Denker und Dichter

Schlagwort: Verdrängung Einheimischer (Seite 2 von 3)

Untergang

Untergang durch Feminismus

U

       n

            t

                e

                    r

                         g

                                a

                                      n

                                            g

durch Feminismus

Vierter Band der „Flaschenpost in die Zukunft”

Kurze Schnipsel aus dem Buch zur Einstimmung, hier passende für Migrationskritiker – in einem späteren Artikel wird eine Auswahl für Feminismuskritiker folgen:

Am Stra­ßen­rand dem Klub ge­gen­über ste­hen meh­re­re Mäd­chen­grup­pen und glü­hen vor. Hin­ter ih­nen war­tet ein gro­ßer Schwarm Frau­en­räu­ber al­ler Welt, vor al­lem Af­ri­ka­ner und ei­ni­ge Naf­ri-Mus­lim­bär­te, die für sie ge­bo­re­ne Mäd­chen auf ih­rem Kon­ti­nent zu­rück­lie­ßen, um sich an un­se­ren Geld­töp­fen und Mäd­chen zu be­die­nen, die aber für uns schon zu we­ni­ge sind, wes­halb der Be­griff Frau­en­raub zu­trifft. Ei­ner aus ih­rem Hecht­schwarm trat vor, sag­te et­was, er­hielt Ant­wort ei­nes Mäd­chens, wor­auf die Frau­en­räu­ber­grup­pe so­fort aus­schwärmt, die Mäd­chen im Halb­kreis um­ringt. Al­le kon­tak­ten sich nun. Es wirkt wie das Ver­schmel­zen zwei­ër Ga­la­xi­ën im Welt­all, die von der Gra­vi­ta­ti­on an­ge­zo­gen kol­li­die­ren. Das Gan­ze scheint ein ab­ge­kar­te­tes Spiel zu sein, das täg­lich statt­fin­det: Aus­ge­rech­net an den Treff­punk­ten und Klubs der jun­gen Mäd­chen, dar­un­ter Schü­le­rin­nen, gei­ërn die Frau­en­räu­ber der Welt, die nicht nur un­ser Geld zu neh­men ins Land ka­men, son­dern nun auch mas­sen­wei­se uns­re Mäd­chen ha­ben wol­len, weil sie un­be­weibt ka­men und se­xu­ël­len Druck ver­spü­ren. Ih­nen geht gar nicht auf, wie un­fair das uns ein­hei­mi­schen Män­nern ge­gen­über ist, die sie zu­neh­mend zu Ver­lie­rern ma­chen. Doch ver­ant­wort­lich ist je­der für die Fol­gen sei­nes Tuns. Von Ver­dum­mung und Ver­ro­hung künf­ti­ger Ge­ne­ra­ti­o­nen ist da­bei noch gar nicht ge­spro­chen. Wir sind die letz­te deut­sche Ge­ne­ra­ti­on. Wir wer­den ge­ra­de un­ter der Gür­tel­li­nië ab­ge­schafft. Kom­men­de Kin­der wer­den nicht von uns ab­stam­men. Wir müs­sen uns­re ei­ge­ne Ver­drän­gung be­zah­len.

Der Süd­län­der vor mir, mit­tel­alt er­wach­sen, durf­te hin­ein – mit ei­nem sehr exo­tisch wir­ken­den Aus­weis, wie ich ihn noch nie ge­se­hen ha­be. Mann und Pa­pier stam­men wohl von weit her. Eu­ro­pä­isch sieht das nicht aus. Er darf mit­flir­ten, ich nicht.

Zum zwei­ten Klub auf mei­ner Li­ste fuhr ich im Schie­nen­er­satz­ver­kehr. Den Bus do­mi­nier­ten lau­te Stim­men in ei­ner mir frem­den ty­pisch schwarz­af­ri­ka­ni­schen Spra­che. Ein­zi­ger ver­ständ­li­cher Satz war fol­gen­der: „Kill people just for fun” – „Leu­te nur zum Spa­ß tö­ten”. Als die Grup­pe end­lich aus­stieg, traf sich mein er­leich­ter­ter Blick mit dem des Bus­fah­rers im Rück­spie­gel. Nun steht das Pro­blem auf der Stra­ße; Mäd­chen ge­hen vor­bei; sie gucken.

Der zwei­te Klub sieht aus, als sei­ën die Be­woh­ner Tro­jas da­bei, aus­zu­wan­dern, um frei­wil­lig Platz zu schaf­fen für mehr tro­ja­ni­sche Pfer­de.

«„Wir be­kom­men ein Pferd ge­schenkt!” -„Die Stadt wird sich ver­än­dern, lie­be Freun­d*in_­nen und Freun­de, und wißt ihr was?, ich freu‘ mich drauf!” -„La­o­ko­ón und Kas­san­dra sind po­pu­li­sti­sche Dun­kel­tro­ja­ner mit Haß im Her­zen!” -„Will­kom­men, will­kom­men”»

Frie­de, Lie­be, Ei­ër­ku­chen! In­te­griert mal schön al­le Pro­ble­me der Welt! Und dann wun­dert euch, wenn es knallt und schief­geht! Und schiebt dann mal schön die Schuld auf an­de­re, ihr Bes­ser­men­schen.

Da­ni­el van Heil, Flucht aus dem bren­nen­den Tro­ja

Ein Af­ri­ka­ner wird gleich von zwei Mäd­chen in Reiz­wä­sche an­ge­tanzt, aber nicht gleich­zei­tig. Erst tanz­te ei­ne groß­wüch­si­ge Blon­dier­te (echt war an der wohl nicht viel) auf ihn zu bis zum Schmu­se­tanz. Als sie ein­mal weg war, kam ein wei­te­res Mäd­chen mit eben­so knap­per Reiz­wä­sche, klei­ner und braun­haa­rig, in sei­ne Nä­he und tanz­te ihm zu. Wie­der rück­te sie nä­her ran bis zum Schwoof. Kaum war die Zwei­te weg, kam die Er­ste wie­der, und so wei­ter. Er braucht nur cool da­ste­hen und hat zwei hei­ße Freun­din­nen. Uns­re männ­li­chen Ver­lie­rer blit­zen ab, wer­den ver­ächt­lich ig­no­riert.

Rück­zu in Stra­ßen­bahn und Zug ging es wei­ter mit Frau­en­raub­paa­ren. Er schwarz, sie weiß. Er Ori­ën­ta­le, sie hie­sig. Er Mus­lim­bart, sie Hie­si­ge. Wie üb­lich. Der Sal­do ist kraß. Ei­ne rie­si­ge Zahl Mäd­chen fehlt für ein­hei­mi­sche Ver­lie­rer, weil sie von frem­dem Män­ner­über­schuß ab­ge­grif­fen wur­den. Bei dem Zah­len­ver­hält­nis der Ge­schlech­ter kann die Paar­bil­dung nicht auf­ge­hen. Lang­fri­stig schlim­mer noch: Schö­ne Blon­di­nen wer­den eben­so aus­ster­ben wie nor­di­sche Den­ker.

[Der Typus] der im Er­satz­bus laut tön­te „Kill people for fun”, zeigt in Af­ri­ka stän­dig mit Schlag­zei­len über grau­sa­me Farm­mor­de und Über­fäl­le, die Hun­dert­tau­sen­de Wei­ße zur Aus­wan­de­rung brach­ten, daß es Re­a­li­tät ist, nicht nur ein Spruch. Ge­nau sol­che Ty­pen dür­fen nun un­se­re ihn heiß an­flir­ten­den Frau­en mit Kin­dern schwän­gern, de­nen sie ihr im Durch­schnitt nach­ge­wie­se­nes Ta­lent im Fach­be­reich Ge­walt und IQ-Ver­mei­dung ver­er­ben.

Dies war ein provokativ überspitzter Auszug für Migrationskritiker aus dem Buch Untergang durch Feminismus. Der Band hat schlägt auch andere Seiten und Themen an.

Nachtleben in Merkelstan und ein paar philosophische Überlegungen

Nachtleben in Merkelstan

Essen: Schwarzhaariger Südländer mit hellbraunhaariger hiesiger Freundin. Das übliche. Hiesige Männer, Erfinder und Blondinen sterben mittelfristig aus.

Umsteigen: Wenige Leute, aber schwarzhaariger Asiate mit hellbraunhaariger hiesiger Freundin.

S-Bahn: Eine hellhaarige Frau mittleren Alters setzt sich mir schräg gegenüber und tippt auf ihrem Mobil. Südosteuropäer gegenüber auf Bänken hinterm Gang fixieren vor allem sie, aber auch mich mehr, als ich es angenehm finde.
-„Gibt es eine gute Veranstaltung irgendwo?” fragte ich schließlich.
-„Keine Ahnung. Ich gehe nicht weg.”
-„Es ist gut, was besseres vorzuhaben. Man verschwendet sonst viel Zeit beim Ausgehen.” … „Eine Schwierigkeit ist, daß Klubs hier so verraucht sind. Im Sommer gibt es draußen was an der frischen Luft.”
Sie schaut weg, schließt zeitweise die Augen. Später:
-„Was wäre denn für Sie eine gute Veranstaltung?”
-„Irgendwas, egal. Ich lerne gern was neues kennen. Es ist gut, neues zu entdecken.”
Stille. 

Sie stieg aus, die Südosteuropäer kurz darauf. Fünf blutrot gemalte Mädchen setzten sich auf die Bankgruppe jenseits des Ganges.
-„Oh, Halloween kann beginnen.”
-„Wir sehe immer so aus.”
-„Prima, so geht ihr auch ins Büro oder zur Uni.”
-„Aber immer.”
-„Ich habe mich als ich selbst verkleidet. Ich bin kraß genug.”
-„Uih uih.”
Das mir zunächst sitzende Mädchen trug weitmaschige Netzstrümpfe, wie ein Fischernetz, aber mit Löchern.
-„Praktisch. Damit kannst du fischen. Die kleinen Fische schwimmen durch, nur die großen Fische bleiben hängen.”
Sie schlug die Knie anders übereinander. Das Gespräch schlief eine Weile ein; sie unterhielten sich untereinander.
-„Wohin geht ihr?”
-„In einen Klub.”
-„Welchen?”
-„Das wissen wir noch nicht.”
-„Ich wollte zum *.”
-„Da kommen wir nicht alle rein.”

Der Klub war eine Enttäuschung. Kaum Möglichkeiten im Außenbereich an der frischen Luft. Drinnen versmogt. Als ich was sagen wollte, starrte mich ein Araber an, der als Männerüberschuß verkleidet hier war. So lähmte er mich durch bloße Gegenwart, denn er würde sich berechtigt fühlen, mir alles – und viel erfolgreicher als ich! – nachzumachen.

