Denker und Dichter

Schlagwort: Diskriminierung (Seite 2 von 2)

Nächste Stufe der Diskriminierung von Männern

Nächste Stufe der Diskriminierung von Männern

Feminismus hat sich mit dem Haß gegen „weiße heterosexuelle Männer” selbst beschädigt; die seit langem propagierte und durchgesetzte Masseneinwanderung hat nicht nur genau jene sexuelle Gewaltunkultur hervorgerufen, die zuvor falsch unterstellt worden war, sondern diese hat sie als privilegierte Gruppe durch eine neue ersetzt. Zugedacht hatten sie solche Verdrängung den „heterosexuellen weißen Männern”, die als Minderheit im eigenen Lande, zusätzlich als Minderheit auch unter Europäern, nie mehr eine Chance haben sollten, die katastrophalen Zerstörungen der Kulturrevolution zu beheben. Doch nun sind nicht nur ihre gehaßten eigenen Männer, sondern die Feministen selbst in Bedrängnis geraten. Eine islamische, wenn nicht gar islamistische Mehrheit ist in Sichtweite; diese Neubürger pfeifen auf feministische Prinzipien; Gewaltexzesse nehmen zu.

Wie reagieren Feministen? Vorhersehbar – statt ihren Fehler einzusehen, die entgleisenden Invasoren zu zügeln, weiteren Zuzug aufzuhalten und illegalen Aufenthalt abzubauen – nutzen sie die selbstgeschaffenen Probleme, um ihre entrechteten und unterdrückten eigenen Männer noch weiter zu diskriminieren und entrechten. Sie fordern in bekannter feministischer Manier Festivals mit Männerausschluß. Dergleichen betreiben sie seit etwa 1968 in radikalen Zirkeln unter Männerausschluß, um ungestört Männerhaß und eine feministische Gesellschaft zu verbreiten, in der Männer kaum oder keinen Platz haben, gute Beziehungen der Geschlechter ebensowenig.

«Schweden: Männer müssen draußen bleiben!
6. Juli 2017 …

Frei nach dem Motto „mitgefangen, mitgehangen” will sie nun auch schwedischen Männern den Zugang zu Musikkonzerten verwehren, obwohl die Grapscher und Vergewaltiger meist als „Männer mit ausländischen Wurzeln” beschrieben werden.

Ihr Vorschlag, den sie im schwedischen Fernsehsender SVT verkündete, erfährt bereits breite Unterstützung. …

Auch männliche Musiker haben auf ihrem Wohlfühlfestival „Rock for Women” nichts mehr verloren, das im kommenden Jahr das erste Mal stattfinden soll. …

Die schwedischen Feministinnen machen uns mit ihren Ideen fit für die Zukunft, bereits im vergangenen Winter setzten sie die „gendergerechte Schneebeseitigung” in Stockholm durch und verursachten damit ein Verkehrschaos auf den Hauptstraßen der Stadt. Der Schnee sollte demnach erst auf Bürgersteigen und Radwegen, danach erst auf den Straßen geräumt werden. Gendergerechter sollte das sein, weil Männer statistisch gesehen öfter Auto fahren und Frauen häufiger zu Fuß gehen.»1 (Journalistenwatch)

Für die Fehler der Feministen büßen wie immer die bekämpften, gehaßten und diskriminierten eigenen Männer. Wirklich Verantwortliche werden weiter bevorzugt.

Fußnote

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/06/schweden-maenner-muessen-draussen-bleiben/

Traumatisierte

Traumatisierte

Zu den krassesten und lächerlichsten Ungerechtigkeiten der Welt gehört, daß Radikalfeminismus 50 Jahre lang massenweise eigene Männer massiv traumatisiert und diskriminiert hat, was wir aber nicht wahrnehmen können, weil ein starkes evolutionäres Prinzip jedwedes Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert, unterdrückt, stattdessen für zusätzlichen Hohn, Verachtung und Beschimpfung sorgt: „Mimimi!” Das ist eine teilweise angeborene, durch Feminismus radikal verschärfte ungerechte Fehlreaktion, emotionale Pest, seelische Grausamkeit.

Genauso wird massiv die evolutionär angeborene Frauenbevorzugung und nachteilige Sicht auf Männer, umso negativer, je niedriger ihr Ansehen ist, aus unserem Bewußtsein verdrängt. Denn Männer niedrigen Ansehens sollen sich nicht fortpflanzen. Ihre Gene und Anlagen sollen aussterben, weil das männliche Geschlecht in der Biologie als „Filter für Gene” dient. Nicht das weibliche! Frauen sollen sich aus Sicht der Evolution fortpflanzen können, damit die Art, der Stamm, die Gemeinschaft erhalten bleibt. Diese folgenreiche Diskriminierung, die Frauen in der Natur an Männern vornehmen, prägt die Entwicklung und Entstehung von Arten, ist für die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede beim Menschen verantwortlich – nicht die absurde Verschwörungstheorie eines ‚mächtigen Patriarchats’, wie von Feministinnen aller Wellen fälschlich unterstellt.

Die eigenen männlichen Verlierer werden empört abgewiesen und öffentlich verhöhnt. Noch heute erhalte ich giftige Antworten zum Buch „NEIN!”, das seit den späten 1980er Jahren Verleger – damals besonders feministische Verlegerinnen – zum Ausrasten bringt, weil die geschilderten Wahrheiten eine Zumutung sind für feministisches Bewußtsein. Heute sind es sogar meist Männer, die aggressiv und bösartig ausrasten, weil inzwischen die Indoktrination der Männer so weit fortgeschritten ist, daß sie – wieder einmal, wie nach früheren Wellen – zu den ‚besten Feministen’ geworden sind.

«Von: Verlag FWC <███@cordierverlag.██>
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2017 16:43 …
Betreff: AW: hochaktuelles, brisantes Buch über Massenmigration, männliche Verlierer und Feminismus
… Ich habe Ihren Text angelesen und bin einigermaßen erschüttert, sowohl vom Stil als auch von Ihren Anschichten. Im Einzelnen werde ich mich damit nicht auseinandersetzen.
Offenbar befassen Sie sich schon lange mit den einschlägigen Themen. Ihre unerfreulichen Erfahrungen, Beobachtungen, gesammelten Argumente und Meinungen türmen sich zu einem erdrückenden Berg. Diesen abzutragen, ist einem Laien wie mir nicht möglich.
Aber eine Frage: Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass Sie sich irren könnten?
Dass die 99,5 % da draußen, einschl. aller nennenswerten Verlage, die Ihre Thesen für völlig absurd halten, doch einen realistischeren Blick auf die Wirklichkeit haben könnten? Dass Sie sich vielleicht „verrannt” haben ?
… In Ihrem Text scheinen Probleme auf, die dringend einer Behandlung bedürfen. Ich bin sicher, daß Ihre Bemühung um Veröffentlichung Ihrer Texte dazu der falsche Weg sind.»

Das ist ein typischer Tiefschlag, der die schiefe und gegensätzliche Behandlung von Frauen und Männern deutlich zeigt. Wie ich in Artikeln nachgewiesen habe, wurde Feminismus in allen Wellen, von der ersten im 19. Jahrhundert bis heute, tatsächlich von einem hohen Anteil buchstäblich wahnsinniger Gründungsfeministinnen entwickelt. Doch niemand hat Feminismus deswegen als ‚Wahnsinn’ abgelehnt, obwohl alle feministischen Wellen für ihre Hysterie berüchtigt waren. Das kann ich für das 19. Jahrhundert ebenso nachweisen wie das hysterische Gekreisch, mit dem 1968 Kulturrevolution betrieben wurde, das sich auch über die 1970er und 1980er Jahre fortsetzte.

Obwohl tatsächlich psychische Probleme bis hin zu Schizophrenie und Wahnsinn tragende Kraft mehrerer feministischer Wellen waren, hat die Welt das ignoriert, weil Frauen in unserer Wahrnehmung bevorzugt werden. Der Volksmund nennt es „Kavaliersinstinkt”. Aus Sicht der Evolutionsbiologie ist es ein angeborener Schutzreflex, der Kinder, Mütter und fruchtbare Frauen, darüber hinaus Frauen allen Alters, also auch Großmütter, vor harter Behandlung auch durch stärkere Männer schützen soll. Feminismus nutzt das aus: Sie können den allergrößten Quatsch behaupten und verlangen – wenn sie es nur hartnäckig genug tun, werden sie immer erhalten, was sie fordern. So funktioniert Feminismus. Die größten und krassesten Lügen werden angenommen und zur Staatsdoktrin erhoben, wenn Frauen es nur hartnäckig verlangen, dann anschließend im Rückblick in die Geschichte hineingedeutet, und alle künftigen Generationen mit diesen Lügen erzogen, so daß sie diese für richtig und Wirklichkeit halten.

Ganz umgekehrt geht es zu, wenn es sich um Männer handelt. Ein Mann kann noch so vernünftig und normal sein, trotz Erlebnissen, die ein schwächeres Gemüt zerbrochen hätten, er wird zusätzlich zur Ungerechtigkeit, die ihm angetan wurde, noch Spott und Verachtung ernten: Weil es evolutionär angeboren ist, männliche Verlierer zu verachten, damit die Gene von Verlierern sich nicht fortpflanzen – denn so funktioniert Evolution, die ihr eigenes Wirken schützt, indem sie es aus unserem Bewußtsein verdrängt. Wenn wir merken würden, was für Mechanismen unsere Wahrnehmung fälschen, könnten wir sie aushebeln.

Darum ist es umgekehrt: Jene Verlage und Zeitgenossen, die evolutionäre Tatsachen, mit denen ich alles belegen kann, für ‚absurd’ halten, irren sich, sind unwissend, wie es bei jeder geistigen Neuerung zu sein pflegt. Noch keine bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis von Kopernikus und Galilei über Darwin, Evolution und sexuelle Selektion bis zur Relativitätstheorie hat sich ohne Unverständnis und Ablehnung ausgebreitet. Wer behauptete, die Erde drehe sich um die Sonne, konnte als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Die breite Masse ‚wußte’ doch, daß jeden Morgen die Sonne auf der einen Seite untergeht, auf der anderen wieder aufsteigt! Klarer Fall: die Sonne drehe sich um die Erde, und Kopernikus sei ein Verrückter. Darwin wurde wütend von einer breiten Mehrheit angefeindet, am allermeisten seine ‚sexuelle Selektion’, die bis heute nicht richtig verstanden wurde – sonst wären sämtliche feministischen Wellen abgeschmettert worden. Einsteins Relativitätstheorie wurde ebenfalls verhöhnt als ‚kranke Ausgeburt des Geistes’; die Faschisten gründeten gar eine eigene ‚Physik’ gegen die Einsteins. Allerdings hat die ‚Physik’ der Nazis kein einziges brauchbares wissenschaftliches Ergebnis hervorgebracht – so ein Pech aber auch: Sarkasmus aus.

Ähnliches gilt für künstlerische Neuerungen und neue Stile: Wir haben vergessen, was für Entsetzen Klassiker aller Epochen oft anfangs auslösten. Vom Sturm und Drang bis heute ist jede neue Kunstform erst einmal angeeckt. Auf der alten Hülle der wohl ersten Langspielplatte der Beatles wurde geschildert, ein Journalist habe den Gesang der Beatles mit dem Heulen von Luftschutzsirenen verglichen. Ich kann das sogar verstehen, weil für den damals etablierten Geschmack, die üblichen harmlos plätschernden Melodien von Filmen und anderen Massenmedien aggressive Stimmen wie die John Lennons schockierend wirken konnten. Monate später brach eine Beatlesmania aus. Der Rest ist Geschichte.

Der Verweis auf „Behandlung” ist das äußerste an boshafter Verdrehung. Nachgewiesen wird die herzlose und unsinnige weibliche Selektionswahl, die mit rücksichtsloser Grausamkeit schlechte Wahl trifft. Eine Behandlung kann nur sein, diese schlechte und grausame Wahl zu verändern, die aufgezeigten allgemeingültigen Mechanismen zu erkennen und zu verbessern oder auszugleichen. Die Gesellschaft ist krank, erkrankt am Virus Feminismus, einer zerstörerischen Ideologie, die sich in allen Institutionen festgesetzt hat, deren eigentliche Aufgaben verdrängt, um stattdessen ihr Bewußtsein zu verbreiten, Menschen umzuerziehen, zu gendern, zu indoktrinieren. Beim verreißenden Verleger war solche Gehirnwäsche offenbar recht erfolgreich.

Allgemeingültige Abläufe und Wirkmechanismen zu erkennen, ist eine geistige Leistung, bei der Wissenschaft und künstlerische Fähigkeiten zusammentreffen. Wer nicht mit wütender ideologischer Abwehr die Erkenntnis unterdrückt, wird den Stil nicht schelten, sondern eher loben. Solch ein bösartiger Verriß sagt nichts aus über Buch, Inhalt, wissenschaftliche Argumente oder literarischen Stil, dagegen viel aus über den Verreißer, der den beschriebenen Wahrheiten nicht gewachsen war, in der Konfrontation mit neuen Erkenntnissen gescheitert ist, sein eigenes Nichtbegreifen und Ablehnen auf Verfasser und Buch überträgt. Blamiert ist am Ende der unmenschlich und gehässig reagierende Verleger, der an Buch und der geistigen Herausforderung scheiterte.

Das Buch gehört dringend an die Öffentlichkeit, hätte schon vor Jahrzehnten bekannt sein müssen, denn die neuen Erkenntnisse, Sichten und Argumente hätten die fatale Verirrung des Feminismus, des Genderwahns und der Masseninvasion verhindern können.

Während es nur Verachtung, Nachtreten und Gehässigkeit für einheimische männliche Verlierer gibt, wird eine Millioneninvasion von überwiegend unbegleiteten jungen Männern im wehrdienstfähigen Alter ins Land gewunken, die zu 99 Prozent und mehr deswegen durch viele sichere Drittstaaten ausgerechnet in Nordländer wie Deutschland, Frankreich oder Skandinavien ziehen, weil es bei uns sehr viel mehr Geld gibt – und die Verlockung, unsere nordischen, oft hellhaarigen Frauen zu vögeln! Viele Schwedinnen beginnen bereits, sich ihre blonden Haare dunkel zu färben, weil die Vergewaltigungen und Belästigungen unerträglich geworden sind. Dazu überrennen sie Grenzen sicherer Staaten Europas, deren Asyl sie ausschlagen, weil es bei uns lukrativer ist.

