Denker und Dichter

Schlagwort: schiefe

Eine entgleiste Epoche

Eine entgleiste Epoche

Seit Jahrhunderten haben Menschen des Abendlandes sich erkühnt, die Welt durch Vernunft besser einrichten zu wollen. Eine solche Strömungen nannte sich „Humanismus”, die nächste, weiterführende „Aufklärung”. Sie schufen die Grundlagen der Welt, die uns heute prägt. Daher ist es den meisten Menschen kaum möglich, daraus hinauszudenken, wozu es einen ethnologischen Blick bräuchte.

Vieles begrüßen wir, wie die Dreiteilung der Gewalten, die von der Philosophie der Aufklärung geschaffen wurde. Dennoch steuern wir heute in eine neuartige Diktatur von Gesinnungszwängen und Eliten, die Informationen filtern, verdrehen, wie ein Prediger Wähler beeinflussen, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Irrationalität macht sich breit. Einst nobel gemeinte Prinzipien funktionieren nicht mehr. Weswegen? Was ist schiefgelaufen?

Die Denker, auf deren Fundament unsre heutige Geisteswelt errichtet wurde, wußten noch nichts von Evolution. Moderne Biologie war ihnen unbekannt, damit die Lehre vom Leben. Sie kannten nicht evolutionäre Veranlagung zu schiefer Wahrnehmung von Geschlechterfragen, mit denen die Natur weibliche Bevorzugung und männliche Benachteiligung vor dem Bewußtwerden schützt, damit diese Bevorzugung von Kindern und Müttern nicht bewußt ausgehebelt werden kann. Denn was wir nicht wissen, nicht erkennen, nicht spüren, das können wir nicht antasten, noch ändern. Genau deshalb wird Bewußtwerden behindert.

Weil die Philosophen, auf deren Arbeit westliche Zivilisation gründet, von dieser schiefen Wahrnehmung nichts wußten, fielen sie ihr anheim – wie fast alle Zeitgenossen feministischer Epoche, die außerdem noch von einer Ideologie indoktriniert sind, die solche Schiefsicht nochmals radikal und aggressiv übersteigert.

Daher lassen sich bereits in der frühen Neuzeit massiv negative Männerbilder nachweisen, ebenso Frauen verherrlichende und idyllisierende. Ein weiterer schwerer Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation beruht, unabhängig von eingebauter Misandrie, auf völlig irriger Fehlwahrnehmung bevorzugter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’. Biologisch dominante Frauen, die über sexuelle Selektion massiven Druck auf Männer ausüben, Männer sehr folgenreich diskriminieren, was eine Mehrzahl Männer von Lebensglück und Fortpflanzung ausschließt, wenn Kultur nicht eingreift und das Ungleichgewicht mildert, werden trotz ihrer massiven, die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede steuernden weiblichen Wahldominanz als angeblich ‚unterdrückt’ fehlwahrgenommen.

Solche Fehlwahrnehmung hat fatale Folgen, seit der Mensch sich erkühnte, Gott zu spielen, die Welt, sich selbst und seine Kultur von Grund auf umzugestalten. Westliche Philosophen vergriffen sich an menschlichen Universalien, die sich mit unserer Art entwickelten, Teil der menschlichen Evolution sind (die, wie wir wissen, vom einseitigen Druck weiblicher Wahl getrieben wurde, das glatte Gegenteil eines vermeintlichen „Patriarchats”).

Diese menschliche Universalie war das Füreinander der Geschlechter, ein ursprünglich die Familie übergreifender, die ganze Gemeinschaft umfassender Tausch von Geschlechtergruppen, von Frauen und Männern, die so in Bezug gesetzt wurden, weil sie verläßlich füreinander tätig waren, was Gefühle und Mitfühlen reifen läßt.

Das ist außer der angeborenen Fehlwahrnehmung (Misandrie, Idyllisierung von Frauen und Einstufung biologisch dominanter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’) der zweite schwere Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation. Dieser ist heftig. Denn er prägte alle Institutionen, die unser Leben prägen, heute mit staatlichen Zwängen.

Natürliche Kultur, eine menschliche Universalie aller Völker und Epochen, einschließlich der (problematischen) Matriarchate, wurde bei der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt verdrängt, aufgelöst, abgeschafft, schließlich angefeindet, durch staatliche Gewalt, Gesetze, letztlich eine staatliche Machtergreifung im Bereich privaten, kulturellen, religiösen Lebens ersetzt. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Menschen immer weniger natürlich, weniger selbstbestimmt, weniger frei, weil immer größere Bereiche privaten Lebens durch Gesetze geregelt wurden.

Heute ergreift der Staat „Hoheit über Kinderbetten”, wie ein anmaßender, leider regierender Politiker einmal formulierte. Schon kleine Kinder werden nicht nur vom Staat betreut, sondern mit radikalfeministischer Ideologie „gegendert”.

Doch diese Entwicklung begann bereits mit jenen frühen Philosophen, die vermeinten, die Welt „vernünftiger” zu gestalten, dabei jedoch leider in einigen Punkten höchst unvernünftig vorgingen, weil sie weder den Wert der unbewußten Ergänzungsstrukturen zwischen den Geschlechtern kannten, noch die schiefe Wahrnehmung des Menschen, mit der Evolution Kinder und Mütter, die Zukunft eines Volkes, Stammes oder einer Sippe schützen wollte, und niederrangige Männer von Fortpflanzung ausschließen. Denn das männliche Geschlecht dient nach Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie als biologischer Filter für gute und schlechte Gene.

Das bedeutet: alle fruchtbaren Frauen pflanzen sich fort, mögen ihre Gene „gut” oder „schlecht” sein, doch von Männern nur ganz wenige mit besonders „guten” Genen. Die übrigen Männer sind zum Aussterben ihrer Gene bestimmt, weshalb ihnen Liebe, Sex, hohes Ansehen und Fortpflanzung verweigert werden. Damit diese Verweigerung nicht durch Mitgefühl unterlaufen werden kann, unterdrücken evolutionäre Kräfte jegliche Empathie für diese Männer, und jeden Versuch, durch Klagen auf ihr Leid, ihre Benachteiligung und Diskriminierung aufmerksam zu machen. Deshalb werde ich aufgebracht, empört, gehässig und entschieden, ja geradezu fanatisch beschimpft, wenn ich mich als Verlierer öffentlich zu erkennen gebe und Empathie für Verlierer verlange.

Unsere Unfähigkeit, Empathie für männliche Verlierer zu empfinden, hat diese evolutionäre Aufgabe: männlichen Verlierern jegliche Sympathie zu entziehen, und damit die Chance, mit Frauen zu schlafen und sich so fortzupflanzen. Dieser Mangel am Mitgefühl drückt sich in üblen persönlichen Verleumdungen, Hohn, Verachtung und Spott aus, wenn jemand sich als männlicher Verlierer bekennt und über den Mangel an Empathie redet. Die Spötter merken nicht, daß sie sich selbst bloßstellen in ihrer Empathiunfähigkeit, ihr Lästern jedoch nichts über den auf niedrigster Ebene persönlich Angegriffenen aussagt. Das Internet ist voller Verrisse und verächtlicher Kommentare, die in Unverständnis den Boten niedermachen und so die Empathieverweigerung auf eine neue Stufe heben.

Nebenbei bemerkt sind das auch Punkte, an denen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Lehren scheitern, die sich dem Verbreiten von Empathie verschreiben. Es nützt nichts, allgemein von „Empathie” und „Mitfühlen” für alle Geschöpfe zu reden – was manche bis zum Veganismus treiben –, wenn es solches Mitgefühl gar nicht gibt, weil evolutionäre Riegel das verhindern! Die Moderne übersteigert diese Verhinderung von Empathie für männliche Verlierer sogar durch die bösartige und von Grund auf schädliche Verirrung feministischer Ideologie, die in allen Wellen unheilvoll war. Das Reden von „Empathie” wird zu leerem Geschwafel, wenn diese Blockade nicht aufgehoben wird, die Empathie zu männlichen Verlierern verhindert. Genau dazu dienen meine Schriften, eine neue Philosophie, die Licht und Empathie dorthin bringt, wo sie bislang fehlte, ein blinder Fleck herkömmlicher Lehren war. Empathie muß auch die sexuelle Liebe der Frau umfassen, denn deren Verweigerung ist Kern und evolutionärer Zweck der Empathieverweigerung. Ohne die sexuelle Diskriminierung männlicher Verlierer der eigenen Gruppe aufzuheben, gibt es keinen Fortschritt.

Der zweite Fehler, an dem sowohl westliche Kultur, traditionelle Lehren, als auch Feminismus und Esoterik scheitern, ist die Unkenntnis der wichtigen menschlichen Universalie: dem Füreinander der Geschlechter, der Ergänzungsstruktur, die in jeder Kultur und Epoche zwar anders ausgeprägt, aber vorhanden und die Grundlage allen Zusammenlebens war.

Ältere Philosophien konnten einfach davon ausgehen, daß diese Dinge ganz natürlich reifen. Denn Familien ließen Kinder mit ihrer Kultur aufwachsen. Ganz selbstverständlich lernten Kinder von alleine die Sprache – ein abstraktes System verbaler Kommunikation – und die Ergänzung der Geschlechter – ein abstraktes System sozialer Kommunikation.

Solange dies von allein unbewußt reifte, brauchte sich kein Mensch darum zu kümmern. Wir lernen Sprache als Kind nicht bewußt; sie wird durch eine angeborene Ausprägung spontan verstanden und entwickelt. Nur wenn wir eine fremde Sprache als Erwachsener lernen wollen, müssen wir auf Grammatik und Vokabellernen zurückgreifen, weil sich das Zeitfenster für natürliches Erfassen in früher Kindheit schließt. Ähnliches gilt für Kultur, die Ergänzung der Geschlechter.

In früheren Zeiten geschah all das von alleine. Es war undenkbar, daß Kultur jemals aufhören könnte, von einer Generation auf die nächste natürlich fortgereicht zu werden. Das war damals so selbstverständlich wie das Säugen und Nähren von Kindern. Doch heute gilt das nicht mehr. Der einst für ewig geltende Kreislauf ist unterbrochen. Damit sind die alten Gewißheiten zusammengebrochen, ohne die sich einige Grundlagen alter Lehren aufzulösen beginnen. Sie sind zwar ganz schön, vermögen aber die neuen Probleme der neuen Zeit nicht zu lösen.

Dies gilt für die alten Philosophien und Religionen, genauso für Lehren wie Humanismus und Aufklärung. Spätere Ideologien wie der Feminismus sind dagegen das Prinzip der Zerstörung selbst, diabolische, ja dämonische Kräfte. Diese Ideologien radikalisieren die Fehler: Sie stufen Frauen noch stärker als angeblich ‚benachteiligt’ ein, während tatsächlich die biologische Dominanz des weiblichen ständig weiter gesteigert wird. Sie dehnen staatliche Deutungs-, Gesetzes- und Gesinnungszwänge immer weiter in das private Leben der Menschen hinein aus, um ihre Ideologie dem Leben aufzuprägen – ab frühester Kindheit.

Sie nutzen abstrakte Prinzipien jener vermeintlich „vernünftigen” Philosophien, wie die „Gleichheit”, aus der sie so etwas wie das „heilige Mantra” der Gegenwart gemacht haben, ja der gesamten westlichen Zivilisation. Doch diese vermeintliche „Gleichheit” ist ein Kardinalfehler, weil sie biologisch unmöglich ist, in einer bigotten Weise einseitig und parteiisch von Konstruktion ist.

