Denker und Dichter

Kategorie: Kultur (Seite 2 von 27)

Ergänzung: Suffrage für Männer!

Dieser Abschnitt wurde gestern ergänzt im Buch „Die Unterdrückung der Männer”:

Suffrage für Männer!

Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, daß Suffrage für beide Geschlechter gelten muß, wenn es sie gibt. Suffrage gibt es in verschiedenen Lebensbereichen, wobei der bei weitem wichtigste und zentralste Sex und Fortpflanzung ist, die das ist, was Leben ausmacht und über Fortleben in künftigen Generationen oder Aus­ster­ben entscheidet. Logischerweise verlangt Gerechtigkeit ein Fort­pflan­zungs­ver­hält­nis von 1 : 1 für Mütter : Väter und entweder keine Suffrage, oder für alle. Män­ner hatten jedoch nie sexuelle Suffrage; Feministinnen haben ihr Vorrecht ver­stärkt und eine Sicht verbreitet, die mit Empörung und massiver Un­ter­drük­kung auf jede Forderung nach sexueller Suffrage für Männer reagiert. Diese Ver­wei­ge­rung sexueller Suffrage für Männer spiegelt sich in vielen anderen Le­bens­be­rei­chen, in denen Stimmen für Männer genauso gefühlig und totalitär zum Ver­stum­men gebracht werden wie ein Ruf nach männlicher Suffrage. Damit hat Fe­mi­nis­mus sich selbst ad absurdum geführt und als die ungerechte, hysterische Un­ter­drückungs­ide­o­lo­gie gezeigt, die sie in sämtlichen Wellen gewesen ist.

Frauen wurden zu allen Zeiten bevorzugt, wobei die Art und Weise, wie Frauen be­vor­zugt werden wollten, sich geändert hat. Zunächst wollten sie von Männern ver­sorgt werden, die arbeiten mußten, um Frauen von dieser Notwendigkeit zu be­frei­en. Das wurde von frühen Feministinnen als großer Erfolg gefeiert, bis spä­ter Feministinnen zweiter Welle gegen das rebellierten, was die erste Welle er­run­gen hatte…

Einige typische Muster der Gesinnungszensur und Unterdrückung von Männern

 

Einige typische Muster der Gesinnungszensur und Unterdrückung von Männern

« Sehr geehrter Herr Deichmole [sic!],
wir bitten Sie von weiteren Anfragen abzusehen. …
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder willkommen ist!» (Neufeld Verlag, 28. Oktober 2017 08:18)

Typisches Muster ist, daß genau jene Ideologie, der zufolge jeder in der Welt willkommen sein soll, das genaue Gegenteil schafft: Die seit Urzeiten sexuell und bei Fortpflanzung rechtlosen Männer, wie in meinem Buch „Die Unterdrückung der Männer” nachgewiesen, das vom Neufeld Verlag hiermit nicht nur abgelehnt wurde, sondern zu einem Einreichungsverbot führte, weil ich keine weiteren Anfragen mehr schicken soll und daher auch keine weiteren Manuskripte zusenden darf, werden kategorisch und auf allen Ebenen des Lebens und der Arbeit systematisch ausgeschlossen. Sie werden sexuell und bei der Fortpflanzung ausgeschlossen als männliche Verlierer; sie werden in Medien, Öffentlichkeit und Literaturbetrieb ausgeschlossen, sogar von künftigen Manuskripteinsendungen. Ganz egal, was ich in Zukunft schreiben sollte, ich darf dem Verlag keine Anfrage mehr senden!

Genau die Ideologie, daß kein Mensch ausgeschlossen sein soll, schafft eben diese ausgeschlossenen Menschen massiv, in großem Umfang. Feminismus hat solchen Ausschluß massiv betrieben, außerdem Globalisten mit ihren für Massenmigration offenen Grenzen, die zu einem weiteren Ausschluß führen: Auf anderen Kontinenten fehlen zu uns abgewanderte Männer, leiden Mädchen unter Männermangel, wogegen bei uns einheimische männliche Verlierer außer durch Feminismus zusätzlich auch noch von fremdem Männerüberschuß verdrängt werden. Ideologen sind vielleicht nicht dumm im technischen Sinne (IQ), sie haben aber aufgrund ihrer unsinnigen Ideologie viel Pech beim Denken!

«Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie in unserem Verlag mit Ihren Ansichten falsch sind und wir keines Ihrer Bücher veröffentlichen möchten.» (Reinhardt Verlag, 23.10.2017 15:48)

Deutlich kann nicht mehr mitgeteilt werden, daß Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, die auf wissenschaftlicher Grundlage beweisen, wie stark männliche Verlierer benachteiligt und unterdrückt werden, aufgrund der Ansichten von Verlegern, ob weiblich oder männlich, sowie des meist seit 1968 feministischen Medienpersonals, strikt und entschieden abgelehnt werden. Diese totale Ablehnung durchzieht wie in klassischen totalitären Systemen die gesamte Medienlandschaft und den Literaturbetrieb, nur daß aus Bewußtsein, kollektiver Abneigung und Empathiestörung gehandelt wird, weshalb es keines Befehls von oben bedarf.

Implizit wird mir mitgeteilt, daß sie niemals irgendeines meiner Bücher veröffentlichen möchten, daher jegliche Einreichung völlig zwecklos ist. Ganz gleich, ob ich ein Kochbuch oder ein Bilderbuch schreiben sollte, der Verlag wird es ablehnen, weil es von mir stammt. Dergleichen hat nicht einmal die mittelalterliche Inquisition getan, die stets nur einzelne Werke verdammt hat, nicht aber alle Werke eines Verfassers. Heutige Unterdrückung in der feministischen Gesellschaft ist radikaler als mittelalterliche Inquisition.

Mit anderen Worten, diskriminierte Männer dürfen nicht den Mund öffnen, was schon evolutionsbiologisch als schiefe Wahrnehmung angelegt ist, vom Feminismus nochmals verschärft und verschlimmert wurde. Am allerwenigsten dürfen männliche Verlierer, oder sonst irgendjemand, für ‚falsch’ gehaltene Ansichten haben! ‚Falsche Ansichten’ seien ein triftiger Ablehnungsgrund, und das habe nichts mit Meinungsdiktatur zu tun, sondern ihr gutes Recht! Darin täuschen feministisch fehlgeprägte Charaktere sich: Die Aufgabe von Verlegern und Medien war es zu allen Zeiten, kritische, ungewohnte und neuartige Ideen zu entdecken und herauszubringen. Als feministische Frauen übernahmen, wurde dieses alte, einst von Männern verbreitete und getragene Prinzip der Toleranz und des geistigen Fortschritts ins Gegenteil umgekippt, in einer geistige Verfinsterung und Unterdrückung, die noch das Mittelalter bei weitem übertrifft.

«Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Herr Deichmole.
Ich gehöre zu den Frauen. Ihr Buch und ich passen nicht zusammen. Bitte verzichten Sie auf weitere Anfragen.» (Eire Verlag, 23.10.2017 um 13:37 Uhr)

Nach Ansicht dieser Verlagsfeministin paßt ein Buch über männliche Verlierer nicht zu Frauen, die offenbar nie erfahren sollen, daß Gesellschaft und Verhalten auch von Frauen, insbesondere bei sexueller und sozialer Selektion, männliche Verlierer hervorbringt. Ein Kommentar dazu:

«Wenn Frauen grundsätzlich jede Kritik an den Folgen ihrer Handlungsweise ablehnen, ist ein Zustand totaler Diktatur durch sexuelle Selektion und grenzenloser Verantwortungslosigkeit erreicht. Feministische Frauen wollen zentrale Lebensfragen allein entscheiden, mit den Folgen aber nicht konfrontiert werden, uneingeschränkt unverantwortlich bleiben. Das ist nicht nur infantil; es ist ein kollektiver Defekt, der jede Gesellschaft in den Zusammenbruch treibt. Solche unverantwortliche Personen hätten niemals in Beruf oder Politik gelassen werden dürfen, wo sie großen Schaden anrichten, Haltungsdiktatur, Intoleranz und Unterdrückung verbreiten, jeweils unter dem Vorwand, das Gegenteil zu tun, zu ‚befreien’, ‚alle Menschen der ganzen Welt einzubeziehen’ und so weiter. Ihre Ideologie gibt immer das Gegenteil dessen vor, was sie tatsächlich betreiben oder bewirken.»

Das nächste Verbot, je wieder Manuskripte einzureichen.

«Bitte schicken Sie uns keine weiteren Manuskriptangebote. Danke» (Homunculus Verlag, 23. Oktober 2017 um 09:21 Uhr)

Wieder wird dem Schriftsteller Jan Deichmohle Einreichungsverbot erteilt wegen der Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer”. Diese Verbote sind ein gutes Beispiel dafür, wie die Unterdrückung funktioniert, die sie männlichen Verlierern nicht glauben wollen und als ‚Unsinn’ abtun.

«Wir haben kein Interesse an einer Publikation und bitte Sie höflich, von weiteren Einsendungen Abstand zu nehmen.» (Merve Verlag, 23.20.2017 07:11)

Noch ein Einreichungsverbot nach Zusendung von „Die Unterdrückung der Männer”. Es hagelte nicht nur Absagen, wie immer, sondern auch Verbote, je wieder ein Manuskript an zu schicken oder sich dort als Autor zu bewerben.

Ich bin noch lange nicht fertig. Allein für das Buch „Die Unterdrückung der Männer” erhielt ich viele Einsendeverbote, was etwas totalitäres ist, nicht mit einer Absage verwechselt werden darf. Es zeigt, wie blank die Nerven bei diesem Tabuthema liegen. Unterdrücker fühlen sich ertappt und sind empört, unterdrücken deshalb noch heftiger, damit die Tatsache, daß sie unterdrücken, nicht bekannt, sondern ebenfalls unterdrückt wird.

«Betreff: Aw: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Verschonen Sie uns endlich mit diesem Schwachsinn!» (bookspot.de, 20.10.2017 09:16)

Meine Anmerkung von damals:

«Korrektur: Die Damen, Herren oder unbekannt Gegenderten sind zu schwachen Geistes und Sinnes, um ein Buch vertragen zu können, das ihr Weltbild erschüttert. Wie eine Schneeflocke jammern sie um Schonung, um sich die Konfrontation mit der Realität und den Folgen ihres Tuns zu ersparen. Leser der Zukunft mögen entscheiden, auf welcher Seite der Schwachsinn vorliegt.»

Wieder ein Einsendeverbot, gepaart mit Beleidigung! So geht es im Literaturbetrieb heutzutage zu, wenn sich männliche Verlierer der feministischen Gesellschaft zu Wort melden.

«bitte nehmen Sie mich aus Ihrem Verteiler und senden mir keine Manuskripte mehr zu.
Ihre Buchkonzepte passen thematisch nicht in unserem Verlag und finden bei mir persönlich inhaltlich auch keine Unterstützung.» (Umschau Verlag)

Wieder grüßt statt Murmeltier ein Einreichungsverbot. Mein Kommentar damals:

«Radikalfeminismus wird seit Generationen von einer großen Zahl großer Verlage verlegt; nach Ihrer Argumentation findet Radikalfeminismus folglich in den meisten Verlagen „persönlich inhaltlich Unterstützung”. Kritik daran findet solche Unterstützung jedoch nirgends und wird gar nicht verlegt. Danke für die Aufklärung. :-P»

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
ein männlicher Verlierer sollte sich an männliche Gewinner oder was auch immer wenden, nicht an eine emanzipierte Frau. Verschonen Sie mich also mit weiteren Anfragen.
Mit freundlichen Grüßen

Empathiestörung, Verhöhnung, persönlich werden nach Art des ad-hominem-Logikfehlers und Einsendeverbot in einem. Das sagt viel über feministische Charakterstörungen aus, die unsere Medien einschließlich Literaturbetrieb seit 1968 prägen. Mein Kommentar damals:

«Hier erhalten wir es schwarz auf weiß bekräftigt: eine ‚emanzipierte Frau’ (oder eine Feministin) verursacht zwar gern männliche Verlierer, übernimmt aber keinerlei Verantwortung für ihr Tun und ist vollständig empathielos, unfähig zu Anteilnahme, Mitfühlen oder menschlichem Anstand. Sie wimmelt aus Überzeugung und mit Absicht ab, und zwar auf allen Ebenen, persönlich, beruflich und als Schriftsteller.»

Weitere Einreichungsverbote folgten.

«Bitte sehen Sie in Zukunft davon ab, uns mit weiteren Skripten zu behelligen.» (Bayerischer Poeten- und Belletristik Verlag, 09.04.02018 16:55)

Dieses Einreichungsverbot erhielt ich für mein ziemlich harmloses Buch „Die Kiwi-Erfahrung. Eine Groteske”, das eine Gruppenreise in Neuseeland beschreibt und wie ein Reiseführer beliebte Orte mit Bildern vorstellt.

«für dessen These sich in unserem Verlag leider kein Platz finden lässt.» (BP Verlagshaus 16. Oktober 2017 um 10:44 Uhr, aus Absage zu „Die Unterdrückung der Männer”)

Verlage und Medien sind heutzutage Gesinnungswächter, die nur für genehme Thesen Platz finden, Kritik an der männerfeindlichen Gesellschaft aber grundsätzlich abweisen. Besonders extremer Haß kam aus dem Carow Verlag mit offenbar ebenso stark empathiegestörtem wie radikalem Personal.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Betrachten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird kostenpflichtig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen.» (Carow Verlag)

Gestörte Personen, zu Empathie genauso radikal unfähig wie KZ-Wächter, können nur mit dem Logiktfehler ad hominem beleidigen, weil sie keine sachlichen Argumente haben, in jeder wissenschaftlich fundierten Debatte verlieren würden. Ähnlich, aber nicht ganz so bösartig, wurde Charles Darwin verspottet, weil er nach seiner eigenen Theorie ja vom Affen abstamme. Während jene Bosheit immerhin noch einen Funken Verstand enthielt, wenngleich in Form eines Trugschlusses, sitzen im Carow Verlag offenbar Leute, denen ihr Haß jeglichen Rest an Denk- und Mitfühlvermögen lahmlegt.

Ganz nebenbei zeigt sich, daß sich die Ablehnung nicht nur gegen einzelne oder alle Bücher richtet, sondern persönlich gegen den Verfasser, denn er / sie / es schreibt „SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen”. Feminismus war zu allen Zeiten radikal gegen menschliche Natur gerichtet, doch aufgrund einer Wahrnehmungsverzerrung wurde nicht tatsächlicher Blödsinn als das aufgefaßt, was er wirklich ist – Blödsinn –, sondern stattdessen berechtigte Kritik daran. Diese Leute sind nicht nur fanatisch, sondern deuten alles haargenau verkehrt herum.

«10.10.2017 um 14:12 Uhr …
Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien… Außerdem liegst Du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, was man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Methapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast Du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast Du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag)

«Ihr Buch ist geistiger Dünnschiss. Ich bitte dringend darum, von Ihnen nicht mehr mit einem solchen Müll belästigt zu werden. Sparen Sie sich weitere Kontaktaufnahmen oder Antworten, wir werden keine weitere Lebenszeit an Sie verschwenden.» (Carow Verlag Gruppe zu „Die Unterdrückung der Männer”, 3. September 2016 um 08:04)

Letzteres war übrigens eine Absage zum Werk „Die Unterdrückung der Männer”. So harte Kaliber von Beleidigung werden aufgefahren, um Buch, These und Verfasser so lächerlich zu machen, daß niemand es lesen will und daher die Öffentlichkeit nicht davon erfährt. Zu diesem Zweck hat der Carow Verlag seinen Haß gegen mich auch auf seinen Verlags- sowie Facebookseiten kundgetan. Das ist eine der gehässigsten Unterdrückungsmethoden. Verlage begnügen sich nicht damit, neue Sichten durch kollektive Abweisung zu unterdrücken, sondern wollen Verfasser, seine Bücher und Sichten öffentlich lächerlich machen, damit diese nicht ernst genommen und gelesen werden. Zu diesem Zweck mißbrauchen sie ihre Macht als Verleger und bekannte Persönlichkeit.

Nächstes allgemeines Einreichungsverbot aus dem nächsten Verlag.

«Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass wir für Ihre Titel nicht der richtige Verlag sind, ich bitte Sie das zur Kenntnis zu nehmen.» (Folio Verlag, 8. September 2017 um 12:42 Uhr)

Ein für alle mal: Wie sind nicht der richtige Verlag für Sie, merken Sie sich das! Sie können schreiben was Sie wollen, wir werden ein Buch von IHNEN nicht veröffentlichen. Darauf läuft es im Klartext hinaus.

Zur Abwechslung mal die Absage aus einem anständigen Verlag, der zwar interessiert war, das Buch aber nicht herausbringen konnte.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot! Ich habe es wirklich sorgfältig geprüft und kann nur bestätigen, dass es zwar von großer Brisanz, aber sehr deutlich und gut verständlich geschrieben ist, also auch für jeden nachvollziehbar sein müsste. Allerdings haben wir bisher keine Bücher dieser Thematik im Programm, und es ist schwierig, neue Leserkreise zu erschließen. Es ist aber mit Sicherheit auch nicht in Ihrem Interesse, denn das Buch soll ja auch verkauft werden. Wir wollen uns daher weiterhin auf die Bereiche Geschichte/Regionalgeschichte/Rätsel der Geschichte/Grenzwissenschaften konzentrieren.
Wir wünschen Ihnen jedoch, dass Sie bald einen Verlag finden werden und dass Ihr Buch die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient!» (Ancient Mail Verlag, 08. September 2017 um 10:41 Uhr)

Dieser Wunsch ist in 35 Jahren nie in Erfüllung gegangen, bei keinem meiner derzeit 41 Bücher. Das Problem ist ja gerade, daß es welt­weit keine Bücher zu solchen Themen gibt und geben darf! Genau des­we­gen waren und sind meine Bücher so wichtig. Zum selben Buch schrieb eine Verlegerin 76 Minuten nach Einsendung:

«ja, Hilfe, ihgitt» (Punktum Bücher, 6. September 2017 um 12:00 Uhr)

«Zum wiederholten Mal senden Sie uns ein Manuskript von Ihnen ein. Und gerne wiederholen wir nochmals, das wir von Ihnen kein Manuskript annehmen werden.
Ihre Texte sind nicht nur sexistisch sondern auch frauenfeindlich. Das mag den von Ihnen genannten Verlag gefallen, uns jedoch nicht. Wir sind ein Team das aus starken Frauen besteht und können und wollen nicht hinter solchen Texten wie die von Ihnen stehen.
Ich bitte Sie daher nochmals in aller Höflichkeit unsere Mailadresse aus Ihren Kontakten zu löschen und uns zukünftig keine Manuskripte mehr zu mailen.» (Wörterseh Verlag, 29. August 2017 14:38)

Nach Ansicht empathiegestörter Feministinnen des Wörterseh Verlages, die sich als „Team das aus starken Frauen besteht” feiern, und wegen ihrer gefühligen, irrationalen Intoleranz nicht die charakterliche Reife besitzen, als Verlegerinnen darüber zu entscheiden, was die Öffentlichkeit erreicht und was nicht, und auch nicht, sonst irgend eine Macht auszuüben oder Kinder oder Jugendliche an Schule oder Universität auszubilden, wo sie ihre Ideologie eintrichtern, ist es ‚frauenfeindlich’, wenn jemand auf eine Mehrheit männlicher Verlierer hinweist oder gar argumentiert, daß es ungerecht ist, Männer zu Verlierern zu erniedrigen. Als ‚frauenfeindlich’ gilt in der feministischen Gesellschaft alles, was die totale Machtergreifung und einseitige Dominanz von Frauen in irgend einer Weise in Frage stellt oder behindert oder männlichen Opfern helfen will.

Schlimmer als die Inquisition lehnt sie nicht nur ein Buch ab, son­dern den Verfasser und männliche Verlierer, die sie und ihre hy­ste­ri­sche Ideologie selbst schaffen. Sie ist unfähig zu Empathie mit ihren Op­fern.

«Der Arisverlag teilt ihre Auffassung nicht und kann darum das Buch auch nicht veröffentlichen.» (Aris Verlag, 28. August 2017 um 22:02)

Heutige Medien sind Gesinnungsmedien, Verlage sind Haltungsverlage. In klassischer Zeit haben tolerante Männer veröffentlicht, was interessant, neu, originell war. Das ist die Aufgabe von Verlegern und Medien. Heute jedoch veröffentlichen feministisch verzogene oder geprägte Kreise nur, was ihrer Auffassung entspricht. So kann weder Freiheit, noch Demokratie, noch Rechtsstaat funktionieren. Feministen beiden Geschlechts haben gründlich mißverstanden, wie eine freie Debatte funktioniert. Sie ersticken jede offene Debatte, indem sie gefühlig ihnen nicht genehme Sichten ausblenden und meiden, haben daher nicht die notwendige charakterliche Reife für ihren Beruf.

«Hallo Herr Deichmohle,
… Ihre Gedanken, Formulierungen und Themen passen in keiner Orthografie in unser Weltbild. Wir können Ihnen – wie sonst floskelhaft üblich – auch nicht viel Erfolg wünschen. … würde ich Ihnen gern einige Standardwerke von Hegel, Kant oder Adorno ans Herz legen. Das waren zwar auch weiße heterosexuelle Männer, die das biologisch und soziologisch andere Geschlecht nicht ernst genommen haben – aber ihre Theorien waren ihrem beschränktem Bewusstsein wesentlich voraus.» (Revonnah Verlag, 2.7.2017, 17:08)

Wer weiter denken kann als jahrhundertealte Autoritäten und neue Einsichten entwickelt, soll ein ‚beschränktes Bewußtsein’ haben, wenn dies nicht der für ‚politisch korrekt’ gehaltenen gerade verbreiteten Ideologie entspricht.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
das wird Sie vermutlich frustrieren: Ich bin Feministin. Und ich Arbeitgeberin von Migranten.
Beides stark inspiriert durch selbstmitleidigem Blödsinn aus den Tasten und Federn weißer Männer in verquaster Tradition.
Bleiben Sie dran. Sie helfen mir.
Ihre Nicht-Verlegerin» (Bergmann Verlag, 17. August 2017 19:23)

Nächstes Einreichungsverbot, nächste Beleidigung und gewaltige Empathiestörung.

«vielen Dank für die Einsendung Ihres Manuskripts, das sich jedoch nicht zur Veröffentlichung in unserem Verlag eignet. Ich möchte Sie bitten, von künftigen Einsendungen abzusehen.» (adeo Verlag, 2. August 2017 10:19)

«Jedoch bin ich zum einen selbst eine Frau und werde mitnichten etwas dermaßen Abstoßendes veröffentlichen.» (Verlagshaus el Gato, 31.7. 2017, 9:24)

In den seltenen Fällen, wo einzelne anständige Mitarbeiter zum Empathie, Verständnis und Mitfühlen fähig sind, haben sie keine Möglichkeiten, am radikal einseitigen und männerfeindlichen Lauf des Literaturbetriebs, der Medien und der Geschichte etwas zu ändern.

 

«Lieber Herr Deichmohle,
bitte entschuldigen Sie, dass wir uns heute erst melden. Wir haben Ihr interessantes Projekt geprüft. Als Mutter von drei Söhnen, denen von ihren Frauen das Äußerste abverlangt wird, stimme ich Ihren Thesen aus vollem Herzen zu. Bei Rowohlt haben wir leider keinen Programmplatz für Sie.» (Rowohlt, 30.Juni 2017 um 06:46)

Absage aus dem Ehrlich Verlag:

«Die Nennung diverser Antworten von Verlagen, welche sich zumindest die Zeit genommen haben, Ihnen überhaupt zu antworten, und die von Ihnen darauf folgende Verhöhnung erschreckt uns nicht – wir freuten uns, wenn wir ebenfalls mit aufgenommen würden» (Ehrlich Verlag 26. Juni 2017 14:54)

«Von Inhalten, die Sie präferieren, distanzieren wir uns ausdrücklich, zu einer Zusammenarbeit wird es daher nicht kommen.» (Smart und Nett Verlag, 27.Juni 2017 um 20:30)

Gesinnung und Haltung entscheiden in der feministischen Gesellschaft darüber, was zur Information, zum Buch, Kunstwerk oder Film wird und was nicht. Nachrichten entstehen mehr aus dem gerade gewünschten Narrativ als aus der Wirklichkeit. Als künstlerisch gelungen gilt nicht, was gekonnt und neu ist, sondern was gültige Narrative bedient, auch wenn es noch so schlecht ist. Wer vom vorgeschriebenen Denken abweicht, wird auf allen Ebenen beleidigt, persönlich, sexuell, beruflich; auch poetische Fähigkeiten werden nach Gesinnung beurteilt.