Reinfall. Draußen kalt, drinnen verraucht, überall chancenlos. Eine Frau fragte ich nach einem Klub ohne Rauch.
-„Schwierig.”
Sie erzählte irgendwas mit Biowirtschaft studiert zu haben und einen Job zu suchen. Statt faktischer Wissenschaft sind heute Ideologiefächer Mode. Sie hörte mir gar nicht zu, gab mir keine Chance, etwas zu erwidern oder davon zu sprechen, was ich tu, drehte sich Bekannten zu und ging.

Ich konnte nur Merkelpaare zählen. So viele, die mehr Glück haben bei Frauen des eigenen Kulturkreises als Verlierer weiblicher Wahl. Ein Afro in linkem Szeneschick mit ebensolchem Mädchen. Ein zweites Paar gleicher Bauart. Mehr oriëntalische Siegmeldungen aus dem Krieg um unsere zu wenigen Frauen. Wie viele hiesige Paare gibt es noch?

In den Zonen des Smogalarms, in dem nicht nur keine Autos mehr fahren dürften, sondern eigentlich Raumanzüge mit Sauerstoffflaschen zu vergeben wären, tanzte ich eine Weile, versuchte so selbstsicher zu wirken wie ein Künstler der sogenannten ‚Swingenden Sixties’ in Filmen, sprach zu einer Tanzenden. -„Halloween beginnt mit einem Lächeln.” Dafür wurde ich totalignoriert.

Zwecklos. Ich ging sehr bald wieder. Der Eintritt hat sich nicht gelohnt für den kurzen Besuch: Bei der Herfahrt in der S-Bahn hatte ich mehr und bessere Gespräche als im Klub. In der Straßenbahn saß eine Dunkelblonde, die interessiert mit einem Afro sprach, erzählte ihm von einer Freundin, die trommeln und alles mögliche über Afrika lernte. Als ich studierte, war das große Mode unter Feministinnen. Eine stadtbekannte Emanze der damaligen Frauenbewegung war damals, Ende der 1970er Jahre, in einem Trommelkreis, wo sie bei einem Ghanaer lernte. Die in Afrika eher ziemlich männliche Tätigkeit des ‚Sprechens mit Trommeln’ übte sie geduldig zur Rollenumkehr. Gefallen an afrikanischer Männlichkeit hatten schon Feministinnen der 1970er. Auch hier und heute wirkt das Mädchen flirtbereit für ihn. Was einst feministisch war, haben heute alle, auch die bürgerlichen Mädchen, selbstverständlich übernommen.

Na toll. Millionen fremder Männerüberschuß werden integriert, nur die verdrängten einheimischen Verlierer lebenslang nicht. Habt ihr schon mal einen InCel integriert, liebe Frauen und Mädchen? Nein? Wieso nicht? Das sind Jungen und Männer aus euren Völkern und eurem Kulturkreis, die ihr alleine verrotten laßt. Habt ihr schon mal einen BrainCel integriert? Nein, natürlich nicht! Eure eigenen Männer sind euch scheißegal! Sie wurden schon seit Ende der 1950er vernachlässigt, als es mit den Gastarbeitern begann, der ebenfalls Männerüberschuß war, der logischerweise mehr einheimische Männer zu Verlierern verdrängt, weil es nicht genug Frauen für alle gibt. Habt ihr jene Bauern damals integriert, die lebenslang keine Frau fanden, weil es unbequem war, Bäurin zu werden? Nein? Vielleicht stammt ihr von Müttern oder Großmüttern ab, die damals lieber Gastarbeitern Nachkommen zeugten und jene unglücklichen Bauern und andere Männer kinderlos aussterben ließen. Möge ihr Schicksal in der männerfeindlichen Republik nicht vergessen werden!

Ihre Anteilnahme und Liebe gilt denen, die gar nicht hier sein dürften, für die in anderen Ländern und Kontinenten genug Mädchen geboren wurden, die sie dort ungeschützt als Frauenüberschuß für ihre oft polygamen Gesellschaften zurückließen, wogegen unsre Mädchen für uns nicht reichen. Mit uns reden sie nie so anteilnehmend oder solidarisch wie mit jenen, die auf dem für Männer katastrophalen Geschlechtermarkt bei uns nichts verloren haben! Nie.

Unterwegs traf ich eine lustige Gruppe, leicht mit Lippenstift auf Halloween bemalt, die schon vorgeheizt hatte, leider rauchte. Ein Mann der Runde redete mit mir, bot mir von seinem Bier an und war erstaunt, daß ich keinen Lallohol trinke. Weil das Warten auf eine Bahn zu lange dauerte, zogen sie es vor, zum ** zu laufen, doch ich versuchte nicht mitzukommen, weil es drinnen bestimmt wieder fürchterlichen Tabakqualm zum Schneiden gäbe.

Am S-Bahnhof traf ich eine supernette Gruppe aus sieben netten deutschen Jungen und drei netten deutschen Mädchen. Das Zeichen der Zeit. Die armen Jungen. Alle mögen meinen Bart. Sie lassen mich Aufnahmen machen. Eine meinte zu mir, wäre sie ein Mann und in meinem Alter, wollte sie genauso aussehen. Die andere erzählte, das vorige Mädchen sei „super-mega-nett”. Ich wollte, ich gehörte zur Gruppe dazu und wäre in der Altersspanne ihres Beuteschemas. Aber dann wäre das Geschlechterverhältnis sogar 8 Männer zu 3 Frauen. Das kann nicht gutgehen! Was haben die linken, feministischen Schweinepriester nur mit uns gemacht?

Eine wilde, kunterbunte Gesellschaft fährt jetzt hier rum. Vielfach unbeschwerte Partystimmung, aber auch die für Frauen typischen Befindlichkeitsgespräche. Frauen erörtern, wie sich jemand fühle. Alles ganz subjektiv. Dabei haben sie von den Fakten und Realitäten, die Gefühle verursachen, keine Ahnung. Es hat nichts mit Gefühlsduselei oder Psychologie zu tun, wenn sie männliche Verlierer schaffen, indem sie für manche Männer nicht zu haben sind. Das sind konkrete Fakten des Lebens. Solche Fakten bilden die Realität. Das Reden von Gefühlen ist haltloses, windelweiches und vor allem sehr subjektives Gequatsche, wird niemals die tatsächliche Beschaffenheit der Welt und ihre Ursachen ergründen. Vom Feminismus verführte Frauen haben uns um den Verstand gebracht, so wie sie Verlierer um erfülltes Leben und eigene Kinder bringen.

Weitere Verdummung bewirkt die Generation Mobiltelephon. Wischwisch über den Bildschirm. Facebook hat es nachgemacht, andere Programme Facebook. Statt die Welt logisch zu organisieren, seitenweise blättern zu können, wird nun lässig gewischt, mehr, noch mehr, bis mehr nicht geht. Nach ein paar tausend Einträgen ist Schluß. Der Rest der Welt ist unerreichbar. So ließe sich keine Bibliothek organisieren. Das konnten schon Rechner der 1970er Jahre besser. Wir werden verdummt, auch von Google, das wenige Ergebnisse liefert, die der Konzern für relevant hält. Vorher gab es Suchmaschinen, die beliebig viele Treffer lieferten, so viele weltweit zu finden sind. Auch dabei verdrängt oberflächliche Willkür einiger Akteure die Realität, bestimmt unser Bild der Welt. Die Logik unsrer Väter geht unter, wird verdrängt durch feministisch-feminine Wischiwaschi-Bauchnabelgefühle, die sehr parteiisch sind, oder pi-mal-Daumen-Wertung von Giganten der Haltung und Wertung. Soziale Medien wie Google, Facebook und Twitter arbeiten dabei Hand in Hand mit Feministen und Globalisten, treiben uns scharfes Denken und Logik aus, füttern uns mit Gefühlchen, Haltungen und Gesinnung, die sich selbst für moralisch hält, tatsächlich aber zynisch ist.

Auf den ersten Blick mag die bunte, teils lustige Partygesellschaft verlockend aussehen. Es laufen urige Gestalten umher. Manche sind nett. Wenn es nur klappen würde. Aber in diesem Chaos klappt spätestens seit 1968 nichts. Wie kinderlose Bauern schon der 1960er Gastarbeiterzeit zeigten, ging es sogar vor 1968 bereits schief, nur nicht in dem Ausmaß wie später. Für Verlierer ist es statt Party Katastrophe, für andere Zeitverschwendung. Unsre Verlierer weiblicher Wahl werden lebenslang nicht integriert. Statt daß der Staat sich energisch für sie einsetzt, werden sie verachtet, verhöhnt oder ganz ignoriert.

Aber für illegal Einflutende, die nicht hier sein dürften, die für sie geborene Frauengenerationen in anderen Kontinenten ließen, wo sich fremdkontinentliche Männer mit der Frauenüberzahl vergnügen, während wir an Frauenunterzahl leiden, wird ein großer Teil des Staatsvermögens verbrannt, was die Flut erst anlockt. Kein Land, das nicht kollektiv geistesgestört ist, würde so einen Unsinn machen. Gigantische Milliardenbeträge, mit dem Schweiß unsrer harten Arbeit geschaffen, werden dafür verschwendet, den Schaden zu maximieren, die Verdrängung der eigenen Männer bei Frauen auf die Spitze zu treiben! Der Staat verpraßt das Staatsvermögen für das schlimmste, was er überhaupt tun kann. Keinen Cent für Illegale, Eindringlinge, Männerüberschuß, Verdränger! Integriert unsere eigenen Jungen und Männer, damit sie nicht zu Verlierern weiblicher Wahl werden!

Mediën, Schulunterricht und Steuermittel sollten eingesetzt werden, einheimische männliche Verlierer weiblicher Wahl zu Gewinnern zu fördern! Wendet das Geld für Anreize auf, mehr autochthone Kinder zu zeugen! Entlastet Männer von der Kostenfalle unerwünschter Schwangerschaft der Frau und verbietet Abzocke von Männern bei und nach Trennung. Dann bräuchten sich Männer nicht mehr vor Ehe, Beziehung und Kinderzeugen zu fürchten, wie es in der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft der Fall ist. Seit der verunglückten Familiënrechtsreform der sozialliberalen Koalition in den 1970ern haben wir eine steigende Zahl krasser männlicher Verlierer auch des Justizsystems, von zum Arbeiten und Alimentezahlen verdonnerten Vätern, denen ihre Kinder entzogen wurden, von gewinnträchtig weggeschiedenen und aus ihrem Leben ausgeschlossenen Ex-Männern, Ex-Freunden, Ex-Vätern. Jene Deform hat die Büchse der Pandora geöffnet, und keine Verschlimmbesserung hat das Problem seitdem lösen können. Versklavungsgesetze haben es Männern verleidet, sich mit dadurch vergifteten Frauen einzulassen oder Kinder zu zeugen. Kindergeld sollte für autochthone Mütter und autochthone Väter ausreichen, daß sich niemand mehr vor dem Kinderkriegen fürchtet, und zwar gerade in erfolgreichen Kreisen nicht. Es darf nicht gescheiterten Harz-4-Beziehern und und verdrängenden Einwanderern in das Sozialsystem überlassen bleiben, Kindergeld als profitabel anzusehen.

