Denker und Dichter

Schlagwort: BLM

Wir Deutschen sind mehrheitlich Rechtspopulisten und Rassisten und bedürfen der Umerziehung durch extremistische Antirassisten

Wir Deutschen sind mehrheitlich Rechtspopulisten und Rassisten und bedürfen der Umerziehung durch extremistische Antirassisten

Nur 40% der Deutschen seien Rassisten? Wer bietet mehr? Mindestens 85%! Jene 85%, die an jener antirassistischen Hysterie teilnehmen.

Da auch der damals linke SPD-Kanzler Schmidt nach heutigem Maßstab scharf rechtspopulistische Äußerungen tätigte, für die ein AfD-Politiker von den Medien bis zum Rauswurf aus der Partei getriezt würde, dürften annähernd 100% der Bevölkerung aus Zeiten, als viele noch an eine echte Demokratie glaubten, ‚rechtspopulistische Rassisten’ gewesen sein. Auch heute gilt ja, wer derzeitiger Linie folgt, kann in wenigen Monaten schon als ‚rechtspopulistisch’ und ‚rassistisch’ gelten, weil die seit 1968 laufende Kulturrevolution sich so stark beschleunigt und radikalisiert hat.

Schlimm und böse ist, wer die kulturelle Bereicherung mit menschlicher Wärme durch traumatisierte schutzsuchende Fachkräfte, die mehr wert sind als Gold, nur manchmal zu psychologischen Problemen neigen, nicht vorbehaltlos bejubelt, als Kuckold und Hahnrei arbeitet und auf schöne einheimische Mädchen verzichtet, damit die Millionen eingelassenen Männer kriegstauglichen Alters aus Kriegs- und Haßzonen was zum Vögeln haben. Nur wer zum Incel absinkt, zölibatär arbeitet, sein Geld über Steuern und Gebühren an den Migrationsstaat abdrückt, hat das Recht, hier noch zu leben und biologisch auszusterben. Denn die moralischste und klügste aller Regierungen hat sich, unter der weisen Anleitung von Nichtmutti Angela aus dem Vaginarauten-Feminat, als Kindersatz fremde Völker adoptiert.

Wer jetzt nicht begeistert Teddybären wirft und die Beine breit macht, ist ein ganz böser Rechtspopulist und Rassist.

Vier Tote sind nicht viel,
sind ja nur ein Messerspiel.
Nur was bei Berlin vorfiel.
Im Land gab’s mehr an Messerziel.

«IN BERLIN UND BRANDENBURG
Ein Toter, vier Verletzte bei Messer-Attacken
In Berlin-Lichtenberg schleppte sich ein Mann mit schwerer Rückenverletzung zum Bahnhof
25.10.2020 – 15:57 Uhr

Berlin – Drei Messer-Attacken, vier Verletzte, mindestens zwei davon schwer, ein Toter (25) – traurige Bilanz einer brutalen Nacht in Berlin und Brandenburg.

► Am Samstagabend soll es zunächst gegen 18.30 Uhr vor einem Döner-Imbiss im brandenburgischen Perleberg im Landkreis Prignitz zu einem Streit zwischen vier Männern türkischer Herkunft gekommen sein, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Nord am Sonntag. …

► Wenige Stunden später, gegen 0.30 am frühen Sonntagmorgen, wurde in Berlin-Lichtenberg ein schwer verletzter Mann, dessen Identität noch nicht abschließend geklärt werden konnte, stark blutend auf einer Treppe nahe des Bahnhof Lichtenberg gefunden, teilte die Polizei am Sonntag mit. …

► Im brandenburgischen Eberswalde (Landkreis Barnim) wurde in der Nacht zu Sonntag ebenfalls ein Mann niedergestochen und schwer verletzt. Gegen 1.45 Uhr soll es in der Friedrich-Ebert-Straße zum versuchten Tötungsdelikt gekommen sein.»1 (Bild)

Wie können uns glücklich schätzen, im moralisch höchstwertigen Deutschland zu leben, in dem die Regierung je ihr eigenes Staatsvolk zerstörte.

Vor allem müssen die Bundesdeutschen moralische Nachhilfe nehmen bei den traumatisierten Schutzsuchenden, die auch noch von islamophoben Lehrern gelästert werden.

«Ein junges Mädchen stellte sich als Schülerin des Lehrers für Geschichte und Geographie vor und versicherte, „daß er einen Ruf als Rassist gehabt habe”. Ihre Freundin an seiner Seite bemerkte „es war ein Verbrechen” [gemeint ist: gegen den Propheten Mohammed] und fügte sofort hinzu „für eine Karikatur zu sterben ist verrückt”. „Es geht zu weit”, platzte ein anderer Teenager heraus, ebenfalls ein ehemaliger Schüler von Samuel Paty. „Er hat unseren Propheten beleidigt”, bemerkte ein anderer Schüler. Wir haben auf dem Spielplatz darüber gesprochen.”

Einige Teenager konnten offenbar nicht anders, als sich vor der Kamera wichtig zu machen. „Willst du sein Gesicht sehen?”, fragte ein junges Mädchen; „das Foto ist auf Twitter zu sehen!” …

Abdoullakh Anzorov, der 18jährige Tschetschene, der seinen Lehrer auf der Straße mit dem Ruf „Allahu Akbar” enthauptet hat, stand mit einer Bande in Éragny (Val-d’Oise) in Verbindung, der auch ein amtsbekannter islamistischer Gefährder angehört, der von den französischen Behörden in die Kategorie „S” eingestuft wurde, was „sehr gefährlich” bedeutet.

Hinter dem Tod des Professors stehen ferner monatelange Drohungen der islamischen Gemeinschaft.

Es gab eine Fatwa „französischer” Imame gegen den enthaupteten Professor …

Abdelhakim Sefrioui hatte im Namen des französischen Imamrates den enthaupteten Professor Tage vor dem Attentat als Verbrecher bezeichnet und eine Fatwa gegen ihn ausgestellt, die dann zu seiner Enthauptung führte.

Die Große Moschee von Pantin hatte diese Fatwa weiter verbreitet.»2 (Unser Mitteleuropa)

Es braucht keine Karikatur, um den Verkündiger göttlicher Gesetze wütend zu machen, dem sich verdammt noch mal die gesamte Menschheit zu unterwerfen hat, damit der Gott nicht länger zürnt wegen der Existenz von Ungläubigen mit Lästerungen, die etwa im Feiern eines Festes wie Weihnachten bestehen, wo doch tatsächlich die Geburt eines Sohnes Gottes gefeiert wird, den es nach der Lehre des einzigen Rechtglaubens gar nicht gibt. Das ist empörend.

Wer das nicht versteht, der ist ein ganz böser Rechtspopulist, islamophob und Rassist, will sich gar dem großen Lauf der Geschichte entgegenstellen, dergemäß nicht nur Nordafrika, das einstige Ostrom von Karthago / Tunesien über das koptische Ägypten, die christlichen Gebiete Syrien und Libanon erobert wurden, teils gewaltsam bekehrt, teils durch Jahrhunderte der rechtlichen und wirtschaftlichen Benachteiligung, indem sie eine Ungläubigensteuer zahlen mußten. Danach schritt die Geschichte mit der Eroberung von Byzanz fort, als dort gerade über die Anzahl der Engelgeschlechter debattiert wurde, so wie wir heute über die Anzahl der Gender streiten.

Heute sind es nicht Janitscharen, über Jahrhunderte die Elitetruppen der Osmanen, Jungen, die in christlichen Ländern bei Überfällen geraubt oder als eine Art Kopfsteuer erhoben wurden, um sie dann zwangsweise zu fanatischen Muslimen zu konvertieren, die als Elitetruppen gegen jene christlichen Länder kämpfen mußten, wo sie einst geraubt worden waren. Ein grandioses Geschäftsmodell größter Menschlichkeit! Dagegen war das Abendland einfach barbarisch, oder!

Sehr durchsichtig ist auch, daß die bösen Weißen im Abendland die Sklaverei bekämpften und abschafften, die seit dem Altertum außerhalb Europas weit verbreitet war. Schließlich wurden ein bis anderhalb Millionen weißer Europäer, bei der geringen Bevölkerung damals eine gewaltige Anzahl, im Laufe der Jahrhunderte allein auf dem Mittelmeer von muslimischen Piraten geraubt. Ihre Fahrten suchten außer Schiffen auch Küstenorte heim; sogar auf Irland wurde ein Ort überfallen, ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven verschleppt. Der Zustrom der damals noch weißen Bevölkerung war so gewaltig, daß in den Piratenstädten wie Algier Bewohner bei der ersten Ankunft der europäischen Besieger der Sklaverei ungewöhnlich hell aussahen: So viele Mädchen und Frauen waren aus Europa als Sklavinnen verschleppt und geschwängert worden, daß ihre Nachkommen eine sichtbare Veränderung der Piratenstadtbewohner bewirkten.

Das galt auch für Kalifen, die einst den Großteil Spaniens besetzt hatten. Als Frau, Nebenfrau oder Konkubine kam für den Kalifen nur das beste, wertvollste Fleisch in Betracht: Die höheren Töchter der adeligen Goten, die vor ihnen das Land regiert hatten. Die Goten waren damals offenbar noch blond. Ein Kalif stammte von so vielen den Goten geraubten Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern ab, daß er einen blonden Bart geerbt hatte, den er sich schwarz färben mußte, damit ihn die Rechtgläubigen nicht auslachen, wenn er „beim Barte des Propheten” schwörte. Deshalb verzichtete der auf den Raub von Gotentöchtern, damit sein Sohn und Nachfolger wieder einen korrekt schwarzen Bart habe.

Tja, so sind sie, die bösen Rassisten, damals die Goten wie wir heute! Einfach schlimm! Nur gut, daß wir so eine hervorragende Gesinnungsregierung haben, die uns alle umerzieht, damit wir endlich richtig gut und menschlich werden, nämlich für immer aussterben! Dann kann endlich, wie das einst christliche, armenisch-griechische Byzanz, nach Jahrhunderten mühsamer Pogrome auch Europa befreit und zum islamischen Kalifat der Rechtgläubigen werden. Einfach rechtsradikal, wer da nicht jubelt und mit Teddybären schmeißt, damit Erdogans Agenda, das Abendland mit der demographischen Bombe zu erobern, noch schneller in Erfüllung geht!