Unsere Regierungen werben seit Jahrzehnten um Einwanderung aus aller Welt, darunter Afrika, statt für ein Klima zu sorgen, in dem das eigene Volk, das Entscheidungen diesen Regierungen anvertraut hat, genügend Nachwuchs zeugen kann, um die Bevölkerung zu erhalten. Doch der Staatsfeminismus bewirkte das Gegenteil, einen Zusammenbruch der Fortpflanzung bei autochthoner Bevölkerung, die nun zusätzlich noch von der höheren Geburtenrate der mit Migration hinzugekommenen Neubürger und durch eine ständige Invasion aus den kaputtesten und problematischsten Krisengebieten der Welt verdrängt werden.

Dies widerspricht den Interessen der eigenen Männer zutiefst, die mit harter Arbeit und unter Einsatz ihres Lebens im Laufe vieler Jahrtausende seit Ende der Eiszeit stabile Zivilisationen, Nationen und Staaten schufen, damit ihre Kinder und Nachkommen dauerhaft gut und erfolgreich leben können, ihre Gene und Anlagen nicht aussterben wie Verlierer, sondern sich fortpflanzen bis in die allerfernste Zukunft, so wie es die Aufgabe allen Lebens ist, damit es nicht verschwindet.

Dafür riskierten Männer seit vielen tausend Jahren in Frieden und Krieg, bei ihrer Arbeit ihr Leben, arbeiteten hart, damit nicht geschähe, was durchgeknallte feministische Generationen nun tun. Frauen unterliegen solchem Druck nicht: Frauen sind fruchtbar, werden von Siegern gern übernommen und bebrütet. Biologisch verlieren Frauen dabei nicht, sondern sie erhalten Kinder von den ‚stärkeren Siegern’, also vermeintlich ‚bessere Gene’ für ihre Nachkommen. Aussterben tun die besiegten Männer. Das ist ein evolutionärer Grund (nicht der einzige), weshalb Männer bereit sind, ihre Familien und Kinder notfalls in einem Krieg zu schützen, auch wenn es sie selbst das Leben kosten mag. Frauen sind biologisch dazu wenig geneigt, schon weil sie auch mit den Siegern weitere Kinder zeugen können. Für Frauen ist es – in der kalten wissenschaftlichen Sicht – kein evolutionärer Verlust, wenn ihre Männer fallen und sie sich den Siegern hingeben. Deshalb haben Frauen (und von feministischer Ideologie indoktrinierte Männer) auch weniger Hemmungen, ihre eigene Gemeinschaft, Nation oder Staat zu verraten, fremde Invasoren ins Land zu rufen: Frauen erhalten dadurch mehr Auswahl an Männern. Es sind die eigenen Männer, die vom Männerüberschuß verdrängt werden und darunter leiden.

Abermals spielt uns schiefe Wahrnehmung einen Streich, wenn wir nur ‚leidende Frauen’ wahrnehmen, auf ‚Belästigungen’ und ‚Vergewaltigungen’ schauen, die übrigens auch kleine Jungen getroffen haben, die dann besonders grausam seelisch und körperlich verletzt waren. Denn tatsächlich ist die Zahl darunter im stillen, heimlich und unsichtbar leidender Männer viel größer. Aus Sicht des Lebens, des Liebeslebens und der Fortpflanzung sind es tausendmal oder zehntausendmal so viele Männer, die durch Verdrängung bei Frauen vom Männerüberschuß (oder Frauenmangel) betroffen sind.

Leben ist, was die Wissenschaft vom Leben, die Biologie erklärt: Etwas, das sich selbst wiederschaffen, Nachwuchs zeugen kann. Leben ist, was Leben zeugen kann, denn nur durch eine ununterbrochene Kette neuen Lebens lebt es fort. Einmal nur zerbrochen ist alles unwiederbringlich verloren.

Das ist der Grund, warum menschliche Kultur und natürliches Verhalten vorsichtig ist: Denn ein einziger Fehler, eine einzige durchgeknallte, verrückte Generation reicht aus, um nicht nur die Verrückten, sondern alle Mühen und Anstrengungen ihrer Vorfahren über zehntausende von Generationen und mehr zunichte zu machen. Nicht nur wir gehen unter, sondern mit uns alle Bemühungen unserer Vorfahren über Zehntausende von Jahren, als der frühe Mensch begann, Europa und andere Kontinente zu besiedeln. Sogar Gene des Neanderthalers tragen wir noch in uns, die bis heute überlebten, aber mit uns untergehen, so wie die jener Menschen, die in Kleinasien oder Südrußland einst den Ackerbau erfanden, sich von dort in alle Himmelsrichtungen ausbreiteten.

Wer sein Leben lang trotz bester Erziehung, Manieren und Fähigkeiten bei jedem Diskobesuch von Mädchen geschmäht wird, die lieber den derben, selbstsicheren Muskelprotz mit modischem Schnickschnack vorziehen, muß auf Dauer traumatisiert sein. Doch weil es angeboren ist, daß männliche Verlierer als verächtlich und verspottenswert eingestuft werden, und Feminismus dies nicht nur ausgenutzt, sondern massiv gesteigert hat als Machtgrundlage, nehmen wir das nicht nur hin, sondern betreiben es durch faschistoides Verhöhnen und Beschuldigen der bereits Traumatisierten weiter.

«Flüchtlinge aus Krisengebieten kommen oft stark traumatisiert in Deutschland an.»1 (Spiegel)

Viele Asylanten reisen im Urlaub in ihre Heimat, in der sie angeblich verfolgt werden; die allermeisten stammen nicht aus Syrien, sind ‚falsche Syrer’. Sie wollten in anderen sicheren Länden Süd- und Osteuropas nicht bleiben, sondern unbedingt zum Geldnapf der feministischen Idiotenstaaten wie Deutschland und Schweden.

«Duisburg: Schwaches Urteil gegen afrikanischen Vergewaltiger einer 15-Jährigen …
Von Steffen Munter
28. January 2017 Aktualisiert: 28. Januar 2017 19:57
Vor etwa zwei Wochen wurde das Urteil zur Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Duisburg-Neumühl gesprochen. Angeklagt war ein 24-jähriger Asylbewerber aus Ghana. Das Urteil fiel außerordentlich milde aus. …
Laasch wurde aber auch Zeuge, wie der Richter aufgrund der bisherigen polizeilichen Unauffälligkeit des seit sechs Monaten in Deutschland weilenden Afrikaners, seinen vermuteten guten sozialen Prognosen und der allgemeinen Haftempfindlichkeit von Ausländern, so der Richter.
Ich war heute, Dienstag, den 11.01.2017, bei der Hauptverhandlung am Landgericht Duisburg in Raum 101 unter Vorsitz des Richters Kuhn. Es ist eine Vergewaltigung verhandelt worden, eine brutale Vergewaltigung eines jungfräulichen 15-jährigen Mädchens durch einen Flüchtling, 23 Jahre aus Ghana. Das 15-jährige Mädchen befindet sich seitdem in stationärer Behandlung und wird psychologisch betreut.
Er habe eine schwere Typhuserkrankung gehabt sowie eine Fluchtsituation und Hunger. Im Laufe seines Lebens hatte er auch eine schwere Krankheit, von der er aber wieder genesen war. Ihm machte auch ein scheußliches Geschwulst große Sorgen und zu guter Letzt hat er zwei Narben, die er sich bei einem Autounfall zuzog, was ihn heute noch negativ beeinflußt.»2

Dem durch „frühere Krankheit”, „Geschwulst” und „Narben” angeblich ‚traumatisierten’ brutalen Täter wird „allgemeine Haftempfindlichkeit von Ausländern (!)” unterstellt.

Während unsere eigenen, bereits durch 50 Jahre Radikalfeminismus tatsächlich traumatisierten Männer verarscht und verspottet werden, wird ständig fälschlich damit entschuldigt, von Krieg „traumatisiert” zu sein: bei teils aggressiven Skrupellosen, die in unser Land einfallen, kleine Kinder abgreifen oder vergewaltigen, oder Großmütter – ganz egal –, die unser einst sicheres Land verwandelt haben in ein Land der lockeren Messer, wo ständig jemand auf die Intensivstation oder zu Tode gemessert wird, bei einem hohen Anteil Krimineller, die gewohnheitsmäßig unter vielen falschen Identitäten unser Geld abzocken, mit dem sie dann unsere Frauen verführen können, die Polizei bedrohen, Menschen bedrohen, bis es bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Frankreich gibt, sie einen Mob bilden, der auf nichts hört, für den kein Gesetz gilt, der bei Straftaten entweder gar nicht belangt wird oder meist auf Bewährung frei kommt; eine raubende, mit Drogen dealende, Gewalt, Vergewaltigung und Angst verbreitende Meute entsteht, die wir mit hart erarbeitetem Geld durchfüttern.

Wir arbeiten und bezahlen den Spaß Illegaler, die untätig verwöhnt werden, einen millionenfachen Männerüberschuß verursachen, unsere Frauen verführen, uns wegnehmen und so zum Kuckold machen. Wir tun niemandem etwas zuleide und werden dafür gehässig verhöhnt und beschuldigt.

Und dabei sollen die tatsächlich traumatisierten und um ihr Leben betrogenen einheimischen Männer sich nicht mehrfach verarscht vorkommen?

Hier geht es zum wichtigen Buch NEIN! mit neuen Sichten und Argumenten, die derzeit fürchterlich anecken und manche zum Ausrasten bringen.

Fußnote

1 http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/psychisches-leid-von-fluechtlingen-trauma-und-kaum-therapie-a-1035564.html

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/duisburg-schwaches-urteil-gegen-afrikanischen-vergewaltiger-einer-15-jaehrigen-afd-prozessbeobachter-schockiert-a2035558.html

Begriffliche Verwirrung

Begriffliche Verwirrung

Ein vergessenes Modewort der traditionellen Gesellschaft ist das der Distinktion. Gérard de Neval schrieb in „Voyage en Orient” sinngemäß, „jeder Mann von einiger Distinktion würde zuvorkommend empfangen” in Herbergen oder den Gemeinschaften der Europäer bereister Länder. Noch 1915 hieß es bei Kurt Münzer in „Die Rosentreppe, eine Schweizer-Novelle”:

«Es gab häufig Beſuche des Bräutigams, der nun nach der Manöverzeit in einem feinen, diſtinguierten Zivil erſchien»

Was bedeutet das? Dieses Fremdwort bedeutet „unterscheiden” und drückte eine sowohl biologische, als auch kulturelle Tatsache aus: Männer müssen sich von anderen ‚unterscheiden’, also zum positiven und angesehenen hin absetzen, um von Frauen und Gesellschaft ausgewählt und anerkannt zu werden. Letztlich ist dies eine Erscheinungsform der sexuellen Selektion, ob in ihrer intrasexuellen Form, wenn Frauen Männer wählen oder zurückweisen, annehmen oder ‚diskriminieren’, oder in der intersexuellen Variante, wenn Männer in Wettstreit, Wettbewerb, Ringen oder Kampf um Rangordnung und Ansehen treten, damit sie sich im Erfolgsfalle aus der Masse hervorheben.

Revolutionäre Utopien versuchten das zu überwinden, als ‚Standesdünkel’ oder ‚reaktionäres, bürgerliches’ oder ‚patriarchalisches’ Verhalten zu diskreditieren, doch solche Anfeindungen können weder die Biologie, noch die Evolution, noch die tatsächliche weibliche Dominanz auf dem Gebiet der Sexualität außer Kraft setzen. Solche revolutionäre Sichten gehen gleich in mehrfacher Hinsicht von falschen Annahmen aus.

Zunächst sind nicht Männer die angeblich ‚Hochmütigen’ und ‚Dominierenden’, die sich mit Machtdünkel über andere Männer oder gar Frauen ‚erheben wollen’, sondern dieser Druck geht von Frauen aus, deren Dominanz uns aufgrund einer angeboren schiefen Wahrnehmung meist verborgen bleibt. Auch die Geschlechterunterschiede sind nicht etwa ein ‚Machwerk’ von Männern oder männlicher Macht, sondern im Gegenteil Ergebnis einer durch weibliche Wahl getriebenen Evolution, die sämtliche Geschlechterunterschiede hervorgebracht hat. Frauen sind es, die Männer diskriminieren, nicht umgekehrt.

Zweitens ist diese ‚Distinktion’ nötig, um von Frauen und der Gesellschaft anerkannt und menschlich behandelt zu werden. Wer sie – etwa aufgrund „revolutionärer Umtriebe” – nicht erlangt, wird wie Dreck behandelt, wovon Männer ein Lied singen können nach feministischen Wellen, die dem Wort ‚Diskriminierung’ eine durchweg negative Bedeutung gegeben haben. Einer der moralisch vernichtendsten Vorwürfe, der heute erhoben werden kann, ist der, jemanden zu ‚diskriminieren’, was gesetzlich strengstens verboten ist und staatlich mit massiven Zwangsmitteln bekämpft wird. Dabei übersehen wir, daß die Urform und Ursache aller ‚Diskriminierung’ die weibliche Wahldominanz in Form sexueller – und sozialer – Selektion ist, die zu bestehen alle anderen Formen der ‚Diskriminierung’ als Gegenmittel ersonnen wurden.

Was bedeutet das Fremdwort ‚diskriminieren’ auf deutsch? Unterscheiden! Hier sehen wir, ganz nebenbei, den Unsinn der Jahrhunderte alten deutschen Besessenheit, so viele Fremdwörter wie möglich zu benutzen, um für ‚kompetent’ gehalten zu werden. Denn die Sprache wird dadurch nicht klarer, sondern verschleiert dann, so wie das ‚Fachlatein’ von Ärzten und Wissenschaftlern, die Dinge sagten, die außer ihnen keiner richtig deuten konnte und zugleich mit ihrer ‚Bildung’ prahlten.

