Denker und Dichter

Schlagwort: Verdrängung Einheimischer (Seite 1 von 3)

Alle willkommen, außer einheimischen männlichen Verlierern und Jan Deichmohle

Alle willkommen, außer einheimischen männlichen Verlierern und Jan Deichmohle

Alle sind willkommen, außer es ist Jan Deichmohle oder ein einheimischer männlicher Verlierer, dann ist sofortiger Rauswurf und Aussperrung üblich. Wie diese Gesellschaft, von Mädchen über Medien und Verlage bis zur Öffentlichkeit auf allen Ebenen, mit einheimischen Männern umgeht, die grundlos zu Verlierern gemacht werden, vermag sich niemand vorzustellen, der es nicht selbst erlebt hat.

Auf allen Ebenen des Lebens wirken dieselben mächtigen Abläufe: Von einseitiger und schiefer weiblicher Wahl über einseitig schief berichtende Medien, die wichtige unbequeme Themen rigoros ausblenden, bis zu Verlagen, Politik und geistige ANTIFA, die dem Gesinnungszwang körperlichen Nachdruck verleiht, laufen überall dieselben Zwänge ab, mit denen sich die westliche Zivilisation als unterdrückerisch entlarvt.

Kürzlich wurde ich aufgrund folgender Kritik an unberechtigten Twittersperrungen dauerhaft, auf Lebenszeit, von Twitter gesperrt, darf weder Beiträge schreiben noch mich auf Twitter informieren, was mich von der wesentlichen Nachrichtenquelle abgeschnitten hat.

Klack! war ich weg. Ob das absurd ungerecht ist, ist scheißegal. Kritiker vom Kaliber eines Jan Deichmohle werden fertiggemacht. Vor einer Woche (1x.7.2021) hatte ich in der Facebook-Gruppe Zeilenspringer folgenden Beitrag eingestellt:

«Manche meckern an meinen Einbänden herum. Ist dieser zugkräftig, oder wie wirkt er auf euch?

„Den Zauber Balis übermittelt ein Strom vieler Bilder und einiger Wörter, die sich zu neuen Gedankenverbindungen zusammensätzen.”»

Harmloser geht kaum.

Die Gruppe Zeilenspringer heißt ausdrücklich Autoren, Buchvorstellungen und Fragen zu Bucheinbänden willkommen.

Auf Facebook wurde mir vor einer Woche Stunden nach Veröffentlichung des Beitrags noch angezeigt, daß einige Antworten eingetroffen waren. Doch als ich diese über die Benachrichtigung aufrufen wollte, war die Gruppe verschwunden.

Mein ganzes Leben lang erlebte ich ständig solche Scheißabwimmlung und Ausschlüsse, ob bei einheimischen Mädchen, Medien oder Öffentlichkeit: Willkommen für die ganze Welt, außer einheimischen Männern, die ausgeschlossen und verarscht werden. Die Gruppe gibt es nämlich noch, nur Jan Deichmohle darf sie nicht sehen.

Das Balibuch ist wunderschön in Bildern und Inhalt; sein einziger Fehler ist: es stammt von Jan Deichmohle, der seit den 1980er Jahren fertiggemacht wurde und wird, erst von westdeutschen Mädchen, dann gleichzeitig auch von Verlagen und Öffentlichkeit, die seit den 1980er Jahren solche Themen rigoros unterdrücken. Davon erfuhr die Öffentlichkeit nur deshalb nichts, weil die Bücher mit den Beweisen für Unterdrückung, Ausschluß und Zensur ja ebenfalls unterdrückt, ausgeschlossen und zensiert wurden. So wurde die Tatsache der Zensur nicht bekannt. Ich hatte mich zu tief in Tabuthemen gewagt, was mit absolutem Totschweigen, Verachtung und Ausschluß geahndet wird.

11758 Mitglieder hatte diese Gruppe am 24.7.2021, einige Tage nach meinem stillschweigenden Rauswurf, weil ich so frech war, Jan Deichmohle zu sein und schon einmal über Tabuthemen geschrieben zu haben, weshalb gnadenlos alles in Sippenhaft gelöscht und gesperrt wird, was von mir stammt, und wenn es schöne Bilder aus Bali sind. So funktioniert das System BRD – es ist dabei, die DDR an Zynismus noch zu übertreffen.

«Tief in unseren Herzen wollen wir nur eins: geliebt werden.

Tief in unseren Gedanken wollen wir nur eins: wertgeschätzt werden.» (Zeilenspringer)

Das gilt für alle Menschen aller Welt, außer einheimischen Männern, die zu Verlierern gemacht werden. Es gilt für Millionen und Milliarden Feministinnen, die sich von diesen Männern bezahlen lassen, gegen diese zu kämpfen und schimpfen. Es gilt für Millionen und Milliarden Männer aller Welt, die vom deutschen Sozialstaat träumen, gerne dessen Nutzen genießen und dazu weißhäutige hellhaarige, für sie offene Mädchen, was ausgeschlossene, abgewiesene einheimische männliche Verlierer mit harter Arbeit und hohen Steuern bezahlen müssen. So funktioniert das System BRD, aber wehe, du sprichst es an. Die scheußlichste Behandlung erfährt, wer sich zur Stimmer der Opfer macht, die keine Stimmen haben sollen, die nicht wahrgenommen werden sollen, von denen niemand wissen soll, daß es sie gibt. Totschweigen, Ausgrenzen und Verleumden ist Machtprinzip der BRD.

Das westliche System, das sich einst einbildete, für Freiheit zu stehen, führt sich gerade selbst ad absurdum.

Fragen

Dokumentarischer Realismus jetzt auf 472 Seiten, mit farbigen Bildbeweisen. Lest das Buch, bevor es gelöscht wird, weil es zu viel unbequem wahres anspricht.

Verblendete an der Macht

Verblendete an der Macht

Überall in der feministischen Gesellschaft sind Verblendete an der Macht, auch im traurigen Häuflein vermeintlicher ‚Männerrechtler’, die feministischen Grundlagen auf den Leim gegangen sind.

Christian von ALLES EVOLUTION, der leider von moderner Evolutionsbiologie wenig verstanden hat, viele Fakten sammelt, aber nicht zusammensetzen kann, zitiert die von Feministinnen seit 10 Jahren massiv unterwanderte Wikipedia:

«In rechten Kreisen hört man immer wieder diverse Verdrängungstheorien. Aus der Wikipedia: Infolgedessen käme es in absehbarer Zeit zu einem „Untergang Europas” oder einem „Genozid”.

Gerne wird es auch kombiniert mit „Die Ausländer nehmen uns die Frauen weg” oder anderen Äußerungen dieser Art. … Zum einen wird ja gerade nicht „Ersetzt”. Es wird allenfalls „ergänzt”. Denn die Leute, die jetzt schon da sind, bleiben ja auch da. Sie bekommen nach wie vor Kinder und leben ihr vollkommen normales Leben. Zudem ist die Zuwanderung ja immer noch relativ gering.»1 (Allesevolution)

Leider ist Christian von Verblendung geschlagen. Neulich zitierte ich einen wissenschaftlichen Artikel, in dem stand, der Genabschnitt, welcher es fast allen autochthonen Europäern erlaubt, auch als Erwachsener Milchzucker zu verdauen, unterliege der stärksten positiven Selektion im ganzen Genom, mit einem bescheidenen Vorteil von 1,06 Kinder mit Laktasetoleranzgen zu 1 Kind mit einem Laktaseintoleranzgen. Die Geburtenrate autochthoner Bevölkerung zu migrantischer beträgt 1 : 2. Die Wirkung einer solchen Zweierpotenz binnen weniger Generationen, in denen sich voraussichtlich wenig an diesem Verhältnis ändern wird, liegt auf der Hand für jeden, der rechnen kann und will.

In derzeitiger Hysterie gelten mangelnde Denkbereitschaft, Unwillen Nachzurechnen und Abneigung, Sachverhalte und Zusammenhänge zu erkennen, die der eigenen Gesinnung im Umfeld des ‚Kampfes gegen rechts’ widersprechen, als Tugenden. Man stimmt nicht dem zu, der scharfe Schlüsse zieht, neue und klare Argumente vorträgt, sondern dem, der mit schwammigen Äußerungen bestehende Überzeugungen und Gefühle bestätigt.

Angesichts dieser Zahlen und des Zerfalls etlicher Länder in Problemviertel, in denen Clans und wachsende Minderheiten die schwindenden Ureinwohner nicht nur verdrängen, sondern bereits bedrängen, ist sein Reden von „vollkommen normalem Leben” naive Dummschwätzerei.

Zum Nachrechnen ist er zu voreingenommen. Denn er hält es für ein rechtes Vorurteil, Fremde würden unsren Männern Frauen wegnehmen, was offenbar auf mich bezogen ist, weil so etwas sonst kaum jemand offen zu äußern wagt. Das Geschlechterverhältnis Mädchen : Jungen in jungen Jahrgängen ist bereits katastrophal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch ohne Zuzug bereits ältere und jüngere Männer um Frauen und Mädchen fruchtbaren Alters konkurrieren, außerdem weibliche sexuelle Selektion einen wachsenden Anteil Jungen und Männer aussortiert, und zwar nach ziemlich albernen Kriterien, meist nämlich Körpersignalen, die recht vorhersagbar entscheiden, wer eine Chance erhält und wer nicht.

Vor einigen Jahren betrug dieses Verhältnis bereits 1,25 : 1 für Jungen : Mädchen. Durch weiteren Zuzug ist es schlimmer geworden. Polygamie auf Seiten der Zuzügler, nicht aber bei autochthonen Bürgern, verschärft dies allein aus numerischen Gründen weiter.

Das Ergebnis ist in allen Städten des Landes augenfällig zu sehen. Christian erweist sich damit als typisch empathiegeschädigt, denn für verdrängte Jungen und Männer, die Richtung Incel, Kuckold oder kinderlosem Mann abgedrängt werden, ist das die biologisch schlimmste Katastrophe, die ihnen angetan werden kann.

Damit das männliche Filter funktioniert, dürfen männliche Verlierer kein Mitgefühl erhalten; Frauen jedoch werden wie Kinder und Mütter in der Wahrnehmung bevorzugt, erhalten bei Geschrei oder Protest sofort Hilfe – das ist der Grund, weshalb Feministen in allen Wellen rasch siegreich waren. Dieser Reflex bedeutet, daß das Leiden verdrängter Jungen und Männer übersehen, geleugnet, relativiert oder sonstwie abgetan wird: nicht nur von Feministen, sondern auch von tragischen Figuren wie Christian, die Männern letztlich mehr schaden als Feministen. Denn bei Feministen sieht jeder, der nicht verblendet ist, daß sie Männern schaden. Wenn nun vermeintliche Männerrechtler wie Christian dasselbe tun und Männern damit schaden, ist das noch viel schlimmer, ja geradezu pervers, weil Männer dann von ihren eigenen Interessensvertretern kaputtgemacht werden.

Diese Szene von Pseudomännerrechtler hat jahrelang den Durchbruch meiner Bücher und der in ihnen enthaltenen Argumente hintertrieben. Sie verstehen wenig, lesen vielleicht viel Faktenwissen an, ohne aber die entscheidenden Zusammenhänge zu erkennen, haben meinen Blog ebenso abgehängt wie meine Bücher, die fast nirgendwo in der Blogroll oder sonst erwähnt sind. Meinen Büchern hat das angesichts der ohnehin bestehenden Blockade offizieller und feministischer sowie linker Kanäle jede Chance genommen.

Dann behauptet er, es werde nicht ‚ersetzt’, sondern ‚ergänzt’. Darin ist er der typische Regimeling, der in falschen Kategorien denkt und daher nicht verstehen kann, ja nicht einmal sieht, was vor seiner Nase geschieht.

Es wird auch in vielen Jahrhunderten noch die schwarzen Völker Schwarzafrikas geben. Es wird Chinesen und Japaner geben. Aber Völker, die uns gleichen, und das nicht nur äußerlich, wird es aufgrund dieser Masseneinwanderung nicht mehr geben. Wie Feministinnen und andere Regimelinge klebt Christian da an vorgefaßten Sichtweisen, die es kaum zulassen, aus ihnen herauszudenken.

In anderen Büchern erwähnte ich Studien, wie es sowohl bei ethnischen Ostasiaten, als auch bei ethnischen Europäern, unabhängig von Geburtsland und sozialer Schicht unterschiedliches Verhalten von Neugeborenen gibt. Auch der schwarzafrikanische Raum zeigt typische Eigenschaften bei Neugeborenen. Das ist offenbar nicht erlernt oder kulturell überliefert; Kultur wächst eher auf Grundlage der jeweilig verbreiteten Neigungen. Ostasiaten und Europäer hatten nicht nur verschiedene Reaktionen von Neugeborenen, sondern auch bei Müttern, und zwar passend zu den Neigungen und Bedürfnissen der Säuglinge, die mit den Müttern ein Mutter-Säuglingspaar bildeten.

Übrigens waren bei Römern wie bei etlichen anderen Südländern Kinder schon in der Antike mit zwölf geschlechtsreif, Germanen mit achtzehn. Noch in der Barockzeit konnten 17jährige mit entsprechend mehr Übung und Durchblick Sopran singen. Heute haben wir ein zunehmendes Problem mit verfrühter Pubertät.

Denksportaufgabe: Was bedeutet das für Masseneinwanderung, und die jeweilige einst ansässige Kultur? Aufgrund der üblichen Voreingenommenheit wird von Personen, die in heute offiziellen Denkkategorien verankert sind, keine gescheite Antwort kommen, weshalb alle Fragen verrissen werden, die sie nicht beantworten können.

„Zudem ist die Zuwanderung ja immer noch relativ gering.”

Oh Christian, wenn 1,06 : 1 die stärkste positive Selektion im menschlichen Genom ist, die unsre Anlagen in Punkte Laktase binnen 3000 Jahren umgekrempelt hat, wird ein sehr viel krasseres Verhältnis von 2 : 1 wohl sehr viel rascher zuschlagen, wie sich leicht nachrechnen ließe.

„Genozid” – Christian hat offenbar auch nicht gelesen, wofür China in Tibet verurteilt wurde. Bei Tibetern ist es Genozid, bei Deutschen nicht. Er hat wohl auch nicht berücksichtigt, wie evolutionäre Kräfte bei biologischer Kriegsführung ähnlich wirken wie bei der jetzigen Masseneinwanderung. Männer und Jungen sind überall Kräften ausgesetzt, die ihnen schaden: Feministen. Von feministischer Gesellschaft verzogene Mädchen, die egoistisch und empathiearm gegenüber ihnen sind, überhöhte Ansprüche stellen, viele abwimmeln, andere ausnützen. Medien und Politik, die seit Jahrzehnten radikalen Feminismus bei uns und im Rest der Welt aufzwingen, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” aus Originalquellen bewiesen hat. Zum Schluß gibt es noch vermeintliche Männerrechtler, die selbst in gleichheitsfeministischen oder linken Kategorien denken. Arne Hoffmann verweigert seit 20 Jahren einen Link auf Blog oder Bücher. Andere verstehen Evolution nicht und zeigen Empathieversagen gegenüber Männer.

Christian hat nicht überlegt, wie das gesamte einst christliche Nordafrika überrannt wurde. Noch vor wenigen Jahrhunderten war Ägypten mehrheitlich koptisch-christlich, ebenso war der Libanon christlich. Die Zuwanderung war erfolgreich: der libanesische Bürgerkrieg ist berüchtigt. Die Türkei war einst ein christliches Siedlungsgebiet, vor allem ionische Griechen und Armenier, außerdem assyrische Christen. Nach Zuwanderung, Jahrhunderten der Benachteiligung und Pogrome ist es islamistische Türkei; die Armenier werden vom „vollkommen friedlichen Weiterleben” kaum zu überzeugen sein.

Wenn unsere Vorfahren mit einer Zeitmaschine ins Mittelalter gelangt wären, hätten sie ihre Nachkommen wohlauf und ihnen selbst ähnlich vorgefunden, wären zufrieden gewesen, sich erfolgreich fortgepflanzt zu haben, weil ihnen ähnliche Nachkommen noch im Lande leben. Genetiker fanden anläßlich ihrer Untersuchung gar Übereinstimmung der broncezeitlichen Bevölkerung mit Alteingesessenen von heute. Im 19. Jahrhundert hätten die Vorfahren mit der Zeitmaschine sich schon etwas schwerer getan, ihre Nachkommen zu entdecken, aber noch etliche gefunden. Sollten sie in 500 Jahren hier vorbeischauen, werden sie erschrecken und glauben, auf dem falschen Kontinent gelandet zu sein. Bestürzt werden sie das Scheitern ihrer Nachfahren beklagen, denen sie mit viel Fleiß aufgebaut und hinterlassen haben, was diese unwürdig verschleuderten.

