Denker und Dichter

Monat: Dezember 2020 (Seite 2 von 2)

VersagerInnen an der Macht

VersagerInnen an der Macht

Wenn es eine Pandemie gibt, braucht es vernünftige Entscheidungen. Wie gefährlich ist sie? Lassen wir uns von Gefühlen, Ängsten und irrationalen Energien treiben? Was ist vernünftig und angemessen?

Wir haben es dieses Jahr weder mit Pest noch Pocken zu tun. Solange der neue Virus noch eingedämmt werden konnte, galt es als ‚rechte Verschwörungstheorie’, die Krankheit sei gefährlicher als eine übliche Grippewelle. Ebenso galten Masken als nutzlos und rechtspopulistischer Unfug, solange es nicht genug gab, auch weil unsre oberschlauen Politiker diese tonnenweise an China verschenkt hatten, um dann festzustellen, monatelang ihre eigenen Ärzte und Pfleger nicht schützen zu können, als diese benötigt wurden.

Über Nacht wurde aus der ‚rechtspopulistischen Verschwörungstheorie’, von einer Sprecherin der Sendung Quer verspottet, die neue Regierungswirklichkeit. Seitdem haben sich die Rollen umgekehrt: Nun sind die Verschwörungstheoretiker jene, die das sagten, was zuvor Rechtspopulisten meinten. Die alte Regierungslinie wurde also zur neuen Verschwörungstheorie, die alte Verschwörungstheorie dagegen zur neuen Regierungslinie. Alles klar?

Größten Nachdruck legte die Regierung darauf, im selbstverkündeten Coronanotstand bequem an Parlament und Bürgern vorzbeizuregieren, am liebsten bis zur nächsten Bundestagswahl. Geld wird in Massen gedruckt wie nie zuvor, ohne Gedanken daran daß dieser babylonische Turmbau künstlicher Geldschöpfung ein Ende nehmen könne wie die Reichsmark in der Hyperinflation der 1920er Jahre. In meiner Familie haben wir als Kinder mit hauchdünnem, leichtem Notgeld in Höhe von Billionen Reichsmark Poch gespielt.

«2021 wird ein Pleitenjahr
07.12.2020 Andrea Amerland

Die Corona-Pandemie grassiert weltweit und hinterlässt wirtschaftlich deutliche Spuren. Die Wirtschaftsauskunfteien gehen davon aus, dass 2021 mit einem deutlichen Anstieg der Firmenpleiten zu rechnen ist. … Nach Einschätzung der Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel ist hierzulande bereits für 2020 mit rund 18.000 Insolvenzen zu rechnen.»1 (Springer Professional)

Viele Insolvenzen gab es bereits dieses Jahr, obwohl die überkluge Regierung die Wirtschaft nicht nur durch die größte Geldschöpfung auf Generationen belastete, sondern auch mittels Aussetzen des Insolvenzrechts zombifizierte.

«SCHEINTOTE UNTERNEHMEN
„Es gibt mehr Zombies, als viele glauben”
Interview von Bert Losse 28. September 2020

Der Ökonom und Insolvenzexperte Steffen Müller über Unternehmen, die durch Niedrigzinsen und Hilfsprogramme künstlich am Leben gehalten werden – und deren infektiöse Wirkung auf gesunde Betriebe. …

Wenn man repräsentative Datensätze wie das IAB-Betriebspanel einbezieht und Firmen mitzählt, die trotz niedriger Zinsen in den vergangenen Jahren keine Gewinne gemacht haben, liegt die Zombiequote bei etwa 17 Prozent. Das wären rund 300.000 Betriebe in Deutschland. …

Hat die Coronakrise das Problem verschärft?

Ja, klar. Die Geldschwemme der Europäischen Zentralbank und die extrem niedrigen Zinsen hatten bereits zuvor zu einer erhöhten Überlebenswahrscheinlichkeit unproduktiver Unternehmen geführt. Nun gibt Corona der Zombifizierung in Deutschland einen weiteren Schub.»2 (Wiwo)

Deswegen gingen dieses Jahr bereits Arbeitsplätze verloren, ebenso wegen der hysterischen Politik, die aufgrund irrationaler Umweltängste die größten und wichtigsten Industrien Deutschlands wie die Energie- und Automobilindustrie wirtschaftlich bricht oder ins Ausland zwingt. Bei Automobilbauern und Zulieferern gab es ebenfalls eine Welle von Entlassungen, Schließungen, Pleiten und Verlagerung von Herstellung und Arbeitsplätzen ins Ausland. Ebenso in der Energiewirtschaft. Atomstrom beziehen wir künftig von direkt hinter den Grenzen, aus Elsaß-Lothringen oder anderen Nachbarländern, sonst würden Flackerstrom und Dunkelflaute große Netzzusammenbrüche bewirken, deren Folgen naive Utopisten sich gar nicht vorzustellen vermögen.

