Denker und Dichter

Schlagwort: Trump

Haß auf alle, die recht haben, die Wahrheit sagen

Haß auf alle, die recht haben, die Wahrheit sagen

Der Grund für den Haß, der grundlegenden Feminismuskritikern seit Generationen hämisch entgegenschallt: Sie haben recht.

Der Grund für Haß und Wut, mit der Präsident Trump und der AfD seit einem Jahr täglich mit hanebüchener Desinformation vermiest, als ‚Bösewichter’, ‚Dummköpfe’ und ‚Rechtsaußen’ diffamiert werden, ist ebenso: sie haben recht. Die Wütenden sind im Unrecht, keulen aggressiv und bösartig, weil sie unrecht haben und dies insgeheim ahnen, aber vor sich selbst wie anderen nicht zugeben wollen. Also wird der Gegner moralisierend fertiggemacht, damit sie sich ‚gut’ vorkommen und die Tatsache ihres völligen Scheiterns und ihrer eigenen Schuld verstecken können. Punktum.

«Donald Trump hat recht
Manchester und Brüssel: der Anschlag und das Treffen der Nato. Das eine ist eine Tragödie, das andere eine Farce.

Saffie Rose Roussos war acht Jahre alt, als sie am Montag in Manchester starb, durch eine Bombe, die ein 22-jähriger Mann, dessen Namen wir nie mehr nennen .,.
Mit ihrer Mutter Lisa und ihrer älteren Schwester Ashlee hatte Saffie, wie man sie kannte, gerade ein Konzert der amerikanischen Sängerin Ariana Grande erlebt, ein Star der Kinder und jungen Mädchen, die zu Tausenden hierher gekommen waren – und genau dann, als das Konzert am Abend spät vorüber war und die Kinder und ihre Eltern zufrieden oder aufgekratzt den Ausgängen zustrebten, trat der Attentäter ins Foyer und tötete alles, was sich bewegte – im Namen seiner islamistischen Ideologie, einer Mischung aus angeblicher Frommheit und Mordlust. …

Szenenwechsel. Wenige Tage später ein Bild jener, die jedes Mal, wenn so etwas geschieht, wortreich ihr Entsetzen, ihre Solidarität beteuern, die sie nichts kostet – und dabei einen Teil der ­Verantwortung tragen für den Horror, den ­einfache Leute nun überall im Westen und ­darüber hinaus erleiden: Die Regierungschefs der Nato-Staaten reihen sich im Hauptquartier der Nato in Brüssel auf, um sich eine Rede von Donald Trump anzuhören, dem neuen amerikanischen Präsidenten, den sie nie gewählt hätten, was man ihren gequälten Gesichtern ansieht. Wenn sie etwas erleiden, dann höchstens diese Rede.

Und doch gehören die beiden Bilder zusammen: Saffie Rose Roussos, das kleine tote Mädchen von ­Manchester, und die politische Elite Europas (und Nordamerikas), die etwas betrauert, was sie selber zum Teil verursacht hat und sich nach wie vor weigert zu ändern.

Wenn es einen Grund gibt, warum diese gut ausgebildeten, hoch bezahlten, sorgfältig ­frisierten, mit Chauffeuren und Assistentinnen ausgestatteten Herrscher diese Rede des ­Ungeliebten hören müssen, dann diesen: dass sie versagt haben. Man hört es nicht gern in diesen Kreisen.

Doch wenn die Politiker des Westens nicht mehr in der Lage sind, zu verhindern, dass kleine Mädchen wie Saffie aus politischen ­Gründen von islamistischen Tätern jederzeit und überall abgeschlachtet werden, dann sind sie überflüssig geworden. Staaten oder Verteidigungsbündnisse, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr garantieren, sind nichts wert; eine politische Elite, die in fast sämtlichen Fragen, die uns Sorgen machen, scheitert, ist womöglich die falsche Elite, die es dringend auszuwechseln gilt. …

Ob Euro, ob Brexit, wohin sie die Briten geradezu getrieben hat, ob Griechenland, Energiewende oder Flüchtlingskrise: Merkel hat so viele Fehler begangen …

Und jedes Mal, wenn er gerade bei Verstand ist und dann etwas sagt, leuchtet mir ein, warum diese Elite des Status quo – nicht nur hier in Brüssel, sondern auch in Washington – ihn so hasst und bekämpft. Denn er hat recht, und die, die ihn bekämpfen, wissen es.1» (Basler Zeitung Online)

Sogar auf dem Kirchentag wird die christliche Lehre und Tradition pervertiert.

Der Orient wurde vom kriegerischen Islam erobert. Seitdem leiden die Reste der einst christlichen Bevölkerung des alten Roms und von Byzanz unter Verfolgungen, die zeitweise zu regelrechten Progromen wurde wie an armenischen und ‚syrischen’ Christen des Osmanischen Reiches. Auch ohne martialische Verfolgung unterliegen sie dem Druck einseitiger Gesetze, mußten Strafsteuern zahlen für ‚Unglauben’. Muslime dürfen nicht ihren Glauben wechseln, sonst sind sie mit dem Tode bedroht; umgekehrt wird fleißig zum Islam bekehrt. Ähnlich in gemischten Ehen. Gab es im Mittelalter noch eine christliche Mehrheit in Ägypten, so ist diese drastisch geschrumpft. Jetzt droht ein vollständiger Exodus.

Während ausgerechnet Kirchenverteter ihre Klappe aufrissen, man solle Christenverfolgungen nicht dramatisieren, (was die Islamisierung Europas behindern würde), gab es den nächsten Terroranschlag in Ägypten, der einem Massaker gleichkam: wieder zig Tote, wie schon vor wenigen Wochen. Kein Mitgefühl, keine Hilfe, denn die traurige Wahrheit paßt nicht in ihre selbstzerstörerische, masochistische Ideologie, mit der Gesinnungszensierer der Kirche heute genauso strammstehen wir im dritten Reich, als sie brav den Hitlergruß brachten.

Heute ist der Hitlergruß durch Feminismus und Migrationsideologie ersetzt. Gemeinsamer Nenner: Das zu-Kreuze-Kriechen vor despotischen Mächtigen.

«KÄSSMANN NUTZT BIBELARBEIT ZU ATTACKE GEGEN AFD
Nachricht 26. Mai 2017

Berlin. Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen. Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der ‚einheimischen’ Bevölkerung entspreche dem ‚kleinen Arierparagraphen’»2 (Landeskirche Hannover)

Mit solchen Diffamierungen wird sichergestellt, daß die Selbstabschaffung nicht mehr aufhaltbar ist. Das einst kreative Europa zerstört die Grundlagen einstiger Kreativität für immer.

Lest die Bücher, Leute. Die verbreitete Ignorierhaltung derzeitiger Epoche muß aufgebrochen werden…

Fußnoten

1 http://bazonline.ch/ausland/europa/donald-trump-hat-recht/story/20414327

2 https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2017/05/2017_05_26_2

USA: Putsch hinter den Kulissen

USA: Putsch hinter den Kulissen

Derzeit erleben wir ein Lehrstück, wie Macht in unseren Zeiten funktioniert. Bei uns in der EU verhält es sich kaum anders – hier sind die Verhältnisse aufgrund des Bürokratiemonsters EU sogar noch festgefahrener, mächtiger und komplizierter.