Wirkliche Gleichheit scheitert gleich aus mehreren logischen Gründen. Sie wird nicht einmal angestrebt, denn alle weiblichen Dominanzbereiche wurden in allen Jahrhunderten, die vom Streben nach vermeintlicher „Gleichheit” geprägt waren, ständig ausgebaut. Gleichheit könnte es nur geben, wenn nicht nur Frauen „Gleichheit” verlangen könnten, sondern auch Männer. Ja, logischerweise dürfte es überhaupt keinen Unterschied geben. Das würde bedeuten, daß es keinerlei sexuelle Selektion der Frauen am Mann geben dürfte – ein Ding der Unmöglichkeit! Ganz im Gegenteil, alle Aufklärer, und noch viel radikaler alle feministischen Wellen, haben die weibliche Wahl, und damit die biologische weibliche Dominanz, radikalisiert, auf die Spitze getrieben. Von Gleichheit keine Spur!

Nie wurden Quoten für gefährliche, unangenehme oder sonstwie unattraktive Arbeiten gefordert. Es wurde immer nur Männern weggenommen, was für (durch Ideologie verführte) Frauen verlockend erschien. Das Streben nach „Gleichheit” hatte paradoxe Ergebnisse; es hat das natürliche Gleichgewicht – das sich seit jeher zugunsten von Frauen neigte – vollkommen umgestürzt, größtmögliches Ungleichgewicht und Ungleichheit geschaffen. Eine Umverteilung von Frauen hin zum Mann war von der Konstruktion her niemals vorgesehen; dabei war die Frau biologisch dominant, was männliche Gegengewichte erfordert, diese aber schwächer, mühsam erarbeitet und labiler sein läßt.

Dies war der erste Punkt: der Selbstwiderspruch des Prinzips der „Gleichheit”. Doch das ist nur der geringste Punkt. Es würde nicht helfen, jetzt umzusteuern, den Frauen wegzunehmen, um den Männern zu geben. Dies dürfte bei sexueller Selektion ebenso unmöglich sein wie der Versuch, die angeboren schiefe Wahrnehmung geradezurücken.

Die Natur des Menschen braucht starke Männer und Frauen, die starke Männer lieben, ohne dem krankhaften Neid zu verfallen, selbst stark und wie Männer sein zu wollen. Nur dann ist die menschliche Natur hilfreich und kann einigermaßen in ein Gleichgewicht gebracht werden. Weiblicher Neid war eine Perversion, die schwerste Schäden verursacht hat, in allen Wellen und allen Epochen.

Wenn Männer stark genug sind, schützt Frauen die angeborene Bevorzugung der Frau, angeborene Kavaliershaltung, und sie erhalten reife, würdige Männer, denen sie vertrauen können. Feminismus macht Männer kaputt, wählt die kaputtesten aus, bekämpft und diskriminiert die guten. Das erleben wir heute: Feminismus hat anständige, gebildete und vernünftige Männer so heftig diskriminiert, daß sie keine Frau mehr fanden, sich anpassen mußten. Stattdessen hat das Feminat von Angela Merkel – ähnlich in Schweden und anderen feministisch geprägten Ländern – den aggressivsten, entwurzeltsten Mob der ganzen Welt ins Land gerufen, dort erst richtig entwurzelt, und so jene Gewalt erst geschaffen, die vorher zu Unrecht unterstellt wurde.

Wenn Feminismus sich weiter austobt, wird jede Kultur weltweit untergehen. Was übrig bleiben wird, werden nur Feminismus und vom Feminismus hervorgebrachte wütende, brutale Gegenreaktionen sein, von denen der Islamismus und Islamische Terrorstaat ein erster Vorgeschmack sind. Denn weil die natürliche Kultur nicht mehr nachreift, nachdem sie vom Feminismus geköpft wurde, kann es starken Widerstand gegen die feministische Ungerechtigkeit nur noch auf brutale und verblendete Weise geben. Entwurzelte laufen in Scharen zum Terror über, der eben keine Kultur ist, schon gar keine traditionelle. Die Zerstörung der echten, natürlichen Traditionen rächt sich fürchterlich.

Viele weitere Problem treten hinzu: Das Zerbrechen des Füreinanders der Geschlechter ließ Frauen sich unter Männer mengen und dort unwohl fühlen, weil Männer hart konkurrieren müssen, um die weibliche Wahl zu bestehen. Tatsächlich ist dies eine Last männlichen Lebens, die auf weibliche Dominanz zurückgeht. Doch das nimmt die feministische Epoche, in der als vermeintliche „Befreiung” gefeiert wird, männliche Aufgaben abzuschaffen, Frauen hineinzufördern, genau verkehrt herum wahr. Statt zu fühlen, daß sie Männer überflüssiger machen, ihnen das nehmen, womit sie Gunst, Gefallen, Liebe und Mitgefühl der Frauen erringen wollen, jammern Feministinnen in vormals männlichen Gruppen über Konkurrenzdruck, der für Männer normal ist, von Frauen aber als hinderlich und „Unterdrückung” empfunden wird. Das ist eine Fehldeutung. Männer behandeln sie nur so wie Männer, wogegen Frauen bevorzugte Behandlung durch Männer und weibliche Gruppen gewöhnt sind.

Statt in ihrem Vorhaben die Ursache des Problems zu erkennen, geben Feministen Männern und einem vermeintlichen „Patriarchat” die Schuld, fordern Quoten, zensieren und unterdrücken ihnen ungenehme Meinungen, die nicht mehr willkommen sind, seit Frauen sich unter Männer mischten: Ende der Meinungsfreiheit, Anfang politischer Korrektheit und des Gesinnungszwangs. Damit begann das Kippen von Gesellschaft und Staat in eine neue Form der Diktatur, wogegen auch die klassische Gewaltenteilung nicht mehr hilft. Der Versuch, die Gesellschaft „vernünftiger” einzurichten hat radikale Unvernunft hervorgebracht. Statt Befreiung erleben wir neue Diktaturformen, ein radikales Feminat weiblicher Wahl, das Realität ist, wogegen „Patriarchat” unter Verschwörungsthorie fällt.

Aufgabe der neuen Philosophie ist, natürliche Kultur zu beschreiben, damit sie wieder aufleben und die Menschheit vor dem Irrsinn von Feminismus oder Terrorstaat bewahren kann.

In dem Augenblick, in dem Männer nicht stark genug sind, unter die von der Evolution „stillschweigend vorausgesetzte” Stärke fallen, kippt das labile Gleichgewicht der Geschlechter, das immer, in jeder Zeit und Kultur, in Gefahr schwebt, zu Lasten der Männer umzufallen, wenn diese sich als unwürdig oder schwach erweisen. In diesem Sinne sind übrigens die Warnungen alter Zeiten vor unwürdiger Schwäche bei Männern oder starken Frauen zu sehen – es hatte weder mit vermeintlichem „Vorurteil” zu tun, noch mit fälschlich unterstellter „Frauenverachtung”, sondern war ein im Ansatz richtiger Ausdruck jener zeitlosen Gefahr.

Wenn wir endlich verstanden haben, wie angeboren schiefe Wahrnehmung Frauen und Kinder schützt, männliche Verlierer aber um Mitgefühl, Empathie und Liebe betrügt, was die Evolution absichtlich so eingerichtet hat und unsrer bewußten Wahrnehmung vorenthält, dann können wir auch begreifen, was für Folgen es logischerweise hat, wenn Männer unter das natürliche Maß geschwächt werden. Es tritt dann nämlich eine Kettenreaktion ein, die im allgemeinen Zusammenbruch endet. Je schwächer Männer erscheinen oder sind, desto stärker schlägt angeboren schiefe Wahrnehmung zu. Männer erscheinen dann immer negativer, schlechter, böser, jedenfalls weiblicher Liebe immer unwürdiger. Frauen haben immer mehr an ihnen herumzumäkeln, kritisieren, schimpfen, finden immer mehr Gründe, über sie zu lästern, unzufrieden mit ihnen zu sein. Das ist genau das Kippen, das alle feministischen Wellen ausgelöst haben. Es ist ein hysterischer Amoklauf, der letztlich auf einen evolutionären Mechanismus zurückgeht, der von verblendeten Ideologen ausgelöst wird.

Indem sie irrtümlich vermeinten, Männer seien dominant, was nur eine Inszenierung ist, mit der Männer sich für Frauen attraktiv machen, um weibliche Liebe buhlen, wie es das biologische Programm menschlichen Lebens es verlangt; indem sie irrtümlich annahmen, Frauen seien benachteiligt und abhängig, obwohl sie tatsächlich stark bevorzugt und durch Selektion folgenreich wahldominant sind, lösten sie Wut, Haß, Empörung, Neid, Gier – eine Fülle negativer Triebkräfte – aus. Mit dem Ausbruch dieser negativen Kräfte entstand eine Kulturrevolution.

Je erfolgreicher die Schwächung der Männer, umso stärker wurden diese sozial und sexuell diskriminiert. Der „weiße heterosexuelle Mann” wurde systematisch diskriminiert, ausgeplündert, abgezockt, mußte den Krieg gegen ihn bezahlen, seine eigene Entrechtung und Verdrängung, die Zerstörung objektiver Wissenschaft, die durch feministische Propaganda ersetzt wurden, Quotenfrauen, einen ständig ausufernden Aberwitz. Männer und Väter wurden aus Familien geworfen, gewinnbringend entsorgt, mußten ihren eigenen Ausschluß noch mit fürstlichen Zahlungen an Verursacherin ihres Leids belohnen, an die Frau, die sie aus ihrem Leben geworfen hatte, nun die Hand aufhielt und für ihr Zerstörungswerk noch mit Reichtum belohnt wurde, für den der diskriminierte Mann nun sklaven und knechten mußte.

Der Mann hatte keine Freiheit mehr, konnte sich nicht mehr „selbst verwirklichen”; er konnte nicht tun, was er wollte, den Beruf ergreifen, der ihm gefiel, so leben, wie er wollte. Diese Freiheit hatte nur jene Frau, die ihn aus ihrem Leben geworfen hatte, ihm oft noch seine Kinder wegnahm, ihn in Abwesenheit sklaven ließ. Denn der Mann wurde gerichtlich dazu verurteilt, möglichst viel Geld heranzuschaffen, das seine ihn abzockende Unterdrückerinnen erhalten. Das ist grausamer als die Sklaverei des Altertums. Feministinnen haben den „weißen heterosexuellen Mann” versklavt, bilden eine Diktatur der Sklavenhalterinnen, die sich perverserweise auch noch einbilden, selbst die Unterdrückten zu sein, wogegen sie jene, die tatsächlich abhängig für sie schuften müssen, die vom Gericht gepfändet und gezwungen werden, möglichst viel Geld heranzuschaffen, um es der Ex zu geben, die sich längst mit anderen vergnügt, auch noch in genauer Umkehrung der Tatsachen als „Unterdrücker” hinstellen.

Diese Verdrehung aller Tatsachen ins genaue Gegenteil hat Methode im Feminismus.