Die Regierung ist geradezu fanatisch versessen darauf, mit sozialen Einschränkungen die eigene Bevölkerung zu drangsalieren und züchtigen, wie eine sadistische Gesinnungsdiktatur, der es Lust bereitet, leiden zu lassen, um störrische Bürger umzuerziehen. Alles geschieht im eigenen Weltbild natürlich, wie könnte es anders sein, außer bester Absicht, moralischen Gründen, zum Gemeinwohl aller. Das glaubten auch die vorigen Diktaturen wie Nationalsozialismus („Gemeinnutz geht vor Eigennutz”, sehr wohlklingend, solange nicht politisch mißbraucht) oder linke Phrasen von „zum Wohle der Menschheit”, ‚zum Wohle aller, ohne Einschränkung von Herkunft, grenzenlos, für alle frei erfundenen Identitäten’ sozusagen. Daß tatsächlich alle leiden, von derselben utopischen Ideologie unterdrückt werden, merken sie oft erst zu spät.

Was dagegen nicht funktioniert, ist die Gesundheitsfürsorge, die Aufgabe des Staates ist; kann er diese nicht erfüllen, hat der Staat seine Berechtigungsgrundlage verloren. Wir wollen uns jetzt nicht mit Leugnung der Krankheit COVID aufhalten, auch wenn diese für eine Mehrheit nicht so gefährlich ist wie offiziell dargestellt, und auch nicht mit wissenschaftsfeindlichen Impfgegnern gemein machen. Ohne Impfungen würden Pocken und andere Krankheiten regelmäßig über den Erdball rasen und binnen kurzem etwa ein Drittel der Bevölkerung dahinraffen.

Nie zuvor sind Impfungen so schnell entwickelt worden, daß sie während einer Epidemie bereits anwendbar waren. Doch das soll nicht grundsätzlich nicht kritisiert werden. Früher habe ich viele literarische Bücher gelesen, viele Tausende der besten, aber auch seltene Werke, die fast niemand mehr kennt. Irgendwann las ich, wie vor Erfindung der Pockenimpfung einige mutige Bürger „Pockenparties” veranstalteten, bei denen sie sich absichtlich an den Pusteln eines Kranken infizierten. Die Idee war, daß sie völlig gesund waren, ihre Abwehrkräfte daher stark, so daß sie eine bessere Chance hatten, zu überleben und dadurch immun zu werden, als wenn sie sich versteckten, und dann zu einem Zeitpunkt infizierten, wenn ihre Abwehrkräfte geschwächt sind. Das war sozusagen die brutalstmögliche und lebensgefährlichste Art eines Impfversuchs, von dem entschieden abzuraten ist, weil es einer Form des Selbstmords ähnelt.

Die Geschichte zeigt nur: Not kennt kein Gebot, und in der Not kann eine schlechte Hilfe, so schlecht sie ist, besser sein als gar keine. Daher wäre es verfehlt, zu sehr an Impfstoffkandidaten herumzumäkeln, die noch nicht ausreichend erprobt für eine reguläre Zulassung sind.

Nachdem das gesagt ist, nun zu den Stärken und Mängeln der ersten drei Impfstoffkandidaten im Zulassungsverfahren. Die Wirksamkeit ist besser als erwartet und befürchtet, sowohl was die Bildung von Abwehrkräften ergibt, deren Spiegel im Blut gemessen wird, als auch im Praxistest. Zwar ist noch nicht bekannt, wie langfristig die Wirkung sein wird, aber auch dabei ist die Wirkung besser als befürchtet und reicht aus, um zumindest die Zeit zu überbrücken, bis es etwas besseres geben wird – oder sich bereits diese Kandidaten als auch längerfristig gut erweisen.

Was jedoch die mRNS-Vaccine gemein haben, ist zweierlei: Erstens verwenden sie als Transportmittel lipide Nanopartikel, die zwar nicht die Blut-Hirnschranke überwinden können, bei denen aber noch nicht so gut bekannt ist, ob sie ausgeschieden werden oder sich irgendwo anlagern. Teilnahmebedingungen für Probanden schloß vorherige Verabreichung lipider Nanopartikel strikt aus. Dies ist das geringere Problem. Das größere ist, daß Versuchsteilnehmer sich zur Empfängnisverhütung verpflichten mußten, Schwangere und Stillende von der Teilnahme ausgeschlossen wurden. Dies mag ethisch nachvollziehbar sein, um Gefahren auszuschließen. Das beruht jedoch auf einem Denkfehler: Medizinische Versuche sind dazu da, Gefahren für die Allgemeinheit auszuschließen, nicht Probanden zu schonen.

