Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien
In früheren Sachbüchern und Artikeln, die kurze Abschnitte aus den Büchern darstellen, habe ich bereits gezeigt, wie eine Reihe von Faktoren derzeitige europäische Ureinwohner vor allem in männlicher Linie rascher dem Aussterben überlassen als seinerzeit die Neanderthaler, deren männliches Y-Chromosom vollständig ausstarb, später die westlichen Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern.
Am bekanntesten ist die viel zu niedrige Geburtenrate autochthoner Paare weit unter der Selbsterhaltung. Diese demographische Verdrängung weißer Völker ist bereits mindestens zwanzig Mal so stark wie die stärkste sonstige evolutionäre Verdrängung im menschlichen Genom, als die Wissenschaftler die Ausbreitung der Laktosetoleranz bei Erwachsenen bezeichnete, also die Fähigkeit, als Erwachsener Milchzucker zu verdauen. Die Verdrängung ist also nicht gering, sondern liegt um Größenordnung höher als die bislang stärkste bekannte Verdrängung im gesamten menschlichen Genom. Es handelt sich um das Verhältnis von 1,06 : 1 Geburten mit : ohne Laktosetoleranz bei Erwachsenen. Die Geburtenrate bei migrantischen oder gemischten Paaren zu einheimischen liegt eher in der Größenordnung 2 : 1. Das ist ein Sprung von 6 Prozent zu 100 Prozent mehr an Geburten, was sich von Generation zu Generation potenziert. Denn in n-ter Generation sind die jeweiligen Zahlenwerte in n-ter Potenz zu betrachten.
Doch das ist bei weitem nicht der einzige oder derzeit am stärksten wirkende Faktor. Unsre empathiegestörte Gesellschaft begreift nicht, was es bedeutet, daß immer mehr autochthone Männer, die mit ihrem Fleiß und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, zu Verlierern bei Mädchen und zum Incel werden. Sie sind nicht unwillig, es zu bemerken, sondern auch völlig unfähig, das geringste normale menschliche Gefühl wie Empathie, Achtung und Mitgefühl für einheimische Incel und männliche Verlierer zu empfinden, die stattdessen angefeindet werden, sogar vom Staat und Bundesregierungen. Die Regierungen westlicher Staaten arbeiten feindselig gegen ihre eigenen Männer, Jungen, aber auch feindselig gegen ihre ursprünglichen Staatsvölker. Verpflichtet fühlen sie sich dagegen allen Feinden der eigenen Männer, Jungen, Völker und Kulturen.
« Cancel all future plans with men.»
«Lösch alle Zukunftspläne mit Männern.» (Viele weibliche Antworten gleichen Tenors.)
Das sind Folgen des Sieges feministischer Wellen, die aus einer verfehlten Ideologie und Utopie, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur und Kultur befindet, sowohl menschliche Kultur restlos zerstört hat, als auch menschliche Natur nach Kräften verbogen.
Weitere Bücher wiesen sachlich nach oder schilderten literarisch einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann als wäre diese ein Vieh, das von Bauern gezüchtet wird, meist als nicht für fortpflanzungswürdig angesehener Ochse endet.
«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»
Hinzu trat als nächste Stufe woker Verdrängung millionenfaches Einlassen von Männern unsrer Kultur fremden Ursprungs. Sogar die Werbung propagierte das mit ständiger Hirnwäsche, wie ich anhand des Farbkodes der Werbung dokumentierte. Das ist Werbung für sexuellen Völkermord. Der Farbkode ist in keiner Weise fortschrittlich, sondern läßt sich bis in die Imperien des Altertums zurückverfolgen, was ich ebenfalls in Büchern dokumentierte: Alle Mosaike und Fresken zeigten denselben Farbkode der Geschlechter, stets dunklere Männer mit helleren Frauen. Schon aus der minoischen Kultur Kretas ist dieser Farbkode bekannt und strikt eingehalten.