Abermals S-Bahn: Vierfacher muslimischer männlicher Männerüberschuß im Testosteronüberschwang stieg ein, mit einem Getthoblaster, der anfangs laute muslimische Musik dudelte. Die Bande sah zwei Mädchen im Halloweenkostüm, eines davon mit zwei winzigen Teufelshörnchen, gerundet und harmlos. Die ganze Zeit reden sie über den ‚Teufel’; einer kam mehrfach auf sie zu, redete dreist auf sie ein, obwohl er keine Antwort erhielt, die Freundin mit drehendem Zeigefinger einen Vogel zeigte. Die Aufmerksamkeit des Abteilbereichs gehörte ihnen. Ohne Unterlaß schauten sie, redeten auch aus der Entfernung noch auf die Mädchen ein und untereinander vom ‚Teufel’, bis das soziale Überfallskommando endlich ausstieg. Die Mädchen hatten schon vorher davon gesprochen, ob die vielleicht bald mal aussteigen würden, und zeigten sich erleichtert.

-„Wenn die bei uns in Deutschland zur Mehrheit werden und wir zur Minderheit, dann gute Nacht!”, sagte ich zu den Mädchen. Vom Mann mir schräg gegenüber wurde ich angeglotzt wie ein AfD-Redner von Systemlingen. Die Wahrheit will niemand wahrhaben.

Bevor das Gespräch in Schlummer sank, erfuhr ich noch, welchen Klub ich heute hätte besuchen sollen.

Ich behalte mir vor, solche und andere Berichte zu einer dokumentarischen Literatur in Büchern zu verdichten, die frei erfundenen Haltungsstuß ersetzen soll, zum dem fiktive Literatur in der Kulturrevolution seit 1968 abgesunken ist.

Nicht vergessen, Bücher lesen!

Ungleichbehandlung rechts und links

Ungleichbehandlung rechts und links

Wohl noch nie wurde einer friedlichen rechten Demonstration in Medien Festivalstimmung bescheinigt. Dies ist linken Demonstrationen vorbehalten, sogar wenn zuvor häßliche Gewalt gemeldet wurde, bis zum Bekübeln von Polizisten mit Scheiße, was medial untergespielt wurde. Hacken tut man nur in eine Richtung: rechts, so wie nur in eine Richtung ein oder beide Augen zugedrückt werden, um kriminelles zu ignorieren: links.

«Tausende demonstrieren am Hambacher Forst – Festivalstimmung
Aktualisiert am 06. Oktober 2018»1 (Gmx.net)

Ungleichbehandlung von links und rechts. Bei einem Rechten reichen Chatprotokolle und ein Luftgewehr für eine dramatische Verhaftungsaktion und großen Medienrummel wegen ‚rechter Gefahr’. Bei Linken werden mehrere Kilo Sprengstoffe wesentlich lässiger angegangen, von Medien nicht gleichermaßen berichtet, sondern allenfalls minimal oder örtlich.

«19.03.2018, 14:58 Uhr
Hitzige Debatte in Thüringen
Polizei findet Sprengstoff bei linkem Aktivisten
Bei einem linken Aktivisten stellt die Polizei in Thüringen Sprengstoff sicher. Der Beschuldigte war aktiv in einer vom Land ausgezeichneten Flüchtlingsinitiative. Ministerpräsident Ramelow bestreitet Ermittlungsfehler.
MATTHIAS MEISNER

Ein Sprengstofffund in Thüringen führt zu aufgeheizten politischen Diskussionen. Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren vergangene Woche bei zwei 25 und 31 Jahre alten Tatverdächtigen rund 100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff sichergestellt worden. Einer der Beschuldigten, der 31jährige Jan R., gehörte zu den Vertretern der Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte” im Landkreis (Zumsaru). Der Oppositionsführer im Landtag, CDU-Fraktionschef Mike Mohring, unterstellt der rot-rot-grünen Landesregierung, Fakten zu dem Fall zu verschweigen. „Das tagelange, geradezu dröhnende Schweigen der kompletten Landesregierung dazu ist mehr als befremdlich”, zitierte ihn die „Welt am Sonntag”.»2 (Tagesspiegel)

Der rechte Fall wird in großem Stile publizistisch und von der Regierung ausgeschlachtet und aufgebauscht, um mit dem Schreckgespenst rechter Gefahr die Opposition zu schwächen. Bei echten linken Terrorversuchen mit 100 Kg Chemikalien für Sprengstoff wird dagegen von der Landesregierung vertuscht und geschwiegen. Der krasse Gegensatz der Behandlung zeigt, was hier los ist. Hinzu kommt noch, daß die Linksterroristen echte Terrorgefahr darstellten und regierungsnahe Positionen vertreten, bei den sogenannten Rechtsterroristen überhaupt nicht klar ist, ob der Vorwurf berechtigt ist. Ein Luftgewehr für sieben Leute ist keine glaubwürdige Vorbereitung auf einen Anschlag, 100 kg Sprengstoffchemie sind es dagegen schon!

Nicht ganz so friedlich verlief die Gegendemonstration in Berlin. Seltsam, daß offizielle Medien nur von ‚rechter Gewalt’ berichten, zuweilen frei erfundener, aber echte linke Gewalt ignorieren, als gäbe es sie nicht.3

Diskriminierung einheimischer Männer in der feministischen Gesellschaft füllt etlicher meiner Sachbücher. Zusätzlich werden fremde Landnehmer den hiesigen Männern massiv vorgezogen.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.gmx.net/magazine/politik/tausende-demonstrieren-hambacher-forst-festivalstimmung-33198066

2 https://www.tagesspiegel.de/politik/hitzige-debatte-in-thueringen-polizei-findet-sprengstoff-bei-linkem-aktivisten/21086836.html

3 https://www.youtube.com/watch?v=quKss8U999I

3.10.2018 Tag der Abschaffung deutscher Männer

Tag der Abschaffung deutscher Männer

2.10./3.10.2018 Flirtparty in Berlin

Die letzten Wochen wurden immer krasser: Merkelpaare überall. Doch der heutige Abend überrascht und verschlägt den Atem auch denen, die schon einiges gewöhnt sind. An der S Warschauer Straße ist es schon seit einiger Zeit zuweilen leicht ungemütlich gewesen, weil der Weg von Gestalten in Gruppen kontrolliert wird, die wohl länger hierbleiben sollen. Unterwegs Richtung Schlesisches Tor haben sich die Zustände verdunkelt, und das nicht wegen der Nacht. Ich weiß, das ist ein schlechter Witz und so sollte man nicht schreiben, weil es ja um Menschen gehe. Aber in der Nähe ist der Görlitzer Park, die Gegend seit Jahren zum Schwerpunkt schwarzer Drogenkriminalität geworden, wenn nicht gar einer schwarzen Mafia. Sogar tagsüber ist vom Betreten des Parks abzuraten. Als ich vor einem Jahr durchgehen wollte, wurde ich mehrfach von Fachkräften angesprochen, die mir zuriefen: „Gehts gut??!!” Das hörte sich bedrohlich an. Wer dort nicht als Kunde von Merkels Schattenwirtschaft kommt, die von der Politik wieder mal offiziell geduldet wird, was natürlich die Quote der Straftaten in den Keller schickt, weil Gesetzesübertretung ja geduldet ist und daher auch nicht in der Statistik auftauchen kann, sollte den Park nicht betreten. Aus Sorge um meine Sicherheit habe ich vor einem Jahr schnell gedreht, beobachtet von ganzen Gruppen Goldstücke, und gelangte zum Glück ohne Einzelfall ungeschädigt in Bereiche zurück, wo an jeder Straßenecke und an Hauseingängen weiterhin Fachgruppen gleichen Herkunftsgebiets patroullierten, als wäre dies ihr Kontinent und wir seltsame Besucher.

So viel zur Örtlichkeit der Berliner Flirtparty!

Ab der S-Bahn-Station hingen überall werbende Plakate, die beherzt für diese Kennenlernparty warben. Noch war es leer, doch allmählich drang das späte Berliner Publikum herein und schlotete überall, auch im ‚Nichtraucherbereich’ ohne eigene Frischluftzufuhr. ‚Berlin, du bist so …’ Aber das nur nebenbei.

Darf ich mich vorstellen? Nach einem Studium der Mathematik, Berufserfahrung als IT-Berater bei deutschen Großkonzernen, bin ich jetzt Schriftsteller und Verfasser von 26 veröffentlichten Büchern, Schubladenprojekte nicht mitgezählt, der seit Jahrzehnten mit feminismuskritischen Büchern publizistisch kaltgestellt ist, aber auch relativ unverfängliche Bücher über Reisen, ferne Länder, Musikkonzerte und Festivals im Programm und auch in der Tasche dabei hat. Nach mehreren Wechseln des Äußeren trete ich derzeit ein wenig wie Salvador Dalí auf, allerdings in einer Variante, die ich mir selbst ausgedacht und noch nirgends gesehen habe.

So ergeht es – wie mit jeder anderen Aufmachung auch – dem einheimischen Geistesarbeiter, der fleißig die Steuern bezahlt, die uns Merkels Adoptionsparty kostet: Als ich mich leicht vorbeugte, um ihnen in der lauten Disko etwas zu sagen, huschen zwei junge Frauen sofort weg. Zwei sind aufreizend gekleidet, tanzen ebenso auf sich zu, aber trotz Künstlererscheinung mit Hut ziehen sie sofort weg, bevor ich meinen Mund öffnen kann. Ein Südländer (vielleicht Latino oder Südeuropäer) berührt ein Mädchen gar an der Schulter; ihm lächelt sie süßlich zu und antwortet auch kurz, bevor sie sich ablehnend zur Freundin zurückzieht. Das dürfte ich mir nicht erlauben! Dann käme gleich der Rausschmeißer auf mich zu.

Zwei auf der Bankreihe hinten gehen fort, während ich neben ihnen sitzend überlegte, was ich sagen kann. .Später traf ich sie nochmals an. „Ich wollte, es wäre bald wieder Sommer. Festivals draußen an der frischen Luft sind schön.”
-„Ja”
-„Vielleicht sollte ich den Winter zum Sommer machen, in den Süden fahren.” Dann reden sie so miteinander, daß ich nichts mehr sagen kann, das Gespräch im Ansatz erstorben ist.

Eine steht im Gang mit Mobil, dem rosa Häschenohren aufgesetzt sind:
„Oh, du kannst sagen: ‚Ich habe mit einem Hasen getanzt – sogar einem rosa Hasen’”
-„Ja, mit meinem Handy” Dann geht sie weg und hört meine Antwort schon nicht mehr.
-„Geh doch noch nicht.”

Beim Tanzen sage ich einer: „Schön, daß du da bist.” Sie hebt den Daumen.
„Du hast ein so nettes Lächeln.” Sie dreht sich weg zu ihrer Freundin, mit der sie tanzt, lächelt nicht mehr in meine Richtung, aber alle anderen, schaut jeden Oriëntalen, der an ihr vorbeitanzt, freundlicher und aufmerksamer an als mich.

