Denker und Dichter

Schlagwort: Abzocke von Männern

Gewinnmaximierung – Geschäftsmodell Minderheitenpolitik

So wie die historische Leistung der ersten feministischen Welle es gewesen ist, um 1900 politische Hysterie salonfähig gemacht zu haben, ist die bleibende historische Leistung der zweiten feministischen Welle, das Geschäftsmodell Minderheitenpolitik erfunden und etabliert zu haben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten leidgeprüfte Menschen erst mal die Schnauze voll von politischer Hysterie und vermeinten, dieser nunmehr für alle Zeiten zu entsagen. Doch das klappte schon deswegen nicht, weil man ihre Ursprünge vergessen und verdrängt hatte, falsch zuordnete und vermeinte, mit einem ‚Kampf gegen rechts’ politische Hysterie loszuwerden. Nicht verwunderlich ist, daß nunmehr der ‚Kampf gegen rechts’ zu einer neuen politischen Hysterie – unter vielen – wurde.

Nachdem Feministinnen das Monopol auf politische Hysterie verloren hatte, ersannen sie etwas neues. Nochmals wallten hysterische Kräfte auf, als zwei Dinge geschahen, die weibliche Dominanz gefährdeten: Wirksame und bequeme Verhütungsmittel wie die damals sprichwörtliche ‚Pille’ entkoppelten erstmals Heterosexualität von Fortpflanzung. Damit wackelte die weibliche biologische Dominanz, die auf der Kontrolle der Fortpflanzung durch sexuelle Selektion gründet und eine Grundkraft der Evolution ist. Rebellische Jugendliche nützten das in den 1960ern aus, beflügelt von einer Enthemmung durch Drogen. Berüchtigt war das Zerbrechen bisheriger Gewißheiten im damaligen Kult um LSD und Sex. So kam es zum sogenannten „Sommer der Liebe”, in dem nicht nur Hippiemädchen unverhütet herumvögelten, denn ‚die Pille’ galt als ‚Chemie’ und hatte damit ein ähnliches Ansehen wie heute die CO2-haltige Atemluft. Nach dem unverhüteten Rumpoppen 1967 waren sehr viele Hippiemädchen Ende des Jahres schwanger, oft von unbekannten Zufallsbegegnungen. Neben Geschlechtskrankheiten grassierten Abtreibungen; Kliniken waren überlastet, so daß viele von unkundigen Pfuschern vorgenommen wurden, was die Sache verschlimmerte. Nach der Abtreibung gibt es bei einer Mehrheit der Frauen ähnliche Depressionen wie nach dem Tode eines Familiënangehörigen. Nun argumentierten Feministinnen damals wie heute: Sie selbst wollten niemals die Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, dürfen niemals die Schuld an irgendwas tragen, sondern beschuldigen ein ‚Patriarchat’, das sie genauso verschwörungstheoretisch erfunden haben wie die ‚Protokolle der Weisen von Zion’, die aus dem Zusammenhang gerissen einem hypothetischen und fiktiven Roman eines Schriftstellers entnommen waren, der sich vielleicht über schlechte Behandlung eines Einzelnen geärgert hatte und sich mit einem Roman zu rächen versuchte, was er später wohl bereute, als seine erfundene Geschichte als reale Weltverschwörung kursierte.

Eine Generation junger Frauen litt Ende der 1960er aufgrund von Abtreibungen an Depressionen, die sie einem fiktiven ‚Patriarchat’ anlasteten. 1971 kam diese Welle bei uns an mit dem Artikel „Ich habe abgetrieben”, der als Startschuß der ‚deutschen Frauenbewegung’ gilt.

