Denker und Dichter

Schlagwort: Benachteiligung von Männern (Seite 2 von 2)

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Lassen wir uns nicht vom mediënüblichen Begriff ‚Männer’ irreführen; wir werden später erfahren, wie wahrheitswidrig der so entstehende Eindruck ist.

«Kampfzone Freibad – Männer machen die Ansagen
Eine Kolumne von Lamya Kaddor
19.07.2019, 19:25 Uhr …

Es wird wieder heiß und Deutschlands Freibäder drohen, erneut zu Kampfzonen zu werden. Die Nervosität der Badbetreiber steigt. Zwar gibt es keine seriösen Zahlen oder Erhebungen, aber wenn wir die jüngsten Vorfälle und die Erfahrungswerte des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister sowie eigene Beobachtungen zur Grundlage nehmen, sind es in der Tat oftmals junge Männer mit orientalischer oder südeuropäischer Herkunft, die in Freibädern für Stress und Ärger sorgen. Dabei treten sie oft in größeren Gruppen auf und präsentieren sich mit aufdringlichem Machogehabe.

Wenn Angst um sich greift»1 (T-Online)

Danach folgt seitenlang übliches politisch korrektes Gefloskel. Inkompatible Fremde werden uns aufgenötigt. Jeder Widerstand dagegen wird als ‚rechte Hetze’ verleumdet. Dabei ist die Verdrängung durch fremde Männer auch dann, wenn es zu keiner Gewalt gegen einheimische Frauen, Kinder und Männer kommt, ein sexueller Völkermord an autochthonen Männern. Die das betreiben, gehören vor ein neues Nürnberger Tribunal. Das hat nichts mit Abneigung gegen andere Kulturen zu tun, die nicht hierher gehören, unser Land nicht übernehmen dürften. Wenn sie nach Hause zurückkehren, können wir Freunde sein, so wie wir es vor der Überflutung waren. Doch wenn sie bleiben, zerbrechen Freundschaft und Frieden. Das ist die Wirklichkeit. Wer Realität leugnet, trägt die Verantwortung für Unfrieden, Gewalt und den schmerzhaften Prozeß einer Trennung, die ohne utopistische Spinner niemals nötig geworden wäre.

«AUS PURER MORDLUST! HEIMTÜCKISCH! HINTERHÄLTIG!
ER stieß DIESE junge Mutter vor Zug
Nachbarn schildern, wie der Killer schon zuvor ihr ganzes Dorf terrorisiert hat

Jackson B. (28) sitzt wegen heimtückischen Mordes in U-Haft. Er stieß Anja N. († 34, kleines Foto) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug

von: KATRIN WEUSTER veröffentlicht am 21.07.2019 – 22:48 Uhr

Voerde – Warum tut ein Mensch so etwas?

Er kannte sein Opfer nicht. Es gab keinen Anlaß. Keinen Streit. Nichts. Dennoch stieß Jackson B. (28) am Samstagmorgen in Voerde (NRW) eine junge Frau vor einen Zug. Hinterhältig, getrieben von reiner Mordlust! … Zeugen hielten den Serben fest, bis die Polizei eintraf.»2 (Bild)

Offene Grenzen sind unverzichtbar und alternativlos, wie verbohrte Ideologien wissen, die unsre Welt mit ihren naturwidrigen Utopiën zwangsweise beglücken und sich um Folgen ihres Tun nicht kümmern. Diese ideologischen Utopisten sind genauso durchgeknallt wie in den klassischen Diktaturen des 20. Jahrhunderts, oder sogar noch schlimmer.

Nachrichten täuschen uns vor, was angeboren schiefe Wahrnehmung uns in die Welt deuten läßt: Wir bevorzugen Frauen, reagieren viel heftiger auf seltenere Gefahren, die ihnen drohen, als auf sehr viel häufigere Gefahren und schwerere Lasten, die Männer tragen müssen. Diese Wahrnehmungsverzerrung prägt auch die Artikel, die ich als Beleg zitieren muß: Es findet sich für die häufigeren Bedrohungen von Männern kaum Berichterstattung.

«Ist das Leben eines Mannes weniger wert als das einer Frau?
Medien fokussieren sich auf Gewalt gegen Frauen. Doch die ersten Opfer von Gewalt sind Männer. Sind sie Wegwerfwesen?
Von Maria Kouloglou 20.7.2019, geändert 21.7.2019

In ihrer Analyse „Frauen und der Völkermord in Ruanda” schrieb Aloisea Inyumba: „Der Völkermord in Ruanda ist eine Tragödie mit tief greifenden Folgen, die für Frauen besonders hart war. Sie machen heute 70% der Bevölkerung aus, da der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung vernichtet hat.”

1998 sagte Hillary Clinton auf einer Konferenz über häusliche Gewalt in El Salvador: „Frauen waren immer die ersten Opfer von Kriegen. Frauen verlieren ihre Männer, Väter und Söhne im Kampf.” Zwei Zitate veranschaulichen einen allgemeinen Trend: Männer sind für viele Menschen vernachlässigbare Größen…

Die Männer, diese Wegwerfwesen

Aus Männern Wegwerfwesen zu machen, beinhaltet mindestens, sich um ihre Gesundheit und Sicherheit weniger zu kümmern als die von Frauen. …

Eine 2016 in der Zeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlichte Studie zeigt, daß Leute eher bereit sind, Männer in Krisenzeiten zu opfern, aber auch, sie generell stärker leiden zu lassen. Im Jahr 2017 erbrachte eine Wiederholung des Experiments von Milgram in Polen Daten, die zeigen, daß die Teilnehmer weniger Skrupel hatten, Männern Stromschläge zu verpassen als Frauen. …

Eine 2000 veröffentlichte Untersuchung enthüllte, daß bei Tötungen im Straßenverkehr les Raser härter bestraft wurden, wenn sie Frauen getötet hatten. Bei einer anderen in Texas 1991 durchgeführten Untersuchung, wurden Verbrechern auch längere Gefängnisstrafen auferlegt, wenn ihre Opfer Frauen waren.

Männer haben ein sehr viel höheres Risiko, ermordet zu werden, als Frauen …

Ein Großteil der Gewalt, der Männer ausgesetzt sind, ist auch ‚geschlechtsspezifisch’. Während des ruandischen Völkermords waren es vor allem männliche Erwachsene und Jugendliche, die aufgrund ihres Geschlechts Opfer des Völkermords wurden. Die geschlechtsspezifische Natur dieser Morde wurde jedoch weitgehend heruntergespielt. Während des Massakers von Srebrenica stellten Männer und Jugendliche eine breite Mehrheit der Opfer. Sexuelle Gewalt gegen Männer wird von vielen Forschern als Angriff auf die Männlichkeit angesehen, der darauf abzielt, die Opfer zu demoralisieren, indem sie unfähig werden, ihre Rolle als Männer zu erfüllen. …

Die Evolution hat Männer wie Frauen dazu getrieben, Frauen zu beschützen, weil ein Mann mehrere Frauen befruchten kann, aber eine Frau nur ein Kind3 zur Zeit gebären kann. Daher ist es logisch, daß Menschen geneigt sind, Frauen zu schützen, weil sie fähig sind zu gebären.»4 (lepoint.fr)

Gerade weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt der folgende Artikel wie die meisten anderen von Einzelfällen (geschützter Begriff aus der Liste politisch verfemter Wörter) von einer weiblichen Leiche.

«Frauenleiche vor einem Dresdner Schloß angeschwemmt
20.07.2019 – 09:38 Uhr

Dresden – Schock am Freitag vor dem historischen Schloß Pillnitz in Dresden: Am Ufer der Elbe trieb plötzlich eine tote Frau im Wasser.»5 (Bild)

Ob folgender Fall tatsächlich einmal Einzelfall ist, oder sich in die Reihe der beim Aneignen autochthoner Frauen durch fahrlässig oder absichtlich eingelassenen inkompatiblen Männerüberschuß begangenen Morde einordnet, wird sich herausstellen. Wie dem auch sei prägen zuvor unvorstellbare Probleme den Alltag. Manche Stadtfeste oder Karnevalsveranstaltungen werden bereits aus Furcht vor Übergriffen abgesagt, oder mit Schranken geschützt, die an Grenzen kategorisch offengehalten werden.

«18. Juli 2019 | 22:20 Uhr
Polizei zog sich teilweise hilflos zurück
Entsetzen über Gewalt nach Stadtfest

Saarlouis. Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes”, Probleme im Freibad: Der OB von Saarlouis schlägt Alarm. Nach der „Emmes” trieben Jugendbanden ihr Unwesen, die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück. Von Johannes Werres …

In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. …

„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.” Viele Beschwerden „aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden”, schreibt er an den Innenminister, „eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.”»6 (Pfälzischer Merkur)

Wenn ‚Kolleginnen und Kollegen’ hilflos sind, befinden wir uns vermutlich in einer feministischen Republik. Einzelfall, Einzelfälle, ein dauerndes Murmeln wie eines reißenden Gebirgsbaches, der mit der Flut steigt.

«Polizei München vertuschte dreist: Afrikanerhorde springt aus Gebüsch und fällt Frau an …

Bereits am Samstag den 13.07.2019, gegen 01:15 Uhr, fuhr eine 34jährige Münchnerin mit dem Fahrrad über die Theresienwiese. Unterhalb der Bavaria sprangen plötzlich sechs bis sieben junge Armutsasylanten aus einem Gebüsch und hielten das Fahrrad der Frau fest und fielen über sie her.

Erst noch schnell das Smartphone geklaut, dann waren die Hände der sieben Schwarzafrikaner überall im Intimbereich

Einer aus der Gruppe entwendete das am Lenker befestigte Handy. Außerdem wurde ihr aus der Gruppe von mindestes zwei weiteren Afrikanern an die Brust und in den Intimbereich gegriffen während die anderen sie einkreisten und festhielten. Als die 34jährige um Hilfe rief, kam ihr ein unbekannter Zeuge zu Hilfe, woraufhin die Männer flüchteten. …

In Bavaria gibt’s kein Problem – von wegen, München ist Hauptschauplatz der eingeschleppten afrikanisch- moslemischen Vergewaltigungskultur – immer wieder werden Mütter und Großmütter, sogar Kinder in den Münchner Parks durch schwarzafrikanische Bootsflüchtlinge geschändet.»7 (Truth24)

Schlimm sind übrigens die wirklichen und schrecklichen Ereignisse, nicht eine möglicherweise etwas schief angesehene Quelle: Wieso berichten andere denn nicht umfassend und ehrlich? Daß manche angesichts der sich verschärfenden menschlichen Katastrophe alarmiert reagieren und dann mit deftigen Begriffen um sich werfen, ist nachvollziehbar, auch wenn bislang von eigenem Erleben glücklich verschonte ‚Moralisten’ eine feindliche Ausdrucksweise oder ‚scharfmachende’ Ausdrucksweise bemängeln. Wer verschärften täglich wirkliches Elend durch Wegsehen, Ausblenden, Nichtstun – oder schlimmer noch, Hierlassen der Neubürger, die nicht hierhergehören, Aufrechterhalten der Anreize, Millionen aller Welt wie Goldsucher im Goldrausch zu uns zu locken, ihnen unser Geld und unsre Mädchen preiszugeben, die eigenen Jungen aber verdrängen zu lassen und zu verraten? Nein, ihr Obermoralisten und Bessergutmenschen, ihr gehört auf die Anklagebank, nicht Journalisten, die unterdrückte Wahrheit schreiben, auch wenn in ihrer Verzweiflung mal ein paar unglatte Worte fallen.

Ob gegenüber Menschen oder nichtmenschlicher Umwelt sind ähnliche Verrücktheiten zur Denken und Gefühl prägenden Kraft geworden.

«Aussterben für die gute Sache …

Das schlechte Image, vulgo: Die auf früheren Kulturstufen eingeübte, „tief verwurzelte” Angst davor, ihnen in freier Wildbahn zu begegnen, ist irgendwann zur dringend benötigten Negativfolie des Guten mutiert. …

In diesem Fall gilt der Satz: Besser man kämpft ums Prinzip, als, ein paar Schraubendrehungen weiter, um die Existenz.»8 (achgut)

Auch wenn es nicht so gemeint gewesen sein sollte, drücken Anfang und Ende des Artikels eine wichtige Wahrheit aus: Wir werden von ideologischen Utopisten in ein Aussterben getrieben, weil wir uns nicht autochthon fortpflanzen können, unsre Kultur, Fähigkeiten und Eigenschaften sowie unsre Erfahrung und Wissen nicht weitergeben können. Wir befinden uns in einem Existenzkampf.

