Denker und Dichter

Schlagwort: Unterdrückung Andersdenkender

Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken

Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken

Seit den 1980er Jahren werden Jan Deichmohles Argumente und Bücher hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien gehalten. Feministisch geprägte Generationen sind geistig so einseitig festgefahren, daß sie keinen nichtfeministischen Sinn erkennen können. Kurzum, sie sind geistig überfordert, wenn ihnen jemand ein nichtfeministisches Argument vorlegt, weshalb sie es nicht verstehen und für absurd halten. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde einem Roman jener Zeit zufolge ein oppositionelles Flugblatt auf einem Kriegsschiff vor versammelter Mannschaft als Witzblatt vorgelesen und kollektiv ausgelacht. Letztlich reagiert die feministische Gesellschaft genauso, wenn ein feminismuskritisches Werk vorgelegt wird. In einer feministischen Gesellschaft besteht die gleiche Begriffsstutzigkeit wie in einer faschistischen, wenn es um oppositionelle Denkweisen und Ansätze geht.

«Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, daß Ihre Pop-Up-Einreichung am Sonntag, dem 6. November 2022, in der Sendung erscheinen wird!

Sie können die Sendung live auf unserem YouTube-Kanal verfolgen:

Die Sendung beginnt um 17 Uhr britischer Zeit. Wir empfehlen Ihnen jedoch, ein paar Minuten vorher einzusteigen. Wenn Sie sich nicht in der britischen Zeitzone befinden, können Sie die Zeit in Ihrem Teil der Welt hier finden:» (Litopia, 29.10.2022, 21:28)

«Danke :)» (Litopia, 30.10.2022, 15:45)

«Hallo Jan,

es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, daß Ihr Beitrag „Die Unterdrückung der Männer“ nicht in den Pop-Up-Beiträgen von diesem Sonntag erscheinen wird.

Ich habe nichts gegen Beiträge, die kontroverse Meinungen enthalten, aber das hier scheint mehr eine Tirade zu sein als alles andere. Wenn Sie ein Argument vorbringen wollen, müssen Sie ein kohärentes Argument konstruieren, und das scheint hier zu fehlen. Behauptungen sind nicht gleichbedeutend mit Beweisen.

Es gibt viele Bücher, die darauf warten, über die Krise der Männlichkeit geschrieben zu werden, und es ist ein Thema, das ich gerne in Pop-Ups erforschen möchte, aber wir müssen auch bestimmte Standards einhalten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute,

Peter Cox» (Litopia, 4.11.2022, 13:51)

«Hallo Peter,

dies ist die lächerlichste Begründung von Zensur, die Sie anbringen konnten. Das Buch ist kein “rant”, sondern eine wissenschaftlich begründete Arbeit und ein geistiger Durchbruch, weil etwas offensichtliches bislang nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. Wissenschaftliche Logik als nicht “coherent” zu bezeichnen, verrät ein hohes Maß an Indoktrination oder Mangel an geistiger Beweglichkeit. Seit der ersten feministischen Welle haben Feministinnen Wahl für Frauen gefordert, aber Männern in einem zentralen Bereich eben solche Wahl verweigert. Das ist ein unhaltbarer Selbstwiderspruch und Doppelstandard, auf den mein Buch hinweist.

Sie weigern sich, das zu besprechen. Damit machen Sie sich zu einem Teil der Unterdrückung von Männern. Es gibt kein anderes Buch zum Thema. Daher ist es eine glatte Lüge, wenn Sie behaupten, es gebe andere Bücher, die sich damit beschäftigen. Außer meinen Büchern gibt es kein einziges, das einen nicht feministischen, logischen Standpunkt darlegt, den Sie offenbar nicht verstehen konnten.

Ihre Zensur wird dokumentiert.

Jan Deichmohle» (Jan Deichmohle, 4.11.2022, 20:17)

Vermutlich hat Peter mein Buch nicht einmal angelesen, sonst könnte er keinen solchen Unsinn schreiben. Es gibt wenige Bücher zum Thema, die so viele Beweise aus wissenschaftlichen Quellen zitieren. Feministische Grundlagentexte hielten keinerlei Standards ein, wurden aber aufgrund ihrer Gesinnung hochgejubelt. Nun verhält es sich umgekehrt: Das Niveau des Buches „Die Unterdrückung der Männer” ist zu hoch, weshalb es Denkfaule nicht verstehen und blockieren.

So geht das nun seit 40 Jahren; andere erleben dergleichen seit 1968. Westliche Länder sind in Geschlechterfragen das totalitärste Unterdrückungssystem der Erde.

Mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer” habe ich auch in englischer Fassung „The Oppression of Men”

Es wird mit dämlichen Unterstellungen verhindert, daß meine wissenschaftlich belegten Argumente an die Öffentlichkeit gelangen.

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

Hui, gleich fünf Vermittlerinnen von Manuskripten, die Alyssa heißen, nur die fünfte in anderer Schreibweise Alyza, haben gemeinsam, daß sie Bücher, die sich an Kinder oder Jugendliche richten, Wert auf LGBTQ legen. Das heißt, für die Altersstufen „Children’s” (Kinder unter acht Jahren), „Middle Grade” (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren), YA oder Young Adult (ab dreizehn Jahren, auch Teenager genannt), ist es ihnen wünschenswert oder wichtig, daß entweder Verfasser oder Figuren des Buches lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder queer sind, oder solche Neigungen Thema des Produkts für Kinder. Dies ist kein Einzelfall und zeigt, welchen Umfang die Ergebnisse hätten, wenn systematisch gesucht würde.

Ich zeige nicht die Spitze eines Eisbergs, sondern nur eine fingerhutgroße Stichprobe dieses Eisbergs. Ach ja, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen, Manuskripte einzureichen, denn es ist sowieso zwecklos. Von „Der Unterdrückung der Männer” wollen die nichts wissen, lesen, und das schon gar nicht an Verlage vermitteln.

Was haben viele Literaturagentinnen miteinander gemeinsam? Sie verlangen LGBTQ, was für eine ideologisch gefärbte Agenda steht, die nichtheterosexuelle Neigungen sowie geschlechtliche Identitäten, die sich im Konflikt mit der körperlichen und natürlichen Identität befinden, als Normalfall propagiert und eine suggestive Bekehrungswirkung zu solcher Verwirrung entfaltet, in Manuskripte für Kinderbücher (Kinder unter acht Jahren), Middle Grade (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren) oder Teens und Jugendliche (ab 13 Jahren).






Viermal suchen Agentinnen mit Vornamen Jessica nach LGBTQ, zwei davon haben mit Kinder- und Jugendbüchern zu tun, die dritte mit Jugendbüchern.




Jennie sucht Horror und LGBTQ. Sie arbeitet für die Agentur Red Fox Literary, die sich auf Bücher für Kinder und Jugendliche spezialisiert hat.

Einige der Agentinnen haben sich auf Kinder- oder Jugendbücher spezialisiert oder arbeiten für Agenturen, die sich lediglich um Bücher für Kinder und Jugendliche kümmern. Andere von ihnen vermitteln außerdem auch Bücher für Erwachsene, doch auch diese trennen fast nie LGBTQ+ und Sachen für Kinder. Nur ein einziges Manuskriptgesuch trennte beides. Dies ist nicht länger eine Ausnahme, sondern es ist der neue, unnormale und schädliche ‚Normalfall’.






Aufmerksame Leser meines nun schon sechsteiligen Berichts über radikale, einseitige Tendenz des Literaturbetriebs können am folgenden Bild prüfen, ob es wohl ein Zufall war, daß Agenturbetreiberin Alice Speilberg mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” unter dem Vorwand, es sei keine anerkannte wissenschaftliche Literatur von „Jan Deichmohle” bekannt, abgelehnt hat.

Ihre Vornamensschwester Alice Sutherland-Hawes fordert lustig für die Altersgruppen unter acht Jahren, acht bis zwölf Jahre und Jugendliche LGBTQ nebst graphischen Novellen.




Zwei verschiedene Ali aus der Sparte Kinderbücher (unter 8), Middle Grade bis Teenager suchen LGBTQ. Ob wir beim Namen Alexa mehr Glück haben?

Zweimal Alexa, einmal Alexandra, gleicher Befund.


Wer bei Aida an eine Oper denkt, ist aus der Zeit gefallen.




Ganz abgesehen davon, daß hier etwas schädliches geschieht, was die mit irreführenden Einflüssen aufgewachsene Generation ihr Leben lang belasten wird, ist es eine Monotonie des Gesinnungszwangs im Namen von ‚Diversität’, die eine Leerphrase ist, welche das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie behauptet.






Ausnahmsweise verquirlt Mina LGBTQ nicht mit Kinder- und Jugendbüchern, sondern mit Frauenbüchern. Alles normal? Keineswegs, Bücher ohne Feminismus wird ein kritischer, genauer Geist nicht mehr unter den Neuerscheinungen finden. Wenn überhaupt, stammen sie aus fernen, längst vergangenen Zeiten, als es noch Toleranz und Meinungsvielfalt gab. Die Sparte Women’s Fiction findet sich oft genannt: Frauenromane, Frauenbücher, Frauenfiktion, aber auch nichtfiktive Bücher für Geschäftsfrauen. Seltsam ist nur, daß keine einzige Agentur und kein Literaturagent angab, eine Sparte Männerbücher, oder Männerromane, oder Männerfiktion oder Bücher für professionelle Männer zu betreuen. Kommt das Wort ‚Männer’ vor, sind wir vermutlich an Agenturen oder Verlage für Schwule geraten. Heterosexuelle männliche Verlierer haben keine Stimme und finden kein Gehör, auf keiner Ebene, weder im Leben, noch den Medien, noch in der Literatur.


Amber nennt gleich zweimal, was ihr am Herzen liegt außer Frauenbüchern: LGBTQ. Ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” brauche ich ihr gar nicht erst schicken. Nun geht es aber weiter mit lesbo-schwul-bi-trans-queer-Propaganda für Kinder und Jugendliche.


Wenn „See My Profile” daruntersteht, so handelt es sich nicht um Suchergebnisse, sondern Werbeeinblendungen der Plattform für AgentInnen, die entweder so wichtig sind, oder Geld bezahlt haben, um oben auf der Seite eingeblendet zu werden. Die Mitarbeiterin Tiffany von Scholastic betreut die Sparten acht bis zwölf Jahre sowie Teenager und wünscht LGBTQ.


Monica nennt zwar zweimal LGBTQ als Wunsch, aber ist wenigstens nicht für Kinder und Jugendliche zuständig. Das ist bei den meisten anders. Nina etwa fängt schon unter acht Jahren an und endet bei Teenagern.



P.S. Eric kann mithalten mit den Damen.






Solche Kräfte lehnen tatsächlich Unterdrückte wie männliche Verlierer, deren Stimme Jan Deichmohle und seine Bücher eisern ab. Es ist völlig undenkbar, daß je eine von ihnen einem Buch von mir die Chance geben könnte, Gehör zu finden. Das Aufkommen des Feminismus hat Toleranz beerdigt. Seitdem duldet eine menschliche Natur bekämpfende Kulturrevolution keinen Widerspruch.








Was da geschieht, wurde einst aus gutem Grund als grundsätzlich verkehrt gedeutet. Heute ist es die neue ‚Norm’, mehr als nur eine Massenerscheinung, sondern eine Monotonie der Sichten, die andere Sichten – die eigentlich normal sind und menschlicher Natur und Moral entsprechen – empört niedermacht, mit der ideologischen Keule einer verbogenen Moral.


Denn als moralisch gilt heute, der kulturrevolutionären Gesinnung zu folgen, wogegen menschliche Natur und herkömmliche Moral in ihrer ursprünglichen Bedeutung als zutiefst empörend ‚unmoralisch’ gelten. Das ist die Umwertung aller Werte, von der bereits um 1970 in westlichen Ländern gesprochen wurde, die George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” allerdings schon viel früher vorhergesehen hatte.




