Denker und Dichter

Schlagwort: einseitige Literaturagenturen

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

Hui, gleich fünf Vermittlerinnen von Manuskripten, die Alyssa heißen, nur die fünfte in anderer Schreibweise Alyza, haben gemeinsam, daß sie Bücher, die sich an Kinder oder Jugendliche richten, Wert auf LGBTQ legen. Das heißt, für die Altersstufen „Children’s” (Kinder unter acht Jahren), „Middle Grade” (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren), YA oder Young Adult (ab dreizehn Jahren, auch Teenager genannt), ist es ihnen wünschenswert oder wichtig, daß entweder Verfasser oder Figuren des Buches lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder queer sind, oder solche Neigungen Thema des Produkts für Kinder. Dies ist kein Einzelfall und zeigt, welchen Umfang die Ergebnisse hätten, wenn systematisch gesucht würde.

Ich zeige nicht die Spitze eines Eisbergs, sondern nur eine fingerhutgroße Stichprobe dieses Eisbergs. Ach ja, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen, Manuskripte einzureichen, denn es ist sowieso zwecklos. Von „Der Unterdrückung der Männer” wollen die nichts wissen, lesen, und das schon gar nicht an Verlage vermitteln.

Was haben viele Literaturagentinnen miteinander gemeinsam? Sie verlangen LGBTQ, was für eine ideologisch gefärbte Agenda steht, die nichtheterosexuelle Neigungen sowie geschlechtliche Identitäten, die sich im Konflikt mit der körperlichen und natürlichen Identität befinden, als Normalfall propagiert und eine suggestive Bekehrungswirkung zu solcher Verwirrung entfaltet, in Manuskripte für Kinderbücher (Kinder unter acht Jahren), Middle Grade (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren) oder Teens und Jugendliche (ab 13 Jahren).






Viermal suchen Agentinnen mit Vornamen Jessica nach LGBTQ, zwei davon haben mit Kinder- und Jugendbüchern zu tun, die dritte mit Jugendbüchern.




Jennie sucht Horror und LGBTQ. Sie arbeitet für die Agentur Red Fox Literary, die sich auf Bücher für Kinder und Jugendliche spezialisiert hat.

Einige der Agentinnen haben sich auf Kinder- oder Jugendbücher spezialisiert oder arbeiten für Agenturen, die sich lediglich um Bücher für Kinder und Jugendliche kümmern. Andere von ihnen vermitteln außerdem auch Bücher für Erwachsene, doch auch diese trennen fast nie LGBTQ+ und Sachen für Kinder. Nur ein einziges Manuskriptgesuch trennte beides. Dies ist nicht länger eine Ausnahme, sondern es ist der neue, unnormale und schädliche ‚Normalfall’.






Aufmerksame Leser meines nun schon sechsteiligen Berichts über radikale, einseitige Tendenz des Literaturbetriebs können am folgenden Bild prüfen, ob es wohl ein Zufall war, daß Agenturbetreiberin Alice Speilberg mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” unter dem Vorwand, es sei keine anerkannte wissenschaftliche Literatur von „Jan Deichmohle” bekannt, abgelehnt hat.

Ihre Vornamensschwester Alice Sutherland-Hawes fordert lustig für die Altersgruppen unter acht Jahren, acht bis zwölf Jahre und Jugendliche LGBTQ nebst graphischen Novellen.




Zwei verschiedene Ali aus der Sparte Kinderbücher (unter 8), Middle Grade bis Teenager suchen LGBTQ. Ob wir beim Namen Alexa mehr Glück haben?

Zweimal Alexa, einmal Alexandra, gleicher Befund.


Wer bei Aida an eine Oper denkt, ist aus der Zeit gefallen.




Ganz abgesehen davon, daß hier etwas schädliches geschieht, was die mit irreführenden Einflüssen aufgewachsene Generation ihr Leben lang belasten wird, ist es eine Monotonie des Gesinnungszwangs im Namen von ‚Diversität’, die eine Leerphrase ist, welche das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie behauptet.






Ausnahmsweise verquirlt Mina LGBTQ nicht mit Kinder- und Jugendbüchern, sondern mit Frauenbüchern. Alles normal? Keineswegs, Bücher ohne Feminismus wird ein kritischer, genauer Geist nicht mehr unter den Neuerscheinungen finden. Wenn überhaupt, stammen sie aus fernen, längst vergangenen Zeiten, als es noch Toleranz und Meinungsvielfalt gab. Die Sparte Women’s Fiction findet sich oft genannt: Frauenromane, Frauenbücher, Frauenfiktion, aber auch nichtfiktive Bücher für Geschäftsfrauen. Seltsam ist nur, daß keine einzige Agentur und kein Literaturagent angab, eine Sparte Männerbücher, oder Männerromane, oder Männerfiktion oder Bücher für professionelle Männer zu betreuen. Kommt das Wort ‚Männer’ vor, sind wir vermutlich an Agenturen oder Verlage für Schwule geraten. Heterosexuelle männliche Verlierer haben keine Stimme und finden kein Gehör, auf keiner Ebene, weder im Leben, noch den Medien, noch in der Literatur.


Amber nennt gleich zweimal, was ihr am Herzen liegt außer Frauenbüchern: LGBTQ. Ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” brauche ich ihr gar nicht erst schicken. Nun geht es aber weiter mit lesbo-schwul-bi-trans-queer-Propaganda für Kinder und Jugendliche.


Wenn „See My Profile” daruntersteht, so handelt es sich nicht um Suchergebnisse, sondern Werbeeinblendungen der Plattform für AgentInnen, die entweder so wichtig sind, oder Geld bezahlt haben, um oben auf der Seite eingeblendet zu werden. Die Mitarbeiterin Tiffany von Scholastic betreut die Sparten acht bis zwölf Jahre sowie Teenager und wünscht LGBTQ.


Monica nennt zwar zweimal LGBTQ als Wunsch, aber ist wenigstens nicht für Kinder und Jugendliche zuständig. Das ist bei den meisten anders. Nina etwa fängt schon unter acht Jahren an und endet bei Teenagern.



P.S. Eric kann mithalten mit den Damen.






Solche Kräfte lehnen tatsächlich Unterdrückte wie männliche Verlierer, deren Stimme Jan Deichmohle und seine Bücher eisern ab. Es ist völlig undenkbar, daß je eine von ihnen einem Buch von mir die Chance geben könnte, Gehör zu finden. Das Aufkommen des Feminismus hat Toleranz beerdigt. Seitdem duldet eine menschliche Natur bekämpfende Kulturrevolution keinen Widerspruch.








Was da geschieht, wurde einst aus gutem Grund als grundsätzlich verkehrt gedeutet. Heute ist es die neue ‚Norm’, mehr als nur eine Massenerscheinung, sondern eine Monotonie der Sichten, die andere Sichten – die eigentlich normal sind und menschlicher Natur und Moral entsprechen – empört niedermacht, mit der ideologischen Keule einer verbogenen Moral.


Denn als moralisch gilt heute, der kulturrevolutionären Gesinnung zu folgen, wogegen menschliche Natur und herkömmliche Moral in ihrer ursprünglichen Bedeutung als zutiefst empörend ‚unmoralisch’ gelten. Das ist die Umwertung aller Werte, von der bereits um 1970 in westlichen Ländern gesprochen wurde, die George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” allerdings schon viel früher vorhergesehen hatte.




Was haben die Literaturagentinnen und ihre Agenturen sonst noch gemein? Sie haben weder Interesse noch Empathie für ‚weiße, heterosexuelle Männer’, am allerwenigsten die stark wachsende Zahl der Verlierer unter diesen – tendenziell sind es bei freier, durch keinerlei natürliche oder kulturelle Grenzen eingeschränkte weibliche Wahl (sexuelle Selektion) mindestens 80 Prozent der Männer, die zu Verlierern werden. Genau für diese ist Empathie vollständig blockiert. Niemand will davon wissen. Keinen schert es. Sie werden noch verhöhnt, verspottet und beschuldigt. Beispielhaft zeigt das der hetzerische Umgang der Medien mit Incel-Männern, die unter einheimischen jungen Männern zu einer Massenerscheinung werden. Doch gegen autochthone Männer Europas und des Abendlandes darf gehetzt werden, das gilt nicht als ‚Volksverhetzung’. Nur wenn diese Männer sich wehren, dann wird das als ‚Hetze’ niedergekeult und verteufelt, womit das Problem erfolgreich verdrängt wurde, statt es zu lösen. Solches Vorgehen weckt den Verdacht, daß es schon lange so war, auch in früheren Epochen, in denen ähnliche Konflikte nachweisbar sind.


Insbesondere lehnen die Agentinnen oder ihre Agenturen Manuskripte ‚heterosexueller männlicher Verlierer’ ab – eher verhöhnen sie die Verlierer noch und versuchen, sie öffentlich an den Pranger zu stellen, als daß sie ihnen die Möglichkeit geben, Gehör zu finden. In dem Augenblick, als feministisch gesinnte Frauen in die Gesellschaft und Berufe vordrangen, war es dort mit Toleranz und Meinungsvielfalt vorbei; seitdem werden ungenehme Sichten auf eine weibliche, unsichtbare Weise unterdrückt, reflexhaft abgewiesen, aufgehalten oder übersehen. Das ist viel heimtückischer als klassische Zensur, bei der bekannt wurde, was zensiert worden ist. Doch feministische Personen beiden Geschlechts ersticken durch strafende Mißachtung jeden Geistesfunken im Keim, so daß daraus nichts erwachsen kann. „Die Unterdrückung der Männer” würden sie nicht an Verlage vermitteln; da es auch sonst keiner tut, bleiben die unerwünschten Wahrheiten der Öffentlichkeit unbekannt.

Viele der Agentinnen wurden von der Manuskriptwunschliste auf der Eingangsseite werbend im Wechsel eingeblendet, wurden also entweder als besonders wichtig eingestuft, oder sind so erfolgreich mit ihren für die Zielgruppe Kinder und Jugendlichen verderblichen Inhalten, daß sie bezahlte Werbung zur Hervorhebung ihrer Gesuche schalten. Andere fand ich bei einer Suche, die nach Namen alphabetisch sortiert war. Noch nicht einmal den ersten Buchstaben ‚A’ habe ich durchgesucht, weil es viel zu viele sind. Mir fehlt die Zeit, das alles durchzugehen, und es langweilt auch. Offenbar ist neue ‚Normalität’, daß radikale sexuelle Propagandagruppen wie LGBTQ sogar im Kinder- und Jugendbereich zur Vorliebe von Verfassern, Agenten und Verlagen gehören.

Vorbei sind Zeiten, in denen es strafbar war, Kinder oder Jugendliche zu dergleichen zu ‚bekehren’ versuchen. Ebenfalls vorbei sind Zeiten, als es zwar nicht mehr strafbar, aber moralisch anrüchig war, Kinder und Jugendliche verderbendem Einflüssen auszusetzen. Heute wird ihnen zunehmend ab früher Kindheit schmackhaft gemacht, solche Identitäten, die sie mit ihrer eigenen Natur in Konflikt bringen, auszuprobieren, oder zu ‚genießen’ oder anzunehmen. Was für Folgen das hat, sagen sie nicht dazu. Abgesehen von der Verwirrung für Betroffene selbst unterläuft es jeden Erholungsversuch natürlicher Kultur, die auf gegenseitiger Fürsorge, Aufgabenteilung und damit Tausch zwischen beiden Geschlechtern besteht. Die kulturrevolutionäre Utopie bringt nicht nur Einzelne mit ihrer eigenen Natur in Konflikt, sondern die Gesamtgesellschaft mit menschlicher Natur. So etwas wie Kultur, die für das Leben so wichtig ist wie Sprache, kann sich daher gar nicht erst entwickeln, denn eine Struktur der Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern ist so ziemlich genau das, was alle feministischen Prinzipien unmöglich machen. Wo sogar sexuelle Identität nichtbinär sein soll, ist ein die Kulturgemeinschaft umfassender Tausch zwischen zwei Geschlechtern (binär) grundsätzlich unmöglich. Eine weitere Folge ist, daß Leid und Sorgen männlicher Verlierer einerseits ständig wachsen, gleichzeitig unerträglich und unlösbar werden, zugleich aber auch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden. Eine Gesellschaft, die von irrationalen feministischen Pseudothemen befallen ist, hätte für männliche Verlierer selbst dann keine Aufmerksamkeit, wenn nicht noch zahlreiche Tabus, feministische Anfeindungen und evolutionäre Mechanismen, die männliche Verlierer von Empathie und Fortpflanzung ausschließen, am Wirken wären.