Die seit 1968 von Feministinnen massiv angegriffenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ wurden in Massen zu Inceln degradiert, die allgemeiner Verachtung verfielen und beschuldigt wurden, an allem selbst schuld zu sein. Doch damit nicht genug des schlechten: Neuerdings grassiert auf Youtube massive Werbung, mit der unverantwortliche Kreise der USA ihr hausgemachtes Problem männlicher Incel loswerden wollen, indem sie auffordern, die Männer sollten als ‚Paßbrüder’ nach Europa, insbesondere Deutschland reisen, um dort Frauen zu vögeln oder zu nehmen.
«Schwarze US-amerikanische Männer werden in Klubs von deutschen Frauen angesprochen!» (969 Kommentare meist schwarzer US-Männer)
Die deutsche Frau wurde in grotesker Weise als hingerissen bewundernde, niemals störende Frau dargestellt, die von schwarzen Männern so hingerissen seien, daß unsre Frauen ihnen noch nachlaufen, schwarze Männer ansprechen und ihnen anbieten würden, ihnen ein Getränk zu kaufen.
«Aufmerksamkeit. Sie [angeblich die deutschen Frauen] fragen dich, was du trinken möchtest und kaufen dir Getränke»
«Wir kennen uns seit xy Minuten. Laß uns die Rechnung teilen und dann gehen wir zu mir.»
Gemalt wurde ein Bild der treusorgenden, aufopfernden superweißen Frau, die unbedingt auf schwarze Männlichkeit stehe, selbst wenn sie angerempelt werde oder der Mann ungepflegt schwitze. Rechts oben befindet sich die seltene Ausnahme, in welcher der verdrängende Mann nicht schwarz, sondern weiß ist. Doch das ändert nichts daran, daß einheimische Männer dadurch sexuell verdrängt werden. Die Frau ist in jedem Falle weg, nur hat sie ein anderer.
«Ich bevorzuge meine Männer schwarz zu sein» (19.600 Abonnenten)
Ist diese Propaganda, um uns möglichst viele Frauen wegzunehmen, nur ein Zerrbild, das schwarze Männer aus den USA nach Deutschland locken soll, oder ist ein wahrer Kern daran?
«Viele Frauen verabscheuen Männer ernstlich! Männer sagen die Wahrheit» (Sara Eaton, 88.013 Aufrufe)
Ihre Begründung ist, daß viele Frauen Bestätigung und Komplimente suchen, es aber unerträglich finden, wenn ihnen jemand die Wahrheit sagt oder gar verlangt, daß Frauen Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Das können Frauen heute oft nicht vertragen und wollen es nicht hören.
Das kontrastriert dem seit früher Kindheit eingebleuten Narrativ, mit dem unsere eigenen hochsensiblen und gebildeten Dichter und Denkner wie Scheißdreck behandelt, ständig kritisiert, angefeindet, geschmäht und übersehen werden.
«Frauen toben ihre Wut auf ihre Ehemänner in Übungslagern aus» (Alexander Grace, 362.000 Abonnenten)
Seit die der menschlichen Art wie Sprache angeborene Fähigkeit und Bedarf, eine kulturelle Arbeitsteilung beider Geschlechter auszubilden, durch die Empathie, Achtung, soziale Bande und charakterliche Reifung entstehen, von feministischen Wellen zerstört und unterdrückt wurde im Irrglauben, dadurch eine ‚gleichere’, ‚gerechtere’ und ‚bessere’ Utopie zu erschaffen, haben wir es mit gestörten Generationen zu tun, die unfähig sind zu Empathie und Achtung für Männer, die sie zu Verlierern und Inceln degradieren. Sogar bei ihren eigenen Ehemännern platzen sie vor Wut, die sie sadistisch durch kreischende Prügelattacken in Übungslagern auslassen. Das ist als Massenphänomen dieselbe Störung, mit der feministische Wellen einst begonnen haben und für die sie zu Recht berüchtigt waren.
Diese von mir seit Jahrzehnten geschilderte Empathiestörung beginnt mit Generationen Verspätung nun auch in einigen alternativen Videokanälen entdeckt zu werden.