So hatten Feministinnen ab Mitte der 1960er Jahre zwei sehr handfeste Gründe für eine Kulturrevolution: Erstens, die sexuelle Revolution drohte, die biologische Vormacht des weiblichen Geschlechts zu knacken. Das ging natürlich nicht! Weibliche Macht sollte verstärkt werden. Also begann eine Schlammschlacht gegen männliche Heterosexualität, die in den folgenden Jahrzehnten immer mehr verunglimpft, geschwächt, zunehmend kriminalisiert, verächtlich gemacht und geächtet wurde. Gleichzeitig wurden bereits 1968 nichtweiße, aggressive Männer – wie der schwarze Massenvergewaltiger Eldrige Cleaver, der zum alternativen ‚Präsidentschaftskandidaten’ einer feministischen, sozialistischen Partei gekürt wurde – von damaligen Feministinnen massiv gegenüber den beschimpften weißen Heterosexuellen bevorzugt. Es ist eine klare Haßliebe von Feministinnen zur sexuellen Unterwerfung zu verzeichnen. Sie hassen die eigenen, weißen, heterosexuellen Männer, denen sie Liebe und Fortpflanzungsmöglichkeit entziehen, die sie ausbeuten. Doch zugleich sehnen sie sich nach dem gefährlichen, dank ihrer Intrigen siegreichen fremden, aggressiveren Sieger, der sogar als Vergewaltiger oder Mörder noch ihre Empathie und Solidarität erhält wie heute islamistische Kräfte. Das ganze ist nicht nur eine sexuelle Perversion, sondern auch eine seelische Perversion.

Die evolutionären Tatsachen weiblicher Dominanz oder der eigenen Lust an Unterwerfung gegenüber fremden Siegern waren und sind Feministinnen wohl nicht bewußt. Entrüstet leugnen sie solche Tatsachen, bis sie sich so kraß abzeichnen, daß ihre Perversion nicht mehr geleugnet werden kann.

Ebenso unbewußt war ihnen die Ursache ihres Unglücks und Leidens. Für manche mochte das die Folge von Abtreibungen sein, weshalb auf den „Sommer unverhüteter Liebe 1967” die wütende Kulturrevolution von 1968 folgte. Doch es gibt noch weitere Ursachen. Das, was Menschen glücksfähig macht, beide Geschlechter zusammenpassen läßt, war bereits von der ersten feministischen Welle zerstört worden. Seitdem sind Menschen entwurzelt, anfällig für hysterische Ideologien, Diktaturen, massive Beeinflussung verschiedenster Art. Zusätzlich hat neue Technologie neue Möglichkeiten geliefert, die durch kulturelle Entwurzelung entstandene Anfälligkeit des neuen Menschens auszunutzen.

Seit der ersten feministischen Welle fußten alle späteren auf der von ihr ersonnenen Hysterie als politisches Mittel, zusätzlich einige spätere politische Extremismen bis zu heutigen Ängsten wegen Umwelt, Klima, Feinstaub, die ähnlich irrational, oft sogar naïv sind.

Doch das ist nicht die Neuerung der zweiten feministischen Welle, sondern ein Geschäftsmodell, das darauf beruht, anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, um sie dann abzukassieren. Vorläufer könnte man in der Behandlung Deutschlands nach dem 1. und 2. Weltkrieg sehen, wobei ebenfalls langfristige Abkassiermodelle errichtet wurden. Doch diese betrafen nur ein Land, nicht die gesamte Gesellschaft aller westlich geprägten Länder, wenn nicht der meisten Länder weltweit inzwischen.

Zunächst ist wichtig zu erkennen, daß die feministischen Vorwürfe zu allen Zeiten falsch waren, sie niemals recht oder etwas zu fordern hatten. Zu allen Zeiten waren Männer stärker belastet. Männer sind es, die Hürden zu nehmen haben, um vielleicht würdig befunden zu werden, sich fortpflanzen zu dürfen, vielleicht aber auch nicht. Solche Hürden gab und gibt es nicht für Frauen. Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert.

Es ist eine menschliche Universalië aller Zeiten und Länder, daß sich Frauen und Männer mit verschiedenen Tätigkeiten und Beiträgen ergänzen. Daraus entstand menschliche Arbeitsteilung. Das ist weder Benachteiligung noch Unterdrückung, ganz im Gegenteil – Frauen wurden damit bevorzugt; abrackern mußten sich dafür Männer. Unsere Intuition trügt, was ebenso evolutionär erklärbar ist, denn sonst könnten wir die Mechanismen unterlaufen.