Wer da widerspricht, muß entlassen, geächtet werden, dem wird kein Hotelzimmer vermietet, der wird ganz heldenhaft antirassistisch aus Kneipen herausgeschmissen, täglich in Medien beschimpft, dessen Aussagen werden gelöscht, gesperrt, der wird von demokratischen Rechten ausgeschlossen, wie es sich gehört, denn Demokratie ist ja, daß alle die richtige Meinung haben, die von radikalen Demagogen in Medien und Regierung beschlossen wird, wobei sich der erlaubte Meinungskorridor täglich weiter verengt.

Wir leben in einer lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie! Diese fördert täglich die Menschlichkeit und fliegt ständig junge Männer kriegstauglichen Alters unter der Bezeichnung „notleidende kleine Mädchen und Kinder” ein, die dann stolz mit Hemd „ACAB” („Alle Bullen sind Bastarde”) ihre geistige Verortung in der Migrantifa als neue Hilfstruppen der Antifa bezeugt, die mit gleichem Slogan Andersdenkende zum Schutze der Gesinnungsregierung terrorisiert. Unter Klatschen des Außenministers von Luxemburg schritten sie über den roten Teppich, wobei auch „Istambul 1453” stolz auf einem Hemd prangte, damit jeder sehen kann, daß nach Byzanz nun auch der Rest Europas erobert werden soll. Das verdient doch, den roten Teppich ausgerollt zu bekommen und von EU-Diplomaten öffentlich beklatscht zu werden! Wie furchtbar, daß es immer noch bösartige Rassisten gibt, die sich Sorgen machen und nicht rührselig Freudentränen über solche Bereicherung weinen.

«19.10.2020, 22:02 Uhr
Radikalisierte Muslime in Deutschland
Für sie ist der Mörder aus Frankreich ein Idol

Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab. Frank Jansen …

Darf ich vorstellen: der Löwe aus Frankreich”, schreibt ein deutscher Nutzer des Messengerdienstes Telegram über den jungen Islamisten, der vergangenen Freitag im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat.

Nichts anderes als die Ehre des Propheten Mohammed „bewegte sein eifersüchtiges Herz”, postete ein anderer Muslim bei Telegram, „möge Allah dich zu seinen Shuhada zählen. Wahrlich bist du zu beneiden für deine Tatkräftigkeit.” Shuhada ist im Arabischen der Plural für „Märtyrer”. …

Für militante Islamisten ist der russisch-tschetschenische Attentäter Abdullah Anzorov ein Idol. Und ein Vorbild, dem womöglich weitere junge, radikalisierte Muslime nacheifern werden.»3 (Tagesspiegel)

Möglich ist das alles nur, weil großartige Medien mit ihrer Verdrehung aller Tatsachen so ganze Arbeit geleistet haben, daß ganze Generationen hysterisch an utopische Ideologien glauben, beim geringsten Einbruch der Realität in ihr von kollektiver Psychose geprägtes Weltbild wie schmelzende Schneeflocken in ihren „safe Space” rennen, um sich dort auszujammern. Wo der Hauptzweck der Medien ist, Opposition wie die AfD oder Präsidenten wie Trump zu verhindern, indem sie täglich von früh bis spät nichts als bösartige Hetze, Verdrehungen, einseitige Propaganda verbreiten, die einen Goebbels als stümperhaften Hilfsschüler in Sachen Indoktrination dastehen lassen, geht das durch, weil Vernunft keinen Platz mehr hat in der inszenierten Scheinwirklichkeit, die unsre Medien über Jahrzehnte geschaffen und mit immer drastischerer Schlagseite versehen haben.

Doch immer noch droht selbständiges Denken. Daher muß die Bevölkerung zunehmend überwacht werden, damit sich kein regierungswidriges, also falsches Denken ausbreiten kann, denn wenn die Verbrechen der Regenten an ihren eigenen Völkern einmal untersucht würden, wäre es gar zu arg, so daß sie wie der Hillary- und Obama-Clan große Angst vor demokratischem Machtwechsel an echte Opposition haben, weil ihre Vergehen dann auffliegen und sie schlimmstenfalls dafür rechtsstaatlich zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Das darf nicht sein! Also muß die Unterdrückung perfekt werden, damit es niemals geschehen kann, daß sie die Macht verlieren und eine unabhängige Justiz ihre Taten aufarbeiten könnte.

«Sprache, Denken und Kultur werden in einem erschreckenden Ausmaß überwacht, schreibt der Soziologe Frank Furedi.

Während des letzten Jahrzehnts und besonders im letzten Jahr haben einflußreiche Personen versucht, das Narrativ, durch das sich die Gesellschaft selbst versteht, zu verändern. Ein heimtückischer Kreuzzug ist im Gange, der darauf abzielt, zu kontrollieren, was die Öffentlichkeit sieht, hört, denkt und glaubt. Dieses Projekt, das in verschiedenen westlichen Kulturen nach Hegemonie strebt, ist nicht weniger gefährlich als frühere Versuche der Gedankenkontrolle durch totalitäre und theokratische Regime. Aber da diese Kampagne keinen Namen hat und keine explizite Ideologie fördert, wird ihre Bedeutung tendenziell unterschätzt, auch von denen, die sich den vielen Versuchen der Sprach- und Gedankenkontrolle widersetzen. …

Dieser neu definierte Begriff der weißen Vorherrschaft ist nun ein integraler Bestandteil einer bestimmten kulturellen Erzählung, die nicht nur darauf abzielt, alle Weißen zu pathologisieren, sondern auch einige der wichtigen Vermächtnisse der menschlichen Zivilisation zu diskreditieren. In den Vereinigten Staaten gibt es eine wachsende Industrie von Beratern, die Organisationen Empfehlungen erteilen, wie sie sich von ihrer vermeintlichen „Kultur der weißen Vorherrschaft” befreien können. Diesen Eiferern zufolge gehören „Individualismus”, „ein Gefühl der Dringlichkeit” und „Perfektionismus” zu den Einstellungen und Verhaltensweisen, die mit der Kultur der weißen Vorherrschaft verbunden sind. Mit anderen Worten, wer seine Arbeit zu ernst nimmt, könnte von dem Phänomen der weißen Vorherrschaft verdorben worden sein. Logisches Denken ist demnach im Grunde genommen weißes Denken.»4 (Tichys Einblick)

Das funktioniert nach dem Vorbild des Feminismus, der seit Jahrzehnten Logik für ‚patriarchalisches’ Denken erklärte. Es ist nicht neu, sondern logische Konsequenz des Feminismus. Seit dessen erste Welle politische Hysterie salonfähig machte, stolpert das Abendland von einer Hysterie und politischen Psychose in die nächste, wozu unter anderem Faschismus, Kommunismus, Feminismus und die heutige ‚CancelCulture’ gehören.

Ganz schlimm ist bekanntlich auch der Rassismus der Polizei, weshalb auch der Meister-Umfaller Drehhofer einer Untersuchung des erschröcklichen Polizeirassismus zustimmte. Denn es ist ja ein fürchterlicher Rassismus gegen Weiße, daß wegen Sonderbehandlung Schwarzer diese 10 Frauen nacheinander vergewaltigen können, weil es vordringlich ist, ‚Hysterie und Panik’ sowie einen abträglichen Eindruck in der Bevölkerung zu vermeiden, die das ganze schöne Umvolken gefährden könnte, wenn sie nur entschlossen und mutig genug wäre, solches Treiben zu beenden und die Verantwortlichen abzuwählen. Hier geht es um Macht! Wahrheit ist dabei egal, denn Machtverlust wäre entsetzlich für Gesinnungsdiktatoren, weil dann erst das ganze Ausmaß ihres Fehlverhaltens bekannt würde. Also muß gnadenlose Hetze gegen Andersdenkende und Oppositionelle her, damit sich oppositionelles Denken nicht ausbreiten und keine Wahlen gewinnen kann. So funktioniert Demokratur heute!

«Polizei verheimlichte Serientäter: Afrikaner konnte zehn Frauen vergewaltigen
15. Oktober 2020

Vier Jahre lang konnte ein Einwanderer von der ostafrikanischen Inselgruppe der Komoren (30) in Kärnten sein Unwesen treiben. Weil die Polizei es aus Sorge vor „Hysterie und Panik” unterließ, die Öffentlichkeit über den Serientäter zu informieren, hatte der Afrikaner lange leichtes Spiel.

Die Vergewaltigungen fanden die Fälle immer im gleichen Maisacker unweit einer Groß-Disko in Klagenfurt statt.

… am Ende überführten ihn nicht die Aussagen der Opfer und auch nicht das vage Phantombild. Der Durchbruch gelang erst durch einen Mundhöhlen-Abstrich infolge eines anderen Delikts. Als das DNA-Profil mit dem der Vergewaltigungen übereinstimmte, war klar: Das ist die „Bestie vom Südring”.

Verdacht der polizeilichen Vertuschung wurde laut

Allerdings ist es durchaus möglich, dass ihm auch noch weitere Straftaten zu Lasten fallen würden. Allerdings – und dies war durchaus Gegenstand der medialen Kritik – wollten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft ein Fahndungsfoto herausgeben, anhand dessen sich weitere Opfer hätten melden können. „oe24” sprach daher im März von einem „Polizei-Skandal” und stellte die offene Frage: „Was soll hier vertuscht werden?”»5 (Wochenblick)

Heldenhaft ist bekanntlich auch der aufopferungsvolle Kampf des Gesinnungsregimes gegen Antisemitismus. Keine Regierung zuvor hat jemals dermaßen viele Judenfeinde aus anderen Ländern zu uns geholt. Unsre moralbesoffenen Moralisierer können stolz darauf sein.

