Denker und Dichter

Schlagwort: Rapefugee

Kampf um unser Geld und unsre Mädchen und Frauen!

Kampf um unser Geld und unsre Mädchen und Frauen!

Fast jeder, der sich auf den Weg macht und die Grenze übertritt, wird hierbleiben. Das hat sich seit Jahrzehnten immer mehr herumgesprochen, unverantwortliche Bevölkerungsexplosion ferner Kontinente erst angeheizt, denn der Geburtenüberschuß läßt sich ja bequem in das dumme Deutschland und den naiven Westen entsorgen. Wir schaffen so erst die Probleme, die wir zu lösen wähnen.

«Asylbewerber greift Mitarbeiter an – weil er keine Frau bekommt

Im Mai hat der abgelehnte Asylbewerber Said K. vor dem Tuttlinger Landratsamt randaliert. Mit zwei Holzlatten, die mit Schrauben und Nägeln gespickt waren, hat er unter anderem eine Frau attackiert und ist auf ihr Auto losgegangen. Sozialdezernent Bernd Mager wird Zeuge des Angriffs und ringt den Mann zu Boden. Heute hat der Prozeß gegen Said K. begonnen.

Mit Holzlatten geht er im Mai auf Mitarbeiter des Landratsamtes und Passanten los, bis ihn der Sozialdezernent des Landkreises Tuttlingen zu Boden ringt. Unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung mußte sich am Montag nun der 48-jährige abgelehnte Asylbewerber vor dem Tuttlinger Amtsgericht verantworten. Einer der Gründe für seine Aggressionen: Der deutsche Staat habe ihm keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt. …

„Er hat mich mit seinem haßerfüllten Blick angesehen”, berichtet eine Mitarbeiterin des Amtes später vor Gericht. Sie und ihre Kolleginnen flüchten ins Obergeschoß. …

Forderung nach Ehefrau

Im April zerlegte er mit einem Ast ein Kassenhäuschen im Landratsamt. Und immer wieder forderte K. von den Mitarbeitern: eine Ehefrau. „Die Mitarbeiter haben Angst vor ihm”, sagt eine Sachbearbeiterin des Landratsamtes vor Gericht. Einer Kollegin soll er gar in einer Tiefgarage aufgelauert haben. In seinem runden Gesicht ist kaum eine Regung zu erkennen, sein Blick ist starr und blickt ins Leere. Nur einmal verziehen sich die Mundwinkel des Angeklagten zu einem Lächeln: als es darum geht, daß K. einen Mithäftling in Stuttgart Stammheim vergewaltigt haben soll. „Er hat mich nicht Fernsehen schauen lassen”, begründet der 48jährige die Tat, die im Zentrum eines weiteren Verfahrens stehen wird. …

Die Taten räumte der Angeklagte ein. „Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan”, läßt er seinen Dolmetscher übersetzen. … eine Abschiebung aber mangels fehlender Papiere nicht möglich.»1 (schwaebische)

Wer so viel Geld für Anreise und Schlepper ausgegeben hat, der verdient nun Investitionsschutz, hat Anrecht auf unser Steuergeld und unsre Frauen. Wer unser Geld und keins der für uns schon zu wenigen Mädchen nicht kriegt, wird schnell aggressiv. Das erhöht den Verdrängungsdruck auf einheimische Männer weiter.

«Der Wiesbadener Reza Fadai und seine Erfahrungen mit afghanischen Straftätern
Von Wolfgang Degen …
WIESBADEN – „Die meisten jungen Männer aus Afghanistan haben von Kindesbeinen an nichts anderes als Gewalt kennengelernt”, meint Reza Fadai. …

2017 wurden in Wiesbaden 572 tatverdächtige Zuwanderer ermittelt. Den Schwerpunkt stellen – wie bereits im Vorjahr 2016 – afghanische Staatsangehörige. …
„Alle waren von der Situation überfordert. Es waren auf einmal viele junge Männer da.” …
„Man hat ihnen das Paradies vorgegaukelt”, sagt er. Mit der Folge, daß sie glauben, daß ihnen Dinge ‚zustehen’ würden. …

Schon die Jugendlichen verstünden sich als Männer und erwarten entsprechend Respekt. In Deutschland aber gelten sie als Jugendliche und werden als solche behandelt. „Damit kommen manche nicht klar.” Andere würden sich jünger machen und das System der Vorteile bewußt ausnutzen.

Fadai berichtet vom hohen Druck, unter dem viele junge Männer stehen. „Für die Schleusung nach Deutschland haben ihre Familien viel Geld ausgegeben. Diese Investition soll sich auszahlen. Durch Geld aus Deutschland.” Aus Afghanistan kämen ständig Fragen: Warum kommt nichts? Warum nur so wenig? Du bist doch in Deutschland!»2 (Wiesbadener Kurier)

So sieht eine kleine ‚Rassistin’ aus, die von einem ‚Bereicherer’ vielfach gebissen wurde.

Die afrikanische Mutter meinte dazu, sowas täten Kinder nun mal in dem Alter. Wir danken für die ‚Bereicherung’ und ‚menschliche Wärme’, die wir mit hart erarbeiteten Goldstücken nun in ständig steigender Lebensarbeitszeit versorgen müssen. Während die ‚Fachkräfte’ nichts tun brauchen, Sozialgeld, Kindergeld und Gratisversorgung kassieren, Milliarden auf fremde Kontinente überweisen, was noch weitere Hunderte von Millionen an die Geldtöpfe lockt, müssen wir uns abrackern bis zum Greis oder enden als Obdachloser und erfrieren. Statt mit uns flirten immer mehr Mädchen mit ihnen, was im Männerüberschuß große Folgen hat – doch das wird aufgrund der üblichen Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern verdrängt und übersehen.

Allemal erhält illegal eindringender Männerüberschuß Solidarität, die verdrängten einheimischen weißen heterosexuellen Männern seit 1968 entzogen und verweigert wird.

«erstellt: 25. Juni 2016, 23:50 In: Südtirol | Kommentare : 57
TAGESZEITUNG: Herr M., mit einem Aufruf auf Ihrer Website versuchen Sie seit Donnerstag, Flüchtlingen „Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität” zu ermöglichen. Warum?
Der Kontakt mit dem anderen Geschlecht ist auch für Asylbewerber wichtig, findet der Mühlbacher Flüchtlingshelfer A. M. – und sucht nach interessierten Frauen. …
„War es der Wunsch der Flüchtlinge, den Kontakt zu Frauen herzustellen?”
… andere haben in Südtirol schon jemanden gefunden.»3 (tageszeitung.it)

Auch in Südtirol gibt es jetzt zu wenige Mädchen für einheimische Steuerzahler, weil einige an migrantischen Männerüberschuß gingen, was aus Gründen numerischer Logik einen Kippeffekt wie beim Dominospiel hat – nur ist unsre Anteilnahme einseitig blockiert, so daß wir die Verdrängung der eigenen Jungen und Männer nicht wahrnehmen oder nicht ernstnehmen. Empathieversagen. Empathielücke.

Deutschland und der Westen sind ein inverser Puff für die ganze Welt, in dem Männer aller Kontinente dafür mit Sozialgeld entlohnt werden, nichts zu leisten außer unsre Frauen zu vögeln, mit Kindern zu schwängern, deren Anlagen die Genialität ihrer Asylgeldrauschväter für immer zur Zukunft und zum Schicksal unseres Landes machen.

«Und ich habe neulich en deutschsprachiges Gespräch belauscht, als mir zwei dunkelhäutige Männer entgegenkamen – wie aus einem schlechten, klischeebeladenen Film: Junger Mann sagt zu älterem Mann mit Hut: „… und ich will Frau, von Österreich, für jetzt”, und älterer Mann antwortet, lachend, etwas vorwurfsvoll „Ja, aber wirst du nicht heiraten!?” Junger Mann, lacht noch mehr „Nein, nein, nein!”»4 (ortneronline)

Der Kampf um unsere Frauen tobt unterschwellig seit langem. Vergewaltigungen sind nur die Spitze; in der breite ist es massive Verführung mit unserem Geld, das wir erarbeiten, während illegal und unberechtigt Eingedrungene uns die viel zu wenigen Mädchen ausspannen. Dieser Verdrängungskampf verschärft sich täglich, bricht immer häufiger offen aus und könnte in einem Bürgerkrieg um Frauen enden, der die Existenz eines freien Europas ebenso beenden wird wie der Kampf um Troja, der um die entführte Helena entbrannt war und mit dem Einlassen des trojanischen Pferds durch Zerstörung Trojas endete. Die Geschichte wiederholt sich.

«Somalischer Junge beißt Fleischstücke aus dem Körper eines weißen Mädchens
von Redaktion am 6. November 2018
Diese Geschichte wurde auf Facebook tausendfach geteilt, bis sie schließlich von Facebook gelöscht wurde.

Ein somalischer Junge von drei Jahren biss in einem englischen Kindergarten mindestens zehn Fleischstücke aus dem Körper und dem Gesicht eines kleinen weißen Mädchens, danach würgte er es, schreibt die Mutter auf Facebook und erntet daraufhin Rassismus-Vorwürfe und vulgäre Beleidigungen von linken Idioten.

Die somalische Mutter des kannibalistischen Jungen rechtfertigte den Vorfall mit den Worten „das ist es, was Kinder eben machen!“ …
Schließlich wird die Mutter als „rassistisches Stück Scheiße” betitelt.

Mit der Kultur hat das aber ganz bestimmt nichts zu tun, auch wenn man bedenkt, daß der durchschnittliche IQ eines Somaliers 68 Punkte beträgt. Wohlgemerkt: Der gemessene und wissenschaftlich bestätigte IQ von Gorillas liegt zwischen 90 und 95 IQ-Punkten.»5 (schluesselkindblog)

Anmerkung: Ohne Prüfung zitiert weil interessanter Artikel; Einzelheiten mögen Leser selbst prüfen.

Wenn es Probleme gibt in der Welt, so integriert unsre durchgeknallte ideologische Gesinnungsdiktatur solche Probleme dauerhaft in der Gesellschaft. Alle Psychopathen, Gewalttäter, Kriminelle, Arbeitsscheue und Notgeile bitte zu uns nach Deutschland, die große Umvolkungsparty läuft! Wer will nicht dabei sein, wo so viel Geld und hübsche helle Mädchen locken?