«Zudem würde sich „das deutsche Volk” bei dem gegenwärtigen Stand ebenso verringern, wenn alle Ausländer nicht da wären. Denn auch ohne Ausländer würden sie nicht mehr Kinder bekommen.» (a.a.O.)

Christian spekuliert ein wenig dumm. Auch Japan überaltert und schrumpft vermutlich. Doch das ist nicht tragisch. Japaner wird es wohl auch in tausend Jahren noch geben. Sie haben eine Insellage und lassen nur sehr wenige hinein. Die Kriminalität scheint so gering zu sein, daß eine verlorene Geldbörse meist zurückgebracht wird, ohne daß etwas fehlt. Der Zusammenhalt einer monoethnischen Kultur ist besser. Wenn in einigen Generationen die japanische Gesellschaft wieder Lust auf mehr Kinder hat, können sie sich vermehren. Langfristig ist dann nichts geschehen. Selbst nach einem Rückgang auf 100.000 Einwohner bei einer Katastrophe könnte sich ein isoliertes Land im Laufe der Zeit wieder erholen, aber nicht, wenn es von anderen überrannt wurde.

Bei uns aber haben wir uns selbst abgeschafft. Es wird keine uns gleichenden Nachkommen mehr geben dann. Jede Kinderförderung wie Kindergeld arbeitet jetzt gegen uns, wird nämlich von Zuzüglern abgegriffen, die im Durchschnitt doppelt so geburtenfreudig sind, und lockt aus aller Welt noch mehr in unser großzügiges Sozialsystem. Eine Hilfe, die wirklich die eigenen Kinder vermehrt, nicht die Vermehrung fremder anheizt, ist mit rechtsstaatlichen Mitteln kaum noch möglich, so schlecht funktioniert ein multikultureller Staat im Ungleichgewicht.

Wer so naiv räsonniert, beschleunigt den Niedergang, den er nicht sieht und als rechtes Hirngespenst abtut. Sein Vorstellungsvermögen ist entweder schlecht, oder er ist so voreingenommen, daß er aus Widerwillen keine logischen Schlüsse ziehen kann, die seine gefühlige Überzeugung drastisch widerlegen würden. Auch darin gleichen viele heutige, in der feministischen Gesellschaft gefühlig verzogenen Männer den Feministen, bis in die Männerszene.

«Wenn er für Frauen nicht interessant ist, dann wird das seine Gründe haben und eine Verminderung intrasexueller Konkurrenz zu fordern» (a.a.O.)

Hier fällt Christian nicht nur allen Inceln, sondern einer ganzen Generation Männern in den Arm, die unter der schon aus numerischen Gründen – nebst weiteren, ebenfalls wichtigen Gründen – real existierenden Verdrängung leiden. Das gleiche Argument, nur etwas gehässiger formuliert, ist die übliche Standardantwort von Feministen (männlich wie weiblich) gegen jeden Incel oder Unterstützer von Inceln, der sich zu Wort meldet.

Christian besitzt damit die Frechheit, den Betroffenen die Schuld zu geben. So etwas ist Arschlochverhalten. Bereits numerisch kann es nicht aufgehen. Die Ansprüche von Mädchen werden immer überzogener. Wie meine Recherche über Pick-Up und Flirtlehre ebenso bestätigte wie Evolutionsbiologie, sind die Auswahlkriterien von Mädchen heute, bei vom Feminismus entfesselter sexueller Selektion, extrem oberflächlich, auf Körpersignale und sich in diesen unbewußt spiegelnden sozialen Rang ausgelegt. Auch die erfolgreichen PuA wissen, daß sich 90% der Männer, die keine feste Partnerin haben, heute sehr schwer tun. Nur Christian weiß es nicht und tritt nach. Pfui.

«Noch schlimmer, wenn derjenige einen derart passiven Weg wählen muß und nicht anderweitig verdeutlichen kann, daß er die bessere Wahl ist.» (a.a.O.)

Das ist die Arroganz der Erfolgreichen sowie derer, die sich für erfolgreich halten, und oft gar nicht wissen, wie das Leben wirklich Erfolgreicher aussieht.

So sehen es Incel, die merken, als ‚langweilig’ und ‚häßlich’ eingestuft zu werden von Mädchen, was aber lediglich heißt, daß ihre Körpersignale nicht die des brutalen Siegers, sondern des wohlerzogenen, netten Betamannes sind. Die Graphen hier beziehen sich auf die USA; in Westeuropa dürfte die Entwicklung noch schlimmer sein als in den USA, wo Einwanderung einen sehr viel geringeren Anteil an der Bevölkerung ausmacht als bei uns.

Weiterhin preist Christian, wie es heute ‚politisch korrekter’ Denke entspricht, die Vermischung. Andere sagen, fremde Gene seien gut. Schäuble warnte vor ‚Inzucht’. Das ist ein unterschwelliger Masochismus, der weit verbreitet ist und die Instinkte vieler Zeitgenossen verbiegt.

Die tieferen Unterschiede zwischen Kulturkreisen werden nicht sofort sichtbar; es bleiben tiefsitzende Quellen möglichen Mißverständnisses. Aufgabe des Lebens ist es, sich leiblich fortzupflanzen in Nachkommen, die ähnlich sind. Bei ständigem massiven Zustrom von außen verdünnen sich die eigenen Anlagen rasch. Bei einer Potenz von 2 : 1 braucht es nur wenige Generationen für irreparablen Totalschaden. Leute wie Christian, die das übliche Denken aufgesogen haben, können das mit ihren die Wirklichkeit nicht fassenden Kategorien nicht sehen. Wir gehen gerade den Weg des griechisch-orthodoxen Kaiserreichs von Byzanz zur islamistischen Türkei, nicht nur religiös und kulturell, sondern auch was die reale Verdrängung angeht.

Eine einzige Generation, die bei der Fortgabe des Lebens versagt, kann eine Gemeinschaft untergehen lassen, ob wir das auf der Ebene eines Menschen, einer Familie, eines Stammes, Volkes oder von Ethnien betrachten. Die heutige Generation besteht zu großen Teilen aus solchen Versagern, weil sie von der feministischen Gesellschaft instinktverwirrt wurde, was auch etliche jener betrifft, die sich eigentlich gegen Feminismus wehren wollen.

Lest die Bücher, brecht die Blockade. Ich habe wirklich fast alle gegen meine Bücher: Feministen, die politisch Korrekten, bis hin zu vermeintlichen Männerrechtlern, die in feministischer und PC-Denke feststecken, und Rechten, die mit einem rechten Feminismus oder der islamisierungskritisch gewordenen Alice Schwarzer liebäugeln.

Fußnote

1 https://allesevolution.wordpress.com/2020/10/03/aussterben-der-weisen-rasse-der-grose-austausch-und-ahnliche-verdrangungstheorien/

Angreifer, keine Flüchtlinge

Angreifer, keine Flüchtlinge

Das sind Angreifer, keine ‚Schutzsuchenden’, Goldrauschsucher, keine Flüchtlinge, Eindringlinge, keine Einwanderer.

Dies sind die Völker, die sich unsre untreue und verfassungswidrig handelnden Regierungen anstelle des grundgesetzlichen Staatsvolks ausgesucht haben.

Solche feindlichen Männer anzusiedeln ist höchster Vorrang für unsre untreue Gesinnungsdiktatur.

Diese friedlichen, gewaltlosen Männer machen unsre Steuerzahler numerisch überzählig und viele zu Kuckolden.

Versorgt sie mit Steuergeldern und gebt ihnen Zugang zu unsren zu wenigen Mädchen, damit noch Millionen mehr aus Afrika, Orient und dem Rest der Welt angelockt werden in das Geldschlaraffenland und den inversen Puff BRD, der Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal einzudringen, uns Mädchen auszuspannen, die uns dann fehlen, was aber scheißegal ist, weil einheimische männliche Verlierer aufgrund einer Empathiestörung keinerlei Sympathie erhalten.

Diese lieben leiblichen Kinder werden uns beschert, weil feministische Frauen das Kinderkriegen oft verachten. Wir sterben als Völker, Ethnien, Kulturen und Zivilisation aus, wogegen viele Afrikaner und Orientalen sich unverantwortlich übermäßig fortpflanzen – auf unsere Kosten, in mehrfacher Hinsicht, denn wir bezahlen ihre Fortpflanzung mit Geld, gutgemeinten ‚Hilfen’, der Abnahme ihres Überschusses junger Männer, Verdrängungskreuzung gegen die autochthonen eigenen Männer, deren Fleiß all das erarbeitet, bezahlt und ermöglicht. Wir werden in einem sexuellen Androzid und Völkermord der Fortpflanzung ausgelöscht. Globalisten und Feministen betreiben Völkermord an Europäern, darunter Deutschen.

«Geburtenstopp, bis sich alles wieder beruhigt hat
Stand: 10:27 Uhr | Dietgard Stein, Redaktion ICONIST

Verena Brunschweiger ist selbst erklärte Radikalfeministin, Kinder kommen ihr nicht unter – außer im Klassenzimmer. Mit ihrem Essay „Kinderfrei statt kinderlos” sorgte sie 2019 bei vielen für Kopfschütteln. …

Die Sängerinnen Miley Cyrus und Blythe Pepino wollen der Umwelt zuliebe komplett auf Kinder verzichten. …

Mit ihrem ersten Buch „Kinderfrei statt kinderlos” sorgte sie Anfang 2019 für öffentliche Empörung. Ihre Forderung: Deutsche Frauen sollten – zumindest vorübergehend – in den Gebärstreik treten, die Welt sei zu voll, das Klima mache das nicht mehr lange mit. …

Diese Männer fanden die Debatte aus ganz unterschiedlichen Gründen cool. Die einen haben das Philosophische betont, daß sie dem Antinatalismus (also der Philosophie, aus ethischen Gründen keine Kinder hervorzubringen, Anm. d. Red.) etwas abgewinnen können. Viele überzeugt natürlich das Umweltargument. Und andere sind echte Feministen, die es toll finden, daß ich mir die patriarchale Doktrin des Gebärens nicht einimpfen lasse. …

Brunschweiger: In den anglofonen Ländern. Da gibt es etwa Patricia MacCormack, eine Australierin, die in London lebt. „The Ahuman Manifesto” heißt ihr neues Buch, darin spricht sie sich fürs Aussterben der Menschheit aus. Das finde ich übertrieben. Dann gibt es noch diese Mädchen von „BirthStrikers” aus London und Kanada, die auch keine Kinder wollen.»1 (Welt)

Ureinwohnern reden Feministen Kinder aus; stattdessen lassen sie Millionen kriegstaugliche, uns oft feindlich gesinnte Männer ein, und fördern so die Geburtenexplosion ferner Kontinente, weil sie belohnt wird: Afrika, im muslimischen Orient und anderswo. So sorgen sie für Maximalschaden an der bekämpften, durch sexuellen Genozid in Auslöschung befindlichen Urbevölkerung. Afrika und anderen Kontinenten schaden sie ebenfalls, weil dort zu viele Kinder geboren werden, bei uns zu wenige, korrupte Regierungen Großteile der Fördergelder einsacken, der überwiegend männliche Migrantenstrom angekurbelt wird, der uns im eigenen Land erblich verdrängt. Dort fehlen die Männer meist kriegstauglichen Alters, die bei uns stören. Dort gibt es Männermangel, bei uns Männerüberschuß. Die katastrophale Nachkriegspolitik schadet allen, beruht auf kardinalen Denkfehlern einer gescheiterten Utopie.

Fußnote

1 https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article206296357/Verena-Brunschweiger-Geburtenstopp-bis-sich-alles-wieder-beruhigt-hat.html

Mädchen mauern – ihr Mauern fällt nicht; wer keine Grenzen oder Deiche hat, geht unter

Mädchen mauern – ihr Mauern fällt nicht; wer keine Grenzen oder Deiche hat, geht unter

9.11.2019

Was euch Augen, Wahrnehmung und Bilder nicht zeigen, ist gerade das wichtigste, der Kern des Geschehens: Leid und Verlierer der von sich moralisch gebenden politischen Utopien geschaffenen Verhältnisse. Als traditionelle Kultur zerfiel, übernahmen urzeitliche, angeborene Instinkte die Steuerung. Nicht Grobiane, Modeprotze oder wie ‚feindliche Sieger’ wirkende Männer gehen unter bei Mädchen; im Gegenteil, diese werden von Instinkten ausgewählt, dürfen bevorzugt mit Mädchen gehen und schlafen, um so wahrscheinlicher, je fruchtbarer sie im Zyklus gerade sind. Solche Instinkte sorgen für maximale Kuckoldisierung der guten Männer. Wer dagegen lieber über Büchern hockt als Mädchen mit albernen Lügen Honig um den Mund zu schmieren, worin die genannten Typen Fachkräfte™ sind, geht unter, wird abgelehnt und als Mann verachtet, selbst wenn er als Charakter oder Typ soziale Anerkennung findet. Wer lieber das Kunstwerk einer Fuge genießt als sich vom Baßwummern die Hörhärchen knicken zu lassen, oder Nikotinsmog nicht ertragen kann, hat im Nachtleben keine Chance.

Unsere Mädchen folgen nach dem Verblassen unsrer Kultur urzeitlichen Instinkten bei der Auswahl von Männern. Sie treffen dabei schlechte Entscheidungen, deren Folgen dann gern von unseren haltungslehrenden Medien gern als ‚Einzelfälle’™ vertuscht werden. FeministInnen freuen sich dann über Zulauf, denn statt ihre schlechte Entscheidung zu bemerken, was als höchst anstößig, verwerflich und ‚politisch inkorrekt’™ gilt, schimpfen sie lieber über ‚die Männer’™. Denn die Schuld für schlechte Entscheidungen von Frauen wird im Namen der Emanzipation immer anderen gegeben, Selbstverantwortlichkeit wütend abgestritten.

Die einstige Elite der sensibelsten und vergeistigsten Männer sind nicht mehr Licht, sondern in ein Schattendasein gedrückt. Nicht ‚cool’ oder gar nach Frauen bedürftig zu wirken disqualifiziert vollständig, wie jeder PuA als Grundregel weiß. Das war die Schattenseite der sexuellen Revolution und Emanzipation, bei der einige schräge Modetypen genußvoll absahnten, während immer mehr Männer zu Verlierern degradiert wurden. Gerade die empfindsamsten Seelen werden seit Jahrzehnten durch Häme und Abweisung der Mädchen grausam gequält: Sie sind nicht kühl. In den USA beginnen sogenannte InCel Gehör zu finden; bei uns bleiben die Leute taub. In den USA oder Saudi Arabien wird der Bau einer Mauer gegen massenhaftes Eindringen Illegaler gefeiert, die keine Staatsbürger sind. Wir sind 30 Jahre hinterher und feiern den Fall einer Mauer, die Staatsbürger an der Ausreise hinderte und ein Volk künstlich trennte. Das sind keine kleinen Unterschiede mit sehr großer Bedeutung.

Typische Reaktionen der feministischen Epoche: Mädchen reagieren nicht „Oh schön, ein Schriftsteller”, sondern „Ich wollte auch schon immer schreiben”. Statt Anerkennung Neid.

Seit mindestens 1968 habt ihr besonders die vergeistigtsten, empfindsamsten einheimischen Männer abgewiesen und verhöhnt, in ein Verliererdasein bei Frauen gedrückt. Ich habt die besten autochthonen Männer zu InCeln, Zahlknechten oder Nichtvätern degradiert.

Ihr habt die Kultur zerstört, die uns Anteilnahme und Empathie gab, beide Geschlechter verband. Ihr habt uns weggenommen, was uns bei Frauen interessant gemacht hätte, weil ihr es in blindwütigem Neid für euch selbst ohne Mann wolltet, was ihr ohnehin vom Mann erhalten hättet, aber als Gabe – mit dem Ergebnis, daß wir euch nicht mehr gut genug waren, gemein abgewimmelt, diskriminiert wurden. Ihr habt unsre Qualitäten und seelischen Vorzüge nicht mehr begriffen, weil ihr unsre Kultur haßtet und zertratet. So breiteten sich seelische Grausamkeit und Empathiestörung gegen einheimische männliche Verlierer aus. Feminismus hat mit unbewußt rein weiblicher Wahl sexueller Selektion urzeitliche Instinkte geweckt, die euch tief empfindende vergeistigte Männer verachten und grausam diskriminieren lassen, stattdessen Grobiane, modische Hohlkopfgalane und ‚fremde Sieger’ wählen.