Was haben die Literaturagentinnen und ihre Agenturen sonst noch gemein? Sie haben weder Interesse noch Empathie für ‚weiße, heterosexuelle Männer’, am allerwenigsten die stark wachsende Zahl der Verlierer unter diesen – tendenziell sind es bei freier, durch keinerlei natürliche oder kulturelle Grenzen eingeschränkte weibliche Wahl (sexuelle Selektion) mindestens 80 Prozent der Männer, die zu Verlierern werden. Genau für diese ist Empathie vollständig blockiert. Niemand will davon wissen. Keinen schert es. Sie werden noch verhöhnt, verspottet und beschuldigt. Beispielhaft zeigt das der hetzerische Umgang der Medien mit Incel-Männern, die unter einheimischen jungen Männern zu einer Massenerscheinung werden. Doch gegen autochthone Männer Europas und des Abendlandes darf gehetzt werden, das gilt nicht als ‚Volksverhetzung’. Nur wenn diese Männer sich wehren, dann wird das als ‚Hetze’ niedergekeult und verteufelt, womit das Problem erfolgreich verdrängt wurde, statt es zu lösen. Solches Vorgehen weckt den Verdacht, daß es schon lange so war, auch in früheren Epochen, in denen ähnliche Konflikte nachweisbar sind.


Insbesondere lehnen die Agentinnen oder ihre Agenturen Manuskripte ‚heterosexueller männlicher Verlierer’ ab – eher verhöhnen sie die Verlierer noch und versuchen, sie öffentlich an den Pranger zu stellen, als daß sie ihnen die Möglichkeit geben, Gehör zu finden. In dem Augenblick, als feministisch gesinnte Frauen in die Gesellschaft und Berufe vordrangen, war es dort mit Toleranz und Meinungsvielfalt vorbei; seitdem werden ungenehme Sichten auf eine weibliche, unsichtbare Weise unterdrückt, reflexhaft abgewiesen, aufgehalten oder übersehen. Das ist viel heimtückischer als klassische Zensur, bei der bekannt wurde, was zensiert worden ist. Doch feministische Personen beiden Geschlechts ersticken durch strafende Mißachtung jeden Geistesfunken im Keim, so daß daraus nichts erwachsen kann. „Die Unterdrückung der Männer” würden sie nicht an Verlage vermitteln; da es auch sonst keiner tut, bleiben die unerwünschten Wahrheiten der Öffentlichkeit unbekannt.

Viele der Agentinnen wurden von der Manuskriptwunschliste auf der Eingangsseite werbend im Wechsel eingeblendet, wurden also entweder als besonders wichtig eingestuft, oder sind so erfolgreich mit ihren für die Zielgruppe Kinder und Jugendlichen verderblichen Inhalten, daß sie bezahlte Werbung zur Hervorhebung ihrer Gesuche schalten. Andere fand ich bei einer Suche, die nach Namen alphabetisch sortiert war. Noch nicht einmal den ersten Buchstaben ‚A’ habe ich durchgesucht, weil es viel zu viele sind. Mir fehlt die Zeit, das alles durchzugehen, und es langweilt auch. Offenbar ist neue ‚Normalität’, daß radikale sexuelle Propagandagruppen wie LGBTQ sogar im Kinder- und Jugendbereich zur Vorliebe von Verfassern, Agenten und Verlagen gehören.

Vorbei sind Zeiten, in denen es strafbar war, Kinder oder Jugendliche zu dergleichen zu ‚bekehren’ versuchen. Ebenfalls vorbei sind Zeiten, als es zwar nicht mehr strafbar, aber moralisch anrüchig war, Kinder und Jugendliche verderbendem Einflüssen auszusetzen. Heute wird ihnen zunehmend ab früher Kindheit schmackhaft gemacht, solche Identitäten, die sie mit ihrer eigenen Natur in Konflikt bringen, auszuprobieren, oder zu ‚genießen’ oder anzunehmen. Was für Folgen das hat, sagen sie nicht dazu. Abgesehen von der Verwirrung für Betroffene selbst unterläuft es jeden Erholungsversuch natürlicher Kultur, die auf gegenseitiger Fürsorge, Aufgabenteilung und damit Tausch zwischen beiden Geschlechtern besteht. Die kulturrevolutionäre Utopie bringt nicht nur Einzelne mit ihrer eigenen Natur in Konflikt, sondern die Gesamtgesellschaft mit menschlicher Natur. So etwas wie Kultur, die für das Leben so wichtig ist wie Sprache, kann sich daher gar nicht erst entwickeln, denn eine Struktur der Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern ist so ziemlich genau das, was alle feministischen Prinzipien unmöglich machen. Wo sogar sexuelle Identität nichtbinär sein soll, ist ein die Kulturgemeinschaft umfassender Tausch zwischen zwei Geschlechtern (binär) grundsätzlich unmöglich. Eine weitere Folge ist, daß Leid und Sorgen männlicher Verlierer einerseits ständig wachsen, gleichzeitig unerträglich und unlösbar werden, zugleich aber auch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden. Eine Gesellschaft, die von irrationalen feministischen Pseudothemen befallen ist, hätte für männliche Verlierer selbst dann keine Aufmerksamkeit, wenn nicht noch zahlreiche Tabus, feministische Anfeindungen und evolutionäre Mechanismen, die männliche Verlierer von Empathie und Fortpflanzung ausschließen, am Wirken wären.

«Emily is looking for female-led commercial and book club fiction, with an emphasis on diverse / own voices.»1 (D H H Literary Agency LTD)

Sehr geschickt, daß Emily nicht geschrieben hat, sie suche nach „male-led commercial and book club fiction”, dann würde als ‚Sexistin’ angeprangert, hätte starke Proteste erhalten und wäre empört entlassen worden. Wir kennen ja die goldene Regel: Ein Recht für Frauen, ein entgegengesetztes Recht für Männer. Ein Recht für Feministen, ein entgegengesetztes Recht für Nichtfeministen. (Feministen dürfen bevorzugt werden, unterscheiden, diskriminieren, anfeinden, Interessensgruppen bilden, für ihre Interessen eintreten, was aber sowohl Nichtfeministen, also auch nichtfeministischen Frauen, als Männern strengstens verboten ist.) Ein Recht für Nichtweiße, ein entgegengesetztes Recht für Weiße. (Bei Opfern wird nur dann die Herkunft genannt, wenn es ins Narrativ paßt, auch wenn es in umgekehrter Richtung statistisch mehr als zehnmal so häufig vorkommt. BLM ist erlaubt und wurde mit Plünderungen großen Stils und Brandstiftung gefeiert. Nur darauf hinzuweisen, daß auch weiße Leben zählen, WLM, wäre dagegen ein ‚so furchtbarer Rassismus’, daß Kommentatoren unsrer Medien wütend werden.) Ein Recht für den Rest der Welt (Ethnische Vertreibungen sind verboten und dürfen nicht erfolgreich sein), ein entgegengesetzes Recht gegen Deutsche (Ethnische Vertreibungen müssen endgültig sein und dürfen nicht kritisiert werden, sonst moralischer Totschlag mit Nazikeule).

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities.

Lisa is also looking to build her client list with limited nonfiction. With children’s nonfiction, she is primarily looking for middle-grade, prescriptive projects that are entertaining, informative, and inspire life-long-learning and curiosity in kids. With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron & Associates, LLC)

Bereits dieses Thema ist ein Rückzug von anderen. Verbreitet hatte sich der Angriff auf Heterosexualität mit der zweiten feministischen Welle bereits in den 1960er Jahren. Häufig wird diese Welle mit dem Jahr 1968 verbunden, weil neue sowohl ideologische als auch sexuelle und identitätsbezogene Verirrung in diesem Jahr aufkamen: wütende Studentenproteste, bei denen „Ho ho ho Tschi Minh” geschrieen und die „Mao-Bibel” geschwenkt wurde; gleichzeitig begannen irrationale feministische Proteste und eine Politisierung von Entgleisungen. Die meisten politischen Inhalte von damals erscheinen heute bereits wieder so lächerlich, daß sie auch die teilnehmende Boomer-Generation daran nicht gerne erinnert. Jedoch erfolgte damals ein sexueller Dammbruch, der mit einem ideologischen Dammbruch untrennbar verwoben war. Seitdem ist die alte, gutbürgerliche Toleranz gesprengt, werden Gesellschaft und Staat unterwandert von ideologischen, feministisch-linksradikalen Strömungen, die mit irrationaler Hysterie und einer teils quasireligiösen, teils aber sexuell perversen Besessenheit ihre verstiegenen, naturwidrigen Utopien der Gesamtgesellschaft aufzwingen. Zu diesem Zweck werden ihre ideologischen Grundprinzipien bereits kleinen Kindern eingetrichtert.



Diese Ideologisierung, die Demokratie und Meinungsfreiheit längst zu einer hauchdünnen Fassade ausgehölt hat, ist untrennbar mit sexueller Verirrung verbunden. Gegen die Ideologie selbst ist es inzwischen fast unmöglich geworden, zu argumentieren, weil so ziemlich alles, was ihr widerspricht, verteufelt oder sogar verboten worden ist. Fast die gesamte bürgerliche Normalität ist inzwischen nazifiziert worden. Sogar Mädchen, die nett sind, oder blond, oder Zöpfe tragen, wurden von einem Ratgeber, mit Steuergeldern bezahlt und von der Regierung (damals noch Merkels CDU) verantwortet, als verdächtiges Zeichen für ‚Rechtspopulisten’ oder ‚verkappte Nazis’ gesehen.


Feministische Ideologie ist in das allgemeine Bewußtsein aufgegangen, von links bis rechts. Zwar war es oft so, daß Linke dabei halfen, immer radikalere Positionen zu finden und mit Gehirnwäsche zu verbreiten, aber letztlich kam es überall an, auch rechts außen. Weil 40 Jahre lang (oder sogar länger, schon vor meiner Zeit) kein grundsätzlich kritisches Buch erscheinen und bekannt werden konnte, ist es heute zu spät, auf die feministischen Ursachen hinzuweisen.


Im Laufe der Zeit waren Anpassungen nötig. Gewiß wäre es möglich gewesen, eine gerade Linie zu gehen, doch eine Einbeziehung der ethnischen Dimension wäre in der Nachkriegsordnung ein sinnloser Schritt ins Aus gewesen, weil diese tabu und geächtet war. Sie schien auch keine Bedeutung mehr zu haben, wenn es um die Unterdrückung von Männern, insbesondere männlicher Verlierer ging. Das ist etwas, was überall gilt, in allen davon befallenen Ländern, unabhängig von Ethnie oder Herkunft. Manche Männerrechtler vertreten noch stur diese Position; sie werden zwar trotzdem radikal angefeindet, aber wenigstens mit der Rassismuskeule sind sie nicht zu erschlagen. Es waren jedoch Feministen, die mit ihrer volksverhetzenden Anfeindung ‚weißer, heterosexueller Männer’, die sie gleichzeitig aus Berufen, Jobs und Ehen oder Beziehungen mit Frauen verdrängten, rassistisch handelten und Herkunft ins Spiel brachten. Gleichzeitig – 1968 – stellten feministische und sozialistische Studentinnen Eldridge Cleaver, einen gewalttätigen Mitbegründer der Schwarzen Panther, der aus politischer Berechnung absichtlich serienweise weiße Frauen vergewaltigt hatte, was er als Teil seines ‚schwarzen, revolutionären Befreiungskampfes’ sah, als alternativen Präsidentschaftskandidaten ihrer ‚Peace and Freedom Party’ aufgestellt. Zuvor hatte Eldridge Cleaver wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis gesessen. Dort schrieb er in seiner ‚Festungshaft’ sein politisches Buch „Soul On Ice”, das ‚seinen Kampf’ beschrieb und die Gründe für seine Vergewaltigungen darlegte. Das ist starker Tobak für eine Bewegung, die jahrzehntelang die ‚weißen heterosexuellen Männer’ beschuldigte, eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’ zu haben, ihnen moralisch das Rückgrat brach, sie umerzog, weichspülte, gehirnwusch und unfähig machte, auch nur mitzubekommen, was vor sich ging.


Wer also aufmerksam war, hätte auf die Anfeindung ‚weißer heterosexueller Männer’ früh reagieren können, um die Bedrohung durch solche Ideologie abzuwehren. Doch das durfte nicht sein. Mit nach dem Zweiten Weltkrieg anerzogenem Schuldkomplex war es ein leichtes, jeden Widerstand gegen die neue, zynische Ideologie im Keim zu ersticken. Ich muß gestehen, daß ich selbst erst relativ spät auf diese Bedrohung reagiert habe.