Fußnoten

1 https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86122464/in-der-sommerhitze-kampfzone-freibad-maenner-machen-die-ansagen.html

2 https://www.bild.de/news/inland/news-inland/voerde-er-stiess-diese-junge-mutter-vor-zug-aus-purer-mordlust-63439202,jsPageReloaded=true.bild.html

3 genauer: einmal meist ein Kind, selten Mehrlinge

4 «La vie d’un homme vaut-elle moins que celle d’une femme?
Les médias se focalisent sur la violence qui vise les femmes. Pourtant, les premières victimes de violences sont les hommes. Sont-ils des êtres jetables ?
Par Maria Kouloglou 20/07/2019
Dans son analyse « Les femmes et le génocide au Rwanda », Aloisea Inyumba écrivait : « Le génocide au Rwanda est une tragédie aux répercussions profondes qui aura été particulièrement dure pour les femmes. Elles constituent désormais 70 % de la population, vu que le génocide a tout d’abord exterminé la population masculine.»
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
En 1998, lors d’une conférence sur les violences domestiques organisée au Salvador, Hillary Clinton déclarait : « Les femmes ont toujours été les premières victimes des guerres. Les femmes perdent leurs maris, leurs pères, leurs fils aux combats. » Deux citations illustrant une tendance générale : aux yeux de beaucoup, les hommes sont des quantités négligeables. …
Les hommes, ces êtres jetables
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
Une étude publiée en 2016 dans la revue Social Psychological and Personality Science montre que les gens sont davantage disposés à sacrifier des hommes en temps de crise, mais aussi à les faire davantage souffrir en général. En 2017, une réplication de l’expérience de Milgram menée en Pologne tombait sur des données (non significatives) montrant que les participants avaient moins de scrupules à électrocuter les hommes que les femmes …
Une étude publiée en 2000 révélait que, dans les cas d’homicides routiers, les chauffards étaient plus durement sanctionnés lorsqu’ils avaient tué des femmes. Dans une autre étude menée au Texas en 1991, les criminels étaient eux aussi soumis à de plus longues peines de prison lorsque leurs victimes avaient été des femmes. …
Qu’on considère ce qui précède à la lumière de ce qui suit : les hommes ont beaucoup plus de risques d’être assassinés que les femmes …
Reste qu’une grande partie des violences que subissent les hommes est elle aussi «genrée». Pendant le génocide rwandais, ce sont surtout les hommes et les adolescents qui ont été pris pour cible et tués en raison de leur sexe. La nature sexospécifique de ces meurtres a toutefois été largement minimisée. Lors du massacre de Srebrenica, les hommes et les adolescents ont représenté la grande majorité des victimes. Les violences sexuelles à l’égard des hommes sont également considérées par de nombreux chercheurs en sciences sociales comme des attaques contre la masculinité visant à démoraliser les victimes en les rendant incapables de remplir leur rôle d’homme. …
On peut dès lors avancer une autre explication : que l’évolution a poussé les hommes et les femmes à protéger les femmes parce qu’un homme peut féconder plusieurs femmes, alors qu’une femme ne peut généralement avoir qu’un seul enfant à la fois. Il serait dès lors plus logique pour les sociétés de protéger les femmes pour qu’elles soient en mesure de se reproduire.» (https://www.lepoint.fr/debats/la-vie-d-un-homme-vaut-elle-moins-que-celle-d-une-femme-20-07-2019-2325708_2.php)

5 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-frauenleiche-vor-schloss-pillnitz-angeschwemmt-63414994.bild.html

6 https://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarlous-ob-demmer-fordert-dringend-mehr-ordnungshueter_aid-44185471

7 http://www.truth24.net/polizei-muenchen-vertuschte-dreist-afrikanerhorde-springt-aus-gebuesch-und-faellt-frau-an/

8 https://www.achgut.com/artikel/aussterben_fuer_die_gue_sache

Die niederträchtige Gesellschaft

Die niederträchtige Gesellschaft

Beginnen wir mit einem bekannten Thema, der Zensur. Nachdem von Facebook heute eine Sperre von sieben Tagen für mich verhängt wurde, scheine ich auf Einspruch mitsamt dem harmlosen, grundlos beanstandeten Beitrag wieder freigegeben worden zu sein.

«Mitte 2018 wurden alle Bücher von RooshV von Amazon ohne Warnung oder Angabe von Gründen verbannt.[6] Zuvor hatte Amazon nur Bücher verbannt, die mit Holocaust-Leugnung zu tun hatten. Das geschah 2 Monate, nachdem der Vizepräsident des Democratic National Committee der Vereinigten Staaten Keith Ellison das Mitglied der Demokratischen Partei Jeff Bezos dazu aufgerufen hatte, Bücher zu verbannen die eine Beziehung haben zu der von SPLC geführten Liste von Haßgruppen.[7] Das geschah zeitnah zu den großen technischen Abschalten von Alex Jones, der in der Vergangenheit Pick-Up-Artisten beschäftigt hatte, wie auch Präsident Trump, bei dessen Wahl ein Pick-Up-Artist geholfen hatte, der bei Alex Jones angestellt gewesen war: Mike Cernovich.»1 (https://incels.wiki/w/RooshV)

Interessant ist, daß nicht nur Feminismuskritiker, sondern auch Pick-Up-Artisten zu den ersten gehörten, die von den neuen Zensurmethoden betroffen waren. Feministen, die feministische Gesellschaft, und in ihr tätige Organisationen und Unternehmen müssen sie folglich für besonders gefährlich halten.

Steuern wir nun gezielt dieses gefährliche, mit starken Tabus belastete Thema an, um eine uns verborgene Wahrheit aufzuspüren.

«InCels [männliche Verlierer] bezweifeln gegenüber TRP [Die Rote Pille] und PUA [Pick-Up-Artisten] weniger, daß hilfreich sein, ein ‚böser Bube’ zu sein, um Frauen ‚abzukriegen’. Sondern InCels argumentieren, daß nur die Erlaubnis erhalten, sich gegenüber Frauen wie ein Arschloch zu benehmen, die ein gutes Aussehen haben, Geld und Status, wobei das Aussehen der wichtigste und mit anderen verknüpfte Faktor ist. Der Anteil Blicke, die du erhältst, ist angeboren und beeinflußt deinen Status ab dem Kindergarten; später ist es das Geld, das du verdienst. Die Menge des Geldes, das man braucht, um das angeborene Aussehen auszugleichen, ist für die meisten Verlierer untragbar, und den Status zu maximieren ist ohne gutes Aussehen ebenfalls fast unmöglich. Wer sich bei Frauen wie ein Arschloch verhält, obwohl er häßlich oder von niedrigem Status ist, wird kaum eine gute Zeit haben… Aus diesem Grund wachsen viele Verlierer mit übermäßig ‚süßen’ oder ‚netten’ Persönlichkeiten auf, damit sie keine negative Behandlung erfahren, wenn Frauen ihr LMS [Aussehen, Geld, Status] als gering einstufen …

Selbsterklärte Verlierer glauben, daß einiges des genannten wahr sein mag, aber trotzdem argumentieren sie (und MGTOW), daß ein großes Selbstvertrauen nicht aufgebaut werden kann, indem versucht wird, einfach die Mentalität zu ändern oder die Weise, wie du dich Frauen annäherst (es sei denn, du bist ein völliger Autist). Stattdessen geschieht dies durch erfolgreiche Interaktion mit Frauen. Und jene, die häßlich sind oder geringes LMS (looks, money, status) haben, werden kaum je positive weibliche Zuwendung erfahren, die notwendig ist, um Selbstvertrauen aufzubauen. …

Viele Leute, die von Pick-Up-Artist Seiten wie TRP reingelegt wurden, lernen, daß Annäherung an Frauen nach den Ratschlägen von TRP mit einer ‚guten mentalen Einstellung’, obwohl sie häßlich und/oder von niedrigem Status sind, ihnen Ärger mit Belästigungsklagen und ähnlichem einbringen kann. Leute, die mit PuA Seiten wie TRP erfolgreich waren, hatten vermutlich bereits gutes Aussehen, Geld und/oder Status in einem Maße, daß sie erfolgreich sein konnten, und die PuA Gemeinschaft hat den Betreffenden nur bewegt, sich mehr Frauen als vorher anzunähern, was die Zahl der Dates, die er gewinnen konnte, erhöhte. Das ‚Spiel’ zu lernen erhöhte vermutlich die Zahl guter Reaktionen, die jene Person erhielt, aber genauso die Anzahl negativer Reaktionen.»2 (InCels.wiki)

Es ist ein Skandal, daß es solche diskriminierten Landessöhne gibt, Verlierer von etwas, das biologisch betrachtet eine einseitige weibliche Wahldiktatur namens sexuelle Selektion ist. Ein Problem war solche Diskriminierung von Männern immer, was die Tatsache beweist, daß im menschlichen Genpool Nachkommen von mehrmals so vielen Müttern wie Vätern nachgewiesen wurden, und zwar nicht nur insgesamt, sondern gültig für jeden Zeitpunkt der Geschichte auf allen Kontinenten und für alle Ethniën. Eine Verschärfung des Problems trat ein, als die erste feministische Welle sich durchgesetzt hatte, wie ich aus Quellen jener Zeit dokumentiert habe. Seit 1968 ist unsre Kultur in dieser Hinsicht zusammengebrochen und ihre ausgleichende Wirkung ausgefallen. Seitdem ist die Willkür weiblicher Wahl uneingeschränkt, was zur Folge hat, daß urzeitliche Instinkte für eine schädlich schlechte Wahl sorgen, was die Verbreitung schlechter Eigenschaften und das Verschwinden guter Anlagen bewirkt.

Wer bei heute unwichtigen körperlichen Merkmalen bei Kriteriën für keulenschwingende Steinzeitmenschen versagt, etwa ein schlacksig dünner introvertierter Denker und Bücherwurm ist, erlebt Ablehnung, Spott, Ausschluß und schlechte, demütigende Behandlung, die ihrerseits folgenreich ist.

Denn wer beim empfindlichen Übergang aus der Kindheit zur Jugend weder gelernt hat, wie ein Mädchen angesprochen, angezogen, in Gespräch und Bekanntschaft verwickelt werden kann, wie es sich anfühlt, wenn es gut läuft, wie die Reaktionen, Verhaltensweisen und Themen bei einer gelungenen Begegnung sind, hat ein später kaum noch nachholbares Lerndefizit. Später wird er als ungeschickt eingestuft und sofort aussortiert, so sehr er sich bemühen mag. Noch schwerer wiegt, daß ein Scheitern an der Selektion, die Mädchen vornehmen, ihr Selbstbewußtsein schwächt oder erschüttert. Nun gehört zu den biologischen Mechanismen aber, daß Mädchen sich Jungen wählen, die möglichst selbstbewußt, unbedingt aber selbstbewußter sind als sie selbst. Emanzipation hat diesen Druck verschärft, denn ein gesteigertes weibliches Selbstbewußtsein – über das natürliche Maß hinaus – erzwingt von Männern ein überbietendes Wettrennen, das zunehmend viele verlieren müssen.

Es handelt sich um Mechanismen, die von der Evolution vorgegeben sind, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden, was auf deutsch heißt, daß Männer diskriminiert werden, wenn sie nicht als Träger guter Anlagen wirken. Gute Anlagen sind heute Klugheit, Erfindungsgabe, Fleiß und Tüchtigkeit, doch all das zählt nicht für Mädchen, im Gegenteil. Mich haben Mädchen mit der Begründung abgelehnt, meine Themen und ich seien zu ernsthaft, zu anstrengend, keine Frau könne oder wolle das ertragen. Kluge Männer sind anstrengend. Erfinderische Tüftler sind introvertiert, grübeln über geistige Fragen nach, was ihre Aufmerksamkeit den sozialen Spielchen entzieht, die Mädchen und junge Frauen mit Männern betreiben, und deshalb die besten Männer zu Verlierern solcher weiblichen Spielchen werden läßt. Pick-Up-Artisten nennen diese „Shit-Test”. Sie sind ein bekanntes Phänomen, von dem auch die Flirtmeister sagen, daß alle Frauen sie betreiben.

Alles, was für Erfinder und Träger abendländischer Kulturen wichtig ist, wird daher von Mädchen verächtlich abgetan, als „Beta” oder sogar noch weit unter dem „Beta” eingestuft. Wenn Omega der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets ist, so war ich zeitlebens ein Omega für Mädchen der feministischen Epoche – nicht unbedingt für Frauen anderer Kulturkreise, die andere Maßstäbe haben, was aber andere Nachteile bringt, die in diesem Zusammenhang nichts zur Sache beitragen und daher nicht besprochen werden.

Jungen, die dünn sind, daher bei Körper und Muskeln von anderen haushoch ausgestochen werden, dazu belesen, grüblerisch, deshalb bei flachen Witzen versagen, wie sie üblich sind und Mädel zum Giggern bringen, introvertiert nachdenken, statt laut protzend rumzublödeln, in der sozialen Gruppe der Jungen einen niederen Rang der Hackordnung haben, werden mit angeborenem Instinkt sofort bei Annäherung abgeblockt, und zwar so heftig, daß es schmerzt. Diese Jungen, die wegen ihrer geistigen Veranlagung meist auch überaus sensibel sind, noch sensibler, als es Mädchen nachgesagt wird, leiden unter diesem Abblitzen bei Mädchen, was sie dann auch als Persönlichkeit zusammenbrechen läßt. Von sicherem Auftreten kann dann nicht einmal mehr geträumt werden. Hinzu kommt, daß ihnen ja die Erfahrung fehlt, wie es gut laufen könnte, sie also nicht die geringste Ahnung davon haben, wie es gutgehen kann. Sie können nur staunen, wie andere Jungen von den Mädchen herangelassen, süßlich angelächelt und beflirtet werden, während sie selbst eine giftige Abfuhr nach der anderen einstecken, bis in ihnen innerlich etwas zerbricht. Das trifft die besten: die sensibelsten, nachdenklichsten, erfindungsbegabtesten Jungen. Plumpe körperliche Rabauken trifft es kaum, denn die werden wegen steinzeitlicher Instinkte von Mädchen viel besser behandelt als vergeistigte Jungen auf der Verliererschiene. Allein der Mangel an guter Erfahrung verewigt das Versagen des von Mädchen einmal durch ständiges Abblitzen zum Verlierer herabgestuften Jungen.

Das kümmert aber niemanden in der feministischen Gesellschaft, die jeden Rest an Empathie, Anteilnahme, Mitfühlen, Achtung, Respekt für die eigenen Landessöhne verloren hat. Ja, schlimmer noch, die feministische Gesellschaft hat sogar den Anstand verloren.

Nun behaupten manche, das sei ja ein persönliches Problem, während sie gleichzeitig erklären, das Private sei politisch, wann immer es ein Problem feministischer Frauen ist. In diesem Falle muß sich die ganze Gesellschaft des von Feministinnen selbstverschuldeten Pseudoproblems annehmen und ihretwegen die gesamte überlieferte Kultur und die menschliche Natur kaputtmachen, damit sich feministische Ideologen besser fühlen. Doch diese fühlen sich niemals besser. Tatsächlich hat das Leid feministischer Frauen ihre Ursache in den Schäden, die ihre Ideologie erst verursacht hat, darunter der Zerstörung unsrer Kultur, der natürlichen Geschlechterergänzung, der ursprünglich weitverzweigten Großfamilië, von überlieferten Bräuchen. Kultur ist die Sammlung der Lebenserfahrung unzähliger früherer Generationen, die wir verblendet einfach so weggeschmissen haben.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Für von Mädchen diskriminierte Jungen ist es ein gesellschaftliches Problem, weil Feminismus und Kulturzerstörung eine Schieflage geschaffen haben, in der seine eigentlich guten Anlagen, seine geistigen Fähigkeiten, seine positive Einstellung nichts mehr gelten, sondern seelisch grausam bestraft werden. Deshalb werden solche begabten Jungen seltener – zum einen pflanzen sie ihre Anlagen nicht fort, zum anderen will niemand Verlierer sein, wird also solche Gaben, sogar wenn er sie von Natur aus hat, gar nicht weiterentwickeln in diese für ihn schädliche, weil von Mädchen bestrafte Richtung.

Dagegen war es bei feministischen Frauen ein selbstverschuldetes Problem: Sie hatten selbst durch Zerstörung menschlicher Natur und Kultur die Probleme geschaffen, an denen sie litten. Perverserweise trieb sie das selbstverursachte Leid dazu an, die Ursachen ihres Leidensdrucks wütend und verbissen der gesamten Gesellschaft, ja der ganzen Welt, aufzuzwingen, und schon kleine Kinder mit ihrer leidverbreitenden Ideologie zu indoktrinieren.