«Emily is looking for female-led commercial and book club fiction, with an emphasis on diverse / own voices.»1 (D H H Literary Agency LTD)

Sehr geschickt, daß Emily nicht geschrieben hat, sie suche nach „male-led commercial and book club fiction”, dann würde als ‚Sexistin’ angeprangert, hätte starke Proteste erhalten und wäre empört entlassen worden. Wir kennen ja die goldene Regel: Ein Recht für Frauen, ein entgegengesetztes Recht für Männer. Ein Recht für Feministen, ein entgegengesetztes Recht für Nichtfeministen. (Feministen dürfen bevorzugt werden, unterscheiden, diskriminieren, anfeinden, Interessensgruppen bilden, für ihre Interessen eintreten, was aber sowohl Nichtfeministen, also auch nichtfeministischen Frauen, als Männern strengstens verboten ist.) Ein Recht für Nichtweiße, ein entgegengesetztes Recht für Weiße. (Bei Opfern wird nur dann die Herkunft genannt, wenn es ins Narrativ paßt, auch wenn es in umgekehrter Richtung statistisch mehr als zehnmal so häufig vorkommt. BLM ist erlaubt und wurde mit Plünderungen großen Stils und Brandstiftung gefeiert. Nur darauf hinzuweisen, daß auch weiße Leben zählen, WLM, wäre dagegen ein ‚so furchtbarer Rassismus’, daß Kommentatoren unsrer Medien wütend werden.) Ein Recht für den Rest der Welt (Ethnische Vertreibungen sind verboten und dürfen nicht erfolgreich sein), ein entgegengesetzes Recht gegen Deutsche (Ethnische Vertreibungen müssen endgültig sein und dürfen nicht kritisiert werden, sonst moralischer Totschlag mit Nazikeule).

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities.

Lisa is also looking to build her client list with limited nonfiction. With children’s nonfiction, she is primarily looking for middle-grade, prescriptive projects that are entertaining, informative, and inspire life-long-learning and curiosity in kids. With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron & Associates, LLC)

Bereits dieses Thema ist ein Rückzug von anderen. Verbreitet hatte sich der Angriff auf Heterosexualität mit der zweiten feministischen Welle bereits in den 1960er Jahren. Häufig wird diese Welle mit dem Jahr 1968 verbunden, weil neue sowohl ideologische als auch sexuelle und identitätsbezogene Verirrung in diesem Jahr aufkamen: wütende Studentenproteste, bei denen „Ho ho ho Tschi Minh” geschrieen und die „Mao-Bibel” geschwenkt wurde; gleichzeitig begannen irrationale feministische Proteste und eine Politisierung von Entgleisungen. Die meisten politischen Inhalte von damals erscheinen heute bereits wieder so lächerlich, daß sie auch die teilnehmende Boomer-Generation daran nicht gerne erinnert. Jedoch erfolgte damals ein sexueller Dammbruch, der mit einem ideologischen Dammbruch untrennbar verwoben war. Seitdem ist die alte, gutbürgerliche Toleranz gesprengt, werden Gesellschaft und Staat unterwandert von ideologischen, feministisch-linksradikalen Strömungen, die mit irrationaler Hysterie und einer teils quasireligiösen, teils aber sexuell perversen Besessenheit ihre verstiegenen, naturwidrigen Utopien der Gesamtgesellschaft aufzwingen. Zu diesem Zweck werden ihre ideologischen Grundprinzipien bereits kleinen Kindern eingetrichtert.



Diese Ideologisierung, die Demokratie und Meinungsfreiheit längst zu einer hauchdünnen Fassade ausgehölt hat, ist untrennbar mit sexueller Verirrung verbunden. Gegen die Ideologie selbst ist es inzwischen fast unmöglich geworden, zu argumentieren, weil so ziemlich alles, was ihr widerspricht, verteufelt oder sogar verboten worden ist. Fast die gesamte bürgerliche Normalität ist inzwischen nazifiziert worden. Sogar Mädchen, die nett sind, oder blond, oder Zöpfe tragen, wurden von einem Ratgeber, mit Steuergeldern bezahlt und von der Regierung (damals noch Merkels CDU) verantwortet, als verdächtiges Zeichen für ‚Rechtspopulisten’ oder ‚verkappte Nazis’ gesehen.


Feministische Ideologie ist in das allgemeine Bewußtsein aufgegangen, von links bis rechts. Zwar war es oft so, daß Linke dabei halfen, immer radikalere Positionen zu finden und mit Gehirnwäsche zu verbreiten, aber letztlich kam es überall an, auch rechts außen. Weil 40 Jahre lang (oder sogar länger, schon vor meiner Zeit) kein grundsätzlich kritisches Buch erscheinen und bekannt werden konnte, ist es heute zu spät, auf die feministischen Ursachen hinzuweisen.


Im Laufe der Zeit waren Anpassungen nötig. Gewiß wäre es möglich gewesen, eine gerade Linie zu gehen, doch eine Einbeziehung der ethnischen Dimension wäre in der Nachkriegsordnung ein sinnloser Schritt ins Aus gewesen, weil diese tabu und geächtet war. Sie schien auch keine Bedeutung mehr zu haben, wenn es um die Unterdrückung von Männern, insbesondere männlicher Verlierer ging. Das ist etwas, was überall gilt, in allen davon befallenen Ländern, unabhängig von Ethnie oder Herkunft. Manche Männerrechtler vertreten noch stur diese Position; sie werden zwar trotzdem radikal angefeindet, aber wenigstens mit der Rassismuskeule sind sie nicht zu erschlagen. Es waren jedoch Feministen, die mit ihrer volksverhetzenden Anfeindung ‚weißer, heterosexueller Männer’, die sie gleichzeitig aus Berufen, Jobs und Ehen oder Beziehungen mit Frauen verdrängten, rassistisch handelten und Herkunft ins Spiel brachten. Gleichzeitig – 1968 – stellten feministische und sozialistische Studentinnen Eldridge Cleaver, einen gewalttätigen Mitbegründer der Schwarzen Panther, der aus politischer Berechnung absichtlich serienweise weiße Frauen vergewaltigt hatte, was er als Teil seines ‚schwarzen, revolutionären Befreiungskampfes’ sah, als alternativen Präsidentschaftskandidaten ihrer ‚Peace and Freedom Party’ aufgestellt. Zuvor hatte Eldridge Cleaver wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis gesessen. Dort schrieb er in seiner ‚Festungshaft’ sein politisches Buch „Soul On Ice”, das ‚seinen Kampf’ beschrieb und die Gründe für seine Vergewaltigungen darlegte. Das ist starker Tobak für eine Bewegung, die jahrzehntelang die ‚weißen heterosexuellen Männer’ beschuldigte, eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’ zu haben, ihnen moralisch das Rückgrat brach, sie umerzog, weichspülte, gehirnwusch und unfähig machte, auch nur mitzubekommen, was vor sich ging.


Wer also aufmerksam war, hätte auf die Anfeindung ‚weißer heterosexueller Männer’ früh reagieren können, um die Bedrohung durch solche Ideologie abzuwehren. Doch das durfte nicht sein. Mit nach dem Zweiten Weltkrieg anerzogenem Schuldkomplex war es ein leichtes, jeden Widerstand gegen die neue, zynische Ideologie im Keim zu ersticken. Ich muß gestehen, daß ich selbst erst relativ spät auf diese Bedrohung reagiert habe.


Anfangs war es mir die ethnischen Hintergründe im Konflikt zwischen Feminismus und Männern völlig wurscht, denn es betrifft alle Männer weltweit. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter als menschengemachte Moral. Spätestens als westeuropäische Länder von fremden, unbegleiteten Männern geflutet wurden, die überwiegend weibliche Helferinnen anlockten, die sie nicht nur im Lande, sondern als Massenerscheinung in ihrem Bett integrierten, feministisch geprägte Organisationen offene Grenzen und freien Zuzug verlangten und durchsetzten, 2015 durch eine organisierte illegale Schlepperaktion „Auto-Konvoi” von Ungarn nach Österreich oder in die BRD, wurde es zwingend nötig, die Realität zu beachten und das nach dem zweiten Weltkrieg erlassene Denktabu über Bord zu werfen. Denn wer nicht auf die Wirklichkeit reagiert, wird überrannt und stirbt aus. Würden wir allen, auch fremden Männern, Zugang zu unseren Frauen verschaffen, stünden Milliarden Männer aller Welt auf der Matte, um unsere Frauen zu bumsen – so geht es nicht; neben Überforderung unsrer Frauen wäre das ein sofortiger sexueller Selbstmord durch Verdrängungskreuzung; unsre männlichen Linien wären schon in nächster Generation ausgestorben wie die des Neanderthalers, der westeuropäischen Jäger und Sammler und der Frühen Ackerbauern Europas. Sexuelle Gerechtigkeit und sexueller Wohlstand sind nur innerhalb von Gemeinschaften, Stämmen oder Ländern möglich, wenn diese über gut funktionierende Grenzen verfügen. Unsre bisherigen moralischen Prinzipien stoßen hier in einen Bereich, wo aus einer schönen Utopie der Epoche der Aufklärung eine Katastrophe voller menschlicher Grausamkeit, Elend und letztlich Zusammenbruch und Aussterben entwächst. Es sind die machthabenden Utopisten, die reaktionär sind, an veralteten Prinzipien festhalten, weil sie unfähig sind, die Wirklichkeit zu erkennen, umzudenken, und betonköpfig etwas als Moral durchpeitschen, was in der Welt der Wirklichkeit grausam und elendschaffend ist.

Es ist Selbstmord, die Wirklichkeit zu verleugnen. Und diese Wirklichkeit straft die uns anerzogene, von radikalen Ideologien verdrehte Moral Lügen. Nach LGBTQ+ sind BIPOC und BLM zur neuen radikalen Ideologiewelle geworden, die uns ebenso existentiell gefährdend unter der Gürtellinie treffen. Doch das kann nur verstehen, wer die Lage männlicher Verlierer begreift und fähig ist, Empathie für diese zu empfinden. Die Fähigkeit zur Empathie für Männer und erst recht männliche Verlierer ist nach 150 Jahren Feminismus so gut wie erloschen und ausgestorben.


Transsexuelle Lesben für acht bis zwölfjährige Kinder.








Fußnoten

1 http://www.dhhliteraryagency.com/emily-glenister.html

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil

5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil

Bild oben: Queere Freuden für acht- bis zwölfjährige Kinder (MG)

Mit Büchern und Artikeln vergeude ich Zeit und Leben, weil unbequehme Wahrheiten nicht bekannt werden sollen, unsre Gesellschaft einen neuartigen Typus von Gesinnungsdiktatur entwickelt hat, die weniger durch Verbote oder direkte Einflußnahme von Machthabern funktioniert, wie es in klassischen Diktaturen der Fall war, sondern über eine so gründliche und tiefgehende Indoktrination und Umerziehung bereits kleiner Kinder auf sämtlichen Lebensgebieten, einschließlich Geschlecht, Sexualität, der Wahrnehmung von Menschen und Gruppen, wobei genau jene ideologischen Werte eingetrichtert werden, die unsere Kultur und natürlichen Lebensverhältnisse bereits ausradierten, daß es in solcher Umgebung aufgewachsenen, verbogenen Charakteren gar nicht mehr möglich ist, die Wirklichkeit unverzerrt wahrzunehmen. Wer heute noch kritisches äußert, wird gar nicht mehr verstanden. Es ist ein geschlossenes Sektenweltbild entstanden, in dem alles umgedeutet wird und Abtrünnige keine Chance erhalten. Zu spüren war das bereits im intoleranten Klima der Studentenrevolution von 1968, nur geht es heute noch wesentlich extremer zu und sind fast ausnahmslos alle Einwohner betroffen.