Wenn also die Frauenbewegung sich mit ‚Geschlechterrollen’ anlegte, so kämpfte sie wie Don Quijote in Verblendung gegen die Natur selbst. Es war hysterischer Irrsinn von Anfang an, vom Staat zu verlangen, sie beim Kampf gegen menschliche Natur zu unterstützen, als dieser vorhersehbar erfolglos blieb. Noch heute, nach mehreren radikalfeministischen Generationen, wählen Frauen, wenn sie können, am liebsten andere Tätigkeiten als Männer. Die Unterschiede bei der Berufswahl nehmen gerade im radikalfeministischen Schweden zu, trotz massiver Propaganda seit Generationen, trotz Abermillionen, wenn nicht Milliarden für eine hirnrissige Dystopie verschwendeter Steuergelder.

Doch obwohl sie auf Lüge und Irrtum bauten, gelang den Feministinnen ein großer Streich: Sie etablierten sich in vom Steuerzahler finanzierten Stellen, die nichts sinnvolles leisten, nur viral Ideologie produzieren, hysterisch gegen menschliche Natur ankämpfen und dabei verkorkste, indoktrinierte Generationen heranziehen.

Quotenfrauen waren ebenso ein Geschäftsmodell wie Jammerbeauftragte. Lukrativ war es nun, sich über immer mehr aufzuregen. Denn Geld gab es immer dann, wenn sie etwas neues ersonnen hatten, über das sie sich aufregen konnten. Das Geschäftsmodell der Minderheitenbeauftragten verlangt es so. Sie müssen sich immer mehr durch immer absonderlichere Konstruktionen ‚benachteiligt’, ‚bedroht’ oder sonstwie gestört fühlen, um Geld locker zu machen. Sämtliche Definitionen wurden immer weiter aufgeweicht. Das wird weitergehen bis zum Sankt Nimmerleinstag, solange Geld fließt für verqueere Anschuldigungen, wie sie denn wieder einmal tödlich beleidigt, ‚benachteiligt’ oder unglücklich seien. Heute reicht schon das Wetter. Ist es kalt, droht Eiszeit, ist es mal warm, droht Klimaerwärmung. Schneeflocken leiden immer und fordern. Immer mehr wird der ganze Staat zerrüttet, die Wirtschaft lahmgelegt mit lächerlichen Vorschriften, über die der Rest der Welt lacht, zum Nutzen Chinas, Indiens und anderer aufstrebender Großmächte, die im großen Stile tun, was uns HysterikerInnen in kleinsten Mengen verbieten.

So einträglich ist dieses Geschäftsmodell, daß immer mehr Minderheiten erfunden wurden, die sich an den Steuerzahlern, männlichen Lasteseln der Geschichte, den Zahlsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft bedienen konnten. Am Ende war die ganze weite Welt Nutznießer und ‚Minderheit’, können im Prinzip 7 Milliarden Menschen einreisen und ‚Asyl’ bei uns rufen, um hiesige Männer zu verdrängen, auf ihre Kosten unsere Frauen abzugreifen.

Doch halt! Was habe ich eben geschrieben? ‚Feministische Sklavenhalterinnengesellschaft’ – das wird mir kaum jemand verzeihen, weil es unverständlich klingt in dieser Zeit. Ich werde das ausführlicher begründen müssen.

Die feministische Abzocke hat nämlich noch weitere Geschäftsfelder als die genannten ‚Minderheiten’, die sich auf Kosten der tatsächlichen Minderheit fleißig arbeitender Steuerzahler – und Männer – ein faules, lustiges Leben macht, um genau jene nützlichen Zahlesel zu bekämpfen, erniedrigen, Staat, Sozialsystem, unsre Kultur und Freiheit zu zerstören. Es ist schlimmer als ein vom Kuckuck befallenes Nest, weil die Kuckucke, die wir aufziehen, oftmals auch noch fanatische Ideologen oder religiöse Extremisten sind, die ihr Ziel und Heil in der Welt darin sehen, uns kaputt zu machen.

