Denker und Dichter

Schlagwort: Zwang

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Heute bringen BRD-Medien vermutlich mehr Verunglimpfungen von Präsident Trump oder der AfD, als die nationalsozialistische Presse der 1930er im gleichen Zeitraum an antisemitischen Ausfällen anbringen konnte. All das geschieht vermeintlich ‚im Namen des Guten’ gegen die ‚Rechten’, zu denen jeder zählt, der den offiziellen Kurs kritisiert. Doch auch die Nazis wähnten sich bei ihrer Hetze als die ‚Guten’ im Kampf gegen ‚finstere Bösewichter’. Nur die Vorzeichen haben sich vertauscht: links und rechts haben die Plätze getauscht. („Rinks und lechts kann man nicht velwechsern.”) Seit 1968 sind es Männer, die von geschlechtsrassistischen Feministinnen angefeindet wurden. Auf die Ursachen werden wir noch zu sprechen kommen.

Zuletzt gibt es nun einen rassistischen Haß gegen ‚Weiße’ und ‚Deutsche’. Während auf den Philippinen eine deutsche Geisel geköpft wurde, weil das Lösegeld von einigen hunderttausend Euro nicht bezahlt wurde, widmet unsre Politik ihre Zeit und unser Geld einer Millioneninvasion, die uns demographisch verdrängt, zu steuerzahlenden, arbeitenden Kuckolden1 degradiert, und einem in der Türkei inhaftierten türkischen Journalisten mit deutschen Paß, der für die linksradikale taz so ‚schönen Haß’ geschrieben hat wie das bald zu erwartende ‚Völkersterben’ der Deutschen zu bejubeln. Nicht gegen solchen Haß wurde protestiert, sondern es gab Sympathiekundgebungen mit viel Huperei. Hätte jemand ähnliches über ein anderes Volk geschrieben, säße der in einem deutschen Gefängnis. Doch wenn es gegen Deutsche geht, so gilt die Person als ‚gut’ und ‚Opfer’. So selektiv ungerecht wird unterschiedlich verfahren, abhängig von der ‚richtigen’ oder ‚falschen’ Gesinnung. Zeitgenossen ahnen meist nicht, was wenige seit Jahrzehnten aktive Feminismuskritiker wissen: daß solch radikal ungerechte Einseitigkeit die Medien in Sachen Feminismus mindestens seit kurz nach 1968 prägt.

Das Team der von unserer Regierung, Massenmedien und Establisment unterstützten Hillary Clinton wurde in den Podesta Emails wie folgt über die Lage in der BRD informiert:

«Zum Glück wird der Niedergang von Deutschland und seiner Vasallenstaaten das Ende der Multikulti-Junkerklasse bedeuten, die Deutschland seit Jahrzehnten zugrunde regiert hat, die deutsche Proleten und Landleute 24/7 von der Wiege bis zum Grab in allen Nischen der Gesellschaft nach dem Muster der DDR betrogen hat, und das Leben aus allen würgt, die selbstmörderisch genug sind, offen darüber zu sprechen, wie es ist. Vornehm und fein benutzen die multikulturellen Junker nur verbale Gewalt gegen Migrationskritiker wie Thilo Sarrazin. Straßenbrutalität uns Todesdrohungen wurden an die Antifa-Linksnazis delegiert – Deutschlands multikulturelle Braunhemden – die lange Zeit freie Bahn hatten in der deutschen Bananenrepublik . Diese linksaußen Straßenrabauken sind die Nachfolger der 1920 er kommunistischen Rotfront Miliz , die Gegner ganz selbstverständlich zusammenschlug oder umlegte. …

Im Zentrum des Multikulti-Junkertum stehen die deutschen Medien, Spitzname „epische Lügen”. So gut wie alle Medien haben lange und ausgiebig über die völlig gescheiterte muslimische Immigration gelogen – sie lügen durch krasse Auslassungen, Suggestion, Andeutungen, unbegründete Meinungen und Faktenfälschungen. Was ist der Deus ex Maschina, wenn das multikulturelle Sentiment zu lahmen droht, trotz fieberhafter Bemühungen, es aufrecht zu erhalten? Nun, dann beschreiben Journalisten das deutsche Muslimland als erfolgreiches , gebildetes und sympatisches Individuum – mit anderen Worten, jemanden, der völlig untypisch für seine Gemeinschaft ist – und lügen frech, diese Person sei repräsentativ für seine Gruppe. Da sie nicht gerade die Klügsten sind, schlucken riesige Mengen von Kartoffeln solche urprimitive Propagandaköder mit Haken und Angelschnur.