Der geschwächte „weiße heterosexuelle Mann” wurde so langweilig für Feministinnen, daß Willkommensklatscherinnen sie letztlich ganz zum Kuckold machten und durch eine Invasion der aggressivsten Männer weltweit ersetzten. Wie üblich bezahlen die unterdrückten „weißen heterosexuellen Männer” den Spaß und das Vergnügen der Feministinnen mit den Invasoren, die jene Lastesel und nützlichen Idioten bei Frauen, bei Sex und in der Fortpflanzung verdrängen.

So wird das immer weitergehen; eine Erniedrigung wird auf die andere folgen, bis es entweder „weiße heterosexuelle Männer” nicht mehr gibt – dafür eine brutale Welt, die zwischen Radikalfeminismus und Islamistischem Terrorstaat oszilliert, oder bestenfalls fürchterlich aus dem Gleichgewicht geraten und seelisch verheerend ist –, oder bis Feminismus überwunden, die nötige männliche Stärke und Ergänzung der Geschlechter wiederhergestellt ist. Erst dann wird die schiefe Wahrnehmung Männer wieder positiver sehen, zwar längst nicht gleich vorteilhaft wie Frauen, aber doch besser als die angeboren schlechte Sicht auf Verlierer.

Es hatte seinen Grund, warum die Verhältnisse so waren, wie sie gewesen sind. In ihnen steckte die Erfahrung ungezählter Jahrtausende. Es besser wissen zu wollen, war nicht „vernünftig”, sondern anmaßend und zutiefst unvernünftig, solange die biologischen Tatsachen unbekannt blieben. Nur war es schwer, so zu argumentieren. Platte Phrasen und kämpferische Sentimente setzten sich leicht durch. Wer darauf hinwies, Dinge seien so, weil sie auf Erfahrung beruhen, wurde ausgelacht von der entgleisenden Generation, die ihren Eltern nicht glaubte. Vor allem waren die wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen nicht bekannt, oder nicht in hinreichender Schärfe formuliert, um sich gegen verbohrte Ideologen wehren zu können, die mit Wut, Entschlossenheit und Systematik alles zertrümmern.

Deshalb schreibe ich eine wehrhafte Verteidigung und Grundlegung einer neuen Kultur, die wehrhaft genug sein möge, jeden Angriff, aus welcher Richtung auch immer, erfolgreich besiegen zu können. Wir wollen Frieden, tiefen seelischen Frieden. Dafür brauchen wir die Grundlagen, liebesfähige Frauen, intakte und beglückende Kultur.

Für mehr Gleichheit ist vor allem eines nötig: Mitgefühl, Empathie für die eigenen männlichen Verlierer, die bislang in allen Zeiten und Epochen davon ausgenommen waren, was alle wohlmeinenden Bemühungen um mehr Mitgefühl letztlich scheitern ließ, eher die Lage verschlimmerten, indem das Mitgefühl in falsche Richtung gelenkt wurde: Feministinnen maßten sich an, die „unterdrückte Gruppe” zu sein, richteten alles Mitfühlen auf Frauen, die eigene, tatsächlich bevorzugte Gruppe. Nur die Art, wie Frauen gerne bevorzugt werden wollen, hatte sich aufgrund moderner Technik, Verhütungsmitteln und Haushaltsgeräten verändert, wozu feministische Einflüsterungen und Neid hinzutraten; die Tatsache weiblicher Bevorzugung zieht sich durch alle Zeiten.

Nebenbei zerbrach der feministische Selbstbezug der Frau, die Frauen „über Frauen definierten” statt im Bezug auf das andere Geschlecht sämtliche Kultur, die Bezüge zwischen Mann und Frau, und damit weibliche Liebesfähigkeit. Es bedeutete explizit, ein Geschlecht überflüssig machen zu wollen, die schlimmste, ungerechteste und schädlichste Idee und Kränkung überhaupt. Doch genau dies ist ein Kernpunkt des Feminismus, und bereits ein Fehler der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt vor Jahrhunderten durch Humanisten und Aufklärer: Gleichheit ignoriert die tatsächliche Ungleichheit der Geschlechter, die Notwendigkeit für Männer, etwas beizutragen, damit sie benötigt werden. Wird Männern ein wichtiger, nötiger, angesehener eigener Beitrag verweigert, ist dies nicht etwa die vermeintliche „Gleichheit”, sondern soziale Überflüssigkeit eines Geschlechts, das schlimmste, was Menschen angetan werden kann. Obendrein bedeutet es Ungleichgewicht, weil der weiblichen Fruchtbarkeit und biologischen Wahldominanz nichts entgegengesetzt werden kann. Es bedeutet, daß weiblicher Liebe zum Mann die strukturelle Grundlage (kulturelle Ergänzung) und der Auslöser (hohes Ansehen und wichtige Gaben des Mannes) entzogen werden. Somit erlosch reife weibliche Liebe zum Mann. Übrig blieben nur egozentrische Begierden, die nicht mit reifer Liebe und Empathie verwechselt werden dürfen.

Somit ist Gleichheit ein Paradox, wenn es auf Geschlechter bezogen wird: Die Idee schafft krasse Ungleichheit, Ungleichgewicht, macht ein Geschlecht gar überflüssig. Ausgerechnet diese schiefe Idee zum heiligen Mantra des Westens und der Moderne zu machen, war fatal genug. Außerdem zerstört dieses falsche Konstruktionsprinzip Kultur, die auf Ergänzung beruht. Geschlechtliche Differenz ist keine Benachteiligung, und auch keine Einschränkung, ganz im Gegenteil. Differenz ist Voraussetzung dafür, Ausgleich und ein Gleichgewicht zu schaffen, Menschen zu verbinden, über den Bezug reife Gefühle und seelische Ausdrucksmöglichkeiten entstehen zu lassen.

Differenz ist keine Einschränkung der Freiheit, sondern ermöglicht Freiheit erst. Denn ohne Kultur, ohne Anerkennung und Zuwendung anderer, ist der Mensch nichts. Erst auf Differenz gründende Kultur gibt Menschen Identität, Liebe, sozialen Zugang, die Möglichkeiten seiner Kultur. Darauf gründet sich Freiheit. Nur wer Boden unter den Füßen hat, ist frei. Wer keinen hat, strampelt im Morast, droht unterzugehen und zu ertrinken. Der Boden unter den Füßen verhindert das Einsinken. Dadurch ist theoretisch zwar der Freiheitsgrad beschränkt, weil er eben nicht nach unten sinken kann; doch gerade dadurch erst ist der Mensch frei, zu laufen, in jede Himmelsrichtung, Treppen hinauf- und hinunterzusteigen, auf Berge zu klettern oder in Höhlen hinunterzuklimmen.

So ähnlich ist es mit Kultur. Wer keine hat, könnte theoretisch zwar in jede Richtung, versackt aber in der Realität wie in einem Moor, weil er haltlos ist. Ähnlich auch Sprache: Ohne Unterscheidung von Lauten in sinntragende Phoneme keine Verständigung. Freie, fluide Bildung beliebiger Laute ermöglichen keine sprachliche Kommunikation. Ohne Unterscheidung der Geschlechter in Tätigkeiten Füreinander kein seelischer Bezug, keine soziale Verständigung, nur ein Gegeneinander selbst- oder gar frauenbezogener Egoismen.

Der grundlegende Irrtum westlicher Zivilisation und Philosophie muß behoben werden. Anstelle des widersinnigen Konzepts unmöglicher „Gleichheit” der Geschlechter muß das kultureller Ergänzung treten, einer menschlichen Universalie aller Zeiten.

Feminismus war der hysterische Amoklauf eines alten Irrtums in radikaler, militanter Übertreibung, ist dabei, die Welt in den Abgrund zu stoßen, was nur verhindert werden kann, wenn dieses Umdenken gelingt.

Anarchistischer Troll rote_■■■

Anarchistischer Troll rote_■■■

Jemand hat eine Brüll- und Karateangriff in einem Magazinartikel gegen mich gemacht, der zeigt, eine wunde Stelle getroffen zu haben. Zwar ist das Niveau unwürdig, doch soll der Angriff eine Antwort erhalten, schon damit klar wird, daß sich solche Überfälle nicht lohnen. Außerdem ist es symptomatisch für Wahrnehmung, Empfinden und Denken vieler in der feministisch geprägten Epoche. Daher soll diese unfaire Methode, Andersdenkende bloßzustellen, exemplarisch beantwortet werden.

«WENN MAN KEINE FRAU FINDET DIE MIT EINEM KINDER HABEN WILL, WIRD MAN NICHT DISKRIMINIERT, VERDAMMT NOCH MAL! ES GIBT KEIN RECHT, ICH WIEDERHOLE, ES GIBT KEIN RECHT AUF FORTPFLANZUNG …! HÖREN SIE GEFÄLLIGST AUF, BULLSHIT ZU REDEN UND AKZEPTIEREN SIE DIE REALITÄT!»

Großbuchstaben sind im Internet, was Brüllen und Anschreien im wirklichen Leben ist; solches Niederbrüllen Andersdenkender hat ein Gerüchle von fanatischem Volksgerichtshof, später der verbalen Karate der feministischen „Sisterhood” und anderen dogmatisch Bornierten. Verdeckt wird damit mangelnde Empathie gegenüber Männern, denn niemand käme auf die Idee, eine Frau in diesem Ton anzufahren.

Zur Erwiderung von rote_■■■:

«Bla, bla…»

Gleich die erste Äußerung von rote_■■■ zeigt sein Niveau.

„Dabei führt rote_■■■ die völlige Unfähigkeit vor, Empathie und Mitgefühl für Männer zu empfinden. Solche selektive Empathieunfähigkeit nur gegen (heimische) Männer prägt unsere Gesellschaft seit der feministischen Machtergreifung, in noch höherem Ausmaße ideologisierte Betonköpfe, ob Feministen, Linksradikale oder ähnliche Extremisten ihres Umfelds.”

«EMOTIONALER BULLSHIT! ARGUMENTIERT WIRD AUF RATIONALER BASIS! ICH SCHEISSE AUF EURE GEFÜHLE!»

Wer ist denn hier emotional, bitte schön? Derjenige, der „EMOTIONALER BULLSHIT!” schreit, keine Fakten zur Kenntnis nimmt, sie gar nicht erst liest, dem vor lauter Wut und Dogmatik keine logische Schlußfolgerung glückt, mit seinem Gebrüll Unwissen und Logikmängel überschreit.

«Wer nur rumheult, emotionalisiert und keine RATIONALEN Argumente liefert, kriegt so eine Antwort und hat sie zu 100% verdient. Ich würde sie ihm JEDERZEIT wieder geben.»

rote_■■■ emotionalisiert durch Rumbrüllen. Jeder Kritik daran wird als „rumheulen” diffamiert, das es nicht gegeben hat.

«Ich bin ein Anarchist»

Das entbindet nicht von Logik, Sachlichkeit und Anstand, die leider in Ihren Kommentaren fehlen.

„Zunächst ist sein biologistisches Argument einseitig. Wenn wir die Natur akzeptierten, dann müßte auch männliche Stärke völlig frei sein, dann müßten sich Männer mit ihrer meist größeren Körpergröße genauso selbstverständlich nehmen können, was sie wollen, wie Frauen sie abweisen dürfen, was Vergewaltigung wäre und selbstverständlich hochgradig tabu und verboten ist.”

«„Die Natur akzeptieren” bedeutet nur soviel wie „keine unmoralischen Handlungen begehen um natürliche Ungleichheiten zu korrigieren”.»