In dieser Artikel- oder Kapitelserie geht es nur um einen winzigen Ausschnitt: Einerseits die Abweisung wichtiger und entscheidender kritischer Informationen, für deren Verständnis in „Die Unterdrückung der Männer” Grundlagen vermittelt werden, mit denen sich dann meine anderen bislang 34 zur Veröffentlichung gedachten Bücher – Schubladenwerke nicht eingerechnet – verstehen lassen. Andererseits die hochgradig ideologischen und in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur stehenden Agenden, die derzeit Medien, Verlage und Literaturagenturen bewegen, als große Mode herausgebracht und verbreitet werden.

Oben: Transqueere Buchstabenschlange der P.S. Literaturagentur. Hannah will weder weiße, noch heterosexuelle, noch männlich Stimmen, merkt aber nicht, daß genau die abgelehnten Stimmen die ausgeschlossenen sind – auch von ihr.

Nach Jahrzehnten von LGBTQ+, das sich zu immer längeren Monsterschlangen von Buchstaben zog, ist nun als wesentliche Agenda BIPOC hinzugetreten. Aber auch neurotisch diverses wird gerne gesehen. Alles geht, Hauptsache feministisch und links. Was nicht feministisch und links ist, geht unter gar keinen Umständen. Das sind die Qualitätsmerkmale von heute.

«Marie … I have a special interest in social justice, in titles that elevate and celebrate women and diverse people, and in books that aim to improve our society and help our environment. … Some non-fiction favorites on my reading shelf include: … Queer Eye»1 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Lucy und Charlie drängen beide darauf, daß mehr translesboschwule Kinderbücher gekauft werden.

Generationen, die mit solchem Mumpitz aufgewachsen sind, und sich solche verirrte Schmöker ins Regal stellen, wären innerlich gar nicht mehr fähig, ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” zu lesen oder gar zu verstehen.

«Tori … I have a soft spot for chaotic/trickster characters, proactive main characters, riddles and lateral thinking problems in the narrative, thoughtful neurodivergent representation, LGBTQ+ characters, and invisible disabilities.»2 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Interessant: Diese Dame hat gleichzeitig ein Herz für Denkprobleme und für LGBTQ+ Propaganda. Ob sie einen Zusammenhang entdeckt hat?

Tragische Züge hat, daß von moderner Ideologie entwurzelte und verwirrte Generationen keine Empathie für Männer, am allerwenigsten für autochthone männliche Verlierer haben, keinen Begriff von natürlichen und kultivierten Bezügen der Geschlechter, stattdessen die ungeeignetsten Pseudogruppen mit ihrer Hilfebereitschaft, Zuneigung, Fürsorge und geistigen Verbundenheit überschütten, darunter nicht natürliche Gruppen, die es unter normalen Umständen als solche nicht gäbe, oder Gruppen, die nicht in Massen in unser Land passen, hier unnötig Probleme verursachen, selbst entwurzelt werden und darunter leiden. Diese zu falschen Zielen fehlgeleitete Solidarität und Unterstützung wird in der feministisch-links-grün-bunten Gesellschaft geradezu fanatisch mit der Moralkeule als gute Sache hingestellt oder gar aufgenötigt. Das ist zum Grundprogramm der Erziehung schon in Schulen geworden. Das spiegelt sich auch in den Literaturagenturen. Selbst wenn es nicht dick aufgetragen wird, sind es prägende falsche Einflüsse, die ganze Generationen in die Irre führen. Die Literaturagentinnen sind selbst Opfer solcher Verirrung, auch jene, die solche Verirrung verbreiten.

Bild oben: Mach es queer, mach es ausschließlich BIPOC für Jugendliche, bitte

«Amanda … She has a particular interest in Young Adult, Middle Grade, speculative fiction, and diverse voices. …

Victoria … She is passionate about storytelling and amplifying underrepresented voices. (The Rights Factory Inc.)»3 (The Rights Factory Inc.)

Das sind vergleichsweise unauffällig, in unserer Zeit ‚normal’ wirkende Floskeln, doch solche mit Ideologie geladenen Floskeln wie ‚divers’ sind nicht so unschuldig, wie sie sich geben. Genau so ein Kodebegriff sind unterrepräsentierte Stimmen’. Welcher ritterliche Mensch möchte nicht den Schwachen helfen, um Gerechtigkeit zu schaffen? Das sind Werte, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Doch heute werden solche Werte von radikalen Ideologien mißbraucht. Bereits die Definition, welche Gruppen es gibt, ist falsch. Unnatürliche werden konstruiert, und solche die auf fernen Kontinenten in ihrer Heimat gebraucht werden, hier aber Männer verdrängen und schaden, werden angelockt. Tatsächlich kraß Unterrepräsentierte werden mit solchen Phrasen abermals unterdrückt, während die von der Ideologie Verwirrten glauben, etwas gutes zu tun und unterrepräsentierten zu helfen. Daß es sich genau umgekehrt verhält, wird ihnen wohl lebenslang nicht mehr verständlich sein. Letztlich sind es betrogene Generationen, die so tief in falsche Wahrnehmung und Ideologie verstrickt sind, daß sie es ihr Leben lang wohl nicht mehr schaffen werden, aus diesem Irrtum zu erwachen. Allerhöchstens in einigen Punkten werden sie zweifeln, das ganze Ausmaß des Betrugs aber nie erfassen können.

«Bonnie Swanson
The Purcell Agency
YA/Adult Likes: LGBTQ, HEAs-I’m a sucker for a good romance…
Fiction: Children’s, LGBTQ»4 (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

«Cathie Hedrick-Armstrong
The Purcell Agency, LLC
Fiction: Commercial, Crime, Family Saga, LGBTQ …
I’m always interested in marginalized authors and stories–BIPOC, OwnVoices, LGBTQ+, etc.»5 (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

In meiner Einsendeliste stand noch 

«[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ»

als Hinweis auf mehr arges, doch auf den Seiten der Purcell Agency selbst war es heute weitgehend verschwunden. In den Wunschlisten der Literaturagentinnen ist es aber weiterhin zu finden!

Wer nicht queer ist, braucht bei obigen drei Literaturagentinnen gar nicht erst einreichen.

«The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job.»6 (Transatlantic Agency)

Fähigkeiten braucht es keine, es reicht, feministisch, trans oder BIPOC zu sein, um den roten Teppich für schädliche Propaganda ausgerollt zu erhalten. Gezielt suchen die Transatlantiker (Trans-Atlantiker? Wortspiel / pun) nach vorgeblich marginalisierten Stimmen, um tatsächlich marginalisierte Stimmen wie Die Unterdrückung der Männer” eisig abzulehnen.

Lydia sucht queere Charaktere für Kinder ab acht Jahren, denn es gäbe kein ‚zu jung’, um sich als translesboschwulqueer-irgendwas zu identifizieren. Auf diese Weise werden Kinder irreparabel geschädigt. Welcher Junge wollte nicht schon Baggerfahrer oder Müllfahrer werden, um solche kindlichen Ideen später ganz schnell zu vergessen? Die geschlechtliche Prägung durch Einreden oder Bücher, die Ideen wecken, bei Kindern verändern zu wollen, ist so ziemlich das verantwortungsloseste und schädlichste, was einem überhaupt einfallen kann. Man möchte seit vielen Jahrzehnten glauben, tiefer könnten Feministen und Linke nicht mehr sinken, doch sie schaffen es von Jahr zu Jahr, treiben immer neue utopistische Hirngespinste durchs Dorf und fallen moralisch immer tiefer in einen Abgrund.

Oben: queere und transsexuelle / nonbinäre Figuren, spaßig hingestellt, vor allem trans-Frauen, für Kinder und Jugendliche, besonders genau in der Pubertät

«Marilyn … I will continue to seek out marginalized voices by engaging in community outreach.»7 (Transatlantic Agency)

Ausgeschlossene, unterdrückte weiße und dann auch noch heterosexuelle Männer gelten in der feministischen Ideologie nicht als marginalisiert, sondern als privilegiert, merk dir das endlich Jan! Du bist seit 50 Jahren privilegiert, weil Mädchen dich abwimmelten und abermals privilegiert, weil feministische Kräfte in Verlagen, Medien, Literaturagenturen, Politik und allen anderen Bereichen der Gesellschaft dich ausschließen, abweisen, ignorieren, dir keine Stimme geben. Was will dieser privilegierte Jan eigentlich? Die Abwimmler, die ihn ausschließen, sind die wahrhaft marginalisierten, wie jede richtige Feministin weiß. Nein, die Agentur will die privilegierten „Die Unterdrückung der Männer” nicht, nur die marginalisierten, ihre Macht mißbrauchenden FeministInnen, die männliche Verlierer unterdrücken. /* Ironiealarm */

Caitlyn liebt mehr queeres und anderweitig diverses für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren. Emelie hat gleichzeitig „MG” und „LGBT” ausgewählt. Aida verlangt queere Manuskripteinreichungen.

«Brenna … She’s interested in crime and suspense that does not center the police, military or state intelligence agencies and Westerns from a BIPOC POV.8 (Transatlantic Agency)

Die Trans-atlantische Agentur (Wortspiel) verlangt implizit, daß Verfasser eine nichtweiße Haut haben. Das ist aber völlig in Ordnung, obwohl es dem Wortlaut der Moralgesetze von Antirassisten fundamental widerspricht. Um das zu verstehen, reicht es, auf dem Planeten Erde in westlichen Ländern geboren, vom Kindergarten an mit ideologischem Pladderschiß getrichtert worden zu sein oder ein Semester ‚kritische Theorie’ studiert zu haben. Dann ist nämlich Logik und Verstand so gründlich ausgetrieben und verbogen, daß Absolventen von Kaderschmieden der Faschisten oder Stalinisten vor Neid erblassen.

BIPOC ist nach Frausein der neue Joker, der alles schlägt, besonders die Vernunft.

Eleanor möchte Manuskripteinreichungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren. Marisa dagegen wünscht sich Eingaben queerer graphischer Novellen für die gleiche Altersstufe.

Es ist völlig abwegig zu behaupten, im Wester könnten Kinder verdorben werden, ih wo denn? Das ist altertümliches denken! Wir sollen uns freuen, wenn ganze Generationen unfähig werden, sich zu vermehren. Es gibt zu viele Menschen auf dieser Erde, alleine schon wegen der CO2-Hysterie. Darum sollen sich Weiße gar nicht erst vermehren; wir müssen schließlich Platz machen für Milliarden Wohlstandsflüchtlinge, die unser soziales Schlaraffenland aus Afrika und anderen Kontinenten anzieht. Wenn dann die Ureuropäer so weggemischt und verschwunden sind wie der Neanderthaler, freuen sich unsre feministischen Moralapostel. Endlich wäre die Welt vom Übel der Weißen erlöst, aber nein, das ist kein Rassismus, wie kommt ihr denn auf so eine dumme Idee? Rassismus ist genauso eine Einbahnstraße wie der feministische Opferstatus der Frau, die bereits biologisch dominant ist, sodann in der menschlichen Wahrnehmung privilegiert, und daher auch in allen Kulturen. Aber Fakten kommen nicht gegen Frauen bevorzugende Wahrnehmung und feministische Ideologie an.

 

Caitlyn verlangt zeitgenössische Manuskripteinsendungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren.

Kiki verlangt von Verfassern, daß sie nur schwarzes, BIPOC und queeres einreichen. Das bedeutet, daß weiße, heterosexuelle Männer, insbesondere aber Jan Deichmohle, ein Einreichungsverbot bei ihr haben, und zwar aufgrund ihrer Herkunft und ihrer natürlichen sexuellen Veranlagung. Das widerspricht aber nicht feministisch-linken Gesetzen, sondern ist völlig in Ordnung. Wer sich von einem hochseriösen Gehirnwaschlehrgang wie Genderstudien hat weichspülen lassen, versteht das sofort. Feministische Logik halt!

Stephanie hat ähnliche Gefühle, drückt das nur etwas schwammiger aus.