Präsident Trump hat nicht nur deshalb in den Medien und bei von ihnen beeinflußten Personen einen schlechten Ruf, weil er dem konservativen Flügel angehört, der seit der Kulturrevolution von 1968 massiv angefeindet wird, ganz gleich in welchem Land, um wen es sich handelt. Seit etwa 1968 wurde jeder, der etwa der CDU angehörte, wüst beschimpft, denn damals war diese Partei noch nicht so links, feministisch und grün wie heute. Doch auch diese Inhalte sind egal. Feministen und Linke beanspruchen, zu definieren, was fortschrittliches Denken ist, ja, was ‚Denken’, ‚Fortschritt’ und ‚Intelligenz’ ist.

Wer nicht denkt wie Feministen oder die neue Linke, wurde ab 1968 wütend niedergekeift (Feministinnen) oder niedergebrüllt (Linke), als ‚reaktionär’, ‚faschistisch’ und weiß der Kuckuck was alles beschimpft. Zunächst traf das Andersdenkende in den Kernfragen jener Kulturrevolution, die bis heute läuft: Alle, die dem feministischen Zerbrechen natürlicher Lebensformen und Kultur etwas entgegenzusetzen hatten. Auch der Papst – ganz gleich welcher – gehörte seitdem zu den Vorbildern, die als gefährlich für die Macht der Kulturrevolutionäre galten, und deshalb persönlich, hämisch ohne jeden Rest von Anstand oder Menschenwürde verleumdet wurden.

Denn solange es ein natürliches Füreinander gab, reiften natürliche Gefühle und Instinkte, reiften Respekt, Achtung, Liebe, Mitgefühl – alles Dinge, die Revolutionäre nicht gebrauchen können, denn sie hindern daran, Grausamkeiten zu begehen, ohne die sich ein Umsturz allen Seins nicht erreichen läßt. Normalerweise reifen nach einem Umsturz auf natürliche Weise neue Generationen an, die natürliche Gefühle neu entdecken, den Haß, die Ideologien und Verbohrtheit ihrer Eltern so allmählich wieder überwinden. Das ist, was Feministinnen seit Jahrzehnten als sogenannten ‚Backlash’ (‚Rückschlag’) fürchten. Damit es dazu nicht kommt, müssen Kinder von klein auf indoktriniert und gegendert werden, um solche natürlichen Gefühle gar nicht erst reifen zu lassen.

Ziel ist, daß nur ihr Denken als einziges übrig bleibt. Alle müssen feministisch denken, oder links denken, oder grün denken, und schließlich sowohl das eine wie das andere. Feministinnen haben den Feminismus selbst als Virus bezeichnet (HIV, Ebola). Diesen Vergleich haben Kritiker schon vor 30 Jahren benutzt, denn Feminismus setzt sich wie ein Virus in sämtlichen Organisationen fest, verdrängt dort deren eigentliche Funktion, um künftig Feminismus produzieren zu lassen. Diese Methodik wurde auch von der Neuen Linken in ihrem „Langen Marsch durch die Institutionen” verwendet, der sich nach Maos „langen Marsch” während des Bürgerkriegs in China benannte.

Am virulentesten der kulturrevolutionären Ideologien war der Feminismus. In China ist Mao längst entsorgt, wird die Kulturrevolution bedauert. Bei uns läuft sie noch heute, stärker denn je, ist dabei, etwa mittels den neuen Zensurgesetze, die Regierungskritik einseitig als ‚Haß’ verfolgen, bestrafen, löschen und ahnden, wogegen wirklicher Haß regierender Eliten ungestraft gegen Teile des eigenen Volkes regelmäßig die Opposition verleumdet und niederhält. Jedoch sind die linken Phrasen von 1968 heute lächerlich und oft selbst denen peinlich, die sie damals skandierten. Umgekehrt beim Feminismus: Dessen schräge Parolen wurden Staatsdoktrin, gelten heute als ‚selbstverständlich’.

Feminismus erfand Abzockmethoden, die später von der Linken übernommen wurden. Das neue Scheidungsrecht bestrafte den Mann; Scheidung wurde zum profitablen Geschäft, woraus eine verrufene Industrie von spezialisierten Anwälten, Familiengerichten, Jugendämtern, Betreuern, Gutachtern u.s.w. entwickelte, die an größtmöglichem Zahlungsfluß – und größtmöglichem Leid – verdiente. Je mehr der Mann zahlen mußte, desto profitabler für diese korrupte, mafiöse, von schlechten Gesetzen geschaffene Industrie. Kindesentzug wurde ebenso ein profitables Geschäft wie unnötige Scheidung. Wenn das so viel Geld bringt, wieso nicht das Geschäftsmodell erweitern?

Also wurde Abzocke auch auf Trennung Unverheirateter erweitert. Kinder wurden ihren Vätern entrissen, manchmal beiden Eltern. Es zahlte sich aus.

Doch Feministinnen fanden noch einen anderen Geldtopf: Sie behaupteten, ‚unterdrückt’ zu sein, weil sie nicht wie Männer waren, ihrer Ideologie zufolge aber genauso wie ein Mann sein wollten, auch wenn das für eine normale, gesunde Frau abträglich, unerfreulich, wenn nicht absurd war. Sie ließen Männer dafür zahlen, daß es biologische und kulturelle Unterschiede gibt. Anfangs löste das Proteste aus; doch war dieses Abzockmodell einmal geschaffen, konnte es bis ins Unendliche erweitert werden.

Feministinnen erhielten Lehrstühle für militante, radikale Ideologie. Dort konnte dann, auf Kosten der Steuerzahler und vor allem Männer, ‚erforscht’ werden, was Männern noch so alles angetan werden könne. Das Virus ihrer Ideologie nahm die Universitäten im Fluge. Von dort aus machten sie Druck. Politiker krochen, weil alle Parteien um Stimmen buhlten. Die breite Mehrheit der Wähler war zwar gegen den faulen Zauber, doch sie hatte keine Wahl, weil sämtliche bürgerlichen Parteien gleichzeitig vor dem Feminismus in den Staub krochen. Nach einer Wahl, die keine war, weil alle Parteien gegen die breite Mehrheit Politik machten, konnten die Systemparteien dann gar noch behaupten, sie seien ja vom Wähler ‚demokratisch’ legitimiert für ihre Spielchen – was dann bald auf immer mehr andere Themen ausgeweitet wurde. Die Parteien hatten gelernt, wie sich Wähler an der Nase herumführen lassen.

Mit dem neuen Druckmittel über die Parteien schufen Feministinnen sich mit ‚Gleichstellungsbeauftragten’, die das Gleichgewicht der Geschlechter völlig ruinierten, und Quoten für alles, was attraktiv war – natürlich nur für Frauen, nie für Männer – neue Abzockmethoden und lukrative Geschäftsmodelle. Die Industrie feministischer Ideologie wurde immer mächtiger. Daß alle ihre Thesen vollständiger Unsinn waren, spielt keine Rolle. Anfangs war es den Leuten noch bewußt. Später wurde es vergessen.

Diese ideologischen Kräfte setzten sich in allen Organisation fest, krallten sich fest, glaubten fest daran, Höhepunkt und Ende der Geschichte zu sein, ihre Macht niemals wieder aufgeben zu dürfen – wie es typisch für ideologische Diktaturen ist. Besonders in der EU, UN und in westlichen Ländern setzten sie sich fest.

Es entstanden nicht demokratisch legitimierte Machtstrukturen, die ungleich größeren Einfluß auf unser Denken, unsere Selbstwahrnehmung, Identität, unser Fühlen und Deuten haben, als natürliche Einflüsse oder herkömmliche Organisationen.

