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Schlagwort: Unwissenschaft

Der Weltklimarat IPCC ist blamiert: Er hält die Erde in seinen Modellen für eine Scheibe – und wir zahlen uns dumm und dusselig

Der Weltklimarat IPCC ist blamiert: Er hält die Erde in seinen Modellen für eine Scheibe – und wir zahlen uns dumm und dusselig

Im vorigen Artikel zeigte ich zwei Blamagen des selbsternannten ‚Weltklimarats’ IPCC, dessen ‚Forschungen’ derzeitige Klimaangst zugrundeliegt. In Bangla Desch blamierte er sich mit der Vorhersage, große Teile des Landes würden in kürze untergehen. Ein Forscher sah gar ganz Bangla Desch bis Ende des Jahrhundert im Meer versinken. Tatsächlich ergaben Satellitenbeobachtungen, daß die Fläche Bangla Deschs jedes Jahr gewachsen war aufgrund der Sedimente, die Flüsse aus dem Himalaya mit sich führen.

Die zweite Blamage des IPCC war, das Versinken der Südseeatolle und Pazifikinseln zu prophezeien. Tatsächlich ergaben Satellitenbilder, daß Atolle und Inseln wuchsen, was durch Anspülungen und Wachstum der Korallen erklärt wird. Offenbar braucht der IPCC dringend Nachhilfe im Verständnis grundlegender wissenschaftlicher Vorgehensweise. Lächerlich daran ist, daß nicht nur angekündigte Katastrophen ausblieben, sondern das genaue Gegenteil geschah: Länder und Inseln wuchsen im Durchschnitt gar statt zu schrumpfen. Schlimmer daneben kann eine Vorhersage gar nicht sein.

Ebenso lächerlich ist, daß schon ein altes deutsches Buch aus dem 19. Jahrhundert, gedruckt in damals beliebter Frakturschrift, den wissenschaftlichen Befund kannte, daß Atolle bei steigendem Meeresspiegel wachsen, an Fläche zunehmen. Daher ist es unglaublich, wenn ein sogenannter ‚Weltklimarat’ IPCC nicht die geringste Ahnung von etwas hat, was vor 150 Jahren unseren Wissenschaftlern bereits bekannt war. So viel Ignoranz und methodisches Versagen ist für von unseren Steuergeldern staatlich geförderte und anerkannte Wissenschaft untragbar. Anerkennung und Geldmittel müssen entzogen werden. Solche Propagandisten gehören genauso gefeuert und abgesägt wie feministische Fächer, Genderstudien und andere Propagandafächer, die erfundene Minderheiten benutzen, um sich Geld und Macht zu sichern.

Meinen Dank an Science Files für den zitierten Artikel, der einen noch größeren Skandal aufdeckt: In den Modellen der Klimaforschung, wie sie der IPCC einsetzt, wird die Erde zweidimensional statt dreidimensional dargestellt. Daher ist die Kritik objektiv gerechtfertigt zu schreiben, für den IPCC sei die Erde eine Scheibe. Wenn dem IPCC das nicht bewußt war, verringert das nicht ihre Schuld. ‚Wissenschaftler’, die nicht wissen, was sie tun, sind keine Wissenschaftler, sondern Pfuscher, Propagandisten, nicht ernst zu nehmen, dürfen schon gar nicht von Staat, Hochschulen oder Forschung anerkannt werden, auch keinerlei Steuermittel erhalten. Wenn sie nur eine Pfennig oder Cent erhalten, ist das Korruption. Ihre Agenda ist so zu behandeln wie Gruppen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe.

«SEPTEMBER 26, 2019

Klimaalarmisten, das IPCC, die UN denken nachweislich, die Erde sei eine Scheibe [keine Satire] …

Diejenigen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe, sind Spinner, die von Pseudo-Wissenschaft getrieben sind und Verschwörungstheorien anhängen.

Das Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) und die UN, die regelmäßig die Veröffentlichungen des IPCC zur Klimahysterie weiterentwickelt, Heiko Maas, der nicht müde wird, den menschengemachten Klimawandel zu beschwören, FridaysForFuture, ScientistsForFuture (Ha!), das Potsdam Institute for Climate Research Impact, sie alle sind nach der Definition der Wikipedia von Pseudo-Wissenschaft getriebene Verschwörungstheoretiker, denn sie alle glauben, die Erde sei eine Scheibe.

Vermutlich ist den meisten der hier genannten, dieser Glaube gar nicht wirklich bewußt. …

Daß die Erde eine Scheibe sei, ist nämlich eine Annahme, die allen Klimamodellen, die wiederum Grundlage der Behauptung, der Klimawandel sei menschengemacht sind, eigen ist. …

„In allen Klimamodellen”, so schreiben sie, „wird angenommen, daß die Oberfläche der Erde flach 2D und nicht 3D ist” (19330).

Ursprünglich, so berichten die beiden Autoren, sei die Annahme einer flachen Erde deshalb gemacht worden, weil die Rechenkapazität von Computern nicht ausgereicht habe, um die Tatsache, dass die Erde mehr oder minder rund und eben keine Scheibe ist, adäquat abzubilden. Dann sei diese Annahme einfach vergessen worden. …

Damit sind wir beim IPCC und denen, die heute mit Klimamodellen hantieren. Sie alle sind sich offensichtlich der Voraussetzungen ihrer eigenen Modelle nicht bewußt und haben daran auch kein Interesse, denn ihr Interesse ist ausschließlich darauf gerichtet, einen menschengemachten Klimawandel herbeizurechnen und ausweisen zu können.

Und so kommt es, daß Klimaalarmisten, das IPCC und all die oben Genannten davon ausgehen, daß die Erde eine Scheibe ist.

Dies hat, wie Prather und Hsu zeigen, erhebliche Effekte auf die Akkuratheit der Modelle.

Mit anderen Worten, würden die Klimamodelle, die derzeit wieder von Politdarstellern und Klimaalarmisten genutzt werden, um sich als schockiert zu inszenieren und Panik zu verbreiten, damit der geplante Raub von Freiheitsrechten und die Steuererhöhungen problemlos durchgesetzt werden können, nicht annehmen, daß die Erde eine Scheibe ist, sondern korrekt annehmen, daß die Erde sphärisch ist, dann würde sich der Effekt, der derzeit Menschen zugeschrieben wird, in diesen Modellen um 65% verringern. Es bliebe ein Miniatureffekt von 0,8 W m-2, der nicht mehr vom statistischen Fehler zu unterscheiden wäre.

Das ist aber nur der Anfang. Die Annahme einer flachen Erde führt dazu, daß sowohl der Anteil der Sonne an einer Erwärmung der Erde als auch die kühlende Wirkung von Wolken systematisch unterschätzt wird. Stellt man beide Effekte korrekt in den Klimamodellen der Pseudo-Wissenschaftler und CO2-Verschwörungstheoretiker in Rechnung, dann ist es hoch wahrscheinlich, daß vom anthropogenen Klimawandel gar nichts mehr übrigbleibt, trotz aller Datenmanipulation.

Damit steht die Arbeit von Prather und Hsu in einer Reihe mit den Arbeiten von Kauppinen und Malmi sowie Zharkova, Shepherd, Zharkov und Popova und Frank, die alle gezeigt haben, daß die derzeitige Klimahysterie auf Sand gebaut ist. Kauppinen und Malmi zeigen, daß der menschliche Einfluß auf das Klima so gering ist, daß er nicht meßbar ist. Frank zeigt, daß der statistische Fehler in Klimawandelmodellen um das 114fache größer ist, als der angeblich menschliche Einfluß auf das Klima, und Zharkova et al. zeigen, daß das Klima der Erde von der Sonnenaktivität abhängig ist und wir auf dem Weg in eine neue Eiszeit sind.

Das, was sich derzeit international und von der UN orchestriert abspielt, ist Humbug, der Versuch der schwätzenden Klasse, sich auch weiterhin auf Kosten der produktiven Teile der Bevölkerung…»1 (sciencefiles)

Die Klimapanik beruht auf unglaublicher Mischung aus Hysterie und Dummheit, bei der ein Forscher nach dem anderen die Methoden früherer bequem weiterbenutzt, ohne sich darüber im klaren zu sein, daß darin Ergebnisse verfälschende Vereinfachungen versteckt sind wie eine zweidimensionale, also flache Erde, um auf den leistungsschwachen Rechnern früherer Generationen Zeit zu sparen.

Der Unterschied zum Feminismus besteht nur darin, daß dieser vollends Propaganda war seit seinen Anfängen, auf falschen Prämissen beruht, die moralisch wütend aufrechterhalten werden. Beim Klima ist es allerdings nicht überwiegend feministische Betroffenheit und Frauenbezogenheit, sondern eher eine Mischung aus Bequemlichkeit und Inkompetenz, die gepaart mit dem Willen, sich Fördergelder und ihre eigene Existenzberechtigung zu sichern, indem sie Katastrophenszenarien liefern. Subjektive Betroffenheit und Hysterie nach feministischem Muster setzt dann zusätzlich aufgrund der falschen, Panik auslösenden Daten ein.

Noch etwas haben sie mit Feminismus und Minderheitenförderung gemein: Weil es Geld dafür gibt, ist es nötig, ständig neue vermeintliche ‚Benachteiligung’ zu finden, für die sie wie für eine Leistung oder ein Arbeitsergebnis bezahlt werden. Je mehr Geld fließt, desto mehr ‚Benachteiligungen’ werden sie erfinden, oder desto katastrophalere Umweltszenarien malen sie an die Wand. Solche Lobbygruppen zerstören jede Gesellschaft, Zivilisation, zerstören den Staat und plündern arglose Steuerzahler aus. Jegliche Finanzierung muß entzogen und gesetzlich verboten werden. Nie wieder dürfen Lobbygruppen für Korruption belohnt, unwissenschaftliche Propagandafächer finanziert oder an einer Hochschule zugelassen werden. Nie wieder dürfen Minderheiten mit der Erfindung irrealer Benachteiligungen Geld oder Hilfeleistung abkassieren.

Stattdessen muß das angeborene, von der Evolution angelegte Tabu gebrochen werden, das männlichen Verlierern Empathie entzieht. Das spüren wir zwar nicht, ist aber mit exakter Wissenschaft nachweisbar (z.B. historisch langfristig mehrere Mütter auf einen Vater im Genpool). Diese brauchen tatsächlich Förderung, um die Diskriminierung zu beenden, allerdings nicht mit Lobby, sondern durch eine Kultur, wie sie für den Menschen natürlich und eine menschliche Universalie aller Zeiten und Ethnien ist: Durch Ergänzung der Geschlechter, wobei uns bewußt zu machen ist, daß tatsächlich das männliche Geschlecht sexuell diskriminiert wird durch einseitig weibliche sexuelle Selektion. Wer das Problem nicht sieht, hat dieses Tabu nicht gebrochen, dem fehlt die nötige Empathie mit männlichen Verlierern, was Kern des Problems ist. Die feministische Deutung, die überall ‚Vergewaltigung‘ von Frauen sah, war genau verkehrt herum: Evolutionär gibt es einen Krieg gegen männliche Verlierer, die von Fortpflanzung ausgeschlossen wurden. Das Theater des Feminismus war in allen Wellen genau verkehrt herum. Nichts gutes bleibt übrig, nur Zerstörung. Bei den Klimahysterikern dürfte das ähnlich sein.