Die wenigen Verleger, die fair sind, haben selbst keine Möglichkeit, brisante Neuerungen zu übernehmen, weil es ihnen dann der notwendigen Reichweite fehlt.

«Lieber Herr Deichmohle,
ich habe ein bißchen hineingelesen ihr Ihr Manuskript und würde Ihnen durchaus recht geben, daß es „unbedingt verlegt und bekannt werden” sollte.
NUR: Dafür braucht es einen anderen Verleger als mich, einen größeren Verlag, jemanden, der sich viel Zeit für Ihren Text nehmen kann. Die Edition Isele wäre für Sie keine gute Wahl.
Ich drücke Ihnen die Daumen, daß Sie den passenden Verlag bald finden.» (Edition Isele, 25. Juni 2017 20:15)

Dieser fromme Wunsch ist für mich und meine Bücher in 35 Jahren nie in Erfüllung gegangen. Anderen kritischen männlichen Verlierern dürfte es ähnlich ergangen sein, denn keine einzige Wortmeldung von ihnen gelangte in die Literatur oder an die Öffentlichkeit.

«Einen schönen guten Tag,
wenig bekannt ist, in welchem Ausmaß westliche Länder Gender-Mainstreaming auch in souveränen Drittstaaten betreiben, und welche Folgen das hat: Weltweite Entwurzelung von Menschen, Zunahme männlicher Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit gaben islamistischen Terroristen Zulauf und lösten Abwanderungswellen … aus.» (Einsendung des Buches „Die Genderung der Welt”, 30.9.2015, 15:53)

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
die Entsetzlichkeit der Website, auf die Sie verlinken, lässt vermuten, dass Ihr Buch ähnlich entsetzlich ist. Daher werde ich es ignorieren. …
P.S.: Ihre These ist Unsinn. Denken Sie mal drüber nach!» (Bücher Magazin, 30.9.2015 19:04)

Mein Buch wird gar nicht erst gelesen, sondern vorab als „entsetzlich” angesehen und als Unsinn abgewiesen, ohne auch nur die Nachweise gesehen zu haben. Sie hat nichts gelesen und daher auch nicht darüber nachgedacht, sieht aber den Mangel des Nachdenkens ausgerechnet beim Verfasser, der jahrelang recherchiert und überdacht hat. Feministisch geprägte Personen sehen grundsätzlich jede Einzelheit genau verkehrt herum!

 

«Nein Danke!!» (Vektor Verlag, 25.11.2017 um 09:06)

So antwortete der Vektor Verlag auf meine folgende Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer”:

«Einen wunderschönen Tag Frau ██ ██-██,
einheimische männliche Verlierer haben weder Gesicht, Stimme noch Aufmerksamkeit in Medien und Buchmarkt.»

Ein typisches Muster ist die vollständige Empathiestörung, die den verirrtesten künstlich geschaffenen ‚Minderheiten’ Sympathie und Anteilnahme entgegen bringt, obwohl es diese künstlich geschaffenen oder hergeholten Gruppen unter natürlichen Bedingungen ohne ideologische Propaganda gar nicht gäbe, und damit modische und typische Probleme und Verirrungen unsrer Zeit gar nicht entstanden wären – zugleich aber jegliche Sympathie, Anteilnahme und Empathie heimischen Mehrheiten strikt entzieht. Diese Empathieverdrehung ist typisch für unsere Ära. Unberechtigten wird Empathie nachgeworfen, werden damit millionenfach angelockt oder durch Indoktrination geschaffen, aber natürliche Bedürfnisse natürlicher einheimischer Menschen, insbesondere Männer und Jungen, werden völlig ignoriert.

«hallo Jan,
es gibt eine solche Menge an kritischer Literatur zu all diesen Themen, daß die Welt nicht noch deren Zusammenfassung braucht.
Abgesehen davon, sehe ich es gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein. Es gibt Alt-Maoisten, Jung-Nazis, Punks, Ex-Linke und Stasis, etc pp die wirlich etwas durchgemacht haben und aus einer Erfahrung schreiben, nicht aus der puren intellektuellen Abneigung. Die Schwäche, zu viele Irrwege abgelehnt zu haben, ansttt sich Erfahrung zu stellen, merkt man Ihrem Schreibstil, den Inhalten und Themen an.
Uns brennt anderes unter den Nägeln,
vielen Dank
Georg» (Araki Verlag, 30. Oktober 2017, 08:50:05 MEZ)

Der Araki Verleger hat nicht den geringsten Rest Empathie, Anteilnahme oder Verständnis für die Mehrheit einheimischer männlicher Verlierer. Das ist ein typischer Totalschaden in dieser Gesellschaft. Er wirft mir, einem Aktivisten, der seit einem halben Jahrhundert unter den Verhältnissen leidet, kritische Sichten äußert, damit total unterdrückt wurde, sowohl persönlich im Leben, sexuell, in der Fortpflanzung, als auch als Schriftsteller, Aktivist und Denker, ausgeschlossen aus allen Debatten und der Öffentlichkeit, der keinem noch so brisanten Streitthema jemals ausgewichen ist –na was wirft er mir vor? Absurderweise genau das Gegenteil: Es sei „gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein.” Solche Zeitgenossen verdrehen alles ins genaue Gegenteil.

Richtig gemacht hätten es seiner Ansicht nach jene Kulturrevolutionäre, die das lebenslange Unglück für männliche Verlierer und andere normale Menschen angerichtet haben: „Alt-Maoisten”, „Jung-Nazis”, „Punks”, „Ex-Linke” und „Stasis” – diese und andere hätten „wirklich etwas durchgemacht” und „schreiben aus einer Erfahrung”. Das ist eine zynische Verdrehung. Derjenige, der aus Erfahrung und Erleben schreibt, wirklich etwas durchgemacht hat, bin ich, der einzige Aktivist für männliche Verlierer und gegen Zensur seit vielen Jahrzehnten. Keiner jener totalitären Extremisten, die nicht nur dem Araki Verlag, sondern dem gesamten Literatur- und Medienbetrieb westlicher Welt seit mindestens 1968 so gut gefallen, hat dergleichen durchgemacht wie ich; im Gegenteil, diese Totalitären haben Andersdenkende leiden lassen und schlimmes durchmachen lassen, sind Täter. Medien und Verlage allgemein, gewiß nicht nur der Araki Verlag, der nur zufällig so ehrlich war, diesen grundsätzlichen Fehler in Wahrnehmung, Empathie und Denken so offen auszudrücken, hofieren seit mindestens 1968 Täter, für die sie Mitgefühl und Interesse zeigen, während sie die Opfer dieser ideologischen Täter so total unterdrücken, verachten und der Öffentlichkeit vorenthalten, daß nicht einmal ihre Existenz bekannt ist.

Das ist eine totale Empathiestörung, indem jene, die Empathie verdienen, grundsätzlich absolut keine erhalten, nirgends, in keinem Verlag, keinen Medien, wogegen verirrte Täter, die mit ihren naiven Dystopien anderen Menschen Leid bereiten, mit Empathie und Interesse überschüttet werden. Eine kranke Gesellschaft!

«Guten Tag Herr Dehn,
Ihre letzte Nachricht ist an Falschheit nicht überbietbar.

„es gibt eine solche Menge an kritischer Literatur zu all diesen Themen”

Nein, solche Literatur gab es niemals, in all den über 30 Jahren nicht, die meine Bücher von Verlegern wie Ihnen abgewimmelt werden.

„daß die Welt nicht noch deren Zusammenfassung braucht”

Hier wird nichts zusammengefaßt, sondern neu herausgearbeitet. Auch im Internet habe ich Ideen daraus zuerst veröffentlicht, später getwittert, bevor einige Splitter von anderen aufgegriffen wurden.

„Abgesehen davon, sehe ich es gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein. Es gibt Alt-Maoisten, Jung-Nazis, Punks, Ex-Linke und Stasis, etc pp die wirlich etwas durchgemacht haben und aus einer Erfahrung schreiben”

Das ist gleichermaßen falsch wie verletzend und lächerlich; wie üblich ist das genaue Gegenteil wahr. Ich habe unter alt-Maoisten gelebt, die mir Frauen ausspannten und Andersdenken unterdrückten, unter Ex-Linken und Noch-Linken, die gleiches taten, habe mit Punks verkehrt, mit Hippies, der Greatful-Dead-Szene, Ravern, Globetrottern, mit karriereorientierten Bürgerlichen. Nichts bin ich aus dem Weg gegangen. Alles ist aus Erfahrung herausgearbeitet und persönlich durchgemacht: Ich habe eine Erfahrung, aus der ich schreibe. Die von Ihnen genannten Gruppen dagegen nicht, denn die haben in ihrem eigenen Saft geschmort, sind bornierte Maoisten, Linke, Punks oder StaSi, die nur die eigene Welt und Vorurteile leben, nicht aber über den Tellerrand schauen, dafür andere zum Opfer gemacht haben und leiden ließen. Solche ideologischen Gruppen sind es, die seit 1968 die Welt nur aus ihrem Vorurteil und intellektueller Abneigung heraus schief betrachten und Leid verbreiten.

„nicht aus der puren intellektuellen Abneigung”

Abneigung und Haß sind seit jeher Triebkräfte des Feminismus und der Linksradikalen. Meine Triebkraft ist Liebe.

„ansttt sich Erfahrung zu stellen”

Lächerlich und zynisch. Ich habe mich allen Erfahrungen gestellt, immer wieder, mehr als jeder andere; Sie und die von Ihnen bevorzugten radikalen Verirrten haben solche Erfahrungen nicht machen brauchen – sie waren ja Täter, nicht deren Opfer. Für verweigerte Erfahrungen sind Verweigerer verantwortlich: die biologische Macht der Selektion, verstärkt durch eine anfeindende Ideologie. Zynischer und bösartiger verdrehen geht nicht mehr.

„Die Schwäche, zu viele Irrwege abgelehnt zu haben”

Wie bitte? Was soll ein Mensch auf dieser Welt denn tun? Irrwege bejubeln, die durchlitten wurden? Haben Sie einen kleinen geistigen Aussetzer? Eine meiner geistigen Leistungen ist es, viele Irrwege betrachtet und als Irrwege erkannt zu haben. Die meisten Wege wurden auch mir in meiner Kindheit und Jugend anerzogen, doch bin ich aufgewacht, habe sie als Irrweg begriffen und verlassen. Das ist eine große Stärke, keine Schwäche. Wenn jemand Schwäche zeigt, sind Sie es.

„Uns brennt anderes unter den Nägeln,”

Das ist deutlich zu spüren. Mit Verlaub, Sie sind ein verbohrter Unterdrücker, was Sie vorher unter Phrasen verborgen haben.

Kein Dank,
Jan» (Antwort an den Araki Verlag)

Ein weiteres typisches Muster ist verächtlicher Hohn über männ­li­che Verlierer – eine Empathiestörung und ein Charakterschaden.

«Gu­ten Tag. bin hier im Mo­ment für den Ver­sand zu­stän­dig und ha­be zu­fäl­lig ein biß­chen in dei­nen Tex­ten rum­ge­le­sen. Zum Kot­zen! … Je­des Stück Pa­pier scheint mir zu scha­de für dei­ne Wahr­hei­ten , die Du mit spät­pu­ber­tä­rem Ge­sab­bel wohl eher an den Mann brin­gen willst. An­ti­pa­tri­ar­cha­le Grü­ße Ma­mi (im Ver­sand)» (Pa██-Ru██ Verlag, undatiert zwi­schen 1985 und 1993)

Kulturelle Er­gän­zung, aus der Empathie und Mitgefühl für das männ­li­che Ge­schlecht entstehen, wird fanatisch bekämpft und zerstört, mit Männerhaß und Beleidigungen verunglimpft und verhöhnt. Er­geb­nis sind zeitgenössische Empathiestörung und Cha­rak­ter­scha­den. Jede Stim­me für eine auf Liebe, Mitfühlen und Empathie grün­den­de Kul­tur, jeder Hinweis auf ungerechte Behandlung von zu Ver­lie­rern ge­mach­ten Männern wird empört, ehrenrührig, verächtlich und haß­er­füllt mit Beleidigungen am Boden zertreten.

Der Verleger hat das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, wähnt sich in guter Gesellschaft, weil die Ablehnung der Sicht männlicher Verlierer, dazu der Bücher Jan Deichmohles darüber, so total ist, daß sie über den Zeitraum von Generationen niemals an die Öffentlichkeit gelangten, die inzwischen von einer radikalen feministischen Propagandawelle nach der anderen überrollt und umerzogen wurde. Alle Verlage sind sich darin einig und fühlen sich gegenseitig bestärkt, in ‚guter Gesellschaft’ zu sein. Tatsächlich drückt sich darin Haltungszwang oder Gesinnungszwang aus, weil feministischer Unsinn kollektiv und unisono massenweise hochgejubelt, feminismuskritisches dagegen ebenso kollektiv und einhellig von allen vollständig ausgeschlossen wird.

Die offensichtliche Deutung, scharf formuliert, streitet der Verleger ohne jeden Rest an Begreifen, Verständnis oder Gewissensbiß ab: ein feiges Herausreden, das die Folgen der eigenen kollektiven Ablehnung kritischer Sichten einfach leugnet, nach dem Motto: ‚Unterdrückung? Wo denn? Nur weil unbequeme Sichten keine Chance auf Veröffentlichung haben, und ihre Verfasser niemand ernst nimmt und niemals eine Schriftstellerkarriere auch nur beginnen können, da sie nicht gelesen werden, und daher zeitlebens nicht einmal den Lern- und Entwicklungsprozeß eines von Verlegern betreuten und mit Lesern kommunizierenden Schriftstellers beginnen können?’

«Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr do­mi­nan­te Mama oder einfach nicht den Hauch einer Ahnung» (Blau­licht Verlag, 17.1.2015, öffentlich auf Verlagsseiten bei Facebook)

Auch der Blaulicht Verlag zeigt eine dem Faschismus glei­chen­de Cha­rak­ter- und Empathiestörung, die männliche Verlierer mit Haß, Ver­ach­tung und Beleidigungen zu unterdrücken trachtet und auf Ein­sen­dung einer Be­schrei­bung der Gemeinheit, mit der sie behandelt wer­den, mit öf­fent­li­chem Charaktermord antworten läßt, um die un­ge­neh­me Stimme ein für allemal moralisch zu vernichten, unver­öf­fent­lich­bar zu machen und so vollständig zu unterdrücken.

Ein weiterer Verlag bedient feministische ‚emanzipatorische’ Narrative, hat aber Jan Deichmohles Bücher – feminismuskritische Sichten – wie alle etablierten deutschsprachigen Verlage abgelehnt. Seit 1968 ist keine grundlegende Feminismuskritik mehr erschienen; sogar die seinerzeit von Feministinnen zusammengeschlagene Esther Vilar hat sich in ihrer Trilogie zum Thema verächtlich über Frauen geäußert, die angesichts des Feminismus zweiter Welle, der in den 1970ern bereits die Geschlechterbeziehungen vergiftete, an traditioneller Rollenergänzung festzuhalten versuchten, weil die problembeladenen feministischen Verhältnisse sie abstießen und um damals noch existierenden reichen traditionellen Männern zu gefallen. Auch Esther Vilars löblicher Mut galt nicht der Erkenntnis einer menschlichen Universalie, sondern sie wollte die einer menschlichen Universalie entwachsene Arbeitsteilung nur ohne Männerfeindlichkeit abschaffen. Übrigens war die damalige Form dieser Arbeitsteilung mit Hausfrauen Ergebnis der ersten feministischen Welle, die es als ‚Befreiung’ empfunden hatte, von traditionellen weiblichen Berufsarbeiten entbunden zu sein, womit diese Pflicht damals allein auf den Schultern der Männer lag. In einem späteren Buch dämmerte ihr die Einsicht, daß sich Frauen und Männer von selbst eigene Aufgaben suchen, wenn sie nicht durch Ideologie daran gehindert werden. Solch eine Entwicklung hatten jene Frauen, die sie bespöttelt hatte, bereits auf traditionelle Weise zu beginnen versucht. Allerdings hat sie diesen logischen Widerspruch nicht bemerkt: Verlegt werden oberflächliche Bücher mit Widersprüchen, die als gut zu lesen und unterhaltsam gelten.

Bücher, die grundlegende nichtfeministische Sichten erarbeiten, haben keine Chance mehr seit feministische Wellen Medien und Verlage übernommen haben. Erste Klagen darüber wurden bereits 1913, vor dem Ersten Weltkrieg, von Ernest Belfort Bax veröffentlicht, dem letzten Feminismuskritiker der untergegangenen Kultur, allerdings einem sozialistischen, keinem konservativen, und daher kein wirklicher Vertreter einer funktionstüchtigen Kultur.

Genauso gründlich wie alle deutschsprachigen Verlage jahrzehntelang Jan Deichmohles Bücher mit grundlegender Kritik unterdrückten, tun das englischsprachige Literaturagenten – im englischsprachigen Raum nehmen etablierte Verlage noch weniger als bei uns Manuskripte von Autoren an, sondern meist nur über Literaturagenten, die sich als Selektionsfilter dazwischengeschaltet und etabliert haben.

Nach anderthalb Jahren der Suche, wobei an alle im Internet einschließlich Datenbanken für Literaturagenten weltweit auffindbaren englischsprachigen Literaturagenturen eingereicht worden war, die derzeit Sachbücher annehmen, fanden sich drei inseriöse Agenturen, die nicht mein Buch veröffentlichen, sondern mir Geld aus der Tasche ziehen wollten – das Internet war voller Warnhinweise vor diesen Agenten, die schon viele Möchtegernschriftsteller finanziell gemolken haben, ohne daß sich damit ein Erfolg eingestellt hätte.

Eine Agentur in Gründung, die erst wenige Wochen aktiv war und noch kein einziges Buch an Verlage vermittelt hatte, zeigte sich von Idee und Buch „Die Unterdrückung der Männer” fasziniert, hatte offenbar aber selbst noch keine Beziehungen zu Verlagen und schloß wenige Wochen später wieder, weil sie lukrativere Angebote an der Universität von Oxford erhalten hatten. Darüber vergaßen sie sogar, mir ihre Schließung mitzuteilen. Plötzlich waren ihre Seiten aus dem Internet verschwunden.

Der Genauigkeit halber muß angemerkt werden, daß es Literaturagenturen gibt, die zwar weltweit nach Manuskripten suchen, aber keine aus dem eigenen Land annehmen. Andere nehmen grundsätzlich nur aus bestimmten Ländern an, wie Australien und Neuseeland, oder dem britischen Commonwealth. Ähnliches gilt auch für einige Verlage im deutschsprachigen Raum. Wieder andere Literaturagenturen nehmen grundsätzlich nur Bücher ihrer Hausautoren an oder auf Empfehlung von diesen oder anderen etablierten Professionellen, mit denen sie zusammenarbeiten. Das ist ein Filz, der Außenseiter grundsätzlich nicht haben will, auch wenn die Bücher nicht zusätzlich noch politisch oder weltanschaulich ungenehm sind. Nicht alle Literaturagenturen, die mir Einsendungen verbieten, habe ich angeschrieben, weil das zwecklos ist und eher einen schlechten, abstoßenden Eindruck wecken könnte. Allerdings habe ich es in einigen Fällen trotzdem versucht.

Nach 35 Jahren enormer und massenweiser Bemühungen, einen richtigen Verlag zu finden, zahllosen Beleidigungen, die ich bereit in den späten 1980er sowie den 1990er Jahren erhielt, und Einsendung an alle Manuskripte für Sachbücher annehmenden englischsprachigen Literaturagenturen weltweit sprach eine christliche Literaturagentin anfängliches Interesse aus.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank, daß Sie sich mit mir in Verbindung setzen. Ich bin von Ihrer Buchidee fasziniert. ███ ist ein kleines Unternehmen mit einer großen Reichweite. Ich arbeite hauptsächlich im Bereich der christlichen Buchverlage, kann aber natürlich auch Verlage für weltliche Bücher erreichen. Gibt es in Ihrem Buch ein Gott-Element? Obwohl die Bibel in all den Jahren inmitten von Kulturen geschrieben wurde, in denen Frauen kein hohes Ansehen genossen, hat Jesus in Seinem eigenen kurzen Wirken auf Erden den Status der Frauen gehoben und sie als Gleichberechtigte behandelt. Und Er wäre gar nicht erst auf der Erde erschienen ohne eine Frau!
Wenn Sie nach Durchsicht meiner obigen Kommentare der Meinung sind, daß ich immer noch hervorragend geeignet wäre, Sie und Ihre Bücher zu vertreten, lassen Sie es mich wissen. Ich würde gerne die Möglichkeiten ausloten und mich um einen großartigen Buchvertrag mit einem fantastischen Verlag bemühen.
Feuer und Flamme,
Dr. ███» (AutorizeMe Literary, 23.11.2022 16:33)

Mein Anschreiben hatte gelautet:

«Dear ███,
This book will change the way in which you see and live in the world. The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers. This book has a multi-level approach. Chapter A is scientific. Chapter C is a narrative non-fiction book about male losers.» (Jan Deichmohle an AuthorizeMe, 23.11.2022 12:07)

 

«Am 23.11.2022 um 12:07 schrieb Jan Deichmohle:
Liebe Frau ███,
dieses Buch wird die Art und Weise verändern, in der Sie die Welt sehen und in ihr leben. Die Stimme, die in der Geschichte der Menschheit am meisten zum Schweigen gebracht wurde, ist die Stimme unserer eigenen männlichen Verlierer. Dieses Buch hat einen mehrstufigen Ansatz. Kapitel A ist wissenschaftlich. Kapitel C ist ein erzählendes Sachbuch über männliche Verlierer…»

Allerdings begann es schon schlecht, weil sie zwar eine gläubige Christin ist und überwiegend Bücher vermittelt, die sich an christlich gesinnte Leser wenden, jedoch inzwischen auch christliche Kirchen nach anfänglichem Zögern stark von feministischen Strömungen überrannt worden sind. Auf einem deutschen Kirchentag wurden gemeinsam Mösen gemalt. Diese christliche Literaturagentin hängt einer seltsamen persönlichen Ideologie an, der zufolge frühere Gesellschaften ‚frauenfeindlich’ gewesen seien – nachweislich falsch! –, und Jesus, der männliche Apostel hatte, predigte, Frau und Familie zu verlassen, Hab und Gut zu verkaufen und der Glaubensgemeinschaft zu geben, sei sozusagen der Emanzipator und Frauenbefreier der Menschheit gewesen. Außerdem sei Gottes Sohn – der er nach christlicher Lehre ist – nur durch eine Frau in die Welt gekommen, sonst hätte es ihn nicht gegeben. Das ist ein typisch feministisches Argument, mit dem Primat und Vormacht von Frauen begründet wird, weil diese ein Monopol auf Fortpflanzung und sexuelle Selektion ausüben, wodurch eine Entrechtung und Abhängigkeit von Männern, die es sowieso im sexuellen Bereich gibt, massiv verstärkt und zum absoluten Dogma erhoben wird. Ganz nebenbei ist die Vorstellung absurd, daß es einerseits einen allmächtigen Gott gebe, der Welt und Mensch erschaffen habe, darunter auch Adam und Eva, aber unfähig ist, seinen Sohn Jesus ohne eine Frau in die Welt zu bringen. Aber Logik war noch nie etwas, das sich in feministische Denkweisen verirrt hätte.