Anfangs war es mir die ethnischen Hintergründe im Konflikt zwischen Feminismus und Männern völlig wurscht, denn es betrifft alle Männer weltweit. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter als menschengemachte Moral. Spätestens als westeuropäische Länder von fremden, unbegleiteten Männern geflutet wurden, die überwiegend weibliche Helferinnen anlockten, die sie nicht nur im Lande, sondern als Massenerscheinung in ihrem Bett integrierten, feministisch geprägte Organisationen offene Grenzen und freien Zuzug verlangten und durchsetzten, 2015 durch eine organisierte illegale Schlepperaktion „Auto-Konvoi” von Ungarn nach Österreich oder in die BRD, wurde es zwingend nötig, die Realität zu beachten und das nach dem zweiten Weltkrieg erlassene Denktabu über Bord zu werfen. Denn wer nicht auf die Wirklichkeit reagiert, wird überrannt und stirbt aus. Würden wir allen, auch fremden Männern, Zugang zu unseren Frauen verschaffen, stünden Milliarden Männer aller Welt auf der Matte, um unsere Frauen zu bumsen – so geht es nicht; neben Überforderung unsrer Frauen wäre das ein sofortiger sexueller Selbstmord durch Verdrängungskreuzung; unsre männlichen Linien wären schon in nächster Generation ausgestorben wie die des Neanderthalers, der westeuropäischen Jäger und Sammler und der Frühen Ackerbauern Europas. Sexuelle Gerechtigkeit und sexueller Wohlstand sind nur innerhalb von Gemeinschaften, Stämmen oder Ländern möglich, wenn diese über gut funktionierende Grenzen verfügen. Unsre bisherigen moralischen Prinzipien stoßen hier in einen Bereich, wo aus einer schönen Utopie der Epoche der Aufklärung eine Katastrophe voller menschlicher Grausamkeit, Elend und letztlich Zusammenbruch und Aussterben entwächst. Es sind die machthabenden Utopisten, die reaktionär sind, an veralteten Prinzipien festhalten, weil sie unfähig sind, die Wirklichkeit zu erkennen, umzudenken, und betonköpfig etwas als Moral durchpeitschen, was in der Welt der Wirklichkeit grausam und elendschaffend ist.

Es ist Selbstmord, die Wirklichkeit zu verleugnen. Und diese Wirklichkeit straft die uns anerzogene, von radikalen Ideologien verdrehte Moral Lügen. Nach LGBTQ+ sind BIPOC und BLM zur neuen radikalen Ideologiewelle geworden, die uns ebenso existentiell gefährdend unter der Gürtellinie treffen. Doch das kann nur verstehen, wer die Lage männlicher Verlierer begreift und fähig ist, Empathie für diese zu empfinden. Die Fähigkeit zur Empathie für Männer und erst recht männliche Verlierer ist nach 150 Jahren Feminismus so gut wie erloschen und ausgestorben.


Transsexuelle Lesben für acht bis zwölfjährige Kinder.








Fußnoten

1 http://www.dhhliteraryagency.com/emily-glenister.html

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

«Ihre Sperrung ist rechtswidrig und beruht auf falschen Unterstellungen. Sie haben aufgrund einer Nachricht gesperrt, in der lediglich unberechtigte Twittersperrungen kritisiert wurden. Offenbar verbietet Twitter Kritik an Twitter. Das ist verfassungswidrig. Niemals gab es „Haß schürendes Verhalten” oder wurden zu Gewalt aufgerufen; im Gegenteil, Gewalt wurde kritisiert. Twitter selbst belästigt und unterdrückt mit solchem Vorgehen Andersdenkende, was dokumentiert, veröffentlich, in Büchern nachgewiesen und gegebenenfalls juristische Konsequenzen haben wird.

Nehmen Sie die unberechtigte Sperrung mit falscher Begründung sofort zurück. Twitter ist dabei, sich als linksradikaler Konzern zu offenbaren, der anderes Denken mit falschen Anschuldigungen unterdrückt. Hier wird jeder Bruch von Gesetzen und Ihren eigenen Geschäftsbedingungen durch Twitter dokumentiert:

https://deichmohle.de/deichmohle-auf-twitter-dauerhaft-gesperrt-massenmeldeaktion-um-die-stimme-maennlicher-verlierer-auszuloeschen/

Sie können Ihren eigenen Daten entnehmen, daß Sie aufgrund einer Kritik an unberechtigten Sperrungen durch Twitter eine lebenslange Sperre verhängt haben, also nicht wegen „Haß schürendem Verhalten” oder „Gewaltaufruf”, sondern wegen einer sachlichen, wahrhaftigen Kritik an Twitter. Das ist ebenso beschämend für Twitter, wie es gesetzeswidrig, verfassungswidrig und den Geschäftsbedingungen von Twitter zuwider ist.

▌„Juchhu! Twitter hat mich heute mit Profilsperrung geehrt, nach dem
▌Motto: ‚Wer die Wahrheit schreibt, wird gesperrt. Regierungskritik ist Haß.
▌Männer und Deutsche dürfen sich nicht wehren, wenn sie Opfer werden.
▌Dann werden sie gesperrt.’ Mehr in Büchern:”

war ironische Kritik, die am 21.06.2021 15:30 von Twitter als konform mit Twitterregeln und deutschen Gesetzen bestätigt wurde, nach Meldung durch einen Verfolger Andersdenkender.

Derselbe Beitrag, den Twitter selbst als konform mit Twitterregeln bestätigt hat, wurde am gleichen Tag 21.06.2021 19:03, 3 Stunden und 33 Minuten später, als Grund für lebenslange Dauersperre benutzt. Damit widerspricht Twitter sich selbst, den eigenen Twitterregeln, ebenso deutschen Gesetzen, der US-amerikanischen Verfassung und dem deutschen Grundgesetz.

Twitter betreibt hiermit eine Täter-Opfer-Umkehr. Ich bin das Opfer; Twitter ist der Täter, der durch sein Verhalten Haß schürt, denn wenn Männer oder Deutsche sich nicht gegen unberechtigte Sperrung wehren dürfen, dafür gesperrt werden, daß sie gegen Sperrung protestieren, so schürt solches Verhalten von Twitter offensichtlich Haß. Wenn Tätern überlassen wird, in Personalunion Regeln aufzustellen, Urteile auszusprechen und zu verhängen, ist offenbar etwas schief. Twitter bricht Gesetz und Verfassung, diskriminiert Opfer und ist daher allein selbst die Instanz, die Haß schürt. Twitter hat die eigene Glaubwürdigkeit durch diesen grotesken Vorfall zerstört.

Hier wird der Vorfall dokumentiert:

https://deichmohle.de/twitter-widerspricht-sich-selbst-und-betreibt-taeter-opfer-umkehr/»

«Twitter wiederholt sich wie eine gesprungene Schallplatte, indem immer wieder derselbe, zur Sachlage nicht im geringsten passende Formbrief verschickt wird. Twitter widerspricht sich selbst, hat erst die Regelkonformität eine Kritik an unberechtigten Twittersperren selbst bestätigt, danach diese Kritik als Grund für Dauersperrung genannt. Twitter widerspricht sich selbst. Ich habe keine „gehässigen Inhalte” geschrieben und nicht zu Gewalt aufgerufen, sondern im Gegenteil Aufrufe zu Gewalt und gehässige Inhalte kritisiert. Twitter verdreht Täter und Opfer, läßt Täter gewähren, durch Massenmeldung Andersdenkende mobben, und sperrt die Opfer von Haß und Gewaltdrohung auf Lebenszeit. Twitter betreibt zynische Täter-Opfer-Umkehr. Nehmen Sie die unberechtigte Sperre sofort zurück!

Hier wird der Vorfall dokumentiert:

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Außerdem hier:

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen

Weiterhin wird die unberechtigte Zensur von Twitter mit falschen, verunglimpfenden Unterstellungen in Bücher eingehen.»

«Die Sperrung beruht auf einem Irrtum. Es hat keine Verstöße gegen Twitterregeln gegeben, auch keine gegen Gesetze. Twitter widerspricht sich selbst, wie ich nachgewiesen habe. Die Sperrung ist daher gesetzeswidrig, verfassungswidrig und den eigenen Twitterregeln zuwider. Daß Twitter nun nicht einmal mehr antworten will, ist eine willkürliche Schikane.
Beweise:

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr


und

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen


»

Aufgrund anderer Auswahl des Geräts landete mein obiger Einspruch bei einem anderen Bearbeiter, so daß wieder dieselben Formfloskeln eintrafen wie zuvor.

«Ihre Sperrung ist unberechtigt. Ich habe nachgewiesen, daß von mir keine Twitterregeln verletzt wurden und von mir auch keine Gesetze verletzt wurden. Twitter widerspricht sich selbst, denn es hat die Beiträge selbst als konform mit Twitterregeln und Gesetzen bestätigt. Daher ist es Ihre rechtswidrige Sperrung, die sowohl Ihre Twitterregeln, als auch deutsche Gesetze und die Verfassung der USA und das Grundgesetz der BRD verletzt.
Die Regelverletzung liegt auf Ihrer Seite. Heben Sie die Sperrung sofort auf, oder zeigen Sie, welche Nachricht gegen welche Twitterregel verstoßen haben soll. Bei den von Ihnen genannten Beiträgen habe ich die Behauptung widerlegt. Sie haben Ihre Unterstellung nicht belegen können.»

Bei dieser Sache kann ich auch deshalb nicht lockerlassen, weil meine Informationen, aus denen Bücher entstehen, inzwischen zu einem Großteil von Twitter stammen, so daß ich nicht nur publizistisch eingeschränkt, sondern lahmgelegt bin: Es wirkt so, als ob in früheren Zeiten einem Bürger verboten worden wäre, Zeitungen und Bücher zu lesen, Fernsehen zu schauen und Radio zu hören: Es ist geistige Zwangsisolation. Hierauf wurde der gleiche Formbrief wiederholt. Ad infinitum.

Minuten später derselbe Formbrief.

«Ihr ständig wiederholter Formbrief ist unpassend und falsch. Ich habe keine Regeln verletzt, sondern Twitter tut das. Ich habe Ihnen Nachweise für meine Aussagen geschickt. Sie haben keinerlei Nachweise und nicht darauf geantwortet.»

Unterdrückern, die linksradikale Gesinnungsdiktatoren, Gesetz- und Regelmacher, Richter und Vollzug in einer Person sind, ist nicht beizukommen. Menschliche Gemeinheit ist zum System geworden.

«Wieder wurde derselbe unpassende Formbrief wiederholt. Twitter führt sich nicht nur durch unberechtigte Sperrung ad absurdum, wobei Twitter selbst seine Regeln verletzt, indem es einen von Twitter selbst als regelkonform bestätigten Beitrag als Grund für lebenslange Sperre nimmt, sondern auch dadurch, daß Twitter erst behauptet, die Eingabe zu prüfen, aber in derselben Minute den gleichen Formbrief schickt. Es ist unmöglich, eine komplizierte Eingabe in Sekunden zu prüfen. Twitter überführt sich selbst der Lüge.»

Twitter hat nun auch die Möglichkeit gesperrt, Einspruch einzulegen. Auf die Idee, die Sache aufzuklären, kommen sie gar nicht erst. Ein Irrtum wird stur beibehalten, Opposition zerbrochen.

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt –

Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen

Heute, am 21.6.2021, wurde mein Twitterprofil durch eine Massenmeldeaktion mit der Markierung ‚dauerhaft’ gesperrt. Die Dauersperrung erfolgte aufgrund einer Kritik an unberechtigten Twittersperrungen; vorherige Sperrungen wegen Migrationskritik und Feminismuskritik.

Das ist wie im Roman 1984. Sachliche Kritik wird als Haß ausgelegt, aber echter Haß gegen mich juckt Twitter nicht.

Ähnlich radikaler, revolutionärer Haß, wie er seit 1968 feminismuskritische Stimmen unterdrückt hat, darunter meine Bücher, erzwingt durch Mundtotmachen männlicher Verlierer extremistische Politik auch auf anderen Gebieten, wie Völkerwanderung ins lockende Sozialschlaraffenland und Klimahysterie, sowie weiteren politischen Hysterien.

Am 20.6.2021 hatten ein organisierter Zensurmob Massenmeldungen meiner Beiträge bei Twitter begonnen. Alle drei Meldungen, wegen denen ich am Folgetag, dem 21.6.2021, erst zwei Zeitsperren, danach eine lebenslange Dauersperre der Person erhielt, mit Verbot, ein neues Profil anzulegen, waren am Vortage bereits von Twitter als sowohl regelkonform mit Twitterregeln, als auch mit deutschen Gesetzen bestätigt wurden. Dem ist zu entnehmen, daß Twitter sich selbst widerspricht, einwandfreie Kritik und Satire vom Mob so lange organisiert massengemeldet wird, bis jemand bei Twitter, vielleicht ein ANTIFA-Sympathisant, auf das Sperrknöpfchen drückt. Einsprüche gegen widersinnige und falsche Entscheidungen werden von einem linksradikalen Großkonzern automatisch und ungeprüft abgeschmettert.

