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Schlagwort: Bundesregierung

Das Epidemie-Regime

Das Epidemie-Regime

Medien haben uns in den letzten Monaten mit einem krassen Wechselbad an Informationen überschüttet, die jeweils einseitig vorgetragen und in zeitlicher Folge konträr waren. Manche sind versucht, einfache Erklärungen anzunehmen, die den Virus entweder für hochgefährlich oder für völlig überbewertet halten, oder folgen Theorien zur Herkunft. Für viele dieser Deutungen gibt es etliche Indizien, doch solange es keine Beweise sind, werde ich mich heraushalten, Quellen zitieren, ansonsten der Frage nachgehen, was aus dem Thema COVID-19, das aus welchen Gründen auch immer Dezember 2019 in unser Leben eintrat, von Akteuren gemacht wurde. Das Handeln einiger Regierungen in dieser Sache ist skandalös genug.

Als erster Staat hatte der chinesische mit der Sache zu tun und versagte zunächst.

«China unterdrückte oder zerstörte absichtlich Hinweise auf den Ausbruch des Coronavirus in einem „Angriff auf internationale Transparenz’’, der tausende Leben kostete, laut einem Dossier, das von besorgten westlichen Regierungen über die COVID-19 Ansteckung vorbereitet wird. …

Das Schriftstück besagt, daß die chinesische Regierung „andere Länder gefährdete”, als sie Nachrichten über das Virus vertuschte, indem Ärzte, die davon sprachen, zum Schweigen gebracht wurden oder verschwanden, Belege in Laboratorien zerstören ließen, und sich weigerten, lebende Proben internationalen Wissenschaftlern zu geben, die an einer Impfung arbeiten.

Es mag enthüllt werden, daß die australische Regierung ein Team chinesischer Wissenschaftler ausbildete und bezahlte, die zu einem Laboratorium gehörten, das dazu schritt, tödliche Coronavirusse zu modifizieren, die von Fledermäusen auf Menschen übertragen werden können und gegen die es keine Heilung gibt, und jetzt Gegenstand einer Untersuchung des Ursprungs von COVID-19 ist.

Als westliche Geheimdienste untersuchten, ob das Virus versehentlich aus einem Laboratorium in Wuhan entkam, tauchen das Team des Wissenschaftlers Shi Zhengli und dessen Forschungen im Dossier auf, das von westlichen Regierungen vorbereitet wird, und auf verschiedene Studien verwiest, die sie unternahmen und Gegenstand großer Besorgnis sind.

Sie zitieren eine Arbeit, die Proben von Coronaviren aus einer Höhle der Provinz Yunnan entnahm, die große genetische Ähnlichkeit mit COVID-19 haben, zusammen mit einer Studie, die einen Coronavirus auf Basis eines Fledermausvirus künstlich herstellten, der nicht geheilt werden kann.

Hauptthemen umfaßten „todbringendes Leugnen einer Übertragung von Mensch zu Mensch”, zum Schweigen bringen oder „Verschwindenlassen” von Ärzten und Wissenschaftlern, die darüber sprachen, die Zerstörung von Beweismaterial zum Virus in Laboratorien, die genomische Studien durchführen, und das „Bleichen der Käfige des Wildtiermarkts” …

Eine „heikle, aber nicht klassifizierte’’ Nachricht vom 19. Januar 2018, an die The Washington Post gelangte, enthüllt, daß Wissenschaftler und Diplomanten der US-Botschaft in Peking das Laboratorium besichtigt hatten und Warnungen nach Washington schickten wegen unangemessener Sicherheitsmaßnahmen und Schwächen der Verwaltung, bei ihren Forschungen an Coronaviren von Fledermäusen.»1 (Daily Telegraph)

Eine Frage, die an dieser Stelle nicht geklärt werden kann, ist, wie es zu dem Ausbruch kommen konnte. Eine andere Frage ist, was hiesige Entscheidungsträger daraus machten; das können wir sehr viel klarer beurteilen. Doch unabhängig davon, was genau die Ursache in China gewesen ist, stellt sich die Frage, weshalb westliche Länder, darunter Australien und nach anderen Artikeln ebenso die USA, Forscher ausbilden und bezahlen, die gefährliche Experimente vornehmen, Labore von westlichen Ländern mitfinanziert werden, die in eklatanter Weise unsere Sicherheitsstandards verletzen, und Meldungen über gefährliche Studien, die tödliche und zugleich auf Menschen leicht übertragbare Coronaviren im Labor zu wissenschaftlichen Zwecken herstellen, was als unethisch, wissenschaftlich sinnlos und für Entwicklung von Impfstoffen wenig hilfreich angesehen wird, und dies in Laboratorien mit bekanntermaßen schlechten Sicherheitsstandards, nicht schon vor Jahren und bevor etwas folgenreiches passiert, zu Protest, Einstellung und Unterlassen von Finanzierung und Ausbildung geführt hat. Eine Mitschuld derer, die jetzt Untersuchungen anstreben, wäre offenbar, wenn es tatsächlich einen Zusammenhang von Genlaboren und Pandemie gäbe. Die Mehrheit der Wissenschaftler geht jedoch derzeit von einer natürlichen Entstehung aus, etwa in einem tierischen Zwischenwirt.

Ein Vergleich mit dem Zustand von 1990 zeigt, wie sehr hiesige Ideologie, Naivität und Gier mitgeschaffen hat, was heute Ängste auslösen kann – und das gilt weltweit. Auf allen Kontinenten werden wir mit Problemen zu tun haben, die ohne jahrzehntelange Naivität mit einem blinden, aber eher schädlich ausgelebten Helferkomplex wohl nicht entstanden wären.

«Eine Forscherin am Wuhan Institut für Virologie, so berichtete die South China Morning Post über Gerüchte, die in chinesischen sozialen Medien umliefen, wurde zuerst mit der Seuche diagnostiziert und war der ‚Patient 0’. Darauf folgten Berichte ihres Verschwindens, wobei ihr Lebenslauf und Bild von der Internetseite des Wuhan Instituts für Virologie gelöscht wurde. Am 16. Februar bestritt das Institut, daß sie Patient 0 sei und sagte, sie sei am Leben und es ginge ihr gut, aber seitdem gab es kein Lebenszeichen, was Spekulationen auslöste.

Das Dossier stellt die Doppelmoral bloß, mit der China Reisen im Lande verbot, während zugleich Australien und die USA für Einreisebeschränkungen verurteilt wurden: „Millionen verließen Wuhan nach dem Ausbruch, bevor Peking die Stadt am 23. Januar abriegelte.” „Tausende flogen ins Ausland. Im Februar übte Peking Druck auf die USA, Italien, Indien, Australien und südostasiatische Nachbarn aus, sich nicht selbst mit Reisebeschränkungen zu schützen, auch als schwere Einschränkungen daheim erfolgten.”

ZERSTÖRUNG VON BEWEISEN

Am 31. Dezember begannen chinesische Autoritäten, Nachrichten über das Virus in Suchmaschinen zu zensieren, löschten Begriffe, darunter „SARS variation”, „Wuhan Seafood market” und „Wuhan Unknown Pneumonia”.

Am 1. Januar wurde ohne jegliche Untersuchung, woher das Virus stammte, der Fisch- und Wildtiermarkt in Wuhan geschlossen und desinfiziert. …

Die Gesundheitskommission Hubei ordnete Genomikfirmen an, mit dem Testen neuer Viren aufzuhören und alle Proben zu vernichten. Einen Tag später, am 3. Januar, verordnete Chinas führende Gesundheitsbehörde, die National Health Commission, daß Proben der Lungenkrankheit in Wuhan zu festgelegten Testeinrichtungen gebracht oder zerstört werden, während befohlen wurde, über die unbekannte Krankheit nichts zu veröffentlichen.

Ärzte, die es wagten, über den neuen Virus zu sprechen, wurden verhaftet und verurteilt. Ihre Verhaftung wurde in den Staatsmedien verbreitet mit einem Aufruf der Polizei von Wuhan an „alle Bürger, keine Gerüchte aufzubringen, keine Gerüchte zu verbreiten, Gerüchten nicht zu glauben”.» (Daily Telegraph, a.a.O.)

Wir wissen nicht, was die Ursachen sind; eine Mehrheit der Wissenschaftler geht von einer natürlichen Ursache aus, doch das Verhalten chinesischer Behörden wirkt verdächtig. Derart systematische Vertuschungsversuche haben gegenteilige Wirkung. Doch solange wir nicht über Pandemien mit hineingezogen werden, sind Vorgänge in China überwiegend ein Problem der Chinesen; unser Problem ist dagegen, was unsre Regierungen mit uns anstellen.

Beginnen wir mit Kleinigkeiten. Bereits Formulierungen verraten oft einiges. Der Artikel spricht von „besorgten westlichen Regierungen”; erinnern wir uns daran, daß „besorgte Bürger” bei uns als Schimpfwort benutzt wurde, mit dem kritischen Stimmen diskreditiert werden sollten. Das bedeutet, in der EU dürfen Regierungen besorgt sein und protestieren, wogegen Bürger nicht wegen ihrer eigenen Regierung besorgt sein oder gegen diese protestieren sollen, was herabgewürdigt wird. Das ist eine Doppelmoral. Kritik europäischer Regierungen an China ist in Ordnung, Kritik europäischer Bürger an ihrer jeweiligen Landesregierung oder der EU und ihren nicht demokratisch legitimierten Bürokratien dagegen nicht. Obwohl das chinesische Vertuschen und Agieren in dieser Frage verdächtigt wirkt, ist unser zentrales Problem, was unsre eigene Regierung mit uns tut.

Nötig ist also eine Analyse, wie unsre Regierung mit dem Thema Corona umgegangen ist, welche Folgen und Kosten dies hatte und in Zukunft haben wird. Dabei wirkt hinderlich, daß kritische Stimmen, und damit die Opposition, in dieser Frage gespalten sind. Das ist auch ein Grund, weshalb die Opposition in den von Coronavirus geprägten Monaten nicht so überzeugend punkten konnte wie sonst, sondern an Boden verlor. Emotional waren sie zerrissen, wollten einerseits uns so gut wie möglich schützen helfen, weshalb es sich nicht schickte, durch Kritik oder passiven Widerstand gegen die Regierung die Eindämmung zu gefährden. Andere, die der Regierung zuvor Zögern, Nichthandeln und Unentschlossenheit zu recht vorgeworfen hatte, konnten schwerlich umschwenken, als die Regierung begann, mehr oder weniger zu tun, was die Opposition zuvor gefordert hatten, wofür sie verhöhnt worden war. Doch nun wurden diese Mittel in bedenklicher Weise überzogen zu einem Demokratieabbau. Insbesondere entstand eine Spaltung kritischer Stimmen in solche, die den Virus für eine große Gefahr hielten, der zu begegnen die Regierung lange versäumte, und die sie später ungeschickt anging, und jenen, die eine große Übertreibung feststellten. Deshalb wollen wir uns jetzt erst beide möglichen Extrempositionen ansehen, aber keiner anschließen, sondern auf Widersinn und schädliche Wirkung des Handelns unsrer Regierung konzentrieren.

Die Zahlen des statistischen Bundesamtes weisen für Februar bis März keinerlei Übersterblichkeit aufgrund des Coronavirus aus. Lag die Sterblichkeit im Januar noch leicht über der des Vorjahres, sank diese im Februar und März leicht. Aus dem April lagen leider erst wenige Tage vor.

«Januar 19 = 84.671
Januar 20 = 85.050

Februar 19 = 80.786
Februar 20 = 79.366

März 19 = 86.429
März 20 = 85.922» (Statistisches Bundesamt (Destasis), 2020)

Daraus jedoch den Schluß zu ziehen, das von unseren Massenmedien von Januar bis Anfang März behauptete träfe zu, nämlich der Virus sei weniger als oder gleich schädlich wie normale Virengrippe, wäre ebenfalls ein Fehlschluß. Nachrichten und Daten aus Italien zeigen, wie rasch bedrohliche Zustände entstehen konnten, die das Gesundheitssystem überfordern, weshalb Kranke für lebenserhaltende Behandlung im Krankenhaus ausgewählt und teilweise abgewiesen werden mußten. Die andere Sicht, die nun monatelang grassierte, war die einer tödlichen Pandemie. In einigen stärker betroffenen Ortschaften Norditaliens vervielfachten sich die Seiten mit Todesanzeigen plötzlich, was für ein großes Schadpotential spricht, wenn es nicht gelängt, die Verbreitung einzudämmen. Die Infektion des britischen Premiers Boris Johnson, der ins Krankenhaus mußte und nur mit Glück der Notwendigkeit entging, zusätzlich zum verabreichten Sauerstoff auch noch mit einem Schlauch beatmet werden zu müssen, zeigt das Zerstörungspotential von COVID-19.

Auch wenn Erkrankung in vielen Fällen harmlos verläuft, wurde die rasche und heftige Zerstörungswirkung, wenn Lungen, Herz oder Nervenzellen befallen werden, als ungewöhnlich charakterisiert. Hier stehen zwar anekdotische Schilderungen von Ärzten, die rund um die Uhr in überlasteten Krankenhäusern Italiens und einiger anderer hart getroffener Länder um das Leben Schwererkrankter kämpften, gegen Statistiken. Doch Überlastung und Sterben in Wuhan, Lombardei und einigen Regionen Frankreichs sind dokumentiert. Aus dem Elsaß wurden Kranke, die dort nicht hätten behandelt werden können, nach Deutschland gebracht. In Wuhan wurde Schweigen verhängt; China ist in solchen Dingen undurchsichtig. Es gab Berichte von riesigen Mengen Urnen, die dort bestellt wurden, was Spekulationen auslöste, die dort gemeldeten Toten könnten nur ein kleiner Bruchteil der wirklichen sein, sonst wäre eine solche große Zahl Urnen sinnlos. Das sind Zuschreibungen und Mutmaßungen; wir wissen nicht, ob sie haltlos sind oder ein Anzeichen für Vertuschung.