Ins deutsche übersetzt haben ‚Distinktion’ und ‚Diskriminierung’ die gleiche Bedeutung! Beide Begriffe unterscheiden sich vor allem durch die Wertung, die wir ihnen gegeben haben. Während das altmodische, so gut wie ausgestorbene ‚Distinktion’ einen guten Klang hatte, von einem Mann verlangt wurde, um als gebildet, angesehen, wohlerzogen, ja als anerkennenswerter Mann zu gelten, erhielt ‚Diskriminierung’ eine zunehmend negativere Konnotation. In der Mathematik wird der Begriff noch wertfrei eingesetzt, die „Diskriminante” ermöglicht die Unterscheidung, welche Lösungen es gibt. Zu einem emotional negativen Begriff, der etwas zu verbietendes bezeichnet, wurde „Diskriminierung” durch eine feministische Welle.

Um den Schaden zu beheben, dürfen wir nicht, wie die meisten Kritiker es tun, an der Gegenwart festkleben, sondern müssen alle Verbiegungen aufheben, die im Laufe der Zeit eingetreten sind.

Erste Stufe der notwendigen Erkenntnis ist, zu erkennen, daß die ‚Diskriminierung’ im derzeitigen negativen und verbotenen Sinne nicht von Männern, schon gar nicht von einem verschwörungstheoretisch unterstellten geheimnisvoll regierenden ‚mächtigen Patriarchat’ ausgeht, sondern von Frauen und weiblicher Dominanz bei der sexuellen Selektion. Wer der Utopie anhängt, ‚Diskriminierung’ abzuschaffen, muß sexuelle Selektion abschaffen, denn das ist die eine Dreiviertel Milliarde Jahre alte Urform jeglicher Diskriminierung und der Grund, weshalb es andere Formen gibt.

Zweite Stufe nötiger Erkenntnis ist, zu bemerken, daß die reale und grundlegende ‚Diskriminierung’ durch ebenso wirkliche und unvermeidliche weibliche Dominanz auf dem Gebiet der Sexualität – die übrigens in Umkehrung der feministischen Sicht die Gesellschaft zu einem Schlachtfeld macht, auf dem Männer um Zugang kämpfen müssen, wobei viele Männer bekämpft und besiegt untergehen – einen Ausgleich durch Gegengewichte zugunsten von Männern unbedingt erforderlich macht, weil sonst kein Gleichgewicht erreichbar ist. Männern muß die Möglichkeit gegeben werden, die nötige ‚Distinktion’ zu erlangen, die ihnen Zugang und eine menschenwürdige warme Behandlung erst ermöglicht.

Ersetzen wir nun die verklärenden und Tatsachen verschleiernden Lehnswörter ‚Diskriminierung’ und ‚Distinktion’ wieder durch ihre gemeinsame deutsche Übersetzung ‚Unterscheidung’, geraten wir in ein logisches Dilemma, eine Zwickmühle. Zum einen ist ‚Unterscheidung’ strengstens verboten und zutiefst unmoralisch, zum anderen Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben. Was nun?

Die alte, traditionelle Gesellschaft war weder, wie heute vermeint wird, von „Vorurteilen überladen” noch „haarsträubend ungerecht” oder gar „unmoralisch”. Sie war ein in Jahrtausenden allmählich entstandener Versuch, die biologischen Tatsachen menschlichen Lebens in ein erträgliches Gleichgewicht zu bringen, das bei damaligen Lebensverhältnissen, beim früheren Stand der Technik, einigermaßen bis gut funktionierte.

Danach kamen mehrere Wellen ideologischer Besserwisser, die keine Ahnung von den Grundlagen des Lebens, der Biologie, Evolution und menschlicher Kultur hatten, alles wütend umstürzten, zerschlugen, um die Welt zu ‚verbessern’. In ihrer Unkenntnis richteten sie jedoch schwere Schäden an, zertrümmerten alles, was das Gleichgewicht hergestellt und ermöglicht hatte, richteten das größte Ungleichgewicht unsrer überlieferten Geschichte an. (So erschließt sich der Sinn von Gegenargumenten zu feministischen Wellen, die von mangelnder ‚Lebenserfahrung’ sprachen, was die revoluzzenden Wellen in jeder Generation erneut verächtlich vom Tisch wischten.)

Damit es keine Verlierer der Selektion gibt, muß es jedem anständigen Mann leicht möglich sein, die ‚Distinktion’ oder ‚Unterscheidung’ zu erlangen, die ihm Zugang gewährt, zum sozialen Leben ebenso wie zu Liebesleben und Fortpflanzung.

Außerdem sollten wir die geistigen und begrifflichen Verdrehungen aller feministischen Wellen abwickeln, Dingen und Wörtern ihre ursprüngliche, oder eine neutrale Bedeutung zurückgeben. Von den geistigen Verirrungen darf auch sprachlich nichts übrigbleiben, sonst bleibt unser Denken in feministischen Irrtümern und Fehldeutungen gefangen.

Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln – Buch über Massenimigration, Feminismus und diskriminierte Männer

Anmache

Vom Anmachen und Abwimmeln

„Anmache” ist in mehrfacher Hinsicht eine literarische Neuerung, die Auswirkungen von Feminismus, Massenmigration und unserer Epoche auf das Leben beschreibt. Bislang unbekannten Verlierern wird eine Stimme gegeben, die uns verblüffendes zu sagen hat. Welche Blüten Bevorzugung von Migranten vor einheimischen Männern treibt, die Anfeindung statt einseitiger Solidarität erleben, wird Sie überraschen. Zugleich wird geschildert, wie feministische Wellen männliche Verlierer bereits seit Jahrzehnten diskriminierten. Das Buch ist eine dichterische Beschreibung von Zusammenhängen, die wir zu übersehen gewohnt sind.

anmache-umschlag

Dieses Buch wird nicht unberührt lassen: Empörung, Spott und Häme sind ebenso zu erwarten wie Zustimmung und Freude, bislang unsagbares zu vernehmen. Die Grenzen des Denkbaren und Empfundenen zu verschieben ist eine Aufgabe von Verfasser und Buch, ein sich von Kapitel zu Kapitel steigerndes Leseabenteuer. Von unbewußten Kräften verdrängte Grundkräfte des Lebens treten in unser Bewußtsein und zeigen Neuland.

Jan Deichmohle, Gabriele Schäfer Verlag, Oktober 2016, erhältlich voraussichtlich ab 18.10.2016.

Gedanken zum Tage – 13.10.2016

Gedanken zum Tage – 13.10.2016

(1)

Viel Aufregung gab es um den Tod (vermutlich Selbstmord) eines Terroristen. Geklagt wird anscheinend mehr aus verirrter Sympathie als wegen des Problems: Tote können nicht singen. Den IS freut es. Was der Tote über seine Kontakte zu Terroristen, ihren Anhängern und Helfern, dem IS noch nicht gesagt hat, werden Ermittler nie erfahren. Vertan ist die Chance, ein terroristisches Netzwerk hochzunehmen. Der Staat hat wieder einmal total versagt. Nicht einmal zur Festnahme war er selbst in der Lage; danach stirbt der Terrorist, bevor Verhöre und Befragungen richtig beginnen können. Falls seine Beschuldigung stimmen sollte, die Mitbewohner, die ihn festnahmen, wären Mitwisser, wäre auch die mediale Heldengeschichte unsinnig.

(2)

Seit spätestens 1968 werden Männer massiv angefeindet, beschimpft, entrechtet, wird eine sexuelle Alleindominanz der Frau errichtet, die über willkürliche sexuelle und soziale Selektion Männer diskriminiert, die fast gar nichts dürfen oder richtig machen können, weil alles gegen sie ausgelegt werden kann, und das Gegenteil genauso. Aus Familie oder Beziehung geworfen müssen sie dafür zahlen und schuften. Von ihren Kindern entfremdet müssen sie das als Zahlsklave fürstlich belohnen. Oder sie werden als heimische Männer diskriminiert, Verlierer von Liebe, Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen. Umso krasser wurden Frauen bevorzugt, mit Quoten und selektiver Förderung gehätschelt, was alles der nützliche Idiot, der gehaßte Lastesel, der „weiße heterosexuelle Mann”, bezahlen mußte.

Doch das reichte als Unterdrückung nicht. Nunmehr wird auch ein Millionenheer Migranten bevorzugt, mit besseren Wohnungen für lau, Geld und Rundumversorgung für lau, bis zum kostenlosen Zahnersatz, wofür Deutsche viel bezahlen müssen.

«So wie Papa Dr. Thomas ****** seinen akademischen Grad aufnimmt und den Tabakverzicht seiner Tochter betont, heben andere hervor, daß sie keine Haustiere haben oder zumindest einen „gut erzogenen Hund” und natürlich ein festes Einkommen. Das war im Grunde schon immer so, man muß sich halt irgendwie positiv absetzen von den anderen.
Zu denen, die sich da auf traditionelle Weise abstrampeln, um eine Mietwohnung beziehen und bezahlen zu dürfen, hat sich eine neue Gruppe, die der illegal nach Deutschland Eingereisten, gesellt. Die so genannten „Flüchtlinge”, denen die Faßbomben offensichtlich noch bis nach Österreich drohend über dem Kopf schwebten, fühlen sich jetzt in Ulm sicher. Aber nur, wenn sie auch eine Wohnung bekommen. Also erscheinen auch sie auf dem Wohnungsmarkt oder werden dort plaziert.
Fünf der insgesamt 42 Wohnungssuchanzeigen, die im Ulmer Wochenblatt erschienen sind, also etwa ein Achtel, stammen von „Flüchtlingen” oder vielmehr sind für sie in Auftrag gegeben worden. Und das auf eine Weise, die ins Auge fällt und die die popeligen Anzeigen der anderen locker in den Schatten stellt. Sie sind erstens einmal gelb unterlegt, zudem haben sie die vier- bis fünffache Größe der übrigen „Klein”anzeigen (sic) und kosten entsprechend mehr.
Zwar bekommen die „Flüchtlinge” Taschengeld, Kindergeld, freie ärztliche Versorgung, freies Essen und Wohnen, kostenlose Kleidung, und sie hätten also wohl viel Geld über. Ob sie aber von dem fetten Überfluß die großen Anzeigen bezahlt haben, darf stark bezweifelt werden.
Sicher ist in einem Falle, daß die evangelische Kirche („Ev. Einrichtung für Jugendhilfe”) als Vermittler zwischengeschaltet ist. Vermutlich hat sie die Anzeige mit dem Geld ihrer Schafe bezahlt, wenn nicht, mit den Steuergeldern der nichtevangelischen Bevölkerung.»1 (Michael Mannheimer)

Um eine kleine Wohnung zu bekommen, müssen Väter mit seriösen Gesuchen, Titeln, Sicherheiten mühsam werben. Landnehmer, die uns verdrängen, erhalten alles auf Kosten steuerzahlender Männer, die sie verdrängen, nicht nur im Land, sondern auch bei Frauen. Bei 2015 bereits 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen ist solche Verdrängung demographisch unvermeidlich. Die höhere Geburtenrate – und viel zu niedrige hiesiger Frauen – ist noch gar nicht berücksichtigt und verschlimmert es weiter.

Heimische Jugendliche wurden verspottet und von Pro Familia weggeschickt, wenn sie keine Freundin fanden. Die Landnehmer erhalten kostenlose Flirtkurse; der Staat verkuppelt die bereits zu knappen jungen fruchtbaren Frauen fahrlässig an die Landübernehmer, die illegal hineingelassen werden. (siehe Buch „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln”, erscheint Ende Oktober)

«Melanie ist 23 Jahre alt und Jura-Studentin im ersten Semester. In Leipzig wohnt sie seit zweieinhalb Wochen. „Ich habe so etwas Zudringliches vorher noch nie erlebt”, sagt sie.
Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist ein linkes Kulturzentrum und, neben der Roten Flora in Hamburg, eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik. Der „Eiskeller”, wie er in der Szene genannt wird, hat ein Problem: Frauen, die sich nicht mehr zu Partys trauen; sexuelle Übergriffe auf eigenen Veranstaltungen, immer wieder. Was dieses Problem nicht kleiner macht: Diejenigen, die es verursachen, sagen MitarbeiterInnen, seien derzeit in erster Linie Geflüchtete und Migranten. …
Das Kulturzentrum erfand gar ein eigenes Förderinstrument: den „Refugee-Fuffziger”. Die Idee: Alle Geflüchteten sollten an den Partys und dem Kulturleben des Zentrums teilnehmen können. Als Beitrag mussten sie statt des regulären Eintrittspreises nur symbolische 50 Cent zahlen.
Das Instrument wirkte sofort: Viele Flüchtlinge fühlten sich angesprochen. Damit einher ging, so heißt es nun in dem Schreiben, „der Missbrauch des ‚Refugee-Fuffzigers’ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen, um dort für Streß zu sorgen”. …
Es geht um Polizeigewalt, strukturellen Rassismus in den USA und die „Black Lives Matter”-Bewegung.
Plötzlich mußten die staatskritischen Linksradikalen immer öfter die Polizei rufen
Ein paar Schritte weiter steht Laura, 30. Sie komme nur ab und an zu Partys hierher, sagt sie, vielleicht fünfmal in den letzten Monaten. „Aber jedes Mal bin ich auch bedrängt worden von Männern, die meine Sprache nicht sprechen. Das sind penetrante Typen, die nicht ablassen.”
Hat Laura diese Vorfälle gemeldet? „Nein”, sagt sie, „das habe ich nicht.” Warum nicht? „Ich wollte den Männern den Abend nicht versauen.”
Wie bitte?
„Das sind, denke ich, oft traumatisierte Männer … die noch lernen müssen, sich hier zurechtzufinden.”»2 (taz)

Tatsächlich vom Feminismus traumatisierte, entrechtete Männer werden seit 50 Jahren von der feministischen und linken Szene fertiggemacht, abgeblitzt, angefeindet und kaputtgemacht.3 Niemand gibt „heterosexuellen weißen Jungen” eine Chance, die von solchen Frauen feministischer Epoche und Szene diskriminiert werden. Ferkel erhalten Solidarität. Ungerechter kann die Welt nicht mehr sein. Niemand vermag sich vorzustellen, was es bedeutet, täglich von Frauen diskriminiert zu werden, die illegale Eindringlinge bevorzugen und solidarisch unterstützen, bis hin zu sozialer und sexueller Freundschaft. Die fleißigen, gebildeten eigenen Männer werden abgezockt, abgeblitzt und verarscht, als „langweilige Nerds” ignoriert, dürfen für ihre eigene Verdrängung durch (teilweise offenbar aggressive und zudringliche) illegale Eindringlinge abermals die Rechnung zahlen.