Feminismus begann mit Scheidungsgesetzen, die es ermöglichten, sich jederzeit leicht scheiden zu können, dann aber vom hinausgeworfenen ‚Partner’ – fast immer der Mann – so richtig Geld zu kassieren. Erst wird das Vermögen halbiert, oder der Rest, der nach geschickten vorherigen Raubzügen ihm noch übrig geblieben ist, dann wird monatlich kassiert: Unterhalt, Alimente, wobei natürlich gilt: je mehr gezahlt wird, desto profitabler. Das gilt aber nicht nur für Feministinnen, Emanzen, aufgrund der Gesetze für alle Frauen, sondern auch für Anwälte, Gutachter, Familiengerichte, Jugendämter, auf dieses Geschäftsfeld spezialisierte Betreuer, Psychologen und weiß der Kuckuck was noch alles. Eine ganze profitierende Mafia ist entstanden, die von Maximierung des Geldflusses lebt. Je mehr der geschiedene, abgelegte Mann ausgequetscht werden kann, desto mehr profitiert die gesamte Staatsmafia mitsamt Frau und Feministinnen. Daher nutzten alle Reformen der Reformen nichts, weil das System davon lebt, Männer so heftig wie möglich auszuquetschen. Kindesentzug stellte sich als besonders profitabel heraus, weshalb das über Jahrzehnte zum Standard wurde. Zwar schadet es den Kindern, aber der Mann muß mehr bezahlen: An die Frau, die ihm ihr Leben und sein Kind entzieht, an Anwälte, Gutachter, Staat, die ganze Mafia, die daran mitverdient.

Jetzt wißt ihr, weshalb es gerechtfertigt ist, von „feministischer Sklavenhalterinnengesellschaft” zu schreiben, die den „Finanzsklaven Mann als Lastesel ausbeutet”. Das erwies sich als so lukrativ, daß es nicht einsehbar war, so ein gewinnbringendes Geschäftsmodell nicht noch anderweitig zu nutzen. Nach gleichem Vorbild bauten sich Homo- und Genderlobby auf, doch ein wesentlich größerer Sprung ist inzwischen die Erweiterung auf eine Migrationsmafia, die nach selbem Muster gewinnbringend für sich der Allgemeinheit größtmöglichen Schaden anrichtet. Indem immer mehr kulturfremde bis feindliche Männer und Jungen angelockt werden, verdienen sich die Asylmühlen und Menschenschlepper dumm und dusselig; sogar die klassische Mafia soll bei diesem neuen, hocheinträglichen Geschäftsfeld bereits mitmischen. Die Allgemeinheit leidet, Gesellschaft, Sozialstaat, Kultur und Zivilisation werden zerstört. Aber was macht das schon, solange sie selbst absahnen? Sich und anderen reden sie eine krude Ideologie ein, damit sie so tun können, als wären sie moralisch überlegen. Aber das kennen wir schon vom Feminismus. Die erklärten ihre männerfeindliche, naturwidrige, hysterische Wahnvorstellung von Dystopie auch seit jeher als ‚moralisch alternativlos und unverzichtbar’, droschen auf jeden ein, der dagegen hielt, oder gar, schlimmer noch, andere und bessere Erklärungen und Ziele anbot.

Das Prinzip sich fälschlich für ‚benachteiligt’ wähnender Minderheiten, die schon bei ihrem Urtyp Feminismus tatsächlich eine bevorzugte Mehrheit waren, weil es mehr Frauen und Wählerinnen gibt als Männer und Wähler, kann immer so weiterlaufen wie ein Flächenbrand, wenn der Irrsinn nicht erkannt, das Feuer gelöscht und die Methode sorgsam unmöglich gemacht wird, damit sich so ein Wahnsinn nie wieder wiederholen kann. Womit wir dort angelangt sind, wo wir beim Zusammenbruch nach dem 2. Weltkrieg waren. Wir brauchen eine neue, nachfeministische und nachmigrantische Grundlegung für Kultur, Zivilisation und Gesellschaft. Die Alternative ist Zusammenbruch.