«Fiona Kenshole REPRESENTING CHILDREN’S AND YA AUTHORS … From 9/1/20 – 12/31/20 I’m open to queries from BIPOC writers and illustrators only … Black and Latinx environmentalists and crusaders would be terrific! … I’d love to celebrate Black Joy in YA! … practical feminism, and ghost stories.9 (Transatlantic Agency)

Die hochseriöse Transatlantic Agentur ist ja ungeheuer umtriebig! Was die alles suchen?! Auch Fiona nimmt nur BIPOC Verfasser und Graphiker an. Das schreibt sie ganz offen. Von Gesetzen, die aufgrund linken und feministischen Drucks in der ganzen Europäischen Union, den USA und vielen anderen westlichen Ländern gelten, hat sie wohl noch nie etwas gehört – oder vielmehr, es war von Anfang an so gedacht, daß diese Gesetze dazu dienen, Kritiker ihrer Ideologie und Anhänger weniger unnatürlicher Lebensweisen zu unterdrücken, mit staatlichem Zwang daran zu hindern, von der kulturrevolutionären feministisch-linksradikal-grünen Norm abzuweichen. Für sie selbst gelten ihre eigenen Gesetze selbstredend nicht; sie selbst dürfen nach eigenen Maßstäben diskriminieren, ausschließen, hetzen, benachteiligen, verunglimpfen, boykottieren, mundtot machen soviel es ihr Herz begehrt. Es gibt keine Grenze oder Schranke für ihr eigenes Treiben. Daß ihre Maßstäbe, Gesetze, Ziele, Absichten von Anfang an schädlicher Unfug waren, weil sie sich radikal mit menschlicher Natur anlegten, unsre gesamte Kultur binnen wenigen Jahrzehnten vollständig zerstört haben, fällt nicht mehr auf, weil die Erwachsenen so gründlich umerzogen und gehirngewaschen wurden mit neuen Methoden und Medien, daß klassische Diktatoren vor Neid erblassen. Das einzige, was Zeitgenossen noch erkennen können, sind die typischen doppelten Maßstäbe, die Grundlage jeglichen Feminismus und Linksradikalismus sind und unsere gesamte Gesellschaft inzwischen prägen.

Die alte Trumpfkarte Feminismus wird auch noch öfter gezückt, damit ja keine feminismuskritischen Stimmen oder gar die von männlichen Verlierern, Inceln oder gar weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern Gehör finden! Diese müssen nämlich weiterhin ausgeschlossen und abgewiesen werden. (Fiona sucht „praktischen Feminismus”)

 

Begeistert such Rachel neurodiverse behinderte BIPOC LGBTQAI+, was immer das heißen soll. Außerdem möchte sie BIPOC-Wut. Wäre ein Ureinwohner Europas wütend, würde er als ‚Nazi’, ‚Rassist’ und ‚gefährliche Bedrohung’ hingestellt. Aber ein wütender BIPOC ist Literatur, ein feuchter Traum von Literaturagentinnen. Was wunder, daß sie noch nachlegt, und als Mitglieder ihrer verqueeren Familie transsexuelle, nonbinäre und zwischengeschlechtliche sucht. Für sie gilt ja nicht, was für Männer gilt: nämlich das Herkunft und Neigung keine Rolle spielen dürfe. Wir kennen die Zwickmühle doppelter, genau entgegengesetzter Maßstäbe inzwischen aus dem Effeff (FF). Kulturrevolutionäre dürfen alles, weil sie ja für die hysterisch betriebene Utopie eintreten. Wer kein Kulturrevolutionär ist, darf gar nichts, denn der ist ein gaaaaanz schlechter, böser, rückschrittlicher und dummer Mensch, der an der Erlösung im Stile einer Endzeitsekte nicht teilnimmt. Das sind die Maßstäbe dieser Welt, ist der Grund, weshalb feministischer Pladderschiß seit 70 Jahren in zigtausenden Unsinnstraktaten ausgewälzt wird, wogegen keine einzig grundsätzliche Kritik, deren Ansatz „Die Unterdrückung der Männer” als erster von 35 Bänden sein sollte, jemals den Weg über Medien an die Öffentlichkeit geschafft hat.

Becca verlangt nach Horror, der queer und BIPOC ist. Mancher einfache und normale Bürger wäre schon froh, wenn er sein Leben horrorfrei friedlich führen könnte.

«Chelene Knight … As a Black female writer myself, I will always prioritize submissions by Black, Indigenous, and people of colour writers… her commissioned book on Black Self-love … Chelene has juried for many literary prizes, including the Amazon First Novel Award.»10 (Transatlantic Agency)

Chelene Knight ist eine schwarze Frau mit dunkelblonden Haaren und heller Haut, die daher unterrepräsentiert ist und ein moralisches Recht hat, weiße heterosexuelle männliche Verlierer auszuschließen, um ihre ideologiegemäße Gruppe einseitig zu fördern. Das muß man wissen!

Sie kennt sich aus mit schwarzer Selbstliebe, hat aber keine Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die von Feministinnen seit mindestens 1968 bekämpft, sowohl publizistisch wie sexuell abgewiesen werden. Weil sie so marginalisiert ist, hat sie über viele Literaturpreise entschieden, die sicherlich nicht an weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gingen, die kein Recht darauf haben, weil sie ja bekanntlich nicht marginalisiert sind laut feministischer Logik.

 

Was will die P.S. Literaturagentur denn nun? LGBTQ+ oder LGBTQIA+? Bei den Buchstabenkaskaden von P.S., die sich über meinen Bildschirm ergießen, wird mir ganz schwindelig. Meine Bücher über die Unterdrückung von Männern wollte die Agentur nicht, was ich mir gar nicht erklären kann. /* Ironie */

Parson gehört zu den Damen, die Manuskripte für Kinder ab acht Jahren suchen und gleichzeitig LGBT als Kriterium auswählen.

«Amanda … Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction»11 (Transatlantic Agency)

Das ist ja mal eine interessante Ansage. Ob sie bereit ist, ein Werk zu prüfen, hängt von der Hautfarbe des Verfassers ab, aber die gute Amanda ist absolut keine Rassistin nach Definition von Feministen, Grünen und Linken, nein, Rassismus gegen Weiße ist völlig in Ordnung und auch kein Rassismus. Wer dagegen ein weißer, heterosexueller männlicher Verlier ist, gilt schon als Rassist, weil er überhaupt lebt und den Anspruch erhebt, daß seine Stimme in der Öffentlichkeit gehört wird, seines einstmals weißen Heimatlandes, das dies nicht mehr sein darf. Das ist die Logik der Kulturrevolutionäre. Vermutlich bin ich jetzt ein Patrirach, weil ich logisch denke, und Logik ist ja, wie manche Feministinnen wissen, ein patriarchalisches Konstrukt, sozusagen die Essenz des strukturalen Patriarchats der Weisen von Zion auf dem Wolkenkuckucksheim von Einhornburg.

Bislang erweckte die Agentur den Eindruck, sie sollte sich anti-weiß-Atlantis nennen, doch das folgende Manuskriptgesuch rechtfertigt tatsächlich die satirische Schreibung „Trans-atlantiker”.

«I am eager to work with people of color, including (but not limited to) trans people, disabled people, religious minorities, and queer folks.»12 (Transatlantic Agency)

Auch diese trans-atlantische Dame ist keine Rassistin, denn sie hat ja nicht „weiße Leute”, sondern „farbige Leute” geschrieben. Ersteres wäre Rassismus’, letzteres ist große Mode der sich für progressiv haltenden Kulturrevolutionäre.

Damit man ihm ja nichts falsches schickt, hat Pat LGBTQ gleich zweimal in dreieinhalb Zeilen Gesuch gequetscht. Lauren liebt historische Lesben, und hat offenbar so viele Manuskripteinreichungen damit angezogen, daß sie die Skriptannahme geschlossen hat.

Die P.S. Literaturagentur überbietet sich wieder einmal mit einem Buchstabenauflauf, der mit LGBTQ… beginnt.

«The Good Literary Agency was founded in 2018 explicitly to represent British authors from backgrounds under-represented in UK publishing including writers of colour, working class, disability, LGBTQ and anyone else who feels they or their stories are under-represented.»13 (The Good Literary Agency)

Achtung: Das gilt nur für feministisch-linksradikal-grün-bunte Personixe. Weiße, heterosexuelle oder gar männliche Verlierer sind davon strikt ausgeschlossen. Man hat mir nicht geglaubt, unterrepräsentiert zu sein, und deswegen abgelehnt.

Kennt ihr die Metapher von der Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt, oder die des Teufelskreises? Genau so funktioniert „Die Unterdrückung der Männer”, und Alice setzt solchen Teufelskreis ein, um das Buch abzulehnen.

Wer so diskriminiert wird, daß er an feministisch geprägten Universitäten gar nicht forschen darf, weil seine Ideen und Ansätze nicht ins offizielle Narrativ des etablierten Betriebs passen, wird deswegen von Buchveröffentlichung ausgeschlossen, weil er schon von Universitäten aus Meinungsgründen diskriminiert wird. Mir wird nicht geglaubt, weil ich an feministisch geprägten Universitäten nicht anerkannt werde, weshalb mir auch feministisch geprägte Medien, Verlage, Literaturagenten und Öffentlichkeit nicht glauben. So beißt sich die Katze der Totalunterdrückung in den eigenen Schwanz.

Von oben herab, nämlich aus dem etablierten, hochgradig einseitig-tendenziösen Literaturbetrieb suchen abendländische Literaturagenten sowohl im deutschen wie im englischen Sprachraum nach Begründungen zum Ablehnen meiner unbequemen Bücher, die außerhalb des Denksystems heute allmächtiger Ideologien stehen, also nicht in dieses hineinpassen. Ein echter Verleger oder Literaturfreund würde erkennen, daß es sich um eine wichtige Neuerung handelt. Doch jene, die von ihrem kollektiven Vorurteil geblendet sind, glauben nicht, was dem etablierten Denken grundsätzlich widerspricht.

Wurden feministische Werke mit ihrer Begründung abgelehnt? Nein, oft waren diese überdies wirr, wurden in Massen aber groß herausgebracht. Dagegen sind meine wissenschaftlichen Kapitel mit an reiner und angewandter Mathematik geschulter präziser Logik gut recherchiert, haben vielfältige Argumente, sind von einem anderen Kaliber als das, was Feministinnen seit 70 Jahren fälschlich für Wissenschaft ausgeben. Kein von Universitäten, die heute durchweg feministisch geprägt sind, wie auch die Politik aller etablierter Parteien, abhängiger Mann könnte es wagen, das zu erarbeiten und schreiben, was ich dargelegt habe. Ihre Karriere wäre beendet, bevor ihre Arbeit auch nur nennenswerte Fortschritte gemacht hätte.

Von Männern, die das feministische Narrativ in Frage stellen, wird unmögliches verlangt, was von keiner Feministin und bei keinem feministischen Werk verlangt wurde, bis sie sich ihre unwissenschaftlichen Humbugfächer geschaffen hatten, die nun jedem beliebigen Unsinn mit feministischer Richtung einen pseudowissenschaftlichen Anstrich verleihen, den Medien dann als ‚seriös’ hinstellen. Dies ist der das feministische Zeitalter prägende Doppelstandard.

Hinzu tritt völliger Empathieverlust gegenüber männlichen Verlierern. So sorgfältig mein wissenschaftliches Eingangskapitel mit genauen Quellangaben gesichert ist, könnte es sogar weggelassen werden. Der Rest des Buches ist journalistisch und literarisch, was ein weiterer Grund ist, weshalb ihr Ansinnen nach wissenschaftlichen Referenzen völlig absurd ist. Die Vielzahl weiterer Kapitel besteht aus ganz anderen Beweissträngen zu verschiedenen Themen, die auch ohne das erste Kapitel gültig wären. In früheren Zeiten, bevor Feminismus das geistige Klima der Gesellschaft, Wissenschaften und Politik vergiftete, wäre solche Vielseitigkeit als gute Allgemeinbildung oder universalgelehrt geachtet worden. Interdisziplinäres Vorgehen ist oftmals das fruchtbarste. Sogar innerhalb der Mathematik wird gern nach ähnlichen Strukturen, Gesetzen oder Formeln gesucht. Kürzlich erschien etwa ein Artikel, der Teile der Zahlentheorie algebraisch bearbeitbar macht, weil beide Gebiete verknüpft worden waren. Feministen werden über den grünen Klee gelobt, auch wenn sie keine Ahnung haben und sich heillos übernehmen. Bei einem männlichen Feminismuskritiker wird dagegen jede Qualität, über die er verfügt, negativ ausgelegt.

