Der Staat zieht Haß und Ideologie heran

Unser Land wird untergehen, wenn wir nichts sehen, nichts hören, nichts sagen & nichts verstehen.

«Deutscher IS-Nachwuchs
09:45
Wenn Kinder als Berufswunsch „Dschihadist” angeben
Auch in Deutschland werden Kinder von Salafisten zum Haß auf Andersgläubige erzogen. Sie malen Terroristen und wollen später „Dschihadist” werden. Das Problem wird laut Staatsschutz zunehmen.»1 (Welt.de)

Seit etwa 1968 zieht der Staat Ideologie und Männerhaß heran. In Büchern, Artikeln und Internet wurde der Haß einer feminischen Generation dokumentiert – Alice Schwarzer ist mit ihrem undistanzierten Beifall für das Männerausrottungspamphlet S.C.U.M. von Valerie Solanas und ihren mörderischen Männerwitzen, die teilweise umformulierte „Judenwitze” der Nazizeit und übelsten Sorte waren, nur die sichtbare winzige Spitze eines Eisberges, besser: eines untermeerischen Netzwerks aus Haß, das unsere gesamte Gesellschaft2 durchdrungen hat.

Doch das nehmen wir nicht wahr, weil wir Frauen bevorzugen, auf feministische Verfehlungen „amüsiert” reagieren oder ganz wegschauen. Staatliche Erziehung in Kindergarten, Schule und an Universitäten haben seit 1968 massiv Ideologie und Misandrie verbreitet: sowohl offen wie unterschwellig.

Doch Internetberichte, Artikel und Bücher dazu wurden seit Jahrzehnten ignoriert (meine 30 Jahre lang).

Erst jetzt, wo neue Akteure und Probleme, die weniger tabu sind, hinzukommen, beginnen populistische Strömungen endlich aufzuwachen, in vieler Hinsicht zu spät. Politische Korrektheit hatte ihren Ursprung in der 1968er Kulturrevolution, ihre Ursache in der feministischen Unwilligkeit, andere Sichten zu dulden. Untersuchungen haben eine weiblichen Tendenz nachgewiesenen, ungenehme Meinungen verbieten zu lassen, wogegen Männer sich frei und wohl fühlen, wenn sie ihre Meinung äußern dürfen, leider aber keine angeborene Neigung haben, Andersdenkende in ihrer Freiheit zu stützen.

Vom Feminismus erfundene Intoleranz und Aburteilung Andersdenkender als „rückschrittlich”, zu „verfolgen”, „umzuerziehen” oder zu „verbieten”, wirkt sich jetzt fatal aus auf ein Problem, das unser Überleben als Land (Deutschland), Kulturkreis (Europa) und Zivilisation (Abendland), sogar als politisches System (freiheitliche Demokratie) gefährdet: Die von Feministen unterstützte und von einer Frau ins Land gelassene, teilweise angeworbene Millionenflut unbegleiteter Männer aus aggressiven, oftmals kriegerisch geprägten Verhältnissen.

Wir retten nicht, sondern werden zu dem Kriegsgebiet, aus dem wir angeblich „retten” wollen. Erst unser überholtes, weltfremdes Asylrecht und belohnende Gelder auf Weltrekordniveau haben diese Millionen ins Land gelockt.

Die Regierung antwortet mit totalitärem Vertuschen ansteigender Kriminalität, Belästigungen, Vergewaltigungen, die das gesamte Land bis in kleine Städte und Orte verunsichern. Immer mehr kleine Kinder, Mädchen und Jungen werden belästigt. Wie reagiert die Regierung? Sie vertuscht. Es wird kaum gemeldet, berichtet, sogar die Strafverfolgung unterbleibt meist, oder lädt durch lasche Wirkungslosigkeit Serientäter zur Wiederholung ein. Lieber werden Schwimmbäder geschlossen.

Die Regierung fliegt weiter Flüchtlinge ins Land, hält die Grenzen offen, schafft das ausnutzbare Asylrecht oder wenigstens die Geldzahlungen nicht ab. Stattdessen vergreift sich der Staat an Milliarden der Krankenkassen, Rentenkassen, verweigert bei einer örtlichen Flut Hilfe – all das geht an Landnehmer, die mit ihrer hohen Geburten- und Zeugungsrate uns in Kürze zur Minderheit gemacht haben werden, wenn das so weitergeht. Dann wird es mit Toleranz und Demokratie vorbei sein. Doch bis dahin sind die Verantwortlichen nicht mehr im Amt, die jetzt den Kopf in den Sand stecken.

Die Folgewirkungen sind kraß wie nach den verlorenen Weltkriegen, diesmal völlig unnötig im Frieden. Nach 1914 und 1933 erleben wir 2015 die dritte Katastrophe durch dumme deutsche Politik.