Kleine Provokation: Frauen, Wahl und Fortpflanzung

Kleine Provokation: Frauen, Wahl und Fortpflanzung

Nicht nur starke Unterschiede, sondern klare Gegensätze beider Geschlechter gibt es bei der Fortpflanzung, die Sinn und Ziel des Lebens ist. Denn Leben ist, was sich selbst fortpflanzen kann. Das ist die Definition in der Lehre des Lebens, der Biologie.

(Das Wort ‚selbst’ verdeutlicht, worum es geht: nicht um die Fortpflanzung ‚anderer’; was der heutige Migrationswahn einseitig – und nur für abendländische Völker – verlangt, widerspricht dem Sinn des Lebens. Beim Streben um Fortpflanzung geht es um das Fortleben der eigenen Gene in Nachkommen, die dauerhaft uns selbst ähnlich sein mögen, was das logische Gegenteil der Verdrängung eigener Erbanlagen durch Fremde ist, die dem Fortpflanzungsgebot sogar diametral entgegengesetzt ist. Wer das nicht begreift, hat Natur und Sinn des Lebens nicht begriffen, was ein unverzeihlicher Kardinalfehler ist, der binnen weniger Generationen zum Aussterben der Verirrten als Sackgasse der Evolution führt.)

Fortleben wird nur, wer in ebenfalls erfolgreich fortpflanzenden Nachkommen weiterlebt. Wer das nicht tut, stirbt aus. Daher sind Pferd und Esel, die sich artfremd fortpflanzen, betrogen. Denn obwohl sie Nachwuchs zeugen, den großzuziehen sie Muttermilch und Mühe kostet, ist dieser unfruchtbar und sie sterben genauso aus, als hätten sie keine Nachkommen gehabt. Das gilt auf lange Sicht auch für jene, die ‚unfruchtbare Gender’ großziehen.

Wie schon das römische Recht wußte: „Mater semper certa est.”, ist Mutterschaft unter natürlichen Bedingungen gesichert, Vaterschaft ungewiß. Verschärft wird dieser Gegensatz durch sexuelle Selektion. Laut genetischer Analyse des heutigen Genpools der Menschheit kam in den letzten 60.000 Jahren (so weit die Untersuchung reicht) auf einen Vater mindestens 4 bis 5 Mütter, zeitweise sogar mehr – bis zu 17 in einer Problemzeit am Ende der Eiszeit. Auch ältere Analysen ergaben, daß mehrmals so viele Frauen Mütter wurden wie Männer zu Vätern.

Das hat weitreichende Folgen. Für Männer ist es fortlebenswichtig, stabile Stämme, Kulturen, Völker oder Staaten aufzubauen, sonst sterben sie genetisch aus, werden entweder von wenigen erfolgreichen Gewinnern weiblicher Wahl oder fremden Eroberern oder Eindringlingen verdrängt.

(Deshalb sind offene Grenzen schlimm für einheimische Männer, die ihrer Fortpflanzungschancen beraubt werden und langfristig aussterben, nicht jedoch in gleicher Weise für einheimische Frauen, die zwar bedrängt werden könnten, aber noch mehr Auswahl erhalten. Nur durch Ideologie oder feministische Verziehung und Gehirnwäsche verdrehte rückgratlose Männergenerationen können daher ‚offene Grenzen’ für gut halten. Darüber freuen werden sich dagegen die Eindringlinge oder Eroberer, die sich mit fremden Frauen fortpflanzen können, die gesunde Männer verteidigen würden, damit ihre Anlangen nicht verdrängt aussterben.)

Männer müssen also verantwortungsvolle Entscheidungen treffen, sonst war’s das, sterben ihre Anlagen mit ihnen aus der Welt. Eine einzige mißratene oder psychopathische Generation, die bei der Weitergabe der eigenen Anlagen an ebenso erfolgreiche Nachkommen versagt, bewirkt das Aussterben ganzer Männerlinien, die von Eroberern oder anderen Gewinnern für immer verdrängt werden. Dann war alle Mühe, die sich ihre Vorfahren seit Urzeiten bis heute in harter Arbeit gegeben hatten, umsonst, vergeudet von einer unfähigen Generation, in der die Kette des Lebens zerbricht.