«FRANKFURT: DEMO FÜR AUFNAHME VON MORIA-FLÜCHTLINGEN ESKALIERT MIT ANTISEMITISCHEN HASSRUFEN (UPDATE: ENISSA AMANI)
Von David Berger – 5. Oktober 2020 …

Bei dem Refugee welcome-Aufmarsch anläßlich von Moria/Lesbos waren nicht nur nationalistische Flaggen zu sehen, sondern auch antisemitische Parolen zu hören: „Free Palestine—From the River to the Sea” heißt, daß das ganze Israel „judenfrei” gemacht werden soll.

Offener Antisemitismus

Andere Teilnehmer berichten gar von „Israel Judenrein”-Rufen auf dem „Moria-Aufmarsch” in Frankfurt.»6 (Philosophia Perennis)

Ganz klar ist, daß kein besiegtes Volk gut daran tut, neuen Landesherren oder Besatzern zu widersprechen. Sowas tut man nicht! Wer sich nicht daran hält, hat selbst schuld an den Folgen.

«4.10.2020 – 11:20
Bundespolizeiinspektion Hannover
BPOL-H: Zeugenaufruf: Sarstedter (21) schlägt 60jährigen im Metronom-Zug …

Der Mann schaute sich im Abteil um. Das paßte offenbar einem jungen Mann (21) aus Sarstedt nicht. „Was guckst du?” war seine infantile Frage. Dann ging er auf den 60jährigen zu und schlug ihn unvermittelt mit der Faust ins Gesicht.»7 (Presseportal)

In einem besetzten Land ist es nicht ratsam, die neuen Landesbesitzer anzugucken, weil die das ärgern könnte und daher gefährlich ist. Wehe aber, jemand widersetzt sich dem Recht siegreicher Landnehmer auf die Mädchen der Besiegten.

«von: B. Schilz veröffentlicht am
14.10.2020 – 08:07 Uhr

Löbau (Sachsen) – Vor dem Landgericht in Görlitz begann Dienstag der Prozeß gegen Mehmet D. (17, Name geändert). Dem türkisch-stämmigen Jugendlichen werden mehrere Vergewaltigungen vorgeworfen. …

Bei den Ermittlungen fand die Polizei Videos auf dem Handy von Mehmet D., die laut Anklage die Vergewaltigung einer weiteren 14jährigen und die Gruppenvergewaltigung eines 15jährigen Mädchens durch ihn und drei seiner Cousins (14 bis 17 Jahre) zeigen.»8 (Bild)

Die vom Staat erwünschte Verdrängungskreuzung können die Betreffenden nach gratis angebotenen Flirtkursen demnächst gewaltfrei fortsetzen; vermutlich aber entstehen bald Vergewaltigungsbanden, die ihre Opfer prostituieren, wie Großbritannien das bereits seit Jahrzehnten geschafft, vertuscht und totgeschwiegen hat, weil die Wahrheit ja höchst rassistisch, rechtsradikal und böse ist. Lieber opfert man ganze Generationen auf dem Altar utopisch-hysterischer Ideologie. Wer den Opfern hilft, ist ganz, ganz böse, muß mit aller Staatsmacht unterdrückt werden. Wir leben in der besten Demokratie aller Zeiten.

Was wahr ist, finden heutzutage nicht wertneutrale Wissenschaftler heraus, sondern bestimmen wohlmeinende Politiker mit der richtigen Haltung; an Universitäten sind Forscher längst durch unwissenschaftliche Aktivisten ersetzt worden, die Gender und anderen Unfug als Glaubensbekenntnis verinnerlicht haben. Nachdem auf diese Weise beschlossen wurde, daß es keine ‚Rasse’ gebe, soll der Begriff aus dem Grundgesetz entfernt werden, gleichzeitig aber der antirassistische Kampf zu immer neuen Höhen gesteigert werden, indem etwa die rassistische BLM unterstützt wird, aus deren Reihen AktivistInnen verlauteten, Weiße ausrotten zu wollen. Das ist höhere Logik und funktioniert genauso wie feministische Logik, die seit 1968 keinen öffentlichen Widerspruch mehr erlaubt, wie das Totalignorieren meiner Bücher mit Zensurbeweisen zeigt.

«21.10.2020 – 10:42 Uhr
Die Bundesregierung will den Begriff „Rasse” aus dem Grundgesetz streichen!

▶︎Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagabend mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vereinbart, wie die „Süddeutsche Zeitung” berichtet.

Das Vorhaben geht auf eine Initiative der Grünen zurück, war in der Bundesregierung zunächst auf Widerstand gestoßen. Nun soll das Wort „Rasse” aus dem Grundgesetz gestrichen werden, der Schutz vor Rassismus aber bleiben.»9 (Bild)

Zwar gibt es keine Rassen, wohl aber Rassismus. Schutz gegen Rassismus gibt es nur für Fremde, die ständig zu Millionen eingeholt wurden, aber Rassismus gegen Weiße kann es definitionsgemäß nicht geben, obwohl die Abschaffung und Ersetzung einstmals weißer Völker beschlossene Sache ist, wobei nichtweiße bestehen bleiben. Im Süden Afrikas finden Pogrome an Weißen statt, massenhafte Morde, singen Führer von Parteien im Parlament das Lied „Tötet die Buren!”, aber das gilt weder als Rassismus noch als Pogrom, weil totale, absolute Einseitigkeit als ‚Antirassismus’ verkauft wird. Die höchste Potenz des Rassismus heißt Antirassismus.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-und-brandenburg-ein-toter-vier-verletzte-bei-messer-attacken-73583052.bild.html

2 https://unser-mitteleuropa.com/muslimische-schueler-aus-conflans-reagieren-auf-die-enthauptung-ihres-lehrers-er-hatte-den-ruf-eines-rassisten-er-hat-unseren-propheten-beleidigt-wollen-sie-seinen-ab/

3 https://www.tagesspiegel.de/politik/radikalisierte-muslime-in-deutschland-fuer-sie-ist-der-moerder-aus-frankreich-ein-idol/26288138.html

4 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/im-jahr-2020-muessen-wir-gegen-die-neue-gedankenpolizei-ankaempfen/

5 https://www.wochenblick.at/polizei-verheimlichte-serientaeter-afrikaner-konnte-zehn-frauen-vergewaltigen/

6 https://philosophia-perennis.com/2020/10/05/frankfurt-demo-fuer-aufnahme-von-moria-fluechtlingen-eskaliert-mit-antisemitischen-hassrufen/

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4724343

8 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/gruppenvergewaltigung-gefilmt-anwalt-fordert-freispruch-fuer-17-jaehrigen-73403530.bild.html

9 https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/rasse-soll-aus-grundgesetz-regierung-ist-sich-darueber-einig-73514098.bild.html

Verdrehte Welt

Verdrehte Welt

Nie zuvor standen Menschen so sehr unter dem Einfluß von Medien wie heute, die daher eine sehr starke Wirkung auch mit unterschwelligen Deutungen haben, welche weit das bislang vorstellbare Maß überschreitet.

In klassischen Diktaturen begnügte man sich, einzelne Bücher oder Meldungen zu zensieren. Das ist Kinderkram gegen die Welt von heute, wo das, was zur Nachricht wird oder der Wahrnehmung entgeht, von Medien gefiltert und gedeutet wird, deren Einfluß uns Tag und Nacht prägt. Daraus entstand ein System doppelter Maßstäbe, die je nach Gruppe und Gesinnung gleiche Sachverhalte kraß gegenteilig wahrnehmen oder übersehen sowie deuten. Unterstützt wird dies durch Gesinnung und Ideologien, die erst mit moralischem Nachdruck aufgenötigt werden, beginnend in Kindheit und Schule, dann unser Abbild der Welt zu prägen beginnen, so daß es nicht mehr auffällt, wie kraß doppelmoralisch bereits die Filter unsrer Wahrnehmung, sodann unsre moralische Bewertung geworden ist. Die Dystopien „1984” und „Schöne neue Welt” sind dabei, nicht nur eingeholt, sondern gar übertroffen zu werden.

Wokes Bewußtsein liefert eine groteske Blüte nach der anderen. Derzeit ist ‚Antirassismus’ im Schwange. Rund um die Welt gab es in allen von westlicher Gegenwartszivilisation geprägten Ländern wochenlang massive Proteste, oft sogar Ausschreitungen und Plünderungen, als Medien von einem Vorfall berichteten, in dem ein Polizist angeblich den Tod eines schwarzen Mannes verschuldet habe.

Bevor wir nun erkunden, was zeitgleich Medien und unser Bewußtsein ausfiltern, nämlich unter anderem massenhafte Morde an Weißen in Südafrika und ebenso massenhaftes Abschlachten von Christen in Nigeria, sowohl durch Boko Haram, als auch durch einen schwarzen Stamm muslimischen Glaubens, was unsre Medien seit vielen Jahren vehement verschweigen, und wenn seltenst einmal berichtet wird, dann weitgehend unter den Teppich kehren, wobei eher über Mädchen und Frauen als die Hauptopfer Jungen und Männer gemeldet wird, wollen wir den Fall George Floyd einmal näher untersuchen.

Es half nichts, daß Statistiken nachwiesen, daß Schwarze mehr als zwöfmal so wahrscheinlich Weiße ermorden als umgekehrt, und auch die Gewalt gegen Schwarze zum größten Teil von Schwarzen ausgeht, so daß eine rassistische Motivation beim Tod George Floyds zu unterstellen die überwiegenden Verhaltensweisen ins Gegenteil verdreht: Wenn überhaupt als ‚Rassismus’ gedeutet wird, so wäre der schwarze Rassismus gegen Weiße in den USA mehr als zwölfmal so stark wie umgekehrt. Der Protest der Antirassisten geht also in genau die falsche Richtung. Außerdem begehen in den USA Schwarze dermaßen überproportional Straftaten, daß aus Selbstschutz und Erfahrung besondere Vorsicht in Verdachtsfällen geboten ist. Solche Argumente helfen nicht; Medien und die von ihnen beeinflußte Masse grölen in die falsche Richtung, noch krasser als in einer klassischen Diktatur, ob faschistisch oder kommunistisch. Der Unterschied besteht eher darin, daß in einer klassischen Diktatur viele skeptisch sind, sich verstellen oder nur gezwungenermaßen mitmachen, weil es den Tod bedeuten konnte, bei Stalinreden nicht zu klatschen, oder auch nur sichtlich vor den anderen mit Klatschen aufzuhören, heute aber viele Zeitgenossen aus feuriger Überzeugung mit Eifer dabei sind. In dieser Hinsicht sind die heutigen Verhältnisse schlimmer als eine klassische Diktatur. Verblendung und Aggressivität großer Teile der Bevölkerung haben ein sonst nur selten von einem extremistischen Mob erreichtes Maß angenommen.