Was aber wirklich Manna vom Himmel wäre, wäre ein Ansteigen von Neonazigewalt, die, so scheinen viele zu hoffen, die öffentliche Debatte über das Desaster nichtwestlicher Immigration in Deutschland beenden würde. Ja, das würde eine Weile prächtig funktionieren. Auf lange Sicht? Nein. Mit Millionen über Millionen Unpassenden aus Minderheiten, die ihre Heimat überfluten, wird eine Zeit kommen, in der die Darstellung muslimischer Ghettoisierung als multikultureller Bereicherung Journalisten dümmer aussehen läßt als geschwängerte außerirdische Entführte. Inmitten eines völlig ghettoisierten Deutschlands wird ihr Lieblingsmotto – „Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – grotesker wirken als die Holzhammerparolen anderer diskreditierter Formen des Extremismus.»2 (Podesta Emails, Team Hillary Clinton: Deutschlands Übergutmenschen wird ihr Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen Lumpenmigranten, WikiLeaks)

Eigentlich ist das nicht mein Hauptthema; doch eine neue Diktatur muß verhindert werden. Heute wird unter dem Vorwand, ‚gegen rechts’ zu sein, genau das betrieben, was den Nazis vorgeworfen wird. Dabei ist die Propaganda und Gehirnwäsche durch Verdrehungen, persönliche Diffamierungen und Auslassungen wesentlich perfekter als zu Goebbels Zeiten. Immerhin gibt es Jahrzehnte mehr Erfahrung in Sachen Gehirnwäsche und psychologischem Umkneten haltloser Psychen der Massengesellschaft.

Das einseitige Eindreschen auf alle der Opposition nahestehenden ausländischen Politiker wie Präsident Trump ist zur täglichen Dauerberieselung bis in den Karneval geworden, der seine ursprüngliche Bedeutung als Freiraum völlig verloren, zu einer linientreuen Propagandaveranstaltung verödet ist.

«Ein Redner versicherte: „Die AfD ist die Bremsspur in der Unterhose Deutschlands” und fluchte, einmal in Sportpalaststimmung gekommen, über die „braunen populistischen Kanalratten”. Ein anderer, Lars Reichow, drohte: „In dem Europa, was wir uns wünschen, habt ihr keinen Platz. Packt Eure Koffer, ihr Geschichtsfälscher, ihr Kleingartenfaschisten, und macht euch auf die Reise.”

Das ist pogromverdächtig und riecht nach Volksverhetzung. In einem Rechtsstaat würde jetzt zumindest wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung ermittelt. In dem ‘BRD’-Staat hingegen ist mit einer Belobigung des möglichen Straftäters zu rechnen.

Man solle sich nicht „durch den Dreck ziehen lassen”, sagt Lars Reichow, „nicht von der ranzigen Faschistenbraut Marine Le Pen und nicht vom verwesten Säugling Geert Wilders und auch nicht von der verwelkten Kräuterhexe Frauke Petry” …

„Selbst gewähltes Pech hatten auch unsere Nachbarn in Polen – ich weiß nicht, was die vorher genommen hatten, Wodka umsonst in der Wahlkabine oder was – jetzt sind sie aufgewacht mit einer Regierung, angeführt von der nationalkonservativen PiS-Partei, die Abgeordneten nennen sich vermutlich PiSser. …

Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen in den Hochburgen Düsseldorf und Mainz schienen nur zwei Themen zu kennen: AfD und Trump. …

Der Präsident der USA wird auf unglaubliche Weise verhöhnt: Trump als Papp-Arschgesicht mit Blondhaar oder Wagen: „Arsch mit Ohren” als Donald Trump – der auch als lächerlich torkelnder faselnder Dummkopf dargestellt wurde, einem Affen ähnlicher als einem Menschen!

Völlig aus der Rolle fiel im Rosenmontagszug von Düsseldorf ein Motivwagen, auf dem die Freiheitsstatue den abgetrennten Kopf Donald Trumps hält. Auf einem anderen Motivwagen sah man eine Darstellung des US-Staatsoberhaupts, wie er versucht, die New Yorker Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Das war allerunterstes Niveau und wäre nicht einmal im Iran oder einem radikalislamischen Land vorstellbar.