Jedenfalls scheint nach jetzigem Wissensstand COVID-19 weder der große Töter zu sein wie anfängliche Panik befürchtete, noch so harmlos, wie einige anhand von Statistiken begründen. Bei einer normalen Grippe sind Menschen leidlicher Gesundheit oder mit guten Abwehrkräften wenig gefährdet. Wenn der Coronavirus in Lunge oder Herz gelangt, wird es ernst. Anekdotische, aber wohl treffende Aussage eines behandelnden Arztes: „Ich habe noch nie mit einer Infektion zu tun gehabt, die so schnelle und heftige Verschlimmerung des Zustands der Lunge verursacht.” Sehr gefährdet scheint auch zu sein, wer mit Schlauch beatmet werden muß. Sehr viele Betroffene sollen bleibende Schäden davontragen, wenn sie überleben; die meisten sterben aber trotz Beatmung oder gerade wegen dabei auftretender Komplikationen. Präsident Johnson hat wohl Glück gehabt, nicht an solch eine Beatmungsmaschine angeschlossen zu werden.

Ebenso schlimm ist die hohe Zahl von Pflegern und Ärzten, die sich beim Betreuen von COVID-19-Kranken selbst ansteckten und verstarben. Die Spur einer ungewöhnlich hohen Todesrate von Ärzten begann in Wuhan, wo der Arzt, der auf die noch unbekannte neue Krankheit hinwies, wofür er zunächst heftig wegen ‚Panikmache’ oder schädlicher Nachrede reglementiert wurde, sich selbst ansteckte und starb, ebenso wie viele Kollegen. Ähnliches geschah in Italien. Solche Sterblichkeit von Ärzten und Pflegern entspricht nicht ‚einer normalen Grippe’.

Ich enthalte mich der Einschätzung; hier scheinen beide Seiten ein wenig recht zu haben. Landesweit gab es keine Zunahme der Sterblichkeit, weshalb keine Rechtfertigung vorliegt, uns deswegen in eine teure Wirtschaftskrise zu stürzen, die zu lösen wir dann enteignet werden. Zugleich wird aber zu recht davor gewarnt, diesen heimtückischen Virus zu verharmlosen.

Zwischen den Polen beider Extremmeinungen alternierten Politik und Medien, wobei Zwischenpositionen kaum vorhanden waren. Typisch war das Umschwenken von einem Extrem ins andere; man könnte spotten, es wurde nur die Hysterie gewechselt, so wie in der großen Politik seit dem Ersten Weltkrieg auch: Eine Folge extremer Hysterien, die der Reihe nach zusammenbrachen, worauf Politik sich bemühte, das genaue Gegenteil als nunmehr verbindliche Hypermoral zu etablieren. Auf den Zusammenbruch des Kaiserreichs, Verelendung, Versailler Diktat, Vertreibung Deutscher aus verlorenen Gebieten, folgte Faschismus, die nun alles umgekehrt tun wollten und ihrerseits andere vertreiben, statt selbst vertrieben zu werden. Auf den Zusammenbruch des Zarenreichs folgte die Oktoberrevolution und der Kommunismus, ebenfalls eine Umkehrung aller Werte großen Stils. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich das Spiel fort. Nunmehr etablierten die Siegermächte eine Umkehrung des Faschismus, was zur Grundlage der Nachkriegsordnung wurde. Was immer vorher Bestand hatte, und sei es das Erbe der Geschichte seit Altertum oder Mittelalter, stand nun unter Naziverdacht und mußte durch das genaue Gegenteil ersetzt werden.

So schaukelten wir weiter von einer Hysterie in die nächste. Die 1968er Studenten- und Kulturrevolution setzte noch einen drauf.

Dies zeigt sich auch in der Groteske um das Coronavirus. Ob er von Fledermäusen direkt oder über einen tierischen Zwischenwirt auf dem Tiermarkt von Wuhan übersprang, oder aus dem Labor entkam, das unweit des Tiermarkts nachweislich an Coronaviren forschte, und zwar genau an den Fledermäusen, zu deren Coronaviren die größte Ähnlichkeit besteht, mögen Wissenschaftler untersuchen, falls sich das jemals zweifelsfrei wird klären lassen. Jedenfalls waren die Labore für mangelhafte Sicherheitsstandards bereits vor Jahren gerügt worden, war SARS offenbar einem solchen Labor entkommen, hatte vor wenigen Jahren dort ein Versuch stattgefunden, bei dem die RNS eines Nachkommens des Erregers der spanischen Grippe (H1N1), der sehr leicht übertragbar, aber nicht länger sonderlich gefährlich ist, mit der RNS eines Virus gekreuzt worden war, der zwar schwer auf Menschen übertragbar, dafür aber sehr tödlich ist. Als Begründung war genannt worden, bei der Entwicklung von Impfstoffen zu helfen.

Diese Versuche waren damals international stark kritisiert worden. Es hieß, sie seien gefährlich, weil ein Erreger entstehen könne, der leicht übertragbar und tödlich sei; wissenschaftlich seien die Versuche wertlos und für die Entwicklung von Impfstoffen nicht zu gebrauchen.

Nun, das sind Indizien, aber keine Beweise. Die Mehrheit der Forscher nimmt derzeit einen natürlichen Übertragungsweg über einen Zwischenwirt an. Doch das ist ein anderes Thema und soll uns hier nicht weiter aufhalten.

Typisch für den Umgang mit dem Coronavirus war hysterisches Überreagieren. Zunächst reagierten Regierungen und die meisten Massenmedium mit dem üblichen leugnen. Gefahr? Nicht für uns.

E xperten für Falschnachrichten, auch Faktenfinder genannt, im Volksmund Faktenerfinder, betonten Januar bis Anfang März die Harmlosigkeit des neuen Erregers.

«BR quer verspottete Corona-Sorge als Fake aus dem „rechtem Spektrum” und entfernte das Video mittlerweile. Vielleicht erklärt sich die Forderung nach 86 Cent mehr Rundfunkgebühr im Monat auch so: die nachträgliche Pflege und Umgestaltung der ARD- und ZDF-Mediatheken wird immer aufwendiger. …

Am 30. Januar 2020 sendete BR quer, eine Reihe des Bayerischen Rundfunks, ein Video mit Stephanie Probst, die sich an ihre Zuschauer wendet, um diese über Corona „aufzuklären”. …

In Manier einer Bielefelder Soziologin dekonstruiert sie Covid-19: „Es ist fremd, und das Fremde macht uns Angst.” In Wirklichkeit sei aber gar nicht klar, ob das Virus überhaupt ansteckend sei. Mit einigen zusammengegoogelten Zahlen und schiefen Vergleichen mit Masern versucht sie so etwas wie eine Populärwissenschafts-Simulation. Um dann zum eigentlichen Punkt überzuleiten: „Die Panikmache hat einen Zweck: Klicks generieren!”. Das böse Netz also. Und: „Der zweite Zweck: Destabilisierung. Die Bevölkerung soll beunruhigt werden, was das Vertrauen in den Staat und dessen Glaubwürdigkeit erschüttern soll.”

Spätestens an dieser Stelle klingt Probst wie eine Ansagerin des chinesischen Staatsfernsehens. Mit einem Unterschied – sie informiert auch, daß „Menschen aus dem rechten Spektrum” die Panik vor dem eigentlich harmlosen, nur eben fremden Covid-19 ausnutzen würden, um die Schließung von Grenzen zu fordern.»2 (Tichys Einblick)

Anfangs wurde verharmlost. „Weniger gefährlich als Grippe”. Man warnte vor ‚rechten Verschwörungstheoretikern’, die Panik verbreiten würden. Wenige Wochen später verschwanden solche Artikel oder Videobeiträge peinlich in der Versenkung, behaupteten Regierungen und Massenmedien plötzlich selbst und mit Eifer genau das, was kurz zuvor noch als ‚Verschwörungstheorie’ und ‚rechte Panikmache’ gegolten hatten. Wie üblich wurden die gerade noch Diffamierten nicht rehabilitiert, als die Regierung genau das sagte, wofür die Oppositionellen vor kurzem noch heftig geschmäht und gerügt wurden.

Dieser paradoxe Widersinn durchzieht sämtliche Äußerungen zum Thema Corona. Es gibt wohl nicht eine einzige Aussage, die im Jahre 2020 bislang getroffen wurde, der nicht kurz darauf dieselben Medien oder Regierungsangehörigen heftig widersprochen hätten.

Zunächst wurde China heftig kritisiert dafür, die Großstadt Wuhan zeitweise zu isolieren. Moralisch hochfahrend wurde im üblich gewordenen besserwisserischen, naserümpfenden Ton mokiert, man könne und dürfe eine Stadt nicht isolieren und könne dies auch gar nicht. Das sei typisch für die undemokratischen, diktatorischen Zustände in China. Zwei Monate später geschah genau das gleiche in Europa. Regionen in der Lombardei wurden isoliert; das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern tat es auch. Niemand entschuldigte sich für die arroganten Bemerkungen über China zwei Monate zuvor.

Anfangs hieß es, Masken seien nutzlos und schädlich. Das war zufällig zu der Zeit, als wir keine hatten, weil die Regierung zwei bis drei Monate lang verpennt hatte, Vorsorge zu treffen oder wenigstens Schutzkleidung für Ärzte, Pfleger und anderes gefährdetes Personal, besser die ganze Bevölkerung zu besorgen. Man hatte gar zweimal tonnenweise Schutzkleidung und anderes Hilfsmaterial nach China verschenkt, als es bei uns bereits knapp wurde und ärztlichen Betreuern fehlte. Damals folgte international eine absurde Jagd nach Schutzmasken und Medikamenten, bei der eine Millionenlieferung nach Deutschland, die von der Bundeswehr anscheinend eingeflogen werden sollte, noch auf dem Flughafen verschwand. Solche Szenen, wo sich verschiedene Parteien sogar bereits verkaufte Schutzmasken noch gegenseitig abjagten, scheint es zu unserem Nachteil gleich in mehreren Ländern gegeben zu haben. All das zeigt, wie heftig uns der seit den 1950er Jahren als Gegengift gegen Nationalismus verordnete Globalismus schadet und versagt.

Als die Masken dann endlich da waren, die Ansteckungen bereits zurückgingen, wurde dann Maskenpflicht eingeführt. Erst wurden sie von einzelnen Bundesländern empfohlen, dann vorgeschrieben, schließlich bundesweit. So wird scheibchenweise ein kategorisches Fehlurteil von einst in dessen radikales Gegenteil umgedreht. Das i-tüpfelchen sich selbst widersprechender Schaukelpolitik liefert Doppelmoral: Regenten regeln ihre Untertanen, halten sich selbst aber nicht an ihre Regeln.

Nun waren die Schutzmasken in Asien offenbar Teil einer wirksamen und sinnvollen Vorgehensweise, die übermäßig schnelle Ausbreitung des Virus verhinderte, ohne Wirtschaft und Leben lahmzulegen.

Doch bei uns waren sie Teil einer unüberlegten Gegenreaktion, die nach anfänglichem Versäumnis nun drakonisch lahmlegten, mehr Schaden anrichteten als große Wirtschaftskrisen, die es in den letzten Jahrzehnten alle paar Jahre gab, wobei Häufigkeit und Schärfe jeweils zunahmen. Schaden für Wirtschaft und Vermögen, die unsre Zukunft und Kinder belasten werden, nahmen zu und übertreffen bei dieser politikgemachten Krise alles bislang dagewesene.

 

Als Wirtschaft und soziales Leben durch verordnete Quarantäne gelähmt wurde, um die Reproduktionszahl unter 1 zu drücken, war dies womöglich bereits der Fall. Hinzu tritt die Doppelmoral, Einheimische und ihren Glauben zu maßregeln, vor uns aufgedrückten Importen jedoch zu kuschen.

«Merkel und Spahn nannten falsche Infektionszahlen
RKI: Zahl der Neuinfektionen in Deutschland sinkt weiter
3.5.2020 – 13:41 Uhr

Die Bundesregierung hat rund um den Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag zu hohe Infektionszahlen genannt. Die Zahl von 40 000 akut Infizierten sei wohl nicht korrekt gewesen, räumte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Wochenende ein. Das Kanzleramt wollte sich am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht äußern.»3 (Bild Zeitung)


Gleiches Falschspiel wiederholte sich beim Verlängern der Quarantänemaßnahmen, die mit falschen Zahlen begründet wurden, obwohl das RKI, auf das sich die Regierung sonst gerne stützt, bereits herausgefunden hatte, daß die teuren, unsre Wirtschaft und Zukunft gefährdenden Maßnahmen geringen Nutzen haben.

