Denker und Dichter

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Internetzensur: Gesinnungsterror der Täter gegen ihre Opfer

Internetzensur: Gesinnungsterror der Täter gegen ihre Opfer

Die in den letzten Jahren erlassenen Gesetze haben eine seit langem wirkende Schieflage auf die Spitze getrieben: Täter bezichtigen ihre Opfer dessen, was sie selbst tun, sperren somit jede Kritik ihrer Opfer.

Anfangs waren es FeministInnen beiden Geschlechts, die seit der ersten Welle intolerant Andersdenken ausgetilgt haben. Diese Methode wurde in der Gesellschaft etabliert, von allen Extremisten übernommen. Nach Feminismus, Kommunismus und Faschismus wird heute Täter-Opfer-Umkehr mit intoleranter Doppelmoral vor allem zum Thema Einwanderung aufgezwungen.

Dadurch ist ein sexueller Völkermord entstanden, bei dem weiße Ethnien und Völker mitsamt ihrer Kultur verdrängt und binnen weniger Generationen ausgelöscht werden. Einwanderer vermehren sich bei uns doppelt so stark wie autochthone, vom Feminismus Mutterschaft und Männern entfremdete Frauen. Diese Zweierpotenz bedeutet Auslöschung durch demographischen Völkerselbstmord. Obendrein werden einheimische Männer durch massiven, täglich von ideologisch verbohrten, zynischen Regierungen eingelassenen und sogar eingeflogenen fremden Männerüberschuß verdrängt, zu Inceln und Kuckolden degradiert, die ihre eigene sexuelle und erbliche Verdrängung auch noch über Steuern und Abgaben bezahlen, erarbeiten und unterstützen müssen. Das ganze wird mit einer verdrehten, fanatisch und empört aufgezwungenen ‚Moral’ aufgenötigt. Wer sich wehrt, gilt als ganz schlechter Mensch.

Diese Täter-Opfer-Verdrehung ist tief eingedrungen in unsre Gesellschaft und die Grundlage der geistigen ANTIFA, der Linksfaschisten von heute. Auf Twitter, Facebook und Youtube wird gesperrt, wer diesen wirklichen, täglich fortschreitenden Genosuizid, den alltäglich verschärften Völkerselbstmord kritisiert. Das ist möglich, weil es eine angeborene Empathieblockade gegenüber männlichen Verlierern gibt, die von Feminismus und linker Ideologie zu einer radikalen, militanten Perversion gesteigert wurde.

Wer nur auf die Verdrängung oder Bedrohung einheimischer Männer oder Bevölkerung hinweist, die Opfer heutiger Ideologien, und wenn er dies noch so sachlich und nüchtern tut, wird von sozialen Medien wie Twitter, Facebook und Youtube schnell gesperrt oder ganz gelöscht. Es reicht, genug Anhänger zu haben, daß sich die Profilüberwachung aus Sicht der Gesinnungsdiktatoren reicht, oder zufällig ins Visier der geistigen ANTIFA geraten zu sein. Das sind genau jene Kräfte, die den sexuellen Androzid an einheimischen Männern seit Jahrzehnten fanatisch betreiben. Die TäterInnen sperren also ihre Opfer. Der Haß der Täter prägt nicht nur sozialen Medien, wo Täterhaß willkommen ist, sondern unser Leben, wo der sexuelle Völkermord täglich grausam fortschreitet. Doch aufgrund von Empathiestörung und feministisch-linker Gesinnungsdiktatur ist es Opfern unmöglich, auch nur auf das Bestehen eines Problems hinzuweisen, weil das sofort als angebliche ‚Haßrede’ gesperrt wird.

Der grundlegende Machtkampf fand darum statt, wen die Welt als Opfer, benachteiligt, leidend und unterstützenswert ansieht. FeministInnen schon der ersten Welle taten das, angetrieben von einer evolutionär angelegten Wahrnehmungsstörung, die Frauen als hilfsbedürftig, folglich irgendwie ‚benachteiligt’ ansehen läßt, die durch hohe Hürden und Bürden diskriminierten Männer aber von Empathie teilweise, männliche Verlierer jedoch vollständig und rücksichtslos ausschließt. Daraus entstand, vorbereitet von der in dieser Hinsicht verblendeten Philosophie der Aufklärung, eine ganz unaufgeklärte, militante TäterInnen-Opfer-Umkehr.

Mit der ersten Welle wurde diese Täter-Opfer-Umkehr in Gesellschaft und Politik etabliert.

Nach dem Ersten Weltkrieg zerschlugen die Siegermächte zynisch und rücksichtlos die Besiegten. Der größte Flächenstaat Europas, das alt-ehrwürdige Österreich-Ungarn, wurde so zerstückelt, daß nur ein winziger Rest übrigblieb. „Was übrig bleibt, ist Österreich”, sagte ein Abgeordneter der damaligen Sieger zynisch. Italien in seiner Gier – sie hatten den Dreibund verraten, waren statt auf deutsch-österreichisch-ungarischer Seite für die Entente in den Krieg eingetreten, weil diese ihnen österreichische Gebiete als Belohnung versprochen hatten, ein unanständiges Angebot, das sie nicht ablehnen konnten. So wurden auch deutschsprachige Gebiete wie Südtirol abgetrennt und an Italien gegeben, so der faschistische Mussolini-Staat mit einer systematischen Unterdrückung der verbotenen deutschen Sprache in den so eroberten Gebieten begann.

Ähnliches spielte sich im Sudetenland, Iglau, Brünn, Trübau, Olmütz, Teschen, Liebau, im Korridor ab, den die Polen verlangten und ohne Abstimmung erhielten, obwohl die Mehrheit deutsch war, im Memelland, den von Frankreich ab dem 30jährigen Krieg besetzten Gebieten und in Nordschleswig.

Außer den enormen Reparationsforderungen, die eine Hyperinflation bewirkten, gab es in den nach dem 1. Weltkrieg verlorenen Gebieten eine Umvolkung, die als Erweckung wirkte, was erst zivilisierten und freiheitlichen Widerstand hervorbrachte, später, als dieser vergeblich blieb, den Faschismus. Meine Großmutter erzählte mir von der Inflationszeit so: „Jemand wurden Millionen geboten für sein Haus. Er konnte sich gar nicht vorstellen, so viel Geld zu haben. Also verkaufte er sein Haus morgens. Am Abend des Tages war das Geld noch einen Appel und ein Ei wert.”

Das mag leicht übertrieben wirken, kennzeichnet jedoch, was für eine gewaltige Enteignung Deutscher der Versailler Vertrag war. Notgeld in Höhe von Milliarden und Billionen aus jener Zeit wurde von unsrer Familie für Spiele wie Poch benutzt, besonders in der Weihnachtszeit.

Entscheidend war damals, wer sich als Opfer sah. Die Siegermächte sahen sich als ‚Opfer’ und gaben den Deutschen fälschlich die Schuld am Ersten Weltkrieg, obwohl tatsächlich französische Diplomaten dem russischen Zaren vorgeschwärmt hatten, wie sie Deutschland zerstückeln wollten, was das russische Zarenreich und Frankreich dabei gewinnen könnten. Daraufhin ließ der Zar mobilmachen. Es drohte ein Zweifrontenkrieg. Rußland war riesig, brauchte jedoch Monate, um mit damals technisch noch rückschrittlichen Mitteln seine Truppen zusammenzuziehen. Deshalb sandt der Kaiser ein Telegramm, in dem er seinen „lieben Verwandten” – die Monarchen waren über Heiraten versippt – darum bat, die Mobilmachung zurückzuziehen, weil ihn diese unter Zugzwang setzte. Der Zar lehnte ab. Im übrigen war der Doppelmord am Thronfolger Österreich-Ungarns und seiner Frau für damalige Verhältnisse ein klarer Kriegsgrund; noch heute würden die USA oder andere bei einem Mordanschlag auf den Nachfolger des Präsidenten durch eine Terrororganisation, die mit der Regierung des Landes (Serbien) zusammenarbeitet, ähnlich reagieren.

Jedenfalls gab es zum damaligen Zeitpunkt guten Grund, Deutsche als Opfer zu sehen, übrigens mindestens genauso Österreicher und Ungarn. Auch Ungarn war erheblich zerstückelt worden, ohne Rücksicht darauf, wer in den abgeschnittenen Landesteilen damals mehrheitlich lebte. Das Problem war daher, daß zynische Diktaturen dieses tatsächliche Opferverhältnis dazu instrumentalisierten, nunmehr andere Völker zu Opfern zu machen, und dies systematischer als zuvor. Damit kippte die Sache moralisch. Es entstand daraus der Zweite Weltkrieg und der Versuch, nunmehr umgekehrt andere Völker zu verdrängen. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, welche Seite ursprünglich damit angefangen hatte. Als die Deutschen im Ersten Weltkrieg polnische Gebiete erreichten, hatten sie niemanden verdrängt, sondern 1916 einen polnischen Staat geschaffen. Doch statt dankbar zu sein, war Polen nach der Kapitulation des Kaiserreiches gierig und verlangte deutsche Gebiete, in denen dann Deutsche verdrängt wurden. Damit hat der Streit angefangen. Das wird heute generell falsch dargestellt.

Feminismus und heutiger ‚Antirassismus’ gehen noch weiter, indem sie sich einen erfundenen Opferstatus zuschreiben, aus dem heraus die Gegenseite tatsächlich zum Opfer und zugleich mittels Täterzuschreibung moralisch mundtot gemacht wird.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das, was bereits nach dem ersten geschehen war, fortgesetzt: Abtretung weiterer, noch größerer Gebiete und Vertreibung, noch systematischer als zuvor. Gerechtigkeit sieht anders aus. Doch diesmal war die moralische Blamage wegen faschistischer Untaten so groß, daß Deutschen verboten wurde, sich als Opfer zu sehen, obwohl sie es tatsächlich auch waren. Die einzigen, bei denen die Selbstdarstellung als Opfer moralisch unzulässig war, waren Faschisten, die jenes Argument mißbraucht hatten, um ihrerseits andere zu Opfern zu machen. Doch die normale Bevölkerung wurde zum Opfer, durfte sich aber nicht so sehen.

Diese Schieflage wurde zur Grundlage der Nachkriegszeit: Deutsche dürfen sich nicht als Opfer sehen, so wie Männer es seit der ersten feministischen Welle nicht dürfen. Daraus folgt eine Politik, deren Grundübereinkunft schief ist, bestimmte Gruppen wie einheimische Männer, Deutsche, oder in anderen Ländern europäische Völker, nicht als Opfer zu sehen erlaubt, nur als Täter. Dies entsprach aber nicht den Tatsachen. Es ergibt sich aus solcher Fehlkonstruktion, die zu einer institutionalisierten Täter-Opfer-Umkehr wurde, eine ständige Verschlimmerung des Mißlage. Denn wer auf Nachteile für jene hinwies, die man aus angeblich moralischen Gründen nicht als Opfer sehen darf, obwohl sie es tatsächlich im Alltag sind, wurde moralisch mundtot gemacht, als übler Geselle hingestellt.

Also folgte eine feministische Welle der anderen, verschärfte sich die Empathiestörung gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, weil es ja undenkbar, tabu und lächerlich war, Männer als benachteiligt oder Opfer zu sehen. Eine solche Täter-Opfer-Umkehr führt notwendig in sich ständig verschlimmernde Katastrophe.

Gleiches gilt aber auch für ‚Weiße’, die heute von nichtweißen Rassisten wie ‚Black Lives Matter’ abgeschafft werden sollen. Die Empathiestörung aufgrund von Täter-Opfer-Umkehr ist so groß, daß etablierte Medien und weite Kreise gar nicht bemerken, daß die Forderungen von BLM nicht nur unberechtigt und selbst der größte Rassismus unsrer Zeit sind, sondern weiße Bevölkerungen binnen Generationen auslöschen würden durch Verdrängungskreuzung und stärkere Vermehrung Nichtweißer, folglich einem Genosuizid, Völkerselbstmord gleichkommen. Die Utopie grenzenloser Welt ist zerstörerisch, so wie die Utopie geschlechtsneutraler Welt Menschen kaputtmacht.

Wenn Frauen heute zunehmend als schwierig erkannt und gemieden werden, so aus einem Grund: Weil menschliche Kultur, menschliche Beziehungen und seelische Gesundheit auf einem klaren, strukturierten Dualismus zwischen männliche und weibliche beruhen – genau diesen auszulöschen war aber Hauptziel aller feministischer Wellen einschließlich der ersten. (siehe meine Bücher, die das beweisen und erläutern)

Nun gibt es einen Unterschied zwischen dem Dualismus der Geschlechter und der Pluralität vieler Ethnien und Völker: Der sowohl natürliche, biologische Gegensatz zwischen Mann und Frau ist ebenso angeboren und eine menschliche Universalie wie der Bedarf an kultureller Struktur durch arbeitsteilige Ergänzung der Geschlechter. So wie Sprachen sich sehr unterscheiden, in ihren Grundelementen aber sehr ähneln, weil sie eine angeborene menschliche Fähigkeit sind, die sich in früher Kindheit ausprägt, unterscheiden sich auch Kulturen, für die gleiches gilt: Sie sind angeborene menschliche Fähigkeiten und grundlegendes Bedürfnis, das sich ebenso früh ausprägt wie Sprache, genauso wichtig und evolutionsgeschichtlich alt ist.

Dies gilt nicht für Unterschiede zwischen Ethnien und Völkern. Jedoch ist Leben dadurch definiert, daß es sich selbst reproduziert – sich selbst, nicht Fremde. Jede Ethnie, jedes Volk, jeder Stamm, die sich nicht selbst fortpflanzen und in Kindern fortleben, die ihre Anlagen tragen und ihnen gleichen, löscht sich aus, geht unter, verschwindet als nicht lebenstaugliche Sackgasse der Evolution. Heutige grenzenlose ‚antirassistische’ Ideologie verleiht sich selbst den ‚Darwin Award’ für die dümmstmögliche Weise, sich selbst aus dem Rad des Lebens zu werfen und auszusterben. Denn Migration bedeutet, daß die seit mehreren Jahrtausenden in Europa ansässigen Völker und Ethnien erlöschen, es künftig keine naturblonden schönen Mädchen, keine blondgelockten Jünglinge, die Denker und Dichter ihrer Tradition sind, mehr geben kann, weil unblonde oder gar dunkelhäutige Verdrängungskreuzung das austilgte, was schön war. Der Ausschluß einheimischer männlicher Verlierer von Mädchen und Fortpflanzung wirkt sogar noch krasser, nämlich als sexueller Völkermord oder sexueller Androzid. Denn während sich die letzten autochthonen Mädchen noch fortpflanzen können, wenngleich zu wenig und mit Fremden, die uns verdrängen, sodann Mischlinge gebären, die ihren Vorfahren von Generation zu Generation weniger gleichen, haben die zu Inceln und Kuckolden erniedrigten überzahlig gemachten autochthonen Männer gar keine Nachkommen.

Das ist die größte Schweinerei, die Männern angetan werden kann, doch aufgrund der tief verwurzelten TäterInnen-Opfer-Umkehr der Nachkriegszeit, radikal verschlimmert durch Feminismus und ‚Antirassismus’, ist es unmöglich geworden, auf solche Probleme auch nur hinzweisen. Die Täter zensieren ihre Opfer, damit es nicht bekannt werden kann, daß es Opfer gibt und ihrer Taten Untaten sind.

Die grundlegende Frage der Welt ist, wer als Opfer und wer als Täter erkannt wird. Eine falsche Zuschreibung dabei ist das schlimmste, was überhaupt geschehen kann.

Fakten zur Empathielücke

Fakten zur Empathielücke

Beginnen wir mit dem, was in dieser Zeit gerade noch sichtbar ist, um zu dem fortzuschreiten, was sich unsrer Wahrnehmung entzieht.

«Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, daß sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), daß das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Bereits 1976 hat eine Studie (Condry) diese Empathielücke nachgewiesen, indem Probanden der Film eines neun Monate alten Babys gezeigt und der einen Hälfte erzählt wurde, es handele sich dabei um einen Jungen, der anderen, es handele sich um ein Mädchen. Das weinende Kind wurde häufiger als ‚verängstigt’ beschrieben, wenn die Probanden glaubten, es handele sich um ein Mädchen, dem angeblichen Jungen wurde hingegen zumeist ‚Wut’ unterstellt.

Eine aktuelle Studie aus diesem Jahr (Cappelen, Falch & Tungodden), bei der die Teilnehmer eines Experiments Arbeitssequenzen von Menschen, die angeblich unterschiedlich entlohnt wurden, bewerten und gegebenenfalls die Entlohnung umverteilen sollten, hat gezeigt, daß Menschen, insbesondere Frauen, weitaus eher bereit sind, Entlohnung Richtung Frauen umzuverteilen und zu unterstellen, daß das System ihnen gegenüber irgendwie ungerecht sei, während sie bei Männern davon ausgehen, daß die schlechtere Entlohnung eine Folge ihrer schlechteren Arbeitsleistung ist.

Mit einem Satz: Es besteht eine allgemeine Voreingenommenheit gegenüber Männern, die dazu beiträgt, daß ihnen Mitgefühl verweigert wird. Versuche, mit den Methoden des Straßentheaters zu testen, inwieweit Passanten bereit sind, Menschen zu helfen, die scheinbar von Gewalt bedroht sind, je nachdem, ob es sich bei den Opfern um Frauen oder Männer handelt, bestätigen diese Studien.

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, daß Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern. …

„Jede Gesellschaft gründet sich auf den Tod von Männern” (Oliver Wendell Holmes).»1 (Gender Empathy Gap)

Es ist jedoch ein grundsätzlicher und folgenreicher Fehler, im Zuge der ‚Emanzipation’ oder des Feminismus nun auch gleiche Anteilnahme für Männer zu fordern, dabei aber im feministischen Weltbild zu verharren, also die ‚Emanzipation’ mit einer des Mannes abschließen zu wollen. Das ist utopisch und kann nicht funktionieren. Um die geringere Anteilnahme für Männer zu verbessern, müssen wir zunächst einmal verstehen, wie Mitgefühl überhaupt entsteht. Dazu müssen wir sowohl evolutionär entwickelte angeborene Anlagen verstehen, als auch wie Kultur funktioniert. Feminismus und Emanzipation beruhen auf einer utopischen Weltsicht, die fundamental menschlicher Natur widerspricht. Schon die ersten feministischen Wellen fanden misandrische Vorurteile vor, die seit der Philosophie der Aufklärung überhand nahmen und eine extrem schiefe Geschlechtersicht begründeten, die sich seitdem automatisch ständig weiter verschärfte.2 Das ist ein Prozeß, den der britische Ethnologe Unwin beschrieben hat und in allen Zivilisationen abläuft.

Da aus evolutionären Gründen unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief ist, um Kinder, Mütter, und gebärfähige Frauen, Mädchen, die es einmal werden können oder Großmütter, die es gewesen sind, besonders zu schützen, sind wir immer geneigt, Frauen als hilfsbedürftig und benachteiligt wahrzunehmen, obwohl das überhaupt nicht stimmt.3 Es liegt daran, daß Kinder unsre Zukunft sind, unsre Gene weitertragen sollen wie ein Staffelläufer. Je mehr Frauen Mütter unsrer Kinder werden, desto stärker verbreiten sich unsre Gene. Daher ist es Prinzip der Evolution, Frauen zu bevorzugen.

Doch diese Bevorzugung wurde ursprünglich durch männliche Kraft in Schranken gehalten. Menschliche Zivilisation ächtete den Gebrauch männlicher Kraft als Gewalt. Damit war das Gleichgewicht, das immer Frauen bevorzugt, weil in ihren Händen Fortpflanzung und sexuelle Selektion liegt, noch stärker gefährdet – zu Lasten der Männer, entgegen unsrer Wahrnehmung.

Doch hier griff eine menschliche Universalie helfend ein, die geschlechtliche Arbeitsteilung, die Männer und Frauen in einem sozialen Tausch verband. Unglücklicherweise haben Feministinnen, die sich von ihrer angeboren schiefen Wahrnehmung täuschen ließen, zugleich aber auch von misandrischen Vorurteilen, die in der Philosophie der Aufklärung bereits ein zentrales Element wurden (ebenfalls aufgrund der angeborenen Wahrnehmungsverzerrung), mit ihren feministischen Wellen nicht nur das Ungleichgewicht weiter vergrößert, sondern auch das zentrale Mittel des Ausgleichs zerstört: die Geschlechterrollen.