Nun wird dieser Punkt von Aufgeregten übertrieben. Es werden Aussagen mit wenig Verständnis aus dem Zusammenhang gerissen und aufgebauscht. So wird behauptet, das für die Impfungen verwendete „Spike-Protein”, eigentlich eine gute Idee, weil damit genau das Tor geschlossen wird, mit dem Viren solchen Typs in Körperzellen eindringen wollen, enthalte Abschnitte, die Stoffen in der Plazenta ähneln könnten. Beweise habe ich dafür nicht gelesen. Es handelt sich also mehr um einen Verdacht. Nun sind klinische Versuche dazu da, solche Risiken zu überprüfen und Verdachtsmomente auszuräumen. Das ist nach Konstruktion der Tests nicht geschehen und meines Erachtens eine Dummheit, die aber nicht an böser Absicht liegt, sondern an zeitgeistiger Dummheit. Heutige Generationen sind generell verkorkst in ihrem Ethos, anfällig für hochfliegende, weltfremde Utopien, aber schlecht darin, die Folgen ihres Tuns zu überdenken und verantwortlich zu handeln. Das betrifft nicht nur Regierung und Firmenlenker, Meinungsmacher in Medien und Alltag, sondern sehr viele Zeitgenossen.

Mithin lautet meine Einschätzung zu BioNTech BNT162-2: Von den drei in der Zulassung befindlichen Kandidaten die beste mit den geringsten bekannten Nebenwirkungen. Allerdings gilt für beide mRNS-Kandidaten (Moderna und BioNTech), daß sie eine Notfallzulassung nur für Männer ab 18 Jahren und Frauen ab der Menopause verdienen, was unbefriedigend, aber Stand der Dinge ist. Zwar ist eine Autoimmunreaktion gegen Stoffe der Plazenta eher unwahrscheinlich, Angstmache unangebracht, aber das Restrisiko ist zu groß, denn eine etwaige Unfruchtbarkeit wäre ein ungeheuer großer Schaden. Angesichts der Lage ist jeder Gedanke an Impfpflicht oder staatlichem Druck, sich impfen zu lassen, unangebracht.

Andererseits ist die dritte Impfung von Astra Zeneca, die derzeit auf Zulassung wartet, nicht vom Typ mRNS (eigentlich bRNS, Boten-RNS, mRNA ist denglisch, denn A steht für Acid, im deutschen heißt es S für Säure). Mädchen und Frauen vor der Menopause könnten sich also damit impfen lassen. Obwohl bRNS (mRNA) – Impfstoffe derzeit viel verteufelt werden, haben sie in klinischer Erprobung anscheinend besser abgeschnitten.

Nun aber zurück zu Fehlleistungen unsrer Regierung. Während geradezu zwanghaft ‚Lockdown’ und massive soziale Einschränkungen zum Schaden von Wirtschaft, Arbeitsplätzen und Freiberuflern aufgezwungen werden, obwohl sich das als weitgehend unwirksam erwies, weil selbst strenge Beschränkungen keinen deutlichen Rückgang erbrachten, werden wirksame Maßnahmen sträflich versäumt.

Januar bis März wurde versäumt, unsre Außengrenzen zu schließen, Einzelfälle von Covid zu isolieren, um danach wie China und Taiwan heute unbesorgt leben zu können. Das widersprach ja der fanatischen Besessenheit unsrer Regierung, die unbedingt möglichst viele falsche ‚Asylsucher’ untauglicher Art aus inkompatiblen Krisengebieten einholen und integrieren will. Statt ‚armer unschuldiger kleiner Kinder und Mädchen’ kommen dann Heerscharen junger Männer kriegstauglichen Alters, zuweilen mit „ACAB”-Antifaparole oder „Istanbul 1453” auf dem Hemd, womit sie die gewaltsame und blutige Eroberung des christlichen Byzanz durch islamische Krieger feiern.

Heute versäumen sie, Impfstoffe zügig zur Verfügung zu stellen! Großbritannien erteilte BioNTech binnen zwei Tagen eine Notfallzulassung. Wenige Tage später wurde schon geimpft. Dazu ist das undemokratische Bürokratiemonster EU nicht fähig. Aber es gehört ja zur totalitären Ideologie von heute, daß alles der EU übertragen werden müsse. Es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen. Wurden einst andere Völker grausam verdrängt zugunsten des eigenen, wird heute grausam das eigene Volk abgeschafft zugunsten fremder. Die EU braucht mindestens vier Wochen. Diese vier Wochen quält uns das Regime, das unfähig ist zu einer schnellen nationalen Notzulassung wie das Vereinigte Königreich UK, mit strengen Einschränkungen.

Die Firma Curevac hatte offenbar gehofft, schon am 30. November mit ihrer Phase-3-Studie beginnen zu dürfen. Mindestens zu diesem Zeitpunkt war sie laut internationalem Eintrag bereit.

«Die zulassungsrelevante klinische Phase-III-Studie mit bis zu 30.000 Teilnehmern soll laut Haas bis Ende 2020 eingeleitet werden. Mit ersten Ergebnissen rechnet Curevac dann mit Beginn des Frühjahrs. Zurzeit warte das Unternehmen auf die Genehmigung der Behörden. „Wir von uns aus sind bereit.”»3 (Manager Magazin)

Was für ein Zufall, daß die Regierung mächtig Druck ausübt, soziale Beschränkungen zu verhängen und verlängern, aber weder fähig ist, einen in Großbritannien bereits verwendeten Impfstoff, der in Deutschland entwickelt wurde, in Deutschland zuzulassen, noch für einen weiteren hier entwickelten Impfstoff die Erlaubnis für die entscheidende Phase 3 zu erteilen. In beiden wichtigen Fällen vertrödelt unsre Bürokratie mindestens vier Wochen oder sogar mehr.