Alles, was rote_■■■ beherrscht, ist Brutalität, die Logik nur vortäuscht, weil er jeden Gedanken, der ihm nicht paßt, niedertritt. Vor lauter Wüten und Dogmatik bemerkt rote_■■■ nicht die Unlogik seines unmanierlichen und brutalen Getrampels: Er definiert „Natur akzeptieren” willkürlich, wie es ihm gerade paßt. Wenn wir Natur akzeptieren, dürfen auch keine „Handlungen begangen werden, die Ungleichheit fördern”. Doch wenn Frauen dies durch Selektion tun, wird das von rote_■■■ radikal unterstützt. Unmoralisch erscheint nur, was Männer tun, womit wir bei der unterschwelligen Misandrie sind.

„Der Verlierer der Diskriminierung, die Selektion ist, wird anschließend noch gemobbt. Das ähnelt moralisch der Empathieunfähigkeit von KZ-Wächtern, die sich über Häftlinge noch lustig machen.“

– Rumheulen, kein Argument.

Die emotionale Mobbingtaktik von rote_■■■ ist offenkundig. Das festzustellen ist kein „rumheulen”, sondern Benennung einer Tatsache. Ein wichtiges Argument ist es außerdem: Die radikale Weigerung von rote_■■■, ein Mindestmaß menschlichen Anstandes und Empathie zu zeigen („ICH SCHEIßE AUF EURE GEFÜHLE!”), richtet sich selektiv gegen Männer. Feministinnen brüllt er nicht nieder. Genauso ist es in der Gesamtgesellschaft. Es ist ein wichtiges und logisches Argument, daß für ein Gleichgewicht gleiche Behandlung notwendig wäre.

Wenn auf Frauen Rücksicht genommen wird, dann muß das auch für Männer gelten. Damit „jammere” ich nicht und verlange auch keine Rücksicht. Ich arbeite mit korrekter, formaler Logik: „Wenn … dann”. Ich behaupte nicht das „wenn”, denn logisch gleichwertig wäre, weder auf Frauen noch auf Männer besondere Rücksicht zu nehmen. Doch der faktenignorierende Schreihals rote_■■■ ist bereits mit formaler Logik (Unterstufe Gymnasium) überfordert. Wahrscheinlich wird er das wieder als „Gelaber” oder „Bla bla” einstufen, weil einfache Logik bereits zu hoch für ihn ist.

«Die Behauptung, Selektion und Diskriminierung wären identisch, ist absurd, warum wurde schon erklärt, ein Gegenargument wurde nicht vorgebracht.»

Lüge. Daß Selektion Diskriminierung ist, was auf Deutsch einfach „Unterscheidung” bedeutet, wurde begründet. Wie immer beliebt rote_■■■ jedes Argument zu übersehen, das ihm nicht paßt, und besitzt dann noch die Unverschämtheit zu behaupten, es habe keine gegeben. Diese Unterscheidung (Vulgärlatein: „Diskriminierung”) ist sogar die folgenreichste des menschlichen Lebens.

Mit jemandem, der Inhalte so konsequent ignoriert und verdreht wie rote_■■■, kann man nicht debattieren. Diese Netzidentität ist im Schutze der Anonymität unsachlicher und aggressiver als Alice Schwarzer. Besser wäre gewesen, nach zu vielen Ausfälligkeiten und Beleidigungen rote_■■■ nicht mehr freizuschalten.

«Selektion ist keine Diskriminierung von Männern, immer noch. Die Selektion richtet sich gegen einzelne Männer, nicht gegen die Gruppe „Männer”.»

Logikfehler. Diskriminieren heißt „Unterscheiden”. Männer werden unterschieden. Übrigens nannte sich auch der Auswahlprozeß für die Gaskammern im KZ Selektion. Nach rote_■■■s Unlogik wären KZ-Häftlinge nicht diskriminiert worden, weil ja nicht die Gruppe der Häftlinge, also alle, sondern jeweils nur einzelne KZ-Häftlinge in die Gaskammern geschickt wurden.

«Geschlechterinteressen existieren in diesem Kontext nicht, das habe ich schon gezeigt.»

rote_■■■ hat überhaupt nichts gezeigt. Diese Netzidentität ist anarchistisch destruktiv, d.h. sie greift an und zerstört, ohne irgend etwas außer Vorurteilen zu liefern. Diese Netzidentität behauptet wütend und keinen Widerspruch duldend (wie Alice Schwarzer) irgendwas, ohne es im voraus klar zu definieren, so wie es gerade paßt. Mit diesen diffusen, durch sein Vorurteil und Dogma vorgegebenen Behauptungen wird dann alles niedergekeult, was rote_■■■ nicht gefällt. Weil diese Person so heftig wird, merken viele Leser nicht, wie unlogisch und unsinnig rote_■■■ ist. Sein Qualitätsmerkmal ist Aggressivität und Vorurteil. Logik Fehlanzeige.

«Soll Fr. Kablitz beispielsweise enteignet werden, weil irgendwelche Männer ihren Job wegen Frauenquoten nicht bekommen? Da bemerkt man wieder das kollektivistische Mindset, welches das Problem Nr. 1 bei richtigen Feministen ist. herr Deichmohle und die Feministen sind nur 2 Seiten der gleichen Medaille.»

Eine krasse Finte. Erst erfindet rote_■■■ etwas völlig lächerliches, um dann dem Gegner etwas zu unterstellen, das nie behauptet wurde und völlig konträr zu dessen Argumentation ist. Am Ende eine ebenso lächerliche unbegründete Gleichsetzung mit Feministen, aufgrund seiner phantasierten Unterstellung. Krankhafter geht es kaum noch. Wer so inseriös verdreht, ist in sachlichen Debatten fehl am Platz.

«Leider kein Inhalt detektiert.»

Wer die Inhalte zu lesen verweigert und nicht versteht, kann keinen Inhalt detektieren. Das fällt auf rote_■■■ zurück, der seit 5 Wochen über etwas herfällt, das er/sie weder kennt noch verstanden hat.

«Ich werde wütend, wenn er stattdessen versucht abzulenken»

In der Tat. rote_■■■ wütet ständig. Bringe ich ein logisches Argument, versteht er es nicht und tut es als „ablenken” ab, weil rote_■■■ so stark in seiner eigenen Dogmatik verhaftet ist, daß ihm/ihr ein Mitdenken unmöglich ist. Meine Argumentation findet außerhalb seines/ihres dogmatischen Weltbildes statt und ist daher für diese Person unverständlich. Das ist aber sein Problem.

«Argumente hatte Herr D. bis jetzt nur wenige, und selbst die wurden alle zerpflückt.»

Bis jetzt hat rote_■■■ keines der Argumente auch nur verstanden. rote_■■■ „zerpflückt” nicht, sondern trampelt nieder, was er gar nicht kennt, geschweige denn verstanden hat. Das ist ein so widerwärtiger Stil, daß dergleichen von einer guten Moderation nicht freigeschaltet werden sollte, weil außer Beleidigungen und Verunglimpfung kein vernünftiges Argument dabei ist.

«„Ungerechtigkeit” ist ein moralisch geladener Begriff. Herr D. müsste einzelnen Frauen nachweisen, dass sie unmoralisch handeln, um diesen Begriff verwenden zu dürfen. Das schafft er nicht»

Sie haben keines meiner Bücher gelesen, wollen aber im voraus wissen, was ich nicht schaffe? Halleluja! Mir wird es zu dumm. Sie informieren sich nicht, rote_■■■, wissen daher nicht, wovon sie reden, aber führen seit 5 Wochen einen Vernichtungsangriff gegen etwas, das Sie nicht verstehen.

«Wenn ich die These aufstelle, dass Herr Deichmohle nicht in der Lage ist, Lösungen zu liefern, dann kann diese Lösung der These auch auch nicht in den Büchern von Herrn Deichmohle zu finden sein, weshalb der Verweis sinnlos ist.»

Wieder haarsträubende Unlogik, mit der sich zu beschäftigen eine Qual ist. Rekapitulieren wir: rote_■■■ stellt eine These auf, nämlich „Deichmohle sei nicht in der Lage, Lösungen zu liefern”. Diese kühne These wird natürlich nicht bewiesen. Sie ist auch unbeweisbar, denn sogar der bislang Dümmste könnte eine Lösung finden. Seine These wäre bei jedem Menschen falsch. Aus seiner unsinnigen These zieht rote_■■■ eine Schlußfolgerung, nämlich, die Lösung könne auch nicht in den Büchern sein. Aus einer falschen Annahme wird etwas „logisch” abgeleitet! So haarsträubend ist diese Unlogik, daß so einer Person die Hochschulreife zu entziehen wäre, gäbe es noch einen Rest von Bildungsqualität.

«Ich muss nicht für die Widerlegung jedes Satzes von Herrn Deichmohle mit Bullshitgehalt auch einen Satz feministischen Bullshits widerlegen.»

Außer Kraftworten kein Inhalt. Ich habe nichts vertreten, was feministischen Inhalten gliche, also dasselbe mit anderem Vorzeichen wäre. Eine falsche Unterstellung, frei erfunden. Was ich geschrieben habe, war, daß es kein Gleichgewicht gibt, wenn eine Seite bestimmte Methoden verwendet, die andere aber nicht. Das ist eine logisch richtige Feststellung. Daraus folgt nicht, daß ich diese Methode verwenden will. (Logisch richtig wäre zu schließen, entweder beide Seiten sollen die Methode verwenden, oder aber keine von beiden.) Damit ist rote_■■■ in seiner mangelnden Logikfähigkeit überfordert.

Als Mathematiker packt mich das Grausen. Wer nicht frei von Emotion und Wertung denken kann, ist unfähig zu sachlicher Wissenschaft. rote_■■■ hat noch eine Gemeinsamkeit mit dem Feminismus: Nicht nur seine verbale Karate, sondern auch seine emotionale Betroffenheit, die wertneutrales, sachliches Denken verhindert. Logisches Denken erfordert Freiheit von Gefühl, wie das Arbeiten mit mathematischen Formeln. Statt sachlichem, mathematischem Denken arbeitet rote_■■■ mit Gebrüll, Unterstellungen und Aggressivität, also emotional. Und wie Feministinnen verdreht er Tatsachen ins Gegenteil, sieht seine eigene Emotionalität und Unsachlichkeit nicht, sondern dichtet sie fälschlich dem Gegenüber an.

«Als ob Herr D. philosophisch auf meinem Level spielt. Ja, das war ein ad hominem, weil dieser letzte Abschnittvon Herr D. voll davon ist und ich gerne einen zurückgebe.»

Eingebildet ist rote_■■■ auch noch. rote_■■■ auf „philosophischem Level”? Lächerlich, weil er nicht einmal formale Logik (Unterstufe) hinbekommt. Er leistet einen Fehlschluß nach dem anderen. Einziger gemeinsamer Nenner ist Brutalität. Jemand, der so plump falsch argumentiert, wäre bei uns im ersten Semester rausgeflogen. Seine unmanierliche Aggressivität hätte ebenfalls sofortigen Rauswurf zur Folge gehabt.

«Der Feminismus ist nicht das Thema, sondern die Fehler von Herrn Deichmohle.»

Sie haben keinen Fehler gefunden. Das konnten Sie auch nicht, weil sie Buch, Fakten und Argumente nicht einmal gelesen haben. In Unkenntnis betreiben Sie seit 5 Wochen ein lächerliches Kommentarbereichs-Gehacke, das sogar Radikalfeministinnen noch überbietet.