„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert” (Alexander Issajewitsch Solschenizyn)»3

Mit Humor haben solche wüsten Beleidigungen kaum noch zu tun. Hier werden nicht die Mächtigen verulkt, sondern im Sinne der Mächtigen jede Opposition auf eine brutale Weise verunglimpft, die vielleicht nicht einmal in einem radikalislamischen Regime üblich wäre. Wenn unabhängige Kräfte vereinzelt das taten, was Fasching traditionell tun sollte, nämlich die Machthaber zu parodieren, so wurden die Vorfälle als ‚übel’ bezeichnet, solche Bilder herausgeschnitten. Medien entschuldigten sich gar, dergleichen lasse sich bei Direktübertragungen schwer verhindern.

Der Spiegel zeigte auf seiner Titelseite Präsident Trump als „Mörder”, der die Freiheitsstatue enthauptet. Das ist nicht nur beleidigend und verunglimpfend, sondern falsch herum, weil es die Verunglimpfer sind, die Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit zerstören, Andersdenkende verfolgen. Wer die einzige wirkliche Oppositionspartei unterstützt oder ihr nur erlaubt, eine Versammlung in seinen Räumen abzuhalten, erhält Drohungen von der ANTIFA, wird von staatlich subventionierten Gesellschaften, die sich auf die Zensur ungenehmer Meinungen und Nachrichten spezialisiert haben, angeschwärzt, mit Boykottaufrufen oder Anschwärzung beim Arbeitsgeber finanziell erpreßt.

Das läuft unter derzeit unter zwei Vorwänden: Gegen ‚Haß’ – wobei Kräfte sich zum Richter aufschwingen, die selbst nachweislich extremen Haß verbreiten, wie den Wunsch, Dresden oder ganz Deutschland zu Ackerland zu bomben4. Gegen ‚Falschnachrichten’, wobei etablierte Medien regelmäßig nicht nur verdrehen und ungenehmes auslassen, als ‚irrelevant’ ignorieren, was nicht zur Regierungslinie paßt, sondern auch mit Lügen erwischt werden. Was letztes Jahr eine empörte Kampagne wegen angeblich aus Rußland gesteuerter ‚Falschnachrichten’ führte, scheint jetzt plötzlich wahr zu sein. Widerrufen wird natürlich nie.

Falschnachrichten und psychologisch geschickte Umdeutung, um Wähler im Sinne der Regierungsparteien zu lenken, geschieht in Massenmedien täglich. Einzige Alternative sind Internet und wenige unabhängige Blätter, die deshalb kontrolliert und bekämpft werden, wie in einer ‚Bananenrepublik’. Ein weiterer Hintergrund ist das Schwinden von Zuschauern und Lesern, während ungeregelte und daher freiere Internetmedien zur Macht werden. Es handelt sich also auch um einen Machtkampf der wirtschaftlich niedergehenden Gesinnungsmedien gegen eine Konkurrenz, die sie fürchten.

Wer nicht als ‚böse’ gelten will, stimmt in den allgemeinen Chor ein oder schweigt. Das Klima war nach der Machtergreifung von Nazis oder Stalinisten kaum weniger einseitig und voreingenommen. Doch vergessen wir dabei: Feminismuskritiker erleben dies seit kurz nach 1968. Jetzt sind lediglich neue Themen hinzugekommen. Das einseitige moralische Niedermachen jeder echten Oppositionen betrieben feministische Kräfte in der BRD und anderen westlichen Staaten, die so stolz auf ihre angebliche Freiheit und vermeintlich funktionierende Demokratie waren, bereits in den 1970er Jahren.

Solche Erfahrung in Gehirnwäsche verdanken die Verteidiger ihrer Macht gegen Wähler, die wie in den USA, den Niederlanden und Frankreich sich gegen die etablierte Kulturrevolution zu stellen drohen, übrigens dem Feminismus. Wie in Büchern gezeigt, entstammte die Intoleranz gegen Andersdenkenden bereits dem ersten-Welle-Feminismus, der massiv Druck5 auf Herausgeber ausübte, damit andere Meinungen nicht mehr zu Worte kamen, sie ein moralisches Monopol erlangten, nach dem Motto: „Wer gegen uns ist, ist ‚reaktionär’ und böse. Wer gut ist, muß für uns sein.”

Dem erste-Welle-Feminismus entstammte auch die Ästhetik der Selbststilisierung, die sie für ihre streitbare Schwesternschaft erfanden. Das wurde zum Modell für den Faschismus, Terrororganisationen und Extremisten bis heute. Der erste-Welle-Feminismus ging Hand in Hand mit der Entwicklung der rassistischen Eugeniker, so wie der zweiter und dritter Welle mit antiweißem Rassismus. (Beides wird in „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” bewiesen.)