Unabhängig von Feminismus und Kulturrevolution haben Machtstrukturen von alleine die Tendenz, sich zu verfestigen. In natürlichen Kulturen stört das nicht; in einer Monarchie etwa wird Konstanz eher als wünschenswert gesehen und erlebt. Dort aber gab es viel Selbstverwaltung und kunstvolle Ausgleichsmechanismen. In einem modernen Staat jedoch üben Amtsträger Macht aus, nachdem sie sich in Machtkämpfen gegen andere durchgesetzt haben. Das steht Selbstverwaltung – wie direkter Demokratie – im Wege. Sie bauen sich eine institutionelle Machtbasis auf. So verfestigen und verfilzen sich politische Machtblöcke, Denkweisen und Methoden im Laufe der Zeit. Auch Organisationen verselbständigen sich.

Ein verbreitetes Beispiel dafür ist der sogenannte „militärische Komplex”, ein Verbund mächtiger Sicherheitsberater, Militärs, Lobbyisten von Waffenherstellern und allen, die an Rüstung und Sicherheit verdienen. Das ist eine schlechte Sache, denn das Interesse des militärischen Komplexes ist, gebraucht zu werden und Geld zu erhalten. Daher gibt es logischerweise immer die Versuchung, Konflikte zu schaffen, weil diese profitable Geschäfte versprechen. In der Selbstwahrnehmung sind sie wohl die ‚Experten’, die klüger sind als die ‚dummen Wähler’ oder ‚das Pack’, die Welt mit ihren Waffen umgestalten und so vermeintlich ‚verbessern’ wollen.

Schlimm wird es in dem Augenblick, wenn eine gewisse Überheblichkeit des militärischen Komplexes, mit der die Fähigkeiten und Bedeutung des eigenen Militärs und Landes überschätzt werden, zusammentreffen mit Ideologen. Heute sind das die ‚Neokonservativen’ bei den Republikanern und die ‚Globalisten’ bei den Demokraten, mit vielen Überschneidungen. Dann drängt diese Lobby, Dummheiten zu begehen. Die USA haben zahllose sinnlose Kriege geführt, die solche Dummheiten sind. Der zweite Irak-Krieg hat erst die Enstehung des IS ausgelöst, unter dem wir heute leiden. In Deutschland waren es Ratgeber Wilhelms II., die Bismarcks kluge „Politik als Kunst, das Mögliche zu tun” in der typischen Überheblichkeit des militärischen Komplexes aller mächtigen Länder verdreht hatten in eine ‚Politik als Kunst, das Unmögliche zu wagen’. Wörtlich: „Die Erforderlichkeit des Unmöglichen: Prolegomena zu einer Theorie der Politik und zu anderen Theorien. München 1913.” (Kurt Riezler, enger Vertrauter des Reichskanzlers von Bethmann) Ein Jahr später, 1914, ging diese Politik bereits fürchterlich schief.

Ein weiteres Beispiel sind die Geheimdienste, die in den USA mächtig sind und ‚Deep State’ genannt werden – manche nennen auch die Gesamtheit von militärischem Komplex und Geheimdiensten so, oder benutzen beide Begriffe synonym. Auch diese militärischen Komplexe haben sich in der EU, aber auch Nationalstaaten und besonders der Großmacht USA, ähnlich machtvoll festgesetzt wie Feminismus und ‚politische Korrektheit’.

Das ist der Hauptgrund, warum Außenseiter so erbittert angefeindet werden. Denn diese sind noch nicht angepaßt, stellen daher eine Bedrohung für Macht und Pfründe jener Kartelle dar. Außerdem gilt gleiches für feministische und linke Ideologie: Die Außenseiter drohen, andere Denkweisen einzubringen, die ihr geistiges Monopol auflösen würden. Deshalb reagieren sie wütend, wittern in jedem Andersdenkenden einen ‚Faschisten’, wobei ihnen der Widerspruch gar nicht aufgeht, daß sie selbst es ja sind, die abweichende Gesinnung so unerträglich finden, daß sie unterdrückt, mit wütenden täglichen Diffamierungen in Medien verunglimpft, und mit Schlägertruppen wie der ANTIFA niedergeschlagen werden soll. Tatsächlich ist ihr Verhalten gegenüber Andersdenkenden und jenen Außenseiter faschistisch, wogegen diese die notwendigen Träger des Wandels sind, ohne die eine parlamentarische Demokratie nicht bestehen kann, sondern in offene Diktatur umkippt.

Tatsächlich verhält es sich genau umgekehrt wie diese voreingenommenen Systemlinge glauben: Die Außenseiter sind die einzige Chance und Hoffnung für Demokratie; das Niederhalten der Außenseiter ist der faschistische Zug der Epoche.

Trump nimmt dabei – stark auf das Prinzip vereinfacht – die Rolle ein, die bei uns derzeit die AfD zu spielen versucht. Er war angetreten, mit dem Filz, den ‚Lügenmedien’ und sich selbst bedienenden, aber nicht Land und Bevölkerung dienenden Lobbyisten (wozu auch Feministen und militärischer Komplex gehören), aufzuräumen. Deshalb stand er gegen das Establishment und wurde so heftig und einseitig verleumdet. Vertretern der AfD ergeht es ganz ähnlich. Daß er überhaupt gewählt wurde, war aus Sicht der Eliten ein Betriebsunfall. Wochenlang spekulierten sie, was alles passieren könne, um eine solche, für sie unbequeme, Präsidentschaft zu verhindern.

In den ersten Monaten wurde eine Menge Staub aufgewirbelt. Anfangs von vielen für eine ‚Verschwörungstheorie’ gehalten, verdichteten sich Zeichen für ein ‚Pizzagate’, Menschenhandel (Päderastie) bis in einflußreiche Kreise. Ich verfüge um keine ausreichenden Informationen, um das beurteilen zu können und wollen. Eins ist jedoch sicher: Die neue, mit vielen Erwartungen von Lobbyisten und Machtkartellen brechende Politik verunsicherte das Establishment. Daher ist es logisch, daß es Bestrebungen der Machtkartelle gab, ihre Macht zu erhalten.

Zunächst wurde versucht, die Wahl zu verhindern. Danach wurde überlegt, was einer Präsidentschaft im Wege stehen könnte. Erst hoffte man auf abtrünnige Wahlmänner, auf andere Kandidaten. Manche schrieen nach Attentat. Stattdessen erfolgt, was wohl der übliche Weg ist: Ratgeber in den Weg zu stellen, die den Neuling auf ihr Gleis ziehen. Von Anfang an scheiterten mehrere Wunschkandidaten Trumps für Posten, die zu besetzen waren. Das kann nicht als Zufall angesehen werden. Wenn geheime Telephongespräche auftauchen, so steht eine Absicht dahinter. Nachdem so mehrere Parteigänger Trumps verhindert wurden, gelang es dem militärischen Komplex, wenn wir dem folgenden Artikel Glauben schenken dürfen, eigene Leute in seinem Beraterkreis unterzubringen, die dann weitere nachzogen. Als sie stark genug waren, begannen sie, Trumps Leute aus dem Nationalen Sicherheitsrat rauszuschmeißen und durch eigene Parteigänger zu ersetzen.

Das führte vor wenigen Tagen zu einem ziemlichen Wirbel und Wechsel in Trumps Beraterteam. Unmittelbar darauf tauchte ‚zufällig’ die passende Meldung auf, es habe einen Giftgasangriff in Syrien gewesen. Allein der Zeitpunkt – exakt während jenes ‚Putsches des „Deep State”’ ist bemerkenswert. Sofort wurde der Angriff Assads Armee angelastet, ohne nachzuprüfen, ob das überhaupt stimmt. Die meisten Indizien sprechen dagegen. Aber die USA haben Tradition darin, Kriege mit falschen, vorgeschobenen Begründungen zu beginnen. Schon um den Kriegseintritt 1917 in den 1. Weltkrieg ranken sich Gerüchte. Damals war ein Passagierschiff mit Munition beladen worden, was verboten war. Ein deutsches U-Boot stoppte – wohl aufgrund von Informationen, daß Waffen geladen sein könnten – das Schiff mit einem Warnschuß, der jedoch unglücklicherweise die Munition zur Explosion brachte und es unvorhergesehen versenkte. Das wurde den Deutschen angelastet und dürfte stark zur Kriegserklärung beigetragen haben. Im Falle Syriens scheinen die chemischen Stoffe eher im Besitz der (von den USA unterstützten) Rebellen gewesen zu sein.