Inzwischen strömen Massen oriëntalischer Männer herein. Es übersteigt meine und vermutlich eure Vorstellungskraft. Ich will keine platten Sprüche loslassen, aber haben gewisse Nichtregierungsorganisationen hier gerade ein paar vor der tunesischen Küste schwimmende Boote abgefangen, und die Insassen mit einem Flugtaxidienst hier vor der Flirtparty abgesetzt? Kein Wunder, daß junge muslimische Männer kriegstauglichen Alters nicht mehr nach Hause wollen, weil sie hier mehr Mädchen vögeln können als zu Hause. Diese vielen Mädchen, die hier bei der breiten Mehrheit Merklinge landen, fehlen uns. Denn wir haben selbst zu wenige.

Nur männliche Migranten! Keine einzige Frau dabei. Es ist wie das Einströmen einer siegreichen Armee, die in einem demographischen Dritten Weltkrieg unser Land besetzt hat und jetzt auf der Flirtparty von unseren Frauen Tribut fordert. Unsere Männer sind auch auf der Party sichtlich eine ständig schwindende Minderheit, die nichts zu vermelden hat, auch bei vielen Frauen. Ich habe schon viel erlebt, aber so eine Kuppelsause mit Nummern und stiller Post, die zur Migrantenverkupplungsfeier geworden ist, noch nicht. Etliche Merkelpaare, und auf die Frauen stürzen Migranten zu, wesentlich hartnäckiger, als uns erlaubt wäre. Südliches Temperament darf halt. Zwei karibisch wirkende Afrikaner, einer mit Lockensträhnen, allerdings kein Rastazopf, treten einer Gruppe Mädchen so zudringlich nahe und schwatzen auf sie ein, daß die ganze Gruppe flüchtet. Das sehe ich an verschiedenen Orten mehrmals. Mich fliehen viele Frauen schon, wenn ich nur schüchtern lächelnd mich leicht vorbeuge, um etwas sagen zu können. Die Oriëntalen fliehen Frauen sonst nicht, solange sie nicht zu aufdringlich werden, sondern tanzen und reden mit ihnen. Sie werden viel freundlicher und besser behandelt als ich.

Nun muß ich anfügen, daß diese Ungerechtigkeit nicht neu ist. Seit meiner Jugend berichte ich, wie weibliche Wahl immer modische Typen vorzog und mich abservierte. Anfangs waren es linke Revoluzzer, dann diverse Moden, denen ich nie entsprach, aber auch damals schon Südländer, in jener fernen Zeit oft aus Lateinamerika oder Südeuropa, oft Typen im Che Guevara-Hemd, die revolutionäre Lieder trällerten und denen linke Mädchen hingerissen lauschten, die mich verächtlich abwimmelten. Später pflegten sie dann oft feministische Phrasen loszulassen über den ‚bösen Chauvi’, an den sie wieder mal geraten war – den Latino –, und die ‚bösen Männer’. Ich durfte mir ihre Phrasen und Jammereien anhören, von den Latinos ließen sie sich flachlegen. Mich ließen sie nicht dran. Ich war geboren, mit ihren Schlammschlachten gegen (einheimische) Männer angegriffen und ignoriert zu werden.

«Egal ob Göt­tin­gen, Hei­del­berg oder Mar­burg: In den Boom­zei­ten des Fe­mi­nis­mus gab es in je­der Uni­ver­si­täts­stadt ei­ne ge­fürch­te­te Ama­zo­nen­kö­ni­gin …

Oft wa­ren es rau­he Bur­schen aus süd­li­chen Ge­fil­den, de­nen Sil­kes Herz zu­flog.»1 (Welt)

So ging das jahrzehntelang, wobei die Moden wechselten. Immer aber schlossen sie einen nachdenklichen, über Büchern hockenden nachdenklichen Mann aus – erst den jungen, später den schon älteren. Wir sind nur zum Steuerzahlen und Abgewimmeltwerden da.

Das nur nebenbei! Die Merklinge brauchen nichts leisten. Sie brauchen nur illegal deutschen Boden betreten, schon werden sie süßlich angelächelt von Frauen, die mich ignorieren. Ist das nicht eine schöne Welt? So geht es jahrzehntelang, und ihr wollt nichts davon wissen, habt genauso lange meine Bücher darüber abgewimmelt und ignoriert, wolltet nichts davon wissen, unterstellt, das sei ‚Müll’ und ‚Verschwörungstheorie’ und überhaupt sei ich ein ganz lächerlicher Kasper und natürlich als (hiesiger) Mann immer selbst schuld. Vor allem ist es ein Tabuthema, denn ein Mann darf nicht darüber reden, ein Verlierer zu sein. Frauen und Kinder dürfen klagen, Männer nicht. Dieses evolutionäre und feministische Gesetz wird eisern eingehalten. Unser Grundgesetz nicht, das bricht die Regierung täglich. Doch die Ignorierung einheimischer männlicher Verlierer ist unbrechbares Gesetz des Lebens.

Viele Mädchen strahlen die selbstbewußten Aufreißer südlichen Herkommens an, tanzen mit ihnen. Die meisten Mädchengruppen haben zeitweise oder dauerhaft oriëntalische Betänzer und Unterhalter. Die Riesenarmee, die hier mit den Frauen der besiegten heimischen Männer verkuppelt wird, erhält freundlichere Behandlung als hiesige Verlierer. Ich bin Luft, ignoriert, für mich ist keine übrig.

Im Flirtraum wird, wie wohl in allen Berliner Klubs, fürchterlich gequalmt. Ob ich es tanzend versuche, mit Gesprächen, oder meine Bücher zeige (harmlose von Reisen natürlich): es ist zwecklos. Überall steuern Oriëntalen, Afrikaner und Südländer selbstbewußt auf junge Frauen zu, werden mit mir verweigerter Freundlichkeit bedacht.

Im Gang wartet der vorhin so aufdringliche Afro mit Karibiklook, geht auf alles zu, was weiblich ist und unbegleitet vorbeiläuft. Damit ist er nicht der einzige. Wohl aber bin ich der einzige Einheimische, der es ihnen sichtlich gleichzumachen versucht – wenngleich zurückhaltender und vorsichtiger als die Migranten.

Gespräche und Freundschaften entstehen: mit Migranten. Weder bei mir geht es, noch sehe ich andere einheimische Männer mit Erfolgen. Die wenigen hiesigen Männer sitzen entweder rum, oder sind mit ihren Freundinnen hergekommen. Wer noch keine hat ist angeschmiert. An der Bar des verrauchten Flirtraums standen drei junge Frauen. Während ich noch überlegte, ob ich sie ansprechen soll, und was ich denn überhaupt sagen könnte, steht ein Muslimoriëntale dicht vor ihnen und redet. Sie strahlen ihm zu, plaudern lange, machen tanzende Bewegungen auf ihn zu und kontakten nach einer Weile Handfläche gegen Handfläche, wie bei einem Gruß. Kaum ist er mit ihnen im Gespräch am anfreunden, treten weitere Oriëntalen hinzu, um seinen Einstieg in die Gruppe für eigenes Anbandeln zu nützen. So zieht ein Merkelmigrant die nächsten nach sich, so daß die ganze Gruppe an Merklinge fällt. Solches Rudelverhalten habe ich bei einheimischen Männer nirgends gesehen. Die haben sich abgemeldet. Bei Flirten gehen sie unter, werden verdrängt von den siegreichen, wirkungsvoll zielstrebigen Merkelgruppen.

Immer wieder sehe ich ähnliche Abläufe wie den eben geschilderten. Wenn das so weitergeht, werden bald alle alleinstehenden Frauen mit Fremden verkuppelt und unser Mädchenmangel zum nationalen Notstand geworden sein. Doch für uns gibt es keinerlei Empathie. Wir zählen nicht. Wir dürfen nichts sagen, denn ein Mann darf nicht klagen. Oder wir werden mit der Rassismuskeule publizistisch erschlagen.

Schon zahlenmäßig kann es niemals aufgehen. Es werden bei uns gleich viel Mädchen und Jungen geboren. Jedes Mädchen, das ausfällt, läßt irgendwo einen Jungen übrig sein und unglücklich werden. Solche Ausfälle gab es bereits seit 1968 massiv durch Feminismus, der ganze Generationen von Töchtern einfing, wobei einige Männern, Familie oder Kinderzeugung abspenstig gemacht wurden. Auch Modelesbentum entstand. Selbst wenn es nicht so viele waren, fehlt jede Frau, die der Gemeinschaft verloren geht, einem Mann. Das ist eine Frage der Logik, elementarer Mathematik. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für eine Debatte.

Migrationen sind fast immer überwiegend männlich, mit wenigen historischen Ausnahmen einer Völkerwanderung. Daher verschoben schon die Gastarbeiter ab den 1960er Jahren das Geschlechterverhältnis. Doch weil es keine Empathie gibt für hiesige Männer, ist niemand der Fehler aufgefallen. Heute tun alle so, als ob damals die Welt noch in Ordnung gewesen sei, bis Merkels Fehler 2015. Das ist Lüge. Der Fehler ist uralt, nur war er nicht so kraß, daß er auffiel. Denn solange es nur männliche Verlierer sind die leiden, nicht die Gesamtgesellschaft, schert es kein Schwein.

Daher gab es schon wegen Gastarbeitern, früheren Migrationswellen, Feminismus und Emanzipation ab 1968 zu wenige Mädchen, so daß nicht alle Jungen eins abbekommen konnten. Doch das ist unsrer zu ihren eigenen Landessöhnen seelisch grausamen Gesellschaft scheißegal.

Der zusätzliche Männerüberschuß radikalisiert das Problem. Es müssen geradezu Millionen Männer übrigbleiben: viele davon fleißige Steuerzahler, auf deren Kosten die Verdrängungsparty stattfindet. Daß Menschen zu verblendet sind, auch nur zu merken, was hier abläuft! Es ist ein gigantisches Verbrechen an einheimischen Männern, die keine einheimische Kinder zeugen können. Nein, es geht nicht darum, ob Migranten auch arbeiten für das Geld, was wir ihnen geben. Geld ist zweitrangig. Viel schlimmer als Geld oder Arbeit ist diese Verdrängung bei Frauen!

Ich klage euch an für die Verbrechen, die ihr angerichtet oder zugelassen habt. Und glaubt nicht, es läge nur an Merkel und ihren Unterstützern. Euer Empathieversagen und euer jahrzehntelanges Ignorieren aller Berichte über solche Probleme hat das möglich gemacht.