Lest mehr dazu in meinen Büchern!

Fußnoten

1 https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-tuttlingen/tuttlingen_artikel,-asylbewerber-greift-mitarbeiter-an-weil-er-keine-frau-bekommt-_arid,10959231.html

2 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/der-wiesbadener-reza-fadai-und-seine-erfahrungen-mit-afghanischen-straftatern_19163746

3 https://www.tageszeitung.it/2016/06/25/fluechtling-sucht-frau/

4 http://www.ortneronline.at/gerettete-migranten-nach-libyen-zurueckgebracht/

5 https://schluesselkindblog.com/2018/11/06/rassistisches-stueck-scheisse-mutter-veroeffentlicht-fotos-von-ihrer-tochter-nach-einem-kannibalen-angriff-und-wird-als-nazi-verunglimpft/

Wirklichkeit und Propaganda

Wirklichkeit und Propaganda

«Hetzjagd in Hamburg: Antifa-Schläger verprügeln Demo-Teilnehmer!
7. September 2018

Die Schläger der Antifa werden immer brutaler. Kein Wunder, sie werden von Medien wie die „Zeit” und die „taz”, die ja bekanntlich hervorragende Kontakte in die linksradikale Szene haben mit Lügenstorys angefeuert. Auf Facebook haben wir dieses Drama gefunden: …

Gibt es einen ‚unschuldigen Migranten’, der auch nur ein Viertel der Verletzungen aufzuweisen hat wie dieser Teilnehmer, der gestern Abend nach Beendigung der „Merkel muß weg Demo” in Hamburg von einem feigen Antifa Mob überfallen wurde? Man stelle sich vor ein Schwarzer oder Araber hätte nach einer rechten Demo in Chemnitz so ausgesehen wie dieses Antifa-Opfer in Hamburg. Das wird hier in Kürze sicherlich bald richtig rund gehen.»1 (Journalistenwatch)

Von den realen Hetzjagden berichten öffentliche Mehrheitsmedien kaum oder gar nicht. Stattdessen werden aus dem Kanzleramt Falschnachrichten verbreitet und ungeprüft unisono von allen Etablierten wiederholt, um der demokratischen Opposition Ausschreitungen anzuhängen, die es von ihnen nicht gegeben hat – wohl aber von den Stützen des Regimes.

«Wir haben ihr trotzdem ein Andenken dagelassen – die hochtoxische Retoursendung wurde von unseren Gefahrgutspediteuren per Einschreiben zurücküberstellt. … Deswegen war das erst Anfang und es kann ja nicht immer nur Torten geben.»2 (Facebook)

Während der demokratischen Opposition jedes Wort im Munde herumgedreht wird, um etwas hineinzudeuten, das als ‚politisch inkorrekt’, ‚böse’ oder ‚rassistisch’ diffamiert werden kann, werden linke, feministische oder migrantische Haßsprachen öffentlich gelobt; für einen Tortenanschlag auf Politiker gab es neulich in Aachen gar einen ‚Friedenspreis’. Orwell läßt grüßen.

«Eure Tortendiagramme sollten
In der Storch ihr Gesicht landen

Werfe einen Blick auf die Landtagswahlen
Und möchte direkt einen Panzer fahren
Merkel Beef mit ander’n Christen

– aber manchmal will ich nur noch draufhauen

Ich träume schon
Ich wäre Selbstjustizministerin»3 (genius)

Was sich das ANTIFA-Umfeld an Gewalt erträumt, um mißliebige Andersdenkende mundtot, zu prügeln, üben außer ihren Schlägern, die neulich einen AfD-Abgeordneten so zusammenschlugen und -traten, daß er einen komplizierten mehrfachen Kieferbruch erlitt, auch illegal eingelassene Schützlinge schon im Privatleben ein. Auf keinem Schützenfest und an keiner Straßenecke sind wir mehr sicher.

«Zu einer Schlägerei mit mehreren Personen kam es am Donnerstagabend auf dem „Schützenmarkt” in Mosbach. Ein 19jähriger befand sich mit Familienangehörigen und Freunden auf dem Kirmesgelände. Während einer Fahrt mit dem „Autoscooter” war es, seinen Aussagen nach, zu einer üblichen Berührung mit einem Box-Auto gekommen, das mit einer Frau und einem Kind besetzt war. Als der junge Mann die Fahrt beendet hatte und weitergehen wollte, wurde er zwischen dem Fahrgeschäft und dem Festzelt aussagegemäß von etwa zehn Personen angegangen. Die Unbekannten schlugen auf den 19-Jährigen ein und attackierten ihn, bereits am Boden liegend, mit Tritten. Anschließend konnten die Schläger unerkannt entkommen. Der Geschädigte erlitt Gesichtsverletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Sowohl die Schläger als auch zuvor die Mutter im Autoscooter sind vermutlich nordafrikanischer Herkunft und zwischen 20 und 30 Jahren alt. Die Männer hatten kurze, dunkle Haare beziehungsweise Glatze und hätten teilweise stämmige Figuren. Warum diese auf den jungen Mann eingeschlagen hatten, ist unklar. Unter Umständen hatten sie sein vorhergegangenes ‚Anboxen’ mit dem Autoscooter der Frau als provokant empfunden.»4 (Presseportal der Polizei – werde ich wie Kolja Bonke für das Zitieren offizieller Polizeiberichte gesperrt?)

Sinn und Funktion des Autoscooters hatten die brutalen Schläger wohl nicht ganz verstanden. Heute ist es gefährlich geworden, einen von Merkels Schützlingen, die sich wie eine Invasorenarmee aufführen, auch beim Vergewaltigen und Messern, was typisch für siegreich eindringende undisziplinierte Eroberer ist, auch nur scharf anzusehen. Intensiver Augenkontakt kann dich bei schlechter Laune des Angeschauten schon ins Krankenhaus oder ins Grab befördern. Aber das ist der Regierung, die uns gegen ein fremdes Volk austauscht, völlig schnurz und egal. Nicht einmal Beileid wird ausgesprochen, und wenn, dann nur selten, mit großer Verzögerung aufgrund massiven Drucks und Protestes: Angela Merkel hat Monate gebraucht, um sich zu bequemen, ein wenig Beileid zu heucheln. Zur Tatzeit war sie wenige Kilometer nahe bei einer Jubelveranstaltung mit ihren heißgeliebten Migranten, ihr Kinderersatz und erwähltes Volk, da sie ja keine Kinder hat wie viele feministische, unweibliche Nichtmütter ihrer Generation.

Medien blenden systematisch die Realität aus, verteufeln jeden, der sie anspricht. Alle Medien machen mit bei Hetzkampagnen gegen Oppositionelle, die gegen die verantwortliche Regierung protestieren. Solche Szenen sind typisch für Diktaturen.

«Um von der eigentlichen Tat abzulenken, gingen nahezu alle Massenmedien dazu über, eine Hetzkampagne gegen die Chemnitzer Bürger zu inszenieren, nein, nicht die Mörder von Daniel Hillig, so der Name des Getöteten, sondern gegen die, die sich über den Verlust der inneren Sicherheit aufregten. Diese Hetzkampagne gegen die eigenen Staatsbürger wurde assistiert oder gar initiiert aus dem Kanzleramt selbst heraus. Steffen Seibert, Merkels Bauchsprechpuppe, durch den sie ihre Stimme zum Volk erklingen läßt, spielt hierbei eine ganz besonders unrühmliche Rolle, ja eigentlich noch viel Schlimmeres als das.

Was hier seit Ende August stattfindet, das bezeichnet Michael Klonovsky völlig zu Recht als: „Volksverhetzung von oben mit gleichgeschalteter Presse, wie man sie nur aus Diktaturen kennt”.»5 (Jürgen Fritz)

Feminismuskritiker erleben ähnliches übrigens seit Jahrzehnten. Wer uns für spinnert hielt, erhält jetzt nachträglich den Beweis – zu einem anderen Thema, das weniger tabu ist, weshalb Lügen mehr Leuten auffallen. Darum möchte ich dem verdienten Herrn Fritz in einem Satz widersprechen:

„Doch was nun folgte, dürfte einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik sein.” (a.a.O.)

Nein, Kritiker der feministischen Fehlentwicklung geht es seit Jahrzehnten ähnlich, nur nicht auf solch hohem Niveau, weil sie meist ignoriert und von der Öffentlichkeit abgeschnitten werden, so daß diese nicht einmal von der Existenz kritischer Stimmen erfährt. Versuche, an die Öffentlichkeit durchzudringen, wurden mit ähnlich boshaften Verdrehungen niedergeschlagen.

«Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen haben in Chemnitz keine Menschenjagden stattgefunden. Das bestätigt nicht nur der sächsische Oberstaatsanwalt, sondern inzwischen auch der Regierungssprecher. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer ringt sich nun ebenfalls zu der Version „kein Mob, keine Hetzjagd” durch. Die gesamte Medienöffentlichkeit mit Kanzlerin und Bundespräsident vorneweg haben eine Stadt und mit ihr ein Bundesland auf der Grundlage von Fake News mit Dreck beworfen und denunziert. Das ist für diese Republik bislang beispiellos. Das ist Volksverhetzung von oben mit gleichgeschalteter Presse, wie man sie nur aus Diktaturen kennt. …

Bei den pauschalen Verunglimpfungen von Bürgern, die ihr verfassungsmäßiges Recht auf Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit in Anspruch nahmen, stützten sich der Regierungssprecher und die Kanzlerin pikanterweise einzig auf ein 19 Sekunden langes Video der „Antifa Zeckenbiss” …

Halten wir fest: Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen haben in Chemnitz keine Menschenjagden stattgefunden. Das bestätigt nicht nur der sächsische Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein, sondern inzwischen also auch der Regierungssprecher. Auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer ringt sich jetzt zu der Version „kein Mob, keine Hetzjagd” durch. …

Nur der Medien-GAU ist ein totaler. Außer Alexander Wendt (Publico) hat es kein Journalist für nötig gehalten, sich bei Polizei oder Staatsanwaltschaft nach strafrelevanten Geschehnissen zu erkundigen, also das Rechercheminimum zu leisten.

