Denker und Dichter

Schlagwort: Verschwörungstheorie

Falsche Unterstellungen oder massive Wahlfälschung? Firma für Wahlmaschinen skandalumwittert in Venezuela, Philippinen und den USA

Falsche Unterstellungen oder massive Wahlfälschung? Firma für Wahlmaschinen skandalumwittert in Venezuela, Philippinen und den USA

Es gab eine Zeit, als kritische Berichterstattung und investigativer Journalismus als Maß für Presse und Medien galt. Doch schon früh begann sich herauszustellen, daß Kritik meist nur in bestimmte, gerade genehme Richtung geübt, Probleme anderer Seiten dagegen gerne übergangen, oder gar versteckt, vertuscht und abgestritten werden.

Ausgewogene Berichterstattung war einmal. Heute ist Propaganda angesagt, die so einseitig ist, daß sie nur noch als Hetze bezeichnet werden kann, die um nichts hinter faschistischer Hetze nachsteht. Feminismuskritiker bemerkten das seit vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher nachweisen; feministische Wellen haben offenbar politische Hysterie und emotionale, radikale Einseitigkeit in der Gesellschaft aufgebracht und verankert. In jüngster Zeit hat dies hemmungslos alle Schlüsselthemen erfaßt. Schauen wir uns die Titelseiten des Spiegels an:

Erinnern wir uns an Obama. Schon vor erstem Amtsantritt wurde er in Presse und Medien als Lichtgestalt hochgejubelt, in Berlin wie ein Messias empfangen. Hosianna! In diesem Rausch des Jubels, fast wie früher gegenüber Diktatoren, wurde Obama vorab der Friedensnobelpreis verliehen. Später ließ Obama dann eine Rekordzahl Bomben werfen, mehr als andere Präsidenten vor ihm. Die Unterstützung, ja sogar Anstachelung des „Arabischen Frühlings”, der ohne Aufmunterung durch die USA und Versprechen von Hilfe, die später schlecht gehalten wurden, kaum eine solch aggressive, militärische und gewalttätige Form angenommen hätte, die auch vom ‚Friedensnobelpreis’träger ermöglichten Bürgerkriege kosteten nicht nur viele Menschen im Nahen Osten das Leben, ermöglichten den Wiederaufstieg des Terrorstaats IS, sondern löste auch erst die Massenflut arabischer und afrikanischer Millionen Richtung Europa aus, nachdem Pufferstaaten wie Libyen ausgefallen waren. Der frühere Machthaber Gaddhafi sah das Ergebnis einer Destabilisierung Libyens richtig voraus und konnte die Dummheit Europas kaum fassen, weil das Ergebnis notwendig eine gewaltige Völkerwanderung sein müsse, die Europa überrennen werde.

Medien und Politiker sind bei uns derart von Ideologien, kindischen, weltfremden Utopien und fälschlich mit Moral verwechselter Gesinnung geprägt, geradezu fanatisch verrannt, daß sie die Wirklichkeit gar nicht erst wahrnehmen.

Etablierte Politiker und Medien im Westen sind so verkorkst, daß man die Uhr danach stellen kann, daß jede Einschätzung grundlegender Themen so falsch ist, daß wir das Gegenteil als richtig oder der Wahrheit näher ansehen können. Der Spiegel tat so, als drohe ein Nuklearkrieg mit Nordkorea. Tatsächlich hat Trump den Konflikt entschärft und mehr erreicht damit als seine Vorgänger. Obama, dessen Destablisierung verhängnisvoll ist für das Abendland, der eine Massenflut auslöste, von der wir uns vielleicht auch in Jahrhunderten niemals erholen werden, hätte eher einen Kriegs-unnobel-Preis verdient gehabt, doch auch der Spiegel betitelt ihn als Messias. Unsre Medien liegen nicht ein bißchen daneben, verdrehen nicht manchmal etwas, sondern sind grundsätzlich dermaßen total verlogen, daß sie radikal das Gegenteil der Wahrheit inszenieren. Dies gilt für alle Kernfragen der Zeit.

Primitive Hetze gegen Trump verbreiten sie nun seit viereinhalb Jahren. Trump mit abgeschnittenem, blutendem Kopf der Freiheitsstatue ist Stürmerstil, obwohl möglicherweise nicht einmal das nationalsozialistische Hetzblatt Stürmer so drastisch und blutig gehetzt hat.

Wenn im Ausland gewählt wird und der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten oder gar Wahlfälschung aufkommt, wäre es dringende Aufgabe von Presse und Medien, darüber zu berichten, dem selbst nachzugehen. Das würden sie aber nur tun, wenn ihre neue Lichtgestalt Biden darunter zu leiden hätte, so einseitig verbohrt sind unsre Medien, denen leider immer noch viele Menschen im Lande glauben. In dem Video oben spricht übrigens ein Veteran, wirft Biden vor, für Kriege gestimmt und mitschuldig zu sein am Tode von tausenden US-Amerikanern sowie Hunderttausenden der Zivilbevölkerung jener Länder. Trump war einer der wenigen US-Präsidenten seit Anfang des 20. Jahrhunderts, die keine Kriege begonnen oder Bürgerkriege geschürt haben. Doch niemand kommt darauf, Trump den durch Verleihung an Obama entehrten Friedensnobelpreis zu verleihen. Denn fast alle sind von viereinhalb Jahren einseitiger medialer Hetze gefühlsmäßig und bewußtseinsmäßig so gegen ihn eingestellt, daß sie ihn übel finden, so wie Obama und Biden realitätswidrig als Lichtgestalt wahrgenommen werden. Doch das ist eine Wahrnehmungsstörung, sagt nichts über Realität, Trump, Obama oder Biden aus, sondern allein über die Gestörtheit von Wahrnehmung, Empfinden und Denken der meisten Zeitgenossen, die von politischer Hysterie befallen sind, die sie unzurechnungsfähig, zum leichten Spielball einer Kulturrevolution macht.

Bereits bildlich ist unsren Medien eine politische Psychose zu attestieren, die sie alles bereits gefühlsmäßig radikal verdrehen läßt. Solche Hetze spaltet die Gesellschaft, nicht Trump oder bei uns die ebenso radikal diffamierte AfD.

Nun kommen wir zum Thema Wahlfälschung. Mir ist es neu; um zu entscheiden, was Unterstellung und was Wahrheit ist, bedarf es umfangreicher Recherchen. Vorab ein Auszug aus einem Videomitschnitt der CNN-Wahlsendung. Wenn das Video echt ist, nichts daran geschummelt ist, deutet es auf Wahlbetrug großen Ausmaßes. Manche besinnen sich auf einen plötzlichen Sprung der Stimmen für Biden in Wisconsin um 138.339 Stimmen, 0 Stimmen für Trump. Später wurde behauptet, das sei eine Ente, weil es sich um einen Datenfehler handele, eine Falscheingabe, die später korrigiert worden sei. Doch ein zeitlicher Graph der Stimmenentwicklung wies auch später noch, wenn er stimmt, einen senkrechten Sprung nach oben für Biden sowohl in Wisconsin als auch in Michigan aus, wogegen keine Erhöhung für Trump optisch sichtbar war. Das ist unglaubwürdig. Solche Datenpakete entstehen bei Wahlen nicht auf natürlichem Wege, denn überall in modernen Ländern ist das Wahlverhalten nicht so kraß. Ich bin gespannt, wie darauf geantwortet wird. Bislang hat nämlich niemand behauptet, die Graphen seien falsch. Unabhängig davon gab es eine Vielzahl allzu einseitiger Sprünge durch kleinere Datenpakete und solche, bei denen das Stimmverhältnis Biden : Trump zwar nicht : 0 lautete, aber doch unglaubwürdig kraß ausfiel.

Es sind Aussagen von Wahlhelfern berichtet und Stellungnahmen kopiert worden, die Wahlhelfer selbst stolz ins Internet geschrieben hatten, daß sie alle Stimmen für Trump zerknüllen, wegwerfen, nicht zählen wollten. Die jahrelange mediale Hetze setzte sich also auch bei der Stimmenzählung fort. Beobachter der Republikaner wurden teilweise nicht zugelassen oder auf so weite Entfernung gehalten, daß sie faktisch nicht überprüfen konnten, ob richtig gezählt oder geschummelt wird.

Es waren zehntausende Tote, Illegale und Weggezogene wahlberechtigt. Berichte liegen vor, daß jemand für die tote Großmutter gestimmt habe, oder eine tote Katze. Auch für einen dreijährigen Hund hat jemand abgestimmt; der Hund hatte wohl einen Schein für Servicedienste, den jemand über die „Social security number” mit der falschen Altersangabe von 18 Jahren als Mensch eingetragen und in dessen Namen gewählt hat. Zehntausende wählten, obwohl sie verzogen und daher nicht mehr wahlberechtigt waren. Massiv wurden wegen Corona unaufgefordert Wahlscheine verschickt, sowohl an Personen, die gar nicht wahlberechtigt sind, oder die nicht wählen wollten, als auch mehrfach, so daß manche zwei oder drei Wahlscheine erhielten. Das Chaos war unglaublich.

Die Datensprünge traten am frühen Morgen des 4.11. erstmals auf; zu einem Zeitpunkt, als die Auszählung unterbrochen war und niemand die Wahlräume betreten durfte, wurden große Stimmzettelpakete angeliefert, die einen wesentlich höheren Anteil von Stimmen für Biden hatten als die bei der Wahl persönlich abgegebenen. Man mag behaupten, Wähler Bidens seien eben häufiger Briefwähler, wogegen Trump (zu recht) Briefwahl als manipulationsanfällig einstufte, weshalb seine Anhänger womöglich öfters in Wahllokalen abstimmten. Doch das stimmt nicht. Statistiken zeigten, daß in vielen nicht strittigen Bundesstaaten Briefwahlzettel ebenso hohe Anteile Stimmen für Trump ergaben, ja sogar teilweise höhere Anteile, als in Wahllokalen abgegebene Stimmen. Nur in den Wechselwählerstaaten, die überraschend an Folgetagen von Trump auf Biden kippten, gab es einerseits überraschend viele später auftauchende Stimmpakete, andererseits einen kaum glaublich hohen Anteil Stimmen für Biden in den Briefwahlpaketen.

Hinzu kam, daß Postbeamte angewiesen wurden, gesetzeswidrig nach dem Wahltag eingehende Stimmzettelbriefe mit dem Poststempel falsch rückzudatieren, damit diese ungültigen Zettel gültig werden. Daher konnte jeder, der etwas gegen Trump hatte, und seinen hohen Stimmenvorsprung gesehen hatte, an Folgetagen zur Post gehen, eigentlich illegale und ungültige Stimmen nachreichen, obwohl die Wahl vorbei war, die dann auf kriminelle Weise durch falsches Stempeln für gültig erklärt wurden. Auch das trug bereits zum Kippen bei. Anfangs lag Trump deutlich vorne, hätte die Wahl klar gewonnen. Weiterhin haben Personen auf verbotene Weise Stimmzettel eingesammelt; Strafverfahren laufen. Stimmzettel landeten teilweise statt bei der Auszählung auf dem Müll – und ratet mal, für wen diese veruntreuten, weggeworfenen Zettel meist gestimmt hatten. Ich sage nur eins, Biden war es nicht.

Ich habe nicht einmal alle Unregelmäßigkeiten erwähnt, möchte aber nicht langweilen. Wir können also davon ausgehen, daß bereits der physische Bestand der Stimmzettel ein großer Misthaufen gewesen ist. Doch nicht einmal dieser Haufen wurde korrekt gezählt. Wie bei uns manch ein ANTIFAnt sich verschwört, AfD-Stimmen ungültig zu machen oder lieber als Grünen-Stimme zu zählen, lief es auch in den USA mit Trump.

Wie erwähnt ist es schwer, zu recherchieren, was stimmt und was nicht. Es gibt eine gewaltig große Zahl von Meldungen im Internet, aber obiges sieht vertrauenswürdig aus. Im Zeitraffer hat jemand festgestellt, daß bei fortlaufender Auszählung von einem Bild auf das andere für den Kandidaten der ‚Demokraten’ ein Sprung von 560 Stimmen nach oben geschah, für den republikanischen dagegen um 560 Stimmen nach unten. Wie soll das erklärt werden? Seit wann gibt es bei Stimmzählungen negative Stimmen, bei denen ein Kandidat weniger Stimmen hat als Sekundenbruchteile zuvor? Wieso beträgt die Zunahme des einen genau die Abnahme des anderen? Offenbar hat es solche Eingriffe nicht nur bei dem Sprung um 138.399 Stimmen in Wisconsin gegeben, sondern öfters. Zufällig sind alle solchen Sprünge, die jemand gefunden hat, immer zugunsten Bidens und zulasten Trumps. Das ist kein glaubhafter Zufall, sondern hat System.

Nun hat eine Wahlbeobachtungsorganisation seit Jahren die Wahlmaschinen des von den USA verwendeten Typs untersucht und große Sicherheitslücken sowie im Programm vorhandene Betrugsmöglichkeiten nachgewiesen, die bereits bei der Zwischenwahl von 2018 aufgetreten waren, als die ‚Demokraten’ in einer unerwarteten blauen Welle viele Sitze hinzugewannen. In einigen Fällen vermochte die Organisation Wahlbetrug oder Auszählungsfehler der Maschine nachweisen, worauf einige Republikaner ihren scheinbar verlorenen Sitz erhielten. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs; in den meisten Fällen sind die Fehler wohl nie entdeckt worden, so daß in Senat und Kongreß womöglich viele Mitglieder sitzen, die gar nicht dort sein dürften, weil sie bei richtiger Auszählung niemals ihren Sitz erhalten hätten, sondern die Gegenpartei. 2018 waren die Nutznießer vorwiegend oder ausschließlich Angehörige der ‚demokratischen’ Partei, doch gibt es auch Stimmen, die behaupten, beim Wahlsieg des Republikaners Bush junior gegen den ‚Demokraten’ Gore sei es ähnlich zugegangen. Doch lassen wir die Spekulationen, zurück zum Befund.

Solche plötzlichen Wechsel von Stimmenblöcken, die einem Kandidaten abgezogen und dem anderen zugerechnet werden, ist eine typische Methode von Programmen wie Hammer / Scorecard, die ursprünglich entwickelt wurden, um auf fremde Regierungen Einfluß zu nehmen.

«Systematischer Wahlbetrug durch Auszählungssoftware „Dominion”?
7. November 2020 …
Daraufhin sagte Powell:

„Wir müssen die Möglichkeit untersuchen, daß 3% der vorab abgegebenen Stimmen manipuliert wurden, die mit Hilfe des Hammer-Programms und des Software-Programms namens Scorecard digital gesammelt wurden. Das wäre eine massive Manipulation der Wahlergebnisse, die das ganze Land betreffen würde. Das würde vieles von den Unregelmäßigkeiten erklären, die wir jetzt sehen. Außerdem benutzten sie einen Algorithmus, um zu berechnen, wieviele zusätzliche Stimmen Joe Biden in welchen Wahlkreisen noch braucht. Das ist in Michigan passiert, wo eine Computerpanne dazu führte, dass sich die Stimmen in einem von 47 Wahlkreisen um 5.500 Stimmen zu Ungunsten von Präsident Trump änderten. Alle diese Wahlkreise müssen auf den Software-Fehler überprüft werden, was das Ergebnis in Michigan vielleicht dramatisch verändern würde. Dasselbe gilt für die anderen Bundesstaaten. Es sind nachträglich hunderttausende von Stimmen nur für Joe Biden aufgetaucht, was rein statistisch völlig unmöglich ist. Wir können das alles gerichtsfest dokumentieren, und wir werden beim Justizministerium Klage einreichen.”

Die Software sei entwickelt worden, um in anderen Ländern die Wahlen zu beeinflussen, so Powell. „Jetzt benutzt man das eben gegen die eigenen Bürger. Das ist ein Skandal.”

Trump-Anwalt Lin Wood deutete auf Twitter an, die Firma „Dominion Voting Systems“ sei möglicherweise im Besitz der Obama-Chefspione James Clapper und John Brennan. Sie verwende die Anwendungen „Hammer“ und „Scorecard“, die 2009 unter Obama vom CIA entwickelt wurden, um Wahlen in anderen Ländern zu manipulieren, wie der Entwickler und Whistleblower Dennis Montgomery 2015 gegenüber dem FBI enthüllte, so Lieutenant General A.D. Thomas Mcinerney in einem Interview. Clapper und Brennan hätten am Ende der Obama-Regierung die Software in die US-Politik übertragen, um Wahlen zu beeinflussen, so Mcinerney.»1 (Pi News)

Die USA entwickeln Software, um Wahlen in anderen Ländern zu fälschen. Das ist nicht nett. Vielleicht hat es sie jetzt selbst getroffen. Wer andern eine Grube gräbt …

Hammer ermöglicht es, in Computersysteme wie Wählprogramme unbemerkt einzudringen, Stimmen während der Auszählung unbemerkt zu ändern. Das raffinierte an solcher Spionage- und Manipulationssoftware, die im Auftrage der CIA entwickelt worden sein soll, ist, daß man es kaum nachweisen kann. Nur in Echtzeit sei es bemerkbar – genau das hat obiges Video für einen solchen Fall getan. Wenn das so programmiert wurde, ist das an den Auszählungstagen aber nicht einmal, sondern viele tausende Male geschehen, in allen Bezirken aller der vielen Bundesstaaten, die solche Software verwendeten. Das ist fast immer unbemerkt geblieben und daher schwerlich reparabel, es sei denn, die Wahlscheine sind physisch noch da und werden sämtlich noch einmal von Hand nachgezählt. Das geschah übrigens in anderen Ländern wie Venezuela und den Philippinen, wo ebenfalls von falschen Wahlergebnissen desselben Herstellers berichtet und über Wahlfälschung geklagt wurde. Ich weiß, das klingt unglaubwürdig, weil es so ungeheuerlich ist, aber ich werde seriöse Zeitungsartikel vorlegen, wonach jeder selbst entscheiden möge, was er glaubt.

«Dennis Montgomery a former CIA/DOD/DHS/NSA/FBI contractor turned whistleblower designed and built the software called “The Hammer.” According to an article by The American Report in 2019, this software was designed as a “foreign surveillance tool” with many safeguards in place in order to prevent it from being used as a domestic spy tool. However, the “whistleblower tapes” leaked in 2015 cover 47 leaked hard drives and testimony that reveal this software was in fact used to spy and surveille U.S. citizens, namely President Donald Trump a “zillion times.”

This software is a CIA spy program designed to use on protected networks (like voting machines) without detection. It is important to note that Montgomery claims that in 2009, under then-President Barak Obama, this software was “commandeered and repurposed” by John Brenan and James Clapper into a “private and parallel domestic surveillance system.”

How Can This Software Effect Voting Machines?

While Hammer is the software that enables access to voting machines without being detected, the more important part of this equation is the software that works with Hammer to change vote tallies during the data transfer part of reporting the tabulation totals. Scorecard is designed to change only a 3% total of votes in order to go undetected during the transfer of totals.

Kirk Wiebe, a former senior analyst at the NSA from 1975-2001, explains that Scorecard is designed to change votes “on the fly.” He says that data is grabbed in real-time and changed in microseconds. It happens so quickly that no one notices the delay.»2 (Newrightnetwork)

Abgesehen davon, daß schon die körperlich vorliegenden Wahlscheine durch eine Vielzahl von Pannen zustande kamen, manche Wahlkreise sogar über 100% Wahlbeteiligung kamen, im Extremfall die Stimmenzahl über 200% registrierter Wähler ausmachte, was für ein enormes Problem bereits vor Auszählung spricht, wurde möglicherweise auch bei der Auszählung vollautomatisch betrogen. Das Videoprotokoll oben, das genau dem Vorgehen von Hammer / Scorecard entspricht, und der Befund legen das jedenfalls nahe.

Wieso berichten unsre Medien nicht darüber? Unsre Presse ist besoffen von Haß auf Trump, notgeil auf Globalisten wie Biden und seine radikalfeministische Vizepräsidentin, die Spätabtreibung durchsetzen will und einen Journalisten strafrechtlich belangte, der nachwies, daß Planned Parenthood Zellkulturen abgetriebener Säuglinge gegen „Unkostenbeitrag” verteilte. Es gibt Faktenfinder, die wütend behaupten, es handle sich um eine Ente, Falschnachricht, doch in ihrer Analyse wird alles im wesentlichen bestätigt. Der einzige Unterschied zwischen der für ‚falsch’ erklärten Aussage und der von ‚Faktenprüfern’ bestätigten ist, daß es ursprünglich hieß, Planned Patenthood verkaufe Babyteile. Das sei nicht belegt. Tatsächlich ist aber bewiesen, daß sie Gewebe der abgetriebenen Säuglinge gegen ‚Unkosten’ verteilen. Ob das nun verkaufen ist oder nicht, bleibt Haarspalterei mit Begriffen. Mir flattern öfter Angebote US-amerikanischer Firmen ins Email-Brieffach, die lauten: „Wollen Sie die Ware umsonst haben, für pauschale $20 Versand, oder zahlen sie lieber $20 für die Ware, erhalten diese dafür kostenlos geliefert?” Dem kann man entnehmen, daß ein Streit um das Wort ‚verkauft’ illusorisch ist. Ob man das Säuglingsgewebe bezahlt und kostenfrei zugestellt bekommt, oder ob man eine hohe Unkostenpauschale bezahlt, dafür aber das Säuglingsgewebe gratis erhält, ist nur eine geschäftliche Darstellungsfrage. So viel zur Haarspalterei sogenannter ‚Faktenfinder’.

Hammer und Scorecard versuchen, unauffällig zu bleiben. Es werden also jedesmal relativ kleine Stimmenpakete gedreht und nicht mehr als 3% einem Kandidaten weggenommen, dafür dem anderen gutgeschrieben. Freilich bedeutet das eine 6%ige Verschiebung zwischen beiden Kandidaten.

Jetzt wird es heftig. Zeitungsberichte erwähnen Probleme mit den Wählmaschinen desselben Herstellers in Venezuela, den Philippinen, wo „Smartmatic – Dominion Voting Systems” falsche Ergebnisse geliefert hätten oder sogar von Wahlbetrug gesprochen wurde. Der Vorsitzende der Herstellerfirma, Mark Malloch-Brown, ist laut verschiedenen Berichten ein enger Freund von Soros und in dessen Open Societies Foundation tätig. Weitere Beziehungen gibt es zur Clinton Foundation, den ‚demokratischen’ Abgeordneten Frau Feinstein und Frau Pelosi.

Wenn eine – zudem ziemlich radikal gewordene – Partei mit dem Auszählen von Wahlen eng verflochten ist, liegt ein massiver Interessenskonflikt vor.

Eine von sehr parteiischen Personen geleitete Firma, eng verbunden mit Clinton, Feinstein, deren Gatte die Softwarefirma kontrolliert, die Programme liefert, die von Dominion eingesetzt werden, Pelosi, und am engsten mit Soros, zählt in den wichtigen Wechselwählerstaaten der USA aus. Da kann ja gar nichts schiefgehen.

«In 1997, three Venezuelan colleagues, Antonio Mugica, Alfredo José Anzola and Roger Piñate developed a system capable of handling thousands of simultaneous inputs. After George W. Bush won the 2000 United States Presidential Election, they decided to dedicate this system to the United States elections. This same year, this Venezuelan trio had officially incorporated Smartmatic in Boca Raton, Florida. Why would three men from Venezuela have an interest in U.S. Presidential Elections? This answer we may never clearly know. But, we do know the following facts.

On August 9th, 2017, El Nacional, a Venezuelan newspaper, announced that Smartmatic ceased operations in Venezuela after irregularities of about one million votes. Smartmatic was in charge of counting electronic votes in Venezuela. However, the National Electoral Council (CNE) had announced results different from those reflected by the Smartmatic voting system during the elections of the National Constituency Assembly on July 30th, 2017. This led to an immediate end of Smartmatic’s relationship with the CNE. [3] One of the co-founders of Smartmatic, Mugica, stated, “We can not guarantee results from the constituent, we believe that the data for the election was manipulated.” [4] …

The Chairman of Smartmatic is Lord Mark Malloch-Brown, who has been a Member of Parliament of the United Kingdom since 2007. Malloch-Brown has been closely associated with George Soros since 1993. In 1999, William Orme, a spokesman for the United Nations Development Program, which Malloch-Brown headed, stated that Soros and Malloch-Brown were “good friends”. Their bond has stayed close for at least 25 years with Soros continuously entrusting Malloch-Brown. Here are some examples:

1993: Malloch-Brown was part of Soros’ Advisory Committee on Bosnia for Refugees International.

1995: Malloch-Brown co-founded International Crisis Group after Soros‘ Open Society Institute provided $200,000 to finance planning activities. Soros pledged additional seed funding. [5]

2005: Malloch-Brown rented a New York apartment from Soros while working on UN assignments.

2007: Malloch-Brown became Vice Chairman of Soros‘ Fund Management and Soros’ Open Society Institute.

2013: Malloch-Brown settled an out of court settlement of €90,000 plus costs for his PR firm, FTI Consulting. This was after Israeli mining billionaire, Beny Steinmetz, sued FTI claiming that Malloch-Brown had given confidential information to Soros which led to a smear campaign against Steinmetz’s mining company.[6]

Why does this long term relationship full of deep trust matter? Soros, a Hungarian-born billionaire, has a well-documented interest in the United States‘ elections and is a generous donor of strict liberal causes. He has donated at least $10,556,793 to Hillary Clinton’s 2016 Presidential Election campaign. [7] In 2015, Soros committed to bankroll up to 5 million dollars for the Democratic fight to overturn voter ID laws to wipe out voter ID requirements. [8]

Does knowing that a powerful billionaire, who is well known for attempting influence over the United States elections, has a deeply intertwined relationship with the Chairman of a voting system that has been working its way to control the United States elections make you a bit uncomfortable? Wouldn’t this be a conflict of interest? If this is not enough, keep reading.

Malloch-Brown is a board member of the Open Society Foundation, which has donated about $15,000 to Democrats already this year, donated to Hillary Clinton’s 2016 Presidential Campaign and other Democrats, as well as funded lobbying for strictly liberal causes. [9] [10] Would this be a conflict of interest?

Malloch-Brown is the Co-Founder of the International Crisis Group. This Group has spent hundreds of thousands of dollars for Foreign & Defense Policy interests over the past decade. [11] In addition, all of the Group’s political donations have been made entirely to Democratic politicians since 2000. [12] Would this be another conflict of interest? …

Smartmatic was blamed for Brazil’s fraudulent presidential election in Oct. 2014. [16]

The Mexican news site, Entresemana, reported that the Smartmatic system failed during the June 7th, 2015 election in the state of Tabasco. The system started late, incomplete reports were delivered late and the reports contained typos and discrepancies. According to Entresemana, This led to so much uncertainty among parties and candidates that they requested to nullify the election and sought an investigation. [17]

Philippine newspaper, Manilla Bulletin, reported that the Department of Justice indicted personnel of Smartmatic, including technical team head Marlon Garcia. Garcia admitted to tweaking the server the night of the national elections on May 9th, 2016, as the results were being transmitted. Manilla Bulletin concluded, “Until Smartmatic is removed from our shores, the integrity of our elections, the very heart of our democracy, will always be at risk.” [18]

Two years later, Ferdinand “Bongbong” Romualdez Marcos Jr., former senator in the 16th Congress of the Philippines, asked the government to adopt a “hybrid” system for the upcoming elections. He alleged that Smartmatic, which automated Philippine elections, had allowed cheating to happen. On August 24th, 2018, Marcos stated, “They (Smartmatic) are not here to sell an election system, they are here to give a system of cheating.” [19] …

With all of these conflicts of interests, discrepancies of the past, and numerous controversies that were not covered in this article, Smartmatic does not appear to be a company that can truly be trusted to ensure the integrity of our elections.»0 (Medium)

Die Firma wurde verantwortlich gemacht für betrügerische Wahlen in Brasilien. Auch in Mexiko erhielten die Berichte zu einer Wahl Widersprüche, weshalb dort die gesamte Wahl annuliert wurde. Malloch Brown wurde Vizevorsitzender von Soros Fondsverwaltung und ist Mitglied der Open Societies Foundation, von der hohe Summen ausschließlich an die Partei der ‚Demokraten’ gespendet wurden. Daher gibt es massive Interessenskonflikte, die es fragwürdig machen, solch einer Firma Wahlen anzuvertrauen. Ein Abgeordneter der Philippinen verlangte ein hybrides Wahlsystem, das von Smartmatic habe Schummelei ermöglicht. Das Manila Bulletin schrieb, solange dieses System verwendet werde, sei die Integrität von Wahlen, das Herzstück einer Demokratie, gefährdet. Aus den Philippinen flog die Firma auch raus. Sogar ein Mitbegründer räumte ein, die Daten könnten manipuliert worden sein. Bei den Wahlen in Venezuela gab es Irregularitäten, die mehr als eine Million Stimmen betrafen! Das Wahlkomitee verkündete schließlich Zahlen, die von denen abwichen, die mit Smartmatic ermittelt worden waren. Die Geschäftsbeziehung wurde sofort beendet.