Das war bereits eine riesige Sauerei, doch dann fandet ihr noch eine Steigerung: Ihr habt offene Grenzen verlangt und durchgesetzt, was die Verdrängung eigener Männer radikal verschlimmert. Weder seid ihr human noch helft ihr, sondern ihr seid empathiegestört, richtet damit allseits Schaden an. Ihr lockt Männer an, für die in ihrem Heimatland genug Mädchen geboren wurden, sofern sie nicht der Natur ins Handwerk pfuschten, wofür sie allein selbst verantwortlich sind. In ihren Herkunftsländern wird ihre Arbeitskraft gebraucht. Jeder einzelne Mann, den ihr einlaßt, setzt logischerweise eine Verdrängungskaskade in Gang, bei der am Ende ein für uns unsichtbarer Verlierer zum Kuckold oder InCel wird. Wer das nicht versteht, ist zu strohdumm für aktives oder politisches Wahlrecht, kann als Mensch nicht ernstgenommen werden, richtet unermeßlichen Schaden an.

Die am 30. Jahrestag des Mauerfalls sichtbare Kuckoldisierung ist ungeheuer. Wegen Dunkelheit und Auffälligkeit konnte ich die meisten Verdrängungspaare nicht zum Beweis photographieren. Die Straßen wimmeln von ihnen, wobei so gut wie immer er fremdkontinentlich, oft muslimbärtig ist, sie hellerhaarig und hellhäutig hiesigen Typs. Zwar lassen sich Besucher und Einheimische äußerlich kaum unterscheiden, doch gleicht sich das Bild in den meisten westlichen Ländern, die von den gleichen modischen Ideologien überrollt wurden.

Manchmal gehen schon zwei oder mehrere Fremde mit zwei oder mehreren Mädchen nordischen Typs, oder sie treten als Familie auf mit Mischlingskindern in Zwischenfarbe. Wir werden durch Nichtfortpflanzung abgeschafft, durch Verdrängungskreuzung erblich ausgelöscht; an den Denkern, Erfindern, Dichtern und fleißigen Arbeitern, die den Spaß bezahlen, wird ein sexueller Androzid verübt, ein Völkermord durch Nichtfortpflanzung, Entzug der Mädchen und fruchtbaren Frauen.

Da es immer noch geistig Behinderte gibt, die das nicht begreifen, stattdessen mit Häme und Spott jeden verhöhnen, der auf das Problem hinweist: Liebe geistig Minderbemittelten, weder sind Verlierer selbst schuld, noch spielt es eine Rolle, ob die an Verdränger vergebene Frau für unsren Verlierer passend gewesen wäre. Legt ein Kartenspiel auf den Tisch mit einer Karte für jeden fruchtbaren Mann und jede fruchtbare Frau im Lande. Dann versucht, Paare zu bilden. Wenn eine Karte übrig bleibt, habt ihr verloren. Viel Spaß und viel Erfolg! Ihr werdet feststellen, daß dieses Spiel nie aufgeht, weil es mehr fruchtbare Männer als Frauen gibt. Das liegt bereits daran, daß es kein Klimakterium bei Männern gibt.

Als nächstes verschlechtern wir die Spielregeln für Männer, indem wir auch die unfruchtbaren Frauen hinzunehmen, für sie Spielkarten auf den Tisch legen. Jetzt gibt es ungefähr gleich viele männliche wie weibliche Karten und es lassen sich Paare bilden, wobei allerdings Männer das Pech haben können, mit einer unfruchtbaren Frauenkarte abgelegt zu werden. Sogar politisch korrekte Trottel unter euch werden allerdings in dem Spiel bemerken, daß es unmöglich aufgehen kann, wenn nur eine einzige männliche Karte aus einem fremden Spiel hinzugefügt wird. Ihr empathiegestörten Monster habt sogar Millionen Karten hinzugefügt: Milliarden Männer träumen in Afrika und der Welt vom deutschen Sozialstaat; wer etwas leisten will, geht woanders hin, wo Qualifikation verlangt wird. Doch ob qualifiziert oder nicht, ein überzähliger Mann macht andere überzählig. Er nimmt sich eine Frau, die sonst mit einem anderen Mann zusammen wäre, was eine Kaskade von Umpaarungen auslöst, an deren Ende ein Mann – hier eine männliche Spielkarte – übrig bleibt. Täglich werden es mehr! Auch in Folgegenerationen werden Töchter und Schwestern muslimischer Eingebürgerter oft mit Gewalt vor Annäherung Ungläubiger geschützt; sprich, es ist lebensgefährlich, sich ihnen zu nähern zu versuchen. Sogar ein muslimischer Pick-Up-Artist hat in der What’s Up Gruppe geschrieben, solche Probleme seien ihm zu heikel, weshalb er lieber nichtmuslimische Mädchen flachlegt. Diese Zusatzprobleme sind in unserem Kartenspiel noch nicht einmal abgebildet! Doch auch ohne solche noch gar nicht berücksichtigten Folgeprobleme ist die Lage übel. Dabei haben wir noch nicht im Kartenspiel berücksichtigt, daß bei freier Wahl alle Frauen dieselben 20 Prozent Männer wollen, 80 Prozent dagegen ablehnen, was die Probleme weiter verschlimmert.

Das Ergebnis prägt unsre Straße: Das ganze Land ist kuckoldisiert. Eine größere Schmach als diesen sexuellen Androzid konntet ihr unsren Männern nicht antun. Ich klage euch an wegen sexuellem Androzid, Völkermord durch Nichtfortpflanzung an einheimischen männlichen Verlierern, wegen seelischer Grausamkeit und Diskriminierung gegen autochthone Verlierer, die ihre Schmach auch noch mit Arbeit und Steuern bezahlen müssen. Ich verlange die Überstellung aller Verantwortlichen an ein internationales Tribunal nach Nürnberger oder Den Haager Vorbild.

Eine weitere Spätfolge wird sein, daß es bald kaum noch schöne Naturblondinen, keine schwermütigen Grübler, Tüftler und Erfinder geben wird, die wegen Diskriminierung durch Frauen kinderlos aussterben; Blondinen schaffen sich selbst über Verdrängungskreuzung ab. Deutsche scheinen seit Jahrhunderten jede schädliche Ideologie der Welt bis zur Selbstzerstörung zu übertreiben.

Sobald politisch korrekte Trottel die verdrängte Wirklichkeit begriffen haben, werden sie merken, daß für Häme oder Beschuldigung der Verlierer kein Grund besteht. Das anhand des Kartenspiels veranschaulichte Zahlenspiel schafft notwendig Verlierer. Träfe es den einen nicht, so träfe es dafür einen anderen. Kein Ratschlag an Verlierer kann helfen, weil die Zahl der Verlierer feststeht. Sie können sich anstrengen, so viel sie wollen, aber das ändert nichts am Ergebnis: In diesem Kartenspiel gibt es Millionen überzähliger männlicher Karten, und mindestens genauso viele müssen übrigbleiben. Es ist Idiotie uneinsichtiger Zyniker, die zu dumm sind, das Kartenspiel zu begreifen, wenn sie die Verliererkarten beschämen, beschuldigen, verhöhnen, sie seien einfach grottenschlecht, und dies sei der Grund, weshalb das Spiel nicht aufgehe. Das ist natürlich Quatsch und weist eher auf die kretinhafte Verblödung der Hetzer hin, die gegen männliche Verlierer hetzen. Es kann logisch nicht aufgehen. Selbst bei Zahlengleichheit bliebe als Problem, daß so gut wie alle Frauen dieselben 20 Prozent Männer wollen, 80 Prozent aber nicht wollen. Nicht die männlichen Verlierer solch unfairen Spiels sind schuld, sondern die Verbrecher, die ein solch unfaires Spiel eingerichtet haben, und die Trottel, die zu dumm sind, die Tatsachen zu begreifen und stattdessen jene mit Häme niedertreten wollen, die diese Tatsachen aussprechen. Gebt euch keine Mühe, mich zu schmähen, persönlich anzugreifen, mit Häme lächerlich zu machen, wie ihr es seit Jahrzehnten versucht habt. Es ist zwecklos! Eure Häme beweist nur zweierlei: Erstens eure unglaubliche Dummheit, weil ihr einfache Logik nicht versteht. Zweitens euren grottenschlechten Charakter.

Schuld sind die, die das politisch angerichtet haben: Erst Feminismus, später in noch höherem Maße Migrationsbetreiber. Ihr politisch Korrekten, die uns das angerichtet haben, verdient selbst, dauerhaft von Frauen geschnitten zu werden, damit ihr am eigenen Leib erfahrt, was ihr anderen angerichtet habt. Und die an Verdrängung, urzeitlicher Fehlauswahl und Feminismus beteiligten Frauen verdienen, selbst langfristig die Abweisung, Behandlung und den Ausschluß zu erleben, die sie guten einheimischen Männern angetan haben.

10.11.2019

Beim Essen: „Du lächelst so schön” zu einem blonden Mädchen, die mein Strahlen erwiderte, als sie gerade vom Tisch aufstand.

-„Danke. Du hast so einen schönen Schnurrbart.”

-„Ich würde mich noch mehr freuen, wenn du meinen Charakter oder Geist lobst. Auf das Äußere kommt es nicht an.”

-„Ich finde es gut, wie du es siehst. Nur wenige sind so locker und haben so eine tiefe Einstellung.”

Doch sie selbst war nicht locker genug, mir eine Rufnummer zu geben.

-„Ich gebe meine Rufnummer nicht raus. Man sieht sich.”

-„In einer Großstadt geschieht das nicht, oder nicht rechtzeitig. Das ist schade.”

Außerdem hatte sie einen Freund, dem Augenschein nach möglicherweise mit südeuropäischen Wurzeln, der am Ausgang wartete. Eine von Tausenden nutzloser Lobhudeleien, mit denen Mädchen abservieren, die ohne Ergebnis bleiben. Mich gelobt, Fremde flachgelegt und ihnen Kinder gezeugt.

Die Kuckoldisierung der Warschauer Straße in Berlin scheint weitgehend abgeschlossen. Fast alle hiesigen Mädchen gehen hier gerade mit Fremden. Heimische Freunde sind hier und heute zu dieser Stunde selten zu sehen. Wir sind abserviert. Wir tragen nur noch Arbeit und Steuern zu unsrer Abschaffung bei. Jedes Werbeplakat der Regierung moralisiert – auf Kosten der Steuerzahler – uns schädliche Agenden, die unser diskriminiertes Schattendasein in einen sexuellen Völkermord an einheimischen Männern durch Nichtfortpflanzung drängt.

Wer mit dem sexuellen Völkermord an ihm selbst nicht zufrieden ist, ist übrigens ein ganz böser Populist, ein ewig-gestriger Progessivitätsphober, der es wagt, gegen den Androzid an weißen heterosexuellen männlichen Verlierern etwas zu sagen; so etwas muß mit Häme, Spott, persönlichen Beleidigungen und schlimmerem bestraft werden. Ironie ein.

Moralischer Bessermenschenkitsch

Moralischer Bessermenschenkitsch

«Schwarzer Tino, deine Nina
War dem Rocko schon im Wort
Weil den Rocko sie nun fanden
Schwarzer Tino, mußt du fort

Heißer Sand und ein verlorenes Land» (Mina, Heißer Sand, 1962)

Schon die frühe Gastarbeiterzeit begleitete uns Kitsch von solcher Art: Der arme schwarze Tino hat einen Mord begangen, weil Rocko seiner Nina verbunden war. Sein Nebenbuhler wurde tot gefunden. Das ist ganz schrecklich romantisch, Stoff für eine Liebesschnulze. Nun muß er vor Verfolgung flüchten, landet vermutlich in Deutschland, wo ihm damals schon so ein mitfühlendes Lied geträllert wurde.

Im Gegensatz zu Schlagern aus Frankreich oder Spanien, die etwas mehr Selbstbewußtsein und Rückgrat zeigten, waren unsere Schlagerparaden damals schon voller Klischees vom romantischen Abenteuer im Süden, komischerweise fast immer über hiesige Frauen mit heißem Südländer, der unter der Sonne des Südens oder in durchtanzten Nächten lockt. Hiesige Männer, denen sie untreu werden, sollen fröhlich mitschunkeln und ergriffen lauschen: eine Frühform heutiger Kuckoldisierung eines ganzen Geschlechts.

Bereits damals lebte im Nachbardorf ein Bauer, der zu seinem Leidwesen zeitlebens nie eine Braut fand, weil das Landleben verwöhnten Töchtern ihrer Zeit zu beschwerlich erschien. Die Verdrängung einheimischer Männer begann bereits damals, doch es hat sie niemand bemerkt, weil unsere Empathie, Mitfühlen, völlig blockiert ist. Dabei mischen sich evolutionäre Mechanismen, die von Frauen als Verlierer eingestufte Männer sicher ausschließen mit von feministischen Wellen beflügelter weiblicher Wahlarroganz, kultureller Entwurzelung, die auch die Bande zwischen beiden Geschlechtern auflöst, mit gebrochenem Rückgrat nach Diktatur und zweitem Weltkrieg.

Was auch immer es war, ein gebrochenes Rückgrat ist unbekömmlich. Etwas grundlegendes ist durchgeknallt, und ganz zentral dabei ist die verlorene Fähigkeit, mit hiesigen Männern – der eigenen Gruppe – mitzufühlen.

«Ich liebe zwei Mädchen aus Germany,

Gisela, Monika, oh so süß sind die.

Ich finde beide schön.» (Paul Anka, Kanada, 1964)

O la la, wer richtig begehrenswert ist mit dem Reiz des Exotischen, darf gleich zwei deutsche Mädchen gleichzeitig küssen. Dafür küßt dichtende oder denkende Verlierer halt keine – ausgleichende Ungerechtigkeit. Oder hat dem Paul Anka jemand einen Brief geschickt, das mit den zwei Mädeln aus Deutschland gehe schon klar, wenn er dem Absender vier Blondinen aus Kanada einfliege? Nein? Tja, irgendwas stimmt mit Gefühl und Haltung bei uns nicht.

«Nino, du warst die Sonne für mich,

was fang ich an ohne dich?» (Connie Francis, Nino, 1964)

Wie schön ist doch die Liebe – jetzt sind wir alle verpflichtet, ganz laut Beifall zu klatschen, und die Bauern und männlichen Verlierer zu vergessen, für die kein Mädchen übrig blieb wegen der Fernstenliebe unsrer Mädchen und Gesellschaft. Denn die Zahl der Mädchen ist halt begrenzt. Wenn die Zahl der Männer künstlich vergrößert wird, kann es nicht einmal numerisch aufgehen. Wer nicht klatscht, ist ganz fürchterlich böse; draußen wartet schon die ANTIFA, jedem einen auf den Kopf zu klatschen, weil er nicht geklatscht hat, was ihn als Obernazirassistallesmöglichephob verrät.

Doch auch ohne zusätzliche Männer, die als unbeweibter Männerüberschuß in die Rechnung treten, sind viele gute Männer, die einer Modelaune nicht genügen, Frauen oft nicht gut genug. Am liebsten mögen Mädchen halt hochberühmte Superhelden, also nicht einen der 20 Prozent, die höchstens Gewinner werden bei freier Wahl, sondern einen unter hundert Millionen.

«Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Beatle,

das wär so wunderschön. Das wär so wunderschön.» (Die Sweetles, 1964)

Dies ist nicht die erträumte große Freiheit – aus mehreren Gründen. Diese Wahlfreiheit haben ausschließlich Mädchen und fruchtbare Frauen. Männer haben keine solche Wahl, sondern können leicht zu Verlierern gemacht werden. Das Karma beschert allerdings alten, nicht länger fruchtbaren Frauen die spezielle Freude, selbst einen schwachen Abglanz dessen zu erleben, was sie Jungen und Männern in den vorigen Jahrzehnten angetan haben. Dem Jungen hätte ein einfaches, normales Mädchen gereicht – sie braucht keine Berühmtheit sein. Außerdem sind es fast immer Männer, die unbeweibt herbeiströmen, um sich mit den Mädchen zu vergnügen, ob gleich mit zweien gleichzeitig wie der tolle Hecht Paul aus Kanada, oder einer wie Nino, dem Namen nach Südländer, denn damals waren solche Namen bei uns nicht gebräuchlich.

Es reicht schon, sich ein Jahr durch die Schlagerparade zu hangeln, um zu spüren, was los war: Bereits ein Ungleichgewicht, das sich seitdem in immer extremere Maße gesteigert und politisiert worden, ja, zum Grundprinzip männerfeindlicher Politik, zu einem mit Steuergeldern betriebenen Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ geworden ist. Heute kann man den untergegangenen Gesellschaften nur Tränen nachweinen: den Verlierern die Tränen. Sonst bleibt nichts von ihnen, vor allem kaum Kinder, denn Kinder zeugen die Sieger.