«Eine neue Studie des RKI enthüllt: Der Einfluß der Kontaktsperre sei eher mäßig. RKI steht für Robert-Koch-Institut, das in Person seines Chefs Prof. Wieler maßgeblich die Bundesregierung bei sämtlichen Maßnahmen rund um Corona berät. …

Das brenzlige an der Studie ist, daß diese bereits am 14.4. veröffentlicht wurde. Also zwei Tage vor der letzten ‚Elefantenrunde’ von Merkel mit ihren Länderchefs. Daß dort ein Weiterbestehen der meisten Beschränkungen, die unseren privaten Bereich betreffen, bestehen bleiben, meldeten die Medien rauf und runter.»4 (Mailchi)

Für eine so bequeme Art, Aktivität in der Seuchenfrage zu zeigen, und wenn es eine schädliche ist, zu demonstrieren, etwas getan zu haben, Umfragewerte nach oben zu treiben, Opposition bedeutungslos zu machen, bequemes Regierung ohne Parlament mit Ausnahmezustand und Erlassen, die normalerweise gegen Grundgesetz und demokratische Regeln verstoßen würden, versaut man sich doch nicht durch ehrliche Zahlen. Da darf schon ein wenig geschummelt werden, denn es nützt der Regierung. Die Schäden bezahlen Bürger, vor allem Nettosteuerzahler. Zu diesem hehren Zweck darf man sich schon mal bei 29.000 Infektiösen um 11.000 auf 40.000 verrechnen.

«5. Mai 2020 – 9:17 Uhr
Sprecherin räumte Fehler ein
Die Bundesregierung hat rund um den Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag zu hohe Infektionszahlen genannt. Die Zahl von 40.000 akut Infizierten sei wohl nicht korrekt gewesen, räumte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Wochenende ein. …

Tatsächlich waren auf Basis der Zahlen der Robert-Koch-Instituts (RKI) am Donnerstag nur gut 29.000 Menschen infektiös. Kanzlerin Angela Merkel hatte am Donnerstag nach dem Bund-Länder-Gipfel ebenso wie Gesundheitsminister Jens Spahn von 40.000 gesprochen – also fast ein Drittel mehr als das RKI auswies.»0 (RTL)

Eine vieler Folgen:

«Ohne Touristen droht Südeuropa der GauÖkonomen Weik und Friedrich warnen: „Italien wird Sargnagel des Euro”
Freitag, 1.5.2020, 11:58

Die Weltwirtschaft steuert auf eine Rezession zu. In der Eurozone ist vor allem Italien von den Folgen des Corona-Virus betroffen. Der Virus-Schock könnte für das Land zuviel sein – und den Euro endgültig zum Scheitern bringen.

Das Coronavirus grassiert in den EU- und Euro-Ländern. Die volkswirtschaftlichen Folgen des Lockdowns werden verheerende volkswirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen. Insbesondere die faktisch bankrotten Staaten Südeuropas wie beispielsweise Italien und Griechenland stehen mit dem Rücken zur Wand. …

Ohne Tourismus droht Südeuropa der Gau

Wenn diesen Sommer die Urlaubssaison ausfällt ist das nicht nur bitter für den Urlauber, sondern der Supergau für die Länder Südeuropas. Der Anteil der Tourismusbranche am Bruttoinlandsprodukt (BIP) macht in Frankreich 9,5 Prozent, Spanien 14,6 Prozent, in Italien 13,2 Prozent und in Griechenland sogar 30,9 Prozent sowie 25,9 Prozent an der Gesamtbeschäftigung (2018) aus.

Die Folgen eines Sommers ohne Touristen werden zahllose Pleiten, hohe Arbeitslosenquoten, sinkende Steuereinnahmen, kippende Banken, explodierende Schulden sowie Target2-Forderungen sein.

Target2-Forderungen werden explodieren

Die Entwicklung der Target2 Salden von Deutschland sind auf 935,1 Mrd. Euro, das sind 113,6 Milliarden Euro mehr im Vergleich zum Vormonat (Stand: 31. März 2020), angestiegen. Sie zeigen tagtäglich auf, dass der Euro nicht funktioniert. Italien steht mittlerweile mit 491,62 Mrd. Euro (ein Anstieg von 106,93 Mrd. Euro zum Vormonat) und Spanien mit 407,43 Mrd. Euro bei Deutschland in der Kreide. …

Je länger die deutsche Politik am Euro festhält, desto größer wird die volkswirtschaftliche Schadensmaximierung.»5 (Focus)

Was sind schon hunderte Milliarden Euro, die sich zu Billionen addieren? Nicht Regierungspolitiker müssen sich anbahnende Verluste solcher Größenordnung aus ihrer Tasche bezahlen; dazu ist das Volk der Ureinwohner da. Die bezahlen alles. 1789 gab es Knatsch wegen geringeren Schulden und Verfehlungen, aber was ist schon 1789? Heute sind die eigenen Bürger ohnmächtig, ohnehin bald zur Minderheit im eigenen Land gemacht. Längst treiben freche Forderungen derer die Politik, die angelockt oder erzogen wurden, vom arbeitenden und Steuern zahlenden Rest und Teil der Urbevölkerung zu leben. Nur diese werden von Steuern, Vorschriften, Gesetzen und nun Quarantäne gemaßregelt. Die Gäste des Sozialschlaraffenlandes dürfen auch gegen Quarantäne rebellieren und infiziert untertauchen.

«Ein Tumult in der Landesunterkunft in Neumünster, wo Flüchtlinge aus der Corona-Quarantäne entlassen werden wollten, hat zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Am Freitag sei die Quarantäne für die gesamte Landesunterkunft aufgehoben worden – bis auf zwei Gebäude mit Infizierten und Angehörigen beziehungsweise Kontaktpersonen, teilte ein Sprecher der Landesunterkunft mit. …

Eine Familie habe dort die anderen Bewohner aufgewiegelt, sagte der Sprecher. Es sei gedroht worden, die Zäune um das Gebäude einzureißen, darüber zu klettern oder aus dem Fenster zu springen. Der Tumult habe um 8.00 Uhr morgens begonnen. Die Polizei habe massive Verstärkung geschickt.»6 (Die Welt)

#Ironie_ein: Das ist mir völlig unerklärlich. Ich habe ja noch nie von Migranten gelesen, die Quarantäne mißachten oder gar rebellieren, wenn Quarantäne verlangt wird. Die Frage der Welt ist hellsichtig: Es darf ja niemand ahnen, wieso.

«Rätsel um hohe Zahl coronainfizierter Migranten

Warum infizierten sich in Ellwangen Migranten in rasantem Tempo mit dem Coronavirus? Obwohl die Infizierten sofort isoliert werden? Die Behörden in Baden-Württemberg sind ratlos.»7 (Die Welt)

Eine Regierung mit Restvernunft würde sich hüten, die Wirtschaft durch unnötige Maßnahmen, durch Panik, gefühlige Politik oder moralisch gute Absichten zu zerstören, in Ruin und Niedergang zu treiben, weil wir alle, Bürger und Regierung, von ihr Leben. Doch bei verbohrten HysterikerInnen, die sich in Fehlentscheidungen verrannt haben, die zuweilen auf Ideologie, Besserwisserei, manchmal einfach nur auf Gefühligkeit und Unfähigkeit beruhten, tritt das genaue Gegenteil ein: Anstatt der Wirklichkeit nachzugeben, weil sie diese fürchten, wird sie ausgeblendet.

«Covid-19: Die Angst vor der Bilanz
1. Mai 2020 Von Dirk Maxeiner auf achgut

Auffällig ist, daß Studien und Wissenschaftler, die nicht in die gängige Erzählung von der ganz großen Corona-Katastrophe passen, entweder schlicht ignoriert werden (silent treatment) oder – wenn ignorieren nicht mehr geht – mit ad hominem Angriffen auf die Person der Kritiker beantwortet werden. Gerne wird die Diskussion auch weg von den Fakten auf Nebensächlichkeiten gelenkt …

Das Virus wird voraussichtlich in absehbarer Zeit so still und leise verschwinden, wie es gekommen ist und die Frage wird wie ein riesiger Elefant im Raum stehen: War es das wirklich wert?

Dann wird man sehen, wie viele Menschen durch das Virus Schaden genommen haben und ob dies in dramatischer Weise von anderen Virus-Zyklen abweicht. Dann wird man sehen, ob Schweden ohne Lockdown genauso gut beziehungsweise schlecht gefahren ist, wie die anderen europäischen Länder. Derzeit sieht es verdammt danach aus. Eines ist allerdings jetzt schon sicher: Die wirtschaftliche und menschliche Schaden der gegenwärtigen Corona-Politik hat im Gegensatz zu der des Virus schon jetzt nicht dagewesene Dimensionen erreicht.»8 (achgut)

Die Angst davor, daß schlimme Folgen ihrer Fehler auffliegen, führt wie in China dazu, daß vertuscht wird, nur bei uns mit der unglaublichen Dummheit, den Schaden zu vergrößern, was den internationalen Abstieg unsrer Wirtschaft, der schon von Finanzkrisen, übereiltem Atomausstieg gegen gültige Verträge, um während der Fukushimakrise ein wenig flüchtige Populariät zu gewinnen, ebenso verpfuschter Energiewende, CO2-Angstpolitik, verstocktem Festhalten an für Masseneinwanderung offenen Grenzen, Einfliegen von Wirtschaftsmigranten, Dieselverboten und vielen anderen Torheiten eingeläutet wurde, nochmals beschleunigt. Weil die Wahrheit dem Ansehen der Regierung abträglich ist, muß sie vertuscht werden.

Bei so viel Unfähigkeit muß viel Steuergeld ausgegeben werden, damit gut bezahlte Beauftragte versagende Politiker in Auftragsstudien loben, mit denen sich dann stolz gebrüstet wird.

«die Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH für „geschätzte” 22 Millionen (über vier Jahre verteilt und geschätzt, weil da kommt bestimmt noch was drauf) beauftragt wurde, um uns Jens Spahn und sein Tun als großartige Leistungen eines Überqualifizierten zu verkaufen. Das bestätigt das Spahn-Ministerium „mit freundlichen Grüßen”.»9 (Spaet-Nachrichten)

 

Das Staatsversagen zeigt sich auf allen Ebenen, gleich, ob zuerst nichts getan wurde, solange es noch an der Zeit war, die Gefahr für uns abzuwenden, ob danach ebenso schädlich überreagiert wird, oder bei unsinnigen Einzelaktionen. Mutmaßlich Infizierte, Kontaktpersonen und Kranke wurden erst mit einem Bus aus stark betroffenen Urlaubsorten herausgefahren, mußten dann im Zug fast zwei Stunden weiter nach München fahren, so daß es im öffentlichen Fern- und Nahverkehr große Ansteckungsgefahr gab. Man schickte sie nach Hause und trug ihnen offenbar auf, sich daheim zu melden. Ob sie es tun ist ihre Sache. So läßt sich eine Seuche eher verbreiten als bekämpfen. Grundsätzlich betreibt unsre Regierung Symbolpolitik: Sie tut so, als ob sie etwas tut; sie handelt mit der Absicht, den Wählern vorzuführen, daß sie etwas tut. Ob das sinnvoll ist, ist völlig wurscht. So ziemlich jedes bekannte Gesetz der letzten Jahrzehnte zu Schlüsselfragen war technisch schlecht gemacht, hatte schädliche Folgen, doch im politischen und medialen Geschwurbel lassen sie sich für ihre Torheiten auch noch feiern.

Zufällig nachdem ein dem US-amerikanischen Präsidenten nahestehender Finanzinvestor die Hälfte des Axel Springer Konzerns übernommen hatte und diesen von der Börse nahm, begannen Journalisten aus dessen zuvor eher als Hofberichterstatter Merkels berüchtigten Zeitungen mit kritischeren Tönen. Mir soll es gleich sein, woher ungewöhnlich wahre Töne in unsre Volksbelehrungsmedien gelangt sind.

«Schluß mit Starrsinn in der Corona-Politik!
von: JULIAN REICHELTveröffentlicht am 27.04.2020 – 11:15 Uhr
In der Corona-Krise sind nur zwei Dinge sicher:

Erstens, ob die Maßnahmen richtig oder falsch, maßvoll oder überzogen sind, werden wir erst aus den Geschichtsbüchern erfahren. Ob wir auf Corona als Gesundheitskatastrophe oder Zusammenbruch unserer Wirtschaft zurückblicken werden, ist vollkommen offen. … Es gibt keine Herdenimmunität dagegen, historisch katastrophal falsch zu liegen.

Zweitens, nahezu alle Experten, denen wir uns in dieser Krise anvertrauen (müssen), lagen mit nahezu jeder Einschätzung so falsch, daß unser Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung erklären läßt.

Sie haben das Tragen von Masken nahezu verhöhnt. Nun ist es Pflicht. Sie haben davor gewarnt, Schulen und Kitas zu schließen. Nun sind Millionen Kinder seit Wochen zu Hause. Sie haben als nutzlos abgetan, die Grenzen abzuriegeln. Nun kommt niemand mehr ins Land. Sie haben trotz aller Maßnahmen immer wieder vor dem unmittelbar bevorstehenden Kollaps unseres Gesundheitssystems gewarnt. Nun herrschen auf Krankenhausfluren gespenstische Ruhe und Angst vor Arbeitslosigkeit.

Das Robert-Koch-Institut riet davon ab, Corona-Tote zu obduzieren. Nun geschieht es trotzdem …

Was mir am meisten Sorgen bereitet: Unsere Wirtschaft ist schon jetzt so massiv und teilweise irreparabel geschädigt, daß unsere Regierung sich kaum noch erlauben kann, zuzugeben, in ihrer Schärfe überzogen zu haben.

