Die große Verdrängungsflut
Viele Gründe treffen zusammen, weshalb die große Flut, die Migrationsideologen wie Soros und Trotzkopf Angela, die Grenzen offen jahrelang offen läßt, um sich keine Blöße zu geben, eine verheerende Wirkung auf die Zeugung künftiger Generation hat, die bei uns geboren werden und uns künftig ersetzen.
Zwar wird die zurückgehende Zeugungsrate, die bei uns auf einem Weltrekordtief weit unterhalb der Selbsterhaltung liegt, oft als ‚Pillenknick’ bezeichnet, doch ist das nicht ganz richtig. Nachdem die ‚Pille’ zur Verhütung verfügbar wurde, war sie zunächst in den 1960ern noch wenig gebräuchlich. In einem meiner über 20 Büchern dokumentiere ich den Fall eines Postboten, der Frauen aufgrund seiner Ähnlichkeit mit einem berühmten Sänger zu beeindrucken wußte, und in den 1960ern Hunderte, wenn nicht Tausend unehelicher Kinder gezeugt hat. Das ging nur, weil damals Verhütung noch nicht üblich war. Als dieser Fall durch genetische Analysen aufflog, kam die mutmaßliche Genealogie vieler Familien ins Wanken. Erst die feministische Welle und ‚Emanzipation’ verbreiteten massive dauerhafte Verhütung großen Stils. Eine der feministischen Kampagnen war es, Männern beizubringen, auch zu verhüten. Dies erklärt viel besser den Zusammenbruch abendländischer Fruchtbarkeit. Mutterschaft wurde von etwas ehrenvollem und wichtigem zu etwas schief angesehenen, Mütter gar als ‚rückschrittlich’ und nicht ‚emanzipiert’ schief angesehen, weil sie nicht linientreu dem feministischen Modell folgten, in Konkurrenz zu Männern Karriere bei einst männlichen Pflichten zu machen.
Daher haben wir jetzt eine junge Generation, die viel zu klein ist. Eine sehr geringe Zahl kaukasischer Mädchen wächst auf, die wenig Kinder gebären. Bereits die jetzt anwesenden Nichtkaukasierinnen werden uns aufgrund ihrer viel höheren Geburtenrate ohne jegliche Einwanderung binnen weniger Generationen verdrängen. Dies wird nicht mehr unser Land sein, sondern ein orientalisches oder afrikanisches Land. Vielfalt? Humanität? In Südafrika läuft jetzt gleichzeitig zu Merkels kollektivem Selbstmord unter der Gürtellinie ein Pogrom an Weißen, von denen unter schwarzen Regierungen bereits 70.000 ermordet wurden; Hunderttausende flohen aus dem Lande, viele davon nach Australien. Im Orient wurden vieler der letzten verbliebenen Nichtmuslime wie Christen und Jesiden durch Terroranschläge und Ermordungswellen wie im IS getötet oder vertrieben. Dort ist die Verdrängung im Gebiet des einstigen christlichen und griechisch-armenischen Byzanz fast zu 100 Prozent abgeschlossen. Doch an Byzanz erinnert sich keiner mehr. Aus Byzanz bezog der Orient seine einstige wissenschaftliche und technische Blüte – selbst aufgebaut hat er nichts davon.
Es ist nicht humanitär, was wir tun, sondern das genaue Gegenteil: Die wenigen Nachkommen, die wir noch haben, werden ein unfreies, jämmerliches Dasein fristen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie der Hase läuft. Nicht Vielfalt, sondern das genaue Gegenteil bewirkt unsre Einfalt: Alle nördlichen Völker schaffen sich unumkehrbar für immer ab. Orientalen und Afrikaner wird es weiter geben. Die sind nicht so dumm wie unser Verhalten, das von verrückten Ideologien geprägt ist, mit denen schon Kinder indoktriniert sind, so daß Wahrnehmung und Denken nicht mehr funktionieren. Akif würde schreiben: „Man hat ihnen ins Gehirn geschissen.”