„Beim Bossa Nova küßt man nicht” sang im gleichen Jahr Heidi Bachert, denn sie habe beim Tanzen keine Zeit dafür. Der Süden stand bereits für Flirt und Vögelei, während der Bauer zu Hause verzweifelt sein Dach verfallen ließ, weil sich ohne Braut und Erben keine Reparatur lohnte, und Soldaten des Kriegs in Gräbern verfaulten, die bestimmt nicht erhofft hatten, daß die Mädchen ihrer Familie, oder jene Mädchen, die sie gewinnen wollten als Braut, wenn sie überlebt hätten, nun nicht ihnen selbst oder anderen ihrer Heimat Kinder zeugten, sondern Fremden, teils aus Ländern (z.B. Kanada, Teil des britischen Empires), gegen die sie gekämpft hatten. Bitterer kann ein Tod kaum sein; gut, daß sie im Grab solche Pietätlosigkeit nie erfahren haben.

«Napoli nie fiel ein Abschied mir so schwer …

Napoli wo ich große Liebe fand …

Mein Traum ist schneller aus» (Connie Franzis, Napoli, 1964)

Die Schlagerwelt ist voller Paare sie autochthon, er Südländer, kaum aber umgekehrt, was ein Mißverhältnis schafft. Seitdem sind wir zunehmend darauf gedrillt worden, uns über solche „Liebe” zu freuen und das toll zu finden, auch wenn eigene Männer überzählig werden, aber mit ihren Steuern den Spaß bezahlen. Daß darin eine ungeheures Empathieversagen gegenüber zu Verlierern gemachten Männern steckt, ging nicht auf. Der Zug ist wohl abgefahren: heute bestehen wir teilweise aus Söhnen, Töchtern, Enkeln oder Urenkeln damaliger schiefer Empfindung von Frauen, die schwerlich über den eigenen Schatten springen und darin ein Versagen erkennen wollen oder gar können. Doch das Problem verschärft sich ständig, weil niemand das nötige Mitgefühl für die eigenen Männer wiederherstellt und wenigstens eine Verschlimmerung eines bereits schlechten Zustands aufhält.

«Fremdes Land, fernes Land

und ein Glück, das keiner fand. …

Das was geschah in der Vergangenheit hat er schon oft bereut.» (Mina, 1964)

Wieder hat der so Besungene einen dunklen Fleck in seiner Vergangenheit, was aber nicht daran hindert, daß er die Empathie, das Gefühl von Sängerin und Hörern auf sich zieht, das den verborgenen, verdrängten einheimischen Verlierern fehlt. Damals, 1964, wäre noch etwas zu machen gewesen, wenn damals das Fehlen von Empathie für Männer begriffen worden wäre. Heute ist es viel zu spät. Viele feministische Wellen und meist männliche Einwanderungswellen später ist da nicht mehr viel zu retten. Wir sind kaputt. Eine oder wenige entgleiste Generationen können Völker und Kulturen, die lange bestanden haben, unwiderruflich kaputtmachen.

Wir brauchen uns nicht vormachen, erst heute die krassen Fehler begonnen zu haben, die in manchen Vororten Schwedens und Frankreichs bereits Richtung Bürgerkrieg entgleisen, was wir dank dummer Politik auch erleben werden. Im Rückblick war das Zerbrechen funktionierender Kultur ein schlimmer Schaden, der viele Folgeschäden nach sich zieht.

Warum besang nie eine Mädchenstimme unsre männlichen Verlierer, den Dichter der Verlierer, oder die eigenen InCel, oder entsorgte und abgezockte Väter, Geschiedene und andere ungerecht zu Verlierern gemachte Männer? Das hätte Hauptthema romantischer Lieder sein müssen! Wieso gab es kein Mitfühlen für uns, keine herzergreifende Schlager, die von uns künden? Weil etwas grundlegend falsch lief! Wegen einer Empathielücke, die heute von der Schlägertruppe ANTIFA und ihrem digitalen Zensurumfeld heftig verteidigt wird, indem jeder Versuch, das menschlich für einen gesunden Zustand unbedingt nötige Gefühl zu schaffen, niedergemacht wird, ob durch Sperren, Melden, Niederschlagen, Einschüchtern von Andersdenkenden, oder indem sie mit Druck oder Boykott um Arbeit, Brot oder künstlerischen Erfolg gebracht werden; letzteres geschah mit meinen totgeschwiegenen und ungelesenen Büchern.

Man nennt jeden ‚Rassist’, der verhindern könnte, daß das eigene Volk aus der Welt verschwindet. Man nennt jeden ‚Frauenfeind’, der die tatsächliche abgrundtiefe Männerfeindlichkeit erkennt. Alles wird ins Gegenteil verdreht. Die mit solchen Begriffen niedermachen, sind selbst die Entgleisten. Die Gutmenschen sind Gefühlskrüppel, doch sie wissen es gar nicht, weil alles eisern ausgeblendet und unterdrückt wird, was sie daran erinnern könnte.

Doppelte Doppelmoral Feministen gegen Männer, Migranten gegen weiße heterosexuelle Männer

Doppelte Doppelmoral Feministen gegen Männer, Migranten gegen weiße heterosexuelle Männer

Doppelmoral prägt Feminismus seit der ersten Welle, die gleichzeitig einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann forderte, aber gleichberechtigte Teilhabe an politischer Wahl, die damals eine Mehrheit von Männern selbst noch nicht hatte. Feministischen Kampagnen benutzten regelmäßig die „Methode der halbierten Statistik”, wie Esther Vilar es nannte, nämlich nur eine Seite der Medaille zu untersuchen und so ein grundsätzlich falsches Bild zu gewinnen.

«„Charlotte Roche: Darum warf sie betrunken mit einem Tisch nach ihrem Mann”

Wenn man die Gewalttätigkeit von Mann A gegenüber seiner Frau B verurteilt, aber die von Frau X gegenüber ihren Mann Y „witzig” findet, dann ist das sexistische Doppelmoral.»1 (apokolokynthose)

Dieselbe Gesellschaft spricht Frauen gerne frei, oder läßt sie mit geringer Strafe davonkommen, oder preist Frauen noch in den berühmt-berüchtigen feministischen „Vagina-Monologen”, wenn eine Feministin ein minderjähriges Mädchen absichtlich besoffen macht, verführt und ihr eine männerfeindliche Einstellung und Sexualität lehrt. Das gilt dann nicht als Vergewaltigung. Männer dagegen werden zu unrecht beschuldigt, was schon mehrere Selbstmorde von Männern hervorbrachte, die von der #MeToo-Bewegung falsch beschuldigt worden waren.

«Gericht verurteilt französische #MeToo Gründerin, wegen Diffamierung eine Entschädigung zu zahlen
25.9.2019

Am Mittwoch verurteilte ein Pariser Gericht die Frau hinter der französischen Version der #MeToo Kampagne, Tausende Euro Schadensersatz wegen Diffamierung des Mannes zu zahlen, den sie in einem viral verbreiteten Twitterbeitrag der sexuellen Belästigung beschuldigt hatte.

Sandra Muller, eine französische Journalistin, die den viralen Hashtag #balancetonporc („stell dein Schwein bloß”) begründet hatte, um angebliche Belästigung zu beschreiben, tat den Urteilsspruch als „unverständlich” ab und drängte Frauen, weiterhin anzuklagen.

In eine vielbeachteten Zivilklage entschied das Gericht gegen Muller und verurteilte sie zur Zahlung von 15.000€ Entschädigung an den französischen Mitarbeiter des Fernsehens Eric Brion, den sie angeklagt hatte, bei einer Party sexuell anzügliche Bemerkungen gemacht zu haben, laut der Darstellung des Urteils bei AFP.

Außerdem wurde sie verurteilt, 5.000€ Anwaltskosten an Brion zu zahlen, ihren Tweet zu löschen, und das Gerichtsurteil auf ihrem Twitterprofil und in zwei Pressemitteilungen zu veröffentlichen.»2 (france24)

Sogar ein fünfjähriger Junge wurde bereits Opfer des toxischen feministischen Wahns, mit dem jeglicher Rest natürlicher Männlichkeit einheimischen Männern exorziert wird.

«Autistischer Junge von fünf Jahren ‚auf Liste von Sextätern gesetzt’, nachdem er Mitschüler umarmt hatte

Kindergartenkind Nathan wurde dafür gemeldet, ein anderes Kind umarmt zu haben, und seine Eltern wurden gewarnt, er könne lebenslänglich auf die Liste gesetzt werden, behauptet seine Familie

von Abigail O’Leary 25. Sep. 2019

Berichten zufolge wurde ein 5jähriger autistischer Junge als Sextäter erfaßt, nachdem er ein anderes Kindergartenkind umarmt hatte. …

Nathan, der zur East Ridge Elementary in Chattanooga, Tennessee, U.S.A. geht, wurde angeblich von Lehrern beschuldigt, eine Grenze überschritten zu haben.

Summery Putnam, Nathan’s Kindergärtnerin, sagte Nachrichtenkanal 9, daß sie Anfang September einen Anruf seines Lehrers erhielt.

Sie sagte, die Lehrkraft habe ihr erzählt, er sei „sexueller Akticitäten” beschuldigt worden, weil er ein Kind umarmt und ein anderes Kind auf die Wange geküßt habe. …

Sie schrieb: „Es wurde bekannt gegeben, daß es für den Rest seines Lebens eingetragen werde, daß er ein Sextäter sei.”»3 (Mirror)

Das ist eine kranke, hysterische Massenpsychose, die nicht nur Sexualität unter Erwachsenen vergiftet hat in westlichen Ländern, sondern jetzt noch unschuldige Kinder verkrüppelt, mit lächerlichen Beschuldigungen und Strafen drangsaliert. Die feministische Umerziehung und Kulturrevolution vergreift sich auch an kleinen Kindern. Eine weitere Doppelmoral ist, daß dieselben Kräfte, die natürliches und nicht sexuelles Verhalten unterdrücken, ächten und schwer bestrafen, Kinder frühsexualisieren, mit Genderideologie verwirren, ihnen sexuell abweichende Neigungen schmackhaft zu machen versuchen. Es ist eine Verrücktheit und Doppelmoral auf vielen Ebenen gleichzeitig. Diese Hysterie muß bekämpft, von Macht und staatlichen Geldern entfernt werden. Sie darf keine Förderung erhalten, muß als die Krankheit und Gefahr erkannt werden, die sie ist. In mancher Hinsicht geht es bei uns heute schlimmer zu als im ‚finsteren Mittelalter’.

Weitere Verschlimmerung feministischer Mißstände, die dem biologisch bereits dominanten weiblichen Geschlecht aufgrund eines hysterischen Mißverständnisses und darauf aufbauender, von Anbeginn kollektiv wahnsinniger, feministischer Ideologie, noch weiter übertriebene Bevorzugung gaben, erbrachten weitere feministische Gesetze.

«Die neue Fähigkeit, jederzeit die Einwilligung zu entziehen, ist ein gefährlich schlüpfriger Abgrund. Wenn Frauen schlechte Entscheidungen treffen und hinterher bereuen, Sex mit einem Mann gehabt zu haben, können sie ihn der Vergewaltigung bezichtigen, nur weil sie sich so fühlen.

Soziale Gerechtigkeitskrieger, die bei jeder möglichen Wendung am lautesten kreischen, haben entschieden, daß Männer ein Problem seien. Ihr kennt diese Frauen; sie reden ständig davon wie schrecklich Männer seien, und wie das ‚Patriarchat’ sie zurückhalte. Sie bemühen sich, Männer im allgemeinen zu zerstören. Alle diese Männer seien Raubtiere, die es laut diesen SJW bräuchten, ‚getilgt’ (ge‚cancelt’) zu werden. Das führt zu tollwütigen Angriffen auf Männer in allen sozialen Medien und auch auf den Straßen im Protest.

Stell dir vor, ein junger Mann zu sein, und alles, was du hörst, ist, wie schrecklich, gräßlich, räuberisch und einfach teuflisch Männer seien. Ermöglicht diese Art dauerhaften Trommelfeuers erniedrigender Sprache ein gesundes Selbstbewußtsein, oder auch nur psychische Gesundheit? Nein. Eine ganze Gruppe Menschen wird mißbraucht und psychisch jeden Tag verprügelt, und wir wundern uns, weshalb die Selbstmordrate von Männern steigt?

Mit einem Bewußtsein für seelische Gesundheit ist es wichtig für SJW und besonders Feministen dritter Welle, zu verstehen, daß sie buchstäblich Männer töten. Die Selbstmordrate von Männern ist etwa viermal so hoch (22,4 von 100.000 in 2017) als von Frauen (6,1 per 100.000 in 2017). Laut dem National Institute of Mental Health.»4 (americanthinker)

So richtig der Aufruf des Artikels ist, und so gut er gemeint ist, prägt ihn die übliche Kurzsichtigkeit, nur Männerhaß, Hysterie und Verrücktheit der heutigen feministischen Welle zu bemerken, wogegen die früherer vergessen wurde. Die gleiches in früheren Wellen erlebten, sind verstummt, alt oder tot. Deshalb machen wir uns vor, diese Probleme gäbe es erst heute. Das ist nachweislich falsch, wie meine Bücher dokumentieren, und es ist wichtig, das zu lese und zu begreifen.

Wie in den USA so auch in Schweden und tendenziell bei uns. Dies ist eine gemeinsame Verirrung westlicher Länder, die von der zweiten und folgenden feministischen Wellen ausgelöst und betrieben wurde. Meine Bücher versuchen seit den 1980ern dagegenzuhalten, doch sie wurden ignoriert.

«Hadmut 15.9.2019 14:01

Ein Leser weist mich gerade auf Details des schwedischen Rechts hin.

Männer werden (wie schon berichtet) inzwischen wegen fahrlässiger (‚unachtsamer’) Vergewaltigung verurteilt und eingeknastet, wenn die Frau nicht nachweislich dem Sex zugestimmt hat. Beweislast der Unschuld beim Beschuldigten.

Es gibt (das war mir jetzt neu) im schwedischen Recht keinen legalen, gerichtsverwertbaren Weg, das Einverständnis nachzuweisen, nicht mal ein Video wäre verwertbar, weil man im allgemeinen davon ausgeht, daß die Frau von der Aufnahme nichts wußte und damit unerlaubt aufgenommen wurde.

Sollte die Frau aber sogar explizit in die Kamera erklären, daß sie weiß, daß das eine Kamera ist und sie das jetzt wirklich und aus freien Stücken so will, wäre das rechtlich unwirksam, weil es rechtlich ein Vertrag wäre und Verträge über Sex gegen die EMRK verstoßen und deshalb unwirksam sind.

Auch eine Unterschrift wäre nicht wirksam, weil man hinterher immer annehmen oder behaupten würde, daß die unter Druck/Erpressung/Angst zustandegekommen und deshalb nicht wirksam wäre.

Man sagt also gleichzeitig, daß Sex mit einer Frau nur mit deren Einwilligung möglich ist, Frauen aber gar keine verbindliche, beweisbare Einwilligung abgeben können, Frauen effektiv nicht geschäftsfähig sind.

Erinnert mich an das, was ich in der Frühzeit meiner feministischen Gender-Aktivitäten hier mal geschrieben habe, nämlich daß Feministinnen jeglichen Sex zwischen Mann und Frau für Vergewaltigung halten und das legal gar nicht geht, weil Frauen von Natur aus rein lesbisch wären. Nur die Frauen, die gegen ihren Willen (und oft mit Gewalt) zur Heterosexualität abgerichtet worden sind (ich habe das mal mit ‚zugeritten’ zusammengefaßt), würden überhaupt noch freiwillig mit Männern Sex haben, seien aber gerade deshalb nicht mehr zustimmungs- und geschäftsfähig. Ergo: Es gibt überhaupt keinen legalen Sex zwischen Mann und Frau. Weil keine geschäftsfähige Frau jemals zu Sex mit einem Mann einwilligen würde und im Zirkelschluß jede Frau, die Sex mit Männern hat, nicht mehr in der Lage ist, rechtswirksame Zustimmungen abzugeben.

Man beschneidet die Handlungsfähigkeit der Frau und nennt es „ihre Befreiung”.»5 (Danisch)

Solch absurde Doppelmoral wird dann nochmals weiter gesteigert durch eine Spiegelung in der entschuldigenden Einstellung gegenüber Migranten, die tatsächlich und brutal vergewaltigen.

«21. Oktober 2016
Anfang des Jahres vergewaltigten im Hamburger Stadtteil Harburg vier serbische Migranten eine 14jährige. Dabei führten sie dem bedauernswerten Opfer auch eine Flasche und eine Taschenlampe ein. Danach schleiften sie das halbnackte Mädchen bei Eiseskälte in einen Hinterhof und ließen es dort wie Müll liegen. Im Gerichtssaal feixten die Kriminellen und ließen sich von ihren zahlreichen serbischen Familienangehörigen feiern. Da drei der Vergewaltiger zwischen 14 und 17 Jahre alt sind, gab ihnen der Kuschelrichter Bewährungsstrafen.»6 (Pi-News)

Diese Serie von Skandalurteilen nach grober und lebensgefährlicher Brutalität setzt sich ebenso bis in dieses Jahr fort wie die Verteufelung verdrängter einheimischer Verlierer, die noch verspottet werden, denen jeder nette Kontaktversuch verübelt wird, von einer hysterischen Feministin jederzeit der Belästigung oder Vergewaltigung fälschlich angeklagt werden können, die das einseitige weibliche Wahlrecht sexueller Selektion zum Schaden einheimischer Verlierer mißbraucht. Die Debatte der Gesellschaft läuft seit Generationen in eine völlig falsche Richtung, unterstellt das Gegenteil biologischer Tatsachen. Sogar zeitgenössischen Männern ist das kaum klarzumachen; ich scheine der einzige zu sein, der es in den vergangenen Jahrzehnten gewußt und gemerkt hat – es sei denn, andere schwiegen oder blieben unsichtbar, verdrängt aus öffentlicher Sichtbarkeit durch eine Gesinnungsdiktatur.