In der feministischen Mythologie werden Geschlechterrollen als Unterdrückung der Frau hingestellt. Doch das ist Unsinn. Geschlechterrollen waren ursprünglich zum Vorteil der Frau entstanden, damit Schwangere geschützt und mit Nahrung versorgt wurden, danach auch Mütter, Mädchen, die einmal Mutter werden und Großmütter, die es gewesen sind. Doch zunehmende Arbeitsteilung (soziale Arbeit füreinander, keine Erwerbsarbeit im heutigen Sinne) schuf ein immer komplexeres und leistungsfähigeres Tauschsystem, das auch Männern Vorteile bot, Achtung und Respekt verschaffte, und darüber hinaus auch Möglichkeiten für intelligente, fleißige oder tüchtige Männer, die sexuelle Selektion zu bestehen. Dadurch wurden gute und kluge Männer gewählt, pflanzten ihre Anlagen fort, wurden die Menschen im Laufe von Generationen klüger. Heutiger Feminismus hat eine dumme, dämliche Wahl entfesselt, die Blender, Modegecken, Verbrecher, siegreiche Eroberer mit den unerwünschtesten Anlagen bevorzugt, was den Genpool der Menschheit dauerhaft versaut.

Von zentraler Bedeutung war in einer Kultur die soziale (nicht notwendig finanzielle) Arbeitsteilung: Männliche Aufgaben gaben dem Mann Würde: Er wurde gebraucht. Dadurch stieg sein Ansehen, was wiederum Voraussetzung für Empathie ist. Denn angeboren wählen Frauen bei freier Wahl so ziemlich alle dieselben höchstens 20 Prozent Männer. Die anderen mindestens 80 Prozent Männer erhalten Verliererstatus. Dies bedeutet nicht nur, daß sie sich in freier Wildbahn nicht fortpflanzen könnten, sondern läßt auch ihr soziales Ansehen in der Gesellschaft abkrachen. Wenn man das Ansehen der Männer drückt, fallen mehr Männer unter die biologische Schranke, erhalten den Verliererstatus, und damit die Verachtung der Gesellschaft, werden sexuell von Frauen ignoriert, und erhalten kein Mitgefühl. Empathie gibt es nur für jene Männer, die als Gewinner gelten. Könige, Berühmtheiten erhalten Empathie, sogar ziemlich viel. Die breite Mehrheit geht leer aus.

Weder Zahl noch Prozentzahl männlicher Gewinner und Verlierer stehen fest. Wie viele Männer Verlierer werden, hängt von den Umständen, der Kultur, den sozialen Verhältnissen ab. Angeboren ist nur die Tendenz, daß bei völlig freier Wahl Frauen immer so wählen, daß mindestens 80 Prozent Männern die Empathie entzogen wird, sie als Verlierer dastehen, Spott und Ungerechtigkeit preisgegeben. So funktioniert Evolution, der das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient.

Eine Kultur, die jedem Mann Arbeit und Aufgabe gibt, kann die Verhältnisse sehr verbessern. Zwar müssen weiterhin alle Männer fleißig, geschickt oder klug arbeiten, um anerkannt zu werden – eine Hürde, die Mädchen nicht kennen, die nur fruchtbar sein brauchen –, doch kann es einer breiten Mehrheit gelingen, wenn sie sich anstrengen. Solch eine Kultur hatten die Völker des Abendlandes einst. Doch misandrisches Vorurteil hat diese Kultur seit (mindestens) dem 17. Jahrhundert stark ausgehöhlt; feministische Wellen haben sie vollends zerstört. Deswegen schlug die evolutionäre Falle zu: Denn männliche Verlierer dürfen sich nicht fortpflanzen, weil Evolution stattfindet, indem Gene über Männer gefiltert werden. Sexuelle Diskriminierung von Männern ist also ein Grundprinzip des Lebens. Nichts könnte falscher sein als die feministische Darstellung von Männern als Tätern, die Frauen unterdrücken. Es verhält sich genau umgekehrt. Männer sind unterdrückt, weil über sie gefiltert wird, sie hohe Hürden nehmen müssen, oder von sozialem Ansehen und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Feminismus aller Wellen ist in genau falsche Richtung gelaufen, weil die Grundannahmen falsch waren. Alles am Feminismus war Quatsch. Nichts daran war richtig oder hilfreich. Sie haben die Grundlagen von Kultur, gute Geschlechterbeziehungen und dem Ausreifen von Gefühlen, Anteilnahme und Empathie zerstört. Das Ergebnis ist die gigantische Empathielücke von heute. Wer das nicht versteht, kann den Schaden nicht beheben. Selbst die wenigen Männerrechtler verstehen das meist nicht, weil sie nicht scharf genug Evolution und Geschichte analysiert haben.

Meine Bücher dienen dazu, diese Verhältnisse zu erklären. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis, das nötig ist, um das Problem lösen, die Empathielücke beheben zu können. Aufgrund der Empathielücke will freilich fast niemand sowas lesen.

Fußnoten

1 https://genderempathygap.de/fakten-zur-empathieluecke/

2 siehe Kucklick sowie meine Bücher, www.quellwerk.com

3 Steve Moxon, Evolutionsbiologe, und meine Bücher, www.quellwerk.com

Realitätsverlust in Medien

Realitätsverlust in Medien

Das Problem der Medien beschränkt sich bei weitem nicht darauf, wie Informationen ausgewählt oder ignoriert, umgedeutet und belehrend mehr propagiert als vorgestellt werden. Das sind alles richtige, wichtige Kritikpunkte. Doch der Hauptfehler sitzt wesentlich tiefer: Belanglose, teils absurd an den Haaren herbeigezogene Themen werden groß aufgebauscht, als seien sie der Nabel der Welt; entscheidende Grundfragen des Lebens sind tabu und werden eisern ignoriert. Sie sind publizistisch nicht vorhanden; es wird nicht einmal tendenziös, sondern gar nicht über sie berichtet.

Bereits die Auswahl der Themen, mit denen sich Medien beschäftigen, ist extreme Hirnwäsche geworden, wobei es unwesentlich ist, ob die verkehrte Themenwahl absichtlich geschieht – was eher unwahrscheinlich ist – oder ob die Journalisten selbst in solch einseitiger und schiefer Wahrnehmung aufgewachsen sind, sich in kollektiver Mode in groteske Themen hineingesteigert und verheddert haben. Oft verkünden sie nur eigenes Vorurteil. Allerdings gibt es zusätzlich massiven Druck auf jene wenigen, die aus der erwarteten Gesinnung ausscheren, wofür sie abschreckend bestraft werden.

Begonnen hat das bereits 1968 in BRD-West. Seit damals prägt zunehmend einseitige Sicht etablierte Medien, Funk und Fernsehen ebenso wie die klassische Presse. Seit den 1970ern können sich feminismuskritische Stimmen nicht mehr in Medien äußern, werden dort nur lächerlich gemacht und verspottet. Ursprünglich geschah das auf damals radikalfeministischen Druck, deren Gesinnung aber über die Erziehung der Kinder und nächsten Generation zur Befindlichkeit fast aller heutiger Zeitgenossen in BRD-West wurde, was auch ihre mangelnde Widerstandskraft gegenüber späteren politischen Verirrungen erklärt. Mitteldeutsche aus der ehemaligen DDR haben das noch nicht so lange mitgemacht und daher mehr Widerstandskraft.

Jetzige kollektive Verirrung bei der (bislang noch) illegalen Migration, die nicht abgewiesen, sondern integriert wird, ist nur möglich aufgrund eines Totalausfalls der Empathie gegenüber einheimischen männlichen Verlierern. (‚Bislang noch’ schrieb ich deshalb, weil die Regierung alles daran setzt, Gesetze nicht nur zu brechen, sondern ihr gesetzbrüchiges Verhalten nachträglich zu legalisieren, indem sie Gesetze einfach im Nachhinein abschafft. Solches Verfahren bedeutet: für die Regierung unsrer Altparteien gelten überhaupt keine Gesetze mehr. Sie tun einfach, was sie wollen, ihrer Ideologie entspricht, und schaffen sich nachträglich eigenmächtig eine Gesetzesgrundlage dafür. Die parlamentarische Demokratie führt sich selbst ad absurdum.)

Das Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern ist so total wie in einem totalen Krieg – weil in BRD-West seit 50 Jahren radikalfeministischer Krieg gegen Männer und Männlichkeit geführt wurde, der eine biologische Empathielücke bei Verlierern zum Totalausfall verschärfte. Nur deshalb konnte die Gesellschaft auf die Idee kommen, insgesamt Millionen unbegleiteter uns sehr fremder Männer einzulassen. Das wäre auch in geringer Zahl männerfeindlich, denn jeder Einzelne bedeutet Verdrängung eines Einheimischen bei Frauen, wenn dieser im Pool unsrer Frauen eine Freundin findet – weil es selbst in besten Verhältnissen nicht genug fruchtbare Frauen gibt. Im Idealfall wird für jeden Jungen ein Mädchen geboren – wobei die Natur eine geringfügig andere Sterblichkeit in jungen Jahren ziemlich genau ausgleicht. Auch werden nach einem Krieg die verlorenen Männer oft durch mehr Geburten von Söhnen ersetzt. Die Natur ist also ziemlich genau im Gleichgewicht.

Doch weil ältere Männer, die fruchtbare Frauen suchen, da sie entweder ihre Frau verloren haben, oder diese unfruchtbar war, oder sie nie eine gefunden hatten im einheimischen Pool der Frauen, auch zu den Suchenden gehören, besteht immer ein Mädchenmangel. Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters sind umworben und knapp. Wenn es überhaupt sexuelle Beziehungen über die Grenzen eines Stammes oder Volkes hinaus gibt – was bei größerem Umfang deren Gene vermischt und die Existenz des Stammes oder Volkes mittelfristig beendet, diesem die Zukunft nimmt und die Vielfalt der Menschheit so verringert –, dann können diese aus logischen Gründen nur funktionieren, wenn beide Seiten der anderen gleich viele Frauen geben.

Stabile Zustände gibt es nur, wenn innerhalb eines Stammes oder Volkes ein solcher Gleichgewichtszustand des Nehmens und Gebens von Frauen besteht. Ethnologen wissen das, beschreiben die Regeln, nach denen „Frauen vergeben werden” oder geheiratet wird. Das ist entscheidend für die Struktur der Stämme, die Ethnologen weltweit beschrieben haben; es gilt aber genauso für uns.

Ein südamerikanischer Indianderstamm mochte aus verschiedenen Clans oder Totems bestehen. Jede Kultur ist anders, aber irgendwelche Regeln muß es geben, die beide Geschlechter ins Gleichgewicht bringen. Ich behaupte nicht, daß dortige Stammesstrukturen Ringstruktur hätten, zeige nur die logischen Möglichkeiten: Clan A verheiratet seine Jungen mit Mädchen von Clan B. Clan B verheiratet seine Jungen mit Mädchen aus Clan C, Clan C mit D, und Clan D wieder mit A. Das wäre ein Ringtausch. Vielleicht war es auch ganz anders. Logiker können sich einen Spaß daraus machen, eine Vielzahl solcher Systeme zu entwerfen. Wichtig dabei ist, das alle Clans gleich groß sind, letztlich jeder Junge und jedes Mädchen einen Ehepartner finden.

Die indogermanische Gesellschaft scheint eine rudimentäre Form gehabt zu haben, die bis ins Mittelalter galt: Adelige heirateten unter sich, der zweite Stand ebenso, bis er in katholischer Zeit zölibatär wurde, der dritte Stand heiratete unter sich. Der indische Zweig hatte ursprünglich von drei Ständen auf vier Farben erweitert. Später, unter buddhistischer und muslimischer Herrschaft, veränderten sich indische Religion und Gesellschaft drastisch, verschärfte sich das Kastensystem zu den mehrtausend Unterkasten, die es heute gibt, mit drastischen Beschränkungen, wegen derer das Kastensystem diskreditiert wurde. Einst wurde innerhalb der Kaste geheiratet.

Bei uns wurde es als ‚revolutionärer’ Fortschritt angesehen, als mit Aufklärung und französischer Revolution die Standesunterschiede zu verschwinden begannen. War vorher schon der Kreis möglicher Ehepartner ziemlich groß, so konnte von nun an im Prinzip jeder ledige Angehörige des anderen Geschlechts außer nahen Verwandten (grundlegendes Inzesttabu) geheiratet werden.

Das enthebt uns aber nicht den biologischen Gesetzen und dem Bedarf an menschlicher Kultur, die beide für uns genauso gelten wie für einen Stamm im Regenwald. Wenngleich es im Abendland seit jeher gebräuchlich war, in Einzelfällen auf persönlicher Ebene Ehen über Landesgrenzen hinweg einzugehen – beim Adel oft aus dynastischen Gründen, bei Bürgerlichen als Liebesheirat –, war das einst aufgrund von begrenzter Mobilität und unterschiedlichen Kulturen begrenzt. Das ist auch wichtig, denn weil es um die Zeugung künftiger Generationen geht, ist besondere Vorsicht geboten. Wenn zwei Völker beschließen, in großem Umfange gemischte Heiraten einzugehen, hat das drastische Rückwirkung auf beide: entweder verschmelzen sie zu einem neuen Volk, wobei beide alten zu existieren aufhören, oder eines überlagert und verdrängt das andere. In diesem Falle hört eines der beiden zu existieren auf. Dies ist der Fall einseitiger Völkerwanderung unter dem Deckmantel von Asyl, Flucht oder Schutzsuche, woraus alsbald dauerhafte Einwanderung gemacht wird: Wir werden zu existieren aufhören, wogegen jene Quellvölker, die sich über Gebühr auf unsre Kosten und von uns belohnt übermäßig vermehren, auch künftig weiter existieren werden. Abendländische Naivität bewirkt Selbstabschaffung, zerstört die Zukunft unsrer Kinder, hilft aber nicht den Ländern, deren Geburtenüberschuß wir ermuntern und verstärken, indem wir ihn abnehmen und so belohnen.

Doch unabhängig von den Folgen für künftige Generationen, die wichtig sind, weil Fortleben und Fortbestand durch Zeugung die wichtigste Aufgabe des Lebens ist, kann ein System der Eheschließung oder sexueller Kontaktaufnahme grundsätzlich nur dann funktionieren, wenn beide oder alle Seiten gleich viele Frauen der anderen Seite geben und nehmen. Sind es also zwei Gruppen, A und B, muß A genauso viele Mädchen von B erhalten, wie B sich von A nimmt. Ansonsten darf niemand mehr Mädchen entnehmen als er selbst einbringt. Wird das nicht eingehalten, kracht es, und zwar gewaltig. Denn das schlimmste, was einem Lebewesen passieren kann, ist sich nicht fortpflanzen zu dürfen, weil dafür der Partner fehlt. Das ist schlimmer als Armut, Verlust des Vermögens, der Heimat oder beliebige andere Katastrophen. Zentrale Aufgabe des Lebens ist sich fortzupflanzen, denn definitionsgemäß ist Leben, was sich selbst reproduziert – nicht aber Fremde reproduziert (bei Vögeln einen Kuckuck) oder gar niemanden.

Daher werden gewaltige Überlebensinstinkte frei, die stärksten Instinkte, die Menschen haben, wenn sie um ihre Fortpflanzungsmöglichkeit betrogen werden. Das ist zur Selbsterhaltung der Art notwendig. Die Selbsterhaltung der Art, oder die Fortpflanzung, gehen noch vor die Selbsterhaltung des Menschen. Der Drang, Kinder zu zeugen, und diese zu schützen, ist noch stärker als der Selbsterhaltungstrieb des eigenen Lebens.

Und jetzt schaut euch die Katastrophe an, die ideologisch verrannte Vollidioten gerade im Abendland, und dort wieder einmal besonders in Deutschland, anrichten. Schlimmer geht es kaum.

Hier fallen Horden ein, die unsere Mädchen und Frauen nehmen, aber selbst entweder gar keine, oder viel zu wenige beisteuern. Das kann aus elementaren Gründen nur schiefgehen. Es wird ganz gewaltig krachen. Besonders schlimm wirken dabei archaische oder islamische Kulturen, wo noch nach vielen Generationen die Ehre der eigenen Töchter geschützt wird, während sie selbst gern unter den Mädchen der ‚dummen Deutschen’ wildern. Das Mißverhältnis wird dadurch als Dauerzustand ‚integriert’, durch Familiennachzug keineswegs gebessert, und endet in der Selbstauslöschung des Wirtvolkes, das sich Kuckucke ins Riesenzahl ins Land gerufen hat.

Nur eine feministische, empathiegestörte Gesellschaft kann auf solch eine schlechte Idee kommen, das Problem gar ‚integrieren’, dadurch zum Dauerzustand erheben, dabei auch noch stolz auf ihre ‚Fortschritte’ sein.

Migrationen sind seit dem Altertum oft männlich, mit der Ausnahme von Völkerwanderungen oder Umzug ganzer Gruppen wie Salzburger evangelischer Christen, die nach Preußen zogen, als ihre Heimat katholisch wurde – mit Frauen und Kindern. Migrationen fremder Männer sind keine ‚Bereicherung’, sondern ein Problem. Daß der Staat heute auf die Wirtschaft hört, die gerne billige und lohndrückende Arbeitskräfte (früher Kinder, dann Frauen, später Ausländer) einstellt, dabei weder Rücksicht auf biologische und kulturelle Grundlagen, noch auf das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung nimmt, nicht aber auf deren Sorgen und Wünsche, ist bezeichnend und ein Ausdruck systemischen Scheiterns.

Schiefe Berichterstattung lenkt von Problemen und Realität ab und sorgt dafür, daß diese nicht wahrgenommen werden.

Von fehlenden Themen erfahrt ihr in meinen Büchern.

Wahrnehmungsstörung: „Krieg gegen Frauen” – Wirklichkeit: „Krieg gegen Männer”

Wahrnehmungsstörung: „Krieg gegen Frauen” – Wirklichkeit: „Krieg gegen Männer

Seit Urzeiten werden Frauen besonders geschützt, Männer dagegen tödlichen Gefahren ausgesetzt und mit gefährlichen oder harten Bürden belastet. Wie meine Bücher anhand von Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie aufzeigen, beruht darauf eine Wahrnehmungsstörung.

Wir nehmen Frauen als leidend und hilfsbedürftig war, nicht aber stärker leidende Männer. Schon im Ersten Weltkrieg warf die schwarze Kriegspropaganda der Alliierten den Deutschen vor, als ‚Hunnen’ grausame Übergriffe an zivilen Frauen begangen zu haben, was freie Erfindung war.

Als Boko Haram in Afrika jahrelang tausende Männer tötete, ebenso viele Jungen entführte, entweder tötete oder dazu zwang, der Terrorsekte beizutreten, sahen unsere Medien weg. Als jedoch einige hundert Mädchen entführt wurden, sprangen unsere Medien sofort auf, berichteten breit und sensationell. Politiker schworen Konsequenzen. Hektisches Handeln begann. Das ist typisch und immer so.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Alle feministischen Wellen führten Krieg gegen Männer; bereits die erste Welle war militant und gewalttätig. Seit 1968 sind Intoleranz gegen Feminismuskritiker und Schlammschlachten gegen einheimische ‚weiße heterosexuelle Männer’ heftig: Eine Schlammschlacht jagt die andere, alle paar Jahre eine neue. Im Zuge dieses Krieges gegen die eigenen abendländischen Männer und die eigene Kultur haben Feministinnen sich in den eigenen Leib geschossen. Nun leiden unter der von ihnen propagierten Massenmigration wegen offener Grenzen auch Frauen. Feminismus hat Frauen schwer geschadet. Deswegen wäre es sehr irrig, wieder der teils angeborenen, teils feministisch verschärften Wahrnehmungsverzerrung zu verfallen, die größeren Leiden verdrängter Männer nicht zu sehen, nur die Folgeprobleme auch für Frauen.

Das ist verrückt; die Frauen sind zu bedauern. Doch die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und damit ihre eigene Verdrängung finanzieren, werden systematisch und massiv diskriminiert, um Leben und Zukunft in eigenen Kindern betrogen.

Der Männerüberschuß macht fleißige einheimische Männer zu von Frauen diskriminierten Kuckolden, die ihre eigene Verdrängung bei Frauen bezahlen. Das (und viele andere ungerechte Nachteile für Männer) entgeht unserer Aufmerksamkeit. Deswegen sind meine Bücher wichtig, weil sie die unbeliebte, verdrängte Wahrheit zeigen. Man straft meine Bücher und mich mit Ignorieren, Unglauben oder Verachtung dafür, eine Wahrheit aufzudecken, die man nicht eingestehen will.

