Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich

Mit der unkontrollierten Millionenflut schwappten auch Probleme wie Gewalt, Kriminalität, Terrorismus und neue Belästigungsformen ins Land, was von Regierung und Medien systematisch vertuscht wird. Es gilt als „unmoralisch”, solche Fakten und Bedrohungen nur wahrzunehmen.

Mancher glaubt noch, das Problem mit Stigmatisierung lösen zu können.

«Es ist bekannt, daß die Geheimdienste die Schlepper-Netzwerke kennen. Man hat die Nummern der Mobiltelefone jener, welche die Überfahrten von Afrika an die europäische Küste organisieren, man hört sie ab, man beobachtet sie ganz genau. Razzien gibt es aber nur gelegentlich. Warum nur lässt man sie also gewähren? Das ist die erste wichtige Frage.
Die zweite lautet: Warum bekommen die neu ankommenden Asylforderer bei deutschen Ausländerbehörden entgegen den aufenthaltsrechtlichen Vorschriften nun Duldungen für 18 Monate – statt wie vorgeschrieben für drei Monate?
Noch brisanter: Warum wird für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis jetzt bundesweit auf die vorherige Abfrage bei den Sicherheitsbehörden verzichtet? Im Klartext: Es wird nicht mehr geprüft, ob vorbestrafte kriminelle Straftäter oder militante Islamisten als Asylforderer ins Land kommen. Was läuft da im Hintergrund ab? …
UN-Diplomat Serge Boret Bokwango besitzt diplomatische Immunität und muß in Europa wegen solcher Äußerungen keine Angst vor Strafverfolgung haben. Er sagt, er empfinde „ein starkes Gefühl von Scham und Wut gegenüber diesen afrikanischen ‚Immigranten’, die sich wie Ratten aufführen, welche die Städte befallen”.»1 (deutschelobby)

Das sind starke Worte. Hätten infolge 1968er Kulturrevolution, Feminismus und ‚politischer Korrektheit’ nicht Regierung und große Teile ganzer Generationen Verstand und Realitätssinn verloren, hätte es solch eine verrückte, selbstmörderische Entwicklung niemals geben können. Doch das Problem ist grundsätzlich: Wir sind kein Einwanderungsland, können es nicht sein. Wir sind eine Nation in kleinem, mehrmals geschrumpftem Land, die sich auflösen würde. Doch sogar echte Einwanderungsländer wie die Riesenkontinente Australien oder USA denken nicht daran, solch eine Flut ins Land zu lassen, jammern schon über wenige tausend Migranten aus jenen Gegenden.

Wo liegen die tieferen Probleme? Kriminalität und Gefährder sind zwar ein triftiger Grund, aus dem allein die Grenzen hermetisch versperrt und Asylgesetze erstens befolgt, sodann grundlegend geändert oder abgeschafft werden müßten, doch sind nicht alle Ankömmlinge kriminell oder gefährlich. Auch wenn der Anteil Krimineller, Gewaltbereiter und Radikalisierbarer erschreckend hoch ist, was generelle Abweisung rechtfertigt, zieht das rechte Argumente nicht genug, weil es auch nette Flutlinge gibt, die von unserer Bevölkerung freundlich akzeptiert werden, von Medien und Linken präsentiert werden können.

Im Zug kam gestern ein jugendlicher Afrikaner herein, das Haar kunstvoll modisch aufgetakelt, wie es Flutlinge auf Staatskosten auch gern tun, doch er sprach fehlerfrei Deutsch, war höflich und unterhielt sich nett mit einer alten Dame. Vielleicht war er Sohn von Diplomaten oder seit langem Ansässigen, vielleicht auch schon vor einigen Jahren gekommen. Das weiß ich nicht. Offensichtlich ist jedoch, daß es außer den dubiosen bis kriminellen Banden, die unsere Städte gefährden, auch manierliche Jugendliche gibt, die jeden um den Finger wickeln können.