Es half nicht, zahlreiche Fälle zu dokumentieren, in denen schwarze Polizisten einen Weißen getötet hatten, oder schwarzer Kriminelle weiße Männer, Frauen oder Kinder, ob in den USA, im Süden Afrikas oder andernorts. Grausam verstümmelte weiße Kinder, die Opfer brutaler Überfälle durch Schwarze wurden, die oftmals nicht nur Kriminelle sind, sondern tatsächlich Rassisten, nämlich angefeuert von einer im südafrikanischen Parlament vertretenen größeren Partei, die gerne „Tötet die Buren!” singt. Man stelle sich vor, im Bundestag würde jemand so ein Lied singen. Wäre das zugedachte Opfer nichtweiß, würden der Täter sofort verhaftet, seine Partei verboten, gäbe es jahrzehntelange Umerziehungsmaßnahmen. Doch ist das zugedachte Opfer weiß oder deutsch, so gilt es als ‚antirassistisch’, ‚progressiv’, ‚satirisch’ und ‚witzig’. Vorgemacht haben uns das Feministen, die seit der ersten Welle von ‚männerlosen Welten’ träumen und Ausrottungsphantasien wie das ‚SCUM-Manifest’, aber auch andere Klassiker ähnlicher Art, seit Bekanntwerden 1968 bejubeln, feiern, unter dem Vorwand, das sei ‚Satire’. Politische Hysterie und solche radikale, militant gefühlsduselnde Einseitigkeit wurden von der ersten feministischen Welle aufgebracht, prägen seit 120 Jahren zunehmend unsre Gesellschaft, die von einem irrationalen hysterischen Wahn in den nächsten taumelnd. Faschisten waren nur eine von vielen solcher Folgehysterien.

Sich für ‚politisch korrekt’ und ‚moralisch’ Haltende sehen militanten, mörderischen Rassismus nicht dort, wo er wirklich ist, und holen ihn sich massenweise ins Land, das sich wohl langfristig nicht wieder davon erholen dürfte, wenn uns feindliche Kräfte nicht zurückgeschickt werden.

Schwarze dürfen sagen, daß sie keine Weißen akzeptieren. Man integriert solche Leute und bringt einheimischer Kritiker vor Gericht, wenn sie dagegen sind. So werden unlösbare Konflikte künstlich durch hirnrissige Utopien erst geschaffen. Antirassistische Ideologen holen sich Rassismus ins Land und schaffen die von ihnen bemängelte ‚Fremdenfeindlichkeit’, wo vorher keine war.

Sie tönen „Wir töten ihre Kinder, wir töten ihre Frauen, wir töten alles, was wir auf unserem Weg vorfinden”. Was tut unsre Regierung? Sie lädt sie durch finanzielle Lockreize und mit Propagandavideos ein, läßt sie illegal einreisen, belohnt und integriert sie dafür. Ablehnung ist nicht ‚unmoralisch’, ‚rassistisch’ oder ‚fremdenfeindlich, sondern lebensnotwendiger Selbstschutz, ein wichtiger Instinkt wie Selbsterhaltung. Heute tonangebende Kreise sind wie zu Zeiten des Faschismus völlig verrückt geworden, nur diesmal mit umgekehrtem Vorzeichen einer anderen Ideologie. Das ist kein kleiner Irrtum, sondern das schlimmste, was sie ihrem Volk und ihren Kindern antun können, ein klarer Fall kollektiven Wahnsinns, politischer Hysterie, bei der auch kein Psychiater mehr helfen kann. Der westliche Kulturkreis verabschiedet sich durch irrsinnige Utopien aus der Welt der Zukunft, denn er zerstört sich selbst und wird, wenn das so weitergeht, nicht mehr lange existieren.

Unsre Medien und Regierungen helfen Tätern, nicht Opfern. Sie stehen wie beim Feminismus, der politische Hysterie als Methode aufbrachte, immer auf der falschen Seite. Wir lassen nicht die mit Mord bedrohten weißen Opfer ins Land und helfen ihnen nicht. Täter dürfen dagegen kommen, wie etliche Fälle von IS-Terroristen zeigten, die wegen drohender Strafen daheim nicht abschiebbar waren.

Aus echten Morden machen Medien keine Sensation, weil Weiße für sie die falsche Opfergruppe sind. Niemand ruft ‚Weiße Leben zählen’, was sogar als ‚rassistisch’ verdammt würde, obwohl es berechtigter Protest gegen echte Morde wäre. Aber der tatsächlich rassistischen und extremistischen Gruppe ‚Schwarze Leben zählen”’ (BLM) wird nachgeplappert, obwohl Fälle aufgebauscht werden wie der von George Floyd, der Indizien zufolge ein selbstverschuldeter Tod durch Überdosis Drogen im Anus eines süchtigen Kriminellen war, aber nicht durch Polizisten verursacht wurde. Was zählen schon Fakten gegen Gesinnung? ‚Gutmenschen’ wollen sich empören, sie wollen Weiße ‚rassistisch’ finden und Schwarze als ‚unschuldiges Opfer’ sehen, so wie seit mindestens 60 Jahren, wenn nicht zu allen Zeiten, Frauen als ‚hilfsbedürftiges Opfer’ eingestuft wurden, die bevorzugt werden mußten, wogegen tatsächliche männliche Verlierer mit Verachtung und Hohn nochmals ausgegrenzt und damit mehrfach bestraft wurden für ihr unverschuldetes Unglück. So ungerecht ist diese Welt. Jetzt hat sie auch noch komplett den Verstand verloren.

Nach internationaler Norm wäre das Völkermord, doch das darf es bei Weißen als Opfer nicht sein, so wie nach beiden Weltkriegen Deutsche nicht Opfer sein durften, obwohl viele Millionen vertrieben wurden und viele dabei starben. Deutsche echte Flüchtlinge, unbewaffnete Frauen, Kinder und Zivilisten, wurden von Panzern überrollt, von Flugzeugen bombardiert, erfroren in Winterkälte. Aber Opfer durften sie nicht sein wegen der Doppelmoral der Sieger. Ethnische Säuberungen und Vertreibungen sind streng verboten und dürfen keinen Erfolg haben, nicht international anerkannt werden, außer die Opfer sind Deutsche; dann gilt das genaue Gegenteil: Bei deutschen Vertriebenen muß die ethnische Vertreibung endgültig sein und darf nicht debattiert werden, denn das würde dann als ‚Revanchismus’ eingestuft, aber eben nur bei Deutschen. Sind es Tibeter oder afrikanische Stämme, gilt das genaue Gegenteil. Das ist Doppelmoral, wie sie nun alle Männer und alle Weißen trifft. Frauen erhalten in der feministischen Gesellschaft immer recht, auch wenn sie unrecht haben; Männer werden dafür bestraft, männlich zu sein, müssen sich plagen und ihre eigene Degradierung bezahlen. Nun sind Morde an Weißen nicht rassistisch und kein Völkermord, und wenn sie noch so zahlreich sind, politische Parteien in Südafrika Wahlkampf mit Liedern wie „Tötet die Buren!” machen. All das sehen unsre grotesk durchgeknallten Medien und Politiker nicht als Rassismus, wohl aber den Drogentod eines Kriminellen, dem Indizien und Videotranskript zufolge die Polizisten helfen wollten, mangels Ausbildung als Sanitäter oder Arzt nur nicht wußten, wie.

Medien und Politikdarsteller geiern geradezu geil darauf, daß jemand ein ungeschicktes Wort benutzt, ‚Negerkuß’ oder ‚Zigeunerschnitzel’ sagt. Dann rufen die hysterischen Polit-Psychopathen „Rassist!” und bringen jemanden zur Strecke, dem nichts vorzuwerfen ist, der normale überlieferte Sprache benutzt, aber nicht dem kollektiven Wahn der laufenden Kulturrevolution folgt. Doch wenn wirklich jede Woche etliche Weiße aus schwarzer Hand sterben, weil sie weiß oder tüchtig sind, dann ignorieren das die gewerbsmäßigen Rassismusschreier. „Tötet die Buren!” ist diesen Verrückten, die so durchgedreht sind wie jubelnde Faschisten der 1930er, und keinen Deut besser, kein Rassismus, wohl aber, „Mohr im Hemd” zu essen, eine Wiener Nachspeise. Doch die ‚Faschisten’ wittern jene Verrückten, die uns in Medien desinformieren und in Blockflötenparteien regieren, immer in Andersdenkenden statt sich selbst. Als ‚Nazi’ gilt, wer dem gefährlichen kollektiven Wahnsinn seiner Zeit widerspricht.

Grenzen schützen. Mit Grenzen können wir gute Nachbarn und Freund sein, doch wenn wir überrannt werden, entsteht aus überlebensnotwendigem Selbstschutz Ablehnung, Streit, schlimmstenfalls Feindschaft. Grenzen zu öffnen ist nicht völkerverbindend, sondern schafft aus interessanten verschiedenen Kulturen, die sich respektieren und im Urlaub staunend gegenseitig besuchen, ein multikulturelles Trümmerfeld der Problemviertel, Gewalt und Feindschaft, die es nicht gäbe, wenn alle Beteiligten in ihrer eigenen Heimat weilten, außer für Urlaub, wissenschaftliche Konferenzen oder kulturelle Auftritte. Naive Utopien sind fürchterlich, erreichen das Gegenteil dessen, was sie wollen.

