Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Wenn die Götter strafen wollen, den schlagen sie mit Verblendung. Ein höheres Maß an Verblendung als heute hatten machthabende Eliten und von ihnen manipulierte Bevölkerung wohl auch in gescheiterten Diktaturen nicht.

«ERDOGAN-MINISTER DROHT: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!
16.03.2017 – Diese Drohung hat es in sich!
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat als Reaktion auf den Ausgang der Wahl in den Niederlanden am Montag vor „heiligen Kriegen” in Europa gewarnt. Wörtlich sagte er am Morgen in Antalya: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!”
Cavusoglu betonte außerdem, daß das Erdogan-Regime ALLE Parteien in den Niederlanden als „Faschisten” betrachten würde. „Wenn ihr euch die vielen Parteien anseht, dann seht ihr keinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders. Alle haben dieselbe Mentalität.”»1 (Bild)

Gleichzeitig soll ein führender, Erdogans AKP nahestehender Imam atomare Bewaffnung für die Türkei gefordert haben, was die Bedrohung weiter steigert.

«Türkei mit Atomwaffen? Ein Erdogan nahestehender Imam fordert Nuklearwaffen INMITTEN der Spannungen mit der EU
Die Türkei solle die Regeln ‚des Westens’ ignorieren und seine eigenen ATOMWAFFEN bauen – riet ein dem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nahestehender Imam – während sich das Zerwürfnis zwischen Brüssel und Ankara vertieft.
Von Zoie o’Brien
Veröffentlicht: 21:29, 16. März 2017 …

Hayrettin Karaman, der religiöse Referenzführer der türkischen AK Partei, griff ‚den Westen’ in einem Brief an, der besagte, Erdogan sollte sofort in Massenvernichtungswaffen investieren.»9 (The Express)

Der seit Jahren bis zum Überdruß gegen jeden unbequemen Andersdenkenden erhobene Faschismusvorwurf darf nicht fehlen – ganz besonders, wenn er bei denen besser paßt, die andere als ‚Nazi’ beschimpfen. Solch schwarze Kriegspropaganda haben wir selbst erfunden im Krieg der 1968er Kulturrevolutionäre gegen heimische Männer, unsere eigene traditionelle Kultur, die so kaputt ist, daß wir sie gar nicht mehr kennen, und gegen jede bewahrende Kraft, die sich Genderung und nunmehr Selbstabschaffung durch Bevölkerungsaustausch entziehen könnte.

Die Gefahr mag noch so groß sein: Reflexartig wird die ideologische Gebetsmühle runtergeleiert, derzufolge die eigene Vernunft, von Ideologie nicht völlig verblendete Kräfte – also ‚Konservative’, ‚Populisten’ und nichtfeministische Männer – die ‚Gefahr’ seien, die ‚Bereicherung’ durch Genderung von Geburt bis ins Grab und durch illegal eindringende Millionen von Männern im kriegsfähigen Alter aus krisen- oder kriegsgeprägten Gebieten etwa aufhalten könnten.

«Hoher Imam: „Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung
16. März 2017, Autor: davidbergerweb
Ein durch seine Videos bekannter Imam hat in einer Ansprache bestätigt, wovor viele Migrationskritiker seit geraumer Zeit warnen: Die derzeitige sog. Flüchtlingskrise dient zu allererst der Islamisierung:
Diese Gläubigen kommen nicht zu euch wegen einer Flüchtlingskrise, sondern um den Islam bei euch zu verbreiten und ihn dort zur herrschenden Religion zu machen, wo sie einwandern!
Publiziert wurde das Video von Memri.tv.»2 (Philosophia Perennis)

Verblendete sind zu allem fähig, außer ihre eigene Verblendung zu bemerken, ließe sich sarkastisch anmerken. Daher ist zu befürchten, daß auch solche Warnungen abgetan werden, ohne aufzumerken.