Nun kommt eine große Flutwelle zusätzlich ins Land. Wohlgemerkt, das Problem bestand schon vorher. Seit dem von den Altkanzlern Helmut Schmidt (SPD) und Helmut Kohl (CDU) einst nachträglich erkannten Fehler, ‚Gastarbeiter’ ins Land zu rufen, die – in Folgegenerationen oft arbeitslose – Einwanderer werden, wachsen Probleme. Der ersten Generation Türken sagte ein FAZ-Artikel von damals noch nach, eine geringere Kriminalitätsrate zu haben als die Gesamtbevölkerung, weil anatolische Kulturtradition (wohlgemerkt nicht religiöse) noch intakt seien, doch in Folgegenerationen schoß die Kriminalitätsrate bereits in überdurchschnittliche Höhen. Integration löst keine Probleme, sondern schafft und vergrößert sie. Damals wiesen einige Kritiker bereits auf Probleme hin, doch sie wurden schon damals in die ‚rechte Ecke’ gestellt. Wie peinlich, daß diese recht behalten haben. Rehabilitiert hat Kritiker von damals niemand. Immer noch werden Tatsachen mit Moralkeule, Rassismuskeule und Nazikeule niedergemacht.
Die Verdrängung einheimischer Männer begann auch schon damals. Wenn es Arbeitslosigkeit oder niedrige Löhne gibt, dann sind es überwiegend Männer, die sich auf die Suche machen und bereit sind, in fremde Länder und Kontinente zu ziehen, um dort ihr Glück zu machen. Das hat biologische Gründe: Männer unterliegen der sexuellen Selektion, müssen sozial aufsteigen, um für Gesellschaft und Frauen als möglicher Ehemann oder Kindsvater in Betracht zu kommen. So wie schon historischer Goldrausch vor allem männliche Goldgräber anzog – Frauen kamen eher, um als Prostituierte die Goldgräber abzukassieren –, so löst auch unser Rechtssystem mit der Fehlgeburt Asylrecht einen Asylgeldrausch aus, der mit hoher Belohnung für illegales Eindringen lohnt, das aufgrund rechtsbrechender Regierungen und geistig durchgeknallter Linker und Feministinnen, die seit 1968 an Universitäten und Schulen den Ton angeben, schon kleine Kinder indoktrinieren und auf Linie bringen, auch noch belohnt wird. Statt wie in vernünftigen Staaten bestraft und hinausgeworfen zu werden, wird illegaler Aufenthalt nicht nur nicht bestraft, bleibt auch nicht nur folgenlos, sondern wird lebenslang belohnt, ist wie ein Lotteriegewinn, den sich jeder Mann der Welt erlaufen kann, indem er einfach her kommt und hier ‚sein Recht’ fordert.
Das ist verrückt und krank, so krank und verrückt wie unser verdrehtes Denken, das von jahrzehntelanger Gehirnwäsche weichgespült ist. Politische Hysterie wurde bereits mit der ersten feministischen Welle salonfähig.
So ist ein gigantischer Asylgeldrausch ausgebrochen, der noch Hunderte von Millionen Afrikaner anziehen wird, weil wir dort mit unserem Geld eine Bevölkerungsexplosion durch überhöhte Geburtenrate finanzieren und belohnen, somit die Probleme weiter vergrößern und keineswegs lösen. Doch das verstehen unsere hysterischen Feministinnen und Linken nicht, die doch seit 1968 so penibel dabei waren, unseren Männern Verhütung beizubringen und die Lust aufs Kinderkriegen auszutreiben. Auf anderen Kontinenten fördern dieselben Feministinnen und Linken eine tödliche Übervermehrung. Das muß wohl die bekannte feministische Unlogik sein.
Nun trifft ein gigantischer fremder Männerüberschuß auf unsere bereits zu wenigen Mädchen, von denen zu viele von feministischer Verziehung zu verdreht sind, so daß wir bereits ohne Außenwirkung dabei sind, zu implodieren. Da Männer Frauen fruchtbaren Alters benötigen, mit denen sie sich fortpflanzen können, gibt es für interessierte Männer aller Altersstufen sowieso nie genug fruchtbare Frauen. Viel krasser ist sexuelle Selektion, die vom Feminismus enthemmt wurde und nach übereinstimmenden Aussagen von Genetikern und Feministinnen (die ausnahmsweise einmal nicht gegen alle Tatsachen liegen) 80 Prozent der Männer bei völlig ungebremster Wahl ignoriert, höchstens 20 Prozent auswählt. Das schafft enormen Druck, der auf Jungen und Männern liegt, nicht jedoch Mädchen und Frauen.