Das Buch gibt unterdrückten WHMV (‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierern’) auf vielen Ebenen erstmals eine Stimme: politisch, philosophisch, sexuell. Das ist ein wichtiger Durchbruch, der in der Öffentlichkeit debattiert werden muß. Wäre ich eine feministische Frau, so würde sehr viel geringeres und falsches von Medien, Presse, Verlagen und Literaturagenten als Sensation gefeiert. Bei einem Mann gelten ganz andere Maßstäbe. Die Maßstäbe der feministischen Zeit sind falsch, aber noch viel schlimmer ist, daß kraß gegenteilige Maßstäbe an Frauen angelegt werden als an Männer, ebenso scharf gegenteilige an Feministen und Feminismuskritiker. Das ist Unrecht. Ihre Absage funktioniert nach diesem Muster kollektiven Unrechts.

Durch Absagen wie Ihre – und von bislang allen anderen Literaturagenten – wird unterdrückten Männern sowohl im Leben als auch politisch, philosophisch und anderen Ebenen die Stimme geraubt. Wäre ich eine Frau, so würde das als die übelste Unterdrückung gelten, die es jemals gegeben hat. Doch keine Frau hat sowas erlebt, auch wenn sie blühenden Unsinn verzapft hat, der schwere Schäden an unsrer Kultur, Familien und dem Privatleben vieler Menschen, besonders von Männern, angerichtet hat. Doch wer einfach nur über solche Folgeschäden berichtet, wird mit Ausflüchten, Hohn, Spott, Arroganz oder Desinteresse abgewiesen. Frauen würde der rote Teppich ausgerollt, man würde sie als Heldinnen und Stimme von Frauen feiern. Das ist der übliche, krasse Doppelstandard.

Selbst wenn wir das wissenschaftliche erste Kapitel wegließen, wären die vielen anderen Kapitel überzeugend genug. Würden Sie von Heinrich von Kleist verlangen, wissenschaftliche Referenzen vorzulegen, damit er literarische Novellen oder Dramen einreichen darf? Würden Sie von Greta Thunberg oder Betty Friedan verlangen, in wissenschaftlichen Magazinen zwischen Arbeiten zur Genetik und zur Quantenphysik zu veröffentlichen, bevor diese Zugang zu Medien oder Buchmarkt erhalten? Nein, das würden Sie nicht. Genau dieser Doppelstandard ist das Problem, von dem mein Buch übrigens handelt. Sie bestätigen die Aussage meines Buches.

«Wales Literary Agency represents quality works of narrative nonfiction and fiction. The Agency is especially interested in story-driven narratives, new voices, and progressive cultural points of view.»14 (Wales Literary Agency)

Prima, die Agentur ist an kulturell fortschrittlichen Sichten interessiert. Das Problem daran ist, daß es sich um ein von zeitgenössischer Ideologie besetztes Kodewort handelt. Werden wirklich neuartige kulturelle Gesichtspunkte vorgelegt, die so fortschrittlich sind, daß sie viele, die sich von ihren Denkgewohnheiten nicht lösen können, überfordern, werden diese von der in Medien, Erziehung und Politik machthabenden Ideologie als ‚rückschrittlich’ eingestuft, weil sie ihre Ideologie selbst als ‚fortschrittlich’ werten, was übrigens die historischen Nazis auch taten, sodann im Umkehrschluß jede Kritik und Gegenbewegung gegen ihren vermeintlichen ‚Fortschritt’ als ‚Rückschritt’ einstufen.

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing.15 (The Good Literary Agency)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern überhaupt nicht, werden ausgeschlossen von Medien. Gleiches gilt für mich und meine Bücher – wir werden mehrfach unterdrückt: Nicht nur „Mainstream Publishing” ignoriert mich seit Jahrzehnten total, sondern auch alternative Medien und Verlage, und zwar aus gleichem Grunde. „The Good Literary Agency” lügt dreist, wenn sie behaupten, auch jede andere Stimme zu veröffentlichen, die es vom Mainsteam nicht wird. Das Fehlen der Sicht von WHMV, einer Mehrheit von Männern, und meine von ihnen abgelehnten Bücher sind ein Gegenbeweis.

Tatsächlich bilden die von der Agentur geförderten feministischen, linksradikalen und grünen Kräfte den Mainstream und schließen uns noch viel radikaler aus, als es der vormalige, weniger radikale Mainstream tat.

Nadia hat seltsame Neigungen. Sie liebt Disaster mit Bi-Figuren, einfach nur desaströs. Die Umgebung ist egal.

«Ameerah … She looks for writing that explores diverse experiences with elements of intersectionality… For non-fiction she’s interested in writing derived from performing arts or niche passion projects, minority entrepreneurs, astrology and discussions of mental health in minority communities.»16 (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)

Diverse Erfahrungen von Intersektionalität, Nischeprojekte, Minderheitunternehmer, Astrologie und Debatten über psychische Gesundheit in Minderheitengemeinschaften. Das liest sich wie ein Abklatsch aus einem Lexikon für in feministischen Kreisen beliebte Phrasen, die dann auch von anderen Minderheiten abgekupfert wurden.

«Jiton sees herself as a bridge between the Black Power/Black Arts movements of the late 1960s and the Hip Hop generation… Today, Jiton nurtures her revolutionary spirit by seeking and promoting the stories of those who are not a part of the mainstream literary canon, but whose contributions to society helped to transform the consciousness of a generation with poetry, plays, and literary works of revolution… “Own Voices”»17 (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)

Die Serendipity Literaturagentur macht Bücher für eine Revolution, freilich eine Kulturrevolution, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer noch weiter verdrängen, mundtot machen und unterdrücken will.

«Quressa … WHAT I’M LOOKING FOR:

Modern-day blue stockings, BIPOC fangirls/fanboys, #blackgirlmagic, #carefreeblackgirls, #blackboyjoy, LGBTQ+, BIPOC falling in love, neurodivergent, and disabled BIPOCs as leads … Would love to see non-whitewashed cowboy stories; pop science by women, specifically women of color;»18 (folio jr.)

«Adriann … in all categories of children’s books… I’m particularly interested in feminist fiction and nonfiction»19 (folio jr.)

Adriann sucht feministische Fiktionen und feministische Sachbücher, die freilich notorisch unsachlich sind. Da Feminismus von Grund auf fiktiv ist, wird es leicht sein, feministische Fiktionen zu finden.

Die integre Katie sucht Manuskripte von Kinderbüchern für Kinder unter acht Jahren, außerdem Bücher für Kinder ab acht Jahren, Jugendliche und alle. Gleich zweimal wirft sie Buchstabenketten ein, um Möchtegernschriftstellern klar zu machen, wie sehr sie auf LGBTQ+ Wert legt! Untersteht euch daher nicht, ein weißer, heterosexueller Mann zu sein, und schreibt schon gar nicht über „Die Unterdrückung der Männer”! Dafür wurde die hochanständige und moralische Dame so sehr mit Manuskripten zugeschüttet, daß sie leider deren Annahme inzwischen schließen mußte.

«Katie Salvo: (Closed to general queries)
Women’s Fiction
Romance
Children’s Books
Middle Grade
Young Adult
LGBTQ+ …
Amy Brewer: (Open to queries after February and August 2022)
Romances of all kinds
General fiction
LGBTQ+
Women’s fiction»20 (Metamorphosis Literary Agency)

Lisa liebt keinen Mann, dafür mystischen LGBTQ+. Die ArtHouse Literaturagentur sucht Kunst mit einer Betonung von LGBT+. Ernie verlangt ausdrücklich Sci-Fi mit LGBTQIA+-Figuren von marginalisierten Verfassern, aber keine weißen, heterosexuellen, männlichen Verfasser oder Figuren, die tatsächlich marginalisiert sind.

Kiki verlangt von Manuskripteinsendungen offensichtlich, daß sie schwarz und schwul sind!! Doppeltes Ausrufezeichen!! A.M. Rose will das ganz Jahr über #LGBTQIA+ Manuskripte eingereicht erhalten, daher selbstverständlich keine von weißen, heterosexuellen Männern, schon gar nicht Jan Deichmohle, und vor allem nichts von „Der Unterdrückung der Männer” lesen, wissen oder eingereicht erhalten!

Ashleys rein sachliche und wertfreie Qualitätsanforderung für Manuskripte ist, daß diese queer und/oder BIPOC sind. So etwas minderwertiges wie „Die Unterdrückung der Männer” will sie selbstredend nicht eingereicht erhalten.

«Katie Salvo – Senior Agent … She is particularly interested in representing women’s fiction, romance, children’s books, middle grade, young adult, LGBTQ+, and historical biography…

Jean Li … (she is on the hunt for the next great feminist ghost story).»21 (Metamorphosis Literary Agency)

Auch Heather diskriminiert Weiße, Heterosexuelle und Männer, am radikalsten logischerweise weiße, heterosexuelle, männliche Verlierer. Sie fordert alle Stimmen, die sie gemäß ihrer Ideologie für ‚unterrepräsentiert’ hält auf, Manuskripte einzureichen. Tatsächlich sind das freilich privilegierte und systematisch geförderte Stimmen, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher Natur befinden. Die völlig von öffentlicher Wahrnehmung, Medien, Presse und Literaturszene ausgeschlossenen und unterdrückten weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer gelten offiziell nicht als unterrepräsentiert, obwohl sie überhaupt nicht repräsentiert sind, und dürfen daher leider keine Manuskripte einreichen. Schon gar nicht will sie „Die Unterdrückung der Männer” sehen!

«Patrick … He is interested primarily in anything LGBTQ+ (nonfiction and fiction, including romance)… Please note that he does not represent science fiction or historical fiction outside of LGBTQ works.»22 (BOND LITERARY AGENCY)

 

Kiki ist fromm geworden. AUS LIEBE ZU GOTT will sie aus ihrer horrorlosen Zeit gerettet werden, wobei der Horror bitte LGBT und BIPOC sein möge, wie ihre Kategorienauswahl zeigt. Pat (he/him) sucht irgendeine LGBTQ-Sache, außerdem besonders von BIPOC & LGBTQ Autoren. Linda will all das #BIPOC, queere und so weiter Zeug aus historisch marginalisierten Gemeinschaften. Sie lehnt aber wütend die Idee ab, daß die am meisten historisch marginalisierte Gemeinschaft die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer sein könnte, und will ihren Irrtum und ihr Unwissen auf keinen Fall ändern, indem sie „Die Unterdrückung der Männer liest”!

Fußnoten

1 https://www.jdlit.com/marie-lamba

2 https://www.jdlit.com/tori-sharp

3 https://www.therightsfactory.com/about-us

4 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/bonnie-swanson/

5 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/cathie-hedrick-armstrong/

6 https://www.transatlanticagency.com/bipoc-mentorship-program

7 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/biderman-marilyn/

8 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/english-loeb-brenna/

9 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/kenshole-fiona/

10 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/chelene-knight/

11 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/amanda-orozco/

12 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/valcius-leonicka/

13 https://www.thegoodliteraryagency.org/

14 http://www.waleslit.com/submissions/

15 https://www.thegoodliteraryagency.org/about/

16 https://www.serendipitylit.com/agents

17 https://www.serendipitylit.com/agents

18 https://www.foliojr.com/quressa-robinson

19 https://www.foliojr.com/adriann-ranta-zurhellen

20 https://www.metamorphosisliteraryagency.com/submissions

21 https://www.metamorphosisliteraryagency.com/about

22 https://bondliteraryagency.com/about-us

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

Diese hochmoralische, anständige Literaturagentur schreibt Literaturpreise aus. Ist ja schön, wenn sie sich für Kunst einsetzen! Wohltätige Menschen, oder? Es ist ein schwuler Preis, in gleich dreifacher Ausführung. Einer davon gilt für Bücher von LGBTQIA+ – Verfassern, die sich an acht- bis zwölfjährige Kinder richten, denn das ist die US-amerikanische Definition von „MG” oder „middle grade”.

Früher konnte ich nicht verstehen, weshalb Wohltäter abgelehnt oder sogar angefeindet werden konnten. Heute stehe ich auf einem Scherbenhaufen. Vieles verhält sich anders, als wir geglaubt haben, als uns in der Erziehung beigebracht wurde.