Regierungskritik ist bei gewissen Lieblingsthemen unsrer Medien und Politiker strengstens verpönt, wird bereits im Ansatz unterdrückt. Wer bestimmte Weichenstellungen infrage stellt, wird angepöbelt, entlassen, geächtet, gesperrt, ist vogelfrei. Seit 1968 zerbrechen Feministinnen das Rückgrat ‚weißer heterosexueller Männer’, die in Schlammschlachten bekämpft, entrechtet und zu Selbsthaß umerzogen wurden. Sie wurden schon von feministischen Wellen zu männlichen Verlierern degradiert, die sich nicht kritisch äußern dürfen, verspottet und verhöhnt werden, wenn sie es versuchen. Das gilt nun auch für die über Migrationspakte an Grundgesetz, Recht und Parlament vorbei über undemokratische EU-Bürokratie aufgezwungene Völkerwanderungspolitik.

In Täter-Opfer-Umkehr wird untersagt, daß die verdrängten Incel, Kuckolde, aus dem Fortleben in autochthonen Kindern geworfenen Verlierer auch nur auf das Problem hinweisen. Eine totale Unterdrückung männlicher Verlierer, die vom Feminismus schon begonnen wurde, wird weiter zugespitzt von einer utopischen Ideologie, die Völkerwanderung auslöst. Absolut ist auch der Empathieschaden gegenüber männlichen Verlierern. Die kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatoren verstehen keinen Spaß, wenn es darum geht, Kritik an ihrer derzeitigen Lieblingsideologie auszuschalten. Während sie sich in Opferrolle darstellen, machen sie überzählig gemachte einheimische Männer tatsächlich zu Opfern. Aber das sehen, begreifen und fühlen indoktrinierte Zeitgenossen nicht.

Nun schauen wir uns die Beweise an: alle am 21.6. als Sperrgrund genannten Beiträge waren am Vortag, dem 20.6. von Twitter als konform mit Twitterregeln und deutschen Gesetzen bestätigt worden, was den Zensurmob nicht daran hinderte, die Schlagseite von Twitter auszunutzen und solange bereits bestätigte zulässige Nachrichten organisiert massenzumelden, bis Twitter sperrt.

Das ist ein Mißbrauch der Meldefunktion, wie er vor 20 Jahren von damaligen feministischen Zensurkollektiven entwickelt, sodann vom linken ANTIFA-Umfeld für beliebige unbequeme Stimmen übernommen wurde.

Auch der dritte Beitrag war am Vortag be­reits als regelkonform und gesetzmäßig bestätigt wor­den, die anderen beiden Beiträge waren gleich zweifach nach Meldung als einwandfrei be­stä­tigt worden, was Twitter nicht daran hindert, bei wiederholter Meldung aufgrund keines an­de­ren Anlasses als Massenmeldung durch geistige AN­TI­FAn­ten plötzlich zu sperren. Sobald eine aus­rei­chen­de Zahl Denunziationen vorliegt, spie­len Inhalte, Logik und Berechtigung keine Rolle mehr; wie in einem Krieg überrollt die Wut der Mas­se alle Fakten, die ihnen im Wege sind.

Es wird nötig sein, weitere Bücher darüber zu schreiben, was gerade für unmenschliche Gemeinheiten ablaufen, wobei das perverseste daran ist, daß die Betroffenen sich nicht zu Wort melden dürfen, von Twitter dauerhaft gesperrt werden, von Verlagen lebenslanges Einsendeverbot erhalten. Die breite Mehrheit kann es sich nicht vorstellen, was hinter der demokratischen und freiheitlichen Fassade westlicher Systeme tatsächlich abläuft, weil sie es nicht selbst erlebt hat. Wer nicht als männlicher Verlierer überall ausgeschlossen wurde, von Mädchen, Verlagen, Medien, sozialen Medien, hat keinen Begriff davon, was für eine erdrückende, zynische, grausame Unterdrückung abläuft, die Millionen autochthoner junger Männer immer weiter in eine Incel-Rolle drängt, für die sie dann zusätzlich verachtet werden.

Ich schreibe immer genau die Bücher, die wahr sind, also gefürchtet werden, von denen machthabende Kulturrevolutionäre wollen, daß es diese Bücher nicht gibt, schon gar nicht, daß sie gelesen werden. Ich schreibe das, was niemand lesen will, weil es wahr ist. Euer Kulturbetrieb ist organisierte Lüge; nichts davon wird Bestand haben. Die echte, gültige Literatur dieser Epoche ist die Untergrundliteratur, die derzeit noch von mir angeboten wird – Sperren gab es schon, können jederzeit überraschen. Epubli und Xinxii haben meine Profile und Bücher ohne Vorwarnung oder Angabe von Gründen gelöscht, ausnahmslos, nur weil sie von mir waren. Das ist die Realität der Zeit, kaum besser als Nordkorea.

Zwar wurde das meiste bei der Massenmeldeorgie, die überwiegend vier Jahre alte einwandfreie Kritik ausgrub, als regel- und gesetzeskonform erkannt, aber bei solchen Großaktionen reichen einige Zufallsfehlentscheidungen, um ein Profil sperren zu lassen, bei noch größerem Angriffsvolumen dauerhaft. Es sind die Zensoren, die belästigen und behelligen, wer ihrer Ideologie zu widersprechen wagt.

Dies ist übrigens das vom Zensurmob gemeldete Profil; alle Anhänger und Abonnements wurden entfernt:

Hier wurde sinnlos in Scharen durchgemeldet, sogar eine harmlose Profilbeschreibung. Es kommt bei solchem Zensurmob auf die Menge der Meldungen an, damit genug hängenbleibt. Inhaltlich braucht es keinen Sinn zu haben.

Lest: www.quellwerk.com

Die Wahrheit, die ihr so fürchtet, muß noch viel tiefer untersucht, herausgearbeitet und nachgewiesen werden. Je mehr ihr uns unterdrückt, desto stärker werden wir, umso mehr und bessere Bücher werden von eurer Repression zeugen.

Bei Twitter eingereicht:

«Gestern und heute wurde von einer organisierten Massenmeldekampagne systematisch einwandfreie Regierungskritik gemeldet, übrigens 4 Jahre alt. Das meiste wurde als gesetzgemäß erkannt. Dreimal aber irrten die Bearbeiter bei Twitter sich und sprachen 3mal eine Sperrung aus. Jede ist unberechtigt. Die letzte Nachricht kritisierte unberechtigte Sperrungen. Diese Sachkritik führte dann paradoxerweise zu Sperrung. Die anderen beiden Sperrungen waren genauso unberechtigt, dienen der Unterdrückung, Regierungskritik zu bestimmten Themen äußern zu können, was dem Grundgesetz, der Verfassung und dem Gesetz der BRD widerspricht. Heben Sie daher sofort die Sperre auf. Die Belästigung geht von einem verabredeten systematischen Massenmelden aus, was ein Mißbrauch der Meldefunktion bei Twitter ist.»

Antwort von Twitter:

Bei Twitter eingereicht:

«Mein Profil wurde zu Unrecht gesperrt. Ich habe nicht gegen Geschäftsbedingungen verstoßen und keine gehässigen Inhalte geschrieben. Ich wurde Opfer einer Massenmeldekampagne und von Fehlentscheidungen. Alle meine Nachrichten sind von Grundgesetz, Verfassung und Recht der BRD geschützt. Die Massenmeldung hat ihr Meldesystem mißbraucht, um Regierungskritiker zu sperren.

Die beanstandeten Nachrichten enthalten keinerlei Angriffe, Bedrohungen oder Aufrufe zu Gewalt, sondern sprechen sich im Gegenteil gegen dergleichen aus. Umgekehrt, ich wurde von Aktivisten angegriffen und bedroht, ohne daß Twitter eingegriffen hat. Das ist eineTäter-Opfer-Umkehr. Eine Sperrung ist unberechtigt und verstößt gegen die Verfassung.

Keiner der Vorwürfe stimmt. Alle Beiträge sind einwandfrei. Die organisierte Massenmeldung gegen mich ist ein rechtswidriger Vorgang. Wenn ich einen Rechtsanwalt einschalte, wird das teuer für Sie.»

Twitter wiederholt unsinnige Behauptungen wie eine gesprungene Schallplatte.

Meine Antwort:

«Die Sperrung ist unberechtigt, erfolgte mit falscher Unterstellung. Das „Account” hat nicht gegen Geschäftsbedingungen verstoßen, keine „gehässigen Inhalte” gebracht, nicht Gewalt gegen andere gefördert, sondern sich gegen Gewalt und Benachteiligung ausgesprochen. Ihre Behauptung ist ein Irrtum. Stellen Sie unverzüglich das Profil („Account”) wieder vollumfänglich her, sonst verstoßen Sie gegen Recht, Grundgesetz und Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Die organisierte Meldekampagne hat eine hohe Zahl mißbräuchlicher Falschmeldungen in kurzer Zeit losgetreten, bis Ihr System zufällig einige Inhalte fälschlich bemängelte. Nichts daran ist wahr. Der zuletzt gemeldete Inhalt war rein sachliche Kritik an unberechtigten Twittersperrungen, und genau diese Kritik haben Sie dann als Anlaß zur Profilsperrung genommen!

Das sind rein politische Gründe; Sie machen sich zum Teil einer politischen Verfolgung Andersdenkender. Der „gehässige Inhalt” sind nicht meine einwandfreien Nachrichten, sondern die systematische Melde- und Sperrungskampagne gegen mich.

Alles, was Sie tun, wird dokumentiert, veröffentlicht, und gegebenenfalls vom Rechtsanwalt verwendet werden:

https://deichmohle.de/deichmohle-auf-twitter-dauerhaft-gesperrt-massenmeldeaktion-um-die-stimme-maennlicher-verlierer-auszuloeschen/»

Das Unrechtsregime: neue Unterdrückung von Jan Deichmohle

Das Unrechtsregime: neue Unterdrückung von Jan Deichmohle

Seit den 1980er schreibe ich grundsätzliche Feminismuskritik, die durchgängig in BRD-West von Medien und Verlagen bis 2014 ignoriert und unterdrückt wurde. Auch danach haben nur Kleinverlage ohne Werbeetat einige Bücher veröffentlicht. Seit über 30 Jahren gibt es neue Argumente, die nicht bekannt werden, wogegen eine feministische Kampagne nach der anderen ab der Grundschule bis zur Hochschule eingetrichtert wird.

Ignoriert werde ich inzwischen auch systematisch von einer gleichheitsfeministisch geprägten und ohnehin kleinen Szene der ‚Männerrechtler’.

In den letzten Tagen hatte ich viele Artikel geschrieben und veröffentlicht, mehrere täglich; die Zugriffszahlen schnellten hoch; ebenso gab es öfter Kommentare. Gerade als ich mit viel Fleiß dabei war, den Blog in Schwung und bekannter zu machen, wurde mein Rechner träge, dann stürzte er nur noch ab. Mindestens ist Windows zerschossen, und zwar irreparabel. Beim Kauf wurde keine CD oder DVD mitgeliefert, aber alle Reparaturwege ohne sind mit zerschossen. Nun ja.

Was kein Zufall war, ist die Reaktion von Facebook. Mitten im Schwung des Veröffentlichens und Teilens wurde ich unter einem albernen Vorwand gesperrt. Wie in einem vorigen Artikel dargelegt, wurde mir letztlich Haß gegen mich selbst oder meine eigene Gruppe vorgeworfen, was absurd ist. Wenn ich schreibe „wir Deutschen sind so dumm, das mit uns machen zu lassen”, nehmen sie als Vorwand, das sei Haßrede, um es zu sperren, wogegen echter massiver und drastischer Haß auf uns unbehelligt bleibt. Es wurden nur einzelne Kopien bemängelt, und zwar in Gruppen, die offenbar als besonders ‚politisch inkorrekt’ eingestuft wurden und daher schärfer überwacht werden. Dort nimmt man gern jeden Vorwand zur Sperrung. Derselbe Beitrag ging anderswo durch.

Schließlich entschuldigte Facebook sich für seinen Irrtum, gab alle Kopien meines Beitrags wieder frei, hob aber meine Profilsperre nicht wieder auf. Das ist so, als ob jemand im Knast sitzt, freigesprochen wird, aber einfach im Gefängnis verbleibt.