«Thema verfehlt. Ich habe Herrn Deichmohle kritisiert, und er kommt mit „aber die Feministen sind soo pöse!”»

Nein, Sie verfehlen das Thema. Ich weise in der Gesellschaft tief verankerte Misandrie nach, und zwar schon lange vor dem Feminismus. Sie, rote_■■■, sind von dieser Misandrie tiefer geprägt als Sie bemerken, selbst wenn Sie ein männlicher Anarchist sein sollten. Eine Folge dieser unterschwelligen und unbewußten Misandrie ist Ihrer totale Unfähigkeit zu Empathie, die sie wütend abtun. Für Sie sind Gefühle lächerlich. Doch das ist kein „Gedöns”, sondern ein wissenschaftlich nachweisbarer Mangel, der für schiefe Wahrnehmung sorgt. Auch bei Ihnen. Das ist der Grund, weshalb Sie über mich herfallen, und nicht etwa über Feministinnen.

«Keine Antwort auf meine knallharte Kritik.»

Sie haben keine Kritik geäußert, sondern ihr totales Unverständnis.

«Und wieder das Opfergejammer»

Lächerlich, da war kein Gejammer. Ihre Brutalität und Empathielosigkeit zeigt eine Unmenschlichkeit, die Sie zu einem gefährlichen Menschen macht. Wären Sie in der Nazizeit geboren worden, hätten Sie ein guter KZ-Wächter werden können, der weder von Mitgefühl noch von Anstand in seinem „Werk” behindert wird.

«Erstens, ich gröle keine Gruppe nieder, sondern nur ein Individuum, dass mich durch seine Weigerung rationale Argumente zu bringen»

Sie grölen nieder, wie Sie selbst zugeben, und zwar alle männliche Verlierer, was unter feministischen Verhältnissen etwa 80 Prozent der Männer sein dürften, worin Feministinnen mit genetischen Analysen übereinstimmen. Meine Argumente sind wissenschaftlich und rational, wie ein Blick in das Buch sofort gezeigt hätte. Es kann nur als unverschämt bezeichnet werden, wenn jemand, der nur rumbrüllt, sich als „rational” stilisiert und sachliche Bücher als „irrational”. Das ist eine glatte Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wie übrigens auch unter Feministen üblich, denen Sie in Ihrem Dogmatismus ähnlicher sind, als Sie merken.

«Zweitens, ich vergöttere niemanden»

Sie haben die weibliche Selektionsberechtigung in der für Sie üblichen Brutalität und Radikalität als absolute moralische Tatsache dargestellt. Das ist eine Vergötterung der weiblichen Seite.

«Und drittens, Herr Deichmohle möchte, dass die Männer bevorzugt werden»

Wieder eine lächerliche Unterstellung, die durch nichts belegbar ist, eine krankhafte Unterstellung Ihrer verdrehten Phantasie, rote_■■■.

«Und meine ganze Kritik, MEINE GANZE VERDAMMTE KRITIK AN HERRN DEICHMOHLE BESTEHT IN EINER ARGUMENTATION, DEREN SCHLUSSFOLGERUNG IST, DASS MÄNNER NICHT, ICH WIEDERHOLE, NICHT DISKRIMINIERT WERDEN!»

Wieder brüllt rote_■■■ sinnlos rum, hat keine sachliche, wissenschaftliche oder sonstwie vernünftige Begründung. Großbuchstabengebrüll in Unkenntnis ungelesener Fakten. Nur jemand, der so dogmatisch einbetoniert ist in Vorurteil wie rote_■■■ kann unsachliches Gebrüll für eine „Schlußfolgerung” halten. Die Idee, Männer könnten diskriminiert werden, tut er im voraus emotional mit einer lähmenden Heftigkeit ab, die jeden Denkprozeß erstickt und verhindert, die Fakten wahrzunehmen. rote_■■■ will nicht nur selbst Fakten und Argumente ignorieren, sondern auch verhindern, daß sich andere mit den Fakten beschäftigen. Damit wird er zum Unterdrücker einer durch emotionales Vorurteil abgelehnten Wahrheit.

«ICH VERSTEHE VERDAMMT GUT. HERR DEICHMOHLE VERSUCHT MEINE KRITIK IN EINEM MEER AUS GELABER ZU ERTRÄNKEN: JETZT SOLL ICH ES SEIN; DER NICHT ZUM THEMA DISKUTIERT, OBWOHL DIE HÄLFTE DES LETZTEN BEITRAGS VON HERRN DEICHMOHLE, MEINER ANALYSE ZUFOLGE (WIEDERLEGT SIE, WENN IHR EUCH TRAUT), DAS THEMA VOLLKOMMEN VERFEHLT HAT, UND ZWAR MIT VOLLER ABSICHT, WEIL HERR DEICHMOHLE TIEF IN SEINEM INNEREN KLAR IST, DASS ER IM UNRECHT IST!»

rote_■■■ hat außer Gelaber im Brüllton nichts zu bieten und täuscht sich selbst mit seinem Gebrüll über seinen Mangel an Faktenkenntnis, seine Unkenntnis von Buch, Thema, worum es überhaupt geht. rote_■■■ weiß es nicht und will es nicht wissen, aber unbedingt vorab darüber urteilen. Das ist entspricht der Wortbedeutung von „Vorurteil”, ist peinlich und dümmlich. Nur er selbst kommt sich klug vor, weil er die Welt außerhalb seines dogmatisch geschlossenen Weltbildes nicht sieht.

„Dabei führt rote_■■■ die völlige Unfähigkeit vor, Empathie und Mitgefühl für Männer zu empfinden. Solche selektive Empathieunfähigkeit nur gegen (heimische) Männer prägt unsere Gesellschaft seit der feministischen Machtergreifung, in noch höherem Ausmaße ideologisierte Betonköpfe, ob Feministen, Linksradikale oder ähnliche Extremisten ihres Umfelds.“

«EMOTIONALER BULLSHIT! ARGUMENTIERT WIRD AUF RATIONALER BASIS! ICH SCHEISSE AUF EURE GEFÜHLE!»

Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil. Solches Gebrüll ist Emotion, und zwar von der aggressivsten und negativsten Art. rote_■■■ brüllt emotional und unsachlich (irrational), unterstellt dabei dem Gegner, was er selbst tut. Genauso gehen Feministinnen vor.

Er fährt auch nicht monatelang die vielen Feministinnen an in diesem Ton, sondern stattdessen einen der ganz seltenen Feminismuskritiker. Darin drückt sich die selektive und schiefe Wahrnehmung aus, die meine Bücher beschreiben.

In der Zukunft wird man die Massenpsychologie des misandrischen Zeitalters ebenso untersuchen wie die Massenpsychologie des Faschismus. Der krankhafte unterschwellige, unbewußte Haß, der von rote_■■■ exemplarisch vorgeführt wird, durchzieht die ganze Gesellschaft, ist in Männern wie Frauen verankert. Feministinnen haben unterschwelligen Männerhaß gefördert, doch ist er nicht auf sie beschränkt. rote_■■■s Gebrüll wird eine Fundgrube sein für die Psychologen der Zukunft.

«Selbst für die IS-Vergewaltiger, die sich einfach nehmen was sie wollen, habe ich mehr Respekt als für Leute wie Herr D. , denn die sind wenigstens ehrlich und Zukunft haben sie auch mehr als Herr D.» (rote_■■■)

Mit Personen, die letzte Grenzen zivilisierten Anstands überschritten haben, läßt sich nicht mehr debattieren. rote_■■■ ist auf eine aggressive Weise nicht nur unfähig zu Empathie und Mitgefühl, sondern das sogar noch radikaler als Feministinnen. Nicht einmal Alice Schwarzer würde so dumm sein, sich solch eine Blöße zu geben. Manchmal sind Männer die schlimmsten Feministen, selbst wenn sie sich nicht so nennen oder dafür halten.

Alles, was rote_■■■s dogmatisches Weltbild erschüttert, wird wütend verrissen. rote_■■■ ist selbst der Sektierer, auch sein Sektenvorwurf zu 180 Grad verdreht.

Seine Vernichtungstaktik ist, Informationshappen einzeln in den Kommentarbereich zu ziehen, wo er ohne Verständnis über sie herfallen kann. Der Autor soll mit viel Aufwand und kostenlos für jeden einzelnen Troll das Buch nochmals im Kommentarbereich inhaltlich wiederholen, zu dem einzigen Zweck, es dort mit emotionaler, blindwütiger Aggressivität, aber ohne Begreifen zu zertrampeln. Das führt das Prinzip Buch ad absurdum. Ein Verlag wäre gut beraten, solche geschäftsschädigende Methodik nicht zu unterstützen. Ab einer gewissen Anzahl Beleidigungen sollte die rote Karte gezeigt werden.

Hier geht es zu dem Buch, das seit 5 Wochen ungelesen verrissen wird:

Einband 2

Die „seelische Belastung” und der Profit der Täterin – Die Epoche der Schmutzfinken

Die „seelische Belastung” und der Profit der Täterin

Soeben wurde Gina Lohfink wegen Falschbezichtigung gegen zwei Männer zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt, was ein Klacks ist gegen lebenslange Rufschädigung, die Existenzen ruinieren und Leben belasten kann – doch die Opfer sind ja nur Männer, und Männer zählen nicht. So verhält es sich seit 150 Jahren Feminismus und mehreren Ideologiewellen. Zu allen Zeiten waren Frauen nachweislich bevorzugt, bauten Feminismus solche Bevorzugung aus.

Unter Berufung auf den Fall Gina Lohfink wurde kürzlich das Sexualstrafrecht weiter verschärft, was Falschbezichtigungen weiter erleichtert als bisher bereits. Ganz nebenbei wurden gleichzeitig echte und teils brutale Vergewaltigungen eines landnehmenden Millionenheeres unnötig ins Land Gelassener aus Staatsraison unter den Teppich gekehrt. Die Mafia von Altparteien, die den Kontakt zu Realität und Landsleuten verloren haben, und Feministinnen dachte nicht daran, Frauen gegen Gewalt zu helfen, wo es wirklich nötig ist. Das Argument wurde immer nur zu Unrecht gegen verteufelte eigene Männer geschlechtskämpferisch mißbraucht.

Ging es um einheimische Männer, fiel das Votum zur Falschbezichtigungen herausfordernder Strafrechtsverschärfung gar einstimmig (!) aus. Weder in der Regierung noch in der Opposition gab es eine einzige Gegenstimme bei einem schlechten Gesetz, das schwedische Verhältnisse und Fälle wie Julian Assange näherbringt. Julian Assanges Leben wurde von einer völlig haltlosen, aus Eifersucht nachträglich erfundenen indirekten Bezichtigung nach einem feministischen Racheleitfaden, den dieselbe Frau im Internetz veröffentlich hatte, ruiniert. Seit Jahren muß er sich in einer ausländischen Botschaft wie ein Gefangener verstecken. Trotzdem kam niemand auf die Idee, gegen ein solch fatal schlechtes Gesetz zu stimmen.

So radikal wirkt sich die Wahrnehmugsverzerrung aus, die angeboren und feministisch verstärkt Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt. Dieses Fakt moderner Evolutionsbiologie belege ich regelmäßig mit solchen Meldungen, doch glauben will mir niemand. Allenfalls drehen Feministen in billigen Retourkutschen meine Argumente um und versuchen, jede ihnen ungenehme Meinung in Kommentardebatten mit meinem Begriff „Wahrnehmungsverzerrung” niederzumachen, obwohl das entgegen die nachgewiesene biologische Richtung geht.