Betrug in Venezuela und Probleme in der Lombardei, Italien – ausländische Berichte aus verschiedenen Ländern in englisch und spanisch berichten von ähnlichen Vorkommnissen mit dieser Soros nahestehenden Firma. Sollen so viele Berichte aus aller Welt falsch sein? Kann man das als ‚Verschwörungstheorie’ abtun und einfach glauben, die Stimmen würden schon richtig ausgezählt? Oder: Was muß alles noch passieren, bis Schlafschafe aufwachen und sich aus der Umklammerung durch Soros Organisationen befreien? Doch solange Medien so einseitig auf Soros-Linie sind, wird das nicht geschehen.

Skandal über Skandal, wenn diese Berichte stimmen. Wieso wird denen erlaubt, in Ländern wie den USA oder Spanien Wahlen auszuzählen? Unglaublich, aber wenn wahr, dann ungeheuerlich! Doch unsre Medien recherchieren nicht.

Noch weiter gehen diese Anschuldigungen:

«Undermining International and Sovereign Institutions
10. Apr. 2018 By Dan Steinbock
There is a dark path from Comelec/Smartmatic debacles to destabilized Latin America,

British Malloch Brown, the Balkans, billionaire speculator George Soros, ambassador Philip Goldberg, drugs, and compromised institutions.

In March, Senator Vicente Sotto III called for probe on alleged manipulation of May 2016 poll results in the Philippines. The alleged irregularities during the elections involve the machines of the poll’s technology provider, Smartmatic. The Senate Majority Leader said he has records from the joint custody of the Commission on Elections (Comelec).

The debacle fosters impression about illicit connections between alleged electoral irregularities, a contested technology, struggle for the vice presidency, the electoral watchdog’s conduct, and its chairman’s self-enrichment – which, in turn, seem to be associated with efforts to undermine international institutions by transnational capital.

From Comelec to Smartmatic, Venezuelan coups and Malloch Brown …

Malloch Brown’s SMG promoted privatization and liberal reforms in the former Soviet Union, which, for its small part, contributed to Russia’s economic default and the dismemberment of Yugoslavia – which intrigued Malloch Brown, billionaire speculator George Soros and former Philippine Ambassador Philip Goldberg.

Malloch-Brown’s ties with Soros originate from the early 1990s when he was still working for Refugees International, a NGO that does not accept government or UN funding and relies on donations from rich individuals, foundations, and corporations. RI has focused on poor, but resource-rich countries – in several African states, Myanmar and Syria – in which the West (and Soros) has strategic interests.

Malloch Brown joined the Soros Advisory Committee on Bosnia, ahead of the devastating conflict. As Soros financed agencies cooperating with US authorities, Goldberg was appointed the State Department’s Bosnia Desk Officer. That’s when the conflict erupted between Albanian separatists and Serbian and Yugoslav security forces. In turn, the International Crisis Group, another NGO, was founded “to prevent war and shape peace” in 1993 after a “chance meeting” between former US diplomat Morton Abramowitz and Malloch Brown on a flight to Sarajevo. Soros was soon involved and provided seed money. Like Goldberg in the 2000s, Abramowitz had been State Department’s intelligence official in the 1980s working with CIA stations.

After the Bosnian Civil War, Goldberg was the chief of staff of the US Delegation at the Dayton Peace Conference, served as US chief of mission in Kosovo and liaisoned with the Kosovo Liberation Army. Despite alleged links with organized crime and narco-terror, KLA was supported by CIA and the NATO, and Goldberg was setting the stage for the subsequent secession of Kosovo from Serbia. After he presented his credentials before President Evo Morales in 2006, oddly enough, Bolivia, too, began to suffer from separatist autonomous movements, which were supported by the US-based National Endowment for Democracy (NED).

In Bolivia, President Morales was able to contain the separatism and expelled Goldberg who was sworn in as US Ambassador to the Philippines in 2013. Then, he began to “pivot” Southeast Asia as he had done in Bolivia and the Balkans until friction with President Duterte led to his departure and alleged regime change plan in fall 2016. Today, Goldberg is in the US embassy in Cuba, preparing the stage for President Raoul Castro’s impending step-down. …

Soros expanded his projects in collaboration with Malloch Brown and UN, particularly in Eastern Europe where his Open Society Institute (OSI) shaped the West’s post-Cold War agendas. When the UNDP’s course of action conflicted with that of Soros, it was overruled by Soros or Malloch-Brown, UN authorities lament. Concurrently, Soros’s speculation contributed to the Asian financial crisis and sharp devaluations.

In 2002, Malloch Brown suggested that the UN and Soros‘ OSI work together to fund humanitarian functions, despite moral hazards associated with a publicly-financed UNDP and Soros’s philanthropy that was tied to a hedge fund. The reward ensued in 2007, when Soros‘ Quantum Fund appointed Malloch Brown as vice-president, and vice chairman of the Open Society, despite the lack of investment experience. Reduced transparency deepened in 2011, when Soros decided to transform the Quantum Fund into a family investment group, to avoid having to register with the Securities and Exchange Commission (SEC) and comply with reporting requirements under the Dodd-Frank Reform Act.

Malloch Brown was busy, too. He joined Gordon Brown’s UK government until a controversy about his family’s occupancy of a government-owned government led him to step down. So he became a chairman for the Washington-based FTI Consulting. After the Great Recession, FTI had the largest restructuring business in the US (e.g., Lehman Brothers, GM). However, in Latin America, it has been linked with efforts by right-wing Colombian groups and former President Alvaro Uribe to destabilize Venezuela. Uribe has been associated with drug trafficking and ties with Pablo Escobar, as documented by the US Defense Intelligence Agency.

It was amid all this turmoil that Malloch Brown became the chair of the election technology group SGO, ostensibly to ensure “fair voting processes.”»3 (thestreet)

Eine der Angriffsmethoden soll „Mann-in-der-Mitte” sein:

Außerdem wird behauptet, es gäbe eine korruptionsgeprägte Verbindung der größeren Hersteller von Wahlmaschinen.

Es sind nicht nur Einzelne, die das behaupten, und zwar schon lange bevor der Präsidentschaftswahl zwischen Trump und Biden.

Die Gründer der Herstellerfirma sind eng mit Vertretern einer globalistischen Revolution verbunden.

Ob die Beweise ausreichen werden? Vertrauenswürdig ist dieser Sumpf nicht gerade, vielsagend das völlige Versagen unsrer Medien, solchen Problemen nachzugehen, notgeil besoffen von Haß auf Trump und AfD und Jubelrausch, diesmal nicht vor einem faschistischen oder kommunistischen Führer, sondern Vertretern globalistisch-feministischer Ideologie.

Fußnoten

0 https://medium.com/@joannecipressi/united-states-voting-integrity-is-at-risk-with-smartmatic-voting-systems-f36dbd79a

1 http://www.pi-news.net/2020/11/systematischer-wahlbetrug-durch-auszaehlungssoftware-dominion/

2 https://newrightnetwork.com/2020/11/hammer-scorecard.html/

3 https://www.thestreet.com/economonitor/europe/undermining-international-and-sovereign-institutions

Ergänzung: Hadmut Danisch, wilde Verschwörungstheorien, geschwafelte Speku­lationen

Wegen völligem Ignorieren von Büchern und Argumenten wird der Tonfall verschärft. Folgendes habe ich im Buch „Kurzes“ ergänzt.

Hadmut Danisch, wilde Verschwörungstheorien, geschwafelte Speku­lationen

Jede Epoche hat die Sternchen und Berühmtheiten, die sie verdient. Unsre fe­mi­ni­sti­sche Gesellschaft hofiert Feministinnen heutiger und früherer Zei­ten, die blühenden Unsinn geschrieben haben, dem aber gefühlt zustimmt, weil sich ihre schiefe Wahrnehmung in unsrer Gesellschaft durchgesetzt hat, mit übrigens ziemlich totalitären Methoden. Diese Epoche hat auch eine win­zi­ge, viel zu kleine ‚Männerbewegung’, die allerdings fest innerhalb des fe­mi­ni­sti­schen Weltbildes verankert wird und vielfach Grundsätze jener ihnen feind­li­chen Ideologie für sich zu benutzen sucht.

Echte Feminismuskritik fehlt – nicht, weil es keine gäbe, sondern weil sie sowohl von etablierten Mediën ignoriert wird, als auch von alternativen und außerdem vom Publikum. Sie trifft einfach nicht den Nerv der Zeit. Wer in dieser Ära lebt, ist von Kind an gewisse Vorstellungen gewöhnt, dessen Den­ken und Wahrnehmung hat sich im Rahmen einer Gesellschaft aus­ge­prägt, die stark von extremen Ideologiën geprägt ist. Etliches, das zum Er­ken­nen der Wahrheit nötig wäre, ist jenseits des geistigen und sinnlichen Ho­ri­zon­tes. Manche Wahrheiten stören einfach, wirken radikal, obwohl es tat­säch­lich die Gesellschaft ist, die sich radikal von der Wahrheit, menschlicher Na­tur und Vernunft entfernt hat. Jedenfalls stören und verstören Argumente wie in meinen Büchern. Viele Autoren sind nachweislich mit so etwas un­ter­drückt worden in den letzten 50 Jahren.

Das bedeutet nicht, daß alle Zeitgenossen Feministen wären. Viele stö­ren sich an Verrücktheiten jener Ideologie. Doch selbst die Ablehnung findet in einem ‚politisch korrekten’ oder durch angepaßte Empfindung und Wahr­neh­mung gesteuerten Rahmen ab. Wer sich selbst subjektiv als Kritiker des Fe­mi­nis­mus sieht, mit dessen Dogmatik nichts anfangen kann, hat sich des­halb noch lange nicht aus dem geistigen Gebäude gelöst, das jene Ideologie trägt. Somit gibt es eine oberflächliche Ablehnung, die innerhalb des ab­ge­lehn­ten Systems steckenbleibt. Genau das sind nun aber jene Stimmen, die cha­ris­ma­tisch wirken und gut ankommen, daher ein Massenpublikum er­rei­chen, weil sie gefühlsmäßig und von den Denkgewohnheiten her gut nach­voll­zieh­bar sind. Grund ist, daß eben nicht zu weit über das hinaus gedacht wird, was durchschnittliche, vom Feminismus ohne ihr Wissen un­ter­schwel­lig geprägte Bürger gewöhnt sind. Man feiert Blogs, in denen sich der Durch­schnitts­mensch wiederfindet. Das bedeutet, viele Vorurteile des Durch­schnitts­men­schen zu tei­len. Wer geistig zu viel leistet, gar das Denksystem der Epoche verläßt, wirkt unbequem, schwer verständlich, wenn nicht gar emp­ö­rend, wird mit Mißachtung bestraft. Je seichter die Kritik bleibt, desto grö­ßer die Zahl der Anhänger, die umso begeisterter sind.

So eine typische Stimme ist die von Hadmut Danisch: Gut, daß es ihn gibt, denn ohne ihn gäbe es überhaupt keine kritische Restvernunft. An­der­er­seits lenkt die Anziehungskraft solcher populärer Halbkritik von tie­fer­ge­hen­der, echter Kritik ab. Weshalb schreibe ich das, obwohl es Uneinigkeit öf­fent­lich ausdrückt? Weil vieles falsch ist, unbegründet daherspekuliert wird!

Ein Steckenpferd Danischs ist, den Feminismus auf den Kommunismus zu­rück­zu­füh­ren, als dessen Nebenlinië darzustellen. Nun, das ist zunächst ein­mal Ansichtssache, und in Meinungsdingen ist jede Meinung will­kom­men, damit sich in einer Debatte die besseren Argumente durchsetzen mö­gen. Leider aber zieht hier eine populäre, weil verbreitetem Vorurteil einer auch unterschwellig feministisch geprägten Gesellschaft verhaftete, Sicht alle Auf­merk­sam­keit an, was tiefergehende, echte Kritik verschüttet.

Nicht Kommunismus hat Feminismus losgetreten, sondern dieser wur­zelt in uraltem männerfeindlichem Vorurteil, das besonders stark die Phi­lo­so­phie der Aufklärung und seit der Sattelzeit das gesamte abendländische Den­ken, das für kanonisch gehaltene lexikalische ‚Wissen’ prägte – siehe „Das un­mo­ra­li­sche Geschlecht” (Kucklick). Bemerkungen von Engels, der von an­geb­lich freizügiger Sexualität und Matriarchaten eine falsche, paradiesische Vor­stel­lung hatte, sind nur ein Ausdruck von Fehlurteilen und Vorurteilen, die seit vielen Jahrhunderten ein Kardinalfehler westlichen Denkens sind. Mit Kommunismus haben sie nichts zu tun.

Die erste feministische Welle war keinesfalls kommunistisch geprägt, im Gegenteil, sondern eng verbunden mit den damals aufkommenden Eu­ge­ni­kern; durch Zuchtwahl am Mann wollten sie ‚die Rasse bessern’. Daher ist es folgerichtig, daß in den USA einige Feministinnen erster Welle im Ku Klux Klan aktiv waren; andere arbeiteten später mit den Nazis zusammen.

«John Davis, Frauen des Klans: Grundlagen des modernen Feminismus
Frauen in der Ku Klux Klan Bewegung der 1920er Jahre
Kathleen M. Blee, Feministische Studien, 1991 …
Wie Frauen im KKK wesentlich für seinen Aufstieg waren» (John Davis, Women of the Klan: Foundations of Modern Feminism)

«Women in the 1920s‘ Ku Klux Klan Movement
Kathleen M. Blee
Feminist Studies
Vol. 17, No. 1 (Spring, 1991), pp. 57-77»1

How Women In The KKK Were Instrumental To Its Rise

Laut einer akademischen feministischen Schrift erfanden die Suf­fra­get­ten im 19. Jahrhundert jene Selbststilisierung ihrer Schwesternschaft, die spä­ter von den Faschisten übernommen wurde und heute als „Ästhetik des Fa­schis­mus” gilt. Siehe „Zensiert. Erster Band zur ersten Welle”. Seit jeher gibt es außer einem linken Feminismus auch einen rechten Feminismus; ein­sei­ti­ge Zuordnung zum linken Flügel oder dem Kommunismus ist sachlich ein­fach falsch.

So weit gräbt das oberflächliche Denken eines Danischs aber nicht, der as­so­zi­a­tiv Verbindungen herstellt, so aus dem Bauchgefühl heraus, oft ohne je­den Beweis dafür. Das ist zum einen eine Methodik, die von MSM (eta­blier­ten Mediën) typischerweise ‚Verschwörungstheorie’ genannt wird, zum an­de­ren feministisch ist. Wie in meinem Buch „Ideologiekritik am Fe­mi­nis­mus” nachgewiesen, und zwar anhand anerkannter feministischer ‚wis­sen­schafts­the­o­re­ti­scher’ Grundlagenwerke, die feministische Methodik be­schrei­ben, gründet jene Richtung mitsamt allen verwandten Fächern (Feministische Stu­di­ën, Frauenforschung, Genderstudien, Queer Studies, Ge­schlech­ter­for­schung, sogar die feministisch geprägte Männerforschung) auf an­ti­wis­sen­schaft­li­cher Methodik, darunter Subjektivität (Bauchgefühl). Zu­sam­men­hän­ge werden assoziativ konstruiert. Danisch geht ähnlich vor.

«Titel Thesen Temperamente und die Mondlandung
Hadmut 8.7.2019 0:11

Hmmm.

Vorhin hatte ich noch drüber gebloggt, da kommt jetzt im Ersten TTT – Ti­tel Thesen Temperamente über einen Film über die Mondfahrt, in dem es dar­um geht, daß es ohne den Krieg die Mondfahrt nie gegeben hätte.

Ich bin der Auffassung, daß das noch viel weiter geht, daß es auch den au­to­ma­ti­sier­ten Haushalt und damit die „Befreiung der Frau” sonst nicht ge­ge­ben hätte.

So geht über Umwege, aber im Prinzip doch der Feminismus (hat mir ja noch nie gefallen) auf die Nazis zurück, ist deren Werk. Müßte eigentlich rei­chen, daß Grüne und SPD platzen.»2 (Hadmut Danisch)

Hadmut Danisch hat wieder mal frei assoziiert und findet nun, ohne Krieg gäbe es weder Mondfahrt noch Feminismus. Steile Thesen. Nun brin­gen Kriege zwar Wissenschaft voran, weil alle Beteiligten im verzweifelten Rin­gen viel Geld und Zeit in bessere Waffen stecken, aber die Mondfahrt? Die entstammt eher friedlichem Wettbewerb, den die Sowjetunion mit dem Schock eröffnet hatte, als erste Nation Menschen in Erdumlaufbahn befördert zu haben. US-Präsidenten sahen es danach als unerläßlich für ihr Prestige an, die Sowjetunion im All erst einzuholen, dann zu überrunden. Nun ja, mit frei­er Assoziation ist vieles möglich, ein Feminismus ebenso wie eine ‚jü­di­sche Weltverschwörung’, die unter jedem Zipfel steckt, oder der Krieg als Va­ter der Mondfahrt.

Noch toller wird die nächste Behauptung, die unbegründet einfach als An­sicht Danischs auftaucht, nämlich daß es sonst „‚die Befreiung der Frau’ sonst nicht gegeben hätte”. Hallelulja. Zunächst einmal gab es keine ‚Be­frei­ung der Frau’, weil Frauen nie unterdrückt, sondern immer das biologisch do­mi­nan­te Geschlecht waren, wogegen Männer der Evolution als „Filter für Ge­ne” dienen und daher diskriminiert werden – also genau umgekehrt zur ge­fühl­ten feministischen Unterstellung. Doch das ist bereits schon zu viel boh­ren­de Logik für den trotz Stolz auf sein MINT-Studium und seine IT-Kom­pe­tenz in dieser Hinsicht gefühligen Danisch, der damit dem Muster ei­ner feministisch geprägten gefühligen Epoche folgt, in der mit Ig­no­riert­wer­den bestraft wird, wer zu tief nachdenkt, der oberflächliche Dampfplauderer da­ge­gen in den Bloghimmel gehoben wird.

Noch mutiger ist Danischs fabulieren, Feminismus hätte es ohne Krieg wohl nie gegeben. Im Karneval würde an dieser Stelle ein Tusch geblasen. Tat­säch­lich deuten Indiziën für die Minderheit intelligenter Menschen, die auf­grund unbequemen Verstandes von der Gesellschaft ratlos ausgegrenzt wer­den, in genau gegenteilige Richtung: Die ersten archäologischen Funde, die auf Kriege deuten, weil größere Gruppen von Skeletten gefunden wur­den, bei denen als Todesursache Verletzungen durch Waffen festgestellt wur­den, stammen aus einer Epoche nach dem Abklingen der Eiszeit, aus der eine Viel­zahl weiblicher Figurinen gefunden und die von Feministinnen als eine Zeit radikaler Matriarchate reklamiert wurde. Ich zitierte die Rezeption einer Schrift von Greer durch Radikalfeministinnen, die beschrieb, wie angeblich star­ke Matriarchate so weit gingen, die Zahl der Männer durch Rauswurf oder Töten zu verringern. Es geht hier nicht darum, ob etwas daran ist, oder es wie so oft hanebüchener Unsinn ist. Jedenfalls wird die Zeit für extreme Ma­tri­ar­cha­te reklamiert. Genetiker haben festgestellt, daß es damals weltweit 17 Mütter auf einen Vater gab, was fürwahr auf eine Katastrophe beim Ge­schlech­ter­ver­hält­nis deutet. So völlig unsinnig ist es daher nicht, auf das Be­ste­hen eines Problems und übermäßig starke Frauen, sowie ohn­mäch­ti­ge Män­ner zu schließen. Jedenfalls wurden zeitgleich erste Spuren von Krie­gen ge­fun­den.

Es mag reiner Zufall sein, oder einfach eine Geschichte, die nichts be­deu­tet, wie es sie zu Millionen gibt, aber ein Häuptling Neu Guineas hat Eth­no­lo­gen gegenüber behauptet, der Krieg sei erfunden worden, um die Un­ter­drückung des Mannes durch die Frauen zu überwinden. Man vergleiche die­sen Satz einmal mit dem Geschlechterverhältnis 17 : 1 in der Fortpflanzung und gleichzeitigen ersten Funden von Kriegen. Ich behaupte wohlweislich nicht, daß es ohne (urzeitlichen) Feminismus keinen Krieg gäbe, doch wäre das besser durch Indiziën belegt als die umgekehrte, aus bloßem Gefühl da­her­phan­ta­sier­te Behauptung Danischs, ohne Krieg gäbe es keinen Fe­mi­nis­mus. Danisch scheint ein Talent zu haben, sich unüberlegt um Kopf und Kra­gen zu plaudern, aber gerade solch unüberlegtes Dampfplaudern ist es, was sei­nen Blog bei ähnlich tickenden Zeitgenossen so populär macht, die echte Ana­ly­sen genauso eisig ignorieren wie Feministen es tun.3

Natürlich ist jede Deutung spekulativ, doch ich bin vorsichtig, weiß, was ich tu, unterscheide reine Spekulation von gesicherten Schlüssen, und gehe von Tatsachen aus. Nicht so Danisch. Der phantasiert ohne jede Kennt­nis der Fakten, ohne vorherige solide Recherche, unbegabt aus dem hohlen Bauch heraus, so wie es Feministinnen üblicherweise tun. Er selbst merkt gar nicht, wie ähnlich er denen ist, die er ja eigentlich ablehnt.

Wie wir gesehen hatten, hat die erste feministische Welle im 19. Jahr­hun­dert den Faschismus vorbereitet, mit frühfaschistischer Ästhetik und der Idee eugenischer weiblicher Zuchtwahl am Mann. Danisch behauptet wieder ein­mal das genaue Gegenteil der Tatsachen, nämlich daß Feminismus auf die Na­zis zurückgehe. Dummschwätzerei.

Was Danisch in dem Blogeintrag schrieb, ist wirres Zeug, aber gerade des­we­gen hoch geschätzt von ähnlich wirren Zeitgenossen, die meine Ana­ly­sen verschmähen, weil sie unbequem wirken, nicht ihrem Empfinden und Den­ken entsprechen. Leute wollen etwas lesen, das ‚mutig’ ausspricht, was sie selbst fühlen, sie bestätigt, Gedanken, die sie sofort einleuchtend finden. Dann reagieren sie entweder „Mööönsch, das habe ich doch schon immer ge­dacht. Endlich spricht es mal jemand aus.” oder „Oooh, wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen? Der Gedanke könnte von mir sein!”.

Meine Bücher werden verächtlich übergangen, weil sie verstören. Sie ent­spre­chen einfach zu wenig dem, das allgemein gedacht, gefühlt und ge­glaubt wird. Gerade das, was eine geistige Leistung daran ist, stört das Wohl­be­fin­den der Zeitgenossen, die gar nicht aufgeweckt werden wollen, gar kei­ne Lust haben, den schmerzhaften Prozeß zu durchlaufen, erkennen zu müs­sen, belogen worden zu sein. Also ignoriert man verächtlich den Boten mit der häßlichen, störenden Wahrheit, die ihr bequemes Leben durch­ein­an­der­wir­beln würde.

«Der Trieb, überall Nazis zu sehen und ihnen (und damit jedem weißen Mann) das Selbstverständnis entziehen zu wollen, sogar schon kleine Kinder um­er­zie­hen, ‚dekonstruieren’ zu wollen, ist wahnhaft. Sie leben in dem Wahn, daß alles, was nicht für sie ist, böse Nazis sein müssten. Ein Ver­fol­gungs­wahn. Normale Gespräche sind mit den Leuten nicht mehr möglich. Die sind in ihrer Nazi-Jagd gefangen.

Es gibt keine Gender Studies. Die sind nur die Legende zur Tarnung. Des­halb findet man da auch nur Gefasel, das ständig im Kreis herum ab­ge­schrie­ben und zitiert wird, garniert mit ein paar Dummtussen, die glau­ben, sie würden das studieren. Deshalb kann auch die HU nichts vorlegen, obwohl sie seit 10 Jahren angeblich forscht. Das ganze Fach ist eine Attrappe. Des­halb ist das auch irgendwie mit ‚Antifa’ verflochten.

Nazi Studies sind das, was da abläuft.»4 (Hadmut Danisch)

Gender Studies, die Danisch sonst zu recht als unwissenschaftlich und zen­tra­len Schaden von Hochschulen und Gesellschaft kritisiert, soll es plötz­lich gar nicht geben, nur eine Tarnung sein. Das passiert, wenn jemand in ei­nem populären Rant jahrelang assoziativ daherschwätzt, statt vernünftig nach­zu­den­ken. Das ähnelt sogar feministischem Geschwätz. Schlimm ist auch, daß solches Geschwätz heute beliebt ist, solider Arbeit mit ver­nünf­ti­gem Ergebnis vorgezogen wird.

Es ist schon seltsam, daß Publikum unsrer Ära, mit von vielen Ide­o­lo­gi­en weichgespültem Hirn, ausgerechnet auf Verschwörungstheoretiker her­ein­fal­len, sie begeistert in den Bloghimmel heben, aber solide Kritik verächtlich ignorieren. Hadmut Danisch begreift zwar, wie viele Zeitgenossen, punktuell Lü­gen, die gerade in Mode kommen. Schauen wir uns aber seine Er­klä­rungs­mu­ster an: Zuvor spekulierte er mehrfach, Feminismus und letztlich Fa­schis­mus seien auf den Kommunismus zurückzuführen. Er hat etliche solche Blog­ar­ti­kel geliefert, was ich bereits einmal widerlegt habe. Heute aber tischt er eine andere Erklärung auf, die seiner früheren Deutung widerspricht. Nun soll alles andere nur Legende zur Tarnung einer wahnsinnigen Rache an den Na­zis sein, die alles und jeden weißen Mann nazifiziert. Nun ist es eine durch­aus mögliche Fragestellung, ob es eine solche Besessenheit gibt oder nicht. Das ist jedoch ein heikles Thema. Denn wenn der Vorwurf nicht stimmt, landet eine falsche Vermutung rasch in einem judenfeindlichen (frü­her antisemitisch genannten) Sumpf. Sollte sie stimmen, wäre dagegen be­legt, daß solche Fanatiker einer ‚Rache an Nazis’ tatsächlich gefährlich und ei­ne Bedrohung wären. Den Gedanken führt Danisch nicht zuende, was sehr un­klug ist. Denn sonst würde er merken, daß solch ein Thema hoch­bri­sant ist und besser nicht leichtsinnig ohne Not und ohne Beweise losgetreten wird. So wissenschaftlich sich Danisch gibt, ist sein Denken hier selbst schwam­mig. Er kann von Glück sagen, daß ihn Widersacher der bekämpften Sei­ten nicht ernstnehmen, sonst stünde er mit solch unvorsichtigen Aus­las­sun­gen schlecht da.

Frage an Danisch: Wer soll denn deiner Meinung nach nun schuld sein: Der Kommunismus oder fanatische Nazijäger, die in jedem weißen Mann ei­nen Nazi wittern, wenn der nicht auf ihrer Seite steht? Beides geht nicht. Da­nisch, du widersprichst die genauso selbst wie der Feminismus.

Peinlich ist, wie schwammig Personen der feministischen Ära schon sind. Deshalb folgen sie begeistert Schwätzern, verachten aber, was Substanz hat, ihnen daher fremd ist, weil sie selbst längst keine Substanz mehr haben.

