Denker und Dichter

Monat: März 2018 (Seite 2 von 3)

Schulen sind kaputt und uns fehlen eigene Kinder

Schulen sind kaputt und uns fehlen eigene Kinder

Schulen und Schulsystem der Bundesrepublik, die einstmals Deutschland war, sind kaputt. Das darf natürlich nichts mit nichts zu tun haben, schon gar nicht mit der Politik unsrer Regierung, die besser weiß was gut für sie ist, als dumme Wähler es je vermöchten, solange sie nicht von Medien weichgespült wurden.

Es darf nichts mit Feminismus zu tun haben, der schon im Kindergarten gendert und unfruchtbare Formen der Sexualität lehrt, inzwischen außerdem genaue Kenntnis des islamischen Glaubens und seiner Grundlagen in der Schule, aber bei der Vermittlung wissenschaftlicher Methodik und Fachwissen versagt. Bekanntlich ist Logik ja ein ‚patriarchalisches Konstrukt’, weshalb alle feministischen Fächer auf der Abschaffung von Logik gründen, und auf folgenden Prinzipien:

Parteilichkeit, subjektive Betroffenheit, Frauenbezug, Agitierung der untersuchten Personen, Aufhebung des Unterschieds zwischen Forschungssubjekt und Erforschten, Teilnahme am politischen Kampf.0 Daher sind Geisteswissenschaften keine Wissenschaften mehr, haben nichts mehr mit Geist zu tun, sondern sind in Kaderschmieden feministischer Kulturrevolution umfunktioniert worden, die rückstandslos abgewickelt werden müssen, weil an solchen Ideologiebetrieben nichts mehr zu retten ist. Sogar die ‚Männerforschung’ basiert auf feministischen Prinzipien.

Es hilft nur eine Abwicklung des feministischen Systems, so wie die DDR abgewickelt wurde, nur gründlicher, damit nicht wieder Mitarbeiter des sozialistischen Systems zu Gesinnungszensorinnen aufsteigen wie Kahane oder zur Kanzlerin wie das Vaginarautenfeminat.

Als nächste Marotte kam ‚Bereicherung’ und ‚Austauch’ des Staatsvolkes hinzu.

Heute wollen wir uns zuerst mit den Folgen für Schulen beschäftigen, die zusätzlich finanziell und personell ausgeblutet wurden, weil ideologischer Irrsinn wie Feminismus und Gender-Gehirnwäsche, außerdem das Anlocken von Sozialgeldoptimierern aller Welt Vorrang hat vor dem Wohlergehen des schrumpfenden Restvolks und der Zukunft eigener Kinder. Anschließend wird es um unser Verschwinden wegen zu wenig eigenen Kindern gehen.

«Eckernförder Zeitung
Tuberkulose: Weitere Kinder betroffen
Erkrankter Flüchtling im Bünsdorfer Kirchenasyl hatte Kontakt zu rund 50 Jungen und Mädchen. Das Gesundheitsamt stellt Ansteckungsgefahr fest
shz.de von Tilmann Post 21. Juni 2017, 06:20 Uhr

Bünsdorf | Die Tuberkulose-Gefahr im Bünsdorfer Kindergarten ist offenbar größer als bislang angenommen. Denn nun ist klar: Bei der Lungenkrankheit, an der ein jemenitischer Flüchtling leidet, handelt es sich um eine ansteckende Form. … Es kommen noch etwa 25 „Kirchenmäuse” und zehn Kinder der „Jungschar” sowie deren Betreuer hinzu. …

„Die Tuberkulose ist eine Katastrophe für den Erkrankten und für die Gemeinde”, sagte Pastor Thies Feldmann. Nach einer von vielen Menschen getragenen Zeit im Kirchenasyl sei es jetzt gefährlich geworden. Feldmann sprach von einer „unbefriedigenden Situation” und sagte zu, alle Beteiligten zeitnah über die kommende Entwicklung zu informieren. Daß der Flüchtling Zutritt zum Kindergarten und zu den Jugendgruppen hatte, sei nicht ungewöhnlich, betonte der Pastor. Der Kontakt der Kinder zu Personen, die den Betreuern bekannt sind, sei erlaubt und gelebte Praxis.»1 (SHZ)

Krätze, multiresistente Tuberkulose, die kaum behandelbar ist, und eine Vielzahl bislang unbekannter oder längst überwunden geglaubter Krankheiten ‚bereichern’ uns wegen des verrückten Spleens regierender Eliten, die glauben, Menschen seien austauschbar, ein soziales Konstrukt, bei dem sie sogar die Geschlechter fluide umgendern könnten, und es gäbe keine Unterschiede zwischen den Völkern und ihren Kulturen.

Solche zeitgenössische Ideologie ist wissenschaftlich längst überholt, auch wenn die entsprechenden Studien versteckt werden, weil nicht wahr sein soll, was nicht wahr sein darf. Tatsächlich gibt es schon bei Neugeborenen Unterschiede, aus denen Kulturen sich entwickelt haben, die sie verstärken. Doch auch der erlernte, kulturelle Teil, ist bei den meisten der jüngsten ‚Bereicherer’ inkompatibel zu uns. In künftigen Generationen wird sich das Problem verschärfen statt lösen.

«Lehrer führen stündlich Protokoll über Messerstecher
Bernd Kiesewetter
08.03.2018 – 18:09 Uhr

Besorgt sind Eltern einer Bochumer Schule, an der ein Messerstecher trotz Haftstrafe wieder am Unterricht teilnimmt. Es gibt Gegenmaßnahmen.
Erneut hat ein Elternteil seine Sorge geäußert, daß ein 17jähriger Messerstecher trotz einer Verurteilung zu einer Haftstrafe ohne Bewährung wieder in seine alte Schule zurückgekehrt ist. „Es gibt viele, die Angst haben”, sagte eine Mutter dieser Zeitung. „Es bestehen große Bedenken.”

Der 17jährige war im Juli 2017 maßgeblich an einer sehr schweren Messerattacke an der Herner Straße beteiligt. Die Tat beging er aus völlig nichtigen Anlaß heraus. Die Mutter einer Mitschülerin des Täters hält es nun für möglich, daß ein falsches Wort ausreichen könnte – und er könnte erneut zustechen. Sie sei von der Schule über den Fall auch nicht informiert worden. Die tödliche Messerattacke in Lünen hat Eltern ganz besonders sensibilisiert.»2 (WAZ)

‚Integration’ wird es in folgenden Generationen verschlimmern. Die Anhänger der Integrations-Pseudoreligion richten schweren Schaden an und werden sich noch wundern. Symptomatisch ist auch das Versagen des Staates und Staatsapparats, die verrottet und handlungsunwillig sind, einen verurteilten Straftäter ebenso wie ansteckend Kranke in Kindergärten und Schulen schicken, ohne sich um die Folgen zu kümmern. Ebenso kraß unfähig und schädlich arbeitet die Justiz, die nicht abschreckt, auch nicht bessert, sondern zu Straftaten ermuntert. Immer wieder ist zu lesen, wie Straftäter und Mörder kurz zuvor entlassen wurden oder Freigang hatten, oder lange Serien von Straftaten verübten, die weitgehend folgenlos blieben. Niemand zog sie aus dem Verkehr und wies sie aus. Der ganze Staat hat sich lächerlich gemacht, was nun in der ganzen Welt bekannt ist, und Kriminelle aller Kontinente einlud und weiter einlädt. Der Staat ist eine Lachnummer in der ganzen Welt. Der Staat blamiert uns nicht nur, ebenso wie das undiplomatische Herziehen von Diplomaten wie dem künftigen Außenminister über ausländische Politiker wie Präsident Trump, Putin oder Orban, sondern durch völlige Unfähigkeit, das eigene Land vor katastrophalen Langzeitschäden zu bewahren, überhebliche Anmaßung im Umgang mit anderen Ländern, denen sie ihre krankhafte Ideologie aufdrängen, eine seltsame Mischung aus Rücksichtslosigkeit, wenn sie etwa anderen Ländern Migranten aufzwingen wollen, und Rückgratlosigkeit, weil sie wirkliche deutsche Interessen verraten.

Es ist jedoch nicht ausschließlich Überfremdung, die unsere Schulen zerstört. Vernachlässigung und Unfähigkeit der politischen Kaste waren schon vor der Flut schlimm.

«Jeder fünfte Schulleiter sieht mangelhafte Schulpolitik
09.03.2018
DÜSSELDORF. Schulleiter leiden unter wachsenden Aufgaben, Bürokratie und Seiteneinsteigern mit Lehrer-Crash-Kurs. Eine Studie gibt neue Einblicke. …
Wie aus der am Freitag beim Deutschen Schulleiterkongreß in Düsseldorf vorgestellten Forsa-Befragung hervorgeht, fühlt sich jeder vierte Rektor in Nordrhein-Westfalen (bundesweit: 23 Prozent) vor allem mit der Inklusion Behinderter und der Integration von Flüchtlingskindern überfordert. …
Jeder fünfte deutsche Schulleiter sieht die Schulpolitik als mangelhaft oder sogar ‚versetzungsgefährdet’ bei Note 6.»3 (WAZ)

Für Schulen und die einheimische Bevölkerung fehlt es an Geld, das an alle Welt verschwendet wird, als Kindergeld in fernen Kontinenten versickert, dortigen Geburtenüberschuß Fremder fürstlich zu belohnen, was unsere Probleme stark vergrößert.

«Deutsches Kindergeld nach Algerien, Marokko und Tunesien
Abkommen machen es möglich: Ausländer, die in den Maghreb-Staaten leben können deutsches Kindergeld kassieren. Mit 1-2 Kindern verdient man dort MEHR, als wenn man arbeitet! …
Diskussionen über Tafeln, Kinder- und Altersarmut und an anderer Stelle werfen wir das Geld mit vollen Händen raus!
Denn deutsches Kindergeld ist beliebt.
Sehr beliebt sogar. Deutsche Finanzkassen zahlen es auch an Ausländer, die gar nicht in Deutschland wohnen. …

Viele Menschen verstehen die Welt nicht mehr: Auch beim Kindergeld gibt sich Deutschland SEHR großzügig und zahlt es in viele Länder aus. Auch in die Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien, mit denen – für mich OHNE Not – extra dafür „Abkommen für soziale Sicherheit” abgeschlossen wurden. …

Durchschnitts-Monatsverdienst …
Marokko: 220 € …

Deutsches Kindergeld:
194 Euro Kindergeld für das erste Kind pro Monat
194 Euro Kindergeld für das zweite Kind pro Monat
200 Euro Kindergeld für das dritte Kind pro Monat
225 Euro Kindergeld ab dem vierten Kind pro Monat

Das ist VERDAMMT VIEL GELD in diesen Staaten: Mit 1 bis 2 Kindern verdient man dort mit deutschem Kindergeld MEHR, als wenn man arbeitet!»19 (Michael Grandt)

Von überall her werden Menschenmassen in täglichen Strömen in den inversen Puff BRD gelockt, wo Freier nicht nur für Nichtstun Geld und Rundumversorgung geschenkt bekommen, was die eigene, arbeitende Bevölkerung nicht erhält, sondern auch noch Flirtschulung gratis erfolgt und die Landestöchter, von denen für die eigenen Landessöhne nicht genug da sind, an fremde Nichtsleister verkuppelt werden.

«Schüler der FOS berichten von kaputten Fenstern, unzumutbaren Toiletten und Rissen an den Wänden. In den Zwischendecken mancher Räume hat sich Schimmel gebildet. Eine Schülerin sagte: „Es ist für unsere Gesundheit wirklich eine absolute Zumutung, daß wir in einem Raum unterrichtet werden, wo es wegen des Schimmels nach totem Tier riecht.” Auch ehemalige Schüler demonstrieren mit: „Als ich vor 10 Jahren auf der FOS war, war die Schule schon sanierungsbedürftig. Scheinbar ist es der Stadt nicht wert, Geld in die Bildung zu stecken. Sie haben nichts geändert.”»18 (Augsburger Allgemeine)

Wie die damals noch halbwegs konservative FAZ anläßlich der Rechtschreibreform, aka Schlechtschreibdeform, vermerkte, war es erschreckend, wie inkompetent Politiker vorgingen, um dann offensichtliche Fehlentscheidungen stur auszusitzen, bis es für Proteste zu spät war und diese abflauten, weil die Bevölkerung sich an das unvermeidliche gewöhnt hatte. Die FAZ schrieb damals, es steige der schlimme Verdacht auf, wir könnten in anderen Fragen mit gleicher Inkompetenz oder Dummheit regiert werden. Das war prophetisch, wie ein kluges Dämmern unbequemer Wahrheit. Leider verpuffte diese momentane Einsicht sofort; wie ein nächtlicher Traum wurde die Erkenntnis ganz rasch wieder aus unserem Bewußtsein verdrängt.

«9. März 2018 – 21:45 Uhr
Seiteneinsteiger an jeder zweiten Schule
Von Ekkehard Rüger

Eine Forsa-Umfrage bei Schulleitern zeigt: In NRW nimmt die Arbeit mit Personal ohne Lehramtsstudium immer weiter zu.»4 (WZ)

Inzwischen sollen Flüchtlinge als Seiteneinsteiger an unsere Kinder gelassen werden. Nicht nur steigt die Gefahr sexuellen Mißbrauchs, sondern sie können vom Kopftuch bis zum Inhalt munter islamisieren, Kinder indoktrinieren – was der Staat ja ohnehin systematisch betreibt. Ganz nebenbei haben sie keine unsrem einstigen hohen Stand entsprechende Qualifikation und werden nicht einmal richtig deutsch können. Gleichgültig – zu kluge Kinder könnten zu kluge Fragen stellen. Lieber kreuzen sie Orientalen ein, die sie mit unseren Töchtern verkuppeln, damit die nächste Generation erstens gewöhnt sei, auf Machthaber zu hören und keine zu ungenehmen Fragen zu stellen, und zweitens auch nicht mehr über die nötige Intelligenz und den Drang besitze, solche ungewollten Wahrheit zu finden und erforschen. Eine solche konturlose Masse läßt sich vom Gesinnungsstaat leichter lenken. Nun gut, das war etwas polemisch, doch wenn wir den hohen Anteil Wählerstimmen von Migranten für SPD und Grüne mit deren Eintreten für möglichst freie Migration vergleichen, ergibt sich ein Zusammenhang mit kurzsichtigem Eigennutz, der freilich Land und Leuten schadet.

«RADIKALISIERUNG
An Hamburger Schulen wird Islamismus zum Problem
Jens Meyer-Wellmann 04.02.18 …
Dutzende Jugendliche radikalisieren sich jedes Jahr.»5 (Hamburger Abendblatt)

Das darf nun wirklich nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommen Denunzianten mit dem NetzDG, und machen dich mithilfe privatisierter Organisationen fertig, an die der Staat ihm selbst verbotene Zensur ausgelagert hat. Auch menschlich bereichern uns unfähige Eliten mit unnötigem Leid.

«Großer Andrang bei Sozialarbeiterin
Mobbing an Benediktbeurer Schule: „Riesiges Problem”
Mobbing oder psychische Probleme werden laut Rolf Peter Mückstein zunehmend zu einem „riesigen Problem” an der Grund- und Mittelschule Benediktbeuern. Das berichtete der Schulleiter in der jüngsten Sitzung des Schulverbands.

Benediktbeuern – Schulangst, psychische und körperliche Auffälligkeiten, Ausgrenzung und Probleme beim Übergang von der Schule ins Berufsleben: Das sind nur einige der Themen, mit denen sich die Jugendsozialarbeiterin der Schule, Anja Seigies, im vergangenen Jahr konfrontiert sah. …
„Vor zehn Jahren hätten wir uns nicht denken können, daß das bei uns auch ein Thema wird”, sagte Schulverbandsvorsitzender Hans Kiefersauer zum Thema Mobbing. …

Er zeichnete ein düsteres Bild vom aktuellen sozialen Zustand vieler Kinder. Es gebe Schüler, die morgens gar nicht fähig seien, am Unterricht teilzunehmen, wenn sie nicht vorher ein Gespräch bei Anja Seigies gehabt hätten. Immer öfter müsse der Bildungsauftrag seiner Schule hinter dem Erziehungsauftrag zurückstehen. Eine heile soziale Welt gebe es auch auf dem Land nicht mehr. Die Sozialstruktur der Familie breche auseinander. Die Zahl der Scheidungen und Trennungen nehme zu. Das belaste die Kinder ebenso wie neue Partner der Eltern. „Auch die Auffälligkeiten an der Grundschule nehmen extrem zu”, so Mückstein, denn: „Die Erwartungshaltung der Eltern ist enorm.”»6 (Merkur)

Auch außerhalb der Schulen wächst Ungemacht: Täglich wird an verschiedenen Ort gemessert. Gestern wurden zwei tote Mädchen gemeldet, dazu eines, das überlebte. Gemesserte Männer sind dabei gar nicht mitgezählt – angeborene Frauenbevorzugung.

«Zuerst soll es einen lauten Streit gegeben haben, dann wurde Keira mit 20 Messerstichen ermordet! Die Mutter fand das sterbende Mädchen in ihrem Kinderzimmer im Wohnhaus an der Plauener Straße in Alt-Hohenschönhausen! Erschreckend, denn am Weltfrauen 08.03.2018 ist eine junge Frauen abgeschlachtet worden! Und wieder ein sogenannter ‚Einzelfall’ in Deutschland, so lautet es bei Twitter! Soll der Fall unter dem Deckmantel des Schweigens gehalten werden, um eine Reaktion wie in Kandel zu vermeiden»7 (behoerdenstress)

Tagesgleich lag ein Mädchen tot vor einem Neubau im Ruhrgebiet. Alles tägliche Einzelfälle und Zufälle.

«Maria in Freiburg, Mia in Kandel und jetzt Keira in Berlin. Mit einer ungewöhnlichen Grausamkeit wurde am vergangenen Mittwoch die 14jährige Nachwuchssportlerin Keira Gross mit 20 Messerstichen hingerichtet. Mehrere Zeugen sahen einen Araber am Tatort. Überregionale Medien schweigen dazu, die regionalen weigern sich dem Opfer ein Gesicht zu geben und bagatellisieren den Fall auf unerträgliche Weise. …

Zwei weitere Augenzeugen haben einen arabisch aussehenden Mann aus der Wohnung laufen sehen. … Das erinnert an Kandel, wo die 15jährige Mia Anfang Januar von ihrem afghanischen Ex-Freund in einem Drogeriemarkt massakriert wurde.»8 (anonymousnews)

Auch Wasserleichen werden immer häufiger. Leiche an Neubau – junge Mädchen, junge Frauen, Jungen, junge Männer, Alte, die überfallen wurden. Danke Angela, danke Vaginarautenfeminat, danke feministische Republik. Wer Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen, der hätte in den 1930er Jahren auch Hitler zugejubelt und ihn gewählt. Wer Altparteien wählt, ist moralisch nicht besser als jene, die frühere Diktaturen ermöglicht haben.

Solche Grausamkeit gilt auch Tieren.

«Die Bilder eines Hundes mit abgeschnittenden Ohren verbreiteten sich in sozialen Medien viral. …
Laut Informationen in sozialen Medien (bestätigt von einer örtlichen Zeitung) sind die Verantwortlichen dieser Greueltat Hasan Kuzu (auf der linken) und Neset Yaman (auf der rechten Seite).»9 (dailypetition)

Die neue menschliche Wärme wurde ermöglicht von Angela, Feministen und Globalisten, die uns nicht ganz dicht und unsre Grenzen offen sein lassen. Feministen betreiben die historisch einmalige Umgestaltung der monoethnischen Gesellschaften des verhaßten ‚heterosexuellen weißen Mannes’ in einen feuchten bunt-multikulturellen feministischen Traum seit den 1960er Jahren. Schweden haben sie vom Musterland bereits in eine Problemzone gewandelt, die bürgerkriegsähnliche Zustände erlebt. Dort liegen in bereicherten Vierteln hübsche Sachen wie Handgranaten in Papierkörben. In Sachen Vergewaltigung hat Schweden weltweit erst den zweiten Rang geschafft, aber nicht traurig sein, liebe Schwed*In_nen, vom ersten Platz seid ihr nicht weit entfernt, das schafft ihr auch noch! Es kann doch nicht sein, daß es in der Welt eine schädliche Ideologie gibt, ohne daß Deutschland es schafft, sich vorne in erster Reihe zu schädigen und blamieren. Beim Kommunismus hatten wir Marx und Engels, beim Faschismus haben wir es auch geschafft, den Duce zu überholen und uns zu blamieren, nun wollen wir doch bei Feminismus und Selbstzerstörung nicht hintenanstehen und gegenüber der Weltklasse früherer Verbohrtheit zurückfallen, nicht wahr?

Medien belügen uns durch Verschweigen, Weglassen wichtiger Informationen, Verdrehen oder psychologisch knetender Umdeutung im Sinne ihrer schrägen Weltsicht, die sie sich in den letzten Jahren zugelegt haben – die feministische Hysterie besteht freilich seit Generationen und ist das Rollenvorbild solcher Propaganda.