Logisch ist, daß für jeden Ausländer, der hier eine einheimische Freundin findet, mindestens ein weiterer einheimischer Mann verdrängt und um sein Lebensglück betrogen wird. Eine solche Politik ist nicht ‚humanitär’, sondern ein schweres Verbrechen, das streng bestraft gehört. Leider gibt es kaum Empathie für einheimische Männer. Wie meine Bücher erläutern, hat dies teilweise biologische Gründe, ist anderteils aber Feminismusfolge, der jegliche Empathiefähigkeit für die eigenen Männer systematisch zerstört hat. Die feministische Generation besteht aus seelischen Krüppeln, die zu echter Liebe für Männlichkeit und die eigenen Menschen absolut unfähig ist, dabei aber auch noch im größenwahnsinnigen Rausch befangen ist, ihre Verkrüppelung nicht nur nicht zu bemerken, sondern sich für ein Wunder an ‚Humanität’ und gar ‚moralisch überlegen’ zu halten, weil sie bestimmte Gruppen privilegieren und solidarisch fördern, die allesamt keine Privilegien oder Solidarität verdienen, sondern künstliche, erfundene Gruppen sind – wie Gender und nicht zeugungsfähige Sexualität – oder ohne jede auch nur moralische Berechtigung ins Land gelassene oder gar gerufene Flut moderner Goldgräber, deren Goldader unser Steuergeld ist, daß wir uns selbst abschaffende Kuckucke erarbeiten müssen, damit Kuckucke an unserer Stelle unsre Frauen befruchten und wir Kuckucke ausbrüten, die unsere restlichen Nachkommen aus dem Nest werfen werden. Stichwort: „Islamische Republik von Neu-Afrika in Germanistan”.
Das sind keine bloßen Sprüche, sondern das ist Realität. Wer das nicht sieht, ist verblendet und hirngewaschen. Nein, wer über Kritiker wie mich lästert ist weder ‚human’ noch sonstwie überlegen, sondern strohdumm und indoktriniert, ein Zombie der Gehirnwäsche, mit der uns feministische Wellen umgedreht haben.
Die Verdrängungswirkung habe ich seit den 1980er Jahren in Büchern dokumentiert. Schon damals war längst ein Männerüberschuß ins Land gerufen oder gelassen worden, der notwendig eigene Männer aus Sex, Familie und Fortpflanzung drängte. Weil weibliche Wahl irrational ist, verdrängen Bizepstypen oder Männer, die albernsten wechselnden Moden entsprechen und sogar Kriminelle die ‚langweiligen’ Denker und Erfinder, die über Bücher brüten, weniger geübt in Äußerlichkeiten, Partymachen sind, vielleicht noch schmächtig aussehen und daher auf den ersten Blick durchfallen. Wie üblich ist es umgekehrt zur feministischen Propaganda: Nicht Männer sind oberflächlich bei der Auswahl von Frauen, sondern folgenreicher, oder gar in größerem Maße Frauen, denn sexuelle Selektion liegt in weiblicher Hand. Was Männer an weiblicher Schönheit erträumen, tut wenig zur Sache; deswegen bleiben Frauen nicht unbemannt, umgekehrt sehr wohl Männer unbeweibt. Wir sind uns nicht bewußt, daß bewußte Wünsche von Männern und Frauen nicht die biologische Wirklichkeit spiegeln, nämlich daß die grundlegende Selektion von Frauen an Männern verübt wird, nicht umgekehrt. Nur erfolgreiche Männer können eine sekundäre soziale Wahl haben, wenn sie von mehreren Frauen als tauglicher Kandidat selektiert wurden. Weibliche Wahl und Oberflächlichkeit haben dagegen Folgen. Die Folge ist, daß wir verdummen, weil kluge Männer weniger Gelegenheit erhalten, Kinder zu zeugen. Weibliche Wahl bevorzugt dumme und aggressive, also ‚virale’ Typen, die gern auch kriminell sein dürfen – oder der Flut Illegaler aus Problemzonen angehören.
Weil wir völlig taub sind für Leid einheimischer Männer, es im Feminismus völlig politisch inkorrekt ist, darüber zu reden, wurde jede Wortmeldung in dieser Hinsicht jahrzehntelang ignoriert und ausgelacht – was die zu erwartende Folge hatte, daß es immer schlimmer wurde. Weil niemand darüber spricht, weil jemand wie Deichmohle verachtet, seine Bücher instinktiv abgelehnt und nicht gelesen wurden und werden, wurde und wird es immer schlimmer.
Nun kommt noch hinzu, daß besonders muslimische Einwanderer gerne unter unseren Frauen wildern, Kontakt mit Schwestern ihren Glaubens verbieten, mit Gewalt verhindern, bedrohen oder rächen.