„Es gibt keine Gender Studies. Die sind nur Legende zur Tarnung.” Das ist die schönste Verschwörungstheorie seit 30 Jahren. Danke, Hadmut. Du stellst Erich von Däniken in den Schatten. Dabei ist es schade. Deine Tirade ha­ben immer wieder einen wahren Kern. Tatsächlich leben die von dir ka­ri­kier­ten Ideologen in einem Wahn, sind normale Gespräche mit ihnen kaum noch möglich. Nur ist es nutzlos, wenn das jemand schreibt, der sich ständig selbst widerspricht und Unsinn verzapft, der wie eine Verschwörungstheorie ge­fühlt, aber nicht sorgsam begründet ist.

Feminismus gibt es seit Jahrhunderten. Die erste Welle wurde im 19. Jahr­hun­dert geprägt und entwickelt viele ideologische Züge von heute. Der Fa­schis­mus hat eine Reihe von Zügen aus dem Feminismus erster Welle über­nom­men. (siehe erster Band der Flaschenpost) Daher ist es unsinnig, Fe­mi­nis­mus als Legende zur Tarnung der Nazijagd zu bezeichnen. Das wi­der­spricht der zeitlichen Reihenfolge. Danisch hat sich beim Assoziieren wieder mal auf die Schnauze gelegt. Seine Anhänger werden es abfeiern. Die sind of­fen­bar genauso schwammig im Hirn wie er selbst. Sein ständiges Reden von Wissenschaft, seiner damals vermasselten Doktorarbeit u.s.w., be­grün­den eben keine Wissenschaftlichkeit, die durch logische Konsistenz und Vor­ge­hen gezeigt wird, in seinen Phantastereien aber fehlt. Jedes Publikum kriegt die Publikumslieblinge, die es verdient. Das heutige Pu­bli­kum hat sich Leu­te wie Danisch erwählt, was viel verrät über die Qualität des Publikums.

«Und man hat die Universitäten, die Professoren, regelrecht zum Fut­ter­trog der Dummen, der Kriminellen, der Ideologenn, und viel schlimmer noch, der Geisteswissenschaftler gemacht5 (Danisch)

Ei­ne weitere Marotte von Hadmut Danisch ist, wiederholt Gei­stes­wis­sen­schaf­ten kollektiv anzugreifen und zu diskreditieren, insbesondere So­zi­o­lo­gie. Das ist unwissenschaftlich, unsachlich und ein rhetorischer Selbs­tmord. Geisteswissenschaften gibt es seit der Antike; sie gehören zur Wis­sen­schaft. Wer sie bekämpft, hat schon verloren. Es ist ein Fehler seiner Pri­vat­ide­o­lo­gie, der ihn bereits disqualifiziert. Dagegen habe ich z.B. den als Grün­der­va­ter der Soziologie geltenden Émile Durkheim zitiert, auch sonst einige gu­te alte soziologische und ethnologische Schriften, wohl aber gegen die seit ei­ni­gen Generationen fortschreitende Ideologisierung und Pervertierung von Gei­stes­wis­sen­schaft, vor allem durch feministische Fächer wie Frauen-, Gen­der- und verwandten Pseudofächern protestiert.

Der Unterschied: Völlig absurde Tiraden gegen Geisteswissenschaft als sol­ches werden hochgejubelt, brachten nach Danischs Aussage kürzlich 1 Mil­li­on Serverzugriffe an einem Tag; meine solide Arbeit ohne unzulässige, vor­ur­teils­be­la­de­nen Verirrungen werden seit Jahrzehnten totalignoriert.

«Und es ging in dem Vortrag – zu meiner Verblüffung, damit hatte ich nicht gerechnet – überhaupt nicht um Feminismus. Nicht um Gender. Nicht um Frauen. Nicht um Gleichstellung. Es wurde zwar ein paarmal am Rande an­ge­spro­chen, wie dankbar man dem Feminismus sein müsse, dass er auf Pro­ble­me hingewiesen und die aufgedeckt habe. Und der Vortrag endete als Play­do­yer für Feminismus als Allheilmittel für generell alle Übel der Welt im All­ge­mei­nen und natürlich jedes jeweilige im Besonderen. Aber inhaltlich ka­men Frauen und Feminismus in dem Vortrag überhaupt nicht vor.

Es war ein Vortrag über Nazis.

Nur über Nazis.

Nazis, Nazis, Nazis, nichts als Nazis. Die dümmsten, dämlichsten, ab­sto­ßend­sten, widerlichsten, ekelhaftesten Nazis, die man in den USA und in Schwe­den finden konnte. …

Der Vortrag hieß aber nicht „Die dümmsten Nazis der Welt”. Er hieß auch nicht „Auch heute gibt es Extrem-Nazis”. Auch nicht „Nazis sind der letz­te Müll”.

Der Vortrag hieß „Angry White Men – American Masculinity at the End of an Era”.

Die Aussage war: Seht her, das sind die Leute, die mit Feminismus und Gleich­stel­lung nicht einverstanden sind. …

Mit Frauen und Feminismus hat es eigentlich gar nichts zu tun (weshalb auch die Begründungslage nicht nur dünn, sondern nichtexistent ist). Fe­mi­nis­mus ist nur das Vehikel, die Masche, die Fassade. Feminismus ist das, wor­auf man stößt, wenn man das Gegenteil, das Komplement von Nazis sucht.»6(Hadmut Danisch)

Wer ständig mit seiner Promotion in Informatik angibt und MINT preist, soll­te logisch denken, skeptisch prüfen und schlußfolgern, aber nicht im fe­mi­ni­sti­schen Stil wilde, unüberlegte Angriffe loslassen. Laut seiner Theorie, die Danisch in diesem Blog-Rant bauchfühlt wie eine Feministin, ist Fe­mi­nis­mus nur ein Vehikel für eine Entnazifizierung und Rache an den Nazis, zu de­nen alles ungenehme Denken erklärt wird. Nicht alle Vorurteile sind ganz falsch, sonst könnten sie nicht Massen verblenden. Derzeit wird von einem zu­sam­men­bre­chen­den Regime die Nazikeule als letzte Zuflucht benutzt, um je­de echte Opposition auszuschalten und sich so ihre Macht zu sichern. Des­we­gen mag so eine Tirade suggestiv wirken. Das verschleiert jedoch, daß Had­mut Danisch blühenden Unsinn fabuliert, weil er keine Ahnung vom The­ma hat, was bei genauso ahnungslosen, weil uninformierten, Lesern be­stens ankommt. ‚Ach, der fühlt ja so wie ich’ heißt es dann.

Wie schon erwähnt, gab es klassische feministische Wellen seit dem 19. Jahr­hun­dert; sie gingen zeitlich dem Faschismus voraus, lieferten diesem Me­tho­den und Hysterie. Danischs Behauptung ist also eklatant falsch. Wenn wir protofeministische Wellen hinzunehmen, können wir die Spur bis in die Ur­zeit zurückverfolgen, in die Steinzeit Neuguineas, wo Frauen eines von ra­di­ka­len Feministinnen bejubelten Stammes jahrzehntelang alle männlichen Kin­der umbrachten und nur noch Töchter großzogen, bis zu einer Ka­ta­stro­phen­zeit vor 8000 Jahren, als auf 17 Mütter laut einer genetischen Studie wohl nur 1 Vater kam, weltweit.

Jetzt kommt der Hammer:

«Und jetzt kommt der Hammer.

Die Frage ist, warum der das macht. Warum ist der auf dem Nazi-Jäger-Trip? Warum tarnt der das so? Und warum redet der unentwegt von „Ge­schlech­ter­ge­rech­tig­keit”, obwohl es weder um Geschlechter noch (scheinbar) um Gerechtigkeit geht?

Die Antwort auf diese dort nicht gestellte Frage hat er von sich aus selbst gegeben. Er sagte, er ist Jude. Er sagte es nicht einmal. Und nicht ein­fach nur so. Er sagt es mehrfach, öftes, als es nötig wäre, um die In­for­ma­ti­on mit­zu­tei­len. Er sagt es wie eine Rechtfertigung. Er sagte es mit Wut im Bauch. Er sagte es so, dass klar wurde, dass er das eine nicht vom anderen trennt, sondern daß das seine Motivation ist. …

Das also ist des „Pudels” Kern, um sich des Wortes doppelter Be­deu­tung zu bedienen. Diese ganze Schwulen-, Feminismus-, Gender- und Gleich­stel­lungs­num­mer ist nichts anderes als ein Tarnprogramm für so eine Art Rache an den Nazis, ein Angriff auf deren Ideale. Die gesellschaftliche Ent­wer­tung all ihrer Werte. Den Umbau der Gesellschaft in eine, in der nichts von dem, womit sich Nazis identifizieren, noch etwas wert sein darf, um Nazis das Konstituierende, die Existenzgrundlage zu entziehen. …

Und plötzlich habe ich den konkreten und greifbaren Beleg für das, was ich im April schon vermutet hatte. Ein Leser hatte mich darauf gebracht, dass in der Familie der Extrem-Feministin und Verfassungsrichterin Baer das The­ma Holocaust sehr präsent ist, und der Nachname Baer bei jüdischen Fa­mi­li­en weit verbreitet ist. Da – und wegen anderer Hintergründe – hatte ich schon vermutet, dass der Feminismus und Genderismus nur eine Fassade ist, und es in Wirklichkeit um ein Entnazifizierungsprogramm geht, das von den USA aus gesteuert wird.

Es geht nicht um Frauen. Es geht nicht um Gleichberechtigung. Es geht nicht um Gender. Es geht allein darum, jede Eigenschaft, die man als Nazi-ty­pisch und als Teil deren Selbstverständnisses ansieht, als wertlos und ver­ach­tens­wert anzusehen.»7(Hadmut Danisch)

Jetzt sind wir nicht mehr weit weg von einer modernen Variante der Ver­schwö­rungs­the­o­rie des „Rates der Weisen von Zion”, die einem fiktiven Ro­man entstand, der möglicherweise eine private literarische Rache an einer Per­son war, über die sich der Schriftsteller geärgert hatte; später wurde das Ka­pi­tel ohne Quellenangabe herausgenommen und falsch behauptet, es sei kein Roman, sondern ein wirklicher Plan.

Danisch merkt nicht einmal,wie er sich in wirren Ergüssen verheddert. Jetzt führt er den ganzen Feminismus auf eine „Rache an den Nazis” zurück, und dieses wiederum darauf, daß ein Redner mehr als nötig herausstellt, Jude zu sein, was seine Wut erkläre. Das wälzt Danisch dann weiter aus, indem er spe­ku­liert, die von ihm scharf abgelehnte feministische Verfassungsrichterin ent­stam­me einer Familie, in der das Thema Holocaust sehr präsent sei, und ha­be einen Nachnamen, der bei jüdischen Familien weit verbreitet sei. Das ist eine Kette unbewiesener Assoziationen und Verdächtigungen. Sowohl die As­so­zi­a­ti­on, der Name könne jüdisch sein ist reine Spekulation, als auch die an­geb­li­che Präsenz des Themas Holocaust in der Familie der Ver­fas­sungs­rich­te­rin. Aus diesem Stoff sind Vorurteile. Die manichäische Weltsicht sei­nes Artikels ist die eines Kampfes von Nazijägern gegen den Rest der Welt, wo­mit der Zustand der Welt erklärt werden soll. Es braucht nicht viel Scharf­sinn, um die logische Struktur solcher Denke ziemlich deftig zu cha­rak­te­ri­sie­ren.

Das Problem ist dabei nicht Antisemitismus, den ich ausdrücklich nicht vor­wer­fe; diese Keule zücke ich nicht. Mir ist ziemlich egal, was Danisch schreibt, aber es sollte Sinn und Verstand haben. In einer freien, vernünftigen Ge­sell­schaft darf man jeden kritisieren, wenn es sachlich, reflektiert und gut be­grün­det geschieht, einschließlich Juden und jüdische Organisationen. Doch das ist weder sachlich, reflektiert noch gut begründet, sondern ein Wust wil­der, un­ge­prüf­ter As­so­zi­a­ti­o­nen, mithin genau der Stoff, aus dem Vorurteile zu ent­ste­hen pflegen. Nun geht Danisch wohl nicht in die Richtung von Vor­ur­tei­len gegen Juden; aber sein Stil ist ja sonst genauso, wenn es um andere Per­so­nen­kreise und Themen geht. Sein Stil und seine Vorgehensweise ist vom Niveau unterirdisch, was es schlimm macht, daß ausgerechnet so etwas sich vor wenigen Tagen brüsten konnte, eine Million Serverzugriffe an einem Tag gehabt zu haben.

Andere Themen sind oft genauso leichtfertig und oberflächlich da­hin­ge­hackt. Es ist sein Stil und Erfolgsrezept. Es stimmt etwas mit dieser Ge­sell­schaft nicht, wenn solcher Müll beliebt ist, dagegen solide, tiefe Tabus bre­chen­de Literatur und gut überlegte Argumente völlig ungelesen ignoriert wer­den. Gewiß, ein Arbeitstag ist lang und ermüdend; danach sinken viele dann in einen Sessel, um sich vom Fernsehen belätschern zu lassen, das zu ähn­lich unsachlichem Stil verzieht. Ernsthafte Lektüre mit anstrengenden Ge­dan­ken wären wohl oft zu mühsam nach Feierabend.

Doch zusätzlich jubelt dergleichen eine Pseu­do­män­ner­be­we­gung hoch, die meine derzeit 31 gut durchdachten Bücher ungelesen ignoriert. Jeder sol­che (vorurteilsbeladen geschwafelte) Beitrag wird von einer Pseu­do­män­ner­sze­ne auf Twitter verbreitet, so wie alle meine (solide recherchierten) Bei­trä­ge ignoriert werden. Halleluja. Die Pseudomännerszene wird wegen ihrer Ni­veau­lo­sig­keit jede ernsthafte Auseinandersetzung verlieren.

Wer mir jetzt vorwirft, Streit zu suchen: Der Vorwurf ist falsch. Ich su­che keinen Streit, bin aber gezwungen, auf totale Ausgrenzung und völliges Ig­no­riert­wer­den wesentlicher Argumente in Büchern zu reagieren. Gäbe es kei­ne Ausgrenzung, wäre es mir wurscht, was andere schreiben. Doch wenn po­pu­lä­rer Schwachsinn hochgejubelt wird von Leuten, die wichtige neue An­sät­ze vollständig durch Ignorieren unterdrücken, ist ein Konflikt un­ver­meid­bar. Die Leute, die sich jetzt angegriffen fühlen mögen, haben selbst schuld. Hät­ten sie nicht unsolidarisch totalignoriert, gäbe es solche Konflikte nicht. Wenn Leute, die für benachteiligte Männer einzutreten vorgeben, selbst Männer diskriminieren, und zwar ausgerechnet ihren eigenen stärksten Vertreter, der sich für die von ihnen vernachlässigten diskriminierten männlichen Verlierer einsetzt, dann trifft sie die nötige Kritik zu recht.

Fußnoten

1 https://www.jstor.org/stable/pdf/3178170.pdf?seq=1#page_scan_tab_contents

2 https://www.danisch.de/blog/2019/07/08/titel-thesen-temperamente-und-die-mondlandung/

3 Das läßt sich noch weiter vertiefen. Die Tochter eines Missionars, die einen großen Teil ihrer Kindheit bei einem erst vor kurzem entdeckten Stamm Neu Guineas verbracht hatte, beschrieb ihre Erlebnisse in Büchern. Anderes steht bei Ethnologen: Steinzeitstämme hatten außer geschlechtlicher Arbeitsteilung klare Tabus, die Männer aus weiblichen Gruppen hielten, was übrigens meist stärker erfolgt als umgekehrt, aber auch Frauen aus Männerbünden, insbesondere deren männlichen Zeremoniën. Sie achteten darauf, weil sie sich vor den Folgen einer Übertretung fürchteten. Dann lernten sie von der Missionarsfamilie, daß es auch anders ginge, diese zwar auch Fehler machten, aber dennoch miteinander versöhnten und klarkamen. Daraufhin gewannen sie Zutrauen, gaben die alten Formen und Regeln auf, so wie sie den neuen Glauben annahmen. Wenn wir uns nun anschauen, wie unsre Gesellschaft rasch in eine feministische Diktatur abrutscht, so waren die Warnungen der Steinzeitmenschen offenbar berechtigt. Entweder waren sie eine ritualisierte Erinnerung an die Katastrophe kurz nach Ende der Eiszeit, als 17 Mütter auf 1 Vater kamen, oder sie waren ritualisierte Erfahrung jüngerer Zeit. Jedenfalls könnte der Ausgleich durch Geschlechterergänzung und männliche Rituale auch für uns lebensnotwendig sein, wenn wir nicht in irrationalen Hysteriën und zunehmendem Feminismus untergehen wollen.

4 https://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

5 https://www.danisch.de/blog/2019/09/22/die-erfolgreich-erfolgte-selbstvergiftung-der-professoren/

6 https://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

7 https://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Wir be­fin­den uns in der gro­tes­ken La­ge, daß wir in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten bis vor kur­zem in vie­len west­li­chen Län­dern Re­gie­run­gen hat­ten, die uns ei­ne Flut von als Asyl­su­cher oder Flücht­lin­ge falsch be­nann­te über­wie­gend männ­li­che Mi­gra­ti­on auf­ge­drängt bis auf­ge­zwun­gen hat, oh­ne an die Fol­gen für ih­re ei­ge­ne Be­völ­ke­rung zu den­ken oder de­ren In­ter­es­sen zu be­rück­sich­ti­gen. Erst kras­se Miß­stän­de ha­ben be­son­ders in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa zu­neh­men­des Um­den­ken be­wirkt, eben­so in den USA. Al­le, die an die­sem Um­den­ken teil­neh­men und die Wirk­lich­keit zur Kennt­nis neh­men, wer­den wü­tend sy­ste­ma­tisch dif­fa­miert, wor­in Me­di­ën ih­re Haupt­auf­ga­be zu se­hen schei­nen.

Nun kom­men al­ler­lei The­o­ri­ën auf, was denn die Ur­sa­che die­ses der­zeit zen­tra­len Pro­blems sei. Es liegt in der Na­tur des Men­schen, nach Ur­sa­chen zu fra­gen, was auch gut ist, denn nur, wenn sie er­kannt sind, kön­nen sie be­ho­ben, ab­ge­stellt und Pro­ble­me dau­er­haft ge­löst wer­den. Ei­ne Schwie­rig­keit da­bei ist, daß vie­le Zu­sam­men­hän­ge oft nicht klar er­kenn­bar sind, wes­halb es zu Mut­ma­ßun­gen kommt, die auch falsch oder ir­re­füh­rend sein kön­nen; der Kampf­be­griff da­für lau­tet ‚Ver­schwö­rungs­the­o­rie’. So wer­den im In­ter­net re­gel­mä­ßig Plä­ne sehr al­ter Zeit her­vor­ge­kramt, die ver­blüf­fend die heu­ti­ge La­ge zu be­schrei­ben schei­nen. Bei­spie­le da­für sind ‚Ka­ler­gi-’ und ‚Hoo­ton-’ Plan. Nun gibt es frei­lich kei­ner­lei Be­leg da­für, daß die­se Plä­ne in un­se­rer Zeit ei­ne Rol­le bei der Ge­stal­tung heu­ti­ger Po­li­tik oder Fehl­steu­e­rung uns­rer Wahr­neh­mung mit me­di­a­len Knif­fen ge­spielt hät­ten.

Da­mit spie­len sol­che an­geb­li­chen ‚Plä­ne’ in mehr­fa­cher Wei­se ei­ne schäd­li­che Rol­le: Macht­aus­üben­de Kräf­te, die hin­ter ei­ner de­mo­kra­ti­schen Fas­sa­de Ge­sin­nungs­dik­ta­tur be­trei­ben, die stän­dig an Schär­fe zu­nimmt, ha­ben leich­tes Spiel, ih­re Geg­ner als ‚Ver­schwö­rungs­the­o­re­ti­ker’ mit ‚Alu­hut’ zu ver­spot­ten, weil sie an Plä­ne glau­ben, die in den Schalt­zen­tra­len der Macht so un­be­kannt er­schei­nen wie je­mand, der an grü­ne Mars­männ­chen glaubt.

Zwei­tens kann der Glau­be an sol­che ‚Ma­ster­plä­ne’ die Geg­ner der Fehl­ent­wick­lung von sinn­vol­ler Ar­beit ab­hal­ten. An­statt sich den wirk­li­chen Ge­fah­ren zu stel­len, die tat­säch­lich wir­ken­den un­heil­vol­len Kräf­te zu be­kämp­fen und über­win­den, ver­zet­teln sie ih­re Kraft an ei­nem ima­gi­nä­ren Geg­ner, den es viel­leicht gar nicht gibt, oder der, noch schlim­mer, da­durch erst ge­schaf­fen wird. Denn das ist die drit­te Ge­fahr: Auch in den 1920­er Jah­ren gab es sehr re­a­le und drücken­de Pro­ble­me. Der Ver­sail­ler Ver­trag war eben­so un­ge­recht und läh­mend wie da­ma­li­ger Ver­lust von Hei­mat und ei­ne na­ti­o­na­li­sti­sche Po­lo­ni­sie­rungs­po­li­tik, die be­reits vier Mil­li­o­nen Flücht­lin­ge al­lein aus West­preu­ßen her­vor­brach­te. In Po­len gab es na­ti­o­na­li­sti­sche Po­li­tik lan­ge be­vor es die­se in Deutsch­land gab. Die Wirt­schaft war zer­rüt­tet. Ei­ne Min­der­heit fei­er­te in Ber­lin ver­gnügt Par­ty, wäh­rend ei­ne Mehr­heit zu­nehmend litt. Man könn­te spot­ten, es sei fast wie heu­te, nur daß die Par­ty­gän­ger heu­te oft grün-links-fe­mi­ni­stisch sind und auf Ko­sten ei­ner schrump­fen­den Zahl ar­bei­ten­der Steu­er­zah­ler ih­rem Ver­gnü­gen nach­ge­hen. Nun gab es gu­te Grün­de, et­was ge­gen die Ver­rot­tung zu tun, wes­halb es da­mals ei­ne kon­ser­va­ti­ve gei­sti­ge Re­vo­lu­ti­on gab. Doch nicht die­se hat sich durch­ge­setzt, son­dern ei­ne mi­li­tan­te Ide­o­lo­gie, die auf Ver­schwö­rungs­the­o­rie bau­te: Das gab zug­kräf­ti­ge, plat­te Pa­ro­len. Man fand ein Op­fer­lamm, dem die Schuld an al­lem zu­ge­scho­ben wur­de. Da­durch ge­schah je­de Men­ge Un­heil: Kon­ser­va­ti­ve Ju­den, die auf die un­halt­ba­ren Zu­stän­de der Wei­ma­rer Re­pu­blik und die un­ge­rech­te Be­hand­lung durch Sie­ger­mäch­te mit ei­nem deut­schen Pa­tri­o­tis­mus re­agiert hat­ten, wur­den durch sinn­lo­se An­fein­dung zu Geg­nern ge­macht. Ähn­lich ver­hielt es sich bei an­de­ren Grup­pen: Ver­schwö­rungs­the­o­rie schafft ein Op­fer­lamm, schafft un­nö­ti­ge Fein­de, und zieht die Kräf­te von den wirk­li­chen Pro­ble­men ab.

Spä­ter wur­den dann al­le zu­sam­men ver­teu­felt. Na­zi oder Kon­ser­va­ti­ve, Pa­tri­ot oder kon­ser­va­ti­ve Re­vo­lu­ti­on, al­les wur­de in ei­nen Topf ge­wor­fen. Da­bei wa­ren die Pro­ble­me der Wei­ma­rer Zeit exi­sten­ti­ëll, ge­wal­tig und echt, ei­ne Ant­wort auf die­se Pro­ble­me un­er­läß­lich. Doch Ver­teu­fe­lung löst kei­ne Pro­ble­me, so we­nig wie Ver­schwö­rungs­the­o­rie. Im Grun­de sind die Pro­ble­me von da­mals bis heu­te un­ge­löst. Denn auch die BRD hat sich ih­nen nicht ge­stellt, al­les mit Schuld­kom­plex und Na­zi­keu­le ver­bor­gen. Mo­ra­li­sches Über­le­gen­heits­ge­fühl und Ma­so­chis­mus, der frem­de In­ter­es­sen vor die ei­ge­nen le­bens­wich­ti­gen In­ter­ess­en stellt, löst kei­ne Pro­ble­me, auch wenn sich die Eli­ten da­mit ei­ne Wei­le vor der Welt als ‚gu­te, reu­i­ge, selbst­kri­ti­sche Deut­sche’ pro­fi­lie­ren konn­ten. In­zwi­schen durch­schaut so­gar das nutz­nie­ßen­de Aus­land, das von uns stän­dig Geld ab­zieht, je­nes Spiel und ver­ach­tet die Rück­grat­lo­sig­keit.

Da­her war­ne ich da­vor, sich auf ver­meint­li­che ‚Plä­ne’ zu kon­zen­trie­ren, die im Hin­ter­grund Strip­pen zie­hen sol­len. Aus der Fra­ge möch­te ich mich her­aus­hal­ten: Ich bin nicht aus­rei­chend in­for­miert, um sie be­ant­wor­ten zu kön­nen. Doch un­ab­hän­gig da­von, ob es Plä­ne gibt oder nicht, ist das Haupt­pro­blem un­se­re ei­ge­ne De­for­miert­heit: zu vie­le Men­schen, so­gar ei­ne brei­te Mehr­heit, läßt sich ein­re­den, das sei gut für sie und das Land oder mo­ra­lisch, und las­sen es ge­sche­hen. Weil wir so win­del­weich und in­stinkt­los sind, wer­den wir aus­ge­nutzt. So ist die Welt. Wer zu na­ïv ist, wird über­all in der Welt be­schiss­en. Da nützt es nichts, über ‚bö­se Kräf­te in der Welt’ zu schimp­fen; es ist eher ne­ben­säch­lich, ob es die­se nun wirk­lich gibt oder nicht. El­tern müs­sen ih­ren Kin­dern er­klä­ren, zu ler­nen, sich nicht fer­tig­ma­chen, aus­nut­zen zu las­sen, sich nicht in ge­fähr­li­che La­gen zu be­ge­ben, in de­nen sie Scha­den neh­men kön­nen. Kin­disch wä­re es, da­bei ste­hen zu blei­ben: „Da sind ganz bö­se Men­schen in der Welt.” Viel­leicht. Viel­leicht auch nicht. Das Kind muß ler­nen, sich durch­zu­set­zen. Es muß sei­ne Na­ï­vi­tät über­win­den. Ge­nau dar­an ha­pert es.

War­um ha­pert es dar­an? Nun, auch das hat Grün­de. Seit 1968 – ge­nau 50 Jah­re – läuft ei­ne Kul­tur­re­vo­lu­ti­on, die uns al­le kul­tu­rel­le Er­fah­rung und Über­lie­fe­rung ge­raubt hat, al­le na­tür­li­chen Schutz­in­stink­te lahm­ge­legt und mit der ‚Na­zi­keu­le’ ta­bu­i­siert hat. Wer na­tür­li­che Scheu zeigt, wird so­fort der ‚Frem­den­feind­lich­keit’, ‚Is­la­mo­pho­bie’ u.s.w. be­zich­tigt. Wir sind sy­ste­ma­tisch cha­rak­ter­lich de­for­miert und rück­grat­los. Doch am al­ler­mei­sten ist Män­nern Männ­lich­keit aus­ge­trie­ben wor­den, die auch in Schlamm­schlach­ten jahr­zehn­te­lang im­mer wei­ter ver­teu­felt wur­de, und Frau­en jeg­li­cher na­tür­li­cher weib­li­cher In­stinkt weg­eman­zi­piert und fe­mi­ni­stisch ver­bo­gen wor­den.