Eine passende Gesinnung erwartet sie von mir, dem Bittsteller als Schriftsteller, der eines seiner Werke auch veröffentlichen möchte, die er unter normalen Umständen gar nicht hätte schreiben können aufgrund der totalen Blockade durch Medien und Literaturbetrieb, weil durchschnittliche Männer gar nicht in der Lage gewesen wären, genug Zeit und Geld aufzubringen, um es sich leisten zu können, jahrzehntelang an Büchern zu arbeiten, die niemand ernst nimmt, sondern ausgelacht und verhöhnt wurden, mit denen er deshalb kein Geld verdienen konnte, sondern die große Summen verschlangen, weil außer Lebensführung für sich, eventuell gar eine Familie, auch Recherchen, Probedrucke, Versand und die technische Ausrüstung teuer sind.

Damit sie bereit ist, mein Buch zu prüfen und vielleicht zu vermitteln, mußte ich ihrer teils religiösen, teils weltanschaulichen Position zustimmen. Das ist in diesem Falle ihr Ideologem, daß alte Kulturen ‚frauenfeindlich’ gewesen seien – falsch! – und Jesus das geändert habe. Daraus ergab sich ein Eiertanz. Wenn ich nichts wie eine Zustimmung klingendes antworte, habe ich meine letzte Chance zerstört. Wenn ich ihr aber zu Willen bin, habe ich alle Einsichten, die ich erarbeitete, so verraten wie Galileo Galilei vor der Inquisition, als er der Ketzerei angeklagt war wegen seiner Behauptung, daß sich die Erde um die Sonne drehe und nicht umgekehrt. Galilei rettete sein Leben, indem er widerrief. Meine Karriere wäre freilich auch dann nicht mehr zu retten, wenn ich widerrufen würde. Kein deutschsprachiger Verlag mit Reichweite will jemals ein Buch herausbringen, das den Namen Jan Deichmohle trägt, ganz gleich, was drin steht. Ich bin verrufen als ein Kritiker, der Dinge kritisiert, die nicht kritisiert werden dürfen, und dessen Name daher vollständig verbrannt ist, der niemals Zugang zur Öffentlichkeit wie Literaturbetrieb oder etablierten Medien erhalten kann. Die Unterdrückung funktioniert anders als in klassischen Diktaturen, etwa in China oder Putins Kriegsrußland, wo ungenehme Sichten ebenfalls vollständig ausgemerzt werden. Doch die Wirkung ist im sich einst für frei haltenden Westen dieselbe wie im Osten. Der Fall Jan Deichmohle zeigt, wie total und totalitär die Unterdrückung in westlichen Gesellschaften funktioniert seit der 1968 begonnenen Kulturrevolution.

 

Folglich eierte ich ein wenig herum in meiner Antwort.

«Am 23.11.2022 um 8:15 schrieb Jan Deichmohle:
Sehr geehrte Frau ███,
Ich bin sehr daran interessiert, daß Sie dieses Buch vertreten, wenn Sie das möchten.
In unserer Zeit gibt es oft eine Verwechslung zwischen der Gleichheit, die sich aus dem Beitrag spezifischer Teile zum Leben ergibt, wie z.B. Mutterschaft und Vaterschaft, was zu einem Gleichgewicht führt, und der Gleichmacherei, die zu einem Ungleichgewicht und starken versteckten Ungleichheiten führt. Dieses Buch zeigt, daß einige Ursprünge eines Mißverständnisses in der Philosophie, das zu einer negativen Wahrnehmung von Männlichkeit führt, bereits im Zeitalter der „Aufklärung” liegen. Davor gab es eher ein Gleichgewicht, das von der menschlichen Natur oder von Gott vorgegeben war, je nachdem, wie man es sieht.


In meinem Buch wird erwähnt, daß ich neben einer Kirche aufgewachsen bin, die so alt ist, daß sie auf den Fundamenten eines heidnischen Tempels aus der Antike errichtet wurde.
Ich hoffe, dies klärt die von Ihnen aufgeworfenen Fragen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mein Buch vertreten und einen Buchvertrag mit einem fantastischen Verlag abschließen würden.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle»

Gut zwei Monate später erfolgte die Absage mit der Begründung, die Aussage meines Buches unterscheide sich enorm von den Aussagen ihrer anderen Autoren und passe daher nicht in ihr Programm. Genau das ist aber, was feministische Haltungsdiktatur ausmacht: Feminismuskritische oder männliche Sichten passen nicht in feministisch geprägte Medien, Verlage, Agenturen, Literaturbetrieb. Feminismus hat das Argument der Toleranz mißbraucht, sich an die Macht zu putschen, um einmal an der Macht total intolerant jede andere Sicht vollständig zu unterdrücken, auszumerzen und jeden Ansatz dazu bereits im Vorfeld zu verhindern. Feminismus hat männliche Toleranz der alten Kultur benutzt, um diese zu zerstören, indem eine intolerante Ideologie und eine intolerante feministische Generation übernahm – erst intolerante Frauen, sodann feministisch in gleicher Intoleranz verzogene Männer.

«███ <authorizeme███> 1.2.2023 03:44
Hallo,
vielen Dank, daß Sie die AuthorizeMe Literary Firm als mögliche Agentur für die Vertretung Ihres Buches in Betracht gezogen haben. Mir ist klar, daß Sie eine enorme Menge an Arbeit und Recherche in das Schreiben dieses Buches gesteckt haben, und ich schätze die Zeit, die Sie in die Vermittlung Ihrer Botschaft investiert haben. Leider fürchte ich, daß ich nicht die richtige Agentin wäre, um dieses Werk zu vertreten. Seine Botschaft unterscheidet sich so gewaltig von den Botschaften meiner anderen Autoren, daß es einfach nicht in meine Reihe passen würde.
Ich vertraue darauf, daß Sie genau den richtigen Agenten finden werden, der Ihre Bemühungen vertritt.
In Flammen» (AutorizeMe Literary, Absage am 1.2.2023 03:44)

«Sehr geehrte Frau ███,
Ihre Begründung für die Ablehnung meines Buches bestätigt, was ich in meinem Buch darüber geschrieben habe, wie die Unterdrückung von Männern funktioniert. Aufgrund einer angeborenen Wahrnehmungsverzerrung und weil alle lebenden Generationen bis zu einem gewissen Grad von feministischen Narrativen geprägt wurden, halten Menschen, die in den Medien, Verlagen und Agenturen arbeiten, sowie veröffentlichte Autoren an einigen grundlegenden Ansichten fest, die im Gegensatz zu dem stehen, was meine Bücher beschreiben. Meine Bücher passen also nirgendwo hin, in keine Agentur. Das Ergebnis ist, daß die Wahrheit völlig unterdrückt wird und falsche feministische Narrative nie in Frage gestellt werden. Das habe ich bereits in den letzten Kapiteln meines Buches bewiesen. Ihre Ablehnung bestätigt es. Es gibt keinen Agenten, bei dem es besser zu seinen anderen Autoren paßt, denn es gibt keinen anderen Autor auf der Welt, der in der Lage gewesen wäre, das zu erkennen, was ich auf wissenschaftlicher Basis gegen unbewußte Tabus bewiesen habe.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle» (1.2.2023 14:35)

Nach ähnlichem Muster wird auch bei uns abgewimmelt:

«Guten Tag Herr Deichmohle!
Entschuldigen Sie bitte die späte Antwort. Wir haben zwischenzeitlich Ihr Manuskript geprüft und finden keinen richtigen Einklang mit unserem Sortiment und dessen künftige Ausrichtung. Wir hoffen daher, daß Sie weiter nach einem Verlag Ausschau halten, wenn Sie damit nicht sogar schon erfolgreich waren.» (Geistkirch Verlag, 19.12.2017 16:38)

Dazu notierte ich bereits 2017:

«Tja, „richtigen Einklang” kann es niemals geben bei Schriften, die Denkmuster ihrer Epoche umwälzen. Solche Einstellung kann verhindern, daß kritische Bücher jemals erscheinen.»

Alle Floskeln guter Wünsche sind selbstverständlich sinnlos, weil alle genauso reagieren. Während Männer tolerant und hilfsbereit waren gegenüber weiblichen Sichten, werden männliche rigoros unwillig abgetan.

Wer nicht auf Linie denkt, wird generell geächtet und ausgeschlossen – schon gar nicht darf er sich erkühnen, originell zu sein oder Neuerungen oder geistige Durchbrüche zu leisten. Nichtfeministische Denkweisen sind nur dazu da, bekämpft, abgeschafft und verunglimpft zu werden, bis sie ausgestorben sind. Auf keinen Fall dürfen sie sich mit neuen Argumenten zu Wort melden. Das sind eherne ungeschriebene Gesetze und Tabus der feministischen Kulturrevolution.

In traditioneller Gesellschaft vor dem Überrollen durch Feminismus und gefühlsgeprägte Frauen hätten klassische Verleger, wie es ihre Aufgabe ist, Bücher wie meine gerade wegen ihrer Originalität, Neuartigkeit und Ungewöhnlichkeit der Sichten und Argumente herausgebracht. In der feministischen Gesellschaft sind nur noch feministischen Kräften Neuerungen, ungewöhnliches und originelles erlaubt. Das sind dann oft jämmerlich schlechte Ergüsse Verrirrter, die sich mit ihrer geschlechtlichen Natur bekriegen und dabei schweren Schaden genommen haben.

«„Und so wandle ich mich zur läufigen, hautlosen Wölfin
Und führe die Nacht zu meiner Stätte
Und dann in Versuchung
Denn ich will mit schon gespreizten Beinen an der grossen Buche stehen
Come on Inku-Bienen-Demon
Gimme your Mummy-Semen
Die Sporen der Nacht will ich willig empfangen
Und ausbrüten werd ich Maulesel, Getüme aus Maul, Howl, aus Verwesen”

Daß dieser abartige Schwachsinn den Deutschen Buchpreis erhalten hat, ist für mich ein deutliches Zeichen einer untergehenden Kultur. In einem Land, in dem jeder jährlich nach Belieben sein Geschlecht wechseln kann und unsere Bürger über ca. 70 Geschlechter verfügen, wundert einen doch gar nichts mehr. Es lebe die Perversion in einem Land, das ehemals den Dichtern und Denkern zugeschrieben wurde.» (Li-Rose, 2022)

Miserabel schlechter und krankhafter Schwachsinn erhält sogar einen Literaturpreis, weil er geschlechtsverwirrt ist, also dem angestrebten Umerziehungsziel der feministischen Gesellschaft entspricht.

Kritische Sichten werden nicht nur von feministischer Inquisition durch ‚Cancel Culture’ und ‚politische Korrektheit’ gejagt, zur Strecke gebracht und ausgeschaltet in der seit 1968 laufenden Kulturrevolution – deren Anlaufen Ernest Belfort Bax bereits 1913 bemerkte –, sondern bereits im Vorfeld unterdrückt, so daß daraus gar nicht erst ein Buch entstehen kann und daran arbeitende Verfasser bestraft, in ihrem Ruf und finanziell ruiniert, aus allen medialen und literarischen Kreisen ausgeschlossen werden, wodurch eine geistige Isolation entsteht, die totaler und wirksamer ist als jene, mit der StaSi einst kritische Stimmen zu ersticken versuchte.

Sogar die größte Facebook-Gruppe für Autoren „Zeilenspringer” hat Jan Deichmohle schon vor Jahren ausgeschlossen. Für sein harmloses Buch „Bali – bezaubernde Insel” war über sein Profil die Frage gestellt worden, ob der Einband anziehend wirke oder überarbeitet werden solle. Es gingen zwar einige Antworten auf diese Frage ein, wie Facebook gemeldet hatte, doch als ich diese lesen wollte, konnte ich nicht mehr auf diese Gruppe zugreifen, erhielt die Fehlermeldung im Bild rechts, war gesperrt worden. Es erfolgte keine Begründung, und Anfragen nach dem Grund wurden nicht beantwortet. Aufgrund der dauerhaften Sperrung kann ich die Gruppe nicht mehr aufrufen, noch weniger einen neuen Beitrittsantrag stellen. Twitter hat mich lebenslang wegen eines harmlosen Beitrags gesperrt, der nach den ersten Meldungen als regelkonform bestätigt worden war, eher eine Massenmeldekampagne eine Dauersperrung auslöste. Auch nach Elon Musks Übernahme ändert sich daran nichts; meine Rechtsschutzversicherung hat mit einer politischen Begründung die Übernahme abgelehnt, weil der Sachbearbeiter offenbar wie die ANTIFA denkt.

Das ist kein Einzelfall, sondern hat System. Sogar für sogenannte ‚Männerrechtler’ gilt, daß die Sichten der Bücher zu durchdacht und daher sich zu weit vom System der in feministischer Gesellschaft zulässigen und erträglichen Gedanken entfernt haben, um selbst für zeitgenössische Vertreter von Rechten auch für Männer annehmbar zu sein. Peter Zohrab, führender Aktivist in Neu Seeland, hat den Kontakt abgebrochen, meine Bücher, die er gesammelt hatte, mitsamt Verweisen bei ihm gelöscht, meine Email blockiert, nachdem er als vorgesehener Übersetzer für „Die Unterdrückung der Männer” nicht mit dem Buch klargekommen war. Aufnahme verschiedenartiger Kapitel, die ersten wissenschaftlich, danach Kapitel mit dokumentarischem Journalismus und sogar ein Kapitel mit literarischer Beschreibung männlicher Verlierer, entsprach nicht seiner starren Vorstellung von altbackenen Büchern. Er hat nicht kapiert, daß sogenannte ‚Fachidioten’ nicht weit gelangen, fachübergreifendes Denken oft entscheidende Durchbrüche erbracht hat. Moderne Literatur liest er wohl nicht, und es hätte keine einzige feministische Welle gegeben, wenn an deren Bücher gleich strenge und überalterte Maßstäbe angelegt worden wären.

Peter Wright von A Voice for Men hat erst dankend einige Artikelfolgen von mir veröffentlicht, die gut ankamen und von Lesern gelobt wurden, die nach englischen Fassungen der Bücher fragten, aber sobald ich darauf hinwies, daß es mir unmöglich war und weiterhin ist, diese in richtigen Verlagen zu veröffentlichen, hat er mich öffentlich in seinem Kommentarbereich verhöhnt. Sei ich zu blöd, um Bücher auf Amazon selbst herauszubringen? Daß Verlage einseitig sind sei doch bekannt. Ich lasse mich nicht öffentlich ehrenrührig angreifen und beleidigen und konterte sachlich. Peter Wright hatte schlichtweg keine Ahnung davon, wie sinnlos Veröffentlichungen auf Amazon oder anderem Wege der Selbstveröffentlichung sind, wenn man keine Unterstützer, keinen bekannten Namen, keine derzeit beliebten Themen hat, sondern quer steht zu allem, was derzeit gedacht und gebauchfühlt wird. Er selbst ist ja mit seinem Magazin AVfM vergleichsweise etabliert, kann also eine Selbstveröffentlichung über seine Bekanntheit in seiner Szene und sein Magazin AVfM verkaufen; ein unbekannter und aus allen wichtigen Netzen ferngehaltener Jan Deichmohle kann nicht so verkaufen. Doch die männerrechtliche Schneeflocke, offenbar auch von feministischer Gesellschaft angekränkelt, sperrte mich sofort für immer. Nun bin ich auch auf A Voice For Men gesperrt.

Beim deutschen Faktum, damals Nonfeminist, wurde ich heimlich rausgeworfen, d.h. meine zuvor gelobten Artikel erschienen plötzlich nicht mehr, unter ständig neuen Ausreden, woran es liege. Schickte ich dann eine nach Maßgabe der vorherigen Begründung überarbeitete Fassung ein, erschien auch diese nicht, unter neuer Begründung. Dieses Spiel setzte sich mehrfach fort, bis ich merkte, aus dem Verteiler entfernt worden zu sein und keine Einladung mehr zu den Treffen der Berliner Runde zu erhalten. Das geschah während des Merkelschen Dammbruchs; offenbar hatten sie panische Angst vor Argumenten, die weiter gingen als ihre und die sie sich nicht zutrauten.

Bleibt noch Großbritannien, wo der Gründer einer winzigen Splittergruppe namens ‚Männerpartei’, der auch verlegerisch tätig ist, sich weigerte, eins meiner Bücher auf englisch herauszubringen. Er zog die gleiche Nummer ab wie der Betreiber von AVfM: Es sei doch bekannt, daß einseitige Verlage nur feministische Schriften herausbringen, aber keine kritischen Werke. Ich solle doch, wie er auch, selbst vermarkten. Er wollte nicht einsehen, daß dies ohne bekannten Namen und ohne gute Vernetzung, die er ebenso hat wie sein US-amerikanischer Kollege von AVfM, nicht funktioniert, nämlich ein völliges Untergehen mit genau 0 Lesern für die meisten Bücher erbringt, nämlich gar keine, daher auch weder öffentliche Debatte noch Verständnis für ungewohnte neue Inhalte und Sichten entstehen kann. Auch er wurde ausfällig und hochnäsig, wie es ein Politiker nicht tun darf, fuhr mich per Email an, er würde mir nicht mehr antworten, oder sich jede Antwort von mir (mit absurd hohen Preisforderungen) bezahlen lassen, wenn ich unfähig sei, selbst zu lernen, wie man auf Amazon ein Buch hochlade. Solche Unverschämtheiten mußte ich von denen anhören oder lesen, die Unterstützer sein und Werbung machen sollten. Ich hatte damals mehr Bücher hochgeladen, öfter Inhalt und Werbetexte überarbeitet als vermutlich beide zusammen, doch das nützt nichts ohne bekannten Namen, ohne gerade gängige oder wenigstens vorstellbare Themen. Von männlichen Verlierern will niemand etwas wissen. Das ist total tabu, sogar in Kreisen selbsternannter ‚Männerrechtler’, die daher Witzfiguren sind, die ihrem eigenen Anspruch nicht gerecht werden, bei meinen Büchern versagt haben.

Ein Vertreter von WikiMANNIA erklärte mir, wir bräuchten keine neuen Bücher, alles wesentliche sei schon vor über hundert Jahren dazu geschrieben worden. In die gleiche Kerbe hieb ein kleiner, nicht etablierter Verleger, der sein winziges Unternehmen als ‚konservativen Verlag’ bezeichnete, sich über mich lustig machte, mitten im Ferngespräch ohne Verabschiedung auflegte, lieber 110 Jahre alte Pamphlete neu herausbrachte, die gewißlich nicht meinem Stand auf modernster Wissenschaft begründeter Feminismuskritik entsprechen. Journalistenwatch hatte eine Zeitlang gerne meine Artikel veröffentlicht, nachdem Nichtfeminist (später: Faktum) mich klammheimlich rausgeworfen hatte. Auch dort erschienen meine Artikel plötzlich ohne Ankündigung nicht mehr. Wie sich herausstellte, hatte der ursprüngliche Inhaber einen Chefredakteur eingesetzt, der sich selbst als ‚Maskulist’ bezeichnete, jedoch wie Feministen mehr mit Gefühl und Klischee als mit sachlich nachweisbaren Argumenten arbeitete; ich war ihm wohl eine unerwünschte Konkurrenz, weshalb ohne Rückmeldung plötzlich keine Veröffentlichung mehr erfolgte.

Im Unterschied dazu ist die feministische Szene solidarisch, wenn es darauf ankommt, jubelt sich gegenseitig hoch, obwohl keine Substanz da war; Feministinnen machen aus nichts eine große Sache, bis sich im Nachhinein aus Tendenzforschung etwas künstlich konstruieren läßt. Männer dagegen bekämpfen sich gegenseitig, um im Rang aufzusteigen, der Gesellschaft und Frauen zu imponieren, weshalb Platzhirsche in Medien unliebsame, weil klügere, Konkurrenz niedermachen, bevor sie ihnen gefährlich werden kann. Auch das ist ein Grund, weshalb Männer immer gegen feministische Wellen verlieren.

Ihr könnt euch vorstellen, um wieviel intensiver und bösartiger die Reaktionen feministisch geprägter Kreise oft sind, die sich angegriffen und die Existenzberechtigung ihrer Ideologie angezweifelt fühlen. Es ist völlig sinnlos, in westlichen Gesellschaften Kritik an der seit etwa 1900 – stark verschärft und beschleunigt seit 1968 – laufenden Kulturrevolution zu üben. Erkenntnisse über „Die Unterdrückung der Männer” werden so systematisch unterdrückt, daß Öffentlichkeit nicht entstehen kann. Die Methoden sind anders als in Nordkorea, oder in China, oder in Rußland, der DDR oder dem DR. Doch an Wirksamkeit steht heutige westliche Gesellschaft, darunter auch in der EU und der BRD, den eben genannten Beispielen um nichts nach.

Seit vorigem Jahr tätige ich keine Selbstveröffentlichung mehr, weil das völlig sinnlos ist, Werke höchstens für eine spätere richtige Veröffentlichung unbrauchbar macht. Ich werde so lange ein unbequemer Stachel bleiben, bis meine derzeit 41 Bücher in richtigen Verlagen erschienen, der Öffentlichkeit bekannt und debattiert werden. Das derzeit neueste Buch heißt „Film in Worten”. Ich erwarte demnächst viele stille und feige, einige beleidigende Absagen und neue Einreichungsverbote, Hackangriffe auf meine Seiten und andere Fisimatenten.

Censorship of Deichmohles books because contemporaries are overchallenged with non-feminist thinking

Censorship of Deichmohles books because contemporaries are overchallenged with non-feminist thinking

Since the 1980s, Jan Deichmohle’s arguments and books have been hermetically kept out of the public and media. Feminist-minded generations are so mentally stuck that they cannot recognize any non-feminist sense. In short, they are mentally overchallenged when someone presents them with a non-feminist argument, which is why they do not understand it and consider it absurd. During the Nazi era, according to a novel of the time, an oppositional leaflet on a warship was read aloud as a joke in front of an assembled crew and collectively laughed at. Ultimately, feminist society reacts the same way when a work critical of feminism is presented. The same conceptual obtuseness exists in a feminist society as in a fascist one when it comes to oppositional ways of thinking and approaches.

«We are delighted to tell you that your Pop-Up Submission will appear on Sunday, the 6 November 2022 show!

You can watch live on our YouTube channel:

The show starts at 5pm UK time. However, we suggest you join a few minutes beforehand. If you are not in the UK time zone, you can find the time in your part of the world here:» (Litopia, 29.10.2022, 21:28)

«Thank you :)» (Litopia, 30.10.2022, 15:45)


«Hello Jan,

I’m sorry to tell you that your submission “The Oppression of Men” will not be appearing on this Sunday’s Pop-Up Submissions.

I don’t mind submissions that feature controversial opinions but this seems to be more of a rant than anything else. If you want to make a case, you will need to construct a coherent argument, which this seems to lack. Assertion does not equate to evidence.

There are plenty of books waiting to be written about the crisis of masculinity, and it’s a subject I’m keen to explore on Pop-Ups, but we have certain standards to maintain as well.

All my best wishes to you,

Peter Cox» (Litopia, 4.11.2022, 13:51)

«Hello Peter,

This is the most ridiculous justification of censorship you could come up with. The book is not a “rant”, but a scientifically based work and an intellectual breakthrough, because something obvious has not been discussed in public until now. To call scientific logic not “coherent” betrays a high degree of indoctrination or lack of mental agility. Since the first feminist wave, feminists have demanded choice for women, but denied men in a central area just such choice. This is an untenable self-contradiction and double standard to which my book points.

You refuse to discuss it. In doing so, you make yourself a part of the oppression of men. There is no other book on the subject. Therefore, it is an outright lie for you to claim that there are other books that deal with it. Except for my books, there is not a single one that presents a non-feminist, logical point of view that you apparently could not understand.

Your censorship is documented.

Jan Deichmohle» (Jan Deichmohle, 4.11.2022, 20:17)

Probably Peter has not even read the first pages of my book, otherwise he could not write such nonsense. There are few books on the subject that cite so much evidence from scientific sources. Feminist foundation texts did not adhere to any standards, but were hailed because of their sentiments. Now it is the other way round: the level of the book „The Oppression of Men“ is too high, which is why those who are lazy in thinking do not understand it and block it.