Danach konnte ich wegen des gleichzeitigen Schadens am Betriebssystem, wenn nicht auch Rechner, nicht weiterarbeiten. Nachdem ich nun eine wacklige Notlösung hatte, um wenigstens oberflächlich weiterarbeiten zu können, wollte ich Artikel teilen. Sofort erhielt ich eine neue Profilsperre von Facebook, diesmal ohne Begründung! Ganz offenbar habe ich keine Regeln verletzt, aber Facebook will nicht, daß ich Artikel teilen kann.

Dabei ist das Teilen von Artikeln der einzige Grund, weshalb ich auf Facebook bin, um meine Blogbeiträge in Gruppen bekanntzumachen, weil ich keine anderen Verbreitungswege habe, fast die gesamte Männerszene mich ignoriert, was auch charakterlich eine Schweinerei ist, die ich ihnen übelnehme.

Man hat mich diesesmal also gleich 3 Tage lang gesperrt, grundlos, nur weil ich einen Artikel in Gruppen zu teilen versuchte. Genau das will Facebook verhindern. Facebook will nicht, daß meine Artikel geteilt werden können, damit sie gelesen werden. Die nächste Sperre wird dann wohl eine Woche betragen.

Was man alles nicht sagen dürfen soll

Dauermelder, entweder fanatisch oder bezahlt, melden seit geraumer Zeit fast täglich viele harmlose, einwandfreie Beiträge, die ich kurz zuvor auf Twitter geschrieben hatte. Auf Facebook gingen Spezialisten der denunzierenden Falschmeldung sogar weit in die Vergangenheit zurück. Schaut euch an, was man alles nicht mehr sagen darf nach Ansicht der Zensoren. Auf Facebook kann ich leider nur dokumentieren, was zu Sperren führt, weil man dort Denunziation schützt, indem Meldungen dem Gemeldeten nicht bekannt werden, wenn Facebook nicht sanktioniert.

Nun kommen wir zu Facebook. Dort ist seit vorigem Jahr ein Beitrag gesperrt, der aus einer harmlosen Artikelüberschrift meines Blogs besteht, versehen mit einem Bild, das die von einem Täter verursachten Verletzungen zeigt. Das ist für journalistische Arbeit nötig, damit sich Leser ein Bild davon machen können, worum es geht. Facebook begründet die Sperre, die auch die Bewertung meines Profils schädigt, weil seitdem längere Strafen verhängt werden aufgrund von Falschmeldungen, damit, es handle sich um eine Darstellung sexueller Aktivität. Das ist grober Unsinn und eindeutig falsch. Zu sehen ist ein Gesicht mit Verletzungen – nichts, aber auch gar nichts daran ist sexuell; eine Aktivität ist es ebensowenig. Außerdem wird das Gesicht eine Kindes als Nacktheit von Erwachsenen eingestuft. Das ist ebenfalls gleich doppelt falsch und absurd.

Doch Facebook kennt keine Gewaltenteilung, maßt sich an, die Welt mit eigenen Gesetzen zu regeln, die in keinem Land der Welt demokratisch legitimiert oder mit der jeweiligen Verfassung ein Einklang gebracht sind. Es gibt keine Gewaltenteilung. Facebook ist Kläger, Richter und Strafvollzug in Personalunion. Facebook hat den Fall trotz meines Einspruchs endgültig geschlossen. Eine Revision des absurden Fehlurteils ist innerhalb des Unternehmens nicht möglich. Nur eine teure Klage gegen den Weltkonzern könnte helfen.

Gesinnungsterror

Gesinnungsterror

Täglich gäbe es eine Vielzahl von subtiler Unterdrückung bis hin zu Bedrohung und Gewalt gegen Andersdenkende zu berichten.

«Brutaler Anschlag auf AfD-Politiker: „Ursache ist ist die tägliche Stigmatisierung der AfD” 13. August 2018

Der saarländische AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker wurde in Homburg überfallen. Die Täter haben den 49-Jährigen so schwer verletzt, daß er aufgrund von Kieferbrüchen operiert werden musste. Albrecht Glaser, stellvertretender Bundessprecher der AfD, nimmt die brutale Attacke zum Anlass für eine umfassende Stellungnahme:

„Liebe Mitbürger, liebe politische Freunde,

ich bin mit Lutz Hecker wenige Stunden vorher im ICE gesessen und daher in besonderer Weise erschüttert und zornig. Ich kenne meinen liebenswerten Freund Hecker recht gut. Es ist Abgeordneter im Saarländischen Landtag. Er ist studierter Naturwissenschaftler und war bis zum Einzug in den Landtag in einem Unternehmen in entsprechender Funktion beschäftigt. Er ist verheiratet und hat mehrere Kinder. Er ist ein ausgesprochen zurückhaltender und nachdenklicher Mensch, der auch genauso seine politischen Aufgaben wahrnimmt. Er ist ein scharfsinniger Kopf und ein akkurater Arbeiter. Lutz Hecker ist die Inkarnation des anständigen Bürgertums in diesem Lande, das seit Jahren vom terroristischen außerparlamentarischen Arm der politischen Linken in Deutschland auf vielfältige Weise bedroht, eingeschüchtert und eben auch im öffentlichen Raum körperlich attackiert wird. Alle Leitmedien werden diesen Vorfall beschweigen oder, wenn nicht anders möglich, auf kleiner Flamme kochen. …

Nach den Anschlägen auf die Wohnungen von AfD-Funktionsträgern, nach wiederholten Brandanschlägen auf ihre Autos, nach wiederholten massiven Körperverletzungen von Funktionsträgern der AfD in NRW und Rheinland-Pfalz nun der bandenmäßige Überfall erneut auf einen Abgeordneten. Alle bisherigen Ermittlungen bei früheren Fällen blieben erfolglos. Die Sicherheitslage in Deutschland lässt es zu, ja ermutigt die Täter zu eskalierender Gewalt. Die zahlreichen Todes- und Morddrohungen vielen von uns Funktionsträgern gegenüber werden irgendwann zur Wirklichkeit werden. Die ‚Antifas’ dieses Landes werden töten und morden und dies im Bewusstsein, dass sie das Richtige tun. Das ist Teil ihrer Ideologie der Weltverbesserung. Und diese Art von Ideologie war und ist wieder salonfähig. Als Student habe ich die APO und die Rote Armee Fraktion (RAF) erlebt. Auch damals habe ich ihre Entwicklung zur Terrororganisation vorhergesagt. Die RAF hat eine zweistellige Zahl der obersten Funktionsträger der alten Bundesrepublik ermordet, vom Generalbundesanwalt bis zum Vorstandvorsitzenden der Deutschen Bank. Alle Verurteilten, soweit nicht anderweit verstorben, sind wieder auf freiem Fuß, selbst wenn sie an 10 Morden persönlich beteiligt waren.

Der Nährboden für diese Gewalttaten ist die tägliche Diffamierung und Stigmatisierung der AfD sowohl von der politischen Klasse als auch vom herrschenden medialen Komplex. Das seit den 90er Jahren verdeckt betriebene Konzept der Auflösung des deutschen Staates als Rache für die unerwartet hereingebrochene Wiedervereinigung, hat im Migrationschaos seit 2015 seine Offenbarung erlebt. …

Die wahrscheinlich wichtigste Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie ist dabei ein gemeinsamer Wertekatalog, eine gemeinsame Kultur (die vielfach mit Religion verbunden war), die sich in Sprache, Literatur, Musik, Kunst, Sitten, Gebräuchen und Rechtsauffassungen während einer vielfach jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte herausgebildet hat. Deshalb gibt es keine Vielstaatendemokratie – und kann es sie auch nie geben – mit einer europäischen oder gar einer Weltregierung.”»1 (journalistenwatch)

Wenigen ist bewußt, wie lange dieser Mechanismus von Stigmatisierung, die zur Hetze, Haß, schließlich Entrechtung und Gewalt gegen Andersdenkende verleitet, bereits besteht. In der BRD West begannen diese Methode mit der Studentenrevolution von 1968 massiv offen auszubrechen, zu einer bis 2018 weiterlaufenden Kulturrevolution zu werden. Unterschwelliger bestand das jedoch schon vorher. Bereits die 1. Welle hat vor dem 1. Weltkrieg damit begonnen, moralisch zu stigmatisieren und Andersdenkende einerseits durch Druck auf Herausgeber und Boykottdrohung von der Presse auszuschließen, andererseits militant anzugreifen. Sogar Winston Churchill entkam damals nur knapp dem Anschlag einer Militanten.

Wer nicht selbst zu Opposition gegen Feminismus gehörte, hat von der Unterdrückung wenig mitbekommen, die in meinen Büchern dokumentiert wird. Haßkreischen und Zetern, Drohen bis zu Gewalt waren seit 1968 verbreitete Mittel, Andersdenkende mundtot zu machen, wenn sie nicht im Vorfeld schon abgeschreckt oder diskreditiert werden konnten.

«Terrornacht – Wie eine linksextreme Gruppe einen tätlichen Angriffen in sozialen Medien organisierte
von Mike Cernovich

Ein 56jähriger jüdischer Mann wurde auf einer Bahre weggetragen, nachdem ein 30jähriger weißer Mann über ihn hergefallen war. David Campbell, dem zwischen 3 bis 15 Jahren im Gefängnis bevorstehen, schlug den Mann unerwartet, als er eine Veranstaltung verließ. Dann versuchte er, ihn zu erwürgen. Als die Polizei einschritt, nahm Campbell einen Polizisten in Würgegriff. …

Der angegriffene Mann war nicht politisch aktiv, und gehörte gewiß nicht zur „alternativen Rechten” …

Die ANTIFA kam, um Gewalt auszuüben, und ermordete fast einen Mann. …

Nochmals, der angegriffene Mann war jüdischen Glaubens. Nicht daß es eine Rolle spielte, denn niemand sollte überfallsartig angegriffen und fast zu Tode gewürgt werden, nur weil er nach Hause gehen will. …

ANTIFA bedrohte Kinder.

Während sie gegen die Veranstaltung „protestierten”, sagten mehrere unidentifizierte Mitglieder der ANTIFA, sie wollten mein Kind ermorden. Mein Kind war nicht auf der Veranstaltung, und was immer man von mir denkt, geht das zu weit.

ANTIA bedrohte einen Journalisten.

Obwohl wir oft von einem angeblichen Krieg gegen die freie Presse seitens Trumps und seiner Anhänger hören, kommt die tatsächliche Gewalt nur aus einer Richtung. Jon Levine, der über die Folgen des gewalttätigen Angriffs berichtete, wurde von der ANTIFA bedroht.

Die ganze Gewaltnacht wurde über Twitter organisiert.

Meine Frage ist: Wieso berichten Medien nicht von der ANTIFA Gewalt?»2 (cernovich)

Wenn Terroristen wie die ANTIFA sich zum Moralisten und Richter aufschwingen wie die ANTIFA, die Gesinnungsdiktatur andere Meinungen diffamiert, oder bevorzugte Feministinnen sich in der Opferrolle suhlen und an von ihnen ausgebeuteten Finanzsklaven ‚rächen’ wollen, ist ein Maß der Verdrehung erreicht, bei dem zuverlässig alles falsch wahrgenommen, gedeutet und getan wird. Ab und zu holt die Wirklichkeit utopistische Träumer in die Realität zurück.

«Wenn Linksradikale mit reichlich Steuergeld ein Zeichen für „Fairplay und Toleranz” setzen wollen und dazu reichlich Flüchtlinge einladen, kann der Schuß auch mal nach hinten losgehen. So geschehen in Zwickau, wo Asylforderer kurzerhand israelfreundliche Punker verdroschen haben.

Ein Zeichen für „Fairplay und Toleranz” sollte vergangenen Sonnabend, den 21. Juli, in Zwickau gesetzt werden. Der linksextreme „Rote Baum e.V.” rund um „Die Linke”-Stadtrat Rene Hahn und den Störfaktor-Festival-Punker Tony F. veranstaltete dazu wie jedes Jahr, mit finanzieller Unterstützung der Zwickauer Stadtverwaltung, auch in diesem Jahr wieder den sogenannten „United Colours Streetsoccer-Cup”.

Wie auch schon in den Jahren zuvor, wurde mangelndes Interesse der Zwickauer Bevölkerung mit dem Ankarren von sogenannten ‚Flüchtlingen’ ausgeglichen. Daß die jungen Südländer mit den meist stark alkoholisierten Punks der lokalen kümmerlichen Antifaschistenszene nicht all zu viel anfangen können, zeigte sich wohl gegen Ende des Turniers mehr als deutlich. Das Turnier mußte aufgrund einer Schlägerei, die seitens der Asylanten ausgelöst wurde, vorzeitig beendet werden.»3 (anonymousnews)

Rechtschaffene Bürger, die Steuern erarbeiten und in der bürgerlichen Mitte geblieben sind, werden gehaßt und beschimpft. Toleriert werden dagegen kriminelle Schleuser, die als Mitglied einer Regierungspartei auf dem Stadtfest für kriminelle Aktionen werben.