Die Experten müssen Recht behalten, weil sie nicht falsch liegen dürfen. Die deutsche Wirtschaft vorschnell ruiniert zu haben, wäre für keine Partei … überlebbar. Deswegen erleben wir zunehmend Sturheit, Starrsinn und Rechthaberei – „erinnert mich an Flüchtlingskrise”, sagt mir ein Mitglied aus Merkels Regierung.

Die Kanzlerin bezichtigt jeden Zweifler der „Öffnungsdiskussionsorgie”, raunt davon, manche würden zu forsch handeln …

Ist es in unserem Land eine gute Idee, sich in schwierigen Zeiten über Andersdenkende lustig zu machen und zu erheben? … Nur Ideologien kennen Absolutismen. Die Stärke der Demokratie ist, dass sie auch die unbequemsten Debatten aushält. Wenn sie sie aber verhindert, macht die Demokratie sich überflüssig. Das Einzige, was in der Demokratie alternativlos ist, ist die Debatte.»10 (Bild Zeitung)

Planlos getrieben verwickelte sich die Regierung bei jeder Aussage und Entscheidung in krasse Widersprüche. Wurde vom Bundesministerium für Inneres BMI an einem Tage verbreitet, Bürger sollten die Verbreitung der Falschnachricht unterlassen, die Bundesregierung plane weitere Einschränkungen soziale Kontakte, so geschah genau das bereits am nächsten Tag: Einschränkung sozialer Kontakte in großem Maßstab.

Solcher Widersinn der Regierungspolitik in so ziemlich jeder Frage der Coronapolitik hinderte gutgläubige Bürger nicht, in den bekannten Reflex zu verfallen, sich in Krisen treu zur gerade amtierenden Regierung zu stellen. Parteien, die dabei waren, am Scheitern ihrer Politik zu zerbrechen, im freien Fall der Wählergunst bei Umfragen, die gerade in Bedeutungslosigkeit versanken, genossen plötzlich seit langer Zeit nicht mehr vorstellbare Traumwerte in Umfragen. Das gilt für CDU genauso wie für die SPD, die dabei war, zur extremistischen Kleinpartei abzustürzen. Angesichts solchen plötzlichen Umschwungs, der Rettung einer scheiternden Kanzlerpartei aus dem Verfall in Bedeutungslosigkeit, vermag es wenig zu verwundern, daß sich Regierungskreise in ihr neues Machtmittel Krise verliebten.

Erstmals konnten sie durchregieren, wie es bislang von demokratischen Prozessen verhindert worden war. Nicht einmal das Parlament konnte sich regulär treffen. Die fiktive oder real Bedrohung (wie das bewertet wird, ist dabei egal) durch einen Virus ermöglichte einen Notstand, der verfassungsmäßige Rechte aufhebt und eine Sondermacht verleiht wie zuletzt bei den Notverordnungen, mit denen die Weimarer Republik ihren eigenen Untergang einleitete.

«Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Not-Parlament, keine Opposition: Endlich kann Merkel regieren, wie sie es schon immer wollte
Samstag, 25.04.2020, 22:50

Der Ausnahmezustand wurde gerade erst gelockert, und schon droht die Kanzlerin, die Deutschen wieder einschließen zu lassen, wenn sie sich nicht zu benehmen wissen. Das sei unausweichlich, sagt sie. …

Der Chef des Kanzleramts, Helge Braun, hat der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” ein Interview gegeben. Darin führte er aus, wie er und die Kanzlerin auf die Lage im Land sehen. Oberstes Ziel sei es, die Zahl der Corona-Infizierten zu senken, sagte er. „Dahinter steht die Wirtschaft erst mal einen großen Schritt zurück.” …

Die wirtschaftlichen Folgen der Maßnahmen, die Helge Braun und seine Chefin verfügen, werden ihn selbst nie betreffen. Der Berufspolitiker wird niemals Kurzarbeitergeld beantragen müssen, er ist auch nicht von Arbeitslosigkeit bedroht. Seine Rente ist sicher, komme, was da wolle.»11 (Focus)

Hinter dem Nutzen für Regierungspolitiker und -parteien, deren Versagen seit Jahren zu einem erdrutschartigen Niedergang ehemaliger Volksparteien zu radikalen Kleinparteien ausgelöst hatte, die nun aber aufgrund der Krise traumhafte Rekordergebnisse an Popularität einfahren, muß Sorge um den Ruin von Wirtschaft, Arbeitsplätze, das Vermögen der Bürger und unsre Zukunft zurückstehen. Etablierte, systemtragende Parteien profitieren.

«Ausnahmezustand als Regelfall
Vera Lengsfeld, veröffentlicht am 23. April 2020 …

An einer Stelle, ziemlich am Anfang ihrer Rede, fragt man sich, ob Merkel ungewollt ins satirische Fach gewechselt ist. Eine Situation, die sie selbst als „größte Bewährungsprobe“ seit Gründung der BRD bezeichnet (um sich selbst als größte Krisenmanagerin hinzustellen?), sei nur akzeptabel und erträglich, „wenn Kritik und Widerspruch nicht nur erlaubt, sondern eingefordert und angehört werden – wechselseitig”. Nach 15 Jahren Kanzlerschaft und 30 Jahren Erfahrung mit der Demokratie ist Merkel immer noch nicht klar, daß Kritik nicht ‚erlaubt’ werden muß, sondern das selbstverständliche Freiheitsrecht aller Demokraten ist. Allerdings sieht die Realität in Merkelland so aus, daß Kritiker der Regierung diffamiert, ausgegrenzt, als Nazi oder Leugner bezeichnet werden, daß die Antifa ihre Häuser beschmiert, ihre Büros attackiert, ihre Autos anzündet, ihre Versammlungen sprengt oder verhindert, ihren Job oder ihre Ämter verlieren, ihre Kontos gekündigt werden, in den Medien außer als Haßfiguren nicht mehr stattfinden. … Deshalb werden sie nicht angehört, sondern ausgegrenzt oder totgeschwiegen. …

Wenn man, wie Stefan Homburg, in der Welt und im ZdF die Verhältnismäßigkeit des Lockdowns vom 23. März infrage stellt und das Thema im CDU-Präsidium gewesen ist, bringt Tagesschau.de eine Nachricht, in der er in ein schiefes Licht gerückt wird. Die Stellungnahme, in der er sich wehrt, wird von Facebook gesperrt. Das sieht aus wie angeordnete Desinformation. …

So werden wieder Schulden gemacht und dem Bundestag, der die größte Neuverschuldung in Nachkriegsdeutschland brav abgenickt hat, wird gönnerhaft gedankt. Vor allem soll mehr Geld nach Europa fließen …

Die WHO, die von Vertretern undemokratischer Staaten dominiert wird, soll auch mehr Zuwendungen bekommen.

Der Gedanke, daß dieses Geld, welches die Kanzlerin großzügig in alle Richtungen verteilt, erarbeitet werden muß, was bei den wirklich düsteren wirtschaftlichen Aussichten immer schwieriger wird, scheint Merkel nie zu kommen.»12 (Vera Lengsfeld)

Gigantische Summen lassen sich plötzlich ohne Beachtung lästiger demokratischer Abläufe wie mehreren Gesetzeslesungen im voll besetzten Parlament verteilen, die dem Bürger schon irgendwie abgenommen werden, notfalls durch Enteignung, wie einige fordern. Auch störende demokratische Freiheiten sind ebenso wie Grundrechte plötzlich wegen des Notstands außer Kraft gesetzt. So bequem regierte es sich noch niemals durch in der Republik. Das kann RegentInnen süchtig machen.

«Freiheitseinschränkung: Der Geist ist aus der Flasche
Lukas Steinwandter 24. März 2020

In Krisenzeiten, in Ausnahmesituationen, da schlägt die Stunde der tatkräftigen Regierungen… Überall auf der Welt greifen Regierungen massiv in das Leben der Bürger ein.

Getragen von Umfragezuwächsen, die bis vor kurzem noch undenkbar erschienen (die Union schießt um fünf Prozentpunkte nach oben) und breiter Zustimmung (95 Prozent der Deutschen halten die Corona-Einschränkungen für richtig) erlassen Bund und Länder im Akkord neue Verordnungen.

Da werden Demonstrationen untersagt, Kontakte weitestgehend verboten und die meisten Geschäfte geschlossen. Da sollen Mietschulden als Kündigungsgrund per Gesetz wegfallen, der Föderalismus gestutzt und – ginge es nach linken und linksliberalen Meinungsmachern – ganze Branchen verstaatlicht werden.

Da werden Ideen aus den Schubladen auf den Schreibtisch gepackt, wie die lästige Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken eingedämmt werden kann»13 (Junge Freiheit)

Daher ist nur folgerichtig, daß die Regierung den für sie so profitablen Zustand verlängerten. Ob Unternehmer, Freiberufler, Gastwirte, Hotels, Dienstleister und Fabriken, vielleicht ganze Konzerne pleite gehen, ist ihr egal. Sie haben ja ihre Diäten und Pensionen sicher. Die Kosten tragen Bürger, Steuerzahler, die über Gebühren, Abgaben und Steuern Unsummen werden entrichten müssen, um die Kosten einer schädlichen Politik zu stemmen. Das Versagen der Regierung schadet nicht der Regierung, sondern den Bürgern. Die Regierung profitiert, erreicht in Umfragen Traumwerte an Beliebtheit, wogegen die Opposition, bislang im Aufwind, verzwergt wurde.

«3.400.000.000.000 Euro: Das ist die Corona-Quittung, für die wir alle zahlen werden
Dienstag, 21.04.2020 …

Bund und Länder haben Hunderte Milliarden Euro an Hilfen für Firmen, Selbstständige und Bürger zugesagt. Täglich kommen neue Versprechen hinzu – und in Brüssel soll der Steuerzahler auch noch aushelfen.

Rund 3,4 Billionen Euro, also mehr als 3400 Milliarden Euro, haben die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten bislang offiziell eingeplant, um der Wirtschaft in Europa zu helfen und die Folgen des Corona-Crashs abzumildern. …

Als Finanz- und Wirtschaftslokomotive der EU wird Deutschland einen Großteil übernehmen müssen – und im Zweifel auch für Staaten einstehen, die schon vor der Corona-Krise wirtschaftlich dem Abgrund entgegen taumelten. Inzwischen geht es um das Zehnfache des deutschen Haushalts. Eine weitere Billion für den Wiederaufbau ist dabei noch gar nicht eingerechnet. …

Geht es nach dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez, soll allein dieser Recovery Funds mit etwa 1,5 Billionen Euro gefüllt werden. Und: Das Geld solle als Zuschüsse in die von der Pandemie am meisten betroffenen EU-Staaten fließen, also nicht in Form von Krediten, die irgendwann zurückgezahlt werden müssen. …

An den deutschen Steuerzahler wird definitiv als Quittung weitergereicht, was die Bundesregierung und die einzelnen Länder spendieren. Und das allein hat es schon in sich: Hilfen in Höhe von 750 Milliarden Euro wurden bereits für die Wirtschaft mobilisiert. …

Weder bei den hier aufgeführten Kosten für den Bund noch bei denen für die Länder sind die Gelder berücksichtigt, die die öffentliche Hand zusätzlich Geld kosten. Dazu zählen etwa Pauschalen und Bonuszahlungen für Krankenhäuser und andere Aufwendungen für das Gesundheitssystem, aber auch Mehrkosten beim Kindergeld, beim BAföG, beim Arbeitslosengeld oder bei Hartz IV. …

Der Steuerzahler übernimmt die Rechnung.»14 (Focus)

Weltweit sind Milliarden Arbeitsplätze gefährdet. Das ist ein hoher Preis für ein moralisches Gehabe einer Regierung, die sich gut vorkommt, wenn sie erst monatelang sinnvolle Maßnahmen verpennt, diese Maßnahmen verurteilt, als Hirngespenst der Opposition und überdies untauglich bezeichnet, sodann überreagiert und die Wirtschaft erdrosselt. Tatsächlich verhielt es sich umgekehrt: Die Vorschläge der Opposition waren in Taiwan und Singapur erfolgreich, ohne die Wirtschaft lahmzulegen. Die radikalen Erlasse der Regierung nützten dagegen laut ihrem eigenen Institut RKI kaum, das für Virenseuchen zuständig ist. Die teure Schließung ist obendrein auch noch relativ unwirksam. Doch das ficht die Regierung nicht an, ihre Fehler wenigstens zu revidieren. Denn die ausgelöste Katastrophe lohnt sich, wie Umfragewerte zeigen: Die Regierung wird für das Anrichten unverhältnismäßiger Schäden noch belohnt. Krasser kann ein Regime kaum scheitern.

«Acht von zehn Arbeitenden betroffen: Pandemie bedroht Milliarden Jobs
Ulrich Zawatka-Gerlach, Jan Dirk Herbermann
Experten sprechen von schwerster Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Schon jetzt sind weltweit 2,7 Milliarden Arbeitskräfte von Coronamaßnahmen betroffen.

Die Coronavirus-Pandemie droht zum größten globalen Jobkiller seit Jahrzehnten zu werden. „Die Beschäftigten und Unternehmen stehen einer Katastrophe gegenüber, sowohl in den reichen wie in den armen Ländern“, sagte der Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisation, Guy Ryder, am Dienstag in Genf.