«10.03.18 18:50 Versuchtes Tötungsdelikt
Messerangriff in Rosenheimer Nachtclub – Mann sticht auf Mädchen ein
von Markus Zwigl
Rosenheim … Das 16jährige Opfer aus dem Landkreis befand sich gegen 0.45 Uhr mit ihren Freundinnen auf der Tanzfläche in einer Diskothek in Rosenheim, als der Angriff durch den 22jährigen Mann aus Eritrea erfolgte.
Die Geschädigte erlitt Verletzungen am Oberkörper»10 (Rosenheim24)

Ja ja, immer diese ‚Männer’ – so reden sie sich heraus, um die Ursachen zu verschleiern, und kommen gleichzeitig dem feministischen Wunsch nach, die eigenen Männer anzuschwärzen, wie das seit 1968 in Schlammschlachten systematisch und grundlos erfolgte. Schließlich sind einheimische Männer öfter Opfer als Frauen, und Frauen mindestens genauso oft Täterin. Eine Menge Umstände mögen beitragen: Entwurzelung, schlechte Einflüsse, die Fremde fern ihrer Heimat schon in Unterkünften für Asylbewerber verleiten, auf eine falsche Bahn zu geraten – sei es, wie es sei: Sie gehören nicht hierher, die Probleme gäbe es nicht, wenn sie in ihrer einstigen Heimat geblieben wären, wo genug Mädchen für sie geboren werden, so daß es ungerecht ist, ihnen unsere zu überlassen, preiszugeben oder was auch immer, denn es bleiben nicht genug für uns selbst übrig.

«Zu viel Gewalt Spreewald-Grundschule in Schöneberg setzt Wachschutz ein
Von Martin Klesmann 01.03.18
Berlin – Wenn Schulleiterin Doris Unzeitig von ihrer Schule redet, dann spricht sie von Gewaltexzessen, von Übergriffen auf Lehrer und davon, daß die Pädagogen alleine die Situation nicht mehr in den Griff bekommen. Die Leiterin der Schöneberger Spreewald-Grundschule hat deshalb einen privaten Sicherheitsdienst engagiert. …

An der Spreewald-Grundschule soll der Sicherheitsdienst vor allem auch Konflikte unter Grundschulkindern selbst vermeiden. So steht es auch in einem Brief der Schulleiterin an die Eltern. …
Ein eher harter Kiez, auch wenn der Sozialpalast im Zuge einer Marketingkampagne offiziell längst in „Pallaseum” umgetauft wurde. Der Anteil der Schüler, die zu Hause eine andere Sprache als Deutsch sprechen, liegt bei 90 Prozent. Viele Schüler stammen aus türkischen und arabischen Familien, auch Roma-Kinder sind hinzugekommen. Die Quote der Schüler aus Familien, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, ist hoch.»11 (Berliner Zeitung)

Wer Mißstände importiert, gleichzeitig die Bevölkerungsexplosion dritter Welt belohnt und damit fördert, hilft niemandem, schadet allen, begeht Verrat an der eigenen Bevölkerung. Das ist weder modern noch human, sondern einfach strohdumm. Statt das zu erkennen, die Fehler zu bereuen und abzustellen, werden nachwachsende Generationen genauso radikal von klein auf in Kindergärten und an Schulen indoktriniert, wie es Feministinnen mit ihrer Umerziehung in der Kulturrevolution seit 1968 vorgemacht haben.

Typisch für Regierungen der Bundesrepublik scheint zu sein, grundsätzlich weder eigene Fehler einzugestehen, noch sie zu korrigieren, sondern lieber das ganze Land und ihr eigenes Volk vor die Hunde gehen zu lassen, um ihr Gesicht zu retten, den Eindruck zu vermeiden, etwas falsch gemacht zu haben; folglich wird mit massiver Propaganda und Indoktrination seitens der gesamten politischen Kaste und ihnen willfährigen Medien – aus welchem Grund auch immer – die Bevölkerung hirngewaschen und moralisch geknetet, damit sie die Fehler der Regierung nicht erkenne oder wenigstens nicht wage, die verteufelte Opposition zu wählen.

Solche Zustände importieren wir gerade mit großem Einsatz an Steuermitteln, Propaganda und Umerziehung der alles bezahlenden Kuckolde für immer in unser Land:

«22jährige Frau wurde schuldig befunden, eine 74jährige schottische Großmutter geköpft und völlig zerstückelt zu haben, nachdem sie in ihr Haus in Kapstadt eingebrochen war
Sheree Prince, 22, brach in das Heim von Sandra Malcolm, 74, in Kapstadt ein
Sie verletzte sich, und als Frau Malcolm versuchte, ihr zu helfen, wurde sie angegriffen
Prince stach ihr Opfer 24 Mal, hackte ihren Kopf, Arme und Beine ab
Die Staatsanwaltschaft sagt, Prince habe versucht, die Leiche loszuwerden, indem sie den Körper zerstückelte»12 (dailymail)

Schwarze Täterin, weißes Opfer. Der Genozid an Weißen von Simbabwe bis Südafrika wird durch unsere Medien verschwiegen, die denen Schuldkomplexe aufladen, die Unrecht erleiden, damit sie sich nicht wehren können. Gleiches taten Feministen in Schlammschlachten gegen Männer oder Antideutsche, die den fortschreitenden Verlust unserer Heimat seit den 1960ern mit Schuldkomplexpropaganda ermöglichen.

«Jemanden, der illegal ins Land gekommen ist, als ‚Mitbürger’ zu bezeichnen, ist wie einen Einbrecher ‚Familienmitglied’ zu nennen, nur weil dieser sich nun im Haus aufhält.» (Reinkarnation von FJS auf Gab.ai oder Twitter)

«Deutsche, die Intoleranz nicht akzeptieren, sind Nazis. Die Intoleranz der Muslime ist schützenswertes Brauchtum.» (Michael Fritz, Gab.ai oder Twitter)

Gesinnungsmob verhindert, daß Angegriffene sich wehren können, so wie zur Nazizeit Widerstand von Juden, Linken oder anderen unerwünschten Gruppen verhindert wurde. Gleiche Mittel und gleiches Spiel wird nun gegen konservative Kritiker betrieben.

«40 – 50 Personen der linken Szene sollen gegen die Veranstaltung demonstrieren und mit Gegenständen werfen. … Es sollen zahlreiche Glasscherben auf der Straße verteilt liegen. … Nach bisherigen Erkenntnissen dürften keine Straftaten vorgefallen sein.»13 (Rosenheim24)

Nach Ansicht der Polizei ist es keine Straftat, mit Glasflaschen auf Menschen einer Veranstaltung zu werfen, sofern dies eine Aktion der ANTIFA gegen die AfD ist. Würden CDU- oder SPD- Politiker mit Glasflaschen beworfen, wäre das nicht nur Strafttat, sondern Riesensache für alle Systemmedien. Wären es Rechtsradikale statt Linksradikale, die so handeln, würde von Zuständen wie im Faschismus gesprochen.

Heute schützen solche Linke (und Feministen) jene, die auch das Problem militanten Antisemitismus zu uns bringen und hier verbreiten. Antisemiten sind inzwischen schon ein erheblicher Anteil der Wachleute und Polizeischüler. Gute Nacht! Die regierenden Eliten, von denen jede Opposition mindestens als ‚rechtspopulistisch’ und ‚schmutzig’ verleumdet wird, sind selbst diejenigen, die Schmutz verbreiten oder Schmutz verbreitende Kräfte gewähren lassen.

«Wachleute bedrängen israelischen Tourismusstand
von Hannes Heine …
Drei Männer der Wachfirma, die in der Messe eingesetzt war, zogen nach Tagesspiegel-Informationen lautstark zum Stand der israelischen Tourismusagentur … Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. …

Immer wieder hatten Beamte darauf aufmerksam gemacht, daß in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben.»14 (Tagesspiegel)

Uns braucht nicht zu wundern, daß wir ausgenommen werden und aussterben, weil nicht nur die Grenzen offenstehen für illegales Eindringen, was entgegen Recht und Gesetz nicht bestraft, sondern mit Rundumversorgung belohnt wird, sondern auch Hilfen wie Kindergeld, die von den Gründern der Bundesrepublik für die eigenen Kinder der deutschen Bevölkerung gedacht war, die damals sinnvollerweise an Abstammung geknüpft und nicht wahllos verschenkt wurde.

«Die meisten Frauen wünschen sich irgendwann ein Kind. Und dann möchten sie Mutter sein. Aber die Politik hindert sie daran. Ein ‚Nachruf’ auf den Frauentag.

Der von den Altparteien just in Wahlkampfzeiten propagierte Kampf gegen die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf ist nichts als Augenwischerei, denn genau diese Parteien haben das Problem erst erschaffen und schieben es nun vor sich her, auf daß es von Jahr zu Jahr unlösbarer wird.

Daher bekommen Frauen nach der Ausbildung oder dem Studium, wenn überhaupt, immer später Kinder. Und sie werden nach der Geburt als Mütter immer früher zurück in die Berufstätigkeit gezwungen, da ansonsten das Einkommen nicht reicht. …

Wo früher (in Westdeutschland) ein Einkommen für das Ernähren der Familie mit zwei Kindern reichte, müssen heute beide Elternteile arbeiten, um ein Kind großzuziehen, sofern sie nicht in großzügig alimentierten staatlichen oder staatlich abhängigen Stellen untergekommen sind. Für die ‚normalen’ Arbeitnehmer und für Selbstständige rückt die Familiengründung, also das Kinderkriegen immer weiter nach hinten. …

Kinderfeindliches Klima

Verursacht wurde diese Entwicklung der Familien durch eine fatale politische Agenda. Dazu kommt, daß Frauen, die sich diesem neuen Weltbild widersetzen und die Kindererziehung, den Haushalt und das Familienleben dem Hamsterrad bevorzugen, bewußt als ewig gestrig, fortschrittsverweigernd und vieles mehr diffamiert werden.

Gerade die oftmals kinderlosen Linken und Grünen, die ihren pathologischen Selbsthaß auf die Gesellschaft projizieren, sind die aggressivsten und lautesten Gegner der (klassischen) Familie. Und mit ihrer Agenda der offenen Grenzen, der Mittelstandszerschlagung und Steuergeldverschwendung schaffen sie ein Klima, das unsere jungen und gut ausgebildeten kinderfreundlichen Bürger geradezu aus Deutschland vertreibt oder es ihnen fast unmöglich macht, eine Familie zu gründen, wie es unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern konnten und wodurch sie den Grundstein für den Sozialstaat, den die Linksgrünen ebenfalls vernichten, überhaupt erst legten.»15 (geolitico)

Während das Kindergeld nicht ausreicht für die hart arbeitende autochthone Bevölkerung, die sich oft keine Kinder leisten kann, sondern den Kinderwunsch versagen muß, wird Ausländern, die im Ausland leben, Kindergeld gezahlt. Das ist verrückt. Sollte die EU das inzwischen vorschreiben, ist das allein ein Grund, auszutreten. Unser Geld muß dazu verwendet werden, daß wir genug eigene Kinder haben und nicht aussterben. Unser hart erarbeitetes Geld darf nicht dazu verschwendet werden, den Bevölkerungsüberschuß in Arabien, Afrika oder im Ausland anzuheizen. Sollte die EU das vorschreiben, so ist sie aus diesem Grunde bereits eine Mißgeburt, die uns schadet, die wir reformieren oder verlassen sollten.

Während mit voller Härte gegen ‚rechts’ vorgegangen wird, lachen Islamisten, Linke und illegale Migranten über unsere zahnlose Justiz, die nach Messerei oder Vergewaltigung oft auf freien Fuß setzt.

«In vielen Fällen sehe ich, daß die Mehrheit der Syrer nicht im Stande sein wird, noch es zurzeit ist, eine Familie zu unterhalten. Menschen aus Somalia, Nigeria – auch sehr schwierig, wenn wir über Bildung reden. Noch hinzu kommt, viele sind extrem aggressiv, religiös fundamentalistisch. …

Zwingen kann sie hier in Deutschland laut Gesetz keiner. Wir hatten auch den Fall eines Pakistaners, der sich an einem 6-jährigen Mädchen vergangen hat und der aufgrund seines ‚kulturellreligiösen Hintergrundes’ eine Strafe auf Bewährung bekam. …

In Hamburg und Schleswig-Holstein haben wir einen arabischen Familienclan, der die Gegend in Atem hält. In Berlin haben wir einen Familienclan, der sich laut Experten in nur 20 Jahren auf über 1000 Personen vergrößert hat und der hauptsächlich, aber nicht nur, im Drogengeschäft tätig ist. Es hat sich dadurch eine Paralleljustiz entwickelt, wo unser Rechtssystem nicht mehr hinterherkommt. Richter, Anwälte, Polizei, es scheint, sie alle haben Angst vor denen. Die Behörden haben jegliche Kontrolle verloren.

Aktuell handelt es sich um die dritte Generation in den Berliner Clans. Für Berliner sind sie extrem gefährlich. Sie haben eine Kultur des Hasses und der Verachtung – Insidern zufolge begehen sie ihre Taten kaltblütig und ohne Emotionen. Sie sind skrupellos und gehen brutal vor, und wieder einmal ist das durch eine muslimisch-religiöse Ideologie unterstützt …

Die Flüchtlinge werden von den Clans rekrutiert. Schon 2012 sah man diese Schlitten von Autos vor den Flüchtlingsheimen, und man wunderte sich, welche Verwandten das wohl sind, die da den einen oder anderen abholen oder ansprechen. Bald fanden wir Ehrenamtlichen und Sozialarbeiter der Heime heraus, daß es keine Verwandten waren, sondern Libanesen, die die jungen Flüchtlinge für das Erledigen der Drecksarbeit mobilisierten. Die haben überall Geldwäschereigeschäfte, Bäckereien, Pizzerien, Friseurläden, das Lädchen um die Ecke, Spielsalons, Shishabars, wo die Flüchtlinge schwarzarbeiten, und sie werden für Drogenkurierdienste genutzt. Es gab eine Reportage dazu im Fernsehen – die meisten beziehen weiterhin Sozialhilfe, sie verarschen unser System, und wir, wir lassen uns verarschen! Ich sage: Ja, die muslimische Welt lacht über uns!

Wir haben auch Balkan-Clanstrukturen. Viele kommen immer wieder als Asylsuchende, sitzen dem Staat auf der Tasche, und viele bleiben einfach. Zu ihren Tätigkeiten gehören Paßfälschungen und Mädchen-Sexsklavereihandel, also Zuhälterei. … Und ich kenne weitere Fälle von solchem sexuellen Mißbrauch. …

Wie die neuste Untersuchung zeigt, wo Viertklässler in Städten geprüft wurden, haben über 50% der Kinder den Migrationshintergrund, und das Bildungsniveau ist so drastisch gesunken, daß es laut Studie auf dem Niveau eines Schwellenlandes liegen würde. Das größte Problem haben wir jedoch mit den Kindern aus den muslimischen Familien, die die größte Gruppe unter den Kindern mit Migrationshintergrund bilden. Wie ich schon angemerkt habe, es ist eine Kultur des Stärkeren, und ein großes Problem stellt auch das Aggressionspotential dar. …

Außerdem agieren diese Kinder als Gruppe – wenn du mit einem eine Auseinandersetzung hast, steht eine Gruppe gegen Dich, die zig Kinder zählt, weil sie auch die Welt als „Muslime gegen die Anderen” verstehen. Dieses Verhalten sehe ich auch bei Romakindern. Es kam und kommt zu ernsthaften Körperverletzungen und den Lehrern sind die Hände gebunden, weil das Gesetz ihnen wenig Mittel gibt, um hier mit Druck zu reagieren.»16 (diekolumnisten)

Feministinnen glauben sowieso, ein Anrecht darauf zu haben, daß Frauen als nahezu schuldunfähig oder Opfer angesehen werden, wie schwer ihre Straftat auch sein mag, wogegen Männer härter bestraft werden.

«2.7.4. Gemindertes Strafmaß für Frauen
„Ich bin in Straf­verfahren gegen Frauen immer wieder in Schwierig­keiten geraten und habe mich deshalb jeweils gefragt, welche Strafe würde ich gegen einen Mann bei derselben Anklage verhängen und auf diese Strafe alsdann abzüglich eines ‚Frauen­rabatts’ erkannt. […] Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.” … (Ulrich Vultejus [1])

Die gesellschaftliche Festlegung des Mannes auf die Täter- und die Frau auf die Opferrolle, führt nicht nur dazu, daß männliche Opfer nicht ernst genommen werden, sondern auch zu einer Diskriminierung im umgekehrten Fall, nämlich was die Bestrafung von Täterinnen angeht. Sicherlich spielt hier zudem der Aspekt der Ritter­lichkeit hinein, wonach man eben Frauen möglichst nichts tut – auch wenn es sich um Verbrecherinnen handelt. Stuttgarter Sozial­wissen­schaftler, die sich über einen längeren Zeitraum hinweg mit allen vor den Jugend­gerichten der Stadt verhandelten Fällen beschäftigt hatten, kamen zu einem eindeutigen Ergebnis: Frauen werden für ein und dasselbe Delikt deutlich gnädiger bestraft als Männer. Dieses Prinzip erstreckte sich über die gesamte Bandbreite des Straf­gesetz­buchs vom Fahren ohne Führer­schein bis zu Körper­verletzung und Raub. Über­durch­schnittlich häufig endeten die Haupt­ver­handlungen mit außergewöhnlich geringen Strafen oder gar der völligen Einstellung des Verfahrens. Auch bei nachweislich schweren Delikten kamen Frauen mit leichteren Strafen davon als die Männer. Das galt auch für mehrfach vorbestrafte Wieder­holungs­täterinnen. Als die Soziologen die Richter auf diese Ungleich­behand­lung ansprachen, ernteten sie jedoch nur Verwunderung. Denen erschien es nämlich ganz selbst­ver­ständ­lich, Frauen vor Gericht weniger hart anzufassen, unter anderem mit dem Argument, diese besäßen weniger kriminelle Energie.

„Der Opferstatus sichert auch kriminellen Frauen Schutz und Strafrabatte.”

Strafrabatt für Sexualverbrecherinnen

WorldNetDaily berichtete von einer Highschool-Aushilfs­lehrerin aus Utah, die an einem 17jährigen Schüler Oralsex ausführte, und die dafür keinerlei Gefängnis­strafe wird absitzen müssen. Ein Mann wäre für dieselbe Straftat sehr wahrscheinlich ins Gefängnis gewandert. Der Richter bemerkte in seiner Urteils­begründung:

„Wenn dies ein 29jähriger Mann wäre und eine 17jährige Frau, wäre ich dazu geneigt eine Gefängnis­strafe zu verhängen.” [3] …
„Männliche Schutzreflexe und feministisches Rechts­verständnis schaffen ein Sonderrecht für Frauen.”
Feministisches Rechtsverständnis»17 (dfuiz.net)

Mehr zur feministischen Doppelmoral steht in Ideologiekritik am Feminismus


Über die Irrationalität des Feminismus

Fußnoten

0 Nachweise siehe: „Ideologiekritik am Feminismus

1 https://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/tuberkulose-weitere-kinder-betroffen-id17106331.html

2 https://www.waz.de/politik/schule-und-campus/lehrer-fuehren-stuendlich-protokoll-ueber-messerstecher-id213664687.html

3 https://www.waz.de/politik/schule-und-campus/jeder-fuenfte-schulleiter-sieht-mangelhafte-schulpolitik-id213670805.html

4 http://www.wz.de/home/politik/nrw/seiteneinsteiger-an-jeder-zweiten-schule-1.2637827

5 https://www.abendblatt.de/hamburg/article213324525/An-Hamburger-Schulen-wird-Islamismus-zum-Problem.html

6 https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/benediktbeuern-ort28358/mobbing-an-benediktbeurer-schule-riesiges-problem-9646415.html

7 https://behoerdenstress.de/polizei-report-berlin-twitter-update-mordfall/

8 http://www.anonymousnews.ru/2018/03/09/berlin-merkel-migrant-ermordet-14-jaehrige-deutsche-mit-20-messerstichen-medien-schweigen/

9 «The photos of a dog with both of his ears cut off have gone viral on social media. …
According to the information published on social media (and confirmed by a local newspaper) the thugs responsible for this monstrosity are Hasan Kuzu (the one of the left) and Neset Yaman (on the right).» (https://www.dailypetition.com/Punish-thugs-that-cut-dogs-ears-off-and-posed-for-photos-t-745)

10 https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-ort43270/rosenheim-polizeigrosseinsatz-nachtclub-gatsby-9682435.html

11 https://www.berliner-zeitung.de/berlin/zu-viel-gewalt-spreewald-grundschule-in-schoeneberg-setzt-wachschutz-ein-29799528

12 «Woman, 22, is found guilty of beheading and totally dismembering 74-year-old Scottish grandmother after breaking into her home in Cape Town
Sheree Prince, 22, broke into the home of Sandra Malcolm, 74, in Cape Town
She was injured and when Mrs Malcolm tried to help her she was attacked
Prince stabbed her victim 24 times and cut off her head, arms, and legs
Prosecutors argued Prince was trying to dispose of the body by dismembering it» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-5477109/Woman-convicted-beheading-Sottish-grandmother-Cape-Town.html)

13 https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-ort43270/rosenheim-grosseinsatz-polizei-rosenheim-mitterweg-gesperrt-9677850.html

14 https://amp.tagesspiegel.de/berlin/security-poebelt-auf-der-itb-wachleute-bedraengen-israelischen-tourismusstand/21051500.html

15 http://www.geolitico.de/2018/03/09/die-politik-mag-keine-muetter/

16 https://diekolumnisten.de/2018/03/03/interview-mit-der-fluechtlingshelferin-rebecca-sommer-teil-ii/

17 http://de.dfuiz.net/familienrecht/schutz-und-straffreiheit-der-frau/gemindertes-strafmass-fuer-frauen/

18 https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Schueler-demonstrierten-fuer-Schul-Sanierung-id50550511.html

19 http://www.michaelgrandt.de/deutsches-kindergeld-nach-algerien-marokko-und-tunesien/

Jeder Tag ist Frauentag – genauer: feministischer Frauentag

Jeder Tag ist Frauentag – genauer: feministischer Frauentag

Jeden Tag gibt es Ideologiefächer wie Genderstudien, Frauenforschung, Geschlechterforschung, Männerforschung, Queere Studien – der Phantasie ist dabei keine Grenzen gesetzt, ständig werden neue Namen und Fächer erfunden.