«4600 Milliarden Euro müßten die deutschen Haushalte also ausgeben, um 800 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Dies ist die Menge an CO2, die China jedes Jahr zusätzlich ausstößt. Damit die Eltern der streikenden Kinder von „Fridays for Future” die 4600 Milliarden richtig verstehen: Das sind während dreißig Jahren für jeden deutschen Haushalt Monat für Monat 320 Euro – zusätzlich, notabene. Und wenn es nach Greta und ihren Followern geht, die 100 Prozent Erneuerbare innerhalb von fünfzehn Jahren fordern, dann wären das monatlich 640 Euro – immer vorausgesetzt, daß die deutsche Energieversorgung und damit auch die Wirtschaft nicht vorher zusammenbricht. Zur Erinnerung: Zieht man diese 640 Euro von einem deutschen Durchschnittsverdienst (1890 Euro netto pro Monat) ab, müßten Heerscharen von Deutschen unter oder nahe der Armutsgrenze (60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens) leben.

Dabei kommt Deutschland nicht einmal mit dem mittelfristigen Umbau der Stromversorgung klar. Die Bundesnetzagentur warnt, daß bis ins Jahr 2022 eine Reservekapazität von 10?000 Megawatt (was zehn Kernkraftwerken entspricht) aufgebaut werden muß. Statt das absehbare Stromproblem zu lösen, weiten wir es auf Wärme und Mobilität aus. Diese drei Sektoren, die bislang von verschiedenen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl, Kernenergie) geprägt waren, sollen im Wesentlichen von einem einzigen Energieträger abhängig gemacht werden: Strom, gespeist aus Wind und Sonne. In der Privatwirtschaft würde man von einem verantwortungslosen Klumpenrisiko reden. Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wie viel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann. Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluß.»0 (Weltwoche)

Die Klimahysterie zerstört unsre Wirtschaft und Zukunftsfähigkeit. Während China und Indien Hunderte neue Kohlekraftwerke bauen, in 15 Jahren 216 Großflughäfen, wogegen unsre Politikversager in gleicher Zeit nicht einen einzigen (BER) fertigkriegten.

«China errichtet 300 neue Kohlekraftwerke auf der ganzen Welt

13. Mai 2019»2 (eike-klima)

Kraftwerke in China scheinen dabei noch nicht berücksichtigt worden zu sein. Dort würden noch mehr gebaut, wenn es derzeit ausreichendes Wachstum des Strombedarfs gäbe.

«In 59 Ländern werden derzeit rund 1400 Kohlekraftwerke gebaut oder geplant.»3 (Wiwo)

Außer Klimapanik lähmt uns auch schiere Unfähigkeit der etablierten Politkaste.

«Chinas Megaprojekte: 216 neue Flughäfen in 15 Jahren

In nur vier Jahren baute China das weltgrößte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge …

Die hektische und getriebene Stimmung in chinesischen Großstädten spiegelt sich gewissermaßen auch in den Ambitionen für neue rasend schnelle Zugverbindungen wider: Knapp 30.000 Kilometer an Hochgeschwindigkeitsverbindungen befinden sich bereits heute auf dem Boden der Volksrepublik – das sind rund zwei Drittel der global vorhandenen Gesamtlänge.

Dabei begann China erst 2007 mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen – binnen weniger Jahre entstand das weltweit größten Hochgeschwindigkeitsnetz. China möchte es bis 2025 auf 38.000 Kilometer und bis 2030 gar auf 45.000 Kilometer Länge ausbauen. Das wäre deutlich mehr als der Erdumfang.»4 (Der Standard)

Zur Erinnerung: China war bis 1990 bei kommunistischer Wirtschaftsweise noch in einer Mischung aus Mittelalter und früher Neuzeit mit Kommunismus steckengeblieben. Erste Entwürfe der Magnetbahn scheint es im Deutschland der 1920er Jahre gegeben zu haben. Auch die technische Realisierung erfolgte erstmals bei uns. Als China begann, Hochgeschwindigkeitsstrecken zu planen, erwogen sie Kauf und Einsatz der damals weltweit führenden deutschen Magnetbahn. Doch unsre Politiker waren nicht fähig, im Lande auch nur eine einzige Referenzstrecke zu bauen. Grüne Umweltschützer klagten und legten den Bau einer Strecke zwischen Hamburg und Berlin durch gerichtliche Klagen, Widerstand und politischen Druck lahm. Die Regierung wollte nicht so viel Geld investieren, wie für den Bau aus Sicht der Deutschen Bahn nötig gewesen wäre, die bereits eine gewöhnliche ICE-Strecke plante. Schließlich ging es ja nicht um das Versenken sehr viel höherer Milliarden- oder gar Billionenbeträge in Schwarzen Löchern wie Bankenrettung, faule Immobilienkredite, über ihre Verhältnisse lebende Südstaaten, oder das Anwerben vieler Millionen Migranten, die sich ohne die Verlockung gigantischer Summen Sozialgelds niemals aus fernen Kontinenten auf den Weg machen würden, um sich an der Mittelmeerküste ins ferne Europa ‚retten’ zu lassen, Schlepper zu bezahlen, die sie ins finanzielle Schlaraffenland bringen, wo der Männerüberschuß dann unsre Steuerzahler bei Mädchen verdrängt.

Unsre Regierung verteilt das Steuergeld, für das wir hart arbeiten, an alle Welt, für die sinnlosesten Zwecke, aber für eine Magnetbahn hatte sie nicht genug: Bei sinnvollen Ausgaben knausert sie. Gorbatschows Angebot, Restostpreußen zurückzukaufen, wurde abgelehnt. Lieber wird ein Vielfaches des nötigen Geldes in Kulturfremde investiert, die in kommenden Generationen das ganze Land islamisieren dürften. Grundsätzlich handelt die Regierung der Altparteien nach dem Prinzip, in jeder wichtigen Grundlagenfrage größtmöglichen dauerhaften Schaden anzurichten.

Weil China keine wirtschaftliche Strecke im Betrieb sah, verzichteten die kühl rechnenden Chinesen auf die deutsche Technik und bauten lieber selbst Hochgeschwindigkeitszüge. Übrigens sind uns durch die Weitsichtigkeit unsrer Politiker Aufträge in Höhe von 45.000 Kilometern Strecke entgangen, von den darauf fahrenden Zügen ganz zu schweigen! Was das für unseren Wohlstand, die Entwicklung unserer Wirtschaft und Zukunft bedeutet, könnt ihr euch gar nicht vorstellen!

«Chinas Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge über 20.000 Kilometer lang
12.09.2016 …

Eine weitere knappe Verdopplung sei bis 2025 geplant, und 2030 solle das Netz 45.000 Kilometer umfassen.»5 (china.org)

Ähnlich gigantisch sind Einbußen, die wir aufgrund unsrer Politik in anderen Wirtschaftsbereichen hatten. Erst gerieten Atomtechnik und Gentechnik ins Hintertreffen, bei der wir anfangs vorn mit dabei waren, bis grüne Blockade, Tabuisierung von allem, was ‚Gen’ im Namen trägt, Verwüstung von Feldern, Sabotage und lähmende Bürokratie, die Forscher dazu zwingt, sich mit einem Wust von Formularen zu beschäftigen, um überhaupt Erlaubnis und Mittel zu erhalten, forschen zu dürfen und können, statt ihren Geist und ihre Erfindungsgabe voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren zu können, um gut zu sein und Durchbrüche zu erzielen. Mit halber Kraft geht das nicht.

«7000 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen
Bericht: Continental streicht in kommenden Jahren bis zu 20.000 Stellen
Mittwoch, 25.09.2019, 17:18

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will sich mit einem weitreichenden Umbauprogramm gegen die aufziehende Branchenkrise stemmen.»6 (Focus)

Dies ist nur eine Meldung stellvertretend für viele, die schon kamen oder noch folgen werden. Greta und Angela, ihr schafft uns! Ihr schafft es, uns abzuschaffen.

«12.09.2019 17:44 Uhr
Habeck zur Auto-Zukunft
„Dann fallen die Arbeitsplätze alle weg”

Der Umstieg auf eine grünere Automobilität kostet Deutschlands wichtigste Industrie womöglich Jobs.»8 (n-tv)

Nun wird auch noch die Autoindustrie getroffen. Massenentlassungen setzen ein. Wenn sich dann später herausstellt, was schon bekannt ist, daß Elektromobilität bei der Herstellung mehr angeblich schädliche Stoffe produziert als herkömmliche Technik inklusive den ersten 100.000 Straßenkilometern, aber viel teurer ist, daß von ach so umweltfreundlichen Windkraftanlagen nach turbulentem Stromflackern, das unsre Netze gefährdet, schließlich schwer entsorgbarer Sondermüll übrigbleibt, genauso die nötigen Batterien mehr Umweltprobleme schaffen statt lösen, wird eine einst tragende Säule unsres Wohlstandes unrettbar zerstört sein. Aber das ficht hysterische Utopisten nicht an. Im Augenblick können sie Menschen verführen und punkten. Bis dahin bringen sie dann wieder neue Themen auf, um von ihrem Versagen abzulenken.

Die politische Kaste sitzt aus, blendet bisheriges Versagen mit neuen Themen aus, die unsre Aufmerksamkeit an sich ziehen, um bei den neuen Themen noch krasser und folgenreicher zu versagen. So geht das über Jahrzehnte weiter bis zum Zusammenbruch. Inzwischen wird jeder Kritiker mit der Nazikeule moralisch erschlagen, denn diese Versager wollen keinen demokratischen Wechsel zulassen, klammern sich an ihre Macht, wodurch sie den dringend nötigen Übergang wie im Dritten Reich bis zum Zusammenbruch verzögern. Ähnlicher Fanatismus bei noch krasserer Indoktrination manipuliert die Massen über Medien. Nur die damals zentrale Gewalt ist heute durch subtilere Methoden ersetzt worden.

«Aufruf von Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand”
24. September 2019 JF

NEW YORK. Zahlreiche Wissenschaftler haben in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen. „Die Klimamodelle, auf denen die internationalen Politikansätze derzeit aufbauen, sind ungeeignet“, heißt es in dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, und das unter anderem die Unterschrift des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) trägt. Überschrieben ist es mit: „Es gibt keinen Klimanotstand”. (Zur Liste der Unterzeichner)

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden”. Die derzeitige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Die Unterzeichner äußern die an die Vereinten Nationen gerichtete Bitte, „eine Klimapolitik zu verfolgen, die sich auf seriöse Wissenschaft stützt”. …

1. Die Erderwärmung wird durch natürliche und menschliche Faktoren verursacht.
2. Die Erderwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt.
3. Die Klimapolitik verläßt sich auf unzulängliche Modelle.
4. CO2 ist die Nahrung für Pflanzen, die Basis allen Lebens auf Erden.
5. Die Erderwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt.
6. Klimapolitik muß wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren. …

Zuletzt hatte die Bundesregierung ihr „Klimaschutzprogramm 2030” vorgestellt, das nach Angaben von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) 54 Milliarden Euro kosten soll. (tb)»7 (junge Freiheit)

Inzwischen beginnen Wissenschaftler, sich um das Ansehen ihrer Fächer zu sorgen. Das dürfte zu spät sein. Statt daß Klimaforschung der Menschheit nützt, hat sie bereits sehr viel Schaden angerichtet. In noch viel höherem Maße gilt das für feministische Ideologiefächer, die allesamt auf falschen Annahmen und antiwissenschaftlicher Methodik beruhen, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachwies. In der Öffentlichkeit wird diese Debatte verkürzt auf Zweifel an der Wissenschaftlichkeit von Genderstudien; betroffen sind tätsächlich sämtliche Fächer, die unter feministischem Einfluß gegründet wurden, von sogenannter ‚Frauenforschung’, ‚Queer Studies’ über verschiedene Minderheiten bis hin zu ‚Männerforschung’, die bislang keineswegs ein sachliches Gegenstück, sondern ein auf feministischen Annahmen begründetes Anhängsel des Feminismus sind, wie in „Die Unterdrückung der Männer” gezeigt.