«Weshalb moderne Frauen denken, Männer seien nutzlos
vereinfacht gesagt denke ich, Männer haben sich als weithin nutzlos erwiesen» (Lynn, 28.10.2024)
Daran drückt sich eine krasse Empathiestörung aus, die Jungen und Männer der europäischen Urvölker von Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung ausschließt und aussterben läßt, sie anfeindet aber zugleich eine Vielzahl nicht hierher passender Männer zu Millionen anlockt, vögelt, mit der Hilfsbereitschaft und Achtung behandelt, die den eigenen Jungen und Männern entzogen wurde: eine Perversion, die seit 1968 extreme, kulturrevolutionäre Ausmaße angenommen und von vielen erlitten wird. Sie bestand jedoch schon vorher. Bereits 1965 verkündete Radio Bremen in einer Fernsehsendung stolz, Seefahrer der Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute – ob für eine Nacht oder zur Ehe. Zugleich war es ihnen scheißegal und keiner Nachricht wert, wurde noch nicht einmal bemerkt, daß die eigenen gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse litten: Keiner von uns in der einzigen Klasse, die gleichzeitig Mathe, Physik, Latein und Altgriechisch anbot, hatte bis zum Abitur eine Freundin. Wir taten uns unglaublich schwer, während alle Welt von Mädchen der Stadt mittschiffs empfangen wurden. Wie die feministische Anfeindung der eigenen Männer war und ist das eine ungeheuerliche Empathiestörung, die grausames seelisches Leid verbreitet, Leben zerstört, zugleich aber Männer aller Welt zu Millionen anlockt, einläßt, um sie mit der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu überschütten, die sie den eigenen Männern und Jungen entzogen hatten. Siehe Buch : „Träume und Wirklichkeit”
Das bedeutet: Die Falschen, die nicht berechtigt sind für sexuelle Liebe unserer Mädchen, erhielten sie, während gleichzeitig Feministinnen wütend unsere eigenen Jungen und Männer zerbrachen, ihnen klarmachten, daß sie in ‚emanzipierten’ Zeiten keinerlei Recht auf ihre Liebe, Zuneigung, Sex oder Fortpflanzung hätten. Das war sexueller Völkermord oder Androzid an den Jungen und Männern der eigenen Stämme. Sie wurden angefeindet und seelisch gebrochen. Diese Schweinerei wurde von woken Kräften von Feministinnen über Linke und Grüne bis zu unfruchtbar Verirrten und kulturfremden Männern auch noch zum Hohn als moralisches Gebot aufgebaut. So verdreht ist diese Zeit: ein sexueller und demographischer Genozid an den eigenen Männern, aber mittelfristig auch Völkern, wird als unantastbares Gebot einer ‚Moral’ hingestellt, Kritik daran aber als ‚böse’, ‚rechtsextrem’, ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ und ‚frauenfeindlich’ hingestellt.
Wer auf die Unterdrückung von Männern hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Frauenfeind’.
Wer auf die Unterdrückung Einheimischer hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Fremdenfeind’.
Wer auf die Unterdrückung Fruchtbarer, Heterosexueller, Normaler u.s.w. hinweist … Immer wird alles ins genaue Gegenteil verdreht.
Mit mehreren Büchern belegte ich u.a. dieses Jahr, daß Ethnologen bereits vor hundert oder mehr Jahren wußten, was als zentrale Schlüsselerkenntnis uns heute unbekannt ist und vorenthalten wird: Empathie, soziale Liebe und Verbundenheit entstehen durch arbeitsteilige kulturelle Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern. Indem alle feministischen Wellen aus Ideologie, Neid und subjektiven gefühligen Fehlschlüssen jegliche kulturelle Ergänzung und Arbeitsteilung zerbrachen, zerstörten sie die Grundlage von Empathie, sozialer Liebe, Achtung und damit Menschlichkeit. Deshalb haben wir es heute mit gestörten Generationen zu tun, Mädchen und Frauen, die in großer Zahl narzißtisch sind, Männer ausnützen, verachten, keine Empathie für männliche Verlierer und Incel haben können, stattdessen angeborene Hilfsbereitschaft auf schädliche, ungeeignete Ersatzobjekte verschwenden von unfruchtbaren Regenbogenverirrungen bis zu Migranten, die uns verdrängen wie einst die ausgestorbenen Y-Chromosomen der Neanderthaler oder früherer Jetztmenschen, deren männliche Linien auch weitgehend von späteren Migrationswellen verdrängt wurden. Das ist nicht moralisch, sondern biologischer Selbstmord, der den ‚Darwin Award’ verdient für die dümmstmögliche Art, die eigenen Gene mittelfristig oder langfristig aussterben zu lassen.