Die gesamte Medienöffentlichkeit mit Kanzlerin und Bundespräsident vorneweg haben eine Stadt und mit ihr ein Bundesland auf der Grundlage von Feknjuhs mit Dreck beworfen und denunziert. Das ist für diese Republik bislang beispiellos. Das ist Volksverhetzung von oben, mit gleichgeschalteter Presse, wie man sie nur aus Diktaturen kennt.»6 (Jürgen Fritz)

Widersinnige Doppelmoral ist täglich mit Händen greifbar.

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen das nehmen wir nicht hin” (Angela Merkel, Kanzlerin)

Totschweigen realer Hetzjagden auf Menschen der demokratischen Opposition zum Altparteienregime. Erfinden nicht existierender Gewalt, um friedlich protestierende Bürger und die Opposition zu diskreditieren und die Macht zu sichern.

«Türken jagen AfD-Mitglied mit Autos durch die Dortmunder Innenstadt
4. September 2018

Dortmund – Jagdszenen am Sonntag mitten in der Dortmunder Innenstadt: Türkische Moslems bedrängen ein AfD-Mitglied auf dem Motorrad gleich mit mehreren Autos, danach schlägt einer der Haupttäter den AfD-Mann.»7 (Journalistenwatch)

Genauso selektiv werden friedliche konservative Demonstranten pauschal verunglimpft, wobei fast alle öffentlichen Medien an einem Strang ziehen, gewalttätige linke Demonstranten aber übersehen oder entschuldigt, wenn nicht gar noch „mehr ANTIFA” gefordert wird.

«Die Angriffe auf Polizisten im Hambacher Forst mit Steinen und Molotowcocktails an dem gleichen vorvergangenen Sonntag durch linksradikale Täter waren übrigens sehr viel härter ausgefallen»8 (publicomag)

In solch einem Klima brauchen wir uns über einen Mord mit vorheriger öffentlicher Ansage nicht zu wundern.

Die vergeblich Schutzsuchenden sind wir selbst, das ausgetauschte Volk.

Seid solidarisch mit meiner Arbeit, kauft und lest die Bücher dazu.

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/09/07/hetzjagd-hamburg-antifa/

2 https://www.facebook.com/Sookeeberlin/posts/10153915538743607

3 https://genius.com/Sookee-q1-lyrics

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/110971/4055211

5 https://juergenfritz.com/2018/09/06/corinna-miazga/

6 https://juergenfritz.com/2018/09/06/hetzjagden-auf-menschen/

7 https://www.journalistenwatch.com/2018/09/04/tuerken-afd-mitglied/

8 https://www.publicomag.com/2018/09/nach-publico-anfrage-merkel-und-seibert-lassen-hetzjagd-vorwurf-fallen/

Erfolgreiche oder scheiternde Argumente?

Erfolgreiche oder scheiternde Argumente?

Argumente gegen den drohenden Bevölkerungstausch sind langfristig betrachtet meist Kurzläufer, die zwar derzeit richtig sind, langfristig aber peinlich wirken können. Ebenso erging es Kritikern aller feministischen Wellen. Immer wurde angesprochen, was eine schweigende Mehrheit fühlte, ohne an langfristige Verschiebungen zu denken, die sie nicht aufhalten konnten, aufgrund derer dann im Nachhinein alles anders wirkte. Deswegen sind uns Argumente, die einst gegen frühere feministische Wellen aufgebracht worden, uns heute ‚peinlich’, schämen wir uns dafür – ohne zu sehen, daß sie einst richtig waren und es, mit Verstand betrachtet, heute noch sind.

Ähnlich droht es Massenmigrationskritikern zu ergehen. Nun ist es ein Skandal, wenn nicht jedes Volk einer Demokratie sich eine Regierung wählt, sondern die Regierung ein – anderes Volk. Es ist ein so krasser Einfall, daß er sprachlos macht. Satire von einst (Berthold Brecht) wurde von der Wirklichkeit ein- und überholt. Doch auch das wird in einer Generation anders aussehen: Die Kinder der Fremden werden sagen: „Wir sind hier geboren und aufgewachsen. Wir sind jetzt das Volk. Gewöhnt euch dran. Ihr habt hier keine Heimat mehr. Was können wir denn dafür?” Denjenigen, die sie einließen, das ursprüngliche Volk aber zum verschwindenden Indianerstamm machten, können als neue Mehrheit den damals kriminell Handelnden dann noch Orden und Ehren verleihen, wenn diese Prozedur erfolgreich war. Sieger schreiben Geschichte um.

Was kommt an Argumenten? Viele sind darauf spezialisiert, auf Kriminalität, Terrorgefahr, Vergewaltigungen und mangelnde Integrationsbereitschaft hinzuweisen. Dieser Typus Argument hat gleich mehrere Probleme. Zunächst einmal betrifft er eine Minderheit; Linke, Feministen und Migrationsfanatiker im Geiste des völkerabschaffenden Spekulanten Soros, der früher profitabel den Baht und die Bank von Thailand, heute ganze Völker und Kontinente in die Knie zwingen will, vermögen solche Argumentation leicht zu verspotten und in ein ‚menschenfeindliches’ Licht zu stellen, obwohl sie faktisch richtig ist. Denn sie brauchen nur von der Mehrheit illegal eingelassener Abzocker hinzuweisen, die gar nicht straffällig werde. Damit stehen ihre Kritiker aufgrund ihrer Ungeschicklichkeit in einem ungünstigen Licht, bleiben eine Minderheit, der es kaum gelingen wird, das Schicksal unserer Völker, Zivilisation und Nachkommen zu retten.

Versteht mich nicht falsch: Trauer über Mordopfer und Zorn über ständige Bedrohungslage, fast täglich mehrfache Messereien, Vergewaltigungen, kriminelle Ausnutzung und offensichtliche Bevorzugung derer, die nicht hier sein dürften, gegenüber hart arbeitenden und alles bezahlenden Steuerzahler, sind gerechtfertigt und mögen ein kulturrevolutionärer Antrieb sein, ohne den nichts mehr zu retten ist nach 50 Jahren radikaler feministisch-links-grüner Kulturrevolution von oben in westlichen Ländern. Doch ihre Argumentation ist dünn und läuft in dieselbe Falle wie Feminismuskritik von der ersten Welle bis zur heute laufenden: Immer wird nur erkannt, was im Moment gerade schief läuft. Darauf wird emotional reagiert, nicht mit einem langfristigen Gegenplan. Auf diese Weise siegen Feministen oder Migrationsfanatiker immer.

Im Nachhinein sieht die Welt dann anders aus: Die nächste feministische Welle hat gesiegt, erzieht Kinder von klein auf um, damit sie unsre Welt nur noch mit ihren Augen sieht – das heißt im Rahmen ihrer Ideologie, die bei Begriffsbildung, Wahrnehmung und Themenwahl bereits beginnt. Künftige Generationen sind dann so umerzogen und indoktriniert, daß alle einst völlig berechtigten Gegenargumente als große Peinlichkeit wirken, für die sich spätere Generationen schämen und geradezu Abbitte leisten, im Glauben, die Feministen von damals hätten doch recht gehabt – ein schwerer Irrtum, eine krasse Lüge, wie meine Bücher beweisen. Doch meine Bücher will niemand kaufen und lesen. Eben deswegen, weil sie eine unbequeme Wahrheit sagen, die Menschen aber bereits zu sehr indoktriniert sind, so daß sie diese Wahrheit gar nicht mehr wissen wollen. Vor allem aber ist einstige Kultur zerbrochen worden. Was über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrzigtausende selbstverständlich galt, ist aufgrund moderner Technik plötzlich nicht mehr lebensnotwendig; Kinder leben ohne natürliches Füreinander auf, weshalb sie gar nicht mehr erleben, kennenlernen und erlernen, was im Naturzustand selbstverständlich und heißgeliebt wäre, weil es schön und menschliche Natur ist. Solchen entfremdeten, zersplitterten Individuen fehlt dann, was in gesunden Verhältnissen Wahrnehmung, Gefühle und Begreifen trägt. Sie lehnen dann entsetzt wie Schneeflocken natürliches Verhalten ab, weil es feministischen Prinzipien widerspricht. Alles verläuft dann genau verkehrt herum. Als Ergebnis glauben sie, nur die gerade laufende Welle habe sich verirrt, sei psychopathisch geworden, doch ihre Vorläufer wären ja berechtigt gewesen. Tatsächlich waren alle Wellen gleich destruktiv; wir haben uns an frühere nur bereits gewöhnt, schon weil niemand mehr lebt aus der Zeit, bevor politische Hysterie mit der 1. Welle begann.

Ähnlich wird es vorhersehbar Migrationskritikern ergehen. Die – völlig berechtigten und nötigen – Proteste gegen importierte Kriminalität werden eine Mehrheit abschrecken, weil sie ihnen ‚fremdenfeindlich’ vorkommt. In Zukunft wird eine ganze Bewegung und Denkrichtung dann verleumdet werden können, obwohl sie von den anständigsten Menschen ihrer Zeit getragen wurde, die mit großem Opfermut gegen eine Gesinnungsdiktatur das richtige taten, weil künftige Generationen Mischlinge der Väter sein werden, die illegal eindrangen, uns auszunutzen, und gar nicht hier sein dürften. Im Nachhinein sieht dann alles anders aus.

Linke, Feministen und Migrationsfanatiker werden sich rasch darin sonnen können, ‚Integrationserfolge’ erzielt zu haben. Dann steht als ‚rückschrittlich’ dar, wer sie ‚zurückdrehen’ will. Schon jetzt stellt sich die Lage auf Festivals anders dar als vor einem halben Jahr noch, weil die Szene mit Nachdruck ‚integriert’. Dabei löst Integration keine Probleme, sondern verschärft sie und baut sie für immer in unsere Gesellschaft ein. Die Erfinder und Träger der Zivilisation, die Wissenschaft und Technik hervorbrachte, werden für immer aus der Welt verschwinden wie ein untergegangener Indianerstamm. Unsere heutigen Probleme werden zwergenhaft sein verglichen mit jenen, die Integration unseren Nachkommen künftiger Generationen beschert. Doch das ist noch weit hin; bis alles in Flammen steht, trägt Biedermann den als Gast einquartierten Brandstiftern im Roman noch hilfreich Benzinkanister.

Auch ohne drastische Wendung, sogar bei verlangsamter Einwanderung aus kulturfremden Gebieten ist das unser sicherer, schleichender Untergang.

