Denker und Dichter

Schlagwort: Antisemitismus

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Dieser Katzenweitwurf des sportlichen Zugangs aus ‚südlichem Raum’ ist leider kein Einzelfall. Selbst sah ich voriges Jahr eine geköpfte Taube unmittelbar vor einer Kirche liegen, in der Stunden später Georg Friedrich Händels „Israel in Egypt” aufgeführt wurde. Der Titel des Oratoriums dürfte Anlaß der barbarischen Geste gewesen sein, die ich photographierte. Das darf aber natürlich nichts mit importiertem Antisemitismus zu tun haben, sonst werden wir alle von der Gesinnungsdiktatur gemaasregelt.

‚Gucke mal, wie hoch ich werfen kann!’

Im Internet kursierte auch ein Bild stolzen Posierens mit geköpfter Katze von den üblichen Verdächtigen, die zu nennen politisch inkorrekt wäre.

Man täte ihnen unrecht, das so pauschal zu verurteilen. Ist das Bild links, entstanden angeblich anläßlich eines Opferfestes, nicht möglicherweise eine bessere Vorbereitung für kommenden Bürgerkrieg als das Werfen von Teddybären?

Wie beruhigend ist doch, daß gut Integrierte am Flughafen arbeiten und die Familie mit erkanntem Sprengstoff einreisen lassen.

Alle eingeborenen Völker stehen unter strengem Schutz, außer uns selbst.

Niemand kommt ohne Ausweis und Erlaubnis aus dem Land, aber jeder ohne unter zugedichteter Identität herein.

Unsere Alten wühlen in der Tonne, Eindringlinge flirten auf Kosten unserer Männer ihnen die Mädchen weg.

Wenn wir schon einmal dabei sind, uns von der politischen Hysterie aller feministischen Wellen anstecken zu lassen, und vollständig irrational durchzudrehen, dann belohnen wir am besten doch gleich auch Täter oder bestrafen alternativ den Hund, der den Verbrecher mit Biß gestellt und schlimmere Folgen für Opfer abgewendet hat.

Dieser Hund hatte noch Glück, daß er nicht zum Dank eingeschläfert wurde, wie es in der grenzenlos offenen Psychiatrie namens BRD auch schon passiert ist.

Deutscher Sozialwahnsinn muß unbedingt weltweit ausgenützt werden; sonst wäre es ungerecht gegenüber der Minderheit, die das alles mit schweren Mühen erarbeiten und bezahlen muß. In einem früheren Artikel sahen wir heute, wie drei Grüne gemeinsam auf die deutsche Flagge pissen. Älter und verbreiteter dagegen ist, daß Feministinnen nicht nur Männer politisch, rechtlich und im Leben nach Strich und Faden bescheißen, sondern auch auf das verschwörungstheoretisch unterstellte ‚Patriarchat’ pissen.

Damen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft lebten in BRD West seit 50 Jahren davon, einheimische Männer abzuzocken, abzukassieren, vom Geld der Beschimpften, in Schlammschlachten Bekämpften, die sie zuhauf aus Liebe, Beziehung oder Familie warfen, um sie in Abwesenheit mit fiesen Gesetzen finanziell schröpfen zu können, oder zu Nichtvätern machten, denen sie das Sorgerecht entzogen, weil das die Kassen klingeln läßt.

Doch nun haben diese Kriegerinnen subjektiv bauchgefühlter Berechtigungen ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die Abzocke und den Austausch der ganzen ‚weißen heterosexuellen Bevölkerung’ durch ein Milliardenreservoir Arbeitsscheuer aus dem Rest der Welt.

Weil das so schön geht, rettet die Schneeflocke gleich heldenhaft einen gewalttätigen Kinderquäler vor der Abschiebung nach Afghanistan.

Aber wehe, jemand kommt einer Feministin mit Logik. Puh, wie reaktionär patriarchalisch! Dann ist der Ofen aber aus.

In der heutigen verrückten Zeit gelten Gewalt und Terror als ‚Spende für die Menschlichkeit’. Solche Propagandaverdrehungen würden sogar einen Goebbels vor Neid erblassen lassen.