Lest die Bücher wie „Natur statt Utopie”, „Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!”, „Film in Worten” und „Feindliche Zeiten überleben als Mann”, die den ethnologischen Zusammenhang zwischen geschlechtlicher Arbeitsteilung und Tausch mit Empathie, Achtung und verantwortlichem Verhalten erläutern und nachweisen.
Das zeigt, wie recht frühere Tendenzen hatten, den Verlust eigener Mädchen an fremde Männer durch Barrieren zu beschränken. Das war nicht böse, weder feindlich noch rassistisch, sondern ein notwendiger Reflex der Selbsterhaltung und der Verteidigung einer menschlichen Welt, die nicht millionenfach männliche Verlierer und Incel hervorbringt. Die Schranken müssen nur auf eine anständige und humane Weise gezogen werden.
Der übliche Farbkode für Paare und Sex: Freund nichtweiß, Frau weiß. Mann dunkler, Frau heller.
Auch Mode, Unterhaltung, Film und Literaturbetrieb verbreiten massiv den genosuizidalen Farbkode der Verdrängung, der weiße fruchtbare und normale Männer zunehmend ausschließt, zum Incel und Verlierer erniedrigt, was eine seelische Grausamkeit und zuhöchst ungerecht ist.
«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»
Die übrigen Bilder: vor allem schwarze Brüder verlassen die USA überwiegend für deutsche und europäische Frauen.
In der jetzigen Propaganda sind es meist schwarze Männer, denen weisgemacht wird, hier würden die Frauen nur auf sie warten, sie sollten unbedingt nach Deutschland gehen.
«Türkische Frauen daten nur schwarze Männer»
«Europäische Frauen & ihre Liebe für schwarze Männer»
«Gründe weshalb amerikanische Männer im Ausland daten»
In diesem Artikel / Kapitel dokumentiere ich diesen neuen Trend, der uns von Jahrzehnten des Feminismus und der Massenmigration bereits kaputtgemachten einheimischen Männern noch weiteren Schaden zufügt.
«Wie ist es eine deutsche Frau zu daten?»
«Only Fans Modell sagt: „Westliche Männer sind beta”»
«Frau tadelt schwarze Männer dafür, daß sie das Land verlassen» (Gemeint ist: daß sie Frauen im Ausland suchen. Die Reaktion kann ich zwar verstehen, aber wir sind ohnehin am Aussterben und sie verschlimmern das weiter.)
Seltener gibt es auch Bilder oder Videos, die das weißen Männern der USA nahelegen, indem sie deutsche Frauen als weniger verdorben als USA-Frauen darstellen. Der zum Incel verdrängte erleidet in beiden Fällen dasselbe Schicksal. Das ist eine uns feindliche Variante vermeintlicher Männerrechtler, die nicht wirklich für männliche Rechte eintreten, sondern ihr Problem ins Ausland verlagern, insbesondere Opferland BRD. Sie beklagen die vom Feminismus verbreitete Verdorbenheit vieler Frauen in den USA, um Frauen Deutschlands und Europas als Lichtgestalt dagegen zu erfinden und das hausgemachte Problem ihres Landes auf Kosten der Deutschen zu verringern, deren Probleme aufgrund des kleineren Landes und der kleineren Bevölkerung um Größenordnungen stärker steigen. Das läuft auf größeren Kontinenten wie Afrika oder dem Orient in ebenso größerem Maßstabe ab.
