Feministische Hysterie

Alle Grundannahmen feministischer Wellen waren falsch, wurden mit subjektiver Einbildung (Betrof­fen­heits­ge­fühle) fälschlich für wahr gehalten, mit emotionalem Druck dem Rest der Welt aufgezwungen. Daher ist die Bezeichnung „Hysterie” angemessen. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus, Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, jetzt vollständig erhältlich)

Mehrere solche Hysterien stellten den Mann als Bedrohung hin. Eine davon ist, Männer als „potentielle Vergewaltiger” zu verunglimpfen (um tatsächlich die weibliche sexuelle Dominanz auf eine totalitäre Spitze zu treiben). Eine andere, besonders peinliche, weil sie besonders empörend wirkt, Alarmglocken klingeln läßt und den Verstand ausschaltet, ist die Verdächtigung von Männern als „Kinderschänder”. Ihren Höhepunkt hatte die feministische Benutzung der Hysterie in den 1980er und 1990er Jahren, als feministische Untergrundratgeber kursierten, solche falschen Anschuldigungen bei Scheidungen zu benutzen, weil mit solcher für den Mann verheerenden Lüge die Frau sich Sorgerecht und feudale Unterhaltsansprüche sichern konnte. Sogar wenn das Gericht die Lüge durchschaute, war die finanzielle Belohnung mitsamt alleinigem Sorgerecht so gut wie sicher – eine Art Atomwaffe des Geschlechterkriegs.

Diese Hysterie wurde nicht nur von Neonazis aufgegriffen, die gern mit Ängsten hausieren, sondern scheint in breiten Kreisen der Bevölkerung angekommen zu sein. Die Folgen zeigt ein Pressebericht von gestern abend:

«Pädophilie-Vorwurf: Vater bei Spaziergang mit Tochter angegriffen

Beim Spazierengehen mit seiner Tochter ist ein 50-Jähriger von mehreren Menschen attackiert und als Kinderschänder beschimpft worden. Ein Mann schlug ihm ins Gesicht.

Ein Mann ist in der Anwesenheit seiner zehnjährigen Tochter als Pädophiler beschimpft und geschlagen worden. Die beiden waren zu Fuß in Freising bei München unterwegs, als der 50-Jährige von einer Gruppe überfallen wurde. gam/dpa» (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/freising-vater-wird-beim-spaziergang-mit-tochter-angegriffen-a-1043244.html)

Frauen werden nicht verdächtigt; diese Hysterie richtet sich gegen Männer. Dabei wurden und werden pädophile Frauen von Feministinnen entkriminalisiert und vielfach gebilligt oder gar gepriesen – siehe z.B. die bekannten und von Feministen gepriesenen Vagina-Monologe. (Beweise siehe Ideologiekritik am Feminismus. Krieg gegen Mann, Natur und Kultur.)

Schaut ruhig mal in die genannten Bücher, deren Inhalt der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten durch stille, aber sehr wirksame Zensur vorenthalten wird. Dieses Buch beweist auch die Verbreitung und Wirksamkeit feministischer Zensurformen. Leider sind die Zensurbeweise als Teil des Buches ebenfalls unverlegt und still zensiert. Durchbrecht den Teufelskreis; lest das Buch und macht es mitsamt dem Kapitel, das die eigene Zensurhistorie beweist, bekannt.