Zehntausende Weiße wurden zum Opfer von außer durch Neid auch rassistisch motivierter Gewalt, wie Slogans der Art „Tötet die Buren!” beweisen. Kein Mensch mit Restverstand vermag zu leugnen, daß dies tatsächlich tödlicher Rassismus ist. Doch genau dort, wo es ihn wirklich gibt, sehen ihn unsre Medien und von Ideologien völlig verdorbene Zeitgenossen nicht; stattdessen erfinden sie ihn dort, wo es ihn nicht gibt. Sie tun also alles radikal gegenteilig zur Wahrheit und kommen sich dabei noch ‚moralisch überlegen’ vor, feinden Andersdenkende als ‚bösartige Nazis’ an, was ebenfalls die Tatsachen genau auf den Kopf stellt.

Tatsächlich ignorieren politisch korrekte ‚Gutmenschen’, die deshalb in Wirklichkeit sehr schlechte Menschen sind, Zehntausende ermordete Opfer echten Rassismus, ohne zu helfen, ohne politisch Druck auszuüben; stattdessen feiern sie das Regenbogenland, oder Simbabwe, oder andere korrupte Regierungen zugrundegerichteter Länder, weil es so in ihren vermeintlich ‚antirassistischen’ Kram paßt, der tatsächlich der einzig gefährliche, mörderische und virulente Rassismus unsrer Zeit ist. Nicht die sind Rassisten, die jedem Volk eine eigene Heimat gönnen, sondern jene, die Weißen keine Heimat gönnen, so daß sie sich binnen weniger Generation abschaffen, durch Fremde und Mischlinge verdrängen lassen, was bei anderen Völkern wie Tibetern als anerkannter Völkermord geächtet ist. Nichtweiße Völker löschen sich nicht aus; viele haben große Geburtenraten und denken nicht daran, sich von einer Überzahl Weißer verdrängen zu lassen. Während Hunderttausende Weißer aus Südafrika fliehen, nehmen wir nicht die weißen Flüchtlinge auf, sondern lieber Täter und Verdränger, auf daß sie uns in Zukunft in unserem eigenen Land auch noch verdrängen. Doch so weit können in ideologischer Blendung Verzogene nicht denken; sie sind so manipulativ aufgezogen worden, daß sie keine Wirklichkeit mehr erkennen können und alles falsch deuten. Im Zweifelsfall gilt jeder natürliche Gedanke als ‚nazi’. So funktioniert heute Gesinnungsdiktatur.

«Der ignorierte Völkermord an Christen in Nigeria
von Raymond Ibrahim 19. August 2020
Englischer Originaltext: The Ignored Genocide of Christians in Nigeria, Übersetzung: Daniel Heiniger

Zu Beginn dieses Jahres… veröffentlichte [Boko Haram] ein Video eines maskierten muslimischen Kindes, das hinter einer gefesselten und knienden christlichen Geisel, einem 22jährigen Biologiestudenten, der zuvor auf dem Weg zu seiner Universität entführt worden war, eine Pistole in der Hand hält. Nachdem er etwas auf Arabisch rezitiert und eine antichristliche Hetzrede gehalten hatte, schoß das muslimische Kind dem Christen mehrmals in den Hinterkopf.

… berichten die sogenannten Mainstream-Medien über den Großteil der stattfindenden Verfolgung nicht. Könnten Journalisten besorgt sein, daß sich ein politisch inkorrektes Muster herausbilden könnte, bei dem Angriffe ideologisch getrieben erscheinen könnten, im Gegensatz zu bloßen ‚Verbrechen’?

Der Grund dafür, daß ehemals einfache Fulani-Hirten es seit 2015 geschafft haben, fast doppelt so viele Christen zu töten wie die ‚professionellen’ Terroristen von Boko Haram …

Das Massenschlachten von Christen in Nigeria, das einige internationale Beobachter als Völkermord eingestuft haben, erreicht ein beispielloses Ausmaß.

Laut einem Bericht vom 4. August wurden mindestens 171 Christen von muslimischen Fulani-Hirten in einem Zeitraum von etwa drei Wochen abgeschlachtet:

„Und das sind nur die, von denen wir wissen. In Wirklichkeit wird der Blutzoll wahrscheinlich viel höher sein. Viele Tausende werden auch durch die Gewalt aus ihren Häusern und von den Rückzugsorten vertrieben, die ihnen geblieben waren, nachdem der Covid-Lockdown wirtschaftliche Verwüstungen angerichtet hatte… Unsere Nachrichtenredaktion wird seit vielen Monaten von solchen Geschichten überschwemmt, doch dieser unerbittliche und blutige Tribut an Leben von Christen ist in den Mainstream-Medien beunruhigend selten zu sehen.”

Bei einem der kürzlichen Überfälle, am 10. Juli, massakrierten muslimische Hirten 22 Christen – „meist Frauen und Kinder” – und fackelten viele Häuser einer Bauerngemeinschaft ab. „Die Fulani kamen herein und schossen”, erinnerte sich Bilkisu James von ihrem Krankenhausbett aus. „Sie töteten zwei meiner Kinder [und meinen Ehemann]”. Sie „hackten auch ‚weitere fünf von Bilkisus Verwandten mit Macheten zu Tode, darunter eine Mutter und ihre kleine Tochter und eine Mutter und ihre beiden Söhne’”.

Ein muslimischer Nachbar hatte die christliche Familie offenbar vor seinen eindringenden Glaubensbrüdern verraten: „Bevor ich erschossen wurde”, fuhr Bilkisu fort, „sah ich den Fulani-Mann, der mein Nachbar ist, er identifizierte mich sogar. Ich habe mich ihm auf den Knien ergeben” – vergeblich. Sie schossen ihr in die Brust und in den Rücken und überließen sie dem Tod, selbst als sie „hörte, wie sie das Streichholz anzündeten und das Haus in Brand steckten”.

Am nächsten Tag wurde ein Nachbardorf überfallen: „Zehn Frauen, ein Baby und ein älterer Mann wurden in einem Haus verbrannt, in dem sie Zuflucht gesucht hatten. Weitere sieben Dorfbewohner wurden verletzt, und vier Häuser niedergebrannt.” Am 19. Juli gehörten die Teilnehmer einer Hochzeitsfeier zu den mindestens 32 Christen, die bei den Fulani-Angriffen massakriert wurden. …

„Es ist, als ob das Leben von Christen keine Rolle mehr spielt”, sagte ein nigerianischer Pastor über den Hochzeitsanschlag, der 32 Menschenleben forderte. …

In einer Erklärung vom Januar beschuldigte der Verband der Christen Nigerias, eine Dachorganisation, die die meisten Konfessionen vertritt, „die Bundesregierung unter Präsident Muhammadu Buhari”, mit den islamischen Terroristen „konspiriert” zu haben, „um die Christen in Nigeria auszurotten”. …

Am 12. Februar schrieb das ehemalige Regierungsmitglied auf seinem Facebook-Konto folgendes:

„‚Was Obama, John Kerry und Hillary Clinton Nigeria angetan haben, indem sie [den amtierenden Präsidenten Muhammadu] Buhari bei den Präsidentschaftswahlen 2015 finanziert und unterstützt und Boko Haram 2014/2015 geholfen haben, war schiere Bosheit und das Blut all derer, die von der Regierung Buhari, seinen Fulani-Hirten und Boko Haram in den letzten 5 Jahren getötet wurden, klebt an ihren Händen.’”»1 (gatestone institute)

Die charakterlich schlechten ‚Gutmenschen’ ignorieren auch, daß muslimische Schwarze nicht nur in Nigeria schwarze Christen abschlachten wie Vieh: Frauen, Kinder, Alte, Säuglinge, Männer. Das wird seltenst, nie der Größe des Problems angemessen berichtet. Stattdessen wird moralischer Druck aufgebaut, möglichst viele Nichtchristen, auch radikale Muslime, aus solchen Ländern aufzunehmen. Nicht Verfolgte, sondern Verfolger halsen wir uns auf und unsren zu wenigen Nachkommen ein Schicksal wie heute den gemetzelten und geschlachteten Christen und Weißen in Afrika. Aber das wird ausgesiebt. Es wird fast nie berichtet. Die vielen ‚Einzelfälle, werden nicht mit großen, traurigen Augen präsentiert, unser Mitleid zu erregen. Eine solche Idee gälte bereits als ‚nazi’, so tabu ist es, Fakten zu berichten, wenn Weiße, Christen oder autochthone Männer Opfer sind.

Solches Nichtberichten hat schwerwiegende Folgen, weil es bereits bei Kindern und Jugendlichen ein völlig wirklichkeitsfremdes Weltbild entstehen läßt, das dann bewirkt, daß später alle Sinnenreize und Informationen ebenso falsch gefiltert und verkehrt wahrgenommen werden. Bereits die erste Nichtberichterstattung war ein Sündenfall wie Evas Biß in den Apfel, von dem wir uns nie wieder erholt haben. Das galt übrigens insbesondere für das Nichtbeachten männlicher Verlierer, über die ich seit den 1980er Jahren Bücher schreibe, die aber auch schon vor meiner Zeit übersehen und ignoriert wurden. Das Nichtsehen, Wegsehen war der Sündenfall, dem die Vertreibung aus dem Paradies, der Freiheit, einer menschenwürdigen Kultur folgt. Daß meine Bücher nicht beachtet und nicht gelesen wurden, hat Folgen. Denn geschützt durch das Nichtwahrnehmen einheimischer männlicher Verlierer, um die es in meinen Büchern geht, konnte die Fehlentwicklung sich Jahr für Jahr radikal verschlimmern, bis sie hoffnungslos wurde. Einmal etwas wichtiges ignoriert ist nicht mehr gutzumachen. Einmal falsch abgebogen, und es geht unaufhaltsam dem Ende der Tragödie entgegen wie in einer klassischen altgriechischen Tragödie oder einem Roman von Kafka. Es gibt kein Entkommen aus dem Räderwerk mehr. Ungemein wichtig ist, nicht auszublenden, die Wahrnehmung nicht zu verschließen. Das gilt für Informationen allgemein, insbesondere für meine Bücher. Wer diese oder die wichtigen Informationen ignoriert, zerstört sich letztlich selbst.