Es sei die „schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“, erklärte Ryder bei der Vorstellung eines Berichts über die Auswirkungen der Krise auf die Arbeitsmärkte. Bereits jetzt sind nach den Erkenntnissen der Weltarbeitsorganisation Ilo 2,7 Milliarden der insgesamt 3,3 Milliarden Arbeitskräfte von Betriebsschließungen, Einschränkungen im Betriebsablauf und anderen Unterbrechungen im Wirtschaftskreislauf betroffen.15 (MSN)

Kulturrevolutionäre schwadronierten gar ganz neckisch davon, die Wirtschaft an die Wand zu fahren und Konzerne absaufen zu lassen. So eine Gelegenheit wie Corona, ihrer utopischen Ideologie zu frönen, gibt es ja nicht alle Tage.

«von Claudia Lord veröffentlicht am 14.04.2020

Dresden – Netz-Aufschrei bei Twitter über Ostern: Grünen-Stadtrat Robert Schlick (28) schlug vor, „daß wir die Wirtschaft jetzt mal gegen die Wand fahren“ und „TUI und Co absaufen” lassen, um „was Neues auszuprobieren.” Stichwort: „Fuck capitalism“, „Systemwechsel”.»16 (Bildzeitung)

Die explodierenden Kosten waren also gleichgültig, denn das trifft nicht die Regierung, sondern ihr Volk, das sie bei Zwangsfeminismus, Gender-Mainstreaming und Ersetzung durch Masseneinwanderung ja auch nicht um Zustimmung oder Erlaubnis gefragt hat. Nun soll diese schöne Sondermacht und der Höhenflug plötzlich vorbei sein? Nein, eine solche ‚Öffnungsdiskussionsorgie’ konnte Angela vom Vaginarauten-Feminat nicht zulassen. Genauso mußte das Wahlergebnis in Thüringen rückgängig gemacht werden, weil die CDU unmöglich gleich stimmen darf wie die Opposition, wohl aber einen Ministerpräsidenten der Ex-SED Diktaturpartei Die Linke.

Die Regierung hat Angst vor Fragen nach Sinn und Folgen ihrer Politik. Deshalb scheut sie, Fehler zu beenden. Ob das Land wirtschaftlich ruiniert wird, ist unwichtig im Vergleich zu dem viel brennenderen Problem, sich eigenen Fehlentscheidungen, Irrtümern, Lügen, und dem Schwund ihrer Wählerbasis stellen zu müssen. Komplett widersinnig ist eine Grenzschließung für alle außer Asylbewerber, weil Viren so nicht aufgehalten werden. Genau jene Gruppe, die niemand außer einem notgeilen Regime und ebenso durchgeknallten hysterischen Fanatikern will, darf als einzige weiter herein.

«Grenzschließung gilt für alle – nur nicht für Asylbewerber
Stand: 5.4.2020 | von Marcel Leubecher, Ricarda Breyton

Deutschland betreibt in der Corona-Krise den schärfsten Grenzschutz seit dem Schengen-Beitritt. Ausländer aus Frankreich, Österreich, Dänemark, Luxemburg und der Schweiz dürfen nicht mehr einreisen, falls sie keinen triftigen Grund haben. An diesen Grenzabschnitten kontrolliert seit 16. März wieder die Bundespolizei – und weist zurück, falls es sich nicht um Berufspendler oder einige andere Ausnahmen handelt.

Schon 63.000 Personen wurden seither von der Einreise abgehalten, erfuhr WELT AM SONNTAG aus Sicherheitskreisen. Für Asylbewerber gilt der Zurückweisungserlaß nicht, wie das Bundesinnenministerium (BMI) klarstellte.»17 (Die Welt)

Der Widersinn erstreckt sich in alle Einzelheiten.

«Deutsche Familienunternehmen vor dem Aus: Aber Merkel verteilt locker Millionen Euro an Flüchtlingslager
11. April 2020

Die Familienbetriebe in Deutschland zittern in Corona-Zeiten um ihre Existenz und die Bundesregierung verteilt großzügig Millionen Euro – ans Ausland.

Vor allem die Entwicklungsländer und die überfüllten „Flüchtlingslager“ bereiten der Merkel-Regierung große Sorgen. 150 Millionen Euro werden da laut Welt schnell locker gemacht und im Rahmen des Welternährungsprogrammes den Armen dieser Welt zur Verfügung gestellt. …

„Die Lage ist dramatisch“, sagte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands „Die Familienunternehmer“, der Zeitung. Bei 67 Prozent der Betriebe seien die Umsätze eingebrochen – im Durchschnitt um knapp die Hälfte.»18 (Journalistenwatch)

Immer deutlicher wird, für wen diese Regierung – mitsamt allen etablierten Parteien – einsteht, und gegen wen. Doch in der Republik von Schilda wählen Schafe ihre Schlächter.

Ganz nebenbei wird auch noch der Unsinn von Umwelthysterien entlarvt, mit der unsrer Wirtschaft, dem Vermögen von Autofahrern und Aktionären und Arbeitern, die ihren Job verloren, Schaden zugefügt worden war.

«FOCUS-Online-Gastautor Martin Schraag

Was viele Experten, darunter die Wissenschaftsakademie Leopoldina, schon angedeutet hatten, hat der „Lockdown” quasi als Zufallsbefund bewiesen: die Behauptungen der Deutschen Umwelthilfe, Diesel-Verbote seien zur Luftreinhaltung noch nötig, sind widerlegt.

Die Corona-Krise … entlarvt die Diesel-Fahrverbote als beispiellose Fehleinschätzung von Behörden und Gerichten, die zig tausenden Autofahrern unnötigen finanziellen Schaden verursacht hat. Wie ist die Sachlage? …

Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Stillstand haben im März 2020 die werktäglichen Verkehrsspitzen nahezu halbiert, so auch in Stuttgart, wo Verkehrsminister Winfried Hermann seit 2019 ein Fahrverbot für alle Diesel-Pkw unterhalb Euro 5 Norm über eine Fläche von ungefähr 200 Quadratkilometer verordnet hat, über Bereiche, die mit den erhöhten Stickstoffdioxid (NO2)-Konzentrationen der B14 (Am Neckartor) wenig zu tun haben.»19 (Focus)

Doppelmoral und verschiedene Standards sind Grundlage einer Gesinnungsdiktatur geworden. Wenn im Ausland gewählt wird, besonders einem Land, dessen politische Linie vom Merkelismus abweicht, dann wird besserwisserisch doziert, wie verantwortungslos es doch sei, in Zeiten von Corona Wahlen abzuhalten. Bei uns wurde jedoch genau das getan. Wenn sie dasselbe tun, was sie bei anderen als höchst verwerflich kritisieren, ist es unbedenklich und normal.

Gemunkelt wurde, bei der Wahl ginge es auch darum – genau wie in Thüringen –, die zwangsweise erhobenen Rundfunkgebühren „GEZ” weiter erhöhen zu können. Das durfte nämlich nur einstimmig erfolgen im föderativen System. Eine verschobene Wahl oder ein Hängezustand ohne neue amtierende Regierung in Thüringen hätte die Möglichkeit, dem Bürger für seine eigene Gehirnwäsche durch einseitige Dauerpropaganda tag und nacht tiefer in die Tasche zu greifen, um ein Jahr verzögert. Das wollten die Volksbelehrer der Staatsmedien aber nicht dulden, sondern meinten, unbedingt und sofort mehr Geld zu benötigen.

«Dushan Wegner
Gemäß der bewährten Regel, wonach ‚rechts’ und ‚populistisch’ (wie auch ‚nazi’, ‚rechtsextrem’, ‚faschistisch’, etc.) der neu-orwellsche Code für ‚störende Fakten und zu plausible Schlußfolgerungen’ ist, brauchte es diesmal nur wenige Wochen, bis auch die Regierung und Staatsfunk eine 180-Grad-Wende vollzogen und sagten, was sie eben noch als ‚Verschwörungstheorie’ abtaten. Der Staatsfunk, wo die Warnungen vor dem Virus als Verschwörung böser ‚Rechter’ heruntergespielt wurden und sogar angedeutet wurde, es könnten Pharmafirmen mit dahinter stecken, vollzog erwartungsgemäß synchron zur Regierung eine Kehrtwende – und wieder nennt er jene, die es jetzt anders sehen als er – also auch seine eigene Position von vor wenigen Wochen – ‚Verschwörungstheoretiker’.

Der Staatsfunk schießt aus allen medialen Rohren – wenn auch in wechselnde Richtungen – der Regierung den Meinungskorridor frei, und der Verfassungsschutz mit dem neuen Chef scheint gefühlt in den Krieg einzusteigen.»20 (Dushan Wegner)

Was gestern noch „rechte Verschwörungstheorie” war, kann wenige Wochen später Regierungslinie sein, der zu widersprechen dann die neue ‚Verschwörungstheorie’ ist.

«Der Wechsel zwischen Verschwörungstheorie und regierungsamtlicher Version ist rasant in diesen Tagen – ob bei Grenzschließung, Masken, Beschränkungen der Freiheit oder vielem anderen mehr.»21 (Reitschuster)

 

«30. März 2020 Marco F. Gallina

Was gestern Verschwörungstheorie war, ist heute Fakt – und umgekehrt. Was noch vor zwei Monaten als ‚rechte Verschwörungstheorie’ abgetan wurde, gilt heute in Sachen Corona als bestätigt; heute sind es dagegen ‚rechte Verschwörungstheoretiker’, die an den rigiden Maßnahmen in der Coronakrise Zweifel äußern. Die allerjüngste Geschichte deutscher Medien – insbesondere die des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – ist keine Geschichte voller Mißverständnisse, sondern davon, wer festlegt, was Wahrheit ist und was nicht. Beispiele gibt es dafür genügend.

Als Corona noch ein ‚rein chinesisches Phänomen’ war, Deutschland ‚gut vorbereitet’, und das Robert-Koch-Institut von einer „’ehr geringen’ Ansteckungsgefahr ausging, beschworen dieselben Journalisten, die sonst offene Grenzen und die Genüsse der Globalisierung preisen, daß dieses Virus eine ferne Gefahr sei, die uns nicht treffen könnte. …

Corona sei auf keinen Fall gefährlicher als die Influenza – kaum eine Seite, die nicht 25.000 Grippetote zitierte. Am 24. Januar ordnete die „Tagesschau” die gewöhnliche Grippewelle als gefährlicher ein, der Spiegel schrieb vier Tage später: „Die Grippe tötet hier Tausende, das Coronavirus bisher niemanden.” Medizinexperte Christoph Specht behauptete am 21. Januar, es würde nicht viele Ansteckungen geben – und bemerkte am 12. März selbst, daß es mehr Fälle als erwartet gegeben habe.

Das ‚Grippe ist schlimmer’-Argument haben die etablierten Medien über Wochen in das Bewußtsein der Leser und Zuschauer eingehämmert, bis auch der letzte Bundesbürger mit diesem Grundwerkzeug gegen hysterische Fakenews ausgestattet war. …

Am 30. Januar ein Feature über den ‚Coronavirus-Hype’, der auf eine ‚eine „Erregungs- und Angstgesellschaft’ treffe. Fazit: reine Panikmache, die von Populisten ausgenutzt würde und Klickraten generiere … und das eigentliche Ziel der Rechten – nämlich geschlossenen Grenzen – dienlich sei. …

Ein Meinungsklima ähnlich dem vom Sommer 2015

Denn mittlerweile hat sich die Marschrichtung geändert. Vor dem Auftritt der Kanzlerin am 11. März wurde nahezu jeder, der das Coronavirus als virulente Gefahr einstufte, als Panikmacher und Verschwörungstheoretiker diffamiert, desavouierte kritische Stimmen und stigmatisierte sie – ein Klima ähnlich dem vom Sommer 2015.

Nach der Kehrtwende geht es mit demselben Prinzipiengeist in die andere Richtung: wer nun die Gefährlichkeit von Corona infrage stellt, gilt als gefährlicher Verschwörungstheoretiker. …

Fachleute sind nicht erst seit dieser Krise Mittel zum Zweck. Nicht um aufzuklären, sondern, um eine bestimmte, vorgefertigte Meinung bestätigen zu lassen. Je nach ‚Faktenlage’ wird die Stimme sondiert, die paßt – und dann ausgetauscht, sobald sich die ‚Faktenlage’ neuerlich ändert.»22 (Junge Freiheit)

Und so weiter … Fleißaufgabe: Findet irgend jemand meiner Leser eine einzige Aussage von Regierung und offiziellen Medien zum Thema Corona, der diese selbst nicht innerhalb weniger Monate widersprochen hätten? Finden sich Maßnahmen, bei denen keine gravierenden Fehler begangen wurden? Ich bin auf Rückmeldung gespannt.