Doch diese Argumente sind schwach gegenüber denen, die ich erarbeitet habe; meine Feminismuskritik betreibe ich seit 30 Jahren. Sogar der Spiegel beschrieb einst – vor der Erbfolge zum linksradikalen, mißratenen Sohn – die ewige Mauer eisigen Schweigens, die in der BRD-West seit vielen Jahrzehnten jede tiefergehende Feminismuskritik von öffentlicher Wahrnehmung ausschloß. Seit Jahrzehnten wurden meine Bücher erst nicht verlegt, dann nicht gelesen. Dabei waren ihre Argumente, die tiefe Tabus brechen, nicht nur unbequem, sondern genau richtig. Ihre Argumentation gilt nämlich in der neuen Migrationskrise genauso, ist aktueller denn je! Meine Argumente von vor 30 Jahren sind jetzt nach der Einwanderungsflut noch deutlicher gültig. Doch auch die Tabus haben sich verschärft: Man verbietet sich bereits innerlich, psychisch, teils unbewußt, teils aus vorauseilendem Gehorsam, die Wahrnehmung, ohne die kein Zugang möglich ist. Ich bin in eine geistige Gummizelle eingesperrt, kann so laut und deutlich die Wahrheit rufen oder in Bücher schreiben, wie ich will – es hört keiner zu, kauft und liest niemand. Ich schreibe so ziemlich immer genau das, was niemand hören und wissen will, was die Leute ärgert und abschreckt, doch genau das ist die Qualität meiner Bücher auf der Suche nach der Wahrheit, die sich immer genau dort zeigt, wo es tabu ist zu fragen und zu bohren. Dort wo es schmerzt warten neue Einsichten. Deshalb kann ich nicht gleichzeitig beliebte und gute Bücher schreiben. Wären sie beliebt, müßten sie schlecht sein; sind sie gut, macht sie das unbeliebt.

Dabei gibt es bessere Argumente gegen Massenmigration als die jetzt gebräuchlichen, die auch in Zukunft so richtig sein werden wie heute; ja, ihre Zeit wird erst kommen, denn wenn die Tabus brechen und der große Betrug bemerkt wird, den alle feministischen Wellen und alle Migrationswellen an uns und unseren Nachkommen bedeutet haben und bedeuten werden, treten diese Themen ins Zentrum unsrer Wahrnehmung und des Denkens. Die biologisch stärksten Lebensinteressen jetzt junger Menschen werden täglich massiv verletzt. Hätten sie noch genug Substanz, Rückgrat und natürliche Instinkte, so müßten sie meine Bücher und Argumente begeistert und entsetzt zugleich verschlingen, sie von Hand zu Hand weiterreichen, eine große innere Veränderung durchleben. Es müßte als Initialzündung wirken wie die Popmusik in den 1960ern, doch bislang geschieht nichts. Niemand guckt hinein. Ungelesen können die besten Bücher ihr Potential nicht zeigen. Weil ich die Brisanz kenne, biete ich ein breites Spektrum an von wissenschaftlich begründeten Sachbüchern bis hin zu Literatur für Jugendszenen, die sich bei Musik auf verschiedenen Arten von Festivals treffen. Bis in Ausdrucksweise und Stil ist die Bandbreite weit: Auf Lesungen bestätigen mir junge Leute, daß ich sie in Sprache und Darstellung erreichen kann. Doch bislang ist die lauernde geistige Lawine leider nicht ins Rollen gekommen. Sobald durchschnittliche Leser merken, daß es in eine ‚politisch inkorrekte’ Richtung geht, steigen sie aus und nehmen ihr vormaliges Lob zurück, lassen sie mich fallen oder entfreunden mich.

Bislang dringen die wichtigen neue Argumente nicht durch, weil Publikum dem folgt, was Werbung und Moden anpreisen. Ein Sarrazin oder Pirinçci wird gelesen; Deichmohle kennt keiner, wird also für nicht würdig gehalten, zu kaufen, lesen und kennenzulernen, was die Bücher zu sagen haben. Inzwischen sind es 24, die meisten unverlegt, andere bei wohlmeinenden Verlagen beerdigt, die leider keine Geld für Werbung haben.

Derweil rennt sich eine notwendige Opposition anständiger Leute gegen die zur Gesinnungsdiktatur verkommene Kulturrevolution, die westliche Länder seit 1968 in psychotische, feministische Schneeflockenhaufen verwandelt hat, mit ungeschickten Argumenten fest und in Fallen, weil die besseren Argumente ignoriert und nicht gelesen werden.

Kauft und lest meine Bücher.

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

«Graben-Neudorf: Frau zückt Messer in Rathaus
corinna, 17. August 2018 …

Frau zückt Messer

Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am Freitagmorgen vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. …

Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. … Da die 35-Jährige sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.»1 (regio-news)

Wie schön, daß wir in Zeiten feministischer Emanzipation nun auch weibliche Messerfachkräfte aus Afrika begrüßen dürfen. Kein Einzelfall:

«POL-ME: Versuchter Handyraub – Velbert – 1808094
19.8.2018 …

Er gab an, daß er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Handy schaute. Plötzlich haben sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Geschädigte vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am T-Shirt festgehalten. Hierbei riß das T-Shirt des Geschädigten ein. … Die Angaben des Geschädigten wurden durch Zeugenaussagen bestätigt.»2 (presseportal)

Von unserem hart erarbeiteten Steuergeld werden jedes Jahr über 50 Milliarden für die Integration uns verdrängenden Männerüberschusses verwendet. Eine zynischere Wahnidee hätte dem Staat kaum einfallen können: das ist das schlimmste, was er einheimischen Männern antun kann. Liebe und Fortpflanzung sind wichtiger als Geld, das wichtigste im Leben, und genau das macht der Staat systematisch und zielgerichtet kaputt, wehrt jede Kritik erbittert ab, unterdrückt jede Opposition. Das ist ein Krieg gegen das eigene Volk, besonders gegen autochthone Männer.

Integration wird dabei als Wundermittel angepriesen, das alle Probleme angeblich heilen soll; tatsächlich verhält es sich wie üblich genau umgekehrt: Integration macht Probleme zum Dauerzustand, verschärft sie, und zwar auf viele Generationen hinaus. Neben Grooming Gangs, die systematisch Mädchen massenvergewaltigen und auf den Strich schicken, Migrantenmafias, gefährlichen Problemgebieten, die von solchen Mafias kontrolliert werden, entstehen für Terrorismus, Gewalt und Extremismus anfällige Nachfolgegenerationen. Selbst wenn die eingewanderten Urahnen selbst anständig lebten und sich gut verhielten, wird ein gefährlich hoher Teil ihrer Nachkommen kriminell, extremistisch oder islamistisch werden. Dies betrifft keineswegs nur die zweite Generation, sondern die Gefahr wächst ab der dritten weiter. Integration von Problemen ist das dümmstmögliche Vorgehen.

«Die Großfamilie des Issa R. gilt als berüchtigster Clan Berlins. Angehörige wurden wegen Erpressung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Hehlerei verurteilt. …

Issa R. hat 15 Geschwister und mindestens 13 eigene Kinder. Die Villa in Alt-Buckow kaufte er nicht selbst, den Vertrag unterschrieb einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt und Hartz-IV-Empfänger. Issa R. verbringt inzwischen viel Zeit in einer nahe gelegen Wohnung. Dort lebt seine Freundin, ein Ermittler sagt, man könne von ‚Zweitfrau’ sprechen. Eine Dritte gebe es wohl auch noch – und zwar in Polen. An der dortigen Ostseeküste soll Issa ein Hotel gekauft haben. Im Ort laufe ein kleiner Junge herum, der Issa erstaunlich ähnlich sehe.

Seit dem Einzug in die Villa wird regelmäßig die Polizei nach Alt-Buckow gerufen. Ermittler und Anwohner berichten von bizarren Szenen. Nachbarn wurden bedroht, ein angrenzendes Grundstück mit Müll beworfen. Issas Söhne brachen in einem nahen Supermarkt mit dem Einkaufswagen durch eine Kassenabsperrung.

Oder der Tag, als Fahnder ausrückten, um einen von Issas Söhnen wegen Mordverdachts festzunehmen. …

Aus der Masse der Ruhestätten stechen zwei Gräber heraus. Ihre riesigen Marmorplatten fallen schon von Weitem auf, sie sind edel verziert, die Gräber aufwendig gepflegt und mit Lampen, Bilderrahmen und Dekoherzen geschmückt. Für Besucher stehen Stühle bereit. Hier liegen die Brüder Ibrahim Osman R. und Bilal Osman R. Beide wurden in den Nullerjahren von der Polizei als Intensivtäter geführt. …

Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, daß einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. In früheren Jahren häufig wegen Drogenhandels, Hehlerei und Bandendiebstahls, beispielsweise Buntmetall, abmontiert auf Friedhöfen und von Verkehrsanlagen, später häufiger wegen Gewalttaten. Die Haftstrafen sind eingepreist. Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefaßt: „Knast macht Männer.” …

Deutschland als Beutegesellschaft

Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als ‚Originale’ bezeichnet, bestreitet nicht, daß diese Deutschland als ‚Beutegesellschaft’ betrachten.»8 (Tagesspiegel)

Die kriminellen Großfamilien, Clans und Mafiastrukturen, die wir ins Land gelockt und gelassen haben, genießen selbst das schöne Leben mit Zweit- und Drittfrau, auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler, die von Zweit- und Drittfrau gar nicht erst träumen können, sondern selbst eine fruchtbare Frau im Männerüberschuß immer häufiger gar nicht abbekommen. Somit werden Landessöhne zuehmend zu Kuckolden, die vom Staat gezwungen werden, fremde und feindliche Brut aufzuziehen, die dereinst, sobald sie die Mehrheit bilden, was in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird, unsere verbliebenen autochthonen Nachkommen entweder versklaven oder aus ihrer Heimat verjagen können. Der Staat hilft bei der Kuckoldisierung kräftig mit, indem er einheimische Mädchen als Helferinnen wirbt und zur Mitarbeit bei der Integration des illegal eingelassenen Millionenmännerüberschusses auffordert, was in Ideologiedeutsch als ‚kulturelle Bereicherung’ verkauft wird. Das ist eine zuerst soziale Verkuppelung, aus der dann oft eine sexuelle Verkuppelung wird, weil die sexuell ausgehungerten Invasoren jede Chance nutzen werden, ein Mädchen herumzukriegen. Daß die zu wenigen Mädchen dann nicht für einheimische Jungen reichen können, überlegen sich die verbohrten und verblendeten Ideologen nicht. Aufgrund der extremen Empathielücke gegenüber einheimischen Männern und Jungen, die in 50 Jahren Radikalfeminismus radikal verschlimmert wurde, schert das Problem niemanden. Wenn ich es ansprach, wurde ich nicht nur von Feministen und Linken bösartig verhöhnt und verspottet, in meiner Ehre und Männlichkeit entwürdigend angegriffen, sondern auch von der durchschnittlichen Bevölkerung: Es ist ein Tabuthema. Die Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern und Jungen ist erschreckend, krankhaft und grauenvoll.