Die Suche nach Saddam Husseins Atomwaffen nach dem 2. Irakkrieg ergab bekanntlich, daß es diese schlichtweg nicht gab.

«Mike Cernovich
Petraeus und McMaster haben den Nationalen Sicherheitsrat NSC übernommen, wollen massiven Bodenkrieg mit Syrien

Der in Ungnade gefallene frühere CIA Direktor und verurteilte David Petraeus hat den NSC neu gestaltet, und auf diese Weise die Sicherheitspolitik der USA nach seinem Muster über seine Marionette H.R. McMaster geprägt. Für einen sogenannten „zweiten Krieg von Petraeus” rät McMaster Trump, eine Armee aufzubieten, um einen Regimewechsel in Syrien zu erzwingen. Einige Berichte schätzen, McMaster wolle 150,000 an Bodentruppen in den Nahen Osten entsenden.

Mit seinen ausgezeichneten Kontakten zu den Medien und erheblichen Geldmitteln aus Saudi Arabien hat Petraus die Personalentscheidungen für den NSC seit Monaten manipuliert.
Der NSC wurde bereits mit Anhängern von Petraus gefüllt. …
McMaster drängt K.T. McFarland hinaus, einen Anhänger Trumps, der gegen einen größeren Bodenkrieg in Syrien ist. …
Major General Ricky Waddell, ein Anhäng von Petraeus, ist McMasters Wahl, um K. T. McFarland zu ersetzen. McMaster hat letzte Woche bereits Steve Bannon hinausgeworfen. …

Petraeus Manöver begannen vor Monaten. Über seine Verbindungen zum ‚Deep State’ war es ihm möglich, die Sicherheitsprüfungen von Anhängern Trumps zu sabotieren.

Trump-Loyalist Robin Townley wurde der Antrag auf Freigabe der nötigen Sicherheitsstufe verweigert, trotz der Tatsache, daß Townley, ein Kriegsheld, bereits über eine Freigabe zu höchsten Sicherheitsstufen verfügte. …

Susan Rice … riet H.R. McMaster, den NSC von Trumpanhängern zu reinigen. …

Beobachtet Personalentscheidungen des NSC genau. Trumpanhänger sind raus, kriegsbefürwortende Marionetten von Petraeus sind drin. …
Das ist ein stiller Putsch des ‚Deep State’, geführt von Petraeus, und Trump muß sich vor McMasters falschen Aufklärungsberichten hüten.»1 (medium.com)

Hoffentlich stimmen die Behauptungen des Artikels nicht, die neuen Ratgeber von Trump wollten einen Bodenkrieg in Syrien und die Regierung stürzen. Wenn sie Rußland in die Quere kämen, wäre das gefährlich. Regimewechsel hat bereits Irak und Libyen zerstört, in blutigen langjährigen Bürgerkrieg und Unruhen versetzt, wird auch dem syrischen Verbündeten Rußland unannehmbar sein.

Nach dem rechtswidrigen Angriff auf ein Flugfeld der syrischen Armee bezeichnete die russische Regierung sinngemäß die ohnehin schon lädierten Beziehungen als nochmals schwer geschädigt. Das ist keine gute Voraussetzung für ein gemeinsames Vorgehen in Syrien. Verbündete gewinnt man durch anderes Verhalten.

Sollte es jemals einen rechtzeitigen Regierungswechsel in Europa geben, der die laufende Katastrophe noch aufhalten könnte, ist mit ähnlichen Versuchen der Einflußnahme zu rechnen, um die neuen, bislang beschimpften, Parteien und Politiker zu korrumpieren, ihnen mit falschen Informationen oder anderen Methoden die üblichen, gewünschten Fehlentscheidungen aufzuzwingen.

Fußnote

1 «Mike Cernovich
Petraeus and McMaster have Taken Over the NSC, Want Massive Ground War with Syria
Disgraced former CIA director and convicted criminal David Petraeus has been remaking the NSC, and thus America’s national security policy, in his image through puppet H.R. McMaster. In what is being called “Petraeus’ second war,” McMaster has been advising Trump to raise an army to impose a regime change in Syria. Some reports estimate McMaster wants to send 150,000 ground troops to the Middle East.
Petraus, using his considerable contacts in the media as well as substantial Saudi money, has been manipulating personnel decisions within the NSC for months.
The NSC has already been stacked with Petraus loyalists. …
McMaster is forcing out K.T. McFarland, a Trump ally who opposes a massive ground war in Syria. …
Major General Ricky Waddell, a Petraeus loyalist, is McMaster’s choice to replace K. T. McFarland. McMaster pushed out Steve Bannon earlier last week. …
Petraeus’s manuvering began months ago. Through his connections with deep state, he has been able to have the background checks of Trump supporters sabotaged.
Trump loyalist Robin Townley had his security clearance application denied, despite the fact that Townley, a war hero, already had a top secret security clearance. …
Susan Rice, who unmasked Americans in an unprecedent spying scandal, advised H.R. McMaster to purge the NSC of Trump loyalists. …
Watch NSC personnel moves closely. Trump supporters are out, pro-war Petraeus puppets are in. …
This is a silent deep state coup led by Petraeus, and Trump must be on guard against McMaster’s false intelligence reports.» (https://medium.com/@Cernovich/petraeus-and-mcmaster-have-taken-over-the-nsc-want-massive-ground-war-with-syria-e67b71a9076a)

Kriegsgefahr – Trump vom militärischen Komplex umgedreht

Kriegsgefahr

Trump vom militärischen Komplex umgedreht

Bis vor der Wahl hatte Trump sich klar gegen Einmischung in Syrien ausgesprochen. Außerdem wollte er sich auf die Interessen des amerikanischen Volkes besinnen („America first”), daher Einmischung in die Angelegenheiten anderer aufgeben. Er war angetreten mit dem Anspruch, mit dem Filz verborgener, nicht demokratisch legitimierter Mächte aufzuräumen, ebenso mit den Gesinnungsmedien, die er „very fake news media” nannte.

Dies galt bis vor kurzem, vielleicht vor wenigen Tagen. Dann geschahen merkwürdige Dinge. Einer seiner bislang besten Vertrauten und Berater wurde aus dem Sicherheitsrat entfernt, offenbar durch Angehörige des militärischen Establishments ersetzt. Anscheinend befand sich Präsident Trump unter massivem Druck des militärischen Komplexes und der mächtigen US-Geheimdienste, die in den USA „Deep State” genannt werden.