This has been going on for 40 years; others have been experiencing it since 1968. Western countries are the most totalitarian system of oppression on earth in issues of both sexes.

My book: “Die Unterdrückung der Männer” I have also in English version “The Oppression of Men”.

It is prevented with stupid insinuations that my scientifically proven arguments reach the public.

Andere Bücher für eine andere Welt / bessere Bücher für eine bessere Welt

Andere Bücher für eine andere Welt / bessere Bücher für eine bessere Welt

Ein gutes Buch ist noch besser und länger geworden. Zwei Kapitel über Literaturagenturen wurden ergänzt, außerdem einige neue Bildnachweise.  Die Zeit für die PDF-Aktion ist abgelaufen.

Auf Lulu.com ist ein guter Ganzfarbdruck des Buches erhältlich:

Ideologiekritik am Feminismus” als Ganzfarbdruck:

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/ideologiekritik-am-feminismus/paperback/product-1864dgv7.html?q=Ideologiekritik&page=1&pageSize=4

8. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 8. Teil

8. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 8. Teil

Das Bild zeigt symbolhaft das feministische ‚strukturelle Patriarchat’ bei der schweren Arbeit, Männer zu Verlierern zu machen und zu unterdrücken, indem „Die Unterdrückung der Männer” seit Jahrzehnten vertuscht und als Buch oder Artikel abermals unterdrückt wird, damit niemand von der real existierenden Unterdrückung der Männer erfährt, sie also weiter verschärft werden kann zum Nutzen feministischer Gesinnungsdiktatur.

Sieben frühere Artikel oder Kapitel zeigten bereits, daß der weitaus überwiegende Teil Literaturagenten erstens feministisch gesinnt ist, zweitens menschliche Natur ideologisch bekämpft, drittens LGBTQIA+ Propaganda gezielt sucht und verbreitet, insbesondere für Kinder unter acht Jahren, Kinder ab acht Jahren sowie Jugendliche und junge Erwachsene, viertens dasselbe mit BIPOC schon für Kinder tut, und fünftes fast ausschließlich weiblich sind. Die wenigen verbliebenen Restmänner sind meist genauso feministisch und kulturrevolutionär gesinnt. Echte Feminismuskritik hat seit 1968 keine Chance mehr. Der Westen, der sich stolz ‚freie Welt’ nennt, ist seit 1968 unfrei und zum Zentrum einer Gesinnungsdiktatur neuen Typs geworden, die menschliche Natur bekämpft, verbiegt und am liebsten ganz auslöschen würde.

Verbreitet werden Phrasen, die radikal einseitig und sachlich falsch sind. Sie reden davon, jenen Stimme zu geben, die keine Stimme haben, meinen aber nur künstlich geschaffene Minderheiten, die mit menschlicher Kultur und Natur auf Kriegsfuß stehen, oder solche, die es in Europa nicht gab, bevor sie ins Land gerufen wurden, um sie gegen die Unterdrückten als zusätzliche Last zu benutzen. Wörtlich zitierte ich Kirsten, Leticia und einige andere, um zu prüfen, ob sie es tatsächlich ernst meinen mit ihrem Versprechen, Stimmenlosen oder Ausgegrenzten eine Stimme zu geben. Wie ihr euch denken könnt, haben sie mich eisig ausgegrenzt und mit vorenthalten, eine Stimme zu erhalten. Was immer Feministen beiden Geschlechts behaupten, ist ziemlich genau das Gegenteil der Wahrheit.

«Give Voice to the Unvoiced»1 (Leticia, Savvy Literary)

«Dear Leticia,
Give voice to the unvoiced! The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers. This book has a multi-level approach. Chapter A is scientific. Chapter C is a narrative non-fiction book about male losers and could be made into a film. This book is your chance to keep your promise to give a voice to the entirely unvoiced!»

«Leticia ███
So, 29.05.2022 21:30
Dear Jan,
Thank you for your recent query. However, I’m sorry to say this is going to be a pass for me.
Best of luck with your project moving forward.» (meine Einsendung: 26.5.2022)

Die schlimmsten Marginalisierer ‚weißer, heterosexueller männlicher Verlierer’ sind jene, die groß herausstellen, leidenschaftlich marginalisierte Stimme in die vorderste Reihe zu stellen. Männliche Verlierer sind nicht etwa hinten, sondern ganz und vollständig stimmlos in der feministischen Gesellschaft. Das ist keine Umkehrung, denn auch in der Geschichte wurden sie nie gehört, doch niemals zuvor war ihre Unterdrückung so radikal, total und lastend wie in der feministischen Gesellschaft. Schwer war es immer schon, aber noch niemals so erdrückend schlimm wie heute.

Eine der größten Lügen, die seit 150 Jahren von feministischen Wellen verbreitet wurden, ist die Ideologie, ungehörte oder unterrepräsentierte Stimmen zu hören und zu verbreiten. Die sich für Advokaten der Benachteiligten ausgeben, sind das genaue Gegenteil: Sie sorgen dafür, daß nur Stimmen durch sexuelle Selektion biologisch dominanter Frauen und solche vernehmbar sind, die feministischen Frauen genehm sind. Die tatsächlich unterdrückte Mehrheit männlicher Verlierer wird eiskalt total abgewürgt. Alle diese selbsternannten Unterstützerinnen (ebenso die wenigen Männer unter ihnen) in Medien angeblich zu kurz gekommener ‚Minderheiten’ und Personen, die keine Stimme hätten, verbreiten nur, was ihre eigene Ideologie und Haltung stützt; die tatsächlich Benachteiligten und Unterdrückten sind aber genau jene, die Gesinnung und Ideologie in Medien und Machtpolitik kritisieren, am allermeisten weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Diese hatten noch niemals eine Stimme, sind also auch historisch benachteiligt. Heute aber ist es in der feministischen Gesellschaft undenkbar, sie zu Wort kommen zu lassen. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” wird bereits wegen des Titels abgelehnt, vielfach am Tage der Einreichung, oder es wurde mir geantwortet, sie seien schon mit dem ersten Satz meines Anschreibens nicht einverstanden: „The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers.” („Die am meisten unterdrückte Stimme der menschlichen Geschichte ist die unserer männlichen Verlierer.”) Deshalb habe ich inzwischen einen Satz davor gesetzt: „This book will change the way in which you see and live in the world.” („Dieses Buch wird die Weise verändern, in der Sie diese Welt sehen und in ihr leben.”)

Das war ein fast wörtliches Zitat aus den Anforderungen einer Literaturagentin, die nach Büchern verlangt, mit denen die Weise verändert werde, in der sie die Welt sieht und in ihr lebt. Freilich ist implizit dazuzudenken, daß alle diese moralischen Kategorien seit Generationen absolut einseitig sind. Bücher, Artikel, Nachrichten und Meinungsäußerungen sollen unsere Sicht der Welt ändern, aber immer nur genau in die Richtung, die kulturrevolutionäre Ideologie gerade vertritt. Das bedeutet, die Veränderung unsrer Sicht auf die Welt und unsrer Lebensweise muß unbedingt feministisch sein, darf aber niemals und unter keinen Umständen in Gegenrichtung sein. Ähnlich verhält es sich bei anderen Themen wie Massenmigration, Antirassismus, Klimaaktivismus, Krieg und Frieden, Krankheit und Gesundheit, oder was gerade als Thema wie eine Sau durchs publizistische Dorf getrieben wird. Das geht so weit, daß einstige Lieblinge ihrer Propaganda in Ungnade fallen: Schwulenaktivisten und lesbische Radikalfeministinnen (TERF), die gestern noch den Ton angaben und als ‚progressivste Kraft’ der laufenden Kulturrevolution galten, gelten heute als ‚reaktionär’, weil transfeindlich. Die Revolution frißt ihre Kinder. Ebenso wurde aus der Männervernichtungspamphlete wie S.C.U.M. unkritisch bejubelnde Alice Schwarzer, Führungsfigur und Ikone des deutschen Radikalfeminismus zweiter Welle, plötzlich zur ‚konservativen Reaktionärin’, weil ihr dämmerte, daß über Transen nun Männer den Frauenbonus genießen können, etwa im Sport oder in Medien, die Unterwerfung unter den politische Islam Feministinnen zum Teppichvorleger militanter, radikaler Islamisten degradieren könnte, sich ihre Bewegung damit selbst abzuschaffen droht.

Die Unterdrückung meiner Bücher seit Jahrzehnten ist der beste und schlagendste Beweis für die „Unterdrückung der Männer”, ebenso das gleichnamige Buch „Die Unterdrückung der Männer”, das systematisch unterdrückt wird, weil die in diesem Buch vorgelegten Beweise das Narrativ des Feminismus widerlegen und sogar umkehren. Niemals ging es jener feministisch geprägten Generation Frauen, die Medien, Politik, Universitäten, Erziehung und die ganze Gesellschaft überrollten, darum, die Freiheit zu erhalten, abweichende Meinungen äußern zu dürfen, oder auch nur Tatsachen bekannt zu machen, die ihre Propaganda widerlegen. Nie ging es ihnen um Gerechtigkeit, so daß männliche Opfer und Verlierer eine Stimme erhielten, von der Öffentlichkeit gehört wurde. Von Anfang an, schon in der ersten Welle vor dem Ersten Weltkrieg, haben Feministen die Toleranz der Gesellschaft dazu mißbraucht, jene Toleranz zu zerstören, andere Sichten auszuschalten, zu unterdrücken und für immer abzuschaffen. Sie waren in allen Wellen totalitär wie eine Politsekte, die jeden Widerspruch radikal unterdrückt, weil es ihrer Macht gefährlich würde, wenn es möglich wäre, sie offen zu kritisieren. Da das westliche System keine körperliche Unterdrückung hergab, wie sie in klassischen Diktaturen üblich ist, ob diese sich nun kommunistisch oder faschistisch nennen, wurde es noch wirksamer und unauffälliger betrieben: Man verlacht und verhöhnt als ‚Unsinn’, ‚Verschwörungstheorie’, ‚wirr’, ‚dumm’ und ‚lächerlich’, sorgt dafür, daß niemand in Medien einschließlich seriösen Verlagen es verbreitet. Daraufhin nimmt es fast niemand ernst, weil nur dummes Geschwurbel sein könne, was so völlig gegen die Überzeugung des Zeitgeistes steht und von keinem etablierten Medium ernstgenommen wird. Rüpelnde, gestörte und empathieunfähige Zeitgenossen, die ihre extremistische Kulturrevolution hervorgebracht hat, beleidigen und verhöhnen dann auf die gemeinste Weise unter der Gürtellinie, zu der gemeine Gestörte fähig sind.

Dabei sind Feministen selbst es, die in allen Wellen Unsinn verbreitet haben.

Nicht nur Medien, Presse, Funk und Fernsehen, Politik, Erziehung, geisteswissenschaftliche Fächer, sondern auch Unterhaltung und Künste einschließlich Literatur und Film sind radikal einseitig geworden.

Meine Methode ist es, jede Person ernst zu nehmen, freundlich anzuschreiben, auch die radikalsten Feministinnen, ihnen sachliche Argumente zu liefern, weshalb sie dies veröffentlichen müssen, weil es Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten aufdeckt. Die Flut der Absagen, davon einige gemeine, die genau die ideologische Begründung verraten, dokumentiere ich dann. Sie können mich und meine Bücher unterdrücken, aber jede Abweisung, ob im Leben oder der Bücher, wird gegen sie zeugen für alle Zeiten und ihre Unterdrückung bloßstellen. Je länger und stärker sie ihre Unterdrückung betreiben, desto schlimmer wird es für sie.

Obwohl es zwecklos ist, versuche ich es höflich und freundlich seit Jahrzehnten. Nicht meine Aussagen oder Bücher scheitern, sondern die feministische Gesellschaft scheitert an der totalen Gesinnungsunterdrückung, die sie gegen männliche Verlierer ausübt und die ich mit meinen Abfuhren sichtbar machen. Alle Abfuhren als Mann durch Mädchen und Frauen, als Stimme der Verlierer in Gesellschaft, Medien oder Verlagen sind krasse Beweise für meine Aussage, daß männliche Verlierer grausam unterdrückt werden, und eine himmelschreiende Anklage gegen die Ungerechtigkeit der feministischen Gesellschaft. Heute sitzen die Feministen am längeren Hebel, aber sie schreiben sich selbst mit ihrer arroganten Empathielosigkeit das vernichtende Urteil der Geschichte, die über sie richten wird.

Die Propaganda hat Folgen: Jungen und Männer werden angefeindet, von Empathie und Berücksichtigung ausgeschlossen; wie es männlichen Verlierern ergeht, ist der feministischen Gesellschaftsdiktatur scheißegal.

Auch die Gender-Agenda hat Folgen, die menschliches Leid verursachen und sogar unsere Fortpflanzungsfähigkeit so stark erschüttern, daß europäische Ethnien und Völker verschwinden werden wie einst Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern: Jeweil starben die Linien der Männer mit ihren Y-Chromosomen binnen Jahrhunderten oder Jahrtausenden weitgehend oder vollständig aus. Das bedeutet einen inzwischen fast unaufhaltsamen sexuellen Völkermord an europäischer Urbevölkerung.

Ein unbedeutender kleiner Blog allein meldet stolz über 50 feministische Literaturagenten, die feministische Werke verlangen, in den Markt drücken und ganze Generationen damit von Kindheit an indoktrinieren. Tatsächlich gehört fast jeder, ob Männlein oder Weiblein, der in der Medien- oder Literaturwelt arbeiten, zu den Betreibern, ob aus ideologischer Überzeugung oder als Mitläufer getrieben vom Trend ist dabei nachrangig, denn die Wirkung ist gleich.

Je länger eure Unterdrückung währt, umso schlimmer für euch. Jeder Tag, den ihr verzögert habt, indem ihr die Stimme der Verlierer unter vollständigem Empathieversagen als ‚Unsinn’ abtatet, wird gegen euch zeugen, wenn ihr euch für die grausame Zerstörung, die ihr angerichtet habt, werdet verantworten müssen.

Mikrotext berichtet stolz, nur Gastverlegerinnen herausgebracht zu haben, die ausschließlich Autorinnen bei diesem Mantelverlag veröffentlichten. Dies widerspricht radikal dem, was Feministen sonst als Prinzip behaupten, aber nicht ernstmeinen. Tatsächlich fördern sie nur sich selbst, ihre Ideologie, und schaden Männern. Prinzipien sind nur Vorwände und widersprechen überdies menschlicher Natur, die darauf beruht, daß Männer und Frauen sich in Liebe (bei Paaren) und Mitgefühl (gesellschaftlich) ergänzen. In alter Zeit gab es Männer- und Frauentätigkeiten, zuweilen sogar -berufe. Das Problem ist daher nicht einmal die Anzahl Frauen, sondern daß diese feministisch geprägt und erzogen, menschlicher Natur und Kultur, die beide Geschlechter in Liebe verbinden sollte, entfremdet sind. Untragbar ist, daß sie verkorkste Ideologie schon kleinen Kindern eintrichtern und männliche Verlierer nicht mit Liebe und Achtung aufbauen zu starken Männern, sondern total ignorieren und unterdrücken. Das Eindringen feministischer Generationen in vormals meist männliche Aufgaben hat für die gesamte Gesellschaft katastrophale Folgen gehabt; es wäre besser gewesen, gut ausgebildete und in einer Kultur gegenseitiger Liebe zwischen Männern und Frauen erzogene Männer diese Tätigkeiten zu überlassen. Ohnehin neigen Männer dazu, Frauen gegenüber Männern zu bevorzugen und sie in einem besseren Licht zu sehen, nur nicht so stark wie Frauen andere Frauen bevorzugen, schon gar nicht so extrem und radikal, wie feministische Frauen dies tun, die schlechte Eigenschaften und Ungerechtigkeiten noch übersteigern. Diese Generationen Frauen haben vollständig versagt, aus der Literatur ein radikales, extremistisches und subjektiv-emotionales Gedöns und Geschwurbel der Kulturrevolution gemacht; sie waren und sind dermaßen einseitig und ungerecht gegenüber männlichen Verlierern, daß sie aus dem Verkehr gezogen, ihrer Aufgaben, denen sie nicht gewachsen sind, entbunden werden müssen, wobei zu prüfen ist, inwieweit sie sich mit ihrer Einseitigkeit und Ungerechtigkeit strafbar gemacht haben könnten.

Auch der ECCO Verlag verlegt ausschließlich Bücher von Frauen, was klar ausschließt, der Stimme männlicher Verlierer endlich Gehör zu geben. „Die Unterdrückung der Männer” wird dort abgelehnt, weil nicht nur das Buch, sondern auch das Geschlecht des Verfassers der Verlagsvorgabe widerspricht. Feminismus hat jene ‚Unterdrückung’, die jene Ideologie behauptet hat, die es aber niemals gegeben hatte (jedenfalls keine Unterdrückung von Frauen), erstmals wirklich und massiv geschaffen, allerdings als Unterdrückung von Männern, insbesondere männlichen Verlierern, welche es tendenziell, aber nicht so radikal wie heute, aufgrund der biologischen Natur des Menschen schon immer gegeben hat.

«Analieze is currently building her list and is interested in representing picture books, chapter books, middle grade, YA, and adult fiction.
She’s is especially open to BIPOC and LGBTQ voices in the mentioned categories.»2 (Harvey Klinger)

Schlimmer als in klassischen Diktaturen werden von kleine Kinder bis Jugendliche bis in Unterhaltung radikal gegen menschliche Natur umerzogen; sogar den Kern menschlicher Identität und Kultur,, sein Geschlecht und die kulturellen Verbindungen beider Geschlechter, wird ihnen systematisch verbogen. Diktaturen herkömmlichen Typs reichte politische Indoktrination, doch was heute in westlichen Ländern grassiert, bekämpft und verbiegt menschliche Natur mit unabsehbaren Folgen. Dadurch ist ein System, das sich einst ‚freie Welt’ nannte, selbst zur seelisch radikalsten Bedrohung geworden.

«Allison Hellegers selectively represents children’s, young adult and adult fiction and non-fiction… She is always on the lookout to find BIPOC, LGBTQIA, and/or disabled writers and illustrators for all age-groups and genres to share their own experiences»3 (Stimola Literary Studio)

Wie in den bisherigen sieben Kapiteln / Artikeln aufgezeigt, sind es nicht Einzelfälle, in denen geschlechtsverwirrende Propaganda an kleine Kinder und Jugendliche gebracht wird, früher gleichgeschlechtliche und gender-, heute trans- Agenda, sondern es handelt sich um einen Gesinnungszwang, der ganze Branchen wie Medien, Presse, Universitäten und Schulen fest im Griff hat, wo jede Abweichung von ihrer schädlichen Ideologie rigoros angefeindet und unterdrückt wird. Die Liste der Literaturagenten, die solche Gesinnung gezielt verlangen oder verbreiten, ist erschlagend: nur noch in Ausnahmefällen steht die Absicht, solche Haltung gezielt zu fördern, nicht ausdrücklich in ihren Gesuchen oder Selbstdarstellungen.

«Lauren … is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to “hold the mic” for authors to tell their stories and be a helpful support system.»4 (FinePrint Literary Management)

Feministischen Ideologen hält sie das Mikrophon und hilft sie. Der von der Ideologie unterdrückt wird, den ignoriert sie eiskalt, so wie alle der 99% von jener Ideologie befallenen Literaturagenten beiden Geschlechts.

Seit der ersten feministischen Welle werden wir mit Unsinn überschwemmt, der von indoktrinierten Generationen jetzt für ‚normal’ gehalten wird, wogegen die tatsächliche massive Unterdrückung männlicher Verlierer für eine ‚abwegige hirnlose Wahnidee’ gehalten wird. Wie immer sehen feministisch geprägte Personen alles haargenau verkehrt herum.

«Catherine Fuhg
I love Jane Austen and Stefan Zweig – like adventurous musicals about our matriarchal future.»5 (Semmelblond Script Agency)

«Catherine Fuhg
Ich liebe Jane Austen und Stefan Zweig – so wie abenteuerliche Musical über unsere matriarchale Zukunft.»6 (Semmelblond Script Agency)

Bereits die matriarchale Gegenwart bedeutet totale Unterdrückung männlicher Verlierer – eine noch schlimmere Zukunft wird gerade verursacht.

«We have a PASSION for bringing MARGINALIZED voices to the forefront»7 (Ladderbird Literary Agency)

Tja, marginalisierte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt und ausgegrenzt, erst recht Bücher, die ihnen eine Stimme geben wie „Die Unterdrückung der Männer” – abgelehnt von den Leitervögeln!

Feministinnen beleidigen und bringen ihre Eierstöcke als Argument, wenn jemand auf „Die Unterdrückung der Männer” hinweist.

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»8 (Ladderbird Literary Agency)

Was haben die meisten Literaturagentinnen gemeinsam? Sie predigen, die Stimmen marginalisierter Verfasser zu erheben, um das genaue Gegenteil zu tun, nämlich tatsächlich marginalisierte männliche Verlierer daran zu hindern, ihre Stimme zu erheben, sie auszugrenzen, ignorieren und zu unterdrücken.

«Kirsten … Across the board, she is looking for work that represents the complexity, intersectionality and diversity of the world without tokenization. She is especially dedicated to representing writers of marginalized communities whose stories are often left out of the publishing landscape. She would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience.»9 (Ladderbird Literary Agency)

‚Sexistisch’ ist ein feministischer Kampfbegriff, der in den 1960ern oder 1970ern zu Propagandazwecken erfunden wurde. Er trifft freilich weitaus überwiegend bei Feministinnen selbst zu:

«Aktuell suchen wir Historische Romane mit den folgenden Eckdaten:
*Weibliche Protagonistin/nen … Bitte beachten Sie, daß darüber hinaus unverlangt eingereichte Buchprojekte nicht geprüft werden.»10 (Verlagsagentur Lianne Kolf)

Zum ‚weiten Feld des Interesses’ gehört nicht die Stimme männlicher Verlierer, deren Buchprojekt gar nicht erst geprüft wird; stattdessen ist sie begierig auf schwarze oder asiatisch LGBTQIA+ – Verfasser.

«Megan is looking for writers in a variety of areas, and from a wide range of backgrounds – she is particularly keen to hear from Black, Asian, and LGBTQIA+ writers.»11 (Watson, Little Ltd)

Übrigens funktioniert die Verbreitung feministischer Sichten und Empfindungsweisen ironischerweise auf einem biologischen Mechanismus, der Frauen bevorzugen läßt.

Andere Studien zeigten, daß Frauen als hilfsbedürftiger und schützenswerter wahrgenommen und daher bevorzugt werden. Diesen Mechanismus hat Feminismus mißbraucht, um ihre Ideologie zu verbreiten, eine Vormacht aufzubauen, Eigennutz auf Kosten von Staat und Männern zu betreiben, (weißen heterosexuellen) Männern so viel zu schaden, wie sie nur können. Dazu gehört auch die Förderung und Verbreitung sogenannter ‚sexueller Minderheiten’.

«Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour. …
In the thriller/suspense genre I generally want my reads to be female-led… I’d love to see proposals on self-development for women in their twenties and thirties… I’d be especially keen to see proposals in this area from British and Irish authors in underrepresented communities.»12 (LBA Leading literary agency)

Wehe, jemand unterstützt solch einseitige und schädliche Angenda nicht. Dann wird er mit zu Schimpfworten gewordenen Kampfbegriffen belegt:

«You are welcome to submit if: …
You are an author from an under-represented or diverse background …

What we’re NOT looking for …
anything racist, sexist, homophobic, transphobic, or otherwise»13 (Alex Adsett Literary)

Unterdrückte männliche Verlierer dürfen sich bereits per definitionem nicht zu Wort melden, denn sie gelten mindestens als ‘sexist’, weil sie bereits in ihrer Existenz feministischem Glaubensbekenntnis widersprechen. Ebenso dürfen weiße heterosexuelle Verlierer sich erst recht nicht äußern, denn sie gelten obendrein als ‘racist’, alleine durch ihre bloße Existenz. Daß Feministinnen seit den 1960er Jahren ‘weiße heterosexuelle Männer’ bekämpfen und zu Verlierern machen, begreifen sie nicht, obwohl Feministinnen es damals wie heute selbst ständig äußern. Denn das zu begreifen wäre ja nach ihrer Definition bereits gleichzeitig ‘sexist’ und ‘racist’, außerdem ‘homophobic’ und ‘transphobic’. So beißt sich in der ideologischen Wahnwelt der machthabenden Gesinnungsdiktatur die Katze in den eigenen Schwanz; es ist ein geistiger Teufelskreis und eine totale Verfinsterung, weil sie in ihrem Vorurteil und Weltbild gefangen sind, ihre Opfer grundsätzlich nicht mehr wahrnehmen wollen und können. Diese zynische Tatsache verbirgt sich hinter ihren wohlklingenden Phrasen wie ‘Förderung unterrepräsentierter Stimmen’: eine totale Unterdrückung tatsächlich unterrepräsentierter, oft grundsätzlich fehlender Stimmen, beruhend auf absoluter Empathiestörung, einer vollständigen Unfähigkeit zu Empathie mit den Menschen, die sie bekämpfen, erniedrigen, ausschließen und in einem sexuellen Völkermord auslöschen: ‘weiße heterosexuelle männliche’ Verlierer. Es ist eine hysterische psychische Störung der Empathieunfähigkeit und ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen im Namen des für sexuelle Verirrungen gekaperten Regenbogens.

Die von ihnen ausgeübte totale Unterdrückung seit 1968 finden Linksradikale und Feministinnen übrigens ‚toll’, glauben nur nicht, daß diese ersehnten Zustände der Unterdrückung Anderer wirklich bestehen, weil sie aufgrund ihrer totalen Empathiestörung das Leid weißer heterosexueller männlicher Verlierer gar nicht bemerken können.

«She is primarily looking for original and brilliantly written general non-fiction, biography and memoir, sport, music, nature writing, and feminism, gender and equality issues.»14 (Greyhound Literary)

Die meisten Literaturagentinnen sind weiblich und feministisch gesinnt, werden daher niemals im Leben etwas feminismuskritisches vermitteln. Die wenigen Männer sind meist genauso radikal feministisch. Sie haben zwar biologisch männliche Geschlechtsteile, aber ihr Hirn ist, wie bei so ziemlich allen lebender Generationen, dermaßen manipuliert, daß sie unfähig sind, irgend etwas zum Thema wahrzunehmen oder auch nur ein ausführlich begründetes Argument zu verstehen.

Umso offener sind sie für radikalen Unfug, Kampf gegen menschliche Kultur und Natur, sowie gegen weiße, heterosexuelle Männer.

«Founded in 2017, Rainbow Nerds Literary is an advocate for diversity.»15 (Rainbow Nerds Literary)

Wie dürfen wird das verstehen? Auch bei dieser Agentur ist ‘diversity’ ein Kodewort, das der Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer dient.

«Jamie is looking for young adult novels in the below genres. She is particularly interested in LGBT, POC, and other marginalized groups. Own Voices are encouraged.»16 (Rainbow Nerds Literary)

Seit Jahrzehnten hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gelten nicht als marginalisiert und werden von ‘Advokaten für Diversität’ noch strenger ausgeschlossen als bisher schon! Man muß diese Phrasen richtig deuten, sonst geht man dem Geblubber auf den Leim. Die Prediger der ‚Vielfalt’ verbreiten Einheitshaltungen und Monotonie vorgeschriebener Gesinnung.

«Special preferences include (but are not limited to) these dynamics and elements:
* confident, competent, and complicated heroines * …
* feminist themes *
* gender-role reversals *»17 (One Track Literary Agency)

Das bedeutet, weiße heterosexuelle männliche Verlierer und eine menschlicher Natur gemäße Kultur haben keine Chance auf Veröffentlichung, erhalten keine Stimmen. Stattdessen hofieren Medien einseitig feministische Themen und Ideologie sowie Geschlechterverwirrung, also das glatte Gegenteil von Kultur, die eine für alle Beteiligten verläßliche Ergänzung der Geschlechter ist. Dies heißt auch, daß viele Männer zu Verlierern erniedrigt werden, doch davon will niemand wissen. Menschliches Leid ist ihnen egal, solange nur niemand davon erfährt, daß sie Leid verbreiten. Nicht Leid stört sie – dazu fehlt ihnen jeder Ansatz zu Empathie für Männer –, sondern daß sie selbst kritisiert werden, weil sie Leid schaffen: Das kratzt nämlich an ihrer wehleidigen Schneeflockenexistenz, die andere fertigmachen will, aber selbst nichts abkann und bei jeder Kritik schmilzt.

«She primarily works on YA, middle grade, and graphic novels with a smattering of select adult fiction as well. … In founding Mad Woman Literary Agency, Danielle has further deepened her commitment to being the change she wishes to see in publishing. She brings her own unique mix of business-minded and emotionally rooted support to her clients while also actively working to educate herself and to do her small part in the attempt to dismantle the white supremacist heteropatriarchy… She has a degree in gender studies…
Danielle is particularly drawn to: complex female characters, seaside novels, girls with swords, fantasy, LGBTQ+ love, sister stories, toxic friendships, feminist fairytales»18 (Mad Woman Literary Agency is a queer-woman-owned, full service literary agency)

Verrückte Verschwörungstheorien haben wieder Konjunktur. Diesmal ist es das strukturelle „weiße suprematistische Heteropatriarchat”, ein Weltverschwörungsglaube vom Kaliber der 1930er Jahre, das als Begründung dafür herhalten soll, gegen die eigene menschliche Natur einen fanatischen Kampf zu führen, wobei sie an die Gutheit ihrer Utopie glauben, weshalb kein Opfer zu groß ist, diese zu erzwingen.

«D. Ann represents Middle Grade and Young Adult novels and selected PB. … BIPOC, LGBTQ+, ND, disability, religions and spiritual beliefs that are underrepresented in publishing. The world we live in is diverse, and our kidlit books should reflect that.»19 (Emerald City Literary Agency)

«Caitlin is starting to build her own list, and so she is now open to select submissions in YA and MG fiction … unabashedly feminist POVs … She is always interested in seeing submissions from BIPOC and LGBTQ+ authors.»20 (Emerald City Literary Agency)

«Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects. … Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects.»21 (Emerald City Literary Agency)

Bei so viel radikaler, einseitiger Kulturrevolution im Literaturbetrieb, der abweichende Stimmen wie männliche Verlierer kategorisch nicht zu Wort kommen läßt, sieht es auch in angesehenen, bürgerlichen Buchhandlungen wie dem mehrstöckigen Kulturkaufhaus in Berlin inzwischen so aus.

«Rough Cut Press. Restrictions: Open to the LGBTQIA community. Genre: Experimental fiction, nonfiction, and poetry. “We seek personal, lyrical, critical, and experimental work in under 650 words.” Payment: $25. Deadline: April 27, 2022…

Nightlight. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Horror. 10,000 words max. Audio format. Payment: $75 – $200 depending on length. $50 for reprints. Deadline: April 30, 2022. Reprints accepted…

khōréō. Restrictions: Open to writers who identify as an immigrant or member of a diaspora in the broadest definitions of the terms…

The Black Explorer. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Travel writing by Black writers. Payment: Digital: £50 per article max 1000 words. Print: £50 up to 1000 words, £100 up to 2000 words and up £150 per piece for photo journals and mixed media. Deadline: April 30, 2022. See themes…

Midnight & Indigo. Genre: Short Stories, Speculative Fiction, and Personal Essays written by Black women writers. Payment: $50 – $100. Deadline: April 30, 2022…

Last Girls Club. Genre: Feminist horror: short stories and poems – see themes. Payment: Short Story-2,500 words or less. $0.01 USD per word/$25 USD and copy of magazine; Flash Fiction-less than a 1,000 words $0.01 USD per word/$10 USD; Poems-less than 200 words $10 upon acceptance and a PDF of the magazine. Deadline: May 1, 2022…

Foglifter. Genres: Poetry, prose, cross-genre work. “Foglifter welcomes daring and thoughtful work by queer and trans writers in all forms, and we are especially interested in cross-genre, intersectional, marginal, and transgressive work.” Payment: $25. Deadline: May 1, 2022.»22 (publishedtodeath)

Alle Preise richten sich ausschließlich nur an nicht heterosexuelle und nichtweiße Verfasser, wobei implizit vorausgesetzt wird, daß LGBTQIA und ähnliche Identität ihre Inhalte prägen. Völlig unverlegbar dagegen ist es, wenn normale heterosexuelle männliche Verlierer sich zu Wort melden, schlimmstenfalls gar noch weiß.

«Children’s books should be inclusive»23 (Alice Williams Literary)

Ideologie wird vorgeschrieben. Kein Kinderbuch darf ideologiefrei sein.

«Lorna completed her MA in Children’s Literature at Goldsmiths … Lorna is searching for picture books … Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry.»24 (bell lomax moreton literary agency)

Radikale geschlechtliche Umerziehung und gesellschaftspolitische Indoktrination ist Industriestandard. Es geht einseitiger zu als in einer radikalen Diktatur, ob faschistisch oder kommunistisch, nur daß nicht ein Staat gewaltsam Linientreue erzwingt, sondern Medien und Industrie unterwandert und gekapert wurden von einseitigen Ideologen einer Kulturrevolution, die sich Umerziehung zur Lebensaufgabe gemacht haben und jeden Ansatz widersetzlichen Denkens im Keim ersticken.

«I am actively growing my list, with a particular interest in middle grade, YA, and adult fiction. Across the board, I’m looking to elevate LGBTQ+ and BIPOC voices, among other underrepresented narratives.»25 (Rebecca Eskildsen, Manuscript Wishlist)

«Samantha… She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives. She is seeking middle grade of all stripes»26 (Thompson Literary Agency)

Mit der Floskel ‚diverse Stimmen’ wird Monotonie feministischer Narrative erreicht, was männliche Verlierer ausschließt und ohne Stimme sein läßt.

«We CULTIVATE the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through our writing community and coaching program, independent writing coaching, content development services, and author education events, e-courses, books, and resources.

We AMPLIFY the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through literary representation and independent publishing services.

We ADVOCATE for the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith by challenging publishers to hire more diverse staff in key gatekeeping and decision-making positions to make their house a more welcoming place for diverse authors.»27 (Embolden Media Group)

Wieder werden gezielt Frauen und Nichtweiße gefördert, implizit feministische und linke Stimmen. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden ausdrücklich ausgeschlossen. Sonst erfolgt dieser Ausschluß unterschwellig. Es gab noch nie eine Epoche, die Männer westlicher Völker dermaßen radikal und systematisch unterdrückte. Sogar im Bereich christlicher Literatur wird solche Unterdrückung verbreitet.

«Values … Open and receptive to new ideas and expressions; flexible, fluid, progressive» (a.a.O.)

Als fortschrittlich wird implizit genderfluid und nichtweiß empfunden. Männliche Verlierer gelten als das Gegenteil von “progressiv”, weshalb sie radikal und total unterdrückt werden, so total, daß nicht einmal die Tatsache ihrer Unterdrückung bekannt wird.

«Renée is seeking narrative nonfiction, adult speculative, upmarket, and literary fiction, and children’s books. She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers»28 (Triangle House Literary)

Nichtweiße und nichtheterosexuelle Stimmen und Agenden müssen im Mittelpunkt stehen und vertieft werden, sonst lehnen die Agenturen ab. Früher hätte man gesagt: Nicht normal zu sein ist die entscheidende Qualifikation, um von Literatur-, Kunst- und Medienbetrieb angenommen zu werden. Alles, was einst als normal und natürlich galt, wird systematisch unterdrückt, aus Medien und Empathie ausgeschlossen, daher auch aus dem Leben – denn wo es kein Mitgefühl gibt, findet Ausschluß aus sexuellem und schließlich sogar sozialem Leben und aus Fortleben in leiblichen Kindern statt. So heimtückisch und unterschwellig funktioniert die seit 1968 etablierte Gesinnungsdiktatur, die Freiheit, Empathie und menschliche Natur zerstört hat, sich aber als ‚freie Welt’, ‚Naturschützer’ und ‚mitfühlend’ aufspielt, obwohl sie das genaue Gegenteil sind.

Solche Wortverdrehungen ins genaue Gegenteil sind die von George Orwell in „1984” vorhergesagte „Sprache des vierten Reiches”, das eine feministische Gesinnungsdiktatur ist, die ab so früher Kindheit deformiert, daß gar nicht mehr genug normale Menschen da sind, um eine Alternative zu ihrer menschliche Natur bekämpfenden und deformierenden Kulturrevolution zu bilden.

«I am open to all kinds of subjects and genres, including general fiction, upmarket women’s fiction, BIPOC, novels that explore gender and sexuality / LGBTQ, mysteries and thrillers (less of the hardcore political kind), and some historical fiction.»29 (The Chudney Agency)

Mit anderen Worten: „Ich bin offen für alles, was menschliche Natur verbiegt, aber total verschlossen und gegen alles, was meiner Ideologie zuwiderläuft.” Das sind nicht wenige Ausnahmen verirrter Literaturagenten, sondern ist Standard zeitgenössischen Literaturbetriebs. Nicht oppositionelle Bücher oder Verfasser scheitern, sondern Literaturbetrieb und Medien scheitern, indem sie sich absolut in totalitäre Ideologie verrannt haben und nichts normales und ideologiefreies mehr durchlassen. Eure Ablehnungen sind euer totales Versagen. Es wäre geradezu beleidigend, in solch einer Gesinnungsdiktatur von einem etablierten Verlag angenommen zu werden. Jedes Buch, das heute von solchen Literaturagenten und derartigen Verlagen oder Medien angenommen wird, ist verdächtig, belastet wie Werke, die im Nationalsozialismus herauskamen. Was heute vermarktet wird, ist keine Literatur, sondern abzulehnende Tendenzmache. Der gesamte Literaturbetrieb – und Medien – haben sich dermaßen verirrt, daß alle erscheinenden Werke als belastet abzulehnen sind. Nur zensierte Werke unsrer Zeit sind gültig.

«Jessica Craig Retweeted Mar 21, 2022
The Indigo Press
@PressIndigoThe
The Feminist Bookshop is hosting a very special event this April!» (Twitter, Craig Literary)

«Jessica Craig @craigliterary
Tuning in from Catalonia to Brighton for @DrNChakrabarty discussing her Desmond Elliott longlisted novel with @nktgill – thank you @Feminist_Books_ for this wonderful event!»30 (Craig Literary)

Totale Einseitigkeit, die ausschließlich Konflikt mit menschlicher Natur zuläßt und verbreitet, zeigt auf die breitgefächerte Serie von Lammy-Literaturpreisen.

«Congratulations to the 2022 Lammy Finalists!

We’re proud to announce the finalists in 24 categories for the 34th Annual Lambda Literary Awards. The finalists were selected by a panel of over 60 literary professionals from more than 2,300 book submissions …

Lesbian Fiction

How to Wrestle a Girl // Venita Blackburn, MCD x FSG Originals

Matrix // Lauren Groff, Riverhead Books

Skye Falling // Mia McKenzie, Random House

The Five Wounds // Kirstin Valdez Quade, W. W. Norton & Company

With Teeth // Kristen Arnett, Riverhead Books

Gay Fiction

100 Boyfriends // Brontez Purnell, MCD x FSG Originals

Brickmakers: A Novel // Selva Almada, translated by Annie McDermott, Graywolf Press

Gordo // Jaime Cortez, Grove Atlantic

My Good Son // Yang Huang, University of New Orleans Press

Rainbow Milk // Paul Mendez, PRH/Doubleday

Bisexual Fiction

Blue-Skinned Gods // SJ Sindu, Soho Press

Milk Fed: A Novel // Melissa Broder, Scribner

Monster in the Middle // Tiphanie Yanique, Riverhead Books

We Play Ourselves // Jen Silverman, Random House

We Want What We Want // Alix Ohlin, House Anansi Press

Transgender Fiction

A Natural History of Transition // Callum Angus, Metonymy Press

Detransition, Baby // Torrey Peters, One World

Margaret and the Mystery of the Missing Body // Megan Milks, Feminist Press

She Who Became the Sun // Shelley Parker-Chan, Tor Books

Summer Fun // Jeanne Thornton, Soho Press

Bisexual Nonfiction

Borealis // Aisha Sabatini Sloan, Coffee House Press

Dark Tourist: Essays // Hasanthika Sirisena, Mad Creek Books

Greedy: Notes from a Bisexual Who Wants Too Much // Jen Winston, Atria Books

The Kissing Bug: A True Story of a Family, an Insect, and a Nation’s Neglect of a Deadly Disease // Daisy Hernández, Tin House

The Way She Feels: My Life on the Borderline in Pictures and Pieces // Courtney Cook, Tin House

Transgender Nonfiction

Belly of the Beast: The Politics of Anti-Fatness as Anti-Blackness // Da’Shaun Harrison, North Atlantic Books

Brown Trans Figurations: Rethinking Race, Gender, and Sexuality in Chicanx/Latinx Studies // Francisco Galarte, University of Texas Press

Care Of: Letters, Connections, and Cures // Ivan Coyote, McClelland & Stewart

Trans and Genderqueer Subjects in Medieval Hagiography // Edited by Alicia Spencer-Hall and Blake Gutt, Amsterdam University Press

Trans Sex: Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments // Lucie Fielding, Routledge

LGBTQ Nonfiction

Dear Senthuran // Akwaeke Emezi, Riverhead Books

Deep Sniff: A History of Poppers and Queer Futures // Adam Zmith, Repeater Books

Girlhood // Melissa Febos, Bloomsbury Publishing

Let the Record Show // Sarah Schulman, Farrar, Strauss, & Giroux

Northern Light: Power, Land, and the Memory of Water // Kazim Ali, Milkweed Editions

Lesbian Poetry

All the Rage // Rosamond S. King, Nightboat Books

Last Days // Tamiko Beyer, Alice James Books

The Language We Were Never Taught to Speak // Grace Lau, Guernica Editions

The Renunciations: Poems // Donika Kelly, Graywolf Press

Who’s Your Daddy // Arisa White, Augury Books

Gay Poetry

Besiege Me // Nicholas Wong, Noemi Press

Creep Love // Michael Walsh, Autumn House Press

Punks: New & Selected Poems // John Keene, The Song Cave

Shoreditch // Miguel Murphy, Barrow Street Press

Tenderness // Derrick Austin, BOA Editions

Bisexual Poetry

Gumbo Ya Ya // Aurielle Marie, University of Pittsburgh Press

Imagine Us, The Swarm // Muriel Leung, Nightboat Books

Master Suffering // CM Burroughs, Tupelo Press

The Best Prey // Paige Quiñones, Pleiades Press

The Sunflower Cast a Spell to Save Us from the Void // Jackie Wang, Nightboat Books

Transgender Poetry

Crossbones on My Life // Mason J, Nomadic Press

Salamat sa Intersectionality // Dani Putney, Okay Donkey Press

Transverse // Lindsay Choi, Futurepoem Books

Villainy // Andrea Abi-Karam, Nightboat Books

x/ex/exis // Raquel Salas Rivera, The University of Arizona Press

Lesbian Memoir/Biography

The 2000s Made Me Gay: Essays on Pop Culture // Grace Perry, Macmillan/St. Martin’s Griffin

The Audacity of a Kiss: Love, Art, and Liberation // Leslie Cohen, Rutgers University Press

The Daring Life and Dangerous Times of Eve Adams // Jonathan Ned Katz, Chicago Review Press

The One You Want to Marry (And Other Identities I’ve Had): A Memoir // Sophie Santos, TOPPLE Books

Why Labelle Matters // Adele Bertei, University of Texas Press

Gay Memoir/Biography

Antiman: A Hybrid Memoir // Rajiv Mohabir, Restless Books

Hola Papi // John Paul Brammer, Simon & Schuster

Never Silent: ACT UP and My Life in Activism // Peter Staley, Chicago Review Press

Punch Me Up to the Gods: A Memoir // Brian Broome, Mariner Books

Writing with Caca / Escribir con Caca // Luis Felipe Fabre, translated by JD Pluecker, Green Lantern Press

Lesbian Romance

Chemistry Lessons // Jae, Ylva Publishing

Go Around // E. J. Noyes, Bella Books

In the Long Run // Haley Cass, Self-Published

Red Tide at Heron Bay // Gerri Hill, Bella Books

The Headmistress // Milena McKay, Self-Published

Gay Romance

Best of the Wrong Reasons // Sander Santiago, Bold Strokes Books

Dublin Bay // John Patrick, NineStar Press

Excellent Sons: A Love Story in Three Acts // Larry Benjamin, Beaten Track Publishing

Floridian Nights // Lance Ringel, Distant Mirror Press

The Other Man // Farhad J. Dadyburjor, Lake Union

LGBTQ Anthology

Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing Up with the AIDS Crisis // Edited by Mattilda Bernstein Sycamore, Arsenal Pulp Press

Mouths of Rain: An Anthology of Black Lesbian Thought // Edited by Briona Simone Jones, The New Press

Q & A: Voices from Queer Asian North America // Martin F. Manalansan IV, Alice Y. Hom, and Kale Bantigue Fajardo, Temple University Press

Queer Nightlife // Edited by Kemi Adeyemi, Kareem Khubchandani, and Ramón H. Rivera-Servera, The University of Michigan Press

The Methuen Drama Book of Trans Plays // Editors: Leanna Keyes, Lindsey Mantoan, and Angela Farr Schiller; Playwrights: Leanna Keyes, Azure D. Osborne-Lee, Ty Defoe, MJ Kaufman, Raphaël Amahl Khouri, j. Chavez, Sharifa Yasmin, and Mashuq Mushtaq Deen, Bloomsbury Publishing

LGBTQ Children’s/Middle Grade

Calvin // JR and Vanessa Ford, G.P. Putnam’s Sons Books for Young Readers

Hazel Bly and the Deep Blue Sea // Ashley Herring Blake, Little, Brown BYR (Books for Young Readers)

Love, Violet // Charlotte Sullivan Wild, illustrated by Charlene Chua, Farrar, Straus and Giroux BYR (Books for Young Readers)

Stitch by Stitch: Cleve Jones and the AIDS Memorial Quilt // Rob Sanders, APA Magination Press

The Fabulous Zed Watson! // Basil Sylvester and Kevin Sylvester, HarperCollins Publishers Ltd.