«gmx.net, aktualisiert am 23. August 2016, 13:50 Uhr
Nach dem Schuldspruch wegen falscher Verdächtigung gegen Gina-Lisa Lohfink ist das Model nach Angaben ihres Anwalts emotional angeschlagen.
Das war schon eine enorme psychische Belastung”, sagte Verteidiger Burkhard Benecken am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. …
Lohfink war am Montag zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt worden, weil sie zwei Männer laut Urteil zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt und wissentlich gelogen hatte.»1

Der Vorgang war kraß. Ein „Nein” bezog sich eindeutig auf das Filmen zu einem bestimmten Zeitpunkt, wogegen der Sex ununterbrochen freudig fortgesetzt wurde. Auch Bilder vom Sex waren Gina genehm, nur eine Szene wurde auf ihren Wunsch gelöscht, worauf sie freudig weitervögelte.

Wer das Pech hat, keine beweiskräftige Filmaufnahme zu haben, kann künftig jederzeit mit falschen Anschuldigungen verknackt werden. Frauen können nunmehr jederzeit versuchen, Männer nach Belieben einzukerkern, weil subjektive Empfindung der Frau und andere unbeweisbare Umstände eine Rolle spielen. Solche Gesetze schaffen eine Welt der Schmutzfinken.

Gäbe es Gerechtigkeit in diesem Land, so müßte nach diesem Ausgang die unsinnige Verschärfung einstimmig zurückgenommen und durch ein Gesetz gegen Falschbezichtigungen ersetzt werden. Doch das wird nicht geschehen. Rechtsänderungen laufen seit Generationen gegen Männer und für Feministen, niemals aber umgekehrt, was undenkbar ist.

Feministische Solidarität gilt, wie üblich, der Täterin. Sogar Geld wird für sie gesammelt, obwohl Gina Lohfink durch ihre falsche Schmutzfinken-Bezichtigung Bekanntheit genug hatte, im Dschungelcamp untergebracht zu werden, wofür sie laut Pressemeldungen 150.000 Euro zu erwarten hat, womit sich die läppischen 20.000 leicht begleichen lassen. Für sie war die Straftat also profitabel.

Uneinsichtigkeit gehört bei feministisch geprägten Frauen zum Handwerk. Sie soll laut Pressemeldung ihre gerichtlich als falsch nachgewiesene Beschuldigung öffentlich (Frühstücksfernsehen) bekräftigt haben. Daß ihr Versuch, sich von ihrer Lüge durch Beharren reinzuwaschen zwei Opfer ihrer Lügen weiter in den Schmutz zieht, ist gleichgültig.

Obendrein werden sie und Männer allgemein bedroht:

«23.08.16, 11:10 Aktualisiert: 23.08.16, 13:01, Beate Lakotta, Berlin …
Draußen warten die Unterstützerinnen vom #TeamGinaLisa, sie rufen: „Bildet Banden, macht sie platt, Macker gibt’s in jeder Stadt.”»4 (watson.ch)

In dieser Gesellschaft zählt die „psychische Belastung” der Täterin, wird in Pressemeldungen groß herausgestellt. Niemand berichtet von echten psychischen Belastungen männlicher Opfer. So krank ist diese Gesellschaft in ihrer Wahrnehnumg. Das ist eine Art kollektiver Psychose, die faschistoid zu nennen gerechtfertigt wäre. Denn gesunde Menschen einer gesunden Gesellschaft müßten Anteilnahme mit Opfern empfinden, diese Tätern aber entziehen. Doch Mitgefühl wird statt nach Sachverhalt nach Geschlecht vergeben: Frauen bevorzugt, Männer benachteiligt. Dies gilt sogar für die meisten „Männerrechtler”, die hämisch reagieren, wenn ich wieder mal von aggressiven Kräften angegriffen werde, weil ich Mitgefühl für männliche Verlierer fordere. Manche, die sich für „Männerrechtler” halten, stimmen den aggressiven Kräften sogar zu und diffamieren jede Erwähnung von weiblicher Selektion geschaffener männlicher Probleme als angebliches „Gejammer”. Feministen jammern erfolgreich seit 150 Jahren, obwohl sie von Anbeginn unrecht hatten und menschliche biologische Fakten mißverstanden, ja ins Gegenteil verdreht haben.

«Während Frau Lohfink sich nämlich medial als Opfer einer Sexualstraftat inszenierte und auf diese Weise gar eine unrechtmäßige Vorverurteilung der vorgeblichen Täter durch namhafte Politiker erreichte, versuchte die Verteidigung vor Gericht klarzustellen, daß der Vorwurf der Vergewaltigung überhaupt niemals geäußert wurde, weswegen eine Verurteilung wegen einer entsprechenden Falschbeschuldigung auch nicht in Frage komme. …
Die Bundesministerin für Familie und Frauen, Manuela Schwesig (SPD), hat durch ihre Einmischung in das laufende Gerichtsverfahren gegen Lohfink ein Zeichen dafür gesetzt, was Feminismus heute bedeutet, nämlich Frauen um jeden Preis durchzuwinken, die Äußerungen einer Frau aufgrund ihres Geschlechts grundsätzlich als Fakten aufzuwerten und Männern ein Dauer-Abonnement aller erdenklichen Täterschaften zu verabreichen. … Frau Schwesig hat sich nicht nur öffentlich für eine Unschuld der Angeklagten ausgesprochen, somit auch für eine Täterschaft der nun erwiesenermaßen unschuldigen Männer, sondern war sogar medienwirksam dem #TeamGinaLisa beigetreten. …
Das Verhalten der Bundesministerin für Frauen ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden deutschen Bürgers, der gerne noch an einen Rechtsstaat Deutschland glauben möchte.»2 (Biologe.Wordpress)

Mit der Falschbezichtigerin hatte sich eine Politikerin solidarisiert, die auch bei den Kampagnen gegen Regierungsgegner, denen Hasser „Haß” vorwarfen, bereits blamiert hatte. Es ist kraß, wenn der wirkliche und massive Haß ausgerechnet aus den Kreisen kommt, die im Sinne von Herrn Maas gegen „Haß” vorgehen sollen.

Der Zynismus des amtlichen Hasses ist kaum überbietbar. Die Antonio Stiftung müßte sich selbst als erste und einzige Amtshandlung verbieten, gäbe es in dieser Republik Gerechtigkeit.

«20.07.2016 | 18:23 Uhr
Ministerin Schwesig
Extremismus, einseitig betrachtet
Kommentar Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will die Ausgaben für Extremismusprävention verdoppeln. Wie bei einer Vertreterin des linken SPD-Flügels nicht anders zu erwarten, ignoriert sie dabei die Gefährdung des Rechtsstaats durch den gewalttätigen Linksextremismus. Die CSU befürchtet, dass linksradikale „Antifa”-Gruppen künftig wieder viel „Staatsknete” für ihren „Kampf gegen Rechts“ erhalten. …
CSU-Innenexperte Uhl kritisiert insbesondere, dass „durch staatliche Programme und Fördermittel teils fahrlässig, teils bewußt ein linksradikaler Hegemonieanspruch gefördert” werde. „So kooperiert der Mißbrauchsbeauftragte der Bundesregierung mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, einer Organisation, die sich unter Führung der ehemaligen Stasi-IM Anetta Kahane unter dem Vorwand der Rechtsextremismusbekämpfung offensichtlich dem Kampf gegen die plurale Gesellschaft verschrieben hat.”
Wenn nun diese Amadeu-Antonio-Stiftung und andere von Schwesig ernannte „Extremismusexperten” ähnlichen Kalibers an der Auswahl mitwirken, welche Gruppen und Projekte künftig Geld vom Staat erhalten, besteht die reale Gefahr, daß – wie schon in der rot-grünen Regierungszeit von 1998 bis 2005 – alle möglichen suspekten linksradikalen und autonomen Initiativen öffentliche Unterstützung für ihren „Kampf gegen rechts” erhalten.»3 (Bayernkurier)

Hier gibt es die geächteten und ignorierten Bücher dazu:

Fußnoten

1 (http://www.gmx.net/magazine/panorama/prozess-gina-lisa-lohfink-prozess-emotional-angeschlagen-berufung-31823106)

2 (https://biologe.wordpress.com/2016/08/22/familienministerin-schwesig-spd-blamiert-lohfink-in-zweiter-instanz-verurteilt/)

3 (https://www.bayernkurier.de/inland/15636-extremismus-einseitig-betrachtet)

4 (http://www.watson.ch/Deutschland/Justiz/952582564-Staatsanw%C3%A4ltin-rechnet-mit-Gina-Lisa-ab–%C2%ABFrau-Lohfink-sieht-sich-als-Opfer–Das-ist-Unfug%C2%BB)

Gewalttäter „politisch korrekter” Gruppen haben bemitleidenswerte psychische Probleme – Andersdenkende sind dagegen „abscheulich” & „eine Schande für alle”

Gewalttäter „politisch korrekter” Gruppen haben bemitleidenswerte psychische Probleme

Andersdenkende seien dagegen „abscheulich” & „eine Schande für alle”

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Feministische Wellen haben eine Pervertierung der Wahrnehmung von Gewalt und Haß verankert. Bereits die erste Welle prägender Männerhaß, Extremismus und Militanz wurden ausgeblendet oder als „gerechtfertigt” umgedeutet, indem eigentlich radikale und zerstörerische Prinzipien zur Staatsdoktrin gemacht wurden. Jegliche Kritik an einer eigentlich extremistischen Strömung wurde dagegen als „frauenfeindlich” u.s.w. diskreditiert, diffamiert und unterdrückt. Meine Bücher weisen diese Prozesse über mehrere Wellen und Generationen nach. Doch das nehmen wir nicht wahr, wollen wir nicht wahrhaben.

Die absurde Unlogik und Schiefheit „politischer Korrektheit”, die aus dem Feminismus als Werkzeug gegen Männer und traditionelle Kultur geschaffen wurde, merken wir erst, wenn es andere, „unverfängliche”, nicht durch Tabu und angeborenen Kavaliersinstinkt geschützte Bereiche trifft, wie heute die einträgliche, hochbezahlte demographische Landnahme durch Massenimmigration.

So schief ist die Sicht vieler Zeitgenossen, daß gute Argumente gar nicht erst gelesen werden, sondern untergehen. Ein schlechter Artikel erregt viel mehr Aufmerksamkeit als ein guter. Wer gelesen werden will, muß sein Niveau senken und schreiben, was die Leute hören wollen.