Fußnoten

1 https://www.springerprofessional.de/corona-krise/risikomanagement/2020-wird-das-jahr-der-pleiten/17985496

2 https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/scheintote-unternehmen-es-gibt-mehr-zombies-als-viele-glauben-/26210592.html

3 https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/corona-impfstoff-curevac-will-nicht-auf-den-us-markt-a-24928b35-5606-4cfe-897d-b5b635bc8c73

Twitterzensur – Deichmohle wurde gesperrt

Twitterzensur – Deichmohle wurde gesperrt

Westliche Länder, insbesondere die BRD, werden seit mindestens 50 Jahren von einer massiven Empathiestörung gekennzeichnet. Woran Zeitgenossen Anteil nehmen und woran nicht, ist entscheidendes Merkmal einer Gesellschaft.

Seit mindestens 1968 werden ‚weiße heterosexuelle Männer’ angefeindet, entrechtet, beschimpft, ihnen jegliche Empathie entzogen, insbesondere einheimischen männlichen Verlierern. Das ist Haß, Empathiestörung, ein schwerwiegendes Versagen, daß unsere Zivilisation und Kultur zerstört, ganze Generationen von Kindern verstümmelt macht und mit Empathieverzerrung aufwachsen läßt. In der Folge entwickeln sie Empathie und Solidarität für zahlreiche eingebildete Benachteiligung vermeintlicher Minderheiten oder gar künstlich erst geschaffene Gruppen. Der Reihe nach waren das biologisch dominante und gesellschaftlich bevorzugte Frauen, die sich aufgrund eben jener Empathieverzerrung benachteiligt wähnten, Homosexuelle, sodann frei erfundene fluide Gender, und massenweise eingelassene fremde Männer, die einheimische Männer bei Frauen verdrängen. Das ist die größte Schweinerei, die Männern angetan werden kann, doch es gibt nur Spott und Hohn für sie, keinerlei Mitgefühl.

Diese Empathiestörung war Voraussetzung dafür, daß Feministinnen gleichzeitig weiße, heterosexuelle Männer seit mindestens 1968 in einer Schlammschlacht nach der anderen entkernten, ihnen das Rückgrat brachen, bis sie meist gar nicht mehr merkten, was mit ihnen geschah, gleichzeitig jedoch aggressive nichtweiße Verdränger millionenfach anlockten, einließen, und bevorzugt vögelten und sich von ihnen schwängern ließen, was eine erbliche Verdrängung bedeutet. Wiederum ist das die größte und folgenreichste Schweinerei, die Männern angetan werden kann. Doch aufgrund der kollektiven Empathiestörung protestiert niemand gegen den Haß, der seit mindestens 52 Jahren ‚weiße heterosexuelle Männer’ trifft. 1968 schrieb ein Mitbegründer der Black Panther, der absichtlich massenweise weiße Frauen vergewaltigt hatte als Teil seines revolutionären Rassenkampfes, sein Buch „Soul On Ice”, in dem er die Vergewaltigungen, ihre Planung und Absicht beschrieb. Gerade aus dem Gefängnis entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen seinen Vergewaltigungen verbüßt hatte – auch mit militanten, bewaffneten Aktionen hatte er zu tun –, wurde er von linken feministischen Studentinnen der „Peace-and-Freedom-Party” zum Präsidentschaftskandidaten dieser studentenrevolutionären Partei gewählt.

Das sagt einiges über die feministische Perversion, die eine Haßliebe ist: Sie liebt bei nichtweißen, sogar gewalttätigen und vergewaltigenden Revolutionären und demographischen Eroberern wesentlich aggressiveres, was sie bei den meist viel gutmütigeren eigenen ‚weißen heterosexuellen’ Männern wütend anfeindet und hast, bis sie so unmännlich, zu verweiblichten Luschen geworden sind, daß sie langweilen und als ‚nicht gut genug’ abgewimmelt werden.