LGBTQ Young Adult

Hani And Ishu’s Guide To Fake Dating // Adiba Jaigirdar, Page Street Kids

The City Beautiful // Aden Polydoros, Harlequin Trade Publishing/Inkyard

The Heartbreak Bakery // A. R. Capetta, Candlewick Press

The Passing Playbook // Isaac Fitzsimons, Dial Books for Young Readers

What We Devour // Linsey Miller, Sourcebooks Fire

LGBTQ Comics

Cheer Up! Love and Pompoms // Crystal Frasier and Val Wise, lettering by Oscar O. Jupiter, Oni Press

Our Work Is Everywhere: An Illustrated Oral History of Queer & Trans Resistance // Syan Rose, Arsenal Pulp Press

Shadow Life // Written by Hiromi Goto; illustrated by Ann Xu, First Second

Stone Fruit // Lee Lai, Fantagraphics Books

Thirsty Mermaids // Kat Leyh, Simon & Schuster/Gallery 13

LGBTQ Drama

Love Like Light // Daniel Alexander Jones, 53rd State Press

mama [rose.] // storäe michele

Mrs. Harrison // R. Eric Thomas, TRW Plays

Pillow Talk // Kheven LaGrone, Theatre Rhinoceros

Thrive, or What You Will {an epic} // L M Feldman, American Shakespeare Center

LGBTQ Erotica

Ambrosia: Trans Masc and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Jade Sarson, Discord Comics

Big Joe // Samuel R. Delany, Inpatient Press

Nectar: Trans Femme and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Harry-Anne Bentley, Discord Comics

Queer Werewolves Destroy Capitalism: Smutty Stories // MJ Lyons, Microcosm Publishing

The Lodger, That Summer // Levi Huxton, Self-Published

LGBTQ Mystery

Bath Haus // P.J. Vernon, PRH/Doubleday

Finding the Vein // Jennifer Hanlon Wilde, Ooligan Press

Lies With Man // Michael Nava, Amble Press

Murder Under Her Skin // Stephen Spotswood, PRH/Doubleday

The Savage Kind // John Copenhaver, Pegasus Books

LGBTQ Speculative Fiction

A Desolation Called Peace // Arkady Martine, Tor Books

Breeder // Honni van Rijswijk, Blackstone Publishing

No Gods, No Monsters // Cadwell Turnbull, Blackstone Publishing

Phototaxis // Olivia Tapiero, translated by Kit Schluter, Nightboat Books

The Tensorate Series // Neon Yang, Tordotcom Publishing

LGBTQ Studies

Homo Psyche: On Queer Theory and Erotophobia // Gila Ashtor, Fordham University Press

Racial Erotics: Gay Men of Color, Sexual Racism, and the Politics of Desire // C. Winter Han, University of Washington Press

The Shape of Sex // Leah DeVun, Columbia University Press

Transtopia in the Sinophone Pacific // Howard Chiang, Columbia University Press

Vice Patrol: Cops, Courts, and the Struggle over Urban Gay Life before Stonewall // Anna Lvovsky, University of Chicago Press

Lambda Literary thanks the following sponsors for their support of the Lammys.

HarperCollins Publishers, hachette BOOKS, macmillan Publishers, Bookshop.org, The Shipman Agency Inc.»31 (Lambda Literary)

Wer solcher feministischen Ideologie widerspricht, erhält keine Antwort mit Sachargumenten, die Feministen nie hatten – alle ihre Behauptungen waren nachweisbar falsch. Stattdessen wird statt jeden Arguments der Andersdenkende als verrückt hingestellt und seine Einweisung in die Psychiatrie gefordert. So funktioniert feministische Haltungsdiktatur. Wie stets wäre das Gegenteil richtig: Maßgebliche, führende Feministinnen aller Wellen waren nachweislich von psychotischen Kräften angetrieben, wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” dokumentiert, oftmal von feministischer Literatur selbst gezeigt. Doch nicht die tatsächlich hysterische, irrationale, ganze Generationen verkrüppelnde Ideologie wird auf Psychopathologie untersucht, wie es richtig wäre, sondern Vertreter natürlichen Lebens, wie es sich über viele Jahrtausende auf organische Weise entwickelt hatte. Immer und überall tun feministisch geprägte Personen alles genau verkehrt herum.

Stolz wirbt der Aktivistenverband, der seit Jahrzehnten Propaganda für LGBTQ auch bei Kindern betreibt, für eine irre lange Liste preisgekrönter Bücher aller Verwirrungen, die sich nur ersinnen ließen.

Es werden auch LGBTQ Kinderbücher verbreitet und mit Preisen ausgezeichnet. Selbstredend gibt es kein einziges heterosexuelles Buch in dem Verlag. Jedoch gilt für die ganze Branche, den gesamten Literaturbetrieb, daß heterosexuelle männliche Verlierer keinerlei Stimme haben, deshalb an Zahl ständig zunehmen!

Millionen heterosexuelle Verlierer? Auf dem ganzen Buchmarkt gibt es für sie kein einziges Buch, haben sie keine einzige Stimme! So sieht die Unterdrückung der (weißen) heterosexuellen Männer aus: Jeder darf teilnehmen, außer Heterosexuellen. Eine Diskriminierung ist das aber nicht. Das muß man verstehen. Natürliche Veranlagung ist nämlich anrüchig, moralisch zunehmend verboten in der Kulturrevolution. Dagegen wird umso mehr bejubelt, gefeiert und gefördert, je verirrter etwas ist. Wer nicht den unfruchtbaren privilegierten Minderheiten angehört, hat gefälligst die Klappe zu halten, darf sich nicht äußern, sonst kommt die geistige ANTIFA und plättet ihn. Ein Recht auf Leben haben nur privilegierte, also offiziell für ‚benachteiligt’ erklärte, ‚Minderheiten’. Ist das so schwer zu verstehen? Nun schweig endlich still, du hast keine Stimme und darfst dich nicht äußern, nun kapier das doch endlich. Wie es dir ergeht kümmert keinen!

«Lambda Literary Awards celebrate the best LGBTQ books published in a given year. Submissions are judged principally on literary merit and content relevant to LGBTQ lives. …
Books eligible for lesbian categories feature a prominent lesbian character or contain content of strong significance to lesbian lives.
Books eligible for gay categories feature a prominent gay male character or contain content of strong significance to gay male lives.»32 (Lambda Literary)

Ähnlich geht es inzwischen an Universitäten zu, die von Stätten wertfreier Forschung und des Geistes seit mindestens 1968 unterwandert, in Propagandazentralen und Kaderschmieden umfunktioniert wurden. Dort brüstet man sich noch mit angeblicher ‚Wissenschaftlichkeit’, die in Geisteswissenschaften aber weitgehend erloschen, durch hysterisch-gefühlsduselnd-moralisierende einseitige Indoktrination ersetzt worden ist. Dies gilt jedoch nicht nur für Geisteswissenschaften, sondern tendenziell alle Fächer, so weit es eben möglich ist. Insbesondere Klimaforschung ist nach feministischem Muster zum Aktivismus verkommen, der auf einseitigen Sichten, vorgefaßten Grundüberzeugungen und Annahmen beruht, Daten nach Gutdünken umkalibiert und fragwürdige Modelle benutzt. Was sich dann ‚Wissenschaft’ nennt, auf die gehört werden solle, ist tatsächlich abermals Aktivismus, der keinen grundsätzlichen Widerspruch duldet, der zur Wahrheitsfindung echter Wissenschaft notwendig gehört. Nur in reiner Mathematik ist Feminismus, der auch ‚patriarchalische Logik’ gerne mal verhöhnte und ablehnte, bislang kein wirklicher Einbruch gelungen.

«The Hart House Student Literary and Library Committee provides opportunities for students at U of T and community members in the GTA to explore the literary arts. The Committee encompasses numerous and distinct areas of the literary world through the Hart House Library, Writers Co-op, Endnote Podcast, professional development panels, and engaging literary-based activities. The Literary and Library Committee also publishes the Hart House Review, an annual literary and art journal, and coordinates a poetry and prose contest.
EQUITY, DIVERSITY, AND INCLUSION
Our events are safe spaces for all members of the Hart House, University of Toronto, and Greater Toronto community; particularly, those from underrepresented and marginalised backgrounds, including LGBTQ2A+ and BIPOC Folks, and individuals with disabilities and mental health issues.
However, we understand that this is not enough to dismantle the systemic barriers to equality which exists for so many members of this community. The HHSL&LC operates under an Equity and Diversity Mandate to focus our actions and attention on creating positive social change, such as by providing specialized resources to those from underrepresented and marginalised backgrounds; addressing the discriminatory, oppressive, and colonial history of literature; finding ways to expand the boundaries of our normalised canon; and showcasing traditionally overlooked voices, stories, and modes of storytelling.»33 (Hart House Student Literary and Library Committee)

Man kann die Phrasen auch satirisch kurzfassen: „Jan, verpiß dich! Hier werden alle kritischen Stimmen abgewiesen und ausgeschlossen. Dies ist ein sicherer Raum, in dem es keinen Widerspruch gegen die Ideologie der genannten Gruppen geben darf. Wer benachteiligt und unterrepräsentiert ist, das bestimmen wir! Und wir bestimmen, daß wir benachteiligt und unterrepräsentiert sind, also mit staatlichem Zwang weiter gefördert werden müssen, wogegen du bevorteilt bist, also auf keinen Fall Gehör finden, deine widerwärtige Sicht äußern und schon gar nicht am Leben oder an Debatten teilnahmen darfst, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz und der Vielfalt! Denn wir sind die Kulturrevolution für das Gute, und du bist das personifizierte Böse, das auszuschließen und zu hassen eine Wohltat und angewandte Menschlichkeit ist!”

«Lucy Cleland is a literary agent at Kneerim & Williams, representing idea-driven and narrative nonfiction of all stripes… cultural criticism and idea-driven books that carve out new territory in contemporary conversations, particularly in feminism»34 (Kneerim & Williams Literary Agency)

Talcott Notch ist nach eigenen Angaben eine „exclusively female agency”, also eine ausschließlich weibliche Agentur. Mit dieser Begründung haben sie mein Buch „Kultur und Geschlecht” abgelehnt. Nichtfeministische Geschlechterdiskurse sind nach Ansicht dieser Feministinnen nicht von weiblich besetzten Agenturen zu erwarten. Dies zeigt deutlich, wie unheilvoll die weibliche Übernahme solcher Berufe seit 1968 gewesen ist.

«Reiko is primarily seeking literary and upmarket novels and linked story collections. She loves family sagas, voice-driven coming-of-age stories, and works that grapple with identity and portray diverse lived experiences. She also represents select narrative nonfiction that explores social justice, issues of race and gender, and the history and experiences of women and people of color. … Right now she’s on the lookout for middle grade nonfiction projects in the areas of science, activism»35 (DeFiore & Company)

Radikalfeministinnen verziehen schon unsre Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, verkrüppeln sie seelisch, berauben sie ihrer geschlechtlichen Identität, menschlicher Natur und Kultur. Ihre Ideologie ist radikal und ungerecht.

Wer Zensur kritisiert, wird zensiert und gesperrt in der feministischen Gesellschaft.

«Although there are fine science fiction and fantasy writers of all ethnicities, races, and genders, historically the field has reflected the same prejudices found in the culture around it, leading to proportionately fewer successful writers of color and women writers than white male writers. Within the limitations of the workshop, Clarion West is dedicated to improving those proportions.»36 (Clarion West Writers Workshop)

Ideologisches Glaubensbekenntnis, dem massive, einseitige Benachteiligung folgt, in den meisten Fällen auch kategorischer Ausschluß aller, die anders denken. Das ist eine repressive Ideologie, die sich für wohltätig und befreierisch ausgibt, aber genau das Gegenteil bewirkt.

«Samara is known for her ardent support of women, BIPOC, and LGBTQIA+ playwrights»37 (Michael Moore Agency)

Solche Ideologie prägt Medien, Literaturbetrieb, Politik, Erziehung und Ausbildung, die Gesellschaft. Deshalb wird ein Zwölfjähriger verhaftet, wenn er von einem siebzehnjährigen Mädchen verführt wurde, das dabei schwanger wurde. Feministische ‚Logik’ der Justiz in vielen Ländern.

Dies ist kein Einzelfall, tritt in westlichen Ländern ebenso auf. Ein 14jähriger Junge wurde von einer 20jährigen Frau verführt, die seine Problemlage ausnützte, worauf die Frau den Jungen später auf Unterhalt verklagte, weil sie bei dieser juristischen Vergewaltigung des Jungen sich geschwängert hatte.

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»38 (Fairbank Literary Representation)

Selbstverständlich repräsentiert niemand von ihnen Stimmen männlicher Verlierer wie „Die Unterdrückung der Männer”. Niemals im Leben täten sie das, denn sie betreiben nur radikale Propaganda der seit mindestens 1968 laufenden extremistischen Kulturrevolution.

«SIAN … I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»39 (Blake Friedman Literary Agency)

«For children’s books writers and illustrators, we highly recommend the many valuable resources provided by the Kweli Journal, including their Children’s Books Conference for BIPOC authors and illustrators.»40 (Full Circle Literary)

«Roz Kidd … I’d especially love to see a feminist horror tv series»41 (Ki Agency)

«Also: major bonus credit for upmarket fiction by and about women. Men can sometimes get left off those lists of prospective agents.»42 (Ehrliche Worte von Jay Mandel, William Morris Endeavor)

Inzwischen beginnt einigen von ihnen ihre extreme Einseitigkeit wenigstens ansatzweise zu dämmern.

«OUR INITIATIVES
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Responsibility: We run our businesses with a focus on sustainability and inclusion, including our signature workplace diversity program, Empower»43 (WME William Morris Endeavor)

Gezielt wird nach ‚Disruptoren’ oder Störern gesucht, ein Begriff, der auch gerne von Anhängern der ‚Neuen Weltordnung’ oder des ‚Globalismus’ verwendet wird.

«DIGITAL
Disruptors who are setting the new world order – from podcasts to digital talent and creators to content brands and publishers»44 (WME William Morris Endeavor)

Ausdrücklicher feministisch-antiheterosexueller Aktivismus in fast allen Literaturagenturen – in den wenigen übrigen wirkt er unterschwellig.

«Jess Dallow is currently looking for adult novels only. She’d love to see diverse characters (BIPOC, LGBTQ) in women’s fiction/book club fiction, romance, domestic suspense, and thrillers.»45 (Brower Literary & Management)

Ähnlich geht es in Buchläden zu, die das weibliche Geschlechtsteil feiern:

«Some Areas of Interest:
Adventure, Contemporary Fiction, Feminist Fiction … Ethnic, Feminism»46 (The Charlotte Gusay Literary Agency)

«Roam Agency represents progressive authors who have made a unique contribution to understanding and changing the world.»52 (Roam Agency)

Die Roam Agency ist seit jeher radikal, wogegen andere erst während der Unterwanderung durch 1968er und ihre Nachfolger so extremistisch geworden sind wie heute.

Gesetze gegen Haß dienen dazu, den Haß einseitig gegen ‚weiße, heterosexuelle Männer’ zu lenken, die in wachsender Zahl und Mehrheit zu Verlierern gemacht werden. Als vorbildlich gilt, wenn Jesus angefleht wird, alle Weißen zu töten, also einen Völkermord zu begehen. Laut Bundesministerium gibt es keinen Haß gegen Weiße, weil weiß keine Farbe sei. Schwarz dagegen sei eine Farbe, weshalb es auch Haß gegen Schwarze gebe. Eine Ausflucht findet sich immer. Die Sprachumdeutung des vierten Reiches! Daher ist ein Aufruf zum Völkermord an Weißen keine Straftat im Sinne des ideologisch gefestigten Bundesregimes.

Obiger Anhänger des Weißenmordes – so wie führende Feministinnen Anhänger des Männermordes waren, das Männerausrottungspamphlet S.C.U.M. die größte Faszination auf führende Vertreterinnen der zweiten feministischen Welle hatte – wird nicht von Twitter wegen Haß gesperrt, denn laut offizieller Wortverdrehung gibt es ebensowenig Männerhaß wie Weißenhaß, da amtlich Frauen und Nichtweiße als Opfer festgesetzt wurden. Basta. Dagegen kommt die Wirklichkeit nicht an. Also wird Jan Deichmohle lebenslang auf Twitter gesperrt, weil er Haß gegen Männer und Haß gegen Weiße kritisierte, was es offiziell aber gar nicht geben kann, sodaß die Kritik am Haß als ‚Haß’ und ‚Bedrohung’ fehlgedeutet und der Kritiker lebenslänglich gesperrt wird. Der echte Haß, nämlich Aufrufe zum Männermord, wird bejubelt, in Schweden als Schultheater aufgeführt, pubertierenden Mädchen nahegebracht, soll laut einer Aktivistin sogar anstelle der Bibel in Hotelzimmern ausgelegt werden. Der echte Haß, wie das Beten um Ermordung aller Weißen, wird nicht als Haß geahndet. So verkehrt herum handelt die feministische Gesellschaft in allen Fragen, jeglichen Einzelheiten, im Empfinden, Wahrnehmen und Deuten der Welt. In unsrer Welt läuft alles exakt verkehrt herum, seit sich feministische Wellen etabliert haben.

Wie üblich nennt dieser schwarze Rassist, der davon träumt, Weiße von Jesus ausrotten zu lassen, aber auch dazu aufruft, auf Weiße zu schießen, Kritiker seines Hasses ‚Rassisten’. Solche Verdrehung prägen unsre Gesellschaft und Medien.

Ein Aktivist der gefeierten BLM beging eine Massenschießerei. Doch das regt weder Medien noch Politik auf, denn in ihrer Weltanschauung, sprich Ideologie, kommt die Gefahr ‚von rechts’ und von ‚weißen Suprematisten’. Tatsächlich verhält es sich wie stets umgekehrt. Sogar in den 1920er Jahren kamen echte Faschisten und echte Suprematisten erst auf, als ihre Länder ähnliche Probleme zu entwickeln begannen, die von der anderen Seite des Spektrums und ungerechten Forderungen der Siegermächte verursacht wurden.

Nach Hetze gegen Männer ist jetzt Hetze gegen Weiße und Deutsche groß in Mode und zeigt Anklänge an faschistischen Gebrauch von Euthanasie.

Lambda Literary brüstet sich derweil damit, Kinder (Schüler) systematisch mit LGBTQ+ zu indoktrinieren und verwirren.

Solcher Aktivismus hilft nicht Minderheiten, wie behauptet wird, sondern betreibt Umerziehung, Trans-, Schwulen-, Lesben- und weitere verwirrende sexuelle Propaganda, mit denen sie bei Kindern Verunsicherung und Probleme schaffen, die ohne solche Propaganda sehr selten blieben. Dabei gehen sie so weit, daß sie Andersdenkende wie Jan Deichmohle systematisch unterdrücken. Sie wollen verbieten, ihre Propaganda, die ganze Generationen verdirbt, auch nur zu kritisieren.

Was sie nicht dazu schreiben, aber offensichtliche Folge und tägliche Wirklichkeit ist, daß deshalb weiße, heterosexuelle Männer in Massen zu Verlierern gemacht, unterdrückt und jeglicher Stimme beraubt werden.

Die schrecklichen Folgen der feministischen Utopie erleben wir heute:

Da Jan Deichmohles Bücher nicht die Interessen in ihrer Erziehung feministisch geprägter Literaturagentinnen beiden Geschlechts treffen, werden diese abgelehnt.

«ABOUT TORREY HOUSE PRESS
VOICES FOR THE LAND
OUR MISSION
Torrey House Press publishes books at the intersection of the literary arts and environmental advocacy. THP authors explore the diversity of human experiences and relationships with place.»47 (Torrey House Press)

Auch Verlage stellen sich als Advokaten oder Aktivisten vor. Literaturagenten sind derweil damit beschäftigt, die Menge an LGBTQ, mit denen Seele und Geist kleiner Kinder bombardiert werden, zu maximieren.

«At the same time, we are welcoming of writers from communities that have historically been underrepresented in literary publishing, including Black and PoC writers, Indigenous writers, immigrant writers, LGBTQ+ writers, and writers who identify as disabled, deaf, Deaf, blind, Blind, neurodivergent, or chronically ill.»48 (Willenfield Literary Agency)

Die Agentur lobt als beispielhaft für das, was sie suchen, folgendes Buch, das in der üblichen feministischen Verdrehung Frauen offenbar ein Recht auf Sex einfordert, aber nicht den seit jeher ausgeschlossenen männlichen Verlierern. Folglich vergrößert auch sie seit jeher bestehende weibliche Privilegien, die vom Feminismus zu einem totalen Prinzip überhöht wurden:

«EXAMPLES OF OUR TASTE IN THIS CATEGORY
These are some examples of general nonfiction we gravitate towards:
‣ The Right to Sex by Amia Srinivasan»49 (Willenfield Literary Agency)

Wenn im Buch von einem „Recht auf Sex” geredet wird, so muß uns klar sein, daß es sich um ein weibliches Recht handelt, wogegen heterosexuelle Männer von weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion abhängig sind und kein Recht auf Sex genießen, was der Grund für die Zunehmende Welle von Inceln ist und auch für das Mißverhältnis bei der Fortpflanzung seit 60.000 Jahren, so weit genetische Messungen reichen aufgrund des genetischen Flaschenhalses vor 70.000 bis 60.000 Jahren, als die Menschheit fast ausgestorben wäre, weil sich nur wenige Hunderte oder wenige Tausende vermehren und Nachkommen hinterlassen konnten. Vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter sind nachweisbar, beim Übergang von Eiszeit zur Zwischenwarmzeit war es noch katastrophaler, indem 17 Mütter auf einen Vater kamen. Feministisches Gewäsch angeblicher weiblicher Benachteiligung ist zynisch, verdreht die tatsächliche grausame Benachteiligung von Männern ins Gegenteil. Gleichheit ist bei den Geschlechtern eine Utopie, die menschlicher Natur fundamental widerspricht. Natürlich ist, wenn sich Frauen und Männer ergänzen, dabei verschiedenen Neigungen nachgehen und unterschiedliche Beiträge tauschen – je feministischer oder egalitärer eine Gesellschaft, desto stärker das Bedürfnis, sich zu unterscheiden, weibliche oder männliche Aufgaben zu suchen. Feministisch geprägte Personen haben seit 150 Jahren menschliche Natur so gründlich mißverstanden, daß sie grundsätzlich alles falsch herum gedeutet haben. Es handelte sich um einen kollektiven Ausbruch von Irrationalität, Hysterie, volkstümlich einen „kollektiven Wahnsinnsanfall”. Feminismus hat mit allen Agenden geschadet, nichts gutes geleistet, die natürliche Weiterentwicklung von Kultur zerschlagen und erstickt.

«Amia Srinivasan reveals both the material opportunities and dead-ends of a century-long conscious trajectory towards female empowerment. The Right to Sex reminds us of the foundational complexities to Women’s Liberation ideas and why we are still grappling with them. This gathering of evidence invites readers to create new knowledge.
–Sarah Schulman»50 (Amazon)

In der feministischen Gesellschaft wird nur irreführende, auf falschen Annahmen und verkehrter Wahrnehmung beruhende Propaganda verbreitet, jede Kritik daran oder Richtigstellung aber systematisch und total unterdrückt wie die Bücher von Jan Deichmohle. Daß sie ihre einseitige und totalitär andere Sichten unterdrückende Propaganda ausgerechnet als ‚Kritik’ darstellen, ist das i-Tüpfelchen der Verdrehung. Kritik ist das Buch „Die Unterdrückung der Männer”, ebenso wie „Ideologiekritik am Feminismus”, „Abrechnung mit dem Feminismus” und „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft”.

«Amia Srinivasan is the Chichele Professor of Social and Political Theory at All Souls College, Oxford, where she works on and teaches political philosophy, feminist theory and epistemology. She is a contributing editor at the London Review of Books. Her essays and criticism—on animals, incels, death, the university, technology, political anger and other topics—have also appeared in The New Yorker, The New York Review of Books, The New York Times, Harper’s, The Nation and TANK51 (Amazon)

Wieder sind wir auch in der achten Folge dieser Serie nicht fertig geworden mit allen den mir vorliegenden Nachweisen für einseitige extremistische Ausrichtung des Literaturbetriebs. In folgenden Artikeln oder Kapiteln wird vielleicht Platz sein für 34 Bildschirmkopien, die jeweils Teile einer langen Liste von LGBTQ-Literatur für Jugendliche enthalten. Auf weniger als 34 Bildern war die Liste nicht darzustellen. Es folgen sieben Bildschirmseiten mit LGBTQ für drei bis achtjährige Kinder sowie zwei für Kinder ab acht Jahren! Dies wird aber nur die Spitze des Eisbergs sein, das Ergebnis der vielen Propagandisten, die den Literaturagenturbetrieb prägen.