Einband 2

Genauere Beschreibungen und Nachweise sind in diesen Büchern zu lesen.

 

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2016/10/13/de-luxe-wohnungsanzeigen-fuer-fluechtlinge-deutsche-gehen-immer-oefter-leer-aus/

2 http://www.taz.de/!5344474/

3 siehe die Bücher „Anmache”, „Nein!” und „Beziehungsentzug

Doppelmoral und schiefe Wahrnehmung

Doppelmoral und schiefe Wahrnehmung

«Heute gegen 16.50 Uhr im RBB-Inforadio:
„Der 17-Jährige hat sich also rächen wollen. Tragischerweise ist er dabei auf Menschen gestoßen, die gar nicht von hier sind, nämlich auf eine Familie aus Hongkong, die in Deutschland nur zu Besuch war.”»1 (19.07.2016, Akif Pirinçci)

Zweierlei Maß am gleichen Tag:

«Fauxpas in Firmenkantine
Thomas-Cook-Manager nach „Negerkuß”-Bestellung gekündigt
Veröffentlicht am 19.07.16 um 11:47 Uhr …
Wie die Bild am Dienstag berichtete, warf Thomas Cook einen langjährigen Manager raus, weil er bei einer dunkelhäutigen Angestellten in der Firmenkantine einen „Negerkuß” bestellte und nicht ein angemesseneres und gebräuchlicheres Wort wie „Schokokuß” oder „Schaumkuß” benutzte. Ins Detail gehen mag Unternehmenssprecher Mathias Brandes nicht, nur so viel: Man setze sich gegen Diskriminierung ein, wo immer sie auftrete.2 (Hessenschau)

Wenn bedauert wird, daß keine Deutschen abgestochen wurden, wird niemand entlassen: echter Rassismus und echter Haß ist belanglos, wenn es gegen Männer oder gegen Deutsche geht. Echte massive Diskriminierung und echter Haß auf abendländische Männer ist völlig legitim. Bei Frauen und Ausländern dagegen ist ein harmloses, traditionelles und eigentlich unverfängliches Wort eine Staatsaffäre und wird scharf geahndet.

Die Nachrichtenlage am gleichen Tag entlarvt die Behauptung, Diskriminierung werde überall gleichermaßen bekämpft.

Einschub: Manche mäkelten an der Quelle Pirinçci herum, die ich erstmals zitierte, weil sie einen Fall am gleichen Tage brachte. Diese Doppelmoral ist weit verbreitet, kann leicht in allen „seriösen” Medien gezeigt werden. Auch die vom Politiker Maas beauftragten Löschaktionen sind einseitig. Feministinnen und Männerhaß sind unantastbar. Männer werden bereits gesperrt, wenn sie auf Misandrie hinweisen. In einer ironischen Wendung des Schicksals bekommen seit der Massenimmigrationskrise auch Feministinnen erstmals die einseitige Zensur zu spüren, die sie selbst gegen Männer aufgebaut haben. Im Netz als Feministinnen bezeichnete Frauen finden sich gesperrt, sobald sie Haß von Ausländern dokumentieren. Das empört sie. Noch kommt bislang niemand auf die Idee, sich über die noch krassere Behandlung von Männern zu empören.

nicht Haß wird gesperrt, sondern wer darüber berichtet

Nicht das zynische Begrüßen des Terroranschlags in München durch „#gutso!!!!!” ist der Sperrgrund, sondern die Dokumentation des Hasses einer privilegierten Gruppe, der Haß nachzuweisen inopportun ist.

Solche Doppelmoral prägt Feminismus seit der ersten Welle, seit 150 Jahren. Doch aufgrund einer teils angeborenen, teils ideologisch verstärkten Wahrnehmungsverzerrung sind wir unwillig und unfähig, die Falschheit feministischer Sicht zu bemerken. Es gab niemals heftigen Protest, wenn es Männer traf und Frauen bevorzugt wurden. Seit Generationen gehen Beweise und überlegene Argumente gegen Feminismus im Desinteresse unter, während feministischen Lügen bereitwillig gelauscht und entsprochen wird.

So stark sind die Verdrängungsmechanismen, die zu einer starken Unterdrückung führen statt „Gleichheit”, nachdem feministischen Anfangsforderungen nachgegeben wurde. Denn die Menschen wußten nicht, was sie taten. Sie kannten nicht die biologischen Zusammenhänge der Geschlechter und hatten deshalb keinen Begriff davon, was feministische Ideen für Schäden und krasses Ungleichgewicht anrichten. Sie rannten blind in ihr Verderben, ignorierten jahrzehntelang meine Argumente und Bücher, machten den unbequemen Kritiker mundtot.

Erst wenn es um Nationalitäten geht, was keiner angeborenen Verdrängung unterliegt, gibt es Protest aufmerksamer Leute. Doch selbst diese verdrängen den einseitigen Geschlechterkrieg gegen Männer und meine Argumente. Auch unter Skeptikern der Massenimmigration und Gegnern der Genderung von Kindern funktioniert die schiefe Wahrnehmung der Geschlechter, die nicht nur das Problem übersehen läßt, sondern auch die guten Argumente gegen Feminismus mitsamt Kritikern unsichtbar macht.

Es ist eine mühsame und undankbare Aufgabe, auf eine Wahrheit hinzuweisen, die nicht nur Staat und machthabender Ideologie unbequem ist, sondern von evolutionär entwickelten Verdrängungsmechanismen ausgeblendet wird, die meine Bücher beschreiben, um sie durch Bewußtwerden unwirksam zu machen.

Die Unterdrückung der Männer

Derzeit erhältliche Bücher

Fußnoten

1 http://der-kleine-akif.de/2016/07/19/warum-deutsche-kollektiven-selbstmord-begehen-sollten/

2 Quelle: http://hessenschau.de/wirtschaft/thomas-cook-manager-nach-negerkuss-bestellung-gekuendigt,schokokuss-100.html

Anmerkung: Später wurde gemeldet, daß der Betroffene gegen seine fristlose Entlassung geklagt hat. Das weitere Verfahren ändert nichts an der beschriebenen Doppelmoral.

Ausgenutzt und übergangen: Die totale Verarschung ganzer Männergenerationen Teil 1: Betrug um ein erfülltes Leben

Ausgenutzt und übergangen: Die totale Verarschung ganzer Männergenerationen

Teil 1: Betrug um ein erfülltes Leben

Gan­ze Ge­ne­ra­ti­o­nen von Män­nern sind aus­ge­nutzt und ver­arscht wor­den: Stark be­vor­zug­te Frau­en, die Män­ner se­xu­ell dis­kri­mi­nie­ren, er­la­gen ei­nem Miß­ver­ständ­nis und ei­ner Fehl­wahr­neh­mung: Sie hat­ten ei­nen nar­zi­sti­schen Neid auf Männ­lich­keit, woll­ten sie selbst für sich, nah­men so Män­nern al­les weg, was Frau­en von ih­nen ver­lan­gen. Ei­ne füh­ren­de Fe­mi­ni­stin sag­te selbst „Wir sind selbst die Män­ner ge­wor­den, die wir einst hei­ra­ten woll­ten”. Da­mit wur­de es im­mer schwie­ri­ger, weib­li­che An­for­de­run­gen zu er­fül­len.

Män­ner wur­den als Feind be­kämpft. Die wahl­do­mi­nan­ten Frau­en, die Män­ner dis­kri­mi­nie­ren mit ih­rer Se­lek­ti­ons­wahl, in je­der Le­bens­la­ge be­vor­zugt, mit mehr Ver­ständ­nis und Rück­sicht be­han­delt, wähn­ten sich als Op­fer, grün­de­ten ei­ne Ide­o­lo­gie auf ge­nau­er Um­keh­rung al­ler Tat­sa­chen, Aus­beu­tungs- und Op­fer-Tä­ter-Ver­hält­nis­se, auf Lü­gen, die sich jetzt fest im Be­wußt­sein ein­ge­brannt ha­ben.

Sie schmis­sen Män­ner und Vä­ter aus Ehe, Be­zie­hun­gen und Fa­mi­lië, zock­ten ih­ren Be­sitz ab und lie­ßen sich für­der­hin von ih­nen ali­men­tie­ren. Von ih­rem Le­ben aus­ge­schlos­se­ne Zahl­skla­ven muß­ten für sie frö­nen. So will es „Fa­mi­li­ën­recht”. Denn es ist der Mann, der sich um Zu­gang mü­hen muß. Frau­en ha­ben Zu­gang durch weib­li­che Ge­burt.

Fe­mi­nis­mus setz­te der Aus­beu­tung des – ge­gen die Tat­sa­chen zum „Aus­beu­ter” er­klär­ten – Man­nes durch be­vor­zug­te Aus­beu­te­rin­nen noch ei­nen drauf.

Die se­xu­el­le Re­vo­lu­ti­on über­zog die Dis­kri­mi­nie­rung des bio­lo­gisch von weib­li­cher se­xu­el­ler Se­lek­ti­on ab­hän­gi­gen Man­nes noch wei­ter. Denn Fe­mi­nis­mus und Er­star­ken se­xu­el­ler Se­lek­ti­on, die al­lein bei der Frau liegt: „Mein Kör­per, mein Le­ben!”, ver­schärf­te die Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern, de­nen Fe­man­zi­pa­ti­on al­les weg­ge­nom­men hat­te, was Frau­en von ih­nen ver­lan­gen, um In­ter­es­se zu zei­gen.

Im 19. Jahr­hun­dert war die­se gei­sti­ge Ver­ir­rung und ge­fühls­mä­ßi­ge Per­ver­si­on als „Hy­ste­rie” be­kannt, für die da­ma­li­ge Fe­mi­ni­stin­nen be­rüch­tigt wa­ren. Spä­ter ka­men Freud und die Psy­cho­lo­gie. Kürz­lich er­schien ein Ar­ti­kel, der die­se Ver­hält­nis­se mit ei­ner weib­li­chen Nei­gung zu Nar­zis­mus er­klärt. Die Er­klä­run­gen mö­gen wech­seln, der Kern bleibt der glei­che: Völ­li­ges Miß­ver­ste­hen und Um­dre­hen der Tat­sa­chen durch al­le fe­mi­ni­sti­sche Wel­len, wo­durch ei­ne ge­fühls­mä­ßi­ge Krank­heit, wü­ten­der Män­ner­haß, Käl­te und An­teil­nahms­lo­sig­keit ge­gen­über Män­nern ent­ste­hen, wo­mit die kul­tu­rel­le Ge­gen­sei­tig­keit, die ge­schlecht­li­che Ar­beits­tei­lung der Ge­schlech­ter zer­bro­chen wur­de.

Dies ist die Vor­ge­schich­te. Nun kam zu die­ser Form der Ver­ar­schung gan­zer Ge­ne­ra­ti­o­nen von Män­nern, zur to­ta­len Zer­stö­rung mensch­li­cher Kul­tur, noch die se­xu­el­le Re­vo­lu­ti­on. Mäd­chen und jun­ge Frau­en leb­ten dank von Män­nern er­fun­de­ner Ver­hü­tung, tech­ni­schen Hilfs­mit­teln und dem gei­sti­gen Um­bruch ein vor­her un­denk­ba­res leich­tes Le­ben. In ei­nem heu­te un­vor­stell­ba­ren Rausch neu­er Freu­den zo­gen sie um­her, flir­te­ten, hat­ten nach Lust und Lau­ne hem­mungs­los Sex, Aben­teu­er, Be­zie­hun­gen, wo­nach ih­nen ge­ra­de zu­mu­te war. Das In­tim­le­ben war gren­zen­los – für Frau­en. Aber nicht für Män­ner, denn die­se un­ter­lie­gen weib­li­cher Dis­kri­mi­nie­rung.

Wäh­rend ich all das „sü­ße Le­ben”, das da­mals Mo­de war, in näch­ster Um­ge­bung an­se­hen durf­te, war ich von Frau­en aus­ge­schlos­sen, dis­kri­mi­niert. Denn ich hat­te nichts, ih­nen zu ge­fal­len. Ich war der schmäch­ti­ge, mus­kel­lo­se Jun­ge, der lie­ber las, träum­te, als Nerd in der Ecke saß, nach­dach­te und grü­bel­te. Ich war der Ge­hän­sel­te, schon als Kind Aus­ge­lach­te, der nicht mit den an­de­ren spie­len durf­te, weil ich nicht war wie sie. Ich hat­te nicht das Selbst­ver­trau­en des kör­per­lich Star­ken, war dünn, schmäch­tig. Vor lau­ter ver­al­te­ter Vor­nehm­heit hat­ten mei­ne El­tern we­der Fern­se­her noch Au­to, ob­wohl sie sich bei­des leich­ter hät­ten lei­sten kön­nen als all die an­de­ren, die bei­des hat­ten.

So stand ich in der Grund­schu­le in den Pau­sen rum, wäh­rend die an­de­ren Sze­nen aus Kin­der­sen­dun­gen nach­spiel­ten, die ich nicht kann­te, von de­nen ich nicht ein­mal den Na­men wuß­te. Schon als Kind war ich der, über den ge­lacht wur­de. Al­so war ich für Mäd­chen Luft. Ich hat­te nichts, was sie hät­te be­ein­drucken oder mich in­ter­es­sant ma­chen kön­nen. Kei­ne Mus­keln, kein An­se­hen, ih­re vom Fern­se­hen ge­präg­ten Spie­le und Wit­ze wa­ren mir un­be­kannt.

