Peinlichkeiten des BAMF und BMFSFJ

Eine Peinlichkeit zwitscherte gerade herein aus dem Bundesamt für ‚Umvolkung’, Entschuldigung!, ich meinte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF, das sich tatsächlich mit illegaler Masseneinwanderung unter Mißbrauch des Asylrechts beschäftigt.

Sprüche, die Juden in Gaskammern sehen wollen, gehören zu den unerträglichsten und drastischsten denkbaren Fehltritten in der BRD, besonders peinlich bei jemandem, der für ein Bundesministerium arbeitet oder gearbeitet hat.

Das BAMF versuchte mit Standardfloskeln, sich herauszuwinden. Sie wollen keine Ahnung haben – also wurde der Dolmetscher nicht vor Beauftragung geprüft –, seine Einsätze seien vorüber, doch geben sie keine Antwort darauf, ob sie ihn wiederbeschäftigen wollen oder nicht.

Bei ihrem floskelhaften und halbherzigen Versuch, den Schaden zu begrenzen, tritt der für BAMF sprechende @BAMF_Dialog gleich in das nächste Fettnäpfchen.

Sie vermieden also eine klare Aussage zur Frage künftiger Beschäftigung des Dolmetschers, schließen ‚Antisemitismus’ im ‚Rassismus’ ein und sind trotz des Skandals nicht willig, sich vom Antisemitismus ausdrücklich und namentlich zu distanzieren. Wenn das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge so sicher ist, daß es sich beim Antisemitismus um einen Rassismus handele, so folgt daraus logischerweise, daß Juden für das BAMF eine Rasse, nicht eine Religion sind. Denn einer Religion könnte jeder Angehörige jeder Rasse angehören, oder nicht angehören. Solch eine begriffliche Verwechslung ist peinlich, weil sie für die braune Zeit typisch gewesen und für Antisemiten weiterhin ist.

Das Ministerium mit Spitznamen „für alles außer Männer” hat mich blockiert, obwohl es öffentliche Informationen für alle bereitstellen soll, die mit meinen Steuern finanziert werden. Offenbar mögen dubiose bundesdeutsche Ministerien wie das feministisch geprägte BMFSFJ (ähnlich das gleichermaßen ideologische BAMF) keine Regierungskritik, entziehen kritischen Steuerzahlern die von ihnen finanzierten ‚Informationen’, die einseitige Propaganda sind.

 



Wenn wir die feministische Ideologie hinter uns lassen, werden wir sehr viel mehr Benachteiligungen erkennen, die auf Männern lasten.

Es wird Zeit, die Altparteien abzuwählen, bevor sie unser Land noch mehr mit peinlichen antisemitischen Fehltritten ihrer BAMF-Mitarbeiter und zensorischen Blockaden ihrer Bürger blamieren.