Fußnoten

1 https://savvyliterary.com/

2 https://www.harveyklinger.com/about/harvey/#analieze

3 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

4 https://fineprintlit.com/lauren-bieker.html

5 http://semmelblond.com/

6 https://de.semmelblond.com/

7 https://www.ladderbird.com/

8 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

9 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar

10 https://agentur-kolf.de/kontakt

11 https://www.watsonlittle.com/agent/megan-carroll/

12 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

13 https://alexadsett.com.au/submissions/

14 https://greyhoundliterary.co.uk/agent/charlotte-atyeo/

15 https://www.rnliterary.com/about-us

16 https://www.rnliterary.com/agents

17 https://www.onetrackliterary.com/submissions

18 https://www.madwomanliterary.com/about

19 https://emeraldcityliterary.com/d-ann-williams/

20 https://emeraldcityliterary.com/caitlin-white/

21 https://emeraldcityliterary.com/garrettalwert/

22 https://publishedtodeath.blogspot.com/

23 https://www.alicewilliamsliterary.co.uk/about-original-1

24 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/lorna-hemingway

25 https://www.rebeccaeskildsen.com/mswl

26 https://thompsonliterary.com/bios/

27 https://emboldenmediagroup.com/our-story

28 https://www.triangle.house/literary

29 http://thechudneyagency.com/adultbooks.html

30 https://www.craigliterary.com/submit.html

31 https://lambdaliterary.org/awards/current-finalists/

32 https://lambdaliterary.org/awards/lammys-submissions/

33 https://harthouselitandlib.wordpress.com/about-2/

34 https://kwlit.com/our-agents/lucy-cleland/

35 https://www.defliterary.com/agent/reiko-davis/

36 https://www.clarionwest.org/about/

37 https://www.michaelmooreagency.com/find-us

38 http://fairbankliterary.com/about/

39 http://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

40 https://www.fullcircleliterary.com/submissions/

41 https://ki-agency.co.uk/agents

42 https://www.kirkusreviews.com/news-and-features/articles/q-jay-mandel-william-morris-endeavor/

43 https://www.wmeagency.com/responsibility/

44 https://www.wmeagency.com/expertise/

45 https://browerliterary.com/submissions/representation/

46 http://www.gusay.com/about/default.php

47 https://www.torreyhouse.org/about

48 https://willenfield.com/home

49 https://willenfield.com/general-nonfiction

50 https://www.amazon.de/Right-Sex-Feminism-Twenty-first-Century/dp/0374248524

51 https://www.amazon.de/Right-Sex-Feminism-Twenty-first-Century/dp/0374248524

52 https://www.roamagency.com/

Gratisaktion! „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft” ist fertig, ergänzt und überarbeitet und ins Englische übersetzt

Geschafft – ein weiteres Buch ist überarbeitet und ins Englische übersetzt!

Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft” ist fertig, ergänzt und überarbeitet und ins Englische übersetzt.

Bisherige Sonderaktionen zu meinen Büchern sind ausgelaufen. Jetzt gibt es kurzfristig etwas besonderes: Mein Buch über die erste feministische Welle und die Nachfolgewellen bis heute gibt es für kurze Zeit gratis als PDF. Zugreifen! Danach gerne auf Lulu.com als gedrucktes Buch bestellen.

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil


Die Szene englischsprachiger Literaturagentinnen ist äußerst divers und feministisch korrekt nach Geschlechtern aufgeteilt.

Das wäre weniger schlimm, wenn die weitaus meisten nicht offen oder unterschwellig, ihnen selbst bewußt oder auch unbewußt, stark feministisch geprägt und intolerant gegenüber allen wären, die von ihrer Weltanschauung abgelehnt, verachtet und bekämpft werden, oder die ihre Weltanschauung gar kritisieren. Selbstredend fehlt ihnen völlig jeder Rest an Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer; in der Hinsicht sind sie so taub wie ein KZ-WächterIn im Dienst.




Meist feministisch gesinnte Frauen haben den Literaturbetrieb im letzten halben Jahrhundert fast vollständig übernommen; kritische Stimmen haben seit 1968 kaum eine Chance, schon gar nicht von Männern. Am meisten von allen unterdrückt werden heterosexuelle männliche Verlierer.

Curtis Brown Creative hat feministisch korrekt ein Programm entwickelt, das gezielt nur nach weiblichen Stimmen sucht. Gleichzeitig wird „Die Unterdrückung der Männer” über heterosexuelle männliche Verlierer abgelehnt und durch kollektives Ignorieren unterdrückt.

Die Machthaberinnen könnten nicht stärker ein Buch ablehnen, das ihnen nachweist, selbst dominant und privilegiert zu sein, wogegen die Menschen, gegen die sie kämpfen, die Unterdrückten sind. Das ist das Gegenteil ihrer ideologischen Weltanschauung und gefährdet die Rechtfertigung ihrer Macht und Ideologie. Allein aus Gründen des Machterhalts werden Buch und Stimme männlicher Verlierer abgelehnt und weiter unterdrückt.

Weil sie eine rein weibliche Agentur für ein überwiegend weibliches Lesepublikum sind, hat Talcott Notch mein Buch abgelehnt. Allerdings würden mehr Männer nicht mehr helfen, da diese inzwischen meist genauso radikal feministisch sind wie viele Frauen des Literaturbetriebs; ‚weiße heterosexuelle Männer’ und ihre Stimme, sowie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” werden von allen, ob Männlein oder Weiblein, genauso heftig und mit pseudoreligiösem Fanatismus eisig abgelehnt. Auch ein mutmaßlicher Mann, falls ich richtig gegendert habe, beschrieb sich als Hardcore-Feministen, gegen dessen sehr starke Überzeugung bereits der Buchtitel verstieß, so daß er deswegen ablehnte.

Das ist jedoch keine Absage aus Gesinnungsgründen, aus was für falsche und verbotene Gedanken kommen Sie denn gerade?! Dieser Mann übt nur sein Recht als Inhaber der richtigen, also feministischen, Gesinnung aus, Andersdenkende, die so böse sind, falsch zu denken, zum Wohle der Menschheit systematisch zu unterdrücken. Außerdem benutzt er nur sein verfassungsgemäßes Recht auf Meinungsfreiheit, nämlich der Meinung zu sein, daß eine Meinung wie die von Jan Deichmohle unter keinen Umständen veröffentlicht oder gar geduldet werden darf! Wie man sieht, ist er ein Held im Kampf für die Meinungsfreiheit, die er dadurch schützt, daß er seine Meinung auslebt und die Stimme der Unterdrückten nochmals unterdrückt, wie es eben seine Meinung ist. Haben Sie das nicht verstanden? Ein Semester Studium in feministischen Fächern wie Frauenstudien, Genderstudien oder ‚kritischer Theorie’ wird Ihnen auf die Sprünge helfen; dann werden Sie nicht mehr von den patriarchalischen Fesseln der Logik zurückgehalten und können sich gewissenlos und grausam ihr kulturrevolutionäres Utopia zusammenphantasieren.






Schauen wir, was die weitaus meisten Literaturagentinnen – und einige der wenigen verbliebenen Literaturagenten –, die Bücher für Kinder und Jugendliche suchen, gemein haben: Erstens suchen sie gezielt LGBTQ, etliche mit Nachdruck. Niemand sucht natürliche, heterosexuelle Bücher für Kinder und Jugendliche; das wäre undenkbar, ein Tabubruch, gilt in der schiefen und verdrehten westlichen Gesellschaft geradezu als ‚Nazi’. Zweitens hat niemand von ihnen Empathie für heterosexuelle männliche Verlierer, oder nicht den Mut, etwas über „Die Unterdrückung der Männer” auch nur zu lesen. Veröffentlichbar war dergleichen mindestens seit 1968 nicht. Sogar ein Professor Goldberg von der New Yorker Universität sammelte bereits 1968 eine Rekordzahl Ablehnungen für seine gelehrte Studie über eine menschliche Universalie, interkulturell bis zur feministischen Kulturrevolution gegen menschliche Natur universal gültige geschlechtliche Rollenteilung in allen Kulturen weltweit. Diese entspricht einem menschlichen Bedürfnis; seit sie fehlt, sind wir verstümmelt, reifen Empathie und Verantwortung füreinander nicht mehr aus. Ergebnis sind nur körperlich Erwachsene, die lebenslang in mancher Hinsicht infantil bleiben, ihre Fürsorge gemäß politisch-ideologischer Solidarität falschen, unberechtigten Pseudogruppen nachwerfen, aber denen entziehen, die ihrer Fürsorge bedürften und sie verdienen. Ergebnis ist eine steigende Zahl von Verlierern, die mit Verachtung bedacht werden.






LGBTQ wurde bereits seit 1968 sowohl von feministischen, als auch linksradikalen und damals sogenannten ‚alternativen’ Kräften verbreitet. Das war eine Neuerung; bis 1967 waren diese Druckgruppen getrennt von der Entwicklung der Hippies und Acidheads, die jedoch derart chaotisch waren, weil sie die „Spiele der Gesellschaft” überwinden wollten, damit leider auch natürliche Formen und kulturelle Strukturen aufgaben, für die sie dann in höchstens halb verstandener fernöstlicher Mystik einen unzureichenden Ersatz suchten, daß sie in ihrem Durcheinander chaotische Zustände schufen, die es sowohl feministischen als auch LGBTQ-Druckgruppen ermöglichte, sie in kürzester Frist unbemerkt zu überrollen und umzudrehen.




Es ist also nichts neues, daß ein kulturrevolutionärer Angriff mit Hilfe von sexuellen Minderheits-Druckgruppen wie LGBTQ betrieben wird. Dies geschieht seit 1968, als man sich bereits geschickt erfolgreich an Jugendliche und jugendliche Subkultur richtete, damit Generationen zu prägen begann. Auch damals ging es bereits um Kinder; nicht nur die bundesdeutsche Partei „Die Grünen” ist berüchtigt für massive Verwicklung in Päderastie, deren Freigabe sie ursprünglich forderten. Gleiches galt für den Feminismus zweiter Welle; Simone de Beauvoir unterschrieb eine Petition zur Freigabe, auch in eigener Sache, denn sie war in Frankreich dafür angeklagt worden, als Schullehrerin (Schule, nicht Universität) Schülerinnen verführt zu haben. Das tat sie sogar massenweise, obwohl mir nur ein Fall bekannt ist, in dem dies zu einer Klage vor Gericht führte. Davon profitierte auch ihr Partner Sartre in einer meistenteils asexuellen Beziehung, denn sie führte die Schülerinnen, die sie vernascht hatte, anschließend zu weiterem Gebrauch der als Philosophen geltenden linken Leitfigur Sartre zu. Beide waren sie ein Rollenmodell für spätere weibliche und männliche Feministen zweiter und nachfolgender Wellen. Dies habe ich in meinen Büchern dokumentiert.






Halleluja, heute suchen Verlage für Kinderbücher nach LGBTQ. Die Unterwanderung sogar der Kirchen durch 1968er Kulturrevolutionäre war sehr gründlich.




Meine Bücher gelten Verlegern und Medien daher als gefährlich; sie werden mit Grund totgeschwiegen. Die Welt soll nichts von dem erfahren, was an Fakten, Wissen und Einsichten in ihnen niedergelegt ist.




Die Verquickung von politisch-ideologischer, psychologischer, geistiger und sexueller Verirrung oder Perversion ist seit 1968 ständiger Begleiter.


Heterosexuelle werden von obiger Marie klar abgelehnt, ausgerechnet bei der Kindererziehung; was sie Kindern antun wird ist schlimm; unsere Kultur haben sie bereits gesprengt mit ihrem Ansinnen, die natürliche Geschlechterergänzung zu sprengen und gänzlich auszumerzen, die genauso ein angeborener, in frühester Kindheit entwickelter Bedarf ist wie Sprache. Ihre mit pseudoreligiösem Fanatismus einer Sekte vorgehende Ideologie schert sich nicht um Schäden, die sie anrichten. Subjektiv vermeinen sie, die Welt zu verbessern mit ihren extremistischen Utopien, die fundamental menschlicher Natur zuwider sind. Aus dem Radikalfeminismus von 1968 ist der ‚Normalzustand’ westlicher Gesellschaften geworden, der weltweit aufgezwungen wurde, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” zeigte – die Bundesregierung der BRD West brüstete sich schon in den 1980er/1990er Jahren damit, weltweit führend beim internationalen Durchsetzen von Gender-Mainstreaming zu sein.


Literaturagentin Kaitlyn schreibt, für mehr LGBTQ+ würde sie sterben, eine englische Redensart.

LGBTQ und sogar politische Päderastie sind also ein alter Hut in feministischen Kreisen und ihrem Umfeld. Die Art, wie sie sich in Kampagnen darstellen, wandelt sich jedoch oft. Ab 1968 nannten sie sich feministisch, was auch richtig und der Kern der Sache ist. Erin Pizzey spricht noch heute davon, daß die meisten Verleger und Literaturagenten feministisch denkende Frauen sind, weshalb seit den 1970er Jahren tiefgreifend feminismuskritische Männer keine Chance auf Veröffentlichung haben. Übrigens sind die meisten der sehr wenigen verbliebenen Männer dort ebenso fanatisch feministisch. Erin Pizzey schrieb sogar, die meisten seien die unangenehmsten Leute, denen sie je begegnet sei. Es scheint, daß besonders sowohl ideologisch als auch sexuell verrannte Personenkreise magisch angezogen werden von Medien und Literaturbetrieb. Für normal denkende oder veranlagte Menschen scheint dieser Betrieb abstoßend geworden zu sein; dort fühlt sich anscheinend kaum noch ein normaler Mensch wohl, so daß diese in andere Berufe flüchten.






In den 1970ern hätten die Gesuche gelautet, sie suchen feministische Positionen. „Frauenstudien” waren damals eine beschönigende Bezeichnung für feministische Propagandastudien. Etliche solcher Verlagsbeschreibungen habe ich im deutschen Sprachraum gesammelt und als Nachweise in meinen Büchern dokumentiert. Die 1980er und 1990er Jahre wurden dann von Gender und Gender-Mainstreaming geprägt. Später gedieh bis vor kurzem besonders in den USA und GB dann LGBTQ mit Buchstabenbandwürmern, an die oft noch ein ‚+’ angehängt wurde, weil es in einem Kontinuum unendliche viele mögliche Gender gibt aus logischen Gründen, zur großen Mode und zum Erkennungszeichen.






Hier werden für unsere Kinder schädliche Verirrungen dokumentiert, selbstverständlich unabhängig von Herkunft und Geschlecht, wie es sich gehört – solche Unterscheidungen werden von Feministen und links-bunten Kulturrevolutionären vorgenommen.

Heute ist der ‚weiße Feminismus’ obsolet; er hat sich selbst abgeschafft mit seiner Agitation gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die bereits für das Jahr 1968 nachweisbar ist. Man denke zum Beispiel an den Doppelstandard, weiße Männer anzuschwärzen für eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’, gleichzeitig aber als ihren alternativen Präsidentschaftskandidaten ausgerechnet den militanten und gewalttätigen Schwarzen Panther Eldridge Cleaver zu küren, der für gezielte Serienvergewaltigung an weißen Frauen aus politischen Gründen im Gefängnis gesessen hatte, wo er seinen Kampf in „Soul On Ice” beschrieb, das damals in linken Kreisen zum Kanon der von Gebildeten zu lesenden revolutionären Literatur gehörte. Als eine ironische Fußnote der Geschichte: Eldridge Cleaver wurde später drogensüchtig, dann Republikaner, was einiges darüber aussagt, wie wenig ‚konservativ’ heute bedeutet.



Indem der ‚weiße Feminismus’, wie er von heutigen Feministinnen zuweilen genannt wird, sich in ihrem spezifischen Haß auf die eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ seit 1968 Verbündete wie damals den schwarzen Panther Eldridge Cleaver suchte, schaffte er sich selbst ab. Heute sind BLM und BIPOC Modebegriffe und Kristallisationspunkte für hysterische, irrationale Wut, die zweilen plündert, Feuer legt, Stadtviertel verwüstet. Wer heute etwas auf sich hält im kulturrevolutionären Literaturbetrieb, verlangt BIPOC in einzureichenden Manuskripten, oder bevorzugt diese. Nichtweiße Feministinnen beginnen damit, außer ‚weißen heterosexuellen Männern’ auch ‚weiße Feministinnen’ zu verachten, die mit dem ganzen Saumist angefangen hatten.








Schauen wir uns einfach an, wie kraß einseitig der Literaturbetrieb ist, abgesehen davon, daß es mit zum schlimmsten Vergehen an Kindern gehört, sie für LGBTQ anzuwerben. Dafür Propaganda zu betreiben ist keine gute Sache; es ist nicht klug, solche Propaganda zu erlauben, bei uns ist sie aber an der Macht, ein kollektiver Druck von Kräften, die sich selbst als ‚moralisch’ vorgeschrieben ansehen. Wer sie kritisiert, gilt als gaaaaanz schlechter Mensch.








In einem derart geprägten Literaturbetrieb ist es wohl vollends undenkbar, hetersoexuelle männliche Verlierer, deren Stimme, oder gar ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” ernstzunehmen.







«Jared Johnson … I am especially drawn to accessible scholarship that engages with current social issues. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives.
With both, I am actively searching for writers who identify as being from marginalized communities.

What I like … parent/child relationships (especially with adult children or non-traditional families) …

What not to send me … Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.»1 (Jared Johnson)

Jared will auf keinen Fall nichtfiktive Bücher mit einem konservativen oder neukonservativem Blickfeld lesen, und schon gar nicht vermitteln. Darin stimmt er mit den meisten seiner Zunft überein, die es nur nicht so offen schreiben. Meinungsfreiheit besteht heute darin, frei zu sein, abweichende Meinungen nach Belieben ablehnen und unterdrücken zu dürfen.









«We are particularly interested in everything in the areas of politics, human rights activism, anti-racism, African-American culture, gender equality and women’s empowerment»2 (TRENTIN AGENCY)

Wenn literarische Betriebe eine ideologische Ausrichtung haben, dann ist alles zu spät. Noch schlimmer ist es, wenn Medien und Literaturbetrieb sich Ideologien verschreiben, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur befinden.






Ei gucke da, vier verschiedene Kelly mit gleichem Befund spielen Torwächter am Eingang zum Literaturbetrieb, laden LGBTQ für Kinder- und Jugendbücher ein, schließen aber unterdrückte heterosexuelle männliche Verlierer, schlimmstenfalls auch noch weiß, systematisch aus.

Kayla sucht LGBTQ gar für eine Firma, die Kinder im Namen führt und Kinderbücher herausbringt oder vermittelt.

 









«Ronald … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»3 (Lowenstein Associates Inc.)

Muß ich dazuschreiben, daß er nicht an tatsächlich unterrepräsentierten, sogar überhaupt nicht repräsentierten heterosexuellen männlichen Verlierern interessiert ist? „Die Unterdrückung der Männer” hat er abgelehnt.








Oh, fünf verschiedene Jennifer stehen auf LGBTQ in Manuskripten bei ihrer Arbeit für Kinder- und Jugendbücher.












Gleich vier verschiedene Hannah haben LGBTQ-Wünsche für Manuskripteinreichungen, obwohl sie für Kinder- und Jugendbücher arbeiten. Gleiches tut der Herausgeber von Kinderbüchern bei Harper Collins Kinderbücher, wobei sein Geschlecht mit hoher Wahrscheinlichkeit weiblich ist, wenn wir uns Bilder und Namenslisten der Belegschaften anschauen.







«Barbara has also represented Cordelia Fine, winner of the prestigious Royal Society Science Prize (known as the “Booker Prize for Science writing”) for Testosterone Rex, which explores and deconstructs our cultural myths and assumptions in gender dynamics.»4 (Lowenstein Associates Inc.)







«In line with our Open Days and our statement on anti-racism, we are aware that there is more to do in order to improve the diversity of our client list, and we are actively keen to hear from writers from under-represented backgrounds.»5 (David Higham Associates)

Auch diese Agentur unterdrückt seit Jahrtausenden nicht repräsentierte heterosexuelle männliche Verlierer abermals, die niemals repräsentiert wurden und keine Stimme haben, im Sinne ihrer Ideologie trotzdem nicht als unterrepräsentiert gelten, sondern als mächtige Hindernisse ihrer Kulturrevolution, die es zu bekämpfen gilt. Verloren ist eine Zivilisation, deren Literaturbetrieb in die Hände extremistischer Ideologen gefallen ist, die rücksichtslos gegen menschliche Natur kämpfen und die Unterdrückten abermals unterdrücken, ebenso das Buch „Die Unterdrückung der Männer”.





«Tess … LGBTQ …

Nonfiction: … social justice and anti-racism»6 (Tess, Europa Content, manuscriptwishlist)

Hierbei möchte ich betonen, daß dieses überwiegend von einzelnen AgentInnen zitierte Texte sind, die nicht die ganze Agentur betreffen, obwohl es verkehrt ist, verbohrte Ideologen zu Torhütern des Zugangs zu Medien und Verlagen zu ernennen. Es laufen noch einige Einsendungen und ich hoffe, andere Mitarbeiter retten ihre eigene Ehre und die ihrer Agentur, indem sie „Die Unterdrückung der Männer” annehmen und an einen guten Publikumsverlag vermitteln.





«Emmy … I am a queer, trans, non-binary colonizer … Please note: I am currently only accepting non-fiction queries from authors traditionally under-represented in publishing!»7 (Westwood Creative Artists)

Der Fettdruck stammt von der Literaturagentin, nicht von mir. Heterosexuelle männliche Verlierer werden zwar seit Jahrtausenden übersehen, hatten noch nie eine Stimme, doch im Sinne der machthabenden Ideologie gelten sie nicht als ‚unterrepräsentiert’, sondern haben gefälligst das Maul zu halten, denn sie werden als gefährliche Feinde ihrer UnterdrückerInnen bekämpft.





«Robert … As well, he has been a champion of LGBTQ+ voices his entire career»8 (Sterling Lord Literistic, Inc.)



«Liz … She is committed to representing diverse voices and would be over the moon if she could acquire a captivating LGBTQ RomCom for YA readers.»9 (Great Dog Literary LLC.)

Facebook hat mir seit zwei Tagen verboten, Beiträge zu teilen, so daß diese Artikelserie kaum noch Leser findet. „Die Unterdrückung der Männer”, insbesondere heterosexueller männlicher Verlierer, und die Propagierung schädlicher Ideologie, die bereits Kindern und Jugendlichen eingetrichtert wird und diese für ihr Leben verdirbt, geschehen auf sehr vielen Ebenen, oft subtil und für die Öffentlichkeit unsichtbar, die gar nicht erst erfährt, wie sehr sie betrogen und manipuliert wird. So funktioniert die Unterdrückung der Männer auf vielen Ebenen gleichzeitig.

Lächerlich daran ist, daß Femistinnen immer das Gegenteil der Tatsachen behaupten.

Feministinnen stellen sich selbst als benachteiligt hin; tatsächlich beweisen meine Bücher wissenschaftlich, daß dies zu allen Zeiten falsch war, umgekehrt Frauen immer privilegiert wurden. Dasselbe hat auf historischem Gebiet auch Martin van Creveld in seinem Buch „Das privilegierte Geschlecht” herausgefunden. Feminismus was in allen Wellen und zu allen Zeiten eine Verirrung, die eine biologische Ursache hat, nämlich angeborene schiefe Wahrnehmung bei der menschlichen Art, die unbewußt Frauen bevorzugt, Männer benachteiligt, am krassesten männliche Verlierer. Dies hat einen evolutionären Sinn, wurde und wird von allen feministischen Wellen mißbraucht. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” beweist das, mitsamt meinen insgesamt bislang 35 zur Veröffentlichung bereiten Büchern, doch dieses Wissen wurde von Feministinnen jahrzehntelang unterdrückt, nicht gelesen oder nicht verstanden, weil Menschen geistig Herdentiere sind und einfach überfordert, wenn jemand sich zu sehr vom Vorurteil seiner Zeit entfernt. Auch in der Nichtbeachtung meiner Argumente und Bücher, währen feministischer Unsinn seit 150 Jahren hofiert und hochgejubelt wird, obwohl daran nichts substantielles ist, spiegelt „Die Unterdrückung der Männer”. Um das wirklich zu verstehen, sind auch meine anderen Bücher nötig und müssen gelesen werden: Es gehört zur Natur des Menschen wie die Befähigung zur Sprache, nicht nur Laute durch binäre Gegensätze zu Sinnträgern zu machen, sondern auch kulturelle Rollen beider (binärer) Geschlechter. Der Verweis von Feministinnen auf ‚Ungleichheit’ war von Anfang an völlig unsinnig und irrational, genauso verrückt, wie gegen Ungleichheit von Lauten zu protestieren, aus denen Phoneme oder Buchstaben, Sinnträger von Sprache werden. Auch kulturelle Geschlechterrollen sind solche Sinnträger, die einen wichtigen Wert an sich in der Gesellschaft und beim Reifen von Persönlichkeit besitzen. Vermutlich werden viele die Sätze lesen, ohne geistig den Sinn und die tiefgreifenden Folgen diese wenigen Sätze zu begreifen. Ich rede bei Zeitgenossen gegen eine Wand. Selbst wenn sie kritisch sind, stecken sie zu tief in feministischen Prämissen fest, um die Bedeutung dieses Umstandes zu erfassen. Höchstens Feministen könnten es begreifen und sind höchst empört, weil sie ahnen, wie sehr sie von dieser Erkenntnis bloßgestellt werden, weshalb sie diese Erkenntnis noch erbitterter zu unterdrücken versuchen.