In sämtlichen staatlichen oder wichtigen gesellschaftlichen Institutionen sitzen Feministinnen, die ursprüngliche Ziele der Organisationen durch feministische Ziele und Vorgaben ersetzt haben. Deshalb haben Feministinnen selbst ihr Vorgehen mit Viren und Krebs verglichen, mit HIV und Ebola. Die Abwehrkraft von Staat, Gesellschaft und Charakter wurde gebrochen, ausgetrickst, weichgespült mit Gehirnwäsche und Charakterwäsche. Nun produzieren Organisationen in allen westlichen Staaten täglich Ideologie.

Täglich werden wir von Medien mit Propaganda beschallt, was nachweisbar ist. Es ist eine nachrangige Frage, in wie weit von klein auf gegendert und mit Propaganda aufgezogene Generationen so indoktriniert sind, daß sie das freiwillig tun, sich dabei moralisch ‚überlegen’ vorkommen und glauben, ‚Haltung zu zeigen’, oder zu welchem Teil das von wem gesteuert wird. Ob Menschen in kollektiver Verirrung in dieselbe Richtung laufen, in vorauseilendem Gehorsam tun, was von ihnen erwartet wird, oder sie glauben, daß es erwartet werde, oder ob es Lobbygruppen gibt, die das steuern, mögen Historiker der Zukunft untersuchen.

Für uns ist gesichert, daß jeder Tag ein feministischer Tag ist. Deshalb sei es gestattet, mit einigen Tagen Verspätung noch ein paar schöne Blüten zum Weltfrauentag zu veröffentlichen.

Geschlechterjustiz in feministischen Staaten

Geschlechterjustiz in feministischen Staaten

Seit mehreren feministischen Wellen werden die Beziehungen der Geschlechter vergiftet – von jenen, die an den Folgen des Zerfalls der kulturellen Bezüge zwischen den Geschlechtern litten. Wie pseudoreligiöse MissionarInnen predigen sie anderen die Ursachen ihres eigenen Leids.

«08. März 2018 17:51 Uhr
Pikantes Interview  Jennifer Lawrence gesteht: „Ich hatte schon lange keinen Sex mehr. Denn Penisse sind gefährlich” …

In einem Interview mit der britischen Zeitschrift „The Sun”, das wiederum die „Daily Mail” zitiert, äußert sich Lawrence in diesem Zusammenhang auch zu ihrem Sexleben – welches, wie sie selber sagt, seit langer Zeit brach liege. „Ich tue immer so, als würde ich es mögen, aber ich mache es nicht wirklich. Ich habe einfach eine Keimphobie.”»1 (Stern)

Ängste vor Männern sind nur eine kleine Fußnote der Geschlechterverwirrung, die seit Mary Wollstonecraft (1759-1797), später der ersten, zweiten und schließlich dritten feministischen feministischen Welle Ursache, Antrieb und Ziel einer Ideologie ist, die ihre geistige Ausformulierung im Genderismus fand. Das Aufheben aller Schranken bescherte uns neben sich täglich umgendernden SchneeflockInnen auch die Massenüberflutung durch ebenfalls aufgehobene Staatsgrenzen.

«von Jason Kandel
15. Juni 2013
Eine Frau, deren falsche Vergewaltigungsbezichtung den ehemals berühmten Fußballspieler Brian Banks ins Gefängnis schickte, wurde dazu verurteilt, eine Zahlung von 2,6 Millionen $ in Verbindung mit diesem Fall zu leisten.

Ein Richter des Höheren Gerichts in Los Angeles verurteilte Wanetta Gibson, 1,5 Million $ zurückzuzahlen, zusätzliche 1,1 Million $ Gebühren, darunter für das Erheben falscher Beschuldigungen und Gerichtskosten, berichtete Long Beach Press Telegram.

Gibson war eine frühere Hochschulbekanntschaft von Banks, als sie ihn 2002 anklagte, sie in der Long Beach Polytechnischen Hochschule vergewaltigt zu haben, laut dem Kalifornischen Unschuldsprojekt, einer Organisation, die half, Banks zu entlasten.

Gibson hatte die Long Beach Unified School District verklagt, wobei sie behauptete, die Schule sei nicht sicher, und 1,5 Million $ in einem Vergleich erhalten.

Schließlich gab Gibson zu, daß sie die Geschichte erfunden hatte, und ein Richter hob die Verurteilung Banks am 24. Mai 2012 auf.»2 (nbclosangeles)

Zerstörte Leben von Männern zählen nicht. Was solche falschen Beschuldigungen für Männer bedeuten, erwähnte der Artikel nicht angemessen.

«Gibson widerrief ihre Vergewaltigungsbezichtigung später in einer Bandaufzeichnung, was den Weg freimachte, Banks freizusprechen – jedoch hatte der da schon mehr als fünf Jahre im Gefängnis gesessen.»3 (Press Telegram Long Beach)

Dies ist das Herzchen, das einen Mann unschuldig ins Gefängnis brachte – übrigens dokumentiere ich in „Ideologiekritik am Feminismus” das Klagen über ähnliche Vorfälle in Folge der ersten feministischen Welle bereits in den 1920er Jahren.

Sie wußte nicht, daß ihre Aussage aufgezeichnet wurde, und wollte die 1,5 Millionen $, die sie mit der Falschbezichtigung und nachfolgenden Gerichtsverfahren ergaunerte, nicht zurückzahlen.

«Nachdem er fünf Jahre im Gefängnis verbracht hatte, widerrief Gibson ihre Beschuldigung.

Sie hatte Banks gegenüber zugegeben, daß die vorgeworfene Entführung und Vergewaltigung nicht stattgefunden hatten, wollte dies aber nicht den Strafverfolgern sagen, damit sie die Entschädigung nicht verliere, die ihre Familie in Klagen gegen die Long Beach Schulen gewonnen hatte.»4 (dailymail)

Solche Fälle gibt es häufig. Seit Jahrzehnten habe ich in Artikeln, Internetgruppen wie „Patriarchy” und Büchern von Falschbezichtigungen berichtet und dokumentiert, wie Feministinnen offen dazu aufriefen, etwa als Mittel bei Scheidungen mehr Geld kassieren zu können und sich das Sorgerecht zu sichern. Feministische Anwälte verteilten in den 1980er Jahren kopierte Handbücher, die im Untergrund kursierten, die dazu anleiteten, wie mit Falschbezichtigungen gegen Männer Gerichtsverfahren gewonnen und viel Geld von den beschuldigten Männern kassiert werden kann.

Die Ansicht feministisch geprägter Kreise war teils offen, teils uneingestanden, den Frauen zu glauben, sie würden nie lügen. Tatsächlich ließ sich nachweisen, daß eine breite Mehrheit der Anschuldigungen falsch war und ist.

Weibliche Täterinnen und männliche Opfer wurden dagegen eisig ignoriert, oder das ganze als „nicht so schlimm” nicht ernstgenommen. Das wird eingehend in „Ideologiekritik am Feminismus” untersucht.

«Thomas Doyle, Schriftsteller, Überlebender, der die Rolltreppe des Lebens hoch und hinunterrennt
29. Jan.

Wenn es nicht das fünfte oder sechste Mal ist, daß sie dergleichen getan hat, und angenommen, sie wird nicht laufen gelassen, erhalten falsche Beschuldigerinnen typischerweise kleine Bewährungsstrafen, und solange sie versprechen, es nicht wieder zu tun, und sich für eine bestimmte Zeit benehmen, vielleicht leichte Wohltätigkeitsarbeit leisten, sehen die meisten niemals das Innere einer Gefängniszelle. Oft wird ihre Straftat aus dem Register gelöscht.

Wenn sie sich selbst als Opfer darstellen können (beispielsweise eine Vergangenheit mit Vernachlässigung oder Mißbrauch), erhalten sie gewöhnlich mehr Sympathie als Schuldzuweisung. Sollten sie doch einmal ins Gefängnis kommen, werden Frauengruppen es Ungerechtigkeit nennen, und behaupten, es sei Teil einer Vergewaltigungskultur…

Viele Frauengruppen glauben, keine Frau sollte in ein Gefängnis gelangen. Punkt. Gewiß glauben sie, daß falsche Beschuldigerinnen nicht ins Gefängnis sollten, unter der Voraussetzung, daß sie die Möglichkeit falscher Beschuldigungen überhaupt anerkennen. Die meisten tun das nicht, ‚Frauen lügen nicht bei Vergewaltigung’ ist eine verbreitete Redensart.»5 (quora)

Ebenfalls nicht bewußt ist, wie seit den 1970er Jahren einst als fortschrittlich gepriesene, allerdings verheerend schlechte und einseitige Gesetze der BRD Väter und Männer entrechteten, zu willkürlich entsorgbaren Finanzsklaven einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft degradierten. Wir schauen weg. Männer zählen nicht in dieser feministischen Gesellschaft, am allerwenigsten männliche Verlierer, die bereits ein evolutionärer Mechanismus aus unserer schiefen Wahrnehmung ausblendet und der Sympathie und des Mitgefühls beraubt.

Die meisten Männer denken nicht darüber nach, glauben, es könne ihnen nicht passieren, oder hoffen, es werde sie nicht treffen. Meist reagieren sie erst, wenn ihre eigene Existenz gefährdet oder zerstört ist. Dann wachen sie erschreckt auf und versuchen, sich mehr oder weniger alleine gegen einen übermächtigen Staatsapparat zu wehren, beginnen aber nur selten, die Gesamtzusammenhänge aller feministischer Wellen zu erkunden.

«Dramatische Szenen an Grundschule Helbra Mädchen wird gewaltsam von Vater getrennt
Von Anke Losack 06.03.18

Helbra – „Nein, nein, nein – mein Papa, bitte”, hört man in einer Videoszene ein Mädchen jammern. „Hilfe” schreit die Kleine dann laut und zappelt mit den Füßen, während ein Polizist mit ihr auf dem Arm zu dem grauen VW geht, der auf dem Schulhof der Grundschule Helbra steht.

Sie kreischt lauthals, ruft nach ihrem Papa und weint, als der Beamte sie auf den Rücksitz des Wagens setzt. Er schließt die Tür. Das Tor der Schule geht auf. Das Auto verläßt das Gelände.

Es sind dramatische Szenen, die sich am Montagmittag an der Grundschule Helbra abgespielt haben.

Ein Gerichtsvollzieher hat mit Hilfe der Polizei und Mitarbeitern des Jugendamtes die Entscheidung des Oberlandesgerichtes durchgesetzt, dass ein achtjähriges Mädchen nicht mehr bei dem Kindesvater, sondern in Zukunft bei seiner Mutter aufwachsen soll.

Vater wird vom Schulgelände in Helbra verwiesen

„Sie haben sie mit Gewalt rausgeholt, gegen ihren Willen”, sagt Maik W. (Name geändert), der Vater des Kindes. Er ist entsetzt, wie es abgelaufen ist. Wohlwissend, dass der Gerichtsvollzieher in diesen Tagen zur Schule kommen würde, hält er sich am Montag dort auf.

Als die Vollstreckung beginnt, wird er des Schulgeländes verwiesen. Es gelingt ihm jedoch über eine Mauer hinweg die Vorgänge zu filmen und seiner Tochter zuzurufen.

Gericht spricht Mutter das Sorgerecht zu»6 (MZ-Web)

Fußnoten

1 https://www.stern.de/lifestyle/leute/jennifer-lawrence—ich-hatte-schon-lange-keinen-sex-mehr–7892892.html

2 «By Jason Kandel
Published at 1:35 PM PDT on Jun 15, 2013
A woman whose false claim of rape sent former prep football star Brian Banks to prison was ordered to pay a $2.6 million judgment in connection with the case.
A Los Angeles Superior Court judge on Friday ordered Wanetta Gibson to pay a $1.5 million, plus an additional $1.1 million in fees, including for making a false claim and court-related costs, the Long Beach Press Telegram reported.
Gibson was a former high-school acquaintance of Banks in 2002 when she accused him of raping her at Long Beach Polytechnic High School, according to the California Innocence Project, an organization that helped exonerate Banks.
Gibson sued the Long Beach Unified School District claiming the school was not safe and won a $1.5 million settlement.
Gibson ultimately admitted she made up the story and a judge reversed Banks‘ conviction on May 24, 2012.» (https://www.nbclosangeles.com/news/local/Woman-Falsely-Accused-Brian-Banks-Rape-Ordered-to-Pay-26M-211689741.html)

3 «Gibson later recanted the rape claim on tape, paving the way for Banks‘ exoneration of the charge – however, he had already served more than five years in prison.» (http://archive.is/TY6YS#selection-2275.0-2275.163)

4 «He was cleared after spending five years in jail after Gibson recanted her claim.
She had admitted to Banks the alleged kidnap and rape did not happen, but did not want to tell prosecutors in case she lost the payout her family had won in a suit against Long Beach Schools.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-2345614/Brian-Banks-Female-student-falsely-claimed-footballer-raped-10-years-ago-forced-pay-2-6million-school-district—just-got-signed-Atlanta-Falcons.html)

5 «Thomas Doyle, Writer, survivor, running up the down escalator of life
Updated Jan 29
Unless this is the fifth or sixth time she’s done this and assuming she isn’t let off outright typically false accusers get a small suspended sentence, and as long as they promise not to do it again, and behave themselves for a fixed period, perhaps having to do some light community service, most never see the inside of a jail cell. Often the crime will be expunged from their record.
If they can present themselves as a victim (show a history of abuse or neglect for example) then they usually get more sympathy than recrimination. Moreover when they do go to prison women’s groups call it as an injustice, and claim it’s due to rape culture…
Many women’s groups don’t think any women should go to prison period. They certainly don’t think false accusers should and that’s assuming they’re even willing to admit they exist in the first place. Many do not, indeed ‘women don’t lie about rape.’ is a common catchphrase.» (https://www.quora.com/What-will-happen-to-Wanetta-Gibson-the-girl-who-falsely-accused-Brian-Banks-of-raping-her-What-typically-happens-in-this-type-of-scenario)

6 https://www.mz-web.de/hettstedt/dramatische-szenen-an-grundschule-helbra-maedchen-wird-gewaltsam-von-vater-getrennt-29824710

Das erfolgreiche Jammern der Feministinnen

Das erfolgreiche Jammern der Feministinnen

Angeborener evolutionärer Schutzmechanismus ist, daß Frauen jammern dürfen und dann sofort Hilfe erhalten. Ebenso angeboren werden Klagen von Männer als ‚jämmerlich’ abgetan. Solche Mechanismen zu mißbrauchen ist Kern aller feministischen Wellen. Ich behaupte nicht, daß dies absichtlich geschehen sei – viele Feministinnen mögen selbst auf als Schutzmechanismus angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen sein, deren Schiefheit dann durch frauenbezogene Subjektivität ständig verschlimmert wurde in einer Art kollektiver Massenpsychose, die schließlich in Genderstudien und ‚Frauenforschung’ sowie anderen zum Ideologiefach umgekrempelten Fachbereichen institutionalisiert wurde.

Seit 150 Jahren jammern uns feministisch verführte Frauen die Ohren voll, wird ihnen reflexartig geholfen, recht gegeben, die gesamte Kultur abgewickelt, die Gesellschaft auf den Kopf gestellt. Es war immer dasselbe Spiel. Ebenso alt sind die Klagen über Frauenbevorzugung auf allen Ebenen: Was meist Frauen tun, wird entschuldigt, entkriminalisiert, was typischerweise Männer tun, wird scheel angesehen und kriminalisiert. Frauen erhalten Vorzugsbehandlung bis in Gefängnisse, Männer härtere Behandlung. Frauen werden bei gleichem Tatbestand viel seltener verurteilt und wenn, dann meist milder bestraft.1 Solche Klagen gibt es schon von 1888.2

Ebenso lange werden Männer wirtschaftlich ausgebeutet, von Frauen gewinnbringend entsorgt, wird Frauen fast alles geglaubt und Männern fast nichts. Jede feministische Welle wurde begleitet von Klagen über Familienzerstörung und Ausnutzung von Männern, die gewinnbringend geschieden, oder früher in die Psychiatrie entsorgt oder sonstwie entfernt wurden, um an ihren Besitz zu gelangen. Jungen hatten es bereits in den 1920er Jahren schwer, den Anforderungen der emanzipierten, burschikosen Mädchen zu genügen.3 Doch dafür sind wir taub; Männer, die das zur Sprache bringen, werden höhnisch beschimpft. „Mimimi” rufen dann alle. Angeborener Reflex, vom Feminismus weiter radikalisiert, noch ungerechter gemacht.

Seit 150 Jahren jammern Frauen. Nie kam ihnen in den Sinn, daß ihre Unzufriedenheit mit dem Verlust an Bedeutung zu tun haben könnte, den die Auflösung geschlechtlicher Kultur – der Ergänzung in Tausch – modernen Menschen bescherte. Verbissen kämpften sie für die Auflösung der Ergänzung, was Entfremdung der Geschlechter und Leere des Daseins potenzierte. Sie vergrößerten und verbreiteten die Ursachen ihres Leides, ihrer Unzufriedenheit. Denn die Auflösung geschlechtlicher Ergänzung, einer menschlichen Universalie aller Zeiten und Ethnien, kränkelt unsere eigenen Identität an, dazu unsre Bedeutung in Leben und Gesellschaft, und löst die Bezüge zwischen den Geschlechtern auf, die zentral sind für menschliches Leben und Kultur. Diese Auflösung verwirrt Menschen daher, nimmt ihnen Gewißheiten, Lebenssinn und Vertrauen zueinander. Ohne erlebte Gegenseitigkeit entwickeln wir auch keine Anteilnahme mehr mit Menschen, denen wir nicht länger durch Tausch verbunden sind.

Das führt dazu, daß Schneeflocken heute ihrer selbst unsicher sind, eher mit fremden Eindringlingen, die gar nicht hier sein dürften und die eigenen Männer verdrängen, Solidarität empfinden, als Gefühl und Anteilnahme für die verdrängten einheimischen Männer zu haben, mit denen sie nichts mehr verbindet. Solche Verwirrung erzeugt Unsicherheit und Ängste, die dann wieder neue feministische Kampagnen befeuern. Die Unsicherheit der entwurzelten Frau, die sich nicht mehr auf Männer oder Familie bezieht, Männern dadurch jedes Minimum an Anteilnahme raubt, ist der Grund für ihr Unbehagen mit der Gesellschaft, das dann in völliger Verdrehung einem ‚Patriarchat’ angelastet wird. Statt echtem Gefühl für Männer hat die feministisch entwurzelte Frau subjektive Sentimente, die Forderungen an andere sind. Ihre ‚Gefühle’ sind ichbezogen, frauenbezogen, somit das Gegenteil dessen, was reifes Gefühl ist: etwas verbindendes, das mitfühlt und Anteil nimmt. Solche Sentimente sind eine kämpferische Perversion.

Feminismus beruht in allen Wellen darauf, natürliche Bezüge zu Männern und dem männlichen Geschlecht zu kappen und zu zerschlagen. Was vorher hilfreich und als Liebesgabe mit Freude und Sehnen begrüßt wurde, erschien nach dem Zerstören der Bezüge als bedrohlich, negativ, störend oder als hinderliche Konkurrenz. Also entstanden Wut und Zorn auf Männer, die Gesellschaft und Männlichkeit überhaupt, was sich als ein roter Faden durch sämtliche feministische Wellen zieht. Ja, auch durch die sogenannte erste, sogar durch frühere präfeministische Wellen – das zu erkennen ist entscheidend wichtig, denn wer nur die heutigen Probleme erkennt, ist kurzsichtig und wird scheitern. Zorn und Wut entstammen genau jener Verwirrung der Geschlechter, die sie mit messianischem Eifer weiter verschärfen.

So wurde feministische Ideologie in allen Wellen zu einem geistigen Amoklauf, befeuert von hysterischer Irrationalität, die genau das noch weiter kaputtmachte, was ihnen fehlte, um ein zufriedenes, gesundes und glückliches Leben führen zu können.

Doch Männer hatten niemals die geringste Chance, zu Wort zu kommen oder ernst genommen zu werden mit Kritik an der Fehlentwicklung. Sie wurden von hysterisch keifenden und wütenden Feministinnen geplättet, und von Helfershelfern in Form männlicher Feministen, die mit der Dumpfheit und dem Charakter der heutigen ANTIFA und ihrem Umfeld, den professionellen Diffamierern wie Correctiv und AA-Stiftung, eben so lange feministische Hysterien unterstützten.

Das erfolgreiche, leider irregeleitete Gejammer der Frauen begann schon mit präfeministischen Wellen. Verwirrt in ihrer sexuellen Veranlagung und natürlicher Ergänzung – in feministischer, abwertender Begriffswahl ‚Geschlechterrollen’ – war bereits Wollstonecraft, auf die sich die Genderfraktion noch heute beruft. Deutlich war das die Ursache bei der ersten Welle, die weibliche Dominanz durch sexuelle Selektion zur einseitigen Zuchtwahl am Mann ausbauen wollte. Die Ungerechtigkeit solcher biologischer Dominanz haben bis heute weder Feministen noch Gesamtgesellschaft begriffen.