«Memmingen: Kriminologe findet Entschuldigung für Serienvergewaltiger
9. September 2019

Von Eugen Prinz | Vor dem Landgericht Memmingen wird derzeit gegen einen Flüchtling aus Eritrea verhandelt, dem eine ganze Serie von Vergewaltigungen vorgeworfen wird. Die Anklageschrift liest sich wie eine Zusammenstellung der schlimmsten Befürchtungen jener, die bereits bei Beginn des Flüchtlings-Tsunamis vor einer ‚German Rape Wave’ gewarnt hatten. Der 26jährige Schwarzafrikaner hat eine ‚Bilderbuchkarriere’ als Flüchtling hinter sich: Er ist 2015 als armer, halbertrunkener Bootsflüchtling in Italien eingetroffen und danach aus den bekannten Gründen gleich nach Deutschland weitergereist, um dieses Land zu zieren. …

Fall 1: Am 3. Dezember 2018 soll der Eritreer in Egg an der Günz (Kreis Unterallgäu/Bayern) über eine Spaziergängerin hergefallen sein, die mit ihrem Hund unterwegs war. Das Opfer wird unter Ausschluß der Öffentlichkeit vernommen. Die Frau berichtet, daß sie zunächst in ein Gespräch verwickelt worden sei, dann habe sie der Mann zu Boden gestoßen und auf einer Wiese 75 Minuten lang vergewaltigt und sexuell mißbraucht. Dem Zuwanderer wird unter anderem vorgeworfen, das Opfer in die Brust gebissen und einen Finger in dessen Scheide eingeführt zu haben.

Fall 2: Laut Anklage betrinkt sich Ali A. zwei Tage später, am 5. Dezember, in einem Café. Er geht auf die Damentoilette und rüttelt an der Türe einer besetzten Kabine, in der eine Bedienung des Lokals gerade ihre Notdurft verrichtet. Da die Frau – eben fertig geworden – annimmt, eine Geschlechtsgenossin würde hereinwollen, öffnet sie die Toilettentür und schickt sich an, die Kabine zu verlassen. Der Täter packt sie an den Handgelenken, drückt sie zurück und versucht, sie zu vergewaltigen. Die Bedienung kann sich losreißen. Unfaßbar: Anschließend hat sie noch die Nerven, den Angreifer abzukassieren.

Fall 3: Nachdem er nicht zum Ziel gekommen ist, soll der Eritreer bereits eine Stunde später auf einem Fahrrad nach weiteren Opfern Ausschau gehalten haben. Eine Frau war gerade mit ihrem Hund Gassi gegangen und schickte sich an, in ihr Auto zu steigen. Ali A. soll sie laut Anklage ins Auto gedrückt, gewürgt, vergewaltigt und in die Unterlippe gebissen haben. …

Fall 4: Der Serien-Vergewaltiger hatte offenbar einen starken sexuellen Appetit, denn laut Anklageschrift war unmittelbar nach diesem Vorfall das Opfer Nummer vier an der Reihe: Eine Frau will sich an einem bewaldeten Weiher, der im Sommer zum Baden benutzt wird, Tannenzweige für einen Adventskranz abschneiden. Der Täter macht sich den Umstand, daß es dort Umkleidekabinen gibt, zunutze und zerrt das sich heftig wehrende Opfer in eine der Kabinen. … Das Opfer ist jetzt, neun Monate nach der Tat, immer noch nicht vernehmungsfähig. …

Pfeiffer, seines Zeichens SPD-Mitglied, Dauer-Talkshowgast und Flüchtlings-Versteher. Er hat einen Erklärungsansatz:

„Unter den Zuwanderern sind kaum gleichaltrige Frauen, die dieselbe Sprache sprechen und die Kultur verstehen. Der Mangel an Chancen mit Frauen in Kontakt zu treten, kann ein erhöhtes Risiko hervorrufen, übergriffig zu werden.” …

Pfeiffer war von 2000 bis 2003 Justizminister in Niedersachsen. Es ist also keineswegs verkehrt, ihn als ‚systemnah’ zu bezeichnen. Wenn also nun ein ‚systemnaher’ Kriminologe einräumt, daß bei Zuwanderern ein erhöhtes Risiko besteht, daß sie ‚übergriffig’ werden, warum flutet man dann das Land auf Kosten unserer Frauen weiterhin mit dieser Risikogruppe und vertuscht die Nebenwirkungen, indem man eine Klimadebatte vom Zaun bricht?»7 (Pi News)

Wie es einheimischen Männern ergeht, interessiert niemanden. Diese werden grundlos angeklagt, beschuldigt, verhöhnt und diffamiert, wogegen Feministen, Frauen und wirklich brutale Täter, die gar nicht hier bei uns sein sollten, aber von Feministen über offene Grenzen und staatlichen Geldanreizen angelockt und eingelassen werden, mit ihren Taten entschuldigt werden.

Seit Generationen wird fleißig Politik zum einseitigen Schaden heimischer Männer betrieben. Nur wenn es Frauen, künstlich konstruierte Minderheiten oder uns verdrängende Fremde betrifft, nimmt sich eine bösartig gewordene Machtform ihrer Interessen an, wogegen die autochthoner Männer mit Füßen getreten werden.

«Ostdeutsche Männer – das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen
Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld 03.09.2019

In Ostdeutschland gibt es zu wenige Frauen. Das hat Folgen für die Zufriedenheit der Männer.»8 (t-online)

Als ob das in Westdeutschland besser wäre! Um Probleme im Westen zu erkennen, müßten Feminismus und Migration betrachtet werden, was hochgradig tabu ist.

Fußnoten

1 https://apokolokynthose.wordpress.com/2019/08/20/paardiologie-und-paradox/

2 «Court orders French #MeToo founder to pay damages for defamation
25/09/2019
A Paris court on Wednesday ordered the woman behind France’s answer to the #MeToo campaign to pay thousands of euros in damages for defaming the man she had accused of sexual harassment in a viral Twitter post.
Sandra Muller, a French journalist who coined the viral hashtag #balancetonporc (“expose your pig”) to describe the alleged harassment, slammed the verdict as “incomprehensible” and urged women to continue to speak out.
In a closely watched civil suit, the court ruled against Muller and ordered her to pay 15,000 euros ($16,500) in damages to French TV executive Eric Brion who she had accused of making sexually lewd remarks at a party, according to the ruling seen by AFP.
She was also ordered to pay 5,000 euros in legal fees to Brion, to delete the tweet, and to publish the court ruling on her Twitter account and in two press outlets.» (https://www.france24.com/en/20190925-court-orders-french-metoo-founder-to-pay-damages-for-defamation)

3 «Boy, 5, with autism ‘put on record as sex offender’ after hugging classmate
Nursery school pupil Nathan was reported for hugging a classmate and his parents warned he would be placed on a record for the rest of his life, his family claim
By Abigail O’Leary 25 SEP 2019
A five-year-old boy with autism was reportedly put on a record as a sex offender after hugging his classmate.
Nursery school pupil Nathan was reported for hugging the child and his parents warned he would be placed on a record „for the rest of his life”, his family claim.
Nathan, who attends East Ridge Elementary in Chattanooga, Tennessee, U.S.A., was allegedly accused by teachers of overstepping a boundary.
Summery Putnam, Nathan’s guardian, told News Channel 9 , that she received a call from his teacher at the start of September.
She said the teacher told her he had been accused of “sexual activities” for hugging a child and kissing another child on the cheek. …
She wrote: “It was disclosed that it will go in his record for the rest of his life that he is a sex offender.”» (https://www.mirror.co.uk/news/us-news/boy-5-autism-put-record-20173215)

4 «The new ability to withdraw consent at any time is a dangerously slippery slope. When women make poor judgement calls and regret having sex with a man, they can accuse him of rape because they feel like it.
Social Justice Warriors who are screaming the loudest at every possible turn, have decided that all men are a problem. You know these women; they constantly talk about how horrible men are, and how the patriarchy is holding them back. They set out to destroy men in general. All men are predators who are in need of being “cancelled” to these SJWs. This leads to rabid attacks on men all over social media and out in the streets in protest, as well.
Imagine, if you will, being a young man, and all you hear is how terrible, atrocious, predatory, and downright evil men are. Does this type of nonstop barrage of demeaning language make for healthy self-esteem, or mental health? No. An entire group of human beings is being abused and mentally battered every day, and we wonder why male suicide is on the rise?
With Mental Health Awareness in mind, it is important for SJW’s and especially 3rd wave feminists to understand that they are literally killing men. The suicide rate among males is nearly four times higher (22.4 per 100,000 in 2017) than among females (6.1 per 100,000 in 2017).According to the National Institute of Mental Health.» (https://www.americanthinker.com/articles/2019/09/how_feminist_social_justice_warriors_are_killing_men.html)

5 https://www.danisch.de/blog/2019/09/15/feministische-logik-der-schwedischen-art/

6 http://www.pi-news.net/2016/10/hamburg-bewaehrung-fuer-vergewaltigung/

7 http://www.pi-news.net/2019/09/memmingen-kriminologe-findet-entschuldigung-fuer-serien-vergewaltiger/

8 https://www.t-online.de/finanzen/id_86381258/ostdeutsche-maenner-das-schicksal-meint-es-nicht-gut-mit-ihnen.html

Krieg um unsre Mädchen und fruchtbaren Frauen

Krieg um unsre Mädchen und fruchtbaren Frauen


«Dieses Phantom prügelte eine Frau (21) in die Klinik
17.09.2019 – 11:59 Uhr

Leipzig – Weil sie seine Avancen nicht erwiderte, schlug er sie brutal zusammen. Schauen Sie sich das Phantombild der Polizei bitte genau an. Wenn sie diesen Mann (ca. 35 Jahre alt) erkennen, dann sind sie ein wichtiger Zeuge…

Der 11. August, kurz vor 23 Uhr, in Leipzig-Heiterblick: Eine junge Frau (21) macht an dem lauen Abend einen Spaziergang. Als sie durch die Igelstraße läuft, wird sie plötzlich von einem augenscheinlichen Südländer angesprochen.

Mehrfach bedrängt er sie, macht ihr Avancen. Doch die Frau reagiert ablehnend. „Schlußendlich bat sie ihn, weiterzugehen und sie in Ruhe zu lassen”, sagte Polizeisprecherin Katharina Geyer am Dienstag.

Die resolute Zurückweisung brachte den Mann in Rage. Geyer: „Er schlug ihr mehrmals ins Gesicht und gegen den Oberkörper, woraufhin die Frau die Orientierung verlor und zu Boden stürzte.” …

Sie mußte in die Klinik gebracht und stationär aufgenommen werden. „Sie hatte durch den heftigen Übergriff im Gesicht und an der Hüfte Prellungen erlitten”, so die Polizeisprecherin weiter.»1 (Bild)

Von der stillen Verdrängung einheimischer Männer bei unseren Mädchen redet keiner der empathiegestörten, gewissenlosen Mitschuldigen in Mediën und Politik. Die eigenen Männer haben keine Stimme, werden übersehen. Sie zählen nicht, werden verhöhnt und verspottet.

«Wer Frauen von irgendetwas ausschließt, ist eine Drecksau. Wer es mit Männern tut, ist fortschrittlich.»2 (Pestarzt)

Das Füreinander der Geschlechter klassischer Kultur wurde durch feministischen Geschlechterkampf ersetzt. Im Kampf gegen den gehaßten, verunglimpften und in Schmutzkampagnen entrechteten ‚weißen heterosexuellen Mann’, der bei Flirt, Witzen, Arbeit oder Sex nachträglich willkürlich beschuldigt und belangt werden kann, wurde seit den 1960ern auch massiv fremder Männerüberschuß eingelassen, der autochthone Männer zusätzlich bei den zu wenigen Frauen verdrängt und uns erblich durch Verdrängungskreuzung in einem sexuellen Androzid auslöscht. Aufgrund der allgemeinen Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern, die Feminismus zusätzlich zur angeborenen Frauenbevorzugung verbreitet hat, interessiert das niemanden. Auch der Verfasser dieses Artikels und bislang 31 Büchern wurde seit den 1980ern wüst verhöhnt, beschimpft, von öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, als Mensch ebenso wie die Bücher wirksam unterdrückt. Erst wenn es Frauen betrifft, merkt ein nicht ganz so stark indoktrinierter Teil der Gesellschaft auf. Feminismus zerstört jede Zivilisation von innen, indem angeborene Frauenbevorzugung immer weiter überzogen wird, wobei sich bevorzugte Frauen zu Unrecht als benachteiligt und Opfer empfinden. Wer dem nachgibt, verschlimmert es nur, weil es von Anfang an nicht gerechtfertigt, sondern von der aus evolutionären Gründen zum Schutz von Kindern und Müttern angelegten Frauenbevorzugung getrieben war, die im Feminismus übersteigert Amok läuft – in allen Wellen. Wie der britische Ethnologe Unwin schon in den 1930er Jahren feststellte, führt das langfristig zum Zusammenbruch oder Überranntwerden jeder Zivilisation. Auch für die Wandlung Europas nach dem Muster des christlichen griechisch-armenischen Byzanz in eine islamistische Türkei dürft ihr euch bei feministischen HysterikerInnen bedanken.

«MASSENZUSTROM AUF LAMPEDUSA

Italienische Regierung und EU lassen unkontrollierte Zuwanderung zu
Mo, 16. September 2019

Junge und übermütige Tunesier „fliehen“ aus einem touristischen Urlaubshotspot, wo deutsche und französische Touristen die Hotelanlagen, Strände und Frühstücksbuffets bevölkern?

Das NGO-Schiff Ocean Viking durfte in Italien anlegen und alle illegalen Migranten, darunter fast ausschließlich Männer, an Land. Das Procedere, die Art und Weise ist wie immer dieselbe. Den psychischen wie gesundheitlichen Notstand an Bord auszurufen ist inzwischen Usus. Aber mit der neuen italienischen gelbroten Regierung fallen die Verhandlungen zur Aufnahme allemal leichter – es ist ja mit der EU so ausgemacht, und wenn die CSU und Innenminister Seehofer sich sogar so großzügig zeigen, jeden vierten „Flüchtling“ aufzunehmen – warum soll dann Contes zweites Kabinett blocken, selbst wenn die Häfen Siziliens, wie Lampedusa, total überfordert zu sein scheinen? …

Junge und übermütige Tunesier also fliehen aus einem touristischen Urlaubshotspot, wo im Hochsommer deutsche und französische Touristen die Hotelanlagen, Strände und Frühstücksbuffets bevölkern. …Das Schiff Alan Kurdi unter seinem Kapitän Klaus Merkle und Missionsleiter Jan Ribbeck, beschreiben nun via Funk täglich, wie untragbar die Situation und der psychische Druck auf dem Schiff mit diesen Minderjährigen sei. Daß diese jungen Männer ganz bewußt in ein Boot gesetzt wurden, im Wissen darum, daß das Mittelmeer vor ihren Küsten mit sogenannten Rettern als gut frequentiert gilt, scheint den NGO nicht einleuchten zu wollen. …

Überall herumvagabundierende Männer, Männer, und nochmals Männer, die sich in Europa das holen wollen, was ihnen (nach ihrem Selbstverständnis) zustünde. Statt Demut und Dankbarkeit, zeigen viele von ihnen eine recht offensive Seite, endlich den Fuß auf europäischen Boden gesetzt. Es scheint ganz so, als kommen nicht nur auf Italien, aber auf Europa generell, unruhige Zeiten zu.

Salvinis Politik war überaus erfolgreich, das Sicherheitsgefühl hatte im Lande zugenommen, und auch heute scheint es so, als wären Streitkräfte und Staatsbedienstete wie die Guardia Costiera, die Polizei und Carabinieri allgemein dem ehemaligen Innenminister weiterhin sehr zugetan. Egal wo Salvini auch auftritt, Tage nach Einstieg der neuen Regierung, überall füllt er die Plätze und Hallen, Tausende, die zu seinen Kundgebungen kommen.

