Denker und Dichter

Schlagwort: Stuttgart

Burn Loot Murder

Burn Loot Murder

Eine neue Welle der Hysterie und Gewalt überrollt westliche Länder. Im gestrigen Artikel wurde von Ausschreitungen berichtet, wie sie in 46 Dienstjahren nicht erlebt worden waren.

Regelmäßig wiederholt sich das Spiel umlügender, umdeutender Medien und Politiker: Wenn ein Demonstrant, der gegen Morde an heimischer Bevölkerung protestiert, einen Angreifer einige Schritte verjagt, wird daraus ein entstellendes Kurzvideo und eine Desinformationskampagne der Terrorgruppe ANTIFA, die unkritisch von der Regierung, GröKaZ und ihrem Sprecher, übernommen und zur Grundlage moralinsaurer Belehrung des Rests der Urbevölkerung gemacht wird. Dann gibt es salbungsvolle Moralpredigten der Regierung, wobei Gewalt und Haß besingende Gruppen, deren Musik gewissermaßen Polizisten und Andersdenkende zu Fischfilet filetiert, noch vom Politikdarsteller, der den Bundespräsidenten spielt, gelobt und gepriesen wird. Diese Regierung ist der politische Arm der Terrorgruppe ANTIFA, wie sich nicht nur an Übernahme des entstellend verkürzten Videos der ANTIFA Zeckenbiß, an enger Verflechtung des Umfelds der ANTIFA und offenen Unterstützern mit hochrangigem Regierungspersonal aller Parteien zeigt. Auch die Flagge der CDU demonstrierte in Salzgitter einträglich direkt neben der Terrorflagge ANTIFA, die in den USA zu Recht verboten und bekämpft wird.

Viel enger ist die Verflechtung der ANTIFA mit Altparteien, wie SPD, Grüne und Linke, bei denen Minister oder führende Parteimitglieder mit der ANTIFA gemeinsame Sache machen oder deren geldliche Förderung durch den Staat fordern. Somit übernimmt die ANTIFA in derzeitiger Gesinnungsregierung zunehmend die Aufgabe der SA im DR.

Nach einem entstellten Video der ANTIFA gibt es Großdemo, Gratiskonzert mit Haßgruppen, die gelobt werden, weil es linker Haß ist, zu Gewalt aufrufen, die ignoriert wird, weil es linker Haß ist. Gewalttaten von Linken werden als ‚Kampf gegen Rechts’ klammheimlich verständlich gefunden, medial ignoriert. Gewalt von Migranten und der gerade entstehenden MIGRANTIFA werden ebenso übersehen, teilweise verständlich gefunden oder auf ‚psychische Probleme’ geschoben, selbst wenn Täter Beziehungen zu IS oder al Quaida hatten, bei der Tat Allahu Akbar riefen. Wehe aber, jemand läßt ein Brötchen mit Schweinemett nahe einer Moschee fallen. Der Betreffende in GB wurde zu Gefängnis verurteilt und während der Haft von Insassen ermordet, wie früher berichtet. Brutale Vergewaltiger oder Mörder kommen gerne auf Bewährung eines Justizsystems, das versagt, sich nicht bewährt, auf freien Fuß, wenn sie ‚politisch korrekten’ Opferbonusgruppen angehören; andernfalls sind wir alle mitschuld und werden mit umerzieherischer, kulturrevolutionärer Propaganda überschüttet.

Dreht in seltenen Fällen einer aus der bedrängten und verdrängten Urbevölkerung durch, läuft es umgekehrt. Dann wird die Sache medial hochgekocht zur moralischen Anklage gegen den Bevölkerungsrest, der einst hier seine einzige Heimat hatte. Was berichtet wird, hängt davon ab, ob und in welchem Maße es sich für herrschende Gesinnung instrumentalisieren läßt. Das geht in BRD-West seit mindestens 1968 so; seitdem wurden wir von feministischer Ideologie 2. und folgender Wellen gehirngewaschen, wogegen jede Kritik daran unterdrückt, aus Medien gehalten, verhöhnt und verspottet wurde. Nun hat das viele zentrale Lebensthemen erfaßt.

Grüne und ANTIFA verändern die Welt und freuen sich darauf, was sie anrichten.