Solche Fächer schaden, weil sie ideologische Vorurteile bestätigen, einer Lobby zuarbeiten, die an der Behauptung von Nachteilen verdient und ihre Macht damit sichert, weshalb ständig neue ‚Benachteiligungen’ erfunden werden, wodurch tatsächlich Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit der Gesellschaft ständig zunehmen. Die reale, durch angeboren frauenbevorzugende Wahrnehmung übersehene Diskriminierung männlicher Verlierer wächst ständig, mit jedem feministischen Gesetz und jedem männlichen Migrant, die das Geschlechterverhältnis im Lande zusätzlich verschlimmern.

Wenngleich Klimaforschung wenigstens noch einen realen Forschungsgegenstand hat, der sich in physikalischen Größen wie Temperaturen und Luftfeuchtigkeit messen läßt, nur bei Vorhersagen regelmäßig versagt hat, also nicht nur Geld für die Wissenschaft kostet, sondern anschließend noch viel mehr an nutzlos für unnötige Paniken verschwendetes Geld, haben feministische Fächer ausschließlich geschadet, die Beziehungen der Geschlechter vollends aus dem Lot gebracht, vergiftet, unglückliche, um ihr Leben betrogene Menschen ebenso hervorgebracht wie beschädigt aufgewachsene, verwirrte Nachfolgegenerationen.

Klimawandel ist nicht „eine Frage von Krieg und Frieden”, wie einer unsrer notorischen Versager im hoffnungslos überdimensionierten Rang eines Außenministers behauptete, sondern eher „ein Krieg gegen das eigene Volk”.

Fußnoten

0 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-20/artikel/das-4600-milliarden-fiasko-die-weltwoche-ausgabe-20-2019.html

1 https://sciencefiles.org/2019/09/26/klimaalarmisten-das-ipcc-die-un-denken-nachweislich-die-erde-sei-eine-scheibe-keine-satire/

2 https://www.eike-klima-energie.eu/2019/05/13/china-errichtet-300-neue-kohlekraftwerke-auf-der-ganzen-welt/

3 https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/1400-neue-kohlekraftwerke-kohleverstromung-koennte-um-33-prozent-steigen/23141266.html

4 https://www.derstandard.at/story/2000103037393/chinas-megaprojekte-216-neue-flughaefen-in-15-jahren

5 http://german.china.org.cn/txt/2016-09/12/content_39284292.htm

6 https://www.focus.de/finanzen/boerse/7000-arbeitsplaetze-in-deutschland-betroffen-bericht-continental-streicht-in-kommenden-jahren-bis-zu-20-000-stellen_id_11182422.html

7 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/aufruf-von-500-wissenschaftlern-es-gibt-keinen-klimanotstand/

8https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Dann-fallen-die-Arbeitsplaetze-alle-weg-article21269161.html

Hadmut Danisch, wilde Verschwörungstheorien und Spekulationen

Hadmut Danisch, wilde Verschwörungstheorien und Spekulationen

Jede Epoche hat die Sternchen und Berühmtheiten, die sie verdient. Unsre feministische Gesellschaft hofiert Feministinnen heutiger und früherer Zeiten, die blühenden Unsinn geschrieben haben, dem aber gefühlt zustimmt, weil sich ihre schiefe Wahrnehmung in unsrer Gesellschaft durchgesetzt hat, mit übrigens ziemlich totalitären Methoden. Diese Epoche hat auch eine winzige, viel zu kleine ‚Männerbewegung’, die allerdings fest innerhalb des feministischen Weltbildes verankert wird und vielfach Grundsätze jener ihnen feindlichen Ideologie für sich zu benutzen sucht.

Echte Feminismuskritik fehlt – nicht, weil es keine gäbe, sondern weil sie sowohl von etablierten Mediën ignoriert wird, als auch von alternativen und außerdem vom Publikum. Sie trifft einfach nicht den Nerv der Zeit. Wer in dieser Ära lebt, ist von Kind an gewisse Vorstellungen gewöhnt, dessen Denken und Wahrnehmung hat sich im Rahmen einer Gesellschaft ausgeprägt, die stark von extremen Ideologiën geprägt ist. Etliches, das zum Erkennen der Wahrheit nötig wäre, ist jenseits des geistigen und sinnlichen Horizontes. Manche Wahrheiten stören einfach, wirken radikal, obwohl es tatsächlich die Gesellschaft ist, die sich radikal von der Wahrheit, menschlicher Natur und Vernunft entfernt hat. Jedenfalls stören und verstören Argumente wie in meinen Büchern. Viele Autoren sind nachweislich mit so etwas unterdrückt worden in den letzten 50 Jahren.

Das bedeutet nicht, daß alle Zeitgenossen Feministen wären. Viele stören sich an Verrücktheiten jener Ideologie. Doch selbst die Ablehnung findet in einem ‚politisch korrekten’ oder durch angepaßte Empfindung und Wahrnehmung gesteuerten Rahmen ab. Wer sich selbst subjektiv als Kritiker des Feminismus sieht, mit dessen Dogmatik nichts anfangen kann, hat sich deshalb noch lange nicht aus dem geistigen Gebäude gelöst, das jene Ideologie trägt. Somit gibt es eine oberflächliche Ablehnung, die innerhalb des abgelehnten Systems steckenbleibt. Genau das sind nun aber jene Stimmen, die charismatisch wirken und gut ankommen, daher ein Massenpublikum erreichen, weil sie gefühlsmäßig und von den Denkgewohnheiten her gut nachvollziehbar sind. Grund ist, daß eben nicht zu weit über das hinaus gedacht wird, was durchschnittliche, vom Feminismus ohne ihr Wissen unterschwellig geprägte Bürger gewöhnt sind. Man feiert Blogs, in denen sich der Durchschnittsmensch wiederfindet. Das bedeutet, viele Vorurteile des Durchschnittsmenschen zu teilen. Wer geistig zu viel leistet, gar das Denksystem der Epoche verläßt, wirkt unbequem, schwer verständlich, wenn nicht gar empörend, wird mit Mißachtung bestraft. Je seichter die Kritik bleibt, desto größer die Zahl der Anhänger, die umso begeisterter sind.

So eine typische Stimme ist die von Hadmut Danisch: Gut, daß es ihn gibt, denn ohne ihn gäbe es überhaupt keine kritische Restvernunft. Andererseits lenkt die Anziehungskraft solcher populärer Halbkritik von tiefergehender, echter Kritik ab. Weshalb schreibe ich das, obwohl es Uneinigkeit öffentlich ausdrückt? Weil vieles falsch ist, unbegründet daherspekuliert wird!

Ein Steckenpferd Danischs ist, den Feminismus auf den Kommunismus zurückzuführen, als dessen Nebenlinië darzustellen. Nun, das ist zunächst einmal Ansichtssache, und in Meinungsdingen ist jede Meinung willkommen, damit sich in einer Debatte die besseren Argumente durchsetzen mögen. Leider aber zieht hier eine populäre, weil verbreitetem Vorurteil einer auch unterschwellig feministisch geprägten Gesellschaft verhaftete, Sicht alle Aufmerksamkeit an, was tiefergehende, echte Kritik verschüttet.

Nicht Kommunismus hat Feminismus losgetreten, sondern dieser wurzelt in uraltem männerfeindlichem Vorurteil, das besonders stark die Philosophie der Aufklärung und seit der Sattelzeit das gesamte abendländische Denken, das für kanonisch gehaltene lexikalische ‚Wissen’ prägte – siehe „Das unmoralische Geschlecht” (Kucklick). Bemerkungen von Engels, der von angeblich freizügiger Sexualität und Matriarchaten eine falsche, paradiesische Vorstellung hatte, sind nur ein Ausdruck von Fehlurteilen und Vorurteilen, die seit vielen Jahrhunderten ein Kardinalfehler westlichen Denkens sind. Mit Kommunismus haben sie nichts zu tun.

Die erste feministische Welle war keinesfalls kommunistisch geprägt, im Gegenteil, sondern eng verbunden mit den damals aufkommenden Eugenikern; durch Zuchtwahl am Mann wollten sie ‚die Rasse bessern’. Daher ist es folgerichtig, daß in den USA einige Feministinnen erster Welle im Ku Klux Klan aktiv waren; andere arbeiteten später mit den Nazis zusammen.

(John Davis, Women of the Klan: Foundations of Modern Feminism)

«Women in the 1920s‘ Ku Klux Klan Movement

Kathleen M. Blee

Feminist Studies

Vol. 17, No. 1 (Spring, 1991), pp. 57-77»1

How Women In The KKK Were Instrumental To Its Rise

 

«John Davis, Frauen des Klans: Grundlagen des modernen Feminismus

Frauen in der Ku Klux Klan Bewegung der 1920er Jahre
Kathleen M. Blee, Feministische Studien, 1991 …

Wie Frauen im KKK wesentlich für seinen Aufstieg waren»

Laut einer akademischen feministischen Schrift erfanden die Suffragetten im 19. Jahrhundert jene Selbststilisierung ihrer Schwesternschaft, die später von den Faschisten übernommen wurde und heute als „Ästhetik des Faschismus” gilt. Siehe „Zensiert. Erster Band zur ersten Welle”. Seit jeher gibt es außer einem linken Feminismus auch einen rechten Feminismus; einseitige Zuordnung zum linken Flügel oder dem Kommunismus ist sachlich einfach falsch.

So weit gräbt das oberflächliche Denken eines Danischs aber nicht, der assoziativ Verbindungen herstellt, so aus dem Bauchgefühl heraus, oft ohne jeden Beweis dafür. Das ist zum einen eine Methodik, die von MSM (etablierten Mediën) typischerweise ‚Verschwörungstheorie’ genannt wird, zum anderen feministisch ist. Wie in meinem Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachgewiesen, und zwar anhand anerkannter feministischer ‚wissenschaftsheoretischer’ Grundlagenwerke, die feministische Methodik beschreiben, gründet jene Richtung mitsamt allen verwandten Fächern (Feministische Studien, Frauenforschung, Genderstudien, Queer Studies, Geschlechterforschung, sogar die feministisch geprägte Männerforschung) auf antiwissenschaftlicher Methodik, darunter Subjektivität (Bauchgefühl). Zusammenhänge werden assoziativ konstruiert. Danisch geht ähnlich vor.

«Titel Thesen Temperamente und die Mondlandung
Hadmut 8.7.2019 0:11
Hmmm.

Vorhin hatte ich noch drüber gebloggt, da kommt jetzt im Ersten TTT – Titel Thesen Temperamente über einen Film über die Mondfahrt, in dem es darum geht, daß es ohne den Krieg die Mondfahrt nie gegeben hätte.

Ich bin der Auffassung, daß das noch viel weiter geht, daß es auch den automatisierten Haushalt und damit die „Befreiung der Frau” sonst nicht gegeben hätte.

So geht über Umwege, aber im Prinzip doch der Feminismus (hat mir ja noch nie gefallen) auf die Nazis zurück, ist deren Werk. Müßte eigentlich reichen, daß Grüne und SPD platzen.»2 (Hadmut Danisch)

Hadmut Danisch hat wieder mal frei assoziiert und findet nun, ohne Krieg gäbe es weder Mondfahrt noch Feminismus. Steile Thesen. Nun bringen Kriege zwar Wissenschaft voran, weil alle Beteiligten im verzweifelten Ringen viel Geld und Zeit in bessere Waffen stecken, aber die Mondfahrt? Die entstammt eher friedlichem Wettbewerb, den die Sowjetunion mit dem Schock eröffnet hatte, als erste Nation Menschen in Erdumlaufbahn befördert zu haben. US-Präsidenten sahen es danach als unerläßlich für ihr Prestige an, die Sowjetunion im All erst einzuholen, dann zu überrunden. Nun ja, mit freier Assoziation ist vieles möglich, ein Feminismus ebenso wie eine ‚jüdische Weltverschwörung’, die unter jedem Zipfel steckt, oder der Krieg als Vater der Mondfahrt.