Doch das ist nicht alles. Es zeigt auch, was für eine Perversion ‚Antirassismus’ ist. Niemand ist so kraß rassistisch wie dieser schwarze Vergewaltiger, der absichtlich aus rassistischen Motiven gezielt serienmäßig weiße Frauen vergewaltigte und mit seinen schwarzen Panthern einen rassistischen Rassenkampf begann. Doch hier tritt zur Empathieverzerrung, die den berechtigten einheimischen Männern jegliche Empathie, und Fortpflanzungsmöglichkeit entzieht, wogegen Empathie und Fortpflanzung jenen nachgeworfen wird, die nicht dazu berechtigt sind, weil sie ihre eigenen schwarzen Familien und Länder aufbauen sollten und sich mit ihren eigenen, in Afrika zurückgelassenen Mädchen in Afrika in mäßigem und nachhaltigem Maße fortpflanzen sollten. Denn bei uns haben wir keine Jahrhunderte südländischer Bewohner wie in den USA. Sie haben kein Recht, uns Geld und Mädchen wegzunehmen, statt wie jeder anständige Mensch sein eigenes Land aufzubauen, dort zu arbeiten und sich um seine eigenen Mädchen zu bemühen. Im Süden Afrikas sind bei Pogromen gegen Weiße Zehntausende ermordet worden; hunderttausende Weiße flohen außer Landes. Ein Parteiführer Südafrikas sang dort im Parlament mit seiner Partei ein tödlich rassistisches Lied: „Tötet die Buren!” Den echten Rassismus begreifen Emapthiegestörte, die ihre eigenen männlichen Verlierer verhöhnen und abwimmeln, nicht, unterstellen dagegen jeder notwendigen und berechtigten Kritik ‚Rassismus’. Das ist eine unerträgliche Verdrehung. Alles wird genau verkehrt herum gewertet.

Selbstverständliche Lebensgrundlage, ohne die es Konflikt, Ausbeutung und Schieflagen gibt, ist: Jeder Mensch und jedes Volk muß ihr eigenes Land aufbauen, sich um die eigenen Jungen und Mädchen kümmern, nicht anderen auf der Tasche liegen und ihnen zusätzlich noch Land und Mädchen wegnehmen. Doch das ist verbohrten Ideologen von heute nicht mehr einsehbar. Statt den Rassismus und Rassenhaß dort zu bekämpfen, wo es ihn gibt: Bei denen, die uns bekämpfen und ausnützen, wird jede Kritik an der schändlichen Verdrängung. Was Männerüberschuß bei uns, Frauenüberschuß dagegen in den Abwanderungsgebieten bedeutet, ist den Empathiegestörten ebensowenig begreiflich.

Meldemuschis wurden in den letzten Tagen wieder massiv aktiv; bekannte Profile mit vielen tausend Folgern verschwanden. Die Wahrheit soll mit aller Macht unterdrückt werden, und damit die wirklichen Opfer: einheimische männliche Verlierer. Deren Verdrängung ist tägliche grausame Tatsache. Nur eine gigantische, unmenschliche Empathiestörung ermöglicht solchen grausamen Alltag, und das völlige Ausblenden der zynischen sexuellen Verdrängung einheimischer Männer. Um diese Totalunterdrückung zu garantieren, wird jedem, der die Wahrheit ausspricht, auf das Problem hinweist, fälschlich ‚Rassismus’ oder ‚Haßrede’ unterstellt. Der tatsächliche Haß und Rassismus ist jedoch die sexuelle Verdrängung einheimischer männlicher Verlierer, die mangels Fortpflanzung zum Aussterben verurteilt werden. Diese empathiegestörten Linksfaschisten werden immer hemmungsloser in ihrem Haß, der perverserweise noch mit der Verdrehung durchgesetzt wird, angeblich ‚gegen Haß zu kämpfen’. Verdrehter und perverser geht es wirklich nicht mehr.

Nachdem zunächst Twitter noch bescheinigte, keine Regel von Twitter und kein deutsches Gesetz ist verletzt wurden, gab es offenbar noch weitere Meldungen derselben Nachricht, bis Twitter sogar gleich das ganze Profil sperrte.

Jeden Tag werden kuckoldisierte oder zu Inceln degradierte Männer diskriminiert, abgewimmelt, benachteiligt, verhöhnt, von empathiegestörten Gesinnungszensoren belästigt und bedroht, die unfähig sind, zu erkennen, was in der Wirklichkeit abläuft, ihre utopisch-naive Ideologie mit Zwangsmaßnahmen gegen deren Opfer vor Kritik schützen.

Es ist eine üble Perversion, wenn ein sexueller Androzid betrieben wird; diese muß sofort aufhören! Doch sie kann nicht abgestellt werden, wenn sie nicht einmal kritisiert werden darf, weil Linksfaschisten jede Kritik mit Internetsperren unterdrücken.

Die Zyniker, die einheimische Männer kuckoldisieren, zu Inceln machen, entrechten, ihr Geld für die eigene Verdrängung mißbrauchen, gehören vor ein internationales Strafgericht, auch deswegen, weil sie noch die Frechheit besitzen, ihre Opfer mundtot zu machen mit Zensur unter Vorwänden wie ‚Rassismus’ oder ‚Haß’, die allesamt auf sie selbst und ihre Klientel zurückfallen. Es geht hier nicht um eine Nachricht, sondern um Meinungsfreiheit. Es geht nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern um die Unterdrückung einheimischer männlicher Verlierer. Es geht nicht nur um die Unterdrückung hiesiger männlicher Verlierer, sondern um einen einseitigen Geschlechterkrieg und Geschlechterhaß gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, einen Haß, Sexismus und Rassismus, der seit über 50 Jahren von westlichen Staaten unter Mißbrauch staatlicher Gewalt und Organisation betrieben wird. Diese westlichen Gesinnungsregime und ihre Meldemuschi-Denunzianten sind es, die vor Gericht und geächtet gehören.