Gerne wird auch argumentiert, das seien ja nun wirklich unerhebliche Einzelfälle, wegen denen der glorreiche Feminismus sein Werk der Weltbeglückung nicht abbremsen oder gar einstellen dürfe. Nun, was es mit der vermeintlichen Weltbeglückung auf sich hat, wird in meinen Büchern deutlich: Tatsächlich ist es eine Weltzerstörung, die Gesellschaft und Menschen kaputtmacht, bei Frauen, Männern und Kindern schweres Leid völlig sinnlos und unnütz verbreitet. Doch Einzelfälle sind es nicht. Es gibt eine gut gesicherte Zahl: 80 Prozent der Männer werden von weiblicher Wahl zu Verlierern gemacht. Gut gesichert ist diese Zahl deshalb, weil in diesem Falle exakte Wissenschaft, feministische ‚Wissenschaftlerinnen’ und deren Gegenseite, nämlich des Flirtens kundige Männer, die Pick-Up-Artisten, ebenso deren Gegenteil, die Verlierer, die keine Frau finden – InCel – und Männeraktivisten wie MGTOW in dieser Zahl übereinstimmen. Genetische Untersuchungen haben nachgewiesen, daß vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter ihre Gene im menschlichen Genpool hinterlassen haben, woraus eine Zahl von mindestens 80 Prozent (oder mehr) männlichen Verlierern folgt. Auch feministische Quellen habe ich zitiert, die gleiches schreiben. Von daher kann niemand behaupten, ich hätte mir diese Zahl aus den Fingern gesogen.

Obendrein habe ich beschrieben, wie schon in den 1960er Jahren Bauern ohne Braut, Familië und Kinder blieben, weil sich Töchter der Zeit schon zu gut dafür dünkten, Bäurin zu werden.

Es handelt sich um ein Kernproblem der Gesellschaft, die in krankhafter Weise Frauen bevorzugt, die eigenen Männer demütigt, vernachlässigt, mißachtet, ihnen Anteilnahme, Mitgefühl, Liebe, Achtung, Respekt und Chancen auf Selbstverwirklichung entzieht – und zwar perverserweise ausgerechnet mit der feministischen Losung der „Selbstverwirklichung”, die freilich nur für Frauen galt, und auch nur für solche, die feministischer Verführung folgten und ihre Weiblichkeit wegemanzipierten. Weder natürliche, liebesfähige Mütter und Frauen, noch und schon gar nicht die breite Mehrheit der Männer durften sich selbst verwirklichen. Wer jedoch schädliches betrieb, für den galt das Recht auf ‚Selbstverwirklichung’ auf Kosten und zum Schaden der Allgemeinheit als unantastbares Gut.

So schlimm ist die Lage bereits, bevor wir eine weitere Verschlimmerung berücksichtigen, die auch schon in den 1960ern begann: Das Einlassen fremden Männerüberschusses, was logischerweise einen Mädchenmangel, verschärften Wettbewerbsdruck und allein rechnerisch bereits eine starke Erhöhung der Zahl männlicher Verlierer bedeutet. Dabei ist noch nicht einmal islamische Neigung zur Polygamie berücksichtigt, die das Zahlenverhältnis suchender Männer zu verfügbaren Mädchen weiter verschlimmert, was eine Gesellschaft vollends verroht.

Der von Mädchen abgeblitzte Verlierer, den sie nicht süß anlächeln, der sie nicht haben kann, ihre Zuneigung nicht erfährt, sieht dann den illegal eingedrungenen Jungen aus Afrika oder Asiën (oder aus Südamerika, doch von dort gelangten sie meist legal zu uns), der körperbetonter und selbstbewußter auftritt als unsre vom Feminismus angekränkelten Jungen, erst recht als ein gebrochener Verlierer. Das beeindruckt unsre Mädchen, die sich sichtlich gern mit ihm unterhalten. So ein machomäßiger Exot – unsereins würde von Feministen gelyncht, wenn er sich so verhielte – hat dann oft gleich eine Schar bewundernder Mädchen um sich. Er braucht keine der geistigen Gaben unsres geschmähten Verlierers zu haben, keine mathematischen Sätze bewiesen, keine neuartigen Bücher mit geistigen Durchbrüchen verfaßt haben. Er darf kindisch im Geiste und Gemüt sein. Sogar wenn er bei der geringsten vermeintlichen Schmähung seiner Männlichkeit aggressiv wird oder ausrastet, sieht man ihm das ‚kulturverständig’ nach. Doch was für ein Leid dem geistig leistungsbereiten autochthonen Jungen angetan wird, der trotzdem nicht ausrastet, kann niemand ermessen. Der Gegensatz zwischen dummen, bei der geringsten vermeintlichen Zurücksetzung aggressiv werdenden #Bereicherern oder #Goldstücken, und die tatsächlich ständig niederschmetternd diskriminierten einheimischen, an Geist und Denken oriëntierten Jungen, kann kaum krasser sein. Ein sehr hoher Anteil des eingelassenen Männerüberschusses, der gar nicht hier sein dürfte, rastet aus und wird gewalttätig, wenn er sich in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt. Doch von den sehr vielen einheimischen Jungen, die ständig wirklich gekränkt werden, nicht nur vermeintlich, sondern massiv, rastet fast nie einer aus. Das sollte uns zu denken geben, wie unterschiedlich die Veranlagung ist, und das vermutlich nicht nur kulturell anerzogen, sondern teilweise angeboren, wie ein Vergleich gewisser Minderheiten in den USA mit westlicher Bevölkerung zeigt: Auch nach Jahrhunderten ähneln sowohl Probleme als auch Stärken den Verhältnissen ihrer einstigen Herkunftsländer, obwohl enorm viel dafür getan wurde, dem durch massive staatliche Förderung entgegenzuwirken, was einfach nicht funktioniert. Vermutlich versauen wir unseren Genpool gerade für immer mit der verrückten Migrationsideologie. In den sehr seltenen Fällen, daß ein einheimischer Verlierer einmal ausrastet, schreien Feministen und Gesellschaft Zeter und Mordio. Statt zu erkennen, wie schwer sie sich versündigt haben an ihren eigenen Landessöhnen, deren elementare Lebensinteressen sie mit Füßen zertrampelt haben, denen sie so schwer geschadet haben, als dies nur eben möglich ist, hängen sie dann alles „den Männern” oder „den bösen Rechten” an, den Sündenböcken der Moderne für alle Verfehlungen der männerfeindlichen linksradikalen Gesellschaft. Feministinnen bringen es dann fertig, den Amokläufer mit der gesamten Männerbewegung gleichsetzen zu wollen, obwohl es nachweislich keinerlei Verbindung gab. Damit blenden Feministen aus, was sie selbst an Verbrechen angerichtet haben, deren übermäßiger Druck irgendwann einen schwachen Charakter zu Wahnsinnstaten treibt.

Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist nicht, sie in einen Krieg zu schicken, sondern sie um Chancen bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, und damit um Fortpflanzung zu betrügen. Das kommt evolutionär dem Aussterben gleich, einem sexuellen Androzid, einem biologischen Krieg gegen die eigenen Männer. Wohl nie zuvor hat eine regierende Ideologie oder ideologische Regierung den eigenen Landessöhnen eine solche Schmäh angetan. Das ist ohne Vorbild. Es ist unverzeihbar, abscheuliche seelische Grausamkeit. Eine Regierung, die so etwas tut, gehört vor ein internationales Tribunal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß obendrein die Existenz unsrer Ethniën und Völker gefährdet wird, die Vielfalt der Völker und Kulturen ausgelöscht und durch einen Einheitsbrei mit vorgeschriebener einheitlich politisch korrekter Meinung ersetzt wird.

Unter dem Vorwand von ‚Toleranz’ wird die Toleranz zerstört, Andersdenken unterdrückt. Unter dem Vorwand von ‚Vielfalt’ wird die Vielfalt zerstört, ganze Völker und Ethniën binnen weniger Generationen beseitigt. Unter dem Vorwand der ‚Freiheit’ für das Erzwingen weltwidriger Utopie wird Menschen ihre Freiheit genommen, ihre Kultur zerstört, menschliche Natur bekämpft, gebrochen, verdreht.

Sogar Erfindungsgabe, die das Abendland in seiner Vergangenheit gezeigt hat, könnten an Eigenschaften ihrer Trägervölker liegen, die von der multikulturellen Bevölkerungsänderung zerstört werden dürften, wie das Bändchen „Die Abschaffung abendländischer Erfindungsgabe und Völker” darlegt.

Fußnoten

1 «In mid-2018, all RooshV’s books were banned from Amazon without warning or reason.[6] Amazon had previously only banned books related to holocaust denial. This came 2 months after the vice chair of the Democratic National Committee of the United States Keith Ellison called on Democratic Party member Jeff Bezos to ban books related to the SPLC’s designated hate-groups.[7] This was close in time to the big tech blackout of Alex Jones, who hired pick-up-artists in the past, as well as the Trump Presidency, who’s election was helped by a pick-up-artist employee of Alex Jones: Mike Cernovich.» (https://incels.wiki/w/RooshV)

2 Incels don’t argue with TRP and PUA so much that being a bad boy helps ‘get’ women. But incels argue that having the permission to act like an asshole around women requires that the person already have enough looks, money, and status, with looks being the most important and interrelated factor. The amount of looks you have is inherited and influences your status from the preschool on, and later the amount of money that you earn. The amount of money one needs to correct inhereted looks is prohibitive for most incels, and statusmaxxing is extremely prohibitive without good looks. If one acts like a bad boy around women while ugly or low status, that person will often not have a good time… It is for this reason a lot of incels grow up with overly ‘sweet’ or ‘nice’ personalities, so that they don’t get negative attention toward women evaluation them as low LMS …
Self-identified incels believe that some of the above might be true, but regardless they (and MGTOWs) argue that large amounts of confidence can’t be built from trying to simply change your mentality or the way you approach women (unless you are a complete autist). But instead through successful interactions with women. And that if one is ugly or low in actual LMS (looks, money, and/or status), one will rarely receive the positive female attention necessary to be confident in onesself. …
Many people scammed by pick up artist sites like TRP learn that taking TRP advice and approaching women with a good ‘mental-frame’ while ugly and/or low status can get one filed with harassment claims etc. People that were successful with PUA sites like TRP most likely already had the looks, money and/or status necessary to be successful, and the pick up artist community just got the person to approach more women than before, increasing the amount of dates that person was able to go on. Learning ‘game’ probably increased the amount of positive attention that person received, but also negative attention» (https://incels.wiki/w/R/TRP)

Fakten zur Empathielücke

Fakten zur Empathielücke

Beginnen wir mit dem, was in dieser Zeit gerade noch sichtbar ist, um zu dem fortzuschreiten, was sich unsrer Wahrnehmung entzieht.

«Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, daß sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), daß das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Bereits 1976 hat eine Studie (Condry) diese Empathielücke nachgewiesen, indem Probanden der Film eines neun Monate alten Babys gezeigt und der einen Hälfte erzählt wurde, es handele sich dabei um einen Jungen, der anderen, es handele sich um ein Mädchen. Das weinende Kind wurde häufiger als ‚verängstigt’ beschrieben, wenn die Probanden glaubten, es handele sich um ein Mädchen, dem angeblichen Jungen wurde hingegen zumeist ‚Wut’ unterstellt.

Eine aktuelle Studie aus diesem Jahr (Cappelen, Falch & Tungodden), bei der die Teilnehmer eines Experiments Arbeitssequenzen von Menschen, die angeblich unterschiedlich entlohnt wurden, bewerten und gegebenenfalls die Entlohnung umverteilen sollten, hat gezeigt, daß Menschen, insbesondere Frauen, weitaus eher bereit sind, Entlohnung Richtung Frauen umzuverteilen und zu unterstellen, daß das System ihnen gegenüber irgendwie ungerecht sei, während sie bei Männern davon ausgehen, daß die schlechtere Entlohnung eine Folge ihrer schlechteren Arbeitsleistung ist.

Mit einem Satz: Es besteht eine allgemeine Voreingenommenheit gegenüber Männern, die dazu beiträgt, daß ihnen Mitgefühl verweigert wird. Versuche, mit den Methoden des Straßentheaters zu testen, inwieweit Passanten bereit sind, Menschen zu helfen, die scheinbar von Gewalt bedroht sind, je nachdem, ob es sich bei den Opfern um Frauen oder Männer handelt, bestätigen diese Studien.

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, daß Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern. …

„Jede Gesellschaft gründet sich auf den Tod von Männern” (Oliver Wendell Holmes).»1 (Gender Empathy Gap)

Es ist jedoch ein grundsätzlicher und folgenreicher Fehler, im Zuge der ‚Emanzipation’ oder des Feminismus nun auch gleiche Anteilnahme für Männer zu fordern, dabei aber im feministischen Weltbild zu verharren, also die ‚Emanzipation’ mit einer des Mannes abschließen zu wollen. Das ist utopisch und kann nicht funktionieren. Um die geringere Anteilnahme für Männer zu verbessern, müssen wir zunächst einmal verstehen, wie Mitgefühl überhaupt entsteht. Dazu müssen wir sowohl evolutionär entwickelte angeborene Anlagen verstehen, als auch wie Kultur funktioniert. Feminismus und Emanzipation beruhen auf einer utopischen Weltsicht, die fundamental menschlicher Natur widerspricht. Schon die ersten feministischen Wellen fanden misandrische Vorurteile vor, die seit der Philosophie der Aufklärung überhand nahmen und eine extrem schiefe Geschlechtersicht begründeten, die sich seitdem automatisch ständig weiter verschärfte.2 Das ist ein Prozeß, den der britische Ethnologe Unwin beschrieben hat und in allen Zivilisationen abläuft.

Da aus evolutionären Gründen unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief ist, um Kinder, Mütter, und gebärfähige Frauen, Mädchen, die es einmal werden können oder Großmütter, die es gewesen sind, besonders zu schützen, sind wir immer geneigt, Frauen als hilfsbedürftig und benachteiligt wahrzunehmen, obwohl das überhaupt nicht stimmt.3 Es liegt daran, daß Kinder unsre Zukunft sind, unsre Gene weitertragen sollen wie ein Staffelläufer. Je mehr Frauen Mütter unsrer Kinder werden, desto stärker verbreiten sich unsre Gene. Daher ist es Prinzip der Evolution, Frauen zu bevorzugen.