Ganz gegenteilig sieht das bei Frauen aus. Sie gebären immer eigene Kinder, auch mit fremden Eroberern. Daher können sie schadlos für sich ein Land ruinieren und demographischen Eroberern preisgeben, gewinnen dabei vielleicht sogar vermeintlich ‚stärkere Gene’ für ihre Kinder als die Gene ihrer entmännlichten, unterdrückten und unfähig gemachten eigenen Männer.

Solange keine Ideologie Menschen völlig verwirrt – und sogar das ist Feminismusfolge, da Männern das Rückgrat gebrochen, der Charakter weichgespült und sie mit radikal verirrter Umerziehung indoktriniert wurden –, ist es sehr viel wahrscheinlicher, daß Männer für stabile Staaten, Familien und Wohlergehen ihrer eigenen Nachkommen auch künftiger Zeiten sorgen, weil ihr genetisches Fortleben stark davon abhängt, das weibliche jedoch nur in geringerem Ausmaße.

Deshalb opfern Männer notfalls ihr Leben, im Krieg Vaterland, Kultur, Familie und Kinder zu verteidigen. Sterben sie ohne eigene Nachkommen, dann ist es wichtig für die Gefallenen, wenigstens in Kindern naher Verwandter mit ihnen möglichst ähnlichen Partnern indirekt fortzuleben, weil der Anteil mit den eigenen Genen übereinstimmender Anlagen dann am größten ist. Daher ist das schlimmste, was im Kriege Gefallenen angetan werden kann, wenn die Frauen ihrer Verwandtschaft oder ihres Stammes von Kriegsgegnern oder fremden Völkern geschwängert werden, was ihre männliche Linie noch stärker verwischt oder auslöscht, als ihr eigener kinderloser Soldatentod. Aus gleichem Grunde vergewaltigen Sieger nach dem Krieg, um die besiegten Männer noch stärker zu demütigen und auszulöschen.

Noch vor kurzem zeigte sich solches absichtliches Verhalten im Bosnienkrieg. Die siegreichen Serben metzelten alle Männer und Jungen oberhalb eines Alters von wenigen Jahren nieder. Frauen wurden nicht getötet, sondern systematisch in Lagern so lange immer wieder vergewaltigt, bis eine möglichst große Zahl von den Besatzern schwanger war, zwangsweise ein ‚serbisches Kind’ austrug. Das Vorgehen nennt sich ‚Verdrängungskreuzung’, soll die besiegten Männerlinien auslöschen und durch eigene ersetzen. Das wurde international als Völkermord oder Genozid gewertet, einschließlich des sexuellen Vorgehens. Sexueller Genozid oder Verdrängungskreuzung ist also eine bösartige, als Genozid geächtete biologische Strategie der Kriegsführung. Man sollte daher nicht für möglich halten, daß es Verrückte gibt, die solch eine Kriegsführung gegen sich selbst freiwillig betreiben. Doch im feministischen Zeitalter gibt es solch einen kollektiven Wahnsinn.

Daher ist es schlimmstmögliche Pietätlosigkeit und Kränkung der Toten, wenn sich Frauen nach einer Niederlage mit Siegern oder Fremden paaren, wie bereits im Nachkriegsdeutschland geschehen. Schon damals tickten die Menschen nicht mehr ganz richtig. Das hat nichts mit schrägem ‚Nationalismus’ zu tun, sondern menschlicher Natur, gilt für alle Völker oder Ethnien – siehe Bosnienkrieg. Die nächste Stufe der Verirrung aus angeblich ‚wirtschaftlichen Gründen’ war das Anwerben von Gastarbeitern, wie üblich meist männlich. Genützt hat es allenfalls Großkonzernen, die mit billiger Konkurrenz gern Löhne drücken, weshalb auch Feminismus ihnen ‚nützlich’ war. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen wie noch in den 1960ern ein Familienernährer. Fast allen hat der Kaufkraftverlust von Arbeit geschadet. Altbundeskanzler Schmidt hat das Anwerben der Gastarbeiter im Nachhinein als großen Fehler erkannt, ebenso Kohl. Beide haben im Amt allerdings nichts dagegen getan, sondern die Dinge sich beschleunigen lassen und auch Feminismus etabliert, den Kohl in seiner Oppositionszeit noch kritisierte, als er eine ‚geistig-moralische Wende’ versprach, die er niemals verzogen hat.

