Wie Politik umsteuern muß – 1. Teil

Zunächst eine praktische und aktuelle Idee, danach im zweiten Teil die Grundlagen.

Jedes Jahr verpulvert die BRD jetzt mindestens 23 Milliarden € direkt für illegal eingelassene Asylanten, was ein Goldrausch der Moderne geworden ist, der aus fernen Kontinenten Massen anlockt wie einst Goldfunde in Kalifornien oder Alaska, wo damals noch indianische Stämme lebten. Mit Folgekosten für die entstehenden Probleme sind wir vermutlich schnell bei 30 oder 40 Milliarden jährlicher Gesamtkosten. Mitsamt profitierender ‚Helferindustrie’ ist ein profitierender Komplex entstanden, der dem berüchtigten deutschen Familienrecht und Jugendämtern gleicht, die mit Streitfällen, Unterhaltsmaximierung und Kindesentzug Geschäfte machen. Auch mit dem militärisch-industriellen Komplex in Ländern wie den USA ist es vergleichbar, wo Kriege gutes und sicheres Geschäft ohne stärkeren Preiswettbewerb sind. Solche nicht helfende, sondern schadende ‚Industrien’ müssen auch abgewickelt werden.

Andere Artikel oder Kapitel belegten, wie Feminismus den Geburtenschwund bei uns großteils bewirkte, der den Staat an Einwanderern interessiert machte, statt die Bedingungen für eigene Kinder zu verbessern. Ebenso wurde nachgewiesen, daß feministische Kräfte seit langem „offene Grenzen für alle” verlangten und auch die Grenzöffnung im Herbst 2015 durch eine illegale Schlepperkampagne konkret erzwungen hatten.

Nun der Vorschlag: Wenn wir die Milliarden, die uns die Selbstzerstörung und Verdrängung der eigenen Männer durch millionenfachen Männerüberschuß kostet, stattdessen für autochthone Kinder ausgeben, können wir unsere Zukunft retten und sichern.

Leben ist, was sich fortpflanzt und weiterlebt. Leben ist eine lange Kette von Selbstreproduktion und Geburten seit den ersten Einzellern vor vielleicht 3,5 Milliarden Jahren. Die Aufgabe allen Lebens ist, sich fortzupflanzen und seine Nachkommen dauerhaft zu sichern. Das gilt auch für uns. Statt dessen verdrängen wir uns selbst, machen Männer zu Kuckolden, die hart arbeiten und Steuern zahlen, während andere Europäer wie Griechen längst in Rente sind – finanziert von unseren verlorenen Steuergeldern, die eine korrupte Regierung seit Jahren in einer absehbaren Insolvenz versenkt, während uns illegale Eindringlinge im Sozialgeldgoldrausch abkassieren und mithilfe der uns weggenommenen Gelder unsere Frauen vögeln, dabei unweigerlich Kinder zeugen statt uns, wobei die eigenen Männer verdrängt werden und ihre Linien langfristig aussterben. Wir bezahlen Fremde dafür, uns Vergnügen und Zukunft wegzunehmen.

Das ist das schlimmste, was Politik den eigenen Männern antun kann. Jahrzehnte feministischer Gehirnwäsche haben geistig windelweiche Dummköpfe hervorgebracht, die gar nicht mehr merken, was für Gemeinheiten sie anrichten, diese noch als ‚humanitär’ ansehen und jeden, der gegen Sklaverei als Kuckold und die eigene Verdrängung protestiert, noch als ‚fremdenfeindlich’, ‚rechts’ oder ‚böse’ beschimpfen. Sie sind so verblendet, daß sie demographischen Selbstmord begehen, die Zukunft ihrer Kinder zerstören, vielleicht bereits ihr eigenes Leben, sich dabei ‚edel’ und ‚klug’ vorkommen.

Wer so denkt, hat den Verstand verloren, dem haben 50 Jahre feministische Indoktrination „ins Gehirn geschissen” – das ist nicht nett formuliert, aber eine andere Sprache verstehen die Verbohrten wohl nicht mehr.

Nun also zum Vorschlag: Wenn wir die illegalen Eindringlinge remigrieren – und zwar alle, wir müssen alle loswerden, außer begründeten Ausnahmen wie vom IS verfolgten Christen –, und auch die Fälle gescheiterter Integration aus früheren Einfallswellen remigrieren, und das sind nicht wenige, wenn wir den finanziell und sexuell schmarotzenden Männerüberschuß von unseren Sozialsystemen angelockter Geldgräber vollständig remigrieren, dann haben wir einen Zustand, in dem von Natur aus statistisch auf jeden jungen Mann auch eine junge Frau kommt.