Das Gejammer der Feministinnen wiederholte sich in jeder feministischen Welle erneut. Immer litten sie an geheimnisvollen Problemen, deren Ursache sie nicht genau beschreiben konnten, und einfach einem erfundenen ‚Patriarchat’ angelastet wurden, was eine haltlose Verschwörungstheorie ist. Tatsächlich lag ihr Leid am Gegenteil, am Zusammenbruch der Kultur und natürlichen Ausgleichsmechanismen, den sie systematisch betrieben.

Feminismus aller Wellen war ein Amoklauf der Zerstörung, in dem leidende Frauen, die gar nicht wußten, woran sie leiden, sich eine Ideologie ausdachten, um die Ursache ihres eigenen Leides auf vermeintlich ‚böse Männer’ zu projizieren, die gesamte abendländische Kultur zu zerschlagen, wodurch sie die tatsächlichen Ursachen ihres Leids in der Gesamtgesellschaft verbreiteten.

Künftige Generationen wuchsen dann in den Problemen auf, die Feministinnen der vorigen Welle prägten, und konnten sich daher in deren Schriften und Ideen ‚wiederfinden’. Wären sie gesund und glücklich aufgewachsen, wären ihnen die früheren feministischen Wellen so absurd erschienen wie ihren Vorvätern und Vormüttern.

Fast niemand hat den ständig jammernden feministischen Frauen und Wellen vorgehalten, albern herumzujammern, ‚Mimimi’ zu machen. Dagegen wurden die berechtigten Klagen entrechteter, abgezockter, ausgeplündeter, als Finanzsklave oder Arbeitssklave mißbrauchter Männer, entsorgter und um ihre Kinder betrogener Väter, oder sexuell diskriminierter Männer höhnisch als ‚Mimimi’ verspottet, die protestierenden Männer als ‚Jammerlappen’ verhöhnt. Das war himmelschreiend ungerecht, nämlich exakt verkehrt herum. Die Klagen der Männer waren und sind berechtigt! Sie klagen nicht aus Gewohnheit, auch nicht aus Wehleidigkeit, sondern nur, weil Feminismus sie nachweislich unterdrückt, ausgenutzt, abgezockt und um ein erfülltes Leben betrogen hat.

Alle feministischen Wellen über wurden ungerechte, aus weiblicher Wehleidigkeit und feministischer Fehldeutung menschlicher Natur entstandene Klagen ernstgenommen, für berechtigt gehalten und rasch Unterstützung gewährt, wurden ideologische Forderungen erfüllt, die alles extrem verschlimmerten. Als vermeintliche Jammerei wurden dagegen berechtigte Einwände gegen solche unfaire Behandlung, Entrechtung und Ausnützung abgetan, die für manche entsorgten Männer und Väter einen Zustand der Sklaverei schuf, bei der Gerichte ihnen vorgaben, wie viel sie verdienen müßten, um eine vollverorgte, ihnen feindliche Frau oder gar Feministin dafür zu belohnen, gegen Männer zu kämpfen, ihnen die Kinder und Familie zu entziehen, sie zu beschimpfen.

Krasser kann Ungerechtigkeit nicht sein: Die einen dürfen grundlos jammern, die gesamte abendländische Zivilisation zerstören, erhalten Förderung ohne Ende, werden niemals dafür zur Rechenschaft gezogen oder der Jammerei bezichtigt. Die anderen werden entrechtet, versklavt, dürfen aber nicht protestieren, weil ihre berechtigten Einwände als Jammerei abgetan werden! Zynischer und verdrehter geht es wirklich nicht mehr!

Inzwischen ist auf diese Weise eine verkorkste Generation männlicher Duckmäuser ohne Rückgrat herangewachsen, die es gar nicht mehr wagen, allzu kritisch Feministinnen zu widersprechen, die gar keine Lust mehr haben, tiefer über den Widersinn der Ideologie nachzudenken. Wenn überhaupt, bleiben sie an der Oberfläche kleben, gewinnen keinen systematischen zeitübergreifenden Überblick.

Begreiflicherweise sind solche Generationen rückgratloser Duckmäuser feministischen Bewußtseins ideales Menschenmaterial für Gesinnungsdiktaturen, die feministisch gewordene westliche Staaten geschaffen haben. Auch die Ergebenheit der Bundesrepublikaner, besonders im stärker geschädigten Westdeutschland, angesichts der absurden demographischen Masseneroberung, hat in dieser Vorschädigung einen Grund.

50 Jahre Radikalfeminismus haben außer ganz wenigen Aktivisten niemanden aufwachen lassen. Meine Bücher werden heute sogar heftiger ignoriert als vor 20 Jahren, weil Charakter und Hirne zwanzig Jahre länger medial und umerzieherisch weichgespült wurden. Erst als andere Themen hinzukamen, Frauen in der Silvesternacht 2015 begriffen, vom Feminismus verraten und selbst zum Objekt eines zynischen Menschenexperiments gemacht worden zu sein, begann nennenswerter Widerstand zu entstehen. Seitdem wird zwar die voriger feministische Welle, die eng mit Massenmigration, offenen Grenzen und Globalismus verstrickt ist, zunehmend kritisiert, doch nur mit dem aus allen feministischen Wellen vertrauten Gejammer von Frauen.

So gut es sein mag, daß sie aufzuwachen beginnen, jammern sie in gleicher Weise weiter wie vorige Wellen, die den ganzen Schlamassel verursacht haben. Das Schicksal der seit Generationen unterdrückten Männer ist genauso schnurzegal wie zuvor; Einwände von Männern werden genauso eisig ignoriert wie immer. Die größere Last, das größere Leiden der Lastesel der Geschichte, des männlichen Geschlechts, das als Filter für Gene dient, zählen einen Schei*dreck. Ihnen wird nicht zugehört. Sie haben keine Chance, wieder eine verantwortliche Rolle zu übernehmen, zu ihrem alten Format zu wachsen. Männer sind so unterdrückt wie zuvor, nur noch zusätzlich verdrängt durch fremden Männerüberschuß aus uns feindlich gesonnenem Umfeld.

Gewiß liest sich folgender Text hervorragend, ist fast alles richtig und ungewöhnlich scharf ausgedrückt, was viel Lob anziehen wird. Doch Tatsache ist: Männer wollen ähnliches seit 50 Jahren in der West-BRD sagen, können und dürfen es aber nicht.

«Den „Feminismus” in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf
8. März 2018
Von NADINE HOFFMANN | Der „Feminismus” der Gegenwart ist so frauenfreundlich wie der real existierende Sozialismus funktioniert hat. …

In Wirklichkeit kämpfen diese testosteronaggressiven Gestalten (mit wenigen Ausnahmen) nicht für Sie, Ihre Mutter oder Tochter und auch nicht für mich, sondern nur für sich selber, für die Aufmerksamkeit, das Geld, die Macht, den Posten, die Karriere. Und sie tun es aufgrund des linksgrünen Zeitgeistes ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne Mühe und Anspruch, sie müssen nur einigermaßen schauspielerisch glänzend ihre Parolen in die Kameras schwingen und schon winken gutdotierte Pöstchen, lukrative Nebeneinnahmen oder Lehrstühle. Von der Studienabbrecherin zur „Feministin”, der Gesinnungsstaat macht’s möglich.

Feminismus und seine Produkte Gender und Quote sind Kriegsbegriffe, die jeden Kritiker verstummen lassen sollen, weil sie sich das Mäntelchen der Frauenrechte umgehängt haben. Sie sind die verbalen Waffen einer im Grunde kleinen Gruppe von Frauen, die den leichten Weg zum Erfolg gewählt hat, vielleicht, weil es zum echten, schweren Weg ob persönlicher oder beruflicher Mängel nicht reichen würde.
Und viele fallen darauf herein, so wie auf Werbung, salbungsvolle Worte oder das erfüllte Plansoll der DDR-Brigaden. Statt sich zu fragen: Was hat die ‚normale’ Frau in Deutschland davon, wenn irgendeine SPD-Nietin nun dank Quote in den Aufsichtsrat eines DAX-Unternehmens gehievt wird? Wenn immer mehr Genderlehrstühle aus dem Boden sprießen, wo Männerhasserinnen mit der Wissenschaftlichkeit von Kaffeesatzleserinnen Studien über 60 Geschlechter erstellen? Oder wenn die Amtssprache für viel Geld umbenannt wird, damit sich nur ja keine/r benachteiligt fühlt? Was haben wir Frauen, die wir nicht mit ‚Feminismus’ auf Heucheltour gehen, davon, während wir uns abends nach der Arbeit von unseren Männern abholen lassen aus Sorge vor Übergriffen, während wir nicht wissen, ob unsere Kinder in einem sicheren und sozialen Land aufwachsen, während wir nicht einmal mehr Kinder bekommen, weil die Altpolitik alles unternimmt, die Familiengründung so schwer wie möglich zu machen? Wir haben von diesen mediengeilen ‚Feministinnen’ keinen Gewinn! Wie auch Honeckers Reden keinem nach Freiheit sehnenden DDR-Bürger geholfen haben, helfen die Femen nur sich selber. …

Diese ‚Heldinnen’ hängen sich eine Burka über und vermarkten das allen Ernstes als frauenrechtsfördernde Kleidung.»4 (PI News)

So dankenswert, mutig und richtig das meiste des Artikels ist, bleibt es die frauenbezogene Nabelschau, die Feminismus aller Wellen gewesen ist.

Auch die mitteldeutsche Sicht ist nicht per se richtig, denn Kommunismus hat anfangs ebenfalls einen feministischen Kahlschlag gemacht, um das Heer der Arbeitskräfte zu vergrößern. Allerdings scheiterten die Experimente von Lenins Frau rasch und wurden ebenso schnell wieder zurückgenommen, um die Stabilität der Sowjetunion nicht zu gefährden. Das kommunistische System hat mit seinem Zwang ebenfalls für Verbiegungen gesorgt, darin aber Maß gehalten, weil sie – im Unterschied zu den 1968er Kulturrevolutionären im Westen – auf Stabilität bedacht waren. Es läßt sich feststellen, daß Kommunismus zwar zu Anfang natürliches Leben und überlieferte Kultur zurückgedrängt hat, dann aber stehengeblieben ist. Im bürgerlichen Westen verhielt es sich umgekehrt. Dort hatte anfangs ein größerer Rest an Überlieferung unserer in langen Zeiträumen gewachsenen Kultur überlebt. Zwar hatte auch der faschistische Staat Familien entmachtet, um Zugriff auf Kinder und weibliche Arbeitskräfte zu gewinnen, doch währte das nur 12 Jahre. Später aber, ab 1968, kehrte es sich um. Es begann in Westdeutschland eine rasche Selbstzerstörung, so daß sie hinter Mitteldeutschland zurückfielen, wo der Kommunismus nach anfänglicher Schädigung die Verhältnisse eingefroren hatte.

Außerdem können sich Menschen aus Mitteldeutschland vermutlich nicht vorstellen, was für ein extremes einseitiges weibliches Gejammer die feministischen Wellen in Westdeutschland – und in früherer Zeit in Gesamtdeutschland – gewesen sind. Hier könnte aufgrund der unterschiedlichen Geschichte ein Anflug von Mißverständnis vorliegen.

Daher ist es zwar erfreulich, daß sich Frauen gegen die Überflutung wehren. Männer verteidigen sie gerne gegen Gefahren. Doch diese weiterhin rein weibliche Perspektive verlängert den Grundfehler des Feminismus, mit dem alle diese Probleme geschaffen wurden. Es wäre äußerst schädlich, nach drei oder mehr zerstörerischen feministischen Wellen nun noch einen rechten Feminismus ähnlichen Strickmusters zu begründen. Feminismus muß aufgehalten und bekämpft werden! Feminismus muß abgewickelt werden wie die DDR, mitsamt dem Gesinnungsregime Angelas. Das Prinzip feministischen Jammerns muß diskreditiert und entsorgt werden. Stattdessen müssen die berechtigten Einwände und Argumente männlicher Verlierer endlich mit Sympathie gehört werden.

Fußnote

1 siehe Martin van Crefeld, „Das bevorzugte Geschlecht”

2 siehe „Ideologiekritik am Feminismus”

3 siehe „Ideologiekritik am Feminismus”

4 http://www.pi-news.net/2018/03/den-feminismus-in-seinem-lauf-haelt-weder-ochs-noch-esel-auf/

Wie sich Völker, Staaten, Kultur und Zivilisation Europas freiwillig abschaffen

Wie sich Völker, Staaten, Kultur und Zivilisation Europas freiwillig abschaffen

«Weiße Südafrikaner stehen Völkermord gegenüber, ‚Wir durchschneiden die Kehle der Weißheit’
Die Nachricht & warum sie uns angeht, 8. März 2018

Letzte Woche entschied das südafrikanische Parlament, entschädigungslose Enteignung weißer Bauern zu erlauben. Vertreten wurde der Antrag vor allem vom Führer der Partei der Wirtschaftlichen Freiheitskämpfer (EFF), Julius Malema.

Während einer EFF Kampagnenrede letzten Sonntag verstärkte Malema Haß und Feindseligkeiten gegen südafrikanische Weiße, indem er sagte, seine Partei habe entschieden, den Bürgermeister von Port Elizabeth aus dem Amt zu entfernen, weil „er ein weißer Mann” sei. Er ermutigte seine Anhänger, „die weißen Männer zu verfolgen”, und ihnen „die Kehle der Weißheit aufzuschneiden”.»1 (theblaze)

Unsere Regierung schweigt zu echtem Rassismus. Unsere Regierung verrät das eigene Staatsvolk, das zu schützen und dessen Identität zu erhalten Verfassungsauftrag ist.

«„Das Festhalten an der deutschen Staatsangehörigkeit in Art. 116 (1), 16 (1) GG und damit an an der bisherigen Identität des Staatsvolkes des deutschen Staates ist normativer Ausdruck dieses Verständnisses und dieser Grundentscheidung. Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.” (Neue Juristische Wochenschrift, Heft 2, S. 1313 f., 1988)»

 

«Bundesverfassungsgericht 1987: „Der Staat hat die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.”»2 (Michael Mannheimer)

Schauen wir uns an, was der Grundgesetzbruch (Verfassungsbruch) uns für eine Zukunft beschert, wenn es für uns und unsere Kinder überhaupt noch eine Zukunft geben wird.

„Beerdigt [weiße] Bauern lebendig”, fordert ein Politiker, während ein weißer Genozid schwelt. Das wird weder als Haß, Genozid, noch als rassistisch gewertet, denn es handelt sich um eine Gruppe, die von unserer Gesinnungsdiktatur protegiert wird: Schwarzafrikaner. Dagegen wird jeder Protest gegen die Regierungspolitik als ‚rassistisch’ verleumdet.

Was tun unsere Regierungen? Sie geben unser Steuergeld an korrupt regierte afrikanische Länder, belohnen so einen krassen Geburtenüberschuß, der das Land zerreißt und für die Probleme verantwortlich ist: Der demographische Druck führt zu Kriegen, dem Erstarken extremistischer Gruppen, wahlweise zum Auswandern der gleichen Leute, die sich sonst in Kriegen und Terrorgruppen gegenseitig abschlachten würden, in das dumme Schlaraffenland für Sozialschmarotzer, Germoney, das illegales Eindringen belohnt. Auch das führt dazu, daß die Bevölkerungsexplosion in Afrika, muslimischen Ländern oder andernorts belohnt und weiter angeheizt wird. Auch die in gute Absicht über Jahrzehnte gespendeten Gelder, die unseren eigenen Familien und Kindern fehlen, von denen wir zu wenige haben, haben nur geschadet und die Probleme verschlimmert. Gutmenschen helfen nicht, zerstören nicht nur sich selbst, sondern schaden auch denen, die mit ihren Hilfen bedacht und so auf falschem Wege bestärkt werden.

Wer also in Simbabwe, Südafrika, oder anderorts keine weißen Bauern überfallen, ermorden oder entschädigungslos enteignen konnte, in keiner radikalislamischen Miliz aufgenommen wurde, oder dort Essen und Geldversorgung unzureichend fand, kommt nun hierher in Sozialamt der Welt, das besonders die aggressivsten und gefährlichsten Kräfte anzieht.

Auch dieses Kind wurde von haßerfüllten und besitzgierigen schwarzen Rassisten ermordet, weil es weiß ist. Doch unsere Regierung fördert Staaten mit Regierungen, die eine rassistische Genozidpolitik gegen Weiße betreiben. Wir geben Entwicklungshilfe. Wir haben diplomatische Beziehungen. Unsere feministische Republik sorgt sich seit 1980 darum, daß alle internationalen Projekte mit Gender-Mainstreaming Kulturen rund um die Welt revolutionieren oder abschaffen, daß feministische Belange Hauptziel aller Maßnahmen sind. Anschließend wird geprüft, ob die feministischen Ziele erreicht wurden, und wie wirksam sie waren. Doch der feministischen Republik ist es egal, wie es Männern, Kindern, der Kultur ergeht. Es ist ihr egal, ob weiße Einwohner verfolgt werden und sterben. Es ist ihr egal, ob seit Jahrzehnten systematisch Weiße verfolgt und ermordet werden, in großem Stile. Das ist ihnen so egal, wie die eigene Heimat in Vertreibungsgebieten.

Nein, das ist kein Thema, das vorüber und vergessen ist: Gerade weil Regierungen damit durchkamen, unsere einstige Heimat zu verraten, sind die dabei verwendeten undemokratischen Methoden erprobt und eingefahren, werden sie beim nächsten Verrat an ihrem Staatsvolk, auf das sie einen Meineid geschworen haben, wieder angewendet. Weil sie seit kurz nach 1968 einheimische Männer von Feministinnen abzocken lassen, die Bekämpfung von Männern und Männlichkeit, den Hinauswurf von Vätern aus ihrer Familie, den Entzug von Kindern und Sorgerecht von den Opfern, oft schwer arbeitenden Männern und Steuerzahlern finanzieren lassen, haben sich solche Abzockmethoden im Staate festgesetzt. Die Methoden der Ausbeutung einheimischer Männer haben Feministinnen seit den 1970er Jahren erprobt und immer weiter ausgeweitet, zuletzt auch auf Massenimmigranten.

Statt daß wir die weißen Verfolgten moralisch und politisch unterstützen, politischen Druck ausüben, daß niemand verfolgt, enteignet oder ermordet wird, finanzieren wir die politischen Parteien, die offen zur Enteignung, ja sogar zur Ermordung aufgerufen haben und die Täter decken. Das ist skandalös. Das ist ebenso antiweißer Rassismus wie Feminismus aller Wellen auf Irrtum und Männerhaß beruht. Doch unsere feministische Republik handelt immer exakt verkehrt herum und mißbraucht gebührenfinanzierten Staatsfunk, wirtschaftliche Abhängigkeiten und andere Mittel, um in regelrechter Hirnwäsche ihre Desinformationspropaganda in die Hirne zu spülen. Jeder, der unwillig ist und unbotmäßig denkt, wird moralisierend diffamiert, mit Rassismuskeule, Frauenfeindkeule und so weiter. Dabei verhält auch das sich – wie immer – genau umgekehrt: Die Regierung ist rassistisch gegen ihr eigenes Volk. Feminismus ist frauenfeindlich, männerfeindlich, mütterfeindlich, jungenfeindlich, kinderfeindlich und menschenfeindlich.

Uns legen sie nahe, möglichst wenig Kinder zu bekommen, um dann unseren Werten feindliche Kräfte einzuladen, uns aufzutragen, sie durchzufüttern, damit sie die Kinder zeugen, die wir nicht selbst zeugen sollen, und dann uns feindlich aufziehen, vielleicht zu kleinen radikalen Islamisten, die hier radikaler werden als in ihrer einstigen Heimat. Unsere Frauen können sich Mutterschaft kaum leisten, weil wir uns feindliche Abzockergroßfamilien gratis rundumversorgen müssen.

Deutsche Frauen und Männer müssen bald kinderlos Zweit-, Dritt- und Viertjobs annehmen, um feindliche Abzocker auszuhalten, die mit Zweit-, Dritt- und Viertfrau zahlreiche Kinder werfen auf unsere Kosten. Das ist der Alltag der feministischen Republik. Das ist Staatsversagen. Das ist Verrat. Das ist unverschämt. Die Kaste, die das betrieben hat, gehört entmachtet und hart bestraft für den Bruch des Grundgesetzes, von Gesetzen, des Anstandes und Verletzung der Menschlichkeit.

Statt den Verfolgten (Weiße, Christen, Jesiden, Juden) nehmen wir die Verfolger auf. Sogar die wenigen, die tatsächlich verfolgt waren, sehen sich hier bei uns nun bedroht, weil wir zu Millionen die Verfolger und ihr Umfeld eingelassen haben.

Staatsversagen! Verrat! Wie es Feminismus von Anfang an gewesen ist, doch dabei hat niemand zugehört, das wollte keiner wissen. Alle waren geblendet von angeborenem Kavaliersinstinkt und der falschen Wahrnehmung der Frau als vermeintliches schutzbedürftiges Opfer, nicht als tatsächlich biologisch dominantes Geschlecht.