Noch toller wird die nächste Behauptung, die unbegründet einfach als Ansicht Danischs auftaucht, nämlich daß es sonst „‚die Befreiung der Frau’ sonst nicht gegeben hätte”. Hallelulja. Zunächst einmal gab es keine ‚Befreiung der Frau’, weil Frauen nie unterdrückt, sondern immer das biologisch dominante Geschlecht waren, wogegen Männer der Evolution als „Filter für Gene” dienen und daher diskriminiert werden – also genau umgekehrt zur gefühlten feministischen Unterstellung. Doch das ist bereits schon zu viel bohrende Logik für den trotz Stolz auf sein MINT-Studium und seine IT-Kompetenz in dieser Hinsicht gefühligen Danisch, der damit dem Muster einer feministisch geprägten gefühligen Epoche folgt, in der mit Ingoriertwerden bestraft wird, wer zu tief nachdenkt, der oberflächliche Dampfplauderer dagegen in den Bloghimmel gehoben wird.

Noch mutiger ist Danischs fabulieren, Feminismus hätte es ohne Krieg wohl nie gegeben. Im Karneval würde an dieser Stelle ein Tusch geblasen. Tatsächlich deuten Indiziën für die Minderheit intelligenter Menschen, die aufgrund unbequemen Verstandes von der Gesellschaft ratlos ausgegrenzt werden, in genau gegenteilige Richtung: Die ersten archäologischen Funde, die auf Kriege deuten, weil größere Gruppen von Skeletten gefunden wurden, bei denen als Todesursache Verletzungen durch Waffen festgestellt wurden, stammen aus einer Epoche nach dem Abklingen der Eiszeit, aus der eine Vielzahl weiblicher Figurinen gefunden und die von Feministinnen als eine Zeit radikaler Matriarchate reklamiert wurde. Ich zitierte die Rezeption einer Schrift von Greer durch Radikalfeministinnen, die beschrieb, wie angeblich starke Matriarchate so weit gingen, die Zahl der Männer durch Rauswurf oder Töten zu verringern. Es geht hier nicht darum, ob etwas daran ist, oder es wie so oft hanebüchener Unsinn ist. Jedenfalls wird die Zeit für extreme Matriarchate reklamiert. Genetiker haben festgestellt, daß es damals weltweit 17 Mütter auf einen Vater gab, was fürwahr auf eine Katastrophe beim Geschlechterverhältnis deutet. So völlig unsinnig ist es daher nicht, auf das Bestehen eines Problems und übermäßig starke Frauen, sowie ohnmächtige Männer zu schließen. Jedenfalls wurden zeitgleich erste Spuren von Kriegen gefunden.

Es mag reiner Zufall sein, oder einfach eine Geschichte, die nichts bedeutet, wie es sie zu Millionen gibt, aber ein Häuptling Neu Guineas hat Ethnologen gegenüber behauptet, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterdrückung des Mannes durch die Frauen zu überwinden. Man vergleiche diesen Satz einmal mit dem Geschlechterverhältnis 17 : 1 in der Fortpflanzung und gleichzeitigen ersten Funden von Kriegen. Ich behaupte wohlweislich nicht, daß es ohne (urzeitlichen) Feminismus keinen Krieg gäbe, doch wäre das besser durch Indiziën belegt als die umgekehrte, aus bloßem Gefühl daherphantasierte Behauptung Danischs, ohne Krieg gäbe es keinen Feminismus. Danisch scheint ein Talent zu haben, sich unüberlegt um Kopf und Kragen zu plaudern, aber gerade solch unüberlegtes Dampfplaudern ist es, was seinen Blog bei ähnlich tickenden Zeitgenossen so populär macht, die echte Analysen genauso eisig ignorieren wie Feministen es tun.

Natürlich ist jede Deutung spekulativ, doch ich bin vorsichtig, weiß, was ich tu, unterscheide reine Spekulation von gesicherten Schlüssen, und gehe von Tatsachen aus. Nicht so Danisch. Der phantasiert ohne jede Kenntnis der Fakten, ohne vorherige solide Recherche, unbegabt aus dem hohlen Bauch heraus, so wie es Feministinnen üblicherweise tun. Er selbst merkt gar nicht, wie ähnlich er denen ist, die er ja eigentlich ablehnt.

Wie wir gesehen hatten, hat die erste feministische Welle im 19. Jahrhundert den Faschismus vorbereitet, mit frühfaschistischer Ästhetik und der Idee eugenischer weiblicher Zuchtwahl am Mann. Danisch behauptet wieder einmal das genaue Gegenteil der Tatsachen, nämlich daß Feminismus auf die Nazis zurückgehe. Dummschwätzerei.

Was Danisch in dem Blogeintrag schrieb, ist wirres Zeug, aber gerade deswegen hoch geschätzt von ähnlich wirren Zeitgenossen, die meine Analysen verschmähen, weil sie unbequem wirken, nicht ihrem Empfinden und Denken entsprechen. Leute wollen etwas lesen, das ‚mutig’ ausspricht, was sie selbst fühlen, sie bestätigt, Gedanken, die sie sofort einleuchtend finden. Dann reagieren sie entweder „Mööönsch, das habe ich doch schon immer gedacht. Endlich spricht es mal jemand aus.” oder „Oooh, wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen? Der Gedanke könnte von mir sein!”.

Meine Bücher werden verächtlich übergangen, weil sie verstören. Sie entsprechen einfach zu wenig dem, das allgemein gedacht, gefühlt und geglaubt wird. Gerade das, was eine geistige Leistung daran ist, stört das Wohlbefinden der Zeitgenossen, die gar nicht aufgeweckt werden wollen, gar keine Lust haben, den schmerzhaften Prozeß zu durchlaufen, erkennen zu müssen, belogen worden zu sein. Also ignoriert man verächtlich den Boten mit der häßlichen, störenden Wahrheit, die ihr bequemes Leben durcheinanderwirbeln würde.

Fußnoten

1 https://www.jstor.org/stable/pdf/3178170.pdf?seq=1#page_scan_tab_contents

2 https://www.danisch.de/blog/2019/07/08/titel-thesen-temperamente-und-die-mondlandung/

Gender – Unwissenschaft

Gender – Unwissenschaft

Wie meine – mit üblichen Methoden still zensierten – Sachbücher vor zwei Jahrzehnten bereits nachwiesen, gründeten feministische Fächer auf unwissenschaftlichen Grundsätzen, die allesamt eine Perversion wissenschaftlichen Vorgehens sind. Ein verbreitetes Lehrbuch der Soziologie erläutert heute mehrere dieser antiwissenschaftlichen Prinzipien, die ich vor zwanzig Jahren bereits als Grundlage nicht nur der ‚Frauenforschung’, sondern genauso aller anderen Fächer nachwies, die feministische Methoden und Inhalte verwenden: ‚Geschlechterforschung’, ‚Queer Studies’, sogar ‚Männerforschung’, die ebenfalls von falschen feministischen Prämissen ausgeht. Heute wird die Methodik auch antiweiß-rassistisch benutzt.

«Soziale Forschungsmethoden
Alan Bryman (S. 403)
Feminismus und qualitative Forschung

Eine weitere Dimension, die im Abschnitt über ‚Einige Gegensätze zwischen quantitativer und qualitativer Forschung’ eingefügt werden könnte, ist, daß, nach Ansicht einiger Verfasser, qualitative Forschung mit feministischer Sensibilität verbunden ist, und daraus folgt, daß quantitative Forschung nach Ansicht vieler Feministen inkompatibel ist mit Feminismus. Dieser Sachverhalt wurde kurz in Kapitel 2 aufgezeigt. …

Die Auffassung, daß es eine Affinität zwischen Feminismus und qualitativer Forschung gibt, enthält mindestens zwei Hauptkomponenten: die Sicht, daß quantitative Forschung inhärent inlompatibel ist mit Feminismus, und die Sicht, daß qualitative Forschung feministischer Sensibilität größere Möglichkeiten bietet, in Erscheinung zu treten. Quantitative Forschung wird aus folgenden Gründen häufig als inkompatibel mit Feminismus angesehen.

* Laut Mies (1993) unterdrückt quantitative Forschung die Stimmen von Frauen entweder, indem sie ignoriert werden, oder indem sie eingetaucht werden in einen Schwall von Fakten und Statistiken.»1

* Subjektive, ideologische Stimmen werden propagiert. Objektive Zusammenhänge und Fakten werden dagegen verpönt. Nur ja nicht mit Fakten und Statistiken gegen subjektive weibliche Gefühle und feministische Unterstellungen argumentieren! Das geht gar nicht! (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden)

«* Die Kriterien gültigen Wissens, die mit quantitativer Forschung verbunden sind, verwandeln Frauen, wenn sie von der Forschung betrachtet werden, in Objekte. Das bedeutet, daß Frauen abermals der Ausbeutung unterworfen werden, indem Wissen und Erfahrung ihnen ohne Gegenleistung entzogen werden, sogar wenn die Forschung von Frauen betrieben wird (Mies 1993).» (a.a.O.)

* Man darf gar nicht erst fragen, was gültige wissenschaftliche Vorgehensweisen sind. Solide Methodik wird auch dann abgelehnt, wenn Frauen Frauen untersuchen. Objektivität der Wissenschaft verwandle in Objekte, wie der Name schon sage. Deswegen dürfe es keine Objektivität geben. Subjektivität durchgeknallter Feministinnen sei dagegen das Heilmittel, an dem die Welt genesen soll. Jede kollektiv eingebildete Wahnvorstellung politischer Hysterikerinnen, die kreischend und schreiend herumrennen, sei völlig ernstzunehmen. Die Physik Newtons und Einsteins, ja das Prinzip objektiven Messens und Prüfens, sei dagegen total maskulin und tabu. Halleluja.

Wer hat diese irrationalen Hysterikerinnen an eine Universität gelassen? Hier hat es in der Zeit der Antiautoritären um 1968 offensichtlich an der damals nötigen wissenschaftlichen Autorität gefehlt. Wer solch verrückte Antiwissenschaft betreibt, dem sind Professorentitel und akademische Grade abzuerkennen. Aberkennung wegen unwürdigem Verhalten scheint bei krassem Fehlverhalten möglich oder gebräuchlich zu sein. Wer solchen Quatsch betreibt, ist außerstande zu verstehen, was Wissenschaft ist, weshalb offenbar keine Hochschulreife vorliegt, die Zulassung zum Studium daher ein Fehler war. Es ist ein folgenreicher Fehler gewesen, das nicht rechtzeitig zu merken und gegenzusteuern. Jetzt habt ihr eine Katastrophe am Hals, weil ihnen erlaubt – und bezahlt! – wurde, ganze Generationen zu indoktrinieren und mit politischen Hysterien verschiedener Art anzustecken. (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden)

«* Die Betonung darauf, Variable zu kontrollieren, verschlimmert dieses letzte Problem weiter, und die bloße Idee von Kontrolle wird als maskulines Konzept angesehen.» (a.a.O.)