Wer wird lo­gi­scher­wei­se von Mil­li­o­nen frem­den Män­nern ver­drängt? Frau­en? Nein, Frau­en ha­ben noch grö­ße­re Aus­wahl an Ge­schlechts­part­nern. Es sind Män­ner, die ver­drängt wer­den. Schon oh­ne ei­nen ein­zi­gen männ­li­chen Zu­wan­de­rer wol­len nach fe­mi­ni­sti­schen An­ga­ben (aus­nahms­wei­se be­stä­tigt von Ge­ne­ti­kern) Frau­en nur 20 Pro­zent der Män­ner. Die an­de­ren 80 Pro­zent ha­ben in po­ly­ga­men Ver­hält­nis­sen kaum ei­ne Chan­ce. Nur un­se­re Mo­no­ga­mie zwang Frau­en, die bei den ge­wünsch­ten 20 Pro­zent männ­li­cher Ge­win­ner nicht zum Zu­ge ka­men, not­ge­drun­gen doch ei­nen von den 80 Pro­zent männ­li­cher Ver­lie­rer weib­li­cher Wahl zu neh­men. Es ist das Schick­sal des männ­li­chen Ge­schlechts, über das Ge­ne ge­fil­tert wer­den, dis­kri­mi­niert zu wer­den. Wenn nun meist männ­li­che frem­de Ein­wan­de­rer – be­reits in ge­rin­ger Zahl – hin­zu­kom­men, hilft auch Mo­no­ga­mie nicht mehr, dann wer­den Män­ner dis­kri­mi­niert und aus der Fort­pflan­zung ge­wor­fen. Das pas­sier­te be­reits ab 1957, als meist männ­li­che Gast­ar­bei­ter ka­men. Nur die Un­fä­hig­keit zur Emp­a­thie für ein­hei­mi­sche männ­li­che Ver­lie­rer hat uns die­ses Pro­blem so lan­ge über­se­hen las­sen.

Da­her ha­ben Män­ner sehr wich­ti­ge Grün­de, wes­halb sie kei­nen frem­den Män­ner­über­schuß im Land ha­ben wol­len. 150 Jah­re fe­mi­ni­sti­sche Ver­zie­hung scheint sie so ver­dreht zu ha­ben, daß die mei­sten rein gar nichts mehr mit­be­kom­men: Das sind kei­ne Män­ner mehr, son­dern Zerr­fi­gu­ren ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft.

Frau­en da­ge­gen ha­ben nun ei­ne noch grö­ße­re An­zahl an Män­nern, un­ter de­nen sie wäh­len kön­nen. Vor al­lem gibt es nun statt fe­mi­ni­stisch in Schlamm­schlach­ten ge­bro­che­nen, ent­kern­ten Män­nern nun so rich­ti­ge Al­pha­män­ner, in Krie­gen und Kri­sen ver­roht, von Fe­mi­nis­mus we­nig an­ge­krän­kelt, aus Ge­bie­ten, die viel Bru­ta­li­tät her­vor­brin­gen, was mit nied­ri­gem Durch­schnitts-IQ kor­re­liert ist. Ge­ra­de das rich­ti­ge für Fe­mi­ni­stin­nen! Denn der fe­mi­ni­sti­sche Kampf ge­gen an­geb­li­che se­xu­a­li­sier­te Ge­walt im Abend­land war nicht nur un­be­grün­det, son­dern ei­ne Per­ver­si­on. Laut Stu­di­ën, die auch Li­te­ra­tur von Frau­en für Frau­en un­ter­such­ten, ha­ben Frau­en ei­ne gro­ße Fas­zi­na­ti­on an se­xu­ël­ler Ge­walt, was ein Er­be der Stein­zeit zu sein scheint: Der star­ke Sie­ger hat bes­se­re Ge­ne, darf den ei­ge­nen Mann er­schla­gen und sich die Frau mit Ge­walt neh­men, die von ihm nun Kin­der mit den Ge­nen des er­folg­rei­chen Sie­gers emp­fängt, was ein Ge­winn für sie ist. Denn die­se Kin­der set­zen sich spä­ter viel­leicht bes­ser durch, tra­gen ih­re müt­ter­li­chen Ge­ne da­her wei­ter.

«30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien.

Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas” zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.»1 (huffingtonpost)

 

«Die Natur der Vergewaltigungsphantasien von Frauen: Eine Analyse der Verbreitung, Häufigkeit und Inhalte.

Bivona J1, Critelli J.

Diese Studie wertet die Vergewaltigungsphantasien von Studentinnen (N = 355) mit einer Prüfliste für Phantasien, die einegesetzliche Definition von Vergewaltigung berücksichtigte und ein Logbuch sexueller Vorstellungen, das systematische Aufforderungen und Selbstbewertungen umfaßte. Die Ergebnisse legen nahe, daß 62% der Frauen Vergewaltigungsphantasien hatten, was höher liegt als frühere Schätzungen. Bei Frauen, die Vergewaltigungsphantasien hatten, lag die mittlere Häufigkeit solcher Vorstellungen bei viermal jährlich, wobei 14% der Teilnehmerinnen berichteten, daß sie Vergewaltigungsphantasien mindestens einmal in der Woche hatten.»2 (nih.gov)

 

«Was Frauen am meisten mögen, ist ein Konkurrenzkampf um sie. Und ein Mann der nicht fragt. …

Pornhub stellte fest, daß harter Sex zu 75% von Frauen angesehen wird. Buch Bestseller ist 50 Shades of gray. Kunden: 97% Frauen.»3 (Alexander Fuhrmann, FB)

Fe­mi­ni­stin­nen, die so wü­tend hy­ste­risch keif­ten über frei er­fun­de­ne Ge­walt be­reits über Ma­ßen zi­vi­li­sier­ter abend­län­di­scher Män­ner, wa­ren ei­ner Per­ver­si­on ver­fal­len, ei­ner Haß­lie­be, denn tat­säch­lich sehn­ten sie sich un­be­wußt ver­zwei­felt nach der se­xu­ël­len Ge­walt, die sie an­geb­lich emp­ört be­kämpf­ten. Das ist kei­ne ‚stei­le The­se’, son­dern be­leg­bar. Seit et­wa 1968, als der Haß auf die Männ­lich­keit abend­län­di­scher Män­ner hoch­koch­te, zu wut­krei­schen­den Auftrit­ten führ­te, ha­ben wir zwei Er­schei­nun­gen: Er­stens, ei­nen bei füh­ren­den Fe­mi­ni­stin­nen do­ku­men­tier­ten Haß auf den ‚he­te­ro­se­xu­ël­len wei­ßen Mann’. Zwei­tens, ei­ne Fas­zi­na­ti­on an Re­vo­lu­ti­o­nä­ren und far­bi­gen Män­nern, von Che Gue­va­ra bis El­drige Clea­ver, der ei­ne ein Mör­der, der an­de­re Ver­ge­wal­ti­ger. Ich ver­wei­se auf et­was, das ich in Bü­chern be­schrie­ben ha­be: Ra­tet ein­mal, wel­chen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten die „Pea­ce and Free­dom Par­ty” der Stu­den­ten­re­vo­lu­ti­o­nä­re 1968 auf­stell­te. Den schwar­zen Pan­ther El­drige Clea­ver, der we­gen ab­sicht­li­cher und sy­ste­ma­ti­scher Ver­ge­wal­ti­gung wei­ßer Frau­en, die er zu­ge­ge­ben hat, ein­ge­ses­sen hat­te. Er hat­te in sei­nem Buch so­gar be­schrie­ben, wie er das Ver­ge­wal­ti­gen wei­ßer Frau­en als re­vo­lu­ti­o­nä­ren und be­frei­e­ri­schen Akt für schwar­ze Män­ner ansah.

«Soul on Ice (1968) …

Im kontroversesten Teil seines Buches gab Cleaver zu, Vergewaltigungen begangen zu haben, wobei er aussagte, anfänglich mit schwarzen Frauen im Ghetto ‚geübt’ zu haben, um dann mit Serienvergewaltigung weißer Frauen fortzufahren. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch motiviert, getragen von der aufrichtigen Überzeugung, daß Vergewaltigung weißer Frauen ein „aufständischer Aktsei.»4 (Wikipedia 14.11.2018)

Die sich selbst als feministisch und sozialistisch bezeichnende Partei ernannte den Autor dieses bereits erschienenen Buches zu ihrem Präsidentschaftskandidaten.

«Eldridge Cleaver, Verfasser von Soul on Ice, … wird in den Wahllokalen von zwanzig Staaten wählbar sein als Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Partei.»5 (nybooks)

Diese Partei enthielt außer feministischen und sozialistischen Zügen auch andere damals in den Kreisen, aus denen ein Jahrzehnt später die Grünen hervorgingen, populäre Agenden.

«Die Peace and Freedom Partei erschien auch in anderen Staaten … als Vertreter schwarzer Befreiung, Farmarbeiter, Frauenbewegung und der Schwulenbewegung.»6 (Wikipedia)

«Peace And Freedom Party
California’s Feminist Socialist Political Party»

In dieser „Peace and Freedom Party” saßen damals Studentenrevolutionäre, männlich und weiblich, wobei die Studentinnen feministisch waren, gerade die zweite feministische Welle ins Rollen brachten. Wir können diese Partei auch als einen Vorläufer der Grünen ansehen, die aus derselben Generation und ähnlichem Personenkreis hervorgingen. Zugleich wurden einheimische Männer sexuell unterdrückt; sogar ein harmloses Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz konnten als ‚belästigende sexuelle Gewalt’ gedeutet werden, ihre Karriëre, soziales Ansehen und Leben ruinieren. Krasser gegensätzlich kann die Behandlung einheimischer und migrantischer oder nichtweißer Männer kaum sein. Jedes Einverständnis konnten Frauen nachträglich widerrufen, umdeuten, willkürlich ins Gegenteil verkehren.

«Die Kunst des Flirtens ist grenzüberschreitend … „Flirten ist immer auch eine leichte Grenzüberschreitung”, sagt sie. „Der Mann schaut der Frau ein bißchen zu tief in die Augen, oder er berührt die Frau ungefragt.” Viele Männer trauen sich das nicht mehr. …

In den USA ist man in Folge der Rape Culture-Hysterie soweit, daß die Partner sich bei jeder einzelnen Stufe durch ein lautes „Ja” die gegenseitige Zustimmung versichern sollen. … das Liebesleben einer ganzen Hochschulgeneration wird reglementiert und damit auch gehemmt»0 (fanfiktion)

Die Perversion feministischer Haßliebe zu sexueller Gewalt dürfte damit klar vorgeführt worden sein.

Den Schaden haben wie immer Männer und normale Frauen. Denn Männer wurden gebrochen, entrechtet, mundtot gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, bis sie gar nicht mehr mitbekamen, wie ihnen mitgespielt wurde. Normale Frauen verloren nicht nur – wie ihre Männer und Kinder – eine gutartige Kultur, wurden zynischen feministischen Menschenexperimenten ausgesetzt, sondern sie wurden auch noch mit aggressiven, zuweilen vergewaltigenden fremden Männern ‚bereichert’, die eigentlich nicht hierhergehören. Doch den größeren Schaden haben Millionen einheimische männliche Verlierer, deren Verdrängung nur unsichtbar bleibt.

Auch die Migration wurde von der feministischen Perversion und Haßliebe zu sexueller Gewalt angefeuert. Feministinnen konnten gleichzeitig ihrem Haß auf den weißen heterosexuellen Mann frönen, indem sie ihm so viele Millionen Verdränger vor die Nase setzen, wie sie nur ins Land locken und fluten können, und zugleich ihrer heimlichen Lust an Unterwerfung und Gewalt durch richtig brutale Alphakerle frönen. Ein doppelter Gewinn für Feministinnen! Männer dagegen waren so entmachtet, kulturell entwurzelt, genderistisch, geschlechtsneutral oder feministisch verdreht, daß sie die natürliche Abwehr gegen feindliche Übernahme ihrer Frauen versäumten.

Das waren wirkliche, real nachweisbare Gründe, weshalb es schiefgelaufen ist. Ob sich ein Spekulant wie Soros später, lange nach 1968, daran gehängt hat mit seinem ‚Zeckentrading’, nachdem er asiatische Währungen und das Pfund zum Schaden der Länder und Völker, aber zu seinem Nutzen zu Fall brachte, spielt eine Nebenrolle. Versteht mich nicht falsch, der Mann ist gefährlich, gewissenlos und zynisch, besonders, wenn er sich als ‚Wohltäter’ aufspielt, doch wenn es nicht schon seit Jahrzehnten aufgrund viel tieferer Kräfte und Fehler bereits schiefgelaufen wäre, hätte sich auch keine milliardenschwere Zecke uns anheften können. Feminismus hat uns lange vor Soros das Genick gebrochen.

«Ich bin hier um Geld zu machen. Ich KANN NICHT und WERDE NICHT auf die sozialen Folgen meines Tuns schauen.» (George Soros)7

 

«Sein ‚Vater’ wurde angestellt, das Vermögen von Juden zu beschlagnahmen, die in den Tod in Konzentrationslagern geschickt wurden. George begleitete ihn. Er war erst 14. (George Soros) …
George Soros verdiente ein Vermögen daran, gegen Währungen zu spekulieren.

Soros ist bekannt als der Mann, der „die Bank von England brach”, als er erfolgreich gegen das britische Pfund wettete. Millionen verloren die Ersparnisse ihres Lebens. Soros verdiente eine Milliarde US-Dollar.
Der Tag wird erinnert als „Schwarzer Mittwoch”.»8 (Twitter über Soros)

Soros ist eine gefährliche und schädliche Figur; die von ihm finanzierten Organisationen richten größtmöglichen Schaden in der Welt an, weshalb er zu Recht aus Rußland, China, seinem eigenen Geburtsland Ungarn und vielen anderen verbannt wurde. Doch sein Vermögen verdiente er erst in den 1990er Jahren, als die feministische Welle längst Totalschaden im Westen anrichtete, ihrem Haß auf abendländische Männer ebenso frönte wie ihrer Lust an Islamisten und Einwanderern aus Ländern mit hohem Gewaltpotential, das etwa der Film „Farmlands” darstellt.

«Soros wurde beschuldigt, Asien während der 1990er in eine tiefe Rezession gestürzt zuhaben, indem er die Wirtschaft folgender Länder abwürgte:
Thailand, Indonesien, Japan, Kambodscha, Malaysien
Malaysiens PM nannte ihn einen „Depp” & einen „Verbrecher”. Soros lachte.»9 (Twitter über Soros)

So­ros ist ge­fähr­lich, soll­te aus Ber­lin und Deutsch­land ge­nau­so ver­bannt wer­den wie aus vie­len an­de­ren Län­dern, doch eins ist er nicht: die Ur­sa­che der Pro­ble­me. Er ist nur ei­ne Zecke, die schwa­che Op­fer sucht und aus­saugt, nach dem Mu­ster des Zecken­tra­dings: Der Spe­ku­lant war­tet mit sei­nem Geld wie ei­ne Zecke auf ei­nem Baum. Sieht er ir­gend­wo ei­ne ge­schwäch­te Fir­ma oder Wäh­rung, die ih­ren Nie­der­gang mit An­stren­gung zu ver­hin­dern sucht, dann wit­tern sie ih­re Chan­ce, las­sen sich fal­len und bei­ßen zu (Zecke), leer­ver­kau­fen Ak­ti­ën oder wet­ten mit Op­ti­o­nen oder an­de­ren Fi­nanz­de­ri­va­ten ge­gen Ak­tië oder Wäh­rung (Spe­ku­lant). Dies wird ent­we­der im Kol­lek­tiv ge­tan, wo­bei ei­ne Pa­nik­stim­mung ver­brei­tet wird, um no­rma­le An­le­ger zum Ver­kauf der Ak­ti­ën oder Wäh­rung zu be­we­gen, oder durch den Ein­satz sehr ho­her Mit­tel. In Ak­ti­ën­fo­ren re­den dann ‚Shor­ties’ von dro­hen­der Plei­te oder ge­wal­ti­gen Kurs­ver­lu­sten, um ängst­li­che An­le­ger zum Ver­kauf zu trei­ben. Ir­gend­wann bre­chen die Dei­che; die Kur­se ge­ben nach, An­le­ger flie­hen in Pa­nik, wo­durch die Kur­se erst rich­tig ein­bre­chen, und ei­ne La­wi­ne in Gang kommt. Die Zecken­tra­der le­gen dann noch ein­mal kräf­tig nach, um die Kur­se noch tie­fer in den Kel­ler zu drücken, und wer­den stein­reich da­bei. So funk­ti­o­niert das Spiel. Na­tür­lich ha­ben Zecken­tra­der, Leer­ver­käu­fer – die ge­lie­he­ne Ak­ti­ën ver­kau­fen, die sie gar nicht be­sit­zen – oder Shor­ter auch ihre Lob­by. Die be­haup­tet dann frech, erst Leer­ver­käu­fe wür­den den Markt so rich­tig li­qui­de ma­chen, und über­haupt wür­den sie den Markt aus­glei­chen, in­dem sie ge­gen Über­trei­bun­gen spe­ku­lie­ren. Mit­hin wür­den sie der Mensch­heit ein nütz­li­ches Werk tun. Die Wirk­lich­keit spricht ei­ne an­de­re Spra­che. Wo im­mer Zecken­tra­der oder Shor­ties auf­tre­ten, gibt es ex­tre­me Kurs­aus­schlä­ge, die an Hef­tig­keit und Stär­ke zu­neh­men. In der Re­a­li­tät ver­schär­fen sie Un­gleich­ge­wicht und ex­tre­me Kurs­stän­de, was bei Be­trach­tung ih­rer Vor­ge­hens­wei­se auch zu er­war­ten ist.

Trotz al­le­dem gilt: Gä­be es bei uns kein Pro­blem, wä­ren Kul­tur, Männ­lich­keit, Weib­lich­keit und na­tür­li­che In­stink­te in­takt, hät­ten Zecken wie So­ros kei­ne Chan­ce, dann könn­ten wir ihn ein­fach mit­samt sei­nen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen des Lan­des ver­wei­sen. Man sagt auch, ein HIV-Kran­ker ster­be nicht an HIV, son­dern an zahl­rei­chen an­de­ren Krank­hei­ten, die er sich auf­grund sei­ner Im­mun­schwä­che zu­zie­he. Hät­ten wir kei­ne fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ge­habt, wä­ren wir auch von So­ros und an­de­ren Mi­gra­ti­ons­ide­o­lo­gen nicht be­fal­len wor­den. Trotz­dem müs­sen wir na­tür­lich die­se uns­re Exi­stenz ge­fähr­den­den Pro­ble­me scharf be­kämp­fen. Nur soll­ten wir in ih­nen nicht die tie­fe­re Ur­sa­che uns­rer Pro­ble­me se­hen.

«Grant, ein an­ge­se­he­ner Wall Street Ana­lyst, nann­te So­ros ein „Raub­tier er­ster Ord­nung”, be­ton­te sei­ne Fas­zi­na­ti­on, So­ros da­bei zu be­ob­ach­ten, wie So­ros mit rie­si­gen Sum­men Gel­des spe­ku­lier­te.

Die Spe­ku­la­ti­o­nen von Geor­ge So­ros wür­den „den Ge­sich­tern ge­wöhn­li­cher Sterb­li­cher das Blut ent­zie­hen”.

Geor­ge So­ros ver­teilt sein Ver­mö­gen durch ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­ti­o­nen, die er grün­det.

Die be­rüch­tig­ste ist die Open So­ciety Foun­da­tion (OSF), iro­ni­scher­wei­se ei­ne ge­heim­nis­vol­le Org., von der we­ni­ge we­nig wis­sen.

So­ros läßt MIL­LI­AR­DEN durch die OSF flie­ßen, um sei­ne po­li­ti­schen Zie­le welt­weit zu be­trei­ben.

En­de 2017 über­trug Geor­ge So­ros 18.000.000.000$ (das sind 18 Mil­li­ar­den!) sei­nes Gel­des an die OSF.

Al­so was macht die OSF?

Die OSF be­ein­flußt öf­fent­li­che Po­li­tik und Ord­nung, Wah­len, Me­di­ën, er­mun­tert zi­vi­le Un­ru­hen & und be­treibt ih­re po­li­ti­sche und so­zi­al­öko­no­mi­sche Agen­da welt­weit. …

So­ros & ein Part­ner be­gan­nen mit der links­ex­tre­men Grup­pe http://Move­On.Org mit 5.000.000.$

Der für die Rol­le ge­wähl­te Lei­ter war Zack Ex­ley.

Wer ist er?

Ex­ley hat­te An­ar­chi­sten der „Ruckus So­ci­ety” trai­niert, ge­walt­tä­ti­gen Mob in Ge­bie­ten wie Seatt­le zu bil­den. …

Das Open So­ci­ety In­sti­tute (OSI) ist der ‚phi­lan­tro­pi­sche’ Arm von So­ros.

So­ros be­rief Aryeh Nei­er als Lei­ter.

Nei­er hat­te die ge­walt­tä­ti­ge Grup­pe „Stu­den­ten für ei­ne De­mo­kra­ti­sche Ge­Sell­schaft” (SDS) ge­grün­det. Viel­leicht er­in­nert ihr euch an ter­ro­ri­sti­sche Bom­ben­an­schlä­ge in den 1960­ern. …

Geor­ge So­ros Ziel ist Glo­ba­li­sie­rung und ei­ne Welt­ord­nung. …

Geor­ge So­ros tut sein be­stes, Ame­ri­ka zu Fall zu brin­gen.

Zu sei­nen Lieb­lings­pro­jek­ten ge­hö­ren:

Occupy Wall Street (Tides Center)

Black Lives Matter (OSF)

Media Matters (take down conservative media)

Women’s March (OSF)

30+ Media Orgs

„Protect Mueller” Protest (100+ orgs) …

Geor­ge be­nutzt den OSF, Re­vo­lu­ti­o­nen zu fi­nan­zie­ren, um Re­gie­run­gen zu stür­zen, die er nicht mag:

Die Vel­vet Re­vo­lu­ti­on in der Tsche­chi­schen Re­pu­blik

Die Oran­ge Re­vo­lu­ti­on in der Ukraine

Die Ro­sen­re­vo­lu­ti­on in Ge­or­gi­ën

Er lenk­te Staats­strei­che in der Slo­wa­kei, Kro­a­ti­ën & Ju­go­sla­wi­ën. …

Der OSF konzentrierte sich auf Putin, als dieser Medvedev 2012 nachfolgte. Medvedev wurde als offener für die Ziele der OSF angesehen, als „Experten in Schlüsselprozessen wie Polizeireform zu dienen”.

Wie de­sta­bi­li­sie­ren?

– Me­di­ën Zen­sur/Kon­trol­le

– LGBT (Kam­pag­ne ge­gen das rus­si­sche Pro­pa­gan­da­ge­setz)

– Über­wa­chung

– Mi­gran­ten …

Ruß­land ver­bot der Open So­ci­ety Foun­da­ti­on von Geor­ge So­ros, im Land zu ar­bei­ten oder För­der­gel­der zu zah­len. …

2016 gab Geor­ge So­ros in ei­nem @WSJ Op-Ed an, 500.000.000$ in Mi­gran­ten über NGOn und an­de­re Or­ga­ni­sa­ti­o­nen ‚in­ve­stiert’ zu ha­ben.

Das ist die­sel­be Mi­gran­ten­kri­se, die vie­le Län­der in Eu­ro­pa ver­krüp­pelt hat, und gro­ße Tei­le Sy­ri­ëns, Li­by­ens und der nord­af­ri­ka­ni­schen Kü­ste de­sta­bi­li­siert hat. …

Der frü­he­re US-Prä­si­dent Oba­ma er­öff­ne­te in der Welt ei­ne der (wenn nicht DIE) größ­ten or­ga­ni­sier­ten Men­schen­schlep­per­ope­ra­ti­o­nen, als er Li­by­en de­sta­bi­li­sier­te, ge­folgt von der bru­ta­len Er­mor­dung Mu­am­mar Gad­da­fis.

Als Li­by­en ge­fal­len war, war es ein­fach, Mi­gran­ten hin­durch bis nach Eu­ro­pa zu schleu­sen. …

Die trei­ben­de Kraft von So­ros bei der eu­ro­pä­i­schen Mi­gran­ten­kri­se, zu­sam­men mit der Er­mor­dung ei­nes slo­wa­ki­schen Jour­na­li­sten wäh­rend ei­nes von So­ros OSF un­ter­stütz­ten Auf­stands, ließ den un­ga­ri­schen Prä­si­den­ten Vik­tor Or­bán So­ros & die OSF ver­ban­nen.

Das ist ei­ne GRO­ßE SA­CHE wenn man be­denkt, daß So­ros von Ge­burt und mit Staats­bür­ger­schaft Un­gar ist. …

Geor­ge So­ros wur­de als sol­che Be­dro­hung an­ge­se­hen, daß er & und sei­ne Open So­ci­ety Foun­da­ti­on ent­we­der ver­bannt wur­den oder ge­ra­de ein Pro­zeß läuft, der sie ver­biete­t in:

Po­len

Ruß­land

Chi­na

Hong Kong

Is­ra­el (in­ter­es­sant, weil So­ros jü­disch ist)

Un­garn (sein ei­ge­nes Ge­burts­land!!!)

Ma­ze­do­ni­ën …

So­ros spe­ku­liert nur, weil er das Spiel zu sei­nem Vor­teil ge­zinkt hat.»10 (Twitter über Soros)

Im Ge­gen­satz zum Ka­ler­gi- und Hoo­ton- Plan, die trotz for­ma­ler Ähn­lich­keit nach jet­zi­gem Kennt­nis­stand wohl kei­ne Be­deu­tung für heu­ti­ge Vor­gän­ge ha­ben, ha­ben sich Nutz­nie­ßer uns­rer Schwä­che und Fehl­ent­wick­lung, die aus fe­mi­ni­sti­scher Per­ver­si­on von Haß­lie­be seit 1968 her­vor­ge­gan­gen ist, dar­über hin­aus aus ei­nem miß­ra­te­nen gut ge­woll­ten, aber schlecht ge­konn­ten Asyl­we­sen, das in vie­len west­li­chen Län­dern nach den 2. WK ein­ge­führt wur­de, in der BRD al­ler­dings be­son­ders schlecht war, und ei­ner eben­so na­ï­ven Be­für­wor­tung von Ein­wan­de­rung, auf uns ge­stürzt, um aus uns­rer Na­ï­vi­tät, Ver­blen­dung, Schwä­che und der Per­ver­si­on fe­mi­ni­sti­scher Frau­en mög­lichst gro­ßen Vor­teil zu zie­hen. Ne­ben So­ros und sei­nem Um­feld sind das auch Is­la­mi­sten, so­gar Er­do­gan, der die Nach­fah­ren der Gast­ar­bei­ter, die an­zu­wer­ben ein Feh­ler war, wie Alt­kanz­ler Schmidt und Kohl er­kann­ten, da­zu auf­mun­tert, uns mit ei­ner grö­ße­ren An­zahl Kin­der zu über­rol­len. Ein Ge­bur­ten-Dschi­had läuft seit lan­gem, wur­de er­gänzt durch zu­sätz­li­chen Ein­wan­de­rungs-Dschi­had.

Doch die­se Ent­glei­sung folg­te zeit­lich dem Auf­grel­len der zwei­ten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le mit ih­rem Haß auf den wei­ßen he­te­ro­se­xu­ël­len Mann und der un­be­wuß­ten Fas­zi­na­ti­on an Ver­ge­wal­ti­gern wie El­drige Clea­ver, den sie gar nach sei­nen Ta­ten und nach dem Le­sen sei­nes Bu­ches „Soul on Ice”, in dem er von ih­nen be­rich­tet, zum al­ter­na­ti­ven Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten kür­ten. Sein Schmö­ker ge­hör­te frü­her ein­mal zum Ka­non der lin­ken Bü­cher, die ein Stu­dent mit in­tel­lek­tu­ël­lem An­spruch ‚ge­le­sen ha­ben soll­te’. Er­zäh­le mir nie­mand, daß es ein Zu­fall sei, wenn Fe­mi­ni­stin­nen die is­la­mi­sche Mi­gran­ten­flut er­mög­lich­ten und ver­tei­dig­ten, üb­ri­gens 30 Jah­re nach dem Buch „Die Frei­heit un­ter dem Schlei­er”. Die An­zahl der Paa­re bei uns – fast im­mer männ­li­cher Mi­grant, meist Mus­lim oder Af­ri­ka­ner, sie hie­si­ges Mäd­chen oder Frau, so gut wie nie um­ge­kehrt – spricht deut­li­che Spra­che und zeigt zu­gleich, was für ei­ne rie­si­ge Zahl ein­hei­mi­scher Män­ner aus nu­me­ri­schen Grün­den in un­se­rem Lan­de kein Mäd­chen ha­ben kön­nen, weil sie über­zäh­lig ge­macht wor­den sind.