Auch die Bürger wollen mehrheitlich den Kurs Salvinis.»3 (Tichys Einblick)

Unsre Gesinnungsdiktatorin Angela scheint mit eurem Steuergeld beim Sturz des demokratisch gewählten Salvini mit dem stärksten Rückhalt italiënischer Wähler entscheidend mitgeholfen zu haben. Doch eine Mehrheit Schlafschafe wählt die Gesinnungsdiktatur der Blockparteien bei jeder Wahl erneut. Ihnen ist nicht zu helfen.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-weil-sie-ihn-abwies-phantom-pruegelt-frau-21-in-klinik-64754324.bild.html

2 https://pestarzt.blog/2013/05/24/leider-ein-penis/

3 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-regierung-und-eu-lassen-unkontrollierte-zuwanderung-zu/

Der Kampf um unsre Frauen verschärft sich

Der Kampf um unsre Frauen verschärft sich

Auf vielen Ebenen verschärft sich der Kampf um unsre Frauen; der eingelassene Männerüberschuß wirkt wie biologische Kriegsführung nach einem verlorenen Krieg. Messereien, Belästigungen und Vergewaltigungen sind nur ein Symptom davon. Wesentlich verbreiteter, für uns aber unsichtbar, ist die massive Verdrängung einheimischer Männer bei den eigenen Landestöchtern.

Das zeigt sich auch in der Berichterstattung und handeln kulturrevolutionärer Kreise, sowie in folgendem Artikel. Ob Aras Bacho ein echter Flüchtling ist oder eine Kunstfigur journalistischer Hinterleute, die ihre Leser volkserzieherisch trollen, ist dabei nebensächlich.

«Deutsche sollten Flüchtlinge heiraten! Ein Syrer: Deutsche sollten Flüchtlinge heiraten!
Aras Bacho 12.07.2019 …

Die Deutschen sind für sie besonders schön, wegen ihrer schönen und meist blauen Augen, ihrer hellen Haut und wegen ihrer Intelligenz – einen deutschen Partner zu finden ist wie ein Jackpot. …

Und sie sollten viele Kinder zusammen haben ! Fünf bis dreizehn Kinder würde der Flüchtling gern mit seiner deutschen Partnerin haben. Kinder sind ein Grund, weshalb das Leben so schön ist. Und alles das würde das so eintönige Leben des Deutschen unendlich bereichern.»1 (Freitag)

Die logische Folge davon ist, daß autochthone, steuernzahlende Männer, auf deren Kosten fremder Männerüberschuß bei uns eingelassen und finanziert wird, aufgrund des Mangels an Mädchen und Frauen fruchtbaren Alters zunehmend leer ausgehen. Die Wirkung kommt einem Androzid gleich, einem biologischen Krieg gegen die eigenen Männer. Viele können sich nicht fortpflanzen, weil sie keine Frau bei uns finden, die sich mit ihnen vermehren möchte. Selbst jene, die das Glück haben, trotz des durch Migration enorm verschärften Mädchenmangels eine passende Frau zu finden, werden nach Steuerlast, Gebühren u.s.w. kaum genug Geld übrig haben für eine kinderreiche Familië, sofern es Leistungsträger sind. Diejenigen, die fleißig und tüchtig sind, werden am wenigsten Kinder haben, weit unter der Selbsterhaltungsrate, ihre guten Anlagen daher in absehbarer Zeit verloren gehen, aussterben. Dagegen werden jene, deren Leistung darin besteht, unseren Sozialstaat auszunutzen, illegal einzudringen, unseren arbeitenden Männern erst ihr Geld, dann Landestöchter wegzunehmen, sich massenhaft vermehren, und damit ihre Anlagen zum künftigen Schicksal dieses Landes machen.

Wenn Bacho – egal ob er syrischer Migrant oder Troll globalistisch gesinnter Journaille ist – von fünf bis dreizehn Kindern schreibselt, die ein Flüchtling mit einer deutschen Frau zeugen möchte, zeigt er sowohl die Verdrängung unsrer Männer, als auch die Flutung mit Nachwuchs fremder, was die gleiche Wirkung hat wie ein biologischer Krieg siegreich eindringender Stämme gegen die Männer des besiegten Stammes. Es ist ein sexueller Androzid, ein sexueller Völkermord durch Nichtfortpflanzung. Dafür fehlen uns die Antennen. Wir nehmen die stille, tägliche, aber nicht direkt sichtbare Verdrängung autochthoner Männer bei Frauen nicht wahr, obwohl sie sehr viel mehr Menschen betrifft als Zwischenfälle wie Belästigungen, Vergewaltigungen und Messereien, so betrüblich und erschreckend häufig diese bereits sind.

In diese von uns gern ignorierte oder in ihrer Bedeutung unterschätzte Problematik führen meine Bücher ein. In der Presse lesen wir nichts dazu, was ein wesentlicher Grund ist, weshalb ich darüber schreibe. Die Probleme vererben sich auf künftige Generationen; jetzt werden unsere Kinder ‚bereichert’, genauer traumatisiert, doch Schutz suchen gegen Schutzsuchende oder deren Nachkommen können sie nicht.

«Ausländerkinder vergewaltigen Deutsche – jetzt bekommen sie schulfrei
9. Juli 2019 von Paul Klemm

Im nordrhein-westfälischen Mülheim haben fünf Roma-Kinder ein 18jähriges Mädchen überfallen und sexuell mißbraucht. Der Rechtsstaat zeigt Schwäche.

Freitag, 5. Juli: Sie sind 14 und 12 Jahre alt. Nah beim Spielplatz, wo der Staudenknöterich dichte Hecken bildet, verstecken sie sich und warten. Einer von ihnen lockt das geistig leicht behinderte Opfer heran, dann schlagen die jungen Zigeuner zu. Sie zerren das Mädchen ins Gebüsch, schlagen es, zwingen es zum Sex. Dabei filmen sie sich mit ihren Handys.

Verhaftet wird später nur Georgi S. (14). Der hat sich bereits zwei Sex-Delikte zuschulden kommen lassen. Seine Komplizen wurden zwar vernommen, aber schnell wieder freigelassen. Jetzt läßt die Stadt ihre Sommerferien verlängern! Sozialdezernent Marc Buchholz begründet das so: „Wir möchten die Schüler im Klassenverband nicht belasten, und auch die Tatverdächtigen müssen das Ganze sicherlich erst einmal verarbeiten.” …

Daß vier der fünf kindlichen Vergewaltiger straffrei davongekommen sind, liegt vor allem am Umgang der Bundesrepublik mit Strafmündigkeit. Wie Bild im Zusammenhang mit dem Fall von Mülheim untersuchte, gelten im Ausland sehr viel strengere Regelungen. So werden in England und Wales kriminell gewordene Kinder schon ab einem Alter von zehn Jahren strafrechtlich belangt.»2 (Compact)

Gewalt lohnt sich; es gibt sogar schulfrei, was gewisse Kreise sogar als Belohnung auslegen könnten – ernsthafte Strafen sind kaum zu befürchten, was zu solchem Verhalten ermuntert. Doch auch wenn wirklich bestraft würde, bleibt das Problem von Männerüberschuß, der im Falle eingewanderter Polygamie auch in künftigen Zeiten numerisch droht, sowie dauerhafte Verdrängung autochthoner Männer durch inkompatible.

Wenn die Traumatisierung der Täter beklagt wird („die Tatverdächtigen müssen das Ganze sicherlich erst einmal verarbeiten”), Sicht und Lage der Opfer nicht besprochen wird, bist du in der BRD. Die Tatverdächtigen müssen das Geschehen erst mal verarbeiten! Wie wäre es damit, die BRD in eine offene Psychiatrie umzubenennen, in der die kollektive Psychose ausgebrochen ist, die mit der politischen Hysterie der Feministinnen 1. Welle Ende des 19. Jahrhunderts begann und seitdem die gesamte Gesellschaft mit einer hysterischen Verrücktheit und ideologischen Massenpsychose nach der anderen geflutet hat?

Seit den 1980er Jahren sind nachweislich jugendliche muslimische Mißbrauchsbanden dabei, systematisch ‚weißes Fleisch’, minderjährige einheimische Mädchen, hörig zu machen, systematisch von vielen Bandenmitgliedern zu vergewaltigen und sodann auf den Strich zu zwingen, in die Prostitution. Die Polizei vertuschte es; wer immer versuchte, den Skandal aufzudecken, wurde des ‚Rassismus’ bezichtigt, weshalb das Problem in Großbritanniën epidemische Ausmaße annehmen konnte. Die ersten Banden waren übrigens asiatisch; damals waren Pakistaner führend in diesem Gewerbe, mit denen moralisch und ideologisch verirrte Politiker uns ‚bereichern’ zu müssen glauben. Das Problem ist älter als wir glauben. 

Übrigens liefen zur gleichen Zeit feministische Schmutzkampagnen gegen den ‚heterosexuellen weißen Mann’, dem jeder Flirt, Kompliment, Ansprechversuch oder ehelicher Beischlaf in vermeintlichem Einvernehmen nachträglich umgedeutet werden konnte zu etwas zwischen Belästigung und Vergewaltigung. Feministische Hysterie schwärzte männliche Sexualität generell an; manche Feministinnen bezeichneten jeden Geschlechtsakt mit einem Mann als Gewalt – sofern es sich um ‚weiße heterosexuelle Männer’ handelte. Diese wurden in ihrer natürliche Sexualität immer stärker unterdrückt, entrechtet, in haltlose Weicheier verwandelt, die Feministen dann langweilig fanden. Das ganze war eine Perversion, eine Haßliebe. Sie haßten beim ‚weißen Mann’, was urzeitliche Instinkte, Liebe und Interesse auslösen könnte, unterdrückten es wütend, empört und systematisch, um diese unterdrückten Instinkte dann von Männerüberschuß aus den inkompatibelsten Problemgebieten der Welt auslösen zu lassen. Diese Eindringlinge durften sich sehr viel erlauben, was den kuckoldisierten Landessöhnen verboten und angekreidet worden war. Mit solcher Perversion schädigten sie autochthone Männer gleich mehrfach – erst durch den Entzug ihrer Liebe, Empathie, Achtung und Zerstörung ihrer sexuellen Anziehungskraft auf Frauen, zusätzlich durch Einlassen fremden Männerüberschusses, der sie verdrängt, dem sie an an Solidarität und Verständnis ungerechtfertigt nachwarfen, was sie den eigenen Männern, die ein Anrecht auf ihr Verständnis, Mitfühlen und Solidarität hatten, verweigert wurde.

«Als Überlebende einer Rotherhamer Mißbrauchsbande möchte ich, daß ihr vom religiösen Extremismus erfahrt, der meine Mißbraucher inspirierte

Mißbrauchsbanden sind nicht wie Pädophilenringe; stattdessen gehen sie fast genau wie terroristische Netzwerke vor, mit den gleichen Strategien

Ich bin Überlebende einer Rotherhamer Mißbrauchsbande. Ich nenne mich Überlebende, weil ich noch lebe. Ich bin Teil der größten Untersuchung in GB, die es jemals zu sexuellem Kindesmißbrauch gegeben hat.

Als Jugendliche wurde ich in verschiedene Häuser und Wohnungen über Imbissen Nordenglands gebracht, um geschlagen, gequält und über 100 Mal vergewaltigt zu werden. Ich wurde eine „weiße Schlampe” und „weiße Fot**” genannt, wenn sie mich schlugen.

Sie machten klar, daß weil ich keine Muslima und keine Jungfrau war, und weil ich mich nicht ‚züchtig’ anzog, sie glaubten, ich verdiene, ‚bestraft’ zu werden. Sie sagten, ich müsse „gehorchen” oder werde geschlagen.

Aus Angst, getötet zu werden, und wegen Todesdrohungen gegen meine Eltern, war es mir ein Jahr lang unmöglich, zu entkommen. Die Polizei half mir nicht. …

Im November 2017 hielt die schwedische Regierung eine Besprechung ab, bei er sie erklärte: „Sexuelle Gewalt wird als terroristische Taktik benutzt” …

Religiöse Indoktrination ist ein großer Teil dieses Prozesses, junge Männer dazu zu bewegen, sich in Mißbrauchsbanden hineinziehen zu lassen. …

„Weiße Mädchen und nichtmuslimische Mädchen … sind wertlos und verdienen, massenvergewaltigt zu werden.”»3 (Independent)

Beschrieben wird ein biologischer sexueller Krieg gegen Ungläubige unter der Gürtellinië. Wäre es ein Stammeskrieg, würde das als schweres Kriegsverbrechen angesehen, die gleichzeitige Verdrängung einheimischer Männer aus der Fortpflanzung sogar als sexueller Völkermord.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß sich das Problem auf Großbritanniën beschränkt. In anderen westlichen Ländern, einschließlich der BRD, sind die Verhältnisse und damit die Gefahren ähnlich. Es ist schwer, solche erzwungenen Beziehungen von echten Freundschaften zu unterscheiden, doch auch freiwillige Freundschaften können problematisch sein, indem sie einzelne Elemente feindlicher Behandlung enthalten, wie sie durch islamistische Propaganda gelehrt wird. Pervers ist das Wegsehen der westlichen Gesellschaft gewesen, zu einer Zeit, als gleichzeitig die feministische Welle eine massive Verleumdung der – gutartigen – männlichen Sexualität westlicher Kultur betrieb, jeden anzüglichen Witz und jeden Flirtversuch eines unsrer Jungen und Männer zu kriminalisieren versuchten. Zeitgleich tobte ein erbitterte feministischer Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, der regelrecht zerbrochen wurde: Abgeblitzt durch sexuelle Selektion, nach Trennung ausgeplündert durch feministische Scheidungsgesetze, die den Rauswurf von Männern und Vätern zu einem lohnenden Geschäft für vom Feminismus verdorbene emanzipierte Frauen machte. Das hat eine ganze Generation westlicher Männer kaputtgemacht, ihnen das Rückgrat gebrochen. Zusätzlich war der feministische ‚Kampf gegen das Patriarchat’ und gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ begleitet von antirassistischer Ideologie, die dann dazu führte, daß nicht nur autochthone Männer übersehen wurden, sondern auch das Leid der von muslimischen Mißbrauchsbanden vergewaltigten, unter Drogen gesetzten und zur Prostitution gezwungenen Töchter. Wenn sich ein so mißhandeltes Mädchen an die Polizei wendete, hat man ihr jahrzehntelang – seit den 1980er Jahren – meist nicht geglaubt. Jeder Hinweis darauf, daß Täter Migranten oder Nachkommen von Migranten und muslimisch waren, wurde als ‚Rassismus’ abgetan, der Verweis auf die Religion als ‚islamophob’. So wurde die Wahrheit jahrzehntelang unterdrückt und ist bis heute nicht in vollem Umfang bekannt.

«Banden: Fehler, die dazu führten, daß der Skandal des Mißbrauchs Minderjähriger ‚sich wiederholte’
28. Februar 2019

Ein Bericht des Kinderkommissars für England warnte, daß die Fehler, die zum Skandal bandenmäßigen Mißbrauchs Minderjähriger führten, wiederholt werden.

Es wird geschätzt, daß es 27.000 Kinder aged zwischen 10 und 17 in England gibt, die sich als Mitlgied einer Bande bezeichnen.

Anne Longfield sagte, Banden würden „ausgefeilte Techniken” benutzen, um anfällige Kinder zu verführen und „schauerliche Grade von Gewalt” benutzen, um ein Entkommen zu verhindern.»4 (BBC)

Die #menschliche #Wärme der #Bereicherung durch #Goldstücke von #Fachkräften findet unsre #Gesinnungsdiktatur offenbar #alternativlos und #unverzichtbar. #Sarkasmus

Das Diagramm zeigt bekannte mutmaßliche Verbreitung in England. 60.000 Bandenmitglieder und Geschwister von Mitgliedern, 34.000 die Bandenmitglieder kennen und Opfer von Gewalt geworden sind. Unsre Multikultiideologen glauben immer noch, die Welt zu verbessern, wenn sie solche Zustände bei uns herstellen. Freiwillige und gewaltlose Beziehungen nach dem Muster „Mann fremder Herkunft mit autochthonen Mädchen” sind keinesfalls ein freudestrahlend zu begrüßender ‚Nachweis antirassistischer Toleranz, Vielfalt, Modernität und Bereicherung’, sondern verdrängen im Männerüberschuß, der bei Polygamie Dauerzustand wird, die eigenen Landessöhne aus Liebe, Sexualität, Familië, Fortpflanzung, und damit auch die Anlagen der fleißigen, erfindungsbegabten Steuerzahler, die ihre eigene Abschaffung und Verdrängung durch Eindringlinge erarbeiten und finanzieren, die ihnen Mädchen und Frauen wegschnappen, ob nun durch Mißbrauch oder durch normale Beziehung. Die Grenzen sind übrigens fließend. Etliche der Pick-Up-Artisten, die massenweise Frauen ansprechen und flachlegen, sind dem Namen nach ausländischer Herkunft; auch muslimische Namen waren in ihrer WhatsUp Gruppe nicht selten.