„Willkommen, brauch blonde Teddybärin. Ich dir zeugen Nachwuchs. Abendländische Männer haben keine Eier und werden kinderlos bleiben.” Was gestern noch ‚Verschwörungstheorie’ war, ist morgen schon Wirklichkeit: Ihr Deutschen werdet eine Minderheit in nicht mehr eurem Lande sein. Es gibt dann halt endlich keine deutsche Heimat mehr. Das Abendland ist die erste Ethnie, die Genozid an sich selbst betreibt. Darauf könnt ihr stolz sein! Weltpremiere! Weltrekord in Dummheit, Verblendung, politischer Hysterie und selektivem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Feministinnen, das habt ihr gut hingekriegt! Ihr habt ganze Generationen so verkorkst, ihrer Natur entfremdet, hirngewaschen, indoktriniert und kaputtgemacht, daß sie Irrsinn betreiben, der zuvor undenkbar war.

Während die netten Liebhaber mit den Messerkünsten ganz traurig sind, weil sie im Millionenmännerüberschuß, den sie selbst verursachen, nicht genug Frauen abgreifen können – ihre eigenen Schwestern haben sie ja Afrika oder Orient fast alle zurückgelassen, wo Dörfer ohne Männer entstanden, die wenigen verbliebenen Männer fröhlich auf unsere Kosten Polygamie genießen können, weil es so viele Frauen für jeden Mann dort gibt –, unsere Schneeflocken bei diesen freundlichen Bereicherern das Glück suchen, das sie bei unseren vom Feminismus verkorksten, entrechteten, eierlos und unmännlich umgegenderten Restmännern nicht mehr finden, weil sie die selbstgeschaffenen Trottel verachten, stöhnen unsre liebenswürdigen Schneeflocken über die Vorstellung, von sich nach Liebe oder Fortpflanzung sehnenden einheimischen Romantikern durch Ansprechen belästigen zu wähnen.

Inzwischen gilt laut Karikatur so langsam als ‚Nazi’, wer noch rechnen oder unbetreut denken kann.

Lest meine Bücher! Das lohnt sich!

Peinlichkeiten des BAMF und BMFSFJ

Peinlichkeiten des BAMF und BMFSFJ

Eine Peinlichkeit zwitscherte gerade herein aus dem Bundesamt für ‚Umvolkung’, Entschuldigung!, ich meinte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF, das sich tatsächlich mit illegaler Masseneinwanderung unter Mißbrauch des Asylrechts beschäftigt.

Sprüche, die Juden in Gaskammern sehen wollen, gehören zu den unerträglichsten und drastischsten denkbaren Fehltritten in der BRD, besonders peinlich bei jemandem, der für ein Bundesministerium arbeitet oder gearbeitet hat.

Das BAMF versuchte mit Standardfloskeln, sich herauszuwinden. Sie wollen keine Ahnung haben – also wurde der Dolmetscher nicht vor Beauftragung geprüft –, seine Einsätze seien vorüber, doch geben sie keine Antwort darauf, ob sie ihn wiederbeschäftigen wollen oder nicht.

Bei ihrem floskelhaften und halbherzigen Versuch, den Schaden zu begrenzen, tritt der für BAMF sprechende @BAMF_Dialog gleich in das nächste Fettnäpfchen.

Sie vermieden also eine klare Aussage zur Frage künftiger Beschäftigung des Dolmetschers, schließen ‚Antisemitismus’ im ‚Rassismus’ ein und sind trotz des Skandals nicht willig, sich vom Antisemitismus ausdrücklich und namentlich zu distanzieren. Wenn das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge so sicher ist, daß es sich beim Antisemitismus um einen Rassismus handele, so folgt daraus logischerweise, daß Juden für das BAMF eine Rasse, nicht eine Religion sind. Denn einer Religion könnte jeder Angehörige jeder Rasse angehören, oder nicht angehören. Solch eine begriffliche Verwechslung ist peinlich, weil sie für die braune Zeit typisch gewesen und für Antisemiten weiterhin ist.

Das Ministerium mit Spitznamen „für alles außer Männer” hat mich blockiert, obwohl es öffentliche Informationen für alle bereitstellen soll, die mit meinen Steuern finanziert werden. Offenbar mögen dubiose bundesdeutsche Ministerien wie das feministisch geprägte BMFSFJ (ähnlich das gleichermaßen ideologische BAMF) keine Regierungskritik, entziehen kritischen Steuerzahlern die von ihnen finanzierten ‚Informationen’, die einseitige Propaganda sind.

 



Wenn wir die feministische Ideologie hinter uns lassen, werden wir sehr viel mehr Benachteiligungen erkennen, die auf Männern lasten.

Es wird Zeit, die Altparteien abzuwählen, bevor sie unser Land noch mehr mit peinlichen antisemitischen Fehltritten ihrer BAMF-Mitarbeiter und zensorischen Blockaden ihrer Bürger blamieren.

© 2024 Jan Deichmohle

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