Als feministisch gesinnte Frauen in vormals männliche Bereiche eindrangen, zerstörten sie objektive und wertneutrale Wissenschaft und Politik, ersetzten sie durch subjektiv-parteiliche Tendenzfächer, die sämtliche Prinzipien von Wissenschaft und Unparteiischkeit auf den Kopf stellten. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus) Vor allem störten sie sich an Meinungen, die noch nicht vom Feminismus angesteckte Männer frei untereinander äußerten. Daher verbreiteten feministisch geprägte Frauen Zensur und Gesinnungszwänge überall, wohin sie gelangten. Mit der Meinungsfreiheit fiel die Freiheit. Demokratie wurde zur Farce. Dies weisen Bücher für die Zeit ab 1968 nach. Die heutige politische Entgleisung der ganzen westlichen Zivilisation, unsere Hilflosigkeit gegenüber der von Feministinnen eingeladenen Flut, sind nur Folgen, die wir freilich meist übersehen, weil wir von Kindheit an feministisch indoktriniert sind.

«RECHTE VON EINWANDER*INNEN …

Wir glauben, daß das Recht auf Asyl unangefochten gelten muß, daß Migration eine Wahlentscheidung und keine Notwendigkeit sein sollte. Jeder Mensch soll willkommen sein… Kein Mensch ist illegal.»6

Einflüsse des Feminismus waren wesentliche Ursache für die Degradierung von Mutterschaft, unsere Schwächung durch extremen Geburtenrückgang, den Ausfall einer ganzen Generation mit kaum gebärwilligen Frauen, geschwächten Männern, indoktrinierten, gegenderten und verwirrten Zeitgenossen. Feministinnen frönten ihrem Haß gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, den sie finanziell ausnahmen mit ungerechten Scheidungs- und Gleichstellungsgesetzen. Die etablierten wie bei der Gesinnungszensur die Methoden des Abkassierens, der sich später weitere Minderheiten und nun Millionen Männer aller Welt bedienen, die Feministinnen einluden, an der Plünderung des „Kuckolds” teilzunehmen, der für seine eigene Verdrängung arbeiten und bezahlen muß. Die gegenderten, entmännlichten und hirngewaschenen, verblendeten westlichen Männer wurden vielen Feministinnen langweilig, weil sie nicht mehr die Stärke besaßen, die evolutionär angeborene weibliche Urinstinkte auszulösen vermag. Da kamen die aggressivsten Problemfälle der ganzen Welt gerade recht.

Doch dieses Mal haben die Feministinnen einen selbstmörderischen Fehler begangen, der ihr Unterdrückungssystem in den Untergang stürzen läßt und ihnen Frauen vertreibt, die endlich aufwachen und merken, daß nicht nur Männer und Kinder, sondern auch Frauen vom Feminismus mißbraucht, verarscht und ins Unglück gestürzt wurden und weiter werden.

«Sie kennt die letzten Vergewaltigungsfälle auswendig, zitiert sie; die Worte fallen heraus, eine lange Reihe schrecklicher Ereignisse. Sie wartet darauf, wann sie dran ist, in die Liste eingefügt zu werden.
Ihrer Mutter kann sie es nicht sagen. Sie möchte ihr keine Sorgen bereiten. …
Sie möchte nicht, daß ihr Bild jetzt gesehen wird. Nicht weil Migranten wieder angreifen könnten, sondern weil Feministinnen sie verfolgen und als ‚Rassistin’ jagen werden, weil sie darüber spricht. Migrantenmänner ängstigen sie. Aber es sind schwedische Frauen, die sie haben verstummen lassen.
Vor einer Woche wurde dieser Platz angezündet und geplündert, wobei die Welt zuschaute. …
‚F*ck dich, du weiße Hure, geh saug deine Mami,’ erwiderten sie, und führten vor, was sie mit ihren ‚kleinen weißen Freundinnen’ anstellen. …
Hier ängstigt sich eine Frau davor, ihr Gesicht zu zeigen, weil Feministinnen sie wegen ‚rassistischer Äußerungen’ verteufeln werden.
An diesem Ort wollen öffentliche Medien, daß ich eine Handgranate im Mülleimer für normal halte.»7 (Daily Mail)

Präsident Trump war für seine Erwähnung schwedischer Zustände in Medien und auf Twitter heftig gescholten worden: #lastNightInSweden. Doch ist die Wirklichkeit sogar noch schlimmer als behauptet. Die westliche Zivilisation bricht zusammen. Feminismus ist der Untergang. Die schwachen, manipulierten Männer, für Gehirnwäsche zugänglichen Zeitgenossen sind Feminismusfolge.