Niemand hat sich seit 1968 je um junge einheimische Männer gekümmert, die von Mädchen abgewimmelt wurden, weil sie zu schüchtern, ungeschickt oder einfach nur zu gutbürgerlich nach klassischer Bildung erzogen wurden, um im Sumpf der aufmüpfigen Rebellinnen in Generationskonflikt und Frauenbewegung jemals zum Zuge zu kommen. Im Gegenteil! Sie wurden beschimpft, angefeindet, verhöhnt und verspottet, jahrzehntelang, bis heute! Nichts hat sich geändert! Sie wurden wie Dreck behandelt, weil sie einfach zu gute Erziehung hatten, die bei feministisch entwurzelten Frauengenerationen nicht mehr ankommt. Oder sie waren zu geistig, nachdenklich, wogegen die sexuelle Selektion emanzipierter Frauen wie in der Steinzeit durchsetzungsfähige, aber gerade nicht hochintelligente Männer vorziehen.

Niemand hat seit Jahrzehnten Bücher oder Berichte dazu lesen wollen! Diese wurden genauso ignoriert und abgewimmelt wie unsere einheimischen Verlierer von Frauen. Das ist ja gerade das hundsgemeine! Denn wären die Bücher gelesen worden, hätten die Mädchen und Frauen sich betroffen gezeigt und ihr Verhalten geändert. Doch weil sie im voraus alles als für sie ‚unwichtig’, ‚uninteressant’, ‚Müll’ und ‚Verschwörungstheorie’ abtaten, lief die seelische Grausamkeit jahrzehntelang weiter und steigerte sich nun in der männerfeindlichen Idee, die unverzeihlich grausam ist, fremde Männer einzulassen und integrieren zu wollen. Dabei geht es überhaupt nicht nur darum, daß sich einige unsren Werten und Kultur widersetzen, oder nicht arbeiten und faul sind. Nein, selbst wenn sie sich assimilieren würden und fleißig wären, verdrängen sie uns bei Frauen, und das ist im Leben das allerschlimmste, schlimmer als Verlust seines Vermögens, seiner Arbeit, seiner Heimat, seines Vaterlandes, ja sogar seiner Sprache. Bei Frauen verdrängt zu werden ist die größte Schweinerei außer Mord, die einem Menschen angetan werden kann. Wer das nicht kapiert, ist so naïv, daß er menschliche Natur nicht begreift. Vielleicht erklären sich manche vermeintliche ‚Vorurteile’ mit solchem Frauenraub, der bei nicht total verdrehten Menschen instinktive Abwehrreaktionen auslöst, die einen nachvollziehbaren Sinn haben. Im Gegenteil, gestört sich jene, die sich so haben manipulieren lassen, daß sie das ungeheuerliche dessen, was gerade passiert, nicht im vollen Umfang begreifen. Hier versagen alle eure bisherigen politischen Theorien, die auf Sand gebaut sind, weil sie die tiefsten Antriebe und Bedürfnisse menschlichen Lebens vergessen haben. Eure gesamte politische Theorie ist hohl, weil sie die Interessen einheimischer Männer und ihr Recht auf Fortpflanzung völlig übersehen, ausgelassen und mit Füßen getreten hat. Was immer eure Denker und Philosophen einst gesagt haben mögen, wird an diesem Versäumnis krachend scheitern. Und ich, der ich euch seit etlichen Jahrzehnten darauf hinweise, werde verhöhnt und ungelesen ignoriert, ebenso ungelesen und unverstanden verrissen, fertiggemacht und mit Dreck beworfen!

Jahrzehntelang haben Feministinnen uns mit einer wahren Menschenjagd auf Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ gequält, immer neue Verbote auferlegt, jeden Flirtversuch, jeden Witz, jedes Ansprechen als Belästigung hingestellt, wie ich in meinen totalignorierten Büchern dokumentiert habe. Ein einvernehmlicher Kuß konnte am US-Campus nachträglich zur ‚Vergewaltigung’ umdefiniert werden, ein Vorwurf abgeurteilt mit einem mittelalterlichen feministischen Inquisitionsgericht, in dem Verurteilung im voraus feststeht, selbst wenn alles erfunden wurde und die Frau selbst widerspricht. Dann waren unsere Männer für ihr Leben gezeichnet. In solchem Klima funktionierte Partnerwahl einfach nicht mehr, auch ohne daß ein einziger männlicher Migrant hinzukam! Doch es kamen Millionen. Das ist ein ungeheuerliches Verbrechen. Ich klage an! Ich fordere ein internationales Tribunal wegen seelischer Grausamkeit an einheimischen Männern!

Und nun wird zum Hohn den illegal Eingelassenen noch alle Solidarität, die einheimischen Männern vorenthalten wird, unpassend nachgeworfen, so daß die Verdrängungswirkung gegen einheimische Männer noch grausamer wird.

«03. Oktober 2018 10:28 Uhr
Angebot in Berlin
„Improv without Borders”: Wie Sophia mit einem Flirtkurs für Geflüchtete helfen will

Junge geflüchtete Männer, die hier leben, arbeiten und sich einfach mal verlieben wollen, haben es verdammt schwer, findet Sophia Lierenfeld. Mit Improvisationstheater will sie ihnen nun das Flirten beibringen und sie ihre Männlichkeit entdecken lassen.
Von Veronica Frenzel ..

Den Kurs „Improv without Borders” hat sie erfunden: Geflüchtete, Zugezogene und Einheimische spielen zusammen Improvisationstheater und erzählen einander so ihre Geschichten. Inzwischen probieren sie hier auch im Spiel, wie man flirtet – damit kennt sich Sophia Lierenfeld aus. Für den Kurs hat sie einen Raum im Theaterhaus gemietet, einem charmanten Plattenbau in Berlin-Mitte.»2 (Stern)

Nichtleser und Kritikaster: Ihr habt nicht mehr alle! Ihr seid es, die kollektiv den Verstand verloren habt. Ich bin die Stimme der Vernunft, und ich kann es beweisen! Ihr zerstört mein Lebenswerk mit eurer Ignoranz, eurem Unwillen, Bücher zu lesen, eurem Vorurteil, etwas in Unkenntnis zu beurteilen, verreißen, verurteilen. Ihr seid mitschuld. Ihr seid Teil des Problems.

Schon die Gastarbeiter waren Männerüberschuß; Migration ist männerfeindlich. Feminismus war männerfeindlich und lange Zeit überwiegender Faktor der neuen Kälte gegenüber Männern.

Ein Mann im Dorf wenige Kilometer von meinem Elternhaus ist gestorben, ohne je eine Frau gefunden zu haben, hatte zeitlebens keine abbekommen. Seinen Bauernhof hat er nicht renoviert, das Dach verfallen lassen, weil er keinen Nachkommen hatte, für den sich der Aufwand gelohnt hätte. So war sein Hof in seinen alten Tagen ein Wahrzeichen seines Unglücks. Das war vor Jahrzehnten in meiner Kindheit. Seitdem ist es ständig schlimmer geworden, aufgrund eures Empathieversagens, ohne das weder Feminismus noch Migrationspolitik möglich gewesen wären. Auch im Ignorieren oder verächtlichen Herabmachen meiner ungelesenen Bücher, mit denen ich seit 30 Jahren dagegen anschreibe, drückt sich euer Empathieversagen aus – und dieses ist unabhängig von eurer politischen Ausrichtung eine Konstante dieser Gesellschaft.

Auch Merkelgegner zeigen es oft, sogar MRA, selbsternannte ‚Männerrechtler’. Totales Empathieversagen ermöglichte solch verrückte Politik, wie sie derzeit betrieben wird, und ebenso, Bücher darüber jahrzehntelang genauso zu ignorieren wie männliche Verlierer. Niemand wollte davon wissen! Euer Empathieversagen hat euch mitschuldig gemacht, ohne das die ganze Fehlentwicklung nicht möglich gewesen wäre. Und auch das Ausschalten meiner Argumente und Bücher durch Ignorieren war eine Vorbedingung, denn bei Kenntnis hätte sich kein vernünftiger Mensch für solche Politik entscheiden können. Dies ist eine Nichtleserbeschimpfung! Ihr Nichtleser seid ein Teil des Problems, ward unsolidarisch und habt versagt – und wenn ihr tausendmal MRA oder Merkelgegner seid.

Jahrzehntelang habt ihr grundlegende Feminismuskritik und Beschreibung der Verdrängung von Männern erst durch sexuelle Selektion, sodann Migration ignoriert. Euer Ignorieren hat nicht nur das Leid der Verlierer ermöglicht, sondern die Fehlentwicklung westlicher Gesellschaften. Merkt ihr immer noch nicht, daß ich recht habe, wenn ich eine Verdrängung einheimischer Männer beschreibe, die mit Händen zu greifen ist? Nein, das ist kein Unsinn, weder Verschwörungstheorie noch Müll, sondern nachweisbar: Schaut euch die Zahlen an – es fehlen Millionen Mädchen, damit jeder Sucher eins finden kann. In Afrika und Syrien sind Millionen überzählig, weil die zugehörigen Männer hier in Deutschland sind, unter unseren zu wenigen Frauen wildern. Sogar die ausländische Presse (die deutsche natürlich nicht, die belügt uns durch Auslassung systematisch!) berichtete von Vierteln ohne Männer, die alle feige geflüchtet sind, Frauen und Kinder zurückließen im angeblich gefährlichen Kriegsgebiet.

«Der syrische Krieg hat Städte voller alleinstehender Frauen zurückgelassen …
Damaskus und andere syrische Städte erlebten eine Abnahme der Zahl von Männern
Sie gingen weg zum Kämpfen oder wanderten im Bürgerkrieg aus. Andere sitzen im Gefängnis»3 (dailymail)

So geht es keineswegs nur in Kriegsgebieten zu. In „Die Genderung der Welt” zitiere ich amtliche Quellen, nach denen seit Jahrzehnten unsere ‚Entwicklungshilfe’ in Afrika „Dörfer ohne Männer” schuf, weil einseitige Frauenförderung Männer arbeitslos machte, die dann in die Fremde zogen, um sich dort Lebensunterhalt zu suchen. Anfangs waren das Großstädte und afrikanische Nachbarländer, heute ziehen diese Männer wohl nach Deutschland. Solche verrückte Politik war nur möglich, weil meine enthüllenden Bücher ignoriert und nicht gelesen wurden. Ungelesen wurden sie verächtlich gemacht: aus Vorurteil, nämlich einem Urteil vor Kenntnis, ohne zu wissen, worüber geurteilt wird. In Afrika fehlen Millionen Männer, die bei uns zu viel sind. Allen Beteiligten schadet der Mißstand, sie hier anzulocken, einzulassen, und das Problem jetzt gar noch dauerhaft zu integrieren. Von der langfristig fehlenden Gewalthemmung, Verantwortung und niedrigem IQ ist dabei noch gar nicht gesprochen worden. Auch das wird über die so gezeugten Generationen dauerhaft unser Schicksal, weil die fleißigen begabten einheimischen Männer durch Fortpflanzungsverweigerung für immer abgeschafft werden und aussterben. Wenn ihr nicht kapiert, daß hier bereits zahlenmäßig ein schweres Problem und Mißverhältnis besteht – sogar wenn nur ein Mann zuviel eingelassen würde, zerstört das die Träume eines Männerlebens –, dann seid ihr zu doof und empathieunfähig für politische Verantwortung, sei diese aktiv oder passiv.