Doch diese Bevorzugung wurde ursprünglich durch männliche Kraft in Schranken gehalten. Menschliche Zivilisation ächtete den Gebrauch männlicher Kraft als Gewalt. Damit war das Gleichgewicht, das immer Frauen bevorzugt, weil in ihren Händen Fortpflanzung und sexuelle Selektion liegt, noch stärker gefährdet – zu Lasten der Männer, entgegen unsrer Wahrnehmung.

Doch hier griff eine menschliche Universalie helfend ein, die geschlechtliche Arbeitsteilung, die Männer und Frauen in einem sozialen Tausch verband. Unglücklicherweise haben Feministinnen, die sich von ihrer angeboren schiefen Wahrnehmung täuschen ließen, zugleich aber auch von misandrischen Vorurteilen, die in der Philosophie der Aufklärung bereits ein zentrales Element wurden (ebenfalls aufgrund der angeborenen Wahrnehmungsverzerrung), mit ihren feministischen Wellen nicht nur das Ungleichgewicht weiter vergrößert, sondern auch das zentrale Mittel des Ausgleichs zerstört: die Geschlechterrollen.

In der feministischen Mythologie werden Geschlechterrollen als Unterdrückung der Frau hingestellt. Doch das ist Unsinn. Geschlechterrollen waren ursprünglich zum Vorteil der Frau entstanden, damit Schwangere geschützt und mit Nahrung versorgt wurden, danach auch Mütter, Mädchen, die einmal Mutter werden und Großmütter, die es gewesen sind. Doch zunehmende Arbeitsteilung (soziale Arbeit füreinander, keine Erwerbsarbeit im heutigen Sinne) schuf ein immer komplexeres und leistungsfähigeres Tauschsystem, das auch Männern Vorteile bot, Achtung und Respekt verschaffte, und darüber hinaus auch Möglichkeiten für intelligente, fleißige oder tüchtige Männer, die sexuelle Selektion zu bestehen. Dadurch wurden gute und kluge Männer gewählt, pflanzten ihre Anlagen fort, wurden die Menschen im Laufe von Generationen klüger. Heutiger Feminismus hat eine dumme, dämliche Wahl entfesselt, die Blender, Modegecken, Verbrecher, siegreiche Eroberer mit den unerwünschtesten Anlagen bevorzugt, was den Genpool der Menschheit dauerhaft versaut.

Von zentraler Bedeutung war in einer Kultur die soziale (nicht notwendig finanzielle) Arbeitsteilung: Männliche Aufgaben gaben dem Mann Würde: Er wurde gebraucht. Dadurch stieg sein Ansehen, was wiederum Voraussetzung für Empathie ist. Denn angeboren wählen Frauen bei freier Wahl so ziemlich alle dieselben höchstens 20 Prozent Männer. Die anderen mindestens 80 Prozent Männer erhalten Verliererstatus. Dies bedeutet nicht nur, daß sie sich in freier Wildbahn nicht fortpflanzen könnten, sondern läßt auch ihr soziales Ansehen in der Gesellschaft abkrachen. Wenn man das Ansehen der Männer drückt, fallen mehr Männer unter die biologische Schranke, erhalten den Verliererstatus, und damit die Verachtung der Gesellschaft, werden sexuell von Frauen ignoriert, und erhalten kein Mitgefühl. Empathie gibt es nur für jene Männer, die als Gewinner gelten. Könige, Berühmtheiten erhalten Empathie, sogar ziemlich viel. Die breite Mehrheit geht leer aus.

Weder Zahl noch Prozentzahl männlicher Gewinner und Verlierer stehen fest. Wie viele Männer Verlierer werden, hängt von den Umständen, der Kultur, den sozialen Verhältnissen ab. Angeboren ist nur die Tendenz, daß bei völlig freier Wahl Frauen immer so wählen, daß mindestens 80 Prozent Männern die Empathie entzogen wird, sie als Verlierer dastehen, Spott und Ungerechtigkeit preisgegeben. So funktioniert Evolution, der das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient.

Eine Kultur, die jedem Mann Arbeit und Aufgabe gibt, kann die Verhältnisse sehr verbessern. Zwar müssen weiterhin alle Männer fleißig, geschickt oder klug arbeiten, um anerkannt zu werden – eine Hürde, die Mädchen nicht kennen, die nur fruchtbar sein brauchen –, doch kann es einer breiten Mehrheit gelingen, wenn sie sich anstrengen. Solch eine Kultur hatten die Völker des Abendlandes einst. Doch misandrisches Vorurteil hat diese Kultur seit (mindestens) dem 17. Jahrhundert stark ausgehöhlt; feministische Wellen haben sie vollends zerstört. Deswegen schlug die evolutionäre Falle zu: Denn männliche Verlierer dürfen sich nicht fortpflanzen, weil Evolution stattfindet, indem Gene über Männer gefiltert werden. Sexuelle Diskriminierung von Männern ist also ein Grundprinzip des Lebens. Nichts könnte falscher sein als die feministische Darstellung von Männern als Tätern, die Frauen unterdrücken. Es verhält sich genau umgekehrt. Männer sind unterdrückt, weil über sie gefiltert wird, sie hohe Hürden nehmen müssen, oder von sozialem Ansehen und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Feminismus aller Wellen ist in genau falsche Richtung gelaufen, weil die Grundannahmen falsch waren. Alles am Feminismus war Quatsch. Nichts daran war richtig oder hilfreich. Sie haben die Grundlagen von Kultur, gute Geschlechterbeziehungen und dem Ausreifen von Gefühlen, Anteilnahme und Empathie zerstört. Das Ergebnis ist die gigantische Empathielücke von heute. Wer das nicht versteht, kann den Schaden nicht beheben. Selbst die wenigen Männerrechtler verstehen das meist nicht, weil sie nicht scharf genug Evolution und Geschichte analysiert haben.

Meine Bücher dienen dazu, diese Verhältnisse zu erklären. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis, das nötig ist, um das Problem lösen, die Empathielücke beheben zu können. Aufgrund der Empathielücke will freilich fast niemand sowas lesen.

Fußnoten

1 https://genderempathygap.de/fakten-zur-empathieluecke/

2 siehe Kucklick sowie meine Bücher, www.quellwerk.com

3 Steve Moxon, Evolutionsbiologe, und meine Bücher, www.quellwerk.com

Der dritte, demographische Weltkrieg hat schon begonnen

Der dritte, demographische Weltkrieg hat schon begonnen

Während Millionen überwiegend männliche Migranten ungehindert über offene Grenzen illegal bei uns eindringen, weil die Regierung gültiges Recht täglich brechen läßt und daran arbeitet, es nachträglich abzuschaffen, entsteht in Afrika und Arabiën akuter Männermangel. Syrische Frauen haben bereits beklagt, es seien fast keine jungen Männer mehr da und sie hätten keine Aussicht, einen Mann zum Heiraten zu finden. Der syrische Präsident ruft seit mehr als einem Jahr zu uns geflohene Landsleute in das wieder befriedete Syriën zurück. Doch unsrer Regierung, die wie seit 1969 verläßlich immer genau das tut, was für autochthone Männer am schlimmsten ist, die jede feministische Erniedrigung und Beschädigung unterstützt und gesetzlich verankert hat, will die Syrer nicht wiederhergeben, die uns nicht nur viel Geld, sondern auch viele Frauen kosten.

«Viele fänden sonst keinen Mann
Tunesierinnen fordern die Polygamie zurück
Guido Felder, Ausland-Redaktor | Publiziert am: 24.01.2019 …

Tunesierinnen wollen, daß Männer wieder mehrere Frauen gleichzeitig heiraten dürfen. Hinter der abstrusen Forderung steckt ein großes soziales Problem. …

Eine Mehrfrauen-Ehe käme den immer zahlreicher werdenden Single-Frauen entgegen. Zghal sagt in tunesischen Medien: „Die Hoffnung, heiraten zu können, liegt bei Tunesierinnen nur gerade bei 13 Prozent.” …

Die Monogamie fördert in den Augen Zghals den Ehebruch. …

In Tunesien gibt es tatsächlich zu viele Frauen, die keinen Mann finden. Viele Männer verlassen das Land, und viele von jenen, die bleiben, können sich eine Hochzeit gar nicht mehr leisten.” …

Wie kann aber das Problem mit dem Frauen-Überschuß gelöst werden? Tunesien-Kenner Ben Hamida: „Das Problem bleibt bestehen, solange die Migration anhält.”»1 (Blick.ch)

Es werden von Natur aus genau passende Anzahlen von Mädchen und Jungen geboren. Migration ist fast immer weit überwiegend männlich. Logische Folge ist, daß es nicht genug Mädchen für unsere Jungen und Männer geben kann, wenn sich fremder Männerüberschuß mit unseren Mädchen verpaart. Wer die numerische Logik nicht begreift, ist gemeingefährlich dumm, gefährdet in Politik und Handeln unsere Existenz. Eine weitere Störung in Form von Empathieversagen ist es, über unsere Jungen oder den Verfasser Häme auszuschütten, wie es seit Jahrzehnten getan worden ist. Es ist nicht Frage des Charmes, der Intelligenz oder Tüchtigkeit, ob alle unsere Männer bei solchen Zahlenverhältnissen Mädchen finden, sondern es ist schlechthin unmöglich. Gewählt werden von weiblicher Wahl oft weder intelligente, noch tüchtige Männer, sondern es wird vielfach nach sehr schrägen Moden oder Launen entschieden. Das weisen meine Bücher seit über 30 Jahren nach. Empathieversagen gegenüber männlichen Verlierern ist Kardinalproblem abendländischer Zivilisation seit der ersten feministischen Welle im 19. Jahrhundert, die das Gleichgewicht zerstörte.

Meine Bücher beweisen und erklären das Empathieversagen, doch diese werden aufgrund eben des Empathieversagens, das in ihnen beschrieben wird, verächtlich abgetan und gar nicht erst gelesen, so daß dieses Empathieversagen weiter besteht, statt debattiert und abgestellt zu werden. Das ist ein Teufelskreis! Zu brechen ist dieser nur, indem die Bücher endlich gelesen werden, verflixt noch mal! Was für eine Blockade?! Die Wahrheit wird seit Jahrzehnten formuliert, aber nicht gelesen. Wer sie sagt, wird persönlich angegriffen, verhöhnt, ausgelacht, ihm ein Aluhut angedichtet, des Unsinns und der Verschwörungstheorie bezichtet. Nichtleser sind das Problem! Sie begreifen logische Zusammenhänge nicht! Es ist nicht Fehler von Argumenten oder Büchern, wenn diese nicht gelesen werden, sondern der Fehler liegt bei den Nichtlesern.

Wenn männliche Migranten das Geschlechterverhältnis verändern, ist es eine Frage der Logik, daß Männer überzählig bleiben müssen und chancenlos werden. Wer das nicht begreift, soll aufhören, andere, die weniger dumm sind, noch zu verhöhnen, sondern sich entmündigen lassen. Politik darf nicht von illusionistischen Dummköpfen bestimmt werden, die unsere Welt kaputtmachen und unser Leben und das unsrer Kinder zerstören, weil sie zu naïv sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen! Dann schwurbeln sie emotional rum, erschlagen Kritiker mit der Nazikeule, der Fremdenfeindlichkeitskeule, flirten den Männerüberschuß an, ohne zu merken, was sie anrichten. In Syriën, Tunesiën und wohl auch anderen afrikanischen Ländern jammern Frauen bereits, daß dort viel zu wenige Männer verblieben sind, sie keine Heiratschance mehr haben. Manche fordern sogar Wiedereinführung der Polygamie, damit sie sich wenigstens einen Mann mit anderen Frauen teilen können! So kraß ist dort der Männermangel!

Aber was tut die feministische Gesellschaft mit Männern bei uns, die seit Jahrzehnten auf das spiegelbildliche Problem des Frauenmangels oder Männerüberschusses bei uns hinweisen? Sie lacht uns aus! Sie verhöhnt uns ! Sie tritt nach, hämt höhnisch, mäkelt am Charme herum, was die harten Fakten sowohl des Zahlenverhältnisses, als auch ungerechter einseitig weiblicher Selektionsmacht, die biologisch verankert ist, völlig ignoriert. Und genau das ist der evolutionäre Kern der Empathielücke gegenüber Männern. Meine Bücher erklären das, doch die liest ja fast niemand. Sogar viele ‚Männerrechtler’, die alles schon zu wissen glauben, dann alberne Sprüche klopfen wie „Wir brauchen keine neuen Bücher. Es ist alles schon geschrieben. Wir wissen alles schon”. Halleluja! Das hat gerade noch gefehlt! Nach 150 Jahren dämlichem Feminismus auch noch statt einer echten Gegenbewegung unsolidarische Pseudomännerrechtler, die sich weigern, neue Argumente und Themen zu betrachten!

Es ist eine Unverschämtheit, was mit unsren Männern und Jungen angestellt wird, deren Männlichkeit aberzogen, in den Dreck gezogen, deren geistiges und seelisches Rückgrat gebrochen worden ist, von zusätzlicher Verwirrung durch Genderung ab dem Kindesalter ganz zu schweigen. Es ist eine unverschämte Grausamkeit, sie zusätzlich mit einer Empathielücke zu quälen, die zu einem völligen Empathieversagen ausgewachsen ist. Dieses Empathieversagen ist so total, daß wir nur auf Leiden von Frauen reagieren, wenn diese vergewaltigt oder gemessert werden. Männer sind öfter Opfer von Gewalt, aber die größte Bürde männlichen Lebens sind spezifische Bürden, die zu allen Zeiten nur Männern auferlegt wurden, nicht Frauen. Frauen sind das bevorzugte Geschlecht, und werden bereits von unserer Wahrnehmung unbewußt bevorzugt. Ich beweise das in Büchern. Doch die liest ja keiner – wegen der Empathielücke, weil feministische Weltsicht sich bereits festgesetzt hat, und weil es evolutionär angelegt ist, Kinder und Frauen als hilfsbedürftig wahrzunehmen.

Ist es nicht ein Skandal, daß jahrzehntelang keinerlei Beachtung den Erschwernissen männlichen Lebens gegeben wurde, während man in einem Rausch hysterischer radikalfeministischer Forderungen und Umdeutungen schwelgte, bis man die Realität völlig aus den Augen verloren hatte?