Wir müssen die Ursache bekämpfen und dürfen nicht dabei stehenbleiben, die Massenmigration mit feministischen Parolen wie „Rechten der Frau” zu bekämpfen. Frauen wurden rechtlich immer bevorzugt; nur die Art, wie sie bevorzugt werden wollen, hat sich verändert.8 Die feministische Mär war zu jeder Zeit falsch.

Es sind Männer, die von der demographische Invasion verdrängt werden, rechtlich und in vielerlei Hinsicht benachteiligt werden: nicht nur heute, sondern immer. Dies ist das überraschende, aber wissenschaftlich fundierte Ergebnis der Buchreihe.

«Göttinnen im Schwenk nach rechts

Es ist allerdings kein Zufall, daß sich gerade die sogenannte Matriarchatsforschung notorisch anfällig für rechtsradikale Positionen gezeigt hat. Im Antisemitismus der feministischen Theologinnen Christa Mulack und Gerda Weiler zum Beispiel, die beide den jüdischen Glauben als patriarchalen Bruch einer ursprünglichen matriarchalen Harmonie beschreiben. …

Auch die Euthanasiefantasien der feministischen Theologin Mary Daly, auf die sich die Störenfriedas ausdrücklich berufen, stehen in faschistischen Traditionen – in Traditionen der Fantasien von einem harmonischen Volkskörper, der nur sehr begrenzt Fremdes ertragen könne. Bei Daly ist die Harmonie weiblich und das ewig Fremde männlich.

Das Familienideal des Nationalsozialismus war eben nicht die bürgerliche Kleinfamilie, in der Kinder in einer gewissen Autonomie gegenüber den Zurichtungen des totalen Staats hätten aufwachsen können. Männer wurden ohnehin anderweitig gebraucht, an der Front nämlich. Nicht die Kleinfamilie, sondern die Mutter-Kind-Beziehung steht im Mittelpunkt nationalsozialistischer Familienbilder. …

Mit der Idee der ganz ungetrübten Harmonie ist auch eine ungehemmte Selbstüberhöhung verbunden. Ignoriert die Frau den störenden Anteil des Mannes, dann kann sie sich als Schöpferin und Göttin fühlen. Eine Kommentatorin des Störenfriedas-Artikels mahnt dann auch: „Reminder: Frauen, ihr seid Göttinnen! Euer Körper erschafft neues Leben!“

Auch dieses Bild der Mutter ist interessant für einen faschistischen Staat, bei dem eben nicht die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, sondern der einzelne Mensch in dem, was er ist, durch Volk und Staat eigentlich erst erschaffen wird.

In politischer Perspektive sind diese Fantasien faschistisch, in psychologischer tief narzisstisch. Ein anwesender, realer Vater könnte immer nur ein Störfaktor in der fantasierten Einheit zwischen Mutter und Kind auf der einen sowie Mutter und dem Ganzen auf der anderen Seite sein.»9 (Man Tau)

Wie feministische Wellen anfällig machten für Ersatzideologien und Diktaturen habe ich in Artikeln und Büchern beschrieben und nachgewiesen. Diese neuen Artikel ergänzen jene Beweise und verdeutlichen, wie absurd ins Gegenteil verdreht die Diffamierung von Feminismuskritikern durch eine feministisch geprägte Gesellschaft ist.

«Nach mehr als einem Jahrhundert ethischer Entkernung von Männlichkeit konnten die großen Vernichtungsbewegungen des 20. Jahrhunderts, Faschismus und Stalinismus, auf einen Fundus hinreichend demoralisierter Männer zurückgreifen – zumindest solcher, die in völliger Verrohung keinen Widerspruch zur kulturellen Beschreibung ihrer selbst sahen. …

„Wenn das Strafrecht ein Geschlecht hat, und bei der Strafzumessung könnte dies der Fall sein, dann privilegiert es Frauen”, schreibt die Kieler Rechtsphilosophin Monika Frommel. Der Mainzer Jura-Professor Michael Bock konstatiert, die „selektive Behandlung und Diskriminierung” von Männern werde „kulturell als durchaus normal” angesehen, löse also keine Verwunderung aus. Und er zitiert einen Polizisten, der schildert, wie nach einem Einsatz bei tätlichen Ehestreitigkeiten verfahren wird: „Natürlich nehmen wir den Mann mit.” …

