Die Versklavung von Männern in feministischen Zeiten

Beginnen wir mit einem ‚Einzelfall’, der in Bihar, Bundesstaat Indiens, kein Einzelfall ist, sondern eine Geschäftsmasche. Danach wollen wir uns ansehen, was in westlichen Gesellschaften typisch geworden ist.

«Als Kumar dann zur Hochzeit seines Freundes nach Patna fuhr, lud ihn Surender auf einen Tee zu sich nach Hause ein.

Dort hätten Surender und mehrere von dessen Familienangehörigen ihn auf einmal gepackt, ihm das Handy abgenommen und ihn in ein Zimmer gesperrt. „Ich habe ihn gefragt: ‚Was willst du von mir?’, und er hat gesagt: ‚Du mußt meine Schwester heiraten’”, gibt Kumar wieder.

Seine Entführer hätten ihn geschlagen und gedroht, ihn umzubringen, wenn er sich wehre. Sie hätten Waffen gehabt.

Nach einem Bericht der indischen Nachrichtenagentur IANS war Kumar einer von rund 3.400 entführten Bräutigamen im vergangenen Jahr in Bihar – ein armer Bundesstaat mit etwas mehr als 100 Millionen Einwohnern und dem Ruf, gesetzlos zu sein.

Die Polizei sagt auf Nachfrage, über „Bräutigam-Entführungen” werde keine Statistik geführt. Daß Männer in Bihar immer wieder entführt und zur Heirat gezwungen werden, ist aber unbestritten.»1 (gamx.at)

Wichtig ist, die Beweise meiner Bücher zu kennen: Das weibliche Geschlecht ist bei uns verwandten Tieren wie beim Menschen biologisch dominant, und zwar auf mehrfache Weise: Durch Fortpflanzung und Geburt, sexuelle Selektion, angeborene Frauenbevorzugung bereits in der Wahrnehmung von Frauen als ‚Opfer’, und ebenso angeborener Diskriminierung männlicher ‚Verlierer’. Feminismus ist auf diese Täuschung hereingefallen; alles, was uns von klein auf zu diesem Thema beigebracht wurde ist falsch. Erst wenn das begriffen wurde, können Texte wie der folgende verstanden werden: sie sind keine ‚absonderliche Meinung’, sondern eine Wahrheit, die bislang ausgeblendet wurde.

«Männern in Amerika werden gesetzlich ihre natürlichen Mittel verweigert, der Macht der Frauen entgegenzuwirken; ihr Vermögen wird ihnen weggenommen durch Steuern, Alimente und Kindesunterhalt, und wenn sie davonlaufen wollen, wird sie der feministische Staat verfolgen wie flüchtige Sklaven – oder „deadbeat dads”, wie sie genannt werden. Die gleichen Argumente, die benutzt wurden, um die Sklaverei von Schwarzen zu verewigen, wird heute von Frauen benutzt, um Männer zu versklaven, etwa, daß sie ohne das von von ihren Sklaven oder „deadbeats”-Vätern produzierte Einkommen notleidend wären.»2 (Mens Tribune)

Die feministische Sklavenhalterinnengesellschaft beschreibe ich in meinen Büchern. Zerbrecht die Fesseln der Sklaverei, indem ihr meine Bücher lest. Unfair ist es, alles umsonst abgreifen zu wollen, oder Ideen zu übernehmen, ohne Urheber zu nennen. Solche Einstellung steht einer Besserung im Wege.

Fußnoten

1 https://www.gmx.at/magazine/panorama/braeutigam-entfuehrung-indien-erlebt-arrangierte-art-32827154

2 «Men in America today are legally denied their natural ways of countering the power of women, their wealth is stripped away through taxation, alimony, and child support, and if they try to run, the feminist state will track them down like fugitive slaves – or “deadbeat dads” as they call them. The same arguments that were used to perpetuate the slavery of blacks is used today by women to enslave men, namely, that without the income produced by their slaves or “deadbeats” they would be financially destitute.» (http://web.archive.org/web/*/http://menstribune.com/balance.htm)