Außer vielen totgestochenen Männern, totgemesserten Frauen und mißbrauchten Kindern leiden inzwischen auch Haustiere.

Lest meine Bücher mit unbequemen, aber umso wichtigeren Wahrheiten! Brecht die Mauer eisigen Totschweigens, die seit Jahrzehnten verhindert, daß diese Argumente und Themen rechtzeitig an die Öffentlichkeit gelangen, bevor die politische Kaste Katastrophen angerichtet hat.

Inzwischen sieht das Buch anders aus:

Der Männertag ist passenderweise Volkstrauertag – 19.11.2017

Der Männertag ist passenderweise Volkstrauertag – 19.11.2017

Was Feminismuskritiker seit 50 Jahren vergeblich der Öffentlichkeit klarzumachen versuchen, geht allmählich auch Medien wie der Baseler Zeitung auf:

«Die Aufmerksamkeitslücke
Der Feminismus hat eine Vorstellung von Political Correctness aufgebaut, die es verbietet, Benachteiligungen von Männern zu thematisieren. Damit wird aber der Geschlechterkampf unnötig angeheizt. …

Weibliche Grenzsetzungen

Angesichts des pro-feministischen Mainstreams in Politik, Wissenschaft und Medien werden solche ‚Konstruktionen’ auch nicht problematisiert. Die Forschung zu dieser Entwicklung aus dem anglo-amerikanischen Sprachbereich spricht bereits von einer öffentlichen „Verachtung der Männer” und – parallel zur Misogynie – von der gezielten Ausbreitung von Männerfeindlichkeit (Misandrie).

Diese Tatbestände sind wohl damit zu erklären, daß der Feminismus über Jahrzehnte eine Vorstellung von Political Correctness aufgebaut hat, die es verbietet, Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten zuungunsten von Männern auch nur zu thematisieren. … Stattdessen nimmt die Misandrie von Tag zu Tag zu.»1 (bazonline.ch)

Wenn sogar die schweizer Presse nach 50 Jahren Radikalfeminismus und Einseitigkeit in westlichen Ländern die einseitige Blindheit der Wahrnehmung entdeckt, muß eine Menge geschehen sein.

Wie meine Bücher beweisen, ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant, was weitreichende evolutionäre Folgen besonders auch beim Menschen hat. Feminismus hat solche Einseitigkeit in Verblendung weiter gesteigert, wodurch die Verhältnisse und Wahrnehmung noch einseitiger geworden sind, als sie es bereits angeboren oder traditionell waren: Bevorzugt waren immer Frauen, ob durch biologische Mechanismen oder menschliche Kultur. Blindheit gab und gibt es dagegen für Bürden und Probleme männlichen Lebens.

«Zunehmend männerblind

Junge alleinerziehende Mütter leben überwiegend von Sozialhilfe. Das ist nur die halbe Wahrheit.

Die Studie – verantwortet von der Fachhochschule Bern – zeichnet allerdings eine andere Realität. Ihr zufolge gibt es die meisten Sozialhilfefälle bei Männern zwischen 36 und 55 Jahren – zumeist geschieden und allein lebend. 20 Prozent dieser Männer beziehen Sozialhilfe.

Das deckt sich im übrigen mit internationalen Zahlen etwa aus den USA oder aus Deutschland. „Gemäß dem Bericht” – so die NZZ – „ist der Anteil der Männer, die Sozialhilfe beziehen, in manchen Städten sogar doppelt so hoch wie jener der Frauen.” Richtig ist, dass auch Alleinerziehende – notabene beiderlei Geschlechts – ein hohes Armutsrisiko tragen. Allerdings ist diese Gruppierung, gemessen an den von Sozialhilfe betroffenen Männern, eher peripher. Korrekt nennt sie die NZZ „klein”.

Wissenschaftlich verbrämt

Die Realitätsverweigerung des Schweizer Fernsehens und anderer Medien mag, bewusst oder unbewusst, mit dem einstigen feministischen Kult um die vaterlose Familie zu tun haben. Die englische Autorin Maureen Green formulierte zeitsymptomatisch: „Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung.” Im deutschsprachigen Raum kursierte das böse Wort, daß nur ein toter Vater ein guter Vater ist.

Wissenschaftlich verbrämt wurde die vaterlose Familie gefeiert – ohne Mann und ergo auch ohne Gewalt, Tyrannei und Missbrauch. Ein exemplarisches Beispiel dafür ist die Arbeit „Alleinerziehen als Befreiung” der deutschen Sozialwissenschaftlerin und Feministin Anita Heiliger.

Ohne überhaupt schon etwas untersucht zu haben, bezeichnet Heiliger – lange Zeit auch in der Schweiz aktiv – im Untertitel „Mutter-Kind-Familien als positive Sozialisationsform” und gleich auch noch als ‚gesellschaftliche Chance’. „Väter wollen herrschen, und Mütter wollen immer nur das Beste.” Die Mutter-Kind-Familie ohne Vater sei „die Befreiung von männlicher Herrschaft”. Ein gemeinsames Sorgerecht lehnte Heiliger schon frühzeitig ab, weil sie es als ‚Racheakt’ des Vaters interpretierte. …

Männliche Problembereiche kommen bei SRF nicht vor: der höhere Krankenstand, die frühere Sterblichkeit, die dreimal höhere Suizidrate im Vergleich mit Frauen, die seit Jahren signifikant grössere Arbeitslosigkeit, die schlechtere Prävention und andere.

Selbstverständlich wird der Frauentag im März groß gefeiert, der Männertag im November aber nicht einmal erwähnt. So langsam wäre es an der Zeit, die geschlechterselektive Brille abzusetzen.

Walter Hollstein ist emeritierter Professor für Soziologie und ehemaliger Gutachter des Europarates für soziale Fragen.
Erstellt: 10.11.2017»2 (Basler Zeitung)

Als feministisch eingestellte Frauen in einstige Männergruppen vordrangen, störten sie sich an der unter Männern üblichen relativ offenen und freien Rede, denn sie waren und sind es als Frauen gewöhnt, besondere Rücksichtnahme zu erhalten. Dies weisen meine Bücher historisch nach; erste Klagen über feministische Gesinnungszensur gibt es von 1913; Zeitgenossen Winston Churchill bemerkte die Einschränkungen, die gewisse Dinge nunmehr unsagbar machten, durch die Teilnahme von Frauen. Später erwuchs daraus der Moloch politischer Korrektheit.

«Mittwoch 15. November 2017 07:11
Dozentin schreibt gegen die Meinungsfreiheit

Die Basler Soziologin Franziska Schutzbach möchte ihre politischen Gegner aus dem Alltag verdrängen.
Serkan Abrecht

Franziska Schutzbach ist Soziologin, lehrt und forscht an der Universität Basel Gender-Wissenschaften und hat Mühe mit dem politischen Wandel in der Welt. Fast alles ist ihr zu bürgerlich, zu konservativ, zu ‚antifeministisch’ geworden. …

Doch schon im Mai 2016 hatte die Soziologin eine Lösung parat, wie man in unserer Gesellschaft mit dem politischen Gegner umzugehen habe.

Die Schweizer Bürger müssten alle ‚rechtsnationalen’ Politiker boykottieren. „Es braucht eine kompromisslose Entscheidung der Einzelnen, solche Politiker, Parteien und deren Vorschläge nicht mehr zu akzeptieren, nicht mehr umzusetzen. Auch dann nicht, wenn diese gewählt wurden.”

Keine Taxis für Politiker

Die Dozentin geht in ihrem Essay, den sie auf ihrem Blog „Präzis und Kopflos” publizierte, noch einen Schritt weiter und fordert auch ein wirtschaftliches Embargo gegenüber den ihr unliebsamen Politikern: „Keine Anzeigen mehr in der Weltwoche, Taxiunternehmen und Fluggesellschaften sollten keine Rechtsnationalen mehr transportieren, Veranstaltungsorte und Hotels keine SVP-Parteizusammenkünfte mehr in ihren Räumlichkeiten zulassen. Mikrofone können auch einfach ausgeschaltet werden. Fernsehsender müssen keine rechten Talkgäste einladen. Zeitungen nicht mehr über sie berichten.”

Franziska Schutzbach (38), selbsterklärte Feministin und Mutter von zwei Kindern, forscht seit 2011 am Zentrum Gender Studies bei der Uni Basel.»3 (bazonline)

Was die Feministin fordert, läuft darauf hinaus, Andersdenkende wie Nichtfeministen oder Konservative von Gesellschaft, Geschäftsleben und Technik auszuschließen, die Welt in eine Art Lager für Andersdenkende zu verwandeln, so wie es das Dritte Reich anfangs mit Regimegegnern und Verfolgten getan hat, bevor diese dann in Lagern konzentriert wurden. Sie spaltet damit auch überhaupt nicht die Gesellschaft – solch ein Gedanke ist streng verboten –, denn die Spaltung, die sie zwecks Errichtung einer absoluten Gesinnungsdiktatur betreibt, geht in ihrer ideologischen Phantasie immer von den verfolgten Gegnern aus:

«„Anti-Feminismus spaltet die Gesellschaft”
Christina Mühlenkamp Stabsstelle Hochschulkommunikation
Philipps-Universität Marburg
Bundesministerium fördert Gender-Forschung mit knapp einer Million Euro

Das Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg erhält knapp eine Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für das Projekt REVERSE. Ziel ist die Erforschung anti-feministischer Diskurse in Deutschland»4 (idw-online)

Feministen argumentieren seit jeher mit verdrehten Begriffen und Statistiken. Es entspricht nicht den Tatsachen anzunehmen, daß Frauen unter natürlichen Verhältnissen und ohne massive Indoktrination ähnliche Lebensziele verfolgen wie Männer; das anzunehmen war reine Ideologie. Nicht weibliches, sondern männliches Leben unterliegt biologisch größeren Lasten und Bürden, ist strukturell benachteiligt und von dem anderen Geschlecht abhängig, z.B. aber nicht nur durch sexuelle Selektion und Geburt. Unabhängig vom völlig verfehlten Ansatz stimmen auch die Statistiken regelmäßig nicht. Sollten Männer mehr verdienen, so tun sie es, weil sie es müssen und Frauen es von ihnen verlangen, doch nicht einmal das stimmt: Der Prozentsatz zusätzlicher Arbeitsstunden, die Männer verrichten, ist größer als der des mehr verdienten Geldes, was unter dem Strich einen höheren weiblichen Stundenlohn ergibt, wenn die wirklich getätigte Arbeitszeit zugrunde gelegt wird, nicht die fiktive des Arbeitsvertrages.

Das gilt nun für junge Frauen sogar in absoluten Gehaltszahlen, nicht nur bereinigt um geleistete Arbeitszeit.

«Frauen in ihren 20ern verdienen mehr als Männer gleichen Alters, fand eine Studie heraus.»5 (theguardian)

Feministische Agenda wurde bei allen Wellen in ihrer Zeit richtig als zerstörerisch, hysterisch und absurd aufgefaßt. Spätere Generationen wurden dann daran gewöhnt und nach den Grundsätzen ihrer Ideologie aufgezogen, so daß sie nicht mehr bemerken konnten, wie schrill und falsch vergangene Wellen tatsächlich gewesen sind, und was für Zerstörungen sie auslösten. Dadurch wurden nachfolgende Generationen zunehmend verblendeter, nahmen nur noch jene neuen Schädigungen wahr, die zu ihrer Zeit hinzukamen. Sie bemerkten wohl, das die zu ihrer Zeit laufende Welle militant, hysterisch, männerfeindlich und gegen menschliche Natur gerichtet war, geradezu absurd, nicht aber, daß dies genauso schon früher gewesen und abgelaufen ist. So ließen sich Zeitgenossen jeder Welle immer wieder von neuem in ähnlicher Weise weiter über den Tisch ziehen.

«Noch eine Ausstellung zum Häßlichkeitskult
Hadmut 5.11.2017

Ich hatte vorhin darüber geschrieben, daß man in Göttingen nach Beschwerden bei der Gleichstellungsbeauftragten Bilder aus der Uni-Mensa abhängen muß, weil sie „idealisierte und normschöne Frauenkörper” zeigen.

In der Stockholmer U-Bahn dagegen findet Menstruations-Kunst statt, es gab natürlich negative Reaktionen, die man aber einfach übergeht. …

‹Ein Twitter-Nutzer sieht in den kindischen Das-ist-eklig-Kommentaren den Grund, warum solche Projekte nötig seien und ergänzt: „Wenn es deinen wertvollen kleinen Tag ruiniert hat, war es das wert.”› …

Es zeigt schon mal wieder, worin die geistige Reichweite und die inhaltliche Kompetenz von Feministinnen bestehen und wo sie enden: Körperfunktionen und Körperausscheidungen. Das, was der Körper schon von selbst tut, die vegetativen Funktionen, werden als die charakteristischen Leistungen herausgestellt, weil da sonst nichts ist. … Ihre Leistungen sind: Vegetativ. Das, was der Körper ohne Zutun des Bewußtseins automatisch erledigt.

Mehr kommt da nicht. Gab ja neulich irgendwo schon mal so eine Bildserie von kackenden Feministinnen. Wie von einem unter zweijährigen Kleinkind, das Lob für das schöne Häufchen erwartet, das es im Töpfchen gemacht hat. …

Wie und womit sich Leute selbst definieren und charakterisieren.

Nachtrag: Kommt auch nicht von ungefähr, daß Feministinnen den Schlachtruf „sexistische Kackscheiße” so lieben. Das ist deren zentrales Erleben.»6 (Danisch)

Seit 50 Jahren betreiben feministische Wellen ununterbrochen Schlammschlachten gegen Männer – allerdings gegen ihre eigenen Männer abendländischer Kultur, ‚weiße Heterosexuelle’ oder ‚CIS’. Fremde dürfen, was sie ihren eigenen Landessöhnen streng verbieten.

«Warum ich als militante Feministin lächeln muß, wenn ein Mongole meine Tittengrösse eruiert?»7 (gonzoverlag)

Nicht vergessen: Es lohnt sich, NEIN! zu lesen – neuartige Argumente. Wichtig ist auch Solidarität, das Buch anzuschieben, um eine jahrzehntelang wirkende Mauer des Totschweigens zu brechen und ein wichtiges Thema bekannt zu machen. Sobald die öffentliche Debatte beginnt, wird es im Gebälk krachen. Das ist auch ein wichtiger Grund, weshalb Thema und Buch unterdrückt wird.

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/die-aufmerksamkeitsluecke/story/11891159

2 https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/zunehmend-maennerblind/story/30921581

3 https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a0bdaa1ab5c377d3a000001

4 https://idw-online.de/de/news684356

5 «Women in their 20s earn more than men of same age, study finds» (https://www.theguardian.com/money/2015/aug/29/women-in-20s-earn-more-men-same-age-study-finds)

6 http://www.danisch.de/blog/2017/11/05/noch-eine-austellung-zum-haesslichkeitskult/

7 https://gonzoverlag.wordpress.com/2009/08/18/manuskripte/#comments

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Zu allen Zeiten oblag die Mühe, sich der Familie und Fortpflanzung ‚würdig’ zu erweisen, allein Männern. Viele schafften es nicht. Die Mehrzahl Männer hinterließ seit Jahrzehntausenden keine Nachkommen im Genpool der Menschheit. Für Frauen gibt es solche Hürden nicht.

Kinder sind die Zukunft des Lebens, werden daher besonders gehegt und geschützt – mit ihnen Mütter. Daher bevorzugen Menschen Frauen, bereits unbewußt in ihrer Wahrnehmung und Reaktion. Über Männer dagegen filtert die Evolution gute und weniger gute Anlagen, nicht über Frauen. Damit der Stamm nicht ausstirbt, können sich alle fruchtbaren Frauen fortpflanzen. Die Last liegt allein auf der Mehrzahl Männer. Deshalb schließen wir männliche Verlierer – die eine breite Mehrheit bilden, wenn Kultur nicht gegensteuert – von Fortpflanzung, Anteilnahme und Mitgefühl aus.

Bürde und Los der Männer, soweit menschengemacht, war immer schwerer als das der Frauen. Doch dies wurde seit jeher falsch verstanden, weil Sicherungen der Evolution, die Kinder und Mütter schützen, rangniedere Männer dagegen ausschließen will, unsere Wahrnehmung trüben, was uns nicht einmal bewußt ist.

Weil diese biologischen Mechanismen Wahrnehmung und Handeln einseitig für Frauen und gegen Männer wirken, um die körperlich als stärker erwarteten Männer mit Frauen und Kindern in ein Gleichgewicht zu bringen, sind besondere männliche Stärken und Aufgaben notwendig, damit das Gleichgewicht nicht umkippt, und außerdem, damit Männer die Erwartungen von Frauen erfüllen, die sexuelle Selektion bestehen können. Nicht wie durch schiefe Wahrnehmung unterstellt Männer, sondern Frauen sind das biologisch und strukturell dominierende Geschlecht, was durch Gegenkräfte aufgehoben oder ausgewogen werden muß.

Eine menschliche Universalie und treibende Kraft der Evolution der Hominiden bis zum heutigen Menschen war und ist geschlechtliche Ergänzung, ein Tausch, der Männer und Frauen verbindet. Dies beweist meine Sachbuchreihe unabhängig von einander aus Ethnologie (sogar feministischer), Archäologie, Anthropologie und anderen Wissenschaften.

Differenz ist Voraussetzung für Tausch (denn sonst gibt es nicht zu tauschen), woraus Kultur und Gleichgewicht entstehen, nicht aber eine ‚Ungerechtigkeit’. Geschlechterdifferenz entstand physisch aus dem Druck weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion und kulturell weiblichen Interessen, wie vor Gefahren geschützt und bei Schwangerschaft und mit Kindern unterstützt zu werden. Wie eine Sprache nur durch Lautunterscheidung funktionieren kann, Musik durch Zusammenklang passender Melodien entsteht, so auch eine Kultur nur durch Ergänzung verschiedener Aufgaben zu einem harmonisierenden Ganzen. Entfesselter feministischer Geschlechtsegoismus und Gleichmacherei vergiften alle.

 Unsere gegenwärtige Welt ist auf falschen geistigen Prinzipien errichtet. Das begann spätestens zu Beginn der Neuzeit, als Philosophen sich anmaßten, die bislang vom Glauben oder unbewußt überlieferten und gewachsenen ethnischen Strukturen geprägte Gesellschaft ‚vernünftiger’ zu gestalten. Sie wollten sozusagen klüger sein als Gott (für religiöse Menschen) oder als die gesammelte Erfahrung ihrer Vorfahren aus Jahrtausenden (für nichtgläubige Menschen). Dies mag ihnen in einigen Punkten sogar gelungen sein, sofern es um Änderungen ging, die mit technischem Wandel und sozialen Aufstiegsmöglichkeiten zu tun hatten. Doch sobald sie begannen, sich am kulturellen und natürlichen Gefüge der Geschlechter zu vergreifen, versagten sie, weil ihre Intuition und Wahrnehmung angeboren schief war, was uns nicht bewußt ist, wenn wir es uns nicht anhand von Wissenschaft oder Erlebnissen in einem mühsamen, langsamen und schmerzlichen Prozeß bewußt machen.

Die Weltverbesserer und Philosophen wußten also schon vor Jahrhunderten nicht, was sie taten und anrichteten, wenn sie Hand an die unbewußte Kultur geschlechtlicher Ergänzung legten. Bereits Humanismus und Aufklärung waren – aus heutiger Sicht – berüchtigt für massive Misandrie, eine extrem negative Sicht auf Männlichkeit, Frauenverherrlichung und falsche Unterstellung angeblicher weiblicher ‚Benachteiligung’, obwohl Frauen stark bevorzugt werden. Ebenso entging ihnen Sinn und Bedeutung der unbewußten, über Jahrtausende gewachsenen Geschlechterkultur.

Dieser Konstruktionsfehler ist Hauptproblem der westlichen Zivilisation. Aufgrund technischer Erfindungen stieg des Abendland trotzdem auf, weil es mit überlegener Technologie und Wissenschaft allen anderen haushoch überlegen war. Dann jedoch begann die biologisch angelegte Schiefsicht, die bislang jede Zivilisation von innen zerstört und reif für ihren Untergang gemacht hat, das Gleichgewicht so weit zu kippen, daß es in einen Sturz überging, selbst technische Überlegenheit nicht mehr half, auch diese verloren ging.