«I began as an editor, where I deepened my love of accessible, idea-driven nonfiction with the power to transform culture… cultural criticism … I have a particular interest in multicultural»1 (MCKINNON LITERARY)

Was immer ihre Beweggründe sind, und ob sie aus einer persönlichen Perspektive verständlich sind, trägt das zu einer Haltungsdiktatur („dictatorship of attitude”), Unterdrückung der seit der zweiten feministischen Welle bekämpften „weißen heterosexuellen männlichen” Verlierer sowie dazu bei, daß diese keine Stimme haben und in der Welt von morgen aussterben werden.

Auf der #MSWL-Seite wird oft unverblümter gesagt als auf den Agenturseiten, was Sache ist. A.M. Rose sucht nur krasse Konflikte mit menschlicher Natur, nichtbinäre Figuren, LGBTQIA+ – Geschichten, trans-Figuren. Außerdem geht es um „toxische Maskulinität”. Das ist ein wichtiger Punkt. Inzwischen sind viele sexuell abgestumpft – sie spüren nicht mehr, was an den unfruchtbaren Sexualitäten falsch ist. Unsere Kultur ist zerstört; wir kennen keine geschlechtliche Ergänzung mehr. Daher ist uns ein natürliches und kultiviertes Zusammenspiel beider Geschlechter unbekannt, dessen letzten Reste bereits in den 1960er Jahren verblaßten, bis sie von der radikalen 1968er Kulturrevolution, die bis heute läuft, gesprengt, angefeindet und gänzlich beseitigt wurden.

Das alles trägt dazu bei, daß Zeitgenossen weder seelisch noch sexuell ein Gespür für das haben, was menschlich kaputtgemacht wurde, und daher auch nicht mehr merken, was falsch an den ideologischen Utopien ist. Die Mischung aus sexueller, politischer, geistig-ideologischer und seelischer Perversion ist ihnen nicht mehr erkennbar, weil die gesamte Gesellschaft davon befallen ist und sie geprägt hat. Ein wenig Widerstand gibt es noch, wenn Kinder frühsexualisiert werden, überdies auch noch auf einer menschlicher Natur und fruchtbarer Sexualität zuwiderlaufenden Weise, die früher als Verirrung und Perversion aufgefaßt worden wäre, was heute verbotene Begriffe und Denkweisen sind, weil die Verbreitung solcher Neigungen und ihre propagandistische Unterstützung nicht nur Steckenpferd, sondern geradezu fanatische, quasireligiöse Glaubensmission der machthabenden Kreise, darunter Medien, Politik und Erziehung geworden ist. Doch abgesehen von einem gewissen Restinstinkt, wenigstens Kinder zu schützen, gibt es nichts mehr.

Was menschlich kaputtgemacht wurde, daher heranwachsenden Jugendlichen fehlt, und wie dieses Fehlen die Beziehungen beider Geschlechter belastet, ist Zeitgenossen deshalb auch fremd. Übrig bleibt die Anfeindung von Männern, Heterosexuellen und Weißen, die sich seit 1968 in feministischer Anfeindung der von ihnen so genannten ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ausdrückt, sowie in massiver Entrechtung und Unterdrückung kritischer Stimmen, charakterlicher Verbiegung durch Umerziehung und Anerziehen von Schuldkomplexen. Doch sogar die Anfeindung von Männern bemerken wir kaum, weil es bereits biologisch keine Empathie für männliche Verlierer gibt, Männer vom Feminismus zudem kollektiv auf Verliererstatus gedrückt wurden, um die sogenannte ‚Emanzipation’ der Frau in vormals männliche Pflichten und Aufgaben zu vollenden. Daher schlug eine biologische Falle zu, nämlich als niederrangig empfundene Männer wirksam von Mitgefühl oder Empathie ausschließt. Verschlimmernd trat noch feministische Propaganda hinzu, die mit ihrer Anfeindung ebenfalls Mitgefühl und Empathie zerstörte, teilweise in Haß und Wut verwandelte. Das wirkte sich tief auf weibliche Instinkte aus, wie es am Umkippen des begeisterten Kreischens junger Frauen in der Beatlemania in das Wutkreischen feministischer Gruppen sichtbar wurde. Auch die Neigung zu Diktatoren, die wie Popstars angekreischt wurden, weil hochrangige Männer in der Gesellschaft bereits fehlten, so daß weibliche Instinkte sich einen schlechten Ersatz suchten, hat damit zu tun. Ebenso hängt überwiegend weibliche Hilfsbereitschaft und Begeisterung, viele fremde, vom Feminismus nicht angekränkelte Männer aus inkompatiblen Umfeldern ferner Kontinente zu integrieren, damit zusammen – diese fremden Männer spielen eine ähnliche Rolle wie Diktatoren oder Popstars.

Wenn wir die Perversion – sexuell, politisch, geistig-ideologisch und seelisch – nicht mehr begreifen, bleibt als Hauptproblem die verächtliche, gehässige Einstellung gegenüber Männern. Eine Bekämpfung oder Verachtung vermeintlich „toxischer Männlichkeit” gehört zu solcher Ideologie und solchen Neigungen dazu. Es ist eine Anfeindung, ohne welche „Die Unterdrückung der Männer” nicht funktionieren könnte, denn jene, die so systematisch unterdrückt werden, daß sie in der einst als ‚frei’ geltenden westlichen Gesellschaft keinerlei Stimme und Gehör mehr haben in der Öffentlichkeit, müssen angeschwärzt werden, damit man sie entrechten und ausschließen kann. Tatsächlich verhält es sich – wie regelmäßig – genau umgekehrt: Toxisch ist Feminismus, die seit 1968 dominierende kulturrevolutionäre Ideologie, und zwar in allen ihren schillernden Ausprägungen. Nichts, aber auch gar nichts an dieser Ideologie war gut und sie hat nur schlechtes verbreitet, weil sie in einem grundsätzlichen Konflikt mit menschlicher Natur steht, die sie bekämpft. Auch wenn es niemand hören will: Die Jahre seit 1968 sind menschlich verlorene Jahre in westlichen Ländern. Seitdem wurden dort menschlich nur Schäden angerichtet. Technik und Wissenschaft entwickelten sich weiter – ohne das wäre der Westen aufgrund seiner Verrücktheiten längst zusammengebrochen. Die Zeit seit 1968 war menschlich eine verlorene Zeit, in der Menschen kaputtgemacht wurden.

Die Literaturagentionnen Julia und Feather stimmen darin überein, Trans-Stimmen verstärken zu wollen, und zwar in Büchern, die sich an Kinder ab acht Jahren richten, denn das ist die Definition von „MG”. Hier werden Kinder auf falsche Gedanken gebracht, die viele in Konflikt mit ihrer Natur bringen, was viel seelisches Leid und Verwirrung auslösen wird. Die seit 1968 in ihren Grundzügen bestehende kulturrevolutionäre Ideologie macht Menschen kaputt. Lydia verquirlt dieses Kaputtmachen mit Feminismus und üblichen Phrasen wie ‚Diversität’ und ‚Multikulturell’. Divers ist eine Gesellschaft, die viele Menschen mit Rückgrat und anderen Sichten hat – die feministische Gesellschaft hat das Rückgrat von Männern gebrochen oder weichgespült, andere Sichten angefeindet bis verboten. Multikulturell ist eine Welt, die viele Kulturen in vielen Ländern hat. Die feministische Gesellschaft faselt von ‚multikulturell’, schafft aber die eigene Kulturen ebenso ab wie die eigenen Völker – beide werden weggemischt. Übrig bleibt ein chaotisches bis anarchisches Durcheinander, an dem schon die Hippies gescheitert sind. Verschiedene ethnische Gruppen bekämpfen sich noch mehr als sie sich mischen. Der Staat bricht auseinander wie einst im Römischen Reich; ebenso verschwinden in Europa die einstigen Staatsvölker.

Literaturagentur ist heute eine oft ebenso irreführende Bezeichnung wie alles, was mit Feminismus zu tun hat. Solche Agenturen verbreiten nicht Literatur, sondern Bücher mit radikaler, einseitiger Propaganda. Sowohl Emelle als auch Julia suchen weder wertfrei nach künstlerischen Werken, noch nach der Wahrheit, sondern sie handeln als Aktivistinnen, die bestimmte, ihrer Ideologie gemäße Stimmen verstärken wollen, einmal LGBT, zum anderen trans. Die Bücher über Transsexualität richten sich wiederum an MG und YA, also Kinder ab acht Jahren und an Jugendliche bis junge Erwachsene.

Solche extremistische Agenda ist weder Einzelfall noch Anliegen von Randgruppen, sondern in der Mitte der Gesellschaft angelangt und überdies ausdrücklich bekräftigtes Grundbekenntnis der weitaus meisten Literaturagenturen. Die wenigen, die es nicht ausdrücklich notieren, sind auch davon befallen, sich nur zu fein dafür, ihre ideologische Ausrichtung an die große Glocke zu hängen.

«Rachel … I’m particularly interested in writers from underrepresented backgrounds»2 (Jo Unwin Literary Agency)

Der Fettdruck stammt von der Jo Unwin Agentur, die wie die meisten weniger literarisch als vielmehr propagandistisch ist. Auch diesmal ist alles, was behauptet wird, falsch, sogar eine Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil: Diese Agentur hat, wie alle anderen erwähnten Agenturen, die nicht nur unterrepräsentierte, sondern völlig von der Öffentlichkeit ausgeschlossene Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Wenn es jemanden in westlichen Ländern gibt, der sich für das qualifiziert, was Rachel angeblich „besonders sucht”, so sind es diese WHMV. „Die Unterdrückung der Männer” ist aus einem unterrepräsentierten Hintergrund entstanden, sogar darüber hinaus aus einem überhaupt nicht repräsentierten Hintergrund. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer können darüber hinaus in Anspruch nehmen, auch historisch ausgeschlossen und übergangen worden zu sein. Es gab keine Vertreter und keine Literatur. Das war und ist ein Tabuthema, zu dem sich niemand bekennen mag. Doch genau diese werden von feministisch angehauchten Personen, die mit solchen Floskeln hausieren, ganz besonders heftig abgelehnt, abgewiesen und angefeindet. Was sie fördern, sind hochgejubelte Lieblinge ihrer utopischen Ideologie, die tatsächlich privilegiert werden. Alles wird von ihnen ins Gegenteil verdreht, und wenn jemand wie ich dann die Verdrehung aufdecken und die Tatsachen nennen will, dann wird mir nicht geglaubt, weil es ungewohnt erscheint, ich ziemlich alleine stehe mit meinen neuen Argumenten, eine breite Mehrheit von ihrer Ideologie befallen ist.

Mit solchen Phrasen werden die Unterdrückten noch schärfer unterdrückt, Privilegierte noch mehr privilegiert, natürliche Lebensweisen zerbrochen, menschlicher Natur widrige geschaffen und propagiert.

«Milly … Topics that interest me include human behaviour, illness and medicine, art, cultural criticism, comedy, food, and the social and political…

Examples of non-fiction books that I admire include Atul Gawande’s Being Mortal, Lola Olufemi’s Feminism Interrupted, Rebecca Solnit’s Hope in the Dark, Juno Mac and Molly Smith’s Revolting Prostitutes, Amia Srinivisan’s The Right to Sex, and Margo Jefferson’s Negroland.»3 (Jo Unwin Literary Agency)

Kulturkritik, soziales und politisches gehen auch bei ihr nur in eine Richtung, denn „Die Unterdrückung der Männer” hat sie abgelehnt. Ihr zweiter und vierter Buchtitel handeln von Feminismus, der fünfte ebenfalls. Ein „Recht auf Sex” haben bei ihr nur Frauen, aber nicht Männer, wie die Ablehnung von Jan Deichmohles Buch über männliche Verlierer beweist. Das letzte Buch ihrer Liste ergänzt das offenbar wie üblich durch Förderung schwarzer, aber Auflösung weißer Gebiete. Mit einem Lächeln vertritt sie die Unterdrückung männlicher Verlierer sowie deren Stimmen, unterschwellig ebenso sexuellen Androzid an weißen Männern – das hat nicht mit ihr persönlich zu tun, sondern ist eine Konstante feministisch geprägter Personixe, egal ob weiblich oder männlich.