Lest meine Bücher! Meine Bücher werden seit über 30 Jahren totalignoriert, was entscheidender Teil der zunehmenden Unterdrückung ist, die sonst gar nicht möglich gewesen werde. Denn nur die Unkenntnis meiner Argumente in der Öffentlichkeit hat diese Fehlentwicklung ermöglicht.

Warnung vor einem verdächtigen Subjekt namens Jan Deichmohle!

Warnung vor einem verdächtigen Subjekt namens Jan Deichmohle!

Warnung! Ein verdächtiges Subjekt namens Jan Deichmohle vertreibt hier die subversivsten Bücher, die je ungelesen verrissen wurden. Bildet euch bloß keine eigene Meinung! Wenn ihr die lest, seid ihr für das offizielle Narrativ auf Lebzeiten verloren.

Hast du heute schon gelesen?
Bist du dem Leben auf der Spur?
Bist du am Puls der Zeit gewesen?
Das geht mit diesen Büchern nur.

Ihgittihgitt! Das Gedicht war ja Schleichwerbung! Wie kann ich nur?

Wer behauptet, wir würden in Clubs oder auf Festivals mit utopischer Ideologie berieselt, ist ein ganz oberböser Verschwörungstheoretiker! In diesen Büchern steht keine gescheite Entlarvung drin.

Im durch Alkohol oder Psychedelika ‚erweiterten Bewußtsein’ findet beim Tanz keinerlei Berieselung durch utopische, esoterische Glaubensinhalte statt. Schon gar nicht wird globalistisch eine ‚grenzenlose Welt’ mit Frieden, Liebe, Einssein beschworen, die wundersamer Weise in der Wirklichkeit dann höchst unfriedlich ausfällt, wegen Männerüberschuß, inkompatiblen Kulturen und Eigenschaften gewalttätig wird, Millionen Männer zu Verlierern, Incel, Kuckolden erniedrigt. Statt Liebe zu finden, werden sie übergangen, diskriminiert, statt an Einheit teilzuhaben, werden sie ausgeschlossen – was allein aus Gründen der Logik und Numerik gar nicht anders sein kann im Männerüberschuß. Aber heh, unter LSD und Pilzen ist Logik weggeschmolzen, zieht nüchterne Mathematik nicht. Also läßt sich vergnügt im Rausch die Utopie feiern, während die Boom-boom-Bässe laut genug dröhnen, daß niemand merkt, wie unterdessen die Welt zusammenbricht! Genießt schnell noch eure Illusion, denn das Erwachen in die Realität wird bitter, sobald der Rausch aus Utopie, Drogen und Illusion verflogen ist.

Aber was will dieses verdächtige Subjekt Jan Deichmohle schon, das selbst auf Festivals Lügen nicht auf den Leim gehen will? Der schreibt doch glatt Bücher und liest aus ihnen vor! Wenigstens gibt es keinerlei Männerhaß in der feministischen Gesellschaft! Isch schwöööre!

Es hat noch nie #hashtags wie #killallmen und #kam gegeben! Kein Ulbricht hatte vor, eine Mauer zu bauen. Mit mir wird es keine Maut geben! Multikulti ist gescheitert! Die Renten sind sicher! Mit mir gibt es keinen vorzeitigen Atomausstieg.

Nun sind sie einmal hier. Was kann ich denn dafür? Die werden alle bei Kriegsende heimkehren. Unsre wichtigste Aufgabe ist jetzt deren #Integration.

Es geht die Falschnachricht um, daß die Regierung weitere Einschränkungen des Alltagslebens plant. Bitte diese Falschbehauptungen nicht verbreiten! Corona ist nur wie die übliche Grippe – hört nicht auf rechte Verschwörungstheoretiker!

Das Video der ANTIFA Zeckenbiß ist echt und richtig geschnitten. Mein abgewähltes Volk betreibt Hetzjagden, aber es gibt keine Hetzjagden auf Angehörige der zunehmend störenden Ureinwohner.

Wie schon gesagt gibt es keinen Männerhaß.

Wehe, jemand bestellt sich diese üblen Bücher und liest die gar.

Medien verdrehen

Medien verdrehen

Vorbei sind die Zeiten, in denen der Westen sich und seine Presse und Medien für frei halten konnte. Inzwischen hat es sich radikal umgekehrt. Seit feministische Wellen politische Hysterie etablierten, die natürliche Kultur und Geschlechterergänzung unterging, sind gestörte und von Kindheit an manipulierte Generationen herangewachsen, die genauso anfällig für politische Hysterien und Irrationalität sind, wie es feministische Wellen waren und etablierten. Das Ergebnis sind Medien, die alles vollständig und radikal in ihr Gegenteil verdrehen.