Dieses Kippen des Gleichgewichts läßt sich zeitlich verorten: Es war die erste feministische Welle. Weibliche Dominanzfelder wie sexuelle Selektion wurden absichtlich enthemmt und so radikalisiert, wogegen jegliches männliches Gegengewicht verboten wurde. Somit war ein Gleichgewicht fürderhin unmöglich. Weibliche Wahl wurde zum absoluten Prinzip, das in Frage zu stellen bereits verboten ist – wer immer das tut, gilt als diskreditiert. Männliche Wahl dagegen, die eine wesentlich geringere Auswirkung auf das Leben hat, wurde verboten und Frauen gegeben. Wohlgemerkt: nicht umgekehrt weibliche Wahl Männern gegeben.

Ähnliches gilt für viele andere Themen. Ansprüche an Männer stiegen, und damit die Lasten, die sie tragen mußten, um überhaupt interessant zu sein für Frauen. Während Mädchen die Wahl haben und sich eine schöne Zeit machen können, tragen Jungen die Mühe. Doch unsere Anteilnahme gilt immer und überall den bevorzugten Frauen. Was für eine Last Jungen oder Männer damit haben, interessiert uns nicht. Männer sind die am stärksten benachteiligte, verächtlich betrachtete, diffamierte und betrogene Gruppe der Welt. Seit feministischen Wellen sind Männer auch die am meisten verachtete und zugleich abgezockte Gruppe der Welt.

Nachweislich durch Frauen und Feminismus verursachte Probleme von Männern sind Privatsache, sie zu äußern gilt als ‚wehleidig’ und ‚jämmerlich’ – was direkt aus evolutionären Tabus folgt und vom Feminismus verschlimmert worden ist, jener Ideologie, die in allen Grundannahmen falsch war und ist, menschliches Leben kraß falsch gedeutet und regelmäßig immer das Gegenteil nachweisbarer Tatsachen unterstellt hat. Aufgrund unsrer angeboren schiefen Wahrnehmung hat die Gesellschaft solche Lügen aller feministischen Wellen nach anfänglichem Entsetzen hingenommen, zur neuen Moral, Ersatzreligion und Staatsdoktrin erhoben.

Durch ideologische Schiefsicht und subjektive Tagträumerei erfundene Probleme von Frauen wurden jedoch mit dem teils angeborenen Reflex der Kavaliere und aufgrund der in unserer Zivilisation verankerten Misandrie sofort bedauert, mit staatlichem Riesenaufwand bekämpft. Der Gegensatz zwischen der Behandlung von Männern und Frauen, männlichem und weiblichem Leid könnte nicht krasser sein.

So war es in Maßen schon immer. Jede feministische Welle hat das jedoch grausam weiter überzogen. Mit jeder Welle wurde das Leben unerträglicher, geriet menschliche Natur radikaler unter die Räder, wuchsen die Probleme.

Letzter Widerstand gegen die verhängnisvolle Zerstörung des Gleichgewichts und Friedens der Geschlechter und unserer Kultur war der traditioneller Frauen Ende des 19. Jahrhunderts, die jedoch im Ersten Weltkrieg, damit beschäftigt, ihren an der Front kämpfenden Männern, Söhnen, Vätern und Brüdern daheim zu helfen, gegen die durch Krieg in Aufwind geratenen Feministinnen verloren. Danach wurde es beinahe unmöglich, der Ideologie länger zu widerstehen.

Seit jeher sind Männer das belastete und ausgenutzte Geschlecht. Feminismus hat das bis zur Unerträglichkeit übersteigert, in einer Kulturrevolution der bevorzugten Gruppe, die sich vor lauter Bevorzugung zum ‚Opfer’ stilisiert und die belastete Gruppe zu ausgenutzten und abgezockten Sklaven degradiert. Ob bei Trennung, Scheidung, beim Kampf ums einträgliche Sorgerecht, bei Quotenfrauen oder staatlich beauftragten Feministen, bis hin zu Unwissenschaften wie Gender, Frauen oder Geschlechterstudien, immer zahlten Männer ihre eigene Bekämpfung und Entrechtung.

Doch dabei blieb es nicht. Schon die zweite feministische Welle schaffte es, diese moderne feministische Sklavenhaltergesellschaft weiter zu radikalisieren. Nunmehr wurden nicht Männer als solche verachtet, gehaßt, ausgenutzt und abgezockt, sondern „weiße Männer”. Das bedeutet, eine neue Kategorie der Anfeindung und Ausnutzung entstand. So wie seit jeher Männern Lasten auferlegt wurden, schlechtere Behandlung und tödliche Gefahren, wie seit jeher Männer diskriminiert wurden, indem sie hohe Hürden vorfanden, um sich fortpflanzen zu dürfen, was für Frauen alles nicht gilt, so wurde nun begonnen, eine ethnische oder kulturelle Kategorie der Sklaverei hinzuzufügen.

Welchen Sinn dies auch haben mag – Verbündete zu gewinnen, oder einfach Haß, alles zu tun, was ihren eigenen Männern am meisten schadet –, die Methoden des Ausnutzen, Abzockens wurden auf weitere ‚Minderheiten’ ausgeweitet. Nicht nur Frauen, sondern ‚Homosexuelle’ und erfundene Gender wurden ‚heiliggesprochen’ und bevorzugt, wie es zuvor alles weibliche und feministische gewesen war, sondern auch Männer – wenn sie nur einem möglichst fernen Kulturkreis entstammten oder einer uns möglichst feindselig gesonnenen Religion oder Ideologie angehörten.

Feministen verbreiteten ihre Ideologie seit Jahrzehnten über vorgeschriebenes Gender Mainstreaming in aller Welt, um alle Kulturen zu zerstören, diese mit ihrer antinatürlichen Genderideologie zu ersetzen. Ebenso betrieben sie Einwanderung, um den gehaßten ‚weißen Mann’, der das alles bezahlte, im eigenen Land zur Minderheit zu machen, ihm so die Möglichkeit zu nehmen, den Feminismus jemals besiegen und die zerstörte abendländische Kultur wieder aufbauen zu können.

Feminismus hat immer den Kapitalisten genutzt, die billige Arbeitskräfte gewannen, oder das Reservoir an Arbeitssuchenden vervielfachten, wodurch die Löhne sanken. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen, wie sie früher ein alleinverdienender Mann nach Hause brachte. Obendrein verschwand die natürliche Kultur mit allem, was sie oder Familien leisteten. Ersatz mußte als Dienstleistung käuflich erworben werden, bis hin zur Kinderbetreuung. Die Bereicherungsmöglichkeiten blähten sich auf.

Gleiches versprechen sich Globalisten von offenen Grenzen, die Feministinnen verlangten, in ihre Parteiprogramme schrieben und jüngst im September 2015 durch illegale Schlepperaktion („Autokonvoi”) erzwangen. Die Vervielfältigung ungelernter Arbeitskräfte versprach, Löhne weiter senken zu können wegen Überangebot, das auf dem Markt immer Preise drückt.

Möglich ist das alles, weil wir völlig taub geworden sind für männliche Belange. Denn seit Jahrzehnten bereits führt Einwanderung auch zu einem Männerüberschuß in jungen, sexuell aktiven Jahren. Zu allen Zeiten sind es vor allem junge Männer, die als disponibles Geschlecht dem Lockruf von Goldrausch oder Asylgeldern folgen, die für Nichtstun ein vielfaches von dem betragen, was sie daheim mit harter Arbeit verdienen könnten. Dabei lassen jene Millionen Invasoren zu Hause Frauen und Mädchen zurück. Dortige Männer sind Nutznießer: sowohl im Islam als auch in Schwarzafrika ist Polygamie weitverbreitet. Daher können sich die in Afrika oder Arabien verbliebenen Männer häufiger eine zusätzliche Frau nehmen.

Bei uns wollen die Eindringlinge dann, wie alle Männer, ein Sexualleben, nehmen uns daher die bereits seit Jahrzehnten zu knappen jungen, fruchtbaren eigenen Frauen weg. So entsteht ein fröhlicher Mädchenüberschuß für Polygamisten in Afrika, aber extremer Mädchenmangel für hart arbeitende Europäer, die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Das ist äußerste seelische Grausamkeit: Unsere Politik zerstört das Liebesleben der eigenen Söhne, was der unverantwortlichen Elitekaste scheißegal ist. Denn es gibt kein Mitgefühl für einheimische Männer.

Es gibt keine Anteilnahme für ‚weiße Männer’, keine Liebe, nur Verachtung. Sie werden abgezockt. Mußten vorher Männer nur die Bürde ihrer eigenen Frauen und Kinder tragen, danach von männerhassenden Feministinnen, Quotenfrauen, Sozialschmarotzern des eigenen Staates, so wurde der Kreis derer, für die sie arbeiten müssen, nun auf Glücksritter der ganzen Welt ausgeweitet. Als Kuckold müssen sie arbeiten und zahlen, während der aus der ganzen Welt angelockte Millionenzuzug sich ein schönes Leben macht, unser Land, Kultur und Werte oft haßt, aggressiv fordert, Frauen und Mädchen belästigt, zuweilen vergewaltigt, oder aber uns amourös verdrängt.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter und Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal bei uns einzudringen, unsre Mädchen zur winzigen Minderheit zu machen, die numerisch niemals für unsere eigenen, hart arbeitenden, gebildeten Jungen und Männer reichen kann. Das ist das schändlichste, was Jungen und Männern nur angetan werden kann. Was diese politische Kaste, Eliten und Medien mit uns anstellen, ist die größte Entwürdigung, der größte Betrug an Leben, Liebesleben und Fortpflanzung, größtmögliche seelische Grausamkeit. Es ist eine Schweinerei. Die wissen gar nicht, was sie anrichten – weil sie taub sind für Belange von Männern, Jungen, ihren eigenen Söhnen!

Noch niemals ist Gesellschaft oder Staat im Frieden so grausam zu den eigenen Söhnen gewesen.

Doch das alles spüren wir nichts. Wir sind blind und taub für Probleme von Männern, Jungen, unseren Söhnen und Enkeln. Wir haben nur Spott und Verachtung für jene übrig, die auf solche Tatsachen verweisen. Aufmerken tun wir erst, wenn unsere Frauen und Töchter sexuell belästigt, vergewaltigt oder ermordet werden, wenn immer häufiger mit Messern totgestochen, mit Säure übergossen wird oder Flußleichen herausgefischt werden. Doch Mord und Vergewaltigung sind bei weitem nicht so häufig wie der millionenfache Verdrängungsdruck durch Einwanderung, der unsere eigenen Männer und Söhne verdrängt. Dafür sind wir blind. Der ganze feministische Irrtum baute in allen Wellen auf dieser Blindheit.

Die Leiden einiger Frauen an unnötigen Übergriffen ist schlimm. Doch die Leiden von Männern an ihrer massenweisen Verdrängung ist in ihrer Gesamtheit viel schlimmer.

Die seelische Grausamkeit, Zerstörung von Leben der eigenen Männer ist nur eine Seite. Zu uns gelangen Glücksritter vor allem aus Gebieten, die von einer Kultur und einer Religion geprägt sind, die für geringe Kontrolle von Affekten und Sexualität stehen, was wiederum mit niedrigerer Intelligenz verbunden ist. Diese demographische Invasion wird kulturell und religiös dauerhaft erhöhte Aggressivität, leichtes Ausrasten beim Affekt, z.B. schneller Griff zum Messer und rasches Zustechen, enthemmte Sexualität, wie Belästigen, Abgreifen, Nötigen und Vergewaltigen, aber auch die mit mangelhafter Sublimierung verbundene geringe Intelligenz dauerhaft in der Gesellschaft verankern.

Statt einer Nation, die seit vielen Jahrhunderten für Erfinder, Wissenschaftler, Denker, Dichter, sensible Künstler und Geistesmenschen berühmt war, werden wir künftige Generationen haben, die verroht sind, schnell mit Waffen zustechen, sich an Frauen vergreifen, dafür dümmer sind, nicht die notwendige geistige Tiefe haben für bahnbrechende Erfindungen, geistige Durchbrüche und höhere Kultur. Die Ursachen brauchen nicht nur kulturell und religiös sein, was dauerhaft genug ist. Moderne Studien besagen, daß diese Unterschiede über Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad ziemlich stabil sind. Man sieht es z.B. an den USA. Die Einwanderer aus jenen Gebieten dort zeigen, bis auf Vermischung, nach Jahrhunderten noch ähnliche Ergebnisse wie im Ursprungsgebiet, aus dem sie nun uns überfluten. Dabei dürfte die schulische Ausbildung für alle gleich sein, kann also nicht als Ursache behauptet werden. Wir schaffen uns auch als Kulturvolk ab. Dies sei jedoch als Denkanreiz dahingestellt und anderen überlassen. Auch ohne dieses Zusatzargument sind die Belege erschütternd.

Millioneneinwanderung bringt Männerüberschuß in ähnlicher Höhe. Dies verdrängt logischerweise so viele einheimische Jungen und Männer, die ihre Anlagen zum Dichter und Denker nicht fortpflanzen können, wie Mädchen und Frauen mit dem eingelassenen Männerüberschuß gehen. Anders als Geld kann man Frauen und Mädchen nicht teilen, ohne sich das eigene Liebesleben und das Fortleben in eigenen Kindern zu versauen. Hier ist jede einzelne Frau, die verloren geht, ein unersetzlicher Verlust für den Mann, der deswegen übrigbleibt. Nur weil wir taub sind für die Belange einheimischer Männer, begreifen wir nicht, wie ungeheuerlich die Vorgänge im Lande und Westeuropa sind.

Feminismus war von der ersten Welle an ein Fluch, der die ganze Zivilisation und Kultur zerstört hat, nun über Migration auch die Völker Europas auf immer zerstören will. Selbst wenn wir sie überwinden, kann das Aussterben abendländischer männlicher Linien niemals rückgängig gemacht werden. Sie sind für alle Zeiten verloren. Mit ihnen Qualitäten, die Fortschritt für die Welt brachten.

Außerdem hat Feminismus unser gesamtes Denken indoktriniert. Feministische Phrasen wie ‚Sexismus’ und ‚Diskriminierung’ prägen außer unserem Denken die Konstruktion heutiger Staaten. Doch sie sind unsinnig. Es gibt zwei Geschlechter, die sehr verschiedene Fortpflanzungsstrategien und daher ebenso unterschiedliche Anlagen und Antriebe haben. Diese grundlegende Differenz zu ignorieren führt zu radikalen Fehlwahrnehmungen, falschen Schlüssen, der Zerstörung von Gleichgewicht und Frieden der Geschlechter, dem Verlust der Liebesfähigkeit, des Tausches und der Kultur. Genauso verdreht ist der Begriff ‚Diskriminierung’, zu deutsch ‚Unterscheidung’, da beide Geschlechter nicht nur sehr verschiedene Fortpflanzungsaufgaben haben, sondern Kultur und erfülltes, harmonisches Leben erst aus einem Tausch zwischen beiden entsteht. Der feministisch geprägte Staat gründet auf Negierung menschlicher Natur, von Lebensglück und Kultur.

Wir werden untergehen, wenn Feminismus nicht überwunden wird, entweder von innen heraus, oder durch eine islamische Mehrheit, die viel mehr Kinder zeugt als wir und binnen Jahrzehnten oder Generationen Europa zum islamischen Staat machen wird, vielleicht sogar zum islamistischen, da in Europa solche Radikalisierung besonders rasch zu verlaufen pflegt.

Die zynische Einstellung regierender Eliten ist „Wem es nicht paßt, kann ja auswandern”, womit Verdrängung und Bevölkerungsaustausch der Europäer beschleunigt und abgeschlossen werden. In Scharen verlassen unterjochte Einheimische bereits unser Land.

Früher konnten Feministinnen der Gesellschaft alles aufzwingen, was sie wollten. Doch nun haben sie sich ein Kuckucksei ins Nest geholt: islamische, islamistische und afrikanische Männer im kriegstauglichen Alter, die nicht daran denken, sich von Feministinnen steuern zu lassen. Zwar teilen sie das Feindbild ‚weißer Mann’, zocken sie beide arbeitende Steuerzahler ab, doch ansonsten sind sie Widersacher.

Muslimische Macht wird die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung wiederherstellen, allerdings mit Gewalt, was sehr untypisch ist. In allen anderen mir bekannten Kulturen, einschließlich der untergegangenen abendländischen, war diese natürlich gewachsen, hatte weder mit Gewalt noch mit Macht zu tun. Nachdem gute und gesunde Kultur, das Erbe von Jahrtausenden, zerbrochen ist, wird eine gewaltsame Zerrform das einzige sein, was sich der feministischen Diktatur noch entgegenstellen kann. Feminismus wird – wieder einmal – genau das erst geschaffen und verbreitet haben, was es zu Unrecht der überaus entgegenkommenden eigenen Kultur vorgeworfen und fälschlich unterstellt hatte. Das schlechte Karma der Feministinnen, die ihre Männer seit dem 19. Jahrhundert fertig machten, fällt auf sie zurück und bestraft ihre Hybris. Doch Hauptleidtragende werden die verdrängten europäischen Männer sein.

Den vielfältigen Tausch der Geschlechter auf möglichst vielen Ebenen neu zu entwickeln, besser und umfassender noch als in unserer rudimentären, untergegangenen Zivilisation, wird Hauptaufgabe der Zukunft sein, nachdem Feminismus, Islamismus und Invasion überwunden wurden.

Wie feministische Hysterie den Zusammenbruch westlicher Gesellschaft verursacht

Wie feministische Hysterie den Zusammenbruch westlicher Gesellschaft verursacht

Wer von Kindheit an in einer ideologisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen ist, wie es unser staatsfeministisches System darstellt, merkt wenig von den Täuschungen, die ihn umgeben, weil sie Teil der eigenen Identität, des Selbstverständnisses und der Wahrnehmung geworden sind.

Vermutlich dürfte solch eine durchschnittliche Person schon vom vorigen Absatz abgeschreckt werden, weiter zu lesen. Denn niemand möchte hören oder lesen, manipuliert zu sein, Dinge schief wahrzunehmen oder falsch einzuordnen. Jeder Mensch möchte sich für ‚normal’ und Maß der Dinge halten, seine Intuition für das natürlichste der Welt.

Daher ist es fast unmöglich, an Zeitgenossen heranzukommen, die sich im Inneren (im Käfig) eines solchen Ideologiesystems befinden. Denn wer drinnen ist, für den erscheint die gewohnte Ideologie als „normal”, die kritische Stimme von außen, aus der Freiheit, dagegen als „ideologisch”. Es ist bekannt, daß Feministinnen aller Wellen ihren Gegnern vorwarfen zu tun, was sie tatsächlich (und meist allein) selbst taten.

Eine Chance des Aufwachens und des Umbruchs gibt es nur in bestimmten historischen Umständen, wenn das machthabende System scheitert, schwere Fehler begeht, sich in eine auswegslose Lage manövriert, ein (wenn auch nur kleiner) Teil der Lügen sichtbar werden.

Genau das geschah, als Angela Merkel die verhängnisvolle Fehlentscheidung traf, Grenzen und Schleusen für eine uns verschlingende Flut zu öffnen. Es wirkte wie der Selbstmordbefehl eines Kapitäns auf hoher See, der befiehlt, unter Wasser liegende Schotten zu öffnen, was das Schiff versenken muß. Aus welchem Motiv das geschah, ist dabei nebensächlich. In diesem Falle wurde nachgewiesen (siehe Artikel & Bücher), daß offene Grenzen für alle für Feministen zur Agenda gehörte, und diese auch konkret mit einer illegalen Aktion der Fluchthilfe die Öffnung erzwangen, indem sie Österreich und Ungarn unter Druck setzten, worauf diese Länder sich mit Angela Merkel aus der BRD absprachen, außerdem auch für skrupellose Globalisten vom Schlage Soros, der auch die undemokratischen und teils gewaltsamen Proteste gegen die Wahl von Präsident Trump zu finanzieren scheint.

In der Folge wurden seit langem vorhandene, Feminismuskritikern seit Generationen bekannte Ungerechtigkeiten, mit denen Feministinnen und Emanzen Männer abzockten, entrechteten, diffamierten und mundtot machten, bei anderen Themen und Gruppen aufgedeckt. Denn „politische Korrektheit” und die Abzockmethoden waren zwar (siehe Bücher) von Feministen erfunden worden und ursprünglich gegen die eigenen Männer gerichtet. Doch dann hatten sich immer mehr vermeintlich „benachteiligte” Minderheiten in dieses einträgliche Geschäftsmodell und diese Methodik unfairen Lobbyismus und der Machtergreifung eingehängt.