«„Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewißheit nach Deutschland, daß es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.”

„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, daß die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind”, fügt er hinzu.

„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, daß sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten kom­plett ändern wird.”
Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:
„Sie sind davon überzeugt, daß sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.”

Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei ‚organisiert’:
„Einer der Gründe war die demographische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoß, Menschen nach Deutschland zu schicken.”»11 (unser-mitteleuropa)

So plausibel es erscheint, behaupte ich nichts. Meine Argumentation hängt nicht von der Richtigkeit obigen Artikels ab, im Gegenteil: Ich sage, dies sei nicht die Ursache des Problems, sondern beschreibe mögliche Nutznießer, die sich wie Soros und andere Ideologen an unsere Naïvität, Verblendung, Instinktlosigkeit, Perversion und Dummheit dranhängen, uns ausnutzen. Wir müssen sie daran hindern und sie loswerden, doch ihnen die Schuld zu geben wäre zu einfach: Wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten mehr Rückgrat zeigen müssen, auch in anderen Fragen.

Eine weitere mutmaßliche Verschwörungstheorie lautet wie folgt – dabei bitte Vorsicht walten lassen. Auch wenn die Beschreibung plausibel klingt, braucht es noch lange kein solches Strategiepapier zu geben, weckt es den Eindruck einer globalisierungskritischen Stimme. Anders verhält es sich beim Feminismus, dessen Wirken aus der Vielzahl feministischer Schriften eindeutig belegbar ist. Feminismus ist keine verborgene, geheimnisvolle Kraft, sondern dominiert offenkundig Universitäten, gendert nach eigenem Bekunden fast sämtliche Fächer, und schafft es, so ziemlich jede Fragestellung feministisch zu verdrehen. Neulich ist ein Papier aufgetaucht über das Geschlecht von Eisbergen, und das schien leider keine Satire zu sein, sondern tatsächlich eine wirre Studië aus dem Umfeld feministischer und Gender-Studiën. Also ist es ganz offenkundig, daß Feminismus wirklich existiert, massiven Einfluß auf Leben, Politik und das, was für Forschung gehalten wird nimmt. Der übermäßige Einfluß von Feminismus in allen Lebensbereichen sollte offenkundig sein und ist leicht belegbar. Dagegen ist der folgende Artikel nicht als echtes Dokument belegt; er wirkt eher wie eine gute Satire, die der Wirklichkeit den Spiegel vorhält.

«Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.

… Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.

… Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muß keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen.

… Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozeß der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.

… Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin nach Kräften zu verfolgen.

… Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.

… Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, daß diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluß nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?

… Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…”»12

Mangels Belegen halte ich es für Verschwörungstheorie oder Satire, obgleich sich vieles unsrer Realität wiedererkennen läßt. Daraus folgt jedoch nicht, daß es solche Akteure gäbe. Eine gute Satire hat große Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit. Sollte wider Erwarten eine der vielen Theoriën ein Körnchen Wahrheit darstellen, so gälte dasselbe wie für Soros und Islamisten: Unsre eigene Entwurzelung, Naïvität und Verblendung ist Ursache dafür, daß andere daraus Nutzen ziehen können. Eine bessere Fährte sind jedoch passende Ansichten des Grünen und ehemaligen Außenministers Joschka Fischer:

«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleich­gewichten’ führen. Dem kann aber gegen­gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus­geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»13 (Joschka Fischer, möglicherweise Zuspitzung aus Rezension von Fischers Buch „Risiko Deutschland”)

 

«Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.»14 (Mariam Lau faßt Joschka Fischers These zusammen)

Auch das spricht für eigene ideologische Verranntheit als Ursache. Warum äußere Drahtzieher suchen, wenn der Unsinn bei uns im eigenen Land ersonnen und verbreitet wird? Das wäre wie Eulen nach Athen tragen.

Lest auch meine Bücher, in denen viele solche Informationen stehen.

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

0 https://blog.fanfiktion.de/blog/category/5-gesellschaft/geschlechteral­lerlei/

1 https://www.huffingtonpost.de/entry/sexfantasien-frauen_de_5ab0ec86e4b00549ac7f0f15

2 «The nature of women’s rape fantasies: an analysis of prevalence, frequency, and contents.
Bivona J1, Critelli J.
This study evaluated the rape fantasies of female undergraduates (N = 355) using a fantasy checklist that reflected the legal definition of rape and a sexual fantasy log that included systematic prompts and self-ratings. Results indicated that 62% of women have had a rape fantasy, which is somewhat higher than previous estimates. For women who have had rape fantasies, the median frequency of these fantasies was about 4 times per year, with 14% of participants reporting that they had rape fantasies at least once a week.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19085605)

3 https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2536050986706332&id=100009043671960&comment_id=2536259510018813

4 «Soul on Ice (1968) …
In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was an insurrectionary act”.» (Wikipedia http://archive.is/8Yi5P)

5 «Eldridge Cleaver, author of Soul on Ice, … will be on the ballot in some twenty states as the Presidential candidate of the Peace and Freedom Party.» (https://www.nybooks.com/articles/1968/11/07/cleaver-for-president/)

6 «The Peace and Freedom Party has appeared in other states as an anti-war and pro-civil rights organization opposed to the Vietnam War and in support of black liberation, farm-worker organizing, women’s liberation, and the gay rights movements.» (http://archive.is/N9svq)

7 «I am basically there to make money. I CANNOT and DO NOT look at the social consequences of what I do.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

8 «His “father” was appointed to confiscate property from Jews who would be sent to die at Concentration Camps. George would accompany him. He was only 14. (George Soros) …
George Soros amassed fortunes by shorting world currencies.
Soros is known as the man who “Broke the Bank of England” when he successfully bet against the British pound.
Millions lost their lifesaving. Soros made 1 Billion dollars.
That day is remembered as “Black Wednesday”.» (https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993)

9 «Soros was blamed for sending Asia into a deep depression in the 90’s killing the economies of: Thailand, Indonesia, Japan, Cambodia, Malaysia
Malaysia’s PM called him a “moron” & a „criminal“. Soros laughed.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

10 https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993

11 http://archive.is/XMsMv

12 https://homment.com/gk5Mkxe5LTi6v9oyUfSI

13 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

14 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

3.10.2018 Tag der Abschaffung deutscher Männer

Tag der Abschaffung deutscher Männer

2.10./3.10.2018 Flirtparty in Berlin

Die letzten Wochen wurden immer krasser: Merkelpaare überall. Doch der heutige Abend überrascht und verschlägt den Atem auch denen, die schon einiges gewöhnt sind. An der S Warschauer Straße ist es schon seit einiger Zeit zuweilen leicht ungemütlich gewesen, weil der Weg von Gestalten in Gruppen kontrolliert wird, die wohl länger hierbleiben sollen. Unterwegs Richtung Schlesisches Tor haben sich die Zustände verdunkelt, und das nicht wegen der Nacht. Ich weiß, das ist ein schlechter Witz und so sollte man nicht schreiben, weil es ja um Menschen gehe. Aber in der Nähe ist der Görlitzer Park, die Gegend seit Jahren zum Schwerpunkt schwarzer Drogenkriminalität geworden, wenn nicht gar einer schwarzen Mafia. Sogar tagsüber ist vom Betreten des Parks abzuraten. Als ich vor einem Jahr durchgehen wollte, wurde ich mehrfach von Fachkräften angesprochen, die mir zuriefen: „Gehts gut??!!” Das hörte sich bedrohlich an. Wer dort nicht als Kunde von Merkels Schattenwirtschaft kommt, die von der Politik wieder mal offiziell geduldet wird, was natürlich die Quote der Straftaten in den Keller schickt, weil Gesetzesübertretung ja geduldet ist und daher auch nicht in der Statistik auftauchen kann, sollte den Park nicht betreten. Aus Sorge um meine Sicherheit habe ich vor einem Jahr schnell gedreht, beobachtet von ganzen Gruppen Goldstücke, und gelangte zum Glück ohne Einzelfall ungeschädigt in Bereiche zurück, wo an jeder Straßenecke und an Hauseingängen weiterhin Fachgruppen gleichen Herkunftsgebiets patroullierten, als wäre dies ihr Kontinent und wir seltsame Besucher.

So viel zur Örtlichkeit der Berliner Flirtparty!

Ab der S-Bahn-Station hingen überall werbende Plakate, die beherzt für diese Kennenlernparty warben. Noch war es leer, doch allmählich drang das späte Berliner Publikum herein und schlotete überall, auch im ‚Nichtraucherbereich’ ohne eigene Frischluftzufuhr. ‚Berlin, du bist so …’ Aber das nur nebenbei.

Darf ich mich vorstellen? Nach einem Studium der Mathematik, Berufserfahrung als IT-Berater bei deutschen Großkonzernen, bin ich jetzt Schriftsteller und Verfasser von 26 veröffentlichten Büchern, Schubladenprojekte nicht mitgezählt, der seit Jahrzehnten mit feminismuskritischen Büchern publizistisch kaltgestellt ist, aber auch relativ unverfängliche Bücher über Reisen, ferne Länder, Musikkonzerte und Festivals im Programm und auch in der Tasche dabei hat. Nach mehreren Wechseln des Äußeren trete ich derzeit ein wenig wie Salvador Dalí auf, allerdings in einer Variante, die ich mir selbst ausgedacht und noch nirgends gesehen habe.

So ergeht es – wie mit jeder anderen Aufmachung auch – dem einheimischen Geistesarbeiter, der fleißig die Steuern bezahlt, die uns Merkels Adoptionsparty kostet: Als ich mich leicht vorbeugte, um ihnen in der lauten Disko etwas zu sagen, huschen zwei junge Frauen sofort weg. Zwei sind aufreizend gekleidet, tanzen ebenso auf sich zu, aber trotz Künstlererscheinung mit Hut ziehen sie sofort weg, bevor ich meinen Mund öffnen kann. Ein Südländer (vielleicht Latino oder Südeuropäer) berührt ein Mädchen gar an der Schulter; ihm lächelt sie süßlich zu und antwortet auch kurz, bevor sie sich ablehnend zur Freundin zurückzieht. Das dürfte ich mir nicht erlauben! Dann käme gleich der Rausschmeißer auf mich zu.

Zwei auf der Bankreihe hinten gehen fort, während ich neben ihnen sitzend überlegte, was ich sagen kann. .Später traf ich sie nochmals an. „Ich wollte, es wäre bald wieder Sommer. Festivals draußen an der frischen Luft sind schön.”
-„Ja”
-„Vielleicht sollte ich den Winter zum Sommer machen, in den Süden fahren.” Dann reden sie so miteinander, daß ich nichts mehr sagen kann, das Gespräch im Ansatz erstorben ist.

Eine steht im Gang mit Mobil, dem rosa Häschenohren aufgesetzt sind:
„Oh, du kannst sagen: ‚Ich habe mit einem Hasen getanzt – sogar einem rosa Hasen’”
-„Ja, mit meinem Handy” Dann geht sie weg und hört meine Antwort schon nicht mehr.
-„Geh doch noch nicht.”

Beim Tanzen sage ich einer: „Schön, daß du da bist.” Sie hebt den Daumen.
„Du hast ein so nettes Lächeln.” Sie dreht sich weg zu ihrer Freundin, mit der sie tanzt, lächelt nicht mehr in meine Richtung, aber alle anderen, schaut jeden Oriëntalen, der an ihr vorbeitanzt, freundlicher und aufmerksamer an als mich.

Inzwischen strömen Massen oriëntalischer Männer herein. Es übersteigt meine und vermutlich eure Vorstellungskraft. Ich will keine platten Sprüche loslassen, aber haben gewisse Nichtregierungsorganisationen hier gerade ein paar vor der tunesischen Küste schwimmende Boote abgefangen, und die Insassen mit einem Flugtaxidienst hier vor der Flirtparty abgesetzt? Kein Wunder, daß junge muslimische Männer kriegstauglichen Alters nicht mehr nach Hause wollen, weil sie hier mehr Mädchen vögeln können als zu Hause. Diese vielen Mädchen, die hier bei der breiten Mehrheit Merklinge landen, fehlen uns. Denn wir haben selbst zu wenige.

Nur männliche Migranten! Keine einzige Frau dabei. Es ist wie das Einströmen einer siegreichen Armee, die in einem demographischen Dritten Weltkrieg unser Land besetzt hat und jetzt auf der Flirtparty von unseren Frauen Tribut fordert. Unsere Männer sind auch auf der Party sichtlich eine ständig schwindende Minderheit, die nichts zu vermelden hat, auch bei vielen Frauen. Ich habe schon viel erlebt, aber so eine Kuppelsause mit Nummern und stiller Post, die zur Migrantenverkupplungsfeier geworden ist, noch nicht. Etliche Merkelpaare, und auf die Frauen stürzen Migranten zu, wesentlich hartnäckiger, als uns erlaubt wäre. Südliches Temperament darf halt. Zwei karibisch wirkende Afrikaner, einer mit Lockensträhnen, allerdings kein Rastazopf, treten einer Gruppe Mädchen so zudringlich nahe und schwatzen auf sie ein, daß die ganze Gruppe flüchtet. Das sehe ich an verschiedenen Orten mehrmals. Mich fliehen viele Frauen schon, wenn ich nur schüchtern lächelnd mich leicht vorbeuge, um etwas sagen zu können. Die Oriëntalen fliehen Frauen sonst nicht, solange sie nicht zu aufdringlich werden, sondern tanzen und reden mit ihnen. Sie werden viel freundlicher und besser behandelt als ich.

Nun muß ich anfügen, daß diese Ungerechtigkeit nicht neu ist. Seit meiner Jugend berichte ich, wie weibliche Wahl immer modische Typen vorzog und mich abservierte. Anfangs waren es linke Revoluzzer, dann diverse Moden, denen ich nie entsprach, aber auch damals schon Südländer, in jener fernen Zeit oft aus Lateinamerika oder Südeuropa, oft Typen im Che Guevara-Hemd, die revolutionäre Lieder trällerten und denen linke Mädchen hingerissen lauschten, die mich verächtlich abwimmelten. Später pflegten sie dann oft feministische Phrasen loszulassen über den ‚bösen Chauvi’, an den sie wieder mal geraten war – den Latino –, und die ‚bösen Männer’. Ich durfte mir ihre Phrasen und Jammereien anhören, von den Latinos ließen sie sich flachlegen. Mich ließen sie nicht dran. Ich war geboren, mit ihren Schlammschlachten gegen (einheimische) Männer angegriffen und ignoriert zu werden.

«Egal ob Göt­tin­gen, Hei­del­berg oder Mar­burg: In den Boom­zei­ten des Fe­mi­nis­mus gab es in je­der Uni­ver­si­täts­stadt ei­ne ge­fürch­te­te Ama­zo­nen­kö­ni­gin …

Oft wa­ren es rau­he Bur­schen aus süd­li­chen Ge­fil­den, de­nen Sil­kes Herz zu­flog.»1 (Welt)

So ging das jahrzehntelang, wobei die Moden wechselten. Immer aber schlossen sie einen nachdenklichen, über Büchern hockenden nachdenklichen Mann aus – erst den jungen, später den schon älteren. Wir sind nur zum Steuerzahlen und Abgewimmeltwerden da.

Das nur nebenbei! Die Merklinge brauchen nichts leisten. Sie brauchen nur illegal deutschen Boden betreten, schon werden sie süßlich angelächelt von Frauen, die mich ignorieren. Ist das nicht eine schöne Welt? So geht es jahrzehntelang, und ihr wollt nichts davon wissen, habt genauso lange meine Bücher darüber abgewimmelt und ignoriert, wolltet nichts davon wissen, unterstellt, das sei ‚Müll’ und ‚Verschwörungstheorie’ und überhaupt sei ich ein ganz lächerlicher Kasper und natürlich als (hiesiger) Mann immer selbst schuld. Vor allem ist es ein Tabuthema, denn ein Mann darf nicht darüber reden, ein Verlierer zu sein. Frauen und Kinder dürfen klagen, Männer nicht. Dieses evolutionäre und feministische Gesetz wird eisern eingehalten. Unser Grundgesetz nicht, das bricht die Regierung täglich. Doch die Ignorierung einheimischer männlicher Verlierer ist unbrechbares Gesetz des Lebens.

Viele Mädchen strahlen die selbstbewußten Aufreißer südlichen Herkommens an, tanzen mit ihnen. Die meisten Mädchengruppen haben zeitweise oder dauerhaft oriëntalische Betänzer und Unterhalter. Die Riesenarmee, die hier mit den Frauen der besiegten heimischen Männer verkuppelt wird, erhält freundlichere Behandlung als hiesige Verlierer. Ich bin Luft, ignoriert, für mich ist keine übrig.

Im Flirtraum wird, wie wohl in allen Berliner Klubs, fürchterlich gequalmt. Ob ich es tanzend versuche, mit Gesprächen, oder meine Bücher zeige (harmlose von Reisen natürlich): es ist zwecklos. Überall steuern Oriëntalen, Afrikaner und Südländer selbstbewußt auf junge Frauen zu, werden mit mir verweigerter Freundlichkeit bedacht.

Im Gang wartet der vorhin so aufdringliche Afro mit Karibiklook, geht auf alles zu, was weiblich ist und unbegleitet vorbeiläuft. Damit ist er nicht der einzige. Wohl aber bin ich der einzige Einheimische, der es ihnen sichtlich gleichzumachen versucht – wenngleich zurückhaltender und vorsichtiger als die Migranten.

Gespräche und Freundschaften entstehen: mit Migranten. Weder bei mir geht es, noch sehe ich andere einheimische Männer mit Erfolgen. Die wenigen hiesigen Männer sitzen entweder rum, oder sind mit ihren Freundinnen hergekommen. Wer noch keine hat ist angeschmiert. An der Bar des verrauchten Flirtraums standen drei junge Frauen. Während ich noch überlegte, ob ich sie ansprechen soll, und was ich denn überhaupt sagen könnte, steht ein Muslimoriëntale dicht vor ihnen und redet. Sie strahlen ihm zu, plaudern lange, machen tanzende Bewegungen auf ihn zu und kontakten nach einer Weile Handfläche gegen Handfläche, wie bei einem Gruß. Kaum ist er mit ihnen im Gespräch am anfreunden, treten weitere Oriëntalen hinzu, um seinen Einstieg in die Gruppe für eigenes Anbandeln zu nützen. So zieht ein Merkelmigrant die nächsten nach sich, so daß die ganze Gruppe an Merklinge fällt. Solches Rudelverhalten habe ich bei einheimischen Männer nirgends gesehen. Die haben sich abgemeldet. Bei Flirten gehen sie unter, werden verdrängt von den siegreichen, wirkungsvoll zielstrebigen Merkelgruppen.

Immer wieder sehe ich ähnliche Abläufe wie den eben geschilderten. Wenn das so weitergeht, werden bald alle alleinstehenden Frauen mit Fremden verkuppelt und unser Mädchenmangel zum nationalen Notstand geworden sein. Doch für uns gibt es keinerlei Empathie. Wir zählen nicht. Wir dürfen nichts sagen, denn ein Mann darf nicht klagen. Oder wir werden mit der Rassismuskeule publizistisch erschlagen.

Schon zahlenmäßig kann es niemals aufgehen. Es werden bei uns gleich viel Mädchen und Jungen geboren. Jedes Mädchen, das ausfällt, läßt irgendwo einen Jungen übrig sein und unglücklich werden. Solche Ausfälle gab es bereits seit 1968 massiv durch Feminismus, der ganze Generationen von Töchtern einfing, wobei einige Männern, Familie oder Kinderzeugung abspenstig gemacht wurden. Auch Modelesbentum entstand. Selbst wenn es nicht so viele waren, fehlt jede Frau, die der Gemeinschaft verloren geht, einem Mann. Das ist eine Frage der Logik, elementarer Mathematik. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für eine Debatte.

Migrationen sind fast immer überwiegend männlich, mit wenigen historischen Ausnahmen einer Völkerwanderung. Daher verschoben schon die Gastarbeiter ab den 1960er Jahren das Geschlechterverhältnis. Doch weil es keine Empathie gibt für hiesige Männer, ist niemand der Fehler aufgefallen. Heute tun alle so, als ob damals die Welt noch in Ordnung gewesen sei, bis Merkels Fehler 2015. Das ist Lüge. Der Fehler ist uralt, nur war er nicht so kraß, daß er auffiel. Denn solange es nur männliche Verlierer sind die leiden, nicht die Gesamtgesellschaft, schert es kein Schwein.

Daher gab es schon wegen Gastarbeitern, früheren Migrationswellen, Feminismus und Emanzipation ab 1968 zu wenige Mädchen, so daß nicht alle Jungen eins abbekommen konnten. Doch das ist unsrer zu ihren eigenen Landessöhnen seelisch grausamen Gesellschaft scheißegal.

Der zusätzliche Männerüberschuß radikalisiert das Problem. Es müssen geradezu Millionen Männer übrigbleiben: viele davon fleißige Steuerzahler, auf deren Kosten die Verdrängungsparty stattfindet. Daß Menschen zu verblendet sind, auch nur zu merken, was hier abläuft! Es ist ein gigantisches Verbrechen an einheimischen Männern, die keine einheimische Kinder zeugen können. Nein, es geht nicht darum, ob Migranten auch arbeiten für das Geld, was wir ihnen geben. Geld ist zweitrangig. Viel schlimmer als Geld oder Arbeit ist diese Verdrängung bei Frauen!

Ich klage euch an für die Verbrechen, die ihr angerichtet oder zugelassen habt. Und glaubt nicht, es läge nur an Merkel und ihren Unterstützern. Euer Empathieversagen und euer jahrzehntelanges Ignorieren aller Berichte über solche Probleme hat das möglich gemacht.

Niemand hat sich seit 1968 je um junge einheimische Männer gekümmert, die von Mädchen abgewimmelt wurden, weil sie zu schüchtern, ungeschickt oder einfach nur zu gutbürgerlich nach klassischer Bildung erzogen wurden, um im Sumpf der aufmüpfigen Rebellinnen in Generationskonflikt und Frauenbewegung jemals zum Zuge zu kommen. Im Gegenteil! Sie wurden beschimpft, angefeindet, verhöhnt und verspottet, jahrzehntelang, bis heute! Nichts hat sich geändert! Sie wurden wie Dreck behandelt, weil sie einfach zu gute Erziehung hatten, die bei feministisch entwurzelten Frauengenerationen nicht mehr ankommt. Oder sie waren zu geistig, nachdenklich, wogegen die sexuelle Selektion emanzipierter Frauen wie in der Steinzeit durchsetzungsfähige, aber gerade nicht hochintelligente Männer vorziehen.

Niemand hat seit Jahrzehnten Bücher oder Berichte dazu lesen wollen! Diese wurden genauso ignoriert und abgewimmelt wie unsere einheimischen Verlierer von Frauen. Das ist ja gerade das hundsgemeine! Denn wären die Bücher gelesen worden, hätten die Mädchen und Frauen sich betroffen gezeigt und ihr Verhalten geändert. Doch weil sie im voraus alles als für sie ‚unwichtig’, ‚uninteressant’, ‚Müll’ und ‚Verschwörungstheorie’ abtaten, lief die seelische Grausamkeit jahrzehntelang weiter und steigerte sich nun in der männerfeindlichen Idee, die unverzeihlich grausam ist, fremde Männer einzulassen und integrieren zu wollen. Dabei geht es überhaupt nicht nur darum, daß sich einige unsren Werten und Kultur widersetzen, oder nicht arbeiten und faul sind. Nein, selbst wenn sie sich assimilieren würden und fleißig wären, verdrängen sie uns bei Frauen, und das ist im Leben das allerschlimmste, schlimmer als Verlust seines Vermögens, seiner Arbeit, seiner Heimat, seines Vaterlandes, ja sogar seiner Sprache. Bei Frauen verdrängt zu werden ist die größte Schweinerei außer Mord, die einem Menschen angetan werden kann. Wer das nicht kapiert, ist so naïv, daß er menschliche Natur nicht begreift. Vielleicht erklären sich manche vermeintliche ‚Vorurteile’ mit solchem Frauenraub, der bei nicht total verdrehten Menschen instinktive Abwehrreaktionen auslöst, die einen nachvollziehbaren Sinn haben. Im Gegenteil, gestört sich jene, die sich so haben manipulieren lassen, daß sie das ungeheuerliche dessen, was gerade passiert, nicht im vollen Umfang begreifen. Hier versagen alle eure bisherigen politischen Theorien, die auf Sand gebaut sind, weil sie die tiefsten Antriebe und Bedürfnisse menschlichen Lebens vergessen haben. Eure gesamte politische Theorie ist hohl, weil sie die Interessen einheimischer Männer und ihr Recht auf Fortpflanzung völlig übersehen, ausgelassen und mit Füßen getreten hat. Was immer eure Denker und Philosophen einst gesagt haben mögen, wird an diesem Versäumnis krachend scheitern. Und ich, der ich euch seit etlichen Jahrzehnten darauf hinweise, werde verhöhnt und ungelesen ignoriert, ebenso ungelesen und unverstanden verrissen, fertiggemacht und mit Dreck beworfen!

Jahrzehntelang haben Feministinnen uns mit einer wahren Menschenjagd auf Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ gequält, immer neue Verbote auferlegt, jeden Flirtversuch, jeden Witz, jedes Ansprechen als Belästigung hingestellt, wie ich in meinen totalignorierten Büchern dokumentiert habe. Ein einvernehmlicher Kuß konnte am US-Campus nachträglich zur ‚Vergewaltigung’ umdefiniert werden, ein Vorwurf abgeurteilt mit einem mittelalterlichen feministischen Inquisitionsgericht, in dem Verurteilung im voraus feststeht, selbst wenn alles erfunden wurde und die Frau selbst widerspricht. Dann waren unsere Männer für ihr Leben gezeichnet. In solchem Klima funktionierte Partnerwahl einfach nicht mehr, auch ohne daß ein einziger männlicher Migrant hinzukam! Doch es kamen Millionen. Das ist ein ungeheuerliches Verbrechen. Ich klage an! Ich fordere ein internationales Tribunal wegen seelischer Grausamkeit an einheimischen Männern!

Und nun wird zum Hohn den illegal Eingelassenen noch alle Solidarität, die einheimischen Männern vorenthalten wird, unpassend nachgeworfen, so daß die Verdrängungswirkung gegen einheimische Männer noch grausamer wird.

«03. Oktober 2018 10:28 Uhr
Angebot in Berlin
„Improv without Borders”: Wie Sophia mit einem Flirtkurs für Geflüchtete helfen will

Junge geflüchtete Männer, die hier leben, arbeiten und sich einfach mal verlieben wollen, haben es verdammt schwer, findet Sophia Lierenfeld. Mit Improvisationstheater will sie ihnen nun das Flirten beibringen und sie ihre Männlichkeit entdecken lassen.
Von Veronica Frenzel ..

Den Kurs „Improv without Borders” hat sie erfunden: Geflüchtete, Zugezogene und Einheimische spielen zusammen Improvisationstheater und erzählen einander so ihre Geschichten. Inzwischen probieren sie hier auch im Spiel, wie man flirtet – damit kennt sich Sophia Lierenfeld aus. Für den Kurs hat sie einen Raum im Theaterhaus gemietet, einem charmanten Plattenbau in Berlin-Mitte.»2 (Stern)

Nichtleser und Kritikaster: Ihr habt nicht mehr alle! Ihr seid es, die kollektiv den Verstand verloren habt. Ich bin die Stimme der Vernunft, und ich kann es beweisen! Ihr zerstört mein Lebenswerk mit eurer Ignoranz, eurem Unwillen, Bücher zu lesen, eurem Vorurteil, etwas in Unkenntnis zu beurteilen, verreißen, verurteilen. Ihr seid mitschuld. Ihr seid Teil des Problems.

Schon die Gastarbeiter waren Männerüberschuß; Migration ist männerfeindlich. Feminismus war männerfeindlich und lange Zeit überwiegender Faktor der neuen Kälte gegenüber Männern.