Weiter verbessern können wir es, indem Kultur wiederhergestellt wird, die Bezüge zwischen den Geschlechtern schafft, so daß Männer und Frauen auch wieder besser zusammenkommen. Ein sehr viel erfüllteres und glücklicheres Leben kann so ermöglicht werden. Diese neue Kultur für ein besseres Leben wird Thema anderer Bücher und Artikel werden.

Jetzt können die gesparten 20 bis 40 Milliarden € jährlich ganz oder teilweise in Kindergeld investiert werden. Abgeschafft werden müssen feministische Abzockgesetze, mit denen jeder, auch unfreiwillig zum biologischen Vater gemachte Mann, jeder, den seine Exfrau oder Exfreundin gewinnbringend rauswarf und dann finanziell als Bezahlsklaven ausnutzte, jeder Vater, der blechen mußte, während seine Kinder ihm entfremdet oder entzogen wurden, ausgenommen und geplündert wurden.

Frauen wollten gleich sein? Dann sollen sie auch gleiche Pflichten haben und keinerlei Vorrecht. Es muß vorbei sein mit weiblicher Dominanz in weiblichen Dominanzfeldern. Es muß vorbei sein mit Abzocke, mit profitabler Entsorgung von Männern und Vätern. Frauen müssen selbstverantwortlich sein. Es gibt kein Geld mehr von Männern und Papa Staat. Es gibt keine Bevorzugung mehr. Jede verdient nur, was sie sich selbst erarbeitet hat, wie es bei Männer auch ist. Keine feministische Sklavenhaltergesellschaft mehr, die von abgesägten männlichen Arbeitstieren lebt, welche aus Zusammenleben und Familie geworfen ihre Rauswerferin und Sklavenhalterin bis zu lebenslänglich alimentieren und so fürstlich für eine schlechte Tat belohnen müssen. Solches Familienunrecht hat Sitten, Seelen und den Charakter verdorben.

Das hohe monatliche Kindergeld, zu dem die an ‚Flüchtlingen’ gesparten zig Milliarden € befähigen, wenn wir die Zahlungsdauer sinnvoll begrenzen, wird einen Kinderrausch hervorrufen. Frauen können unbesorgt so viele Kinder bekommen, wie es ihnen gefällt. Männer werden nicht mehr mit Zwängen belastet, haben keine Finanzsklaverei mehr zu befürchten. Frauen wie Männer werden so zeugungsfreudig sein wie in früheren Jahrhunderten. Es werden wieder genug Kinder geboren, in denen wir selbst und unsere Kultur fortleben, wie es dem Sinn des Lebens entspricht. Einwanderung wird nicht mehr nötig sein.

Wir sollten auch nicht viel für unsere Kinder benötigtes Geld mit Entwicklungshilfe verschwenden, weil wir damit die Geburtenexplosion in Afrika belohnen und fördern. Stattdessen müssen afrikanische Regierungen lernen, verantwortungsvoll zu sein, die afrikanischen Geburten auf ein Maß zu verringern, das ihr Land dauerhaft tragen und ernähren kann. Heute werden alle Fortschritte und Entwicklungshilfen aufgefressen, weil die Bevölkerung schneller wächst als die Wirtschaft. Das kann nicht funktionieren. Westliche Entwicklungshilfe war schädlich und dumm, weil sie Mißstände belohnt und verschlimmert hat. Sie hat anderen Ländern und uns gleichermaßen geschadet. Außerdem war in allen Projekten ‚Gender Mainstreaming’ als Hauptziel vorgeschrieben, vorrangig vor nützlicher Hilfe. Das hat in aller Welt Kulturen beschädigt oder gänzlich aufgelöst, auch in Afrika; Männer verloren ihre Bedeutung und ihren Platz in der Gesellschaft, zogen in die Fremde auf Suche nach Arbeit oder Einkommen: wir haben die uns überrollende Lawine selbst auslösen helfen. (siehe: „Die Genderung der Welt”)

Unsere Politiker sind nicht zu preisen für vermeintlich ‚noble humanitäre Hilfe’, sondern verdienen einen wütenden Anschiß für Dummheit und Verbohrtheit in den letzten Jahrzehnten.