* In der Medizin wird gezeigt, wie Variable zu kontrollieren sind: Die Wirksamkeit jedes Medikaments muß objektiv geprüft werden. Um Größen wie den „Placebo-Effekt” zu kontrollieren, erhält eine Versuchsgruppe das Medikament, die andere nicht. Doch das reicht nicht! Der Glaube an das Medikament allein kann Heilungen auslösen. Die subjektive Vorstellung, Arznei zu nehmen, verändert das Ergebnis. Die feministische ‚Sensibilität’ oder ‚Subjektivität’ tut das genauso, denn es liegt in menschlicher Natur. Feministisches Bewußtsein reproduziert unweigerlich ihm genehme Ergebnisse. Es ist also sträflich unwissenschaftlich, etwas auf Subjektivität oder Sensibilität zu geben. Schlimmer noch: Sogar wenn Patienten ein Placebo erhalten, aber glauben, sie nähmen Medizin, kann es Übertragungen geben. Es reicht dabei, daß der Arzt weiß, ob er dem Patienten Arznei oder ein Placebo reicht. Dem Arzt selbst unbewußt – erst recht dem Patienten – kann dabei eine Übertragung auftreten, die das Ergebnis verfälscht. Deshalb sind Doppelblindversuche vorgeschrieben, bei denen sogar der Arzt nicht weiß, was er Patienten gibt. Jetzt stellt euch vor, was passiert, wenn hochgradig feministisch geprägte Extremistinnen andere Frauen agitieren, ihnen Fragen stellen, und das ‚Forschung’ nennen! Vorhersehbar bestätigen sie dabei ihre extrem starke Ideologie. Sogar minimale Einflüsse eines neutralen Arztes müssen im Doppelblindversuch ausgeschaltet werden, um ein gültiges Ergebnis zu erhalten. Vergleicht das mit dem total subjektiven feministischen Vorgehen! Durch Vergleich könnt ihr ermessen, wie krank ist, was seit 1968 an unseren ‚Universitäten’ geschieht, die diesen Namen nicht mehr verdienen und am besten geschlossen, komplett abgewickelt werden wie die DDR und die „Institute für Imperialismusforschung” oder „Marxismus-Leninismus” des einstigen Ostblocks. Unsere Universitäten sind von Ideologie durchdrungen. Feministische Kader und linksradikale Listen indoktrinieren dort ganze Generationen unsrer Jugend – was inzwischen schon in Kindergärten und an Grundschulen beginnt. Geisteswissenschaften sind zu Propagandafächern geworden. Wenn Universitäten zu kaputt sind, um gerettet zu werden, sind neue Universitäten zu gründen, mit besseren Satzungen. Entzieht Professoren, die Ideologie fabrizieren, Lehrsitz und akademischen Grad. Was in den letzten Jahrzehnten an akademischen Graden vergeben wurde, ist zu einem bedenklichen Anteil wertlos.

Neue akademische Grade sollten nach neuer Prüfung vergeben werden. Akademien können neu aufgesetzt werden, ohne Ideologen. Nur sachliche und objektive Fächer dürfen Zulassung erhalten, und nur Wissenschaftler, die nachgewiesen haben, sachlich und objektiv zu forschen, erhalten akademische Grade und Zulassungen. Am besten werden an anderen Orten von anderen Personen die Geisteswissenschaften neu gegründet. Heutige Publikationen sind ähnlich verdächtig wie solche aus dem Dritten Reich oder dem kommunistischen Ostblock. (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden)

«* Die Verwendung vorher festgelegter Kategorien in quantitativer Forschung ergibt eine Betonung dessen, was schon bekannt ist, und bedeutet daher ‚die Stimmen von Frauen zum Schweigen zu bringen’ (Maynard 1998:18).» (a.a.O.)

* Bevor etwas erforscht werden kann, muß klar sein, was erforscht wird. Wer fordert, die Kategorien während der Forschung passend zur Absicht hinzubiegen oder zu erfinden, betreibt eine Kulturrevolution, aber keine Wissenschaft. Rote Karte allen, die subjektive Kulturrevolution statt objektiver Wissenschaft betreiben. (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden)

«* Die Kriterien gültigen Wissens, die mit quantitativer Forschung verbunden sind, bedeuten auch, daß Frauen in einer wertneutralen Weise untersucht werden, wogegen tatsächlich das Ziel feministischer Forschung sein sollte, Forschung spezifisch für Frauen durchzuführen.» (a.a.O.)

* Wer gegen wertneutrale Forschung ist, betreibt Propaganda durch Ideologiefächer. Rote Karte. (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden)

«* Zuweilen wird geäußert, daß die Suche nach universellen Gesetzen inkonsistent sei mit der feministischen Betonung relativer Natur sozialer Realität, die als eingebettet in verschiedene soziale Identitäten (gründend auf Gender, Ethnie, sexueller Orientierung, Klasse, u.s.w.) betrachtet wird, die für Individuen einzigartig sind (Miner-Rubino et al. 2007).» (a.a.O.)

* Wer nicht nach allgemeingültigen Erkenntnissen strebt, hat sich auch auf philosophischer Ebene disqualifiziert. (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden)

Die grundlegenden Prinzipien von Maria Mies sind eine Umkehr wissenschaftlichen Vorgehens. Es wirkt wie eine Parodie, ist aber ernstgemeint und wird seit Jahrzehnten so angewendet.

* Ersetzen von Objektivität durch Subjektivität

* Ersetzen von Wertfreiheit durch Teilnahme an politischen Kämpfen

* Veränderung der Personen und des Bewußtseins, das erforscht wird

* Aufhebung des Unterschiedes zwischen Forscher und Forschungsgegenstand: Die ‚Erforschten’ forschen selbst, was bedeutet, daß radikale politische Interessensgruppen ihre eigene Agenda als ‚Forschung’ bezeichnen.

Dabei sind bereits Themawahl und Begriffsbildung ideologisch motiviert und geben die ‚Ergebnisse’ vor. Es reicht also nicht, sämtliche Ergebnisse zu widerlegen, weil bereits Thema und Fragestellung tendenziöse Propaganda sind, die von den wirklichen Problemen ablenken. Die Begriffsbildung ist bereits verkehrt und gibt feministische Antworten vor. Für solch einen gefährlichen Quatsch bezahlen wir Steuerzahler viel Geld; die Gehälter für Indoktrination sind höher als die in soliden Kernfächern von Technik, Naturwissenschaft und Mathematik.

«Professoren von Gender- und ethnischen Studien erhalten 12.000$ mehr als andere
Celine Ryan, California Senior Campus Berichterstatter, @celinedryan am 13. Aug. 2018

Ein neuer Bericht über Gehälter im akademischen Jahr 2017-2018 enthüllt, daß Professoren von „Gebiets-, ethnischen, kulturellen, Gender- und Gruppenstudien” fast 12.000$ mehr verdienen als Professoren im Durchschnitt.

Insbesondere erhielten Professoren von Gender- und ethnischen Studien 15.000$ jährlich mehr als ihre Kollegen in Bereichen wie Mathematik, Biologie und Physik.

Ein Bericht, der von der College and University Professional Association für Human Resources (CUPA-HR) herausgegeben wurde, enthüllt, durchschnittliche Gehälter für Professoren von „Gebiet, Ethnie, Kultur, Gender, und Gruppenstudien” im akademischen Jahr von 2017-2018 um 15.000$ höher waren als für Professoren der Biologie, Mathenmatik & Statistik, und Naturwissenschaften. …

Laut dem Bericht bezogen Professoren von „Gebiet, Ethnie, Kultur, Gender und Gruppenstudien” letztes Jahr durchschnittlich 105.656$, wogegen Professoren der Naturwissenschaften nur 90.422$ erhielten. Professoren der Mathematik und Statistik begnügten sich im Durchschnitt mit 89.691$, Professoren der Biologie und Biomedizin wurden nur 88.792$ gezahlt.

Zu Kursen der Professoren von Fächern wie Kultur und Gender Studien gehören Praktika in sozialer Gerechtigkeit an der Universität von Kalifornien-San Diego2, Schwule Sexualität in schwarzer Popkultur an der UC-Santa Cruz, und Transnationaler Feminismus an der UC-Berkeley.»3(campusreform)

Eine vernünftige Regierung ist in Ungarn dabei, solch radikalen Angriff auf Wissenschaftlichkeit abzuschaffen. Was tun unsere unvernünftigen feministisch geprägten Regierungen und Medien? Vorhersehbar schimpfe sie den ganzen Tag auf jene wenigen Aufrechten, die den Verstand noch nicht verloren haben. Bei uns läuft alles immer genau falsch herum.

«Orbans Regierung schafft Genderstudien in Ungarn ab

Zu Beginn dieser Woche erhielten ungarische Universitäten 24 Stunden Zeit vom Ministerium für menschliche Kapazitäten (EMMI) und dem Justizministerium (IM), um einen vorgeschlagenen Zusatz zu kommentieren, der erklärt, daß zukünftig keine Genderstudienkurse begonnen werden können, berichtete HVG.hu am Freitag.

Laut HVG.hu enthält der Zusatz, der Genderstudien betrifft, keine Erklärungen. Zwei Universitäten sind betroffen: Ungarns größte staatlich finanzierte Universität ELTE, und die Zentrale Europäische Universität, gegründet von George Soros. Wenn der Zusatz in Kraft treten sollte, so bedeutet es, daß niemand in Ungarn Genderkurse besuchen oder einen Abschluß in diesem Fach erhalten kann. HVG.hu vermerkt, daß CEU sowohl ungarische als auch amerikanische Abschlüsse anbietet, letztere nicht vom Zusatz betroffen sind. …

Mitglieder der Regierung haben Genderstudienkurse kritisiert; laut ihnen handelt es sich um Ideologie, nicht Wissenschaft – vermerkt HVG.

Hungary Journal»4 (thehungaryjournal)

Feminismus ging von falschen Annahmen aus, benutzte unwissenschaftliche Methodik, die eine genaue Verkehrung aller wissenschaftlichen Prinzipien in ihr Gegenteil sind, baute auf ideologischen und falschen Fragestellungen und Begriffsdefinitionen. Die Vorgehensweise aller feministisch geprägten Fächer ist auf allen Ebenen Humbug und das genaue Gegenteil rationalen Vorgehens, ihre Ergebnisse das genaue Gegenteil der Wahrheit: Tatsächlich wird bereits angeboren (aus evolutionären Gründen) viel stärker auf weibliche Stimmen gehört als auf männliche. Feminismus hat männliche Stimmen völlig verstummen lassen und unterdrückt; weibliche wurden in allen Zeiten bevorzugt. Regelmäßig ist das Gegenteil des Feminismus wahr. Feminismus ist die radikalste Pervertierung menschlicher Natur und wissenschaftlicher Prinzipien.

«Skeggs (2001: 429-30) argumentiert, daß die politische Ziele feministischer Forschung zu einer Präferenz für qualitative Forschung führten, um ‚das Schwergewicht auf weibliche Erfahrung zu legen, die geteilten Bedeutungen zwischen Frauen zu vernehmen und zu erforschen, mit dem Ziel, traditionelle Forschung umzuformulieren’.»5 (a.a.O. Alan Bryman)

‚Qualitative Forschung’ ist ein irreführender Euphemismus für hochgradige Ideologie, die irrationale politische Hysterie unter dem Deckmantel angeblicher ‚Forschung’ betreibt und ganze Generationen damit umerzieht, verwirrt und ansteckt. Es ist Kulturrevolution, die mit wissenschaftswidrigen Mitteln betrieben wird. Subjektive Bauchnabelschau politischer Hysterikerinnen erzieht Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach den Prinzipien ihrer Ideologie um, indoktriniert sie, verwirrt ihre Identität, schafft eine verdrehte Wahrnehmung in Leben, Kultur, Gesellschaft und sogar in der Forschung.