Derweil tritt die rot-rot-grüne Regierung Berlins mit Islamisten auf, die schon viele in den Sog des Terrors gegen den Westen gebracht haben, und dies ausgerechnet am Ort des Terroranschlags auf einen Weihnachtsmarkt. Verblendeter und verrückter könnte die Reaktion der Politik auf einen Anschlag kaum sein: Die Kanzlerin saß gerade in einer Jubelveranstaltung für Immigranten nicht weit vom Tatort. Es gab kaum Beileid oder Gedenken der Politiker für die Opfer. Umso mehr Trubel machten Kanzlerin und Medien wegen einem Schweinekopf nahe einer Moschee. Das wurde zum Staatsakt, die Bevölkerung in den Medien psychologisch geknetet, um nur ja ‚korrekt’ wahrzunehmen, zu empfinden, emotional zu deuten: Das ganze Muster von Gehirnwäsche, das seit Generationen schon von Feministinnen erprobt wurde, um jegliches Denken in ‚althergebrachten Rollenmustern’ schon im Ansatz zu verhindern, ersticken, und als das ‚Böse schlechthin’ darzustellen. Die Opfer erhielten stattdessen noch Rechnungen für Untersuchung im Krankenhaus, wo vielleicht der Tod festgestellt wurde. Sie wurden in Massenmedien wie Fernsehen kaum oder gar nicht gezeigt. Nicht einmal Namen deutscher Opfer wurden genannt. Bei ausländischen Opfern sorgten ausländische Medien dafür, Opfern Gesicht und Namen zu geben. Umso mehr und öffentlichkeitswirksamer wurde Tätern ein Gesicht gegeben, denen Aufmerksamkeit und damit Mitgefühl („psychologischer Ausnahmezustand”) galt und weiter gilt.

Glaubt man, die Verrücktheit solcher verdrehter Wahrnehmung sei nicht mehr zu überbieten, so täuscht man sich. Haben Täter ausländische Wurzeln, so wird laut Pressekodex meist weder Herkunft noch Name bekanntgegeben, weil sich aus dem Namen auf die Herkunft schließen ließe. Gibt es aber – eher selten – wirklich einen deutschstämmigen Täter gleicher Kategorie, dann werden Name und Herkunft nicht nur genannt, sondern propagandistisch ausgeschlachtet. Die Manipulation liegt bereits in der Darstellung, Filterung und Behandlung.

Bilder von Tätern mit Migrationshintergrund werden weggelassen, verpixelt oder unkenntlich gemacht – aus Gründen des ‚Persönlichkeitsschutzes’. Die Polizei machte sich sogar lächerlich, als sie einen flüchtigen Tatverdächtigen mit verpixeltem Fahndungsbild suchte. Doch handelt es sich um Einheimische, wird mit vollen Namen und Klarbildern gesucht.

Erst auf massiven Protest wird nachträglich gehandelt: Ein Bild des deutschen Täters nachträglich verpixelt, Bilder von migrierten Tätern nachträglich entpixelt. Rückt der Wahlkampf nahe, wird dann mit Monaten Verspätung nach viel öffentlichem Protest auch deutschen Opfern kondoliert oder ein Alibi-Gedenken für sie veranstaltet, um sich die Stimmen derer, die verdrängt werden, für die Wahl zu sichern. Umfrageergebnisse vor den Wahlen zeigen bedauerlicherweise, daß solche Wählervera*schung erfolgreich ist: Höhenflüge bei am Desaster beteiligten Regierungsparteien, Abbröckeln bei der Opposition, deren Beschimpfung seit Jahren anscheinend Staatsziel einer Gesinnungsdiktatur geworden ist.

«Demo am Breitscheidplatz: Berlins Regierender Bürgermeister tritt mit Islamisten auf
Von Andreas Kopietz 15.03.17 ….
Gerade wegen der Bedrohung durch den Terrorismus sei eine Zusammenarbeit der Religionen zu den Themen Frieden und Sicherheit wichtig, sagt AJC-Direktorin Deidre Berger. Aber es sei „empörend, wenn unter dem Deckmantel einer Friedenskundgebung sich islamistische Akteure beteiligen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in einem Fall sogar eine Nähe zur palästinensischen Terrororganisation Hamas aufweisen.” …

Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) sieht es nach „mit Sorge, daß sich religiöse und demokratische Organisationen mit islamistischen Vereinen auf eine Veranstaltung begeben, die vom Verfassungsschutz als demokratiegefährdend, islamistisch, salafistisch und antisemitisch eingestuft werden”. Die Beteiligung solcher islamistischen Organisationen mache die Friedensdemonstration zu einer Farce.»3 (Berliner Zeitung)

Die krassen Gegensätze zeigen sich auch, wenn medial monatelang auf einen Politiker eingedroschen hat, der, aufgestachelt von einer persönlich verletzenden Bemerkung über sein Alter, einer Journalistin ein Kompliment machte, das diese über ein Jahr später, als sie vielleicht beruflich auf dem absteigenden Ast war und Publizität gebrauchen konnte, zum Vorwurf machte, was eine mediale Treibjagd auslöste. Kaum Thema dagegen sind brutale echte Vergewaltigungen von ‚Merkels Gästen’ an hiesigen Frauen und Mädchen. Denn das wäre ‚Stimmungsmache’ gegen die verblendete Regierungspolitik. Feministinnen machten jahrzehntelang Riesentheater wegen in Schmutzkampagnen erfundener ‚Gewalt gegen Frauen’, womit sie eine ganze Generation Männer kaputtmachte. Doch Feministinnen versagen völlig dabei, Frauen vor wirklicher Gewalt zu schützen – im Gegenteil, sie haben diese Gewalt eingeladen, offene Grenzen für alle propagiert und erzwungen. Die zu Unrecht gescholtenen eigenen Männer dagegen wären ohne Gehirnwäsche, Genderung und Entrechtung ein guter Schutz gegen Gewalt.

Monatelang wurde wegen Schweinefleisch oder einem Böller viel Krakeel gemacht; des Terroranschlags gedachten Politiker dagegen nicht, deren Sorge war, Kritik an ihrer ‚Invasionspolitik’ – eine ‚politisch korrekte’ Bezeichnung wäre verharmlosend und falsch – könnte die ‚Integration’ von millionenfachem Männerüberschuß behindern. Daß eine solche ‚Integration’ eine bodenlose, unverschämte seelische Grausamkeit gegenüber den bei Frauen zunehmend verdrängten eigenen Männern und Jungen ist, kommt ihnen natürlich nicht in den Sinn. Denn das würde ja Anstand und Fähigkeit zur Selbstkritik, zum Erkennen eigener Fehler und Verblendung voraussetzen, was jedoch bei den Etablierten nicht vorhanden ist – nicht der geringste Rest davon ist übrig.

Sie begreifen nicht, was ein solcher Männerüberschuß für eine Katastrophe ist, wie er das Leben von Millionen Männern kaputtmachen muß – mehr noch als das von Frauen, über deren Belangen wir seit Generationen die von Männern vergessen. Sie verspotten die Boten von Nachrichten, weil sie die Wahrheit nicht hören wollen.

Verblendung wird durch Indoktrination erzeugt, mit Gehirnwäsche verankert, durch psychologische Umdeutung störender Tatsachen gesichert. Eine Methode ist es, systematische Gewalt gegen uns als Einzelfälle ‚psychologischer Probleme’ hinzustellen.

«Mittwoch, 15. März 2017 …
14. März 2017 (Kommentar von Niki Vogt) … Seit Jahrzehnten wurden die, die-schon-länger-hier-leben und die Augen offen haben, dauernd als „bekloppte Verschwörungstheoretiker” kleingemacht und mit beruhigendem Tonfall wie durchgeknallte Hysteriker kurz vor dem Amoklauf behandelt. Wir waren peinlich mit unseren Warnungen. …

Kein Tag ohne Messer-, Macheten-, Axt- und Autoattacken. … Das Verhältnis zur Türkei schaukelt sich innerhalb von Tagen dermaßen hoch, daß das Wort „Krieg” plötzlich auftaucht. Türkische Versammlungen mitten in Deutschland skandieren ihrem Führer Erdogan zu: „Befiehl – und wir töten! Befiehl – und wir sterben!”. Wen sie dann töten würden, scheint relativ klar zu sein. …
Leute nur noch belogen und hintergangen. Die neueste Methode der Volks-Sedierung heißt „psychisch gestört”. Ja, man kann es langsam nicht mehr verheimlichen, wenn es ein Migrant war, der auf x-beliebige Menschen losging. …