Die massenhafte Verdrängung unsrer eigenen Landessöhne bei unseren eigenen Landestöchtern und die Folgen der Verdrängungskreuzung für künftige Generationen werden in Wahrnehmung und Berichterstattung noch völlig außer acht gelassen und übersehen. Historiker der Zukunft könnten uns als die verblendetste, selbstzerstörerischste Generation jemals einstufen.

«Von Mehmood im Alter von 12 anvisiert, gebar sie ihr erstes Kind mit 14, als sie juristisch nicht fähig war, ihre Einwilligung zu geben.

Später stellte sich heraus, daß Lucys Lage keineswegs ungewöhnlich war. Die Operation Chalice der Polizei von West führte zur Verhaftung einer Gruppe asiatischer Männer, die meisten von pakistanischer Herkunft, von denen die Polizei sagte, sie hätten mehr als 100 Mädchen anvisiert. …

„Die Anmache ist so gut, so zielgerecht und maßgeschneidert, daß die betroffenen Mädchen – und Jungen – nicht bemerken, daß sie ausgebeutet werden. Sie hören nicht auf Warnungen.” …

„Untersuchungen verraten uns, daß sowohl Jungen wie Mädchen von CSE mißbraucht werden. Ähnlich gibt es sowohl männliche als auch weibliche Täter.”»5 (BBC)

Wir müssen uns vor Augen halten, daß zeitgleich westliche Männer bei jedem Versuch, nett zu flirten, argwöhnischen, vom Feminismus gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ aufgehetzten Frauen gegenüber standen, die Anteilnahme, Empathie und Liebesfähigkeit zur autochthonen Männlichkeit verloren hatten. Gleichzeitig wurde mit ‚antirassistischer’ Ideologie ihnen beigebracht, eine Verbindung mit dem fremden, eingelassenen Männerüberschuß und dessen Nachkommen als etwas selbstverständliches zu empfinden. Während unsere Männer und ihre Männlichkeit angefeindet wurden, das Einverständnis von Frauen noch nachträglich entzogen werden konnte, ein Teil der jungen Generation in die Richtung von InCel abgedrängt wurde, die keine Chance bei Mädchen und Frauen haben, weil sie nicht selbstsicher und hochrangig genug erscheinen in der einseitigen Damenwahl feministischer Gesellschaft, wurde gleichzeitig brutale Vergewaltigung minderjähriger Mädchen – Kindern – ermöglicht, erst durch Einlassen inkompatiblen Männerüberschusses, dann durch Wegsehen und Niedermachen unliebsamer Fakten und Kritik als ‚rassistisch’ und ‚islamophob’.

Öffnet wenigstens jetzt, schon zu spät, eure Augen, Herzen und Sinne. Problem und Verrücktheit gehen viel tiefer, betreffen nicht nur muslimische Vergewaltigungsbanden. Sie betreffen Herz und Kern unsrer Gesellschaft, Ideologie und Epoche. Sie betreffen nicht nur Gewaltopfer, sondern auch Millionen anderer Menschen, die zwar keine Gewalt erlitten, aber still und unsichtbar verdrängt, um erfülltes Leben betrogen wurden. Sie betreffen eine Gesellschaft, die so gestört wurde, daß sie nicht einmal genug Kinder zur Selbsterhaltung hervorbringen kann.

«‚Leichte Beute’. Die Vertuschung muslimischer Vergewaltigungsbanden in Großbritanniën
29.10.2016 Dale Hurd

LONDON – Einige Skandale sind so gewaltig, daß sie einfach kaum zu glauben sind. So viele wie eine Million weißer englischer Kinder könnte Opfer muslimischer Vergewaltigungsbanden geworden sein, oft „Grooming Gang” genannt, in Städten Großbritanniëns.

Politikanalytiker George Igler sagte, „Wenn du auf ein Thema triffst, das so unglaublich ist, einfach so weit außerhalb deines Rahmens von Wahrnehmung und Verständnis, ist die unmittelbare menschliche Reaktion, es einfach nicht zu glauben.”

Wohl noch schwerer zu verstehen ist, daß während es bereits Strafverfolgungen gab, die britische Regierung solche kriminelle Aktivität immer noch nicht unterbunden hat.

Leichte Beute

Der frühere Innenminister und Parlamentarier Jack Straw sagte einmal, „es gibt ein besonderes Problem bei Männern pakistanischer Abstammung, die junge, verletzliche, weiße englische Mädchen anvisieren.” Er bekundete auch, diese Männer pakistanischer Abstammung betrachteten englische Mädchen als „leichte Beute”.

Manche schreien dann ‚Rassismus’, aber hier sind die Fakten: Berechnungen aufgrund von Verurteilungen zeigen, daß ein britischer Muslim 170 Mal so oft Teil einer Vergewaltigungsbande ist wie ein Nichtmuslim. Es gibt keinen einzigen Fall, bei dem ein Nichtmuslim dies einer Muslima als Teil eines kriminellen Geschäfts angetan hätte. In einem Rechtsbezirk wurde geschätzt, daß sechs von sieben muslimischen Männern entweder von Vergewaltigungsbanden wußten, oder selbst einer angehörten. …

Vergewaltigungsbanden sind bis in die 1980er Jahre zurück aufgespürt worden. Gefährdet sind weiße englische Mädchen, oft aus kaputten Familiën, einige gar nur neun Jahre alt, wurden von muslimischen Jugendlichen verlockt oder ‚verführt”, die ‚Romeos’ genannt werden, oder auch von Gruppen muslimischer Männer, die um Schultore abhängen. Dem Mädchen wurde das Gefühl gegeben, wichtig zu sein; ihr wurden Geschenke und Drogen gegeben. Sie wurde verführt, um eine drogensüchtige Prostituierte zu werden. Dann folgten Bandenvergewaltigungen. Sie wurden mit dem Tode bedroht, wenn sie zu fliehen versuchten.

Igler sagte, „Was du bezüglich beim Thema Vergewaltigung von Kindern verstehen mußt, ist, daß es nicht nur um sexuellen Mißbrauch geht. Es sind unaussprechliche Grade von Gewalt, Opfer, die mit Messern vergewaltigt werden, Opfer, die mit Flaschen vergewaltigt werden, Opfer, deren Zunge auf den Tisch genagelt wird. Manchmal werden Mädchen am Freitag aus einem Kinderheim abgeholt, während des Wochenendes von hunderten Männern vergewaltigt, und kehren mit blutigen Leisten am Montagmorgen zum Kinderheim zurück. Sie tun deswegen überhaupt nichts.” …

Stephen Lennon, auch als Tommy Robinson bekannt, früherer Leiter der English Defence League, war einfach ein Junge in der Stadt Luton, als er erfuhr, daß ein Familienmitglied zum Opfer von Vergewaltigungsbanden geworden war. Er sagte uns, „Ich erfuhr es, weil meine Cousine vergewaltigt wurde und sie als Dreizehnjährige nackt aufgegriffen wurde, als sie von einer muslimischen Gemeinschaft weglief. Sie wurde von Straßenprostituierten aufgenommen. Die Polizei half nicht. Die Polizei sagte nur, sie sei drogensüchtig. Sie war es. Sie wurde drogensüchtig, nachdem die Bande sie verführt und vergewaltigt hatte.” …

Opfer einer multikulturellen Revolution

Der Grund, weshalb diese Verbrechen vertuscht wurden und bis heute weiter vertuscht werden, ist politische Korrektheit. Niemand möchte ein Rassist genannt werden. …

Peter McLoughlin lehnte aus Sicherheitgründen eine Befragung vor Kameras ab. Er sagte uns, „Journalisten würden nicht darüber sprechen, weil die Täter meist dunkelhäutig und muslimisch waren. Berufliche Kinderbetreuer benutzen politischer Korrektheit als eine ‚Omerta,’ einen Kode des Schweigens, der das betrifft, was die Öffentlichkeit erfahren darf.”

„Diese Mädchen sind Opfer einer multikulturellen Revolution”, erklärte Igler, „und es ist sicher ein Anzeichen der Tatsache, daß Beschuldigung des Rassismus die heute wohl schärfste Waffe ist. „Es ist auch ein Beispiel dafür, was in einem Land von 60 Millionen geschehen kann, wenn die Presse sich zu berichten weigert, all diese Vertretungen versagen; dabei versagen, auch nur zu berichten, was vor sich geht.”»6 (cbn)

Leid und Zahl der betroffenen Mädchen sind erschreckend, doch um ein hohes Vielfaches größer ist die Anzahl einheimischer Männer, die im Männerüberschuß von wählerischen Mädchen abgewiesen, diskriminiert wurden, daher um Liebe, geschlechtliche Erfüllung, Familië und Fortpflanzung gebracht wurden. Von der Wirkung her ist das wie eine Verdrängungskreuzung oder ein sexueller Androzid, ein Völkermord unter der Gürtellinië durch Nichtfortpflanzung der eigenen Männer. Unsre Wahrnehmung ist blind für dieses viel folgenreichere Leid der Diskriminierung von Männern, weil dadurch die Anlagen der fleißigen, steuerzahlenden Erfinder und Träger unsrer Kultur aussterben, durch die von Nutznießern ersetzt werden, die gar nicht hier sein sollten. Es betraf viele Männer, die zusätzlich von Feministinnen beschimpft, ausgegrenzt und distanziert wurden, und auch von Emanzen, die in BRD-West seit 1968 in zunehmender Zahl dem Lebensglück mit Mann und Kindern abhold wurden. Doch dieses größere Problem bleibt uns verborgen; höchstens die Probleme von Frauen und Mädchen erregen unser Mitleid. Das ist ein Fehler. Ein rechter Feminismus wäre kaum besser als ein linker.

Es wäre ein Fehler, nur die Leiden von Mädchen zu sehen, wie es unserem angeborenen Instinkt entspricht, Kinder, Mädchen und Frauen bevorzugt zu behandeln, solange keine antirassistische Ideologie unseren Kavaliersinstinkt und Schutz lahmlegt. Dieses Lahmlegen natürlicher, lebensnotwendiger Schutzinstinkte ist ein Kardinalfehler, kein ‚Fortschritt’, wie uns die Ideologen weißmachen wollen. Was jedoch tatsächlich schädlich ist, ist die angeborene Frauenbevorzugung, und die ebenso evolutionär angelegte Diskriminierung männlicher Verlierer, die wir beide nicht bemerken. Deswegen entgeht unsrer Wahrnehmung eine viel größere Zahl betroffener Männer, die grundsätzliche männliche Diskriminierung bei der Fortpflanzung. Damit dieser Artikel keinen falschen Eindruck erweckt, das Leiden unsrer Landessöhne an Feminismusfolgen und Verdrängung durch Männer migrantischen Hintergrunds begriffen werden, lest meine Bücher. Es wäre fatal, wenn wir als Reaktion auf den Mißbrauch unsrer Mädchen und Frauen durch demographische Eroberer, der von linkem Feminismus ermöglicht und verbreitet wurde, nun mit einem rechten Feminismus reagieren, der letztlich in seinen Annahmen genauso daneben liegt.

«Algerier sticht Freundin nieder

von: Martin Wichmann veröffentlicht am 14.06.2019

Nordhausen – Sie hatte ihm ein Baby und somit sein Bleiberecht geschenkt. Jetzt kämpfen Ärzte um das Leben von Jessika P. (28). Ihr Freund, der Algerier Youssef M. (26), hat sie halbtot gestochen.»7 (Bild)

So versauen wir uns den Genpool. Das Kind stammt von einem Mörder ab, dessen Anlagen statt der friedlicher, fleißiger Denker und Erfinder die Zukunft dieses Landes sein werden. Die Torheit, eigene Männer schlecht zu behandeln, abzuweisen, zu diskriminieren, sich statt dessen Verdrängern der Landessöhne um den Hals zu werfen, bezahlen etliche Mädchen damit, tot oder fast tot gestochen zu werden. Doch auch wenn nichts passiert, ist der Schaden enorm für autochthone Männer, die kuckoldisiert werden vom Männerüberschuß, für unsere Zukunft, die den gebärfreudigen Eingelassenen gehören wird. Einst war Byzanz christlich, griechisch und armenisch. Dann versäumten sie, rechtzeitig Eindringlingen Widerstand zu leisten. Nach Jahrhunderten stiller Verdrängung und Pogrome war Byzanz zur streng islamischen Türkei geworden.

Der Kampf um unsere Frauen ist ein Schlüssel dabei, für uns und unsere Kinder eine Zukunft zu sichern, doch den hatten wir spätestens 1968 beim Ausbruch der 2. feministischen Welle und der Kulturrevolution bereits verloren. In unserem Wahn lassen wir Täter aus Afrika in Heerscharen ein, wogegen die echten Asylberechtigten wie Julian Assange oder die von zahlreichen grausamen Farmmorden, die in ihrer Zahl einem Pogrom gleichkommen, bedrohten ‚weißen’ Bauern Südafrikas kein Asyl erhalten. Asylanträge verfolgter Christen wurden abgelehnt, zuweilen von muslimischen Fachkräften unsrer Behörden, wogegen IS-Mörder und andere Terroristen unser Sozialsystem fluten, das Land als sicheres Rückzugsgebiet für Anschläge im Ausland mißbrauchen. Alles das dank verblendeter Einseitigkeit unsre Mediën, die Realität und Wahrheit systematisch ausblenden und durch mit Eifer propagierte Lügengebäude ersetzen, und dank der ganz ähnlich agierenden etablierten Politik. Die Doppelmoral ist kraß; niemand redet von den ermordeten Christen in Afrika, die in etlichen Ländern regelmäßig gemetzelt werden. Dörfer werden überfallen, niedergebrannt, alles getötet, was sich bewegt. Ähnlich grausam sind die pogromartigen Morde an Farmern Südafrikas. Unsre Mediën schert das einen Scheißdreck. Sie sind Propagandisten, lassen wichtige, entscheidende Fakten vollständig unter den Tisch fallen, beschimpfen und diffamieren dann jeden, der diese Tatsachen benennt, stellen dann industriëllen Menschenschmuggel als ‚Rettung’ hin. Das einzige, was im Staat noch funktioniert sind Steuerneintreiben und diffamierendes Ausgrenzen von Opposition.

«Bamf liefert Christin an die Henker im Iran aus – Dschihadisten dürfen bleiben
7. Juli 2019

Teheran – Dieser ‚Rechtsstaat’ wird immer widerwärtiger und perverser: Während man selbst schwerstkriminelle muslimische Asylbewerber mit der Begründung nicht abschiebt, daß ihnen in den Heimatländern Tod und Folter droht, haben die ‚Juristen’ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Bamf kein Problem damit, eine Iranerin, die als Glaubensflüchtling nach Deutschland kam, den Henkern im Iran auszuliefern.»8 (Journalistenwatch)

Ja mei, wo sann mehr denn? Wenn die Politik verrückt spielt, vermutlich in Deutschland.

Opfer werden abgelehnt, Täter in Massen eingelassen. Diese verdrängen dann unsre Steuerzahler bei Mädchen und jungen Frauen, pflanzen sich fort als die zukünftige Generation dieses Landes, wogegen die eigenen Landessöhne, seit 1968 angefeindet in Schlammschlachten, noch zusätzlich verdrängt wird. Eine solche menschliche Katastrophe dürfte einmalig sein. So einen Unsinn dürften noch niemals Regierungen ihrer eigenen Bevölkerung zugemutet haben. Damit es funktioniert, hilft nur noch die Nazikeule, ständiges Beschwören einer ominösen ‚rechten Gefahr’, gegen die ein Kampf beschworen wird, wie es extremistische Diktaturen typischerweise tun. Nur auf diese Weise können sie Fakten und Argumente ausblenden, zu denen sie nichts gescheites sagen könnten.

„Wir schaffen das!” sagen Altparteien, denen egal ist, was sie in der Welt und an der Zukunft unsrer Kinder anrichten, die nur eins lieben: ihre eigene Machterhaltung, für die sie lügen, jeden unterdrücken, der ungenehme Wahrheiten ausspricht, und jede echte Opposition wüst diffamieren, damit von Mediën weichgeknetete Wähler nicht wagen, bei Wahlen die so übel verleumdete Opposition zu wählen, damit sich keine Mehrheit bilden kann, diese schädliche Regierung abzulösen und zu versuchen, die fürchterlichen Probleme, die uns jene Regierungen hinterließen, wenigstens zu mildern und zu verhindern, daß es noch schlimmer wird.