Feministinnen führen vor, daß sie nicht nur unfähig oder unwillig sind, wissenschaftliche Methodik zu benutzen, sondern diese absichtlich in deren radikales Gegenteil pervertieren. Daher sind Feministinnen eine Gefahr für Wissenschaft, wissenschaftliche Methodik, Objektivität und faktenbasiertes Wissen. Da sie einen Großteil der Bevölkerung angesteckt haben mit ihrer kollektiven Hysterie, einem geistigen Wahngebilde angesteckt, vor allem ganze Generationen von Frauen verführt haben, ist durch den Feminismus experimentell bewiesen und deutlich gemacht worden, welch große Gefahren bestehen, wenn für subjektive, emotionale Einflüsterungen anfällige feministisch geprägte Frauen in die Wissenschaft gelassen werden: Das gesamte System der Wissenschaft ist in großer Gefahr, von irrationaler Ideologie pervertiert zu werden. Feministinnen haben die Wissenschaft nicht nur mißbraucht, sondern zerstört. Es ist Selbstmord einer Zivilisation, diesen Weg zu gehen. Vielleicht wird deswegen das gesamte Abendland untergehen, der nordische, kaukasische Mensch für immer aus der Welt verschwinden, weil er diesen Fehler begangen hat.

«Ich kann sogar erklären, warum das so ist. Ich habe nämlich feministische Gender-Literatur gelesen, und da steht das drin. Ich habe meine Gender-Hausaufgaben gemacht. Da steht nämlich drin, daß sich Frauen ausgegrenzt fühlen, weil Männer sich so gerne die Nächte in den Labors um die Ohren schlagen um zu forschen und zu arbeiten. Frauen das aber nicht möchten, sondern Wert auf Work-Life-Balance legten und gerne so als Seiteneinsteiger gleich in Führungsebenen einsteigen möchten, ohne sich vorher die Mühe des Erarbeitens auf sich zu nehmen (und dann Gleichstellung fordern und über Pay Gap motzen). Deshalb müsse jegliche Qualitätsanforderung abgeschafft werden, damit Frauen nicht schlechter bewertet werden können und die Gleichstellung funktioniert.»6 (Danisch)

Qualität ist ein Hindernis für Gleichmacherei. Doch was Danisch beschreibt, ist nur eine kleine Randnotiz angesichts der prinzipiellen Antiwissenschaftlichkeit bereits in Ansatz, Prämissen und Methodik. Es ist viel schädlicher, wenn politische Hysterie, Irrationalität und Subjektivität Wissenschaftlichkeit grundsätzlich zerstören oder korrumpieren, als wenn die Leistungen nachlassen, um der Gleichheitsideologie zu frönen. Leistungen können später auch wieder steigen, wenn qualifizierte Kräfte übernehmen. Unwissenschaftlichkeit und Hysterie zerstören Wissenschaft und Universitäten, Gesellschaft, Staat und freiheitliche Demokratie, die dann hysterische Unsinnsziele verfolgt und sich selbst abschafft. Mangelnde Leistungen sind daneben ein winziges Problem.

Fußnoten

1 «Social Research Methods
Alan Bryman (p. 403)
Feminism and qualitative research
A further dimension that could have been included in in the section on ‘Some contrasts between quantitative and qualitative research’ is that, in the view of some writers, qualitative research is associated with a feminist sensitivity, and that, by implication, quantitative research is viewed by many feminists as incompatible with feminism. This issue was briefly signposted in Chapter 2. …
The notion that there is an affinity between feminism and qualitative research has at least two main components to it: a view that quantitative research is inherently incompatible with feminism, and a view that qualitative research provides greater opportunity for a feminist sensitivity to come to fore. Quantitative research is frequently viewed as incompatible with feminism for the following reasons.
* According to Mies (1993), quantitative research suppresses the voices of women either by ignoring them or by submerging them in a torrent of facts and statistics.
* The criteria of valid knowledge associated with quantitative research are ones that turn women, when they are focus of research, into objects. This means that women are again subjected to exploitation, in that knowledge and experience are extracted from them with nothing in return, even when the research is conducted by women (Mies 1993).
* The emphasis on controlling variables further exacerbates this last problem, and indeed the very idea of control is viewed as masculine approach.
* The use of predetermined categories in quantitative research results in an emphasis on what is already known an consequently in ‘the silencing of women’s own voices’ (Maynard 1998:18).
* The criteria of valid knowledge associated with quantitative research also mean that women are to be researched in a value-neutral way, when in fact the goals of feminist research should be to conduct research specifically for women.
* It is sometimes suggested that the quest for universal laws is inconsistent with feminism’s emphasis on the situated nature of social reality, which is seen as embedded in the various social identities (based on gender, ethnicity, sexual orientation, class, and so on) that are unique to individuals (Miner-Rubino et al. 2007).»

2 Das entspricht einer Ausbildung zum „Social Justice Warrior”. Ähnlich könnten praktische Übungen bei der ANTIFA auf dem Lehrplan stehen. Viel scheint daran nicht mehr zu fehlen.

3 «Gender, Ethnic Studies profs earn about $12k more than peers
Celine Ryan, California Senior Campus Correspondent, @celinedryan on Aug 13, 2018
A new report based on salary data from the 2017-2018 academic year reveals that professors of “Area, Ethnic, Cultural, Gender, and Group Studies” earn almost $12,000 more than the average professor, overall.
Notably, professors of subjects like Gender and Ethnic Studies also made about $15,000 more per year than their counterparts in fields like Math, Biology, and the Physical Sciences. …
A report released by The College and University Professional Association for Human Resources (CUPA-HR) reveals that the average salary for professors of “Area, Ethnic, Cultural, Gender, and Group Studies” during the 2017-2018 academic year was about $15,000 more per year more than for Biology, Math & Stats, and Science professors. …
According to the report, “Area, Ethnic, Cultural, Gender, and Group Studies” professors earned an average of $105,656 last year, while professors of Physical Sciences earned only $90,422. Mathematics and Statistics professors made an average of $89,691, and Biology and biomedical professors earned just $88,792.
Courses taught by professors of subjects like Cultural and Gender Studies include Social Justice Praxis at the University of California-San Diego, Queer Sexuality in Black Popular Culture at UC-Santa Cruz, and Transnational Feminism at UC-Berkeley.»( https://www.campusreform.org/?ID=11213)

4 «Orban govt abolishes gender studies in Hungary
At the beginning of the week Hungarian universities received 24 hours from the Ministry of Human Capacities (EMMI) and the Ministry of Justice (IM) to comment on a proposed amendment, which declares that no gender studies courses can be launched in the future, HVG.hu reported on Friday.
According to HVG.hu, the part of the amendment which concerns gender studies provides no explanation whatsoever. Two universities are concerned: Hungary’s biggest state-funded university ELTE, and the Central European University, founded by George Soros. If the amendment becomes official, it will mean that nobody can attend gender studies courses in Hungary and get a degree in the subject. HVG.hu notes that CEU offers both Hungarian and American degrees, the amendment will not affect the latter. …
Christian Democratic members of the government have been criticising gender studies courses, according to them it’s an ideology, not science – HVG reminds.
Hungary Journal» (https://thehungaryjournal.com/2018/08/10/orban-govt-abolishes-gender-studies-in-hungary/)

5 «Skeggs (2001: 429-30) argues that the political goals of feminist research led to a preference for qualitative research to ‘focus on women’s experience and to listen and explore the shared meanings between women with an aim to reformulate traditional research agendas’.» (a.a.O. Alan Bryman)

6 http://www.danisch.de/blog/2018/05/03/die-bekanntesten-blogs-mit-der-meisten-reichweite-schreiben-maenner/

Planlosigkeit + Verwirrung = hochgejubelt: Wie Pseudokritik am Feminismus scheitert

Planlosigkeit + Verwirrung = hochgejubelt: Wie Pseudokritik am Feminismus scheitert

In Sachen Feminismus scheint eine ganze indoktrinierte Generationen Männer kapituliert und sich von der Gestaltung der Welt verabschiedet zu haben. Sie haben eine Aversion gegen Nachdenken über unbequeme Fragen entwickeln, lassen sich daher auf dem Ozean feministischer Strömungen steuerlos treiben.

«Aber mal im Ernst: Der Feminismus hat sich sein eigenes Grab geschaufelt, indem sie sich von jeder Wissenschaftlichkeit verabschiedet und rein auf das Prinzip des Keifens, der Ideologie und der Beschimpfung mit Schmährhetorik verlegt haben.»1 (Danisch)

Nein. Feminismus war von Anfang an antiwissenschaftlich. Frühere Wellen waren genauso radikal wie die Genderwelle. Wer so argumentiert, verleiht dem Feminismus eine Berechtigung und Kredit, den diese Ideologie niemals verdient hat. Es ist die übliche Argumentation nach dem Muster: „Ja, früher hatten die ja mal Recht, aber dann haben sie angefangen zu übertreiben und den Verstand zu verlieren.” Nach gleichem Muster wurde übrigens von Altnazis argumentiert: „Ja, die hatten Ideale. Wenn nur später nicht der Krieg gekommen wäre…”

Es besteht eine massive Aversion dagegen, unbequeme Aufarbeitung und Denkarbeit zu betreiben, Feminismus früherer Wellen aufzuarbeiten, Irrtümer, Fehler und Zerstörungen nachzuweisen und zu dokumentieren, an die sich zeitgenössische Nichtdenker längst gewöhnt haben. Sogar die Erinnerung an selbst erlebte radikale Militanz und extremen Männerhaß der zweiten feministischen Welle verblaßt. Das Ergebnis ist folgende Selbsterkenntnis:

«Und ich finde das bemerkenswert, dass ausgerechnet EMMA jetzt gegen Gender Studies im Prinzip die gleiche Kritik äußert, die ich seit 2012 schreibe.»2 (Danisch)

Es wäre fatal, sich auf männerhassende Radikalfeministinnen gegen Genderismus der dritten oder vierten Welle zu berufen. Methodik und Grundirrtümer der Genderisten entstammen dem Feminismus Alice Schwarzers und ihrer Vorläuferinnen erster und zweiter Welle. Diese Verirrungen waren genauso radikal, männerhassend und zerstörerisch, haben Gender Mainstreaming hervorgebracht, und das bereits in den 1980er Jahren, wie ich seit damals dokumentiere.

Meine Bücher weisen seit den 1990ern die Unwissenschaftlichkeit des Feminismus insgesamt nach, also aller Wellen. Siehe „Ideologiekritik am Feminismus”, dessen erstes Kapitel im wesentlichen aus den 1990ern stammt, hier ein Zitat als Auszug:

«Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß Frauen, die im Sinne unserer Ausgangshypothese zu forschen beginnen, ihre verdrängte, unbewußte, subjektive Betroffenheit … bewußt in den Forschungsprozeß einbeziehen. …

1. Das Postulat der Wertfreiheit, der Neutralität und Indifferenz gegenüber den Forschungsobjekten – bisher wichtigster Maßstab für Objektivität – wird ersetzt durch bewußte Parteilichkeit. Bewußte Parteilichkeit wird erreicht durch eine teilweise Identifikation mit den ‚Foschrungsobjekten’. …

3. Die kontempative, un-involvierte „Zuschauerforschung” (spectator kowledge, Maslow), wird ersetzt durch aktive Teilnahme an emanzipatorischen Aktionen und die Integration von Forschung in diese Aktionen. … Dieses Konzept wurde erstmals formuliert von Mao-Tse-Tung in seinen Schriften über Widerspruch und Praxis. … Nach diesem Ansatz besteht das Wahrheitskriterium einer Theorie nicht in der Befolgung bestimmter methodischer Verfahren und Prinzipien, sondern in ihrem Potential, die konkreten Praxisprozesse in die Richtung fortschreitender Emanzipation und Humanisierung voranzutreiben. …

Aus diesem Grunde müssen Sozialwissenschaftlerinnen, wenn sie … Frauenunterdrückung insgesamt aufheben wollen, ihre Suche nach neuen Methoden aus dem Elfenbeinturm hinaus verlegen und selbst an den Kämpfen und Aktionen zur Frauenbefreiung teilnehmen. …

4. Teilnahme an Aktionen und Integration von Forschung in Aktionen bedeutet ferner, daß die Veränderung des Status Quo als Ausgangspunkt wissenschaftlicher Erkenntnis angesehen wird.» (Maria Mies / Vandana Shiva, Ökofeminismus, 1993)

Meine Bücher beweisen, daß alle feministische Wellen auf unwissenschaftlichen, ja antiwissenschaftlichen Methoden und durchgehend falschen Annahmen beruhten. Siehe auch „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle”.