Niemand glaubt noch an die Psycho-Story. Schizophrenie ist ein Problem, an dem in Europa etwa 0,5 – 1% der Bevölkerung leiden. Bei einer Bevölkerung von Achtzig Millionen in Deutschland wären das mindestens 400.000 (vierhunderttausend) Menschen. Die paranoide Schizophrenie – also die, die explizit dem Axtmörder in Düsseldorf zugeschrieben wurde – ist sogar die häufigste Form dieser Krankheit.

Wieviele Hunderttausend paranoide Schizophrene müßten demnach, statistisch gesehen, täglich mit Äxten, Messern und Macheten auf öffentlichen Plätzen ihre Mitbürger abschlachten?
Was für eine Diskriminierung ist das eigentlich gegenüber diesen Hunderttausenden, die friedlich und um ein einigermaßen normales Leben bemüht, unter ihrer Krankheit leiden? …
Während die Medien sich jede Mühe geben, bei Taten durch Migranten die Herkunft zu verschleiern, möglichst kein Foto zu zeigen, möglichst noch alles herunterzuspielen und den Opfern kein Gesicht zu geben, griff man bei Marcel H. voll in die Tasten der Medienklaviatur. Obwohl der junge Mann zwei Selbstmordversuche unternahm, obwohl er aus Frust, daß er nicht bei der Bundeswehr ankam …, plötzlich loszog und mordete, kommt hier keine „psychische Ausnahmesituation”, „psychische Probleme” oder eine Schuldminderung wegen psychischer Störungen in Betracht. Im Gegenteil: Sein Gesicht wird groß und unverpixelt der Öffentlichkeit präsentiert, die Berichte sind unverhohlen entsetzt und voller Abscheu.
Das zweite Attentat in Düsseldorf am nächsten Tag – mit einer Machete – wurde nur noch am Rande berichtet.»4

Was Millionen fremde Männer kriegsfähigen Alters auf Kriegs- und Krisengebieten, daher Millionen junge Frauen zu wenig für unsere eigenen, einheimischen Männer bedeuten, begreifen Verblendete am allerwenigsten. Sie begreifen nicht die Folgen ihres Tuns, den Ernst der Lage, nicht einmal, wenn Gewalt explodiert und mit Bürgerkrieg gedroht wird, einem Krieg der illegal Hereingelassenen gegen uns. Die Verblendeten sind unfähig zu erkennen, daß ihr Tun auf eine Katastrophe zusteuert. Statt nachzudenken und ihre eigenen Fehler einzugestehen, retten sie ihre Macht und ihre fatal falsche, überhebliche Selbsteinschätzung, indem sie Kritiker anfeinden, verächtlich machen und bekämpfen.

Verblendung kommt vor dem Untergang. Die heutige Verblendung ist – nach 50 Jahren radikalfeministischer Umerziehung – so total, daß der Untergang abendländischer Zivilisation in Europa wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Auch ohne zusätzliche Migration zerfiele sie von innen her durch Genderung, Feminismus und den Verlust aller natürlichen Bezüge zwischen den Geschlechtern. Die Armee vor Troja und trojanische Pferde geben sozusagen nur einer überreifen, von sich aus faulenden Frucht den Rest, die auch ohne äußeres Zutun von alleine hinunterfallen und zerplatzen würde.

Doch das alles scheint nicht zu reichen. Wir locken nicht nur Männerüberschuß aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns, wo ein hoher Anteil latente oder offene Sympathien für Terror und ‚Heiligen Krieg’ gegen uns hat – nein, wir schaffen auch ideale Bedingungen, damit sich Kriminalität und Terror unter den Entwurzelten bei uns so richtig ausbreiten können.