Hinzu treten weitere Faktoren. Frauen betreuen in der Natur als Mütter Säuglinge und Kleinkinder, die sie gut verstehen müssen. Dafür haben sie Mutterinstinkte, die in Versuchen schon bei Jugendlichen (denglisch: ‚Teenager’) nachgewiesen wurden. In einem Versuch gab man Mädchen eine Puppe, die wie ein Säugling reagiert und schreit. Nach Stunden der Puppenbetreuung war es im Versuch schwer gefallen, sie zum Abgeben der liebgewonnenen Puppen zu bewegen. So stark wirken Mutterinstinkte in jugendlichen Mädchen, die sich absolut nicht vorstellen können, Mutter zu sein, diese Entscheidung lange vor sich herschieben, oft bis Sankt Nimmerleinstag. Feminismus hat massiv natürliche Mutterinstinkte unterdrückt und verächtlich gemacht.

Frauen haben mit Kindern weitere Gemeinsamkeiten, etwa in Wahrnehmung und Handeln bevorzugt zu werden, daß sie als hilsfbedürftig wahrgenommen werden und sofort Unterstützung von Kavalieren erhalten, wenn sie sich beklagen – ohne daß die Berechtigung zur Klage ernstlich geprüft wird.

Aus solchen Umständen haben im 19. Jahrhundert einige auf eine emotionale Nähe der Frau zum Kind geschlossen; zeitweilig verpönt bewahrheitet sich diese Idee nach neuesten Erkenntnissen auf eine unangenehme Weise: mütterliches Verständnis für ihre Kinder ist eine gute und wohltuende Eigenschaft; was die feministische Epoche jedoch vorführt, ist der Mißbrauch von besonderem Schutz, Bevorzugung, die Frauen mit Kindern teilen. Das Quengeln von Kindern spiegelt sich im ideologischen Nerven von Feministinnen, die kindliche Trotzphase in feministischer Dauerrebellion gegen menschliche Natur, das Schreien von Säuglingen und Kleinkindern um Aufmerksamkeit im Wutkreischen feministischer Proteste. Beide, Kind wie feministisch verdorbene Frau, erwarten besondere Aufmerksamkeit der Erwachsenenwelt, die sich um eigene Sorgen oder Wehwehchen zu drehen habe. Beide, Kinder wie Feministen, drohen Schaden zu nehmen oder durchzudrehen, wenn sie sich vernachlässigt fühlen, d.h. nicht Bevorzugung vor dem Rest der Welt erfahren.

Solches Verhalten mag bei Kindern bis zu einem gewissen Grade natürlich, annehmbar, Teil ihrer Entwicklung sein; bei Erwachsenen ist es unannehmbar, beschädigt das Ungleichgewicht der Geschlechter, ohnehin immer zu Gunsten von Frauen geneigt, völlig, bis es schließlich ganz zusammenbricht. Statt wohltuendem Verständnis ‚des Weibes’ für Kinder wie im 19. Jahrhundert haben wir es heute mit zerstörerisch kindischem Verhalten von Feministinnen zu tun. So betrachtet haben Feminismuskritiker um 1900 nicht einfach nur recht behalten, sondern die Dinge haben sich noch übler entwickelt, als sie es nahelegten.