Protest gegen die Überflutung und Abschaffung des eigenen Volkes und der Zukunft unserer Kinder wird daher meist mit weiblichen Problemen begründet, wie der Angst vor zudringlichen Afrikanern oder Muslime, besonders vor brutaler Vergewaltigung und Mord. Die sehr viel größere Zahl verdrängter Männer und Jungen entgeht unserer Aufmerksamkeit. So wird unsere Solidarität und Empathie radikal fehlgelenkt: Die sie verdienen, erhalten überhaupt keine, sondern werden diskriminiert und wüst beschimpft. Die keine verdienen, sondern mit eigener Arbeit ihren eigenen Kontinent aufbauen sollten, werden dagegen mit Solidarität überschüttet.

Doch auch solche eingeschränkte Kritik ist der Gesinnungsdiktatur unerträglich. Wer Angst vor der Wahrheit hat, greift zur Zensur.

«Galerie schaßt Künstler – wegen seiner Meinung zur Flüchtlingspolitik?
Stand: 18.08.2018 …

„Nach dem Fall Krause – Wie frei ist die Kunst?”. Freigestellt jedenfalls ist vorerst nur einer: Der Künstler, der seit mehr als zehn Jahren von der Galerie Kleindienst und deren Besitzer Christian Seyder vertreten wurde. Krause, 59, ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, spezialisiert hat er sich auf die Malerei, der Maler Neo Rauch war einst einer seiner Kommilitonen. …

An die Öffentlichkeit trat Krause aber noch unter anderem als einer der Erstunterzeichner jener Charta 2017, die die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen nach Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppen auf der Frankfurter Buchmesse initiiert hatte. Darin wird unter anderem vor einer ‚Gesinnungsdiktatur’ gewarnt. … Unter anderem schreibt er über „illegale Massenmigration” nach Deutschland, die „dringend unterbunden” werden müßte. …

Gegenüber „MDR Kultur” erklärt Seyde, warum er die Zusammenarbeit beendet hat: Die Galerie wolle Krauses politische Ansichten weder teilen, noch mittragen …

Seyde weist zudem darauf hin, daß er keine öffentliche Institution oder ein Museum sei, sondern eine kommerziell geführte Galerie. „Ich muß nicht jede Meinung abbilden, die innerhalb der Gesellschaft existiert”, zitiert ihn die englischsprachige Seite „Artnet”. …

Von der Website der Galerie ist Krause, für den nach eigenen Angaben eine Retrospektive anläßlich seines bevorstehenden 60. Geburtstags geplant war, bereits verschwunden.»3 (Welt)

Besonders bei einer privaten Galerie ist es unentschuldbar, einen Künstler hinauszuwerfen, nur weil dieser im Privatleben eine andere politische Meinung hat. Wer sich zur AfD bekennt, kann leicht seine Arbeit und wirtschaftliche Existenz verlieren. Das ist ein undemokratische und grausamer Gesinnungszwang. Weder Grüne noch Linke werden so behandelt, obwohl diese wirklich radikal und undemokratisch sind, und würden sich solche Behandlung auch nicht gefallen lassen, sondern einen Aufstand veranstalten.

Derweil bleibt es im Mittelmeer nicht bei Piraterie und Bedrohung der Besatzung, um unbedingt illegal nach Europa eingeschleust zu werden, statt legal an die nahe und sichere Küste Afrikas zurückgebracht zu werden. Auch bei jenem Vorfall aggressiver Meuterei angeblich Schutzsuchender fürchteten die rettenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben. In Ceuta oder Melilla gingen grenzstürmende Männer kriegstauglichen Alters mit selbstgebauten Flammenwerfern gegen Grenzschützer vor. Nun haben die Invasoren, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, einen Polizisten auf dem Mittelmeer getötet und ihr Boot in Brand gesteckt. Christen waren unterwegs schon zuvor von Muslimen während der Überfahrt ermordet worden, aus religiösem Haß und Fanatismus. Die Mörder und Täter werden belohnt, die Opfer ignoriert. Ähnlich bei Jesidinnen, die hier von ihrem IS-Sklavenhalter bedroht wurden. Die versagende Justiz eines versagenden Staates tut nichts dagegen, und wenn sie handelt, dann so verkehrt wie möglich.

«Migranten festgenommen 17.08.2018 20:07
Toter bei Polizeieinsatz gegen Bootsflüchtlinge

Bei einem Einsatz der Polizei gegen ein Flüchtlingsboot vor der Küste Tunesiens ist ein Migrant ums Leben gekommen. Die Polizisten schritten in der Nacht zum Freitag ein, um das Boot zu stoppen, die Insassen hätten daraufhin aber mit Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen, hieß es von der tunesischen Nationalgarde. Schließlich hätten die Migranten das Boot in Brand gesetzt und schwimmend zu fliehen versucht.»4 (Krone)

Ähnliche Enthüllungen hätten Kritiker über den Feminismus seit 50 Jahren täglich veröffentlichen können, doch niemand wollte davon wissen: das Thema ist zu tabu, die Menschen sind inzwischen zu sehr feministisch indoktriniert, Kritiker stigmatisiert. Die Absurdität des Feminismus dürfte noch größer sein, doch wer darüber schreibt, wird nur verspottet, aber nicht einmal gelesen.

Derweil schlagen argentinische Feministinnen fast einen Hund tot, dessen Herr eine ihnen nicht genehme Gesinnung hat.

«Argentinien: Abtreibungsbefürworterinnen quälten einen Hund wegen der Meinung ihres Herrn
@ElentirVigo …

„Rocko ist 15 Jahre alt und konnte sich nicht wehren; sie hätten ihn fast getötet”, berichtet die Polizei. Fausto kommentiert, daß ein Nachbar den Angriff gesehen hat und zur Hilfe kam, um den Hund zu verteidigen: „Ich sah eine Gruppe von fünf oder sechs Mädchen mit grünen Halstüchern die den Hund mit Stielen schlugen.” …

Die feministische Gewalt der Abtreibungsbefürworterinnen in Argentinien

Man muß darauf hinweisen, daß die feministische Bewegung in Argentinien viel Gewalt gezeigt hat seit langen Jahren. Im März 2017 griffen feministische Radikale die Kathedrale von Buenos Aires an, bedrohten Jugendliche und griffen sie an, die den Tempel schützten, und ebenso Journalisten, die ihrer Arbeit an diesem Ort nachgingen. Im Oktober versuchten Abtreibungsbefürworterinnen, viele von ihnen vermummt, die Kathedrale der Stadt der Resistencia anzuzünden, in der Provinz von Chaco. Außerdem beschädigten sie eine Statue der Jungfrau María, die vor dem Heiligtum stand, und griffen Katholiken an, die dort standen, um mit ihren Körpern das kirchliche Gelände zu schützen. Am 31. Mai 2018 verübten sie einen weiteren Angriff auf die Kathedrale von Santa Rosa en La Pampa, Argentinien, während der Feier einer Messe. Die Angreiferinnen trugen grüne Halstücher, ähnlich jenen Frauen, die Rocko angriffen.»5 (outono.net)

Nach dem Ermorden von Christen bei der Überfahrt, dem Bedrohen oder Töten von Rettern und Abfackeln eines Schiffes mit Molotow-Cocktail winkte den Invasoren das zeitlebens große Los im Sozialgeldschlaraffenland Germoney, wo sie nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit den Landestöchtern verkuppelt werden.

«So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Datum: 31.07.2018 …

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, daß die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.»6 (ZDF)

So werden eure Töchter mit dem illegal eingedrungenen Männerüberschuß verkuppelt. Die Landessöhne gehen leer aus, weil es nicht genug Mädchen oder junge Frauen fruchtbaren Alters für sie gibt. Daher beschleunigt sich das Aussterben männlicher Linien ungemein. Integration Fremder ist ein Selbstmordprogramm für autochthonen Nachwuchs und die Fortpflanzungsrate unsrer eigenen Männer. Ihr seid nicht human, sondern verrückt, schadet allen Beteiligten. Auch die Integrierten entwurzelt ihr. In Afrika und Orient entsteht derweil ein Männermangel, weil so viele zum Abgreifen deutschen Sozialgelds dem Goldrausch in Germoney gefolgt sind.

«Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder so fällt auf, daß sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von 56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und daß dort alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.»7 (PI News)

Die gemischten Nachkommen werden unser Land dauerhaft ‚bereichern’ (d.h. tatsächlich verarmen, finanziell wie geistig) und der Begabung ihrer Väter nacheifern. Von Generation zu Generation werden sich Militanz, Aggressivität, Kriminalitätsrate und Anfälligkeit für Extremismus, Islamismus und Terror weiter erhöhen. Integration löst keine Probleme, sondern vergrößert oder schafft sie erst. Aber solche in Untersuchungen nachgewiesen Tatsachen sind den herrschenden verbohrten Ideologen nicht beibringbar. Sie rennen mit Scheuklappen umher und diffamieren alle, die keine Scheuklappen tragen, als ‚Nazis’. Ähnlich gingen Feministinnen aller Wellen vor, die uns jahrzehntelang indoktriniert und charakterlich weichgespült haben. Ohne ihre Vorarbeit wäre der jetzige Wahnsinn nicht möglich. Feministinnen haben die meisten jetzt benutzten Methoden bereits vor Jahrzehnten erprobt, teilweise auch ersonnen. Nun werden sie auf neue Themengebiete ausgeweitet.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.regio-news.de/karlsruhe/blaulicht-polizeimeldungen/514075-graben-neudorf-frau-zueckt-messer-in-rathaus.html

2 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4038159

3 https://www.welt.de/kultur/kunst/article181222188/Leipzig-Galerie-schaßt-Kuenstler-wegen-seiner-Meinung-zur-Fluechtlingspolitik.html

4 https://www.krone.at/1756718

5 «Argentina: abortistas le dan una paliza a un perro por las opiniones provida de su dueño
@ElentirVigo …
“Rocko tiene 15 años y no se puede defender, casi lo mataron”, cuenta el policía. Fausto ha comentado que un vecino vio la agresión y acudió a defender al perro: “vio un grupo de cinco o seis chicas con pañuelos verdes que golpearon a mi perro con palos” …
La violencia del feminismo abortista en Argentina
Hay que señalar que el movimiento feminista argentino se ha demostrado muy violento desde hace años. En marzo de 2017, feministas radicales atacaron la Catedral de Buenos Aires, amenazando y agrediendo a jóvenes que defendían el templo y a los periodistas que hacían su trabajo en ese lugar. En octubre, abortistas, muchas de ellas encapuchadas, intentaron incendiar la Catedral de la ciudad de Resistencia, en la provincia del Chaco. Además, dañaron una estatua de la Virgen María que hay ante el templo y agredieron a los católicos que estaban allí para defender el recinto religioso. El 31 de mayo de 2018 hubo otro ataque contra la Catedral de Santa Rosa en La Pampa, Argentina, durante la celebración de una Misa. Las atacantes llevaban pañuelos verdes, igual que las mujeres que agredieron a Rocko. Pero no debemos olvidar algo que a menudo se pasa por alto: el principal y más horrendo acto de violencia del lobby abortista se dirige contra los más inocentes e indefensos, los hijos por nacer, que son asesinados y descuartizados en aras de un falso “derecho” a matar. Cuesta encontrar un acto de violencia más cruel y brutal que ése.» (http://www.outono.net/elentir/2018/08/17/argentina-abortistas-le-dan-una-paliza-a-un-perro-por-las-opiniones-provida-de-su-dueno/)

6 https://www.zdf.de/kinder/logo/fluechtlingen-helfen-100.html

7 http://www.pi-news.net/2018/08/die-drohende-selbststrangulation-unserer-hochkultur/

8 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-grossfamilie-r-die-berliner-blutsbande/22913056-all.html

Wir werden schon an der Schule indoktriniert und lassen uns verarschen

Wir werden schon an der Schule indoktriniert und lassen uns verarschen

Anerzogen wurde uns die von etablierten Kreisen für ‚richtig’ erachtete Gesinnung bei Tabufragen, um die es in meinen Büchern geht. Was irgendwie ‚widerborstig’ erscheint, wird gar nicht erst gelesen, sondern ausgeblendet. Schaffen es Meldungen doch einmal in unsere tendenziösen Medien, so werden sie als ‚Einzelfälle’ abgehakt, die nichts mit nichts zu tun haben sollen.

«Asylbewerber, der Studentin auf Friedhof in GB vergewaltigte, antwortet ‚Ja, ich habe es getan. Warum nicht?’
von Laura Cat, 7. August 2018 …

Der Sudanesische Asylbewerber kam vor drei Jahren als Flüchtling nach GB. Er führte „fast identische” Angriffe auf Frauen im Juni und November des Vorjahres aus.

Als er der Vergewaltigung angeklagt wurde, bestätigte Al-Noor, übersetzt vom Dolmetscher, im Hull Crown Gericht, er sei „Schuldig. Ja, ich habe es getan. Warum nicht?”»1 (voiceofeurope)

Dabei ist nicht mehr übersehbar, daß wir von einer ständig steigenden Flut angeblicher ‚Einzelfälle’ überschwemmt werden. Wir sollen dankbar sein für die Bereicherung. Ein bißchen flachsen und witzeln ist noch erlaubt, um Dampf abzulassen, aber bei echter Kritik ist die Toleranz der Toleranzapostel schlagartig vorbei. Ihre ‚bunte Vielfalt’ erlaubt keine abweichende Meinung.

«„Wir stellten immer wieder fest, daß alkoholisierte Personen sowie vermehrt auch Marokkaner oder Dunkelhäutige nicht zum Schwimmen ins Freibad kamen. Sie hatten völlig andere Absichten”, teilt Mayerhofer mit. Von Diebstahl bis hin zur Belästigung sei die ganze Bandbreite dabei gewesen.»2 (Krone.at)

Die fälschlich ‚Einzelfälle’ genannten täglichen Abläufe umfassen immer öfter zunehmend große Gruppen. Es wurden bereits Vorfälle gemeldet, die 70 und mehr Gewalttäter umfassen, was bereits zum Tatbestand gewaltsamer Unruhen aufschließt. Natürlich vertuscht die täglich versagende Regierung mit ihren Staatsorganen, was sich vertuschen läßt.

«Schlägerei am Rathaus: Polizei gibt Statement ab – Weiterer Augenzeuge: „Das war Krieg. Unna hat seine Unschuld verloren.”
Von Redaktion – 6. August 2018

„Das war Krieg. Das hätte Tote gegeben. Die Darstellung der Polizei ist eine Farce.”

Ein weiterer Augenzeuge der Schlägerei vom Mittwochabend auf dem Rathausplatz (Bericht HIER) hat am Montagmittag (6. 8. 18) gegenüber Rundblick Unna die Schilderungen einer Leserin nicht nur bestätigt – er entwirft ein regelrechtes Schreckensszenario jenes Abends, das in dem Fazit gipfelt:

„Das war eine Schlacht, die mit Toten hätte enden können. Unna hat am Mittwochabend seine Unschuld verloren.”»3 (rundblick-unna)

Hier übt sich eine illegal eingedrungene Generation von Sozialstaatsabzockern im Bürgerkrieg, der unvermeidlich wird ohne Remigration. Außerdem wächst die Gefahr von Terror, islamistischer Machtübernahme und die brutalste Mafia weltweit.

«Die schwarze Axt 07.08.2018
Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Die nigerianischen Banden haben sich als ‚fünfte Mafia’ etabliert. …

Daß die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und daß sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil sozialhilfebeziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben.

Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.

Fest in nigerianischer Hand ist der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten.

Vor kurzem berichtete der italienische ‚Giornale’ von einem blutigen Kampf rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara. Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt. Fest in nigerianischer Hand sei auch der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel, berichtete im Februar der französische ‚L’Obs’. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten. …

In ganz Europa haben sich rechtsfreie, feindlich okkupierte No-Go-Zonen gebildet. …

Europa kann sich aus diesem Desaster nur retten, wenn die einzelnen Länder wieder die Souveränität über ihre Grenzen und ihre Migrationspolitik erobern.4 (Basler Zeitung)» (bazonline.ch)

Schweizer Medien sind weniger stark von Ideologie, Druck und Propaganda der EU-Bürokratie gezeichnet und schreiben eher klare Kommentare.

«Es waren 50 bis 70 Leute. Hier von „Jugendlichen aus dem Großraum Unna” zu sprechen wie die Polizei ist eine bodenlose Frechheit. Das waren keine Jugendlichen! Das waren alles Männer um die 20, und es war kein einziger Deutscher darunter zu sehen. Alles Syrer, Araber, Türken, Albaner… auch junge Damen, die rumgekreischt haben und das ganze noch befeuerten.

Als es losging, wurde sofort die Polizei gerufen. Es dauerte bestimmt 15, 20 Minuten, bis die kam. Sie kam zunächst mit EINEM Einsatzwagen. Die haben den gesehen, gelacht und sich weitergeprügelt.

Das sind absolut respektlose Personen gegenüber der Obrigkeit. Die haben sich geprügelt wie die Kesselflicker, mit Messern, Schlagketten, Gürteln, einfach das volle Programm und grenzenlos brutal. Das war der Horror an sich.

Vor dem Alimentari lag ja dieser blutende Mann, von dem Ihre Zeugin berichtete. Ich habe auch gesehen, wie er da lag. Wenn der nicht mit Stühlen abgeschirmt worden wäre, hätten die ihn totgeschlagen. Ich bin mir sicher, daß es Tote gegeben hätte an diesem Abend.»5 (rundblick-unna)

Wir helfen übrigens niemandem, schaden allen Beteiligten, feuern die übermäßige afrikanische und muslimische Bevölkerungsexplosion weiter an. Afrikaner müssen lernen, selbstverantwortlich zu werden; nur so können sie sich ein menschenwürdiges Dasein aufbauen. Es ist ein großer Fehler, Menschen die Selbstverantwortung zu nehmen und sich dabei gar noch als ‚moralischer, humanitärer Helfer’ zu feiern.

«BLINDER WESTEN 8. August 2018
Zwei Deutsche berichten von Afrika …

Es werden zig Millionen Euro überwiesen, vor Ort reiben sich die Mächtigen die Hände und keiner hier kapiert’s. Komischerweise sind afrikanische Präsidenten die reichsten der Welt, ihre Völker aber bitterarm. …

Kühnel: Wir haben darüber auch mit studierten Afrikanern diskutiert. Einer sagte uns: ,Hört endlich auf mit der Entwicklungshilfe – wir müssen selbst durchs Tal der Tränen gehen, um auf eigenen Beinen zu stehen‘.

Gibt es Beispiele?

Lehn: In einem Dorf haben Entwicklungshelfer einen Thermo-Ofen installiert. Der nutzt die Sonnenwärme und spart den Frauen das gemeinsame Hirsestampfen. Die Idee dahinter war, den Dorffrauen Zeit für andere Dinge zu geben. Nur: Die haben gar nichts anderes zu tun, weil Effizienz in Afrika keine Rolle spielt – das Hirsestampfen war das tägliche gesellschaftliche Ereignis, und das hat man ihnen genommen. Irgendwann ging der Ofen kaputt, gekümmert hat es keinen, es wurde einfach weitergelebt wie in der Zeit vor dem Ofen. …

Lehn: Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur, auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.

Schlußbemerkung TE: Und die Politiker des Westens machen zusammen mit den Potentaten Afrikas weiter wie bisher – zusammen mit der UNO, wo nicht zuletzt die Privilegierten aus diesen Ländern in vielen Schaltstellen sitzen.»6 (Tichys Einblick)

Wir versauen uns unser Land dauerhaft, auch erblich, weil entgegen vorgeschriebener politischer Korrektheit Menschen verschieden sind. Diese Selbstabschaffung ist langfristig viel schlimmer als Terrorgefahr und Kriminalität, die uns zusätzlich überfluten.

