Piraterie und Sklaverei damals und heute

Einzelfall? Neue Entwicklung? Diese beliebte Irrtum wird an Fakten zerschellen.

«Neue Piraterie im Mittelmeer: 108 Migranten kapern Handelsschiff „El Hiblu 1” vor Libyen
Epoch Times, 27. März 2019

Als das Handelsschiff die Migranten in Seenot aufgenommen hatte, wollte es sie zurück nach Libyen bringen. Da übernahmen sie das Steuer …

„Sie sind keine Schiffbrüchige, sondern Piraten”, heißt es in einem Kommentar des italienischen Innenministers Matteo Salvini auf Facebook. Salvini bezog sich dabei auf einen Bericht der größten italienischen Tageszeitung „La Stampa”, wonach vor der libyschen Küste ein Handelsschiff entführt wurde. Es hatte Migranten an Bord genommen, die sich für ihre Rettung damit bedankten, dass sie ihrerseits das Schiff übernahmen. …

Nach Angaben von „Malta Today” fuhr das gekaperte Schiff von der libyschen Küste aus in Richtung Malta weiter.

Versuche, mit dem Kapitän des Schiffes Kontakt aufzunehmen, scheiterten bisher. Da sich das Schiff immer noch in libyschen Gewässern befinde, werde es von der Küstenwache des nordafrikanischen Landes verfolgt. Auch die maltesischen Streitkräfte überwachen die Fahrt des gekaperten Schiffes und bestätigten den Vorfall.

Nach Angaben von „La Repubblica” soll es sich bei dem Schiff um die „El Hiblu 1” handeln. Die nur sechs Seemeilen vor der Küste Libyens geretteten 108 Migranten übernahmen das Schiff, als sie erfuhren, dass sie nach Libyen zurück gebracht werden sollen. Sie erzwangen daraufhin einen Kurswechsel in Richtung Malta. (sm)»1 (epoch times)

Piraterie gibt es im Mittelmeer seit Jahrhunderten. Früher wurden
Schiffe mit über einer Million Christen gekapert, die Besatzung versklavt oder hohes Lösegeld erpreßt. Damals wurden so viele christliche Frauen von den Piraten versklavt, daß über ihre Nachkommen die Einwohner der Piratenhauptstadt immer hellhäutiger wurden. Nach Jahrhunderten muslimischer Piraterie sahen dann viele Nachkommen wie Europäer aus.

«See der Angst 03.05.2004

Jahrhundertelang machten muslimische Sklavenjäger im Mittelmeer Jagd auf Christen. Über eine Million Opfer, hat jetzt ein US-Historiker enthüllt, landeten auf den Märkten Nordafrikas.

Im Schutz der Dunkelheit pirschten sich die Jäger lautlos heran. Unter Schlägen wurden die Bewohner der Siedlungen zusammengetrieben und an Bord der vor der Küste wartenden Schiffe gebracht.

Meist war der Spuk so schnell zu Ende, wie er begonnen hatte. Unter Deck kauerten die Gefangenen wimmernd in dunklen Verschlägen; an Land bellten, nachdem die Schreie der Überrumpelten verstummt waren, nur noch die Hunde.

Von 1500 nach Christus bis weit ins 18. Jahrhundert war das Mittelmeer für die christlichen Anrainerstaaten eine See der Angst. Muslimische Sklavenjäger von der nordafrikanischen Küste durchpflügten auf der Suche nach Christenbeute das Meer. Die Bewohner küstennaher Siedlungen Italiens, Frankreichs und Spaniens endeten zu Tausenden in der Gefangenschaft.

Bauern und Landarbeiter verschwanden von ihren Feldern. Fischern wurde das Auswerfen der Netze zum Verhängnis. Auf vielen Mittelmeerinseln prägte der bange Blick zum Horizont jahrhundertelang das Leben der Bewohner.

Selbst an vielen Gestaden des Atlantiks war es mit der Sicherheit vorbei. Die nordafrikanischen Korsaren trieben ihr Unwesen vor Portugal, an der Kanalküste und in der Irischen See. 1627 verschleppten die Sklavenjäger sogar 400 Isländer, die sich in ihrer kalten Heimat weitab von jeder Gefahr gewähnt hatten. …

Sein überraschendes Ergebnis: Zwischen 1530 und 1780 landeten „fast sicher eine Million und ziemlich wahrscheinlich bis zu 1,25 Millionen” weiße christliche Gefangene auf den Sklavenmärkten Nordafrikas – kahl geschoren und in Eisen geschmiedet.