Demnächst: Männerhaß, Feminismus und die Zerstörung weiblicher Fähigkeit zu Liebe und Empathie für Männer. Darüber schreibe ich seit den 1980er Jahren; die Bücher werden bis heute ignoriert, auch von selbsternannten ‚Männerrechtlern’, die geistig ein Anhängsel des Feminismus bleiben. Zuletzt hatte mich Peter W. von „A Voice for Men” verbannt, nachdem ich Artikel dort in englischer Übersetzung veröffentlich hatte, die wohl zum besten zählten, was dort bislang veröffentlicht worden war. Im Kommentarbereich hat mich Peter W., wohl personell identisch mit AVfM, wie eine männliche Schneeflocke erst angegegriffen, dann keine Antwort vertragen. Ergebnis: Verbannt. Auch hierzulande haben mit mehrere Internetmagazine und Auftritte zwei Blogs gelöscht, mich klammheimlich rausgeschmissen und auf Totalignorieren gestellt. Einige Aktivisten, die sich selbst für zentral halten, ignorieren mich mitsamt Büchern seit den 1990ern.

Hier gibt es die verfemten Bücher.

Party in Stuttgart

Party in Stuttgart

Nach Monaten der Coronaflaute beginnt endlich wieder das Partyleben. Gelangweilte junge Leute, die wenig Chancen auf Unterhaltung und Flirt hatten, stürzen sich nun frustgestärkt ins Nachtleben.

Nach dem Vorbild der BLM-Randale der letzten Wochen bereicherten sich mehrzahlig ‚Bereichert’, verstärkt durch eingeborene Geistesverwandte, an zerstörten Geschäften der bereits wegen Corona von Pleite bedrohten Geschäfte.

Nach Krawallen mit Plünderung, wie sie „in 46 Dienstjahren noch nicht erlebt” wurden, ruderte die Polizei schnell zurück, obwohl die Stimmung „seit Wochen aggressiv sei”. Es handle sich nicht um „Linke”, sondern um die „Party- und Eventszene”. Nur wer weiterliest stellt, fest, daß die Hälfte der auf unsre Kosten lustig Party Feiernden Jungmigranten sind, der Männerüberschuß, den sich Nichtmutti Angela an Kindes statt in fremden Kontinenten adoptiert hat, um ihnen unter Umgehung der stiefnichtmütterlich behandelten Landeskinder dieses Land als Erbe zu hinterlassen. Von der anderen Hälfte haben einige Migrationshintergrund.

Die „Linken” bleiben freilich verschwunden. Dabei wissen Partygänger, wie es zugeht, nicht nur in Berlin, sondern so ziemlich allen Städten der seit 1968 kulturrevolutionierten BRD. Vor Szeneschuppen prangen linksradikale Kleber, oft von der ANTIFA. „ANTIFA-Gebiet”, steht am Eingang des Bunkers, der Elektromukke drönt für die bedrönten Kinder des Berliner Pflasterstrands, wobei selbiger Name darauf verweist, daß unter dem Pflaster ja der Strand liege, so die schon vor taz-Gründung zynische Ausdrucksweise der Linken. Der Name impliziert, wer die Pflastersteine entferne, gegen ‚Bullen’ genannte Polizisten, Geschäfte, Andersdenkende, oder zufällig Getroffene schmeiße, befreie den Strand, der so lange vom Pflaster ‚unterdrückt’ gewesen sei. Schon ist Utopia hergestellt, der Strand, an dem sich Anarchos sonnen können, mitten auf der Straße der Großstadt.

Daneben prangen dann aufprangernde Aufkleber: „Kein Bier für Nazis”, „Kein Patz für Nazis”; andere drohen, ihnen das Maul oder was anderes einzuschlagen. Dabei ist klar, daß dieser ‚Nazi’ jeder ist, der anders denkt: du und ich. So viel zum Euphemismus „Party- und Event-Szene” für das Umfeld der ANTIFA.

Kaum ein Festival schließt jeden aus, der sich nicht zu ‚antirassistischer’, ‚feministischer’ oder linker Ideologie bekennt, indem jede politisch inkorrekte Äußerung untersagt wird. ANTIFA und Extinction Rebellion laufen dafür lässig und stolz mit ihren Symbolen auf.

Daher riecht die pauschale Absage der Polizei an einen Zusammenhang mit Migrantifa und ANTIFA nach einer von oben auferlegten Vertuschung. Nun ist also amtlich festgestellt, daß der wenige Tage nach der BLM-Hysterie bei uns aufgetretene Plünderungskrawall nichts mit nichts zu tun hat. Danke, das beruhigt.

„Nun sind sie einmal hier! Sie schaffen uns. Was kann ich denn dafür?” (Labern wie Angela vom Vaginarauten-Feminat)

© 2024 Jan Deichmohle

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