Bevorzugung von Kindern und Frauen, das vermeintliche Recht auf besondere Berücksichtigung und auf sexuelle und soziale Wahl ergeben eine Einstellung bei Frauen, die sich ebenso leicht auf ihre politische Wahl auswirkt wie die gesicherte Mutterschaft. Sie werden instinktiv eher dazu neigen, von Papa Staat ebenso Unterstützung zu erwarten wie von ihrem Mann. Daher sind sie geneigt, Leistungen abziehen zu wollen, die Männer erbringen und einzahlen müssen. Ein fremder Männerüberschuß erhöht kurzfristig ihre Wahl, verdrängt sie aber nicht selbst, nur die Männer ihrer Heimat. Dagegen bedeutet für Männer jeder unbegleitete Eindringling eine Abnahme seiner Lebensqualität, weil weniger Frauen, Liebe und Fortpflanzungsmöglichkeiten für sie verbleiben, der Druck im Wettbewerb um Frauen und die Verdrängung mit jedem zusätzlichen Mann auf dem Markt der Suchenden steigt. Die heimischen Männer werden so langfristig abgeschafft und müssen das auch noch mit ihrer Arbeit und ihrem Geld bezahlen. Das ist nicht ‚Bereicherung’, wie Ideologen uns eintrichtern wollen, sondern langfristiger Selbstmord.

Eindringen fremder Männer ist biologisch – evolutionär das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann. Es macht ihr Fortleben in ihnen ähnlichen Kindern zunichte, ebenso die Mühe, Sorge und Arbeit aller früheren Generationen. Eine verdorbene – von Ideologie verblendete – Generation reißt eine ganze Ethnie ins Verderben, gibt sie dem Erlöschen preis, macht alle Anstrengung und Oper ihrer Vorfahren vergebens. Deswegen sind Menschen in vernünftigen Zeiten bei der Fortpflanzung vorsichtig und konservativ gewesen.

Erziehung in feministischer Verwirrung und Genderung hat ganzen Generationen ins Hirn geschissen. Sie werden als Sackgasse der Evolution erlöschen. Aufgrund ihrer Verirrung haben auch Männer derzeit nicht das bei ihnen sonst übliche Format: sie wurden oft verblendete Unwürdige.

Man könnte einwenden, daß es bei vernünftiger Erziehung vernünftige Frauen gibt, Mütter, Frauen, die zu Mann und Familie stehen oder eine gute Erziehung genossen und nicht vergaßen. Solche Frauen gibt es. Auch Frauen leben in höherem Maße in ihnen ähnlichen Kindern fort, wenn sie sich mit Männern ihres Stammes, Volkes oder wenigstens gleicher Ethnie paaren. Nur dann funktioniert auch die Mutter-Säuglings-Einheit, die aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen je nach Ethnie schon bei Neugeborenen verschieden funktioniert; ob es noch feinere angeborene Unterschiede bei Stämmen und Völkern gibt, ist bislang nicht erforscht worden. Auch dabei gilt, daß Männer viel stärker betroffen sind von Verdrängung als Frauen. Männer können mit ihren Generationslinien ganz aussterben. Das ist alltäglich, langfristig Schicksal von 80 Prozent der Männer. Frauen vermachen ihren Kindern mindestens gut die Hälfte ihrer Anlagen; zwar ist der Anteil höher, wenn sie innerhalb ihrer Kultur zeugen, doch fällt der Unterschied nicht so drastisch aus wie bei Männern, die oft ganz aus Evolution und Fortleben verschwinden.

Trotz der Vernunft, die manche Frauen zeigen, haben Frauen in ihrer Gesamtheit instinktiv die Möglichkeit, aufgrund ihrer Fortpflanzungsdominanz bequem davon zu profitieren, den Männern ihres Stammes zu schaden, sie auszunutzen, abzuzocken oder gleich gegen Sieger von außen auszutauschen. Das gilt umgekehrt nicht für Männer. Dies dürfte der Grund sein, weshalb die abendländische Kultur zur Zeit der ersten feministischen Welle von steilem Aufstieg in noch steileren Abstieg kippte.

© 2024 Jan Deichmohle

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