Zunächst waren Lesben als Mitstreiterinnen – und einer Hauptkaft der zweiten Welle begrüßt worden. Anfangs wurden homosexuelle Männer noch argwöhnisch als ‚Feinde’ betrachtet, die dem bekämpften Geschlecht angehörten. Doch bald wurden sie als ‚Verbündete’ gewonnen, um die „heterosexuellen Männer” zur Minderheit zu machen. Nachdem Feminismus sich mit Lesben und Schwulen zu einer ‚Regenbogenideologie’ verrührt hatte, kamen noch Transsexuelle hinzu, sodann Genderismus und das fluide „Wie gender ich mich denn heute mal?” Spielchen mit offener Grenze zur Satire.

Doch dabei blieb es nicht. Schon vor Jahrzehnten wurde der nächste Schritt getan, der noch weitere „Minderheiten” aufbieten sollte, um „das System” zerstören zu können. Nunmehr trat das Bild des „weißen heterosexuellen Mannes” in den Mittelpunkt ihres Hasses. Vorläufer dazu gab es bereits in den 1960ern. Schon 1968 wurde in den USA ein verurteilter schwarzer Vergewaltiger zum Präsidentschaftskandidaten der studentisch-revolutionären Szene, die damals bereits die feministische mit umfaßte.

Geschlechterdinge unterliegen einer starken Wahrnehmungsverzerrung und Verdrängung, weil Frauenbevorzugung angeboren ist, ebenso Benachteiligung männlicher Verlierer, was uns gar nicht bewußt werden soll, damit wir es nicht durch Erkennen unwirksam machen können. Denn was bewußt wird, das kann unser Verstand verändern.

Die so vor dem Erkennen relativ gut geschützte schiefe Sicht, die Frauen bevorzugt, als „arme, bedauerliche, unserer Hilfe bedürftige Wesen” wahrnimmt, wogegen eine Mehrzahl Männer negativ, ablehnend und diskriminierend wahrgenommen wird, damit sie sich nicht über Mitleid ihnen nicht gebührende Fortpflanzung erbetteln können, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient und Verlierer „aussterben sollen”, war die Grundlage für Feminismus.

Ohne diese angeboren schiefe und falsche Wahrnehmung wäre keine feministische Welle jemals ernstgenommen worden, denn jeder Mensch, der bei Verstand ist, hätte sofort gemerkt, wie völlig unberechtigt ihr Ansinnen und Ansatz zu allen Zeiten, in allen Epochen, gewesen ist. Feminismus hat mit ihrer frauenbezogenen Ideologie und absurden Verschwörungstheorie angeblicher „weiblicher Benachteiligung” die bereits angeboren schiefe Wahrnehmung nochmals radikalisiert und wesentlich schiefer gemacht als zuvor bereits.

Deshalb ist es nahezu aussichtslos, mit durchschnittlichen Menschen über diese Dinge sprechen zu wollen. Sie werden nichts glauben, nicht einmal zuhören wollen, weil es ihrer „Intuition”, ihrem „Gefühl” widerspricht. Der wissenschaftliche Nachweis, daß ihr Gefühl sie täuscht, wird sehr schwierig und lange brauchen, um sich durchzusetzen. Danach wird Feminismus sich als eine von Anfang an verrückte Hysterie herausstellen; übrigens ist in Artikel und Buch nachgewiesen, daß viele führende Gründungsfeministinnen auch persönlich buchstäblich wahnsinnig waren.

Wie ein Imperium selten als Ganzes besiegt wird, sondern gewöhnlich von den Rändern her zerbröckelt, bis die Reste einzeln besiegbar werden (Rom, Westrom, Ostrom; das Osmanische Reich), so ist auch der Kern des Feminismus nach wie vor unantastbar, sind seine Irrtümer vielfach unsichtbar geworden, weil sie Teil unsrer Überzeugung, Staatsdoktrin, ja sogar in Verfassungen festgeschrieben worden sind. Ein Aufwachen oder Aufarbeiten durch unabhängige Wissenschaft ist unmöglich, weil es weder eine solche unabhängige Wissenschaft noch gibt, nachdem diese von feministischen Frauen überrollt wurde, noch eine solche Aufarbeitung dem Rahmen unsrer ideologisch infizierten Staaten entsprechen würde.

Was ich in meinen Schriften tue, ist daher immer hart an der Grenze des unmöglichen. So war das in den 1980ern, in den 1990ern; so ist es heute. Ich erarbeite immer, was gerade eben möglich ist. Die Öffentlichkeit bemerkt jedoch Widersprüche nur bei solchen Themen, die keiner angeborenen Tabuisierung und Schiefsicht unterliegen, wo diese nur anerzogen ist, und diese Anerziehung noch nicht so viele Jahrzehnte währt wie beim Feminismus. Schließlich gibt es keinen lebenden Zeitzeugen mehr, der eine Epoche ohne feministische Verbiegungen erlebt hätte.

Doch in Fragen Massenmigration ist die Gehirnwäsche weniger alt und nicht biologisch begründet. Daher merken wir eher, wie verrückt illegale Eindringlinge bevorzugt werden, die auf unsere Kosten leben, für einen Männerüberschuß sorgen, in dem viele hart arbeitende und steuerzahlende Männer um ihre Chancen auf erfülltes Liebes- und Familienleben betrogen werden, weil jeder Eindringling, der hier mit einer Frau schläft oder eine Beziehung eingeht, aus arithmetischen Gründen logischerweise einen um sein Glück betrogenen Einheimischen bedeutet. Das ist allerdings wieder etwas, was als „geschlechtlich” tabuisiert und verdrängt wird. Merken tun wir leichter finanzielle Ausbeutung und Ungleichbehandlung vor Gericht.

«Willkommenskultur: Freifahrtschein für Vergewaltigung, Knast für „Hate Speech”
von Michael Klonovsky (JouWatch)
Der wackere Freiheitsstreiter Hadmut Danisch grummelt auf seinem Blog:
„Ist Euch mal aufgefallen, wie sich das Recht in Deutschland verschiebt?
Einbruch, Diebstahl, Straßenraub, Drogenhandel, Erpressung, Freiheitsberaubung, Vergewaltigung, Kinderschänderei werden immer öfter gar nicht mehr verfolgt oder mit Witzstrafen auf Bewährung belegt. Ganze kriminelle Großfamilien werden nicht mehr verfolgt. Steuern werden da auch nicht mehr erhoben.
‚Hate Speech‘ dagegen wird immer öfter mit Haftstrafen über einem Jahr und ohne Bewährung belegt. Selbst für das Nichtzahlen von Fernsehgebühren sollte neulich eine in den Knast gehen. Und wehe, einer hier zahlt seine Steuern nicht. Man hat den Eindruck, dass Recht nur noch repressiv gegen die einheimische Bevölkerung existiert.”
„Das nennt sich Willkommenskultur und dürfte wahrlich ein Prozeß sein, der erst am Anfang steht. Der Rechtsstaat wird überproportional – und tendenziell ausschließlich? – gegen diejenigen in Stellung gebracht, die sich von seinem Instrumentarium beeindrucken oder mit ihm drohen lassen und die ihn zugleich finanzieren; für die anderen ist er eine Kasperlepuppe.”
Während in den einen Stadtteilen Knöllchen an Falschparker verteilt werden, kommt in anderen die Polizei auch dann nicht, wenn die Autos brennen. Während für den Steuerzahler eine Vorstrafe das Karriereende bedeuten kann, ist sie dem Alimentierten oder Selbstbediener völlig einerlei. Der Steuerzahler wird zur Geisel des Sozialstaats, und zwar nicht obwohl, sondern weil er ihn finanziert. Natürlich kann das nicht lange gut gehen, und in der Erosion des Rechtsstaates zum selektiven Rechtsstaat kündigt sich der Kollaps an.
„Der nächste Schritt wird darin bestehen, all jene mundtot zu machen, die diese Dinge beim Namen nennen; gewisse Linksextremistensüppchenkochklubs genießen bekanntlich dank justizministerlicher Förderung bereits für gewisse online-Portale-Zensorenrechte.” …
„Die mit den Begriffen Rechtsstaat und Sozialstaat beschriebene Sphäre von Sicherheit und Prosperität wird momentan von der politischen Klasse (West-)Europas und ihren intellektuellen Lautsprechern sehenden Auges im Namen der Gleichheit, der Antidiskriminierung und der heiligen Diversivität preisgegeben.”»1 (philosophia-perennis, pressefreiheit24)

Damit kommen wir zu den Hintergründen dieser grotesken selbstmörderischen Verirrung. Bei der Aufarbeitung der Ursachen leistet der zitierte Artikel gute Arbeit, bis darauf, die Hauptursache zu übersehen, wie es fast alle Zeitgenossen und Schriften tun, weil hier die evolutionäre und zusätzlich durch feministische Gehirnwäsche wirkende Verdrängung zuschlägt. Trotzdem ist es ein richtiger und guter Hinweis auf Ursachen unsrer Verirrung, die tatsächlich älter sind als feministische Wellen. Ideen wie Gleichheit waren ursprünglich sicherlich heilsam und nützlich, wirkten gleichzeitig leider von Anfang an als Ideologie, die mit Misandrie, also negativen Zuschreibungen an Männer, Frauenverherrlichung, einem Verlust natürlicher Kultur und Geschlechterbeziehungen begleitet waren. Das galt bereits beim Übergang zur Neuzeit, für Humanismus und Aufklärung. Es waren die Schattenseiten, als Menschen sich anmaßten, die Welt „vernünftiger” zu gestalten, dabei aber leider höchst unvernünftige Fehler begingen, weil ihnen Tatsachen des Lebens unbekannt waren, die erst moderne Evolutionsbiologie und sexuelle Selektion aufgedeckt haben.

Angesichts der Biologie des Menschen und weiblicher Dominanz bei Fortpflanzung und sexueller Selektion wird aus scheinbarer „Gleichheit” schnell ein radikales Ungleichgewicht, weil die Denker von utopischen Bedingungen ausgehen, die der menschlichen Natur radikal widersprechen. Daher ist auch die in unserem Grundgesetz verankerte ‚Gleichheit’ deren extremes Gegenteil, nämliche radikales Ungleichgewicht durch Frauenbevorzugung, nicht nur im Gesetz, sondern schon deshalb, weil die biologische weibliche Dominanzmacht kein männliches Gegengewicht mehr haben darf.

«„Die europäischen Gesellschaften sind von dem Grundgedanken des Egalitarismus besessen”, schrieb Sieferle dazu. „Dieses ideologische Muster produziert die Utopie der totalen materiellen Gleichheit, die gewissermaßen den naturalen Attraktionspunkt der menschlichen Existenz bildet. Ungleichheiten sind dagegen ‚unnatürlich’, sie gelten als bloße ‚soziale Konstrukte’ und sind daher ohne weiteres zu rekonstruieren. Dies gilt für alle Dimensionen, also für Geschlecht, Rasse, Begabung, soziale Position etc. Aus dieser Perspektive eines universalistisch-egalitären Programms ist jede reale Ungleichheit schlechthin unerträglich.” …
Für Afrika gilt in noch stärkerem Maße, was Winston Churchill 1935 im Parlament zur dritten Lesung der „India Bill“ ausführte, es ist ein Kontinent, der auf den Import der europäischen Ordnung und Wissenschaft „nur mit einem Wachsen der Bevölkerung reagierte. Ungeheuer ist dort das Steigen der Bevölkerungszahl. Neuer Reichtum, neue Nahrung, neue Fortbewegungsmöglichkeiten, neue Hygiene, neue Kanäle, Verbesserungen des Wald- und Ackerbaus haben an der Lage der Masse nichts geändert. Sie haben nur in den letzten fünfzig Jahren hundert Millionen Menschen mehr ins Leben gerufen (für Afrika wären es in den letzten 50 Jahren zwischen 600 und 700 Millionen – M.K.). Eine ungeheure Bevölkerung ist im großen und ganzen auf einer sehr niedrigen Lebensstufe stehengeblieben, hat sich aber vermehrt.“ …
„Unsere Willkommenskulturbolschewisten werden selbstredend andere Früchte ernten, als sie derzeit noch mit dem inneren Frohlocken des nivellierungssüchtigen revolutionären Ressentiments wähnen.”
Denn während die Linke bei der Zerstörung gewachsener Strukturen stets zielstrebig und berechenbar agiert, ist sie mit eigenen Aufbauleistungen ebenso stets überfordert. Sowohl der Rechtsstaat als auch und vor allem der Sozialstaat sind als Kompromisse zwischen Konservativen und Progressisten entstanden.»2 (philosophia-perennis, pressefreiheit24)

Dies ist ein ständiger Prozeß der Zerstörung gewachsener Strukturen, der vor allem beide Geschlechter entwurzelt und aus dem Zusammenhang gerissen hat. Der Egalitarismus hat eine Jahrhunderte währende Tradition, wie der Artikel richtig andeutet. Trotzdem vergessen und unterschätzen wir die Bedeutung der feministischen Anwendung dieser Ideologie auf die Geschlechter, die von Anfang an neue Formen der Hysterie in die Politik brachten, Menschen von Kindheit an entwurzelten, was unsere Entwicklung oder Nichtentwicklung einer „reifen” Persönlichkeit, unser Wahrnehmen, Fühlen, unsere Begriffe, Deutungen und Denkweisen wesentlich stärker prägt, in tieferen, großteils unbewußten Schichten beeinflußt und lenkt, als die rationale Ideologie des Egalitarismus selbst. Geschlechtliche Dinge sind es, die verdrängt, im Unterbewußtsein als mächtige Triebkräfte wirken. Hysterie wurde erst mit der 1. feministischen Welle politikfähig, als Antriebskraft in der Gesellschaft etabliert.

Solche Hysterie wurde im 19. Jahrhundert als gefährlich erkannt, von einer schweigenden Mehrheit Frauen und Männer abgelehnt. In einer britischen Parlamentsdebatte von 1910 wurde über die damaligen Feministinnen gesagt, es sei zu befürchten, daß die „hy­ste­ri­sche Hand­lungs­wei­se, die ih­re Agi­ta­ti­on” charakterisiert habe, „in ih­ren po­li­ti­schen Ak­ti­vi­tä­ten an­ge­legt blei­ben wird” und davor gewarnt, „sol­che hy­ste­ri­sche Ak­ti­vi­tät dau­er­haft im Le­ben der Na­ti­on ein­zu­bau­en”. (zitiert in: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”)

So sehr sich unsere heutige Sicht von der vor dem ersten Weltkrieg unterscheidet, bleibt diese Anmerkung hellsichtig, denn tatsächlich ist solche Hysterie zur prägenden Irrationalität geworden, die geschwächte, in Geschlechterverwirrung aufgewachsene Persönlichkeiten, die keine funktionierende Geschlechterkultur mehr zu Unterstützung haben, in viele Lebensbereiche tragen und die sie zu unsinnigen Reaktionen anstiftet.

Neben „politischer Korrektheit”, die 1968 aus der zweiten feministischen Welle entstand, die Andersdenkende als vermeintlichen „Chauvi” niederkreischte, gehören auch Genderismus, staatliche Erzwingung von Gleichschaltung der Geschlechter, und allgemein die Ausdehnung verfehlten Egalitarismus auf die Geschlechter zu hysterisch betriebenen ungerechten Irrationalitäten.

Eine dieser unsinnigen Reaktionen ist die „Willkommenskultur” gegenüber Afrika, das seit Jahrzehnten mit unseren Kindern entzogenen Geldern dafür belohnt wird, sich unverantwortlich zu vermehren, mehr Kinder in die Welt zu setzen, als ihr Land, ihre Wirtschaft und ihr Staat ernähren und versorgen können. Wir belohnen verantwortungslose Politik durch Entwicklungshilfe, die unverantwortliche Regierungen stützt, später dann durch Übernahme der Unfähigsten ihres Geburtenüberschusses. Damit sorgen wir dafür, daß sich die Probleme verschlimmern, statt sie zu lösen. Zugleich fehlen uns die Mittel, für genug eigene Kinder zu sorgen, um die eigene Bevölkerung zu erhalten und keine Einwanderung zu benötigen.

Wir sind nicht nur dabei, uns selbst zu zerstören, unseren eigenen Kindern die Zukunft zu rauben, sofern es diese Kinder überhaupt noch gibt, sondern wir schaden auch afrikanischen oder orientalischen Ländern, denen wir angeblich helfen wollen, und den zu uns Angelockten. Das ist unverantwortlich. In der üblichen Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil stellen die Machthaber ihre unmoralische, schädliche und selbstmörderische Politik noch als „humanitär” dar, obwohl sie Massen verleiten, aus ihrer Heimat fortzulaufen und sich unterwegs in Gefahr zu begeben, um hier dann ein Schmarotzerdasein im durch sie entstehenden Männerüberschuß zu beginnen, das auch sie unzufrieden machen muß.

Die westliche Zivilisation steht kurz vor einem Zusammenbruch: von innen, weil menschliches Zusammenleben und Fortpflanzung nicht mehr funktionieren, von außen, weil wir überrollt werden.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2016/11/02/willkommenskultur-2/
https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/02/15/willkommenskultur-freifahrtschein-fuer-vergewaltigung-knast-fuer-hate-speech/

2 a.a.O.

Eine entgleiste Epoche

Eine entgleiste Epoche

Seit Jahrhunderten haben Menschen des Abendlandes sich erkühnt, die Welt durch Vernunft besser einrichten zu wollen. Eine solche Strömungen nannte sich „Humanismus”, die nächste, weiterführende „Aufklärung”. Sie schufen die Grundlagen der Welt, die uns heute prägt. Daher ist es den meisten Menschen kaum möglich, daraus hinauszudenken, wozu es einen ethnologischen Blick bräuchte.

Vieles begrüßen wir, wie die Dreiteilung der Gewalten, die von der Philosophie der Aufklärung geschaffen wurde. Dennoch steuern wir heute in eine neuartige Diktatur von Gesinnungszwängen und Eliten, die Informationen filtern, verdrehen, wie ein Prediger Wähler beeinflussen, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Irrationalität macht sich breit. Einst nobel gemeinte Prinzipien funktionieren nicht mehr. Weswegen? Was ist schiefgelaufen?

Die Denker, auf deren Fundament unsre heutige Geisteswelt errichtet wurde, wußten noch nichts von Evolution. Moderne Biologie war ihnen unbekannt, damit die Lehre vom Leben. Sie kannten nicht evolutionäre Veranlagung zu schiefer Wahrnehmung von Geschlechterfragen, mit denen die Natur weibliche Bevorzugung und männliche Benachteiligung vor dem Bewußtwerden schützt, damit diese Bevorzugung von Kindern und Müttern nicht bewußt ausgehebelt werden kann. Denn was wir nicht wissen, nicht erkennen, nicht spüren, das können wir nicht antasten, noch ändern. Genau deshalb wird Bewußtwerden behindert.

Weil die Philosophen, auf deren Arbeit westliche Zivilisation gründet, von dieser schiefen Wahrnehmung nichts wußten, fielen sie ihr anheim – wie fast alle Zeitgenossen feministischer Epoche, die außerdem noch von einer Ideologie indoktriniert sind, die solche Schiefsicht nochmals radikal und aggressiv übersteigert.

Daher lassen sich bereits in der frühen Neuzeit massiv negative Männerbilder nachweisen, ebenso Frauen verherrlichende und idyllisierende. Ein weiterer schwerer Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation beruht, unabhängig von eingebauter Misandrie, auf völlig irriger Fehlwahrnehmung bevorzugter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’. Biologisch dominante Frauen, die über sexuelle Selektion massiven Druck auf Männer ausüben, Männer sehr folgenreich diskriminieren, was eine Mehrzahl Männer von Lebensglück und Fortpflanzung ausschließt, wenn Kultur nicht eingreift und das Ungleichgewicht mildert, werden trotz ihrer massiven, die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede steuernden weiblichen Wahldominanz als angeblich ‚unterdrückt’ fehlwahrgenommen.

Solche Fehlwahrnehmung hat fatale Folgen, seit der Mensch sich erkühnte, Gott zu spielen, die Welt, sich selbst und seine Kultur von Grund auf umzugestalten. Westliche Philosophen vergriffen sich an menschlichen Universalien, die sich mit unserer Art entwickelten, Teil der menschlichen Evolution sind (die, wie wir wissen, vom einseitigen Druck weiblicher Wahl getrieben wurde, das glatte Gegenteil eines vermeintlichen „Patriarchats”).

Diese menschliche Universalie war das Füreinander der Geschlechter, ein ursprünglich die Familie übergreifender, die ganze Gemeinschaft umfassender Tausch von Geschlechtergruppen, von Frauen und Männern, die so in Bezug gesetzt wurden, weil sie verläßlich füreinander tätig waren, was Gefühle und Mitfühlen reifen läßt.