«Bunte Vielfalt für die bunte Republik: Es vergeht mittlerweile kein Tag mehr, an dem Merkels illegale Invasoren keine Frau, Kleinkind oder Seniorin schänden, begrabschen, ausrauben und/oder mit roher Gewalt überziehen. Der Asyl-Terror im Wochenrückblick: …

Als der 17-Jährige zum Polizeiauto gebracht werden sollte, beschimpfte er die Polizisten erneut. Dabei rief er: „Ihr scheiß Deutschen werdet noch sehen”, „Du scheiß Deutscher hast mir gar nichts zu sagen” sowie „Kurdistan über alles”. Er verbrachte gemeinsam mit einem anderen Jugendlichen die Nacht in einer Zelle im Unterbindungsgewahrsam. (Der komplette Artikel kann bei der Ostthüringer Zeitung nachgelesen werden. Zur Erinnerung: „Deutsche” sind als Kollektiv nicht beleidigungsfähig” Das „Scheiß Deutsche” wird für die Fachkraft aus dem Morgenland folgenlos bleiben)»3 (anonymousnews)

Afrikanische und islamistische Zustände haben Angelas Vaginarauten-Feminat und Feministinnen mit seit Jahrzehnten vehement geforderten offenen Grenzen in unser Land geholt.

Unsere Männerlinien werden bei der Fortpflanzung von täglich weiter illegal eingelassenen fremden Männern verdrängt, die uns oftmals feindlich gesinnt sind, dem Umfeld von Tätern, Verfolgern und Extremisten ihrer Heimatländer entstammen und aus Gebieten mit niedrigem durchschnittlichen IQ, geringer Hemmschwelle gegenüber Gewalt und sexuellen Übergriffen stammen. Das alles werden sie sowohl kulturell als auch erblich einbringen, denn anders als machthabende Ideologen behaupten, sind nicht nur Geschlechterunterschiede nachweisbar, sondern auch ethnische, weil sie unabhängig vom Bildungsgrad über Generationen hinweg konstant sind. Auch Unterschiede, die keine Wertung bedeuten, sondern einfach angeborene Verhaltensunterschiede Neugeborener sind, wurden nachgewiesen; wer das nicht weiß, ist schlecht informiert; wer die Informationen versteckt, belügt aktiv sich selbst und andere. Die große Durchmischung ist ein schlechtes Ziel, läuft auf Selbstabschaffung der Völker hinaus, die europäische Kultur, Zivilisation, Wissenschaft, Technik, Objektivität und Freiheit hervorgebracht haben.

Bislang lief diese Abschaffung geistig und ideologisch durch Umerziehung, Genderung, feministische Propaganda, die ‚patriarchalische Ojektivität und Wertfreiheit’ in Geisteswissenschaften längst abgeschafft und durch ideologische Kaderschmieden ersetzt hat. Jetzt ist eine neue Stufe erreicht, auf der auch körperlich die Träger des Geistes, die „heterosexuellen weißen Männer” für immer abgeschafft werden sollen. Das ist noch schlimmer, denn ideologischer Wahn kann sich in künftigen Generationen von selbst geben, wenn Feminismus und Linksradikalismus langweilen, Jugendliche kein Interesse mehr daran haben. Ideologische Verirrungen sind im Laufe von Generationen heilbar. Aber körperliche Verdrängung, indem männliche Linien aussterben, afrikanisch-muslimische Mischlinge Deutsche und Europäer ersetzen, kann niemals zurückgenommen werden. Gezeugte Kinder sind unser Schicksal. Das Aussterben männlicher Generationenfolgen ist unumkehrbar.

Wenn künftige Generationen den Schaden bereuen werden, kann er niemals wieder gutgemacht werden. Deshalb sind vernünftige Menschen immer vorsichtig bei der Fortpflanzung gewesen. Heutige Generationen mögen die Eliten mit ihrer Ideologie belügen können, weil sie zu weichgespült, rückgratlos, gehirngewaschen und gegendert sind, um den Lügen widerstehen zu können. Doch in Zukunft wird es ein fürchterliches, bitteres Erwachen geben, wenn sie merken, daß nicht nur Feminismus Quatsch war von Anfang an, sondern auch Menschen eben nicht nur ein beliebiges Produkt der Erziehung sind, sondern sich angeboren seelisch und geistig unterscheiden. Das hat nichts mit Bewertung zu tun; es sind nicht die einen oder anderen besser, aber sie sind verschieden, und örtliche Kulturen haben sich aus den spezifischen Anlagen entwickelt. Nach Durchmischung passen Kultur und Anlagen selten zusammen; es wird nicht mehr funktionieren. Wenn die Weißen aus der Welt verschwinden, mögen Feministen frohlocken, doch damit verschwinden jene Tugenden, von denen sie bisher gelebt und gezehrt haben. Andere werden sich nicht so gutmütig auf dem Kopf herumtanzen lassen. Es wird ihnen Hören und Sehen vergehen bei der Behandlung, die sie dann erleben werden. Sie werden es bitter bereuen, ihre eigenen Männer verraten zu haben und für deren Aussterben verantwortlich zu sein.

Nicht nur Genozid, Enteignung und Vertreibung Weißer geschieht im Süden Afrikas. Auch ökonomische Wunder werden versprochen, die so lächerlich sind, daß anzuraten wäre, die Politiker einem Intelligenztest zu unterziehen.

« ‚Wir werden mehr Geld drucken und es den Arbeitslosen geben, um die Armut in Südafrika abzuschaffen’, sagte der neue Finanzminister
von Oku Imeh in National 3. März 2018»4 (hinnews.com)

Ich bin gespannt, welchen IQ dieses Finanzgenie des südafrikanischen Regimes bei einem Test erzielt. Doch so dürfen wir nicht denken. Wir dürfen gedanklich nicht den Käfig des Weltbildes feministischer Globalisierer verlassen.

«Political Correctness Was darf man in Deutschland sagen – und was nicht?
FOCUS-MONEY-Redakteur Thomas Wolf

Sprechverbote und Tabus bestimmen den öffentlichen Diskurs: „Wer in Deutschland nicht sozialdemokratisch ist, landet entweder im Irrenhaus oder im Ausland”, glaubt der Philosoph Peter Sloterdijk. Eine Analyse der Dos and Donts dieser Republik.

Es gibt in Deutschland Tabus. Wer gegen den Euro ist und dies öffentlich kundtut, hat in aller Regel einen schweren Stand. Gutmenschen jeglicher Couleur denunzieren Menschen mit eurokritischen Meinungen in Talkshows als europafeindlich und als Revanchisten. …

Am Islam ist dagegen jede Kritik verboten. Das wäre fremdenfeindlich.
Schweigen statt Zensur

Obwohl unsere Verfassung jedem Bürger garantiert, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern zu dürfen, beherrschen Sprech- und Denkverbote die bundesdeutschen Debatten. Das funktioniert ohne sichtbaren staatlichen Zwang …
Doch warum lassen sich die Menschen eigentlich all diese gedankliche Bevormundung gefallen? Und welche Antworten auf die brennenden Probleme werden durch solche Gängelei des Sprechens – und damit des Denkens – unterdrückt?

Die „Schweigespirale” …
Antithese

Sprachverbote und Zensur vergiften die geistige Atmosphäre und lähmen die lösungsorientierte Debatte. Statt zu Offenheit und Toleranz führt Politische Korrektheit zu Feigheit und Anpassertum.

Zwang, Zölibat, Zensur, Totschlagargument, Solidarität, Schweigespirale, Peter Sloterdijk, Rodewald, Porsche Panamera, Politische Korrektheit, Elisabeth Noelle-Neumann, Klimawandel, Jahresmitteltemperatur, Deutschland, Couleur, Cayenne, Norbert Bolz, Bevormundung, Armut, Accessoire

Keiner wagt, Alternativen zu denken

Aber wo sind die Alternativen zur herrschenden Meinung und die neuen Denkansätze? Fehlanzeige! Wenn abweichende Meinungen nicht mehr geäußert werden, weil ihre Vertreter sofort als unmoralisch gegeißelt werden, versiegt bald jede Diskussion.

Unter dem Einfluß von Political Correctness und Tabus entstand in der Bundesrepublik ein alternativloses politisches und intellektuelles Klima»5 (Focus)

Mit Denkverboten schützen sich Machthaber in Politik und Medien davor, für ihre Fehler zu Rechenschaft gezogen zu werden. Wer nicht spurt, kann seinen Arbeitsplatz und seine Existenzgrundlage verlieren, oder mit wirtschaftlichem Boykott belegt werden, oder erhält einfach still heimlich keine öffentlichen Aufträge, wird von Medien verschwiegen, somit unsichtbar und seine Produkte unverkäuflich. Existenzangst lähmt viele; der Druck hält frühzeitig davon ab, beim Nachdenken ‚verbotene’, also gefährliche Wege einzuschlagen. Nur so ist erklärbar, daß ausgerechnet ein einst für sehr intelligent gehaltenes Volk, ja, das von manchen im Ausland als das erfindungsreichste und schlauste angesehen wurde, so hochgradig dabei versagt, die Verdrehungen und Lügen ihrer Obrigkeit zu durchschauen. Bei den wenigen, die es trotzdem tun, wird dann gerne mit Gewalt ‚nachgeholfen’.

«Hamburger Merkel-muß-weg-Demo: Vermummte verprügeln 67-Jährigen
von Jürgen Fritz …

Herr P. versuchte, sich in Sicherheit zu bringen, bekam aber erneut erhebliche Faustschläge ins Gesicht. Daher gab er es auf, die sieben Deutschlandfahnen festzuhalten, nachdem auch schon einige Holzstangen gebrochen waren. Ob diese Schläger oder andere die Fahnen später benutzt haben, um sich als Merkel-muß-weg-Demonstranten auszugeben, sich mit ihnen in die friedliche Versammlung einzuschleichen und diese zu unterwandern, kann nicht sicher gesagt werden, jedoch spricht einiges dafür.

Auffällig war auch, daß die Polizei Herr P. nicht zu Hilfe kam, obschon sie nicht sehr weit entfernt war. Als sie das Gerangel gesehen hat, kamen mehrere Beamte und kreisten Herr P. ein. Er hatte den Eindruck, sie würden ihn nicht für das Opfer, sondern für den Täter halten, da sie ihn mit dem Gesicht zu ihm einkreisten, als ob von ihm eine Gefahr ausginge und nicht von den Vermummten.»6 (Jürgen Fritz)

Indem modernste Technologien der Bewußtseinslenkung und Massenmedien benutzt werden, die klassischen Diktaturen nicht in diesem Maße zur Verfügung standen, wird eine Gehirnwäsche betrieben, die Orwells „1984” und Huxleys „Schöne neue Welt” gleichkommt. Mit solchen Mitteln werden wir charakterlich entkernt und in das wohl größte und zynischste Menschenexperiment getrieben, das politische Systeme mit ihren Bürgern jemals angestellt hat. Nicht nur werden wir von klein auf gegendert, verbogen und umerzogen, dabei um das Erlernen natürlicher Kultur betrogen, sondern auch Sozialingenieuren überlassen, die den Nationalstaat und die klassische freiheitliche Demokratie abschaffen wollen, durch Kunstgebilde ersetzen, die vorhersehbar kraß scheitern werden.

«Attacke auf den Nationalstaat
Begründungsfrei in die Zukunft: Das Wir soll wollen, was Sozialingenieure planen
Von Alexander Wendt Posted on 7. März, 2018

Nur wenige außerhalb Berliner und Brüsseler Diskussionszirkel dürften bisher von Ulrike Guérot gehört haben. Die Politikwissenschaftlerin leitet das European Democracy Lab (EDL), eine so genannte Denkfabrik mit Sitz am Festungsgraben 1 in Berlin. Mit dem EDL verfolgt Guérot ein Ziel, das sie auch in etlichen Karrierestationen zuvor formuliert hatte: die Abschaffung der europäischen Nationalstaaten und deren Ersetzung durch einen europäischen Gesamtstaat.

Im ersten Moment wirkt die Plattform überraschend, auf der Guérot vor kurzem ihre Forderung nach dem europäischen Einheitsstaat einer größeren Öffentlichkeit vorstellte: der Podcast der Deutschen Bank.»7 (publicomag)

Jetzt bereits kracht es im Einwanderungsland, das die eigenen Männer zu kinderlos aussterbenden Kuckolden macht, die mit Arbeit und Steuern den inversen Puff BRD bezahlen, der Freier aller Welt anlockt, illegal einzudringen, was eigentlich eine Straftat ist, zum Lohn lebenslang rundumversorgt und dafür bezahlt zu werden, den knechtenden Kuckolden und Steuerzahlen die Mädchen und jungen Frauen wegzuflirten, während die einheimischen Finanzsklaven bei der Arbeit versauern, um das alles bezahlen zu können.

«Attacken nehmen zuPolizei warnt: Einige Migrantengruppen werden immer „deutschenfeindlicher“ gegenüber Einsatzkräften
Donnerstag, 08.03.2018, 16:45
Die Worte von Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sorgten für Aufsehen. „Deutschenfeindlichkeit“ trete in der Bundeshauptstadt zwar „nicht als Regelfall auf, aber durchaus öfter”. …

„Scheiß deutscher Bulle”: Stimmung in Neu-Kölln, Wedding und Berlin Mitte wird aggressiver

Nach Angaben des Innensenats seien vom Phänomen steigender Deutschenfeindlichkeit vor allem Polizisten und Mitarbeiter von Rettungsdiensten betroffen. „Wir haben es hier oft mit Stellvertreter-Konflikten zu tun“, sagte Geisels Sprecher Martin Pallgen auf Anfrage von FOCUS Online. „Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‚Drecks Deutscher’ oder ‚Scheiß deutscher Bulle’ anhören.”

Bezirke, in denen sich solche Vorfälle häuften, seien vor allem jene mit einem besonders hohen Ausländeranteil, sagte Pallgen – „insbesondere Neu-Kölln, Berlin Mitte und der Wedding”. …
Polizei: „Pöbeleien kommen vor allem von alteingesessenen arabischen Migranten”
Die Gruppen, in denen diese „aggressive Stimmung” zunehmend wachse, hat offenbar jedoch weniger etwas mit Flüchtlingen zu tun, sondern vor allem mit alt eingesessenen Migrantengruppen. …

Im Video: „Tür an Tür mit den Clans”: NRW startet Offensive gegen kriminelle Großfamilien …

Es trete überall dort auf, wo [es] arabische Clan-Familien gebe, wie etwa im Ruhrgebiet.»8 (Focus)

Würden uns Muslime in Ruhe lassen, hier höchstens einen Urlaub verbringen, sich aber nicht im Lande niederlassen, uns keine Frauen belästigen oder wegflirten, unsere Frauen nicht mit Halborientalen oder Halbafrikanern schwängern, so könnten sie gute Freunde sein, gäbe es keine Reibungspunkte oder Schwierigkeiten. Doch weil sie das nicht tun, unseren Geldbeutel plündern und uns im Intimbereich behelligen, ist es nötig, angemessen zu reagieren, und auf starke Verbindungen zwischen den Nationalsozialisten und dem Islam hinzuweisen.

«Adolf Hitler verherrlichte den Islam
Hunderttausende Muslime kämpften für das Dritte Reich. Ihre Motive waren vielfältig, erklärt der Historiker David Motadel.
BaZ: Herr Motadel, in den Jahren 1941 und 1942, so schreiben Sie, habe das nationalsozialistische Deutschland damit begonnen, so etwas wie eine aktive Islampolitik zu betreiben. Was passierte da und warum?

David Motadel: Zu dieser Zeit begann die deutsche Führung, sich systematisch mit dem Islam zu beschäftigen. Ein Grund dafür war, daß deutsche Soldaten 1941 und 1942 in Gebieten einmarschierten, in denen größere muslimische Bevölkerungsgruppen lebten – auf dem Balkan, in Nordafrika, im Kaukasus und auf der Krim. Ein weiterer Grund war die militärische Lage: Ende 1941 war klar, daß der Blitzkrieg gegen die Sowjetunion gescheitert war. …

Anders als Deutschland hatten Frankreich und Großbritannien Kolonien. So gesehen mußten Muslime den Nazis wie natürliche Verbündete erscheinen, getreu dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund”.

In der Tat begann das NS-Regime nun, eine antiimperialistische Politik zu betreiben. Sie unterstützten antikoloniale Nationalisten, darunter nicht nur Muslime, sondern beispielsweise auch nicht-muslimische Inder wie Subhash Chandra Bose oder irische Nationalisten wie Seán Russell. Die Islampolitik war Teil eines Versuchs, Verbündete zu gewinnen.

Einige führende Nazis scheinen vom Islam regelrecht begeistert gewesen zu sein: Heinrich Himmler sprach von einer „Heldenreligion”, die „für Soldaten praktisch und sympathisch” sei. Da wird eine merkwürdige Mischung aus romantischen Ideen und Zynismus sichtbar. Was überwog?

Eindeutig der Zynismus. Aber da war schon auch ein tieferes Interesse: Hitler kam in seinen Tischgesprächen immer wieder auf den Islam zu sprechen, interessanterweise fast immer dann, wenn er über Religion im Allgemeinen sprach. Den Islam, den er als starke und aggressive Krieger-Religion verherrlichte, stellte er einem angeblich verweichlichten Katholizismus gegenüber. …

Im kleinen Kreis schwärmte Hitler ja auch vom Wein und den Jungfrauen, die den Muslims für die Zeit nach dem Tod versprochen würden. Der Islam, so sagte er, könnte selbst ihn noch für die Religion begeistern. …

Die pragmatische Antwort des NS-Regimes darauf war, die Begriffe ‚Semit’ und ‚Antisemitismus’ 1941 kurzerhand abzuschaffen. Büros und Einrichtungen, deren Titel das Wort ‚antisemitisch’ beinhalteten, wurden von nun an als ‚antijüdisch’ bezeichnet. Dies wurde damit begründet, man wolle die Araber nicht beleidigen.»9 (Basler Zeitung)

Weil wir unfähig gemacht wurden, unsere Interessen, Land und Leute im Guten zu verteidigen, gar noch an vermeintliche ‚Humanität’ appelliert wurde, so daß wir im besten Glauben, anderen großherzig zu helfen, nicht nur uns selbst schwer schadeten, sondern auch denen, die nicht hierhergehören, geschehen täglich schlimme Dinge in unseren Ländern.

«23-Jähriger gesteht Messerattacken in Wien
8. März 2018, 15:05 …
Wien – Der nach den beiden Messerattacken vom Mittwochabend in Wien-Leopoldstadt gefasste 23-jährige Mann hat bei seiner Einvernahme gestanden. Für die erste Tat nahe dem Nestroyplatz, bei der er eine dreiköpfige Familie angegriffen haben soll, nannte er „schlechte aggressive Stimmung sowie Wut auf seine gesamte Lebenssituation” als Motiv …
Rund eine halbe Stunde nach dem Angriff auf die Familie soll der Afghane am Praterstern einen Landsmann attackiert haben. …
Bei den beiden Messerattacken wurden vier Menschen lebensgefährlich verletzt. Der erste Tatort war am Nestroyplatz, hier wurde eine österreichische Familie angegriffen, 30 Minuten später ein 20-jähriger Afghane am Praterstern. …
Die Familie – der 67-jährige Vater, die 56jährige Mutter und die 17jährige Tochter – dürfte gerade aus dem Lokal gekommen sein, als sie der Täter mit einem Klappmesser attackierte. Der Vater musste reanimiert werden, die Berufsrettung Wien brachte die Schwerverletzten in Spitäler. …

Unterdessen wurde von der PR-Agentur des Krankenhauses bestätigt, daß der 67-jährige Vater weiterhin in Lebensgefahr ist, sein Zustand wurde als kritisch beschrieben. …

Die Polizei forderte die Öffentlichkeit auf, Gerüchte und Spekulationen zu unterlassen.»10 (der Standard)

Systemträgern ist mehr daran gelegen, ‚Gerüchte’ zu vermeiden, als die Ursachen zu finden und abzustellen, damit sich dergleichen nicht wiederholt und häuft, oder bald eine noch schlimmere Lage daraus entsteht.

Die an der Selbstzerstörungspolitik Verantwortlichen reagieren durch Verschweigen aller Probleme, Umdeuten und Beschimpfung aller, die es wagen, sich kritisch zu äußern, auf Tatsachen hinzuweisen. Unmut wird in seit Brandt und Kohl bewährter Manier ausgesessen, bis Kritiker rückgratloser Politik dann im Nachhinein als „Ewiggestrige” verhöhnt werden können. Bis dahin wird für Friedhofsruhe gesorgt, in dem linksextremistische und feministische Kreise finanziert werden, die jeden Ansatz unbotmäßigen freien Denkens mit Phrasen ( ‚Frauenfeind’, ‚Fremdenfeind’, ‚misogyn’, ‚islamophob’, ‚homophob’ u.s.w.) niedergekeult werden. Dabei wird in einer verdrehten Weise moralisiert, wobei nicht Moral, sondern Unmoral, nicht freiheitliche Ordnung, sondern Gesinnungszwang den Maßstab liefert.

Zu diesem Zweck werden linksradikale, private Zensurstiftungen, sogenannte ‚Faktenfinder’ aus dem Umfeld der Schlägertruppe ANTIFA mit Steuermitteln finanziert.

Das Bejubeln von illegalem Boykott Andersdenkender im ANTIFA-Stil geht einher mit emotionaler und ideologischer Schelte von Andersdenkenden, in diesem Falle der AfD. Bei Feminismuskritikern wird seit den 1970er Jahren genauso verfahren; viele der Methoden wurden von Feministinnen seit etwa 1968 angewendet. Ich kann nachweisen, daß bereits damals Feministinnen ungenehme Bücher von Professoren systematisch behindert, nach Möglichkeit aus dem Verkehr gezogen haben. Heute werden Bibliotheken von feministisch gesinnten Kräften ‚gesäubert’, indem unliebsame Titel entfernt und vermüllt werden. Statt offener Bücherverbrennungen leistet sich die feministische Republik heimliches Verschwindenlassen von Werken, in denen nichtfeministische Tendenzen vermutet werden. Siehe Zensurkapitel in meinen Sachbüchern! Es gibt nicht alles zum Abgreifen für lau. Die Bücher wollen auch erworben und im Bücherschrank für künftige Zeiten gerettet werden.