«Von Daniel Greenfield
Ein moslemischer Terrorist stach an einem Bahnhof nahe München auf vier Menschen ein, während er „Allahu Akbar” (Allah ist größer) schrie. Während er den Ruhm Allahs verkündete, rief er, daß all seine Opfer „Ungläubige” seien. Eine Frau hörte ihn „Ungläubiger, du mußt sterben!” rufen.
Die deutschen Behörden kamen zu der unausweichlichen Erkenntnis, daß dieser Angriff nichts mit dem Islam zu tun habe. Stattdessen war der Messerstecher „psychisch krank” und wahrscheinlich nicht einmal verhandlungsfähig. …
Siraj war ein illegaler Einwanderer, der bei einer moslemischen Buchhandlung arbeitete, und der prahlte „Ich will wenigstens 1.000 oder 2.000 an einem Tag töten.” Seine Familie und seine Verteidiger behaupten, daß er einen niedrigen IQ habe. Sein Mitangeklagter, James Elshafay, litt an – Sie ahnen es schon – psychischen Problemen.»1 (Jüdische Rundschau)

Andersdenkende, Kritiker von Feminismus oder Massenimigration werden diffamiert, echte Terroristen jedoch entschuldigt. Dies geht analog zu der seit 100 Jahren betriebenen Glorifizierung militanter Feministinnen, die bis zum Ersten Weltkrieg mit Gewalt und Anschlägen glänzten, sogar von einem „Krieg” sprachen, wogegen friedliche Kritiker ihrer Ideologie beschuldigt und so gründlich diffamiert wurden, daß sie auch nur zu lesen und zu überdenken verweigert wird, was auch Zweck der Übung war.

«Terror-Täter Labil sind wir alle
Die Attentäterpsychologie macht es sich zu leicht, wenn sie auf die psychische Labilität der Täter verweist. Die Dimension der Propaganda kommt dabei zu kurz.
26.07.2016, von Christian Geyer
rganisiertes Mitglied oder einsamer Wolf? Wie auch immer: Der Propaganda erlegen sind sie alle.
Es vergeht kein Anschlag, ohne dass hinterher gesagt wird: Der Täter war psychisch labil. Nizza, Würzburg, Orlando – wir sehen psychisch Labile auf der Durchfahrt. Mögliche islamistische Motive werden mit solcher Labilität, wenn überhaupt, dann nur in dem Sinne verknüpft, daß sie den Aufmerksamkeitswert des Anschlags erhöhen sollte. Labilität taugt aber nicht als eigenständige Erklärung. Das ist wichtig zu erkennen, um nicht blind für die Strahlkraft von Gedanken, Ideologien zu werden, die hinter den Taten stehen.»2 (faz.net)

Solche Erklärungsmuster wiederholen Medien bei den Anschlägen in letzter Zeit. Nicht den geistigen Hintergründen wird nachgespürt, sondern an deren Leugnung gearbeitet. Suggestiv reden verbale Medien wie Fernsehen und Radio solche Umdeutungen ihren Hörern ein.

Nehmen wir als Beispiel den Attentäter von Ansbach. Von offenkundigem Bekenntnis zum IS wurde umgedeutet zum psychisch Kranken.

«München – Unauffällig, depressiv, suizidal: Fragmente der Persönlichkeit des Ansbach-Bombers sind bisher bekannt. Wer war dieser Mann, der 15 Menschen verletzt und sich selbst umgebracht hat? Eine Spurensuche. … In einem Video, das die Ermittler auf dem Handy des Syrers sicherstellen, soll dieser sich zur Terrormiliz IS bekannt haben. Die wiederum beanspruchte den Anschlag für sich. Dem IS-Sprachrohr Amak zufolge war der Täter ein „Soldat des Islamischen Staates”.

In seinem Video habe Mohammed D. laut Bayerns Innenminister Joachim Hermann explizit einen Racheakt gegen Deutsche als Vergeltung angekündigt … Auf Mohammed D.s Laptop haben die Ermittler laut dpa zudem gewaltverherrlichendes Bildmaterial sichergestellt, das in Verbindung zum IS steht.»3 (Merkur.de)

Trotzdem zweifelt die Zeitung die Verbindung zum IS an und bringt die gesinnungsmedienübliche Umdeutung in psychische Erkrankung als Ursache. So gesehen wäre jeder Gewalttäter und Extremist krank, wären Hitler und die Architekten des Holocaust Kranke.

«Inwieweit D. mit dem IS in letzter Zeit in Kontakt stand beziehungsweise überhaupt vernetzt war, ist unklar. … War Mohammed D. psychisch krank? Höchstwahrscheinlich.» (Merkur.de a.a.O.)

Doch wie wäre der Terrorstaat IS ohne Verbindung an das Bekennervideo gelangt, das diese veröffentlicht haben soll?

«In einem vermeintlichen Bekennervideo hat der mutmaßliche Attentäter von Ansbach den Selbstmordanschlag in Bayern angekündigt. Das Video wurde in der Nacht zum Dienstag von Amak, dem Sprachrohr der Terrormiliz Islamischer Staat, im Internet verbreitet.»4 (n24.de)

Sogar die Flucht des Attentäters verlief so ungewöhnlich glücklich, daß ein Eingreifen des IS wahrscheinlich genannt wurde.

«Sein Therapeut nannte den Ansbach-Bomber einen „extremen Geist”. Es gibt Hinweise, daß der IS den Syrer gezielt nach Deutschland schickte. Sein Glück im Unglück in Bulgarien klingt zu rätselhaft. … „Zu meinem Glück fand ich einen Syrer, der mir einen Flug nach Österreich spendierte”, soll er seinem Therapeuten gesagt haben. Dieser Aussage wird sich die Bundesanwaltschaft vermutlich genauer widmen. Welcher Syrer – ob auf der Flucht oder nicht – würde einem Landsmann einen Flug Richtung Westen spendieren?»5 (n24.de)

Andere Medien stellen diesen und andere Attentäter und „Amokläufer” mit islamischem Hintergrund als „psychisch krank” hin, teilweise als bemitleidenswerte Jugendliche.

Empatische Sicht gilt natürlich nicht für einheimische Jugendliche, die gar kein Mitleid bekommen, wenn sie vom Feminismus unterdrückt werden oder keine Mädchen abbekommen; unsere eigenen anständigen und gewaltlosen Männer und Jungen werden verspottet, verhöhnt, beschuldigt. Mitleid gibt es dagegen für feindliche, aggressive oder gar terroristische Kräfte der demographischen Landnahme. Sollte es sich ausnahmsweise um einen Mann abendländischer Herkunft handeln, wird es als Haßverbrechen gegeißelt, als „eine Schande für alle”, die tiefsitzende Vorurteile und Groll der Gesellschaft verrate, und wird allen Andersdenkenden und Kritikern in die Schuhe geschoben, um jegliche Kritik durch solche Unterstellung mundtot zu machen. Waren Täter jedoch islamistisch, ist es moralisch verboten, den tatsächlichen Zusammenhang zum Islamismus zu sehen.

«Matthew Aaron Llaneza konvertierte zum Islam und versuchte eine Bank in Oakland zu sprengen. Seine Verteidiger führten psychische Probleme als Ursache an. Der moslemische ISIS-Unterstützer Emanuel Lutchman plante im letzten Jahr einen Buschmesser-Angriff in Rochester. Trotz seiner Kontakte zu ISIS war der Grund für seine Tat eine psychische Erkrankung. 

Sami Osmakac plante Nachtclubs in Florida zu sprengen. Er nahm ein „Märtyrervideo” auf, das einen Aufruf an „Moslems weltweit” enthielt, terroristische Attentate auszuführen. Er erklärte, daß der Zehennagel eines sündigen Moslems mehr wert sei als alle Nicht-Moslems der Welt zusammen.
Sie sind wahrscheinlich überrascht zu hören, daß sein Anwalt eine „psychische Krankheit” für all dies verantwortlich machte und behauptete, daß sein Mandant „überlistet” worden sei. …
Selbst wenn moslemische Terroristen gar nicht behaupten unter psychischen Krankheiten zu leiden, so sind die Medien glücklich und schnell zur Stelle, dies in ihrem Namen zu behaupten.

Als (der in Amerika geborene) Nidal Malik Hasan 13 Amerikaner in Fort Hood ermordete, suggerierten „Time” und die „New York Times”, daß er sich eine posttraumatische Belastungsstörung zugezogen habe, weil er als Militärpsychiater andere Soldaten behandeln musste. In Wirklichkeit war Hasan ein moslemischer Terrorist. Das Märchen von der posttraumatischen Belastungsstörung kommt ins Wanken, wenn man seine Briefe liest, in denen er schreibt, daß er Dschihadist sei, ISIS unterstütze und amerikanische Soldaten „für die große Sache” und als „Hilfe für meine moslemischen Brüder” getötet habe.» (Jüdische Rundschau a.a.O.)

Das entspricht der Gepflogenheit nach allen feministischen Wellen, auch der ersten bereits, Militanz, Haß und Lügen von Feministen für „gerechtfertigt” zu halten, jede Kritik, und sei sie noch so solide begründet, jedoch empört zu verbieten. Obwohl tatsächlich Feminismus aller Wellen nachweislich auf Haß gründete und Männerhaß verbreitete, wird in genauer Umkehrung der Tatsachen jedwedem Andersdenkenden vorgeworfen, „frauenfeindlich” zu sein, ein Reflex, der die Gesamtgesellschaft von links über die Mitte bis rechts lückenlos erobert hat.

Dieser grundlegende Mechanismus, auf dem auch die Vorzugsbehandlung für Migranten und islamistische Täter beruht, entzieht sich unserer Wahrnehmung. Wir sehen ihn nicht, obwohl er die feministische Tendenz der Gesellschaft seit 150 Jahren prägt, das Gleichgewicht der Geschlechter und die Kultur zerstören half. Stattdessen halten wir eine Folgewirkung wie die Bevorzugung von „politisch korrekter” Gruppen für die Ursache.

Noch weniger sehen wir, was Untersuchungen zeigen: Wie durch Genderung und Kulturverlust entwurzelte Jugendliche anfällig werden für Ersatzideologien, die heute oftmals entweder Feminismus oder Islamismus lauten. Dies gilt sowohl für die Bundesrepublik (siehe: „Die Unterdrückung der Männer”), als auch für afrikanische Staaten (siehe: „Die Genderung der Welt”). Feminismus ist eine der Ursachen für die Attraktivität extremistischer Gruppen, in früheren Epochen z.B. Faschismus und Kommunismus, heute vielfach fundamentalistische religiöse Sekten.

Da es kaum Leser für die Wahrheit gibt, wohl aber Leser für zumindestens in kritischen Kreisen wohlgelittene Kritik an demographischer Landnahme, werde ich gezwungen, den Schwerpunkt in Texten anders zu setzen als er ist.

Fußnoten

1 http://juedischerundschau.de/psychische-erkrankungen-bei-islamistischen-taetern-135910535/

2 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/attentaeter-von-nizza-orlando-wuerzburg-waren-psychisch-labil-14353074.html

3 http://www.merkur.de/bayern/selbstmordanschlag-ansbach-was-ueber-attentaeter-mohammed-bekannt-ist-6612838.html

4 http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8880516/is-veroeffentlicht-angebliches-bekennervideo.html

5 http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8891468/therapeut-warnte-vor-spektakulaerem-selbstmord.html

Wie unsere schiefe Wahrnehmung eine schiefe Lage erzeugt

Wie unsere schiefe Wahrnehmung eine schiefe Lage erzeugt

Zitate: „”
Gedanken: ‚’

Heute zitiere ich von einer netten Frau. Alle Kritikpunkte richten sich gegen die Gesellschaft, nicht gegen eine Person. Es geht um unbewußte Vorgänge in uns, die wir uns bewußt machen müssen. Eine Frau schrieb mir:

„Denn matriarchaliche Manipulationsmaschinen gibt’s tatsächlich genug. Erlebe ich in meiner Familie zu Genüge. Aber ich will mich nicht einer verbissenen Ideologie hingeben, weder einer femistischen, noch einer Gegenbewegung. Einfach weil ich diesen Kampf satt habe.”