«Maeve is a queer ex-classicist based in Oakland, CA. As an agent at Ladderbird Literary and now at CLS, her list is dedicated to increasing the amount of queer and BIPOC joy in the world.

What Maeve is looking for: Maeve seeks genre-blending commercial queer Fiction in YA/MG/Adult/Graphic Novels with a particular focus on BIPOC authors and authors of marginalized identities.»4 (Copps Literary Services, LLC)

Wie schön ist es doch, wenn frau lustvoll und gut bezahlt Kindern und Jugendlichen schwul-lesbische und antiweiß-rassistische Inhalte nahebringen kann, sie für ihr Leben verwirren hilft. /* Ironie */ Ganz nebenbei wird Stimme und Buch „weißer heterosexueller männlicher Verlierer” abgelehnt und unterdrückt. („The Oppression Of Men” wurde am 19.12.2021 abgelehnt, nach Einsendung am 6.12.2021)

«Our commitment to diversity and inclusivity: Copps Literary Services is dedicated to shifting the publishing landscape to reflect the diversity of our world. We are committed to racial equity, inclusivity, and taking an anti-racist stance in all aspects of our business.»5 (Copps Literary Services, LLC)

‚Diversität’ bedeutet, Männer und erst recht weiße heterosexuelle Männer zu benachteiligen, diskriminieren, ihnen keine Stimme zu geben, sie im Leben wie publizistisch zu diskriminieren. Sie obendrein in ihrer eigenen Heimat zu verdrängen, Männer aller Welt anzulocken, die ihre eigene Heimat haben, nicht in das kleine Europa passen, so daß autochtone Männer, ihre Eigenschaften und Y-Chromosomen binnen wenigen Jahrhunderten aussterben werden, wird als ‚Inklusivität’ verkauft, solcher sexueller Androzid und Ethnozid als ‚Rassengleichheit’, obwohl niemand die Milliardenbevölkerung Afrikas oder Asiens wegmischt und so erlöschen läßt – das wird nur mit der viel kleinerer europäischer Länder getan. Solchen sexuellen und medialen Ausschluß autochthoner Männer, die den Weg ausgestorbener Indianerstämme gehen, wird dann als mit hysterischer Wut verfochtener ‚Antirassismus’ ausgegeben und diese selbstmörderische Haltung schon kleinen Kindern beigebracht. Strukturell gleicher Widersinn wie zuvor bei den feministischen Wellen.

«Ms. J. L. Stermer … I’m looking for voices reflecting the world as it changes and stories sharing the human experience of life, love, growth, and achievement in both fiction and non-fiction categories, YA and adult.»6 (NEXT LEVEL LIT is a boutique literary agency representing authors who use their voices to create change)

Sie sucht Stimmen, die unsre Welt spiegeln, wie sie sich verändert, und Erfahrungen des Lebens, aber wehe, diese Erfahrungen und Stimmen passen nicht ins feministische und linke Weltbild! Wer die Wahrheit über „weiße heterosexuelle männliche Verlierer” schreibt, wird radikal und gnadenlos unterdrückt und aus Medien ausgeschlossen. Muß man wissen. So funktioniert feministisch-linke Gesinnungsdiktatur.

Fräulein oder Frau Stermer erhielt „Die Unterdrückung der Männer” am 6.12.2021, hat bis zum 20.3.2022 nicht geantwortet. Nach Usus von Literaturagenturen bedeutet das Absage.

Ihre Agentur möchte Stimmen, die Wandel schaffen – aber dieser Wandel darf nur in feministische oder kulturrevolutionäre Richtung gehen, muß also die Unterdrückung der Männer weiter verschlimmern. Ein Jan Deichmohle, dessen Stimme Wandel schaffen möchte, aber einen heilsamen Wandel, der die Unterdrückung der Männer beendet, wird von ihr abgelehnt und unterdrückt. Das ist die Wirklichkeit hinter feministischen Phrasen.

«Kaylee … SPECIAL INTERESTS: MG, YA, adult, sci-fi, fantasy, speculative fiction, thriller, contemporary, literary, and LGBTQ+»7 (Dee Mura Literary)

Ich habe keinen blassen Schimmer einer Ahnung, weshalb die folgende Agentur und Agentin „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt hat. (Einsendung 29.12.2021) Kommt vielleicht jemand von euch beim Lesen auf eine passende Erklärung? Außer Feminismus und Speisen paßt es doch blendend!

«We are actively seeking submissions. As an agency we are particularly interested in female voices …

Rachel Mills is looking for non-fiction on subjects including current affairs, feminism, psychology, popular science, well-being, narrative non-fiction, memoir, biography, food, sustainability, health, social media and platform led projects.»8 (Rachel Mills Literary Limited)

Das ist ganz bestimmt nur ein Einzelfall, auch wenn die Dame die Agentur begründet hat! Es kann doch gar nicht sein, daß noch andere in der Damenmonokultur der Medien, Verlage und Literaturagenturen offen feministisch sind! Wie viele heimlich feministisch ticken, ohne es groß herauszustellen, zeigt der Furor systematischer Unterdrückung männlicher Stimmen, erst recht der Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer, und jedweder tiefgründigen Feminismuskritik.

«Nelle Andrew … loves historical, literary, commercial female fiction, reading group, suspense and thrillers and intelligent crime and feminist narratives.»9 (Rachel Mills Literary Limited)

Auch Nelle mag viele Genre, falls sofern das Buch feministische Narrative bedient. So sieht wahre Vielfalt und Diversität aus, nicht wahr? Beliebig viele Themen, aber alle ziemlich feministisch, anti-männlich, mit Verunglimpfung von Verlierern, Inceln und Weißen.

Hattie sucht Geschichten und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feministisch zu nennen. Leider werden Stimmen und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feminismuskritisch zu nennen, von ihr und allen anderen Literaturagenten und Medien wie Dreck abgelehnt.

«Hattie … I am interested in LGBTQ+ stories and books that aren’t afraid to call themselves feminist. I am always keen to see books about mental health, as well as books by disabled or chronically ill authors.»10 (The Blair Partnership)

Kennt jemand eine behinderte, schizophrene Radikalfeministin, am besten lesbisch-schwul-bi-trans-queer+? Ich weiß da eine Agentin, die nur darauf wartet, daß die erwünschte Person ein Buch schreibt, wie sich ihr Leiden in der ganzen Welt verbreiten läßt, um es bei einem großen Verlag publikumswirksam unterzubringen. „Die Unterdrückung der Männer” hat dagegen keine Berechtigung, gelesen und öffentlich debattiert zu werden.

«Rachel … I’m particularly interested in submissions from author/illustrators and people from underrepresented and marginalised communities.»11 (The Blair Partnership)

Diese schöne Floskel darf auch bei Rachel nicht fehlen. Tatsächlich verhält es sich bei feministisch-links tickenden Personixen stets exakt umgekehrt: Nicht nur unterrepräsentiert und marginalisiert, sondern vollständig ausgeschlossen von Medien werden ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ und ihre Stimmen, wie Jan Deichmohle und das von der Agentur abgelehnte Buch über Die Unterdrückung der Männer. Auch die anderen in meiner bislang vierteiligen Artikel- oder Kapitelfolge genannten Agenturen haben „Die Unterdrückung der Männer” und die Stimme heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Ebenso haben entweder alle hier zitierten Agenten (die Mehrzahl ist im Deutschen bereits weiblich) selbst oder ihre Agenturen Buch und Stimme ausgeschlossener männlicher Verlierer abgelehnt.

«Cortney … As a member and advocate of both the LGBT and neurodiverse communities, Cortney adores seeing works that celebrate and normalize these experiences, particularly in YA.»12 (Belcastro Agency)

Insbesondere bei Jugendlichen will Cortney Stimmen verbreiten, die lesbisch-schwule-transsexuelle Neigungen feiern und ‚normalisieren’, also als Normalfall bewerben, was die Identität vieler verwirrt, sie in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt. Solche Verwirrung soll gefeiert und Normalzustand werden. Propaganda, dazu noch bei Kindern und Jugendlichen, für problemschaffende Verwirrungen hat diese Welt sehr viel schlechter gemacht und viel unnötiges seelisches Leid verbreitet. Doch die machthabende Ideologie feiert das als angeblich moralisch in der üblichen Verdrehung von allem ins Gegenteil. Die ursprüngliche, wirkliche Bedeutung des Wortes Moral und Sexualmoral war, geschlechtliche Verwirrung zu vermeiden. Heute ist das ins Gegenteil verdreht worden, schwingen Apostel der Kulturrevolution die Moralkeule gegen jeden, der anders denkt und fühlt als sie, nämlich natürlich. Freiheit gibt es heute nur für Unnormales, Problemschaffendes. Was immer natürlich ist oder kultiviert, wird hämisch verspottet, bekämpft und abgeschafft. Daß es ausgerechnet Jugendliche (bei anderen oft auch Kinder) sind, die mit verwirrender Propaganda umerzogen werden, verschlimmert das noch. Vae victis, wehe den Besiegten, die sich weder wehren dürfen noch können. Verdrängte und ausgeschlossene ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ haben keine Stimme, werden unterdrückt, sowohl von Feministinnen, weiblicher sexueller Selektion, und täglich mehr eingelassenen fremden Männern verdrängt, werden von Medien und Verlagen totgeschwiegen oder verunglimpft, ihre Manuskripte, die ihre Unterdrückung beschreiben, empört abgelehnt.

«Lee … They’re actively seeking underrepresented voices, and they have a particular soft spot for queer romance (whether it’s an epic love story or a first crush), ace rep, and trans kids with swords. Lee uses any pronouns.»13 (Irene Goodman Literary Agency)

Lee ist oder tut trans und oder schwul, und möchte beides in Geschichten mit Kindern propagieren. Aktiv sucht er/sie/es nach Geschichten über Trans-Kinder mit Schwertern. Was für schwere seelische Probleme Kindern Verwirrung ihrer sexuellen Identität bereitet, überlegt sich weder Lee noch die kulturrevolutionäre Druckgruppe selbsternannter ‚Moralapostel’ der laufenden Kulturrevolution. Versuche, „Die Unterdrückung der Männer” zu Gehör zu bringen, werden abgelehnt.

Dagegen wirkt schon belanglos, daß Lee von sich selbst in der Mehrzahl redet („they”) und irgendwelche Pronomen benutzt. Daß eine sich für seriös haltende Literaturagentur schändliche und verderbende Einflußnahme bezahlt und solche Bücher entstehen läßt, ist eigentlich schlimm, aber Normalzustand, weil die meisten oder sogar fast alle Literaturagenturen das tun. Manche werben damit, andere hängen das nicht an die große Glocke. Aber das Problem ist unsichtbar für Gehirngewaschene, die auch „Die Unterdrückung der Männer” nicht bemerken können, weil sie in der Oberstube bereits zu sehr indoktriniert und verdreht sind, um elementare Grundlagen des Lebens noch begreifen zu können.

«We are committed to amplifying BIPOC voices, and addressing the inequality present in publishing.»14 (Irene Goodman Literary Agency)

Die Ungerechtigkeit ungleicher, sogar gegensätzliche Behandlung in Medien und Verlagen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, Feminismuskritiker und Incel ausschließen, verunglimpfen, bekämpfen, ihnen aber keine Stimme geben, behebt weder diese Literaturagentur, noch irgendeine andere der Welt nach derzeitigem Wissensstand. Ich suche nämlich seit 35 Jahren nach einer, habe weder im deutschen noch im englischen Sprachraum eine einzige gefunden. Umso mehr wurden seit einem halben Jahrhundert privilegierte und im Vergleich ihrer Argumente und Inhalte stark überrepräsentierte Gruppen weiter bevorzugt wie Frauen, Feministinnen, später erfundene Gender, und heute zu Millionen ins Land gelockte Männer, die autochthone, bereits vom Feminismus entrechtete, abgewiesene, um ihr Leben betrogene Männer noch zusätzlich sexuell und bei der Fortpflanzung zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid an autochthonen Männern gleichkommt.