Kurze Zeit darauf wurde ein vermutlicher „Giftgasangriff” gemeldet, der sofort ohne Beweise Assad angelastet wurde. Das verlief nach der in unseren Gesinnungsmedien üblichen Doppelmoral: Geschieht in Deutschland ein offensichtlicher Terroranschlag, so heißt es, die Sache müsse nüchtern untersucht werden, es sei ‚undemokratisch’ oder ‚populistisch’, voreilige Verurteilungen zu äußern. Am Ende geht es dann meist so aus, daß der Täter als ‚Einzelfall’ mit ‚psychischen Problemen’ hingestellt wird, der sich in einer ‚Ausnahmesituation’ befunden habe, während der IS den Täter oftmals (aber nicht immer) als einen der ihren bezeichnet. Später werden dann Mittäter gefunden, doch bis dahin ist das Interesse der Öffentlichkeit verschwunden, die sich dann kaum noch Gedanken darüber macht, daß ‚Einzelfall’ mit ‚psychischen Problemen’ eine Lüge zur Verschleierung des Ernsts der Lage und der Unfähigkeit der Verantwortlichen, der Falschheit höchst schädlicher Ideologie gewesen ist.

Umgekehrt verläuft es in Syrien. Hier wird überstürzt und ohne Beweise auf den Knopf gedrückt, eine Raketensalve gegen die syrische Armee geschossen. Die russische Regierung erklärt, die (vom Westen wohl unterstützten) Rebellen hätten eine Werkstatt zur Herstellung von Waffen mit Waffenlager betrieben, die bei einem Luftangriff getroffen wurden. Ohne Wissen der syrischen Armee und Regierung hätten sich in dem Waffenlager der Rebellen Giftstoffe befunden. Das wäre eine plausible Erklärung, die neutral zu untersuchen wäre. Es geht nicht an, aufgrund einer unbewiesenen Behauptung einen Kriegsschlag zu führen.

Aufgrund dieser aggressiven neuen Haltung besteht Kriegsgefahr, die uns alle bedroht.

«Der Kreml sagt den U.S.A., sie seien ‚einen Schritt vom Krieg entfernt’, als Trump warnt, er wolle Syrie WIEDER treffen
von amticker | 13:37 | 8.Apr 2017
Der Kreml sagt den U.S.A., sie seien ‚einen Schritt vom Krieg entfernt’, als Trump warnt, er wolle Syrien WIEDER treffen

„Dieser Militärschlag ist ein deutliches Indiz für die extreme Abhängigkeit des US Präsidenten von den Sichten des Washingtoner Establishments.”
Daily Mail – 8. APRIL 2017
Der russische Primierminister Dmitry Medwedew beschuldigt Donald Trump

Beim ersten direkten amerikanischen Militärschlag gegen Bashar al Assads Kräfte erlaubte der US-Präsident, 59 cruise missiles auf militärisches Flugfeld zu feuern.
Offizielle sagen, es sei Vergeltung wegen Assads Verwendung chemischer Waffen
US-Botschafter zur UN: ‚Wir sind darauf vorbereitet, mehr zu tun, aber wir hoffen, daß es nicht notwendig sein wird.’
Wladimir Putin hat jetzt das Kriegsschiff Admiral Grigorovich geschickt, die Syrische Küste zu schützen

Syrische Flugzeuge hoben ab vom al-Shayrat Flugplatz am Freitag in einem scheinbaren Akt des Trotzes

Der Kreml hat die USA gewarnt, sie sei ‚einen Schritt vom Krieg’ um Syrien entfernt – aber die Trump Administration antwortet, sie sei vorbereitet, wieder Luftschläge auszuführen.»1 (Daily Mail)

Diese Lage ist lebensgefährlich für uns alle. Verborgene, demokratisch nicht legitimierte Systemkräfte gefährden sinnlos aller unser Leben, genauso wie sie es bei der Masseninvasion in unser Land tun, bei der Verdrängung heimischer Männer, so wie sie uns seit 1968 sinnlos feministischer Irrsinnsdoktrin opfern.

Im folgenden behaupte ich nicht, Dinge verhielten sich so und nicht anders. Das sind Themen, bei denen sich Militärspezialisten besser auskennen und immer noch zu wenig Informationen haben. Doch sind es Anzeichen dafür, daß wir belogen werden, unsere Gutgläubigkeit und Naivität ausgenützt wird, um nach Belieben Kriege zu führen und Völkerwanderungen auszulösen oder zu erlauben, die mündige Wähler nicht wollen. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, daß intelligente Menschen verdrängt und durchmischt werden sollen, damit eine zwar zur Arbeit taugliche, aber den Eliten nicht länger durch Intelligenz gefährliche Masse entsteht. (Sarkasmus)

«Angeblicher Giftgasangriff: Moskau legt Fakten auf den Tisch – und bekräftigt Unterstützung für Assad
5. April 2017
Moskau. Vor dem Hintergrund des angeblichen Giftgaseinsatzes in Syrien – der Westen macht dafür unisono die syrische Regierung verantwortlich, ohne einen Beweise dafür präsentieren zu können – ist auch Rußland als Verbündeter der Assad-Regierung wieder ins Visier geraten. Nur Moskau könne Assad „stoppen”, unkten diverse westliche Medien und Politiker. …

Was den vermeintlichen Giftgasangriff angeht, konnte Moskau in diesem Zusammenhang jetzt Fakten auf den Tisch legen: wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, habe die syrische Luftwaffe beim Angriff auf die Stadt Chan Scheichun im Nordwesten Syriens ein von Rebellen genutztes Lager mit Giftstoffen getroffen. Das gehe aus Daten der russischen Luftraumkontrolle hervor. In dem Lager habe sich eine „Werkstatt zum Bau von Bomben” befunden. Dort seien Giftstoffe gelagert worden. Der mutmaßliche Giftgas-Angriff forderte nach Angaben verschiedener Stelle mindestens 72 Todesopfer, darunter 20 Kinder. (mü)»2 (zuerst.de)

Aus Obamas Regierungszeit waren Pläne bekannt geworden, mit einer ‚falsche-Flagge-Operation’ verbündete islamische Rebellen einen Giftgasangriff führen zu lassen, der dem Regime Assads in die Schuhe geschoben werden sollte, um einen Krieg zu rechtfertigen.

«16:14 07.04.2017
Die britische Zeitung „Daily Mail” hat einen Artikel mit dem Titel „USA unterstützten Plan zur Chemieattacke in Syrien, um die Schuld daran dem Assad-Regime vorzuschieben” vom 29. Januar 2013 von ihrer Webseite gelöscht.

Laut dem Autor des Beitrags sollte ein Chemieangriff als Vorwand für die Stärkung der Militäraktivitäten der internationalen Koalition in Syrien dienen. „Die veröffentlichten E-Mails zeugen vermutlich davon, daß das Weiße Haus grünes Licht für eine Chemieattacke in Syrien gegeben hat, für die das Regime von Assad verantwortlich gemacht werden könnte”, hieß es in dem Artikel.

Der veröffentlichte Bericht beinhaltete, hieß es, einen Briefwechsel zwischen zwei hochrangigen Angestellten des in Großbritannien ansässigen Unternehmens Britam Defence. Demnach sollte das von Washington genehmigtes Schema vorsehen, daß Katar die C-Waffen-Attacke unter Einsatz syrischer Rebellen finanzierte.