Das geschah seit Generationen mit allen Themen, die irgendwie mit Geschlechtern, Fortpflanzung und Sexualität zu tun hatten. Inzwischen sind sämtliche Schlüsselfragen und politische Moden, die fälschlich für Schlüsselfragen gehalten werden, davon betroffen. Bereits die meisten Themen, mit denen wir uns beschäftigen, obwohl sie keinerlei Lebenszeit wert sind, wie CO2-Angst, Antirassismus oder Masseneinwanderung, sind unsinnig. Ob und in welchem Umfang sich Völker und Ethnien unterscheiden, ob es sinnvoll ist, von ‚Rassen’ zu sprechen, wie Begriffe definiert werden, wäre objektiver, wertneutraler und ständig vorurteilsfrei forschender Wissenschaft zu überlassen. Eine solche gibt es seit Generationen nicht mehr. Wir leben während einer radikalen irrationalen Kulturrevolution.

„Black Lives Matter” benennt sich nach einer radikalfeministischen Gruppe „Women’s Lives Matter”, die ich in meinem (aufgrund feministischer Medien und Gesinnungszensur mit Jahrzehnten Verspätung) ersten veröffentlichten Buch „Kultur und Geschlecht” dokumentierte. Es war eine Männerhaßgruppe, die das Männerausrottungspamphlet „SCUM” ganz unsatirisch und humorfrei ernst nahm und über praktische Umsetzung debattierte. Auch inhaltlich und methodisch ist BLM eine Kopie von WLM. Eine Mitbegründerin sinnierte darüber, wie Weiße ausgerottet werden könnten, bezeichnete sie als genetischen Defekt.

«Yusra Khogali, Mitbegründerin von „Black Lives Matter” in Toronto, sinnierte in verstörenden Social-Media-Posts auch, wie die weiße Rasse „ausgelöscht” werden könnte.» (siehe Blogartikel: „BLM-Mitgründerin will Weiße ausrotten”)

Eine andere Mitbegründerin von BLM will weiße Männer versklaven.

Obwohl also nachweislich BLM eine radikale, rassistische Gruppe ist, deren Mitbegründerin sowohl in faschistischem Stil Weiße als ‚minderwertig’, als ‚genetischen Defekt’ beschrieb, als auch von Ausrottung der Weißen sinnierte, womit sie 1 : 1 auch ihrem feministischen Vorläufer WLM entsprechen, ebenso den Nationalozialisten, außerdem eine weitere Mitbegründerin von Versklavung der Weißen träumte, hat unsre Presse das völlig vertuscht. Denn unsre Medien berichten nicht mehr über Ereignisse der Welt, sondern sind Partei geworden, sogar eine radikale Partei, die fanatisch utopischen Ideologien anhängt und ihre Aufgabe darin sieht, die radikalen, utopischen Ideologien zu verbreiten, die Bevölkerung in deren Sinne umzuerziehen.

Wir haben es nicht mehr mit freier Presse oder freien Medien zu tun, sondern mit Generationen von wahnsinnigen, besessenen Extremisten, denen geschlechtliche Verwirrung das Rückgrat gebrochen hat, so daß sie wie Feministinnen anfällig sind für kollektive Hysterien. Wir leben nicht mehr in einer freien Gesellschaft, sondern einer offenen, grenzenlosen Psychiatrie, in der die Irren sich für Ärzte halten und jeden Widerspruch gegen ihren Irrsinn unterdrücken.

Solchen Generationen von kollektiv verrannten Hysterikern, die sich selbst für Journalisten halten, können gar nicht anders, als von früh bis spät haßerfüllt gegen Oppositionelle, Andersdenkende, die AfD oder Trump hetzen, was immer geschieht so verdrehen, daß sie ihren Haßobjekten etwas anhängen, sie lächerlich machen oder als böse hinstellen können. Sie sind vernagelt wie ein Nationalsozialist, der in allem, was in der Welt geschieht, nur noch das Werk einer ‚jüdischen Weltverschwörung’, heute einem ‚strukturellen Patrirachat’ oder ‚struktureller Weißheit’ sehen kann. Wir haben es mit einer Generation Psychopathen zu tun, die gar nicht mehr wissen, was Vernunft, Objektivität, menschliche Natur oder faires, ausgewogenes Vorgehen ist.

Sie sehen faschistischen Haß nicht, wo er real täglich existiert: Bei feministischen Gruppen wie WLM oder rassistischen wie BLM. Dafür wittern und unterstellen sie ihn dort, wo er nicht existiert außer in ihrer hysterischen Einbildung.