‚Gutmenschen’ sind grausam, weil sie ihr Mitgefühl und Empathie denen entziehen, die es dringend benötigen, sowohl verfolgte Weiße im Süden Afrikas, als auch von Islamisten und muslimischen Stämmen verfolgte Christen und andere bedrängte Religionsgruppen, und einheimischen männlichen Verlierern, sowie allen kleinen Nachrichtenkanälen und meinen Büchern, die solche wichtigen, zentralen, aber ignorierten Fakten zu verbreiten versuchen.

Genauso schlimm ist, wie sie Fälle künstlich aufbauschen, die es eigentlich nicht gibt. George Floyd war nämlich nicht nur eine Ausnahme, die groß zur Sensation übertrieben wurde, sondern vermutlich eine Lüge. Das Video war falsch geschnitten, wie es die Antifa gern tut. Berüchtigt war das Video der Antifa Zeckenbiß, die aus aufdringlichen Migranten, die bedrohlich nahe an Demonstranten heranrückten, durch Weglassen des aggressiven Herankommens genau das Gegenteil machten. Andere Antifa-Gruppen agierten ähnlich, und genauso verzerrend geschnitten war offenbar auch das George Floyd Videoschnipsel, das die Runde machte. Ein vollständiges Transkript der Videoaufzeichnung verrät nämlich das Gegenteil, zusammen mit dem Obduktionsbefund, wie in einem früheren Artikel aus den Quellen belegt.

George Floyd verhielt sich sehr seltsam. Ihm ging es zunehmend schlechter. Er sagte von sich, zuvor ‚Hooping’ gemacht zu haben.

Laut ‚Urban Dictionary’ ist das Slang, der sowohl Drogenschmuggel im Hintern als auch rektalen Drogenkonsum bezeichnen kann.

Er starb an der Überdosis einer Substanz, die in der Drogenszene offenbar bekannt ist. George Floyd wurde nicht mit Gewalt hingelegt, sondern bat darum, sich hinlegen zu dürfen, als es ihm schlechter ging. Polizisten redeten davon, ob sie ihn umdrehen sollten, oder es besser sei, wenn sie ihn so liegen ließen. Außerdem riefen sie einen Krankenwagen, weil sie nicht mehr weiterwußten. Sie versuchten also, ihn zu retten, wußten jedoch nicht so recht, was sie tun sollten, denn sie waren nicht als Sanitäter ausgebildet. Daraus einen Mord an George Floyd zu drehen war vermutlich eine freche Verdrehung. Daß er keine Luft mehr bekam, lag an der Droge, nicht an Gewalteinwirkung durch einen Polizisten. Das ist vermutlich eine ehrenrührige Falschbezichtigung, auf die Aktivisten und Medien freilich sofort ansprangen, eine Riesensache daraus machten.

Derweil sterben in Afrika Dutzende oder Hunderte an echten, brutalen Morden mit teilweise rassistischer Motivation, ohne daß es Medien interessiert oder Proteste gibt. Auch in den USA oder bei uns sterben Menschen, wobei migrantische Täter gern ignoriert, oder sogar bei islamistischer Motivation mit ‚psychischen Problemen’ entschuldigt werden. Ein Israeli hat einmal in seinem Artikel beschrieben, wie typisch solche Verdrehung ist, um nur ja keinen Islamismus als Motivation zugeben zu müssen.

Doch wir sind noch nicht am Ende. George Floyd war seit vielen Jahren drogensüchtig und ein Krimineller, der einer Schwangeren eine Pistole auf den Bauch hielt, ihr ungeborenes Kind zu töten drohte, als er sie beraubte. Er bekam ein Staatsbegräbnis.

Dabei geht es nicht um einzelne Fälle, sondern die schiefe, einseitige und verdrehte Sicht an sich; einseitig ist noch eine Untertreibung, denn sie ließe sich durch andere Sichten ergänzen und in ein Gleichgewicht bringen, wenn sie nur einseitig wäre. Doch es ist viel schlimmer: Die offizielle Sicht ist falsch, beruht auf Lüge oder Wahrnehmungsverzerrung; sie muß vollständig überwunden werden, weil sie gänzlich verkehrt ist, Fakten in ihr Gegenteil verdreht.

Schiefe Wahrnehmung ist die mentale Seuche unsrer Zeit. Am schlimmsten dabei ist die schiefe, gehässige Wahrnehmung einheimischer männlicher Verlierer, wovon meine Bücher berichten. Doch diese Bücher werden von Publikumsverlagen, Medien und fehlinformierten Zeitgenossen gemieden wie die Pest.

«Rassistische oder diffamierende Texte bringen wir zur Anzeige.»2 (Aber Verlag)

Was ist ein ‚diffamierender Text’? Aus Sicht von Feministen ist jedes Werk, das Feminismus kritisiert, ‚diffamierend’. Wer auf feministische Selbstwidersprüche hinweist, diffamiert nach dem subjektiven Gefühl feministischer AktivistInnen, ebenso wer feministische Lügen, Irrtümer oder sonstige Fehler benennt. Als ‚diffamierend’ empfinden Linke, Feministen, Grüne und Globalisten alles, was ihre Thesen als falsch, zynisch, selbstwidersprüchlich oder menschlicher Natur widersprechend nachweist. Ebenso bei allen anderen politischen Hysterien. Jede wahre Äußerung wird von AnhängerInnen utopischer Hysterien als ‚diffamierend’ empfunden und wütend niedergemacht.

Gleiches gilt für ‚rassistisch’: Jede wahre Äußerung, die Unterschiede aufgrund von Fakten nachweist, gilt als ‚rassistisch’, sogar jede Gleichbehandlung, die den antirassistischen Rassismus krasser Benachteiligung einheimischer, weißer heterosexueller Männer nicht mitmacht. Wer nicht durch aktiven antiweißen Rassismus seine ‚richtige Gesinnung’ zeigt, wird als ‚Rassist’ gebrandmarkt, wogegen der echte, tatsächliche und mörderische Rassismus gegen Weiße, weiße Christen oder Männer vollständig ausgeblendet wird, obwohl es jeden Monat weltweit viele Opfer gibt. Alles wird exakt verdreht gesehen. Der Aber Verlag zeigt jeden Schriftsteller an, der ein Werk einreicht, das nicht ‚politisch korrekter Gesinnung’ entspricht. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Aber Verlag und einem nationalsozialistischen Verlag im nationalsozialistischen Regime? Nur darin, daß sich die Ideologie, aus der heraus unbotmäßige Schriftsteller angezeigt werden, unterscheidet. Vom Verfahren her ist es genau das gleiche.

Hinzugekommen sind subtilere Methoden, bei denen ohne physisches Verbrennen digital umgebogen wird.

Als ich versuchte, mit Übersetzungen meiner Bücher in den englischen Sprachraum auszuweichen, wurde es nicht besser.

«Who should I contact?

Jhanteigh Kupihea (Editorial Director) loves exceptionally written, high-concept adult fiction and pop-culture-driven non-fiction. If your mystery/thriller has a true-crime or feminist twist to it, send it to her! …

Alex Arnold (Senior Editor) … In YA non-fiction, she’d like to find accessible projects that engage with topics like mental health, toxic masculinity, and intersectional feminism; in fiction, she’d especially like to see queer rom-coms»3 (quirkbooks)

Wer an Lektorin / Direktorin Jhanteigh einen Roman schicken will, wird aufgefordert, das dann zu tun, wenn dieser ‚wahre Verbrechen’ und eine feministische Masche enthält. Wer jedoch lieber den Seniorlektoren Alex anschreibt, sollte Männlichkeit toxisch finden und intersektionalem Feminismus anhängen. Oh Verzeihung, ich habe falsch gegendert! Alex wie Alexander ist eine sie, die besonders queere (schwul-lesbische?) ‚rom-coms’ sehen möchte, was immer das sein soll. Werke weißer heterosexueller und gar noch feminismuskritischer Männer werden also mit Schimpf und Schande davongejagt.

Der etablierte Zeitgeist ist links. Solange Jugendliche mich für links oder wenigstens neutral halten, leuchten ihre Augen bei meinen Lesungen. „Du hast Talent. Du wirst deinen Weg als Autor gehen, ganz bestimmt!” sind sie sich sicher, oder loben Buch und Gespräch, das eines der wichtigsten ihres Lebens gewesen sei und sie viel zum Nachdenken gebracht habe. Sobald sie allerdings merken, daß es ‚politisch inkorrekt’ wird, ist der Ofen aus, dann höre ich nie wieder von ihnen.

«Was wir allerdigs auf gar keinen Fall zugeschickt bekommen möchten, sind Texte, die politisch radikale Haltungenn der Autor*innen präsentieren oder (hetero-)sexistische, rassistische, homo- und transphobe, ableistische, antisemitische, islamophobe, speziesistische, volksverhetzende, also wie auch immer geartete diskriminierende Tendenzen aufzeigen.»4 (sukultur)

Wer der Gesinnungsdiktatur angehört, braucht als Verleger kein Deutsch zu können, darf beim Bücherverkauf wilde Schreibfehler verüben: ‚allerdigs’, ‚Handlungenn’. Richtige Haltung ist wichtiger als Rechtschreibung und Sprache.