Selbst wenn Frauen wahrnehmen, daß etwas verkehrt läuft, sorgt unsere schiefe Wahrnehmung dafür, daß alles, auch Kritik, in den Bahnen der feministischen Gesellschaft im Sande verläuft. Es wird eine falsche Gleichsetzung gemacht von feministischer Ideologie und Kritik daran. Feministische Ideologie zerbricht weibliche Liebe, jeglichen Bezug der Geschlechter, und damit Kultur und Familie. Kritiker vertreten natürliche Liebe, Geschlechterbezüge und Familie. Kritiker versuchen, Ideologie zu überwinden, aus dem Käfig des geschlossenen Weltbildes herauszugelangen. Diese falsche Gleichsetzung ist sehr schädlich.

„Feminismus ist tatsächlich ein Problem. Wie wär’s mal einfach mit Gleichheit?”

Trotz falscher Gleichsetzung werden Feminismus und Kritiker von Ideologie extrem ungleich behandelt. Denn entgegen allen Gleichheitstiraden dürfen Feministen alles, Feminismuskritiker nichts. Was immer Feminismuskritiker sagen oder tun, stört, ist angeblich ‚falsch’, obwohl es wahr ist. Was immer Feministen sagen oder tun, wird akzeptiert und staatlich gefördert, obwohl es unwahr ist.

„Ich hab es so satt. Es herrscht nur noch Krieg zwischen Ländern, Ideen, Geschlechtern… das ist ja furchtbar. ”

Dies wird nicht Feministinnen gesagt, sondern jedem, der es wagt, die Ideologie zu kritisieren. Denn der freie Fall in den Abgrund findet ja seit 150 Jahren deswegen statt, weil nur Feministen sich äußern dürfen, Gehör finden, als schützenswerte Opfer gelten, wogegen die Gegenseite im voraus ‚unmoralisch’, ‚böse’, ‚finster’, in jeder Hinsicht anstößig, ‚peinlich’, tabu und verboten ist, mit persönlichen Tiefschlägen und Ausflüchten zu Untätigkeit und Schweigen verdonnert wird.

Zwar ist Feminismus eine gefühlsmäßige Verirrung, die weibliche Liebesfähigkeit zerstört und in Männerhaß und Kälte verwandelt, doch persönlich kritisiert werden nicht die Verbreiterinnen dieser Perversion, sondern ihre Opponenten, die natürliche Liebe und eine Kultur der Liebe retten wollen. Mit anderen Worten: Wie immer läuft alles exakt verkehrt herum. Die Perversion des Hasses und der Zerstörung ist über persönliche Kritik erhaben, wird beweihräuchert, die Vertreter von Liebe, Kultur, Familie und natürlichem Leben werden persönlich vermiest und niedergemacht.

„Aber mit so einer Versteifung auf die Problematik macht man sie selbst noch schlimmer.”

Gegen Feminismus darf niemand sein. Das wäre dann „Versteifung auf die Problematik”, die seit vielen Generationen systematisch verbreitet und aufgezwungen wird, inzwischen mit gesetzlichen, staatlichen Zwängen.

Jegliche Verantwortung der Frau lehnt unsere schiefe Wahrnehmung ab. Wohlgemerkt: Ich kritisiere keine Personen, keine Menschen, die nett und integer sein mögen, denen selbst gar nicht bewußt ist, was in unserem Unterbewußtsein von schiefer Wahrnehmung und einseitigen Verdrängungsprozessen angerichtet wird. Ich kämpfe gegen die Schiefheit unserer Wahrnehmung, nicht gegen Personen.

„Mach dir das nicht mit der selbstauferlegten Opferrolle kaputt.”

Darin drücken sich gleich mehrere Fehlwahrnehmungen aus.

1. Die weibliche Macht, Männer durch sexuelle und soziale Selektion zu diskriminieren, blendet ein Verdrängungsprozeß aus, nehmen wir nicht war.

2. Frauen haben ein Klagemonopol und werden als Opfer eingestuft. Männer dürfen nicht klagen und werden als Täter fehlwahrgenommen.

Also dürfen Feministinnen seit 150 Jahren die gesamte Kultur, Zivilisation, Geschlechterbeziehungen, Familie kaputtmachen und Männern das Leben zur Hölle machen. Ihre haarsträubend falschen Vorwürfe wurden von Medien sofort aufgegriffen, berichtet, zur Staatsraison. Ihre selbstauferlegte, angemaßte und falsche Opferrolle wird akzeptiert.

Feminismuskritik oder gar kritische Männer wurden dagegen eisern totgeschwiegen, verächtlich ignoriert von Medien – ebenfalls seit über 100 Jahren, seit vor dem Ersten Weltkrieg!

So schief war und ist die Lage! Doch auch darauf dürfen Männer nicht hinweisen, denn ihnen wirft man vor, sich etwas mit „selbstauferlegter Opferrolle kaputtzumachen”.

Das ist die übliche Verdrehung aller Tatsachen ins exakte Gegenteil durch die Sicht feministischer Epoche, die wir uns alle unbewußt zu eigen gemacht haben. Denn die Opferrolle feministischer Welle war zu allen Zeiten selbstauferlegt und falsch, was jedoch kaum registriert und nicht systematisch zurückgewiesen wurde.

Doch bei Männern läuft es genau umgekehrt: Ihnen wird strikt und in allergrößter Schärfe verweigert, auf tatsächliches Opfersein hinzuweisen.

Sexuelle (beim Menschen auch soziale) Selektion ist eine Tatsache der Biologie und Evolution. Sie ist eine Grundkraft des Lebens, die auch aus dieser Debatte spricht. Denn Frauen können jederzeit das Gespräch abbrechen, oder sich zu lesen weigern. Damit liegt das Problem allein bei Männern, die weiterhin diskriminiert, sexuell und sozial von Frauen ausselektiert werden. Doch darüber wird nicht geredet! Weil Frauen jedes Ansinnen, darüber zu reden, oder daß Frauen sich ändern müssen, entrüstet ablehnen. Frauen – und die Gesellschaft – gucken einfach weg, wenn es ihnen unbequem wird, womit sich das Problem aus ihrer Sicht gelöst hat, denn haben tun es dann allein betroffene Männer, die eisig totgeschwiegen werden.

Frauen brechen meist das Gespräch einfach ab. Womit sie soziale Selektion ausüben, den von der Selektion abhängigen Mann in sein Problem zurückwerfen. Denn genau umgekehrt zur falschen feministischen Analyse hat das weibliche Geschlecht die Selektionsmacht, die strukturelle Macht. Seit Generationen hat Feminismus das biologisch mächtigere Geschlecht zur Kulturrevolution gegen das biologisch durch Selektion diskriminierte, mit männlichen Pflichten belastete Geschlecht getrieben. Es war eine Revolution der Unterdrückerinnen gegen die Unterdrückten, die zu einer Sklaverei geführt hat, die das Familienunrecht deutlich zeigt: Aus dem Leben geworfene Zahlsklaven, deren Lebensinhalt juristisch fürderhin ist, Unterhalt und Alimente an jene zu zahlen, die sie aus ihrem Leben ausschließen.

Jegliche Verantwortung von Frauen für die Schäden, die Feminismus und davon beeinflußte Frauen angerichtet haben, wird von unserer schiefen Wahrnehmung geleugnet.

„Zur Not sollen ja im Nachleben paar hübsche unkomplizierte Jungfrauen warten. Hab ich mal so gehört.”

Diese Tirade zeigt sehr schön, wie sich Frauen – und die Gesellschaft insgesamt – aus der Verantwortung stehlen. Sexuelle Selektion und daraus entstehende Diskriminierung von Männern wird geleugnet und als „Gefühl” (subjektive Wahrnehmung) abgestempelt.

„Was deine Theorie der sexuellen Selektion angeht, werde ich dir nie zustimmen können.”

„Ansonsten ist das ein Teufelskreis: Gefühl der sexuellen Selektion/tatsächliches Erlebnis eben jener”

Das zeigt die genaue Umkehr aller Tatsachen ins genaue Gegenteil, sogar in eigentlich netten Äußerungen „netter und verständiger” Menschen: Feministische Sicht war falsche, gefühlte Fehlwahrnehmung, wurde aber als Staatsdoktrin etabliert. Sexuelle Selektion ist eine biologische Tatsache und menschliche Universalie, wird aber als „Gefühl” abgetan, von dem Männer ‚mal eben runterkommen’ sollen.

Dann wird auf den Tod vertröstet. Das bedeutet: Sie stehlen sich aus der Verantwortung für ihr Handeln, und wenn Männer eher vergreisen und verrecken, als eine Besserung zu erleben, weil alle Frauen unbequeme Gespräche einfach abbrechen und verweigern, sich und ihr Verhalten zu ändern, dann wird auf ein mythisches, frei erfundenes „Nachleben” im ‚Paradies’ vertröstet. Das ist eine Art zu sagen: ‚Sterbt doch endlich, damit ihr nicht mehr darüber jammern könnt, ausgeschlossen und schlecht behandelt zu werden.’

Ach ja, wundert sich noch jemand darüber, daß in der feministischen Epoche sich extremistische Terrorgruppen verbreitet haben, die eben das frustrierten, betrogenen Männern versprechen? ‚Jungfrauen gibt es im Paradies. Also sprengt euch doch selbst mal eben in die Luft, dann wird euch eine komische Phantasiegestalt 72 Jungfrauen herbeizaubern, die euch euer ganzes Leben lang nur verarscht und diskriminiert haben. Viel Spaß. Aber aus unsrer Hölle könnt ihr euch nicht mehr fortbomben, wenn ihr es nicht mehr aushaltet. Hier schmort ihr ewig.’

Wie zynisch der Verweis auf ein Jenseits aus dem Munde derer klingt, die ein Vorrecht auf ausschließende Diskriminierung haben, ist weder Frauen noch der feministischen Gesellschaft bewußt.

‚Einfach die Bücher nicht lesen, die Thematik ignorieren, Kopf in den Sand stecken. Dann wird schon alles wieder gut.’ So verfahren Medien, seit es Feminismuskritik gibt, seit Generationen. Wir sind niemals zu Wort gekommen. Wir altern und sterben irgendwann, ohne uns je auch nur in der Öffentlichkeit äußern zu können. Wir waren unser Leben lang ausgeschlossen von der Debatte.

Und nun, nachdem unser ganzes Leben lang Feministinnen die Debatte allein hatten, wir ohne ein richtiges Leben alt geworden sind, werden wir noch verhöhnt, nun hätten die Frauen aber den Geschlechterkrieg satt und wir sollten aufhören, uns zu beschweren. Feminismus sei ja blöde, aber Protest dagegen genauso.

Kein Verständnis dafür, daß feministische Ideologie alles fest im Griff hat, von frühester Kindheit an, in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Politik und Beruf, allen Medien, sogar unserer Unterhaltung, rund um die Uhr ohne Unterlaß indoktriniert.

Das wird ausgeblendet. Die unbequeme Feminismuskritik soll einfach aufhören. Weil Frauen das Thema leid sind. Doch das sagen Zeitgenossen nicht der machthabenden, diktatorischen Ideologie. Sie sagen es den Kritikern.

Für einen tieferen Einstieg empfehle ich diese Bücher.

© 2024 Jan Deichmohle

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