Umso leichter wird es ihnen fallen, hiesige Mädchen und junge Frauen für sich einzunehmen und zu gewinnen. Im durch sie entstandenen krassen Männerüberschuß in jungen Jahren werden solche manierlichen Flutlinge Gewinner sein, viel interessanter wirken als ein noch so netter einheimischer Mann. Das Geschlechterverhältnis wird von jedem unbegleitet eindringenden Invasoren verschlechtert. Es gibt bei Frauen einen angeborenen Rassismus gegen hellhaarige und weiße Männer, wie nachgewiesen wurde:

«Anziehungskraft fremder Männer wächst im Zyklus der Frau … In Studie 2 nutzten wir einen experimentellen Entwurf und verglichen kaukasische Frauen an verschiedenen Zyklustagen danach, wie anziehend sie männliche und weibliche Gesichter fanden, die wir zuordneten als kaukasisch (eigene Gruppe) oder hispanisch (fremde Gruppe). Die wahrgenommene Attraktivität fremder [südlicher] Männer (aber nicht die eigener Männer oder von Frauen beliebiger Gruppe) nahm zu bei Frauen mit erhöhter Fruchtbarkeit.»2 (psp.sagepub.com)

Es gibt also nicht nur Millionen junger Männer zuviel in unserem Land, die seit vielen Jahren einströmen, in den letzten Jahren gar in Millionenzahl jedes Jahr, sondern Frauen bevorzugen auch noch angeboren die Fremden sexuell, ausgerechnet an ihren fruchtbarsten Tagen am meisten, was zu unserer Verdrängung und dem Aussterben der eigenen Gene, der heimischen Anlagen, des eigenen Volkes beiträgt. Die männlichen Linien westlicher Kultur, Deutschlands, des Nordens, werden in wenigen Generationen verdrängt, in Millionenzahl aussterben.

Es ist grausam, was einheimischen Männern angetan wird: ihnen wird millionenfache Konkurrenz vor die Nase gesetzt, die logischerweise Millionen Männer um Liebesleben und Fortpflanzung bringen muß – dies sind die Kern- und Angelbereiche des Lebens, um die sich alles dreht. Kein anderer Bereich (Geld, Macht, Wohlstand, Ansehen) hat die biologische und im Leben zentrale Bedeutung wie Sex und Fortpflanzung. Biologie ist die Lehre vom Leben. Sex und Fortpflanzung entscheiden über Fortleben, sind die zentralen Ereignisse der Evolution, neben denen alles andere verblaßt. Die Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber den verdrängten Männern ist ungeheuerlich; wir weigern uns nur, das wahrzunehmen und einzugestehen.

Ohne vorherige feministische Wellen, die jeden Rest Anstand und Mitgefühl gegenüber eigenen Männern beseitigten, wäre solch ein Wahnsinn nicht möglich gewesen.

Neulich habe ich alte Bilder gesehen, die Frauen blond, hellbraun- oder rothaarig darstellten, Männer jedoch durchweg schwarzhaarig. Das drückt bildlich uralte Bevorzugungen aus, die eine wissenschaftliche Studie kürzlich nachwies. Obwohl Männer meist blondhaarige Frauen mögen, ziehen Frauen, besonders an ihren fruchtbaren Tagen, schwarzhaarige Männer deutlich vor, die sie für stärker und männlicher einstufen, was südländische Männer ausgerechnet bei der Fortpflanzung bevorzugt.

Dies erklärt, warum trotz männlicher Vorliebe für blonde Haare diese selten geworden sind. Zweitausend Jahre weiblicher Zuchtwahl am Mann haben die einst blonden oder roten Haare der Germanen fast verschwinden lassen, indem südländische Einsprengsel bevorzugt wurden, was die eigenen, hellhaarigen Männerlinien fast ganz verschwinden ließ.

Welche Grausamkeit der millionenfache Verdrängungsdruck für die verdrängten heimischen Männer bedeutet, was für eine Belastung und Verhinderung ihres Liebeslebens, spürt fast niemand. Frauen würde dergleichen niemals angetan. Mitgefühl ist tabu, wird schon evolutionär weitgehend verhindert; den Rest besorgen Feminismus und allgemeine Männerfeindlichkeit. Jahrzehntelang hat es „kein Schwein interessiert”, wurde es als bedeutungslose „Privatsache” abgetan, wogegen jedes tatsächlich private und konstruierte „Problem” von Frauen politisch war und ist.