Kaum jedenfalls war die Idee der verworfenen Männlichkeit aufgekommen, wurden praktisch nur noch Männer bestraft, Frauen dagegen entkriminalisiert. Die Historiker Deborah Little und Malcolm Feeley sprechen vom mysteriösen und kaum erforschten „Verschwinden der Frauen” aus der Kriminalstatistik. Heute stellen Frauen nur rund fünf Prozent aller Gefängnisinsassen in Deutschland, eine weltgeschichtliche Minimalquote»10 (Zeit)

Fußnoten

2 « Thankfully, the demise of Germany and its vassal states may well spell the end of the Multikulti-Junkerklasse, which has misruled Germany for decades now, deceiving Germany ‚ s proles and peasants 24/7 from cradle to grave in every nook and cranny of German society à la the GDR and also throttling the life out of anyone suicidal enough to speak out and tell it like it is. Sitting posh and pretty, the multicultural junkers only use verbal violence against immigration debunkers, such as Thilo Sarrazin. Street thuggery and death threats have been contracted out to the Antifa-Linksnazis – Germany ‚ s multicultural brownshirts – who have long had the run of the German Banana Republic. These hard-left street brawlers are the successors to the 1920s Communist Rotfront militia, which beat up and bumped off opponents as a matter of course. As the Nazis tightened their grip on power, vast numbers of Rotfront thugs and other Communists switched sides to become SA Stormtroopers. In the early 1930s, Germans even joked that the SA was like a beefsteak: Brown on the outside and red on the inside. At the epicenter of the Multikulti-Junkertum are the German media, nicknamed Epic Lies “R” Us. Virtually all media outlets have long lied lavishly about utterly failed Muslim immigration – lying by flagrant omission, suggestion, implication, unfounded opinion and factual falsification. So what is the MSM ‚ s deus ex machina, for when multicultural sentiment threatens to turn sour, despite their frenetic efforts to keep up the charade? Well, journalists then scour German Muslimland for a successful, articulate and simpatico individual – in other words, someone who ‚ s totally unrepresentative of his wider community – and brazenly hold up that person as being representative of his wider community. Not the brightest bulbs in the box, mega-masses of Krauts still swallow such ur-primitive propaganda hook, line and sinker. But what would really be manna from heaven is an upsurge in Neo-Nazi violence, which, many must be hoping, would once again shut down a grownup public debate about Germany ‚ s Non-Western Immigration Disaster. Yep, that would work fine for a while. Over the long haul? Nope. With millions upon millions of minority misfits flooding into the Heimat, there will come a time when portraying Muslim-Gettoisierung as multikulturelle Bereicherung makes journalists look dumber than impregnated alien abductees. In the thick of a full-on ghettoized Germany, their favorite motto – “Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – will sound as grotesque as the wooden slogans used by other discredited forms of extremism. » (https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193#efmFMJFOZ)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/03/01/aschermittwoch-aschermittwoch/

4 z.B. Julia Schramm, die bei der Amadeu Antonio Stiftung und anderen Organisationen aktiv war, die Zensur mithilfe einseitiger ‚Moralkeule’ betreiben.

5 siehe Bax, zitiert in „Ideologiekritik am Feminismus

6 https://www.feministischesnetzwerk.org/leitgedanken/
via: https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/01/leitgedanken-des-feministischen-netzwerkes/

7 «She knows the latest rape cases by heart, quotes them to me, the words tumbling out, a long line of horrible happenings. She is waiting for her turn to be added to the list.
She can’t tell her mum. She doesn’t want her to worry. …
She doesn’t want her picture to be seen now. Not in case the migrants attack again, but because the feminists will come after her and hound her as a racist for speaking out. The migrant men scare her. But it is Swedish women who have silenced her. …
A week earlier this place was torched and looted as the world looked on. …
‘F*ck off, you white woman whore, go suck your mum,’ they replied, and proceeded to demonstrate what they did to their ‘little white girlfriends’. …
Where the reason one women is scared to show her face is because the feminists will vilify her with racial slurs.
Where the public broadcaster wants me to accept a hand grenade in a bin is normal.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4269576/KATIE-HOPKINS-reports-Scandi-lib-paradise-Sweden.html)

9 https://man-tau.com/2017/02/27/vom-fortbestehen-des-faschismus/

10 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-6

Männer werden kriminalisiert und zahlen, Frauen werden dekriminalisiert und kassieren

Männer werden kriminalisiert und zahlen, Frauen werden dekriminalisiert und kassieren

Grundlegendes Prinzip dieser Gesellschaft ist: Was als eher männlich gilt, wird tendenziell geächtet und kriminalisiert, was als eher weiblich gilt, wird tendenziell entkriminalisiert und entschuldigt. Männer zahlen, Frauen erhalten Geld.