Fußnoten

1 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/deutsche-sollten-fluechtlinge-heiraten

2 https://www.compact-online.de/auslaenderkinder-vergewaltigen-deutsche-jetzt-bekommen-sie-schulfrei/

3«As a Rotherham grooming gang survivor, I want people to know about the religious extremism which inspired my abusers
Grooming gangs are not like paedophile rings; instead, they operate almost exactly like terrorist networks, with all the same strategies
I’m a Rotherham grooming gang survivor. I call myself a survivor because I’m still alive. I’m part of the UK’s largest ever child sexual abuse investigation.
As a teenager, I was taken to various houses and flats above takeaways in the north of England, to be beaten, tortured and raped over 100 times. I was called a “white slag” and “white c***” as they beat me.
They made it clear that because I was a non-Muslim, and not a virgin, and because I didn’t dress “modestly”, that they believed I deserved to be “punished”. They said I had to “obey” or be beaten.
Fear of being killed, and threats to my parents‘ lives, made it impossible for me to escape for about a year. The police didn’t help me. …
In November 2017, the Swedish government held a meeting where they stated that: “Sexual violence is being used as a tactic of terrorism” …
Religious indoctrination is a big part of the process of getting young men involved in grooming gang crime. …
“White girls and non-Muslim girls … are worthless and you deserve to be gang-raped.”» (https://www.independent.co.uk/voices/rotherham-grooming-gang-sexual-abuse-muslim-islamist-racism-white-girls-religious-extremism-a8261831.html)

4«Gangs: Mistakes that led to grooming scandal‘being repeated’
28 February 2019
Mistakes that led to child sexual grooming scandals are being repeated with gangs, a report by the Children’s Commissioner for England has warned.
It estimates there are 27,000 children aged between 10 and 17 in England who identify as being part of a gang.
Anne Longfield said gangs were using“sophisticated techniques” to groom vulnerable children and using“chilling levels of violence” to retain them.» https://www.bbc.com/news/uk-47389910

5«Targeted by Mehmood aged 12 and giving birth to her first child at 14, she was legally incapable of consent.
It was later to emerge that Lucy’s situation was far from unusual. Operation Chalice, launched by West Mercia Police, led to the jailing of a group of Asian men, mostly of Pakistani origin, whom police said may have targeted more than 100 girls. …
“The grooming is so good, so targeted and tailored that the girls – and boys – involved don’t understand they are being exploited. They don’t listen to warnings.“ …
“Research tells us that both males and females are abused through CSE. Similarly, both males and females perpetrate the abuse.”» (https://www.bbc.com/news/uk-england-43400336)

6 «‘Easy Meat.’ Britain’s Muslim Rape Gang Cover-Up
10-29-2016 Dale Hurd
LONDON – Some scandals are so massive that they’re simply hard to believe. As many as one million white English children may have been the victims of Muslim rape gangs, better known as grooming gangs, in towns up and down Great Britain.
Policy analyst George Igler says, “When you encounter an issue that is just so unbelievable, just so outside your frame of reference and understanding, the immediate human reaction is just one to not believe it at all.”
Perhaps even harder to believe is that while there have been prosecutions, the British government has still not stopped this criminal activity.
Easy Targets
Former Home Secretary and parliament member Jack Straw once said, “There’s a particular problem involving Pakistani heritage men who target young, vulnerable, white English girls.” He also said these Pakistani heritage men view white English girls as “easy meat.”
This is when some shout ‘racism,’ but here are the facts: calculations based on convictions show that a British Muslim male is 170 times more likely to be a part of sex grooming gang than a non-Muslim. And there are no recorded instances of non-Muslims doing this to Muslim girls as part of a criminal enterprise. In one local jurisdiction, it was estimated that six out of seven Muslim males either knew about, or were part of, a grooming gang. …
The grooming gangs have been traced back as far as the late 1980s. At-risk white English girls, often from broken homes and some as young as nine years old, were wooed or “groomed” by teenage Muslim boys called ‘Romeos’ and even by groups of Muslim men who hung around school gates. The girl would be made to feel important; given gifts and drugs. She was being groomed to be a drug addicted prostitute. Then came the gang rapes. They were threatened with death if they tried to flee.
Igler says, “The thing you have to understand about this rape of children is it’s not just sexual abuse. It is unspeakable levels of violence, victims being raped with knives, victims being raped with bottles, victims having their tongues nailed to tables. These are sometimes girls who are picked up from a children’s home on a Friday, are being raped during the course of a weekend by hundreds of men and returned with bleeding groins back to the children’s home on a Monday morning and they don’t do anything about it at all.” …
Stephen Lennon, also known as Tommy Robinson, former leader of the English Defence League, was just a young boy in the town of Luton when he learned a family member had been victimized by a grooming gang. He told us, “I first knew because my cousin was raped and she was found naked and running from the Muslim community, age 13. She was taken by the prostitutes on the street. The police wouldn’t help. All the police would say is she’s a drug addict. She was a drug addict. She became hooked on drugs after they were grooming and raping her.” …
Victims of a Multicultural Revolution
The reason these crimes were covered up and continue to this day is political correctness. No one wanted to be called a racist.
The definitive book on this scandal is “Easy Meat” by Peter McLoughlin, who declined an on-camera interview for safety reasons. He told us, “Journalists would not speak about it, because the perpetrators were mostly dark-skinned and Muslim. Childcare professionals used Political Correctness as an ‘omerta,’ a code of silence concerning what the public was allowed to know.”
“These girls are the victims of the multicultural revolution,” says Igler, “and it is certainly an indication of the fact that this accusation of racism is potentially the most powerful weapon known to man.” “This is also an example of what can happen in a country of 60 million where the press just refuses to report; where the cries of all these agencies fail; fail to merely discuss what is going on.”» (https://www1.cbn.com/cbnnews/world/2016/august/easy-meat-britains-muslim-rape-gang-cover-up)

7 https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/nordhausen-algerier-sticht-freundin-nieder-62639590.bild.html

8 https://www.journalistenwatch.com/2019/07/07/bamf-christin-henker/

Das Tor zur Welt – ein Auszug satirischer Passagen

Das Tor zur Welt – ein Auszug satirischer Passagen

Seit der Grenz­öff­nung – kei­ner weiß war­um – ist die­ser Ruf häu­fi­ger ge­wor­den. Vom frü­hen Mor­gen bis spä­ten Abend tönt es hier über­all ‚Gug­gugg – Gug­gugg’. Da sucht ein nicht nest­bau­en­der Vo­gel nach ei­ner Vö­ge­lin, um sie zu vö­geln und an­de­re Vö­gel mit Gra­tis­ei­ern zu be­rei­chern, die ein­fach so ge­schenk­te Jung­vö­gel sind. Juch­hu, wir be­kom­men ein Kü­ken ge­schenkt! Nun placken sich die El­tern des adop­tier­ten Eis mehr­mals so viel wie an­de­re, ihr Rie­sen­kü­ken satt­zu­füt­tern, das im­mer mehr will. Ko­misch nur, daß ih­re ei­ge­nen Ei­er ver­schwun­den sind. Die­ser Ein­zel­fall darf aber nichts mit nix zu tun ha­ben, sonst wä­ren die füt­tern­den Vo­gel­el­tern ganz bö­se Ras­si­sten oder Spe­zi­ë­si­sten, um ge­nau zu sein. Of­fe­ne Nest­gren­zen für al­le ist ein Ge­bot der Mo­ral! Habt Mit­leid mit den ar­men Kuckucken, die nicht ver­ste­hen noch ler­nen wol­len, sich selbst ein Nest zu bau­en!

Der Rat der Vö­gel zu Schil­da ver­kün­de­te: „Kein Kuckuck ist il­le­gal!” Es ist grau­sam, ei­nen Kuckuck nicht in sein Nest zu las­sen, was vom Rat der Kuckucke zu Schil­da streng be­straft wird. Heißt die Be­rei­che­rung will­kom­men! Lernt die Vo­gel­kul­tu­ren der Welt in eu­rem Nest ken­nen! Habt ihr denn kein Herz für die Kuckucke, die uns­re Ne­ster aus al­ler Welt an­locken, weil sie selbst kei­ne bau­en und ha­ben? Was seid ihr nur für schlech­te Vö­gel?! Habt ihr denn gar kein Mit­leid mit ar­men, nest­lo­sen Mit­vö­geln, die ein­fach nicht ge­lernt ha­ben, wie man Ne­ster baut? Dar­an seid ihr ras­si­sti­schen, spe­zi­ë­si­sti­schen Alt­vö­gel schuld, die Ne­ster für sich bau­en, aber kei­nen Platz in ih­rem Nest ab­ge­ben für je­ne, die selbst kei­nes haben. Wenn ihr nicht wil­lig seid, wird der Rat von Schil­da eu­re Ne­ster ent­eig­nen und an die Kuckucke ge­ben, die täg­lich in gro­ßer Zahl an­ge­flo­gen kom­men, ver­lockt vom welt­wei­ten Ruf Schil­das, des Schla­raf­fen­lan­des of­fe­ner Ne­ster für al­le, die ‚Gug­gugg’ sa­gen kön­nen.

Am schlimm­sten aber ist, daß es in un­se­ren auf­ge­klär­ten Zei­ten im­mer noch ver­bre­che­ri­sche Sing­vö­gel gibt, die ihr Nest nicht frem­den Ei­ern öff­nen wol­len. Mo­no­eth­ni­sche Ne­ster darf es in ganz Eu­ro­pa nicht mehr ge­ben! Kein Nest darf mehr oh­ne Kuckucks­ei sein! So will es der wei­se, hu­ma­ne Rat von Schil­da, der in Brüs­sel tagt, und der groß­mü­ti­ge Spe­ku­lant So­ros spen­det ein paar Fe­dern, um die Ne­ster fei­er­lich zu schmücken, da­mit die Kuckucks­ei­er auch schön weich lie­gen und si­cher schlüp­fen kön­nen. …

Von früh bis spät flie­gen nun klei­ne flei­ßi­ge Sing­vo­gel­el­tern um­her, die Rie­sen­kuckucks­kü­ken zu füt­tern, be­mer­ken kaum, daß ih­re ei­ge­nen Ei­er zer­hackt oder aus dem Nest ge­fal­len, ih­re ei­ge­nen Kü­ken auf un­er­klär­li­che Wei­se am Ver­schwin­den sind. Der Rat der Vö­gel zu Schil­da ist streng. Wer et­was ge­gen ih­re Po­li­tik sagt, wird schwer be­straft, da­mit es den bö­sen Spe­zi­ë­si­sten nie­mals ge­lin­gen kann, wie­der die Kon­trol­le über ih­re ei­ge­nen Ne­ster zu­rück zu er­lan­gen, die nun zu Kuckucks­brut­an­stal­ten ge­wor­den sind. Ist uns doch egal, ob es in we­ni­gen Ge­ne­ra­ti­o­nen noch Sing­vö­gel gibt! Sing­vö­gel sind über­be­wer­tet! Seit Ge­ne­ra­ti­o­nen wa­ren sie so be­schä­mend ego­i­stisch, Ne­ster für ih­re ei­ge­ne Brut zu bau­en. Wie herz­los ge­gen­über den nest­lo­sen Kuckucken! Schä­men müßt ihr euch was!

Und über­haupt, wollt ihr Ker­le denn ewig le­ben? Es wird Zeit, daß die Sing­vö­gel von der Er­de ver­schwin­den. … Die Zu­kunft ge­hört dem Gug­gugg-Ruf und dem Ge­kreisch wil­der Vö­gel. Es ist ras­si­stisch, flei­ßig zu sein und Ne­ster zu bau­en, je­den­falls für die ei­ge­nen Kü­ken. Ent­spannt euch doch mal. Hört auf, Ne­ster zu bau­en und Ei­er zu le­gen, und wenn ihr wel­che baut, so für an­de­re. Dann wird die Zu­kunft oh­ne euch bes­ser. Ihr wer­det schon se­hen.

Wißt ihr schlim­men Vö­gel nicht, daß je­der Sing­vo­gel CO2 aus­at­met beim Sin­gen? Ihr ge­fähr­det das Welt­kli­ma durch Er­wär­mung! Je­der Sing­vo­gel we­ni­ger auf Er­den ret­tet die Welt.

Dies war eine Leseprobe aus dem 29. Buch „Das Tor zur Welt”. Das dreißigste Buch wird noch eine Weile dauern. Ich möchte ja höchste Qualität liefern und mit jedem Buch eine Steigerung vorlegen.

 

Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten

Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten

«Brandis/Beucha

Am Samstagabend ist auf dem Bahnsteig am Bahnhof Beucha ein Jugendlicher mit einem Messer niedergestochen worden. Der 17-Jährige erlitt teils schwere Verletzungen im Halsbereich sowie an Arm und Bein. Der Verletzte wurde sofort vor Ort notärztlich behandelt und dann in ein Krankenhaus gebracht.

Mutmaßlicher Tatverdächtiger in Polizeigewahrsam

Die Polizei konnte aufgrund von Zeugenangaben noch am Tatort einen Jugendlichen im Alter von 16 Jahren als mutmaßlichen Täter dingfest machen. Der unbegleitete minderjährige Flüchtling stamme aus der Asylunterkunft in Waldsteinberg.

Anlaß soll der Streit um ein Mädchen zwischen Täter und Opfer gewesen sein. „Erst haben sich die Jungs angepöbelt, dann sind sie aufeinander losgegangen“, erzählte ein Mädchen»1 (Leipziger VZ)

Meine leider seit Jahren weitgehend ungelesenen Bücher erläutern u.a. den evolutionären Hintergrund. Unsre Regierung hat uns einer Lage ausgesetzt, die biologisch dem eines verlorenen Krieges ähnelt, nachdem eine große Zahl junger Männer der siegreichen Völker eingedrungen sind und unbewußt Tribut von unseren Frauen fordern, was zu einer Verdrängungskreuzung führt, mit der Kuckuckskinder gezeugt werden, die Männer der besiegten Völker für immer ersetzen werden. Vergewaltigungen marodierender siegreicher Armeën haben evolutionspsychologisch die gleiche Absicht, auch wenn diese dem Einzelnen nicht bewußt ist. Das ganze ist ein stiller sexuëller Völkermord an autochthonen Männern, den unsere grün-links-feministischen Ideologen in geradezu industriëllem Ausmaß betreiben und daher tatsächlich spiegelbildlich zum Nationalsozialismus dauerhaften Schaden anrichten.

Unsere naiv-verblendete Linke demonstriert für die Täter und gegen jene, die für Opfer und gegen die bestehende Gefahr sowie die Verdrängung abendländischer Völker eintreten. Die Linke hat völlig den Verstand verloren; feministische Hysterie hat ganze Arbeit geleistet und anderen Extremismen und Verirrungen Vorschub geleistet.

« NACH BLUTIGER MESSERATTACKE: LINKE DEMONSTRIEREN IN BEUCHA
13.01.2019

Beucha – Nach der Messerattacke am Bahnhof Beucha, bei der am 5. Januar auf einen 17-Jähriger im Streit um ein Mädchen eingestochen wurde, fand in dem Brandiser Ortsteil im Landkreis Leipzig am Samstagabend eine Kundgebung statt.

Für die beim Landratsamt von der Organisation „Jugend gegen Rechts – Leipzig” angemeldete Demonstration „Solidarität statt Hetze” fanden sich ab 17.30 Uhr rund 100 Teilnehmer vor dem Beuchaer Bahnhof ein. Also an genau jenem Ort, an dem eine Woche zuvor ein 16 Jahre alter Syrer auf seinen Nebenbuhler (17) eingestochen und diesen schwer verletzt hatte (TAG24 berichtete).

Die Teilnehmer kamen vor allem von einer vorangegangen Kundgebung in Riesa angereist. Dort findet am Wochenende der AfD-Bundesparteitag statt (TAG24 berichtete). Auch die Leipziger Landtagsabgeordnete Juliane Nagel war vor Ort.»2 (Tag24)

Wie üblich ist das genaue Gegenteil wahr: Hetze statt Solidarität wird verbreitet.

Die Linke betreibt Hetze indem sie Andersdenkende als ‚Nazi’ verleumdet, und hat keine Solidarität mit Opfern. Die Linke ist Teil einer kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur geworden, die uns in einen aussterbenden Indianerstamm verwandelt, von dem höchstens eine kleine Anzahl entwurzelter Mischlinge übrig bleiben werden, die den neuen Herrschern und Besitzern des Landes hilflos ausgeliefert sein werden. Die Altparteien zerstören die Zukunft unsrer Kinder und Kindeskinder.

Wer die falsche Ansicht hat, wird gekündigt. Einen Tag später weiß die Gesinnungsdiktatorin nichts mehr davon – Demenz oder typisch für verrannte Linksgrünfeministen?

Wer ein Lügner ist, hat gute Karriëremöglichkeiten in Presse, Mediën und Kanzlerinnenamt.

Fußnoten

1 http://www.lvz.de/Region/Grimma/Messerstecherei-am-Bahnhof-Beucha

2 https://www.tag24.de/nachrichten/beucha-demo-kundgebung-linke-afd-messerattacke-17-jaehriger-schwer-verletzt-931695

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