Ich habe das menschenmögliche getan, indem ich seit 30 Jahren über solche (und andere) Problematiken schreibe. Mehr geht nicht. Die vielen Besserwisser und Nichtleser haben versagt, sind schuld an der ständigen Verschlimmerung der Lage.

Und dann muß ich mir dauernd Beschimpfungen anhören von Nichtlesern, die gar nicht wissen, was sie kommentieren, ungelesen ‚Müll’ oder ‚Verschwörungstheorie’ unterstellen. Genau verkehrt herum! Die Verdrängung ist ein Fakt. Ich kann es beweisen und habe es bewiesen. Numerisch bezifferbar . Wer das nicht begreift, ist zu dumm für Logik. Tatsächlich war und ist Feminismus eine Verschwörungstheorie, die von einer frei erfundenen ‚patriarchalischen Benachteiligung’ handelt, die es nachweislich nie gab. Immer wurden Frauen bevorzugt. Das Wirken des erfundenen ‚Patriarchats’ ist so geheimnisvoll, daß selbst Feministinnen es niemals nachweisen konnten. Die größte Verschwörungstheorie aller Zeiten – Feminismus – wirft Kritikern vor, was sie selbst ist, nicht jedoch Kritik an ihnen. Die übliche krasse Verdrehung jeder Wahrheit ins Gegenteil.

Nach aufopferungsvoller Arbeit über Jahrzehnte, für die andere zu feige oder instinktlos waren, so daß niemand sonst sie übernahm, muß ich mir Beschimpfungen anhören, die genau die grundlegende Empathiestörung zeigen: Es könne ja einfach nur Müll stehen in meinen Büchern – von denen keines gelesen wurde! Solche Einstellung verhindert natürlich, daß irgend jemand sich das Buch erwirbt und ist daher genau das Problem.

Oder es wird mir „Verschwörungstheorie” vorgeworfen, genauso von jemandem, der nicht ein Buch gelesen hat. Sogar MRA verdrehen genau nach feministischer Manier: Feminismus war in allen Wellen Verschwörungstheorie von einem ‚Patriarchat’, das in allem stecke, was menschliche Natur ist. Ein wahnsinniger Kampf gegen menschliche Natur!

Statt von der tatsächlichen Verschwörungstheorie des Feminismus zu sprechen, reagieren sogar selbsternannte MRA genauso verdreht, werfen das in Umkehrung Kritikern vor, die jedes Argument genau beweisen können – aber lesen tun Nichtleser in Unkenntnis dessen, was sie aburteilen, ja gar nicht. Solche Reaktion entspricht genau der Definition von Vorurteil: Urteil vor Kenntnis, also ohne Kenntnis. Eine vom Feminismus gestörte Generation reagiert als Mensch genauso daneben wie Feministen, selbst wenn sie anderer Meinung sind als jene. Darin drückt sich auch die in Büchern beschriebene Empathiestörung aus, von der nicht nur Feministen, sondern ebenso Männer und sogar etliche MRA betroffen sind – fast unsere gesamte Generation!

Alles gerät bei solchen Vorurteilsreaktionen zur exakten Verdrehung ins Gegenteil. Sie wissen nicht, wovon sie schreiben, denn sie haben es nicht gelesen. Sie werten mit diffamierenden Vorwürfen ab: Sachargumente sind weder gelesen noch bekannt; es findet keine Debatte statt, sondern Gemetzel auf persönlicher Ebene. Das ist genauso übel wie Angriffe von Radikalfeministen. MRA hin oder her, das ist um nichts besser, von gleicher Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern und gleich unsachlicher Diffamierung geprägt.

Das ist der Dank für die Arbeit, die Ihr nicht habt leisten können oder wollen: eine grundlegende sachliche Kritik zu entwickeln, die nun ungelesen in völliger Unkenntnis kategorisch niedergemacht wird. Wer ignoriert, erweist sich damit als ähnlich empathieunfähig wie Feministen, wie Angela Merkel und ihre Gesinnungsdikatur. Nur weil sie auf der anderen Seite stehen, sind sie nicht besser. Viele schlagen genauso empathieunfähig mit Vourteilen um sich, um ungelesene Argumente niederzumachen. Eine ganze Meute auf den einzigen, der über Jahrzehnte mit starken Argumenten dagegengehalten hat. Ich werde das dokumentieren, so wie ich die jahrzehntelange Unterdrückung durch Feminismus dokumentiert habe. Sie blamieren sich moralisch. Sie ignorieren, was hier in der Gesellschaft passiert, nehmen teil an einer Fehlentwicklung, die seelische Grausamkeit bedeutet. Auch viele MRA! Nur punktuell meckern sie, bei Fragen, die sie begreifen. Aber viele wichtige Punkte begreifen sie nicht. Im entscheidenden Moment sind sie nicht solidarisch, sondern helfen bei Totalunterdrückung. Das ist Versagen!

Nichtleser und Aburteiler ohne Kenntnis sind wesentlicher Teil des Problems.

Ich werde ausgelacht und angefahren wegen Vorurteilen, nämlich Urteil vor Kenntnis, in völliger Unkenntnis: nichts gelesen, aber ausgelacht. Das ist typisch für eine Gesinnungsdiktatur. Und zwar nicht nur die Angela Merkels, sondern allgemein. Die ganze Epoche ist durchdrungen von vorurteilsbeladener, empathiegestörter Mentalität. Heute leben geschädigte Generationen, die ungelesene Bücher und ihre Autoren wegen Lächerlichkeiten auslachen. Oben waren Titel Anlaß. Andere haben Bucheinband und Werbung verhöhnt – alles belanglose Nebensächlichkeiten. Ein geistiger Durchbruch ist das in jedem Einband, ob kunstvoll vom Verlag oder grauer Karton. Ein Buch nach Einband zu beurteilen ist infantil. Damit ist übrigens verbreitete Infantilisierung beispielhaft demonstriert. Wer ein Buch der Aufmachung wegen verhöhnt, könnte genauso schlecht höhnen, die Relativitätstheorie sei auf das falsche, unmodische Papier geschrieben, tauge also nichts. Abermals zeigt das allgemeine Infantilisierung der Gesellschaft. Ebenso albern ist Werbung. Ob ein Buch gut ist, hat mit Werbung rein gar nichts zu tun.

Es liegt an euch, den Büchern zum Durchbruch zu verhelfen. Wenn ihr sie ignoriert, nehmt ihr Teil am Unterdrücken einer wichtigen Debatte, was Schaden anrichtet, an dem viele noch lange Zeit leiden werden.

Ich werde keine Ruhe geben! Meine Kritik wird so lange verschärft, bis Bücher und Argumente wahrgenommen werden. Und solltet ihr das nicht tun, werde ich solches Versagen für die Nachwelt dokumentieren.

Lest meine Bücher!!! Hier geht es nicht um einen Literaten, sondern viele Menschenleben und die Zukunft unserer Kinder, sofern wir noch welche haben.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/welt_print/article3136948/Damenwahl.html

2 https://www.stern.de/neon/herz/liebe-sex/flirten-fuer-fluechtlinge–sophia–28-bringt-fluechtlingen-das-flirten-bei-83

3 «Syrian war has left cities full of single women… but given lesbians freedom to have relationships
Damascus and other Syrian cities have seen a decline in number of men
They left to fight or migrate amid civil war. Others are in prison» (https://www.dailymail.co.uk/news/article-3622204/I-want-husband-satisfy-bed-Syrian-war-left-cities-single-women-given-lesbians-freedom-relationships.html)

Realitätsverlust in Medien

Realitätsverlust in Medien

Das Problem der Medien beschränkt sich bei weitem nicht darauf, wie Informationen ausgewählt oder ignoriert, umgedeutet und belehrend mehr propagiert als vorgestellt werden. Das sind alles richtige, wichtige Kritikpunkte. Doch der Hauptfehler sitzt wesentlich tiefer: Belanglose, teils absurd an den Haaren herbeigezogene Themen werden groß aufgebauscht, als seien sie der Nabel der Welt; entscheidende Grundfragen des Lebens sind tabu und werden eisern ignoriert. Sie sind publizistisch nicht vorhanden; es wird nicht einmal tendenziös, sondern gar nicht über sie berichtet.

Bereits die Auswahl der Themen, mit denen sich Medien beschäftigen, ist extreme Hirnwäsche geworden, wobei es unwesentlich ist, ob die verkehrte Themenwahl absichtlich geschieht – was eher unwahrscheinlich ist – oder ob die Journalisten selbst in solch einseitiger und schiefer Wahrnehmung aufgewachsen sind, sich in kollektiver Mode in groteske Themen hineingesteigert und verheddert haben. Oft verkünden sie nur eigenes Vorurteil. Allerdings gibt es zusätzlich massiven Druck auf jene wenigen, die aus der erwarteten Gesinnung ausscheren, wofür sie abschreckend bestraft werden.

Begonnen hat das bereits 1968 in BRD-West. Seit damals prägt zunehmend einseitige Sicht etablierte Medien, Funk und Fernsehen ebenso wie die klassische Presse. Seit den 1970ern können sich feminismuskritische Stimmen nicht mehr in Medien äußern, werden dort nur lächerlich gemacht und verspottet. Ursprünglich geschah das auf damals radikalfeministischen Druck, deren Gesinnung aber über die Erziehung der Kinder und nächsten Generation zur Befindlichkeit fast aller heutiger Zeitgenossen in BRD-West wurde, was auch ihre mangelnde Widerstandskraft gegenüber späteren politischen Verirrungen erklärt. Mitteldeutsche aus der ehemaligen DDR haben das noch nicht so lange mitgemacht und daher mehr Widerstandskraft.

Jetzige kollektive Verirrung bei der (bislang noch) illegalen Migration, die nicht abgewiesen, sondern integriert wird, ist nur möglich aufgrund eines Totalausfalls der Empathie gegenüber einheimischen männlichen Verlierern. (‚Bislang noch’ schrieb ich deshalb, weil die Regierung alles daran setzt, Gesetze nicht nur zu brechen, sondern ihr gesetzbrüchiges Verhalten nachträglich zu legalisieren, indem sie Gesetze einfach im Nachhinein abschafft. Solches Verfahren bedeutet: für die Regierung unsrer Altparteien gelten überhaupt keine Gesetze mehr. Sie tun einfach, was sie wollen, ihrer Ideologie entspricht, und schaffen sich nachträglich eigenmächtig eine Gesetzesgrundlage dafür. Die parlamentarische Demokratie führt sich selbst ad absurdum.)