Bald wa­ren an­de­re Jun­gen er­fah­ren; ich war wei­ter­hin – zu mei­nem al­ler­größ­ten Be­dau­ern – mit Mäd­chen und se­xu­ell un­er­fah­ren. Und je mehr es nicht klapp­te, de­sto stär­ker ge­riet ich auch noch in Ver­ruf bei Mäd­chen. „Bei der hat es nicht ge­klappt, die woll­te ihn auch nicht, und jetzt soll ich das näch­ste Op­fer sein?” tu­schel­ten sie beim An­spre­chen.

Denn so schief und falsch, wie mensch­li­che Wahr­neh­mung ist, wird im­mer die Frau als Op­fer ein­ge­stuft, nicht der schein­bar mäch­ti­ge­re Mann. Daß Frau­en mas­siv be­vor­zugt wer­den und Män­ner durch Se­lek­ti­on dis­kri­mi­nie­ren, ist uns nicht be­wußt, ja, wol­len wir kei­nes­wegs wahr­ha­ben.

Ich war in ei­ner ra­di­kal dis­kri­mi­nier­ten Män­ner­ge­ne­ra­ti­on ver­mut­lich der am ra­di­kal­sten und dau­er­haf­te­sten Dis­kri­mi­nier­te. Jahr­zehn­te­lang hat­te ich kei­ne Chan­ce. Kei­ne. Ich ging zu In­sti­tu­ti­o­nen wie Pro Fa­mi­lia, wo mich fe­mi­ni­stisch ge­sinn­te Frau­en weg­schick­ten. „Wir sind hier Frau­en und be­ra­ten Frau­en.” Über­all hin­gen fe­mi­ni­sti­sche Pla­ka­te, dar­un­ter ra­di­kal­fe­mi­ni­sti­sche vom „Frau­en­haus”.

Wenn ich dar­über re­de­te, wur­de ich aus­ge­lacht. Ein Mann, der kein Ge­win­ner ist, ist ein­fach lä­cher­lich, hat bio­lo­gisch kein Recht dar­auf, sich zu be­schwe­ren. Das dür­fen nur Frau­en und Kin­der, nicht aber Män­ner. Wenn ich Freun­de, Be­kann­te, Mäd­chen, Frau­en dar­auf an­sprach, gab es die glei­che Re­ak­ti­on: Spott, Hohn, im freund­li­chen Fal­le iro­ni­sche Flos­keln. Ernst nahm es nie­mand, und schon gar nicht glaub­ten Frau­en, ir­gend­wie ge­fragt zu sein, et­was zu än­dern. Das Än­dern ging nur in Ge­gen­rich­tung: die fe­mi­ni­sti­sche, die ei­ner nar­zi­sti­schen Hy­ste­rie, die al­les miß­ver­stand, dis­kri­mi­nier­te Män­nern zu Tä­tern er­klär­te und die Män­ner dis­kri­mi­nie­ren­den Frau­en zu Op­fern um­de­fi­nier­te.

Als ich dar­über Bü­cher schrieb, wur­de ich erst recht aus­ge­lacht, ver­höhnt, ver­spot­tet, ig­no­riert und ab­ge­wie­sen. Den Markt flu­te­te fe­mi­ni­sti­scher Müll, oh­ne in­halt­li­chen oder li­te­ra­ri­schen Nähr­wert, doch Frau­en ha­ben an­ge­bo­ren ein Kla­ge­recht, über noch so ein­ge­bil­de­te und fal­sche Din­ge; sie dür­fen „hy­ste­risch” oder „nar­zi­stisch”, wie im­mer der Be­griff der Zeit lau­ten mag, die Lie­bes­fä­hig­keit der Frau zer­stö­ren, die Grund­la­ge der Ge­schlech­ter­be­zie­hun­gen zer­bre­chen, die ge­sam­te Kul­tur und Zi­vi­li­sa­ti­on mit­samt Fa­mi­lië zer­schla­gen, ja das dür­fen sie. Weil Men­schen an­ge­bo­ren vor­ein­ge­nom­men sind, und die­se Vor­ein­ge­nom­men­heit von fe­mi­ni­sti­scher Hy­ste­rie noch über­stei­gert wird.

Aber Män­ner, die dar­un­ter lei­den, dür­fen nichts sa­gen. Sie sol­len ver­stum­men. Sie sol­len ih­ren Schna­bel hal­ten, sich da­mit ab­fin­den, nicht ge­braucht zu wer­den, über­flüs­sig und über­zäh­lig ge­macht zu wer­den. Män­ner sol­len sich mit ih­rem fe­mi­nis­mus­ge­mach­ten Schick­sal und ih­rem Leid ab­fin­den. Män­ner, die dar­über re­den, sind lä­cher­lich. Sie wer­den ver­höhnt, ver­spot­tet, be­schul­digt „selbst schuld zu sein”. Ih­rer „Psy­cho­lo­gie” wird et­was an­ge­dich­tet, denn eins ist klar: „die Män­ner müs­sen schuld ha­ben, sonst wür­den Frau­en sie ja wol­len”. Nun sa­gen Fe­mi­ni­stin­nen selbst, daß bei frei­ër Wahl al­le Frau­en die­sel­ben höch­stens 20 Pro­zent Män­ner wol­len, falls Fe­mi­nis­mus be­ein­fluß­ba­re Frau­en nicht oben­drein les­bisch ge­macht hat, was er­klär­ter­ma­ßen ei­ni­ge ra­di­ka­le Fe­mi­ni­stin­nen be­ab­sich­ti­gen, die üb­ri­gen min­de­stens 80 Pro­zent Män­ner aber von kei­ner Frau ge­wählt wür­den. Wie ge­sagt, das ist Ori­gi­nal­ton aus fe­mi­ni­sti­schen Krei­sen.

Ich war der schmäch­ti­ge, mus­kel­lo­se, grüb­le­ri­sche und seit der Kind­heit aus­ge­lach­te Nerd. Ich hat­te nie ei­ne Chan­ce, zu den 20 Pro­zent zu ge­hö­ren. Ich hät­te auch zu den er­sten 99 Pro­zent nicht ge­hört. Aber das scher­te die Ge­sell­schaft nicht. Das ver­steht kei­ner. Al­le woll­ten mir die Schuld ge­ben. So wie man Män­nern im­mer die Schuld gibt. Das muß auf­hö­ren. An al­le, die sach­li­che Ar­gu­men­te mit per­sön­li­chen Tief­schlä­gen be­ant­wor­ten und uns die Schuld zu­wei­sen wol­len: Eu­re Vor­ur­tei­le sind der Feh­ler; ihr müßt euch än­dern: die Ge­sell­schaft und die Frau­en; eu­er Fe­mi­nis­mus hat den Scha­den ver­ur­sacht; ihr müßt euch be­sin­nen und zur Ver­nunft kom­men; ihr seid Teil des Pro­blems.

Dis­kri­mi­niert und aus­ge­schlos­sen muß­te ich mir die Lockun­gen der se­xu­el­len Re­vo­lu­ti­on an­schau­en, wäh­rend mei­ne Ju­gend un­ge­nutzt ver­strich. Bald brach die Frei­zü­gig­keit zu­sam­men un­ter den män­ner­has­sen­den An­fein­dun­gen fe­mi­ni­sti­scher Hy­ste­rie, die über­all ein frei er­fun­de­nes „Pa­tri­ar­chat” am Werk wit­ter­te und ei­ne eben­so frei er­spon­ne­ne „se­xu­a­li­sier­te Ge­walt ge­gen Frau­en”.

Wie im­mer ver­dreht Fe­mi­nis­mus je­den Sach­ver­halt zu­ver­läs­sig ins ge­naue Ge­gen­teil. Frau­en sind es, die bi­o­lo­gisch Män­ner dis­kri­mi­nie­ren. Vie­le Män­ner. Die al­ler­mei­sten Män­ner. Frau­en ha­ben se­xu­ell die Macht. Die Ge­sell­schaft prägt – was ei­ne bi­o­lo­gi­sche Tat­sa­che ist – se­xu­ali­sier­te Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern. Die fe­mi­ni­sti­sche Be­haup­tung ent­sprang fal­scher, schie­fer und „hy­ste­ri­scher” oder „nar­zi­sti­scher” Wahr­neh­mung. Was ich schrei­be, ist bi­o­lo­gi­sche Tat­sa­che. Punkt.

Doch der Zeit­geist sieht al­les wie der Fe­mi­nis­mus: ge­nau ver­kehrt her­um.

Nie­mand kann es sich vor­stel­len, was für ei­ne un­ge­heu­er­li­che see­li­sche Grau­sam­keit es ist, als hoch­sen­sib­ler Jun­ge, mit star­ken Träu­men, so­wohl sinn­lich, se­xu­ell wie ro­man­tisch, auf dem Hö­he­punkt der se­xu­el­len Re­vo­lu­ti­on aus­ge­schlos­sen, ver­lacht und dis­kri­mi­niert da­zu­ste­hen, nicht da­bei sein zu dür­fen. Jah­re­lang. Jahr­zehn­te­lang. Bis sich ein fin­ste­res Zeit­al­ter des Män­ner­has­ses über die Welt leg­te. Heu­te ist al­les von Män­ner­haß durch­drun­gen. So­gar Ju­gend­li­che ticken nicht mehr ganz rich­tig. Neu­lich ist ein un­schul­di­ger Mann ge­lyncht wor­den von Ju­gend­li­chen. So tief ha­ben sich krank­haf­te, ne­ga­ti­ve Män­ner­bil­der un­ter dem Druck des Fe­mi­nis­mus ein­ge­brannt.

Mann zu sein in die­ser Epo­che ist wie jü­disch zu sein in der Früh­pha­se des Fa­schis­mus.

Al­les Au­gen­merk, al­le Auf­merk­sam­keit von Ge­sell­schaft und Staat gal­ten nun al­lein Frau­en. Frau­en be­zo­gen sich auf Frau­en, de­fi­nier­ten sich durch Frau­en, was Män­ner lo­gi­scher­wei­se aus­schließt, zu Rand­fi­gu­ren oder ganz über­flüs­sig macht. Auch das ist: ei­ne neue Form des Fa­schis­mus. Doch der Staat hat es in Ge­setz, Ver­fas­sung oder Grund­ge­setz vor­ge­schrie­ben, im Glau­ben, da­mit „et­was Gu­tes zu tun”. Nun ist es al­so Vor­schrift, zu­wi­der­den­ken na­he­zu ge­set­zes­wid­rig. Ein un­halt­ba­rer Zu­stand!

Das al­les, weil mensch­li­che Wahr­neh­mung in Be­zug auf die Ge­schlech­ter schief ist, wie mo­der­ne Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie be­grün­det, und weil ei­ne von An­fang an ver­fehl­te Ide­o­lo­gie mit krank­haf­ten An­triebs­kräf­ten uns seit dem 19. Jahr­hun­dert fal­sche Wahr­neh­mung und fal­sche Prin­zi­pi­ën ein­häm­mert, was sich von Ge­ne­ra­ti­on zu Ge­ne­ra­ti­on im­mer tie­fer fest­ge­fres­sen hat.

We­he, wenn ein Mann sich über die sein Le­ben lang er­lit­te­ne schlech­te Be­hand­lung be­schwert! Die per­sön­li­chen Dif­fa­mie­run­gen, Ver­höh­nun­gen und Be­schul­di­gun­gen neh­men kein En­de. Dar­in ge­ben Män­ner Frau­en heu­te nichts nach; ei­ni­ge der schlimm­sten Tief­schlä­ge ka­men von Män­nern.

Jahr­zehn­te­lang wur­den über­all Frau­en ge­för­dert, be­vor­zugt, quo­tiert, ih­re „Sich­ten” und „Ge­füh­le” zu Welt­sicht er­klärt, die der Män­ner voll­stän­dig un­ter­drückt. Doch ich muß Frau­en in Schutz neh­men vor ih­rer fe­mi­ni­sti­schen Ver­ein­nah­mung: Denn kei­ne all der „weib­li­chen Sich­ten” der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te ist die Sicht ei­ner ge­sun­den Frau! Kei­ne! Es wa­ren nur fe­mi­ni­sti­sche, ver­dreh­te, kran­ke Sich­ten, die als „weib­lich” zu be­zeich­nen ei­ne Be­lei­di­gung der Frau wä­re.

Frei­lich be­müh­ten Fe­mi­ni­stin­nen sich, mit ih­rer ra­di­kal ver­irr­ten Ide­o­lo­gie al­le zu ver­füh­ren, erst Frau­en, dann Kin­der; und jetzt sol­len Män­ner fol­gen. Doch nur die dümm­sten Käl­ber wäh­len sich ih­re Schlach­ter sel­ber.

Die Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern ist schlim­mer ge­wor­den in den letz­ten Jahr­zehn­ten, eben­so ih­re Ent­rech­tung, ih­re Ver­un­glimp­fung. Die Un­ter­drückung männ­li­cher Se­xu­a­li­tät nimmt stän­dig zu, wird von je­der Ge­set­zes­no­vel­le zum The­ma ver­schlim­mert, wie jüngst nach der „Sil­ve­ster­nacht”. Da­mit kom­men wir zur näch­sten Ver­ar­schung ei­ner gan­zen Ge­ne­ra­ti­on Män­ner.

Wer ge­glaubt hät­te, jahr­zehn­te­lan­ge to­ta­le fe­mi­ni­sti­sche Ent­rech­tung des männ­li­chen Ge­schlechts sei nicht mehr über­biet­bar, hat­te zu we­nig schlech­te Phan­ta­sie. Es ist ih­nen ge­lun­gen, noch ei­nes drauf zu set­zen. Die fe­mi­ni­sti­sche to­ta­le Kul­tur­zer­stö­rung, die Aus­beu­tung ent­sorg­ter Män­ner als oft­mals le­bens­läng­li­che Zahl­knech­te, die Ent­rech­tung von Män­nern, wann im­mer sie mit Frau­en zu tun ha­ben, hat­te die Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­se so ra­di­kal ver­gif­tet, daß im­mer mehr Män­ner in den Zeu­gungs­streik1 tra­ten, sich nicht via Ali­men­te und Un­ter­halt ver­skla­ven las­sen woll­ten, kei­ne Lust mehr hat­ten, aus­ge­nutzt und als „Be­lä­sti­ger” hin­ge­stellt zu wer­den.