«Mittwoch, 6. April 2016

Frankreich: Wer für Sex zahlt, macht sich künftig strafbar

Gekaufter Sex ist in Frankreich künftig für die Freier verboten. Den Kunden von Prostituierten drohen empfindliche Geldstrafen, wie die Pariser Nationalversammlung am Mittwoch nach jahrelangem Streit abschließend beschloss. … Frauenrechtsministerin Laurence Rossignol sagte, der Kauf sexueller Handlungen sei eine Verletzung der Menschenwürde.»1 (apa/dpa)

«Freiern drohen Gefängnisstrafen

Der am Mittwoch beschlossene Gesetzentwurf sieht unter anderem neue Straftatbestände „Ausbeutung der Arbeitskraft” und „Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung” vor. …

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach von einem „deutlichen und richtigen Signal. Zwangsprostitution sei kein Bagatelldelikt”, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow. Skeptisch äußerte er sich allerdings darüber, ob die Strafrechtsverschärfung praxistauglich ist. „Dem Kunden muss einwandfrei nachgewiesen werden, dass er nicht wusste oder wissen konnte, eine Zwangsprostituierte aufgesucht zu haben. Das sehe ich als polizeiliche Herausforderung.”»2 (Gmx.net)

Genausogut könnte jeder Käufer bestraft und ins Gefängnis gesteckt werden, dessen in einem Geschäft oder Supermarkt gekaufte Ware auf einem anderen Kontinent unter hier illegalen, dort womöglich legalen, Umständen hergestellt wurde, etwa durch Kinderarbeit. Das ist ein Freibrief, jeden zu kriminalisieren. „Bei dem Preis hätten Sie ahnen müssen, es könnte von Kindern in Vietnam hergestellt worden sein.” So schnell kann aus jedem ein Verbrecher werden.

Wurzel des Problems ist umgekehrt sexueller Notstand und die Abzocke mit Liebe, indem Aufhebung weiblicher Dominanz durch sexuelle Selektion als bezahlte Dienstleistung angeboten wird. Doch die feministische Gesellschaft deutet alles falsch herum und tut dann das falsche. Prostitution wird nur dann überflüssig und aufhören, wenn die Unterdrückung des Mannes durch Frauen beendet wird.

Diese Unterdrückung findet auf vielen Gebieten statt, von denen die Sexualität nur eines ist. Als schandbar sollte erkannt werden, Liebe vorzuenthalten und zum Geschäft zu machen. Dieses Geschäft wird auf vielen Wegen betrieben:

Indem Männer, die keinen hohen Rang, keinen hohen ökonomischen oder sonstigen Status haben, wobei der Status auch das Entsprechen einer subkulturellen Mode sein kann, abgewiesen und von Liebe ausgeschlossen werden. Männer müssen bezahlen, arbeiten oder etwas beeindruckendes aus sich machen, um überhaupt in Betracht zu kommen für Frauen.

Indem Männer bei Trennung oder Scheidung teuer abgezockt werden. Sogar Ehe ist zu einer Variante finanzieller Ausbeutung geworden, die sich von der Prostitution im wesentlichen nur noch von der Zeitdauer und durch feste Preise unterscheidet. Bei der Prostitution zahlt der Mann für Sex und Nähe einen einmaligen festen Betrag. Bei Ehe und Beziehung zahlt der Mann womöglich lebenslang einen nach oben offenen Phantasiebetrag, selbst wenn er längst rausgeworfen wurde. Das Prinzip der Ausbeutung ist in beiden Fällen ähnlich. Geschiedene oder getrennte Männer, die zur Erwerbsarbeit gezwungen sind, Unterhalt zu zahlen, sind zu Zahlsklaven der Gesellschaft geworden, deren Sklavenhalterinnen sie nicht einmal sehen wollen, aus ihrem Leben ausschließen.