Das Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern ist so total wie in einem totalen Krieg – weil in BRD-West seit 50 Jahren radikalfeministischer Krieg gegen Männer und Männlichkeit geführt wurde, der eine biologische Empathielücke bei Verlierern zum Totalausfall verschärfte. Nur deshalb konnte die Gesellschaft auf die Idee kommen, insgesamt Millionen unbegleiteter uns sehr fremder Männer einzulassen. Das wäre auch in geringer Zahl männerfeindlich, denn jeder Einzelne bedeutet Verdrängung eines Einheimischen bei Frauen, wenn dieser im Pool unsrer Frauen eine Freundin findet – weil es selbst in besten Verhältnissen nicht genug fruchtbare Frauen gibt. Im Idealfall wird für jeden Jungen ein Mädchen geboren – wobei die Natur eine geringfügig andere Sterblichkeit in jungen Jahren ziemlich genau ausgleicht. Auch werden nach einem Krieg die verlorenen Männer oft durch mehr Geburten von Söhnen ersetzt. Die Natur ist also ziemlich genau im Gleichgewicht.

Doch weil ältere Männer, die fruchtbare Frauen suchen, da sie entweder ihre Frau verloren haben, oder diese unfruchtbar war, oder sie nie eine gefunden hatten im einheimischen Pool der Frauen, auch zu den Suchenden gehören, besteht immer ein Mädchenmangel. Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters sind umworben und knapp. Wenn es überhaupt sexuelle Beziehungen über die Grenzen eines Stammes oder Volkes hinaus gibt – was bei größerem Umfang deren Gene vermischt und die Existenz des Stammes oder Volkes mittelfristig beendet, diesem die Zukunft nimmt und die Vielfalt der Menschheit so verringert –, dann können diese aus logischen Gründen nur funktionieren, wenn beide Seiten der anderen gleich viele Frauen geben.

Stabile Zustände gibt es nur, wenn innerhalb eines Stammes oder Volkes ein solcher Gleichgewichtszustand des Nehmens und Gebens von Frauen besteht. Ethnologen wissen das, beschreiben die Regeln, nach denen „Frauen vergeben werden” oder geheiratet wird. Das ist entscheidend für die Struktur der Stämme, die Ethnologen weltweit beschrieben haben; es gilt aber genauso für uns.

Ein südamerikanischer Indianderstamm mochte aus verschiedenen Clans oder Totems bestehen. Jede Kultur ist anders, aber irgendwelche Regeln muß es geben, die beide Geschlechter ins Gleichgewicht bringen. Ich behaupte nicht, daß dortige Stammesstrukturen Ringstruktur hätten, zeige nur die logischen Möglichkeiten: Clan A verheiratet seine Jungen mit Mädchen von Clan B. Clan B verheiratet seine Jungen mit Mädchen aus Clan C, Clan C mit D, und Clan D wieder mit A. Das wäre ein Ringtausch. Vielleicht war es auch ganz anders. Logiker können sich einen Spaß daraus machen, eine Vielzahl solcher Systeme zu entwerfen. Wichtig dabei ist, das alle Clans gleich groß sind, letztlich jeder Junge und jedes Mädchen einen Ehepartner finden.

Die indogermanische Gesellschaft scheint eine rudimentäre Form gehabt zu haben, die bis ins Mittelalter galt: Adelige heirateten unter sich, der zweite Stand ebenso, bis er in katholischer Zeit zölibatär wurde, der dritte Stand heiratete unter sich. Der indische Zweig hatte ursprünglich von drei Ständen auf vier Farben erweitert. Später, unter buddhistischer und muslimischer Herrschaft, veränderten sich indische Religion und Gesellschaft drastisch, verschärfte sich das Kastensystem zu den mehrtausend Unterkasten, die es heute gibt, mit drastischen Beschränkungen, wegen derer das Kastensystem diskreditiert wurde. Einst wurde innerhalb der Kaste geheiratet.

Bei uns wurde es als ‚revolutionärer’ Fortschritt angesehen, als mit Aufklärung und französischer Revolution die Standesunterschiede zu verschwinden begannen. War vorher schon der Kreis möglicher Ehepartner ziemlich groß, so konnte von nun an im Prinzip jeder ledige Angehörige des anderen Geschlechts außer nahen Verwandten (grundlegendes Inzesttabu) geheiratet werden.

Das enthebt uns aber nicht den biologischen Gesetzen und dem Bedarf an menschlicher Kultur, die beide für uns genauso gelten wie für einen Stamm im Regenwald. Wenngleich es im Abendland seit jeher gebräuchlich war, in Einzelfällen auf persönlicher Ebene Ehen über Landesgrenzen hinweg einzugehen – beim Adel oft aus dynastischen Gründen, bei Bürgerlichen als Liebesheirat –, war das einst aufgrund von begrenzter Mobilität und unterschiedlichen Kulturen begrenzt. Das ist auch wichtig, denn weil es um die Zeugung künftiger Generationen geht, ist besondere Vorsicht geboten. Wenn zwei Völker beschließen, in großem Umfange gemischte Heiraten einzugehen, hat das drastische Rückwirkung auf beide: entweder verschmelzen sie zu einem neuen Volk, wobei beide alten zu existieren aufhören, oder eines überlagert und verdrängt das andere. In diesem Falle hört eines der beiden zu existieren auf. Dies ist der Fall einseitiger Völkerwanderung unter dem Deckmantel von Asyl, Flucht oder Schutzsuche, woraus alsbald dauerhafte Einwanderung gemacht wird: Wir werden zu existieren aufhören, wogegen jene Quellvölker, die sich über Gebühr auf unsre Kosten und von uns belohnt übermäßig vermehren, auch künftig weiter existieren werden. Abendländische Naivität bewirkt Selbstabschaffung, zerstört die Zukunft unsrer Kinder, hilft aber nicht den Ländern, deren Geburtenüberschuß wir ermuntern und verstärken, indem wir ihn abnehmen und so belohnen.

Doch unabhängig von den Folgen für künftige Generationen, die wichtig sind, weil Fortleben und Fortbestand durch Zeugung die wichtigste Aufgabe des Lebens ist, kann ein System der Eheschließung oder sexueller Kontaktaufnahme grundsätzlich nur dann funktionieren, wenn beide oder alle Seiten gleich viele Frauen der anderen Seite geben und nehmen. Sind es also zwei Gruppen, A und B, muß A genauso viele Mädchen von B erhalten, wie B sich von A nimmt. Ansonsten darf niemand mehr Mädchen entnehmen als er selbst einbringt. Wird das nicht eingehalten, kracht es, und zwar gewaltig. Denn das schlimmste, was einem Lebewesen passieren kann, ist sich nicht fortpflanzen zu dürfen, weil dafür der Partner fehlt. Das ist schlimmer als Armut, Verlust des Vermögens, der Heimat oder beliebige andere Katastrophen. Zentrale Aufgabe des Lebens ist sich fortzupflanzen, denn definitionsgemäß ist Leben, was sich selbst reproduziert – nicht aber Fremde reproduziert (bei Vögeln einen Kuckuck) oder gar niemanden.

Daher werden gewaltige Überlebensinstinkte frei, die stärksten Instinkte, die Menschen haben, wenn sie um ihre Fortpflanzungsmöglichkeit betrogen werden. Das ist zur Selbsterhaltung der Art notwendig. Die Selbsterhaltung der Art, oder die Fortpflanzung, gehen noch vor die Selbsterhaltung des Menschen. Der Drang, Kinder zu zeugen, und diese zu schützen, ist noch stärker als der Selbsterhaltungstrieb des eigenen Lebens.

Und jetzt schaut euch die Katastrophe an, die ideologisch verrannte Vollidioten gerade im Abendland, und dort wieder einmal besonders in Deutschland, anrichten. Schlimmer geht es kaum.

Hier fallen Horden ein, die unsere Mädchen und Frauen nehmen, aber selbst entweder gar keine, oder viel zu wenige beisteuern. Das kann aus elementaren Gründen nur schiefgehen. Es wird ganz gewaltig krachen. Besonders schlimm wirken dabei archaische oder islamische Kulturen, wo noch nach vielen Generationen die Ehre der eigenen Töchter geschützt wird, während sie selbst gern unter den Mädchen der ‚dummen Deutschen’ wildern. Das Mißverhältnis wird dadurch als Dauerzustand ‚integriert’, durch Familiennachzug keineswegs gebessert, und endet in der Selbstauslöschung des Wirtvolkes, das sich Kuckucke ins Riesenzahl ins Land gerufen hat.

Nur eine feministische, empathiegestörte Gesellschaft kann auf solch eine schlechte Idee kommen, das Problem gar ‚integrieren’, dadurch zum Dauerzustand erheben, dabei auch noch stolz auf ihre ‚Fortschritte’ sein.

Migrationen sind seit dem Altertum oft männlich, mit der Ausnahme von Völkerwanderungen oder Umzug ganzer Gruppen wie Salzburger evangelischer Christen, die nach Preußen zogen, als ihre Heimat katholisch wurde – mit Frauen und Kindern. Migrationen fremder Männer sind keine ‚Bereicherung’, sondern ein Problem. Daß der Staat heute auf die Wirtschaft hört, die gerne billige und lohndrückende Arbeitskräfte (früher Kinder, dann Frauen, später Ausländer) einstellt, dabei weder Rücksicht auf biologische und kulturelle Grundlagen, noch auf das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung nimmt, nicht aber auf deren Sorgen und Wünsche, ist bezeichnend und ein Ausdruck systemischen Scheiterns.

Schiefe Berichterstattung lenkt von Problemen und Realität ab und sorgt dafür, daß diese nicht wahrgenommen werden.

Von fehlenden Themen erfahrt ihr in meinen Büchern.

Protokoll der Verdrängung

Protokoll der Verdrängung

4.9.2018
Schwarzafrikaner. Blondierte. Mischlingskind. Folgenreich werden wir dauerhaft verdrängt in unsrer ehemaligen Heimat.

5.9.2018
Vor Bahnhof: Anschmiegsame Deutsche faßt Muslimbärtigen zärtlich auf die Brust. Seelisch grausame Verdrängung findet täglich statt.

Nächster Afrikaner sitzt im Warteraum, telephoniert mit Tüte „Ein Gruß von Ihrer SPD Berlin” in der Hand baumelnd. Leider habe ich keine Kamera zum Dokumentieren dabei.

In der offenen Zugtür steht das nächste Merkelpaar: Hiesiges Mädchen mit Afro. Auf den Sitzen des Wagens sitzen mir zunächst ein hiesiger Junge und zwei ihm bekannte oder befreundete Männer mit Migrationshintergrund, einer davon muslimbärtig. Etliche afrikanische Merklinge warten am Bahnsteig. Wir sind die letzte einheimische Generation, wenn das so weitergeht. Die Welt wird unsere verlorengehenden Fähigkeiten vermissen.