Das ist außer der angeborenen Fehlwahrnehmung (Misandrie, Idyllisierung von Frauen und Einstufung biologisch dominanter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’) der zweite schwere Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation. Dieser ist heftig. Denn er prägte alle Institutionen, die unser Leben prägen, heute mit staatlichen Zwängen.

Natürliche Kultur, eine menschliche Universalie aller Völker und Epochen, einschließlich der (problematischen) Matriarchate, wurde bei der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt verdrängt, aufgelöst, abgeschafft, schließlich angefeindet, durch staatliche Gewalt, Gesetze, letztlich eine staatliche Machtergreifung im Bereich privaten, kulturellen, religiösen Lebens ersetzt. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Menschen immer weniger natürlich, weniger selbstbestimmt, weniger frei, weil immer größere Bereiche privaten Lebens durch Gesetze geregelt wurden.

Heute ergreift der Staat „Hoheit über Kinderbetten”, wie ein anmaßender, leider regierender Politiker einmal formulierte. Schon kleine Kinder werden nicht nur vom Staat betreut, sondern mit radikalfeministischer Ideologie „gegendert”.

Doch diese Entwicklung begann bereits mit jenen frühen Philosophen, die vermeinten, die Welt „vernünftiger” zu gestalten, dabei jedoch leider in einigen Punkten höchst unvernünftig vorgingen, weil sie weder den Wert der unbewußten Ergänzungsstrukturen zwischen den Geschlechtern kannten, noch die schiefe Wahrnehmung des Menschen, mit der Evolution Kinder und Mütter, die Zukunft eines Volkes, Stammes oder einer Sippe schützen wollte, und niederrangige Männer von Fortpflanzung ausschließen. Denn das männliche Geschlecht dient nach Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie als biologischer Filter für gute und schlechte Gene.

Das bedeutet: alle fruchtbaren Frauen pflanzen sich fort, mögen ihre Gene „gut” oder „schlecht” sein, doch von Männern nur ganz wenige mit besonders „guten” Genen. Die übrigen Männer sind zum Aussterben ihrer Gene bestimmt, weshalb ihnen Liebe, Sex, hohes Ansehen und Fortpflanzung verweigert werden. Damit diese Verweigerung nicht durch Mitgefühl unterlaufen werden kann, unterdrücken evolutionäre Kräfte jegliche Empathie für diese Männer, und jeden Versuch, durch Klagen auf ihr Leid, ihre Benachteiligung und Diskriminierung aufmerksam zu machen. Deshalb werde ich aufgebracht, empört, gehässig und entschieden, ja geradezu fanatisch beschimpft, wenn ich mich als Verlierer öffentlich zu erkennen gebe und Empathie für Verlierer verlange.

Unsere Unfähigkeit, Empathie für männliche Verlierer zu empfinden, hat diese evolutionäre Aufgabe: männlichen Verlierern jegliche Sympathie zu entziehen, und damit die Chance, mit Frauen zu schlafen und sich so fortzupflanzen. Dieser Mangel am Mitgefühl drückt sich in üblen persönlichen Verleumdungen, Hohn, Verachtung und Spott aus, wenn jemand sich als männlicher Verlierer bekennt und über den Mangel an Empathie redet. Die Spötter merken nicht, daß sie sich selbst bloßstellen in ihrer Empathiunfähigkeit, ihr Lästern jedoch nichts über den auf niedrigster Ebene persönlich Angegriffenen aussagt. Das Internet ist voller Verrisse und verächtlicher Kommentare, die in Unverständnis den Boten niedermachen und so die Empathieverweigerung auf eine neue Stufe heben.

Nebenbei bemerkt sind das auch Punkte, an denen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Lehren scheitern, die sich dem Verbreiten von Empathie verschreiben. Es nützt nichts, allgemein von „Empathie” und „Mitfühlen” für alle Geschöpfe zu reden – was manche bis zum Veganismus treiben –, wenn es solches Mitgefühl gar nicht gibt, weil evolutionäre Riegel das verhindern! Die Moderne übersteigert diese Verhinderung von Empathie für männliche Verlierer sogar durch die bösartige und von Grund auf schädliche Verirrung feministischer Ideologie, die in allen Wellen unheilvoll war. Das Reden von „Empathie” wird zu leerem Geschwafel, wenn diese Blockade nicht aufgehoben wird, die Empathie zu männlichen Verlierern verhindert. Genau dazu dienen meine Schriften, eine neue Philosophie, die Licht und Empathie dorthin bringt, wo sie bislang fehlte, ein blinder Fleck herkömmlicher Lehren war. Empathie muß auch die sexuelle Liebe der Frau umfassen, denn deren Verweigerung ist Kern und evolutionärer Zweck der Empathieverweigerung. Ohne die sexuelle Diskriminierung männlicher Verlierer der eigenen Gruppe aufzuheben, gibt es keinen Fortschritt.

Der zweite Fehler, an dem sowohl westliche Kultur, traditionelle Lehren, als auch Feminismus und Esoterik scheitern, ist die Unkenntnis der wichtigen menschlichen Universalie: dem Füreinander der Geschlechter, der Ergänzungsstruktur, die in jeder Kultur und Epoche zwar anders ausgeprägt, aber vorhanden und die Grundlage allen Zusammenlebens war.

Ältere Philosophien konnten einfach davon ausgehen, daß diese Dinge ganz natürlich reifen. Denn Familien ließen Kinder mit ihrer Kultur aufwachsen. Ganz selbstverständlich lernten Kinder von alleine die Sprache – ein abstraktes System verbaler Kommunikation – und die Ergänzung der Geschlechter – ein abstraktes System sozialer Kommunikation.

Solange dies von allein unbewußt reifte, brauchte sich kein Mensch darum zu kümmern. Wir lernen Sprache als Kind nicht bewußt; sie wird durch eine angeborene Ausprägung spontan verstanden und entwickelt. Nur wenn wir eine fremde Sprache als Erwachsener lernen wollen, müssen wir auf Grammatik und Vokabellernen zurückgreifen, weil sich das Zeitfenster für natürliches Erfassen in früher Kindheit schließt. Ähnliches gilt für Kultur, die Ergänzung der Geschlechter.

In früheren Zeiten geschah all das von alleine. Es war undenkbar, daß Kultur jemals aufhören könnte, von einer Generation auf die nächste natürlich fortgereicht zu werden. Das war damals so selbstverständlich wie das Säugen und Nähren von Kindern. Doch heute gilt das nicht mehr. Der einst für ewig geltende Kreislauf ist unterbrochen. Damit sind die alten Gewißheiten zusammengebrochen, ohne die sich einige Grundlagen alter Lehren aufzulösen beginnen. Sie sind zwar ganz schön, vermögen aber die neuen Probleme der neuen Zeit nicht zu lösen.

Dies gilt für die alten Philosophien und Religionen, genauso für Lehren wie Humanismus und Aufklärung. Spätere Ideologien wie der Feminismus sind dagegen das Prinzip der Zerstörung selbst, diabolische, ja dämonische Kräfte. Diese Ideologien radikalisieren die Fehler: Sie stufen Frauen noch stärker als angeblich ‚benachteiligt’ ein, während tatsächlich die biologische Dominanz des weiblichen ständig weiter gesteigert wird. Sie dehnen staatliche Deutungs-, Gesetzes- und Gesinnungszwänge immer weiter in das private Leben der Menschen hinein aus, um ihre Ideologie dem Leben aufzuprägen – ab frühester Kindheit.

Sie nutzen abstrakte Prinzipien jener vermeintlich „vernünftigen” Philosophien, wie die „Gleichheit”, aus der sie so etwas wie das „heilige Mantra” der Gegenwart gemacht haben, ja der gesamten westlichen Zivilisation. Doch diese vermeintliche „Gleichheit” ist ein Kardinalfehler, weil sie biologisch unmöglich ist, in einer bigotten Weise einseitig und parteiisch von Konstruktion ist.

Wirkliche Gleichheit scheitert gleich aus mehreren logischen Gründen. Sie wird nicht einmal angestrebt, denn alle weiblichen Dominanzbereiche wurden in allen Jahrhunderten, die vom Streben nach vermeintlicher „Gleichheit” geprägt waren, ständig ausgebaut. Gleichheit könnte es nur geben, wenn nicht nur Frauen „Gleichheit” verlangen könnten, sondern auch Männer. Ja, logischerweise dürfte es überhaupt keinen Unterschied geben. Das würde bedeuten, daß es keinerlei sexuelle Selektion der Frauen am Mann geben dürfte – ein Ding der Unmöglichkeit! Ganz im Gegenteil, alle Aufklärer, und noch viel radikaler alle feministischen Wellen, haben die weibliche Wahl, und damit die biologische weibliche Dominanz, radikalisiert, auf die Spitze getrieben. Von Gleichheit keine Spur!

Nie wurden Quoten für gefährliche, unangenehme oder sonstwie unattraktive Arbeiten gefordert. Es wurde immer nur Männern weggenommen, was für (durch Ideologie verführte) Frauen verlockend erschien. Das Streben nach „Gleichheit” hatte paradoxe Ergebnisse; es hat das natürliche Gleichgewicht – das sich seit jeher zugunsten von Frauen neigte – vollkommen umgestürzt, größtmögliches Ungleichgewicht und Ungleichheit geschaffen. Eine Umverteilung von Frauen hin zum Mann war von der Konstruktion her niemals vorgesehen; dabei war die Frau biologisch dominant, was männliche Gegengewichte erfordert, diese aber schwächer, mühsam erarbeitet und labiler sein läßt.

Dies war der erste Punkt: der Selbstwiderspruch des Prinzips der „Gleichheit”. Doch das ist nur der geringste Punkt. Es würde nicht helfen, jetzt umzusteuern, den Frauen wegzunehmen, um den Männern zu geben. Dies dürfte bei sexueller Selektion ebenso unmöglich sein wie der Versuch, die angeboren schiefe Wahrnehmung geradezurücken.

Die Natur des Menschen braucht starke Männer und Frauen, die starke Männer lieben, ohne dem krankhaften Neid zu verfallen, selbst stark und wie Männer sein zu wollen. Nur dann ist die menschliche Natur hilfreich und kann einigermaßen in ein Gleichgewicht gebracht werden. Weiblicher Neid war eine Perversion, die schwerste Schäden verursacht hat, in allen Wellen und allen Epochen.

Wenn Männer stark genug sind, schützt Frauen die angeborene Bevorzugung der Frau, angeborene Kavaliershaltung, und sie erhalten reife, würdige Männer, denen sie vertrauen können. Feminismus macht Männer kaputt, wählt die kaputtesten aus, bekämpft und diskriminiert die guten. Das erleben wir heute: Feminismus hat anständige, gebildete und vernünftige Männer so heftig diskriminiert, daß sie keine Frau mehr fanden, sich anpassen mußten. Stattdessen hat das Feminat von Angela Merkel – ähnlich in Schweden und anderen feministisch geprägten Ländern – den aggressivsten, entwurzeltsten Mob der ganzen Welt ins Land gerufen, dort erst richtig entwurzelt, und so jene Gewalt erst geschaffen, die vorher zu Unrecht unterstellt wurde.

Wenn Feminismus sich weiter austobt, wird jede Kultur weltweit untergehen. Was übrig bleiben wird, werden nur Feminismus und vom Feminismus hervorgebrachte wütende, brutale Gegenreaktionen sein, von denen der Islamismus und Islamische Terrorstaat ein erster Vorgeschmack sind. Denn weil die natürliche Kultur nicht mehr nachreift, nachdem sie vom Feminismus geköpft wurde, kann es starken Widerstand gegen die feministische Ungerechtigkeit nur noch auf brutale und verblendete Weise geben. Entwurzelte laufen in Scharen zum Terror über, der eben keine Kultur ist, schon gar keine traditionelle. Die Zerstörung der echten, natürlichen Traditionen rächt sich fürchterlich.

Viele weitere Problem treten hinzu: Das Zerbrechen des Füreinanders der Geschlechter ließ Frauen sich unter Männer mengen und dort unwohl fühlen, weil Männer hart konkurrieren müssen, um die weibliche Wahl zu bestehen. Tatsächlich ist dies eine Last männlichen Lebens, die auf weibliche Dominanz zurückgeht. Doch das nimmt die feministische Epoche, in der als vermeintliche „Befreiung” gefeiert wird, männliche Aufgaben abzuschaffen, Frauen hineinzufördern, genau verkehrt herum wahr. Statt zu fühlen, daß sie Männer überflüssiger machen, ihnen das nehmen, womit sie Gunst, Gefallen, Liebe und Mitgefühl der Frauen erringen wollen, jammern Feministinnen in vormals männlichen Gruppen über Konkurrenzdruck, der für Männer normal ist, von Frauen aber als hinderlich und „Unterdrückung” empfunden wird. Das ist eine Fehldeutung. Männer behandeln sie nur so wie Männer, wogegen Frauen bevorzugte Behandlung durch Männer und weibliche Gruppen gewöhnt sind.

Statt in ihrem Vorhaben die Ursache des Problems zu erkennen, geben Feministen Männern und einem vermeintlichen „Patriarchat” die Schuld, fordern Quoten, zensieren und unterdrücken ihnen ungenehme Meinungen, die nicht mehr willkommen sind, seit Frauen sich unter Männer mischten: Ende der Meinungsfreiheit, Anfang politischer Korrektheit und des Gesinnungszwangs. Damit begann das Kippen von Gesellschaft und Staat in eine neue Form der Diktatur, wogegen auch die klassische Gewaltenteilung nicht mehr hilft. Der Versuch, die Gesellschaft „vernünftiger” einzurichten hat radikale Unvernunft hervorgebracht. Statt Befreiung erleben wir neue Diktaturformen, ein radikales Feminat weiblicher Wahl, das Realität ist, wogegen „Patriarchat” unter Verschwörungsthorie fällt.

Aufgabe der neuen Philosophie ist, natürliche Kultur zu beschreiben, damit sie wieder aufleben und die Menschheit vor dem Irrsinn von Feminismus oder Terrorstaat bewahren kann.

In dem Augenblick, in dem Männer nicht stark genug sind, unter die von der Evolution „stillschweigend vorausgesetzte” Stärke fallen, kippt das labile Gleichgewicht der Geschlechter, das immer, in jeder Zeit und Kultur, in Gefahr schwebt, zu Lasten der Männer umzufallen, wenn diese sich als unwürdig oder schwach erweisen. In diesem Sinne sind übrigens die Warnungen alter Zeiten vor unwürdiger Schwäche bei Männern oder starken Frauen zu sehen – es hatte weder mit vermeintlichem „Vorurteil” zu tun, noch mit fälschlich unterstellter „Frauenverachtung”, sondern war ein im Ansatz richtiger Ausdruck jener zeitlosen Gefahr.

Wenn wir endlich verstanden haben, wie angeboren schiefe Wahrnehmung Frauen und Kinder schützt, männliche Verlierer aber um Mitgefühl, Empathie und Liebe betrügt, was die Evolution absichtlich so eingerichtet hat und unsrer bewußten Wahrnehmung vorenthält, dann können wir auch begreifen, was für Folgen es logischerweise hat, wenn Männer unter das natürliche Maß geschwächt werden. Es tritt dann nämlich eine Kettenreaktion ein, die im allgemeinen Zusammenbruch endet. Je schwächer Männer erscheinen oder sind, desto stärker schlägt angeboren schiefe Wahrnehmung zu. Männer erscheinen dann immer negativer, schlechter, böser, jedenfalls weiblicher Liebe immer unwürdiger. Frauen haben immer mehr an ihnen herumzumäkeln, kritisieren, schimpfen, finden immer mehr Gründe, über sie zu lästern, unzufrieden mit ihnen zu sein. Das ist genau das Kippen, das alle feministischen Wellen ausgelöst haben. Es ist ein hysterischer Amoklauf, der letztlich auf einen evolutionären Mechanismus zurückgeht, der von verblendeten Ideologen ausgelöst wird.

Indem sie irrtümlich vermeinten, Männer seien dominant, was nur eine Inszenierung ist, mit der Männer sich für Frauen attraktiv machen, um weibliche Liebe buhlen, wie es das biologische Programm menschlichen Lebens es verlangt; indem sie irrtümlich annahmen, Frauen seien benachteiligt und abhängig, obwohl sie tatsächlich stark bevorzugt und durch Selektion folgenreich wahldominant sind, lösten sie Wut, Haß, Empörung, Neid, Gier – eine Fülle negativer Triebkräfte – aus. Mit dem Ausbruch dieser negativen Kräfte entstand eine Kulturrevolution.

Je erfolgreicher die Schwächung der Männer, umso stärker wurden diese sozial und sexuell diskriminiert. Der „weiße heterosexuelle Mann” wurde systematisch diskriminiert, ausgeplündert, abgezockt, mußte den Krieg gegen ihn bezahlen, seine eigene Entrechtung und Verdrängung, die Zerstörung objektiver Wissenschaft, die durch feministische Propaganda ersetzt wurden, Quotenfrauen, einen ständig ausufernden Aberwitz. Männer und Väter wurden aus Familien geworfen, gewinnbringend entsorgt, mußten ihren eigenen Ausschluß noch mit fürstlichen Zahlungen an Verursacherin ihres Leids belohnen, an die Frau, die sie aus ihrem Leben geworfen hatte, nun die Hand aufhielt und für ihr Zerstörungswerk noch mit Reichtum belohnt wurde, für den der diskriminierte Mann nun sklaven und knechten mußte.

Der Mann hatte keine Freiheit mehr, konnte sich nicht mehr „selbst verwirklichen”; er konnte nicht tun, was er wollte, den Beruf ergreifen, der ihm gefiel, so leben, wie er wollte. Diese Freiheit hatte nur jene Frau, die ihn aus ihrem Leben geworfen hatte, ihm oft noch seine Kinder wegnahm, ihn in Abwesenheit sklaven ließ. Denn der Mann wurde gerichtlich dazu verurteilt, möglichst viel Geld heranzuschaffen, das seine ihn abzockende Unterdrückerinnen erhalten. Das ist grausamer als die Sklaverei des Altertums. Feministinnen haben den „weißen heterosexuellen Mann” versklavt, bilden eine Diktatur der Sklavenhalterinnen, die sich perverserweise auch noch einbilden, selbst die Unterdrückten zu sein, wogegen sie jene, die tatsächlich abhängig für sie schuften müssen, die vom Gericht gepfändet und gezwungen werden, möglichst viel Geld heranzuschaffen, um es der Ex zu geben, die sich längst mit anderen vergnügt, auch noch in genauer Umkehrung der Tatsachen als „Unterdrücker” hinstellen.

Diese Verdrehung aller Tatsachen ins genaue Gegenteil hat Methode im Feminismus.

Der geschwächte „weiße heterosexuelle Mann” wurde so langweilig für Feministinnen, daß Willkommensklatscherinnen sie letztlich ganz zum Kuckold machten und durch eine Invasion der aggressivsten Männer weltweit ersetzten. Wie üblich bezahlen die unterdrückten „weißen heterosexuellen Männer” den Spaß und das Vergnügen der Feministinnen mit den Invasoren, die jene Lastesel und nützlichen Idioten bei Frauen, bei Sex und in der Fortpflanzung verdrängen.

So wird das immer weitergehen; eine Erniedrigung wird auf die andere folgen, bis es entweder „weiße heterosexuelle Männer” nicht mehr gibt – dafür eine brutale Welt, die zwischen Radikalfeminismus und Islamistischem Terrorstaat oszilliert, oder bestenfalls fürchterlich aus dem Gleichgewicht geraten und seelisch verheerend ist –, oder bis Feminismus überwunden, die nötige männliche Stärke und Ergänzung der Geschlechter wiederhergestellt ist. Erst dann wird die schiefe Wahrnehmung Männer wieder positiver sehen, zwar längst nicht gleich vorteilhaft wie Frauen, aber doch besser als die angeboren schlechte Sicht auf Verlierer.

Es hatte seinen Grund, warum die Verhältnisse so waren, wie sie gewesen sind. In ihnen steckte die Erfahrung ungezählter Jahrtausende. Es besser wissen zu wollen, war nicht „vernünftig”, sondern anmaßend und zutiefst unvernünftig, solange die biologischen Tatsachen unbekannt blieben. Nur war es schwer, so zu argumentieren. Platte Phrasen und kämpferische Sentimente setzten sich leicht durch. Wer darauf hinwies, Dinge seien so, weil sie auf Erfahrung beruhen, wurde ausgelacht von der entgleisenden Generation, die ihren Eltern nicht glaubte. Vor allem waren die wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen nicht bekannt, oder nicht in hinreichender Schärfe formuliert, um sich gegen verbohrte Ideologen wehren zu können, die mit Wut, Entschlossenheit und Systematik alles zertrümmern.