Übersetzt in Normaldeutsch: Was du auf gar keinen Fall sein darfst, ist ein heterosexueller Autor, der Gender, Feminismus oder Antirassismus anzweifelt oder gar eine Gefahr durch Islamisierung erkennt; solche Sichten werten wir fälschlich als ‚volksverhetzend’, weil wir lieber echte linke, feministische, grüne oder globalistische Hetze verlegen. Diskriminierung männlicher Verlierer, Weißer, Heterosexueller, Männer und Einheimischer sind bei sukultur in linker Kleinschreibung Alltag, werden daher gar nicht mehr bemerkt. In der üblichen Übertragung werfen sie Kritikern das vor, was sie selbst tun. Bei solcher Verlagslandschaft kann kritisches Denken gar nicht erst aufkommen. Auch ‚rechte’ Verlage sind ratlos, zuweilen sogar höhnisch. Männliche Verlierer? Das geht zu weit, ist tabu!

«Wir verlegen Bücher von Schriftstellerinnen, vor allem aus den zwanziger Jahren, sowie Romane, Reiseberichte, Feuilletons, Reportagen, Lyrik oder Theaterstücke vergessener und unbedingt wiederzuentdeckter Autorinnen sämtlicher Epochen, Exilliteratur und Porträts und Biografien außergewöhnlicher Frauen.»5 (Aviva Verlag)

Es gilt übrigens nicht als ‚Sexismus’, was ein feministischer Kampfbegriff ist, ausschließlich Werke von Schriftstellerinnen zu verlegen, männliche Autoren weder zu drucken noch zu entdecken oder wiederentdecken, und sich bei Biographien ausschließlich auf solche von Frauen über Frauen zu beschränken! Sexisten sind immer die anderen, die widerwärtig erscheinen, weil sie nicht feministisch denken.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/16376/voelkermord-christen-nigeria

2 https://www.aber-verlag.com/manuskripte-einreichen/

3 https://www.quirkbooks.com/page/submissions#

4 https://sukultur.de/manuskripte/

5 https://www.aviva-verlag.de/programm/

Feminismus & Antirassismus zerstören die Grundlage freiheitlicher Ordnung

Feminismus & Antirassismus zerstören die Grundlage freiheitlicher Ordnung

«Ben Mee hat beschämt auf das an einem Kleinflugzeug angebrachte rassistische Banner über dem Stadion in Manchester reagiert. Die Verantwortlichen sollen „im 21. Jahrhundert ankommen und sich weiterbilden”, sagte der Kapitän des englischen Fußball-Erstligisten FC Burnley nach der 0:5-Niederlage bei Manchester City am Montagabend.

„Ich schäme mich, es ist mir peinlich, daß eine kleine Anzahl unserer Fans beschlossen hat, so etwas durch das Stadion zu fliegen”, sagte der 30jährige. „Das hat den Punkt völlig verfehlt. Der Gruppe der Jungs im Stadion ist es peinlich, das zu sehen. Das ist nicht das, wofür wir stehen. Ich bin wirklich bestürzt, dass das passiert ist.”

An dem Kleinflugzeug war der Schriftzug „White Lives Matter Burnley” angebracht. Es flog über das Stadion, kurz nachdem die Spieler und Offiziellen vor dem Anpfiff auf die Knie gegangen waren, um sich mit der „Black Lives Matter”-Bewegung zu solidarisieren. Der Slogan steht zudem auf den Trikots aller Premier-League-Teams und ersetzt die Spielernamen. …

Anders als Schwarze und People of Color insgesamt gehört die Gruppe der weißen Bevölkerung weder in den USA, wo „White Lives Matter” oft benutzt wird, noch in England, wo nun das Banner auftauchte, zur Minderheit. Sie kann daher per se nicht unter strukturellem Rassismus leiden.»1 (Spiegel)

Extremistische, einseitige Hetze, wie sie Feministen seit Generationen gegen Männer gebrauchen, wird nun auch bei Bevölkerungsgruppen zur Staatsdoktrin.

Nach Propaganda Fakten: Es wurden in GB drei weiße Männer, aber kein Schwarzer getötet. Auch sonst gibt es viel mehr Gewalt von Schwarzen gegen Weiße als umgekehrt. BLM führte zu Krawallen, Plünderungen, Gewalt. BLM ist eine extremistische Bewegung, mit der Terrorgruppe ANTIFA verwoben.

1.) Rassistisch ist nach Definition dieses politischen (Kampf-) Begriffs, wer Ethnien unterschiedlich behandelt. Das sind offenkundig der Spiegel, etablierte Medien, politische korrigierende Politiker westlicher Länder, die Schwarze anders behandeln als Weiße. Es ist rechtlich und moralisch genau gleich, ob jemand „Black Live Matters” oder „White Live Matters” sagt. Jede unterschiedliche Bewertung beider Parolen ist rassistisch. Wer das nicht kapiert, hat das Prinzip des Rechtsstaats nicht begriffen, betreibt Gesinnungsdiktatur und Willkür, die je nach Seite oder Partei verschiedene Rechtsprinzipien benutzt. Die Terrorgruppe ANTIFA darf Andersdenkende der AfD verprügeln, die demokratische und friedliche AfD darf moralisch gar nichts, eigentlich nicht einmal existieren. Das ist genauso krank, zeigt völlige Zerrüttung der philosophischen Grundlagen, auf der freiheitliches System, Demokratie und die westliche Zivilisation überhaupt beruhen. Wer solch schräge, willkürlich unterschiedliche Rechtsauslegung einführt oder duldet, hat den Rechtsstaat abgeschafft und eine Diktatur sich für richtig haltender Gesinnung anstelle der freiheitlichen Ordnung gesetzt. Je nach Gruppe verschiedene Maßstäbe anzulegen, ist totalitär; die Methode entspricht Orwells Dystopie „1984”. Das ist nicht verhandelbares Grundprinzip eines Rechtsstaates und übrigens auch des Grundgesetzes. Wer daran rüttelt und deutelt, stürzt die verfassungsmäßige Ordnung. Eine Umdeutung dieses zentralen Grundsatzes ist grundsätzlich unmöglich. Es kann dabei auch keine Einschränkungen oder Kompromisse geben; wer diese für alle politischen Richtungen gleiche Behandlung aufhebt, hat die Ordnung des Grundgesetzes aufgehoben, wonach laut Grundgesetz jeder Bürger Recht und Pflicht hat, sich gegen dieses Außerkraftsetzen von Grundgesetz und freiheitlicher Ordnung zu wehren.

2.) Die Behauptung eines strukturellen Rassismus, der nur in eine Richtung gehen könne, ist extremistische, totalitäre Propaganda. Behauptet haben dies bereits Feministinnen. Auch das war Unsinn, denn tatsächlich sind Frauen das biologisch dominante Geschlecht, werden Männer seit Jahrmillionen systematisch, also ‚strukturell’, diskriminiert. Meine Bücher weisen das nach, doch diese werden eben deshalb systematisch ignoriert und dadurch unterdrückt.

Genauso absurd falsch ist die Behauptung eines strukturellen Rassismus gegen Schwarze. Tatsächlich reicht ein Besuch in Südafrika, wo es Pogrome und massenhaft Morde an weißen Bauern gibt, um zu sehen, daß es virulenten, systematischen und strukturellen Rassismus von Schwarzafrikanern gegen Weiße gibt; umgekehrt gibt es solche Zustände nirgends. Es ist kein Rassismus, wenn einige fleißig, intelligent und erfinderisch sind, sondern das ist lobenswerte Leistung. Es ist kein Rassismus, wenn einige entweder nicht so fleißig, oder nicht so intelligent, oder nicht so erfindungsbegabt sind, trotz stärkerer Förderung seltener durch Leistung auffallen, sondern dafür sind jene selbstverantwortlich, die weniger leisten. Statt die Klappe aufzureißen müssen sie sich, wie alle anständigen Menschen, am eigenen Riemen reißen, und ihre Leistungen verbessern. Können sie das nicht, haben sie keine Anerkennung nicht erbrachter Leistung verdient. Reißen sie trotz mangelnder Leistung die Klappe auf und fordern Erfolge ohne Leistung, mißbrauchen sie Sozialstaat, Zivilisation und die Tüchtigkeit der arbeitenden Bevölkerung, gehören wegen charakterlichen Versagens vor die Tür gesetzt. Das gilt für alle eingebildete Berufsopfer aller Art, ob nun Feminist oder sonstiges.

Die tatsächlich von Mord bedrohten Weißen Südafrikas sind keine Berufsopfer; sie leisten etwas und sind tatsächlich gefährdet. Auch weiße heterosexuelle (alte) Männer, die von Feministinnen seit den 1960ern bekämpft und gehässig mit Schmutz beworfen werden, sind keine Berufsopfer, sondern werden tatsächlich diskriminiert, obwohl sie das selten äußern.

Dieser Spiegeltext ist so schlecht, als hätte das Umfeld der Terrorgruppe ANTIFA ihn verfaßt. Wenn die britische Fußball-Liga wirklich einseitig für eine extremistische Bewegung wie BLM Partei ergreifen sollte, so würde das zeigen, wie verrottet die freiheitliche Ordnung in vielen westlichen Ländern bereits ist.

«Die Krux mit der Diskriminierung
Weiße und Männer können alles haben, aber das nicht
Von Margarete Stokowski 06.11.2018

Klar werden auch Männer gemobbt, brutal geschlagen und unfair behandel – diskriminiert aber werden sie nicht. Dafür fehlen in dieser Welt noch immer die entsprechenden Machtstrukturen.»2 (Spiegel)

Die Feministin Stokowski bringt den Trugschluß auf den Punkt, beschreibt damit deutlich die pathologische Irrationalität, die feministische Wellen in der Welt etabliert hat. Das genaue Gegenteil ist wahr:

(1) Männer werden durch sexuelle Selektion von Frauen massiv diskriminiert. Weil Fortpflanzung die zentrale und definierende Handlung des Lebens ist, gibt es evolutionäre Mechanismen, die Kinder und Frauen bevorzugen, sowohl in der Wahrnehmung, als auch beim Handeln. Feminismus hat die Tatsachen genau falsch herum gedeutet. Bücher, die mit Fakten aufklären, werden systematisch über Dekaden kaltgestellt. Eine mächtige, biologische, sexuelle und daher bewußter Wahrnehmung entzogene Machtstruktur bevorzugt Frauen.