«SPD-Schlepperkönig Reisch wirbt auf Stadtfest ungefragt für kriminelle Schleuserbanden
10. August 2018

Aufregung über einen Auftritt des kriminellen „Lifeline”-Kapitäns Claus-Peter Reisch: Am Mittwoch hat der in Malta angeklagte Schlepper unangekündigt beim Hohen Friedensfest in Augsburg für die NGO-Schlepperei von Migranten über das Mittelmeer geworben. Die Stadt kritisiert den Auftritt als Mißbrauch der Friedenstafel.

Reisch, der weit links stehende Augsburger Flüchtlingsrat sowie weitere Akteure hatten auf dem Podium „eine Intervention” durchgeführt und die Stadt aufgefordert, sich klar für eine Unterstützung der Seenotrettung im Mittelmeer zu positionieren. …

Desweiteren fordert der Flüchtlingsrat, Abschiebungen zu stoppen und Anklagen gegen Seenotretter zu beenden.»4 (anonymousnews)

Seltsames Land, wo kriminelle Schlepper nicht verurteilt hinter schwedischen Gardinen sitzen, sondern auf einem Stadtfest Werbung für ihr Verbrechen betreiben – als Mitglied einer Regierungspartei. Wir werden von Verbrechern regiert!

«Auf meinen zweiten offenen Brief an Sie anläßlich der Äußerungen von Yascha Mounk in den Tagesthemen im Februar 2018 zu dem in Deutschland gerade laufendem einzigartigen historischen Experiment, „eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multikulturelle” nebst „vielen Verwerfungen” zu verwandeln, habe ich bislang keinerlei Reaktion aus Berlin erhalten.[2] Warum nicht? …

Mafiöse Kartelle, Clanstrukturen und islamistische Gotteskrieger konnten sich während Ihrer gesamten Regierungszeit ungehindert ausbreiten und sich dank Ihrer Open-borders-Politik bis heute in ganz Europa festsetzen.[3] Berlin selbst scheint immer mehr ein Hexenkessel zu werden.[4] Man könnte glatt zu dem Schluß kommen, daß dahinter ein System steckt.

Menschen, die gegen die offenen Grenzen, gegen die Einreise ohne Papiere friedlich demonstrieren und Trauermärsche für die Mordopfer veranstalten, werden nicht selten von Gegendemonstranten angegriffen.[5] Andersdenkende halten lieber den Mund aus Angst vor Repressalien und Verlust ihres Arbeitsplatzes. …

Politiker, die Kritik an Ihrer Politik äußern, werden bedroht und auch medial scharf angegangen. Autoren wird die Veröffentlichung von kritischen Büchern erschwert und dank des NetzDGs von Heiko Maas wird die Meinungsfreiheit zunehmend eingeschränkt, wie man aus den Freien Medien immer wieder hören kann. Erinnert das alles nicht sehr an totalitäre Regime, mit denen Deutschland ja schon so seine Erfahrungen gemacht hat? …

Machen Sie mit Ihrer bisherigen Migrationspolitik weiter, nehmen Sie und die Regierungstruppe in Berlin und Teile der EU in Brüssel soziale Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände gemäß der Worte des früheren CIA-Chefs Michael V. Hayden billigend in Kauf.[89]»5 (epochtimes)

Während für jeden illegal Eingedrungenen sofort unser Steuergeld fließt, werden Soforthilfen für unsere von unverschuldeter Not getroffenen Bauern strikt abgelegt. Der uns feindliche Staat hat eben Prioritäten, die den Invasoren gelten, nicht aber der auszutauschenden Bevölkerung, auf deren Wohl ein Meineid geschworen wurde.

«Dürreschäden Samstag, 11.08.2018

Klöckner lehnt Soforthilfen für Bauern strikt ab

Der Bauernverband fordert wegen der Dürreschäden finanzielle Soforthilfen vom Staat. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner weist das im SPIEGEL zurück – sie könne nicht ohne Daten und Fakten Geld verteilen.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Forderung nach Soforthilfen für die Bauern entschieden zurückgewiesen. … „Ich kann nicht ohne repräsentative Zahlen, Daten und Fakten den nationalen Notstand ausrufen und nach Gefühl Zahlungen veranlassen.”»6 (spiegel)

Interessante Begründung. Ohne Daten und Fakten, sogar ohne Ausweis und bei erfundener Identität kann Geld an Millionen illegale Invasoren verteilt werden, die wohl verläßlichere Neuwähler der Gesinnungsdiktatur werden sollen als das abgewählte auszutauschende Volk, das zunehmend aufwacht und bemerkt, welch kriminelle Regierung es hat.

«„Nach einem gewalttätigen schwarzafrikanischen Armutsflüchtling fahndet die Polizei seit Sonntag, gegen 03.15 Uhr, in der Gießener Innenstadt. Der gesuchte Asylant soll etwa 170 Zentimeter groß und zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. Er soll einen dunklen Teint haben und leicht gekräuselte kurze schwarze Haare haben. Der als schlank beschriebene Täter soll englisch gesprochen haben und ein auffällig rotes T-Shirt sowie eine etwa knielange Jeans getragen haben. Offenbar war der Armutsmigrant am Sonntag in den frühen Morgenstunden etwa zwei Meter an einer Hausfassade hochgeklettert und dann durch ein geöffnetes Fenster gestiegen. Bei der Durchsuchung der Wohnung traf er auf eine 17jährige Bewohnerin. Er forderte von ihr Bargeld und ergriff in der Küche offenbar ein Messer. Anschließend suchte der Täter mit der 17jährigen das Schlafzimmer der Mutter auf. Wenig später kam es zwischen dem Unbekannten und der 37jährigen, die inzwischen wach geworden war, und deren Tochter zu einem Gerangel.”

Der notgeile Afrikaner hätte wohl am liebsten beide Frauen gemeinsam vergewaltigt, doch die Gegenwehr war zu groß, er verletzte die Mutter mit dem Messer.

„Dabei verletzte der Täter die 37jährige mit dem Messer. Anschließend flüchtete der Unbekannte ohne Beute und sprang aus dem Fenster. Er rannte dann in unbekannte Richtung davon. Die 17jährige sprang dem Täter noch nach, verletzte sich aber beim Aufkommen am Fuß.”»7 (truth24)

Wir haben kriminelle Clans und Banden integriert, die systematisch Jagd auf unsere Landestöchter machen. Der Staat hat halt Prioritäten, die er in seinen Handlungen täglich zeigt.

«Prozeß um Gruppenvergewaltigungen: Angeklagter irritiert mit überraschender Aussage
Peter Sieben am 06.08.2018

Gruppenvergewaltigungen: Mädchen soll aus fahrendem Auto gesprungen sein

Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, Schülerinnen zum Sex gezwungen zu haben. Die Taten sollen sie zuvor in einem Whatsapp-Chat mit dem kryptischen Namen „Scorpions MC1%” geplant haben. Mit einer perfiden Masche lockten sie demnach die Mädchen in ein Auto und fuhren an entlegene Orte.

Dort nahmen sie den Mädchen ihre Handys weg, drohten ihnen, sie im Wald auszusetzen und zwangen sie auch unter Gewaltandrohung zum Sex, so die Anklage.

In einem Fall soll eines der Opfer aus Angst vor den jungen Männern aus einem fahrenden Auto gesprungen sein und sich dabei verletzt haben. Um ihrer Vergewaltigung zu entgehen, soll sie den Männern eine ahnungslose Freundin vermittelt haben.»8 (der Westen)

Aufgrund der Empathielücke werden die Probleme einer viel größeren Zahl einheimischer Männer und Jungen gar nicht erst zu Nachrichten: Die Berichterstattung ist bereits ganz am Anfang der Informationskette gestört, bei unserer Wahrnehmung, was wir bemerken und für berichtenswert halten.

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/13/der-naehrboden-diffamierung/

2 «Night of Terror – How a Far Left Wing Group Organized a Violent Attack on Social Media
BY MIKE CERNOVICH
A 56-year old Jewish man was carried away in a stretcher after a 30 year old white male pounced on him. David Campbell, who faces 3 to 15 years in prison, sucker punched the man as he was leaving an event. He then tried strangling him to death. When police intervened, Campbell put a police officer in a head lock. …
The man who was attacked wasn’t politically active, and certainly wasn’t “alt-right,” …
ANTIFA showed up to commit violence, and they almost murdered a man. …
Again, the man who was attacked was Jewish. Not that it should matter, no one should be sucker punched and nearly choked to death for simply walking home. …
ANTIFA threatened children.
While “protesting” outside of the event, several unidentified members of ANTIFA said they wanted to murder my child. My child wasn’t at the event, and whatever one thinks of me, that seems to be over the line.
ANTIA threatened a journalist.
Although we often hear about a war on the free press by Trump and his supporters, actual violence is from one direction. Jon Levine, who was reporting on the aftermath of the violent assault, was threatened by ANTIFA.
This entire Night of Violence was organized on Twitter.
My question is this: Why doesn’t the media report on ANTIFA violence?» (https://www.cernovich.com/night-of-terror-how-a-far-left-wing-group-organized-a-violent-attack-on-social-media/)

3 http://www.anonymousnews.ru/2018/07/24/fluechtlinge-verpruegeln-linke-bei-steuerfinanziertem-antifa-fussballturnier/

4 http://www.anonymousnews.ru/2018/08/10/spd-schlepperkoenig-reisch-wirbt-auf-stadtfest-ungefragt-fuer-kriminelle-schleuserbanden/

5 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/petra-paulsen-ein-klares-nein-zum-buergerkrieg-3-offener-brief-an-die-bundeskanzlerin-a2514843.html

6 http://www.spiegel.de/wirtschaft/julia-kloeckner-lehnt-soforthilfen-fuer-bauern-strikt-ab-a-1222564.html

7 http://www.truth24.net/afrikaner-klettert-in-haus-schnappt-messer-zerrt-maedchen-zur-vergewaltigung-ins-schlafzimmer/

8 https://www.derwesten.de/staedte/essen/gruppenvergewaltigungen-essen-ruhrgebiet-prozess-id215022535.html

Mitteilung über Zensur auf Amazon.de

Mitteilung über Zensur auf Amazon.de

Ein Verlag, der drei meiner Bücher vertreibt, erhielt eine Sperrmeldung mit Androhung, sein Verkäuferkonto könne geschlossen werden. Der Vorwurf, das Buch widerspreche nicht näher benannten ‚Teilnahmebedingungen’ ist lächerlich, „Anmache” ist ein literarisches Buch, das nichts anstößiges enthält. Eine Begründung oder wenigstens Erläuterung, worin denn der Anstoß bestehen solle, kam von Amazon trotz Anfrage bislang nicht.

Nun gibt es folgende Möglichkeiten: Feministisch gesinnte Gesinnungsdikator*In_nen benutzen gerne die von ihnen durchgesetzten ‚Petzknöpfe’ „Ist der Verkauf dieses Produkts für Sie nicht akzeptabel?”, die auch auf meinen Buchseiten stehen. Mit einem einfachen Mausdruck kann eine geistige Null ihrem Zensurwahn frönen. Tun das mehrere gleichzeitig, wird das Buch von Amazon automatisch entfernt, siehe oben.

Möglich wäre jedoch auch, daß der Titel „Anmache” schon gereicht hat, bei einem geistig schwachen Gemüt sämtliche Sicherungen durchknallen zu lassen; ebenso könnte das Titelbild, ein klassisches Gemälde, Feministen durch Darstellung heterosexueller Weiblichkeit, wie die Natur sie schuf, zur Weißglut gebracht haben.

«Fwd: Mitteilung über die Entfernung von verbotenen Produkten auf Amazon.de
Von: Amazon Services <seller-info@amazon.com>
Datum: 9. Mai 2018 um 20:09
Betreff: Mitteilung über die Entfernung von verbotenen Produkten auf Amazon.de

Guten Tag,

wir möchten Sie hiermit darüber informieren, dass wir folgende Angebote gesperrt haben:

ASIN: 3944487494, SKU: LG-7ZLP-AEU0, Titel: „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln“

Der Verkauf dieser Produkte verstößt gegen die Amazon Teilnahmebedingungen und ist deshalb auf Amazon.de nicht erlaubt.