Fußnoten

0 https://www.rtl.de/cms/corona-panne-angela-merkel-jens-spahn-sprachen-von-40-000-statt-29-000-infizierten-4534787.html

1 https://amp.dailytelegraph.com.au/coronavirus/bombshell-dossier-lays-out-case-against-chinese-bat-virus-program/news-story/55add857058731c9c71c0e96ad17da60

2 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ard-sender-verbreitet-erst-fake-loescht-das-peinliche-video-und-dreht-es-dann-um/

3 https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-news-ticker-new-york-in-der-bronx-hatte-jeder-vierte-schon-corona-70411946.bild.html

4 https://mailchi.mp/compact-mail/rki-corona-fall-studie-kaum-einfluss-der-kontaktsperre

5 https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-von-marc-friedrich-und-matthias-weik-ohne-touristen-droht-suedeuropa-der-gau-ist-corona-der-todesstoss-fuer-den-euro_id_11938865.html

6 https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207327231/Grosseinsatz-der-Polizei-Fluechtlinge-wollen-aus-Corona-Quarantaene.html

7 https://www.welt.de/vermischtes/article207269475/Ellwangen-Raetsel-um-hohe-Zahl-coronainfizierter-Migranten.html

8 https://www.achgut.com/artikel/covid_19_die_angst_vor_der_bilanz

9 https://www.spaet-nachrichten.de/2020/04/die-grosse-fuer-dumm-verkaufe-22-millionen-fuer-corona-propaganda/

10 https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/coronavirus-kommentar-von-julian-reichelt-schluss-mit-starrsinn-in-der-corona-politik-70279506.bild.html

11 https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-not-parlament-keine-opposition-endlich-kann-merkel-regieren-wie-sie-es-schon-immer-wollte_id_11921932.html

12 https://vera-lengsfeld.de/2020/04/23/ausnahmezustand-als-regelfall/

13 https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/freiheitseinschraenkung-der-geist-ist-aus-der-flasche/

14 https://www.focus.de/finanzen/steuern/was-kostet-uns-die-covid-19-krise-3-400-000-000-000-euro-das-ist-die-corona-quittung-fuer-die-wir-alle-zahlen-werden_id_11906046.html

15 https://www.msn.com/de-de/finanzen/nachrichten/acht-von-zehn-arbeitenden-betroffen-pandemie-bedroht-milliarden-jobs/ar-BB12hTPU

16 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/corona-was-sagen-die-gruenen-ueber-diesen-gruenen-70040218.bild.html

17 https://www.welt.de/politik/deutschland/plus207030073/Coronavirus-Grenzschliessung-gilt-fuer-alle-nur-nicht-fuer-Asylbewerber.html

18 https://www.journalistenwatch.com/2020/04/11/deutsche-familienunternehmen-aus/

19 https://amp.focus.de/auto/news/diesel-fahrverbote-kaum-verkehr-trotzdem-schlechte-luft-corona-entlarvt-fahrverbote-als-sinnlos_id_11866874.html

20 https://dushanwegner.com/gebacken-und-gegrillt/

21 https://www.reitschuster.de/post/frontberichtcorona

22 https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/gegenbefehl-genossen/

Neues aus Schilda

Neues aus Schilda

Liegt die Haltbarkeit von empörten Wahrheitsfestlegungen der Regierung und Massenmedien bei nur noch einem Tag bis zweien, oder waren es in realsatirischer Übertreibung nur noch 5 Minuten?

Die Ereignisse überschlagen sich; die Unfähigkeit der amtierenden Regierung ebenfalls. Es ist fast unmöglich, nachzukommen und all den Widersinn zu dokumentieren. Ganz ähnlich erging es Feminismuskritikern in den 1970ern, als die feministische Welle mit zahllosen hysterischen Verdrehungen jeden Rest an Vernunft verschüttete. Jetzt erleben wir alle diesen Zustand.

Jetzt geht es zu wie an Wahltagen: Die Verfallszeit mit empörter Inbrunst behaupteter Aussagen von Politikern und Regenten beträgt nur noch ein oder zwei Tage. Dann widersprechen sie sich bereits fundamental und tun das Gegenteil.

Wir sind es schon gewöhnt. Regenten der Altparteien, die nicht dreist lügen, sind jenseits des Vorstellbaren.

Grüne forderten schon mal Grillverbot für Deutsche; ansonsten sind sie spezialisiert darauf, alles Deutsche als ‚rassistisch’ zu verhöhnen.

Auf Twitter rauschen seitenweise Höchstleistungen der Regenten von Schilda durch. Kaum eine Nachricht, die nicht hier aufgenommen zu werden verdiente, hätte ich genug Zeit dazu oder wäre die Kapazität meiner Leser unendlich.

Nachdem die Sekte der Altparteien fünf Jahre lang das höchste Dogma ihrer Religion angebetet hat, nämlich daß deutsche Grenzen nicht geschlossen werden dürfen und können, wohl aber mit deutscher Hilfe die vielmals so langen des reichen Saudi Arabiens, damit diese von Flüchtlingen und Migranten nicht behelligt werden, denn Saudi Arabien will keinen einzigen, unsre Regenten dagegen möglichst viele Millionen, sind sie nach erbittertem Widerstand als letztes Land unsrer Nachbarschaft eingeknickt, haben ebenfalls einige Grenzschließungen verkündet. Natürlich bleibt die Tür zu Land und zu Luft für Migranten sperrangelweit offen, weil unsre Regierung, die sich so ein andres Volk sucht, so geil auf sie ist. Ausgerechnet aus dem von der Coronapandemie besonders betroffenen Persien, in dem bereits mehrere Regimeangehörige erkrankt sind, dürfen ungetestet täglich Infizierte einströmen.

Doch wir wären nicht BRD, wenn sich die Absurdität und das Versagen nicht noch bis ins unendliche steigern ließen. Geschlossen wurden nur drei Grenzen gegen gute Nachbarn, Frankreich, das historisch verbundene Österreich und die angrenzende Deutschschweiz, die bereits mit der Nichtlieferung von Schutzmasken entgegen EU-Verträgen verprellt und verärgert wurde. Gegen ihre Lieblinge, auf die FeministInnen, die weiße heterosexuelle einheimische Männer seit Jahrzehnten in Schlammschlachten bekämpfen und bekriegen, so geil sind, die illegal eindrängenden Verdränger aus fernen Kontinenten, derzeit überwiegend Afrika und muslimischer Orient, wird natürlich keinerlei Maßnahme getroffen; die sollen weiterkommen, um den Schaden an ihrem grundgesetzlichen Staatsvolk zu maximieren. Diese Kasper sind vermutlich so verbohrt, daß sie unfähig zur Einsicht sind, wie sehr sie uns und unsren Kindern, allen zukünftigen Generationen, geschadet haben. Sie sind verbohrt in ihre Ideologie wie Kinder, die in der Hitlerjugend oder der FDJ von einer Diktatur erzogen wurden.

Da andere Grenzen nicht geschlossen wurden, können ihre Lieblinge weiter einströmen, der fremde Männerüberschuß kriegstauglichen Alters, der seine besondere Befähigung als Fachkraft täglich an der griechischen Grenze durch Steinewerfen, Steineschleudern, Werfen von Brandsätzen, Hantieren mit Schneidwerkzeugen und Schlachtrufen wie „Allahu Akhbar” beweist, mit denen sie bejubeln, wenn türkische Kräfte Tränengasgranaten gegen griechische und europäische Grenzschützer feuern. Es geht zu wie bei einer Schlacht im Altertum, wenn versucht wird, die Bastionen eines Feindes zu überrennen. Medien zeigen derweil tränendrüsendrückende Bilder von heulenden Kindergesichtern. Krasser lügen geht nicht mehr. Selbst eine Diktatur wie Nordkorea kann derartige Lügen an Verdrehtheit nicht mehr übertreffen. Demokratie? Nur noch eine verlogene, täuschende Fassade einer Gesinnungsdiktatur.

Das Parodiekonto auf Gesundheitsminister Spahn weist richtig darauf hin, daß ja jeder Migrant aus Frankreich über Belgien oder Luxemburg unbehelligt, unkontrolliert und ungetestet in die BRD gekarrt werden kann, wo Linksradikale schon sehnsüchtig auf die künftige Verstärkung der Migrantifa oder ANTIFA und neue Wähler gieren, ebenso Grüne, SPD, und wie die Altparteien der neuen Gesinnungs-Einheitsfront noch so heißen. Feministinnen fühlen schon ihre jahrzehntelang gegenüber autochthonen Männern, die sie hassen, unterdrückten sexuellen Triebe erregt, denn die feministische Haßliebe sucht genau den aggressiven, ein wenig vergewaltigenden Mann, das siegreiche Monster, als das sie die einheimische Männer zu unrecht hingestellt hat. Nachdem die Männlichkeit Einheimischer von 50 Jahren Feminismus völlig zerstört, ihnen geistig das Rückgrat gebrochen wurde, sie umgegendert zu verblendeten Plüschtieren degradiert wurden, die sie achtlos fortwerfen können, werden die von ihrer Haßliebe unterdrückten Urinstinkte nunmehr von fordernden, oft muslimischen Aggressoren entfesselt, denen sie sich hingeben, womit sie die Schändung, Degradierung und Kuckoldisierung der verhaßten weißen heterosexuellen Männer vollenden.

«13. März 2020, 11:58 Uhr
Aufnahmezentren: Bundesländer könnten Zehntausende Flüchtlinge unterbringen

Deutschland hätte die Mittel, sofort mehr als 25 000 Flüchtlinge in Erstaufnahmezentren aufzunehmen und unterzubringen.

Mindestens 40 000 weitere Plätze könnten die Bundesländer darüber hinaus bereitstellen, ergibt eine SZ-Umfrage in den zuständigen Ministerien.

Die Aufnahmekapazitäten für Flüchtlinge sind also da, die Wirtschaft würde es verkraften, sagen Experten.

Von Raphael Markert …

Insgesamt sei Deutschland nach der Flüchtlingskrise 2015 gut auf einen möglichen Zuzug von Flüchtlingen aus Griechenland eingestellt …

Zweitens würde die Maßnahme dann den politischen Gegner in Gestalt der AfD stärken; drittens habe sie die Sorge, dass eine Aufnahme von Flüchtlingen aus humanitären Gründen in der aktuellen Diskussion um die weitere Verteilung von Flüchtlingen in der EU nicht helfe. „Deshalb erwägt sie derzeit keine Aufnahme einer größeren Zahl von Menschen an der türkisch-griechischen Grenze.”»1 (SZ)

AfD wirkt. Die Regierung traut sich nicht mehr, so offen die eigene Bevölkerung zu hintergehen, weil das die Opposition stärken können. Also wird sie noch hinterlistiger, um die Schädigung und Abschaffung der einstigen Staatsvölker und Ethnien unbemerkt zu vollziehen. Deswegen werden ihre Lieblinge nachts eingeflogen, wenn es kaum jemand mitbekommt, oder während einer Krise wie der Coronakrise, die Aufmerksamkeit ablenkt und verhindert, daß es Massenproteste geben kann.

Zu diesem Zwecke wurden bereits 2017 vom Steuer-, Abgaben- und Gebührenzahler Milliarden aus dem Gesundheitswesen, der Rentenversicherung und anderen Töpfen veruntreut, damit die kriegstauglichen fremden Millionen an Verdrängern, auf die sie so geil sind, FeministInnen im wörtlichen Sinne sexuell geil, auch versorgt werden können. Schließlich reicht es nicht, wenn hübsche, blonde, leider lebensuntauglich naive Mädchen ihnen Teddybären zuwerfen und ihnen die Hände schütteln; sie wollen auch ein neues Gratisgebiß, wenn die 17 Jahre Lebensalter mal wieder ein bißchen zu dolle gelogen waren, kostenlose Krankenversorgung, Flirtkurse, unsre Mädchen ficken und am liebsten mit zahlreichen kleinen mulattischen Muslimen schwängern, denen Allah unser Land versprochen hat. Sie sind die Krieger ihres Gottes; ihr Zeugungsglied ist ihr Schwert, mit dem sie, Dank der unendlichen Dummheit der törichtesten Regierung, die die Welt je gesehen hat, uns demographisch besiegen und unser Land einnehmen werden für einen Gottesstaat, gegen den das als finster geltende Mittelalter noch ein lichtes Paradies wäre.

«1,5 MILLIARDEN EURO:
Regierung zapft Gesundheitsfonds für Asylbewerber an
von Andreas Mihm, Berlin – aktualisiert am 3.8.2016

Die Krankenkassen sollen zusätzliche Mittel aus angesparten Beiträgen bekommen. Dass das nur eine einmalige Sache ist, scheint sogar die Regierung zu bezweifeln.

Die Bundesregierung zapft im Wahljahr 2017 die Reserven des Gesundheitsfonds für die Versorgung von Asylbewerbern an. Zur Deckung ihrer Gesundheitskosten sollen die Kassen einmalig eine Milliarde Euro erhalten.

Das Geld wird der Liquiditätsreserve des Fonds entnommen. Weitere 500 Millionen Euro sollen die Kassen für den Ausbau der Telematik im Gesundheitswesen erhalten.

Das hat das Bundeskabinett an diesem Mittwoch mit dem Gesetz zur Finanzierung der Psychiatrie beschlossen. Der Fonds wird aus Beiträgen der 53 Millionen Kassenmitglieder und Zuweisungen des Finanzministers gespeist. Er verteilt die Mittel an die Kassen. Laut Regierung verfügt er über knapp 10 Milliarden Euro an flüssigen Mitteln, wovon 4,2 Milliarden Euro Mindestrücklage sind.

Nur einmalig?

Aus den freien Mitteln sollen den Kassen laut Kabinett „einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt“ werden. Mit dem Geld würden Mehrbelastungen zur Gesundheitsversorgung von Asylberechtigten finanziert.