«Dieser junge Mann, hat er Frau und Kinder in Afrika?», fragt die Reporterin. Nambo Banao klärt sie auf: «In Afrika ist es so: Jeder Afrikaner mit zwanzig Jahren heiratet. Entweder findet er seine Frau selber, in der Gemeinschaft, vielleicht die Tochter vom Cousin seines Vaters. Oder die Eltern arrangieren etwas. Mit spätestens 25 Jahren haben wir unsere Frau und Kinder.» Komme ein junger Mann in die Schweiz, gebe es für ihn mehrere Möglichkeiten. «Einige vergessen ihre Familie in Afrika. Andere, die eine weisse Lady heiraten, erzählen davon, und sie adoptiert seine Kinder. Wieder andere erzählen nichts, schicken aber heimlich Geld.» (Weltwoche.ch)
«Damals traf er, wie Brinkbäumer schreibt, eine ‚afrikanische Entscheidung’: Er ließ eine Frau und drei Kinder zurück» (Cicero über Migranten)
Das sind keine Einzelfälle, sondern offenbar ‚normales’, tägliches Verhalten; ganz nebenbei sind andere Kulturkreise weniger grausam gegenüber ihren jungen Männern – die feministische Gesellschaft züchtet männliche Verlierer, InCels und BrainCels; viele Leser wissen wohl nicht einmal, was diese Wörter bedeuten, was unser totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern ausdrückt. In unserer Presse geht weitgehend unter, wenn Afrikaner sogar Frau und Kinder in Afrika verließen, um bei uns das große Los zu ziehen, nicht nur von unserem Geld leben, sondern mit einer Willkommensklatscherin weitere Kinder zeugen; die Nachkommen solcher ‚Hochleister’ im Ausnutzen fremder Sozialstaaten sind die düstere Zukunft des Landes. Denn nicht nur der IQ ist in gewissen Gegenden auf einem Tiefststand, den man bei Weißen mit drastischen Worten bezeichnen würde, die bei Nichtweißen als ‚rassistisch’ gewertet werden, obwohl das eine krasse Ungleichbehandlung zu Lasten Einheimischer ist, die unsere Wahrnehmung verfälscht. Vor allem die Erfindungsgabe ist, was das Abendland auszeichnete, auch vor Asien, wo der IQ teilweise im Durchschnitt sogar höher liegt als hier. Beides, Intelligenz und Erfindungsgabe, sind verschiedene Dinge, die in der populären Vorstellung zu Unrecht vermengt werden.
Nicht nur zum ‚Muslimprogramm’ gehört auch das Kinderkriegen; berichtet wurde von familiärer Bearbeitung von Freundinnen muslimischer Eindringlinge, die von anderen Kontinenten anriefen und danach fragten, wann die gute Botschaft wohl endlich zu erwarten sei. Dies steht im krassen Gegensatz zur feministischen Propaganda, die uns das Kinderkriegen austreiben will.
Es ist 50 Jahren Radikalfeminismus gelungen, die westliche Männerwelt radikal umzukrempeln. Zum einen ist sie in Denken und Wahrnehmung völlig verdreht, hirngewaschen, weichgespült, rückgratlos und daher geradezu windelweich im Hirn. Klare Gedanken sind bei Zeitgenossen nicht mehr zu erwarten, und wenn, so sind sie einen viertel Millimeter lang, danach winden sie sich schon verschämt um die Ecke. Irrationalität und Hysterie betreffen längst nicht mehr nur Feministinnen, auch nicht nur Frauen, sondern sind in vollem Umfang bei Männern angelangt.
Vor allem haben Männer berechtigte Angst vor dem Kinderzeugen. Das ist schlimm. Heute lebende Generationen müssen wir verloren geben; sie sind geistig unrettbar verloren und durch den Wind. Man hat ihnen von Kindheit an dermaßen ins Gehirn geschissen, daß sie niemals mehr zu vernünftigem Wahrnehmen und Denken in der Lage sein werden. Heute lebende Generationen – alle, ob jung oder alt –, sind dermaßen hirngewaschen und indoktriniert, daß sie gar nichts mehr mitbekommen. Damit müssen wir uns abfinden. Niemand läßt sich gerne sagen, daß er durchgeknallt ist und seine Wahrnehmung schief. Wer das tut, wird einfach nicht gelesen, die Bücher nicht gekauft. Jetzige Generationen sind unrettbar verloren. Es geht nur noch darum, die Zukunft zu retten. Denn jede ideologische Verirrung rennt sich irgendwann fest und zerbricht an der eigenen Verdrehtheit, am immer deutlicher werdendem Gegensatz zu Wirklichkeit und Tatsachen. Auch der Feminismus wird irgendwann, in einigen Generationen, als die größte und schädlichste Lüge der Menschheitsgeschichte erkannt werden. Wir werden es leider wohl nicht mehr erleben.