Solche Druckgruppen und Stiftungen üben dann den zensorischen Druck aus, der dem Staat selbst vom Grundgesetz verboten wurde, das so geschickt umgangen, dessen Geist scharf verletzt wird. Gewalttätigen Gruppen aus dem Umfeld der ANTIFA wird so die ‚moralische Rechtfertigung’ zum Zuschlagen gegeben, wobei es personelle Verquickungen gibt. Im ANTIFA-Stil drohen Faktenfinder denn auch schon mal Bürgern, die es wagen, kritische Fragen zu stellen, die bei Journalisten üblich sind.

Wer nicht spurt, wird damit bedroht, nicht mehr lange Redakteur oder Herausgeber zu sein.

Ungeklärt ist, ob die in einem Bundesstaat der USA bereits als terroristisch eingestufte und verbotene ANTIFA dabei auch über andere Vereine indirekt mit Steuergeldern versorgt wird.

«Aufgedeckt: Bundesregierung überweist Linksterroristen mehrere Millionen Euro Steuergeld
9. März 2018
Nach einer Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion war die Bundesregierung dazu gezwungen detailliert Auskunft darüber zu geben, wohin die Mittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben” in jeweils welcher Höhe fließen. Allein die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung wurde 2017 an vier Stellen des Programms mit Mitteln in Höhe von insgesamt 661.508, 57 Euro bedacht und ist laut Ansicht der Bundesregierung „ein etablierter und zuverlässiger Träger – insbesondere in der Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus”, die gegen sämtliche Formen des Extremismus vorgehe.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, Vorsitzender der Landesgruppe Thüringen und federführend bei dieser Anfrage, ist schockiert ob der Fülle an Angeboten, die sich dem sogenannten „Kampf gegen rechts“ widmen, während ein weiteres Mal deutlich wird, daß die Bundesregierung trotz der Gewaltausschreitungen im Zusammenhang mit dem G20-Gipfel „auf dem linken Auge blind” zu sein scheint»11 (anonymousnews)

Lest meine Bücher und bewahrt politisch ungenehmes Wissen vor dem Verschwinden.

Fußnoten

1 «White South Africans face genocide, ‘We are cutting the throat of whiteness’
The News & Why it Matters Mar 8, 2018
Last week, the South African parliament voted to allow the seizure of land from white farmers without compensation. The motion was motivated primarily by the leader of the Economic Freedom Fighters (EFF) Party, Julius Malema.
During an EFF campaign speech Sunday, Malema cranked up the hate and hostilities toward South African whites, saying that his party had decided to remove the mayor of Port Elizabeth because he “is a white man.” He encouraged his followers to “go after the white man” and to cut “the throat of whiteness.”» (https://www.theblaze.com/video/white-south-africans-face-genocide-we-are-cutting-the-throat-of-whiteness)

2 https://michael-mannheimer.net/2012/05/30/bundesverfassungsgericht-1987-der-staat-hat-die-verfassungsrechtliche-pflicht-die-identitat-des-deutschen-staatsvolkes-zu-erhalten/

3 http://www.anonymousnews.ru/2018/01/27/und-taeglich-gruesst-der-einzelfall-syrer-droht-polizisten-ihr-scheiss-deutschen-werdet-noch-sehen/

4 «‘We will print more money and give it to the unemployed to end poverty in South Africa’, Says new minister of Finance
by Oku Imeh in National March 3, 2018» (http://www.hinnews.com/za/national-news/we-will-print-more-money-and-give-it-to-the-unemployed-to-end-poverty-in-south-africa-says-new-minister-of-finance/)

5 https://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correctness-klappe-zu_aid_911015.html

6 https://juergenfritz.com/2018/03/07/vermummte-verpruegeln-67-jaehrigen/

7 https://www.publicomag.com/2018/03/attacke-auf-den-nationalstaat/

8 https://www.focus.de/politik/deutschland/poebeleien-nehmen-zu-berliner-polizei-warnt-einige-migrantengruppen-werden-immer-deutschenfeindlicher_id_8580412.html

9 https://bazonline.ch/ausland/europa/adolf-hitler-verherrlichte-den-islam/story/26074938

10 https://derstandard.at/2000075673167/23-Jaehriger-gesteht-Messerattacken-in-Wien

11 http://www.anonymousnews.ru/2018/03/09/aufgedeckt-bundesregierung-ueberweist-linksterroristen-mehrere-millionen-euro-steuergeld/

Feministische Gewalt am Weltfrauentag 2018

Feministische Gewalt am Weltfrauentag 2018

«Donnerstag, März 08, 2018
Maskierte überfallen „Antifeministen” bei Vortrag an Londoner King’s College – News vom 8. März 2018
1. Der britische Telegraph berichtet:
Demonstranten stürmten eine Veranstaltung des King’s College London mit einem umstrittenen, antifeministischen YouTube-Star, wobei die Universität beschuldigt wurde, der Politik des „sicheren Raums” Vorrang vor dem Schutz der Studenten vor Gewalt einzuräumen.

Die Polizei ermittelt, nachdem maskierte Aktivisten angeblich Sicherheitskräfte angegriffen haben, als sie in das Universitätsgebäude stürzten, Fenster einschlugen, Rauchbomben schleuderten und einen Feueralarm auslösten.

Dies fand statt inmitten der wachsenden Besorgnis über die Bedrohung der Meinungsfreiheit an Universitäten – mit Studenten, die versuchen, „keine Plattform” für Einzelpersonen oder Gruppen zu schaffen, deren Ansichten [bei ihnen] als anstößig gelten.

Dies ist die jüngste einer Reihe von Campus-Veranstaltungen, die in Gewalt umschlagen, wobei die Aktivisten aggressive Taktiken anwenden, um die Gespräche abzubrechen und die Zuhörer einzuschüchtern.

Maskierte Aktivisten, die in Schwarz gekleidet waren, brachen am Montagabend in einen Raum ein, in dem die King’s College Libertarian Society eine Podiumsveranstaltung mit den Gastrednern Carl Benjamin und Dr. Yaron Brook durchführte. …
„Das war ein sehr gut organisierter Protest. Sie sprangen über die Absperrungen, zerschlugen Fenster und eine Tür. Die Sicherheitskräfte an der Tür wurden angegriffen, zwei wurden ins Krankenhaus eingeliefert”, sagte er dem Daily Telegraph.
„Sie stürmten herein und gingen direkt auf die Bühne, bis zu mir und den Rednern und fingen an, uns und das Publikum zu belästigen. Der Feueralarm ging los – sie hatten Rauchbomben abgeworfen. Das Sicherheitspersonal war nirgendwo zu sehen.”

Als die maskierten Aktivisten in den Raum eindrangen, stand eine Gruppe von King’s College-Studenten aus dem Publikum auf und begann, „Keine Faschisten auf dem Campus” zu singen.

Sie entfalteten ein Banner und fingen an, in ein Megaphon zu schreien, das ein anderer Zuhörer zu ergreifen versuchte, was eine gewalttätige Auseinandersetzung provozierte. …

Der Präsident und Rektor der Universität, Professor Edward Byrne, sagte, er sei „schockiert” von dem „aggressiven und gewalttätigen” Verhalten der Proteste, die das Personal „traumatisiert” und einige mit körperlichen Verletzungen zurückließen.

„Einige der Teilnehmer und unser Sicherheitspersonal wurden verletzt, als Demonstranten – einige von ihnen maskiert und mit Kapuze – in den Hörsaal eindrangen”, sagte er. „Diese Veranstaltungen sollten unbedingt ohne Angst vor Gewalt und Einschüchterung stattfinden können. Die Verletzungen, die unser Sicherheitspersonal erlitten hat, und die physische Gewalt, die hier zu sehen ist, sind an keiner Universität akzeptabel.”

In Zeiten, in denen man mit gewalttätigen Überfällen rechnen muss, sobald man den Feminismus kritisiert, sollte jeder, der eine freiheitliche Demokratie schützenswert findet, sich entschieden mit den Kritikern solidarisieren, was ihr Recht auf Meinungsfreiheit betrifft.

Leider erhält in unseren Leitmedien das politische Lager, aus dem die Täter stammen, weit eher Rückhalt als das Lager der Opfer. Die Antifa jedenfalls war mit ihren totalitären Methoden erfolgreich: Die Veranstaltung mußte nach den Gewaltexzessen – wie von den Tätern geplant – abgebrochen werden. …

Diese neue Form des Autoritarismus ist auf dem Vormarsch an Universitäten in ganz Großbritannien, und man kann wetten, daß sie nicht auf den Campus beschränkt bleibt. …

2. Ebenfalls am Montagabend war in den USA ein Vortrag der Feminismuskritikerin Christina Hoff Sommers von Feministinnen aufgemischt und zu einem vorzeitigen Ende gebracht worden (Genderama berichtete). Die beteiligten Social Justice Warriors hatten Sommers zuvor als „bekannte Faschistin” betitelt. Die New York Times kommentiert diesen Vorgang unter der Schlagzeile Wir sind jetzt alle Faschisten. Ein Auszug:

Christina Hoff Sommers ist eine selbsternannte Feministin und registrierte Demokratin mit einem Doktortitel in Philosophie und einem bösen Sinn für Humor. Sie ist auch eine Frau, die schlechte Dinge sagt. Dinge wie: Männer und Frauen sind gleich, aber es gibt Unterschiede zwischen ihnen. Oder: Die geschlechtsspezifische Diskrepanz in MINT-Feldern ist nicht nur das Ergebnis von Sexismus. Oder: Entgegen allgemeiner Glaubenssätze begünstigt das amerikanische Schulsystem tatsächlich Mädchen, nicht Jungen.

Wenn eine solche Person heutzutage auf einen College-Campus tritt, wissen Sie, was auf sie zukommt. (…) Im Vorfeld der Vorlesung schickten neun Studentengruppen, darunter die Portland National Lawyers Guild, die Minority Law Student Association, der Women’s Law Caucus, die Jewish Law Society und das Young Democratic Socialists of America Chapter der Schule, einen Brief, in dem sie gegen das Erscheinen dieser „bekannten Faschistin” protestierten. …

Sie versuchen, Kritik an der Identitätspolitik, am radikalen Islam, am Feminismus der dritten Welle und an verschiedenen anderen Themen zu verbieten. Denn selbst die kleinsten Übertretungen lassen Eiferer tollwütig werden.»1 (genderama)

Nicht nur feministische Gruppen nutzten den Weltfrauentag zu Gewalt gegen Andersdenkende, sondern auch ihnen nahestehende linksextremistische Gruppen.

«8. März 2018 FAR LEFT WATCH Gruppe
Eine linksextremistische Gruppe vandalisierte den Campus, um den internationalen Frauentag zu feiern.

Die revolutionäre Studentenfront – Austin, eine gewalttätige kommunistische Gruppe, die aktiv an der Universität von Texas – Austin Mitglieder rekrutierte, entschloß sich, den Weltfrauentag zu ‚feiern’, indem sie die Springbrunnen auf ihrem Campus vandalisieren.

[Siehe oben] ihren Tweet, mit dem sie ihrer Straftat zur Schau stellen und „die Notwendigkeit” propagieren, „Frauen für revolutionäre Gewalt zu organisieren”:

Es ist dieselbe gewalttätige Studentenorganisation, die zum Töten von Polizisten aufrief, regelmäßig ‚Selbstverteidigungs’übungen auf dem Campus abhält, und aktiv versucht, Studenten mit psychischen Problemen als „revolutionäre Kämpfer” zu rekrutieren.»2 (farleftwatch)

Fußnoten

1 http://genderama.blogspot.de/2018/03/maskierte-uberfallen-antifeministen-bei.html

2 «MARCH 8, 2018 FAR LEFT WATCH STAFF
Far-left extremist group vandalized campus to celebrate International Women’s Day
The Revolutionary Student Front – Austin, a violent communist group that is actively recruiting at the University of Texas – Austin decided to “celebrate” International Women’s Day by vandalizing fountains on their campus.
Here is their tweet where they showcase their crimes and advocate for “the necessity of organizing women for revolutionary violence”:
This is the same violent student organization that calls for dead police officers, routinely holds “self defense” training on campus, and actively tried to recruit students with mental health issues to become “revolutionary fighters”.» (https://farleftwatch.com/2018/03/08/far-left-extremist-group-vandalized-campus-to-celebrate-international-womens-day/)

Streik, Leid und politische Irrationalität – Weltfrauentag

Streik, Leid und politische Irrationalität – Weltfrauentag

Der Weltfrauentag gab Anlaß für einen landesweiten Streik in Spanien.

«Weltfrauentag: Spanierinnen treten erstmals in landesweiten Streik
Rund 300 Demonstrationen sind landesweit geplant.
Anläßlich des Weltfrauentages ist in Spanien am Donnerstag erstmals ein landesweiter „feministischer Streik” ausgerufen worden. Betroffen seien auch die öffentlichen Verkehrsmittel, berichtete das spanische Fernsehen in der Früh: Unter anderem würden mehr als 150 Zugverbindungen ausfallen, und auch die Metro- und Busverbindungen sollten in mehreren Städten nur schleppend laufen. Zudem legten viele Journalistinnen die Arbeit nieder. Landesweit waren 300 Demonstrationen geplant. Zu dem Arbeitskampf hatten mehrere Gewerkschaften aufgerufen.»1 (MSN)

Kein Uterus – keine Meinung. Männern wird es verboten, zu geschlechtlichen Fragen eine Meinung zu haben. Gleichzeitig werden wir hysterisch von kleinauf indoktriniert, so daß wir gar nicht mehr merken, daß tatsächlich das männliche Geschlecht bei Tier und Mensch bei der Fortpflanzung diskriminiert wird. Denn das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, indem viele Männer diskriminiert werden, nicht jedoch Frauen. Das nennt sich sexuelle Selektion, die von Frauen an Männern verübt wird.

Unabhängig davon gibt es angeborene Mechanismen, die uns Kinder und Mütter bevorzugen lassen, männliche Verlierer dagegen von Mitgefühl und Paarung ausschließen. Strukturell ist das weibliche Geschlecht gleich in mehrfacher Hinsicht dominant, das männliche diskriminiert. Wer das nicht begreift, ist auf eine evolutionär begründete Schiefsicht und feministische Propaganda hereingefallen.

Feministischer Protest war und ist folglich in allen Wellen und allen Zeiten großer Quatsch, eine Marotte, die das tatsächlich mit zusätzlichen Bürden belastete männliche Geschlecht, die Lastesel der Geschichte, weiter versklavt. Feminismus ist die Revolution privilegierter Frauen gegen ausgebeutete Männer. Feminismus errichtet eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft.

Den Sklaven der feministischen Gesellschaft, den einheimischen Männern, wird nun gar verboten, eigene Ansichten zum Thema zu haben, weil sie keinen Uterus hätten. Männerrechte sind keine Menschenrechte, Frauenrechte die Bevorzugung eines bereits von Natur privilegierten Geschlechts. Dabei tritt fast schon in den Hintergrund, daß vom Feminismus befallene Völker aussterben, von lebenstüchtigeren Ethnien und Religionen verdrängt werden.

«„Die größte Gruppe sind mit 50 Prozent aber die Frauen, die eigentlich eine Familie haben wollten, aber den Kinderwunsch immer wieder aufgeschoben haben, sei es aus Karrieregründen oder weil der Partner fehlte“, sagt der BiB-Experte. Diese nicht realisierten Kinderwünsche sind die traurige Nachricht zum Weltfrauentag.»2 (Welt)

Auch folgendes ist keine ‚peinliche Spinnerei von früher’, wie heutiger feministischer Zeitgeist unterstellt, nur eine damals nicht gut genug begründete Wahrheit. Den tatsächlichen engen Zusammen von Feminismus mit verschiedenen Formen von Wahnsinn und Irrationalität beweist mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”.

«05.05.1975
Mit den „psychischen Störungen der Frau in unserer Gesellschaft” befaßte sich die 151. Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie in St. Urban. Frauen, so wurde auf der Tagung konstatiert, leiden doppelt so häufig unter Neurosen wie Männer und greifen öfter zu Schlaf- und Beruhigungsmitteln.»3 (Spiegel)

Wer die richtige Begründung kennen will, lese das Buch dazu.

Fußnoten

1 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/weltfrauentag-spanierinnen-treten-erstmals-in-landesweiten-streik/ar-BBK0OmR

2 https://www.welt.de/wirtschaft/article174301951/Weltfrauentag-Kinderlosigkeit-Akademikerinnen-immer-haeufiger-betroffen.html

3 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41558756.html

Der Weltfrauentag 2018 auf Twitter

Der Weltfrauentag 2018 auf Twitter

Letztes Jahr wurden in Bücherstapeln alle männlichen Autoren zum Weltfrauentag weggedreht. Seien wir also gespannt, was das Jahr 2018 uns zu bieten hat.

Kämpfen bis zum Kommunismus? Das hat Frau Feministin nun wirklich nicht nötig. Auch McDonald verweiblicht, was gar nicht männlich war.

Feministinnen behaupten, bei ihrer Ideologie oder dem Frauentag ginge es um Gleichheit. Das Gegenteil behaupten sie auch, wenn sie sich auf Weiblichkeit und Fruchtbarkeit berufen. Nun ja, die Logik ist halt männlich und patriarchalisch und darf beim Feminismus nicht angewendet werden.

Also die benachteiligte Minderheit der Frauen stellt die Mehrheit, gut zu wissen. Gleichheit bedeutet, nur Frauen zuzulassen, aber Männergruppen zu verbieten. Aha. Vielleicht müssen wir die gesamte Mathematik und Naturwissenschaft in die Tonne treten, um eine moderne Wissenschaft zu gründen, die auf feministischer, frauenbezogener Unlogik beruht. Doch halt – die gibt es ja längst, nennt sich Frauenforschung, Genderstudien, Geschlechterforschung, Queere Studien, Männerforschung (aufgrund feministischen Prämissen natürlich). Bei so viel Logik kann uns vielleicht die taz weiterhelfen.

Huch, meinen die das etwa ernst? Frauenkampftag auch noch, ganz martialisch.

Tja, es folgte mindestens viermal Gezwitscher ähnlichen Inhalts an einem Tag. Da heute nicht der erste April ist, müssen die taz-Feministinnen das wohl ernst meinen. Oder habe ich die Personen selbstdefinierten Geschlechts jetzt falsch gegendert? Maximalstrafe für mich! Ich habe nicht gegendert. Werde ich jetzt in einen Pranger eingeschlossen, geteert und gefedert? Dabei habe ich die weibliche Form benutzt. Das tun Feministinnen selbst dauernd. Denn ihre Gesinnungsdiktatur denken sie nicht daran zu teilen. Die ist Frauen vorbehalten. Ob wohl feministische Transfrauen mit oder ohne Penis folgenden Schmuck gebrauchen können?

Unermüdlich wirbt die Dame unter #Weltfrauentag für ihre Vaginabroschen und Schamlippenketten.

Ich glaube, bald bekomme ich ein Schreibverbot. Denn wer anderer Ansicht ist als die feministische Gesinnungsdiktatur, der hetzt. Feministinnen dagegen hetzen niemals, auch wenn sie Pamphlete feiern, die Ausrottung der Männer fordern oder selbst derartige Sprüche bringen. Wehe aber, jemand ist nicht links und feministisch, und wagt es auch noch, zu denken und Bücher zu schreiben. Das geht gar nicht! Folgendes Bild fand ich übrigens auch über #Weltfrauentag auf Twitter:

Bei so viel skurilem Zeug gibt es Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen.

Tja, kein heterosexueller weißer cis-Mann wird je die schwere Bürde von Schneeflockinnen verstehen können, die den ganzen Tag mit dem Gendern ihrer abertausend erfundenen Geschlechter beschäftigt sind! Welch ein Leid hat ihnen das böse Patriarchat da aufgezwungen! Hengameh muß gendern und schreibt sich Fingerkrämpfe und Blasen, bis alles richtig gegendert ist.

Einen Weltfrauentag gibt es seit 1910, einen Weltmännertag auch 2018 nicht. Wenn es seit wenigen Jahren so etwas wie einen Männertag gibt, so nur, um Einwände zu entkräften und die Einseitigkeit nicht so kraß formal zu bestätigen. Bedeutung hat der andere Tag nicht außer als Feigenblatt feministischer Einseitigkeit.

Bei so viel Einseitigkeit ist die Zukunft halt weiblich.

Sieh an, Logik ist angekommen. Die Zukunft ist weiblich! Das sagt ja schon die Grammatik. In feministischer Ära ist offenkundig jeden Tag Frauentag.

Wie gut, wenn Frauen den Weltfrauentag zum Beifallsklatschen nutzen.

Mehrheitlich deutsche Frauen und nichteuropäische Männer bejubeln in Flensburg 1 Jahr Willkommensklatschen.

Doch wir wollen ja nicht einseitig sein und neben Feministinnen, die uns seit drei oder mehr feministischen Wellen mit irrationaler politischer Hysterie anstecken, nicht die feministischen Männer für ihre Verdienste zu würdigen vergessen.

Gegründet wurde der Weltfrauentag 1910 und hatte eine offenbar klar kommunistische Ausrichtung. Doch darf uns das nicht täuschen; feministische Wellen sind älter. Kommunisten versuchten nur, wie später alle bürgerlichen Parteien, auf einen bereits fahrenden Zug aufzuspringen.