Ob es dabei bleibt, scheint der Regierung zweifelhaft. Knapp heißt es mit gleich zwei einschränkenden Bedingungen: „Bei erfolgreicher Integration in den Arbeitsmarkt und der damit perspektivisch zu erwartenden Mehreinnahmen handelt es sich dabei um vorübergehende finanzielle Auswirkungen.“

Ein Hoffnungswert ist auch die Finanzspritze für E-Health und Telematik. In den vergangenen zehn Jahren wurde hier schon eine Milliarde Euro versenkt. …

Die so mit eineinhalb Milliarden Euro zusätzlich bedachte Krankenversicherung – die Finanzspritze entspricht einem Zusatzbeitrag von mehr als 0,1 Punkten – ist darüber aber nur mäßig begeistert. Es handle sich nicht um ein Geschenk der Regierung, sagte Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Kassen. Schließlich sei das Geld von den Beitragszahlern zuvor selbst eingezahlt worden. Die Politik habe durch ihre „kostspieligen Reformen der letzten Jahre wesentlich dafür gesorgt, daß die Zusatzbeiträge trotz sehr guter Einnahmen weiter steigen müssen”. …

Nicht debattiert wird die Frage, wer für die Asylbewerber aufkommen soll. Sind sie einmal anerkannt, werden sie automatisch und mit vollem Leistungsanspruch gesetzlich versichert. Wie für die Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) erhalten die Kassen für jeden Asylbewerber einen monatlichen Zuschuß von 90 Euro. Der Betrag reicht mutmaßlich nicht, um die Kosten zu decken.»2 (FAZ)

Wir werden entweder von genialen Verbrechern, oder von kriminellen Dummköpfen regiert, die sich von gewissenlosen und genauso dämlichen Hofberichterstattern auch noch feiern lassen.

«Das Coronavirus ist nun, wie vorherzusehen war, endgültig in Deutschland angekommen und breitet sich unaufhaltsam aus. Während die deutsche Bundesregierung noch im Februar 14 Tonnen an Schutzausrüstung (z.B. Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung, Handschuhe) ohne Not leichtfertig nach China verfrachtete (1), fehlen diese Utensilien nun an allen Ecken und Enden im eigenen Land. Zumindest sind das Güter, die in Krankenhäusern, Arztpraxen und auch in Rehakliniken und anderen Einrichtungen benötigt werden.»3 (Sonnenallianz)

Zwei Monate haben Bundesregierung und Gesinnungsmedien verschlafen. Sie hatten viel mehr Zeit als Singapur, im bundesdeutschen Politikstil aber nichts getan außer schädlichem, wie die kurz darauf dringend benötigten Schutzmittel zweimal tonnenweise an China zu verschenken. Daß viele der eigenen Ärzte und Pfleger keinen Schutz haben, sich überlegen müssen, Praxen oder Krankenhäuser zu schließen, oder ungeschützt zu arbeiten und selbst zu erkranken, haben sich diese kriminellen Totalversager nicht überlegt.

Daß diese sich noch für ihre Leistung feiern lassen, ist eine Frechheit.

Alles was in dieser Gesinnungsdiktatur der Totalversager noch funktioniert, ist Hetze gegen die Opposition, die das richtige fordert, und die Ausgrenzung der Opposition. Grundsätzlich wird jeder Antrag der Opposition abgelehnt, nur weil er von der AfD spielt. Solche Spielchen haben gesunde Menschen nach dem Kindergartenalter nicht mehr betrieben. In der Politik der Altparteien sind sie üblich. Noch schlimmer, nachdem sie jahrelang gegen die Opposition gehetzt haben, aufrechte Demokraten von einer Gesinnungsdiktatur als ‚nazi’ verleumdet wurden, obwohl es sich genau umgekehrt, die Methoden des Staatsapparates und der Blockparteien faschistoid sind, klauen sie dann die Ideen, tun selbst genau das, weswegen sie so lange Zeit gegen die AfD gehetzt hatten. Dann finden sie ihre gestohlenen Ideen plötzlich genial. Verrotteter kann ein Regime nicht mehr sein.

Verantwortung für ihr Versagen und ihre Versäumnisse werden abgelehnt; die Schuld wird dem Bürger zugeschoben, der nur nicht den Mund aufmachen und die verbohrten Versager an der Macht nicht kritisieren soll.

«Um die 170.000 Menschen haben sich inzwischen weltweit mit dem Coronavirus angesteckt; 6.500 davon sind gestorben.»4 (dailymail)

Dieser Datenbestand ergäbe eine bisherige Todesrate von 3,8% der gemeldeten Infizierten. (Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Wer mir nicht glaubt, kann ja selbst nachrechnen.) Dabei können in den Zahlen, die wohl teilweise auf Schätzungen beruhen, womöglich symptomfreie Infizierte fehlen, zugleich aber auch Verstorbene, die nicht post mortem auf Infektion mit dem Coronavirus getestet wurden, was in der BRD etwa nicht systematisch geschah und die anfangs dort statistisch sehr geringe Todesrate – ein Dreißigstel der italienischen – erklären könnte. Die Italiener haben systematischer getestet und gezählt als die früher einmal für Systematik und Genauigkeit bekannten Deutschen, so daß sich die Statistiken beider Länder widersprachen.

«Die Zahl der Coronavirus-Fälle in Berlin steigt weiter an. Die Gesundheitsverwaltung meldete am Sonntag 283 bestätigte Infizierte (Stand: Sonntag, 17.30 Uhr). Zum gleichen Zeitpunkt des Vortags lag die Zahl bei 263 Fällen.

Der Senat hat jetzt rigide Maßnahmen verkündet, das öffentliche Leben kommt weitgehend zum Erliegen: Ab Dienstag schließen alle Kitas in Berlin. Die Schulen stellen von nächster Woche an stufenweise ihren Betrieb ein. …

Nun wurden bereits am Samstag auch alle Clubs und Kneipen geschlossen …

In einem der bekanntesten Technoclubs der Stadt, dem „Kater Blau” an der Holzmarktstraße am Spreeufer in Friedrichshain, hat vor einer Woche ein Gast 17 Stunden lang Party gemacht. Wenig später wurde bei ihm das Coronavirus festgestellt. Jetzt suchen die Behörden nach Kontaktpersonen, die am 6. und 7. März in dem Club waren.»5 (Tagesspiegel)

Nun ist der Virus auch bei jungen Leuten angekommen, bei Freunden elektronischer Musik wie der derzeit beliebten Technoszene. Berlin ist kaputt, gerade deshalb anziehend für Leute, die Party machen wollen. Während das Land kaputtgeht, wird getanzt und gefeiert. Eine Weile betört Dekadenz; sie ist genüßlich für eine Minderheit, bis irgendwann ein schlechtes Erwachen folgt.

«Etwa ein Sechstel der erfaßten Berliner Coronavirus-Infektionen hat mit Club-Besuchen zu tun. …

Bisher hatten die Behörden mehrfach den Club Trompete in Tiergarten im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen genannt. Nach einem positiven Test bei einem Mann, der dort Gast gewesen war, seien 16 weitere Infektionen bei Besuchern entdeckt worden, hatte es noch zu Wochenbeginn geheißen – und, daß die Zahl weiter steigen könne.»6 (Tagesspiegel)

Klubbesuche sind vom Vergnügen für eine Minderheit, besonders Mädchen und jene 5% Männer, die attraktiv auf die Mädchen wirken, wogegen 80% oder mehr der Männer in Klubs das Nachsehen haben und keine abbekommen. Doch dieses Vergnügen ist ein Tanz auf brodelndem Vulkan wie in den 1920er Jahren. Außer Geschlechtskrankheiten drohen auch Viren vom Coronatyp. InCel werden diskriminiert und erhalten wegen totaler Empathiestörung statt Anteilnahme Spott und Hohn, bis ein schwacher Charakter durchdreht, Amok läuft, worauf die Presse linken Hintergrund wegretouchiert, um ihre Agenda und ‚Kampf gegen rechts’ daraus zu verdrehen. Medienlügen auf allen Ebenen.

«von Fritz Goergen So, 15. März 2020
Ich warte auf die selbstkritische Ausgabe des ZDF heute journal, in der Kleber der Frage nachgeht, warum sein Sender wie die ARD und die meisten anderen Medien Merkel und Co so lange geholfen haben, die Risiken des Coronavirus klein zu reden, bis mit dem Merkelschen „Nun ist es halt da” alles gesagt ist. Der richtige Zeitpunkt für die Abflachung des Verbreitungstempos und seine regionale Eindämmung lag ein paar Wochen vor dem Beginn der konsequenten Maßnahmen in Österreich. Die deutsche politische Führung hat zwei Monate Nichtstun zu verantworten – Kleber und Co haben mit verzögert. Nun festzustellen, es ist eh zu spät, ist mit Chuzpe zu höflich beschrieben.»7 (Tichys Einblick)

Stellt sich ihre Propaganda irgendwann als falsch und schädlicher Mist heraus, sind sie völlig schuldunfähig, ohne jede Einsicht darin, daß es falsch ist, was sie mit Empörung geradezu fanatisch verbreitet und der Bevölkerung als angebliche ‚Tatsache’ eingehämmert hatten. Wer die Wahrheit sagte und deswegen als ‚Spinner’, ‚Verschwörungstheoretiker’, ‚Rechtsradikaler’, ‚Nazi’, ‚Rassist’, ‚Fremdenfeind’, ‚Frauenfeind’, ‚islamophob’ und so weiter verhöhnt, verhetzt, ausgegrenzt, moralisch und beruflich erledigt wurde, wird grundsätzlich nicht rehabilitiert, sobald sich seine Aussagen nachträglich als wahr herausstellen. Die moralische Verurteilung bleibt lebenslänglich an denen kleben, die sich erdreisteten, einer lügenden Mediengesellschaft die Wahrheit zu sagen. Siehe meine Bücher!

«Die Süddeutsche noch 2017: „Sogenannte ‚Prepper’ bereiten sich auf mögliche Katastrophen vor, in denen das staatliche Versorgungssystem zusammenbricht.” Hier ist bereits verräterisch von ‚staatlich’ die Rede, wo doch eigentlich von der Lebensmittelversorgung durch den freien Markt gesprochen werden muß. Heute ist allen das Lachen und Kriminalisieren vergangen, stattdessen könnten Prepper nun Seminare über Lagerwirtschaft, Verbrauchskalkulation und Vorratshaltung geben, wenn es noch öffentliche Veranstaltungen gäbe.»8 (achgut)

Folgendes wurde vor kurzem von gewerblichen Faktenverdrehern vom ‚Faktenfinder’ verkündet:

«MONITOR vom 30.01.2020, Bericht: Golineh Atai, Frank Konopatzki
Coronavirus: Übertriebener Hype?
Georg Restle: „Jeden Tag die gleichen Bilder, jeden Tag neue Schlagzeilen zum Coronavirus. Auch heute wieder. Soeben hat die Weltgesundheitsorganisation den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Angst geht um vor einer weltweiten, tödlichen Pandemie. Aber ist sie auch berechtigt? Guten Abend und willkommen bei MONITOR. …

Ob Ebola, SARS oder jetzt der Coronavirus. Mit einem neuen Virus macht sich regelmäßig auch neue Panik breit: vor weltweiter Ausbreitung, vor tödlicher Ansteckung. Dabei stellt sich die Frage, warum ist dieser Krankheitserreger ein so großes Thema, und andere gar keins? …

Aber im Prinzip kann man schon absehen, daß die Gefährlichkeit des Virus deutlich geringer ist als ursprünglich angenommen.”»9 (WDR)

Aller Welt soll geholfen werden, nur wir sollen uns selbst nicht rechtzeitig helfen. Auch das ist eine psychotische Verirrung, die großen Schaden anrichtet in aller Welt, nicht nur bei uns. Denn im Leben muß jeder Mensch und jedes Volk sich selbst helfen. Nichts ist unwürdiger, als wenn jemand nichts tut, die Hand aufhält, sich von anderen durchfüttern läßt, um diese dann zu beleidigen, bekämpfen und fertigzumachen – genau das ist aber das Geschäftsmodell von FeministInnen, die nichts nützliches leisten, wohl aber enorme Schäden anrichten. Sie produzieren Männerhaß, Genderwahn, irrationale Hysterien ohne Ende, zerstören die Geschlechterbeziehungen, die Liebe und Zusammenarbeit zwischen den Geschlechtern, Familien, gesundes Aufwachsen von Kindern, menschliche Identität, am liebsten schon bei kleinen Kindern. Sie produzieren Schlammschlachten gegen ihre eigenen Männer, die alles bezahlen müssen. Ebenso Linke: Sie lassen sich von Menschen durchfüttern, die hart arbeiten müssen, um diese dann zu beschimpfen, am liebsten immer weiter zu enteignen, bis sie unter der Last zusammenbrechen, wobei die ausgebeuteten Steuerzahler dann auch noch als ‚Faschisten’, ‚Kapitalisten’ u.s.w. verhöhnt und angefeindet werden. Ähnlich Grüne in hysterischer Klimaangst, die nach feministischem Muster gegen politische Wahnvorstellungen protestiert, derzeit gegen das lebensnotwendige Spurengas CO2, das keineswegs überhöht, sondern erdgeschichtlich am unteren Rand der Pegelspanne liegt. An zu wenig CO2 würden wir tatsächlich sterben. Alles genau verkehrt herum, wie bei den grassierenden Hysterien üblich.

Also: Afrika muß lernen, selbstverantwortlich zu werden, sonst wird alles immer schlimmer. Mit unserem Helferkomplex verschlimmern wir die Zustände in der Welt. Weil wir helfen, explodiert die Bevölkerung in Afrika, was schlecht für die Menschheit ist, weil es zu viele Geburten gibt – in Afrika, bei uns aber viel zu wenige! Afrika muß auch lernen, verantwortlich mit Krankheiten umzugehen, wie es Asiaten bereits gelernt haben. Sonst werden wir mit noch mehr vom Tier übersprungenen Pandemien wie HIV bereichert. Wir müssen aber lernen, uns mindestens so gut selbst zu helfen, wie es Asien derzeit vormacht. Das ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was Faktenverdreher Patrick Gensing aus dem ANTIFA-Umfeld predigt.