Ein Mann im Dorf wenige Kilometer von meinem Elternhaus ist gestorben, ohne je eine Frau gefunden zu haben, hatte zeitlebens keine abbekommen. Seinen Bauernhof hat er nicht renoviert, das Dach verfallen lassen, weil er keinen Nachkommen hatte, für den sich der Aufwand gelohnt hätte. So war sein Hof in seinen alten Tagen ein Wahrzeichen seines Unglücks. Das war vor Jahrzehnten in meiner Kindheit. Seitdem ist es ständig schlimmer geworden, aufgrund eures Empathieversagens, ohne das weder Feminismus noch Migrationspolitik möglich gewesen wären. Auch im Ignorieren oder verächtlichen Herabmachen meiner ungelesenen Bücher, mit denen ich seit 30 Jahren dagegen anschreibe, drückt sich euer Empathieversagen aus – und dieses ist unabhängig von eurer politischen Ausrichtung eine Konstante dieser Gesellschaft.

Auch Merkelgegner zeigen es oft, sogar MRA, selbsternannte ‚Männerrechtler’. Totales Empathieversagen ermöglichte solch verrückte Politik, wie sie derzeit betrieben wird, und ebenso, Bücher darüber jahrzehntelang genauso zu ignorieren wie männliche Verlierer. Niemand wollte davon wissen! Euer Empathieversagen hat euch mitschuldig gemacht, ohne das die ganze Fehlentwicklung nicht möglich gewesen wäre. Und auch das Ausschalten meiner Argumente und Bücher durch Ignorieren war eine Vorbedingung, denn bei Kenntnis hätte sich kein vernünftiger Mensch für solche Politik entscheiden können. Dies ist eine Nichtleserbeschimpfung! Ihr Nichtleser seid ein Teil des Problems, ward unsolidarisch und habt versagt – und wenn ihr tausendmal MRA oder Merkelgegner seid.

Jahrzehntelang habt ihr grundlegende Feminismuskritik und Beschreibung der Verdrängung von Männern erst durch sexuelle Selektion, sodann Migration ignoriert. Euer Ignorieren hat nicht nur das Leid der Verlierer ermöglicht, sondern die Fehlentwicklung westlicher Gesellschaften. Merkt ihr immer noch nicht, daß ich recht habe, wenn ich eine Verdrängung einheimischer Männer beschreibe, die mit Händen zu greifen ist? Nein, das ist kein Unsinn, weder Verschwörungstheorie noch Müll, sondern nachweisbar: Schaut euch die Zahlen an – es fehlen Millionen Mädchen, damit jeder Sucher eins finden kann. In Afrika und Syrien sind Millionen überzählig, weil die zugehörigen Männer hier in Deutschland sind, unter unseren zu wenigen Frauen wildern. Sogar die ausländische Presse (die deutsche natürlich nicht, die belügt uns durch Auslassung systematisch!) berichtete von Vierteln ohne Männer, die alle feige geflüchtet sind, Frauen und Kinder zurückließen im angeblich gefährlichen Kriegsgebiet.

«Der syrische Krieg hat Städte voller alleinstehender Frauen zurückgelassen …
Damaskus und andere syrische Städte erlebten eine Abnahme der Zahl von Männern
Sie gingen weg zum Kämpfen oder wanderten im Bürgerkrieg aus. Andere sitzen im Gefängnis»3 (dailymail)

So geht es keineswegs nur in Kriegsgebieten zu. In „Die Genderung der Welt” zitiere ich amtliche Quellen, nach denen seit Jahrzehnten unsere ‚Entwicklungshilfe’ in Afrika „Dörfer ohne Männer” schuf, weil einseitige Frauenförderung Männer arbeitslos machte, die dann in die Fremde zogen, um sich dort Lebensunterhalt zu suchen. Anfangs waren das Großstädte und afrikanische Nachbarländer, heute ziehen diese Männer wohl nach Deutschland. Solche verrückte Politik war nur möglich, weil meine enthüllenden Bücher ignoriert und nicht gelesen wurden. Ungelesen wurden sie verächtlich gemacht: aus Vorurteil, nämlich einem Urteil vor Kenntnis, ohne zu wissen, worüber geurteilt wird. In Afrika fehlen Millionen Männer, die bei uns zu viel sind. Allen Beteiligten schadet der Mißstand, sie hier anzulocken, einzulassen, und das Problem jetzt gar noch dauerhaft zu integrieren. Von der langfristig fehlenden Gewalthemmung, Verantwortung und niedrigem IQ ist dabei noch gar nicht gesprochen worden. Auch das wird über die so gezeugten Generationen dauerhaft unser Schicksal, weil die fleißigen begabten einheimischen Männer durch Fortpflanzungsverweigerung für immer abgeschafft werden und aussterben. Wenn ihr nicht kapiert, daß hier bereits zahlenmäßig ein schweres Problem und Mißverhältnis besteht – sogar wenn nur ein Mann zuviel eingelassen würde, zerstört das die Träume eines Männerlebens –, dann seid ihr zu doof und empathieunfähig für politische Verantwortung, sei diese aktiv oder passiv.

Ich habe das menschenmögliche getan, indem ich seit 30 Jahren über solche (und andere) Problematiken schreibe. Mehr geht nicht. Die vielen Besserwisser und Nichtleser haben versagt, sind schuld an der ständigen Verschlimmerung der Lage.

Und dann muß ich mir dauernd Beschimpfungen anhören von Nichtlesern, die gar nicht wissen, was sie kommentieren, ungelesen ‚Müll’ oder ‚Verschwörungstheorie’ unterstellen. Genau verkehrt herum! Die Verdrängung ist ein Fakt. Ich kann es beweisen und habe es bewiesen. Numerisch bezifferbar . Wer das nicht begreift, ist zu dumm für Logik. Tatsächlich war und ist Feminismus eine Verschwörungstheorie, die von einer frei erfundenen ‚patriarchalischen Benachteiligung’ handelt, die es nachweislich nie gab. Immer wurden Frauen bevorzugt. Das Wirken des erfundenen ‚Patriarchats’ ist so geheimnisvoll, daß selbst Feministinnen es niemals nachweisen konnten. Die größte Verschwörungstheorie aller Zeiten – Feminismus – wirft Kritikern vor, was sie selbst ist, nicht jedoch Kritik an ihnen. Die übliche krasse Verdrehung jeder Wahrheit ins Gegenteil.

Nach aufopferungsvoller Arbeit über Jahrzehnte, für die andere zu feige oder instinktlos waren, so daß niemand sonst sie übernahm, muß ich mir Beschimpfungen anhören, die genau die grundlegende Empathiestörung zeigen: Es könne ja einfach nur Müll stehen in meinen Büchern – von denen keines gelesen wurde! Solche Einstellung verhindert natürlich, daß irgend jemand sich das Buch erwirbt und ist daher genau das Problem.

Oder es wird mir „Verschwörungstheorie” vorgeworfen, genauso von jemandem, der nicht ein Buch gelesen hat. Sogar MRA verdrehen genau nach feministischer Manier: Feminismus war in allen Wellen Verschwörungstheorie von einem ‚Patriarchat’, das in allem stecke, was menschliche Natur ist. Ein wahnsinniger Kampf gegen menschliche Natur!

Statt von der tatsächlichen Verschwörungstheorie des Feminismus zu sprechen, reagieren sogar selbsternannte MRA genauso verdreht, werfen das in Umkehrung Kritikern vor, die jedes Argument genau beweisen können – aber lesen tun Nichtleser in Unkenntnis dessen, was sie aburteilen, ja gar nicht. Solche Reaktion entspricht genau der Definition von Vorurteil: Urteil vor Kenntnis, also ohne Kenntnis. Eine vom Feminismus gestörte Generation reagiert als Mensch genauso daneben wie Feministen, selbst wenn sie anderer Meinung sind als jene. Darin drückt sich auch die in Büchern beschriebene Empathiestörung aus, von der nicht nur Feministen, sondern ebenso Männer und sogar etliche MRA betroffen sind – fast unsere gesamte Generation!

Alles gerät bei solchen Vorurteilsreaktionen zur exakten Verdrehung ins Gegenteil. Sie wissen nicht, wovon sie schreiben, denn sie haben es nicht gelesen. Sie werten mit diffamierenden Vorwürfen ab: Sachargumente sind weder gelesen noch bekannt; es findet keine Debatte statt, sondern Gemetzel auf persönlicher Ebene. Das ist genauso übel wie Angriffe von Radikalfeministen. MRA hin oder her, das ist um nichts besser, von gleicher Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern und gleich unsachlicher Diffamierung geprägt.

Das ist der Dank für die Arbeit, die Ihr nicht habt leisten können oder wollen: eine grundlegende sachliche Kritik zu entwickeln, die nun ungelesen in völliger Unkenntnis kategorisch niedergemacht wird. Wer ignoriert, erweist sich damit als ähnlich empathieunfähig wie Feministen, wie Angela Merkel und ihre Gesinnungsdikatur. Nur weil sie auf der anderen Seite stehen, sind sie nicht besser. Viele schlagen genauso empathieunfähig mit Vourteilen um sich, um ungelesene Argumente niederzumachen. Eine ganze Meute auf den einzigen, der über Jahrzehnte mit starken Argumenten dagegengehalten hat. Ich werde das dokumentieren, so wie ich die jahrzehntelange Unterdrückung durch Feminismus dokumentiert habe. Sie blamieren sich moralisch. Sie ignorieren, was hier in der Gesellschaft passiert, nehmen teil an einer Fehlentwicklung, die seelische Grausamkeit bedeutet. Auch viele MRA! Nur punktuell meckern sie, bei Fragen, die sie begreifen. Aber viele wichtige Punkte begreifen sie nicht. Im entscheidenden Moment sind sie nicht solidarisch, sondern helfen bei Totalunterdrückung. Das ist Versagen!

Nichtleser und Aburteiler ohne Kenntnis sind wesentlicher Teil des Problems.

Ich werde ausgelacht und angefahren wegen Vorurteilen, nämlich Urteil vor Kenntnis, in völliger Unkenntnis: nichts gelesen, aber ausgelacht. Das ist typisch für eine Gesinnungsdiktatur. Und zwar nicht nur die Angela Merkels, sondern allgemein. Die ganze Epoche ist durchdrungen von vorurteilsbeladener, empathiegestörter Mentalität. Heute leben geschädigte Generationen, die ungelesene Bücher und ihre Autoren wegen Lächerlichkeiten auslachen. Oben waren Titel Anlaß. Andere haben Bucheinband und Werbung verhöhnt – alles belanglose Nebensächlichkeiten. Ein geistiger Durchbruch ist das in jedem Einband, ob kunstvoll vom Verlag oder grauer Karton. Ein Buch nach Einband zu beurteilen ist infantil. Damit ist übrigens verbreitete Infantilisierung beispielhaft demonstriert. Wer ein Buch der Aufmachung wegen verhöhnt, könnte genauso schlecht höhnen, die Relativitätstheorie sei auf das falsche, unmodische Papier geschrieben, tauge also nichts. Abermals zeigt das allgemeine Infantilisierung der Gesellschaft. Ebenso albern ist Werbung. Ob ein Buch gut ist, hat mit Werbung rein gar nichts zu tun.

Es liegt an euch, den Büchern zum Durchbruch zu verhelfen. Wenn ihr sie ignoriert, nehmt ihr Teil am Unterdrücken einer wichtigen Debatte, was Schaden anrichtet, an dem viele noch lange Zeit leiden werden.

Ich werde keine Ruhe geben! Meine Kritik wird so lange verschärft, bis Bücher und Argumente wahrgenommen werden. Und solltet ihr das nicht tun, werde ich solches Versagen für die Nachwelt dokumentieren.

Lest meine Bücher!!! Hier geht es nicht um einen Literaten, sondern viele Menschenleben und die Zukunft unserer Kinder, sofern wir noch welche haben.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/welt_print/article3136948/Damenwahl.html

2 https://www.stern.de/neon/herz/liebe-sex/flirten-fuer-fluechtlinge–sophia–28-bringt-fluechtlingen-das-flirten-bei-83

3 «Syrian war has left cities full of single women… but given lesbians freedom to have relationships
Damascus and other Syrian cities have seen a decline in number of men
They left to fight or migrate amid civil war. Others are in prison» (https://www.dailymail.co.uk/news/article-3622204/I-want-husband-satisfy-bed-Syrian-war-left-cities-single-women-given-lesbians-freedom-relationships.html)

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Fröhliches Katzenwerfen, abgeschnittene Köpfe

Dieser Katzenweitwurf des sportlichen Zugangs aus ‚südlichem Raum’ ist leider kein Einzelfall. Selbst sah ich voriges Jahr eine geköpfte Taube unmittelbar vor einer Kirche liegen, in der Stunden später Georg Friedrich Händels „Israel in Egypt” aufgeführt wurde. Der Titel des Oratoriums dürfte Anlaß der barbarischen Geste gewesen sein, die ich photographierte. Das darf aber natürlich nichts mit importiertem Antisemitismus zu tun haben, sonst werden wir alle von der Gesinnungsdiktatur gemaasregelt.

‚Gucke mal, wie hoch ich werfen kann!’

Im Internet kursierte auch ein Bild stolzen Posierens mit geköpfter Katze von den üblichen Verdächtigen, die zu nennen politisch inkorrekt wäre.

Man täte ihnen unrecht, das so pauschal zu verurteilen. Ist das Bild links, entstanden angeblich anläßlich eines Opferfestes, nicht möglicherweise eine bessere Vorbereitung für kommenden Bürgerkrieg als das Werfen von Teddybären?

Wie beruhigend ist doch, daß gut Integrierte am Flughafen arbeiten und die Familie mit erkanntem Sprengstoff einreisen lassen.

Alle eingeborenen Völker stehen unter strengem Schutz, außer uns selbst.

Niemand kommt ohne Ausweis und Erlaubnis aus dem Land, aber jeder ohne unter zugedichteter Identität herein.

Unsere Alten wühlen in der Tonne, Eindringlinge flirten auf Kosten unserer Männer ihnen die Mädchen weg.

Wenn wir schon einmal dabei sind, uns von der politischen Hysterie aller feministischen Wellen anstecken zu lassen, und vollständig irrational durchzudrehen, dann belohnen wir am besten doch gleich auch Täter oder bestrafen alternativ den Hund, der den Verbrecher mit Biß gestellt und schlimmere Folgen für Opfer abgewendet hat.

Dieser Hund hatte noch Glück, daß er nicht zum Dank eingeschläfert wurde, wie es in der grenzenlos offenen Psychiatrie namens BRD auch schon passiert ist.

Deutscher Sozialwahnsinn muß unbedingt weltweit ausgenützt werden; sonst wäre es ungerecht gegenüber der Minderheit, die das alles mit schweren Mühen erarbeiten und bezahlen muß. In einem früheren Artikel sahen wir heute, wie drei Grüne gemeinsam auf die deutsche Flagge pissen. Älter und verbreiteter dagegen ist, daß Feministinnen nicht nur Männer politisch, rechtlich und im Leben nach Strich und Faden bescheißen, sondern auch auf das verschwörungstheoretisch unterstellte ‚Patriarchat’ pissen.

Damen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft lebten in BRD West seit 50 Jahren davon, einheimische Männer abzuzocken, abzukassieren, vom Geld der Beschimpften, in Schlammschlachten Bekämpften, die sie zuhauf aus Liebe, Beziehung oder Familie warfen, um sie in Abwesenheit mit fiesen Gesetzen finanziell schröpfen zu können, oder zu Nichtvätern machten, denen sie das Sorgerecht entzogen, weil das die Kassen klingeln läßt.

Doch nun haben diese Kriegerinnen subjektiv bauchgefühlter Berechtigungen ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die Abzocke und den Austausch der ganzen ‚weißen heterosexuellen Bevölkerung’ durch ein Milliardenreservoir Arbeitsscheuer aus dem Rest der Welt.

Weil das so schön geht, rettet die Schneeflocke gleich heldenhaft einen gewalttätigen Kinderquäler vor der Abschiebung nach Afghanistan.

Aber wehe, jemand kommt einer Feministin mit Logik. Puh, wie reaktionär patriarchalisch! Dann ist der Ofen aber aus.

In der heutigen verrückten Zeit gelten Gewalt und Terror als ‚Spende für die Menschlichkeit’. Solche Propagandaverdrehungen würden sogar einen Goebbels vor Neid erblassen lassen.

„Willkommen, brauch blonde Teddybärin. Ich dir zeugen Nachwuchs. Abendländische Männer haben keine Eier und werden kinderlos bleiben.” Was gestern noch ‚Verschwörungstheorie’ war, ist morgen schon Wirklichkeit: Ihr Deutschen werdet eine Minderheit in nicht mehr eurem Lande sein. Es gibt dann halt endlich keine deutsche Heimat mehr. Das Abendland ist die erste Ethnie, die Genozid an sich selbst betreibt. Darauf könnt ihr stolz sein! Weltpremiere! Weltrekord in Dummheit, Verblendung, politischer Hysterie und selektivem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Feministinnen, das habt ihr gut hingekriegt! Ihr habt ganze Generationen so verkorkst, ihrer Natur entfremdet, hirngewaschen, indoktriniert und kaputtgemacht, daß sie Irrsinn betreiben, der zuvor undenkbar war.

Während die netten Liebhaber mit den Messerkünsten ganz traurig sind, weil sie im Millionenmännerüberschuß, den sie selbst verursachen, nicht genug Frauen abgreifen können – ihre eigenen Schwestern haben sie ja Afrika oder Orient fast alle zurückgelassen, wo Dörfer ohne Männer entstanden, die wenigen verbliebenen Männer fröhlich auf unsere Kosten Polygamie genießen können, weil es so viele Frauen für jeden Mann dort gibt –, unsere Schneeflocken bei diesen freundlichen Bereicherern das Glück suchen, das sie bei unseren vom Feminismus verkorksten, entrechteten, eierlos und unmännlich umgegenderten Restmännern nicht mehr finden, weil sie die selbstgeschaffenen Trottel verachten, stöhnen unsre liebenswürdigen Schneeflocken über die Vorstellung, von sich nach Liebe oder Fortpflanzung sehnenden einheimischen Romantikern durch Ansprechen belästigen zu wähnen.

Inzwischen gilt laut Karikatur so langsam als ‚Nazi’, wer noch rechnen oder unbetreut denken kann.

Lest meine Bücher! Das lohnt sich!

Beendet täglichen Irrsinn, der zum Alltag wurde, an der Wahlurne!

Beendet täglichen Irrsinn, der zum Alltag wurde, an der Wahlurne!

Oppositionelle sind für Regierung gefährlicher als echte Gefahren für ihre Bürger

Einen haarsträubenden Bericht über den Zustand öffentlich-rechtlicher Medien veröffentlichte heute Journalistenwatch; hier vielsagende Auszüge:

«Ein ehemaliger ARD-Mitarbeiter packt aus
September 22, 2017
Ein Gastbeitrag von Hans S. Mundi

Er hat … fast vier Jahrzehnte in Nachrichtenredaktionen der ARD gearbeitet. Dabei mußte er einiges erdulden. Im Gegensatz zum Leben in einem freien Land, mit freier Presse und entsprechender Meinungsfreiheit und seriöser Unabhängigkeit an den medialen Arbeitsplätzen, war er weisungsabhängig eng gebunden. Aber nicht an Chefredakteure, leitende Redakteure oder gar den Intendanten, nein, diese Damen und Herren sind nur Vollstreckungsbeamte und Meinungsaufsicht, die eigentliche Order kam von denen, die schon etwas länger und immer wieder an der Macht sind: SPD und CDU/CSU und ihre willigen Helfer bei den Grünen und den Linken.

„Man kann sich das kaum vorstellen, aber wir erlebten immer wieder live die wahren Gesichter der Berufspolitiker. Die gesamte Führungsebene der großen Parteien lebt quasi an der Drehtür zu den öffentlich-rechtlichen Sendern – sie gehen dort ein und aus.”

Die Art und Weise, wie sich hier zum Beispiel Generalsekretäre inner- und außerhalb des senderlichen Parteienproporzes bei den eigentlich der gesamten Gesellschaft verpflichteten Sendeanstalten bewegen, ist erschreckend. Unserem Informant war das irgendwann egal: „Die Schere im Kopf ist das wichtigste Handwerkszeug eines ARD-Mitarbeiters, das lernen sogar die Azubis und Volontäre sehr schnell. Allerdings werden inzwischen auch vielfach neue Mitarbeiter mit dem ‚richtigen’ Parteibuch in die ARD-Sender eingeschleust, den etablierten Parteien kann die Kontrolle der Berichterstattung gar nicht weit genug gehen.” …

Die Parteien haben entweder den Sinn von Gewaltenteilung und Meinungsfreiheit nicht verstanden, oder ihnen sind Grundgesetz und freiheitliche Aufklärung im Verfassungsstaat scheißegal – letzteres dürfte hierbei die klare Antwort sein. Besonders Mama Merkels GroKo verbreitet den Spirit einer kontrollierten politischen Gewalt, eine Art politischer Polizei, so wie man sie in der DDR kannte und wie sie heute noch von anderen tyrannischen Systemen geliebt und bevorzugt wird. Pressefreiheit bei den Öffentlich-Rechtlichen ist eine Farce.

„Es war an einem Montagmorgen. Da sprang Sigmar Gabriel regelrecht durch die Schwingtür und in die ARD-Eingangshalle hinein. Sein Gebrüll war über alle Etagen bis zu den höchst gelegenen Büros zu hören. … Gabriel brüllte sich durchs ganze Haus, bis er den leitenden Redakteur fand und den in seinem Büro zusammen stauchte. Derartiges war leider kein Einzelfall. Die Vertreter der Parteien benehmen sich wie die Inhaber der staatlichen Sender.”

In der Konsequenz auf dieses ekelhafte Vorgehen kuschen und schleimen sich die Mitarbeiter der ARD durch ihren Alltag, bloß nicht anecken, bloß niemanden aus dem alles dominierenden Parteienkartell provozieren …

Merkels Republik der Hofschranzen ist eine Folge unkontrollierter Macht der Parteien, die sich den gesamten Staat unter den Nagel gerissen haben, inklusive der Berichterstattung darüber. …

„Heute geht alles gegen ‚Rechts’, wobei nirgends klar definiert ist, was das eigentlich heißt. Die Parteien tragen regelrecht Propaganda in die Redaktionen und erwarten Hörigkeit, Kritiklosigkeit und Folgsamkeit. Die Entmündigung des Bürgers beginnt bei seinen Medien.”

Das taktische Verhältnis zu Aufklärung und wahrem humanistischem Erbe wurde in diesen Kreisen längst aufgegeben, zugunsten von Desinformation, Parteilichkeit und Zensur. …

„[Wolfgang Herles:] ‚Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, daß es Europa und dem Gemeinwohl dient. Und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen: Wie es der Frau Merkel gefällt.’ Solche Anweisungen habe es auch zu seiner Zeit beim ZDF gegeben …

Das Allparteienkartell unter Merkels Oberaufsicht läßt lügen, fälschen, manipulieren und beeinflussen, daß sich die Balken biegen. … dafür dürfen die Bürger auch noch eine GEZ-Zwangsgebühr entrichten. Nur in Nordkorea oder Venezuela soll es noch ‚schöner’ sein als in Deutschland»»1 (Journalistenwatch, via philosophia-perennis)

Mit solchen Methoden wurde uns in den letzten Jahren Masseneinwanderungspropaganda eingehämmert. In den Jahrzehnten zuvor war dies Radikalfeminismus, der 1968 noch entsetzte, kurz danach zur Staatsraison erhoben wurde und sich seitdem von Jahr zu Jahr noch weiter radikalisierte. Doch nun ist unsere Selbstabschaffung das Ziel, wird mit den im Feminismus erprobten Mitteln propagiert und durchregiert.

«Die aus Nordafrika, die wissen, was sie wollen. Ein besseres Leben. Asylbewerber sind das keine. Es sind halt schon viele, viele da, die verstopfen die Arbeitsabläufe im Amt, und den meisten Ärger machen sie obendrein. Ein paar hübsche Kerle hat es drunter, aber saufrech. Schicken ihre Youngsters zum Klauen, jugendliche Einzeltäter, die kriegen keine Strafe. Das wissen die alles.

Die Nordafrikaner kommen meistens aus Algerien, aus Marokko, Libyen, Tunesien. Das sind Loser, die daheim schon auf der Straße waren in Gangs. Was sollen die bei uns arbeiten? Wir sind ein hochtechnisiertes Land. Die tauchen ab in ihre Community, kriegen ein Taschengeld von uns, das reicht denen.»2 (guidograndt)

Allenfalls bei Terrorgefahr gibt es eine gewisse Aufmerksamkeit und Tätigkeit des Staates, weil unschöne Terrorszenen die Wähler erschrecken und die beabsichtigte ‚Umvolkung’ gefährden könnten. Daß es ihnen nicht darum geht, Leid der eigenen Bevölkerung zu verhindern, sieht man an ihrer Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern die seit 1968 verdrängt, aus Leben geworfen, wie eine Zitrone ausgepreßt und ausgenutzt werden. Nicht einmal deutsche Terroropfer wie die vom Breidscheidplatz erhielten in deutschen Medien Namen, Gesicht und Stimme. Ausländischen Medien blieb es vorbehalten, die ausländischen Opfer zu identifizieren, mit Namen, Gesicht und Lebensläufen zu versehen. So scheißegal ist diesem Regime ihre eigene Bevölkerung, für die gar kein Mitgefühl entstehen soll. Alle Aufmerksamkeit und Empathie galt früher Feministinnen, heute demographischen Eroberern, die bereits Wahlkampf machen für die Regierung eines Landes, in das sie erst vor kurzem illegal eingedrungen sind.

«Haftbefehl gegen ISIS-Schläfer
Jugendlicher plante Terror-Anschlag mit Kalaschnikow in Berlin
Ein jugendlicher Syrer steht vor Gericht: Er reiste nach Deutschland ein, um einen Anschlag zu begehen: keinen Angriff mit Messer oder Fahrzeug, sondern „etwas Größeres”. …
Syrer reiste im Herbst 2015 nach Deutschland ein als Flüchtling

Dem Jugendlichen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Der Syrer war im Herbst 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland eingereist und soll mit der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (ISIS) sympathisieren.»3 (BZ Berlin)

Eine Analyse von Philosophia Perennis zeigt, wie Medien Propaganda betreiben, unabhängige Informationen ‚Hetze’ nennen, nachweisbare Tatsachen leugnen und als ‚Falschnachrichten’ beschimpfen. Die wirkliche Falschnachricht stammt aus den regimehörigen Medien, die damit die Fakten in ihr Gegenteil verkehren. Wie in Orwells Dystopie wird die Wahrheit ‚Falschnachricht’ genannt, solche Falschnachricht dann als vermeintliche ‚Wahrheit’ einem hirngewaschenen Publikum verkauft.

«September 2, 2017
(David Berger/Philosophia Perennis) Gestern hat RTL eine Kurzreportage gesendet …
was RTL denn nun zu PP herausgefunden hat:

Da ist von „angeblichen Übergriffen auf Flüchtlinge” die Rede, der Islam werde „eher negativ” dargestellt (Skandal! Wo bleibt die Scharia-Polizei und sorgt hier für Ordnung?), die Kritik der Alternativmedien an der Regierung wird zur ‚Hetze’ erklärt, sie seien gut miteinander vernetzt (Netzwerktheorien gehören mit zu jeder guten Verschwörungstheorie) und weil FPÖ-Mitglieder bei unzensuriert.at schreiben, sei dies eine „Werbeplattform für rechtsextreme Parteien” …

Die aber die zuvor noch von RTL in den Raum gestellte These von der heimlichen verschwörenden Vernetzung der Alternativmedien widerlegen:

Es geht um einen Artikel, der darüber berichtet, daß es in Deutschland vermehrt Pläne von regierenden Politikern gibt, privaten Wohnraum zu beschlagnahmen, um ihn für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.

Der zuständige Redakteur von Unzensuriert verschiebt die Verantwortung in dem RTL-Ausschnitt auf Philosophia Perennis (den Namen des Blogs kann er nicht aussprechen). O-Ton eines Unzensuriert-Mitarbeiters über PP: „Das ist aber unseriös!” – Und: Das habe er halt dort gelesen.