So sehr Män­ner Frau­en lieb­ten, sa­gen sich im­mer mehr von ei­nem Zu­sam­men­le­ben los, das durch Fe­mi­nis­mus un­er­träg­lich ge­wor­den war. Wie re­agiert die fe­mi­ni­sti­sche Re­gie­rung?

«Welt.de 14.10.14
Eu­ro­pa wird An­sturm aus Af­ri­ka be­wäl­ti­gen müs­sen …

EU soll­te Ein­wan­derung aus Dritt­staa­ten för­dern

Ge­ra­de Deutsch­land dro­he in den kom­men­den Jah­ren ei­ne zu­neh­men­de Per­so­nal­not. Der­zeit zieht das wirt­schafts­stärk­ste Land der EU zwar vie­le Mi­gran­ten aus an­de­ren eu­ro­pä­ischen Län­dern an. Doch da die Be­völ­ke­rung des ge­sam­ten Kon­ti­nents in den näch­sten Jahr­zehn­ten schrumpft, soll­te die EU die Ein­wan­de­rung aus Dritt­staa­ten viel ge­ziel­ter als bis­her för­dern, so die Au­to­ren.

Noch gibt es in Deutsch­land nur re­la­tiv we­ni­ge Mi­gran­ten aus Af­ri­ka oder dem Na­hen Osten. Von rund 16 Mil­li­o­nen hier le­ben­den Men­schen mit aus­län­di­schen Wur­zeln stam­men le­dig­lich 3,4 Pro­zent aus Af­ri­ka und knapp drei Pro­zent aus dem Na­hen Osten.»2

Stu­di­ën for­der­ten mehr Ein­wan­de­rung aus Nah­ost und Af­ri­ka, die Po­li­tik hör­te hin und lie­fer­te.

«Nach bis­he­ri­gen Ein­schät­zun­gen dürf­te die Zu­wan­de­rung aus Af­ri­ka nach Eu­ro­pa wei­ter­hin vor al­lem zum Zweck des Fa­mi­li­ën­nach­zugs und der Aus­bil­dung er­fol­gen. Auch dürf­te die Ar­beits­mi­gra­ti­on Qua­li­fi­zier­ter nach Eu­ro­pa auf­grund von staat­li­chen An­wer­be­maß­nah­men und Ein­rei­se­er­leich­te­run­gen an­stei­gen.» (Bun­des­amt für Mi­gra­ti­on und Flücht­lin­ge, Su­san­ne Schmid, Vor den To­ren Eu­ro­pas?, Au­gust 2009, S. 188)

Die Re­gie­rung läßt nicht ge­bo­re­ne Kin­der, zeu­gungs­un­wil­li­ge, fe­mi­nis­mus­ge­schä­dig­te Män­ner durch frem­de Män­ner an­de­rer Völ­ker und Glau­bens­rich­tun­gen er­set­zen, die meist we­ni­ger un­ter­drückt und zeu­gungs­wil­li­ger sind.

«Mer­kel will in Af­ri­ka für Ein­wan­de­rung nach Deutsch­land wer­ben
Deut­sche Wirt­schafts Nach­rich­ten | Ver­öf­fent­licht: 08.11.15 00:22 Uhr

Bun­des­kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel setzt ih­re Po­li­tik der of­fe­nen Ar­me fort: Beim Af­ri­ka-Gip­fel der EU will sie mit den Staats­chefs dar­über spre­chen, wie man „jun­ge Af­ri­ka­ner le­gal in Deutsch­land auf­neh­men” kann. Au­ßer­dem will sie den Staa­ten Af­ri­kas „neue fi­nan­zi­ël­le Mit­tel an­bie­ten”.»3

Frau Mer­kel soll laut Zei­tungs­be­richt in Af­ri­ka für mehr Im­mi­gra­ti­on ge­wor­ben ha­ben. Na­he liegt, daß ein Be­weg­grund ist, den Schwund der Be­völ­ke­rung durch Im­mi­gran­ten zu er­set­zen. Da die­se kei­ne Hem­mun­gen ha­ben, sich zu ver­meh­ren, wird so auch der Zeu­gungs­streik ge­dämpft. Der Aus­tausch der (lang­fri­stig aus­ster­ben­den) ein­hei­mi­schen männ­li­chen Be­völ­ke­rung durch ei­ne an­de­re be­gann.

Sie öff­ne­te die Gren­zen ganz für ei­ne Mil­li­o­nen­mas­sen­flucht, die sie durch Äu­ße­run­gen selbst be­flü­gelt hat­te. In wei­ten Tei­len der Welt wird die­se Hand­lungs­wei­se als ver­rückt und ge­fähr­lich an­ge­se­hen; nur bei uns ver­bie­ten Ge­sin­nungs­zwän­ge, das Aus­maß der Ver­ir­rung zu er­ken­nen.

«14.10.15
Mer­kels Will­kom­mens­ruf hallt bis nach West­af­ri­ka

Deut­sche Will­kom­mens­kul­tur wirkt in Ma­li so­gar bei de­nen, die bis­her gar nicht weg woll­ten. TV-Bil­der freund­li­cher Men­schen mit Gast­ge­schen­ken locken die Mi­gran­ten. Deut­sche Vi­sa kann man kau­fen.»4

Das paßt zur fe­mi­ni­sti­schen Li­nië, die seit Jahr­zehn­ten ge­gen den „to­ten wei­ßen Mann” wet­tert, für den le­ben­den „wei­ßen Mann” nur Ver­ach­tung üb­rig hat. Nicht ein­mal ein Zeu­gungs- und Lie­bes­streik kann den „wei­ßen Mann” noch vor fe­mi­ni­sti­scher Hy­ste­rie ret­ten, weil er ganz ein­fach aus­ge­tauscht wird durch wil­li­ge Ein­wan­de­rer.

Da­durch tritt zu all den Ver­ar­schun­gen dis­kri­mi­nier­ter Män­ner noch ei­ne wei­te­re hin­zu. Wie muß fol­gen­des auf den jahr­zehn­te­lang aus­ge­schlos­se­nen, dis­kri­mi­nier­ten Mann wir­ken, der als rat­su­chen­der, ver­zwei­fel­ter Jun­ge von Pro Fa­mi­lia ab­ge­wie­sen wur­de?:

«Er blickt sie an, dann wie­der weg. Sie blickt ihn an. Hof­fent­lich merkt er es nicht. Ih­re Blicke tref­fen sich – kurz, in­ten­siv – dann schnell wie­der in den Bo­den ge­stiert. An­bah­nun­gen amou­rö­ser Art sind so schon ei­ne schwie­ri­ge An­ge­le­gen­heit, selbst wenn bei­de aus dem glei­chen Dorf kom­men. Was aber wenn der ei­ne aus Sy­ri­ën ist oder Af­gha­ni­stan? Mehr als 17 000 jun­ge Flücht­lin­ge, mei­stens Jungs, woh­nen der­zeit in Bay­ern. Zu ih­ren Be­dürf­nis­sen ge­hö­ren nicht nur ein Dach über dem Kopf oder war­me Mahl­zei­ten. Sie wol­len Mäd­chen ken­nen ler­nen, knut­schen, sich ver­lie­ben.

Doch deut­sche Mäd­chen sind ir­gend­wie an­ders. … Der Se­xu­al­pä­da­go­ge Chri­sti­an Zech ar­bei­tet für pro­fa­mi­lia in In­gol­stadt und hört sol­che Fra­gen oft. Er geht seit etwa zwei Jah­ren in Wohn­grup­pen und re­det mit Ju­gend­li­chen aus Af­gha­ni­stan, Sy­ri­ën oder Eri­trea über Sex oder aber wie man ein Mäd­chen an­spricht. … „De­nen muß man sa­gen: Hey, du darfst das”, sagt Zech.

… „Sie sind in­ter­es­san­ter, ge­ra­de, weil sie an­ders sind”, sagt Zech.»5 (Süd­deut­sche Zei­tung)

Daß auch sie in­ter­es­san­ter wa­ren, ha­be ich jahr­zehn­te­lang ge­merkt: nicht nur für Mäd­chen und Frau­en in­ter­es­san­ter, son­dern auch für Me­di­ën, Po­li­tik und Be­ra­tungs­stel­len, die mich fort­schick­ten, Mi­gran­ten ge­dul­dig hel­fen. Me­di­ën be­rich­ten über Mi­gran­ten; ich rann­te mir zeit­le­bens, jahr­zehn­te­lang, den Kopf blu­tig an den Mau­ern der Me­di­ën, die un­se­re ei­ge­nen Män­ner und mich ei­sig ig­no­rier­ten, wie auch die Po­li­tik. Uns häm­mer­ten fe­mi­ni­sti­sche Me­di­ën jahr­zehn­te­lang täg­lich ein: „Du darfst das nicht! Wenn du uns nervst, sper­ren wir dich ein! Dein Le­ben und Ruf ist rui­niert, wenn du uns in die Que­re kommst!”

Die Wir­kung der Be­vor­zu­gung von Mi­gran­ten, die uns feh­len­de So­li­da­ri­tät und Zu­wen­dung er­hal­ten, spü­re ich im All­tag.

In der Stadt spielt ei­ne Gei­ge­rin.6 Drei Aus­län­der, die den Ein­druck von Im­mi­gran­ten er­wecken, grei­fen zur Geld­bör­se. Her­aus fällt ein schwar­zes gro­ßes Kon­dom. Dann wer­fen sie ein paar Cent-Stücke (!!!) in ih­ren Hut.

Ein Mäd­chen geht mit ei­nem Aus­län­der nord­af­ri­ka­ni­scher Er­schei­nung, der wie ein Neu­zu­gang wirkt. Sie läuft ge­dul­dig ne­ben ihm und hört auf ihn, wie ein auf­merk­sa­mes, „bra­ves” Mäd­chen, wie es mir nie­mals pas­siert. Mit mir geht kei­ne. Ge­dul­dig auf­merk­sam ist kein Mäd­chen zu hei­mi­schen Män­nern. Die Vor­zugs­be­hand­lung für Frem­de nimmt uns nicht nur die knap­pen Frau­en weg, be­sonders den so­wie­so Chan­cen­lo­sen, son­dern gibt ih­nen auch ei­ne Auf­merk­sam­keit, die uns nie­mals zu­teil wird. Wir sind see­lisch aus­ge­hun­gert, weil wir nur noch ego­zen­tri­sche Kampf­tus­sies ken­nen. Ge­gen­über Aus­län­dern wird dann plötz­lich der für mich und uns feh­len­de weib­li­che Mo­dus wie­der ein­ge­schal­tet. Hin­zu kommt ein Mil­li­o­nen­über­schuß jun­ger Män­ner auf­grund Mas­sen­im­mi­gra­ti­on. Frau­en jam­mer­ten schon bei we­ni­ger als ei­nem Pro­zent Män­nerman­gel, der Frau­en an­geb­lich die Chan­cen ver­dür­be, ei­nen Mann zu fin­den, doch feh­len hun­dert­mal so vie­le Frau­en, fehlt jeg­li­ches Ver­ständ­nis und Mit­ge­fühl.

Neid? Ja, na­tür­lich! Ich ha­be je­des Recht auf Emp­örung we­gen der schlech­ten Be­hand­lung, die ich er­fuhr und wei­ter er­fah­re. Ich wer­de nie als Mann an­ge­nom­men und her­an­ge­las­sen, bin le­bens­lang chan­cen­los bei den ei­ge­nen Frau­en. Dann wird ein Män­ner­über­schuß ins Land ge­ru­fen, der uns ver­drängt, und er­hält so­fort mir le­bens­lang ver­wei­ger­te Zu­wen­dung und So­li­da­ri­tät.

Ich emp­öre mich ge­gen die Un­ge­rech­tig­keit der Welt, wie ich es seit 40 Jah­ren tue. Nur wur­de mein be­rech­tig­ter Pro­test von ei­ner gleich­zei­ti­gen, aber völ­lig un­be­rech­tig­ten Pro­test­be­we­gung nie­der­ge­schla­gen: dem Fe­mi­nis­mus. Ich war ge­nau­so jung, hat­te bes­se­re Ar­gu­men­te und ein bes­se­res An­recht als der Fe­mi­nis­mus. Wir war le­gi­ti­mer Sohn, recht­mä­ßi­ger Er­be der west­li­chen Zi­vi­li­sa­ti­on. Doch auf uns wur­de nicht ge­hört. Un­ser Er­be wur­de den Kul­tur­re­vo­lu­ti­o­nä­ren über­ge­ben, die es zer­stör­ten. Ich war der tat­säch­lich Un­ter­drück­te. Doch die Op­fer­rol­le wur­de von den Un­ter­drücke­rin­nen usur­piert. Ich wur­de um mein Le­ben be­tro­gen. Und so­gar mein Be­richt dar­über wird un­ter­drückt, ver­schwie­gen, ver­ächt­lich ig­no­riert oder in den Schmutz ge­lä­stert. So falsch ist die­se Welt. So falsch ist die­se Epo­che.

Das er­gibt ei­ne zy­ni­sche Lek­ti­on: Wir wa­ren dumm, weil wir uns vom Fe­mi­nis­mus un­ter­drücken, ent­rech­ten, ent­männ­li­chen und schwä­chen lie­ßen. Die Ge­füh­le und Be­dürf­nis­se un­se­rer schwa­chen Ge­ne­ra­ti­o­nen von Män­nern zäh­len über­haupt nicht, wer­den in öf­fent­li­cher Wahr­neh­mung ver­drängt, un­ter­drückt, wir wer­den von Me­di­ën ge­schmäht und als bö­ses, dum­mes Zerr­bild dar­ge­stellt. Sehr viel mehr be­ach­tet wer­den da­ge­gen Ge­füh­le und Be­dürf­nis­se star­ker, durch­set­zungs­fä­hi­ger, we­ni­ger ka­putt­fe­man­zi­pier­ter Kriegs- und Ar­muts­flücht­lin­ge, die eher als wir in der La­ge und wil­lens sind, sich bei Be­darf zu be­schwe­ren, ag­gres­siv, laut­stark, for­dernd zu wer­den, zu pro­te­stie­ren, zu Mit­teln wie Un­ru­he oder gar Ge­walt zu grei­fen. (Das soll kei­ne Ver­all­ge­mei­ne­rung von ei­ni­gen Flücht­lin­gen auf al­le sein und rich­tet sich nicht ge­gen Im­mi­gran­ten, son­dern ge­gen die schänd­lich schlech­te Be­hand­lung un­se­rer ei­ge­nen Män­ner, Jun­gen, und männ­li­chen Ju­gend­li­chen. Dies ist auch kein Auf­ruf zu ir­gend­was schlech­tem oder ver­bo­te­nem, son­dern ei­ne Fest­stel­lung von Tat­sa­chen.)