Daraus ergibt sich eine Fundamentalopposition gegen jede Welle und Form feministischer Ideologie, außerdem konstruktiv eine eigene, unabhängige Position, Ziele, Strategie. Damit läßt sich arbeiten, Orientierung gewinnen, die Welt gestalten.

Doch konzeptionelle Arbeit wird von einer rückgratlosen Generation mit Verachtung und absolutem Ignorieren gestraft. Sie wollen nichts davon wissen, interessieren sich nicht für das, was einst Aufgabe von Männern war, nämlich konzeptionell nachdenken und langfristig überdenken. Zeitgenossen haben ihr Scheitern bereits verinnerlicht. Sie haben gar nicht mehr das Format, sich auch nur sinnvoll wehren zu können.

Meine Bücher, Argumente und Ansätze gehen unter, weil das Interesse in der Gesamtgesellschaft, und sogar bei Männerrechtlern, asymptotisch gegen Null geht. Dagegen wird oberflächliches Gemotze hochgejubelt. Allein die Sprache bei Danisch ist provokativ, verbalradikal, provozierend; er stellt eine emotionale Behauptung nach der anderen auf, ohne sie zu begründen. Das ist mehr Kabarett als sachliche Argumentation. Nicht verwundern kann es, wenn das von Außenstehenden als schrill oder emotional aufgebracht empfunden wird.

«Man könnte meinen, dass die anderen Richter sie da einfach mal haben machen lassen, damit sie endlich auch mal was hat und dann Ruhe gibt, und sie mit dem Thema sowieso nichts zu tun haben wollen, und sich gedacht haben, wen kümmert schon, was in diesem dämlichen Personenstandsregister steht, ist doch völlig egal. Lasst sie halt machen, und dann ist Ruhe. So wirkt das auf mich.»3 (Danisch)

„So wirkt das auf mich” ist subjektiv, unterscheidet sich wenig von feministischer Subjektivität. Bereits im Tonfall sind Zeitgenossen vom Feminismus angesteckt. Sie reagieren emotional und lästern. Sie sind, ohne es zu merken, vom feministischen Zeitgeist geprägt, der einst als unsachlich, emotional und weiblich abgelehnt wurde – was längst vergessen scheint. Zu kritisieren ist also nicht nur die argumentative Nähe zum Radikalfeminismus zweiter Welle Alice Schwarzers, geprägt von radikalem Männerhaß, der in meinen Sachbüchern dokumentiert wurde. Auch die Form von Sprache und Argumentation ist angesteckt.

Doch genau diese zeitgeistige Bequemlichkeit, die es vermeidet, über Grundlagen tiefer nachzudenken, findet Gefallen. Täglich scheint Danisch Hinweise von Lesern zu erhalten, die dann zu neuen Blogartikeln werden. Mir ist noch niemals dergleichen geschickt worden, was er täglich erhält, und ich erarbeite seit Jahrzehnten echte Feminismuskritik. Solche verirrten und planlosen Positionen haben eine Vielzahl Leser, große Bekanntheit, werden vielfach in sozialen Medien geteilt bis in zu alternativen Politikern und Journalisten. So massiv, wie das hochgejubelt wird, ist das Schweigen und Ignorieren zu meinem Blog und meinen Büchern. Systemkonformer, pseudokritischer Karneval statt echter Kritik, mehr Büttenrede als solide Begründung.

«Feminismus hat Dummheit und Aggressivität zum Kult und zur Methode erhoben, und fühlt sich jetzt gebissen von jemandem, der noch dümmer und noch aggressiver ist. Heißt im Klartext: Der Feminismus sucht beim weißen, heterosexuellen Mann um Hilfe.

Heißt aber auch: Die Gender Studies können nicht mal selbst mehr sagen, was sie – außer Geld – eigentlich noch wollen.»4 (Danisch)

Das sind lustig klingende satirische Sätze, die aber an der Oberfläche bleiben. Es ist keine grundlegende Widerlegung, sondern begnügt sich damit, einige heute gerade aufgedrängte Verirrungen zu bekämpfen. Gegen alle feministischen Wellen wurden regelmäßig in gleicher Weise argumentiert und verloren. Immer wurde in einem Abwehrreflex verulkt, was Feministen gerade als neueste Kampagne durchs Dorf trieben, wobei gleichzeitig frühere Kampagnen stillschweigend akzeptiert, oder gar als Grundlage der Argumentation gegen die neueste ‚Torheit’ genommen wurden.

So verloren Zeitgenossen seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig gegen alle Kampagnen aller Wellen, weil es niemals andauernden, systematischen und konzeptionellen Widerstand und dauerhafte eigene Positionen gab. Solches kopfloses Vorgehen führte dazu, daß sich die Mehrheiten immer an die einst als schrill und zerstörerisch abgelehnte feministische Forderung gewöhnten, sie im Staat als Vorschrift verankerten und künftige Generationen im Glauben aufzogen, dies sei selbstverständlich und jede andere Sicht ‚umoralisch’.

Obwohl jeder Widerstand gegen jede feministische Kampagne regelmäßig wie ein Uhrwerk immer wieder scheiterte, sich die Zeitgenossen von Kampagne zu Kampagne immer weiter über den Tisch ziehen ließen, bemerkten sie nie, was mit ihnen geschah, begriffen niemals die Kurzsichtigkeit ihres eigenen Vorgehens.

Daher wirkt es wie ein Hohn, wenn solche kurzsichtigen Nichtdenker dann auch noch für ihre vermeintliche ‚Intelligenz’ von vielen Seiten gelobt werden. Nun mag ein Herr Danisch ja bei einem IQ-Test gut abschneiden, doch formale Fähigkeit, auf übliche Standardfragen und Standardprobleme die von den Herstellern des IQ-Tests erwartete Antwort zu geben, hilft hier wenig. IQ-Tests sind teilweise fragwürdig. Werden zum Beispiel Vervollständigungen von Zahlenreihen verlangt, so weiß ein Mathematiker, daß jede beliebige Antwort richtig ist. Es gibt für jede willkürliche Zahlenreihe mathematische Modelle, die sie erzeugen. Die erwartete Zahl wird nur deswegen als ‚richtig’ angesehen, weil es ein ‚schönes’, ‚einfaches’ mathematisches Konzept gibt, das jene gesuchte Zahl als nächstes Element der Folge generiert. Ob aber jemand, der genauso denkt wie erwartet, deswegen intelligenter ist als jemand, der eine unerwartete Lösung findet, sei dahingestellt.

Zeitgenossen mag oberflächliches Lästern blenden und beeindrucken, was aber viel über die mangelnde Reflexion der Zeitgenossen aussagt. Hier jedoch kommt es gerade nicht darauf an, wie erwartet zu denken, weil das erwartete Denken seit der Kindheit feministisch geprägt und beeinflußt wurde. Hier kommt es darauf an, alle feministischen Annahmen als Irrtümer zu erkennen und vollständig abzuräumen. Dazu ist konzeptionelle Arbeit nötig, die im ersten Moment unbequem wirkt und deshalb von rückgratlosen Zeitgenossen ignoriert wird. Es ist ja bequemer, nicht zu denken, stattdessen nur über das zu lästern, was ungewohnt ist, intuitiv gerade ärgert.

Dabei kommen dann schädliche Positionen heraus, die den Feministen die Arbeit abnehmen, also genau das selbst durchsetzen, was Feministen seit etlichen Wellen und Generationen ansteuern. Es ist sozusagen ein „merkeln” der Feminismuskritik, die genauso rückgratlos zum Zwecke des Machterhalts abgebaut wird, wie Angela Merkel alle konservativen Grundsätze der CDU über Bord warf, um bei Grünen, SPD und Linksradikalen um Stimmen zu fischen. So verwirklichte Angela Merkel eine den einstigen Grundsätzen und dem Parteiprogramm der CDU strikt widersprechende Politik, die Grüne, SPD oder Linksradikale nicht durchsetzen konnten. Mit anderen Worten: Die CDU hat linke Politik ermöglicht, die linken Parteien nicht gelungen wäre.

Ähnlich verhält es sich mit Leuten wie Danisch und Feminismuskritik: Solche für vermeintliche Intelligenz gerühmte, tatsächlich aber über Grundfragen nicht nachdenkende und daher konzeptlose Leute ermöglichen Feminismus, der dem Feminismus selbst ohne solchen Beistand gar nicht glücken könnte.

Hadmut Danisch schreibt, daß er ähnlich, nämlich für Abschaffung des Geschlechts entschieden hätte.

«Wäre ich jetzt Verfassungsrichter gewesen, hätte ich in der Tendenz vielleicht grob ähnlich entschieden …

Ich habe oben geschrieben, dass ich – wäre ich Verfassungsrichter – durchaus nicht unbedingt gegenteilig entschieden hätte, sondern der Beschwerde durchaus wohl stattgegeben hätte. Aber ganz anders.

Wenn man schon darauf eingeht, dass der Beschwerdeführer sich an diese Einteilung nicht halten will, dann hätte die einzig richtige Konsequenz lauten müssen, dass der Gesetzgeber gar nicht an das Geschlecht anknüpfen darf, damit keine Rechtsfolgen verbinden darf, und deshalb auch keine Rechtsgrundlage haben kann, das Geschlecht überhaupt zu erheben.»5 (Danisch)

Wer solche ‚Feminismuskritiker’ hat, braucht keine Feministen mehr. Denn das gewünschte Ergebnis, die Abschaffung des Geschlechts als gesellschaftlicher oder geistiger Begriff, wird den Feministen von ihren vermeintlichen Kritikern abgenommen. So läßt sich aber weder Familie, noch Gesellschaft, noch ein Geschlechterbezug aufbauen. Wie sollen denn Gefühle und Bezüge zwischen beiden Geschlechtern entstehen und reifen, wenn es diese gar nicht gibt?

Die Position von Danisch ist bequem; sie enthebt ihn der großen Mühe, etwas zu verteidigen, zu retten oder wiederherzustellen, was nach dem feministischen Zeitgeist und von ihnen geprägten Gesetzen und Vorschriften kaum noch zu retten ist. Das zu tun ist harte Arbeit, kostet viel Mühe, ist undankbar, erbringt jahrzehntelange Verachtung, wie ich selbst bei dieser Arbeit erlebt habe. Doch genau diese undankbare, mühsame Arbeit ist echte Feminismuskritik, ergibt eine eigene und tragfähige Position, räumt Feminismus insgesamt ab, statt der Ideologie auf den Leim zu gehen.

Danischs Schachzug entspräche im Schach nicht ein Damen-, sondern ein Königsopfer, wodurch das Spiel verloren ist.

Das ist zwar bequem für den Augenblick, doch bricht damit die gesamte Natur des Menschen, und die gesamte Kultur weg, die auf zwei Geschlechtern und ihrer Ergänzung in Familie und Gesellschaft beruht. Was dabei herauskäme, wäre der Sieg des Gleichheitsfeminismus, die faktische Abschaffung der Geschlechter, die Erfüllung feministischer Utopie. Darauf ließe sich nichts mehr begründen, weder Familie noch sonst eine grundlegende Lebensfrage. Da die Geschlechter tatsächlich stark verschieden sind, bei Fortpflanzung, sexueller Selektion, aber auch Frauen angeboren bevorzugender Wahrnehmung, wäre eine solche billige Lösung außer Zerstörung menschlicher Natur auch eine dauerhafte Benachteiligung von Männern. Denn nur weil ein Herr Danisch aus formaljuristischen Gründen so will, hört die Biologie des Menschen nicht auf zu bestehen.