Doch auch das ist nur ein Teil des Irrsinns und der Gefahren. Alle reden davon, wie Integration möglich sei, als heiliges Mantra und Ziel. Niemand bemerkt, wie sehr sie auf dem Holzweg damit sind, so wie frühere Generationen nur teilweise bemerkten, daß auch Feminismus und Emanzipation grundsätzlich auf dem Holzweg waren und sind. (Einige ältere Damen haben in den 1970ern über die Verirrung der gesamten Jugendgeneration im „Generationskonflikt” gespottet: „Feminismus und Emanzipation – die sind völlig auf dem Holzweg.”)

Integration von Männerüberschuß darf kein Ziel sein, wäre verhängnisvoll! Männerüberschuß muß abgewiesen werden, denn er ist seelische, familiäre, sexuelle Grausamkeit gegenüber Männern! Die einflutenden Massen haben genug eigene Frauen in ihren Herkunftsländern, müssen sich dort Frauen suchen und dort für sie arbeiten, statt hier auf unsere Kosten unsere längst in starker Unterzahl knappen jungen Frauen den eigenen Männern wegzunehmen. Kein Geld der Welt, nichts auf der Welt kann diese menschliche Grausamkeit lindern. Integration von Männerüberschuß ist eine Unverschämtheit gegenüber heimischen Männern, die nur aufgrund grenzenloser, brutaler Misandrie möglich ist. Es sind nicht genug fruchtbare Frauen für alle da.

Wer von Integration redet, ist ein Männerfeind. Das ist keine Floskel, sondern Tatsache. Alles feministische Gerede von angeblichen „Frauenfeinden” war und ist Unfug. Denn dem Menschen sind Frauenbevorzugung und Benachteiligung männlicher Verlierer – eine Mehrheit von bis zu 80 Prozent – angeboren. „Frauenfeind” war eine Erfindung, denn es braucht für ein Gleichgewicht der Geschlechter männliche Gegengewichte: für die Liebe. Tatsächlich liebten die meisten solchen Männer Frauen sehr, wogegen Feminismus wirklich aus Haß entstand.

Doch was jetzt Männern angetan wird, ohne daß es irgend jemanden juckt, ist hochgradig männerfeindlich.

Es spielt keine Rolle, ob Invasoren kriminell, aggressiv oder nett und manierlich sind: Sie sind fremder Männerüberschuß, der in Herkunftsländern genug Frauen hätte, nicht uns die ohnehin schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegnehmen darf. Doch nicht nur das: Probleme entstehen durch Integration, nicht durch Mangel an Integration, eine Erkenntnis neuer wissenschaftlicher Studien, die unserer Intuition widerspricht – genau wie Feminismuskritik der Intuition widerspricht, nur leider den Tatsachen entspricht.

«Da staunt die „Frankfurter Schule”
„Je besser junge Menschen integriert sind, desto größer ist die Chance, daß sie sich radikalisieren. Diese Hypothese wird von vielen Beweisen gestützt.” — Aus einem Bericht von Forschern der Erasmus Universität in Rotterdam.
„Der Anteil der [islamischer Staat] Mitglieder, aber auch der Selbstmordattentäter, steigt mit der Bildung”, so ein Bericht der Weltbank. „Darüber hinaus rangieren diejenigen, die sich als Selbstmordattentäter anbieten, durchschnittlich in der Gruppe der besonders Gebildeten.”
Der britische MI5 enthüllte, daß „zwei Drittel der britischen Verdächtigen ein bürgerliches Profil haben und diejenigen, die Selbstmordattentäter werden wollen, oft die Gebildetsten sind”.
Forscher haben entdeckt, daß „je reicher die Länder sind, desto eher werden aus ihnen ausländische Rekruten der Terrorgruppe [ISIS] zur Verfügung gestellt.”
Der Westen scheint Schwierigkeiten damit zu haben, daß Terroristen nicht durch Ungleichheit getrieben werden, sondern durch Haß gegen die westliche Zivilisation und die jüdisch-christlichen Werte des Westens.
Für die Nazis verdiente die „minderwertige Rasse” (die Juden) nicht, zu existieren; Für die Stalinisten waren die „Feinde des Volkes” nicht berechtigt, weiter zu leben; Für die Islamisten ist es der Westen selbst, der nicht zu existieren verdient.
Es ist Antisemitismus, nicht Armut, die die Palästinensische Autonomiebehörde dazu veranlaßte, eine Schule nach Abu Daoud zu nennen, dem führenden Kopf des Massakers an israelischen Athleten bei den Olympischen Spielen in München.»3 (quotenqueen)