Da bei uns gleich viele Jungen wie Mädchen geboren wurden, bedeutet das massive Verdrängung autochthoner Jungen; außerdem bedeutet es Verdrängungskreuzung, durch die unsere geistigen Gaben verloren gehen, die entgegen herrschender Ideologie nachweislich nicht nur Erziehungssache sind. Erziehung ändert weder die angeboren erreichbare durchschnittliche Intelligenz, noch abendländische Erfindungsgabe. Ausbildung kann nur vorhandene Talente fördern und entwickeln. Unsre Männerlinien sterben zunehmend aus. Das ist auch nach einer UN-Definition ein schleichender Genozid durch Entzug der Fortpflanzungsmöglichkeit, die autochthone Männer innerhalb ihrer Völker zu wenig haben, aufgrund des katastrophalen Geschlechterverhältnisses nicht einmal innerhalb des Landes.

Indoktriniert aufgewachsene Generationen wollen die für das Leben grundlegende Bedeutung solcher Mißstände nicht wahrhaben oder das Ausmaß der Folgen nicht erkennen; vergnügt freuen sie sich über ihren ‚Antirassismus’ und ‚Freundschaften’ mit ihren eigenen Verdrängern. Sie verstehen nicht, daß es echte Freundschaft nur geben kann, wenn beide Seiten ihre Heimat und Fortpflanzung mit den eigenen Frauen haben. Identität und Freundschaft gibt es nur mit Grenzen: Jeder hat woanders seine Heimat und seine eigene Familie. Es geht nicht an, daß eine Seite mit Milliarden Menschen eine kleine Minderheit (uns) nicht nur finanziell, sondern auch sexuell und bei der Fortpflanzung ausplündert, uns zu Kuckolden degradiert, die arbeiten müssen, illegal eingelassene Kuckolde und ihre Kuckuckskinder großzuziehen, die dann später für immer unsere zu wenigen eigenen Nachkommen verdrängen und ersetzen. Das ist keine Freundschaft, sondern Ausbeutung und sexueller Völkermord.

Beobachtungen der letzten Tage

Beobachtungen der letzten Tage

2.7.2018

Stadt: Heute sehe ich die nächste Stufe: Eine weiße Frau fährt ihren Doppelkinderwagen mit einem dunklen und einem hellen Säugling. Letzteren kriegen sie in künftigen Generationen auch noch weg. Dann ist die Verdrängung ethnischer Vielfalt der Welt abgeschlossen, Vielfalt durch Einfalt ersetzt. Das Abendland wird dann nicht mehr existieren. Der Selbstauflösung der römischen und hellenischen Völker folgte wenig später die kulturelle und politische Auflösung. Wir schaffen das. Wir schaffen uns ab.

Freitag, der 13.7.2018

Motto: „Weibliche Wahl: Frauen weisen 100 himmlische Männer ab, um für den gewählten Teufel durch die Hölle zu gehen.”

Zug in die Stadt: 4er-Sitzgruppe. Zu mir setzten sich zwei Merkelafrikaner mit hochschwangerer deutscher Frau, auf deren Mutterschulter einer der beiden seinen Arm legte. Die beiden redeten Englisch mit stark afrikanischem Akzent, sie Englisch mit deutschem Akzent und vielen einfließenden deutschen Wörtern – immer wenn sie keinen passenden englischen Begriff fand.

Wir werden dauerhaft abgeschafft: Illegale Eindringlinge dürfen mit unseren Frauen afrikanischen Nachwuchs zeugen. Einheimische männliche Verlierer müssen alles bezahlen und ihre eigenen Verdrängung erarbeiten. Die steigende Zahl der Verlierer unter uns darf keine einheimischen Kinder zeugen, weil vom Feminismus und Haß auf ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verdorbene Frauen uns nicht lassen.

Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche: Bei meiner Ankunft kreuzten gleich zwei solche Paare mein Blickfeld, allerdings ohne Schwangerenbauch. Das darf aber nichts mit nix zu tun haben, sonst werde ich gemaasregelt.

Auf der Rolltreppe stand vor mir eine rotblonde Frau, die ihr Hündchen an die Brust gedrückt schmuste. Sie kam nicht auf die Idee, ihre an Tiere fehlgeleiteten Mutterinstinkte Kindern zu schenken, die sie mit unsereins zeugt.

Die Gesellschaft besteht aus weichgespülten Charakteren und Seichtsabblern. Sie wollen Ursachen gar nicht wissen. „Und was nützt mir das jetzt, wenn ich weiß, daß es evolutionäre Ursachen hat?” Lieber doktorn sie an den Symptomen herum. Sie sind Teil des Systems und Problems.

14.7. Zug zurück: Hinter mir saß das nächste solche Paar. Überall jetzt weiße Mädchen und Frauen mit Asylafro. Aufgrund der Empathiestörung, die feministische Wellen verstärkten, begreift niemand, daß diese Frauen einheimischen Steuerzahlern zahlenmäßig fehlen, und dieses Fehlen nicht nur Leid auslöst, sondern unser Fortleben in künftigen Generationen zusätzlich schädigt, wie schon die zu niedrige Geburtenrate unserer Frauen.

Zu allem Überfluß hetzten noch zwei alte Männer über die AfD: „Das ist eine Nazi-Partei!” Sie behaupteten gegenüber einem Jungen, der aus Rußland stammte, die AfD wolle Russen – auch mit deutschen Paß – ausweisen und sei eine Gefahr. Die Hetze ist primitiv und falsch; sie haben noch nie etwas von der Gruppe der Rußlanddeutschen in der AfD gehört. So machen von Medien erfolgreich gehirngewaschene Leute Stimmung gegen die einzige echte Opposition, die bei so viel Verleumdung unmöglich die Wahlen gewinnen kann.

15.7.2018

Leider hat L’Afrique Frankophone die Kroaten geschlagen.

Zug: Vor mir arabische Großfamilie mit vielen Kindern, hinter mir afrikanische Großfamilie mit fünf kleinen Kindern, davon drei Säuglinge. Das Geschäftsmodell lohnt sich. Ich zahle dafür Steuern (in einer Höhe, daß manch einer davon leben könnte) und stehe wie viele einheimische Finanzsklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ohne Nachwuchs da.

Strandparty am Nachmittag: Ein Bereicherer (an Bart und Typ deutlich erkennbar) verteilt Küßchen an Frauen und Männer. Das Amüsement betrachten weitere Goldstücke (ob in dieser oder voriger Generation zur Beglückung gekommen, ist nicht zu sehen) von der Brücke aus. Unterwegs sind wieder etliche Paare aus Orientale und hiesiger Frau dabei, nicht aber umgekehrt. Die Logik der Zahlen besagt, daß diese Frauen uns fehlen müssen. Außerdem überall viele alleinstehende Bereicherer, die auf ihre Chance warten, uns eins der letzten unvergebenen heimischen Mädchen vor der Nase wegzuflirten. Schlechte Zeiten für Jungen und Männer, die verlieren – doch für diese gibt es ja keinerlei Empathie, nur Spott und Verachtung. Denn is ja allet wieder in Butter, wa?

Seid solidarisch, kauft und lest meine Bücher – und stöbert mal in meinem Blog, was da heute sonst noch so alles passiert ist. 😛

 

Verbrechen, die mit der Moralkeule begangen werden

Verbrechen, die mit der Moralkeule begangen werden

Bereits in den 1980er Jahren beschrieb ich die Verdrängung klassisch gebildeter Jungen durch eine feministische Frauengeneration, die mit sexueller Selektion grausame Diffamierung der einstigen Elite betrieb, wobei damals bereits auch Ausländer bevorzugt wurden. Das scherte niemanden. Keiner wollte es verlegen oder lesen. Es gab keine Empathie für Männer. Deshalb hat sich dieses Problem radikal verschärfen können: Weil feministischer Unfug öffentliche Aufmerksamkeit erhielt, an Schulen und Universitäten gelehrt wird, Kritik aber eiskalt abgeblockt wurde. Nun wurden Millionen junger Männer illegal ins Land gelockt und gelassen, die nicht hierhergehören, für die auf fremden Kontinenten Mädchen geboren wurden, um die sie sich kümmern sollten. Sie sollten ihr eigenes Land entwickeln. Doch das tun sie nicht. Bequemer ist es, uns aufgrund unsrer Dummheit abzuzocken. So belohnen wir den Geburtenüberschuß Afrikas, heizen ihn weiter an, so daß wir alle Probleme verschlimmern statt helfen, wie selbsternannte ‚Gutmenschen’ vermeinen.

«Forscherin zum Fall Susanna: „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr” …

Der gewaltsame Tod von Susanna aus Mainz hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der irakische Flüchtling Ali B. soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 14jährige vergewaltigt und umgebracht haben….

„Sie haben keine Chance, eine Freundin zu kriegen” …

Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, daß es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. „Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt.”

Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. „Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen”, so Schröter.»1 (gmx.net)

Das ist eine Unverschämtheit. Friedliche, gutartige einheimische Männer, die keine einheimische Freundin finden, erhalten seit 50 Jahren nicht das geringste Verständnis. Feminismus hat Empathie für die eigenen Männer zerstört. Fremde Eindringlinge, die nicht hierher gehören, sollen dagegen integriert werden, wodurch der Verdrängungsdruck für einheimische Kuckolde, die ihre eigene Verdrängung bezahlen, gesteigert wird. Die feministische Gesellschaft ist kollektiv krank, unfähig zur Empathie für die eigenen Männer, verschwendet diese dagegen für illegal eingelassenen Männerüberschuß, der sofort außer Landes gebracht gehört, damit die eigenen Jungen wieder anständige Chancen bei Mädchen haben. Die Etablierten sind dermaßen durchgeknallt, daß sie gar nicht mehr merken, was sie anrichten. Sie gehören vor ein Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen Einlassen und Integrieren von Männerüberschuß. Dazu die ständige Moralkeule der Amoralischen, die Kritik als ‚rechtsgerichtet’ oder ‚rassistisch’ verunglimpfen. Die Etablierten sind es, die einheimische Männer und Völker abschaffen, einen massiven selbstzerstörerischen Rassismus mit ihrer Verdrängungskreuzung betreiben. Linke und feministische Betreiber illegaler Migration gehören vor ein Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wobei diese Verbrechen mit der ‚politisch korrekten’ Moralkeule durchgepeitscht werden. Gerade deswegen ist ein Prozeß nötig, damit Unmenschen, die Verbrechen begehen, sich nicht länger als moralisch aufspielen, und berechtigte Kritik als unmoralisch verunglimpfen.

Eine weitere Frechheit ist es, Folgeprobleme feministischer Kampagnen gegen ‚weiße heterosexuelle’ Männer einem unterstellten Patriarchat anzulasten. Tatsächlich sind umgekehrt einheimische Männer die Hauptopfer völlig durchgeknallter feministischer Politik; ihre eigenen Töchter opfern sie ebenfalls. Die Propaganda in den Medien verdreht Sachverhalte in ihr genaues Gegenteil.

Kauft und lest meine Bücher! Brecht die Barriere nicht nur aus etablierten Medien, sondern auch einem psychischen Block, der unbequeme Wahrheiten verdrängt.

Fußnote

1 https://www.gmx.net/magazine/panorama/forscherin-susanna-einzelfall-33003660

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com