Allein zwischen 1530 und 1580 erbeuteten die Korsaren von Algier 300 000 europäische Sklaven. Davis: „Wir haben das Gefühl dafür verloren, wie groß die Bedrohung für diejenigen war, die um das Mittelmeer herum lebten.” In den Sklavenhändler-Metropolen entwickelte sich die Christenjagd in dieser Zeit zu einer wahren Industrie. …

Die meisten der Opfer waren Männer. Doch nach erfolgreichen Überfällen auf Städte und Dörfer überschwemmten auch weibliche Gefangene und Kinder die Sklavenmärkte. …

Die körperliche Schwerstarbeit dauerte von Sonnenaufgang bis kurz vor Sonnenuntergang: Das Los der meisten Christensklaven, so Davis, sei ebenso hart gewesen wie später das ihrer schwarzen Leidensgenossen in Amerika.

Die Unglücklichsten unter den Opfern fanden sich auf den Ruderbänken der Freibeutergaleeren wieder. Nur mit einem Lendenschurz bekleidet, waren sie den Schlägen der Aufseher und der Hitze schutzlos preisgegeben. Vielen der schwimmenden Gefängnisse eilte ein bestialischer Gestank voraus, weil die an Händen und Füßen angeketteten Gefangenen ihre Notdurft bei Verfolgungsjagden an Ort und Stelle verrichten mußten. …

So gut wie nichts erinnert an die Hunderttausenden von Europäern, die in den einstigen Freibeutermetropolen ihr Leben fristeten und nach dem Tod auf Friedhöfen außerhalb der Stadt in anonymen Gräbern verscharrt wurden.

Nur eine Hinterlassenschaft der Opfer blieb erhalten: Schon im 18. Jahrhundert wunderten sich Reisende, die nach Algier kamen, über die helle Hautfarbe vieler Stadtbewohner.

Generationen weißhäutiger Christensklavinnen hatten ihren muslimischen Besitzern über Jahrhunderte hinweg Kinder zur Welt gebracht; und Tausende von konvertierten Gefangenen hatten mit einheimischen Frauen Nachkommen gezeugt.»2 (Spiegel)

Heute läuft die Piraterie anders, aber immer noch sind die Piraten des Mittelmeers muslimische Nordafrikaner, ihre Opfer christliche Europäer: Männerüberschuß dringt nach Europa vor, uns mit Hilfe des offensichtlich gescheiterten Asylrechts abzuzocken. Heute schwängern sie unsere eigenen Frauen, so daß wir zu Afrikanern und Orientalen werden, war einer biologischen Kriegsführung oder einem Androzid an autochthonen Männern gleichkommt, die verschwinden werden wie ein ausgestorbener Indianderstamm. Nun werden Schiffe wieder von Piraten entführt, doch nicht um christliche Frauen an die von muslimischen Piraten beherrschte südliche Mittelmeerküsten zu bringen, sondern um meist muslimische Männer von dort zu den Geldtöpfen und nordischen Frauen zu bringen, die sie auf Kosten arbeitender Steuerzahler selbigen wegflirten beim Müßiggang, für den unsre zum Aussterben verdammten Kuckolde arbeiten müssen. Andere Form der Piraterie mit noch drastischerer Wirkung!

Heute sind autochthone Männer die Zahlsklaven, die erst ihren Rauswurf aus Familie, den Entzug von Sorgerecht für die eigenen Kinder als Vater fürstlich entlohnen mußten. Frauen durften ehemalige Freunde oft abkassieren, sich ‚selbst verwirklichen’. Männern wurde dann verboten, ‚sich selbst zu verwirklichen’, weil sie ja den Unterhalt für ihre Verflossene erarbeiten mußten. Das Gericht zwang sie, einträgliche Arbeit zu wählen, damit mehr Geld zu ihr fließt, wovon das ganze mafiose System profitiert. Nun zocken uns nach gleichem Muster illegal eingelassene Eindringlinge ab. Wie immer sind einheimische Männer Zahlsklaven. Als Ironie von Feminismus und Emanzipation werden nun auch autochthone Frauen zur Kasse gebeten, um möglichst viel Männerüberschuß ins Land zu lassen und hier verköstigen zu können.

Wie verblendet muß man sein, um als gerupfter Hahn – mißbrauchte Henne nicht zu merken, was mit einem gespielt wird?

Ergänzte und neue gestaltete Bücher, teils in neuem Einband.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/blaulicht/neue-piraterie-im-mittelmeer-108-migranten-kapern-handelsschiff-el-hiblu-1-vor-libyen-a2837273.html

2 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30748461.html