Deshalb schreibe ich eine wehrhafte Verteidigung und Grundlegung einer neuen Kultur, die wehrhaft genug sein möge, jeden Angriff, aus welcher Richtung auch immer, erfolgreich besiegen zu können. Wir wollen Frieden, tiefen seelischen Frieden. Dafür brauchen wir die Grundlagen, liebesfähige Frauen, intakte und beglückende Kultur.

Für mehr Gleichheit ist vor allem eines nötig: Mitgefühl, Empathie für die eigenen männlichen Verlierer, die bislang in allen Zeiten und Epochen davon ausgenommen waren, was alle wohlmeinenden Bemühungen um mehr Mitgefühl letztlich scheitern ließ, eher die Lage verschlimmerten, indem das Mitgefühl in falsche Richtung gelenkt wurde: Feministinnen maßten sich an, die „unterdrückte Gruppe” zu sein, richteten alles Mitfühlen auf Frauen, die eigene, tatsächlich bevorzugte Gruppe. Nur die Art, wie Frauen gerne bevorzugt werden wollen, hatte sich aufgrund moderner Technik, Verhütungsmitteln und Haushaltsgeräten verändert, wozu feministische Einflüsterungen und Neid hinzutraten; die Tatsache weiblicher Bevorzugung zieht sich durch alle Zeiten.

Nebenbei zerbrach der feministische Selbstbezug der Frau, die Frauen „über Frauen definierten” statt im Bezug auf das andere Geschlecht sämtliche Kultur, die Bezüge zwischen Mann und Frau, und damit weibliche Liebesfähigkeit. Es bedeutete explizit, ein Geschlecht überflüssig machen zu wollen, die schlimmste, ungerechteste und schädlichste Idee und Kränkung überhaupt. Doch genau dies ist ein Kernpunkt des Feminismus, und bereits ein Fehler der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt vor Jahrhunderten durch Humanisten und Aufklärer: Gleichheit ignoriert die tatsächliche Ungleichheit der Geschlechter, die Notwendigkeit für Männer, etwas beizutragen, damit sie benötigt werden. Wird Männern ein wichtiger, nötiger, angesehener eigener Beitrag verweigert, ist dies nicht etwa die vermeintliche „Gleichheit”, sondern soziale Überflüssigkeit eines Geschlechts, das schlimmste, was Menschen angetan werden kann. Obendrein bedeutet es Ungleichgewicht, weil der weiblichen Fruchtbarkeit und biologischen Wahldominanz nichts entgegengesetzt werden kann. Es bedeutet, daß weiblicher Liebe zum Mann die strukturelle Grundlage (kulturelle Ergänzung) und der Auslöser (hohes Ansehen und wichtige Gaben des Mannes) entzogen werden. Somit erlosch reife weibliche Liebe zum Mann. Übrig blieben nur egozentrische Begierden, die nicht mit reifer Liebe und Empathie verwechselt werden dürfen.

Somit ist Gleichheit ein Paradox, wenn es auf Geschlechter bezogen wird: Die Idee schafft krasse Ungleichheit, Ungleichgewicht, macht ein Geschlecht gar überflüssig. Ausgerechnet diese schiefe Idee zum heiligen Mantra des Westens und der Moderne zu machen, war fatal genug. Außerdem zerstört dieses falsche Konstruktionsprinzip Kultur, die auf Ergänzung beruht. Geschlechtliche Differenz ist keine Benachteiligung, und auch keine Einschränkung, ganz im Gegenteil. Differenz ist Voraussetzung dafür, Ausgleich und ein Gleichgewicht zu schaffen, Menschen zu verbinden, über den Bezug reife Gefühle und seelische Ausdrucksmöglichkeiten entstehen zu lassen.

Differenz ist keine Einschränkung der Freiheit, sondern ermöglicht Freiheit erst. Denn ohne Kultur, ohne Anerkennung und Zuwendung anderer, ist der Mensch nichts. Erst auf Differenz gründende Kultur gibt Menschen Identität, Liebe, sozialen Zugang, die Möglichkeiten seiner Kultur. Darauf gründet sich Freiheit. Nur wer Boden unter den Füßen hat, ist frei. Wer keinen hat, strampelt im Morast, droht unterzugehen und zu ertrinken. Der Boden unter den Füßen verhindert das Einsinken. Dadurch ist theoretisch zwar der Freiheitsgrad beschränkt, weil er eben nicht nach unten sinken kann; doch gerade dadurch erst ist der Mensch frei, zu laufen, in jede Himmelsrichtung, Treppen hinauf- und hinunterzusteigen, auf Berge zu klettern oder in Höhlen hinunterzuklimmen.

So ähnlich ist es mit Kultur. Wer keine hat, könnte theoretisch zwar in jede Richtung, versackt aber in der Realität wie in einem Moor, weil er haltlos ist. Ähnlich auch Sprache: Ohne Unterscheidung von Lauten in sinntragende Phoneme keine Verständigung. Freie, fluide Bildung beliebiger Laute ermöglichen keine sprachliche Kommunikation. Ohne Unterscheidung der Geschlechter in Tätigkeiten Füreinander kein seelischer Bezug, keine soziale Verständigung, nur ein Gegeneinander selbst- oder gar frauenbezogener Egoismen.

Der grundlegende Irrtum westlicher Zivilisation und Philosophie muß behoben werden. Anstelle des widersinnigen Konzepts unmöglicher „Gleichheit” der Geschlechter muß das kultureller Ergänzung treten, einer menschlichen Universalie aller Zeiten.

Feminismus war der hysterische Amoklauf eines alten Irrtums in radikaler, militanter Übertreibung, ist dabei, die Welt in den Abgrund zu stoßen, was nur verhindert werden kann, wenn dieses Umdenken gelingt.

Anarchistischer Troll rote_■■■

Anarchistischer Troll rote_■■■

Jemand hat eine Brüll- und Karateangriff in einem Magazinartikel gegen mich gemacht, der zeigt, eine wunde Stelle getroffen zu haben. Zwar ist das Niveau unwürdig, doch soll der Angriff eine Antwort erhalten, schon damit klar wird, daß sich solche Überfälle nicht lohnen. Außerdem ist es symptomatisch für Wahrnehmung, Empfinden und Denken vieler in der feministisch geprägten Epoche. Daher soll diese unfaire Methode, Andersdenkende bloßzustellen, exemplarisch beantwortet werden.

«WENN MAN KEINE FRAU FINDET DIE MIT EINEM KINDER HABEN WILL, WIRD MAN NICHT DISKRIMINIERT, VERDAMMT NOCH MAL! ES GIBT KEIN RECHT, ICH WIEDERHOLE, ES GIBT KEIN RECHT AUF FORTPFLANZUNG …! HÖREN SIE GEFÄLLIGST AUF, BULLSHIT ZU REDEN UND AKZEPTIEREN SIE DIE REALITÄT!»

Großbuchstaben sind im Internet, was Brüllen und Anschreien im wirklichen Leben ist; solches Niederbrüllen Andersdenkender hat ein Gerüchle von fanatischem Volksgerichtshof, später der verbalen Karate der feministischen „Sisterhood” und anderen dogmatisch Bornierten. Verdeckt wird damit mangelnde Empathie gegenüber Männern, denn niemand käme auf die Idee, eine Frau in diesem Ton anzufahren.

Zur Erwiderung von rote_■■■:

«Bla, bla…»

Gleich die erste Äußerung von rote_■■■ zeigt sein Niveau.

„Dabei führt rote_■■■ die völlige Unfähigkeit vor, Empathie und Mitgefühl für Männer zu empfinden. Solche selektive Empathieunfähigkeit nur gegen (heimische) Männer prägt unsere Gesellschaft seit der feministischen Machtergreifung, in noch höherem Ausmaße ideologisierte Betonköpfe, ob Feministen, Linksradikale oder ähnliche Extremisten ihres Umfelds.”

«EMOTIONALER BULLSHIT! ARGUMENTIERT WIRD AUF RATIONALER BASIS! ICH SCHEISSE AUF EURE GEFÜHLE!»

Wer ist denn hier emotional, bitte schön? Derjenige, der „EMOTIONALER BULLSHIT!” schreit, keine Fakten zur Kenntnis nimmt, sie gar nicht erst liest, dem vor lauter Wut und Dogmatik keine logische Schlußfolgerung glückt, mit seinem Gebrüll Unwissen und Logikmängel überschreit.

«Wer nur rumheult, emotionalisiert und keine RATIONALEN Argumente liefert, kriegt so eine Antwort und hat sie zu 100% verdient. Ich würde sie ihm JEDERZEIT wieder geben.»

rote_■■■ emotionalisiert durch Rumbrüllen. Jeder Kritik daran wird als „rumheulen” diffamiert, das es nicht gegeben hat.

«Ich bin ein Anarchist»

Das entbindet nicht von Logik, Sachlichkeit und Anstand, die leider in Ihren Kommentaren fehlen.

„Zunächst ist sein biologistisches Argument einseitig. Wenn wir die Natur akzeptierten, dann müßte auch männliche Stärke völlig frei sein, dann müßten sich Männer mit ihrer meist größeren Körpergröße genauso selbstverständlich nehmen können, was sie wollen, wie Frauen sie abweisen dürfen, was Vergewaltigung wäre und selbstverständlich hochgradig tabu und verboten ist.”

«„Die Natur akzeptieren” bedeutet nur soviel wie „keine unmoralischen Handlungen begehen um natürliche Ungleichheiten zu korrigieren”.»

Alles, was rote_■■■ beherrscht, ist Brutalität, die Logik nur vortäuscht, weil er jeden Gedanken, der ihm nicht paßt, niedertritt. Vor lauter Wüten und Dogmatik bemerkt rote_■■■ nicht die Unlogik seines unmanierlichen und brutalen Getrampels: Er definiert „Natur akzeptieren” willkürlich, wie es ihm gerade paßt. Wenn wir Natur akzeptieren, dürfen auch keine „Handlungen begangen werden, die Ungleichheit fördern”. Doch wenn Frauen dies durch Selektion tun, wird das von rote_■■■ radikal unterstützt. Unmoralisch erscheint nur, was Männer tun, womit wir bei der unterschwelligen Misandrie sind.

„Der Verlierer der Diskriminierung, die Selektion ist, wird anschließend noch gemobbt. Das ähnelt moralisch der Empathieunfähigkeit von KZ-Wächtern, die sich über Häftlinge noch lustig machen.“

– Rumheulen, kein Argument.

Die emotionale Mobbingtaktik von rote_■■■ ist offenkundig. Das festzustellen ist kein „rumheulen”, sondern Benennung einer Tatsache. Ein wichtiges Argument ist es außerdem: Die radikale Weigerung von rote_■■■, ein Mindestmaß menschlichen Anstandes und Empathie zu zeigen („ICH SCHEIßE AUF EURE GEFÜHLE!”), richtet sich selektiv gegen Männer. Feministinnen brüllt er nicht nieder. Genauso ist es in der Gesamtgesellschaft. Es ist ein wichtiges und logisches Argument, daß für ein Gleichgewicht gleiche Behandlung notwendig wäre.

Wenn auf Frauen Rücksicht genommen wird, dann muß das auch für Männer gelten. Damit „jammere” ich nicht und verlange auch keine Rücksicht. Ich arbeite mit korrekter, formaler Logik: „Wenn … dann”. Ich behaupte nicht das „wenn”, denn logisch gleichwertig wäre, weder auf Frauen noch auf Männer besondere Rücksicht zu nehmen. Doch der faktenignorierende Schreihals rote_■■■ ist bereits mit formaler Logik (Unterstufe Gymnasium) überfordert. Wahrscheinlich wird er das wieder als „Gelaber” oder „Bla bla” einstufen, weil einfache Logik bereits zu hoch für ihn ist.

«Die Behauptung, Selektion und Diskriminierung wären identisch, ist absurd, warum wurde schon erklärt, ein Gegenargument wurde nicht vorgebracht.»

Lüge. Daß Selektion Diskriminierung ist, was auf Deutsch einfach „Unterscheidung” bedeutet, wurde begründet. Wie immer beliebt rote_■■■ jedes Argument zu übersehen, das ihm nicht paßt, und besitzt dann noch die Unverschämtheit zu behaupten, es habe keine gegeben. Diese Unterscheidung (Vulgärlatein: „Diskriminierung”) ist sogar die folgenreichste des menschlichen Lebens.

Mit jemandem, der Inhalte so konsequent ignoriert und verdreht wie rote_■■■, kann man nicht debattieren. Diese Netzidentität ist im Schutze der Anonymität unsachlicher und aggressiver als Alice Schwarzer. Besser wäre gewesen, nach zu vielen Ausfälligkeiten und Beleidigungen rote_■■■ nicht mehr freizuschalten.

«Selektion ist keine Diskriminierung von Männern, immer noch. Die Selektion richtet sich gegen einzelne Männer, nicht gegen die Gruppe „Männer”.»

Logikfehler. Diskriminieren heißt „Unterscheiden”. Männer werden unterschieden. Übrigens nannte sich auch der Auswahlprozeß für die Gaskammern im KZ Selektion. Nach rote_■■■s Unlogik wären KZ-Häftlinge nicht diskriminiert worden, weil ja nicht die Gruppe der Häftlinge, also alle, sondern jeweils nur einzelne KZ-Häftlinge in die Gaskammern geschickt wurden.

«Geschlechterinteressen existieren in diesem Kontext nicht, das habe ich schon gezeigt.»

rote_■■■ hat überhaupt nichts gezeigt. Diese Netzidentität ist anarchistisch destruktiv, d.h. sie greift an und zerstört, ohne irgend etwas außer Vorurteilen zu liefern. Diese Netzidentität behauptet wütend und keinen Widerspruch duldend (wie Alice Schwarzer) irgendwas, ohne es im voraus klar zu definieren, so wie es gerade paßt. Mit diesen diffusen, durch sein Vorurteil und Dogma vorgegebenen Behauptungen wird dann alles niedergekeult, was rote_■■■ nicht gefällt. Weil diese Person so heftig wird, merken viele Leser nicht, wie unlogisch und unsinnig rote_■■■ ist. Sein Qualitätsmerkmal ist Aggressivität und Vorurteil. Logik Fehlanzeige.

«Soll Fr. Kablitz beispielsweise enteignet werden, weil irgendwelche Männer ihren Job wegen Frauenquoten nicht bekommen? Da bemerkt man wieder das kollektivistische Mindset, welches das Problem Nr. 1 bei richtigen Feministen ist. herr Deichmohle und die Feministen sind nur 2 Seiten der gleichen Medaille.»

Eine krasse Finte. Erst erfindet rote_■■■ etwas völlig lächerliches, um dann dem Gegner etwas zu unterstellen, das nie behauptet wurde und völlig konträr zu dessen Argumentation ist. Am Ende eine ebenso lächerliche unbegründete Gleichsetzung mit Feministen, aufgrund seiner phantasierten Unterstellung. Krankhafter geht es kaum noch. Wer so inseriös verdreht, ist in sachlichen Debatten fehl am Platz.

«Leider kein Inhalt detektiert.»

Wer die Inhalte zu lesen verweigert und nicht versteht, kann keinen Inhalt detektieren. Das fällt auf rote_■■■ zurück, der seit 5 Wochen über etwas herfällt, das er/sie weder kennt noch verstanden hat.

«Ich werde wütend, wenn er stattdessen versucht abzulenken»

In der Tat. rote_■■■ wütet ständig. Bringe ich ein logisches Argument, versteht er es nicht und tut es als „ablenken” ab, weil rote_■■■ so stark in seiner eigenen Dogmatik verhaftet ist, daß ihm/ihr ein Mitdenken unmöglich ist. Meine Argumentation findet außerhalb seines/ihres dogmatischen Weltbildes statt und ist daher für diese Person unverständlich. Das ist aber sein Problem.

«Argumente hatte Herr D. bis jetzt nur wenige, und selbst die wurden alle zerpflückt.»

Bis jetzt hat rote_■■■ keines der Argumente auch nur verstanden. rote_■■■ „zerpflückt” nicht, sondern trampelt nieder, was er gar nicht kennt, geschweige denn verstanden hat. Das ist ein so widerwärtiger Stil, daß dergleichen von einer guten Moderation nicht freigeschaltet werden sollte, weil außer Beleidigungen und Verunglimpfung kein vernünftiges Argument dabei ist.

«„Ungerechtigkeit” ist ein moralisch geladener Begriff. Herr D. müsste einzelnen Frauen nachweisen, dass sie unmoralisch handeln, um diesen Begriff verwenden zu dürfen. Das schafft er nicht»

Sie haben keines meiner Bücher gelesen, wollen aber im voraus wissen, was ich nicht schaffe? Halleluja! Mir wird es zu dumm. Sie informieren sich nicht, rote_■■■, wissen daher nicht, wovon sie reden, aber führen seit 5 Wochen einen Vernichtungsangriff gegen etwas, das Sie nicht verstehen.

«Wenn ich die These aufstelle, dass Herr Deichmohle nicht in der Lage ist, Lösungen zu liefern, dann kann diese Lösung der These auch auch nicht in den Büchern von Herrn Deichmohle zu finden sein, weshalb der Verweis sinnlos ist.»

Wieder haarsträubende Unlogik, mit der sich zu beschäftigen eine Qual ist. Rekapitulieren wir: rote_■■■ stellt eine These auf, nämlich „Deichmohle sei nicht in der Lage, Lösungen zu liefern”. Diese kühne These wird natürlich nicht bewiesen. Sie ist auch unbeweisbar, denn sogar der bislang Dümmste könnte eine Lösung finden. Seine These wäre bei jedem Menschen falsch. Aus seiner unsinnigen These zieht rote_■■■ eine Schlußfolgerung, nämlich, die Lösung könne auch nicht in den Büchern sein. Aus einer falschen Annahme wird etwas „logisch” abgeleitet! So haarsträubend ist diese Unlogik, daß so einer Person die Hochschulreife zu entziehen wäre, gäbe es noch einen Rest von Bildungsqualität.

«Ich muss nicht für die Widerlegung jedes Satzes von Herrn Deichmohle mit Bullshitgehalt auch einen Satz feministischen Bullshits widerlegen.»

Außer Kraftworten kein Inhalt. Ich habe nichts vertreten, was feministischen Inhalten gliche, also dasselbe mit anderem Vorzeichen wäre. Eine falsche Unterstellung, frei erfunden. Was ich geschrieben habe, war, daß es kein Gleichgewicht gibt, wenn eine Seite bestimmte Methoden verwendet, die andere aber nicht. Das ist eine logisch richtige Feststellung. Daraus folgt nicht, daß ich diese Methode verwenden will. (Logisch richtig wäre zu schließen, entweder beide Seiten sollen die Methode verwenden, oder aber keine von beiden.) Damit ist rote_■■■ in seiner mangelnden Logikfähigkeit überfordert.

Als Mathematiker packt mich das Grausen. Wer nicht frei von Emotion und Wertung denken kann, ist unfähig zu sachlicher Wissenschaft. rote_■■■ hat noch eine Gemeinsamkeit mit dem Feminismus: Nicht nur seine verbale Karate, sondern auch seine emotionale Betroffenheit, die wertneutrales, sachliches Denken verhindert. Logisches Denken erfordert Freiheit von Gefühl, wie das Arbeiten mit mathematischen Formeln. Statt sachlichem, mathematischem Denken arbeitet rote_■■■ mit Gebrüll, Unterstellungen und Aggressivität, also emotional. Und wie Feministinnen verdreht er Tatsachen ins Gegenteil, sieht seine eigene Emotionalität und Unsachlichkeit nicht, sondern dichtet sie fälschlich dem Gegenüber an.

«Als ob Herr D. philosophisch auf meinem Level spielt. Ja, das war ein ad hominem, weil dieser letzte Abschnittvon Herr D. voll davon ist und ich gerne einen zurückgebe.»

Eingebildet ist rote_■■■ auch noch. rote_■■■ auf „philosophischem Level”? Lächerlich, weil er nicht einmal formale Logik (Unterstufe) hinbekommt. Er leistet einen Fehlschluß nach dem anderen. Einziger gemeinsamer Nenner ist Brutalität. Jemand, der so plump falsch argumentiert, wäre bei uns im ersten Semester rausgeflogen. Seine unmanierliche Aggressivität hätte ebenfalls sofortigen Rauswurf zur Folge gehabt.