«„ZDF.reportage” nimmt die Nordafrikaner-Szene in den Blick
Von PS – 16. März 2017
Werden junge Männer aus Nordafrika in Deutschland besonders schnell zu Tätern? Wie gehen Polizei und Ausländerbehörde mit dieser viel diskutierten Frage um? Die „ZDF.reportage: Diebstahl, Drogen und Gewalt” fragt am Sonntag, 19. März 2017, 18.00 Uhr: „Wie gefährlich ist die Nordafrikaner-Szene in Deutschland?”

… Und so sieht auch er im Drogenverkauf für sich die beste Lösung. Vor der Polizei hat Hamid keine Angst: „Die sind hier so lieb und geben einem immer wieder eine Chance. Ganz anders als in Tunesien.”
Sein Landsmann Ramzi (32) ist seit sieben Jahren in Deutschland und hat jetzt aufgrund seiner kriminellen Karriere den Abschiebebescheid erhalten: Er soll Deutschland binnen einer Woche verlassen. Er findet das ungerechtfertigt, dealt allerdings seit Jahren mit Drogen und verläßt nur mit Sicherheitsweste und Messer das Haus. Um einer Verhaftung zu entgehen, versteckt er sich bei Freunden.»5

Unser Staat, der kein Rechtsstaat mehr ist, sondern ein radikalfeministischer Linksstaat, hat kein funktionierendes Rechtssystem mehr, was zu Straftaten verleitet, die kaum Folgen haben und sich lohnen.

«In Deutschland werden heutzutage sogar Schwerstkrimimelle Gewalttäter auf freien Fuß belassen. Für „kleinere” Straftaten von Migranten, kommt es sogar zu Deals von Polizei und Staatsanwaltschaften, diese nicht mehr zu verfolgen. So werden keine Grenzen gesetzt, so werden stattdessen fatale Signale an die „Neubürger” vermittelt, die dann auch vor Straftaten schon in den Schulen, nicht zurückschrecken.»6 (Schlüsselkind Blog)

Eigener Beobachtung zufolge schauen sich manche afrikanische Migranten im Zug um, ob sie keiner beobachtet und wie die Reaktionen sind, wenn sie sich zu fremden hiesigen Mädchen setzen. Da niemand aufmerkt, es keine Autorität und Regeln zu geben scheint, folgt dann sofort die Anmache: Je nach Charakter und Alkoholisierungsgrad ein ‚normales’ Ansprechen, oder aufdringliches bis aggressives Verhalten.

Doch das Problem ist in erster Linie nicht Kriminalität, sondern zunächst einmal die Idiotie, fremden Männerüberschuß ins Land zu lassen. Zweitens, aus Gründen vermeintlichen ‚Antirassismus’ Mädchen und Frauen beizubringen, diesen Überschuß ganz ‚normal’ zu akzeptieren, was einen Teil unserer knappen Frauen geradezu verkuppelt und aus Gründen arithmetischer Logik einheimische Männer verdrängen muß. Drittens ist es das Fehlen männlicher Autorität, die vom Feminismus abgeschafft wurde. Vor Autorität hätten viele – außer Kaputten, Straßenkindern und Kriminellen – anfangs durchaus noch Respekt. Viertens fehlen Regeln, die von Feminismus, Genderung und ‚alles-geht-was-Frau-gefällt’ abgeschafft wurden. Der Mangel an Regeln verwirrt und verleitet zu Übergriffen, da die Neuankömmlinge keine Ahnung haben, was erlaubt ist. Fünftens sind die Neuankömmlinge auch noch attraktiver, weil sie in ihrer Kindheit nicht durch Genderung und feministischen Quatsch verkorkst wurden, daher jene bei uns unterdrückte und zerstörte Männlichkeit haben, die in Feministinnen verlorengegangene, unterdrückte und vermißte Gefühle auslösen können.

Wir opfern unsere eigenen Kinder, ihr seelisches Wohlbefinden und ihre Zukunft unserer Verblendung – erst durch Genderung und feministische Hirnwäsche, nun zusätzlich durch Überfremdung durch eine latente Armee Männerüberschuß, die uns einen Bürgerkrieg bescheren könnte.