Sollte es sich bei den oben genannten ASINs um „Versand durch Amazon“-Listungen handeln, erstellen Sie bitte für diese ASINs einen Remissionsauftrag damit die Produkte an eine Adresse Ihrer Wahl gesendet werden können. Sollten Ihre Produkte nicht innerhalb von 30 Tagen nach dieser Benachrichtigung entfernt worden sein, können wir die Produkte gemäß unserer Versand durch Amazon Richtlinien entsorgen. …

Bitte beachten Sie, dass Verstöße eine Sperrung oder Schliessung Ihres Verkäuferkontos nach sich ziehen können.»

Zeitgleich hat Amazon zwei weitere Bücher von mir für einen anderen Verlag seit anderthalb Monaten gar nicht erst freigeschaltet. Beide hätten längst erscheinen sollen. In diesem Falle wurde die Nichtfreischaltung schwachsinnig begründet: Angeblich gäbe es urheberrechtliche Bedenken, weil Teile des Buches in frei verfügbaren Quellen stünden. Tatsächlich handelt es sich dabei um Auszüge aus Kapiteln, die ich selbst in Artikeln veröffentlicht habe, überwiegend im Blog. Das ist ein übliches Verfahren, für Bücher zu werben, das ich für alle alten Bücher verwendet habe und noch nie Schwierigkeiten machte, auch bei Amazon nicht.

Seit April ist Amazon dabei, Bücher von mir entweder aus fadenscheinigen Gründen, oder ganz ohne Begründung aus dem Programm zu halten oder zu nehmen.

Das Buch ist lesenswert! Kauft es direkt beim Verlag! Schlagt Zensurversuchen ein Schnippchen!

Medienlügen und Unterdrückung Andersdenkender

Medienlügen und Unterdrückung Andersdenkender

Wer glaubt, Auslassungen, Verdrehungen oder Lügen seien in etablierten Medien höchstens ein Ausnahmefall, oder allenfalls durch Mißgeschick, Schlamperei oder Zufall entstanden, braucht sich nur die Ereignisse im Herbst 2015 genauer anzuschauen, um seinen Irrtum zu erkennen.

«Die Erfindung der Willkommenskultur
VON ALEXANDER GRAU am 24. Juli 2017

Eine Studie untersucht die Rolle der Medien während der Flüchtlingskrise. Das erschreckende Ergebnis: Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Elite und ignorierten die Sorgen der Bevölkerung. Die Folgen sind verheerend, nicht nur für den Journalismus …

Gegenstimmen wurden diffamiert …
Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Eliten, abweichende Meinungen wurden nicht mehr gehört. …

Wer sich der kollektiven Euphorie widersetzte, wer darauf hinwies, daß ganz überwiegend schlecht ausgebildete junge Männer sich auf den Weg nach Deutschland gemacht hatten, die ganz überwiegend keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention waren, sondern Wirtschaftsmigranten, deren Weltbild die Integration in westliche, liberale Gesellschaften zumindest beschwerlich macht, wurde als Populist, Rassist oder Rechtsaußen attackiert.»1 (cicero)

Wer vor kurzem sagte, was heute jeder weiß, wurde ‚weggehitlert’. Regierung und Medien haben allen Kredit gründlich verspielt. Niemand glaubt ihnen mehr. Wer einmal zu oft, bösartig und alle Gegenrede mit fiesen Unterstellungen unterdrückend lügt, dem wird nie wieder geglaubt oder Vertrauen geschenkt. Die Regierung und Eliten können nur noch abtreten. Moralisch sind sie erledigt. Wenn sie den Zeitpunkt, an dem sie noch schadlos zurücktreten können, verpassen, wird es nur schlimmer für sie werden.

«Als die willkommenskulturseligen Teddybärenschmeißer und ihre medialen Hilfstruppen das Meinungsbild Deutschlands noch völlig dominierten (wofür sich der eine oder andere Journalist zwischenzeitlich entschuldigt hat), liefen Stimmen, die auf nichts als eine Einhaltung der Verfassung, des Asylverfahrensgesetzes und Dublin III drängten, Gefahr, als Hetzer, islamophobe Rechtspopulisten usw. diffamiert zu werden. Man wurde ‚weggehitlert’ (nach Weghitlern: bezeichnet die Entwertung von Argumenten unter Zuhilfenahme eines spontanen Nazivergleichs / Rechtspopulismusvorwurf, vulgo: linke Haßrede).

Im Oktober 2015 habe ich unter der Überschrift „Vorschläge zur Lösung der Flüchtlingskrise” einen Text veröffentlicht, dessen Überschrift in der damals aufgeheizten Stimmung selbst bei „Tichys Einblick” in „Ein radikaler Vorschlag zur Lösung der Migrationskrise” modifiziert wurde.

Nach einer Schrecksekunde von knapp zwei Jahren, am heutigen Morgen des 2.8.2017 und damit nur einen Tag nach dem niedersächsischen Innenminister Pistorius (SPD), setzt sich sich diese damalige Einschätzung dann auch bei einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Liberalismus durch.»2 (steinhoefel)

Bei den entscheidenden Fragen unserer Zeit gilt, daß zunächst genau das Gegenteil der Wahrheit behauptet und jeder ‚weggehitlert’ wird, der zu widersprechen wagt. Nur punktuell läßt sich trotz einseitiger Medienhatz das Eindringen der Wahrheit in das geschlossene Ideologiesystem der Eliten nicht vermeiden; in solchen Fällen werden dann die zuvor als ‚rechtsextrem’, ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ oder ähnlich diffamierten Einsichten, für die so beschimpfte ‚Populisten’ angefeindet, diskreditiert und ausgegrenzt worden waren, von Regierungspolitikern und Medien übernommen, für eigene Erkenntnisse ausgegeben, ohne sich jemals bei den Diffamierten, die recht behalten haben, zu entschuldigen, oder auch nur einzugestehen, daß sie deren einst bitter angefeindete Ideen von ihnen übernommen haben. So fügen sie der vorherigen Verfolgung Andersdenkender noch Ideenklau hinzu.

Woran liegt das? Den meisten ist nicht bewußt, daß in westlichen Ländern einschließlich der Alt-BRD seit 1968 Feministinnen samt ihrem linksradikalen Umfeld jeden Ansatz zu echter Feminismuskritik mit hysterischer Wut unterdrückt haben. Dies drückt sich auch in den Lebensläufen jener aus, die für die jetzige neue Agenda bevölkerungstauschender Gesinnungsdiktatur verantwortlich sind, sogar dann, wenn sie aus der Alt-DDR stammen. Schauen wir in einem Exkurs einmal auf den Lebenslauf der leitenden vielfachen Fehlentscheidungstrefferin:

Frau Angela, kinderlos, einst Funktionärin der DDR, laut Gerüchten, die sich wegen eigens für sie verschlossenen Akten nicht überprüfen lassen, einst als IM Erika tätig, sammelte in der BRD Erfahrungen als Frauenministerin (die genaue Bezeichnung des Bundesministeriums mag anders lauten, Spottname: Ministerium für alles außer Männer, jedenfalls ist es stark feministisch geprägt), um uns nun als erste Bundeskanzlerin zu beglücken. Dabei wird sie laut Berichten (siehe frühere Artikel) von einer entschiedenen Lesbe beraten, die ebenso einflußreich wie verborgen im Hintergrund ist. Diese Mischung aus Politiklinien prägender Macht, Unbekanntheit und Tabu wurde als eines der Geheimnisse und Tabus der Republik bezeichnet. Aber lassen wir das Thema mangels belastbarer Quellen auf sich beruhen.

In einer solchen Gesinnungsdiktatur ist es üblich, daß wie in allen feministischen Wellen Tatsachen regelmäßig in ihr genaues Gegenteil verdreht werden.

«Das syrische Mädchen war eine Medienlüge, doch der Blogger, der dem Stern ‚Falschnachricht’ vorwarf, wurde statt des Sterns verurteilt.»3 (blauerbote)

Verbreitet etwa der Stern eine offenbar falsche Geschichte über ein kleines syrisches Mädchen, das weder Englisch spricht noch auch nur zur Schule gehe, aber in erwachsenem und fehlerfreiem Englisch bloggt, wird nicht etwa das etablierte Magazin wegen mutmaßlicher Falschnachricht gerichtlich angeklagt und verurteilt – nein, verurteilt wird der Blogger, der es wagte, auf die Falschnachricht hinzweisen, was in exakter Verdrehung als ‚Falschnachricht’ bestraft wird, weil der/die/das Richter den Nachweis des Bloggers nicht glaubte. Das sagt eigentlich alles über Justiz und Staat, der gerade dabei ist, den letzten Rest an Kredit und Glaubwürdigkeit zu verspielen.

«Das wiederum sieht die deutsche Presse völlig anders, insbesondere der Stern. Jahre nach der Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher sucht das Hamburger Magazin eine neue Gelegenheit, sich journalistisch bis auf die Knochen zu blamieren: Am 14. Juli 2017 findet am Landgericht Hamburg eine Gerichtsverhandlung statt, bei der das Magazin seine Bana-Alabed–Propaganda zum Syrienkrieg gerichtlich durchsetzen willl. Ein wenig erinnert der Fall natürlich auch an den Prozeß ZEIT gegen die Satiresendung „Die Anstalt”. Bei dem Artikel, den der STERN verteidigen möchte, handelt es sich um den Beitrag „Sorge um Bana al-Abed. Twitter-Konto von Siebenjähriger aus Aleppo gelöscht” von Marc Drewello. Das seien keine Fake News, keine Propaganda, keine Nachrichtenfälschung. Entsprechende Kritik am Journalisten sei zu unterlassen.

Das reale Kind Bana Alabed twittert nicht» (blauerbote, a.a.O.)

Deutsche Opfer der Gewalt islamischer Terroristen oder Krimineller werden oft weder namentlich genannt, noch erhalten sie ein Gesicht oder gar Gehör. Wenn nicht vertuscht wird, gilt die Aufmerksamkeit und damit unterschwellig Sympathie oder Faszination dem Täter. Zu diesem ungerechten Gegensatz der Behandlung tritt Entschuldigung kulturfremder Täter, die es angeblich nicht besser wußten oder gewöhnt seien, im Leben wie vor Gericht. Echte Gewalttäter werden auf freien Fuß gesetzt oder gleich laufen gelassen, wogegen einheimische sich nach einer witzig oder flirtend gemeinten Äußerung medialer Treibjagd ausgesetzt sehen, oder unschuldig von Frauen bezichtigt hart bestraft werden. Ein Gewalttäter mit Migrationshintergrund kommt auf ohne Gefängnis davon und damit besser als ein Deutscher, der die Zwangsgebühren der GEZ für die staatliche Gehirnwäsche und Indoktrination über staatsnahe Fernsehsender nicht bezahlt hat. Für die Regierung ist offenkundig ein selbständig denkender Mensch, der sich staatlicher Propaganda entzieht, gefährlicher als ein illegal eingelassener Vergewaltiger, Räuber oder Gewalttäter.

Solche Verdrehungen reichen bis in die verwendeten Begriffe: Euphemismen wie ‚Flüchtling’, obwohl wir abgezockt und ausgenutzt werden, ‚Rechtspopulist’ bei Regierungskritik, um jede abweichende Sicht so zu stigmatisieren, daß sie von einer hörigen oder beeinflußbaren Mehrheit nicht mehr ernst genommen wird. In folgendem Artikel wird ein Mörder, der die Asylsysteme mehrere europäischer Länder bereits ausgenutzt hatte, bevor er die Dämlichkeit des deutschen Staates ausnutzte, für seine Tat wegen angeblicher ‚Bedrohung’ durch die Hamas moralisch entschuldigt, obwohl er seit vielen Jahren nicht mehr in deren Aktivitätsgebiet lebt. In Saudi Arabien geboren war er nur kurz dort, wo es Hamas gibt, danach in der islamischen Türkei, hatte daher niemals ein Recht, in Europa Asyl zu verlangen wegen einer imaginären Bedrohung, die genauso eine Luftnummer ist wie von feministischer Hysterie erfundene vermeintliche Benachteiligungen. Am allerwenigsten hatte der Mörder ein Recht, nach vielen anderen Ländern nun auch noch Deutschland und unser Sozialsystem heimzusuchen. Bedankt hat er sich mit einem Mord an Landsleuten.

«Hamburger Attentäter Ahmad A.
Flucht vor der Hamas?
Stand: 03.08.2017 17:16 Uhr …

Nach Recherchen von report München könnte die Bedrohung durch die islamistische Hamas sogar ein Fluchtgrund für ihn gewesen sein.
Von Stefan Meining und Selina Bettendorf, BR …

Anschließend sei er in die Türkei geflogen. Von dort sei er über Griechenland nach Norwegen gereist. … 2013 stellte er in Schweden einen erneuten Asylantrag. … Ahmad A. stellte anschließend im Mai 2015 in Deutschland einen Asylantrag.