Die Frage ist nur, ob es uns dann noch geben wird im Sinne, ob wir dann noch Nachkommen haben werden, oder ob unsere Linien und Völker bis dahin ausgestorben sind. Denn wenn diese Verdrängungskreuzung weitergeht, werden wir nordkaukasischen Männer dann keine lebenden Nachkommen mehr haben, die uns glichen, unsere Anlagen und Fähigkeiten in sich trügen. Wir wären unrettbar der Welt verloren wie eine ausgestorbene Art. Nur der körperliche Fortbestand kann noch gerettet werden, doch sogar der ist akut gefährdet.
Die Asylflut zeugt übermäßig Kinder in unserem Land, denen unsre tumben Eliten bald die Staatsangehörigkeit schenken werden. Manche Muslime zeugen gar mit drei oder vier Frauen eine zweistellige Zahl von Kindern, was verdrängte deutsche Kuckucke bezahlen, die dann selbst so viele Geldsorgen haben, daß sie sich kaum ein Kind, oder nur ganz wenige leisten können.
Jeder heterosexuelle junge Mann, den der Asylgeldrausch ins Land lockt, will irgendwann ficken. Gelingt das nicht, wird er sauer und steigt die Aggressivität. Aufmerksamkeit der Medien und Sympathie der Willkommensklatscher kriegt er obendrein. Verdrängte einheimische Jugendliche und Männer erhielten seit 50 Jahren keinerlei Aufmerksamkeit – meine Bücher wurden jahrzehntelang nicht einmal gedruckt, und heute so systematisch versteckt und nicht gelesen, daß sie genauso nicht gedruckt sein könnten – oder nur Häme und Spott erhalten. Nach 50 Jahren Feminismus, als alle Aufmerksamkeit nur an eingebildete Probleme von Femanzen ging, sind es nun demographische Invasoren, die uns die viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen wegnehmen, und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Medien. Die Wahrnehmung ist kollektiv gestört. Überall wird von Problemen der Verdränger geredet, die gar nicht hier sein dürften, wird ‚Humanität’ gefordert, die alle Probleme nur verschärft, doch die eigentlichen Opfer – einheimische männliche Verlierer – werden völlig ausgeblendet.
Diejenigen einheimischen Männer, die Frauen oder Freundin haben, verhüten inzwischen aus eigenem Antrieb, weil sie sonst willkürlich abgezockt werden könnten mit Kindesunterhalt und Alimente. Frauen können ihnen Kinder unterschieben, sie unwissend zur Zeugung mißbrauchen, um danach die Hand aufzuhalten – das marode Staatssystem spielt mit und profitiert daran: Zahlen tut am Ende fast immer der Mann. Ein Mann lebt mit der Gefahr, jederzeit gewinnbringend aus dem Leben seiner Frau, Freundin oder Familie geworfen zu werden, für diesen Rauswurf dann jahrzehntelang oder lebenslang zahlen zu müssen. Sorgerechtsentzug ist ein fürstlich belohntes Geschäftsmodell. Das Familienrecht ist ein Abzocksystem, das von maximalen Zahlungen profitiert: Nicht nur die Frau, die ihren Mann aus ihrem Leben warf und zum Finanzsklaven degradierte, der in Abwesenheit für sie arbeiten muß, während sie sich mit anderen mit seinem Geld vergnügt, sondern ein Filz profitierender Anwälte, Familiengerichte, Jugendämter, Gutachter der feministischen Gesellschaft lebt von dem Geld, das meist entrechtete Männer zahlen müssen. Also maximieren sie die Zwangszahlungen, weil das ihr eigenes Einkommen bessert. Es wäre geradezu geschäftsschädlich für diesen Filz, den der scheiternde Staat hervorgebracht hat, würden die Zwangszahlungen nicht auf maximale Größe hochgeschraubt. Es ist ein Finanzsklavenstaat entstanden, der von der Ausbeutung einheimischer Männer lebt. Nun besitzt dieser feministische Sklavenhalterstaat und Ausbeuterstaat noch die Frechheit, diese Ausbeutung weiter zu übersteigern, indem die bereits vom Feminismus geknechteten Finanzsklaven als Kuckolde zu Millionen ins Land gerufene Verdränger finanzieren müssen, die wie bezahlte Gigolos lebenslang ausgesorgt haben und unsere Mädchen schwängern, wogegen die alles zahlenden Kuckolde es sich finanziell gar nicht mehr leisten können, selbst Nachkommen zu haben.