«Beleidigung, Mobbing, gefährliche Körperverletzung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Abzocke – … Heute ist es Alltag und die jugendlichen – meist muslimischen – Straftäter haben zu 80% einen Migrationshintergrund. …

In einem Interview für die Redaktion des Schlüsselkindblogs berichtet die Polizistin von „Drogen, Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigungen, Brandstiftung und natürlich auch die neueste „Attraktion der deutschen Kulturbereicherung:” von Amokläufen. Beleidigungen auf sexueller Basis gehören seit vielen Jahren „zum guten Ton auf Schulhöfen.” Im früher meist „geschützten Mikrokosmos Schulhof” gibt es heute viel Gewalt und noch mehr Kriminalität, als die meisten überhaupt glauben mögen. …

Der im politischen Mainstream weit verbreitet Irrsinn, es handele sich stets um „krasse Einzelfälle”, die sich darüber hinaus nur auf bestimmte Schulformen in „Problem-Stadtteilen“, (Realisten sprechen hier von No-Go-Areas) beschränken, lassen die Kommissarin abwinken: „Nein, das gibt es an allen Schulformen. Die Schulen halten das aber so stark unter der Decke, daß die Polizei oft nichts davon erfährt“, so die Kripo Beamtin.
„… Oft haben mir Opfer berichtet, daß sie aus der Klasse herausgenommen wurden und der Täter weiterhin dieselbe Schule besuchen durfte und sie sich täglich sehen mußten. Das ist für die Opfer besonders belastend … und die Täter verhöhnen ihre Opfer anschließend sogar noch auf dem Weg in das Klassenzimmer.»7 (Schlüsselkind Blog)

Schon die Neuankömmlinge lernen bei uns, daß Gewalt, Fehlverhalten und Kriminalität sich lohnen.

«Flüchtlingsheime: Asylsuchende verstoßen gegen Hausordnung, um in bessere Unterkunft zu kommen
Epoch Times16. March 2017 Aktualisiert: 16. März 2017 13:11
Asylsuchende haben offenbar eine ganz bestimmte Taktik, eine bessere Unterkunft zugeteilt zu bekommen. Sie verstoßen gegen die Hausordnung, worauf sie hinausgeworfen werden. In der Regel wird ihnen dann ein anderes Heim zugewiesen.»8 (Epoch Times)

Europa ist eine am Boden liegende faulende Frucht, die nach 50 Jahren Kulturrevolution und drei feministischen Wellen aus eigener Zersetzung zerfällt. Es wäre gar nicht nötig gewesen, zusätzlich trojanische Pferde hinzuzurufen, die jene matschige Frucht unter ihren Hufen zertreten.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/politik/ausland/headlines/erdogan-heilige-kriege-50868668.bild.html

2 https://philosophia-perennis.com/2017/03/16/memri-tv-islamisierung/

3 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/demo-am-breitscheidplatz-berlins-regierender-buergermeister-tritt-mit-islamisten-auf-26200936

4 http://karlmartell732.blogspot.de/2017/03/morderischer-wahnsinn-wie-lange-noch.html

5 https://politikstube.com/zdf-reportage-nimmt-die-nordafrikaner-szene-in-den-blick/

6 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

7 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

8 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-asylsuchende-verstossen-gegen-hausordnung-um-in-bessere-unterkunft-zu-kommen-a2072399.html

9 «NUCLEAR TURKEY? Imam close to Erdogan calls for weapons NOW amid tensions with EU
TURKEY should ignore rules set by ‘the West’ and build its own NUCLEAR WEAPONS – an Imam close to president Recep Tayyip Erdogan has advised – as the fallout between Brussels and Ankara deepens.
By ZOIE O’BRIEN
PUBLISHED: 21:29, Thu, Mar 16, 2017 …
Hayrettin Karaman, the Turkish AK Party’s go-to religious leader, attacked ‘the West’ in a letter which insisted Erdogan should immediately invest in weapons of mass destruction.» (http://www.express.co.uk/news/world/780240/TURKEY-Imam-Erdogan-nuclear-weapons-NOW-EU-tension-Germany-Netherlands)