So entsteht am Ende der Eindruck beim Zuschauer, Philosophia Perennis würde Fake News produzieren, die die Rechten aus Österreich ungeprüft – nicht mal genau wissend, von wem – abschreiben. …

PP hat den Artikel von einer Pressemitteilung des international bekannten US-amerikanischen Think Tank Gatestone Institut übernommen und dies auch kenntlich gemacht. Das wird verschwiegen und so die journalistische Sorgfaltspflicht aufs Übelste verletzt.

Der Beitrag von Gatestone bzw. PP zitiert dabei auch ausführlich Recherchen von bekannten Tageszeitungen. …
Es handelt sich um einen ‚Vorschlag’, der offenbar von der Senatskanzlei in die Runde der Senatoren gestreut wurde. Als Senatskanzlei bezeichnet man das erweiterte Büro des Regierenden Bürgermeisters. Leiter ist Björn Böhning (SPD) …

Ganz klar steht hier [in dem Vorschlag der Senatskanzlei]: „Die Polizei darf ohne richterlichen Beschluß in Privateigentum eindringen, um nach Wohnraum für Flüchtlinge zu suchen, wenn diesen die Obdachlosigkeit droht. Sie kann das ‚ohne Einwilligung des Inhabers’ tun. Und nicht nur die Polizei soll das dürfen, sondern auch Ordnungsämter.”

Wer verbreitet hier also Fake-News, liebe Nanny-Journalisten von RTL?»4 (philosophia-perennis)

Eine weitere Lüge, die uns von Regierung und Medien eingebleut wird, ist, wir würden Afrika und armen Flüchtlingen, am liebsten notleidenden Kindern helfen. Nein, wir helfen nicht, sondern schaden. Wir belohnen Geburtenexplosion und fordern sie heraus. Wir verschärfen so die Krise, die unseren Kindern den Untergang bescheren wird, wenn wir so naiv und dumm weitermachen. Wir bestätigen die Unverantwortlichkeit von Regierungen und Menschen, denen nur zu helfen ist, indem sie zu verantwortlichem Handeln angespornt werden. Unsere Belohnung für schädliches Verhalten mit Aufnahme, Asyl, Sozialgeld, Rundumversorgung und Bevorzugung fördert unverantwortliches Handeln in Afrika, im Orient, in allen Herkunftsländern der Flut, sowie bei den entwurzelten Eingedrungenen bei uns. Verantwortlich würden sie nur dann werden, wenn wir die Grenzen schließen, die Eingedrungenen in ihrer Heimat schicken, damit sie lernen, dort würdig von ihrer eigenen Arbeit zu leben und ihr eigenes Land aufzubauen, ihre eigenen Frauen zu vögeln statt der für alle zu wenigen europäischen, und ihnen nicht mehr Kinder zu zeugen, als ihre Heimat auch ernähren kann.

«Afrikas Tragödie
Stoppt die Entwicklungshilfe
von Ken Bugul 1.9.2017, 05:30 Uhr

Kann man einem Land helfen, wenn es keine stabilen Institutionen, keine unabhängige Justiz und keine solid verankerte Verfassung hat? Nein, sagt die senegalesische Autorin Ken Bugul. Afrika müsse lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.»5 (NZZ.ch)

Einmal illegal im Lande, schmeißen wir ihnen auch noch die Staatsbürgerschaft nach, die inzwischen gar eingeklagt wird. Das Grundgesetz ist bereits verdreht worden: der ursprüngliche Wortlaut war klüger war als der jetzige Zustand.

«31.08.2017
Darmstadt: Somalier fordern Einbürgerung …

Das Bundesverwaltungsgericht hatte 2011 entschieden, dass die deutsche Staatsangehörigkeit nur verliehen werden kann, wenn die Identität des Antragstellers geklärt ist. Voraussetzung für eine Einbürgerung ist außerdem, dass der Betreffende seit acht Jahren rechtmäßig in Deutschland lebt, ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt und seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet.»6 (echo-online)

In 6 Jahren wird der Millionenmännerüberschuß überwiegend eingebürgert. Das ist Unsinn, der unsere Identität und Zukunft zerstört, gewaltige Probleme dauerhaft in unserer Gesellschaft verankert. Die Somalier fordern jetzt Einbürgerung sogar ohne die nötigen Identitätsnachweise.

«Resettlement: Eine dauerhafte Lösung

Neben Asyl, das nur einem Bruchteil von Flüchtlingen gewährt wird, bietet die dauerhafte Neuansiedlung in einem zur Aufnahme bereiten Drittland (Resettlement)»7 (uno-fluechtlingshilfe)

Tatsächlich sind die krassen Übertreibungen der letzten Jahre nur Folge einer bereits seit Jahrzehnten propagierten fatal falschen Politik.

«Die Geschichte von UNHCR ist seit seiner Gründung im Jahre 1951 aufs Engste mit Resettlement verbunden. …

Hilfreich für die Arbeit des UNHCR wäre die Bereitschaft der Bundesregierung, ein reguläres ResettlementVerfahren einzurichten.»8 (library.fes.de)

Was für ein Zufall: Vor einigen Jahren wurde ein geheimer Plan von ‚investigativer’ Presse aufgedeckt, daß über 50 Millionen Afrikaner in die EU geholt werden sollen. Globalistische Utopisten glaubten, damit die Welt zu verbessern.

«Geheimer Plan, 50 Millionen afrikanischer Arbeiter in die EU zu lassen

Mehr als 50 Millionen afrikanischer Arbeiter sollen nach Europa eingeladen werden laut einem folgenreichen geheimen Migrationsabkommen, kann der Daily Express heute enthüllen. 

Von Nick Fagge in Mali
Veröffentlicht 11. Okt. 2008»9 (express.co.uk)

Statt Millionen Arbeitern haben wir Millionen Sozialgeldnehmer, die uns auf der Tasche liegen. Die Utopisten haben überwiegend Analphabeten und Ausbildungslose ins Land gelockt. Außerdem haben wir viele Millionen eigene Arbeitslose, die meisten von geschickt gefälschten Statistiken gar nicht erfaßt (siehe Artikel); daher benötigen wir mehr gut bezahlte Arbeitsplätze, nicht aber mehr Arbeitssuchende, die wohl eher den Lohn drücken helfen sollten, so wie das früher über Feminismus und Emanzipation versucht wurde: heute verdient ein berufstätiges Paar zusammen weniger Kaufkraft als in den 1960ern ein Familienernährer allein. Für das eigene Volk und für die Arbeitnehmer ist das ein Schaden, bedeutet es sinkende Kaufkraft; profitieren tun allenfalls Konzerne.

«In Schweden guckt man erschrocken auf die Praxis der Vergewaltigung von Jungen, dem sogenannten „Bacha Bazi”.

„Bacha Bazi” ist ein in Afghanistan weit verbreitetes Phänomen, bei dem Jungen aus ärmlichen Verhältnissen im Alter zwischen 11 und 13 den Eltern weggenommen werden, um reichen Geschäftsmännern und Warlords als Sexsklaven zu dienen. Sie müssen tanzen und singen lernen und sich als Frauen verkleiden.
21. März, 2017»10 (philosophia-perennis)

Eine Menge betrübliche Probleme, die wir vorher nicht kannten, haben wir uns bereits mit der völlig hirnrissigen Einwanderungspolitik eingefangen, so wie zuvor mit dem Feminismus, der radikal menschlicher Natur widerspricht und schwere Schäden angerichtet hat. Allerdings ist in den 50 Jahren seit 1968 die feministische Propaganda so dauerhaft und mächtig am Wirken gewesen, daß wir uns bereits voll mit ihr identifizieren, unsere Identität und Wahrnehmung von ihr geprägt ist. Daher begreifen wir die meisten Schäden gar nicht mehr.

Tägliche Indoktrination verblendet uns, so daß wir nicht begreifen, was wir tun und was für Folgen das haben wird.

«VON REGINA MÖNCH – aktualisiert 08.09.2017
Die Erfolgsquote der Alphabetisierungskurse für Flüchtlinge ist niederschmetternd. Berlin versucht dem jetzt mit einer speziellen Schule beizukommen. …

Die Erfolgsquote spezieller Alphabetisierungskurse für sie ist niederschmetternd, sie liegt bei acht Prozent und manchmal noch darunter.»11 (FAZ.net)

«Eine Analyse unter den 1235 Hartz IV-Beziehern habe ergeben, daß nur ein Drittel von ihnen eine Schulausbildung absolviert hat. …

„Das macht große Probleme. Wer zuhause keine Schule besucht hat, kennt das System Lernen nicht“, sagte Baron. Eine Berufsausbildung fehlt laut der Analyse bei 64,4 Prozent der Befragten. Nur 7,4 Prozent gaben an, eine Berufsausbildung absolviert zu haben. …

Bei einem freiwilligen Sprachtest, zu dem 1763 Personen geladen waren, habe sich gezeigt, dass 39,1 Prozent Analphabeten seien»12 (Wiesbadener Kurier)

«Über 50 Prozent der Geflüchteten sind Analphabeten oder haben nur eine sehr geringe Schulbildung von drei, vier Jahren. Deswegen kommt ein großer Teil der Geflüchteten bei normalen Schulungsprogrammen oder als Abiturient nicht in Frage.
Petra Köpping, Integrationsministerin in Sachsen»13 (MDR)

Abzocker des weltweiten Asylgeldrauschs lachen uns aus.

«Migrantenfamilie blockiert Bahngleise und lacht den Lockführer aus»14 (truth24)

Wir sind befangen in einem Selbsthaßrausch, der uns jeden kritischen Gedanken verbietet, dagegen echten Rassenhaß gegen Weiße ausblendet oder entschuldigt.

«Micah Xavier Johnson, der 25jährige Mann, der verdächtigt wird, fünf Polizisten in Dallas ermordet zu haben, hängt der radikalen „Black Power” Ideologie an, wie seine Facebook-Seite zeigt. …

Polizeichef David Brown von Dallas sagte in einer Pressekonferenz, daß Johnson sagte, er habe weiße Polizisten töten wollen, und er sei „aufgebracht wegen Black Lives Matter”.

„DerVerdächtige sagte, er sei wütend auf weiße Leute. Der Verdächtige sagte, er wollte weiße Leute töten, vor allem weiße Polizisten”, sagte Brown.»15 (dailycaller)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/09/22/ard-staatsfunk/

2 http://www.guidograndt.de/2017/09/03/das-alles-muss-sich-eine-bamf-mitarbeiterin-von-fluechtlingen-anhoeren-gib-mein-geld-ich-f-dich-du-nazi-du-traegst-kein-kopftuch-du-bist-kein-mensch/

3 http://www.bz-berlin.de/berlin/jugendlicher-plante-terror-anschlag-mit-kalaschnikow-in-berlin

4 https://philosophia-perennis.com/2017/09/02/fakenews-rtl/

5 https://www.nzz.ch/feuilleton/afrikas-tragoedie-stoppt-die-entwicklungshilfe-ld.1313718

6 http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-somalier-fordern-einbuergerung_18146037.htm

7 https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zukunft/resettlement.html

8 Friedrich Ebert Stiftung, http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08644.pdf

9 «Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 
By NICK FAGGE IN MALI
PUBLISHED: 00:00, Sat, Oct 11, 2008» (http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU)

10 https://philosophia-perennis.com/2017/03/21/afghanische-vergewaltigungskultur/

11 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/alphabetisierung-fluechtlinge-brauchen-lehrer-15188147.html

12 http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/main-taunus/landkreis/genaueres-in-fuenf-sechs-jahren_18151039.htm

13 http://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/berufsaufbildung-fluechtlinge-100.html

14 http://www.truth24.net/migrantenfamilie-blockiert-bahngleise-und-lacht-den-lockfuehrer-aus/

15 «Micah Xavier Johnson, the 25-year-old man suspected of killing five police officers in Dallas, adhered to radical “Black Power” ideology, his Facebook page shows. …
Dallas police chief David Brown said during a press conference that Johnson said that he intended to kill white police officers and that “he was upset about Black Lives Matter.”
“The suspect said he was upset at white people. The suspect said he wanted to kill white people, especially white officers,” said Brown.» (http://dailycaller.com/2016/07/08/here-is-dallas-cop-killer-micah-x-johnsons-facebook-page/)

Wahnsinn und Feminismus

Wahnsinn und Feminismus

In Nachrufen auf Gründerfeministinnen finden sich (zu Lebzeiten wohl eher versteckte) Hinweise auf psychische Krankheiten, die nicht nur – wie häufiger – die Lebensläufe von Ideengeberinnen prägten, sondern erstmals während einer feministischen Welle auftraten.

«Forscher der Medizin haben lange gerätselt, weshalb die Schizophrenie so spät auftauchte (erstmals wurde sie 1911 in der Schweiz festgestellt) und ihre Häufigkeit in der industriellen Welt, wo diese Krankheit dauerhaft und zersetzend ist. (Wenn sie in „primitiven” Gesellschaften überhaupt existiert, dann ist sie eine vorübergehende Erkrankung.) 2005, als Jean-Paul Selten und Elizabeth Cantor-Graae, Experten der Verbreitungslehre von Schizophrenie, verschiedene Risikofaktoren untersuchten – unter Ihnen Migration, Rassismus, städtisches Aufwachsen –, bemerkten sie, daß alle Faktoren Isolation und Einsamkeit beïnhalteten, einen Zustand, den sie „geselliges Scheitern” nannten.»1

Damals, auf dem Höhepunkt der ersten feministischen Welle, begannen die letzten abendländischen Reste kultureller Ergänzung der Geschlechter zu zerbröckeln, und damit die Verbundenheit der Geschlechter einerseits, und die sexuell-soziale Identität.2 Es kann nicht erstaunen, wenn gleichzeitig neue psychische Krankheiten auftauchen, die obendrein gerade in Lebensläufen führender Feministinnen eine Rolle spielen. Tragisch an dieser Verquickung von Psychose, die Folge des Zerfalls natürlicher und kultureller Beziehungen sind – die Isolierung, Einsamkeit und Identitätsverlust der Menschen verhindert würden –, mit der diese Probleme verbreitenden feministischen Bewegung ist, daß die Feministinnen den Leidensdruck wohl spüren, ihn aber irrational einem verschwörungstheoretisch unterstellten „Patriarchat” anlasten, und gerade das von ihrem Zerstörungswerk geschaffene Leid als Antriebskraft und Argument nutzen, gegen die verbliebenen Kulturreste eine wütende Kulturrevolution anzuzetteln. Sie schaffen genau das Leid, aus dem sie zu retten vorgeben.

«Die Feministinnen zweiter Welle hatten gehofft, diese Isolierung durch Zuflucht zur Schwesternschaft zu lindern.»3 (a.a.O.)

Mehrere zentrale Gründungsfeministinnen waren in psychiatrischer Behandlung, in einer Nervenklinik.

«Es ist unklar, wann die ersten Symptome der Schizophrenie auftauchten … Nachbarn beklagten sich, daß Firestone nachts schrie, und daß sie Wasserhähne laufen ließ, bis die Dielen nachgaben. Laya floh nach New York und fand Shulamith ausgemergelt bettelnd; sie trug einen Beutel mit einem Hammer und eine ungeöffnete Dose mit Essen. Im Schlüsselroman schrieb Firestone, sie habe einen Monat lange nicht gegessen – sie fürchtete, ihr Essen sei vergiftet – und „sah aus wie eine Figur von Dostojewski (was ihren Verdiensten als Bettlerin zugute kam)”. Am nächsten Tag tat Laya, was, wie sie sagte, „Shulie mir nie verziehen hat”, und brachte sie zur Payne Whitney Klinik zur Untersuchung. Bei ihr wurde paranoide Schizophrenie diagnostiziert, und sie wurde gegen ihren Willen in der Klinik von White Plains untergebracht.»4

Neben Firestone war auch Kate Millet betroffen. Außer den vielfältigen psychotischen Zügen, die ihre Familie beschreibt, sollten auch Charakterzüge wie „brutale Sadistin”, „gewalttätige Mobberin” nicht übersehen werden. Wie zum Hohn wurden auch in psychiatrischer Behandlung alle Tatsachen genau auf den Kopf gestellt: Nicht die „brutale Sadistin” und „gewalttätige Mobberin” sei Täterin, nein, sie sei das „unschuldige Opfer” einer „repressiven Psychiatrie”, die ihr fälschlich allerlei Krankheiten andichte.

Den gleichen Kniff betrieb sie als Feministin mit Männern, der Gesellschaft und dem angeblichen „Patriarchat”, einer wirren Verschwörungstheorie. Erstaunlich ist nur, daß die Wissenschaftler, Psychiater, die Elite damaliger Zeit, diese Zusammenhänge nicht deutlich erklärt haben, um die Verbreitung der Massenpsychose zu verhindern, die der Fehlwahrnehmung des Feminismus zugrunde liegt. Es scheint kaum begreiflich, wieso die Zusammenhänge entweder nicht gesehen wurden, oder sich niemand traute, auf den Angriff der Ideologie mit einem enthüllenden Gegenangriff zu antworten. Eine Sicht, die den Tatsachen von Natur, Biologie und anderen Wissenschaften widerspricht, ja, sie auf den Kopf stellt, konnte sich in der Gesellschaft verankern und Generationen manipuliert aufziehen, zu denen wir heute gehören.

«In den 1970ern war ich alarmiert zu hören, daß meine große Schwester, Kate Millett, die schwere Probleme mit geistiger Gesundheit hatte, die meine ganze Familie und ihre Freunde für viele Jahre gequält hat, eine Gruppe des Namens Das Projekt der Psychiatriepatienten organisierte, um zu behaupten, die Gemeinschaft der Psychiater und die Gesellschaft würden Menschen „unterdrücken” und „sie mit Bezeichnungen wie psychotisch, bipolar, schizophren, grenzwertige Persönlichkeiten stigmatisieren” u.s.w., und sie rechtswidrig in der Psychiatrie einkerkern, womit sie ihre verfassungsmäßigen Rechte verletzen würden. Wir haben uns als Familie jahrelang mit Kates Problemen geplagt, häufig versucht, sie ins Krankenhaus zu bringen, damit sie die ernsthafte Hilfe erhalten könne, die sie so offensichtlich brauchte. Sie war eine brutale Sadistin, eine gewalttätige Mobberin, unter deren Händen alle um sie herum litten.»5

Jill Johnston, deren Buch „Lesbian Nation” als Durchbruch des lesbischen Feminismus gilt, litt ebenfalls an Schizophrenie.

«Johnston wurde zweimal wegen Schizophrenie in die Psychiatrie eingewiesen.»6

Die Liste wichtiger Feministinnen mit psychischen Störungen, die von Feministinnen selbst aufgestellt wurde, beginnt mit der ersten Welle am Ende des 19. Jahrhunderts und um die Jahrhundertwende. Was unabhängige Quellen berichten könnten, die nicht von Feministinnen stammen, sondern Personen, die nichts mit jener Ideologie zu tun hatten, oder sich ihr widersetzten, ist mir leider nicht bekannt.

«Die Politik weiblicher Erzählungen vom Wahn ist eine Studie autobiographischer Schriften von Frauen, die mit psychiatrischen Befunden diagnostiziert wurden. Das Buch erforscht die psychiatrische Pathologisierung von Frauen und Wege, in denen Frauen autobiographisches Schreiben benutzt haben, um gegen Zwangsbehandlung und Einweisung zu rebellieren. Es umreißt auch die Geschichte psychiatrischer Behandlung in den Vereinigten Staaten und untersucht die Verbindung zwischen größeren sozialen Bewegungen und Reformen der Fürsorge weiblicher Psychiatriepatienten. Zu den amerikanischen Frauen, deren Geschichten in diesem Buch besprochen werden, gehören Elizabeth Packard, Charlotte Perkins Gilman, Mary Jane Ward, Joanne Greenberg, Jill Johnston, Kate Millett und Susanna Kaysen.»7

Anzumerken bleibt, daß dieses nur eines von vielen, voneinander unabhängigen Argumente ist. Da Psychologie Meinungssache ist, habe ich selbst jahrzehntelang gezaudert, dieses naheliegende Thema anzugehen. Dazu hielt ich Fachwissenschaftler für qualifizierter, die jedoch genauso stumm blieben wie Biologen, Ethnologen, Historiker, Archäologen, Anthropologen, Evolutionsforscher, die alle, aus dem Blickpunkt ihrer Wissenschaft, voneinander unabhängig geltende Widerlegungen hätten liefern müssen und können. Es geht über die Möglichkeiten eines Einzelnen, all diese Arbeit allein zu übernehmen. Die Zeiten der Universalgelehrten sind seit Jahrhunderten vorbei; bei unserem Grade der Arbeitsteilung und des Volumens wissenschaftlicher Ergebnisse ist es schwierig genug, auf einem Fachgebiet den Überblick zu behalten. Da aber alle schwiegen, gab es keine andere Möglichkeit, als zu versuchen, fachübergreifend wenigstens grundlegende Zusammenhänge herauszuarbeiten, so weit es mit bescheidenen Mitteln eben möglich ist.

«Als ich im vergangenen Herbst New Yorks radikale Gründungsfeministinnen interviewte, stiegen Geschichten des „geselligen Scheiterns”8 auf: schmerzhafte Einsamkeit, Armut, Gebrechen, psychische Krankheit und sogar Obdachlosigkeit. In einem Aufsatz von 1998, „Die von der Zeit vergessene Feministin”, klagte Kate Millett über die wachsende Liste ihrer Schwestern, die „verschwunden waren, allein in notdürftiger Vergessenheit zu kämpfen, oder in der Psychiatrie verschwanden, und erst zurückkehren müssen, um ihre Geschichte zu erzählen”, oder die „in Verzweiflung fielen, die nur im Tod enden konnte”. Sie vermerkte die Selbstmorde von Ellen Frankfort, der Verfasserin von „Vaginal Politics”, und Elizabeth Fisher, der Gründerin von Aphra, des ersten feministischen Literaturjournals.»9

Außer den beiden zentralen Feministinnen waren viele andere Aktivistinnen ihrer Avantgarde-Gruppen betroffen, wie Kate Millet selbst feststellte. Auch Ti-Grace Atkinson beschrieb die selbstzerstörerischen Kräfte.

«In einer Ansprache von 1970, genannt „Gespaltenheit und Selbstzerstörung in der Frauenbewegung: Ein Brief der Resignation”, die beim Kongreß zur Vereinigung der Frauen in New York gehalten wurde, warnte sie, daß weibliche „Wut, die sich als pseudo-egalitärer Radikalismus unter dem ‚Frauenbanner’ ausgibt”, sich verwandle in „erschreckend bösartigen anti-intellektuellen Linksfaschismus”. Nachdem sie von der Rede gehört hatten, trafen sich mehrere Frauen, darunter Freeman, und gelobten das Problem zu bekämpfen. „Stattdessen glitt jede von uns zurück in unsere Isolation”, sagte Freeman. „Das Ergebnis war, daß die meisten Frauen bei dem Treffen ausstiegen, so wie ich es getan hatte. Zwei endeten mit nervösen Zusammenbrüchen in der Klinik.” Nachdem Ti-Grace Atkinson von den Feministen ausgeschieden war, einer Gruppe, die sie in New York gegründet hatte, erklärte sie, „Die Schwesternschaft ist mächtig. Sie tötet. Meist Schwestern.”»10

Wir sollten nicht überlesen, daß auch Freeman Isolation als wesentliches Problem benennt, Ti-Grace Atkinson ähnliches erlebte und die zerstörerische Kraft der sektenhaften feministischen Ersatzgemeinschaft erlebte. Gleicher Ansicht ist übrigens Erin Pizzey, die als erste gegen häusliche Gewalt aktiv war, damals schon den hohen Anteil Täterinnen und gewalttätige Neigungen problembeladener Frauen erkannte, weshalb sie von Feministinnen angefeindet wurde, die ihre Idee stahlen, zum einseitigen Geschlechterkampf umfunktionierten. Erin Pizzey, die zur verdienstvollen Stimme gegen Feminismus wurde, war in Asien mit Großfamilien und mehr kulturellen Strukturen aufgewachsen; sie beschrieb in einem Interview die ungewohnte Einsamkeit in der Kleinfamilie des Westens und die verdrehte Reaktion der Feministinnen auf dieses Problem.

Diese Isolation ist begreiflicherweise ein Problem, wenn vertraute menschliche Beziehungen und Gemeinschaften zerbrechen. Uns bekannt ist vor allem die Familie, die einst eine Großfamilie oder Sippe mit reichhaltigem Zusammenleben, vielen Bezügen, Rollen und Lebensentwürfen war, dann immer weiter zur Kleinfamilie verarmte, die schließlich vom Feminismus auch noch zertrümmert wurde. Ganz offenkundig entstehen dadurch Einsamkeit und Isolierung, zusätzlich Verwirrung der Identität – genau das, was den Anstoß für den Feminismus gab, den Leidensdruck verursachte, der Feministinnen aufbegehren ließ, leider in schädlichst möglicher Form: um Familien und Kultur zu zerbrechen, Ursachen, Schäden und Leiden so zu vergrößern und der ganzen Gesellschaft und Welt aufzuzwingen.

Soweit ist das ein gebräuchliches Denken, bei dem mir vernünftige, gesunde oder konservative Menschen leicht werden folgen können. Doch es reicht nicht, beim „gesunden Menschenverstand” stehenzubleiben. Wir müssen etwas tiefer graben, um die ganze Wahrheit zu erkennen, dann zurücktreten von unseren Gewohnheiten, von dem, was in unserer Epoche für „normal” gilt, was wir in Kindheit und Leben erlernt haben. Wir müssen beherzigen, was jeder Ethnologe lernt, das Verstehen fremder Kulturen erst ermöglicht: Wir müssen bereit sein, für ein Gedankenspiel alles aufzugeben, was wir gewöhnt sind, heute als selbstverständlich gilt, alle unsere Werte und Vorstellungen ablegen. Dies nicht, um dem Feminismus auf den Leim zu gehen, nein, im Gegenteil, um das ganze Ausmaß der Schäden erst erfassen zu können.

Kultur ist eine menschliche Universalie, die ich in meinen Büchern mit der Sprache verglichen habe. Die kulturelle Struktur ist genauso elementares Bedürfnis wie sprachliche Struktur. Beides wird bereits ab dem frühen Säuglingsalter ausgeprägt, ist eine spezifisch menschliche Befähigung. Konservative sehen nur die Familie, vielleicht noch ein paar Rücksichten auf Stamm oder Nation, mehr aber nicht. Sie glauben, wäre nur die Familie wieder intakt, sei alles wieder gut. Das ist ein Irrtum. Kultur ist viel mehr als nur ein paar familiäre Bindungen und Gewohnheiten. Abendländische Kultur ist seit Jahrhunderten verarmt, weil zwar die Familie anfangs noch stabil blieb, aber die Ergänzung auseinanderfiel. Gleichzeitig wuchs seit Jahrhunderten massive Misandrie und einseitige Frauenverherrlichung (Kucklick, „Das unmoralische Geschlecht”, Minne, die Fehlwahrnehmung der Frau als „unterdrückt” und „leidend”, sowie Frauenbevorzugung).

«geschlechtliche Unterschiede zwischen menschlichen Wesen hätten keinerlei kulturelle Bedeutung mehr … Kinder würden gleichermaßen mit beiden Geschlechtern geboren, oder unabhängig von Geschlecht. … wie immer herum man sich entscheidet, es zu betrachten; die Abhängigkeit der Kinder von der Mutter (und umgekehrt) würde ersetzt durch eine enorm verkürzte Abhängigkeit von einer kleinen Gruppe Anderer im allgemeinen … Die Tyrannei der biologischen Familie würde gebrochen.»11 (Shulamith Firestone, klinisch geisteskrank, The Dialectic of Sex, 1970)

Alle Arbeitsteilung geht, sowohl nach Biologen, Anthropologen oder dem Begründer der – damals noch nicht wie heute tendenziös links-feministischen – Soziologie Émile Durkheim auf geschlechtliche Arbeitsteilung zurück, die sich zunehmend verfeinert und auf soziale Untergruppen der Geschlechter ausgeweitet hat, was Fortschritt und Zivilisation erst ermöglichte. Kultur war dabei ursprünglich ein Füreinander, das die verschiedenen Eigenschaften und Bedürfnisse beider Geschlechter harmonisch zusammenfügte, ein Tausch, der verbindet und verpflichtet.