Ist es nicht ein Skandal, daß erst die Frauen Afrikas protestieren müssen, daß es wegen Migration dort zu wenige Männer gibt, damit man uns glaubt, daß es bei uns wegen Migration zu viele Männer und zu wenige Frauen gibt? Aber nein, völlig von der Wirklichkeit losgelöste Phantasten von Linken, Grünen und Feministen schweben in einem Wahnbild hysterischer Ideologie, glauben, der Welt etwas gutes zu tun, während sie fürchterliches anrichten, das europäische Kultur und Männer für immer auszurotten droht.

Nochmals: Mädchen fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht wie Geld von einer Zentralbank gedruckt. Wir haben nicht ein einziges Mädchen zuviel. Wir haben kein Mädchen abzugeben, nicht ein einziges. Schon aufgrund des Feminismus blieben zu wenige für unsere Jungen. Wer das nicht begreift, ist zu dumm oder zu verblendet, um politische Verantwortung zu übernehmen, sei sie aktiv oder passiv. Ihre linksfaschistischen ANTIFA-Sprüche und Tiraden können diese geistig unreifen Personen einstecken. Politische Verantwortung darf nicht Personen übertragen werden, deren Persönlichkeit in Kindesalter oder Unreife steckengeblieben ist. Die Lage ist ernst. Wir sind zu lange von Hysterikern regiert worden.

Ist es nicht ein Skandal, daß erst die Frauen Afrikas protestieren müssen, daß es wegen Migration dort zu wenige Männer gibt, damit man mir glaubt, daß es bei uns wegen Migration zu viele Männer und zu wenige Frauen gibt? Aber nein, völlig von der Wirklichkeit losgelöste Phantasten von Linken, Grünen und Feministen schweben in einem Wahnbild hysterischer Ideologie, glauben, der Welt etwas gutes zu tun, während sie fürchterliches anrichten, das europäische Kultur und Männer für immer auszurotten droht.

Nochmals: Mädchen fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht wie Geld von einer Zentralbank gedruckt. Wir haben nicht ein einziges Mädchen zuviel. Wir haben kein Mädchen abzugeben, nicht ein einziges. Schon aufgrund des Feminismus blieben zu wenige für unsere Jungen. Wer das nicht begreift, ist dumm, zu dumm, um politische Verantwortung zu übernehmen, sei sie aktiv oder passiv. Eure linksfaschistischen ANTIFA-Sprüche und Tiraden können diese geistig unreifen Personen einstecken. Politische Verantwortung darf nicht Personen übertragen werden, deren Persönlichkeit in Kindesalter oder Unreife steckengeblieben ist. Die Lage ist ernst. Wir sind zu lange von Hysterikern regiert worden.

Nochmals: Wir haben kein einziges Mädchen mehr als wir selbst brauchen; umgekehrt fehlen uns sogar welche. Migration aber spült Männer ins Land, die unser Geld nehmen und dann gewöhnlich auch sexuelle Bedürfnisse haben und sich um unsere Mädchen bemühen.

Daher ist solche Migration männerfeindlich, denn sie verdrängt unsre eigenen Jungen und Männer bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, betrügt sie nicht nur um erfülltes Leben, sondern auch um Fortpflanzung; außerdem werden Kultur und Volk durch Verdrängungskreuzung abgeschafft, was einer Methode biologischer Kriegsführung gleichkommt, die verboten ist und als Genozid geahndet wird, wenn es sich um andere Völker handelt. Doch der inverse Rassismus unsrer Zeit tut dem Abendland und Deutschland etwas an, das auf anderen Kontinenten Entsetzen auslösen würde, oder undenkbar wäre. Andere sind nicht so instinktlos und verblendet, sich so etwas anzutun.

Fußnote

1 https://amp.blick.ch/news/ausland/viele-faenden-sonst-keinen-mann-tunesierinnen-fordern-die-polygamie-zurueck-id15132930.html

Empathieversagen gegenüber heimischen Männern

Empathieversagen gegenüber heimischen Männern

Grund­pro­blem der ge­sell­schaft­li­chen Fehl­ent­wick­lung ist Emp­a­thie­ver­sa­gen ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern. Al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ha­ben das ver­schlim­mert, zu­gleich die weib­li­che Lie­bes­fä­hig­keit und die kul­tu­rel­len Grund­la­gen für Emp­a­thie mit Män­nern zer­stört.

In ei­nem Ex­pe­ri­ment, von dem ein frü­he­res Buch be­rich­te­te, wur­den ein Jun­ge, ein Mäd­chen, ein Hund und ei­ne Kat­ze in ei­ner Not­la­ge ge­zeigt, um zu prü­fen, wie schnell Vor­bei­kom­men­de hel­fen wür­den. Als er­stes wur­de dem Mäd­chen ge­hol­fen. Sehr rasch hielt je­mand für sie an. Nach ei­ner Wei­le half je­mand dem Hund. Als drit­tes wur­de die Kat­ze ge­ret­tet. Doch nie­mand woll­te dem Jun­gen hel­fen! Das Emp­a­thie­ver­sa­gen ist so ge­wal­tig, daß so­gar Haus­tie­re sehr viel mehr Emp­a­thie, Mit­ge­fühl und An­teil­nah­me er­hal­ten als un­se­re ei­ge­nen Lan­des­söh­ne.

Auf sol­cher schie­fer Wahr­neh­mung grün­de­ten al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len. Auch die lau­fen­de Ver­drän­gungs­kreu­zung, die abend­län­di­sche Völ­ker aus­zu­lö­schen droht, wä­re oh­ne sol­chen kras­sen Emp­a­thie­man­gel ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern un­denk­bar. Hä­me, Spott und bös­ar­ti­ge per­sön­li­che An­grif­fe auf al­le, die Emp­a­thie for­dern, sind die ein­zi­ge Ant­wort, wie auch an mei­nen Bü­chern seit Jahr­zehn­ten ab­les­bar.

«Bei Ob­dach­lo­sen han­delt es sich in er­ster Li­nie bloß um wei­ße Män­ner, war­um sich al­so über die den Kopf zer­bre­chen. Die Alt­par­tei­en blei­ben auch bei Be­ginn des Win­ter­ein­bruchs un­tä­tig, ob­wohl die ho­he Zu­wan­de­rung die Si­tu­a­ti­on für die Be­trof­fe­nen ver­schärft. Die Be­trei­ber von Ber­li­ner Un­ter­künf­ten er­hal­ten pro Kopf und Nacht 15.- Eu­ro, wenn sie ei­nen Schlaf­platz für Ob­dach­lo­se zur Ver­fü­gung stel­len, hin­ge­gen 50.- Eu­ro, wenn sie dies für ei­nen Flücht­ling tun. Meh­re­re Städ­te in NRW leh­nen das An­ge­bot ei­ner Fir­ma ab, die be­reit ist, ko­sten­los be­heiz­ba­re Schlaf­con­tai­ner zur Ver­fü­gung zu stel­len, auf­zu­bau­en und ein­zu­rich­ten. Zu viel Auf­wand. Das Ret­ten von Män­ner­le­ben er­for­dert zu viel Auf­wand.

Ei­ne solch er­bar­mungs­lo­se Kalt­schnäu­zig­keit wä­re ge­gen­über Frau­en un­denk­bar. Er­fro­re­ne Män­ner sind kein The­ma, wohl aber un­er­wünsch­te Kom­pli­men­te und ‚Mi­kro­ag­gres­si­o­nen’, das sind die The­men, die die Agen­da be­herr­schen. Und so kommt es, daß für das weib­li­che Ge­schlecht Mil­li­o­nen von Gel­dern flie­ßen, be­wil­ligt von Be­hör­den, in de­nen mäch­ti­ge und grau­sa­me Frau­en- Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te sit­zen, und die, wenn mal Män­ner ge­för­dert wer­den sol­len, so­fort Ein­spruch ein­le­gen.»1 (uepsi­lon­niks)

Sol­che kras­se Emp­a­thie­lücke ge­gen­über (ein­hei­mi­schen) Män­nern wur­de von vie­len be­ob­ach­tet und von zahl­rei­chen un­ab­hän­gi­gen Stu­di­ën be­stä­tigt.

«Erst wenn man zwi­schen den Ge­schlech­tern reist, läßt sich das er­fah­ren, so be­rich­tet ein Trans­se­xu­el­ler, daß es kein Spaß ist, Mann zu sein und im Fe­mi­nat schon gleich drei­mal nicht; ein an­de­rer über sei­ne Er­fah­run­gen: „Was mir wei­ter­hin auf­fällt, ist die deut­li­che Re­du­zie­rung der Freund­lich­keit, die mir im öf­fent­li­chen Raum ent­ge­gen­ge­bracht wird. Es fühlt sich jetzt an, als wä­re ich auf mich al­lein ge­stellt.” (Punkt 3) Jun­gen wie al­ten Män­nern wird weit­aus öf­ter die Bot­schaft ver­mit­telt: „Du hast kei­ne Be­rech­ti­gung!” Der Emp­a­thy-Gap, der mehr oder we­ni­ger von je­dem ge­tra­gen wird, setzt sich im all­ge­mein­ge­sell­schaft­li­chen Sy­stem fort, er trans­zen­diert vom Ein­zel­nen in die Struk­tur, die sich dann ge­ra­de­zu töd­lich kalt zeigt, ein über­aus po­ten­ter Se­xis­mus ge­gen Män­ner. Die Struk­tur zeigt sich dort kalt, wo es den Jun­gen be­reits im ‚jun­gen­feind­li­chen Bio­top Schu­le’ das gan­ze Le­ben ver­saut; die Struk­tur zeigt sich dort, wo klein­ste Un­an­nehm­lich­kei­ten bei Frau­en zu na­ti­o­na­len Skan­da­len auf­ge­bauscht wer­den, Not und Elend bei Män­nern kein The­ma sind; die Struk­tur zeigt sich dort, wo das Ge­schlecht tau­sen­der er­mor­de­ter Män­ner ver­schlei­ert wird, aber Mord an den hö­her­wer­ti­gen Men­schen schwe­rer be­straft wird; die Struk­tur zeigt sich dort, wo be­reits Blicke als Über­grif­fe ge­gen Frau­en gel­ten, aber ei­ne Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur ge­gen Män­ner to­le­riert wird; die Struk­tur zeigt sich dort, wo man in hei­te­res Ge­läch­ter über ei­nen bru­talst ver­stüm­mel­ten Mann aus­bricht; die Struk­tur zeigt sich dort, wo in ei­nem fröh­li­chen Ac­ti­on-Spek­ta­kel ein na­men­lo­ser Mann nach dem an­de­ren sein Le­ben läßt, aber der Film­spaß gründ­lich ver­dor­ben wä­re, wenn dies Frau­en oder Kin­dern pas­sie­ren wür­de; die Struk­tur zeigt sich dort, wo man Män­ner in Not als ‚selbst schuld’ ab­fer­tigt; die Struk­tur zeigt sich dort, wo man mit ih­rer Hil­fe den Ho­lo­caust und an­de­re Mas­sa­ker ein­lei­tet; Die­se Struk­tur ba­siert auf dem Emp­a­thy-Gap ge­gen­über Jun­gen, Vä­tern und Män­nern. Selbst bei größ­ter Not agiert man [ih­nen] ge­gen­über kalt und herz­los, und wo man die­se Not an­spricht, wird die­ses An­spre­chen als ‚Op­fer­ide­o­lo­gie’ ab­ge­tan.»2 (uep­si­lon­niks)

Mit Jahr­zehn­ten Ver­spä­tung wird die von An­fang an be­ste­hen­de, durch fe­mi­ni­sti­sche Ein­flüs­se stän­dig ge­wach­se­ne Emp­a­thie­lücke end­lich be­merkt. Doch sol­che Blog­ger und Ar­ti­kel drin­gen nicht durch zu den Ur­sa­chen: ei­ner­seits prä­gen­de Kräf­te der Evo­lu­ti­on, die Teil der Mensch­wer­dung wa­ren und sind, an­de­rer­seits die Aus­wir­kun­gen al­ler fe­mi­ni­sti­scher Wel­len. Je­de die­ser Wel­len schä­dig­te Lie­be, Mit­ge­fühl und An­teil­nah­me für Män­ner durch An­fein­dung, Des­in­for­ma­ti­on auf­grund fal­scher An­nah­men und Zer­stö­rung na­tür­li­cher und kul­tu­rel­ler Aus­gleichs­me­cha­nis­men, die bei­de Ge­schlech­ter in ei­nen na­tür­li­chen und lie­be­vol­len Be­zug set­zen. Er­gän­zung der Ge­schlech­ter, Ar­beits­tei­lung und Tausch sind kul­tur­über­grei­fen­de mensch­li­che Uni­ver­sa­li­ën, von glei­chem Rang wie die mensch­li­che Sprach­fä­hig­keit. Erst sol­cher Be­zug in ei­nem Für­ein­an­der lehrt Men­schen, Ver­ant­wor­tung und Mit­ge­fühl zu ent­wickeln. Da Fe­mi­nis­mus sol­che ‚Rol­len’ und ‚Struk­tu­ren’ fälsch­lich als ‚Macht­struk­tu­ren’ deu­te­te, was eben­so un­sin­nig ist, wie Spra­che als Macht­struk­tur zu deu­ten, et­wa die Un­ter­schei­dung un­ter­schied­li­cher Lau­te (Pho­ne­me) als ‚Un­ter­drückung’, und ob­wohl tat­säch­lich Frau­en aus bi­o­lo­gi­schen Grün­den do­mi­nie­ren, wur­den die­se grund­le­gen­den mensch­li­chen Uni­ver­sa­li­ën zer­schla­gen. Da­mit zer­brach aber der Be­zug bei­der Ge­schlech­ter und ein für die mensch­li­che Art (im Un­ter­schied zu Tie­ren!) na­tür­li­cher und nö­ti­ger Aus­gleichs­me­cha­nis­mus.

Her­aus ka­men nicht rei­fe Per­sön­lich­kei­ten, son­dern ge­stör­te Nar­zi­sten, zu In­di­vi­du­ën ver­ein­zel­te He­do­ni­sten und Ego­zen­tri­ker, die un­zu­frie­den sind, in ih­rer Iden­ti­tät ge­schwächt, wes­halb sie sich stän­dig an­ge­grif­fen füh­len: die ty­pi­schen ‚Schnee­flocken’ von heu­te. Schon Fe­mi­ni­sten der er­sten Wel­le wur­den um 1900 völ­lig be­rech­tigt als Schrei­kin­der ka­ri­kiert, was noch heu­te für jet­zi­ge Fe­mi­ni­sten ganz an­de­rer Wel­len paßt. Die­se Iden­ti­täts­ver­wirr­ten, an­fäl­li­gen Über­sen­si­bel­chen – was heu­te durch Gen­de­rei noch ex­tre­mer auf die Spit­ze ge­trie­ben wird – kön­nen aber schwer­lich be­grei­fen, daß fe­mi­ni­sti­sche In­dok­tri­na­ti­on und das Zer­bre­chen na­tür­li­cher Ge­schlech­ter­er­gän­zung der Grund für ih­ren Lei­dens­druck ist. Statt­des­sen wäh­nen sie sich von ei­nem my­ste­ri­ö­sen, ver­schwö­rungs­the­o­re­tisch un­ter­stell­ten ‚Pa­tri­ar­chat’ ver­folgt und glau­ben, ih­re Pro­ble­me durch Kampf ge­gen die­ses und noch ra­di­ka­le­ren Fe­mi­nis­mus als bis­her lö­sen zu kön­nen.