Diese seelischen Grausamkeiten werden mit hochtrabenden moralischen Floskeln begangen, die ganzen Generationen eingehämmert werden. Weitere von der Agentur unterstützte Umerziehungsprojekte der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte:

«On this page, we are highlighting organizations and other resources that our agency has found valuable in addressing inequality while celebrating BIPOC and LGBTQIA+ creators. This is a non-exhaustive and living list, as we promise to keep listening and learning.
Act Blue Racism and Police Brutality Funds
ACLU
Anti Racist Children’s Books Education Fund …
Trans Women of Color Collective
We Need Diverse Books»15 (Irene Goodman Literary Agency)

Zu den diversen Büchern gehören nicht unterdrückte Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, das die Agentur selbstverständlich abgelehnt hat.

Schon Kinder werden indoktriniert mit solcher Ideologie, die sie für ihr Leben unfähig macht, normale Empathie und Mitgefühl für autochtone männliche Verlierer zu entwickeln. Stattdessen empfinden sie mit hochgradig ideologischen und toxischen, künstlich geschaffenen Gruppen, die es unter natürlichen Umständen nicht als ideologische Druckgruppen gäbe. Die Verbreitung solcher Ideologie stürzt die Menschheit in ebenso schwere wie sinnlose Konflikte.

«Lauren Scovel
Laura Gross Literary Agency
Fiction: Commercial, LGBTQ, Literary
Non-Fiction: History, Journalism, LGBTQ»16 (LGLA Laura Gross Literary Agency, nurturing writers who enlighten and provoke)

Wie meine Bücher nachweisen, hat die Philosophie der „Aufklärung”, englisch „Enlightenment” auf geschlechtlichem und damit kulturellem Gebiet schwerste Schäden angerichtet, weil sie die menschliche Natur gründlich mißverstanden hat, von Evolution und angeboren schiefer Wahrnehmung geschlechtlicher Verhältnisse nichts wußten. Deshalb führte ihre angeboren schiefe Wahrnehmung sie irre, und sie verbreiteten eine männerfeindliche Sicht (Misandrie), die schon vorher bestand, aber in der „Sattelzeit” (siehe Kucklick, „Das unmoralische Geschlecht”) zu einem grundlegenden und prägenden Zug abendländischer Philosophie und Fehlwahrnehmung wurde. Spiegelbildlich wurden Frauen seit der Epoche der Aufklärung („Enlightenment”) den als tyrannisch, dumm, faul, roh, animalisch und böse hingestellten Männern des Naturzustands als vermeintliche Lichtgestalten beispielhaft entgegengesetzt. Wer nicht von der Verdammnis eines solchen Urteils getroffen werden wollte, mußte sich der jeweils gerade machthabenden Ideologie anpassen, die in ihrer Selbstwahrnehmung für ‚fortschrittlich’ hielt – bis zum Aufkommen der nächsten Ideologiewelle. Solche Misandrie erfüllte also eine ähnliche Aufgabe wie schwarze Kriegspropaganda: Männer der gerade als Feind bekämpften wurden im Krieg als gefährliche Bestien hingestellt, um für den Kampf zu mobilisieren und moralisch zu enthemmen. Die Männerfeindlichkeit des Abendlandes hat aber obendrein noch die Funktion, massiven Anpassungsdruck auf Männer auszuüben, ihr Rückgrat zu brechen, damit sie sich der gerade machthabenden Ideologie verschreiben. Heute sind solche Männer feministisch; diese Methode wurde aber auch von anderen Ideologien feministischen Wellen abgeguckt.

Dies ist der Kardinalfehler nicht nur Europas, sondern allen westlichen oder abendländischen Denkens und Handelns von der Philosophie bis in die Politik.

Wie zerstörerisch dieser Ungeist ist, zeigt radikaler Mißbrauch von „enlighten” im Radikalfeminismus und Linksextremismus, der darüber hinaus unsre Gesellschaft prägt.

Auch andere Organisationen meistern die Technik, Vorurteile zu bekämpfen, indem sie Vorurteile wecken und schüren. Man nennt diese Methode auch „Feuer mit Benzin löschen”.

Transgender Teens Speak Out,
Rad Women Worldwide,
Under My Hijab,
We are Family

«Alexandra Weiss … Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.
Please send me your early reader, MG, and YA graphic novel proposals!
GRAPHIC NOVELS»17 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Mehr geschlechtliche Identitätsverwirrung, Verschwulung für Kinder und Jugendliche, deren Umerziehung über das geschlechtliche hinaus auch antiweiß-rassistisch ist, so daß weiße Männern den Weg der Neanderthalermänner ins Aussterben gehen werden. Ich bin gespannt, wie sie auf „Die Unterdrückung der Männer” reagieren wird.

«T.S. is looking for young adult and middle grade fiction across all genres … LGBTQ stories, graphic novels, and stories by and about under-represented voices.»18 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Der nächste Literaturagent, der lesbisch-schwule-trans-queere Propaganda für junge Leute herausbringt.

«We would like to welcome the 2021 Mentees to the ALA team!
Keir reads both adult and YA SFF… As a queer woman of color… She hopes to one day represent best-selling BIPOC authors born and raised in the Global South.»19 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Man könnte Kindern und Jugendliche gute Vorbilder geben, die ihnen das Leid von Identitätsverwirrung erspart, eine gute, liebevolle und harmonische Zusammenarbeit von Jungen und Mädchen, später Männer und Frauen, lehrt und ermöglicht. Man könnte ihnen Kultur zeigen, die Männer und Frauen in einem Tausch zusammenbringt, soziale Anteilnahme reifen läßt. Allein solch eine Idee gilt heute als verwerflich, ‚rechtsradikal’ oder ‚reaktionär’. Stattdessen wird eine extremistische Kulturrevolution durchgepeitscht, die in scharfen Konflikt mit menschlicher Natur führt, viel Seelenleid verursacht. Aber das zu bemerken sind die so beeinflußten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen schon viel zu indoktriniert.

Die neueste Besessenheit machthabender Demagogen, deren Ideologien in einem sich progressiv verschärfenden Konflikt mit menschlicher Natur stehen, nennt sich ‚transsexuell’ und schafft es, die Schadenswirkung für Kinder und Jugendliche weiter zu steigern.

Lauren ist äußerst begierig auf transsexuelle #ownvoices für Kinder ab acht Jahren. Daß solche Bücher Kinder verwirren, was später unnötige seelische Nöte auslöst, interessiert die heutigen utopischen Traumtänzer nicht, noch weniger, daß geschlechtliche Rollenverwirrung immer mehr heterosexuelle Männer zu Verlierern erniedrigt, Mitgefühl und Empathie für diese Männer verloren gehen, sie in einem hoffnungslosen Zustands des Abgewiesenseins bei Mädchen, medialen Ausschlusses ohne Gehör enden, während sie in Medien und Literatur verunglimpft und beschimpft werden.

Veroni will, daß ihr Posteingang von transsexuellen Einsendungen förmlich zerrissen wird. Über ein Manuskript, das „Die Unterdrückung von Männern” beschreibt, wäre sie gewiß empört und würde ablehnen.

Naomi möchte in Büchern für Kinder ab acht Jahren über Periodenblutungen lesen, einschließlich der von transsexuellen Jungen.

«Lane Clarke is an attorney and young adult author. She is passionate about uplifting diverse voices»20 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Die Opfer solcher ‚Diversität’ sind unsichtbar, oft männlich, heterosexuell oder / und weiß. Inzwischen sollten wir begriffen haben, daß ‚divers’ bedeutet, einen monotonen Gesinnungszwang aufzuerlegen, solche Probleme in allen Teilen der Welt, den verschiedensten sozialen Gruppen, Völkern und Kulturkreisen zu verbreiten.

«Zabé Ellor … Middle Grade … Middle Grade …

Diversity is incredibly important to me. I strongly encourage marginalized authors to self-identify, if they are comfortable, especially if their identity is related to their project.»21 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Jennifer De Chiara … I am particularly open to books for the GLBTQ audience and, in general, any underdog/outsider stories.»22 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Zwar redet die Gründerin der Agentur Jennifer von „underdog”-Geschichten, für die sie besonders aufgeschlossen sei, aber die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” scheint ihre Agentur nicht zu bestehen. Denn wer wirklich ein „underdog” ist, wird empört abgewiesen, weil ihrer Ideologie widersprechend. Gefördert werden von solchen Ideologen nicht „underdogs”, sondern einerseits privilegierte Gruppen wie Frauen, andererseits Gruppen, die sich schwere Probleme haben einreden lassen, die sie in Konflikt mit ihrer eigenen oder mit menschlicher Natur stürzen. Auf diese Weise werden unnötige Probleme in der Gesellschaft und der Welt gefördert und verbreitet.

«Savannah … I mainly represent kid-lit (PB, MG, and YA) … In YA, I’m looking for multicultural and queer perspectives on everything from modern teen experiences to reframing classic tropes like vampires and witches. I’ve been particularly wanting to see some horror… Show me variations in race, sexuality, gender, dis/ability, and ethnicity»23 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Queere Perspektiven auf alles für Jugendliche. Da kann ja gar nichts schiefgehen, wird die Persönlichkeitsentwicklung überhaupt nicht gestört und auch kulturelle Bezüge zwischen Männern und Mädchen nicht. #Sarkasmus

Tatsächlich wird Empathie für autochthone männliche Verlierer noch weiter in den Keller gehen, ihre Identität verwirrt, werden viele unnötige Probleme belasten.

«Erin … Middle grade: Creepy and scary stories …
YA: … Queer and BIPOC rom-coms …
Adult: Fiction: … (I would love one by a BIPOC author set in the South)»24 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Mit dem Leidensdruck Problembeladener werden ihre Probleme der ganzen Gesellschaft und Welt aufgezwungen.

«Tara … I’m always looking for stories by traditionally underrepresented creators. POC, LGBTQ+/QUILTBAG, neurodiverse, body diverse, and disabled creators are highly encouraged to query me.
Middle-Grade (ages 9-13): …
Adult Fiction: … I love historicals, but I would prefer to see historicals about and from underrepresented communities (LGBTQ+, POC, neurodiverse)…
Non-Fiction*: YA and MG from diverse backgrounds
Metaphysics, spirituality, witchcraft, crystals, tarot, etc.
LGBTQIA+ topics»25 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Amy … I am especially seeking stories written by diverse creators—BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and disabled creators are encouraged to query me.

Middle Grade and YA … College-Age YA – PLEASE give me something like: The Sex Lives of College Girls»26 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Feminismus hat hysterische Kräfte an die Macht gespült. Wer heute verlegt oder von Medien beachtet werden will, muß über die gerade aktuellen irrationalen Pseudothemen konform zur quasireligiösen Überzeugung der Hysterikerinnen schreiben. Unsre Gesellschaft ist vom Feminismus in eine Sekte verwandelt worden, die an sehr skurrile, sich im Laufe der Jahre progressiv verschärfende Dinge glaubt. Wer den Glauben dieser Sekte anzweifelt, wird genauso drastisch erledigt oder mundtot gemacht, wie in einschlägigen Sekten, vor denen früher besonders Jugendliche gewarnt wurden. Heute ist das ganze Land in eine Art Endzeitsekte verwandelt worden. Bezeichnungen wie „Die letzte Generation” sind typischer Ausdruck einer solchen Endzeitsekte.

Wie vorhersehbar, paßten auch in den vierten Teil der Artikel- und Kapitelfolge nicht alle Nachweise.

Fußnoten

1 https://www.mckinnonliterary.com/abouttanya

2 https://www.jounwin.co.uk/rachel-mann/

3 https://www.jounwin.co.uk/about-jo-unwin/milly-reilly/

4 https://www.coppsliterary.com/our-team

5 https://www.coppsliterary.com/about-cls

6 https://www.nextlevellit.com/

7 http://www.deemuraliterary.com/

8 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

9 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

10 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/hattie-grunewald/

11 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/rachel-petty/

12 https://www.belcastroagency.com/about_us/

13 https://www.irenegoodman.com/lee-obrien

14 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

15 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

16 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/lauren-scovel/

17 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/alexandra-weiss/

18 http://www.azantianlitagency.com/pages/team-tf.html

19 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

20 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

21 https://www.jdlit.com/zabe-ellor

22 https://www.jdlit.com/jennifer-de-chiara

23 https://www.jdlit.com/savannah-brooks

24 https://www.jdlit.com/erin-clyburn

25 https://www.jdlit.com/tara-gilbert

26 https://www.jdlit.com/amy-giuffrida

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