Un­nö­tig wur­de ein Män­ner­über­schuß ins Land ge­ru­fen, der es noch schwie­ri­ger macht, Frau­en ab­zu­be­kom­men. Frau­en jam­mern, wenn nur ein Pro­zent Frau­en­über­schuß be­steht, was es er­schwe­re, ei­nen Mann zu be­kom­men. Uns wird ein Mil­li­o­nen­über­schuß Män­ner ins Land ge­ru­fen, der bald zwei Jun­gen auf ein Mäd­chen kom­men läßt. Den jun­gen Män­nern, die kul­tu­rell und re­li­gi­ös fremd sind, wird von Pro Fa­mi­lia bei­ge­bracht, wie sie un­se­re Mäd­chen ver­füh­ren kön­nen, die da­mit noch knap­per wer­den. Ih­re ei­ge­nen mus­li­mi­schen Mäd­chen wer­den der­weil gut be­hü­tet, sind uns für Aben­teu­er nicht er­reich­bar, wie es un­se­re Mäd­chen für jun­ge Mus­li­me sein sol­len. Wenn ich es bei ih­nen ver­su­che, en­de ich wahr­schein­lich mit Mes­ser im Bauch.

Weil ich ein „wei­ßer Ju­gend­li­cher”, nur lei­der nicht bereits „to­ter wei­ßer Mann” war, wur­de ich von Pro Fa­mi­lia fort­ge­schickt. Kei­ne Sym­pa­thie. Es war den fe­mi­ni­stisch ge­sinn­ten Da­men völ­lig wurscht, wie es ih­ren Män­nern er­geht. Was für Pro­ble­me sie Män­nern be­rei­te­ten, oder gar Jun­gen, die sie nicht zum Mann auf­wach­sen las­sen woll­ten, das war ih­nen viel­leicht nicht nur gleich­gül­tig, son­dern ei­ne ge­lun­ge­ne „Ra­che” an voll­stän­dig ein­ge­bil­de­ter Un­ter­drückung. Ge­gen uns, Män­ner, Ju­gend­li­che und Kin­der, hat­ten sie ge­kämpft, Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ge­macht. Uns ha­ben sie das Le­ben sau­er ge­macht oder zer­stört. Und wenn wir dar­über re­de­ten, wur­den wir erst recht ver­höhnt. Dann hat­ten wir „ei­nen klei­nen Pe­nis”, wa­ren eben „nicht gut ge­nug” und ei­ne lä­cher­li­che Fi­gur, wur­den als „Chau­vi”, „Re­ak­ti­o­när”, „Rech­ter” und so wei­ter dif­fa­miert.

«RE: Kon­tro­ver­ses, neu­ar­ti­ges Buch Nein!
Von: blau­licht-ver­lag@free­net.de 18.01.2015 um 04:01 Uhr

Hallo Herr Deich­moh­le,
wir ha­ben kein In­ter­es­se ihr Buch zu ver­öf­fent­li­chen. … Nein, das Haupt­pro­blem ist, dass ih­re The­sen und An­sich­ten nur ei­nen Schluss zu­las­sen:
Sie ha­ben ent­we­der ei­nen un­heim­lich klei­nen Pe­nis»

«Gesen­det: Frei­tag, 30. Ja­nu­ar 2015 um 22:41 Uhr
Von: J■■ <■■@jml­press.com>
Betreff: Re: Bahn­bre­chen­des Buch: Fe­mi­nis­mus. Gro­ßer Irr­tum – schwe­re Fol­gen

Das ein­zi­ge, was die­ses Buch be­weist, ist ver­mut­lich Ih­re gei­sti­ge Rück­stän­dig­keit. Und dann müs­sen Sie auch noch ‚Män­ner­haßʼ aus­hal­ten, Sie ar­mes Schwein. Als Mann ha­ben Sie da wirk­lich mein gros­ses Mit­leid.

Be­hel­li­gen Sie mich nicht mit sol­chen idi­o­tis­chen spam mails.» [sic, Schreib- und Denkfehler beibehalten]

Doch Mil­li­o­nen­flu­ten (90 Pro­zent Män­ner7) wer­den nun mit der Auf­merk­sam­keit be­dacht, die wir nie­mals er­hiel­ten. Die­se schnap­pen nun Ver­lie­rern, die be­reits seit Jahr­zehn­ten dis­kri­mi­niert sind, nicht zum Zu­ge ka­men, die letz­ten Chan­cen bei Frau­en weg. (Gen­pool-Son­die­re­rin­nen zie­hen un­er­laubt Ein­ge­rei­ste seit Jahr­zehn­ten be­kämpf­ten Män­nern wir mir vor.)

Wir sind ver­arscht wor­den, un­ser gan­zes Le­ben lang, to­tal ver­arscht wor­den, und im­mer wie­der auf neue Wei­sen zu­sätz­lich!

Noch heu­te liest nie­mand mei­ne Buch­rei­he über die er­lit­te­nen Ab­fuh­ren und Er­nied­ri­gun­gen. Das The­ma „Flücht­lin­ge” ist in al­ler Mun­de. So­gar für je­ne, die Mas­sen­mi­gra­ti­on ab­leh­nen, ist die­ses The­ma wich­ti­ger, als wie es un­se­ren ei­ge­nen Jun­gen, Män­nern, Ju­gend­li­chen er­geht. Noch im­mer wer­den wir und un­se­re Be­dürf­nis­se ab­ge­blockt, kei­ner Auf­merk­sam­keit wert be­fun­den, ver­höhnt, als „lä­cher­lich”, „ner­vi­ger Mann” oder „Chau­vi” ne­ga­tiv wahr­ge­nom­men, ver­spot­tet und me­di­al dar­ge­stellt.

Es hat sich nichts ge­bes­sert. Al­les, was sie tun ist, dar­auf zu war­ten, daß ich end­lich ver­recke, ster­be, tot bin, da­mit sie mei­ne Kla­gen los sind, oh­ne sich je­mals zu mei­nen Leb­zei­ten dar­um ge­küm­mert zu ha­ben. Scheiß­le­ben in ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft.

Dies war ein kürzlich hinzugefügtes Kapitel aus dem Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”, dessen Kern aus den 1980er Jahren stammt. NEIN! ist inzwischen im Romowe Verlag veröffentlicht worden.

Fußnoten

1 «By Matt Blake
Published: 13:11 GMT, 21 August 2013
German population plummets as QUARTER of men say no to kids
Germany lost 1.5 million inhabitants in its most recent census
The population is predicted to fall by 19 per cent to 66 million by 2060
Policy makers are throwing money at families in bid to stem the birth dearth
Experts say it needs to welcome immigrants and encourage mums to work
Germany’s birth rate has fallen by 11% since 2000, while UK rose by 4.1%» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-2398796/German-population-shrinks-QUARTER-men-say-kids.html)

2 (http://www.welt.de/politik/deutschland/article133275860/Europa-wird-Ansturm-aus-Afrika-bewaeltigen-muessen.html)

3 (http://deutsche-wirtschafts-nachrich­ten.de/2015/11/08/mer­kel-will-in-afrika-fuer-einwanderung-nach-deutschland-werben/)

4 (http://www.welt.de/politik/ausland/article147568341/Merkels-Willkommensruf-hallt-bis-nach-Westafrika.html)

5 (http://www.sued­deut­sche.de/bay­ern/sexualpaedagoge-was-fluechtlinge-ueber-deutsche-frauen-lernen-muessen-1.2906368)

6 Die Gei­ge wur­de in den letz­ten zwei Ge­ne­ra­ti­o­nen fast voll­stän­dig von Frau­en über­nom­men. Bei der ge­schlecht­li­chen Ori­ën­tie­rung (so­ge­nann­ten „Rol­len”) wur­de ein To­tal­ver­lust erreicht, auch in den al­ler„kon­ser­va­tiv­sten” Krei­sen.

7 «MOPPERKOPP 31.12.2015 | 09:36
Genpool-Sondiererinnen
Gender 90 Prozent der Flüchtlinger/innen sind männlich, 90 Prozent der Fluchthelfer/innen weiblich.» (https://www.freitag.de/autoren/mopperkopp/genpool-sondiererinnen)

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die eine Mehrzahl männlicher Artgenossen diskriminiert. Weibliche Tiere und Menschen haben aufgrund ihres Geschlechts Zugang zu Fortpflanzung, beim Menschen zusätzlich zu Familie und sozialen Gruppen, die daraus im Laufe menschlicher Evolution entstanden. Frauen haben sicheren Zugang, Männer nicht. Männer müssen sich mühsam um Zugang bemühen, werden dabei von Frauen diskriminiert

Das sind Tatsachen des Lebens. Doch angeboren schiefe Wahrnehmung läßt uns nicht die Tatsachen erkennen, sondern die dominanten Frauen als schutzbedürftige Opfer wahrnehmen. Die ausgeschlossenen, willkürlicher Diskriminierung in sozialer und sexueller Hinsicht unterworfenen Männern nehmen wir dagegen als bedrohlich, mächtig, Akteure und in einer negativen Weise dar. Feminismus hat angeboren schiefe Wahrnehmung zur Ideologie ausgebaut, weibliche Dominanz und männliche Unterdrückung radikalisiert, und zwar in allen Lebensbereichen. Denn einstige männliche Stärken waren ein notwendiges Gegengewicht, das nach Abschaffung fehlt

Ob bei Unterhalt, ob beim Tausch von Arbeit, gefühlsmäßig, oder eben bei Sexualität, die falsche Wahrnehmung, die Männer unterdrücken hilft und Frauen bevorzugt, ist mächtig, und läßt uns alle Tatsachen ins Gegenteil verkehren. Ebenso ist feministisches Prinzip, alle Sachverhalte in ihr genaues Gegenteil zu verdrehen

Niemand hat jemals ein Gesetz ersonnen, Männer vor sozialer oder sexueller Diskriminierung von Männern zu schützen, oder auch nur Mitgefühl zu zeigen. Allein die Idee, oder dieser Artikel, wird in vorurteilsgeladenen Hassern beiden Geschlechts den Wunsch wecken, den Verfasser mindestens mit einem Charaktermord zu diffamieren und psychologisch zu lynchen

So radikal voreingenommen sind Zeitgenossen in feministischer Epoche; so stark ist angeboren schiefe Wahrnehmung, die auch durch Verdrängungsmechanismen vor dem Erkennen geschützt ist. Siehe: „Die Unterdrückung der Männer”, das aktuelle Buch, sowie die in wenigen Monaten im Juwelen Verlag mit „NEIN!” beginnende Buchreihe „Weibliche Wahlmacht”, die das elende Leben männlicher Verlierer beschreibt, herzlose, eiskalte Diskriminierung von Männern, und wie verächtlich, desinteressiert oder empört jedes Mitgefühl verweigert wird.

Solche Probleme werden gar nicht debattiert. Allein darüber zu sprechen, löst heftiges mit-Unrat -bewerfen, persönliche Diffamierung und grelles Nachtreten aus. So kraß und mies werden männliche Verlierer von dieser Gesellschaft behandelt

All das war seit Jahrhunderten nie Thema. Es interessiert niemanden. Das Sagen haben, nicht nur seit den feministischen Wellen, sondern schon sehr viel länger, Frauen mit Klagemonopol. Jeder hat Mitgefühl mit Frauen. Feminismus hat dies ausgenutzt, ihre Dominanz von Sexualität, Fortpflanzung, allen wichtigen Lebensbereichen in allen Wellen, von der ersten bis heute, immer weiter zur totalen, einseitigen und alleinigen Kontrolle ausgebaut

Abtreibung? Der Mann hat nichts zu sagen. Der Vater hat nichts zu sagen. Das ungeborene Kind hat nichts zu sagen. Alle Macht über Leben und Tod liegt bei der Frau

Trennung? In der Praxis geht es ähnlich. Soeben wurde ein Scheidungsfall vermeldet: die Frau kriegt alles, der Mann nichts – oder genauer Schulden

«15. März 2016 18:34 Uhr

Dieses Urteil dürfte so manchem Ehepartner mächtig Angst machen: Ein Richter in England hat einer 52-jährigen Hausfrau im Scheidungsstreit mit ihrem Mann rund 90 Prozent des Vermögens zugesprochen. Die Frau habe für die Familie auf ihre eigene Karriere verzichtet, erklärte der Richter. Von den etwa 560.000 Pfund Vermögen (umgerechnet 720.000 Euro) erhält Jane Morris nun knapp 500.000 – ihr Ex-Mann bekommt 66.000 Pfund. Weil der Mann im vergangenen Jahr außerdem von einem anderen Gericht verurteilt worden war, seiner Frau 77.000 Pfund Unterhalt und andere Kosten zu erstatten, bleibt ihm vom momentanen Vermögen letztlich nichts.» (http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/scheidung-in-london–hausfrau-erhaelt-90-prozent-des-vermoegens-6748706.html)

Tatsächlich hat sie sein gesamtes Vermögen abgezockt; er erhält nichts und muß noch mindestens 11.000 Pfund draufzahlen. So wird Zerstörung von Liebe, Ehe und Familie belohnt – durch Sklavenhaltung des entsorgten Mannes. Totalunterdrückung

Alles der Frau, nichts dem Mann. Dabei müssen Männer höhere Opfer bringen, schon um überhaupt als Mann anerkannt zu werden

Sexuell sieht es ähnlich aus. Seit jeher ist Gewalt verboten, wenn vermutet wird, sie könnte von Männern ausgehen – was für typisch weibliche Gewalt gehalten wird, wird dagegen dekriminalisiert oder meist milder beurteilt. (z.B. Abtreibung, Kindstötung) Doch feministische Wellen haben auch auf sexuellem Gebiet, wie bei allen anderen, aus einer Position der – heimlichen, Menschen unbewußten, aber mächtigen – Dominanz heraus ihre Dominanz weiter zur totalen Diktatur und Sklaverei vergrößert. Schon frühere feministische Wellen hatten für überzogene Gesetze gesorgt:

«Bisher galt als Voraussetzung für den Tatbestand der Vergewaltigung:

* Täter sein Opfer bedroht,
* Gewalt anwendet oder
* seine schutzlose Lage ausnutzt

Die schutzlose Lage ist bereits schwammig. Nun ist es noch schwammiger. Ein Beschuldigter Mann muß gegen das subjektive Empfinden» (http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Bereits vorher war juristisch der Weg frei für nachträgliche Umdeutung aufgrund schwammiger, subjektiver Begriffe. Seit den frühesten feministischen und protofeministischen Wellen wurde schrittweise männliche Sexualität immer weiter kriminalisiert

Das weibliche Sexualitätsmodell, sich einen Versorger zu sichern, wurde zur Ehe und Familie und über Jahrtausende anerkannten Grundlage von Zivilisationen. Das männliche Fortpflanzungsmodell, das darauf beruht, seine Gene möglichst oft fortzupflanzen, was aus evolutionären Gründen bei Männern anderes Verhalten erfordert als bei Frauen, ist dagegen seit jeher diskreditiert, wird als schädlich für die Gesellschaft, oder gar „krankhaft” eingestuft. Von vorurteilsfreier Betrachtung und Akzeptanz der Geschlechter, wie die Evolution sie werden ließ, kann keine Rede sein. Diese Evolution lag übrigens aufgrund sexueller Selektion in weiblicher Hand

Weibliche sexuelle Selektion ließ Geschlechtsunterschiede entstehen, ebenfalls Strukturen der Paarung wie der Familie. Weibliche Interessen lagen der Entstehung von Familie zugrunde. Das sind evolutionäre Tatsachen. Was Feministen mit subjektiver Fehlwahrnehmung und Ideologie in die Welt hineinempfinden, ist belanglos, auch wenn sie es vielen Zeitgenossen einreden konnten

Seit Urzeiten waren Männer und männliche Sexualität sowohl biologisch benachteiligt, weil Frauen selektieren und diskriminieren, als auch zivilisatorisch, weil ein weibliches Modell (Familie, Ehe, besondere männliche Pflichten) zum Standard aller Zivilisationen wurde. Nicht Frauen hätten Grund, sich zu beklagen, wenn überhaupt jemand Grund dazu haben sollte. Feminismus hat auch das, wie alles, genau verkehrt herum gedeutet

Nun kommen wir zur jetzigen Verschärfung seit Urzeiten bestehender Unterdrückung männlicher Sexualität, für die wir blind sind, wogegen wir auf Reizthemen wie „Vergewaltigung” sofort und empört reagieren, auch wenn diese „Vergewaltigung” in der Praxis oft nur eine Umdeutung bisherigen Flirtverhaltens ist

«Was bleibt übrig, wenn man bei „sexueller Gewalt” die Gewalt entfernt? Die Sexualität bleibt übrig. Daher haben Frauen nun zumindest die Sicherheit, daß sie bei Nichtgefallen einen Vergewaltigungprozeß anstreben können» (Wolle Jacobs, 16.3.2016, http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Nachträglich läßt sich jeder Sex beliebig in eine „Vergewaltigung” umdeuten. Die ohnehin biologisch massive Dominanz der Frau bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die sich beim Menschen in soziale Bereiche, Familie und Gesellschaft ausdehnt, wird durch totale Entrechtung des Mannes, der von weiblicher Deutungswillkür abhängig wird, auf die Spitze getrieben

Was immer ein Mann tun kann, eine Frau zu verführen, was immer ein Paar tun kann; künftig ist jeder Mann der Gefahr ausgesetzt, durch nachträgliche Umdeutung zum Verbrecher abgestempelt zu werden

«Sexuell aktive Männer in Zukunft mit einem Bein im Knast
Mittwoch, 16. März 2016

… solch groteske Anklagen würden nur Männer betreffen, so heißt es auch in der Tagesschau-Meldung, daß „Frauen” – und nur diese – besser vor Vergewaltigung geschützt werden sollen. Entscheidend hierbei ist, daß in Zukunft keine Gewalt ausgeübt oder angedroht werden muß, um als Vergewaltiger verurteilt zu werden. So soll es bereits ausreichen, wenn man ein „Überraschungsmoment” ausnutzt

Das ist ein Gummiparagraf, der sich nahezu beliebig interpretieren läßt. Denn strenggenommen könnte ja jeder Mann „überraschend” gehandelt haben, wenn er z.B. vor dem ersten Kuß nicht nachgefragt hatte. Damit wird im Grunde die männliche Hälfte der Bevölkerung der weiblichen Willkür ausgeliefert, denn kaum jemand wendet das unsägliche, feministische Aussprech-Prinzip an, aus gutem Grund übrigens, denn Fragen wie „Darf ich dich küssen?” wirken ungemein abturnend, selbst wenn die Frau vorher wollte, will sie es danach nicht mehr. Dies ist ein schönes Beispiel für den totalitären Aspekt des Feminismus: Er will selbst noch intimsten Bereich der Menschen wirken, dort seinen Willen durchsetzen… Das hat Folgen: feministischer Sex bedeutet einen Ausverkauf der Erotik

Schon jetzt ufern Falschbeschuldigungen aus … sie lügen wie gedruckt, wenn sie in ihrer Rachsucht eine Existenz zerstören wollen. … Nachdem im real existierenden Matriarchat Frauen bereits Herrinnen über Leben und Tod von Ungeborenen sind (und massenhaft abtöten), Herrinnen über die Familie, mit der Macht, den Vater nach Belieben zu entsorgen und auch auf die Bedürfnisse ihrer Kinder keine Rücksicht nehmen, wird dem weiblichen Geschlecht hiermit eine weitere Waffe in die Hand gegeben, mit der nun beliebig, also willkürlich, Männer vernichtet werden können

Was bleibt, ist eine weitere Zone verbrannter Erde zwischen den Geschlechtern. Was sich bereits heute zeigt, nämlich daß sich Männer von den Frauen zurückziehen, was von diesen beklagt wird, wird sich als Trend noch verstärken.» (uepsilonniks, http://der-juengling.blogspot.ae/)

Solange unsere Sicht schief ist, die Gesellschaft nicht begreift, daß die Wahrnehmung der Menschen angeboren schief ist, Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt, daß in Wahrheit Männer biologisch und kulturell seit jeher diskriminiert, Frauen aber bevorzugt werden, und daß Frauen biologisch dominant sind, nicht aber Männer – solange diese Tatsachen den Menschen nicht bewußt wird, kann es keine wirkliche Besserung geben, werden feministisch oder kavaliersmäßig inspirierte Gesetzesverschlechterungen endlos weitergehen bis zum totalen Zusammenbruch der auf Abwege geratenen Zivilisation

Solange nicht erkannt wird, daß alle Annahmen aller feministischen Wellen falsch und das Gegenteil der Wahrheit waren, wir von einer gigantischen Verirrung irregeleitet wurden, und das seit vielen Generationen, wird es keine Heilung der angerichteten Schäden geben

Der Amoklauf feministischer Hysterie, der seit dem 19. Jahrhundert in immer neuen Wellen immer mehr menschlich kaputtmacht, verkrüppelte, gegenderte Generationen hervorbringt, erwägt regelmäßig neue geschlechtsrassistische Entrechtung von Männern. Manche Feministen denken über eine Ausgangssperre für Männer vor

«„It’s time to consider a curfew for men” – „Es ist an der Zeit über eine Ausgangssperre für Männer nachzudenken.”

Der Artikel stellt Männer auch als tagsüber gewalttätig dar. Eine Ausgangssperre für Männer in der Nacht würde die Probleme insgesamt nicht lösen.» (Geschlechterrassismus, Wolf Jacobs, via Blog von Hadmut Danisch, http://nicht-feminist.de/2016/01/feminismus-nicht-die-kultur-das-geschlecht-ist-wichtig/)

Niemand denkt darüber nach, wie Frauen zu mehr Mitgefühl, Anteilnahme für Männer, zu mehr Liebe zu Männern und verantwortlichem Verhalten ihnen gegenüber bewegt werden könnten. Keiner beklagt die verlorenen gesunden, reifen Gefühle. Niemand spricht von dem zerbrochenen Füreinander der Geschlechter.

So wie unsere Wahrnehmung schief ist, wird auch unser Denken von falschen, feministischen Begriffen geprägt, die Wortverdrehungen darstellen, wie sie Orwell in seiner berühmten Dystopie beschrieben hat. Die gesellschaftliche Debatte ist auf allen Gebieten von feministischer Ideologie gekapert, aufs Glatteis und in absurde Themen entführt worden, die völlig an der Wirklichkeit vorbeigehen

Gender, angebliche Homophobie – ein Vorwurf, den militante Gegner der Heterosexualität ausgeheckt haben – frei und gegen die Tatsachen erfundene angebliche „Benachteiligung” extrem privilegierter Frauen, die haltlose Verschwörungstheorie eines mythischen „Patriarchats” – die Liste absurder, unsinniger, aber omnipräsenter und die Gesellschaft prägender Unthemen ist lang

Niemand hat Mitgefühl für männliche Verlierer, auch Männer nicht. Die Gesellschaft ist krank; die Krankheit hat einen Namen: Feminismus

Strafrechtsverschärfung trifft nicht Gewalttäter, sondern vor allem männliche Sexualität und Männlichkeit als solche, die ein Stück weiter kriminalisiert wird. Bald gibt es fast nichts mehr, was weiblicher Diskriminierung unterworfene Männer tun können, um von Frauen zugelassen oder ausgewählt zu werden, ohne daß aus einer Laune heraus ein „Verbrechen” daraus gestrickt werden kann.

Jede Verführung steht unter Generalverdacht

War der Mann ein niemand? ‚Asozialer, scher er sich zum Teufel!’ War der Mann von hohem Rang? ‚Böser Chauvinist, der seinen Rang ausnutzt!’ Dabei ist der biologische Sinn, hohen Rang zu erringen, eben der: von Frauen zugelassen zu werden. Doch die feministische (oder vor Jahrhunderten protofeministische) Gesellschaft des Abendlandes versteht die menschliche Natur völlig falsch und deutet alles umgekehrt zu den Tatsachen

Was immer ein Mann tun kann, um nicht diskriminiert, sondern selektiert zu werden, wird miesgemacht und am liebsten verboten. Zur Verführung taugliche Lagen herbeizuführen ist für das der Diskriminierung durch Selektion unterworfene männliche Geschlecht notwendig; wer das nicht schafft, dessen Gene gehen unter.

Der auf „Vergewaltigung” fixierte Denkansatz geht völlig verkehrt an das Thema heran; psychologische Betrachtungen haben überraschende Gründe für die (krankhafte) feministische Besessenheit mit jenem Thema ergeben. (siehe „Feminismuskritik”, Band 2 der Reihe „Die beiden Geschlechter”, der dieses Jahr im Juwelen Verlag erscheinen wird)

Niemand ist in Jahrhunderten auf die Idee gekommen, den unterdrückten, sexuell und sozial diskriminierten Mann von weiblicher Dominanz und sexueller Selektion zu befreien. Niemand hat ein Gefühl für männliche Verlierer, und ich höre im Geiste schon die Meute verbohrter, wutblinder Hasser, die über mich herfallen wollen, zum Teufel erklären, weil ich unbotmäßige Wahrheiten äußere, die eine feministische Epoche radikal unterdrückt

Dies war ein Auszug aus dem inzwischen vom Gabriele Schäfer Verlag veröffentlichten Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.

Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert

Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert

«Men that are victims of DV do not have crisis centre’s or supports networks yet the AU government has provided funding for at risk dogs while men miss out.» (https://www.facebook.com/DiscriminationAgainstMen?fref=nf)

In Neuseeland gibt es jetzt ein Programm, das 100.000 $ dafür einsetzt, Hunde in Situationen häuslicher Gewalt zu schützen. Wenn ein Opfer (nach Konstruktion des neuseeländischen Programms automatisch eine Frau) eine Beziehung verlassen will, braucht sie sich um das Wohlergehen von Haustieren nicht länger zu sorgen.

«Pets of family violence victims to be offered protection in Victoria $100,000 earmarked for pet protection programs after studies show victims may delay leaving an abusive relationship out of fear of what will happen to their pets
Melissa Davey @MelissaLDavey
Sunday 5 July 2015 06.18 BST

Gewiß wäre es richtiger, „Opfer” in Anführungszeichen zu setzen, denn jeder Mensch, so weiblichen Geschlechts, kann sich durch falsche Anschuldigungen selbst zum Opfer machen. Für Frauen gibt es Mitgefühl, für Hunde und Haustiere ebenso.

1800 RESPECT (1800 737 732) 1800respect.org.au is the national 24/7 counselling helpline for family violence.

Unter obiger Nummer kann rund um die Uhr Rat und Hilfe geholt haben, so mensch weiblichen Geschlechts ist. Für Männer gibt es Schelte, keine Hilfe, keinen Rat gegen Bedrohungen. Bei Männern wird einfach angenommen, daß sie Täter seien. Der Dienst hat zwar eine Rufnummer für Männer, aber für solche, die gewalttätig sind! Für männliche Opfer von Gewalt gibt es nichts, das ist nicht vorgesehen, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalt sind. (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”)

The Men’s Referral Service provides anonymous and confidential telephone counselling, information and referrals to men to help them take action to stop using violent and controlling behaviour 1300 766 491.» (http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2015/jul/05/pets-family-violence-victims-offered-protection-victoria)

Haustiere werden verhätschelt, Frauen werden bevorzugt, doch Männer werden bekämpft. Sie werden vom Programm als „Täter” behandelt, obwohl der Erstschlag öfter von Frauen ausgeht (Krieg gegen Mann, Natur und Kultur). Das alles geschieht auf Kosten des Steuerzahlers. Du und ich, wir bezahlen für solche Behandlung. Weltweit. (siehe „Die Genderung der Welt”)

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