Auf die­se Wei­se folg­te ei­ne fe­mi­ni­sti­sche Wel­le nach der an­de­ren. Je­de die­ser Wel­len war ge­tra­gen und be­flü­gelt von po­li­ti­scher Hy­ste­rie, aus Bauch­na­bel­schau und Be­trof­fen­heit ge­spei­ster Ir­ra­ti­o­na­li­tät. Sie suhl­ten sich in der Op­fer­rol­le, glaub­ten ei­ne ge­mei­ne Be­nach­tei­li­gung der Frau sei Ur­sa­che ih­res psy­chi­schen Lei­dens­drucks. Doch tat­säch­lich ver­hielt es sich in je­der fe­mi­ni­sti­schen Wel­le ge­nau um­ge­kehrt. Frau­en wer­den aus evo­lu­ti­o­nä­ren, an­ge­bo­re­nen Grün­den be­vor­zugt und als ‚hilf­lo­se Op­fer’ wahr­ge­nom­men, ob­wohl sie bi­o­lo­gisch do­mi­nant sind. Das ist Ab­sicht und ei­ne Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung, der Men­schen un­ter­lie­gen, weil ihr Ver­stand sonst die evo­lu­ti­o­nä­ren Se­lek­ti­ons­me­cha­nis­men und Fort­pflan­zungs­mo­del­le der Evo­lu­ti­on aus­he­beln könn­te. Da­her ent­wickel­te sich ei­ne schie­fe Wahr­neh­mung mit der Ver­grö­ße­rung des mensch­li­chen Ver­stan­des. Fe­mi­ni­sten sind dar­auf her­ein­ge­fal­len, ha­ben die Tat­sa­chen mensch­li­chen Le­bens genau falsch her­um ge­deu­tet. Sie hat­ten nie­mals, in kei­ner Wel­le, ein Recht, sich zu be­kla­gen. Wäh­rend al­ler Wel­len war das Los von Män­nern här­ter, wur­den Män­ner un­ge­recht be­han­delt und dis­kri­mi­niert, nicht um­ge­kehrt.

Fe­mi­nis­mus hat die (oh­ne­hin schwa­che) Grund­la­ge der Emp­a­thie für die mei­sten ein­hei­mi­schen Män­ner zer­stört.

«Die Be­dürf­nis­se, Pro­ble­me und Lei­den von Män­nern und Jun­gen wer­den nicht ein­fach nur über­se­hen. Viel­mehr ist de­ren Ar­ti­ku­la­ti­on mit ei­nem Ta­bu be­legt, das in­ner­halb kul­tur­prä­gen­der Schich­ten un­er­bitt­lich und oft mit fun­da­men­ta­li­sti­schem Ei­fer ver­tei­digt wird.»3 (red­pill­ber­lin)

Ver­schärft wird das Emp­a­thie­ver­sa­gen ge­gen­über au­toch­tho­nen Män­nern und männ­li­chen Ver­lie­rern durch sy­ste­ma­ti­sche fe­mi­ni­sti­sche In­dok­tri­na­ti­on be­reits an den Schu­len.

«In bay­eri­schen Schu­len steht jetzt Män­ner­haß auf dem Schul­plan. Klingt po­le­misch und über­trie­ben?

Sel­ber le­sen macht schlau:

‹Ei­ne kur­ze Zu­sam­men­fas­sung: „Ist der Kli­ma­wan­del ein Mann?” be­steht aus der Be­haup­tung, daß Män­ner im Ge­gen­satz zu Frau­en ‚dicke Au­tos’ fah­ren und (ver­mut­lich fet­te) Steaks es­sen und des­halb die Um­welt mehr be­la­sten als Frau­en. Frau­en be­la­ste­ten die Um­welt zwar auch, mach­ten dies aber durch En­ga­ge­ment für das Ge­mein­wohl wett und sei­en es an­son­sten und im Ge­gen­satz zu Män­nern ge­wohnt, für an­de­re mit­zu­den­ken.›

Sehr schön brin­gen es die scien­ce­files auf den Punkt:

‹Die hier dar­ge­stell­te pri­mi­ti­ve Form der Ma­ni­pu­la­ti­on und Kon­di­ti­o­nie­rung der Ju­gend­li­chen, die doch so ger­ne als be­son­ders schutz­be­dürf­tig hin­ge­stellt wer­den, von den sel­ben üb­ri­gens, die die ver­meint­li­che Schutz­be­dürf­tig­keit so ger­ne aus­nut­zen, scheint ei­nem Plan zur Volks­ver­dum­mung ent­sprun­gen zu sein, Teil ei­nes Ver­suchs, Ver­stand und Ra­tio aus dem mensch­li­chen Erb­gut zu be­sei­ti­gen und durch Af­fekt und Ge­fühl zu er­set­zen, denn die­je­ni­gen, die durch Ge­füh­le ge­lei­tet wer­den, sind ein Spiel­ball in den Hän­den de­rer, die wis­sen, wel­chen Sti­mu­lus sie ein­set­zen müs­sen, um ei­ne ge­wünsch­te Re­ak­ti­on zu er­zie­len. Daß Ge­gen­stand die­ser Kon­di­ti­o­nie­rung der Haß auf Män­ner ist, ist wohl der Tat­sa­che ge­schul­det, daß wir in ei­nem Zeit­al­ter le­ben, in dem pa­ra­no­i­de Män­ner­has­ser an­ge­tre­ten sind, die Welt nach ih­rer Wahn-Vor­stel­lung um­zu­ge­stal­ten.›»4 (Net­Reaper. 22.7.2013)

In ih­rem Irr­tum, die bi­o­lo­gisch do­mi­nie­ren­de Frau als ‚be­nach­tei­ligt’ und ‚un­ter­drückt’ zu deu­ten, weil evo­lu­ti­o­nä­re Me­cha­nis­men Frau­en be­son­ders schüt­zen, in­dem sie als ‚hilfs­be­dürf­tig’ und ‚ge­fähr­det’ an­ge­se­hen wer­den, ver­stie­gen sich al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len da­zu, mit Haß ge­gen die ver­meint­li­chen ‚Un­ter­drücker’ zu kämp­fen, die in Wahr­heit mas­siv be­nach­tei­ligt und dis­kri­mi­niert wa­ren. In den letz­ten 60.000 Jah­ren kam auf vier bis fünf Müt­ter in un­se­rem Gen­pool nur ein Va­ter. Frau­en wol­len bei frei­er Wahl nur die höch­stens er­sten 20 Pro­zent der Män­ner. Se­lek­ti­on und Dis­kri­mi­nie­rung sind Schick­sal der Män­ner, nicht der Frau­en. Das wirkt sich auch auf un­se­re Wahr­neh­mung und Emp­a­thie, des­halb auf al­le so­zi­a­len Be­rei­che und die Ge­sell­schaft aus.

Fe­mi­nis­mus war al­so nicht nur falsch, son­dern nahm das Ge­gen­teil der Tat­sa­chen an. Üb­ri­gens ist auch die ho­he Stim­me der Frau eben­so wie ihr als schön emp­fun­de­nes Ge­sicht nach dem Kind­chen­sche­ma ein Hin­weis dar­auf, daß Frau­en die­sel­ben Schutz­me­cha­nis­men aus­lö­sen wie Säug­lin­ge und Kin­der. Die ho­hen Stim­men der Kin­der hal­ten ern­ste Ag­gres­si­on ge­sun­der Er­wach­se­ner von ih­nen fern, eben­so ih­re Kind­chen­ge­sich­ter. Die­se wir­ken üb­ri­gens auch auf Tie­re, die nach dem Kind­chen­sche­ma auch art­frem­de Wel­pen und Kin­der er­ken­nen, be­son­ders vor­sich­tig und be­hut­sam be­han­deln. Sonst dürf­ten wir Kin­der und Hun­de nicht zu­sam­men­brin­gen. Schö­ne Frau­en ha­ben ein Ge­sicht, das von der Form her dem Kind­chen­sche­ma ent­spricht, so wie es ih­re ho­he Stim­me tut. Jun­gen er­hal­ten die­sen Schutz nur bis zur Pu­ber­tät; dann kom­men sie in den Stimm­bruch. Die zu­vor Schutz ver­lan­gen­de ho­he Stim­me wird zu ei­ner tie­fen Män­ner­stim­me. Gleich­zei­tig be­gin­nen sie, wie Män­ner zu kon­kur­rie­ren und sich Här­ten zu­zu­mu­ten. Wir kön­nen dar­aus fol­gern, daß Stimm­la­ge und Aus­se­hen der Frau­en ih­nen ähn­li­che Be­vor­zu­gung und Schutz ver­leiht wie Kin­dern, auf ei­ner un­be­wuß­ten Ebe­ne. Evo­lu­ti­ons­bio­lo­gie weist das auch mit an­de­ren Mit­teln als Tat­sa­che nach.

Fe­mi­ni­stin­nen, die Evo­lu­ti­on nicht ver­stan­den hat­ten, ha­ben in ih­rer Wut über ein­ge­bil­de­te Be­nach­tei­li­gung ei­nen To­tal­scha­den aus­ge­löst, da­bei mas­siv Män­ner­haß ent­wickelt und als Waf­fe ein­ge­setzt.

«Teil­wei­se fie­len sie des­we­gen auf, weil die ra­di­kal­sten Fe­mi­ni­stin­nen männ­li­che Klei­dung tru­gen und Haß auf al­le Män­ner zeig­ten, und ih­re Be­we­gung so be­kannt mach­ten. …

Ka­na­dier lach­ten, als die 10% Pro­zent zu­erst zi­tiert wur­den — so­gar im Par­la­ment lach­ten ei­ni­ge Ab­ge­ord­ne­te laut — aber die Frau­en­grup­pe hat­ten Hit­lers Me­tho­de ge­lernt. Über die Me­di­en häm­mer­ten sie die Zah­len und Be­haup­tun­gen ein, bis sie schließ­lich ak­zep­tiert wur­den. …

[Zeit­ge­nos­sen al­ler fe­mi­ni­sti­scher Wel­len wie­der­ho­len den im­mer glei­chen Feh­ler: Sie fin­den in­tu­i­tiv die je­weils letz­te Wel­le lä­cher­lich, ab­surd, über­zo­gen, mi­li­tant und schäd­lich, sind da­von über­zeugt, ihr Aus­la­chen wer­de den Un­sinn schon auf­hal­ten. Gleich­zei­tig be­für­wor­ten sie frü­he­re fe­mi­ni­sti­sche Wel­len als ‚ge­recht­fer­tigt’, weil sie sich dar­an ge­wöhnt ha­ben oder da­mit auf­ge­wach­sen sind. Sie be­grei­fen nicht, daß sich die­ses Spiel wie­der­holt, al­le frü­he­ren Wel­len zu ih­rer Zeit ge­nau­so lä­cher­lich, über­zo­gen, schäd­lich und mi­li­tant wa­ren und er­schie­nen wie die heu­ti­ge, mit eben­so gro­ßer Kurz­sich­tig­keit aus­ge­lacht wur­den, bis sie sich durch­ge­setzt und als neue ‚Nor­ma­li­tät’ eta­bliert hat­ten. Da­nach er­schien das Ge­läch­ter von einst als ‚Pein­lich­keit’.]

— 9,1% Ehe­män­ner droh­ten zu schla­gen oder et­was auf ih­re Frau­en zu wer­fen im ver­gan­ge­nen Jahr, aber 15,9% der Ehe­frau­en hat­ten das­sel­be ge­tan.

— 11,9% der Män­ner und 13,1% der Frau­en hat­ten ih­ren Part­ner ge­schubst, ge­grif­fen oder ge­sto­ßen, 5% der Män­ner und 7,6% der Frau­en hat­ten ei­nen Klaps ge­ge­ben, 5,4% der Män­ner und 7,6% der Frau­en hat­ten ge­schla­gen oder ver­sucht zu schla­gen, … 2,5% der Män­ner und 6,2% der Frau­en hat­ten ei­nen Part­ner ver­hau­en.

— … Ein hal­bes Pro­zent der Män­ner und 0,8% der Frau­en hat­ten ei­ne Waf­fe be­nutzt. …

[Fe­mi­ni­stin­nen lie­ßen im­mer ein­fach den hö­he­ren weib­li­chen An­teil ganz weg und ta­ten so, als gin­gen sol­che Hand­lun­gen ein­sei­tig von Män­nern aus mit Frau­en als Op­fern, was völ­lig falsch ist.]

Jah­re­lang hat­ten pro­fes­si­o­nel­le Het­zer weib­li­che Wut auf­ge­peitscht und sie ge­warnt, Män­ner sei­en ge­walt­tätig. Sie wer­den es, wenn man sie weit ge­nug treibt.

Haß prallt zu­rück, und wenn ich dich has­se, sind die Aus­sich­ten gut, dich da­zu zu brin­gen, mich zu has­sen. …

Vie­le der Leu­te, die Haß­kam­pag­nen füh­ren, wis­sen ge­nug von mensch­li­cher Na­tur, um ver­ste­hen zu kön­nen, was sie tun, doch mö­gen sie von Haß, Ego­is­mus und ei­ge­ner Pro­pa­gan­da ge­blen­det sein. …

Die Vi­ze­prä­si­den­tin der Uni­ver­si­tät, Ma­ri­lyn Mar­shall, die je­ne Be­schwer­de be­ar­bei­te­te, er­klär­te, daß die Car­toons — ein­schließ­lich der mit ei­ner lä­cheln­den Frau mit ei­nem Mes­ser, die Frau­en fragt, ob es ih­rem Le­ben hel­fen wür­de, „Pe­nis­se völ­lig aus­zu­lö­schen”, le­dig­lich weib­li­che Phan­ta­si­en il­lu­strie­ren wür­den, und das sie „nicht das­sel­be wä­ren, wie die phan­ta­sier­ten Hand­lun­gen gut­zu­hei­ßen oder zu för­dern”. …

Se­xu­el­le Be­lä­sti­gung ist jetzt ein Ge­schäft, das auf Haß und Pro­pa­gan­da grün­det. Es stellt hun­der­te gut­be­zahl­ter Ar­beits­stel­len be­reit für Be­auf­trag­te und Mit­ar­bei­ter an fast je­der ka­na­di­schen Uni­ver­si­tät und Schu­le, die sich mit se­xu­el­ler Be­lä­sti­gung be­schäf­ti­gen; es ist ein Geschäfts­feld im Wer­te von Mil­li­o­nen Dol­lar für An­wäl­te, et­was, wor­über Me­di­en be­rich­ten kön­nen, aber wie vie­le mo­der­ne Ge­schäfts­fel­der pro­du­ziert es kei­ner­lei Wert für die Ge­sell­schaft. Tat­säch­lich rich­ten sie schwe­ren Scha­den an.

