Feminismus: Wahnsinn mit Methode – in allen Wellen

«24/7-TERROR August 29, 2017

Flüchtlingshelfer zu dem Skandal von Rimini: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm!”

(David Berger) Nach den zahlreichen Bildern und Videos, die zeigen, wie italienische Küstenorte von Migrantenströmen überflutet werden, sorgen nun erschütternde Nachrichten über Raub, Drogenhandel und Vergewaltigungen in ganz Italien für Aufsehen.

Ausgerechnet in dem um seinen guten Ruf besorgten weltbekannten Badeort Rimini an der Adriaküste kam es zu einer Reihe von Vergewaltigungen durch Gruppen von illegal eingewanderten Nordafrikanern. …

Bezeichnend für die Vorgänge und die Diskussion darüber ist das Statement eines Flüchtlingshelfers, der auf Facebook die Vergewaltigungen schön redete und schrieb:
„Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.”

Der Flüchtlingshelfer stammt ursprünglich aus Pakistan und arbeitet in einer Einwanderungseinrichtung»1 (philosophia-perennis)

Ein krasser Gegensatz besteht zwischen der feministischen Hysterie, die jeden Witz oder schmachtenden Blick hiesiger Männer kriminalisierte, und der sträflichen Verharmlosung echter Gewalt, die von illegalen Eindringlingen verübt wird.

Es ist, also würde hier ein zynisches Menschenexperiment veranstaltet. Man kann kaum glauben, daß normale Menschen auf so verrückte Ideen, Fehlwahrnehmung und Handlungsweise kämen, wie sie unsere politischen Eliten und Medien vormachen. Doch es ist Tatsache: Seit 1968 wird Männern in wüsten Schlammschlachten zu unrecht vorgeworfen, was Feminismus paradoxerweise selbst erst verbreitet, darunter eine Unkultur der Vergewaltigungen.

«GEDICHT AN HOCHSCHULFASSADE :
Kann Bewunderung herabsetzend sein?
von Sandra Kegel und Jan Wiele – aktualisiert am 29.08.2017

Auf der Südfassade der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin (ASH) steht das spanische Gedicht „avenidas” von Eugen Gomringer, der 2011 mit dem Poetik-Preis dieser Hochschule ausgezeichnet wurde. In einem Offenen Brief hatte der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) der ASH sich im vergangenen Jahr dafür ausgesprochen, das Gedicht von der Fassade zu entfernen, denn es reproduziere „nicht nur eine klassische patriarchale Kunsttradition, in der Frauen* ausschließlich die schönen Musen sind, die männliche Künstler zu kreativen Taten inspirieren”, sondern erinnere „zudem unangenehm an sexuelle Belästigung, der Frauen* alltäglich ausgesetzt sind”. … Ferner heißt es in dem Brief: „Zwar beschreibt Gomringer in seinem Gedicht keineswegs Übergriffe oder sexualisierte Kommentare, und doch erinnert es unangenehm daran, daß wir uns als Frauen* nicht in die Öffentlichkeit begeben können, ohne für unser körperliches ,Frau*-Sein’ bewundert zu werden.”»2 (FAZ.net)

Frauen, aufgepaßt: Feminismus will eine Welt, in der euch kein einheimischer Mann für eure Schönheit oder gar euer Frausein bewundern darf – eine Welt, in der ihr todunglücklich seid, der Mangel an Beachtung euch krankmacht, Selbstzweifel und Verzweiflung auslöst.

Bei ‚weißen heterosexuellen Männern’ wird ein bewunderndes Gedicht verübelt: ‚Weiße Heterosexuelle’ können nichts richtig tun; sie gelten Feministen per Definitionem als ‚verkehrt’. Sogar hochgeistige Bewunderung weiblicher Schönheit wird auch unseren Klassikern verübelt; zugleich werden von denselben Feministinnen Frauen zum Vergewaltigen, Berauben, Vögeln und wegwerfenden Mißbrauch durch ein Millionenheer illegaler Eindringlinge freigegeben. Feminismus ist ein kollektiver Wahnsinn mit Methode.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/08/29/skandal-von-rimini/

2 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/asta-der-alice-salomon-hochschule-will-ein-gedicht-von-der-fassade-entfernen-lassen-15172671.html