Wer vor der zweiten feministischen Welle aufwuchs und sensibel genug auf solche Dinge achtete, wird noch die soziale Achtung und Liebe erlebt haben, die sich in der Geschlechterdifferenz ausdrückte. Solche Wärme fehlt uns; wir sind ein Stück einsamer, überflüssiger, entwurzelter geworden, gehen leichter als zuvor in anonymer Masse unter. Jene Innigkeit, die sich aus Tausch und Zusammengehörigkeit ergibt, ist nicht mehr. Sie war der Charme der alten Kulturen. Es fehlt uns etwas, das wir beständig suchen müssen, ohne es in den meisten Fällen jemals zu finden, weil diese Strukturen nicht mehr existieren.

Es ist eine völlig schräge, ideologische Mißdeutung gewesen, Frauen müßten alles haben, was Männer vor allem deshalb erarbeiten, weil Frauen es von Männern verlangen, die sonst gar keine Chance bei Frauen haben. Es ist logisch ein schwerer Irrtum, in einem Tauschsystem mit Neid die Gabe der anderen Seite für sich zu verlangen, weil es danach nichts mehr zu tauschen gibt. Einen Tausch kann es nur geben, wenn beide Seiten etwas eigenes einbringen, das die andere Seite nicht selbst hat. Nur dadurch ergibt sich ein Füreinander: Ich tu das für dich, weil du das für mich tust. Aus dem Füreinander ergeben sich reife Gefühle und Anteilnahme. Diese zarteren und mitfühlenden Gefühle gingen logischerweise verloren, als der Tausch und damit das Füreinander zerbrachen. Wir wurden zu einer isolierten Menge von Egoisten.

«In schwer gestörten Familien aufzuwachsen scheint ein gemeinsamer Nenner radikaler Feministinnen zu sein. Anscheinend hatten sie kein „Vaterproblem”, sondern sie hatten ein „Mutterproblem”, und der vorhersagbare Versuche, alle ihre „Probleme” männlicher Unterdrückung anzulasten, steht meist im Widerspruch zu verfügbaren Belegen. … Uwe und Sheila Kitzinger wirken wie eine perfekte Parodie des Typs Progressiver, die so aufgeschlossen sind, daß sie alles gleichzeitig glauben. Es mag nicht besonders überraschen, daß drei ihrer Töchter zu radikalen lesbischen Feministinnen wurden. … Das war etwa 1974. Celia wurde von „Gefühlen extremer Isolation geplagt, [die] zu einem Selbstmordversuch und anschließender Einweisung führten”: Drei Monate in der Psychiatrie, … So wurde sie natürlich Professorin der Psychologie. Celia Kitzinger betrachtet Therapie als schädlich für Frauen, weil Frauenprobleme ihrer Ansicht nach nicht persönlich, sondern eher politisch seien.
Alles muß letztlich natürlich dem Patriarchat angelastet werden. Es ist unmöglich für eine Feministin, etwas anderes zu sagen. Sie haben so viele Jahrzehnte damit verbracht, jegliches Unglück dem Opferlamm männlicher Vormacht anzulasten, daß man sich die radikale Feministin vorstellen kann, wie sie sich ihren Zeh stößt und voller Schmerzen schreit: „Verfluchtes Patriarchat”!
Feminismus ist keine politische Philosophie; es ist eine fixe Idee, eine Besessenheit gestörter Geister. Männliche Vormacht ist für Feministinnen, was die Windmühlen für Don Quixote oder was die Juden für Hitler waren. Das ist wahr seit den Anfängen der Frauenbewegung, sogar bevor irgendjemand bemerkte, daß Shulamith Firestone klinisch geisteskrank ist.»12

Diese wahnsinnige Firestone prophezeite das Ende kultureller Zweigeschlechtlichkeit: ein Kernproblem, das auch konservative Kräfte übersehen, weil sie sich mit Familie und Moral begnügen, die schon seit Jahrhunderten schwindenden unbewußten kulturellen Strukturen nicht als entscheidenden Verlust bemerken.

Der Neid des Feminismus wurde zum moralischen Grundprinzip der Gesellschaft und als „selbstverständliches Grundrecht” etabliert. Damit verschloß sich unser Bewußtsein, so daß wir die damit verbundenen Verluste gar nicht mehr erkennen konnten. Heutige Gefühle sind von Konkurrenz geprägt, einem Gegeneinander, wo jeder eifersüchtig darum streiten muß, nicht „benachteiligt” zu werden, weshalb alles, was nicht exakt hälftig verteilt ist, – weil es gar nicht den Neigungen der Menschen entspricht, sich geschlechtsneutral zu verhalten –, mit einem wütenden Daueraufschrei bekämpft wird, der letzlich nichts anderes ist als logische Fortsetzung des Kampfes gegen die menschliche Natur, der Feminismus seit der ersten Stunde erster Welle gewesen ist. Alle Rechtfertigungen früherer Feminismuswellen, die wir in Kindheit, Schule, Erziehung, Medien und an Universitäten lernen, sind reine institutionalisierte Propaganda, die Tatsachen auf den Kopf stellt. Frauen waren nie benachteiligt, sondern wurden immer stark bevorzugt. Sie waren unter natürlichen Bedingungen nur nicht so verrückt, anzustreben oder zu fordern, was Feminismus betreibt. Stärker mit Pflichten und Forderungen belastet war immer der Mann. Biologisch dominiert bei Tier wie Mensch das weibliche Geschlecht. Klassische männliche Stärken waren nur ein unbedingt erforderliches Gegengewicht, dazu wesentlich härter erarbeitet und labiler als weibliche Dominanzkräfte. Feminismus war grober Unfug von Anbeginn. Schon das Gefühl, „unterdrückt” oder „benachteiligt” zu sein war wirre, irrationale Hysterie, die den Tatsachen von Biologie und anderen Wissenschaften widerspricht. Es hätte niemals, zu keiner Zeit, auf solche irrationale Hysterie gehört werden dürfen. Feminismus war bereits in der ersten Welle militant, radikal, zerstörerisch, von Männerverachtung geprägt. Aus diesen Militanten von gestern „Vorbilder”, ja geradezu „Heiligenfiguren” zu machen und ihrem Wirken anzudichten „berechtigt” gewesen zu sein, ist Geschichtsklitterung der Siegerinnen und Irreführung ganzer Folgegenerationen.13 Aller Feminismus war genauso hysterisch, destruktiv und wahnsinnig wie der heutige. Solange das nicht begriffen wird, kann es keine Heilung geben, bleiben wir anfällig für radikale Ersatzideologien.

«Die Geisteskrankheit von gestern ist die Sozialpolitik von heute.»14 (Kathy Shaidle, „Die verrottende Leiche des Feminismus”, 2012)

Auch andere beschreiben feministischen Wahnsinn als Ursache und Antrieb, eine Verschwörungstheorie „patriarchalischer Macht” zu erfinden, ihr alle krankhaften Zustände und alles Leid anzudichten, das in Wirklichkeit selbstgemacht ist. Genauso verhielten sich Feministinnen argumentativ: Alle Schuld lag bei anderen; eigenes Verschulden zu erkennen zeigten sie sich unfähig. Das ist keine kleine menschliche Schwäche, sondern zentraler Mechanismus.

«Das bedeutet zu sagen: Während Feministinnen glauben, das Patriarchat mache Frauen verrückt, ahnt der Rest von uns, daß verrückte Frauen das ‚Patriarchat’ erfanden – diese imaginäre Verschwörung „männlicher Vormacht” als Phantom, das ihre paranoide Psyche bedroht, ein Buhmann ihrer Phantasie, eine Rationalisierung ihres eigenen Unglücklichseins und Mißgeschicks.
An dieser Stelle enthüllt das berühmte feministische Verdikt, „das persönliche sei politisch”, die wirkliche Wahrheit ihrer Ideologie. Statt Feminismus als politische Bewegung zu betrachten, die legitime Beschwerden anspricht, die allgemein von allen Frauen geteilt würden, müssen wir Feminismus als persönliche Bewegung verstehen, die sich mit speziellen Beschwerden beschäftigte … Und die meisten Feministinnen waren zutiefst unglücklich.»15

Auch andere Feministinnen beschrieben eigenes Leid durch psychische Störungen, wie Frau Johnson, die sich wie viele ihre streitbaren Schwestern als Professorin an Universitäten etablieren konnte.

«Im Jahre 2010 publizierte Professorin Johnson ein Buch über ihre Kämpfe mit grenzwertiger Persönlichkeit (borderline personality disorder) – „eine ernsthafte psychische Erkrankung” laut dem Nationalen Institut für geistige Gesundheit. In ihrem Buch, „Mädchen, das einen Druckverband braucht: Erinnerungen einer grenzwertigen Persönlichkeit”, beschreibt Professorin Johnson sich selbst als „psycho-Freundin” mit einer Geschichte disfunktionaler Beziehungen mit Männern wie Frauen. Ihr Buch schildert „was auf einen nervösen Zusammenbruch als Ergebnis einer Affäre mit einer verheirateten lesbischen Kollegin hinausläuft”. Professorin Johnson beschrieb sich 2010 selbst als eine „neuverheiratete Lesbin”, deren Partnerin offenbar ihre frühere Studentin war.»16

Kate Millet belastete andere mit ihrem Leiden, wehrte sich aber vehement, die nötige ärztliche Hilfe anzunehmen. Stattdessen arbeitete sie lieber daran, ihr Leid in der ganzen Welt zu verbreiten.

«Als Familie hatten wir jahrelang mit Kates Problemen gekämpft, und viele Male versucht, sie in eine Klinik zu bringen, damit sie die ernstliche Hilfe bekommen könnte, die so offenkundig benötigte …
Sie plapperte und schrie zusammenhanglos, während ich nickte und vorgab, jedes Wort sei völlig sinnvoll. …
Sie blieb fünf Tage lang brabbelnd wach, zeterte, und erlaubte mir nicht zu schlafen. Sie sah „kleine grüne Männer”, und ihr Augen rollten buchstäblich umher in den Augenhöhlen. Niemals war ich sonst so allein und erschrocken.»17

Die psychische Krankheit scheint schon in ihrer Kindheit oder Jugend ausgebrochen zu sein, weil ihre Familie sie so eindringlich schildert. Später, in ihrer feministischen Zeit, leiden Mitarbeiterinnen.

«1973 fand ich mich einmal alleine mit ihr in einem Appartment in Berkeley, Kalifornien, wo sie mir fünf Tage lang nicht erlaubte, zu schlafen, als sie gegen die Welt tobte und mich körperlich bedrohte. … Dieser Film (Drei Leben) war der erste, der jemals ohne die geringste männliche Gegenwart produziert worden war. Sogar die Leute, die Essen an das Produktionsteam auslieferten, mußten weiblich sein. Kate pries es an als erste rein weibliche Filmproduktion der Geschichte.
Nachdem meine Jugend von Kates Irrationalität überschattet gewesen war, reiste ich argwöhnisch nach Westen, und in dem Moment, als ich sie am Flughafen erblickte, wußte ich, daß ich „dran war”. Als sie über den Flughafenplatz raste, war es klar, daß sie in den Wehen ihrer Krankheit war, und mein Herz pochte mit dem Begehren, mich umzudrehen und wegzurennen.
Während einer Rede nach dem Filmdreh fiel sie auf der Bühne auseinander vor einer kriecherischen dichtgedrängten Menge Bewunderer.»18

Bedrohungen, Quälerei durch Schlafentzug – die begründende Feministin tut Frauen wohl schlimmeres an, als selbst feministische Greuelpropaganda dem Manne unterstellt hat. Nicht überlesen werden sollte, daß ihre lesbische Liebhaberin wegen ihres „Huldigungsbuches” Selbstmord beging. Der Wahnsinn hatte auch jenseits aller Schäden, die Feminismus anrichtete, vielen Grausamkeiten gegenüber Männern und Kindern, zerstörten Leben und Familien, einer kaputten Gesellschaft, vernichteten Kultur, verlorenen Tradition und Erfahrung, geschädigter Seelen und entwurzelter, verirrter Individuen noch weiteres Unheil angerichtet. Unter dem Druck von Kate Millets Propaganda wurden hilflose psychisch Kranke in den USA aus der nötigen Fürsorge entlassen, landeten auf der Straße, wo sie entweder selbst leichte Beute und Opfer wurden, oder Verbrechen wie Morde begingen. Der Frieden der Gesellschaft wurde auch dadurch beschädigt, Städte zu einem weniger lebenswerten Ort. Ganz ähnlich wirkte später die von feministisch geprägten Staaten und Frau Merkel willkommen geheißene Massenmigration.

«Kate hat selbst mehrere Bücher über diesen Teil ihres Lebens geschrieben (Flying, The Loony-Bin Trip), die „unterdrückerische” Handlungen unserer Familie beschreiben, uns verunglimpfen für unsere zutiefst besorgten Versuche, ihr in ihrem offenkundigen Leid zu helfen. Daher „plaudere ich nicht aus der Schule”, da sie selbst ihren Kampf um psychische Gesundheit dokumentiert hat, obwohl sie durchgängig behauptete, „psychische Krankheit sei ein Mythos”. „Viele gesunde Leute”, sagte sie, „werden in psychische Erkrankungen getrieben durch die Ablehnung unkonventionellen Verhaltens in der Gesellschaft und durch autoritäre Institutionen der Psychiatrie”. Wirklich? Sag das den Familien der neunzehn, die jenen Freitag in Santa Barbara litten und starben. … Und wenn wir von betroffenen unschuldigen Opfern sprechen: Später schrieb sie ein Buch über ihre lesbische Liebhaberin jener Zeit. Sita war der Titel. Diese Frau beging Selbstmord als Reaktion auf Kates „Huldigung”.
Als mir daher bekannt wurde, daß sie aufgrund ihrer Abenteuer mit einigen Kohorten eine neue „Bürgerrechtsbewegung” für Psychiatriepatienten ausgeheckt hatte, und in ihrer charakteristischen Rücksichtslosigkeit entschlossen war, die Psychiatriepatienten von NY zu ‚befreien’, war ich mehr als entsetzt. Gott helfe allen, die Kate und ihrer „gerechten Empörung” in die Quere kommen, die bereits die Speerspitze der militanten Frauenbewegung gewesen war. Das nannte sich die „Bewegung der Überlebenden der Psychiatrie”.»19

Kates Familie beschreibt zwar ihre psychische Krankheit und ihr Verhalten, unter dem sie litten, doch rechtfertigen sie sich damit, keine Geheimnisse zu verraten, weil Kate alles selbst geschildert, sie dabei aber verunglimpft habe. Daher ist zu vermuten, daß Familien einiger anderer Gründerfeministinnen – vor allem, wenn sie nicht in einem autobiographischen Buch verleumdet wurden –, darauf verzichteten, mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Dunkelziffer psychischer Probleme bei führenden Feministinnen wird also höher liegen.

Feministinnen beschrieben selbst ihr Leiden, das sie mit dem Missionseifer des Leidenden in der ganzen Welt verbreiteten, indem sie die Ursachen zu Grundprinzipien erhoben, diese in Gesetzen und Verfassungen festgeschrieben und mit staatlichen Zwängen in allen Lebensbereichen und der Gesellschaft durchgesetzt wurden:

«Sie konnte nicht lesen. Sie konnte nicht schreiben. . . . Manchmal erkannte sie auf den Gesichtern anderer Freude und Zielsetzung und andere Gefühle, von denen sie erinnerte, sie einst vor langer Zeit gehabt zu haben. Aber ihr Leben war ruiniert, und sie hatte keinen Rettungsplan.»20 (Selbstbeschreibung von Firestone in 3. Person, “Airless Spaces” (1998), “Emotional Paralysis”)

Systematische Suche fände bei noch mehr der führenden feministischen Stimmen klare Anzeichen von Psychose. So schreibt Camille Paglia, selbst eine bekannte Feministin:

«Die Anti-Pornografie-Aktivistin Andrea Dworkin (die vor einem Jahrzehnt verstarb) war eine geradezu tollwütige Fanatikerin. Sie war eine selbstzerstörerische Frau, deren Haß auf Männer sie beinahe auffraß, so daß sie stets am Rande einer Psychose stand.»21 (Camille Paglia)

Medien ignorierten das, hofierten in feministischen Wellen zerstörerische Ideologinnen. Statt ihren tatsächlichen Wahn zu beschreiben, wurden lieber Kritiker zu Unrecht persönlich schlechtgemacht, nach dem Motto: Wer ernstlich gegen Feminismus sei, könne nicht ganz dicht sein.

Die Buchreihe präsentiert viele voneinander unabhängige Beweise. Zweifel an einem Beleg, Argument oder Thema beeinträchtigt nicht die Gültigkeit anderer.

Dies war ein verkürzter Auszug aus dem Buch „Abrechnung mit dem Feminismus: Flaschenpost in die Zukunft. Zweiter Band zu drei Wellen”, wie üblich mit vielen verschiedenen Themen und Argumenten, die unabhängig voneinander gelten. Zweifel an einem Thema oder Argument beeinträchtigt nicht die Validität anderer.

Lesenswert und unterhaltsam ist auch die literarische Darstellung im Buch Anmache.

anmache-umschlag

Fußnoten

1 «Medical researchers have long puzzled over schizophrenia’s late emergence (it was first diagnosed in 1911, in Switzerland) and its prevalence in the industrial world, where the illness is degenerative and permanent. (In “primitive” societies, when it exists at all, it is typically a passing malady.) In 2005, when Jean-Paul Selten and Elizabeth Cantor-Graae, experts on the epidemiology of schizophrenia, reviewed various risk factors—foremost among them migration, racism, and urban upbringing—they found that the factors all involved chronic isolation and loneliness, a condition that they called “social defeat.”» (http://www.newyorker.com/magazine/2013/04/15/death-of-a-revolutionary)

2 Diese Folgewirkung der ersten Welle wird gerne übersehen. Außerdem gab es diese Entwicklung im Abendland seit Jahrhunderten. Damit ist das ein Henne-oder-Ei-Problem. Was war früher da? In welchem Maße bewirkte Kulturverlust Feminismus, der ihn weiter steigerte, oder Feminismus Kulturverlust, der unglücklich machte und mehr Feminismus nach sich zog? Kultur wird hierbei verstanden als „kulturelle Ergänzungsstruktur der Geschlechter”, wurde bereits von Industrialisierung schwer angeschlagen.

3 «The second-wave feminists had hoped to alleviate this isolation through the refuge of sisterhood.» (a.a.O.)

4 «It’s unclear when the first symptoms of schizophrenia surfaced … Neighbors were complaining that Firestone was screaming in the night and that she had left the taps running until the floorboards gave way. Laya flew to New York and found Shulamith emaciated and panhandling, carrying a bag holding a hammer and an unopened can of food. In the roman à clef, Firestone wrote that she had not eaten for a month—fearing that her food had been poisoned—and “looked like something out of Dostoevsky (which actually helped her beggar’s earnings).” The next day, Laya took the action for which, she said, “Shulie never forgave me,” and brought her to the Payne Whitney Clinic for evaluation. Her condition was diagnosed as paranoid schizophrenia, and she was involuntarily transferred to a residential facility in White Plains.» (http://www.newyorker.com/magazine/2013/04/15/death-of-a-revolutionary)

5 «In the 1970’s I was alarmed to hear that my big sister, Kate Millett, who had serious mental health issues which had agonized my family and her friends for many years, was organizing a group called The Mental Patients‘ Project in order to claim that the psychiatric community and society were “oppressing” people and “stigmatizing them with labels such as psychotic, bi-polar, schizophrenic, borderline personalities,” etc and unconstitutionally imprisoning them in hospitals thereby violating their civil rights. We, as a family, had struggled for years with Kate’s issues, many times attempting to hospitalize her so she could obtain the serious help she so obviously needed. She was a brutal sadist, a violent bully at whose hands everyone about her suffered.» (www.frontpagemag.com/fpm/226834/no-gun-ever-killed-anyone-mallory-millett)

6 «Hospitalized twice for schizophrenia, Johnston» (http://www.encyclopedia.com/social-sciences/encyclopedias-almanacs-transcripts-and-maps/johnston-jill)

7 «The Politics of Women’s Madness Narratives is a study of autobiographical writing by women who were diagnosed with psychiatric conditions. The book explores the psychiatric pathologizing of women and the ways in which women have used autobiographical writing to rebel against forced treatment and incarceration. It also outlines the history of psychiatric treatment in the United States and examines the connection between larger social movements and reforms in the care of women mental patients. Among the American women whose narratives are discussed in the book are Elizabeth Packard, Charlotte Perkins Gilman, Mary Jane Ward, Joanne Greenberg, Jill Johnston, Kate Millett, and Susanna Kaysen.» (https://books.google.de/books/about/Questions_of_Power.html?id=v8qbMxKRNuQC)

8 Bitte beachten, daß hier im englischen Originalzitat der gleiche Begriff verwendet wird wie beim Hauptfaktor für das Auftreten von Schizophrenie.

9 «Last fall, as I interviewed New York’s founding radical feminists, the stories of “social defeat” mounted: painful solitude, poverty, infirmity, mental illness, and even homelessness. In a 1998 essay, “The Feminist Time Forgot,” Kate Millett lamented the lengthening list of her sisters who had “disappeared to struggle alone in makeshift oblivion or vanished into asylums and have yet to return to tell the tale,” or who fell into “despairs that could only end in death.” She noted the suicides of Ellen Frankfort, the author of “Vaginal Politics,” and Elizabeth Fisher, the founder of Aphra, the first feminist literary journal.» (http://www.newyorker.com/magazine/2013/04/15/death-of-a-revolutionary)

10 «In a 1970 address, titled “Divisiveness and Self-Destruction in the Women’s Movement: A Letter of Resignation,” which was delivered to the Congress to Unite Women, in New York City, she warned that women’s “rage, masquerading as a pseudo-egalitarian radicalism under the ‘pro-woman’ banner,” was turning into “frighteningly vicious anti-intellectual fascism of the left.” After hearing about the speech, several women, including Freeman, met and vowed to fight the problem. “Instead, each of us slipped back into our own isolation,” Freeman said. “The result was that most of the women at that meeting dropped out, as I had done. Two ended up in the hospital with nervous breakdowns.” After Ti-Grace Atkinson resigned from the Feminists, a group she had founded in New York, she declared, “Sisterhood is powerful. It kills. Mostly sisters.”» (http://www.newyorker.com/magazine/2013/04/15/death-of-a-revolutionary)

11 «genital differences between human beings would no longer matter culturally … children would born to both sexes equally, or independently of. … either, however one chooses to look at it; the dependence of the child on the mother (and vice versa) would give way to a greatly shortened dependence on a small group of others in general … The tyranny of the biological family would be broken.» (Shulamith Firestone, clinically insane, The Dialectic of Sex, 1970)

12 «Growing up in seriously dysfunctional families seems to be a common denominator with radical feminists. It seems that if they don’t have “daddy issues,” they’ve got “mommy issues,” and the predictable attempt to blame all their “issues” on male oppression is often at odds with the available evidence. … Uwe and Sheila Kitzinger sound like a perfect parody of the type of progressives who are so open-minded they believe in everything simultaneously. That three of their daughters turned out to be radical lesbian feminists doesn’t seem particularly surprising. … This was circa 1974. Celia was plagued by “feelings of extreme isolation [that] led to a suicide attempt and subsequent hospitalization”: Three months in a mental hospital, … So, naturally, she became a professor of psychology. Celia Kitzinger considers therapy harmful for women because women’s problems are not personal, in her view, but rather political.
Everything must ultimately be blamed on the patriarchy, of course. It is impossible for any feminist to to say otherwise. They have spent so many decades blaming every misfortune on the all-purpose scapegoat of male supremacy that one imagines the radical feminist who stubs her toe screaming in pain: “Damn the patriarchy!”
Feminism is not a political philosophy; it’s an idée fixe, the obsession of deranged minds. Male supremacy is to feminists what windmills were to Don Quixote or what Jews were to Hitler. This has been true since the Women’s Liberation movement began, even before anyone realized that Shulamith Firestone was clinically insane.» (theothermccain.com/2014/08/25/sex-trouble-feminism-mental-illness-and-the-pathetic-daughters-of-misfortune/)

13 siehe auch den ersten Band „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft”, der sich mit der ersten Welle beschäftigt

14 «Yesterday’s mental illness is today’s social policy.» (Kathy Shaidle, “Feminism’s Rotting Corpse,” 2012)

15 «That is to say, while feminists believe that the patriarchy makes women crazy, the rest of us suspect that crazy women made the patriarchy — inventing this imaginary conspiracy of “male supremacy” as the phantom menace of their paranoid minds, a fantasy bogeyman, a rationalization of their own unhappiness and misfortunes.
Here is where the meaning of the famous feminist dictum “the personal is political” exposes the real truth of their ideology. Rather than looking at feminism as a political movement to redress legitimate grievances shared generally by all women, we must understand feminism as a personal movement, concerned with the specific grievances … And most feminists are profoundly miserable.» (http://theothermccain.com/2014/08/25/sex-trouble-feminism-mental-illness-and-the-pathetic-daughters-of-misfortune/)

16 «In 2010, Professor Johnson published a book about her struggles with borderline personality disorder — “a serious mental illness,” according to the National Institutes for Mental Health. In her book, Girl in Need of a Tourniquet: Memoir of a Borderline Personality, Professor Johnson describes herself as a “psycho girlfriend” with a history of dysfunctional relationships with both men and women. Her book describes “what amounts to a nervous breakdown as the result of an affair with a married lesbian colleague.” Professor Johnson in 2010 described herself as a “newlywed lesbian” whose partner was apparently her former student» (http://theothermccain.com/2014/08/25/sex-trouble-feminism-mental-illness-and-the-pathetic-daughters-of-misfortune/)

17 «We, as a family, had struggled for years with Kate’s issues, many times attempting to hospitalize her so she could obtain the serious help she so obviously needed. …
She was babbling and shouting incoherently whilst I nodded and pretended every word made perfect sense. …
She stayed awake for five days babbling, ranting and wouldn’t allow me to sleep. She was seeing “little green men” and her eyes were literally rolling around in their sockets. Never have I been more alone and terrified.» (http://www.frontpagemag.com/fpm/226834/no-gun-ever-killed-anyone-mallory-millett)

18 «At one point, in 1973, I found myself alone with her in an apartment in Berkeley, California where she did not allow me to sleep for five days as she raged at the world and menaced me physically. … This movie (Three Lives) was the very first ever produced with not one iota of male presence. Even the people who delivered food to the set had to be female and Kate was touting it as the first all-woman film production in history.
Having had my youth overshadowed by Kate’s irrationality I warily traveled West and the moment I spotted her in the airport knew I “was in for it”. As she barreled across the airport’s expanse it was clear that she was in the throes of her illness and my heart throbbed with the desire to turn and run.
During the speech after the screening she fell apart onstage before a packed assembly of fawning admirers.» (http://www.frontpagemag.com/fpm/226834/no-gun-ever-killed-anyone-mallory-millett)

19 «Kate, herself, has written several books on this part of her life (Flying, The Loony-Bin Trip) chronicling the “oppressive” actions of our family, vilifying us for our deeply worried attempts to aid in her obvious sufferings. So I am telling no “tales out of school” as she herself has documented her own struggles with sanity although she consistently claimed, “mental illness is a myth”. “Many healthy people”, she said, “are driven to mental illness by society’s disapproval of unconventional behavior and by the authoritarian institution of psychiatry.” Really? Tell that to the families of the nineteen who suffered and died that Friday in Santa Barbara. … And, speaking of the affected innocent victims: later, she wrote a book about her lesbian lover at that time. Sita was the title. This woman committed suicide in response to Kate’s “homage.”
So when it came to my attention that as a result of these adventures she and a few cohorts had concocted a new “civil rights movement“ for mental patients and in her characteristic ruthlessness was determined to ‘liberate’ NY’s mental patients I was beyond appalled. God help anyone who gets in the way of Kate and her “righteous indignation“ which had already spearheaded the militant Women’s Liberation Movement. This was to be called, “The Psychiatric Survivors Movement.”» (a.a.O.)

20 «She could not read. She could not write. . . . She sometimes recognized on the faces of others joy and ambition and other emotions she could recall having had once, long ago. But her life was ruined, and she had no salvage plan.» (Selbstbeschreibung von Firestone in 3. Person, “Airless Spaces” (1998), “Emotional Paralysis”)

21 https://www.novo-argumente.com/artikel/wir_wollten_die_gleichen_freiheiten_wie_die_maenner

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