Was Danisch geschickt und kundig tut, ist eine legalistische Argumentation, die nachweist, wie wirr und geradezu kriminell Feminismus vorgeht, die Gewaltenteilung ebenso aufhebt wie Objektivität.

«Von wegen Gewaltenteilung: Als Professorin ist sie in der Exekutive, berät die Legislative und entscheidet in selbiger Person als Iudikative darüber. Und die Schwesig scheint das alles eingefädelt zu haben, deshalb erwähnen die in der Entscheidung wohl auch, dass die Kolation den Koalitionsvertrag nicht umgesetzt hat, deshalb also auf dem Sonderweg nachgeholfen werden muss, man hat ja seine Leute im Bundesverfassungsgericht. …

Das stinkt gewaltig danach, dass das Ding von vorne bis hinten inszeniert ist und da Richter, Staat, Kläger alle miteinander kungeln und den Streit nur vorgetäuscht haben, um da nach Gutdünken politisch durchzusetzen, was sie gerade wollen. …

Nachtrag: Und die Presse und das öffentlich-rechtliche Fernsehen bejubeln und publizieren den ganzen Schwindel wie auf Bestellung.

Besagtes Gutachten/Studie stammt vom „Deutsches Institut für Menschenrechte”, und die nun wieder haben ein Jubelinterview mit Susanne Baer geführt.

Die hängen alle eng zusammen, und die kommen beim Bundesverfassungsgericht nicht auf den Gedanken, dass Baer wegen Befangenheit da nicht teilnehmen könnte.»6 (Danisch)

«Update 1: Ein Leser weist mich auf diesen Artikel auf VK hin. Darin heißt es

Die eng mit Verfassungsrichtx Susanne Baer verbundene “Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenrechte” kämpft seit Jahren für die gnostisch-humanitärjuristische Agenda der Aufweichung und Abschaffung aller Kategorien und Unterschiede… Bei ihrem “Thementag Inter*geschlechtlichkeit” am 27. November feiert sie den angekündigten Sieg vor dem Bundesverfassungsgericht als ein Beispiel für “strategische Prozessführung”. Angekündigt hat Prof. Friederike Wapler, die Baer in Berlin vertritt, ihren Sieg bereits am 26. Oktober.

Noch etwas Links findet man in diesem verlinkten Text, dreht sich aber etwas selbstreferenziell im Kreis.

Wenn das so stimmt (woran ich nicht zweifle, weil es exakt in deren Agenda passt, aber der konkrete Nachweis in Form von Schrift oder Zeugen fehlt mir da noch), dann steckt die von Baer selbst gegründete „Humboldt Law Clinic” tief mit drin und jubelt über „stragische Prozessführung”, was erneut darauf hindeutet, dass Baers eigener Laden hinter der Beschwerde steckt, und damit Baer selbst. Das heißt, die Suppe rund um Baer steckt in mehreren Positionen mit drin:

Richter
Kläger/Antragsteller
Sachverständige

Hier taucht auch die Formulierung im Präsens auf, dass Wapler Baer vertrete.»7 (Danisch)

Es ist löblich, den Filz aufzuzeigen, damit Filz und Feministen von der Macht entfernt werden können. Das ist jedoch ein augenblickliches Ringen mit einzelnen Gegnern, keine konzeptionelle Arbeit. Es ist eben gerade keine grundsätzliche Denkarbeit. Solches Zurückkämpfen einiger feministischer Ideologen ist auch wichtig, doch was dabei zum Einsatz kommt, ist keine Planung, wie sie ein Stab vornähme, sondern eine Rangelei in der vordersten Linie. Wer so weit vorne steht, ist zu dicht am Geschehen dran, um einen Überblick zu gewinnen. Das entspräche in der Analogie dem körperlichen Nahkampf, nicht aber strategischem Denken.

Lest zur Vertiefung die Sachbuchreihe, oder das neueste Buch NEIN!.

Fußnoten

1 http://www.danisch.de/blog/2017/11/10/ein-freundeskreis-des-bundesverfassungsgerichts/

2 http://www.danisch.de/blog/2017/11/10/ein-freundeskreis-des-bundesverfassungsgerichts/

3 http://www.danisch.de/blog/2017/11/08/verfassungsgericht-strohdoof/

4 http://www.danisch.de/blog/2017/11/10/ein-freundeskreis-des-bundesverfassungsgerichts/

5 http://www.danisch.de/blog/2017/11/08/verfassungsgericht-strohdoof/

6 http://www.danisch.de/blog/2017/11/09/das-bundesverfassungsgericht-und-die-dritte-option/

7 http://www.danisch.de/blog/2017/11/09/spuren-einer-wellness-verfassungsgerichtsentscheidung/

Gender gibt es nicht – das genaue Gegenteil feministischer Behauptungen trifft zu

Gender gibt es nicht – das genaue Gegenteil feministischer Behauptungen trifft zu

Wir haben schon gesehen (meine Bücher „Kultur und Geschlecht” und „Ideologiekritik am Feminismus” geben Beweise aus Studien), daß Frauen stärker Männer aus Frauengruppen drängen als umgekehrt.

Evolutionär geht die geschlechtliche Arbeitsteilung ursprünglich von Frauen aus, die als Schwangere und Mütter zunächst den größten Vorteil davon hatten. Das Überleben wäre Schwangeren und Müttern kleiner Kinder in der Urzeit sonst schwergefallen. Es ist also wie üblich genaues Gegenteil der Wahrheit, geschlechtsspezifische Rollen als ‚patriarchalisches Konstrukt’ anzusehen. Daraus wurde allerdings eine menschliche Universalie, die allen hilft, beiden Geschlechtern, Kindern, Familien und Grundlage von Kultur wurde. Sie entwickelte sich zu einem Tausch und Bezug, der Ausgleich und Gleichgewicht schafft, Bezüge herstellt, und so Gefühle reifen läßt. Die Generation infantiler Feministen beiden Geschlechts, sogenannte ‚Schneeflocken’ oder SJW haben etwas damit zu tun, daß egoistische und selbstbezogene Sentimente echte Gefühle zwischen sich ergänzenden und füreinander tätigen Jungen und Mädchen verdrängt haben.

Eine neue Studie fand nun heraus, daß geschlechtsspezifische Kleidung ein Bedürfnis kleiner Kinder ist, die von selbst danach verlangen und darauf bestehen, was der alten feministischen Unterstellung widerspricht, dies sei von Eltern anerzogen. Geschlechtliche Differenz ist in gleichem Maße eine sinntragende menschliche Universalie, wie es die Unterscheidung von Lauten als Phoneme der Sprache ist. Ohne solche Unterscheidung ist keine Verständigung möglich, weder sprachlich noch sozial-kulturell. Wer die Kultur also gleichgeschlechtlich oder gendernd abschafft, betrügt sich selbst und Kinder um etwas wesentliches im Leben.

«Statt daß Eltern Kinder mit geschlechtsspezifischer Kleidung ausstatten, bestehen Kinder oft darauf, geschlechtstypische Kleidung zu tragen. Indem sie Erkenntnistheorien geschlechtlicher Entwicklung benutzten, untersuchten Halim et al. die Strenge bezüglich des Aussehens bei jungen kaukasischen Kindern (im Alter von 3-5 Jahren). Strenge bezüglich des Aussehens umfaßte, darauf zu bestehen, Kleidungsstücke zu tragen, die einen engen Bezug auf ein Geschlecht haben, oder Kleidung zu vermeiden, die mit dem entgegengesetzten Geschlecht verbunden sind. Wenige Jungen zeigten Strenge beim Aussehen, aber eine Mehrheit von Mädchen zeigte wenigstens einmal Strenge. Strenge wurde verknüpft mit Kindern, die es als bedeutsam anzeigten, ein Mädchen oder Junge zu sein (gemessen an der Benutzung von Gegenständen, die von erwachsenen Identitätsmerkmalen übernommen waren). Bei einer Wiederholung der Studie mit 4jährigen Kindern aus ethnisch diversen Umgebungen war die Strenge bezüglich des Aussehens sogar noch größer, wurde von einer Mehrheit sowohl von Mädchen als auch Jungen gezeigt.»1 (springer.com)

Daraus folgt, Feminismus kann eher Männern als Frauen die normale Geschlechterunterscheidung aberziehen, vermutlich weil diese evolutionär von Frauen ausgegangen ist. Alles verhält sich bislang mit schöner Regelmäßigkeit exakt umgekehrt wie von Feministinnen behauptet!

Biologisch gibt es genau zwei Geschlechter. Gender ist ein feministisches Konstrukt, eine vieler feministischer Wahnideen, die seit der hysterischen und militanten ersten Welle ins Kraut schießen. Indem feministische Wellen anerkannt wurden, wurde Hysterie und Irrationalität in der Gesellschaft verankert.

«Die ‚Gender’-Lehre ist eine hochgradig aggressive Ideologie, die scientologyartige Strukturen und Denkmuster aufweist und sich bereits erschreckend weit in ganz Deutschland verbreitet hat. Sie greift nach unseren Kindern, sie greift nach unseren Studenten und sie wird von Legislative und Judikative massiv vorangetrieben.»2 (mentors-info)

Derzeit beschränkt sich Kritik leider auf Gender. Wir dürfen nicht vergessen, daß alle feministischen Annahmen falsch sind, feministische Methodik antiwissenschaftlich ist, und dies nach ‚wissenschaftstheoretischen’ Grundlagentexten des Feminismus selbst. Der Beweis wurde in den 1990er Jahren erbracht, mit Verspätung als „Ideologiekritik am Feminismus” veröffentlicht, ist leider aber weiterhin so gut wie unbekannt. Nicht nur feministische Studien, Gender Studien und Frauenforschung sind von Grund auf falschen Prämissen und unwissenschaftlicher Methodik gegründet, sondern auch sämtliche davon abgeleiteten oder beeinflußten Fächer wie Queer Studies und sogar die offiziellen Männerstudien, die ebenfalls auf feministischem Fundament stehen, daher nicht aus dem Käfig dieser Ideologie herausführen. Dies ist in „Die Unterdrückung der Männer” bewiesen. Auch die erste Welle fußte bereits auf grundlegenden Irrtümern, siehe „Flaschenpost in die Zukunft”. Bereits seit dem Barock ab 1600 ist nachweisbar, wie misandrische Strömungen westliche Kultur zu prägen begannen und Vorläufer feministischer Verirrungen hervorbrachten, siehe Musikrezensionen im Buch „Anmache” .

Fußnoten

1 «Rather than parents investing their children with gender-specific clothing, sometimes children insist on wearing sex-typed clothing. Using cognitive theories of gender development, Halim et al. investigated appearance rigidity among young Caucasian children (ages 3-5 years). Appearance rigidity involves insisting on wearing dress items that are closely tied to one sex or avoiding dress items linked to the opposite sex. Few boys demonstrated appearance rigidity, but a majority of girls demonstrated appearance rigidity at least once. Rigidity was linked to children who indicated it important to them to be a girl or boy (measured using items adapted from adult identity measures). Repeating the study with 4 year old children from ethnically diverse backgrounds, incidenty of appearance rigidity were even higher as over half of both the girls and boys demonstrated it.» (https://link.springer.com/article/10.1186/s40691-017-0101-5?wt_mc=alerts.TOCjournals)

2 http://www.mentors-info.com/index.php/hintergruende/deutschland/64-gender-mainstreaming-irrsinn-oder-ideologisches-kalkuel

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