«Der Feminismus ist nicht das Thema, sondern die Fehler von Herrn Deichmohle.»

Sie haben keinen Fehler gefunden. Das konnten Sie auch nicht, weil sie Buch, Fakten und Argumente nicht einmal gelesen haben. In Unkenntnis betreiben Sie seit 5 Wochen ein lächerliches Kommentarbereichs-Gehacke, das sogar Radikalfeministinnen noch überbietet.

«Thema verfehlt. Ich habe Herrn Deichmohle kritisiert, und er kommt mit „aber die Feministen sind soo pöse!”»

Nein, Sie verfehlen das Thema. Ich weise in der Gesellschaft tief verankerte Misandrie nach, und zwar schon lange vor dem Feminismus. Sie, rote_■■■, sind von dieser Misandrie tiefer geprägt als Sie bemerken, selbst wenn Sie ein männlicher Anarchist sein sollten. Eine Folge dieser unterschwelligen und unbewußten Misandrie ist Ihrer totale Unfähigkeit zu Empathie, die sie wütend abtun. Für Sie sind Gefühle lächerlich. Doch das ist kein „Gedöns”, sondern ein wissenschaftlich nachweisbarer Mangel, der für schiefe Wahrnehmung sorgt. Auch bei Ihnen. Das ist der Grund, weshalb Sie über mich herfallen, und nicht etwa über Feministinnen.

«Keine Antwort auf meine knallharte Kritik.»

Sie haben keine Kritik geäußert, sondern ihr totales Unverständnis.

«Und wieder das Opfergejammer»

Lächerlich, da war kein Gejammer. Ihre Brutalität und Empathielosigkeit zeigt eine Unmenschlichkeit, die Sie zu einem gefährlichen Menschen macht. Wären Sie in der Nazizeit geboren worden, hätten Sie ein guter KZ-Wächter werden können, der weder von Mitgefühl noch von Anstand in seinem „Werk” behindert wird.

«Erstens, ich gröle keine Gruppe nieder, sondern nur ein Individuum, dass mich durch seine Weigerung rationale Argumente zu bringen»

Sie grölen nieder, wie Sie selbst zugeben, und zwar alle männliche Verlierer, was unter feministischen Verhältnissen etwa 80 Prozent der Männer sein dürften, worin Feministinnen mit genetischen Analysen übereinstimmen. Meine Argumente sind wissenschaftlich und rational, wie ein Blick in das Buch sofort gezeigt hätte. Es kann nur als unverschämt bezeichnet werden, wenn jemand, der nur rumbrüllt, sich als „rational” stilisiert und sachliche Bücher als „irrational”. Das ist eine glatte Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wie übrigens auch unter Feministen üblich, denen Sie in Ihrem Dogmatismus ähnlicher sind, als Sie merken.

«Zweitens, ich vergöttere niemanden»

Sie haben die weibliche Selektionsberechtigung in der für Sie üblichen Brutalität und Radikalität als absolute moralische Tatsache dargestellt. Das ist eine Vergötterung der weiblichen Seite.

«Und drittens, Herr Deichmohle möchte, dass die Männer bevorzugt werden»

Wieder eine lächerliche Unterstellung, die durch nichts belegbar ist, eine krankhafte Unterstellung Ihrer verdrehten Phantasie, rote_■■■.

«Und meine ganze Kritik, MEINE GANZE VERDAMMTE KRITIK AN HERRN DEICHMOHLE BESTEHT IN EINER ARGUMENTATION, DEREN SCHLUSSFOLGERUNG IST, DASS MÄNNER NICHT, ICH WIEDERHOLE, NICHT DISKRIMINIERT WERDEN!»

Wieder brüllt rote_■■■ sinnlos rum, hat keine sachliche, wissenschaftliche oder sonstwie vernünftige Begründung. Großbuchstabengebrüll in Unkenntnis ungelesener Fakten. Nur jemand, der so dogmatisch einbetoniert ist in Vorurteil wie rote_■■■ kann unsachliches Gebrüll für eine „Schlußfolgerung” halten. Die Idee, Männer könnten diskriminiert werden, tut er im voraus emotional mit einer lähmenden Heftigkeit ab, die jeden Denkprozeß erstickt und verhindert, die Fakten wahrzunehmen. rote_■■■ will nicht nur selbst Fakten und Argumente ignorieren, sondern auch verhindern, daß sich andere mit den Fakten beschäftigen. Damit wird er zum Unterdrücker einer durch emotionales Vorurteil abgelehnten Wahrheit.

«ICH VERSTEHE VERDAMMT GUT. HERR DEICHMOHLE VERSUCHT MEINE KRITIK IN EINEM MEER AUS GELABER ZU ERTRÄNKEN: JETZT SOLL ICH ES SEIN; DER NICHT ZUM THEMA DISKUTIERT, OBWOHL DIE HÄLFTE DES LETZTEN BEITRAGS VON HERRN DEICHMOHLE, MEINER ANALYSE ZUFOLGE (WIEDERLEGT SIE, WENN IHR EUCH TRAUT), DAS THEMA VOLLKOMMEN VERFEHLT HAT, UND ZWAR MIT VOLLER ABSICHT, WEIL HERR DEICHMOHLE TIEF IN SEINEM INNEREN KLAR IST, DASS ER IM UNRECHT IST!»

rote_■■■ hat außer Gelaber im Brüllton nichts zu bieten und täuscht sich selbst mit seinem Gebrüll über seinen Mangel an Faktenkenntnis, seine Unkenntnis von Buch, Thema, worum es überhaupt geht. rote_■■■ weiß es nicht und will es nicht wissen, aber unbedingt vorab darüber urteilen. Das ist entspricht der Wortbedeutung von „Vorurteil”, ist peinlich und dümmlich. Nur er selbst kommt sich klug vor, weil er die Welt außerhalb seines dogmatisch geschlossenen Weltbildes nicht sieht.

„Dabei führt rote_■■■ die völlige Unfähigkeit vor, Empathie und Mitgefühl für Männer zu empfinden. Solche selektive Empathieunfähigkeit nur gegen (heimische) Männer prägt unsere Gesellschaft seit der feministischen Machtergreifung, in noch höherem Ausmaße ideologisierte Betonköpfe, ob Feministen, Linksradikale oder ähnliche Extremisten ihres Umfelds.“

«EMOTIONALER BULLSHIT! ARGUMENTIERT WIRD AUF RATIONALER BASIS! ICH SCHEISSE AUF EURE GEFÜHLE!»

Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil. Solches Gebrüll ist Emotion, und zwar von der aggressivsten und negativsten Art. rote_■■■ brüllt emotional und unsachlich (irrational), unterstellt dabei dem Gegner, was er selbst tut. Genauso gehen Feministinnen vor.

Er fährt auch nicht monatelang die vielen Feministinnen an in diesem Ton, sondern stattdessen einen der ganz seltenen Feminismuskritiker. Darin drückt sich die selektive und schiefe Wahrnehmung aus, die meine Bücher beschreiben.

In der Zukunft wird man die Massenpsychologie des misandrischen Zeitalters ebenso untersuchen wie die Massenpsychologie des Faschismus. Der krankhafte unterschwellige, unbewußte Haß, der von rote_■■■ exemplarisch vorgeführt wird, durchzieht die ganze Gesellschaft, ist in Männern wie Frauen verankert. Feministinnen haben unterschwelligen Männerhaß gefördert, doch ist er nicht auf sie beschränkt. rote_■■■s Gebrüll wird eine Fundgrube sein für die Psychologen der Zukunft.

«Selbst für die IS-Vergewaltiger, die sich einfach nehmen was sie wollen, habe ich mehr Respekt als für Leute wie Herr D. , denn die sind wenigstens ehrlich und Zukunft haben sie auch mehr als Herr D.» (rote_■■■)

Mit Personen, die letzte Grenzen zivilisierten Anstands überschritten haben, läßt sich nicht mehr debattieren. rote_■■■ ist auf eine aggressive Weise nicht nur unfähig zu Empathie und Mitgefühl, sondern das sogar noch radikaler als Feministinnen. Nicht einmal Alice Schwarzer würde so dumm sein, sich solch eine Blöße zu geben. Manchmal sind Männer die schlimmsten Feministen, selbst wenn sie sich nicht so nennen oder dafür halten.

Alles, was rote_■■■s dogmatisches Weltbild erschüttert, wird wütend verrissen. rote_■■■ ist selbst der Sektierer, auch sein Sektenvorwurf zu 180 Grad verdreht.

Seine Vernichtungstaktik ist, Informationshappen einzeln in den Kommentarbereich zu ziehen, wo er ohne Verständnis über sie herfallen kann. Der Autor soll mit viel Aufwand und kostenlos für jeden einzelnen Troll das Buch nochmals im Kommentarbereich inhaltlich wiederholen, zu dem einzigen Zweck, es dort mit emotionaler, blindwütiger Aggressivität, aber ohne Begreifen zu zertrampeln. Das führt das Prinzip Buch ad absurdum. Ein Verlag wäre gut beraten, solche geschäftsschädigende Methodik nicht zu unterstützen. Ab einer gewissen Anzahl Beleidigungen sollte die rote Karte gezeigt werden.

Hier geht es zu dem Buch, das seit 5 Wochen ungelesen verrissen wird:

Einband 2

Die „seelische Belastung” und der Profit der Täterin – Die Epoche der Schmutzfinken

Die „seelische Belastung” und der Profit der Täterin

Soeben wurde Gina Lohfink wegen Falschbezichtigung gegen zwei Männer zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt, was ein Klacks ist gegen lebenslange Rufschädigung, die Existenzen ruinieren und Leben belasten kann – doch die Opfer sind ja nur Männer, und Männer zählen nicht. So verhält es sich seit 150 Jahren Feminismus und mehreren Ideologiewellen. Zu allen Zeiten waren Frauen nachweislich bevorzugt, bauten Feminismus solche Bevorzugung aus.

Unter Berufung auf den Fall Gina Lohfink wurde kürzlich das Sexualstrafrecht weiter verschärft, was Falschbezichtigungen weiter erleichtert als bisher bereits. Ganz nebenbei wurden gleichzeitig echte und teils brutale Vergewaltigungen eines landnehmenden Millionenheeres unnötig ins Land Gelassener aus Staatsraison unter den Teppich gekehrt. Die Mafia von Altparteien, die den Kontakt zu Realität und Landsleuten verloren haben, und Feministinnen dachte nicht daran, Frauen gegen Gewalt zu helfen, wo es wirklich nötig ist. Das Argument wurde immer nur zu Unrecht gegen verteufelte eigene Männer geschlechtskämpferisch mißbraucht.

Ging es um einheimische Männer, fiel das Votum zur Falschbezichtigungen herausfordernder Strafrechtsverschärfung gar einstimmig (!) aus. Weder in der Regierung noch in der Opposition gab es eine einzige Gegenstimme bei einem schlechten Gesetz, das schwedische Verhältnisse und Fälle wie Julian Assange näherbringt. Julian Assanges Leben wurde von einer völlig haltlosen, aus Eifersucht nachträglich erfundenen indirekten Bezichtigung nach einem feministischen Racheleitfaden, den dieselbe Frau im Internetz veröffentlich hatte, ruiniert. Seit Jahren muß er sich in einer ausländischen Botschaft wie ein Gefangener verstecken. Trotzdem kam niemand auf die Idee, gegen ein solch fatal schlechtes Gesetz zu stimmen.

So radikal wirkt sich die Wahrnehmugsverzerrung aus, die angeboren und feministisch verstärkt Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt. Dieses Fakt moderner Evolutionsbiologie belege ich regelmäßig mit solchen Meldungen, doch glauben will mir niemand. Allenfalls drehen Feministen in billigen Retourkutschen meine Argumente um und versuchen, jede ihnen ungenehme Meinung in Kommentardebatten mit meinem Begriff „Wahrnehmungsverzerrung” niederzumachen, obwohl das entgegen die nachgewiesene biologische Richtung geht.

«gmx.net, aktualisiert am 23. August 2016, 13:50 Uhr
Nach dem Schuldspruch wegen falscher Verdächtigung gegen Gina-Lisa Lohfink ist das Model nach Angaben ihres Anwalts emotional angeschlagen.
Das war schon eine enorme psychische Belastung”, sagte Verteidiger Burkhard Benecken am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. …
Lohfink war am Montag zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt worden, weil sie zwei Männer laut Urteil zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt und wissentlich gelogen hatte.»1

Der Vorgang war kraß. Ein „Nein” bezog sich eindeutig auf das Filmen zu einem bestimmten Zeitpunkt, wogegen der Sex ununterbrochen freudig fortgesetzt wurde. Auch Bilder vom Sex waren Gina genehm, nur eine Szene wurde auf ihren Wunsch gelöscht, worauf sie freudig weitervögelte.

Wer das Pech hat, keine beweiskräftige Filmaufnahme zu haben, kann künftig jederzeit mit falschen Anschuldigungen verknackt werden. Frauen können nunmehr jederzeit versuchen, Männer nach Belieben einzukerkern, weil subjektive Empfindung der Frau und andere unbeweisbare Umstände eine Rolle spielen. Solche Gesetze schaffen eine Welt der Schmutzfinken.

Gäbe es Gerechtigkeit in diesem Land, so müßte nach diesem Ausgang die unsinnige Verschärfung einstimmig zurückgenommen und durch ein Gesetz gegen Falschbezichtigungen ersetzt werden. Doch das wird nicht geschehen. Rechtsänderungen laufen seit Generationen gegen Männer und für Feministen, niemals aber umgekehrt, was undenkbar ist.

Feministische Solidarität gilt, wie üblich, der Täterin. Sogar Geld wird für sie gesammelt, obwohl Gina Lohfink durch ihre falsche Schmutzfinken-Bezichtigung Bekanntheit genug hatte, im Dschungelcamp untergebracht zu werden, wofür sie laut Pressemeldungen 150.000 Euro zu erwarten hat, womit sich die läppischen 20.000 leicht begleichen lassen. Für sie war die Straftat also profitabel.

Uneinsichtigkeit gehört bei feministisch geprägten Frauen zum Handwerk. Sie soll laut Pressemeldung ihre gerichtlich als falsch nachgewiesene Beschuldigung öffentlich (Frühstücksfernsehen) bekräftigt haben. Daß ihr Versuch, sich von ihrer Lüge durch Beharren reinzuwaschen zwei Opfer ihrer Lügen weiter in den Schmutz zieht, ist gleichgültig.

Obendrein werden sie und Männer allgemein bedroht:

«23.08.16, 11:10 Aktualisiert: 23.08.16, 13:01, Beate Lakotta, Berlin …
Draußen warten die Unterstützerinnen vom #TeamGinaLisa, sie rufen: „Bildet Banden, macht sie platt, Macker gibt’s in jeder Stadt.”»4 (watson.ch)

In dieser Gesellschaft zählt die „psychische Belastung” der Täterin, wird in Pressemeldungen groß herausgestellt. Niemand berichtet von echten psychischen Belastungen männlicher Opfer. So krank ist diese Gesellschaft in ihrer Wahrnehnumg. Das ist eine Art kollektiver Psychose, die faschistoid zu nennen gerechtfertigt wäre. Denn gesunde Menschen einer gesunden Gesellschaft müßten Anteilnahme mit Opfern empfinden, diese Tätern aber entziehen. Doch Mitgefühl wird statt nach Sachverhalt nach Geschlecht vergeben: Frauen bevorzugt, Männer benachteiligt. Dies gilt sogar für die meisten „Männerrechtler”, die hämisch reagieren, wenn ich wieder mal von aggressiven Kräften angegriffen werde, weil ich Mitgefühl für männliche Verlierer fordere. Manche, die sich für „Männerrechtler” halten, stimmen den aggressiven Kräften sogar zu und diffamieren jede Erwähnung von weiblicher Selektion geschaffener männlicher Probleme als angebliches „Gejammer”. Feministen jammern erfolgreich seit 150 Jahren, obwohl sie von Anbeginn unrecht hatten und menschliche biologische Fakten mißverstanden, ja ins Gegenteil verdreht haben.

«Während Frau Lohfink sich nämlich medial als Opfer einer Sexualstraftat inszenierte und auf diese Weise gar eine unrechtmäßige Vorverurteilung der vorgeblichen Täter durch namhafte Politiker erreichte, versuchte die Verteidigung vor Gericht klarzustellen, daß der Vorwurf der Vergewaltigung überhaupt niemals geäußert wurde, weswegen eine Verurteilung wegen einer entsprechenden Falschbeschuldigung auch nicht in Frage komme. …
Die Bundesministerin für Familie und Frauen, Manuela Schwesig (SPD), hat durch ihre Einmischung in das laufende Gerichtsverfahren gegen Lohfink ein Zeichen dafür gesetzt, was Feminismus heute bedeutet, nämlich Frauen um jeden Preis durchzuwinken, die Äußerungen einer Frau aufgrund ihres Geschlechts grundsätzlich als Fakten aufzuwerten und Männern ein Dauer-Abonnement aller erdenklichen Täterschaften zu verabreichen. … Frau Schwesig hat sich nicht nur öffentlich für eine Unschuld der Angeklagten ausgesprochen, somit auch für eine Täterschaft der nun erwiesenermaßen unschuldigen Männer, sondern war sogar medienwirksam dem #TeamGinaLisa beigetreten. …
Das Verhalten der Bundesministerin für Frauen ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden deutschen Bürgers, der gerne noch an einen Rechtsstaat Deutschland glauben möchte.»2 (Biologe.Wordpress)

Mit der Falschbezichtigerin hatte sich eine Politikerin solidarisiert, die auch bei den Kampagnen gegen Regierungsgegner, denen Hasser „Haß” vorwarfen, bereits blamiert hatte. Es ist kraß, wenn der wirkliche und massive Haß ausgerechnet aus den Kreisen kommt, die im Sinne von Herrn Maas gegen „Haß” vorgehen sollen.

Der Zynismus des amtlichen Hasses ist kaum überbietbar. Die Antonio Stiftung müßte sich selbst als erste und einzige Amtshandlung verbieten, gäbe es in dieser Republik Gerechtigkeit.

«20.07.2016 | 18:23 Uhr
Ministerin Schwesig
Extremismus, einseitig betrachtet
Kommentar Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will die Ausgaben für Extremismusprävention verdoppeln. Wie bei einer Vertreterin des linken SPD-Flügels nicht anders zu erwarten, ignoriert sie dabei die Gefährdung des Rechtsstaats durch den gewalttätigen Linksextremismus. Die CSU befürchtet, dass linksradikale „Antifa”-Gruppen künftig wieder viel „Staatsknete” für ihren „Kampf gegen Rechts“ erhalten. …
CSU-Innenexperte Uhl kritisiert insbesondere, dass „durch staatliche Programme und Fördermittel teils fahrlässig, teils bewußt ein linksradikaler Hegemonieanspruch gefördert” werde. „So kooperiert der Mißbrauchsbeauftragte der Bundesregierung mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, einer Organisation, die sich unter Führung der ehemaligen Stasi-IM Anetta Kahane unter dem Vorwand der Rechtsextremismusbekämpfung offensichtlich dem Kampf gegen die plurale Gesellschaft verschrieben hat.”
Wenn nun diese Amadeu-Antonio-Stiftung und andere von Schwesig ernannte „Extremismusexperten” ähnlichen Kalibers an der Auswahl mitwirken, welche Gruppen und Projekte künftig Geld vom Staat erhalten, besteht die reale Gefahr, daß – wie schon in der rot-grünen Regierungszeit von 1998 bis 2005 – alle möglichen suspekten linksradikalen und autonomen Initiativen öffentliche Unterstützung für ihren „Kampf gegen rechts” erhalten.»3 (Bayernkurier)

Hier gibt es die geächteten und ignorierten Bücher dazu:

Fußnoten

1 (http://www.gmx.net/magazine/panorama/prozess-gina-lisa-lohfink-prozess-emotional-angeschlagen-berufung-31823106)

2 (https://biologe.wordpress.com/2016/08/22/familienministerin-schwesig-spd-blamiert-lohfink-in-zweiter-instanz-verurteilt/)

3 (https://www.bayernkurier.de/inland/15636-extremismus-einseitig-betrachtet)

4 (http://www.watson.ch/Deutschland/Justiz/952582564-Staatsanw%C3%A4ltin-rechnet-mit-Gina-Lisa-ab–%C2%ABFrau-Lohfink-sieht-sich-als-Opfer–Das-ist-Unfug%C2%BB)

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