Man klaut der verunglimpften einzigen Oppositionspartei Parolen, macht unhaltbare Wahlversprechen, ansonsten weiter wie zuvor, klaut deutschen Männern Steuermittel, die in eine schmarotzende Flut gesteckt werden, die ohne finanzielle Anreize nie gekommen wäre und rasch aufhören würde.

«Flirt-Experte bietet Beziehungs-Workshop für Flüchtlinge an
29.08.2016 | 17:09 Uhr
Essen. Flirten können Flüchtlinge demnächst in Essen lernen. Der Persönlichkeitstrainer Horst Wenzel (27) bietet am 6. September zusammen mit dem Bezirksverband Niederrhein der Arbeiterwohlfahrt einen Flirt- und Beziehungs-Workshop für Flüchtlinge an. Der Kurs ist kostenlos. … „Liebe ist ein Grundbaustein von Integration. Und hier wurde zu wenig getan”, sagte er. Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung” hatte zuerst über den Workshop berichtet.» (dpa, derwesten.de)

Der verdrängte Mann muß jenen Millionenmännerüberschuß bezahlen, der seine Frauen oder Töchter im Extremfall belästigt, vergewaltigt, meist aber friedlich und mit Hilfe kostenloser Flirt- und Sexkurse verführt, jene Kinder zeugt, die heimische, vom Feminismus der Mutterschaft entfremdete Frauen ebensowenig wollten wie entrechtete deutsche Männer, die bei Trennung lebenslang abgezockt werden, so daß sie sich von Frauen, Familie und Vaterschaft oft lieber fernhalten.

Hier wird nicht nur das deutsche Volk unwiederbringlich gegen ein anderes ausgetauscht, in dem islamistische Radikalität jederzeit aufflackern kann. Es geht auch die abendländische Kultur unter, die dem Virus feministischer Ideologie nicht gewachsen war, das von allen befallenen Organen, sämtlichen staatlichen Institutionen reproduziert wird, als wäre es die Hauptaufgabe jener Organe. So aggressiv funktioniert nicht einmal das Aids-Virus HIV.

Als letzte Torheit haben Feministen, Homolobby, Genderisten, die sonst damit beschäftigt sind, die menschliche Natur schon in Kindern zu manipulieren und Grundtatsachen der Biologie sowie menschlichen Lebens zu leugnen, diese Flut ins Land gewunken und begrüßt.

Evolutionär ist das erklärbar, denn die weiblichen Linien sterben nicht aus, wenn millionenfacher zugewanderter Männerüberschuß einheimische Männer verdrängt, was aus logischen Gründen aufgrund des demographischen Mißverhältnisses zwischen der Überzahl junger Männer bei zu wenig jungen Frauen unvermeidbar ist.

Männer haben Institutionen wie stabile Gruppen, Stämme, Völker, Nationen und Staaten geschaffen, weil das Fortleben männlicher Gene auf dem Spiel steht. Verlieren die soziale Gruppen ihre Stabilität, sterben die Männer des Stammes aus, werden von den siegreichen Männern verdrängt. Das ist eine bittere Erkenntnis angewandter Evolution.

Nicht so bei Frauen: Diese arrangieren sich leichter mit den Siegern, weil fruchtbare Frauen immer begehrt sind. Außerdem waren die vom Feminismus geistig kastrierten Männer, die sich zu wehren versäumt hatten, längst langweilig geworden. Da kommen die demographischen Landnehmer wie gerufen. Von Feminismus und Errungenschaften abendländischer Kultur unbeleckt, sprechen sie in Feministen etwas tiefes an, das ihnen seit ihrem Siegeszug 1968 gefehlt hatte, oder sogar schon seit ihrem Siegeszug in der ersten feministischen Welle.

Wie ich in meinem nicht nur von Feministen, sondern generell ignorierten Buch „Die Unterdrückung der Männer” belegt habe, entsteht Ideologie und Faszination am Islamismus und anderen terroristischen und ideologischen Strömungen aus der Entwurzelung der Geschlechter, aus der seit der ersten feministischen Welle laufenden „Genderung”, dem Verlust des natürlichen Füreinanders der Geschlechter und damit der Ausgleichsmechanismen und Bezüge zwischen den Menschen.

Die durch Feminismus (gleich welcher Welle) entwurzelte Gesellschaft bringt jene aggressive, inhumane Radikalität verirrt suchender Entwurzelter erst hervor, die sich im Faschismus (nach der ersten Welle), Linksradikalen und Jugendmoden (nach der zweiten Welle) und Islamisten (nach zweiter und dritter Welle) eine Ersatzidentität aufbauen.

Ein feministisches Abendland wird dauerhafte Brutstätte islamistischer Dschihadisten und anderer Extremismen bleiben. Die Ursache des Problems muß erkannt und überwunden werden.

Die Ursachen werden hier beschrieben:

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Fußnoten

1 http://www.welt.de/politik/deutschland/article157928566/Wenn-Kinder-als-Berufswunsch-Dschihadist-angeben.html

2 Meine Bücher enthalten eine Fülle Beweise: liest nur fast niemand.