Dem Autor zufolge hat ein malaysischer Hacker diesen Briefwechsel veröffentlicht, der über einen nicht geschützten Server des Unternehmens auch Zugang zu den Kopien von Personalausweisen und Lebensläufen der Mitarbeiter bekommen haben soll. …

„Für die Vorbereitung eines solchen Anschlags müssen zahlreiche Maßnahmen getroffen werden wie Aufklärung, Planung, Vorbereitung von Flugaufgaben und der Raketen zum Start”. Es sei jedem Fachmann klar, daß Washington die Entscheidung über einen Raketenschlag auf eine syrische Luftwaffenbasis lange vor den Ereignissen in Chan Scheichun getroffen haben muß, die als formeller Anlaß diente.»3 (Sputniknews)

Überprüfen kann ich dies nicht. Die russische Regierung hat gesagt, die Reaktion der USA sei so schnell erfolgt, daß sie bereits vor dem Vorfall beschlossen gewesen sein muß, weil es unmöglich sei, so schnell Ziele zu recherchieren und einen Angriff vorzubereiten. Es gibt jedoch auch Stimmen in den USA, die dasselbe vermuten:

«Der investigative US-Journalist Robert Parry, der in den 80er Jahren den Iran-Contra-Skandal ans Tageslicht gebracht hatte, erklärt: „Ein mögliches Szenario ist, daß syrische Kampfflugzeuge ein Waffenlager der Rebellen, wo das Giftgas gelagert worden war, bombardierten, worauf hin die Behälter explodierten. Eine andere Möglichkeit ist eine Inszenierung durch die immer verzweifelteren Al-Kaida-Dschihadisten, die für ihre Geringschätzung von unschuldigen Menschenleben bekannt sind.“

Umgekehrt stellt sich die Frage, warum die Regierungstruppen, die militärisch auf dem Vormarsch sind, Giftgas gegen Zivilisten hätten einsetzen und damit dem Westen die Rechtfertigung für eine härtere Gangart gegenüber Assad geben sollen.»4

Einst ist jedoch klar: Wie immer genau die Wahrheit lauten mag, sind schmutzige Interessen im Spiel. Präsident Trump hatte versprochen, diese unselige Verquickung der USA in unnötige Konflikte zu beenden, die von beiden Systemparteien – Republikanern und ihren Neokonservativen, oder ‚Demokraten’ und ihren Globalisten – betrieben worden waren. Dabei hatten sich verkrustete Eliten gebildet, wie es sie auch in der EU und europäischen Staaten gibt, die festgefügte Interessen verfolgen, die sich niemals über Wahlen entscheiden lassen, weil alle Systemparteien von diesen Interessen vereinnahmt werden. Daraus erklärt sich übrigens die Wut auf die AfD und ständige hämische Hetze gegen diese neue Partei: weil sie noch nicht vom System vereinnahmt ist und droht, es in Frage zu stellen. Dies zu tun, ist überlebensnotwendig, denn sonst werden wir von diesem außer Kontrolle geratenen System überfahren. Es ist dabei, die Völker Europas auf immer zu zerstören, die männlichen Linien zu opfern, so wie ganze Generationen dem Feminismus und Genderwahn geopfert wurden.

Die zerstörerischen Kräfte haben zunächst massiv seit den 1970ern Feminismus und seit den 1980ern Gender Mainstreaming EU-weit verbreitet und festgeschrieben, in der ‚Entwicklungshilfe’, die mehr schadet als hilft, sogar weltweit. In den 1970ern klagten viele über irrsinnige EU-Regeln, die aufzwingen, alles geschlechtsneutral zu machen, was es offensichtlich nicht sei, dabei alle gewachsene Kultur und Tradition zerstörten. Diese schweigende Mehrheit ist heute vergessen. Leider. Denn sie hatte recht.

An die Zerstörung menschlicher Natur und des Füreinanders der Geschlechter erinnern wir uns ungern. Eher fallen uns Beispiele ein wie die „Energeisparlampen”, die viel teurer waren als normale Glühbirnen, Quecksilber enthielten, daher gar nicht umweltfreundlich waren, sondern im Gegenteil diese verseuchten wie nie zuvor. Glühlampen hielten viel länger, obwohl ein gesetzeswidriges Kartell seit den 1930er Jahren Firmen mit Bußgeldern zwang, die Haltbarkeit von Glühlampen künstlich zu verringern. Nie wurden sie dafür bestraft. Diese Kartelle witterten fette Beute, als sie die giftigen „Energiesparlampen” auf den Markt drücken wollten, die viel teurer waren, also mehr Gewinn versprachen, obendrein schneller durchbrannten. Nur nach nochmaliger künstlicher Verringerung der Haltbarkeit von Glühlampen konnten sie behaupten, die neuen Produkte seien so haltbar wie (oder haltbarer als) die alten. Unser politisches System knickt ein vor solchen Lobbyisten. Das gilt umso mehr bei dem ungleich mächtigeren militärischen Komplex, der sehr viel mehr Geld hat und stärker manipuliert als ein Leuchtmittelkartell.

Damit aufzuräumen hatte Trump versprochen, so wie bei uns die AfD gegen die wichtigsten Entgleisungen des nicht demokratisch funktionierenden Systems vorgehen will. Doch dieses nicht legitimierte, Parteien und Politiker korrumpierende System wehrt sich, indem Kritiker verunglimpft werden, damit sie nicht an die Macht gelangen. Geschieht das in einem seltenen Ausnahmefall, wie der überraschende Wahlsieg von Trump es war, so wird massiv Druck ausgeübt, um den Rebellen einzufangen und zu zähmen. Trumps Umfallen in Sachen Syrien hat gezeigt, daß sogar so ein starker Charakter von dem destruktiven System des Westens, das nur vorgibt, eine Demokratie zu sein, zermürbt und gebrochen wird.

Sollte in Europa eine echte Oppositionspartei Wahlen gewinnen, ist ähnliches zu befürchten. Darum ist es ein Fehler, die Fundamentalopposition in den eigenen Reihen zu bekämpfen, um vermeintlich koalitionsfähiger zu werden.

Zurück zur Syrientragödie, die uns den demographischen Untergang ganzer Völker durch Verdrängung beschert hat:

«06.04.2017(geändert 14:00 06.04.2017)
Damaskus hat wiederholt den Sicherheitsrat der UN und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) gewarnt, daß die Terroristen von Daesh und Nusra Front Waffen aus Irak und Türkei nach Syrien bringen, sagte der syrische Außenminister Walid Muallem am Donnerstag.

„Nusra Front und [Daesh / IS] und andere Organisationen fahren fort, chemische Waffen in städtischen und in Wohngebieten aufzubewahren. Wir haben mehr als hundert Telegramme an den Sicherheitsrat und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen geschickt, ihnen berichtet, oder ihnen Informationen über chemische Waffen geschickt, die nach Syrien aus Irak oder der Turkei gebracht werden,” sagte Muallem.»5 (sputniknews)

Auch andere Quellen berichten von Giftstoffen im Besitz der vom Westen unterstützten Rebellen. Ein wichtiges Argument ist ferner: Warum sollte die derzeit siegreiche syrische Armee ihre eigene Bevölkerung mit Chemiewaffen angreifen? Außerdem gab es vor Jahren eine Entwaffnung der Armee auf diesem Gebiet. Angeblich sollen alle ihre Kampfstoffe aufgrund eines Abkommens zerstört worden sein. Die Regierung würde sich selbst schädigen, wenn sie – ausgerechnet am Tag vor einer UN-Konferenz zu Syrien – einen Anlaß für ein Eingreifen liefern würde – vorausgesetzt, sie würde noch über solche Stoffe verfügen. Das ist unglaubwürdig. Ein solcher Vorfall nützt dagegen sowohl den – meist islamistischen – Rebellen, als auch Kriegstreibern des militärischen Komplexes im Westen.

Plausibler erscheint die russische und syrische Version: Wenn ein Waffenlager mit Giftstoffen getroffen wurde, dann ziehen giftige Schwaden mit dem Wind, gelangen auf die Straße.

Auch im Internet kursierende Bilder von Kindern wurden von der Schwarmintelligenz im Internet als Fälschungen eingestuft: Mit bloßen Händen wurden Verletzte behandelt, was bei echten Kampfstoffen, so schrieben einige, unmöglich sei.