Als in England ein Schwarzer aus Rassenhaß mehrere Weiße ermordet hatte, prangte im Fußballstadion nicht etwa ein Banner „Weiße Leben zählen”, um gegen den aus rassistischen Motiven begangenen Mord an Weißen zu protestieren. Nein, denn nach Ansicht der Geistesgestörten, die bei uns die politische Macht und Medien innehaben, gibt es ja keinen Rassismus gegen Weiße, so wie es nach Ansicht der gestörten Generationen, die Feminismus hervorbrachte, keine strukturelle Benachteiligung von Männer gäbe. Diese nicht mehr zurechnungsfähigen an der Macht halten das biologisch dominante Geschlecht der Frauen für benachteiligt, wogegen sie sehr reale Benachteiligung und Diskriminierung männlicher Verlierer, Incel, Abgewimmelter, entsorgter Väter, finanziell ausgebeuteter Ex-Männer nicht erkennen können. Genauso verdreht sind sie bei anderen Themen, darunter ihrem verkorksten Antirassismus. In Südafrika gibt es Pogrome gegen Weiße, die Zehntausende Opfer kosteten und Hunderttausende in Auswanderung trieben. Auch in den USA ermorden Schwarze mehr als zwölf mal so viele Weiße wie umgekehrt. Die gestörten Generationen von Nichtjournalisten und verbohrten Undemokraten an der Macht können das nicht begreifen, sie sehen alles nur falsch herum.

Während also tatsächlich Schwarze aus Rassenhaß Weiße ermordeten, bekannten sich Fußballklub und Veranstalter offiziell zum gerade modischen ‚Antirassismus’, so wie sie sich in den 1930er Jahren zum Nationalsozialismus bekannt hätten, ebenfalls im Glauben, eine moralisch überlegene Sache zu vertreten. Überall waren daher Banner „Black Lives Matter” zu sehen. Dagegen protestierte einer, der mit einem Flugzeug „White Lives Matter”, „All Lives Matter” als Banner zog und über dem Stadion flattern ließ. Das war die logisch und moralisch passende Erwiderung auf die Morde, die in der Gegend geschehen waren. Doch was macht unsre perverse Presse, tun Medien, die den letzten Rest an Verstand und Anstand verloren haben? Haßzerfressen stürzen sie sich auf den Vorfall, um ihn in sein genaues Gegenteil zu verdrehen! Sie verbreiteten in Fernsehen und Artikeln die Lüge, der Betreffende habe „Only White Lives Matter” oder „Nur weiße Leben zählen” gezeigt, und veranstalteten eine ‚moralische’ Hetzjagd, eine Form journalistischer Lynchjustiz, basierend auf ihrer frechen Lüge.

Tatsächlich verhielt es sich umgekehrt. Auch wenn die geschickten Veranstalter von WLM und BLM es nicht schrieben, meinten sie: „Nur Frauenleben zählen”. Der Beweis ist, daß sie SCUM bejubelten und ernstlich diskutierten, wie sie eine reine Frauenwelt schaffen und Männer töten könnten. Wie oben bereits aus einem früheren Artikel zitiert, gilt gleiches für BLM, die darüber sinnierten, Weiße seien ‚genetische Defekte’, und auch darüber, wie sie denn ausgerottet oder genetisch verdrängt werden könnten durch die dominanten schwarzen Gene. Das bedeutet, bei beiden Bewegungen wäre die Aussage, manche AktivistInnen würden nur weibliches oder nur farbiges Leben für wertvoll halten, inhaltlich zutreffend gewesen. Doch genau bei ihnen hat niemand in Presse und Medien so reagiert; stattdessen erhielten sie breites Lob und Unterstützung, genauso von unsrer Politikern.

Wer wissen will, wie der Nationalsozialismus entstehen und die Macht erringen konnte, braucht nur unsre Gegenwart zu betrachten, wo Feministen und Antirassisten eine genau gleichende Machtergreifung und Massenindoktrination gerade vorführen, wobei die heutigen Methoden noch raffinierter sind und Techniken benutzen, die es zur Zeit der historischen Faschisten noch gar nicht gab. Die heutige kollektive politische Hysterie ist daher moderner und wirkungsvoller.

Grundsätzlich werden doppelte Maßstäbe angelegt, je nachdem, ob ein staatstragender Linker, ANTIFAnt, Feminist, Grüner, Umwelthysteriker, ‚Anti’rassist, Globalisierer, Menschenschmuggler unter dem falschen Vorwand von ‚Seenotrettung’, Islamisierer, sonstwie gerade ‚politisch Korrekter’ – oder aber ein Kritiker solcher Hysterien, Andersdenkender, Oppositioneller oder gar ein Politiker wie Trump, Putin, Orbán, Salvini u.s.w., die sich teilweise gegen solche Hysterien stellen, betrachtet werden. Die Maßstäbe selbst mögen schief oder fraglich sein, doch das zählt kaum noch, so verdreht und kaputt unsre Welt menschlich inzwischen ist. Was aber deutlich bleibt, sind die doppelten Maßstäbe, die geradezu kraß gegenteiligen Einstufungen, je nachdem, auf welcher Seite Handelnde stehen. Was auf der einen Seite gefeiert oder entschuldigt wird, dient bei der anderen Seite zu wüster Hetze. Was auf der einen Seite übersehen wird, wird bei der anderen groß herausgestellt. Was auf der einen Seite mit wüsten Begriffen geschmäht wird, das verniedlichen diese unzurechnungsfähigen Hetzer an der Macht auf ihrer Seite. Die neueste Verniedlichung ist ein tödlicher ‚Schubs’.

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