«Der IS will Biowaffen in Europas Städten einsetzen
6. August 2018

Ein dem „Islamischen Staat” nahestehendes Medium droht: „Wir werden euch die Luft zum atmen fürchten lassen” und versieht das Ganze noch mit dem Label „Bio Terror”. Kommen Biowaffenanschläge in Europa?
Von Michael Steiner

Ein Angriff mit biologischen Waffen umfasst die Freisetzung von Pathogenen (also Krankheiten verursachenden Mitteln) oder Biotoxinen (also giftigen Substanzen die von lebenden Organismen hergestellt werden). Nun drohte ein dem IS nahestehendes Medium damit, Biowaffen in westlichen Städten einzusetzen – offensichtlich ein biologischer Kampfstoff, der über die Luft übertragen wird. Aber auch mit Typhus-Bakterien verseuchtes Wasser soll zur Anwendung kommen. …

So wird aufgefordert, verseuchtes Wasser über Früchte in Auslagen zu sprühen, über Essen in öffentlichen Plätzen oder bei Versammlungen in der Luft zu versprühen. Zudem sollen die IS-Anhänger bei der Produktion Vorsicht walten lassen, um so nicht aufzufliegen. Als Ziele werden „Europa, Amerika, Russland, Australien und sonstwo” genannt.»7 (contra-magazin)

Was für ein Verdrängungsdruck auf einheimischen Männern lastet, die den ganzen Murx auch noch bezahlen, die feindlich gesinnten Verdränger versorgen müssen, bekommen die meisten schon gar nicht mehr mit. Dazu sind wir von früher Kindheit an zu sehr feministisch verbogen, gegendert, indoktriniert und charakterlich weichgespült worden. Sogar tieferes logisches Denken und Nachbohren ist völlig außer Gebrauch gekommen. Heute wird oberflächlich assoziiert. Solches assoziatives ‚Denken’ wird bejubelt und gefeiert, ist aber genaues Gegenteil von seriöser Arbeit. Nicht nur Frauen sind oft feministisch geprägt. Auch Männer haben nicht mehr das geistige Format, das gebildete Bürger einst ausmachte. Man könnte auch sagen: Ganze Generationen sind zu weiten Teilen nicht mehr ganz dicht, glauben bizarren Unsinn staatlicher Propaganda, oder eher an ebenfalls bizarre Verschwörungstheorien, als bei Tabuthemen beharrlich tiefer nachzudenken. Ein Ergebnis davon: Die Schwemme der Vorfälle, die uns täglich zunehmend bedroht.

«Von: Mirko Voltmer und Alexander Hänjes
08.08.2018 – 07:58 Uhr
Oststadt/Helmstedt – Der Mord an Pfandflaschen-Sammlerin Susanne M. († 63) ist offenbar aufgeklärt!

Gut eine Woche nach dem Verbrechen auf dem Spielplatz an der Gartenstraße (Oststadt) sitzt seit gestern der mutmaßliche Killer in U-Haft. Er soll die Seniorin erst vergewaltigt, dann erwürgt haben!

Der Verdächtige: Sudanese Mohamed A. (44). Zielfahnder nahmen ihn gestern Vormittag in Helmstedt fest.

Dort ist der Asylbewerber, der nach BILD-Informationen über ein halbes Dutzend Alias-Identitäten verfügen soll, offiziell gemeldet. Angeblich wollte er seine Stütze abholen, als die Handschellen klickten. DNA-Spuren am Opfer überführten den justizbekannten Ostafrikaner.8» (Bild)

Die von der Regierung als ‚Bereicherung’ aufgeschwatzten ‚Fachkräfte’ zeigen oft nach Verbrechen keine Schuldeinsicht, akzeptieren die Strafe nicht oder machen sich über unsere Justiz lustig, deren lasche Urteile oft mehr zur Wiederholung und Nachahmung anregen als abschrecken.

«VIER MÄNNER VERGEWALTIGEN FRAU BRUTAL, DOCH SIE WOLLEN STRAFE NICHT AKZEPTIEREN
VERURTEILTE STRAFTÄTER AUS DESSAU-ROSSLAU LEGEN REVISION EIN

Dessau-Roßlau – Die Gruppenvergewaltigung einer Flaschensammlerin in Dessau-Roßlau wird zum Fall für den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Drei der vier Angeklagten legten Revision gegen das Urteil des Landgerichts ein, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte. …

Die vier Männer hatten im August 2017 mit einem Kasten Bier hinter einer leeren Berufsschule in Dessau-Roßlau gesessen, als die 56 Jahre alte Frau auf der Suche nach Pfandflaschen vorbeikam. Das Sammeln war eine regelmäßige Zusatzeinnahme für sie. Anschließend bedrohten sie die Frau mit einem abgebrochenen Flaschenhals, vergewaltigten sie mehrfach und demütigten sie. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und ist bis heute arbeitsunfähig.»9 (tag24)

Die irreführende Bezeichnung von Tätern als „Männer” blendet nicht nur tatsächliche Zusammenhänge aus, sondern wiederholt feministische Klischees der letzten 50 Jahre, in denen einheimische Männer zu Unrecht mit Schlammschlachten angefeindet wurden. Dieser männerfeindliche Unterton ist keineswegs harmlos, so wenig wie ein ständiger antisemitischer Unterton harmlos wäre – doch der wird gerade von muslimischen ‚Bereicherern’ zu unserem Schaden eingeführt.

«Sexuell belästigt und Widerstand geleistet
Lübben LDS
Kategorie Kriminalität Tags Straftaten Datum 08.08.2018

Drei 28, 31 und 34 Jahre alte Frauen waren kurz nach Mitternacht am Mittwoch im Bereich der Spreelagune mit Fahrrädern unterwegs. Dort wurden sie von zwei Männern nach Zigaretten angesprochen. Unvermittelt griff ein 19 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan an den Kopf der 31jährigen und zwang ihr einen Kuß auf. Die 28jährige Frau ging dazwischen, wurde aber sofort von einem 25jährigen afghanischen Asylbewerber von hinten angegriffen, gewürgt und weggezogen. …

Sofort alarmierte Polizeibeamte stellten im Rahmen der Nahbereichsfahndung beide Tatverdächtigen. Der 19jährige versuchte vergeblich zu fliehen, der 25jährige griff einen Beamten an und schlug auf ihn ein. Der Polizist verletzte sich bei der Abwehr und wurde anschließend medizinisch versorgt.»10 (polizei.brandenburg.de)

Auf Twitter sind schon Leute lebenslang gesperrt worden, weil sie Polizeiberichte verbreiteten, was intoleranten Kreisen unserer Gesinnungsdiktatur mißfällt. Auch eine konservative Mediengröße wurde heute in den USA auf Facebook und in ähnlichen sozialen Medien gelöscht. Offenbar fürchten die auch drüben tendenziösen Medien einen Sieg der Republikaner in der Zwischenwahl diesen Herbst. Ähnlich waren auch in der BRD Zensurgesetze – die natürlich nicht so heißen, sondern privatisierte Zensur unter falscher Flagge ermöglichen – kurz vor der Bundestagswahl eingeführt worden, um einen Wahlsieg der Opposition zu verhindern, nachdem der unerwartete Wahlsieg Trumps in den USA das Establishment der Gesinnungsdiktatur aufgeschreckt hatte. Demokratie und Meinungsfreiheit waren gestern. Heute kämpft eine Elite mit unfairen Mitteln um Macht, Einfluß und Pfründe, will sie unter keinen Umständen verlieren, weshalb sie lieber Rechtsstaat und Demokratie heimlich beerdigen, als einen normalen und nötigen demokratischen Wechsel zu akzeptieren.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 «Asylum seeker who raped student in a UK cemetery replies ‘Yes, I did that. Why not?’
By LAURA CAT 7 August 2018 …
The Sudanese asylum seeker came to the UK as a refugee three years ago. He carried out “almost identical” attacks on the women in June and November last year.
When the charge of rape was put to him, Al-Noor, through his interpreter, admitted to Hull Crown Court, that he was “Guilty. Yes, I did that. Why not?”» (https://voiceofeurope.com/2018/08/asylum-seeker-who-raped-student-in-a-uk-cemetery-replies-yes-i-did-that-why-not/)

2 https://www.krone.at/1751076

3 https://www.rundblick-unna.de/2018/08/06/schlaegerei-am-rathaus-polizei-gibt-statement-ab-weiterer-augenzeuge-das-war-krieg-unna-hat-seine-unschuld-verloren/

4 https://bazonline.ch/ausland/europa/die-schwarze-axt/story/15199232

5 https://www.rundblick-unna.de/2018/08/06/schlaegerei-am-rathaus-polizei-gibt-statement-ab-weiterer-augenzeuge-das-war-krieg-unna-hat-seine-unschuld-verloren/

6 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/

7 https://www.contra-magazin.com/2018/08/der-is-will-biowaffen-in-europas-staedten-einsetzen/

8 https://m.bild.de/regional/hannover/polizei/oststadt-killer-in-helmstedt-gefasst-56581888,view=amp.bildMobile.html

9 https://www.tag24.de/nachrichten/dessau-rosslau-landgericht-bgh-gruppenvergewaltigung-revision-haftstrafe-722749

10 https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/sexuell-belaestigt-und-widerstand-geleis/1119992

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Vorhersehbar ist im Männerüberschuß aus Problemgebieten mit mangelhafter Gewalthemmung, die übrigens umgekehrt proportional zur Intelligenz ist, der Verdrängungskampf um unsere Frauen ausgebrochen, tritt zunehmend offener und brutaler zu Tage. Bislang fand die Verdrängung heimlich und unsichtbar statt, weil Empathieversagen einheimische männliche Verlierer unsichtbar macht.

«Attacke nach Streit um Frauen im Linienbus
Tödlicher Stich ins Herz: Täter gesteht
2.05.2018 – 15:43 Uhr

Essen/Oberhausen – Nach einer tödlichen Messerattacke muß sich Ramadan K. (21) aus Bottrop seit Mittwoch vor dem Essener Landgericht verantworten. …

Der Angeklagte war mit zwei Freunden mit dem Nachtexpreß von Bottrop nach Oberhausen gefahren. Die späteren Opfer waren unterwegs zugestiegen.