Es sind schon viele Bilder aus Syrien als Fälschungen entlarvt worden: Einmal wurde dasselbe Mädchen von demselben angeblichen Retter gleichzeitig an verschiedenen Orten in verschiedener Kleidung gerettet. Die Bildmontage zeigte: Hier waren Propagandateams mit Statisten am Werk, die fiktive Bilder wie in einem Filmstudio stellten. Ähnliche Unstimmigkeiten wurden auch in diesem Falle von den gezeigten Bildern behauptet.

«„Auf dem Gebiet dieses Lagers befanden sich Werkstätten, in denen Projektive mit toxischen Stoffen hergestellt werden können,” sagte er.
„Aus diesem größeren Lager wurden chemisch bestückte Waffen von Militanten in den Irak geliefert.
„Ihre Verwendung durch Terroristen wurde bei vielen Vorfällen von internationalen Organisationen und Offiziellen der Länder bestätigt.”»6 (euronews)

Wie zuvor kann ich dies nicht so einfach und schnell überprüfen. Klar ist, daß es leichtsinnig und fadenscheinig ist, auf eine Analyse und Untersuchung der Argumente beider Seiten zu verzichten, einem Akteur die Schuld zuzuschieben und Stunden später einfach loszufeuern. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Nicht moralische, sondern politische Interessen stehen hinter solchem einseitigen Vorgehen.

Der Ablauf erinnert an ein typisches Muster: Saddam Hussein wurde unterstellt, Atomwaffen zu besitzen oder kurz vor ihrer Fertigstellung zu stehen. Damit wurde ein Krieg begründet, in dessen Folge es bis heute Bürgerkrieg im Irak gibt, der Terrorstaat IS entstand.

Ursprünglich wollten die Neokonservativen des militärischen Komplexes der USA gleich in einem Aufwasch auch noch den Iran angreifen, wodurch sie ein zusammenhängendes Gebiet von Afghanistan über Iran bis Irak unter ihrer Kontrolle gehabt hätten. Doch die Invasion im Irak flog ihnen schnell so bitter um die Ohren, endete in blutigem Gemetzel und Bürgerkrieg, daß sie davon Abstand nehmen mußten.

Saddam Hussein war ein Diktator, an dessen Händen viel Blut klebte. Trotzdem sorgte er für Stabilität und verhinderte schlimmeres. Wie schlecht die moralischen Argumente der Kriegstreiber waren, dürfte bekannt sein: Saddam Hussein war Verbündeter der USA, als dieser im Krieg zwischen Irak und Iran gegen den gemeinsamen ‚Gegner’ der islamischen Republik Irans kämpfte. Die Vorgeschichte ist auch interessant: Die USA und GB hatten Mossadegh 1953 durch einen Putsch gestürzt und den Schah massiv unterstützt, wodurch sie ihn in den Augen vieler Iraner diskreditierten, was in den islamischen Revolution von 1979 endete. Die USA hatten durch aggressive Einflußnahme sich selbst einen Gegner herangezüchtet.

Solange Hussein Verbündeter der USA war, der gegen den nunmehrigen gemeinsamen Gegner ‚Iran’ kämpfte (der Schah von Persien war Verbündeter der USA gewesen), durfte er alles. Er bombadierte kurdische Dörfer mit Giftgas, deren elendig verreckte Bevölkerung – Kinder, Frauen, Zivilisten – in schrecklichen Bildern die Welt aufrührte. Doch Saddam Hussein erhielt moderne Waffen und militärische Ausbilder, damit er den Iran besiegen könne.

«Exklusiv: CIA Akten beweisen, daß die USA Saddam halfen, Gaskrieg gegen Iran zu führen
Die U.S.A wußten, daß Hussein einige der schlimmsten chemischen Angriffe der Geschichte auslöste – aber sie halfen ihm.
Von Shane Harris und Matthew M. Aid, 26. August 2013 …

Die U.S. Regierung mag Militärschläge erwägen, um chemische Angriffe nahe Damaskus zu beantworten. Doch vor einer Generation wußten Americas militärischen und geheimdienstlichen Kreise davon, taten aber nichts, um eine Serie von Nervengasangriffen aufzuhalten, die bei weitem verheerender waren als alles, was Syrien erlebt hatte…

1988, in der Schlußphase des Kriegs zwischen Irak und Iran, erfuhren die Vereinigten Staaten aus Satellitenaufnahmen, daß Iran dabei war, einen großen strategischen Vorteil zu erlangen, indem sie eine Lücke in der irakischen Verteidigung ausnutzten. Aufklärer der U.S.A. meldeten die Position der iranischen Truppen an den Irak, im vollen Bewußtsein, daß Husseins Militär sie mit Chemiewaffen angreifen würde, darunter Sarin, ein tödliches Nervengift.

Die Aufklärung enthielt Bilder und Pläne über iranische Truppenbewegungen, sowie die Positionen iranischer Logistik und Einzelheiten der iranischen Luftabwehr. Die Iraker hatten Senfgas und Sarin vor vier größeren Offensiven zu Jahresbeginn1988 eingesetzt, die auf Satellitenbildern, Karten und anderer Aufklärung der USA beruhten. Diese Angriff halfen, den Krieg zugunsten Iraks zu kippen, und Iran an den Verhandlungstisch zu bringen, und sie sicherten, daß die Langzeitpolitik von Reagans Administration, einen irakischen Sieg zu sichern, erfolgreich war. Sie waren ebenso die letzten einer Serie von Chemieangriffen, die mehrere Jahre zurückreichte, von der die Reagan Administration wußte, und die sie nicht veröffentlichte. …
1988 strömte US-Aufklärung ungebremst zu Husseins Militär. In jenem März verübte Irak einen Nervengasangriff auf den kurdischen Ort Halabja im nördlichen Irak.»10 (foreignpolicy)

Erst später, als Saddam Hussein der Politik der USA in die Quere kam, der Krieg gegen Iran geendet hatte, fiel er in Ungnade. Die wirtschaftliche Lage im Irak verschlechterte sich. Dem einstigen Verbündeten wurde nicht geholfen. Das dürfte ein Grund gewesen sein, warum Hussein das an Öl und Geld reiche kleine Kuweit besetzen ließ, denn diese Geldquelle hätte seine desolaten Finanzen retten können. Es kam zum ersten Krieg von Bush senior, der Kuweit befreite.

Der zweite Krieg gegen den Irak beruhte auf einer Lüge: dem angeblichen Besitz von Atomwaffen, was von unseren Medien nachgebetet wurde und sich nach dem Krieg als krasse Lüge herausstellte.

Erst bei der Vorbereitung des 2. Irakkrieges besann sich der militärische Komplex der USA auf die Verbrechen Husseins, vor allem gegenüber Kurden begangen. Dabei war ihnen wurscht, daß diese Verbrechen gar nicht neu waren, sondern zeitlich zurücklagen und in die Periode fielen, als Saddam massive Unterstützung der USA erhielt, einschließlich amerikanischer Militärausbilder und Berater. Nach dem Krieg verloren andere Staaten und ihre Firmen, darunter europäische und deutsche, ihre Ölkontrakte mit dem Staat des gestürzten Diktators. Stattdessen profitierten US-Firmen von neuen Kontrakten. Medien berichteten von einer früheren Tätigkeit des Vizepräsidenten in einer Ölfirma, die dann fette Verträge im Irak erhielt.

Ein weiterer Ölstaat, in dem das Regime gestürzt wurde, war Libyen. Seit Gaddafis Sturz und Tod ist das Land in einen blutigen Bürgerkrieg verstrickt; Islamisten fanden Nährboden. Das Land ist nicht sicherer geworden, sondern unsicherer. Es kommen mehr Menschen um als vorher.