Sie mö­gen so­gar mehr se­xu­el­le Be­lä­sti­gung pro­du­zie­ren, oder se­xu­el­le Be­lä­sti­gung, wo es sonst kei­ne gä­be. …

Die Haß­in­du­strie macht für ei­ni­ge Geld, be­schä­digt aber die Ge­sell­schaft als Gan­zes. Sie be­schä­digt die Män­ner, die zu Op­fern wer­den, aber we­der die ka­na­di­sche Re­gie­rung noch die Frau­en­be­we­gung küm­mert sich son­der­lich dar­um. …

Aber Haß und Wut sind heu­te we­sent­li­che Fak­to­ren un­se­rer Wirt­schaft und Po­li­tik. Sie sind ein gu­tes Ge­schäft für ei­ni­ge, aber ein De­sa­ster für Wirt­schaft und Ge­sell­schaft ins­ge­samt. Het­zer sind schwer zu be­kämp­fen, teil­wei­se weil sie ver­mut­lich Op­fer ih­rer ei­ge­nen Pro­pa­gan­da sind, und selbst glau­ben, im Recht zu sein.»5 (fathers­for­life)

Sol­che The­men ha­ben es ge­schafft, uns im Lau­fe von Jahr­zehn­ten und Ge­ne­ra­ti­o­nen völ­lig ver­ges­sen zu las­sen, daß Ur­sprung und Haupt­pro­blem der Ge­sell­schaft feh­len­de Emp­a­thie für ein­hei­mi­sche Män­ner war und ist. Un­fä­hig­keit zu Lie­be, Mit­ge­fühl und An­teil­nah­me für un­se­re Jun­gen und Män­ner ist Kar­di­nal­feh­ler die­ser Zi­vi­li­sa­ti­on ge­wor­den. Al­le Ver­ir­run­gen – fe­mi­ni­sti­sche Wel­len und an­schlie­ßend po­li­ti­sche oder re­li­gi­ö­se Ide­o­lo­gi­ën, in de­nen vom Fe­mi­nis­mus ent­wur­zel­te Men­schen Halt su­chen – hän­gen mit die­sem Emp­a­thie­ver­sa­gen und der Zer­stö­rung na­tür­li­cher Ge­schlech­ter­er­gän­zung zu­sam­men. Auch Selbst­haß und Selbst­zer­stö­rung durch Mas­sen­mi­gra­ti­on sind ei­ne Fol­ge da­von; in ihr setzt sich der al­te fe­mi­ni­sti­sche Haß ge­gen ‚wei­ße he­te­ro­se­xu­el­le Män­ner’ fort, der seit den 1960­er Jah­ren und der zwei­ten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le prä­gend ge­wor­den ist.

Neben dem Emp­a­thie­scha­den, der sich auch in ver­fehl­ter So­li­da­ri­tät mit un­be­rech­tig­ten Grup­pen zeigt, die gar nicht hier sein oder be­ste­hen soll­ten, aber al­le Emp­a­thie nach­ge­wor­fen er­hal­ten, die un­se­ren be­rech­tig­ten ei­ge­nen, hart ar­bei­ten­den Män­nern ver­wei­gert wird, ist ein wei­te­res Grund­pro­blem po­li­ti­sche Hy­ste­rie und Ir­ra­ti­o­na­li­tät, die mit fe­mi­ni­sti­schen Wel­len auf­ka­men, wie das Buch „Ab­rech­nung mit dem Fe­mi­nis­mus” nach­weist.

Dieser Artikel wurde heute im Buch „Die Unterdrückung der Männer” ergänzt.

Fußnoten

1 https://uepsilonniks.wordpress.com/der-empathy-gap-als-ursache-struktureller-benachteiligung-von-maennern/

2 https://uepsilonniks.wordpress.com/der-empathy-gap-als-ursache-struktureller-benachteiligung-von-maennern/

3 http://www.redpillberlin.de/2018/07/21/die-empathieluecke-und-die-krise-der-maennlichkeit/

4 https://netreaper.net/category/gleichberechtigung/page/2/

5 «It was partly because the most radical of the feminists wore masculine clothing and displayed public hatred for all men that they stood out, and thus publicized the movement. …
Canadians laughed when the 10% figure was first quoted — even in the Commons some members laughed out loud — but the women’s groups had learned Hitler’s technique. Through the media they hammered the figure home until it was finally accepted. …
— 9.1% of husbands had threatened to hit or to throw something at their mates in the previous year, and 15.9% of wives had done the same.
— 11.9% of husbands and 13.1% of wives had pushed, grabbed or shoved their mates, 5% of husbands and 7.6% of wives had slapped, 5.4% of husbands and 7.6% of wives had hit or tried to hit, 6.4% of husbands and 6.3% of women had kicked, bit or hit with a fist, 2.5% of men and 6.2% of women had physically beaten up a partner
— 2.1% of men and 3.6% of women had threatened their partner with a knife or a gun. One half of one per-cent of men and 0.8% of women had actually used a weapon. …
For years professional hate-mongers have been whipping up women’s anger, and warning them that men will be violent. They will, if they are pushed far enough.
Hate bounces, and if I hate you the chances are that I will make you hate me. …
Many of the people who run hate campaigns know enough about human nature that they should understand what they are doing but they may be blinded by hatred, self interest and their own propaganda. …
University associate vice president Marilyn Marshall, who handled the complaint, explained that the cartoons — including one in which a smiling woman with a knife asks women whether their lives would be helped by the “total elimination of penises” just illustrate female fantasies, and they are “not the same as endorsing or promoting the fantasized action”. …
Sexual harassment is now a business, based on hate and propaganda. It provides hundreds of well-paid jobs for sexual harassment officers and staff at nearly every Canadian university and community college, millions of dollars worth of business a year for lawyers, and something for the media to report, but like many modern businesses it produces nothing of value to society. In fact it probably does serious harm.
It may well produce more sexual harassment, or sexual harassment where there would otherwise be none. …
The hate business makes money for some, but it damages society as a whole. It damages the men who are victimized too, but neither the Canadian government nor the women’s movement seem to care much about them. …
But hatred and rage are now major factors in our economy and our politics. They are good business for some, but they are a disaster for the economy as a whole. Hate mongers are hard to fight, partly because most of them are probably victims of their own propaganda, and they may actually believe that they are right.» (http://blog.fathersforlife.org/2008/02/10/the-hate-mongers/)

Ignorieren als Unterdrückungsmethode

Ignorieren als Unterdrückungsmethode

Übliche Unterdrückungsmethode von Männern ist es, Männer zu ignorieren. Teilweise ist das angeborenes Erbe, ein Mechanismus der Evolution: Wer kein Ansehen hat, soll sich nicht fortpflanzen, wird ignoriert und schickaniert, als ‚Versager’ betrachtet.

Solchen Druck milderten klassische Kulturen und Zivilisationen. Einst glänzt dabei die abendländische Kultur, der es gewaltfrei gelang, fleißigen, klugen, erfindungsbegabten oder anderweitig tüchtigen Männern ein hohes Sozialprestige zu geben, das sie aus der evolutionären Falle holte.

Wie jede Zivilisation begann auch die abendländische unter der angeboren schiefen Wahrnehmung, die Frauen als hilfbedürftige Täter, rangniedere Männer aber als unwert und Bedrohung ansieht, durch ständige Zunahme von Frauenbevorzugung zusammenzubrechen. Feminismus aller Wellen – auch der ersten – beruhte auf Unverständnis menschlicher Natur und Evolution, insbesondere dieser Wahrnehmungsstörung.

Unter dem Einfluß feministischer Einflüsterungen begannen Frauen, Männern ihr Sozialprestige und ihre männlichen Aufgaben zu neiden, ihnen wegzunehmen, was als ‚Gerechtigkeit’ hingestellt wurde, bis die anfangs belustigte und ablehnende breite Mehrheit umerzogen war, die feministischen Sichtweisen und Prinzipien übernahm.

Der Erfolg war nun, daß Männer kein Sozialprestige mehr haben konnten und durften, zu dem Frauen aufschauen, wodurch die evolutionäre Falle zuschnappte: Gerade die tüchtigen, fleißigen, erfindungsbegabten Männer, die einst von Gesellschaft und fruchtbaren Frauen gemocht und begehrt wurden, verfielen der Mißachtung, dem Spott, der Anfeindung, der Diskriminierung auf allen Ebenen: Frauen wiesen die Männer ab, fühlten sich nicht mehr geehrt, sondern angewidert und empört von flirtenden Avancen, Männer wurden vor dem Recht, vor Gericht, in jeder Lage des Berufes und Privatlebens benachteiligt. Das liegt wiederum an angeborener schiefer Wahrnehmung, die uns Mitgefühlt und Empathie für hilflose Kinder und vermeintlich hilflose Frauen, nicht aber für rangniedere Männer haben läßt. Rangnieder erscheint im Feminismus fast jeder Mann.

Doch das ist nicht alles. Feminismus zerstörte seit der ersten Welle – die abendländische Zivilisation bereits seit Jahrhunderten – die alte, universelle Ergänzung und Arbeitsteilung, die es wie Sprache bei jeder Ethnie aller Zeiten gibt, also eine menschliche Universalie ist, die sogar nachweislich unsere Menschwerdung prägte. Indem wir dieses Füreinander nicht mehr in einem kulturellen Tausch leben, entfallen auch die zwischen Tauschenden vermittelten Bezüge und Gefühle. Auch das trägt zum totalen Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern heute stark bei.

Bereits 1913 stellte ein Feminismuskritik fest, daß „Apostel des Feminismus”, ob „männlich oder weiblich” Druck aus Herausgeber ausübten, andere Sichten nicht zu veröffentlichen, weil sie Andersdenken nicht ertragen konnten und keine Argumente hatten. Die irrationale Psychose, mit der heute von früh bis spät gegen Trump, AfD, Putin, Orban und andere gehetzt wird, als seien diese das personifizierte Böse, während katastrophales Versagen der eigenen Ideologie und Politik ausgeblendet wird, wurde also bereits vor dem Ersten Weltkrieg anhand der ersten feministischen Welle bemerkt.

Seitdem ist es ein abgekartetes Spiel, daß alle wichtigen Wortmeldungen von Männern zu Geschlechterthemen ignoriert werden. Als ich in den 1970er Jahren begann, mich über grausame Abweisungen zu ärgern, wurde das ignoriert. Die Frauenbewegung wollte Männer anfeinden, verteufeln, mit Schlammschlachten erniedrigen, sich aber keineswegs mit den Folgen ihres eigenen Handelns, ihrer eigenen seelischen Grausamkeit beschäftigen.

Meine Bücher aus den 1980er Jahren wurden ignoriert bis heute. Dies betrifft nicht nur Verlage, sondern auch Medien und das Publikum. Es will einfach niemand wissen! Männliche Verlierer werden eisern, eisig ignoriert. Männer werden zu Verlierern gemacht, gerade begabte, fähige, fleißige und tüchtige Männer. Es ist überhaupt nichts schlechtes oder anrüchiges daran, in der feministischen Gesinnungsdiktatur zum ‚Verlierer’ gemacht zu werden – ganz im Gegenteil ist es wie ein Ritterschlag, eine Ehrung, ein Adelstitel.

Die Mißlage konnte ständig schlimmer werden, Feminismus immer mehr Macht ansammeln, weil sie tiefgreifende, grundsätzliche Kritik ebenso ignorierten wie alle berechtigten Belange von Männern, Menschen mit Gefühlen, Lebenszielen, die wesentlich höhere Bürden zu nehmen haben als Frauen. Niemand wollte wissen, was ihnen geschieht, was sie fühlen, denken, für Sorgen, Bedürfnisse, Ideen, Hoffnungen, geistige und soziale Modelle und Entwürfe anzubieten haben. Sie wurden so total ignoriert, daß niemand davon wußte, daß es etwas ignoriertes gibt.

So setzte sich das auf allen Ebenen fort. Verlage ignorierten meine Bücher jahrzehntelang. Wurden wenige gedruckt, so ignorierten Medien, weshalb fast niemand von den Büchern erfuhr. Versuchte ich selbst für Bücher zu werben, wurde ich ignoriert. Das Publikum ignorierte, weshalb es sich für Verlage ohne Werbeetat nicht lohnte, zu veröffentlichen. Sogar die vermeintlich ‚eigene Szene’ ignoriert inzwischen fast vollständig. ‚Männliche Verlierer’? Ein Tabuthema, unbequem. Niemand will sich damit identifizieren. Niemand will als ‚Verlierer’ erscheinen. Das widerspricht der männlichen Balz und Hierarchiebildung. Jeder will selbst Platzhirsch sein. Kleingeister plustern sich auf wie ein Pfau, obwohl sie wenige Ideen anzubieten haben, und die eher seicht. Aber Solidarität mit ‚Verlierern’? Oder sich gar selbst als ‚Verlierer’ sehen? Das geht nicht. Die männliche Identität basiert darauf, sich in ein glänzendes Licht zu stellen, Gesellschaft und Frauen Siegerstatus zu signalisieren. Das ganze läuft unbewußt ab, auch bei denen, die vermeintlich gegen Feminismus oder gesellschaftliche Zwänge rebellieren.

Deshalb geht es gar nicht darum, ob meine Bücher gut oder schlecht sind. Bei Büchern, die keinen einzigen Buchkäufer finden, ist die Qualität schietegal. Sie sind nicht existent, erfolgreich ignoriert. Feministen können sich ins Fäustchen lachen, denn sie haben es nur noch mit seichter Pseudo-Opposition zu tun. Ihre Widersacher erledigen sich durch unsolidarisches Ignorieren selbst gegenseitig. Die vermeintlich eigene ‚Szene’ ignoriert mich genauso total wie feministisch gesinnte Kreise, und trägt damit das Prinzip mit, auf dem die Unterdrückung von Männern beruht: Ignorieren.