Habt ihr genau gelesen? Schon 1910 wurde gegendert: „ihre Vertreterinnen oder auch Vertreter” und Männer mit „oder auch” als Notlösung degradiert. Obwohl Feminismus heute noch gerne von Linken instrumentalisiert wird, tun das bürgerliche und auch rechte Strömungen ebenso.

Aber zurück zum Frauenkampftag (der mit obigem Bild von der Linken auf Twitter benutzt wurde).

Da scheinen einige beim Frauenkampftag der von anno dazumal stehengeblieben zu sein. Frauen wurden immer bevorzugt, siehe meine Bücher.

Würdevolle Männer mit intaktem Rückgrat wissen sich kultiviert einzuschmeicheln. Da dürfen Genderdamen nicht zurückstehen.

Aber halt, ich habe schon wieder ein Genderverbrechen begangen, weil ich die ganze Zeit von einem Weltfrauentag spreche. Das ist natürlich politisch inkorrekt!

Traurig ist nur, daß einigen die Weltfrauentägin inzwischen auf die Nüsse geht.

Oh weh, ich bin offensichtlich ein womöglich nicht einmal linker Menner, der den #Weltfrauentag mansplaint! Das ist es nur allzu verständlich, wenn das Patriarchat der Weltfrauentägin endlich zerstört werden soll.

Dabei helfen fleißig trans- und teilzeitmädel, gelle?

Oh weh, welch Überdruß! Manchen tut es gar leid, was da angerichtet wurde.

Bei soviel Genderung kann es wahrhaftig niemandem zugemutet werden, Kinder in diese verkorkste Welt zu setzen. Daher ist es natürlich voll bäh, wenn heute, 2018, noch jemand von Kinderkriegen redet.

Eins ist der konsequenten Feministin aller Wellen klar: Sollten überhaupt noch – Gott bewahre – Kinder geboren werden, so wäre es feministisch inkorrekt, wenn diese männlich, sprich Söhne wären.

Dabei könnte dieser Tag doch so eine schöne Gelegenheit für Egozentriker und weltanschauliche Autisten sein, sich selbst zu feiern!

Ein harter Schicksalsschlag, den die Nornen euch gesponnen haben: Seht her, es gibt immer noch böse Wichter, die Gedankenverbrechen wider den unheiligen Feminismus begehen, etwa den Weltfrauentag Heuchelei nennen.

Zu Hülfe – so viele Fakten lassen sich ja nicht einfach entkräften! Da muß nun ein persönlicher Tiefschlag zur Verunglimpfung her, um darüber hinwegzutäuschen, daß die Femen-Feministin nackt ist, ähm keine Sachargumente hat. Doch keine Sorge, liebe Feminista, ihr habt ja noch eure neuen Hilfstruppen, das Millionenheer illegal Eingelassener, die euch zuverlässig verteidigen werden, wie sie es seit der Silvesternacht 2015 immer wieder bewiesen haben.

Ja, vielen herzlichen Dank an die blonden Lockvögel für Ficki-ficki-Fachkräfte, denen wir all die Bereicherung verdanken! Wie sähe es in unserem Land nur ohne euch aus?

Auch St. Pauli pflichtet euch bei. Da kann ja nichts schiefgehen. Jeder Tag ein #Weltfrauentag! Jawoll!

Nur zu dumm, daß Feministinnen mit Mord bedrohen, wer nicht ihrer Meinung und unbequem ist. Das ist kein Einzelfall und hat nichts mit nichts zu tun, natürlich.

Tja, nicht nur manchmal geht Feminismus nach hinten los. Außer bei der Bereicherung durch die schutzsuchende Bevölkerung traumatisierende Fachkräfte in Messertanz und erzwungener Fortpflanzung sind auch die Fachfrauen von Angelas Vaginarauten-Feminat nicht wirklich eine Werbung für Frauenquote und feministische Utopien.

Manchmal gibt es gegen groben Unfug sogar Widerspruch – pfui deibel!

Nicht nur für Transfrauen und Teilzeitfrauen ist der Weltfrauentag diskriminierend.

Schuld an der Diskriminierung ist nicht etwa der Ausschluß von Männern, ihwo, das geht in Ordnung. Aber die Frauen erfundener Hirngespinstplaneten sind echt vergessen worden! Einfach frauenverachtend.

Wie erwähnt ist keineswegs die Vernachlässigung von Männern diskriminierend oder sexistisch, ich wiederhole: KEINESFALLS! Wer das rassistisch findet, ist mindestens nazi, rechtspopulist, antifeminist, freidenker, und das alles natürlich in linker Kleinschreibung, aber ungegendert. Müllmänner und Buhmänner sind ja bekanntlich von Quoten und Genderung ausgeschlossen. Versteht sich.

Das Drogeriekaufhaus Rossmann mag da nicht zurückstehen und wird in Hannover zur Rossfrau. Hoffentlich geht die Geschlechtsumwandlungsoperation nicht in die Hose.

Auch die Erste Bank macht jeden Tag zum Frauentag. Wer solche Kapitalisten hat, braucht keine Kommunisten mehr. Oder besser: Kapitalismus profitiert vom Feminismus vielleicht stärker als der Feminismus. Aber das wollen wir nicht vertiefen, sonst geraten wir auf gefährliches Gelände.

Diese AfD – die bringt es tatsächlich fertig, auf ein frauenfeindliches und mütterfeindliches Zitat Simone de Beauvoirs hinzuweisen, das die Tätigkeit des Feminismus gut beschreibt. Vielleicht wird die AfD wegen diesem frauenverachtenden und mütterfeindlichen Ausspruch Simone de Beauvoirs, unterstützt von so gut wie allen führenden Feministinnen, gesperrt, gelöscht und diskreditiert – aber natürlich niemals die Feministin, die es gesagt oder vertreten hat. Bei uns wird ja nicht der Schmutz bestraft, sondern derjenige, der auf ihn hinweist, wie schon Tucholsky wußte. Nicht der Verbrecher ist gefährlich, sondern derjenige, der über das Verbrechen berichtet. Bevor ich jetzt noch was von Stimme der Vernunft schreibe, übergebe ich das Wort an einen männlichen Masochisten:

Weil es solche Männer gibt, feiern sich feministische Frauen jeden Tag.

Ob jemand es wagt, das Unwort auszusprechen? Ich tu es: Weltmännertag. Mal sehen, was jetzt passiert. Kann bitte jemand mal die folgende Dame filmen, während sie diesen Absatz liest?

Grundgesetzwidrige Kriege der Uschiwehr

Grundgesetzwidrige Kriege der Uschiwehr

Der Grundgesetzauftrag der Bundeswehr ist Landesverteidigung. Angriffskriege sind verboten. Wer ohne Kriegserklärung oder Überfall Fremder Militär einsetzt, greift selbst an und bricht damit das Grundgesetz. Begonnen hatte diese unselige Tradition systematischen Verfassungsbruchs, schlimmer noch, der Verdrehung des Grundgesetzes und Verbiegung unseres Denkens mit Propaganda, die Tatsachen umwertet, bis wie von Orwell in „1984” vorhergesagt ‚Krieg’ ‚Frieden’ bedeutet und ‚Frieden’ ‚Krieg’, ausgerechnet eine feministische grüne Partei, die als pazifistisch angetreten war. Begriffsverdrehungen sind freilich älter, wurden von feministischen Wellen aufgebracht.0

«Unmut kommt aus der Bundeswehr über die geplante Ausweitung des Irak-Einsatzes. Ein Sprecher eines kritischen Soldaten-Bündnisses sagt: „Wir haben ja noch nicht mal Flugzeuge, um unsere Soldaten überhaupt in den Einsatz zu fliegen.”

Ein Forum kritischer Soldaten in der Bundeswehr warnt vor der Ausweitung des Einsatzes im Irak. Am Mittwoch hatte das Kabinett die Verlängerung des Einsatzes beschlossen …

Der Sprecher des Arbeitskreises Darmstädter Signal, Florian Kling, sagte im SWR auf die Frage, ob die Bundeswehr einen solchen Einsatz bewerkstelligen könne: „Nein, sie kann das nicht schaffen. Wir haben ja noch nicht mal die Flugzeuge, um unsere Soldaten überhaupt in diesen Auslandseinsatz zu fliegen. Die Situation bei Personal und Material ist so angespannt, daß die Bundeswehr eigentlich kurz vor dem Zusammenbrechen ist.”

Der Ausbildungseinsatz im Irak zur Unterstützung des Kampfes gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) soll auf das ganze Land ausgeweitet werden. Bisher ist er auf die Kurdenregion im Norden des Landes beschränkt. …
Das alles kann eigentlich nur schlimm enden.”
„Das Chaos im Irak haben die Amerikaner veranstaltet”

Statt den Einsatz auszuweiten, solle die Bundeswehr eher darüber nachdenken, sich aus dem Irak zurückzuziehen. „Das Chaos im Irak haben die Amerikaner veranstaltet, und die sind dafür auch verantwortlich. Wir haben noch viele andere Verantwortungen übernommen, zum Beispiel in Mali und in Afghanistan.”»1 (Welt)

Wer Vernunft besitzt, würde der Bundeswehr nicht zuviel zumuten. Seit diese zur bunten (M)Uschiwehr beschädigt wurden, bei der vor kurzem kein U-Boot einsatzfähig war, Gewehre nicht richtig schießen, das größte Schiff – eine kleine Fregatte – nicht einmal die nötige Raketenabwehr eingebaut erhielt, so daß sie jeder Möchte-Gern-Mudschahedin versenken könnte, gibt es Gerüchte, die sich nach Verschwörungstheorie anhören: Man wolle uns ohnehin eine EU-Armee aufzwingen, damit es kein zurück mehr geben könne bei der Auflösung souveräner Staaten, Völker und Wähler, auf die nicht zu hören zum Prinzip der Gesinnungsdemokratur einer politischen Kaste gehört, die sich angewöhnt hat, sich Mehrheiten durch massive Propaganda und Gehirnwäsche in Medien zu schaffen, sowie durch vehementes tägliches Verleumden echter Opposition.

Nun mag das keine Absicht sein – obwohl heutzutage die wildesten Gerüchte von der Wirklichkeit oft übertroffen werden, wie sich mit Jahren Verspätung schon mehrfach aus offiziellen Quellen ergab. Doch das alles ist nicht nur unvernünftig, sondern ein krasser ständiger Bruch des eindeutigen Auftrages unseres Grundgesetzes und seiner Väter. Die Eliten tun genau das, was die Verfasser des Grundgesetzes gelobten, daß es niemals geschehen dürfe.

Auch die NATO-Osterweiterung war gegen Absprachen mit Gorbatschow. Die Einkreisung Rußlands ist ein schwerer Fehler. Nach dem Zerfall des klugen Rückversicherungvertrages, den Bismarck mit dem russischen Zarenreich geschlossen hatte, war durch ungeschickte Politik eine Isolierung und Einkreisung Deutschlands geschaffen. Angela hat übrigens Restdeutschland ähnlich isoliert. Wir boykottieren Rußland, unsere Medien beschimpfen täglich Präsident Trump, Orban, auf Polen wird Druck ausgeübt, für das Land langfristig gefährliche muslimische Sozialgeldoptimierer in Massen aufzunehmen. Begreiflicherweise mißfällt das. Dagegen wurden unsere eigenen Heimatvertriebenen verraten. CDU und SPD hatten anfangs versichert, politisch um die Heimat ringen zu wollen, zu retten, was noch zu retten war.

Andere Wahlplakate der 1950er von CDU und SPD zeigen das Land in Weimarer Grenzen2

Später bezahlten die Vertriebenen und ihre Nachfahren den Vertreibern und deren Nachfahren den Wiederaufbau der Heimat, aus der sie vertrieben worden waren. Weltweit darf keine Vertreibung oder ethnische Säuberung erfolgreich sein, es sei denn, die Vertriebenen sind Deutsche, dann muß sie Bestand haben und es darf nicht darüber geredet werden, weil das mit den bösesten Keulen bedacht wird, die unsere Republik zur Ächtung hat. Krasse Doppelmoral, die sich nun bei der unerwünschten, aufgezwungenen Masseneinwanderung wiederholt. Wieder erhalten illegale Eindringlinge, die gar nicht hier sein dürften, zahlreiche Vorteile, einheimische Steuerzahler, die alles bezahlen und verdrängt werden, zahlreiche Nachteile.

Aus Gründen der Versöhnung sprach man nicht über Heimkehr Deutscher, bis sie gestorben waren. Doch illegale Eindringlinge, die Schweden an den Rand von Zusammenbruch und Bürgerkrieg gebracht haben, die eine Last und Gefahr für die Existenz Polens wären, sollen ihnen mit finanziellem Druck aufgenötigt werden. Ist das nicht geniale Politik? Polen reagiert in üblicher Weise, wie seit Jahrzehnten von vielen Staaten reagiert wird, weil die Rückgratlosigkeit deutscher Politik, die es nicht gelernt hat, unsere Interessen im Guten durchzusetzen, bekannt ist: Polen verlangt viele Milliarden von uns. Wir wurden regelmäßig über den Tisch gezogen.

«Polen könnte von Deutschland Hunderte Milliarden fordern

690 Milliarden Euro könnte Polen gegenüber Deutschland geltend machen. Die Gelder seien Entschädigungssummen für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg. 02.03.2018»3 (Handelsblatt)

Es soll nicht die Beziehung zu Polen belastet werden, das in der Flüchtlingspolitik wesentlich vernünftiger reagiert und in unanständiger Weise von unsrer schädlich handelnden Regierung unter Druck gesetzt wird. In der Flüchtlingsfrage gehört Polen mit anderen Ländern zu den Hoffnungen Europas. Doch es muß deutlich werden, wie kraß rückgratslos, unvernünftig und instinktlos unsere Regierungen handeln, und das nicht erst seit Angela, die es freilich schlimmer treibt als frühere. Völkerrechtswidrige Vertreibungen von 14 Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg, plus vier Millionen nach dem Ersten Weltkrieg, haben unsere Regierungen niemals ansprechen können, sondern zahlen jedes Jahr fleißig in Vertreibungsgebiete denen, die uns vertrieben haben, und geben ihnen jetzt Anlaß, noch mehr zu fordern. Eine solche Politik läßt sich nicht mehr korrigieren; es ist heute nicht mehr möglich, solche Politik zurückzunehmen, weil sie zum tragenden Teil politischer Verträge und für andere selbstverständlich geworden sind. Wir müssen trotzdem wissen, wie dumm solche Politik gewesen ist.

Werden solche Probleme nicht angesprochen, werden unsere Regierungen bei ihrer Gewohnheit bleiben, und einen fatalen bleibenden und irreparablen Schaden nach dem anderen anrichten. Weil es bei früheren Gelegenheiten gut ging, jede Kritik mit moralischer Diffamierung wie der ‚Revanchismuskeule’ erfolgreich niedergeschlagen wurde, werden sie es in Zukunft genauso tun. Kritiker des Feminismus wurden zeitgleich als ‚Frauenfeinde’, Kritiker des Bevölkerungstausches werden als ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’ niedergemacht, bis es zu spät sein wird.

Danach wird unsere Politik unsere Interessen auf anderen Gebieten verraten, Kritiker diffamieren, bis es weder Deutschland, noch unser Volk, noch unsere Kultur, vielleicht nicht einmal mehr ein freies Europa gibt. Unsere Politik ist immer rückgratlos, verblendet, von modernen Ideologien geprägt, aus denen heraus uns geschadet wird. Unsere Politik ist einfach dumm. Deutsche scheinen anfälliger als andere zu sein, auf jede neue Ideologie hereinzufallen und sich mit ihr zu schaden. Heinrich Heine spottete, die Deutschen hätten den Nationalismus verspätet entdeckt und eingeführt, als er bereits schädlich war; andere Nationen hätten jahrhundertelang davon profitiert. Wie dem auch sei, ist etwas richtiges an Heines Beobachtung, wenn wir ‚Nationalismus’ durch den allgemeineren Begriff ‚Ideologie’ ersetzen. Ob es um ‚Versöhnung’, den Aufbau ‚Europas’, um eine gemeinsame Währung, um internationale Zusammenarbeit ging – immer wurden gerade modische, im Kern meist gute Ideen zum Anlaß rückgratlosen oder instinktlosen Handelns, das darin endete, sich über den Tisch ziehen zu lassen.

In anderen Artikeln wurde aufgezeigt, wie Rückgratlosigkeit und irrationale Verirrungen in Ideologie mit politischer Hysterie zusammenhängen, die von feministischen Wellen seit dem 19. Jahrhundert aufgebracht, salonfähig gemacht und in der Gesellschaft verbreitet wurden.

Eine große, weithin übersehene Gefahr ist, daß die NATO vom Verteidigungsbündnis zur Kriegsgefahr geworden ist. Sowohl die Gründung der Bundeswehr, als auch der NATO-Beitritt, fußten auf dem grundgesetzlichen Verbot von Angriffskriegen und Gebot reiner Verteidigung. Dem Verbot und Gebot des Grundgesetzes handeln die damals geschaffenen Institutionen inzwischen deutlich zuwider. Das ist gefährlich.

Stellen wir uns vor, Prinz Charles und Prinzessin Diana wären von einer ausländischen Terrororganisation ermordet worden, die mit Mitgliedern eines islamistischen Staates verbunden ist. Was wäre geschehen? Richtig, Großbritannien und die NATO wären in den Krieg gezogen. Was würden die USA tun, wenn eine Terrororganisation, die Beziehungen zu Ministern eines islamischen Staates hat, den Vizepräsidenten der USA und dessen Frau bei einem Anschlag ermordet hätten? Die Antwort liefert der Afghanistankrieg. Noch heute steht dort grundgesetzwidrig die Bundeswehr, um „Deutschland am Hindukusch zu verteidigen”, was offensichtlich grober Unsinn ist. Nicht anders aber war die Lage 1914, als der österreichisch-ungarische Thronfolger und seine Gemahlin bei einem Terroranschlag von einem serbischen Extremisten ermordet wurden, dessen Terrororganisation Verbindungen in Ministerien des damaligen serbischen Staates hatte. Ginge es nach Moral und Anstand, hätten alle Mächte jener Zeit Verständnis für die Reaktion der österreichisch-ungarischen k.u.k.-Monarchie haben müssen. Wäre die Deutsche Regierung klüger gewesen, so wäre erstens unter Bismarck niemals eine Einkreisung Deutschlands entstanden, zweitens Österreich-Ungarn von einem Abenteuer abgehalten worden. Doch Dummheit ist keine Schuld; alle Mächte jener Zeit hätten genauso reagiert.

Wenn die USA heute Nordkorea wegen der Ermordung des Bruders des Diktators drohen, bei Anschlägen weltweit gerne überreagieren, etwa einen Regierungswechsel anstreben, was in Libyen und Syrien fürchterliche Schäden verursachte und Auslöser der jetzigen Flüchtlingskrise war, dann hätten die USA damals mit gleicher Moral gegen das damalige Serbien protestieren, sich mit dem Deutschen Kaiserreich und der österreichisch-ungarischen k.u.k.-Monarchie mindestens solidarisieren müssen. Gleiches gilt für Großbritannien, das gerade wegen eines noch ungeklärten Giftmordanschlages an einem russischen Einwanderer und dessen Frau protestiert, und zwar noch vor Aufklärung des Falles; sie versäumen, erst die Fakten zu untersuchen, bevor Vorwürfe erhoben werden. Mit gleicher Moral hätten sich Großbritannien, Frankreich und das Zarenreich auf die Seite jener stellen müssen, denen durch Terror Unrecht geschehen war. Daß dies nicht geschah, sondern das Gegenteil, lag an politischen Interessen. Vorteile kommen in der Politik oft vor der Moral. Wer das nicht berücksichtigt, handelt dumm. Naivität ist in politischen Fragen gefährlich. Deshalb ist auch dieser Artikel nötig, auch wenn er aneckt. Denn ohne die in diesem Artikel vorgebrachten geschichtlichen Hintergründe zu kennen, handeln wir vorhersehbar naiv und dumm.

Nur aufgrund der Einkreisung Deutschlands war 1914 ein fürchterlicher Krieg ausgebrochen. Die Regierung des Kaiserreiches war nicht so dumm, einen Krieg zu wollen; es gab nichts zu gewinnen. Sie hatten in den ersten Jahren nicht einmal Kriegsziele; Franzosen schon: Bei ihnen gab es revanchistische Gelüste, weil sie Elsaß-Lothringen wiederhaben wollten, das sie besetzt hatten, als das Deutsche Kaiserreich wegen des 30jährigen Krieges geschwächt und unfähig war, sich zu verteidigen. Übrigens gingen sie damals so vor, wie ich in alten Geschichtsbüchern gelesen habe: Ein Ort, der schon französisch war, hatte in seiner Geschichte mal andere Flecken besessen, die mit diesem Verweis dann auch französisch werden mußten. Dann ging man in jene neuen Flecken, was die früher mal besessen hatten. So versuchten sie, immer weiter in deutsche Lande hineinzuwachsen und diese zu französisieren. Das kann ich aus alten Geschichtsbüchern belegen, aus denen ich passende Zitate suchen könnte.