Gleiches gilt für Syrien. Wo der IS und al Quaida Auftrieb erhalten, werden Christen, Andersgläubige und Nichtradikale systematisch umgebracht. Die USA haben sich mehrmals eingemischt in Syrien. Manche behaupten, es ginge auch um Öl- und Gasleitungen in Syrien, andere dementieren und nennen das ein Gerücht.

«Papiere des US-Militärs bestätigen, daß der Zweck der Kontrolle über die Öl- und Gasvorkommen am Persischen Golf das Mittel des Bürgerkriegs und Aufstieg des IS heiligt.»7

Ob die Behauptung stimmt, kann ich im verfügbaren Zeitrahmen nicht überprüfen. Um Einflußsphären geht es sicherlich: daher ergibt sich eine Interessenskonfrontation mit Rußland, das mit Syrien verbündet ist.

«Why the Arabs don’t want us in Syria
They don’t hate ‘our freedoms.’ They hate that we’ve betrayed our ideals in their own countries — for oil.
By ROBERT F. KENNEDY, JR 2/23/16»8

Es gibt kaum eine Krise im Nahen Osten, bei der nicht gemunkelt würde, es ginge auch um Öl, Ölfelder oder Rohrleitungen für Öl. Das galt auch für Afghanistan. Die damals angegriffenen Taliban waren noch nicht die von heute: Selbstmordangriffe waren bei ihnen nicht üblich. Der al Quaida hatten sie zwar Gastrecht gewährt, doch waren sie unglücklich über den Mißbrauch ihres Gastrechtes, um Anschläge auf fremde Nationen zu verüben. Es gab lange Verhandlungen hinter dem Rücken, bei denen die USA die Auslieferung von Osama bin Laden verlangten. Grundsätzlich lehnten die Taliban nicht ab, verwiesen aber darauf, daß bei ihnen Gastfreundschaft unantastbar sei. Es gibt Berichte, die mehr als Gerüchte sein könnten, daß zuletzt die Taliban auf die Forderung nach Auslieferung eingegangen waren. Doch da war es zu spät. Die Entscheidung für einen Krieg in Afghanistan war bereits gefallen. Gerüchtehalber ging es neben Einflußgebieten auch um eine Ergasleitung, die zumindestens erwogen wurde.

«Die Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline (Abk. TAP), englisch Trans-Afghanistan Pipeline, ist eine seit den 1990er Jahren geplante Erdgasleitung, die ursprünglich unter der Federführung der Asiatischen Entwicklungsbank entstehen sollte, allerdings – inzwischen als Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Indien-Pipeline (Abk. TAPI). In Turkmenistan fand der offizielle Baubeginn der TAPI im Dezember 2015 statt.»9

Osama bin Laden war von den USA finanziert worden, solange er gegen die sowjetischen Besatzer in Afghanistan kämpfte.

Kriege wurden, wie beim 2. Krieg gegen Irak, wiederholt mit Lügen begründet.

Fußnoten

1 «Kremlin tells U.S. it’s ‘one step from war’ as Trump warns he will hit Syria AGAIN
von amticker | 13:37 | Apr 8, 2017
KREMLIN TELLS U.S. IT’S ‘ONE STEP FROM WAR’ AS TRUMP WARNS HE WILL HIT SYRIA AGAIN
“This military action is a clear indication of the US president’s extreme dependency on the views of the Washington establishment.”
Daily Mail – APRIL 8, 2017
Russian Prime Minister Dmitry Medvedev denounced Donald Trump
In the first direct American raid on Bashar al Assad’s forces, US President authorised the firing of 59 cruise missiles at military airfield
Officials said it was retaliation for Assad’s use of chemical weapons
US ambassador to UN: ‘We are prepared to do more but we hope that will not be necessary’
Vladimir Putin has now diverted warship the Admiral Grigorovich to protect the Syrian coast
Syrian aircraft took off from al-Shayrat airfield on Friday in apparent act of defiance
The Kremlin has warned the US it is ‘one step from war’ over Syria – but the Trump administration hit back by saying it would be prepared to carry out airstrikes again.» http://www.dailymail.co.uk/news/article-4392058/Kremlin-tells-one-step-war.html

2 http://zuerst.de/2017/04/05/angeblicher-giftgasangriff-moskau-legt-fakten-auf-den-tisch-und-bekraeftigt-unterstuetzung-fuer-assad/

3 https://de.sputniknews.com/politik/20170407315240267-usa-plaene-chemieangriff-beweise-geloescht/

4 http://zurzeit.eu/artikel/giftgas-einsatz-in-syrien-assad-soll-die-schuld-untergejubelt-werden_1696

5 «06.04.2017(updated 14:00 06.04.2017) Get short URL31067150
Damascus has repeatedly warned the UN Security Council and the Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW) that the terrorists of Daesh and Nusra Front were bringing weapons to Syria from Iraq and Turkey, Syrian Foreign Minister Walid Muallem said Thursday.
“Nusra Front and [Daesh] and other organizations continued to store chemical weapons in urban and residential areas. And we have sent more than a hundred telegrams to the Security Council and the Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons, telling them or sending them information about chemical weapons being brought to Syria from Iraq and from Turkey,” Muallem said.» http://linkis.com/sputniknews.com/midd/ICgE3

6 «“The territory of this storage facility housed workshops to produce projectiles stuffed with toxic agents,” he said.
“From this major arsenal, chemical-laden weapons were delivered by militants to Iraq.
“Their use by terrorists was confirmed on numerous occasions by international organizations and official authorities of the country.”» http://www.euronews.com/2017/04/05/syria-suspected-poison-gas-attack-may-have-killed-100

7 https://www.freitag.de/autoren/boehringer1373/der-bande-freunde-syriens-ihre-gaspipeline

8 http://www.politico.eu/article/why-the-arabs-dont-want-us-in-syria-mideast-conflict-oil-intervention/

9 https://de.wikipedia.org/wiki/Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline

10 «Exclusive: CIA Files Prove America Helped Saddam as He Gassed Iran
The U.S. knew Hussein was launching some of the worst chemical attacks in history — and still gave him a hand.
BY SHANE HARRIS AND MATTHEW M. AIDAUGUST 26, 2013 …
The U.S. government may be considering military action in response to chemical strikes near Damascus. But a generation ago, America’s military and intelligence communities knew about and did nothing to stop a series of nerve gas attacks far more devastating than anything Syria has seen, Foreign Policy has learned.
In 1988, during the waning days of Iraq’s war with Iran, the United States learned through satellite imagery that Iran was about to gain a major strategic advantage by exploiting a hole in Iraqi defenses. U.S. intelligence officials conveyed the location of the Iranian troops to Iraq, fully aware that Hussein’s military would attack with chemical weapons, including sarin, a lethal nerve agent.
The intelligence included imagery and maps about Iranian troop movements, as well as the locations of Iranian logistics facilities and details about Iranian air defenses. The Iraqis used mustard gas and sarin prior to four major offensives in early 1988 that relied on U.S. satellite imagery, maps, and other intelligence. These attacks helped to tilt the war in Iraq’s favor and bring Iran to the negotiating table, and they ensured that the Reagan administration’s long-standing policy of securing an Iraqi victory would succeed. But they were also the last in a series of chemical strikes stretching back several years that the Reagan administration knew about and didn’t disclose. …
By 1988, U.S. intelligence was flowing freely to Hussein’s military. That March, Iraq launched a nerve gas attack on the Kurdish village of Halabja in northern Iraq.» (http://foreignpolicy.com/2013/08/26/exclusive-cia-files-prove-america-helped-saddam-as-he-gassed-iran/)

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