Wenn ich nun einen Artikel darüber schreibe, wird der wegen des unbequemen Themas, Inhalts und Verfassers genauso ignoriert. Seit Jahrzehnten renne ich mit dem Kopf gegen massive Mauern und komme nicht durch. Diese Mauern sind viel mächtiger und absoluter als Filterblasen auf Twitter, mit denen heute Konservative ringen. Immerhin verfügen die Konservativen eine gewisse Anzahl an Teilnehmern und Lesern, so daß sie etwas Druck ausüben können – auch mit dem Ziel, ihr Wegschließen in Filterblasen zu erschweren oder vermeiden.

Doch bei männlichen Verlierern ist die Unterdrückung durch Isolierung total. Obwohl das Empathieversagen gegenüber Männern Grundproblem der Epoche ist, das sowohl Feminismus, Genderideologie, soziale Ausbeutung, Ausschluß aus Familie, Beziehung und Kindesentzug, Abzocke von Ex-Vätern und Ex-Männern und schließlich die ethnische Umvolkung des ganzen Abendlandes ermöglicht, was langfristig einem Genozid an Weißen gleichkommt, will niemand davon wissen.

Meine Artikel werden genauso ignoriert, kaum geteilt. Nachrichtenseiten, die sich einst über meine Artikel freuten, sind jetzt etablierter und veröffentlichen keine Beiträge mehr von mir. Die Ignorierung ist absolut, überall, auf allen Seiten, besteht seit Jahrzehnten.

Meine Argumente verpassen ihre Zeit. Was vor Jahrzehnten neu war, als ich es schrieb, ist es jetzt nicht mehr. Sie haben die Chance verpaßt, Fehlentwicklungen vorzubeugen. Selbst wenn sie jetzt gedruckt würden, wären mir andere zeitlich zuvorgekommen, weil sie nicht so stark aneckten, sich weniger weit aus dem Fenster lehnten, daher eher veröffentlichbar erschienen. Oder sie hatten einfach mehr Bekanntheit, weil sie schon auf einem anderen Gebiet arriviert waren. Oder sie hatten einfach Glück. 

Meine Argumente und Ideen verpassen nicht nur ihre Zeit, während sie ignoriert werden, sondern werden auch geklaut. Dabei kann es gleichgültig sein, ob andere von selbst auf die gleiche Idee kamen, oder sie in einem Artikel bei mir lasen und dann in abgeschwächter Form unterhaltsam aufgemotzt selbst verwendeten. Wie auch immer – Ideen und Argumente werden des kritischen Zusammenhangs und Potentials beraubt, nur bruchstückhaft bekannt, verpuffen daher, ohne die mögliche Wirkung zu entfalten.

Wie auch immer, das Totalignorieren geht weiter. Würde ein Buch einmal inhaltlich debattiert, könnte es einen Dammbruch geben, würden auch meine anderen (derzeit 23) veröffentlichten Bücher verständlich und interessant erscheinen. Doch genau das verhindert allgemeines totales Ignorieren. Etablierte haben absolut kein Interesse, von unbequemen Argumenten und Ideen in Bedrängnis gebracht zu werden. Andere wollen sich selbst etablieren und haben kein Interesse, daß sich eine Konkurrenz zu ihnen etabliert, die ihnen Zustrom abnehmen könnte.

Was schreibe ich überhaupt im Blog? Diese Filterblase ist wie ein Gummizelle. Ich kann schreiben, was ich will, aber nur, weil es garantiert folgenlos ist. Das ist die raffinierteste Form der Repression. Gleichzeitig höhnen Feministen, Männer hätten ‚immer noch keine neuen Argumente’. Das ist wie üblich eine bösartige, zynische Verdrehung. Männer hatten immer neue Argumente. Doch bereits 1913 wurden sie empört von Herausgebern verschwiegen. Meine Bücher belegen eine Vielzahl Fälle unterschwelliger Zensur durch Ignorieren. 1968 konnte ein New Yorker Professor seinen gelehrten interkulturellen Vergleich der Männer- und Frauenrollen bereits nicht veröffentlichen, weil es Feministen nicht paßte. Doch auch meine Zensurbeweise werden ignoriert – mit den Büchern, in denen sie stehen. Die Katze beißt sich selbst in den Schwanz. Ein Teufelskreis. Verlage drucken nicht, obwohl ihnen Bücher gefallen, weil ich noch keinen Namen habe, oder bisherige Bücher unbekannt blieben. Die totale Ignorierung verewigt sich so. Da es keine Szene gibt, die mich unterstützt und Druck macht, wie es die untereinander solidarischen Konservativen tun, funktioniert das eisige Ignorieren perfekt.

Kauf und lest meine Bücher! Es geht nicht um Geld, sondern darum, daß nur Käufe zählen, um eine Vermarktung in Gang zu bringen. Nur wenn bestellt wird, werden die Bücher sichtbar.

Eigene Jungen werden seit 50 Jahren verdrängt – zu Wort kommen nur ihre Verdränger

Eigene Jungen werden seit 50 Jahren verdrängt – zu Wort kommen nur ihre Verdränger

Seit 1968 werden einheimische, bürgerliche Männer vom Feminismus angefeindet und verdrängt. Nie kamen sie zu Wort. Die sexuelle Revolution endete in feministischer Übernahme: Frauen erhielten grenzenlose Freiheiten, männliche Sexualität wurde angefeindet und unterdrückt, ebenso nicht genehme Meinungen und Argumente. Bezahlen durften Steuerzahler, vor allem Männer, ihre eigene Erniedrigung. Dieses Spiel wiederholte sich in noch größerem Maßstabe, als nun eine Millionenflut illegal mit Geld und großzügigen Gesetzen ins Land gelockt und gelassen wurde. Wieder gilt alles mediale Interesse den Verdrängern, die nicht hier sein sollten, denn für sie wurden in ihrer Heimat genug Mädchen geboren – hier aber nicht!

«Junge Flüchtlinge in Essen: „Wir wollen eine Freundin, doch die Mädchen rennen uns oft vor der Nase weg”
Madeline Jäger am 26.03.2017

Im Lore-Agnes-Haus lernen junge Flüchtlinge das richtige Flirten
Auch Sexualaufklärung spielt dabei eine Rolle: „Das geht und das geht gar nicht”

Wie können geflüchtete Jugendliche Wege finden, Mädchen oder Jungen richtig anszusprechen?

Essen. Eine junge Frau mit Kopftuch und ein Senior mit Hornbrille. Ein Liebespaar? „Das paßt gar nicht”, finden viele aus der kleinen Gruppe. Viele Jungs nicken, manche sehen es aber auch anders oder schweigen nur und grinsen ein bisschen verschämt über die Vorstellung.

Wer paßt optisch zu wem? Das ist die erste Aufgabe für die 15 jugendlichen Flüchtlinge im Lore-Agnes-Haus. Sie wollen lernen, wie man in Deutschland Mädchen anspricht. Dafür gibt es den Awo-Kurs: „Parcours-Liebeswelten”. Es ist ein Angebot für Essener Flüchtlingsklassen. Heute ist die Klasse von Lehrerin Sarah Weldemann (Name geändert) dran. …

Sie wollen wissen: ‚Wie geht man hier in Deutschland richtig auf das andere Geschlecht zu?’”

Wer sind die Kursteilnehmer?
Die meisten Kursbesucher sind unbegleitete Flüchtlinge aus Afghanistan, Somalia, Albanien und dem Kosovo. Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren.»1 (Der Westen)

Das ist seelische Grausamkeit und Gemeinheit gegenüber einheimischen Jungen und Männern, für die nicht genug Mädchen übrig bleiben, die verdrängt werden und als Kuckold ihre eigene Verdrängung und Abschaffung bezahlen müssen. Es ist ein sexueller Genozid, weil die Verdränger unsere Mädchen schwängern, statt der dafür arbeitenden Steuerzahler Kinder zeugen.

Seit 50 Jahren bekämpft Feminismus die einheimischen Männer und Jungen, ist es völlig egal, wie es Jungen und Männern ergeht, ob sie eine einheimische Freundin finden. Die einheimischen Jungen werden seit 50 Jahren entrechtet, viele um ein gutes, erfülltes Leben und Fortpflanzung betrogen. Niemals kam der Staat auf die Idee, ihnen zu helfen. Im Gegenteil, ich wurde von Pro Familia rausgeworfen, als ich in meiner Jugend um Rat nachfragte.

Nur Feministen kamen zu Wort, niemals Feminismuskritiker oder Verlierer. Seit 50 Jahren verdrehen Medien alles radikal, unterdrücken die Stimmen von Kritikern und männlichen Verlierern, die überhaupt nicht zu Wort kamen.

Diese Verarschung der eigenen Männer verschlimmert sich nun weiter. Zusätzlich wird ein millionenfacher Männerüberschuß gesetzeswidrig ins Land gelassen, der hier aus arithmetischen Gründen einheimische Jungen und Männer bei Mädchen und Frauen fruchtbaren Alters verdrängt. Das ist inhuman, die größtmögliche Grausamkeit gegenüber den eigenen Landessöhnen. Alle faseln von Integration, die solchen Mißstand verewigt und eine Grausamkeit gegenüber einheimischen Verlierern weiblicher Wahl ist. Feminismus hat nicht mehr Gleichheit geschaffen, sondern mehr Ungleichheit, weibliche Wahl (sexuelle Selektion) radikal übersteigert.

Obendrein schaffen wir uns auch als Volk damit ab. Die fleißigen eigenen Männer arbeiten, bezahlen ihre Verdränger, die derweil Freizeit haben und die Mädchen abschleppen, die fleißige Einheimische dann nicht haben können. Das ist eine riesige Schweinerei. Zeitgenossen sind von Männerfeindlichkeit dermaßen indoktriniert, daß sie gar nicht merken oder wissen wollen, was passiert, Kritiker wie mich seit Jahrzehnten auslachen und verspottet dafür, die Wahrheit zu sagen.

Wir fleißigen, betrogenen Landessöhne werden aussterben. Zukünftige Generationen werden nicht von uns abstammen, sondern von aggressiveren Nichtleistern, die der Lockruf leichten Geldes ins Land geholt hat. Sie werden aggressiver sein und dümmer, was beides korreliert ist. Auch die Behauptung, alle seien gleich, Unterschiede nur Erziehungssache, ist moderne Ideologie, die wissenschaftlich widerlegt ist. Nur verstecken Etablierte Forschungsergebnisse, die ihnen nicht in den Kram passen. Die Grundlage dessen, was unsere Kultur, Zivilisation, Wissenschaft, Technik, Philosophie und Freiheit hervorgebracht hat, wird mit uns untergehen, den verschmähten einheimischen fleißigen Jungen und Männern, die schon seit 50 Jahren von Feministinnen diskriminiert, aus Leben und Fortpflanzung gekegelt wurden, nun zusätzlich noch durch eine Völkerwanderung.

Meine Bücher berichten seit Jahrzehnten davon. Ebensolange werde ich ignoriert, verhöhnt oder totgeschwiegen. Kürzlich wurde darüber berichtet, wie schwedische Flüchtlingshelferinnen noch mehr Einwanderer forderten, weil sie dann mehr unbegleitete Flüchtlingsjungen als Sexgespielen finden. Auch wenn solche verirrte Frauen nicht erstrebenswert gefunden werden, bedeutet das numerisch eine Kettenreaktion, bei der mindestens genauso viele einheimische Jungen und Männer leer ausgehen.

Was ihr da tut, ist ein ungeheures Verbrechen. Ihr zerstört unser Privatleben, schafft uns für alle Zeiten über Durchmischung (einheimische Mädchen mit fremden Männer) ab. Ihre gehört vor ein interantionales Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, seelischer Grausamkeit, und schleichendem Völkermord durch Verdrängungskreuzung und Diskriminierung der eigenen Jungen.

Lest meine Bücher!

Fußnote

1 https://www.derwesten.de/staedte/essen/junge-fluechtlinge-in-essen-besuchen-kurs-wir-wollen-eine-freundin-doch-die-maedchen-rennen-uns-oft-vor-der-nase-weg-id209844099.html

Die Unterdrückung der Männer, jetzt im Juwelen Verlag bestellbar

Die Unterdrückung der Männer

Der Fe­mi­nis­mus hat die Frau­en nicht be­freit – er hat le­dig­lich die Män­ner ent­rech­tet.

Weil an­de­re, bes­ser be­grün­de­te Ar­gu­men­te und Sich­ten nicht zu Wort ka­men, ha­ben sich fe­mi­ni­sti­sche Prin­zi­pi­en durch­ge­setzt und wer­den als „selbst­ver­ständ­lich” hin­ge­nom­men. Vie­le scheu­en sich, et­was Kri­ti­sches wie die­ses Buch zu le­sen, weil sie im Vor­aus an­neh­men, es kön­ne nur schlecht und pein­lich sein.

Das Ge­gen­teil ist wahr.

Es gibt vor­züg­li­che Ar­gu­men­te ge­gen fe­mi­ni­sti­sche Ide­o­lo­gie und Prin­zi­pi­en. Wer sich gut in­for­miert, wird Fe­mi­nis­mus als pein­lich er­ken­nen. Vie­les ist an­ders als all­ge­mein ge­glaubt; meist stellt sich das glat­te Ge­gen­teil heu­te üb­li­cher Über­zeu­gun­gen als wahr her­aus. Die­ses Buch ist ein loh­nen­des Aben­teu­er im Gei­ste. Es könn­te ei­ne ko­per­ni­ka­ni­sche Wen­de brin­gen: So wie sich die Son­ne nicht um die Er­de dreht, so steht nicht „Män­ner­macht”, son­dern weib­li­che Do­mi­nanz im Mit­tel­punkt von Evo­lu­ti­on und Le­ben und be­darf des Aus­gleichs.

Fe­mi­nis­mus war kei­ne Be­frei­ung zu mehr Gleich­heit, son­dern ei­ne Un­ter­drückung zu mehr Un­gleich­ge­wicht.

Hier gibt es das Buch scharzweiß.

Und hier gibt es diese knallige Werk im Farbdruck.

Hier geht’s zur Buchvorstellung:

Die Unterdrückung der Männer

Die Unterdrückung der Männer
Band 5 der Reihe „Die beiden Geschlechter“

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