Deshalb wird es in wenigen Generationen nur noch Kuckuckskinder geben, aber keine fleißigen, arbeitswilligen, klugen und erfinderischen Abendländer, die dann ausgestorben, durch Verdrängungskreuzung ausgelöscht worden sind. Die Kuckuckskinder werden fluchen, weil niemand mehr da ist, der sie bis zum Grab füttert und bevorzugt.
Feministinnen brauchen westlichen Männern gar nicht mehr beizubringen, zu verhüten. Der feministische Sklavenhalterinnenstaat hat Männer mit finanzieller Sklaverei dazu gebracht, kaum noch zeugen zu wollen. Während also der restdeutsche Mann, wo es noch einige Exemplare gibt, sich ein Kondom überstülpt, um nicht in die Kostenfalle zu geraten und sein Leben daran zerbrechen zu sehen: gezwungen vom Staat, hart zu arbeiten, weil seine Zahlungspflicht ihn drückt wie Schulden, nur daß ein Schuldner heutzutage Insolvenz beantragen kann, ein zahlungspflichtiger Ex-Gatte, Ex-Freund oder Ex-Vater aber niemals – wird der von seinem Geld lebende Eindringling fröhlich mit Frauen ungeschützt Sex haben. Verhütung ist seine Sache nicht. Das wäre in seiner Kultur unmännlich. Außerdem juckt ihn der Spaß, aber Folgen jucken ihn nicht. Denn er kriegt ja sein Geld vom deutschen Kuckold. Zahlen braucht er nicht, bei ihm ist ja nichts zu holen. Im Gegenteil, er wird als Gigolo und Kuckuck noch belohnt. Mit Freundin oder Frau ist ihm Bleiberecht, wenn nicht bald auch Einbürgerung sicher. Für jedes Kind gibt es Kindergeld vom Staat, das heißt letztlich vom alles bezahlenden, schwer arbeitenden deutschen Mann, der schon von Exfreundinnen finanziell geschröpft wird. Warum sollte sich der Gigolo denn ein Kondom überstreifen, wenn er noch Geld dafür erhält, sich zum Kuckuck zu machen, seine Nachkommen in fremde Nester zu legen, und vom Steuerzahler finanzieren oder brüten zu lassen? Er würde ja sein Einkommen vermindern!
Der deutsche Mann wird geschröpft, wenn er Kinder zeugt. Der illegale Eindringling, der von rechts wegen gar nicht hier sein dürfte, wird dagegen mit Geld belohnt. Deshalb beschleunigt sich die Verdrängung uns Selbstabschaffung abermals.
Nun weinen die ersten schon den angeblich ‚guten alten Zeiten’ in den 1990ern nach, als einheimische Männer nur vom Radikalfeminismus entrechtet, ausgebeutet und beschimpft wurden, als nur ein Millionenheer an feministischen Ideologinnen dafür bezahlt wurde, an Universitäten Quatsch zu leeren, Wissenschaft abzuschaffen und durch hysterische Unwissenschaft zu verdrängen. In den ‚guten alten Zeiten’ war der Mann nur Finanzsklave feministischer Sklavenhalterinnen. Nun ist er auch noch Kuckold, der seine endgültig erbliche Abschaffung für alle Zeiten bezahlt.
Das ist Unsinn; die 1990er waren genauso schlimm wie heute. Politische Hysterie wurde bereits von der 1. feministischen Welle aufgebracht und in der Gesellschaft verbreitet; siehe meine ungelesenen Bücher.
Aus dem Gleichgewicht ist die Gesellschaft seit der ersten Welle; Feminismus ist Selbstzerstörung jeder Zivilisation. Meine Bücher erklären, wieso aus evolutionär angelegter falscher Wahrnehmung feministische Tendenz entsteht, die jede Zivilisation im Laufe der Zeit zerstört, da diese Tendenz ständig zunimmt, bis in den Zusammenbruch.
Fußnote
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012_3/artikel/europa-ist-eine-falle-die-weltwoche-ausgabe-032012.html
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