«Coronavirus
Ist die Angst berechtigt?
Stand: 03.02.2020 12:56 Uhr
Die Zahl der Infizierten und Toten durch das Coronavirus steigt. Gleichzeitig gilt nach wie vor: Andere Erkrankungen wie etwa Grippe erfassen deutlich mehr Menschen. Ist die Angst vor dem Coronavirus berechtigt?

Coronavirus – gefährlich wie Grippe?

Täglich steigende Zahlen von Erkrankten und Toten erwecken den Eindruck: Das Coronavirus breitet sich extrem schnell aus und ist sehr gefährlich. Experten betonen jedoch: Im Vergleich zu anderen Krankheiten ist das Virus relativ harmlos. Als naheliegender Vergleich wird die Grippe herangezogen. Drei bis fünf Millionen Menschen leiden jährlich unter einer saisonalen Grippe. Die Zahl der Toten schwankt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwischen 290.000 und 650.000 Fällen im Jahr. …

Nicht nur der Vergleich mit Hundertausenden Grippetoten hilft, die Gefährlichkeit des Coronavirus einzuordnen. Auch andere Erkrankungen haben drastischere Auswirkungen. …

Die WHO gibt zu bedenken, daß Grenzschließungen nicht wirkungsvoll seien.»10 (Tagesschau)

Es geht nicht darum, die Corona-Pandemie zu dramatisieren. Ebensowenig liegt mir daran, übertrieben scharfe Maßnahmen zu wünschen. Ganz im Gegenteil: Nur weil unsre unfähigste aller europäischen Regierungen – die westlichen Regierungen sahen im weltweiten Vergleich allesamt nicht sonderlich gut aus – Januar bis Anfang März verpennt hat und verharmloste, mußten sie anschließend Maßnahmen treffen, die das soziale Leben lahmlegen, die Wirtschaft lähmen, Betriebe, Freiberufler und Konzerne mit Pleite bedrohen, den Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Singapur hat es erfolgreich geschafft, die Seuche einzudämmen, ohne Schließungen vorzunehmen. Dort geht das Leben normal weiter, weil in Singapur mit Vernunft und Überlegung vorgegangen wurde, Eigenschaften, die bis vor dem 1. Weltkrieg typisch für sowohl Deutschland wie Europa galten. Doch heute werden wir von verbohrten, in Utopien verrannten Unfähigen regiert, die uns weltweit blamieren. Das schlimmste ist, daß diese Utopisten sich noch mit Demokratie und Zivilisation gleichsetzen, deshalb fest an die Macht klammern, sie niemals wieder hergeben wollen, wodurch der übliche und unbedingt notwendige Übergang zur intakten Opposition, in der BRD die AfD, unmöglich wird. Ohne ständige hemmungslose Medienhetze, nach dem Motto, durch ständige Wiederholung bleibt bei der Mehrheit etwas hängen, so daß diese niemals die Opposition zu wählen wagt, wäre diese Parade aus verblendeten, utopistischen Unfähigen, die außer gewissenlosem Hetzen nichts mehr zustande bringen, längst abgewählt und verschwunden. Nur ihre bösartige, falsche Hetze hat den demokratischen Entscheidungsprozeß dermaßen gründlich zerstört, daß sie sich noch an die Macht klammern und diese weiter in ihrer utopistischen Verblendung mißbrauchen können, bis alles zusammenbricht.

«15. März 2020
Der ‚offene Grenze’ Spleen und COVID-19-Menschenopfer in Deutschland …

Kurz nachdem der Ausbruch in Wuhan von der chinesischen Regierung zugegeben wurde, hat Taiwan DIE GRENZEN GESCHLOSSEN und jeden Flugverkehr mit China eingestellt. Im Land wurde eine aggressive Testpolitik umgesetzt, in die alle bis dato aufgelaufenen, vermeintlichen Fälle von Influenza eingeflossen sind. Wer dachte, er habe nur eine Grippe gehabt, mußte sich dies durch einen Test auf SARS-CoV-2 bestätigen lassen. Solche und andere Maßnahmen, die wir hier beschrieben haben, haben dazu geführt, daß Hongkong, Singapur und Taiwan sehr glimpflich davongekommen sind.

Eine Regierung, die entschlossen ist, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 im eigenen Land zu stoppen, hätte, so zeigen die Beispiele der drei asiatischen Länder, über Mittel und Wege verfügt, um dies zu erreichen. Offenkundig war es nie das Ziel der Bundesregierung, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Dafür sprechen jedenfalls die Daten …

In Singapur wurden effektive Maßnahmen ergriffen, die Entwicklung der Fallzahlen ist mehr oder weniger linear. In Deutschland ist die Entwicklung der Fallzahlen exponentiell …

Offenkundig ist die deutsche Bundesregierung bereit, das Virus durch die Gesellschaft gehen zu lassen und in Kauf zu nehmen, daß „zwei Drittel der Bevölkerung in Kontakt” mit dem Virus kommen, wie Claus Kleber (siehe unten) in einer euphemistischen Meisterleistung sagt. …

Im Vereinigten Königreich wurden zwischenzeitlich mehr als 40.000 Tests durchgeführt, und es wird aggressiv nach denen gefahndet, die mit Infizierten Kontakt hatten. Daraus resultiert eine deutlich flachere Kurve, eine um Längen geringere Rate der Neuinfizierung als in Deutschland. Die entsprechende Rate für Deutschland liegt derzeit sogar über der, die Italien in der Phase der Entwicklung aufgewiesen hat, in der sich Deutschland derzeit befindet. …

Man muß aus all dem, was im Verlautbarungsfunk verbreitet wird, vielmehr schließen, daß es nie der Plan der Bundesregierung war, SARS-CoV-2 an einer Ausbreitung zu hindern. …

Der Fetisch der offenen Grenze ist Merkel so wichtig, daß sie sogar einen Teil der eigenen Bevölkerung als Menschenopfer zu bringen bereit scheint, denn ein Menschenopfer bedeutet es, wenn man COVID-19 ungehindert wüten läßt. In Italien sind bislang 1.441 Menschen an COVID-19 verstorben.»14 (Science Files)

Dies war eine nüchterne, ehrliche Betrachtung, was gerade geschieht. Manchmal braucht es das Kind, das den Erwachsenen verborgene Wahrheit ausruft: „Der Kaiser hat keine Kleider!” Von Verschwörungstheorien halte ich nichts. Solange keine Beweise vorliegen, halte ich mich zurück. Nach dem vielen Lob an Asien soll aber auch ein kritischer Artikel erwähnt werden.

Dieser belegt, daß wir zwar nichts sicher wissen, aber 400 Meter von dem Fleisch- und Fischmarkt in Wuhan, der mit den ersten infizierten Menschen und dem Ausbruch von Corona verbunden wird, ein Versuchslabor der höchsten Sicherheitsstufe besteht, in dem an Viren experimentiert wurde, darunter eben jenen, die von Fledermäusen auf den Menschen übersprangen. Auch an Tieren, einschließlich der übertragenden Fledermausart, wurde dort experimentiert. Einige wollen beobachtet haben, daß Mitarbeiter des Instituts entgegen den Vorschriften Geld damit verdienten, Versuchstiere nach Abschluß der Studien zu verkaufen, was die Übertragung auf den Menschen auf dem nahen Markt an Weiterverkäufer oder Käufer oder Konsumenten des Fleisches erklären würde.11 Wie gesagt ist das Spekulation, der Umstände halber aber untersuchenswert; offenkundig ist, daß der chinesischen Regierung daran gelegen ist, solchen Verdacht nicht aufkommen zu lassen. Bis März hat es in China ein Schweigen zur Untersuchung möglicher Ursachen gegeben.

Für keine Verdrehung zur Hetze gegen die Opposition sind sie sich zu schade:

Das genaue Gegenteil ist wahr: Die Regierung richtet uns zugrunde, instrumentalisiert alles, damit sich in Utopien verrannte Versager an die Macht klammern können.

«In Spanien, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden, Frankreich, rund um Deutschland sterben die Menschen an COVID-19, nur der deutsche Mensch, er ist resistent. Wir wissen derzeit nicht, ob wir belustigt oder angewidert sein sollen, angesichts der offenkundig falschen Daten, die in Deutschland bereitgestellt werden. Deutschland befindet sich derzeit in der Phase, in der sich Italien am 7. März befunden hat. Italien hat damals 233 Tote gemeldet. In Deutschland werden 11 Tote gezählt. Nicht nur stirbt der deutsche Mensch nicht an COVID-19, er entschwindet auch aus der Statistik der ernsthaft Erkrankten ohne weitere Konsequenzen. In den letzten Tagen haben wir uns fast täglich über die neun Fälle, die in der Kategorie “serious/critical” für Deutschland berichtet wurden, gewundert und geärgert. Allein die Vorstellung, daß es in Deutschland jemanden geben könnte, der denkt, mit dieser Statistik könne man jemanden außerhalb des eigenen Echozimmers täuschen, macht schon ärgerlich. Wir haben uns also tage- nein wochenlang gewundert und nun sind sie weg: nicht mehr neun, nein zwei ernsthaft Erkrankte meldet Deutschland. Die Infizierten werden mehr, die Toten stagnieren und die ernsthaft Erkrankten werden weniger»12 (science files)

In der Republik von Schilda wird nicht etwa wie in Singapur vorsorglich getestet, wenn das geringste Risiko besteht; nein, sogar offensichtlich bereits Kranke werden nicht getestet, wenn sie nicht eine Liste von Risikokriterien erfüllen. Bei der Seuchenbekämpfung geht es darum, keinen einzigen Infizierten zu verpassen, damit die Ansteckung sich nicht ausbreitet. In der BRD, sprich bei den Schildbürgern, wird das genaue Gegenteil getan. Sogar wenn jemand einen Verdacht hat und sich testen lassen will, wird er oft weggeschickt. Dabei können auch symptomfreie, gesunde Infizierte unwissentlich andere anstecken. Dümmer geht es kaum. Stattdessen wird gleich die ganze Wirtschaft stillgelegt, was uns noch teuer zu stehen kommen wird.

«Am Klinikum Fulda ist man mit den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts nicht zufrieden. Den Vorgaben entsprechend testet der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) lediglich die Pfleger und Ärzte auf COVID-19, die entweder (1) Kontakt zu einem COVID-19 Patienten hatten oder (2) einen Aufenthalt in einem Risikogebiet, also einem Gebiet, das vom RKI als Risikogebiet eingestuft wird, nachweisen können. Alle anderen, ob sie Husten was das Zeug hält und mit dem Fieberthermometer in der Hand aufmarschieren, das 38,4 Grade anzeigt, bleiben ungetestet. Dieser irre Ansatz ist dem Vorstand des Klinikum Fulda dann doch zu abstrus, weshalb man sich in Fulda entschlossen hat, alle, die die genannten Symptome, Husten und Fieber, zeigen, zu testen. Damit wird natürlich die Möglichkeit beseitigt, daß Menschen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind und bereits symptomatisch sind, unentdeckt bleiben und weiterhin andere infizieren können. Ob man das beim RKI wohlwollend aufnehmen wird, ist fraglich. Vielleicht hilft es der Sache des Klinikums, wenn darauf verwiesen wird, daß asymptomatische Fälle, also Personen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, aber noch keine Symptome zeigen, auch weiterhin ungehindert das Virus verbreiten dürfen. Wir wollen ja nicht, daß das Virus diskriminiert und ausgegrenzt wird. …

Oder müssen nur bestimmte Deutsche, die z.B. das Pech haben, nicht kürzlich zugewandert zu sein, den Test bezahlen?»13 (Science Files)

Fußnoten

1 https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-deutschland-aufnahmezentren-1.4842823

2 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/1-5-milliarden-euro-regierung-zapft-gesundheitsfonds-fuer-asylbewerber-an-14370438.html

3 https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/2020/03/13/vitamin-d-schuetzt-vor-coronavirus/

4 «Around 170,000 people across the globe have now been infected with the coronavirus and over 6,500 have died.» (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8115879/COVID-19-Australian-researchers-CURE-coronavirus.html)

5 https://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-das-coronavirus-berlin-verschiebt-msa-pruefungen/25605226.html

6 https://www.tagesspiegel.de/berlin/kontaktpersonen-gesucht-verhaengnisvolle-party-im-kater-blau-besucher-positiv-auf-coronavirus-getestet/25646436.html

7 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/coronavirus-very-special-agent-claus-kleber-im-auftrag-ihrer-majestaet/

8 https://www.achgut.com/artikel/knapp_wird_nicht_das_toilettenpapier_sondern_das_vertrauen

9 https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-virus-112.html

10 https://www.tagesschau.de/faktenfinder/coronavirus-faq-angst-berechtigt-101.html

11 https://www.americanthinker.com/articles/2020/03/the_wuhan_virus_escaped_from_a_chinese_lab.html

12 https://sciencefiles.org/2020/03/15/himmel-hilf-den-italienern-alle-sterben-nur-die-deutschen-nicht-covid-19-update/

13 https://sciencefiles.org/2020/03/16/jugend-schutzt-vor-covid-19-nicht-klinikum-fulda-mit-richtlinien-des-rki-nicht-zufrieden-citizen-journalism/

14 https://sciencefiles.org/2020/03/15/der-offene-grenze-spleen-und-covid-19-menschenopfer-in-deutschland/

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