Frist für Rückführung verpaßt … Doch auch die Abschiebung scheiterte; nicht zuletzt, weil die notwendigen Unterlagen nicht vorlagen.»4 (tagesschau)

Solche schief-einseitige Darstellung ist nicht nur Parteinahme für den Mörder, sondern unanständig, auch wenn nicht ausdrücklich eine nachweisbare Lüge enthalten ist. Dafür werden entscheidende Informationen ausgelassen oder so verdreht, daß gefühlsmäßig ein Eindruck entsteht, der dem Sachverhalt nicht angemessen ist. Obwohl das Versagen europäischen Umgangs mit Asylbewerbern angesprochen wird, ist das Ergebnis ein irreführender Eindruck davon, worum es geht.

«Angela Merkel soll Präsident Trump gegenüber geäußert habe, sie wünschte, sie hätte nicht mehr als eine Million ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen. Das geht aus den jetzt veröffentlichten Gesprächsprotokollen zwischen dem US-Präsidenten und dem australischen Premier Malcolm Turnbull kurz nach seinem Amtsantritt hervor.

Dieser entscheidende Satz aber fehlt natürlich in dem Beitrag der „Welt”, was eigentlich alles aussagt über die journalistische Qualität und Unabhängigkeit dieses Kanzler-Blattes. …

Der US-Präsident Trump sagte zum australischen Premier: „Sehen Sie, was in Deutschland passiert. Sehen Sie, was in diesen Ländern passiert. Diese Leute sind verrückt, das zuzulassen. Ich habe heute mit Merkel gesprochen und glauben Sie mir, sie wünschte, sie hätte das nicht getan. Deutschland ist völlig durcheinander, weil das passiert ist.”»5 (journalistenwatch)

Daraus folgt: Ein ganzes Land wird lieber dem Absturz und Niedergang preisgegeben, als ehrlich zuzugeben, einen Fehler begangen zu haben, oder wenigstens den Fehler abzustellen. Dickköpfig werden die Fehler ausgesessen, die Grenzen wider besseres Wissen, wider deutsches Recht und EU-Recht offengehalten, weil Frau Angela es peinlicher ist, eine Entscheidung zu widerrufen, als das ihr anvertraute Land und Volk, auf dessen Wohlergehen sie nach dem Grundgesetz einen (Mein-) Eid geschworen hat, vor weiter vergrößertem Schaden zu bewahren. Das sagt schon alles über die moralischen und menschlichen Defizite unserer regierenden Politikerkaste aus: Sie sind auch moralisch einfach erbärmlich und gehören vor ein Gericht. Gleiches gilt in rechtlicher Hinsicht, weil täglich das Recht gebrochen wird.

Um sich an Macht und Pfründen zu behaupten, werden stattdessen Regierungskritiker reihenweise gesperrt, gelöscht oder verklagt; sogar sinnlose Klagen kosten Zeit und Geld, können Kritiker niederdrücken, entmutigen, zum Aufgeben zwingen, oder wenigstens viel Zeit verschlingen, in der sie keine sinnvolle Arbeit leisten können. Wirksam sind solche bösartigen Anzeigen daher in den meisten Fällen.

«August 4, 2017
Autor: davidbergerweb

(David Berger) Gleich dreimal innerhalb der letzten vier Wochen war PHILOSOPHIA PERENNIS gezwungen, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen. Nicht daß wir irgendetwas verbrochen hätten. Aber die Linken haben eine neue Strategie entdeckt:

Obwohl sie eigentlich den Rechtsstaat verachten, greifen sie immer öfter darauf zurück, um diejenigen, die ihnen gefährlich werden könnten, durch meistens sinnlose Anzeigen und Klagen mürbe zu machen, bis sie aufgeben.

Ganz einfach deshalb, weil sie – besonders wenn sie ehrenamtliche Blogger sind – die eigenen Anwaltskosten nicht mehr schultern können, während die Kläger diese aus der Kaffeekasse jener Institutionen bestreiten, für die sie arbeiten. Und die wiederum nicht selten aus Steuergeldern bezuschusst werden. Bei den die Zuschüssen Verteilenden machen sie sich dabei sicher nicht unbeliebt, wenn sie auf eine solche Weise gegen regierungskritische Blogs vorgehen.

Zusammenfassend: Es gibt inzwischen drei Stufen des Ausschaltens von Publizisten, die den Mächtigen in diesem Land gefährlich werden könnten:

1.) Druck über die sozialen Netzwerke (Sperren, Profillöschungen, Shitstroms)

2.) Juristisches Klagen bis der Betroffene finanziell ruiniert oder mürbe geworden ist.

3.) Drohungen gegen Partner, Kinder und andere Familienmitglieder.

Spätestens bei Stufe 3 geben diejenigen, die man mundtot machen möchte auf.»6 (philosophia-perennis)

Die Unterdrückung von Regierungskritik, ungenehmen Artikeln und Büchern erleben Feminismuskritiker seit 1968, wie ich in meinen ebenso unterdrückten Büchern seit den 1980ern dokumentiere. Heute reden manche schon von Bücherverbrennung 2.0.

«MEINUNGSFREIHEIT UND ZENSUR
Bücherverbrennung 2.0 – oder wie die SPD auf das Ende der Offenen Gesellschaft hinarbeitet
Ein Gastbeitrag von Ed Piper (pip-news)

Nach den Querelen um die Katzen-Kriminalromane von Akif Pirinçci sowie jüngst Rolf Peter Sieferles „FINIS GERMANIA” trifft es nun die in links-regressiven Kreisen äußerst unbeliebte Autorin Birgit Kelle. …

„daß nachweislich Kunden, die mein Buch bestellen wollten bei Wittwer, dort die Auskunft bekamen, das Buch sei nicht erhältlich.” …

Doch, und darum geht es, völlig unabhängig vom wirtschaftlichen Schaden, entsteht hier auch massiver ein Schaden an der Offenen Gesellschaft. Zu deren Fundament gehört nämlich unabdingbar ein Meinungspluralismus, auch in der politischen Debatte, ohne den wir drauf und dran sind, in den nächsten Totalitarismus zu schlittern.»7 (philosophia-perennis)

Fußnoten

1 http://cicero.de/kultur/medien-und-fluechtlinge-die-erfindung-der-willkommenskultur

2 https://www.steinhoefel.com/2017/08/der-graf-ist-ein-schnellmerker-oder-wie-aus-hetze-mainstream-wurde.html

3 http://blauerbote.com/bana-alabed-twittermaedchen-aus-syrien-aleppo/

4 http://www.tagesschau.de/inland/amok-terror-107.html

5 http://www.journalistenwatch.com/2017/08/04/donald-trump-merkel-bereut-ihre-fluechtlingspolitik/

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/04/abmahnungen-drohungen/

7 https://philosophia-perennis.com/2017/07/29/buecherverbrennung-2-0/

ANTIFA, Gewalt, Misandrie und Feminismus

ANTIFA, Gewalt, Misandrie und Feminismus

Nachdem jahrzehntelang die Augen verschlossen worden waren vor linksradikaler Gewalt, die bereits seit 1968 Studentenstädte terrorisierte, wo ‚Spontis’ oder ‚Schwarzer Block’ stolz damit prahlten, Andersdenkende (die schon damals pauschal als ‚Nazis’ oder ‚Faschos’ diffamiert wurden) zusammenzuschlagen, haben die jüngsten Krawalle beim G20-Gipfel eine gewisse Aufmerksamkeit und Bestürzung ausgelöst.

Obwohl Medien immer noch verharmlosen, linksradikale Propagandistinnen wie Jutta Ditfurth und parteiische, mit Linken verwobene Stimmen unter sich debattieren lassen (oppositionelle Stimmen werden entweder gar nicht erst eingeladen, ausgeladen, boykottiert oder von einer Überzahl Gegner eingerahmt), obwohl das ZDF ausgerechnet den Angriff von Demonstranten auf Polizisten herausschnitt, um einen falschen Eindruck zu erwecken (wie berichtet), kommen erstmals Kritik und Bedenken zu Wort.

Dies soll Anlaß sein für eine kurze Auswertung von Bildern, die von der ANTIFA selbst verbreitet werden. Schon im Vorfeld bestand in linksradikalen Kreisen Wunsch oder Absicht, den G20-Gipfel lahmzulegen.

Gewaltdrohungen sind normales Mittel der ANTIFA, um Andersdenkende zum Verstummen zu bringen, was ihr erklärtes Ziel ist.

ANTIFA und „Kampf gegen Rechts”-Demonstrationen sind eine Perversion des Demonstrationsrechts, denn sie denen nicht dem legitimen Ansinnen, eigene Argumente vorzutragen, sondern dazu, Andersdenkende daran zu hindern, ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrzunehmen. Gegendemonstrationen diesen Typs dienen also der Unterdrückung, Einschüchterung, dem Zusammenschlagen von Andersdenkenden, bis diese sich (wie berichtet) aus Sorge um Angehörige aus der Politik zurückziehen. Terrortruppen wie die ANTIFA verbreiten Friedhofsruhe.

Nicht Meinungsäußerung ist Anliegen von ANTIA, schwarzem Block oder „Kampf gegen Rechts”, sondern die Unterdrückung der Meinungsfreiheit anderer. Unter dem Vorwand, ‚Rechtsextremismus’ zu bekämpfen, hat der Staat ein intolerantes Unterdrückungsinstrument gehätschelt und gefüttert. Die Gelder landen bei gewalttätigen Linksextremisten, niedergemacht werden legitime, demokratische Ansichten. Vermutlich haben die USA recht, wo es als totalitär eingestuft wird, wenn der Staat in irgend einer Form andere Meinungen behindert, und seien diese noch so unliebsam. Denn wer will entscheiden, was legitim ist, was nicht? Das bedeutet, daß Machthaber sich Opposition vom Halse halten, denn sie bestimmen, was legitim sein soll – ihre eigene Sicht. Die ANTIFA und Umfeld haben dieses schlechte Prinzip mit einer Brutalität und Systematik parodiert, daß niemand mehr die Augen vor dem Abrutschen in schlägertruppgesteuerte Gesinnungsdiktatur verschließen kann.

Über angerichtete Schäden freuen sie sich. Sie klebten Plakate mit dem zerschlagenen Gesicht eines Opfers (wie schon berichtet), das sie ‚erfolgreich’ aus politischer Betätigung geprügelt haben. Genauso freuen sie sich über Sachschäden.

Für Psychologen könnte interessant sein, daß die Schläger von der ANTIFA Frühsexualisierung von Kindern gut finden. Bekanntlich werden Kinder dadurch unerziehbar, verrohen, was eine Gemeinsamkeit mit dem Typus des Antifanten sein könnte.

Starke Bezüge von Feminismus zu ANTIFA waren bereits mit feministischen Quellen belegt worden, die jene Verbindung selbst darstellten und auf eine Tradition feministischer ANTIFA-Gruppen seit den 1980er Jahren verwiesen.

Gewalt gegen Männer finden sie auch großartig.

Feminismuskritik soll ebenfalls von lodernden Flammen ihres Hasses vernichtet werden.

Heiß auf Gewalt posiert der Antifant für die Kamera.

Piktogramme erklären: Gewalt erwünscht, Debatte unerwünscht.

‚Nazi’ sind alle, außer ihnen selbst – so ihre genau verdrehte Weltsicht.

Dies ist die Hauptseite der Kampfausbildung ANTIFA. Ihr Ziel: Andere rausprügeln und vertreiben.

Justiziabel dürfte auch sein, wie sie ihre Anschläge zum G20 genüßlich feiern.

Modebewußte Schläger können sich ein schickes Hemd bestellen:

Schon die Namen ihrer Demonstrationen wie „Nice to beat you” sind vielsagend, ebenso wie „Welcome to hell”. Wer genehmigt eigentlich solche zynischen Demonstrationen, deren Zweck nicht ist, Argumente vorzubringen, sondern andere zu schlagen, damit sie keine Argumente mehr zu äußern wagen?

 

Die ANTIFA bekennt sich zu Anschlägen und kündigt weitere an.

Auf diesem Bild wird ein Anhänger Milos von ANTIFAnten mit Metallschlagen zusammengeschlagen. Dabei besteht Gefahr für Leben und Gesundheit.

© 2024 Jan Deichmohle

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