In­dem Män­ner da­für, daß sie Män­ner sind, von männ­li­chen Pflich­ten, Quo­ten, und an­de­ren Be­la­stun­gen spe­zi­fisch be­nach­tei­ligt wer­den, um Be­vor­zu­gun­gen von Frau­en zu be­zah­len und tra­gen, die sich dann im Lu­xus ih­rer Be­vor­zu­gung auf Ko­sten von Män­nern und Steu­er­zah­lern als „be­nach­tei­lig­tes weib­li­ches Op­fer” ins­ze­nie­ren, ih­re Macht­po­si­ti­on als be­vor­zug­te Grup­pe al­so scham­los aus­nut­zen, um die Aus­ge­beu­te­ten noch zu be­kämp­fen und als „Un­ter­drücker” hin­zu­stel­len, sie noch hef­ti­ger und kras­ser aus­zu­beu­ten und zu un­ter­drücken als be­reits zu­vor. Das gan­ze ist ein per­ver­ser Teu­fels­kreis, der min­de­stens seit dem 19. Jahr­hun­dert am Lau­fen ist und sich stän­dig be­schleu­nigt.

Kri­mi­na­li­siert wird im­mer der von weib­li­cher se­xu­el­ler Se­lek­ti­on ab­hän­gi­ge Mann. Da­zu dient auch, sämt­li­che Va­ri­an­ten von Flirt und An­bah­nung, die dem Mann auch ei­ni­ge Vor­tei­le las­sen, zu kri­mi­na­li­sie­ren und äch­ten, in die Rich­tung von „Ver­ge­wal­ti­gung”, „Be­lä­sti­gung”, „Aus­nut­zung sei­nes An­se­hen” oder auch nur der Leug­nung al­lein weib­li­cher Wahl um­zu­deu­ten. Sol­che Pro­pa­gan­da ent­sprun­ge­ne Fehl­wahr­neh­mung über­sieht, daß Kon­kur­renz um An­se­hen bio­lo­gisch bei Tier und Mensch eben je­ne Haupt­funk­ti­on hat: das In­ter­es­se von Frau­en zu wecken.

Dabei wird mit feministischer und populistischer Emotion agitiert, um den Mann als Bösewicht hinzustellen, Frauen generell als beklagenswertes Opfer, was die tatsächlichen Machtverhältnisse nicht nur bei Sexualität ins genaue Gegenteil verdreht. Feminismus ist vom Konstruktionsprinzip her eine Täter-Opfer-Umkehr, wobei ungerechterweise genau dies zum Standardvorwurf an Kritiker des Feminismus erhoben wurde.

Ohne solche Mißstände hätte sich keine Sexindustrie entwickeln können. Doch ist es die typische Fehlwahrnehmung von der „Frau als Opfer”, nicht zu bemerken, daß Männer generell, ob alleinstehend, in Beziehung und Ehe, oder eben bei der Prostitution, von weiblicher Dominanz durch sexuelle Selektion abhängig sind, und sich Zugang erkaufen müssen: Ob durch Ehe, Beziehung oder eben Prostitution.

Die Verhältnisse sind das Problem. Aus diesen entsteht dann auch etwas beklagenswertes wie zwielichtige Sexindustrie. Doch Ursache des Problems, und die Macht in Fragen der Sexualität und Fortpflanzung, liegt bei der Frau. Ausgebeutet wird zunächst der Mann: dies ist die primäre Ausbeutung, aus der andere Ausbeutungsformen entstehen. Feminismus hat alle Erscheinungen der Welt falsch analysiert und falsch herum wahrgenommen. Gäbe es nicht die Ausbeutung des Mannes durch von Frauen ausgeübte sexuelle Selektion fiele es Männern leicht, Zugang zu finden, entfiele auch das Geschäft mit Sex und damit Prostitution.

(Umgekehrt, wäre es für Frauen so schwer wie für Männer, dann gäbe es möglicherweise eine Prostitution, bei der es ebensoviele Kundinnen wie Kunden gäbe. Und fiele es Frauen schwerer als Männern, dann wäre zu erwarten, daß Frauen die Mehrheit der Freier stellen würden.)

Der derzeitige Gesetzesvorschlag ist ein weiterer Schritt auf dem falschen, ideologischen Weg feministischer Ideologie, die unsrer Gesellschaft seit vielen Generationen fatale Verirrungen aufdrückt, und die Gesellschaft in jeder Generation noch tiefer und schlimmer schädigt, als sie in vorhergehenden bereits getan hat.

Dieser Artikel wurde in das seit den 1980ern unverlegte Buch „Anmache” der literarischen Reihe „Weibliche Wahlmacht” eingefügt. Ein mutiger Verlag wird gesucht.

Fußnoten

1 http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Frankreich-Wer-fuer-Sex-zahlt-macht-sich-kuenftig-strafbar

2 aktualisiert am 06. April 2016, 13:06 Uhr, http://www.gmx.net/magazine/politik/kabinett-beschliesst-strafen-zwangsprostitution-31472860

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