Die ursprüngliche Perversion, deren Folgeerscheinung solche Verdrängung ist, beruht auf feministischem Neid auf Männlichkeit, deren Status und Pflichten. Das ist eine gefühlige, ichbezogene Fehldeutung, denn Status bedeutet lediglich, daß Männer untereinander harten Wettbewerb haben, damit fruchtbare Frauen die erfolgreichen Männer zur Fortpflanzung auswählen. Dominant ist die biologisch die wählende Frau; männliche Dominanz besteht nur über andere Männer, in der Biologie aber niemals über Frauen. Aufgrund ihrer Fehldeutung und ihres Neids nahmen Feministinnen Männern das weg, was sie brauchen, um sexuelle Urzeitinstinkte und damit Liebe der Frau auszulösen. Zugleich gibt es eine angeborene Bevorzugung und Hilfsbereitschaft für bei der menschlichen Art sehr unreif geborene Säuglinge und Kinder, zugleich aber Schwangere, Mütter und Frauen allgemein, die instinktiv als hilfsbedürftig und damit ‚benachteiligt’ wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich bevorzugt werden. Lediglich die Art, wie Frauen bevorzugt zu werden wünschen hat sich durch Feminismus und Emanzipation geändert, nicht aber dieser Mechanismus. Darüber hinaus werden bei sexueller Selektion Gene über das männliche Geschlecht gesiebt, was ein Grundsatz unsrer Biologie ist. Das bedeutet den Ausschluß vieler Männer, die als Träger für nachteilig empfundener Gene von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden, deshalb auch von Liebe, Empathie und Achtung. Stattdessen trifft sie Verachtung, unfaire Behandlung und Empathielosigkeit. Kulturelle Ergänzung der Geschlechter glich das etwas aus und gab Männer von ihnen benötigten Status; seit Zusammenbruch der Kultur entfiel das, besteht die Perversion, daß Frauen Männer anfeinden und empört alles zerstören und abschaffen, was Männer brauchen, um die Instinkte von Frauen auszulösen, Achtung, Mitgefühl, Liebe, Anerkennung und eine positive Einstellung zu erringen.
Es ist eine Schande, daß niemand die seit Jahrzehnten dazu geschriebenen Bücher liest. Die Gesinnungszensur der Medien und des Literaturbetriebs war seit 1968 erfolgreich, hat keine einzige Kritik an der Fehlentwicklung durchgelassen. Nicht einmal die wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’ haben Unterstützung gegeben, so daß es viele gänzlich ungelesen Bücher gibt, die männlichen Verlierern zwar eine sowohl literarische als auch journalistische und wissenschaftliche Stimme geben, die aber noch niemals irgendwo gehört wurde. Dem Unterdrückten kann es egal sein, ob es Feministen sind, die ihn unterdrücken, weil sie erkennen, wie gut und für sie gefährlich seine Bücher sind, oder falsche Freunde der vermeintlich eigenen Seite, die nicht einmal kapieren, daß die Bücher gefährlich sind, weil sie neuartige Argumente und Schlüsselfragen des Lebens herausarbeiten, von denen unsere Zukunft abhängt.
„Am FEMINISMUS gehen Staaten zugrunde.“ Damit ist ALLES gesagt. Auch Nietzsche sagte Finales über den Feminismus. Daß Feministinnen NUR Scheixxe reden und redeten, konnte an sich jeder mit IQ oberhalb Zimmertemperatur erkennen.
Am meisten verachte ich jene „Konservativen“, richtiger Cuckservativen, die öffentlich sagen, „Anfangs war ja am Feminismus vieles verdienstvoll.“ Nö, niemals, zu keiner Zeit.
Was ist mit den Männern nur los? Hat der Fotzenschleim ihnen die Hirne so verklebt, daß sie nicht sahen, was OFFENSICHTLICH war: Während sie die europöischen Männer zu Lila Pudeln abrichteten, haben sie den islamischen Machos von nebenan ALLES an „Frauenunterdrückung“ durchgehen lassen.
Sorry, aber nicht die strunzdoofen FeministInnen sind das Problem, das sind die feminstischen Männchen …