Fußnoten

1 https://www.jaredhjohnson.com/

2 https://trentinagency.com/en/submissions/

3 https://lowensteinassociates.com/ronald-gerber/

4 https://lowensteinassociates.com/barbara-lowenstein/

5 https://www.davidhigham.co.uk/submissions/

6 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/tess-callero/

7 https://wcaltd.com/emmy-nordstrom-higdon/

8 https://www.sll.com/our-team

9 https://greatdogliterary.com/our-people

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

Hui, gleich fünf Vermittlerinnen von Manuskripten, die Alyssa heißen, nur die fünfte in anderer Schreibweise Alyza, haben gemeinsam, daß sie Bücher, die sich an Kinder oder Jugendliche richten, Wert auf LGBTQ legen. Das heißt, für die Altersstufen „Children’s” (Kinder unter acht Jahren), „Middle Grade” (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren), YA oder Young Adult (ab dreizehn Jahren, auch Teenager genannt), ist es ihnen wünschenswert oder wichtig, daß entweder Verfasser oder Figuren des Buches lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder queer sind, oder solche Neigungen Thema des Produkts für Kinder. Dies ist kein Einzelfall und zeigt, welchen Umfang die Ergebnisse hätten, wenn systematisch gesucht würde.

Ich zeige nicht die Spitze eines Eisbergs, sondern nur eine fingerhutgroße Stichprobe dieses Eisbergs. Ach ja, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen, Manuskripte einzureichen, denn es ist sowieso zwecklos. Von „Der Unterdrückung der Männer” wollen die nichts wissen, lesen, und das schon gar nicht an Verlage vermitteln.

Was haben viele Literaturagentinnen miteinander gemeinsam? Sie verlangen LGBTQ, was für eine ideologisch gefärbte Agenda steht, die nichtheterosexuelle Neigungen sowie geschlechtliche Identitäten, die sich im Konflikt mit der körperlichen und natürlichen Identität befinden, als Normalfall propagiert und eine suggestive Bekehrungswirkung zu solcher Verwirrung entfaltet, in Manuskripte für Kinderbücher (Kinder unter acht Jahren), Middle Grade (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren) oder Teens und Jugendliche (ab 13 Jahren).






Viermal suchen Agentinnen mit Vornamen Jessica nach LGBTQ, zwei davon haben mit Kinder- und Jugendbüchern zu tun, die dritte mit Jugendbüchern.




Jennie sucht Horror und LGBTQ. Sie arbeitet für die Agentur Red Fox Literary, die sich auf Bücher für Kinder und Jugendliche spezialisiert hat.

Einige der Agentinnen haben sich auf Kinder- oder Jugendbücher spezialisiert oder arbeiten für Agenturen, die sich lediglich um Bücher für Kinder und Jugendliche kümmern. Andere von ihnen vermitteln außerdem auch Bücher für Erwachsene, doch auch diese trennen fast nie LGBTQ+ und Sachen für Kinder. Nur ein einziges Manuskriptgesuch trennte beides. Dies ist nicht länger eine Ausnahme, sondern es ist der neue, unnormale und schädliche ‚Normalfall’.






Aufmerksame Leser meines nun schon sechsteiligen Berichts über radikale, einseitige Tendenz des Literaturbetriebs können am folgenden Bild prüfen, ob es wohl ein Zufall war, daß Agenturbetreiberin Alice Speilberg mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” unter dem Vorwand, es sei keine anerkannte wissenschaftliche Literatur von „Jan Deichmohle” bekannt, abgelehnt hat.

Ihre Vornamensschwester Alice Sutherland-Hawes fordert lustig für die Altersgruppen unter acht Jahren, acht bis zwölf Jahre und Jugendliche LGBTQ nebst graphischen Novellen.




Zwei verschiedene Ali aus der Sparte Kinderbücher (unter 8), Middle Grade bis Teenager suchen LGBTQ. Ob wir beim Namen Alexa mehr Glück haben?

Zweimal Alexa, einmal Alexandra, gleicher Befund.


Wer bei Aida an eine Oper denkt, ist aus der Zeit gefallen.




Ganz abgesehen davon, daß hier etwas schädliches geschieht, was die mit irreführenden Einflüssen aufgewachsene Generation ihr Leben lang belasten wird, ist es eine Monotonie des Gesinnungszwangs im Namen von ‚Diversität’, die eine Leerphrase ist, welche das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie behauptet.






Ausnahmsweise verquirlt Mina LGBTQ nicht mit Kinder- und Jugendbüchern, sondern mit Frauenbüchern. Alles normal? Keineswegs, Bücher ohne Feminismus wird ein kritischer, genauer Geist nicht mehr unter den Neuerscheinungen finden. Wenn überhaupt, stammen sie aus fernen, längst vergangenen Zeiten, als es noch Toleranz und Meinungsvielfalt gab. Die Sparte Women’s Fiction findet sich oft genannt: Frauenromane, Frauenbücher, Frauenfiktion, aber auch nichtfiktive Bücher für Geschäftsfrauen. Seltsam ist nur, daß keine einzige Agentur und kein Literaturagent angab, eine Sparte Männerbücher, oder Männerromane, oder Männerfiktion oder Bücher für professionelle Männer zu betreuen. Kommt das Wort ‚Männer’ vor, sind wir vermutlich an Agenturen oder Verlage für Schwule geraten. Heterosexuelle männliche Verlierer haben keine Stimme und finden kein Gehör, auf keiner Ebene, weder im Leben, noch den Medien, noch in der Literatur.


Amber nennt gleich zweimal, was ihr am Herzen liegt außer Frauenbüchern: LGBTQ. Ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” brauche ich ihr gar nicht erst schicken. Nun geht es aber weiter mit lesbo-schwul-bi-trans-queer-Propaganda für Kinder und Jugendliche.


Wenn „See My Profile” daruntersteht, so handelt es sich nicht um Suchergebnisse, sondern Werbeeinblendungen der Plattform für AgentInnen, die entweder so wichtig sind, oder Geld bezahlt haben, um oben auf der Seite eingeblendet zu werden. Die Mitarbeiterin Tiffany von Scholastic betreut die Sparten acht bis zwölf Jahre sowie Teenager und wünscht LGBTQ.


Monica nennt zwar zweimal LGBTQ als Wunsch, aber ist wenigstens nicht für Kinder und Jugendliche zuständig. Das ist bei den meisten anders. Nina etwa fängt schon unter acht Jahren an und endet bei Teenagern.



P.S. Eric kann mithalten mit den Damen.






Solche Kräfte lehnen tatsächlich Unterdrückte wie männliche Verlierer, deren Stimme Jan Deichmohle und seine Bücher eisern ab. Es ist völlig undenkbar, daß je eine von ihnen einem Buch von mir die Chance geben könnte, Gehör zu finden. Das Aufkommen des Feminismus hat Toleranz beerdigt. Seitdem duldet eine menschliche Natur bekämpfende Kulturrevolution keinen Widerspruch.








Was da geschieht, wurde einst aus gutem Grund als grundsätzlich verkehrt gedeutet. Heute ist es die neue ‚Norm’, mehr als nur eine Massenerscheinung, sondern eine Monotonie der Sichten, die andere Sichten – die eigentlich normal sind und menschlicher Natur und Moral entsprechen – empört niedermacht, mit der ideologischen Keule einer verbogenen Moral.


Denn als moralisch gilt heute, der kulturrevolutionären Gesinnung zu folgen, wogegen menschliche Natur und herkömmliche Moral in ihrer ursprünglichen Bedeutung als zutiefst empörend ‚unmoralisch’ gelten. Das ist die Umwertung aller Werte, von der bereits um 1970 in westlichen Ländern gesprochen wurde, die George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” allerdings schon viel früher vorhergesehen hatte.




Was haben die Literaturagentinnen und ihre Agenturen sonst noch gemein? Sie haben weder Interesse noch Empathie für ‚weiße, heterosexuelle Männer’, am allerwenigsten die stark wachsende Zahl der Verlierer unter diesen – tendenziell sind es bei freier, durch keinerlei natürliche oder kulturelle Grenzen eingeschränkte weibliche Wahl (sexuelle Selektion) mindestens 80 Prozent der Männer, die zu Verlierern werden. Genau für diese ist Empathie vollständig blockiert. Niemand will davon wissen. Keinen schert es. Sie werden noch verhöhnt, verspottet und beschuldigt. Beispielhaft zeigt das der hetzerische Umgang der Medien mit Incel-Männern, die unter einheimischen jungen Männern zu einer Massenerscheinung werden. Doch gegen autochthone Männer Europas und des Abendlandes darf gehetzt werden, das gilt nicht als ‚Volksverhetzung’. Nur wenn diese Männer sich wehren, dann wird das als ‚Hetze’ niedergekeult und verteufelt, womit das Problem erfolgreich verdrängt wurde, statt es zu lösen. Solches Vorgehen weckt den Verdacht, daß es schon lange so war, auch in früheren Epochen, in denen ähnliche Konflikte nachweisbar sind.


Insbesondere lehnen die Agentinnen oder ihre Agenturen Manuskripte ‚heterosexueller männlicher Verlierer’ ab – eher verhöhnen sie die Verlierer noch und versuchen, sie öffentlich an den Pranger zu stellen, als daß sie ihnen die Möglichkeit geben, Gehör zu finden. In dem Augenblick, als feministisch gesinnte Frauen in die Gesellschaft und Berufe vordrangen, war es dort mit Toleranz und Meinungsvielfalt vorbei; seitdem werden ungenehme Sichten auf eine weibliche, unsichtbare Weise unterdrückt, reflexhaft abgewiesen, aufgehalten oder übersehen. Das ist viel heimtückischer als klassische Zensur, bei der bekannt wurde, was zensiert worden ist. Doch feministische Personen beiden Geschlechts ersticken durch strafende Mißachtung jeden Geistesfunken im Keim, so daß daraus nichts erwachsen kann. „Die Unterdrückung der Männer” würden sie nicht an Verlage vermitteln; da es auch sonst keiner tut, bleiben die unerwünschten Wahrheiten der Öffentlichkeit unbekannt.

Viele der Agentinnen wurden von der Manuskriptwunschliste auf der Eingangsseite werbend im Wechsel eingeblendet, wurden also entweder als besonders wichtig eingestuft, oder sind so erfolgreich mit ihren für die Zielgruppe Kinder und Jugendlichen verderblichen Inhalten, daß sie bezahlte Werbung zur Hervorhebung ihrer Gesuche schalten. Andere fand ich bei einer Suche, die nach Namen alphabetisch sortiert war. Noch nicht einmal den ersten Buchstaben ‚A’ habe ich durchgesucht, weil es viel zu viele sind. Mir fehlt die Zeit, das alles durchzugehen, und es langweilt auch. Offenbar ist neue ‚Normalität’, daß radikale sexuelle Propagandagruppen wie LGBTQ sogar im Kinder- und Jugendbereich zur Vorliebe von Verfassern, Agenten und Verlagen gehören.

Vorbei sind Zeiten, in denen es strafbar war, Kinder oder Jugendliche zu dergleichen zu ‚bekehren’ versuchen. Ebenfalls vorbei sind Zeiten, als es zwar nicht mehr strafbar, aber moralisch anrüchig war, Kinder und Jugendliche verderbendem Einflüssen auszusetzen. Heute wird ihnen zunehmend ab früher Kindheit schmackhaft gemacht, solche Identitäten, die sie mit ihrer eigenen Natur in Konflikt bringen, auszuprobieren, oder zu ‚genießen’ oder anzunehmen. Was für Folgen das hat, sagen sie nicht dazu. Abgesehen von der Verwirrung für Betroffene selbst unterläuft es jeden Erholungsversuch natürlicher Kultur, die auf gegenseitiger Fürsorge, Aufgabenteilung und damit Tausch zwischen beiden Geschlechtern besteht. Die kulturrevolutionäre Utopie bringt nicht nur Einzelne mit ihrer eigenen Natur in Konflikt, sondern die Gesamtgesellschaft mit menschlicher Natur. So etwas wie Kultur, die für das Leben so wichtig ist wie Sprache, kann sich daher gar nicht erst entwickeln, denn eine Struktur der Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern ist so ziemlich genau das, was alle feministischen Prinzipien unmöglich machen. Wo sogar sexuelle Identität nichtbinär sein soll, ist ein die Kulturgemeinschaft umfassender Tausch zwischen zwei Geschlechtern (binär) grundsätzlich unmöglich. Eine weitere Folge ist, daß Leid und Sorgen männlicher Verlierer einerseits ständig wachsen, gleichzeitig unerträglich und unlösbar werden, zugleich aber auch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden. Eine Gesellschaft, die von irrationalen feministischen Pseudothemen befallen ist, hätte für männliche Verlierer selbst dann keine Aufmerksamkeit, wenn nicht noch zahlreiche Tabus, feministische Anfeindungen und evolutionäre Mechanismen, die männliche Verlierer von Empathie und Fortpflanzung ausschließen, am Wirken wären.

«Emily is looking for female-led commercial and book club fiction, with an emphasis on diverse / own voices.»1 (D H H Literary Agency LTD)

Sehr geschickt, daß Emily nicht geschrieben hat, sie suche nach „male-led commercial and book club fiction”, dann würde als ‚Sexistin’ angeprangert, hätte starke Proteste erhalten und wäre empört entlassen worden. Wir kennen ja die goldene Regel: Ein Recht für Frauen, ein entgegengesetztes Recht für Männer. Ein Recht für Feministen, ein entgegengesetztes Recht für Nichtfeministen. (Feministen dürfen bevorzugt werden, unterscheiden, diskriminieren, anfeinden, Interessensgruppen bilden, für ihre Interessen eintreten, was aber sowohl Nichtfeministen, also auch nichtfeministischen Frauen, als Männern strengstens verboten ist.) Ein Recht für Nichtweiße, ein entgegengesetztes Recht für Weiße. (Bei Opfern wird nur dann die Herkunft genannt, wenn es ins Narrativ paßt, auch wenn es in umgekehrter Richtung statistisch mehr als zehnmal so häufig vorkommt. BLM ist erlaubt und wurde mit Plünderungen großen Stils und Brandstiftung gefeiert. Nur darauf hinzuweisen, daß auch weiße Leben zählen, WLM, wäre dagegen ein ‚so furchtbarer Rassismus’, daß Kommentatoren unsrer Medien wütend werden.) Ein Recht für den Rest der Welt (Ethnische Vertreibungen sind verboten und dürfen nicht erfolgreich sein), ein entgegengesetzes Recht gegen Deutsche (Ethnische Vertreibungen müssen endgültig sein und dürfen nicht kritisiert werden, sonst moralischer Totschlag mit Nazikeule).

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities.

Lisa is also looking to build her client list with limited nonfiction. With children’s nonfiction, she is primarily looking for middle-grade, prescriptive projects that are entertaining, informative, and inspire life-long-learning and curiosity in kids. With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron & Associates, LLC)

Bereits dieses Thema ist ein Rückzug von anderen. Verbreitet hatte sich der Angriff auf Heterosexualität mit der zweiten feministischen Welle bereits in den 1960er Jahren. Häufig wird diese Welle mit dem Jahr 1968 verbunden, weil neue sowohl ideologische als auch sexuelle und identitätsbezogene Verirrung in diesem Jahr aufkamen: wütende Studentenproteste, bei denen „Ho ho ho Tschi Minh” geschrieen und die „Mao-Bibel” geschwenkt wurde; gleichzeitig begannen irrationale feministische Proteste und eine Politisierung von Entgleisungen. Die meisten politischen Inhalte von damals erscheinen heute bereits wieder so lächerlich, daß sie auch die teilnehmende Boomer-Generation daran nicht gerne erinnert. Jedoch erfolgte damals ein sexueller Dammbruch, der mit einem ideologischen Dammbruch untrennbar verwoben war. Seitdem ist die alte, gutbürgerliche Toleranz gesprengt, werden Gesellschaft und Staat unterwandert von ideologischen, feministisch-linksradikalen Strömungen, die mit irrationaler Hysterie und einer teils quasireligiösen, teils aber sexuell perversen Besessenheit ihre verstiegenen, naturwidrigen Utopien der Gesamtgesellschaft aufzwingen. Zu diesem Zweck werden ihre ideologischen Grundprinzipien bereits kleinen Kindern eingetrichtert.



Diese Ideologisierung, die Demokratie und Meinungsfreiheit längst zu einer hauchdünnen Fassade ausgehölt hat, ist untrennbar mit sexueller Verirrung verbunden. Gegen die Ideologie selbst ist es inzwischen fast unmöglich geworden, zu argumentieren, weil so ziemlich alles, was ihr widerspricht, verteufelt oder sogar verboten worden ist. Fast die gesamte bürgerliche Normalität ist inzwischen nazifiziert worden. Sogar Mädchen, die nett sind, oder blond, oder Zöpfe tragen, wurden von einem Ratgeber, mit Steuergeldern bezahlt und von der Regierung (damals noch Merkels CDU) verantwortet, als verdächtiges Zeichen für ‚Rechtspopulisten’ oder ‚verkappte Nazis’ gesehen.


Feministische Ideologie ist in das allgemeine Bewußtsein aufgegangen, von links bis rechts. Zwar war es oft so, daß Linke dabei halfen, immer radikalere Positionen zu finden und mit Gehirnwäsche zu verbreiten, aber letztlich kam es überall an, auch rechts außen. Weil 40 Jahre lang (oder sogar länger, schon vor meiner Zeit) kein grundsätzlich kritisches Buch erscheinen und bekannt werden konnte, ist es heute zu spät, auf die feministischen Ursachen hinzuweisen.


Im Laufe der Zeit waren Anpassungen nötig. Gewiß wäre es möglich gewesen, eine gerade Linie zu gehen, doch eine Einbeziehung der ethnischen Dimension wäre in der Nachkriegsordnung ein sinnloser Schritt ins Aus gewesen, weil diese tabu und geächtet war. Sie schien auch keine Bedeutung mehr zu haben, wenn es um die Unterdrückung von Männern, insbesondere männlicher Verlierer ging. Das ist etwas, was überall gilt, in allen davon befallenen Ländern, unabhängig von Ethnie oder Herkunft. Manche Männerrechtler vertreten noch stur diese Position; sie werden zwar trotzdem radikal angefeindet, aber wenigstens mit der Rassismuskeule sind sie nicht zu erschlagen. Es waren jedoch Feministen, die mit ihrer volksverhetzenden Anfeindung ‚weißer, heterosexueller Männer’, die sie gleichzeitig aus Berufen, Jobs und Ehen oder Beziehungen mit Frauen verdrängten, rassistisch handelten und Herkunft ins Spiel brachten. Gleichzeitig – 1968 – stellten feministische und sozialistische Studentinnen Eldridge Cleaver, einen gewalttätigen Mitbegründer der Schwarzen Panther, der aus politischer Berechnung absichtlich serienweise weiße Frauen vergewaltigt hatte, was er als Teil seines ‚schwarzen, revolutionären Befreiungskampfes’ sah, als alternativen Präsidentschaftskandidaten ihrer ‚Peace and Freedom Party’ aufgestellt. Zuvor hatte Eldridge Cleaver wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis gesessen. Dort schrieb er in seiner ‚Festungshaft’ sein politisches Buch „Soul On Ice”, das ‚seinen Kampf’ beschrieb und die Gründe für seine Vergewaltigungen darlegte. Das ist starker Tobak für eine Bewegung, die jahrzehntelang die ‚weißen heterosexuellen Männer’ beschuldigte, eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’ zu haben, ihnen moralisch das Rückgrat brach, sie umerzog, weichspülte, gehirnwusch und unfähig machte, auch nur mitzubekommen, was vor sich ging.


Wer also aufmerksam war, hätte auf die Anfeindung ‚weißer heterosexueller Männer’ früh reagieren können, um die Bedrohung durch solche Ideologie abzuwehren. Doch das durfte nicht sein. Mit nach dem Zweiten Weltkrieg anerzogenem Schuldkomplex war es ein leichtes, jeden Widerstand gegen die neue, zynische Ideologie im Keim zu ersticken. Ich muß gestehen, daß ich selbst erst relativ spät auf diese Bedrohung reagiert habe.


Anfangs war es mir die ethnischen Hintergründe im Konflikt zwischen Feminismus und Männern völlig wurscht, denn es betrifft alle Männer weltweit. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter als menschengemachte Moral. Spätestens als westeuropäische Länder von fremden, unbegleiteten Männern geflutet wurden, die überwiegend weibliche Helferinnen anlockten, die sie nicht nur im Lande, sondern als Massenerscheinung in ihrem Bett integrierten, feministisch geprägte Organisationen offene Grenzen und freien Zuzug verlangten und durchsetzten, 2015 durch eine organisierte illegale Schlepperaktion „Auto-Konvoi” von Ungarn nach Österreich oder in die BRD, wurde es zwingend nötig, die Realität zu beachten und das nach dem zweiten Weltkrieg erlassene Denktabu über Bord zu werfen. Denn wer nicht auf die Wirklichkeit reagiert, wird überrannt und stirbt aus. Würden wir allen, auch fremden Männern, Zugang zu unseren Frauen verschaffen, stünden Milliarden Männer aller Welt auf der Matte, um unsere Frauen zu bumsen – so geht es nicht; neben Überforderung unsrer Frauen wäre das ein sofortiger sexueller Selbstmord durch Verdrängungskreuzung; unsre männlichen Linien wären schon in nächster Generation ausgestorben wie die des Neanderthalers, der westeuropäischen Jäger und Sammler und der Frühen Ackerbauern Europas. Sexuelle Gerechtigkeit und sexueller Wohlstand sind nur innerhalb von Gemeinschaften, Stämmen oder Ländern möglich, wenn diese über gut funktionierende Grenzen verfügen. Unsre bisherigen moralischen Prinzipien stoßen hier in einen Bereich, wo aus einer schönen Utopie der Epoche der Aufklärung eine Katastrophe voller menschlicher Grausamkeit, Elend und letztlich Zusammenbruch und Aussterben entwächst. Es sind die machthabenden Utopisten, die reaktionär sind, an veralteten Prinzipien festhalten, weil sie unfähig sind, die Wirklichkeit zu erkennen, umzudenken, und betonköpfig etwas als Moral durchpeitschen, was in der Welt der Wirklichkeit grausam und elendschaffend ist.

Es ist Selbstmord, die Wirklichkeit zu verleugnen. Und diese Wirklichkeit straft die uns anerzogene, von radikalen Ideologien verdrehte Moral Lügen. Nach LGBTQ+ sind BIPOC und BLM zur neuen radikalen Ideologiewelle geworden, die uns ebenso existentiell gefährdend unter der Gürtellinie treffen. Doch das kann nur verstehen, wer die Lage männlicher Verlierer begreift und fähig ist, Empathie für diese zu empfinden. Die Fähigkeit zur Empathie für Männer und erst recht männliche Verlierer ist nach 150 Jahren Feminismus so gut wie erloschen und ausgestorben.


Transsexuelle Lesben für acht bis zwölfjährige Kinder.








Fußnoten

1 http://www.dhhliteraryagency.com/emily-glenister.html

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com