Auch bei diesem Thema geht es nicht darum, den Nachbarn Frankreich zu ärgern, sondern es muß uns bewußt werden, wie schädlich rückgratlos und instinktlos unsere Politik regelmäßig handelt. Unglücklicherweise fehlt es an vernünftigen, demokratischen Politikern, die darauf hinweisen; jeder, der es ansprach, wurde in die ‚rechte Ecke’ gestellt und mit der ‚Revanchismuskeule’ moralisch totgeschlagen, weshalb solche Themen dann höchstens von einem winzigen schmutzigen Rand angeschnitten wurden, dem das egal war. Doch das ist ein Fehler. Sowas leistet sich keine andere Nation. Dinge müssen im Guten debattiert werden, um Fehler zu vermeiden, nicht blind zu handeln. Wer Gegenargumente moralisch niederkeult, beraubt die ganze Gesellschaft der Vernunft, weil ohne Widerspruch und Debatte keine vernünftige Entscheidung entstehen kann. Wo mit moralischen Keulen Widerspruch erschlagen und moralisch geächtet wird, setzt sich vorhersehbar dumme Politik durch, die ebenso vorhersehbar Schaden anrichtet.

«GroKo-Projekte
Das wird richtig teuer: Viele Milliarden für die Eurozone
Die EU-Pläne von Union und SPD sind eine Hommage an Frankreichs Präsidenten Macron. Die Protagonisten bauen dabei teure Luftschlösser.
06.02.2018, 05:22 Uhr Michael Backfisch

Berlin. Die Europa-Pläne von Union und SPD sind eine Hommage an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Dessen Zauberformel lautet: ein viele Milliarden Euro umfassendes Budget für die Eurozone …
Das würde etliche Milliarden Euro kosten, auch aus dem Bundesetat.»4 (Morgenpost)

Heute wird deutsch-französische ‚Freundschaft’ gefeiert, die alle Merkmale der Unfähigkeit unserer Politiker zeigt. In deutschen Gebieten, die an das heutige Frankreich grenzen, wird laut Verträgen in Schulen früh französisch gelehrt. Allerdings wird in den französischen Gebieten, die an Deutschland grenzen, und vor der Besetzung im 30jährigen Krieg, im Grunde bis 1918, deutsch waren, kein deutsch an Schulen gelehrt. D.h. deutsch-französische Freundschaft besteht darin, ethnischen Deutschen französisch beizubringen, aber ethnischen ehemaligen Deutschen, die zu Franzosen wurden, kein Deutsch zu lehren, das sie ja gerade vergessen sollen, um das ‚historische Problem’ im Sinne Frankreichs zu lösen. Wie bereits beim Thema Polen geschrieben, geht es nicht darum, Franzosen zu ärgern, sondern unsere eigene Dummheit anzusprechen.

Gehandelt wurde mit der für deutsche Politik typischen Doppelmoral zu unserem eigenen Nachteil. Läßt sich wohl nicht mehr ändern, was die Bundesrepublik rückgratlos mit einseitigen, für uns schädlichen Verträgen getan hat, so ist diese Methode, dieses Prinzip weiter aktiv: Weil es nicht kritisiert wurde, wird gleiche, für die eigene Nation schädliche Weise bei allen heutigen und künftigen Themen wieder angewendet. Auch heute und morgen wird vorhersehbar mit ähnlicher Einseitigkeit und Rückgratlosigkeit entschieden. Mit ähnlicher Doppelmoral werden jetzt illegal eingelassene Millionen von Sozialgeldoptimierern, die gar nicht hier sein dürften, vor den Staatsbürgern, erst recht den Einheimischen, bevorzugt. Illegale machten sich strafbar mit ihrer Einreise, doch das wird nicht mehr geahndet. Bestraft wird ein Deutscher, der nicht brav GEZ zahlt oder unbotmäßige Wahrheiten sagt, die von der privatisierten Gesinnungspolizei oder anonymen Denunzianten gejagt, gesperrt und gelöscht werden nach dem Netzwerkdurchsetzunggesetz, das faktisch als Zensurgesetz wirkt. Vom kostenlosen Gebiß bis zur kostenlosen Wohnung, während Obdachlose im Winterfrost vernachlässigt werden, reicht solche Doppelmoral. Muslime dürfen mehrere Frauen und mit ihnen Kinder haben, wogegen die einheimischen Steuerzahler, hart dafür arbeiten müssen, damit ihre Verdränger lebenslang ein lustiges, faules Leben haben und gleichzeitig muslimisch, wenn nicht gar islamistisch gesinnte Kinder heranzuziehen, die uns in künftigen Generationen ersetzen werden. Das alles ist verrückt, aber es geschieht nach Prinzipien, die seit langem wirken.

Die Doppelmoral entstammt Großteils dem Feminismus: Seit 50 Jahren bezahlen und erarbeiten Männer ihre eigene Entrechtung und Verdrängung durch Feministinnen, die sich im gesamten Staat und allen Organisationen festgesetzt haben, deren eigentliche Aufgaben wie ein Virus durch die Produktion feministischer Ideologie ersetzt haben. Doch davon haben wir bereits genug gesprochen; kommen wir zurück zur Politik gegenüber Frankreich.

Regelmäßig zücken unsere Politiker das Checkheft und zahlen, ganz gleich, wer gerade in Frankreich regiert. Deutschland ist der größte Nettozahler der EU. Grundgesetzwidrig und entgegen allen Versprechungen, nicht die Schulden anderer unseren Steuerzahlern aufzubürden, geschieht genau das, und wird in jeder Krise verschärft. Die Verirrung wuchs in allen Finanzkrisen, bei Eurorettung, Änderungen oder Umdeutungen der Richtlinien der europäischen Zentralbank, die in riesigem Umfang Anleihen zweifelhafter Sicherheit aufkauft und sich damit ihrem ursprünglichen Auftrag zuwider enorme Risiken aufhäuft, für die letztlich vor allem deutsche Steuerzahler geradestehen. Derzeitiger Stand ist, daß diesmal ein Herr Macron – in einer seltsamen Beziehung zu seiner ehemaligen Lehrerin, was umgekehrt heutzutage wohl als Mißbrauch gedeutet werden könnte, also ein Mann in einer feministisch anmutenden Lebenssituation – Geld verlangt, das letztlich deutsche Steuerzahler zahlen, Frankreich ausgeben will, um damit seine Probleme zu lösen und noch mehr Souveränität den parlamentarischen Demokratien zu entziehen, einer nicht demokratisch legitimierten EU-Bürokratie zu übergeben.

«So teuer wird Macrons Vision vom neuen Europa
Von Anja Ettel, Holger Zschäpitz | Veröffentlicht am 26.09.2017
Frankreichs Präsident Macron hat eine umfassende Reform der Europäischen Union angemahnt. …

Zu den zentralen Forderungen des französischen Präsidenten gehört seit langem die Einsetzung eines Finanzministers für die Euro-Zone, der ein gemeinsames Budget für die 19 Mitgliedsstaaten des Euro verwaltet. …

Deutschland, als größtes Mitglied des Euro-Clubs, müsste knapp 30 Prozent in den Topf einbringen. Insbesondere deutsche Kritiker fürchten den Einstieg in eine Transferunion, in der Geld von den starken in die schwächeren Länder umgeleitet wird. Tatsächlich könnten solche fiskalischen Wohltaten den Anreiz zu Reformen bremsen oder andere Fehlentwicklungen anschieben. …
Eine totale Zentralisierung»5 (Welt)

Vorhersehbar ergibt das die nächsten schweren Schäden: Erstens wird die EU zum Bürokratiemonster und zum Gesinnungsstaat, dessen Walten nicht von der zahlenden Bevölkerung bei Wahlen bestimmt und kontrolliert wird, sondern der umgekehrt mit Zensurgesetzen und medialer Gehirnwäsche Wähler und Bevölkerungen kontrolliert. Zweitens wird das ganze ein Faß ohne Boden wie die Griechenlandkrise und andere Finanzkrisen, die immer größere Teile des deutschen Staatsvermögens wie in einem schwarzen Loch nutzlos verschlingen wird. Die strukturellen Probleme werden so weder in Frankreich, noch in Griechenland, und schon gar nicht in Afrika gelöst, wo unsere Wirtschaftshilfe seit Generationen eine unverantwortliche Bevölkerungsexplosion belohnt und herausfordert, was wiederum der Kern der heutigen Probleme ist. Statt das Problem zu erkennen, verschärfen wir es durch fortgesetzte Dummheit ständig. Deshalb müssen wir gnadenlos die Dummheit unserer regierenden Eliten bloßstellen, weil diese sonst immer größer werden wird, uns immer mehr schaden. Wer mich mit der ‚Revanchismuskeule’ zu erschlagen versucht, zerstört endgültig demokratische Kontrolle regierender Ideologie durch eine offene Debatte.

Zurück zum derzeitigen Thema dummer Frankreichpolitik. Ähnlich sah es bei Firmenübernahmen aus: Versucht ein deutscher Großkonzern, einen französischen Großkonzern zu übernehmen, können wir davon ausgehen, daß die französische Regierung intervenieren wird, um das zu verhindern; dann fordern sie Gleichbehandlung, oder lassen sich lieber von einem Konzern aus anderem Land übernehmen. Umgekehrt wird die französische Regierung die Übernahme deutscher Konzerne durch französische unterstützen. So geschehen, als in Frankfurt am Main Höchst erst international Hoechst geschrieben, dann von einem ‚genialen’ Manager zerlegt worden war. Irgend so ein vermeintlich Superkluger in Nadelstreifen hatte die neueste Marotte schlau gefunden, nämlich einen einst stolzen Konzern zu zerlegen, um später dann Teile gewinnbringend zu verkaufen. Wie viel Boni er für die Genieleistung kassiert hat, ist mir unbekannt. Jedenfalls wurde ein großer Teilkonzern von Frankreich geschluckt, sein Name verschwand. Unsere Technologie, künftige Entwicklungen u.s.w. dürften nach Frankreich verschwunden sein.

Unsere Regierungen sind schon länger unfähig, Rückgrat zu entwickeln, lassen sich vorhersehbar immer wieder zu unserem Schaden über den Tisch ziehen, besonders beim Aufbau der EU-Bürokratie, die immer mehr demokratisch nicht legitimierte Macht erhält. Anschließend können sie dann behaupten: „Wir dürfen gar nicht dem Wählerwillen entsprechen, denn das entscheidet jetzt Brüssel.” Jüngster Fall ist eine unverbindliche ‚Obergrenze’ für sogenannte ‚Flüchtlinge’, die zum Einlullen der Wähler vor den Wahlen debattiert wurde, obwohl sie nach Konstruktion unwirksam ist, das Problem in keiner Weise löst. Nun heißt es, irgendein Gremium der EU habe – nicht demokratisch legitimiert – als Amtsschimmel gewiehert, weshalb die Kompetenz gar nicht mehr bei den demokratisch gewählten Regierungen der Nationen läge. Mit anderen Worten: Wir dürfen nie mehr Obergrenzen einführen oder gar Einwanderung unterbinden, wenn wir das durchgehen lassen. Die Demokratie schafft sich selbst ab. Wir werden Objekten einmaliger sozialer Experimente, die wir willenlos erdulden müssen, weil wir gar nicht mehr die Befugnisse haben, zu widersprechen.

«In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, daß es funktionieren muß.»6 (Spiegel)

Das ist kein Ausrutscher, sondern ernst gemeint. Es wurde im Abstand von Jahren mehrfach wiederholt.

«Mounk Wir befinden uns in einem historisch einzigartigen Experiment. Es gibt in der Geschichte kein Beispiel für eine Demokratie, die monoethnisch begründet wurde und sich in eine liberale multiethnische Demokratien verwandelt hat. Wir sind auf halbem Weg, aber sicher noch nicht angekommen und müssen uns im Dunkeln durchtasten.»7 (RP online)

Nun zurück zur Vorgeschichte, zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Deutsche Kaiserreich hatte kein Interesse an einem Krieg; in den ersten Kriegsjahren nicht einmal Kriegsziele. Kaiser Wilhelm II. fuhr noch während der Krise nach der Ermordung des Thronfolgerpaares Österreich-Ungarns in Urlaub, weil er einen Krieg für undenkbar hielt.

Während Kaiser Wilhelm II. im Urlaub weilte, sprachen französische Diplomaten mit dem Zaren und schwärmten, wie sie das gemeinsam besiegte Deutschland zerteilen könnten. Das russische Zarenreich machte mobil. Es hatte nämlich eine riesige Ausdehnung und benötigte beim damaligen technischen Stand viel Zeit, um Truppen zusammenzuziehen.

Aufgrund der Umzingelung Deutschlands erschien nach der Mobilmachung des Zarenreiches ein Krieg unvermeidlich. Zunächst versuchte die deutsche Diplomatie, einschließlich Wilhelm II., das Zarenreich zu bewegen, die Mobilmachung zurückzunehmen. Der Kaiser schrieb einen persönlichen Brief an den Zaren, mit dem er verwandt war, sprach ihn als Familienmitglied an. Doch diese Versuche blieben erfolglos.

Nun drohte die Gefahr, zwischen zwei Fronten zerrieben zu werden, wenn das Deutsche Kaiserreich nicht reagierte. Denn dann hätten Frankreich und Rußland, die aufgrund der dummen deutschen Politik nach Bismarcks Abgang verbündet waren, Deutschland gleichzeitig angreifen können, das beiden Ländern dann nur halbe Kraft entgegensetzen konnte.

Wohl jedes andere westliche Land hätte damals genauso reagiert; auch die USA würden ohne Federlesens in solcher Lage dasselbe tun: Um einen Mehrfrontenkrieg nach der Mobilmachung Rußlands zu vermeiden, erklärte das Kaiserreich präventiv den Krieg, um zunächst Frankreich zu schlagen, was mißlang, und anschließend das während des Frankreichfeldzugs mobilisierte russische Zarenreich.

Im übrigen wurde soeben gemeldet, daß die USA Nordkorea wegen der Ermordung des Halbbruders des Diktators gedroht haben soll. Afghanistan wurde angegriffen, weil sie Bin Laden nach afghanischem Gastrecht beherbegten, der Flugzeuge entführen und in Hochhäuser steuern ließ. Übrigens gibt es Quellen, die behaupten, am Ende hätten die Taliban eingewilligt, Bin Laden gegen ihr traditionelles Gastrecht auszuliefern, wenn sie dafür Garantien erhielten, doch die US-Militärs wollten den Krieg bereits und reagierten nicht mehr auf das letzte Angebot der Taliban.

In ähnlicher Weise waren serbische Aktivisten, die direkt oder indirekt von serbischen Ministern unterstützt wurden oder mit ihnen in Verbindung standen, verantwortlich für den Mord am Thronfolger und seiner Frau. Man stelle sich vor, Prinz Charles und Prinzessin Diana wären von ausländischen Gruppen ermordet worden, die in Verbindung mit der Regierung des Landes stehen. Da wäre wohl die NATO blitzschnell losgeschickt worden. Jedes größere Land, nicht nur die USA und UK, hätten damals genauso reagiert. Soviel zur Kriegsschuld.

Doch den Ersten Weltkrieg, und damit Zusammenbruch, Faschismus und Zweiten Weltkrieg, hätte es niemals gegeben ohne Einkreisung Deutschlands. Es ist nicht klug, Einkreisungspolitik zu betreiben.

Präsident Kennedy hat eine Kubakrise ausgelöst, als die Sowjetunion Raketen in Kuba stationieren wollte, das nicht so dicht an den USA liegt wie die neuen NATO-Mitglieder Osteuropas an Rußland. Zu behaupten, die NATO sei defensiv, ist grober Unsinn. Ein Blick auf die Landkarte zeigt das Gegenteil. Die NATO-Erweiterung widersprach einem Versprechen an Gorbatschow.

Zuletzt hat Putin gewarnt. Es ist dumm, sträflich dumm, aber typisch für die Inkompetenz, Verblendung und Instinktlosigkeit der feministischen BRD, erstens ins der NATO zu verbleiben, die nicht länger rein defensiv ausgerichtet ist, wie es unser gültiges Grundgesetz verlangt, zweitens Einkreisung Rußlands mitzutragen, was genauso töricht ist wie die einstige Einkreisung Deutschlands, oder ein Versuch wäre, die USA einzukreisen. Drittens ist es töricht, Rußland zu boykottieren, was im übrigen unsrer Wirtschaft mehr schadet als der russischen; Unternehmer anderer Länder schnappen sich die Verträge, die uns verloren gehen.

Wir wären ohne Uschiwehr sicherer als mit. Sämtliche Auslandseinsätze widersprechen dem Grundgesetzauftrag. Unsere Landeskinder (in feministischen Zeiten nicht nur, aber weit überwiegend Landessöhne) verbluten sinnlos in fernen Ländern. Gleichzeitig sind die eigenen Grenzen ungeschützt, die zu schützen die Bundeswehr gegründet wurde, ebenso Polizei und Zoll.

Die Eliten haben sich derart radikal verirrt, die Wirklichkeit aus den Augen verloren, daß man nur noch staunen kann, wie so etwas möglich ist.

Fußnoten

0 siehe Sachbuchreihe http://www.quellwerk.com/

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article174280005/Kritik-an-Irak-Einsatz-Bundeswehr-kurz-vor-dem-Zusammenbrechen.html

2 Bemerkenswert ist auch, wie die Vertreibung der Deutschen durch hohe Kinderzahl der neu angesiedelten Bevölkerung endgültig gemacht werden sollte. Wir dagegen schrumpften weit unter die Selbsterhaltungsrate.

3 http://www.handelsblatt.com/politik/international/reparationszahlungen-polen-koennte-von-deutschland-hunderte-milliarden-fordern/21026736.html

4 https://www.morgenpost.de/politik/article213338063/Das-wird-richtig-teuer-Viele-Milliarden-fuer-die-Eurozone.html

5 https://www.welt.de/wirtschaft/article169054922/So-teuer-wird-Macrons-Vision-vom-neuen-Europa.html

6 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-139000005.html

7 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/linker-politologe-bekaempft-den-nationalismus-nicht-sondern-baendigt-ihn-aid-1.7414271

Die Versklavung von Männern in feministischen Zeiten

Die Versklavung von Männern in feministischen Zeiten

Beginnen wir mit einem ‚Einzelfall’, der in Bihar, Bundesstaat Indiens, kein Einzelfall ist, sondern eine Geschäftsmasche. Danach wollen wir uns ansehen, was in westlichen Gesellschaften typisch geworden ist.

«Als Kumar dann zur Hochzeit seines Freundes nach Patna fuhr, lud ihn Surender auf einen Tee zu sich nach Hause ein.

Dort hätten Surender und mehrere von dessen Familienangehörigen ihn auf einmal gepackt, ihm das Handy abgenommen und ihn in ein Zimmer gesperrt. „Ich habe ihn gefragt: ‚Was willst du von mir?’, und er hat gesagt: ‚Du mußt meine Schwester heiraten’”, gibt Kumar wieder.

Seine Entführer hätten ihn geschlagen und gedroht, ihn umzubringen, wenn er sich wehre. Sie hätten Waffen gehabt.

Nach einem Bericht der indischen Nachrichtenagentur IANS war Kumar einer von rund 3.400 entführten Bräutigamen im vergangenen Jahr in Bihar – ein armer Bundesstaat mit etwas mehr als 100 Millionen Einwohnern und dem Ruf, gesetzlos zu sein.

Die Polizei sagt auf Nachfrage, über „Bräutigam-Entführungen” werde keine Statistik geführt. Daß Männer in Bihar immer wieder entführt und zur Heirat gezwungen werden, ist aber unbestritten.»1 (gamx.at)

Wichtig ist, die Beweise meiner Bücher zu kennen: Das weibliche Geschlecht ist bei uns verwandten Tieren wie beim Menschen biologisch dominant, und zwar auf mehrfache Weise: Durch Fortpflanzung und Geburt, sexuelle Selektion, angeborene Frauenbevorzugung bereits in der Wahrnehmung von Frauen als ‚Opfer’, und ebenso angeborener Diskriminierung männlicher ‚Verlierer’. Feminismus ist auf diese Täuschung hereingefallen; alles, was uns von klein auf zu diesem Thema beigebracht wurde ist falsch. Erst wenn das begriffen wurde, können Texte wie der folgende verstanden werden: sie sind keine ‚absonderliche Meinung’, sondern eine Wahrheit, die bislang ausgeblendet wurde.

«Männern in Amerika werden gesetzlich ihre natürlichen Mittel verweigert, der Macht der Frauen entgegenzuwirken; ihr Vermögen wird ihnen weggenommen durch Steuern, Alimente und Kindesunterhalt, und wenn sie davonlaufen wollen, wird sie der feministische Staat verfolgen wie flüchtige Sklaven – oder „deadbeat dads”, wie sie genannt werden. Die gleichen Argumente, die benutzt wurden, um die Sklaverei von Schwarzen zu verewigen, wird heute von Frauen benutzt, um Männer zu versklaven, etwa, daß sie ohne das von von ihren Sklaven oder „deadbeats”-Vätern produzierte Einkommen notleidend wären.»2 (Mens Tribune)

Die feministische Sklavenhalterinnengesellschaft beschreibe ich in meinen Büchern. Zerbrecht die Fesseln der Sklaverei, indem ihr meine Bücher lest. Unfair ist es, alles umsonst abgreifen zu wollen, oder Ideen zu übernehmen, ohne Urheber zu nennen. Solche Einstellung steht einer Besserung im Wege.

Fußnoten

1 https://www.gmx.at/magazine/panorama/braeutigam-entfuehrung-indien-erlebt-arrangierte-art-32827154

2 «Men in America today are legally denied their natural ways of countering the power of women, their wealth is stripped away through taxation, alimony, and child support, and if they try to run, the feminist state will track them down like fugitive slaves – or “deadbeat dads” as they call them. The same arguments that were used to perpetuate the slavery of blacks is used today by women to enslave men, namely, that without the income produced by their slaves or “deadbeats” they would be financially destitute.» (http://web.archive.org/web/*/http://menstribune.com/balance.htm)

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