Antiweißer Rassismus von Incelmachern

Ein hochrangiger Vertreter, der unter der euphemistischen Verdrehung ‚Seenotretter’ von Afrikas Küsten wie ein Schiffstaxi fast ausschließlich männliche Migranten von Booten nicht an die nahe afrikanische Küste bringt, sondern ins ferne Europa illegal einschleust, und dadurch Millionen Männer erst dazu verleitet, ihre Heimatländer und die dort für sie geborenen Mädchen zu verlassen, drückte es so aus: „Bald ist es Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot”, wofür er durch sein Handeln „einen Beitrag leiste”.

Das war eine zynische Beschreibung des seit Generationen betriebenen sexuellen und demographischen Völkerselbstmordes oder Genosuizids, besonders aber Androsuizids an autochthonen weißen und einstmals blonden Völkern. Jedoch ist ein Irrtum zu glauben, dies gehe erst heute vor sich. Bereits in den 1950er Jahren dämmerten bei uns Bauern des Umlandes zeitlebens unbeweibt und daher ohne Erben ihrem traurigen einsamen Tod entgegen, der Jahrhunderte der Mühen ihrer Vorfahren zunichte machte, mit denen sie von Hand die Moorlandschaft in eine fruchtbare Gartenlandschaft verwandelt hatten, während die nahe Seestadt sich damit brüstete, Bräute (auch für eine Nacht) für alle Seeleute und für Besatzungssoldaten zu haben. Schon damals mußte Einheimische hart arbeiten und Steuern zahlen, um etwas zu bezahlen, das sie zum Incel und aussterbenden Ureinwohner machte, während andere die Mädchen vögeln und befruchten, die nicht nur den fleißigen Bauern nicht mochten, sondern auch gutbürgerliche Söhne der besten Klasse der Stadt, von denen bis zum Abitur keiner eine Freundin hatte.

Diese seelische Grausamkeit gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, die zum Incel erniedrigt wurden, besteht seit Jahrzehnten. Sie ist prägendes Merkmal der feministischen Gesellschaft seit vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher dokumentieren.

«Da wir beide gegen Rassismus und für black empowerment sind, scheidet mein Mann als Erzeuger aus. Wir suchen dich: mit dunkler bis sehr dunkler Hautfarbe» (Berlin, 17.12.2024)

Das Gesuch ist kein Einzelfall. Ich habe viele ähnlicher Art gespeichert.

Von einer feministischen oder linken Welle zur nächsten verschärfte sich diese Perversion der Empathieverdrehung, indem Berechtigten jegliche Empathie entzogen und dafür unberechtigter Konkurrenz geschenkt wurde, die gar nicht hier sein sollte, und die Unmenschlichkeit, mit der sie erst zu Inceln gemacht und sodann dafür verachtet und ausgeschlossen wurden.

Jetzt hat sie ein Ausmaß erreicht, daß gezielt weiße Männer unserem Genpool entzogen und durch eine Verdrängungskreuzung ausgerottet werden. Wir leben in einer Welt, in der nicht nur seelisch-sexuelle Verbrechen begangen, sondern auch noch als Moral gefeiert werden.

Lest meine seit über 40 Jahren zensierten, von Medien und Literarturbetrieb unterdrückten Bücher! Sonst verhelft ihr der Unterdrückung durch Desinteresse an meinem Büchern zum Erfolg.