(2) Männer werden von Frauen und der feministischen Gesellschaft versklavt, indem sie jederzeit aus Ehe oder Beziehung geworfen werden können, dann die Frau, die sie aus ihrem Leben ausschloß, meistens durch Unterhalt und Alimente fürstlich belohnen müssen, so daß Zerstörung von Ehen und Lieben einträgliches Geschäftsmodell geworden ist.

(3) Väter werden von Frauen und der feministischen Gesellschaft versklavt, indem Entzug gemeinsamer Kinder, des Sorgerechts oder Umgangs, oder dessen Verringerung durch listige kleine Hürden, mit vermehrter Zahlungsverpflichtung des Vaters verbunden sind.

(2) und (3) sind Verhältnisse, die logisch nicht nur Sklaverei ausmachen, sondern noch darüber hinausgehen. Denn oftmals waren früher Sklaven Teil des gemeinsamen Haushalts, waren also am geselligen Leben beteiligt. Doch der heutige Finanz- oder Erwerbsarbeitssklave in Form des geschiedenen oder getrennten Mannes, oder des Vaters, dem sein Kind ganz oder teilweise entzogen wurde, muß in Abwesenheit, unter Ausschluß sklaven. Das ist vielfach schlimmer als historische Sklaverei.

Es gilt also wie immer das genaue Gegenteil der Behauptungen von Feministinnen und der von ihnen in Irrationalität, Hysterie und Extremismus verzogenen Generationen: Männer sind strukturell unterdrückt, werden von Frauen feministischer Gesellschaft wie Sklaven ausgenutzt.

Das gilt tendenziell heute auch für Weiße. Denn es sind oft Weiße, die mit ihrer Arbeit und ihrem Steueraufkommen andere unterstützen, sowohl in fernen Ländern als auch zu uns Eingewanderte, statt daß diese selbstverantwortlich werden und für sich selbst aufkommen. Der Finanzsklave ist in diesem Falle der Weiße, ob Mann oder Frau, der Sklavenhalter, der seinen Vorteil mit Vorwürfen des ‚Rassismus’ begründet, ist der fremde Nutznießer eines Sozialstaates, in den er oft illegal eingedrungen ist, um dieses Sozialschlaraffenland anzuzapfen. Auf diese Weise werden Migranten entwurzelt, gehen ihrer Heimat verloren, und werden sowohl viele Migranten als auch Menschen ferner Länder der Würde beraubt, zu lernen, für sich selbst zu sorgen. Sie bleiben ein von Hilfsgeldern abhängiges Proletariat unzufriedener Forderer, deren Kernkompetenz es ist, „Rassismus”, „Sexismus”, „Patriarchat” oder „Ausbeutung” zu schreien, um damit Geld und Vorteile auf Kosten Anderer einzuklagen, die hart arbeiten müssen, womit eben jene Ausbeutung begründet wird, nur in umgekehrter Richtung. Denn ausgebeutet werden weiße Männer von weißen Frauen, weiße Männer und weiße Frauen aber von nichtweißen Berufsopfern. Es entsteht dadurch eine Sklaverei, bei der perverserweise der Sklavenhalter seine Stellung mit der falschen Behauptung begründet, er sei tatsächlich der Sklave, wogegen der finanziell ausgeblutete und ausgebeutete Leistungserbringer noch zusätzlich damit gequält wird, daß ihm vorgeworfen wird, er sei der ‚Sklavenhalter’ und ‚Unterdrücker’. Perverser kann eine Verdrehung nicht mehr sein!

Mithin ist eine ganz besonders perfide Form der Sklaverei, was die politisch Korrekten derzeit errichten; es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen. Hat der historische Faschismus andere Völker ausnützen oder auflösen wollen, so tut der umgedrehte Faschismus von ANTIFA und PC-Globalisten und Feministen dasselbe den eigenen Völkern und den eigenen Männern an. Heute werden die abendländischen Völker ausgebeutet und erblich durch Verdrängung und Verdrängungskreuzung abgeschafft, insbesondere aber der ‚weiße heterosexuelle (alte) Mann’.

Was der Spiegel und andere MSM abliefern, ist so schlimme Verdrehung wie die Hetze im DR und der DDR – keinen Deut besser. Die „Unverantwortlichen sollen im 21. Jahrhundert ankommen und sich informieren” – indem sie zum Beispiel meine seit Dekaden unterdrückten Bücher lesen. „Sie haben den Punkt völlig verfehlt.” Sie sollten sich schämen, solche extremistischen Verdrehungen zu verbreiten.

Fußnoten

1 https://www.spiegel.de/sport/fussball/rassistisches-banner-in-england-fc-burnley-kapitaen-ben-mee-schaemt-sich-a-e71b4432-8aa2-48e8-9221-97849b586bb5

2 https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/warum-es-keinen-sexismus-gegen-maenner-oder-rassismus-gegen-weisse-gibt-a-1236954.html

Burn Loot Murder

Burn Loot Murder

Eine neue Welle der Hysterie und Gewalt überrollt westliche Länder. Im gestrigen Artikel wurde von Ausschreitungen berichtet, wie sie in 46 Dienstjahren nicht erlebt worden waren.

Regelmäßig wiederholt sich das Spiel umlügender, umdeutender Medien und Politiker: Wenn ein Demonstrant, der gegen Morde an heimischer Bevölkerung protestiert, einen Angreifer einige Schritte verjagt, wird daraus ein entstellendes Kurzvideo und eine Desinformationskampagne der Terrorgruppe ANTIFA, die unkritisch von der Regierung, GröKaZ und ihrem Sprecher, übernommen und zur Grundlage moralinsaurer Belehrung des Rests der Urbevölkerung gemacht wird. Dann gibt es salbungsvolle Moralpredigten der Regierung, wobei Gewalt und Haß besingende Gruppen, deren Musik gewissermaßen Polizisten und Andersdenkende zu Fischfilet filetiert, noch vom Politikdarsteller, der den Bundespräsidenten spielt, gelobt und gepriesen wird. Diese Regierung ist der politische Arm der Terrorgruppe ANTIFA, wie sich nicht nur an Übernahme des entstellend verkürzten Videos der ANTIFA Zeckenbiß, an enger Verflechtung des Umfelds der ANTIFA und offenen Unterstützern mit hochrangigem Regierungspersonal aller Parteien zeigt. Auch die Flagge der CDU demonstrierte in Salzgitter einträglich direkt neben der Terrorflagge ANTIFA, die in den USA zu Recht verboten und bekämpft wird.

Viel enger ist die Verflechtung der ANTIFA mit Altparteien, wie SPD, Grüne und Linke, bei denen Minister oder führende Parteimitglieder mit der ANTIFA gemeinsame Sache machen oder deren geldliche Förderung durch den Staat fordern. Somit übernimmt die ANTIFA in derzeitiger Gesinnungsregierung zunehmend die Aufgabe der SA im DR.

Nach einem entstellten Video der ANTIFA gibt es Großdemo, Gratiskonzert mit Haßgruppen, die gelobt werden, weil es linker Haß ist, zu Gewalt aufrufen, die ignoriert wird, weil es linker Haß ist. Gewalttaten von Linken werden als ‚Kampf gegen Rechts’ klammheimlich verständlich gefunden, medial ignoriert. Gewalt von Migranten und der gerade entstehenden MIGRANTIFA werden ebenso übersehen, teilweise verständlich gefunden oder auf ‚psychische Probleme’ geschoben, selbst wenn Täter Beziehungen zu IS oder al Quaida hatten, bei der Tat Allahu Akbar riefen. Wehe aber, jemand läßt ein Brötchen mit Schweinemett nahe einer Moschee fallen. Der Betreffende in GB wurde zu Gefängnis verurteilt und während der Haft von Insassen ermordet, wie früher berichtet. Brutale Vergewaltiger oder Mörder kommen gerne auf Bewährung eines Justizsystems, das versagt, sich nicht bewährt, auf freien Fuß, wenn sie ‚politisch korrekten’ Opferbonusgruppen angehören; andernfalls sind wir alle mitschuld und werden mit umerzieherischer, kulturrevolutionärer Propaganda überschüttet.

Dreht in seltenen Fällen einer aus der bedrängten und verdrängten Urbevölkerung durch, läuft es umgekehrt. Dann wird die Sache medial hochgekocht zur moralischen Anklage gegen den Bevölkerungsrest, der einst hier seine einzige Heimat hatte. Was berichtet wird, hängt davon ab, ob und in welchem Maße es sich für herrschende Gesinnung instrumentalisieren läßt. Das geht in BRD-West seit mindestens 1968 so; seitdem wurden wir von feministischer Ideologie 2. und folgender Wellen gehirngewaschen, wogegen jede Kritik daran unterdrückt, aus Medien gehalten, verhöhnt und verspottet wurde. Nun hat das viele zentrale Lebensthemen erfaßt.

Grüne und ANTIFA verändern die Welt und freuen sich darauf, was sie anrichten.

Demnächst: Männerhaß, Feminismus und die Zerstörung weiblicher Fähigkeit zu Liebe und Empathie für Männer. Darüber schreibe ich seit den 1980er Jahren; die Bücher werden bis heute ignoriert, auch von selbsternannten ‚Männerrechtlern’, die geistig ein Anhängsel des Feminismus bleiben. Zuletzt hatte mich Peter W. von „A Voice for Men” verbannt, nachdem ich Artikel dort in englischer Übersetzung veröffentlich hatte, die wohl zum besten zählten, was dort bislang veröffentlicht worden war. Im Kommentarbereich hat mich Peter W., wohl personell identisch mit AVfM, wie eine männliche Schneeflocke erst angegegriffen, dann keine Antwort vertragen. Ergebnis: Verbannt. Auch hierzulande haben mit mehrere Internetmagazine und Auftritte zwei Blogs gelöscht, mich klammheimlich rausgeschmissen und auf Totalignorieren gestellt. Einige Aktivisten, die sich selbst für zentral halten, ignorieren mich mitsamt Büchern seit den 1990ern.

Hier gibt es die verfemten Bücher.

© 2024 Jan Deichmohle

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