Die Gefahren der Integration werden in Folgegenerationen sogar noch zunehmen. Unsere Nachkommen werden uns verfluchen für unsere Torheit. Abwendung der Überflutung hat daher höchste Priorität. Andere Gesichtspunkte müssen zurückstehen. Denn hier gibt es nicht, wie viele Zeitgenossen vermeinen, einfach einen Zusammenstoß „fortschrittlicher” westlicher Werte mit „mittelalterlichen Relikten” bei „aggressiven”, vielfach muslimischen Männern. Tatsächlich sind wir hochgradig feministisch indoktriniert; nicht die traditionellen westlichen Werte, sondern feministische Zerrformen halten wir den Neuankömmlingen entgegen, die, bis auf Entwurzelung und teilweise Verrohung, natürlichen Lebensweisen noch näher sind.

Daher ließe sich theoretisch auch deuten, die neuankommende Flut könnte mit natürlicherem Verhalten einen Teil unseres kranken Feminismus, einer radikalen, unterdrückerischen Ideologie, wegspülen. Die Probleme – bis zur Gewalt – entstehen auch durch den Zusammenprall zweier Welten, einer feministischen und einer archaischen, die aber weniger unnatürlich ist als die feministische. Der Haß von Neuankömmlingen auf westliche Werte, der oft zu Radikalisierung und letztlich dem Abdriften in Islamismus und Terror führt, ist teilweise auch verständlich oder berechtigt, denn der feministische Westen ist tatsächlich verirrt.

Kurzum, hier steht nicht weiß gegen schwarz. Wir, der Westen, bilden kein gutes Vorbild, was auf uns zukommt, ist nicht nur schlecht, sondern teilweise natürlicher als wir. Beide Ideologien, Feminismus des Westens und Islamismus des Südostens, sind schädlich und gefährlich. Doch wenn wir nicht die Überflutung aufhalten und zurückdrängen, werden wir alle in unlösbaren Problemen ertrinken. Wenn die Flut überwunden ist, wird allerdings noch lange kein rosiges Glück zurückkehren. Dann werden wir uns der feministischen Ideologie und dem Zusammenbruch von Kultur stellen müssen. Die Hauptarbeit beginnt dann erst.

Dies war ein Auszug aus dem Buch Verheißungsvoller Auftakt, Fulminantes Finale Band 1.

Bücher mit überraschenden Argumenten gibt’s hier.

Fußnoten

1 https://deutschelobbyinfo.com/2016/11/28/afrikanische-fluechtlinge-sind-der-abschaumsagt-serge-boret-bokwango/

2 «Attraction to Outgroup Men Increases as Fertility Increases Across the Menstrual Cycle … We used an experimental design in Study 2 and compared Caucasian women on different cycle-days in regard to how attractive they perceived male and female faces that we randomly assigned as Caucasian (ingroup) or Hispanic (outgroup). The perceived attractiveness of outgroup men (but not ingroup men or women of either group) increased across women with increased conception risk.» (http://psp.sagepub.com/content/early/2016/11/18/0146167216678860.abstract?papetoc)

3 https://quotenqueen.wordpress.com/2016/11/25/da-staunt-die-frankfurter-schule/