Noch bevor der Bus sich wieder in Bewegung setzten konnte, war es zu einem heftigen Streit um zwei Frauen gekommen. Nachdem der Busfahrer die Türen wieder geöffnet hatte, hatte sich die Auseinandersetzung auf dem Bussteig verlagert und war dort eskaliert.

Der Angeklagte soll insgesamt sieben Mal auf den 28jährigen Mann eingestochen haben, der noch in derselben Nacht starb. Die Klinge des Messers hatte unter anderem das Herz und den Hinterkopf getroffen.»1 (Bild)

Bereits vor der letzten Flutwelle hatten mehrere feministische Wellen und Jahrzehnte für ein krasses Mißverhältnis der Geschlechter gesorgt, die Liebesfähigkeit von Frauen und Mädchen zerstört, vor allem die Fähigkeit, Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer zu empfinden. Zu totalem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern und Landessöhnen gesellten sich feministische Übersteigerung bereits evolutionär angeborener Frauenbevorzugung, Hohn und Spott für verdrängte autochthone Männer, einseitige Berichterstattung, die von falschen Prämissen ausgehend einer schiefen Wahrnehmung mit verbohrter Verbissenheit oblag, stutenbissig jeden Versuch männlicher Opfer verhinderte, endlich einmal zu Wort zu kommen. Feminismus ist auch eine gigantische Täterinnen-Opfer-Umkehr.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»2 (Akif Pirinçci)

Tatsächlich dürfte das Mißverhältnis nach dem Eindringen von Millionen Männern kriegstauglichen Alters, sowie zum Sozialgeldnehmen vorgeschickter falscher und echter Kinder, um ein hohes Vielfaches schlimmer geworden sein. Kippende Märkte entfalten eine gewaltige Dynamik, auch bei der Partnersuche. Muslimische Frauen anzusprechen würde als Ehrverletzung mit Gewalt und Mord geahndet; gleichzeitig wollen die gleichen Eindringlinge unbedingt an unsere Frauen, ob durch Verführung mit dem Geld, das staatlich zum Kuckold degradierte Steuerzahler für sie erarbeiten, oder mit Gewalt.

«Theater der Kanti Alpenquai integriert Flüchtlinge 28. April 2018 …

Seit letztem November haben mehrere junge Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 21 Jahren an den Proben teilgenommen. Auftakt zu diesem Projekt bildete eine erste Begegnung mit ‚Hello Welcome’. Dieser Verein wurde 2016 gegründet, um in der Stadt Luzern einen gemeinsamen Treffpunkt für Flüchtlinge und Einheimische zu ermöglichen.

‚Begegnung’ ist denn auch das Schwerpunktthema des entwickelten Stückes, bei dem zwölf Schülerinnen und Schüler der Kanti und sechs asylsuchende junge Männer mitmachen. Ursprünglich waren es mehr …
„Das Projekt startete durchaus auch mit Bedenken und Diskussionen. Der Umgang Mann/Frau mußte sich einspielen. Die Männer hatten Angst, aufdringlich zu wirken. Die Frauen sorgten sich, falsche Signale zu senden. In der Kultur dieser Männer ist es unüblich, durchmischt an einem Projekt zu arbeiten.” …
„Es brauchte Zeit, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Inzwischen sind schöne Beziehungen entstanden. Wir werden weitere Gesprächsrunden mit ‚Hallo Welcome’ organisieren”, sagt Regula Mentha.»5 (Luzerner Zeitung)

Für jeden Zuwanderer, der mit einem unsrer Mädchen oder Frauen eine Beziehung eingeht, fehlt aus numerischen Gründen für mindestens einen weiteren einheimischen Steuerzahler ein Mädchen oder eine Frau, so daß der zum Zahlsklaven und Kuckold degradierte Verdrängte noch seine Verdränger bezahlen muß.

Schülerinnen, unsere zu wenigen Mädchen und fruchtbaren Frauen, werden statt mit gebildeten einheimischen Verlierern von Feminismus und demographischer Invasion gezielt mit den Verdrängern unsrer eigenen Jungen und Männern zusammengebracht. Medien, Schulen und Indoktrination auf allen Ebenen treiben ihnen nicht nur die Wertschätzung einheimischer Männer und Jungen aus, sondern bringen sie gezielt in Begegnungsstätten, an Schulen und bei Veranstaltungen mit dem fremden und uns oft feindlichen Männerüberschuß zusammen, der gar nicht hier sein dürfte. Was für eine seelische Grausamkeit das gegenüber der verdrängten eigenen Landessöhnen bedeutet, begreifen sie nicht, weil es im Feminismus ohnehin keine Anteilnahme und kein Mitfühlen für bekämpfte weiße heterosexuelle Männer gibt, am allerwenigsten für männliche Verlierer. Ebensowenig werden die Folgen für die Zukunft begriffen, weil kaukasische Völker sich binnen einer Generation unumkehrbar für immer abschaffen, und damit die Erfinder, Begründer und Träger westlicher Zivilisation.

Täglich strömen weitere Verdränger einheimischer Jungen über offene Grenzen, angelockt vom Geld der Steuerzahler, dem nicht nur sein Geld und Land, sondern auch seine Frauen weggenommen werden – alles auf Kosten der betrogenen weißen heterosexuellen Arbeitssklaven der Feministinnen und des Gesinnungsstaates, der sein eigenes Volk betrügt und austauscht.

«Frontex will Grenzschutz aufstocken: Auf den Mittelmeerrouten kommen überwiegend Männer nach Europa
Epoch Times 1. May 2018

„Wir haben die Außengrenzen jetzt unter Kontrolle. Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird,” so Frontex-Direktor Fabrice Leggeri. …

Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird.”»3 (Epochtimes)

Feminismus fördert solche Fehlentwicklung seit Jahrzehnten, ist maßgebliche Kraft bei der verhängnisvollen Entrechtung von Männern und Jungen, Schlammschlachten gegen Männlichkeit, moralischer Enthemmung von Frauen zu radikalem, rücksichtlosem Geschlechtsegoismus, der Öffnung von Grenzen für Einwanderung, nachdem die eigene Geburtenrate weit unter die Selbsterhaltung fiel.

«25. Mai 2016, 18.45 Uhr
Berlin
Tagung „Islamischer Feminismus – Der Blick nach Deutschland – Ein Austausch zu feministischen Konzepten und Strategien”
Podium mit Anne Wizorek, Kübra Gümüşay u.a.»4 (tumblr)

Vergeßt nicht, meine Arbeit zu unterstützen: Kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/totschlag/prozess-um-todesstich-55577306.bild.html

2 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

3 https://www.epochtimes.de/politik/welt/frontex-will-grenzschutz-aufstocken-auf-den-mittelmeerrouten-kommen-ueberwiegend-maenner-nach-europa-a2414278.html

4 http://feminismusfuckyeah.tumblr.com/termineanfragen

5 http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/schultheater-integriert-fluechtlinge;art9647,1242583

Die Ereignisse überschlagen sich – Wird deutsche Restbevölkerung enden wie Hugenotten in Bartholomäusnacht?

Die Ereignisse überschlagen sich – Wird deutsche Restbevölkerung enden wie Hugenotten in Bartholomäusnacht?

«Ellwangen
Flüchtlinge verhindern Abschiebung in Baden-Württemberg
In der Gemeinde Ellwangen sollte ein Togolese abgeschoben werden. Doch 150 Bewohner der Flüchtlingsunterkunft stellten sich gegen die Polizei.
2. Mai 2018, 19:25 Uhr …

Im weiteren Verlauf versammelten sich laut Polizei etwa 150 mutmaßliche Flüchtlinge um die Beamten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurde ein Security-Mitarbeiter der Unterkunft von ihnen als Mittelsmann beauftragt, um den Beamten ein Ultimatum zu unterbreiten: Die Polizei müsse dem 23jährigen binnen zwei Minuten die Handschellen abnehmen, andernfalls würden sie eingreifen. Der Mann wurde daraufhin von den Handschellen befreit.»1 (Zeit)

So benehmen sich nicht Schutzsuchende, sondern Invasoren. Die staatliche Autorität bricht zusammen, bei heimlichem Frohlocken der 1968er Antiautoritären.

«Asylantenheim Ellwangen: Geplante Waffenkäufe, Drogen und hohe Geldbeträge
David Berger am 3. Mai 2018
Biologische Invasion

Die Polizei hat bei ihrer Pressekonferenz zu dem Großeinsatz im Asylantenheim von Ellwangen erschreckende Details veröffentlicht:

Offensichtlich gab es konkrete Pläne der dort wohnenden Afrikaner und Araber sich zu bewaffnen:

Die Bewohner haben sich organisiert, behördliche Maßnahmen zu unterbinden”.

Die Asylbewerber hätten der Polizei beim letzten Einsatz zugerufen: „Wenn die Polizei wiederkommt, wird es für sie nicht so glimpflich ablaufen”.

… auch weitere Bewohner festgestellt, bei denen es einen begründeten Verdacht gäbe, daß diese Drogendelikte und Diebstähle begangen haben. Bei 18 Einwohnern seien hohe Geldbeträge gefunden worden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß diese zum Ankauf von Waffen gedacht waren.

Auch bei diesem Einsatz sollen zahlreiche Asylbewerber der Polizei Widerstand geleistet haben. Ein Polizeibeamter befindet sich noch in einem Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung.

Man kann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß diese Zustände kein Einzelfall, sondern Regel in zahlreichen Flüchtlingsunterkünften in Deutschland sind. Diese werden immer mehr zu einer tickenden Zeitbombe2 (philosophia perennis)

Auch im kleinen wird unser Alltag von Gewalt der angeblich Integrierten oder zu Integrierenden geprägt. Lehrer trauen sich nicht mehr, etwas zu sagen, geben aus Angst nur gute Noten, sehen und hören weg bei Gewalt, Haßrede und Mobbing gegen deutsche Schüler. Unsere Mädchen gehen zunehmend mit den Gewalttätern und Verdrängern, was die eigenen Jungen ins Abseits drängt. Wir zerstören die Zukunft der eigenen Kinder.

«Gewalt gegen Lehrer: „Dramatisch entwickelt und gesteigert”
WDR 5 Morgenecho – Interview | 02.05.2018

Gewalt gegen Lehrer gehört an deutschen Schulen zur Tagesordnung, zeigt eine neue Studie des Verbandes Bildung und Erziehung. Den Schulen fehle es an klaren Konzepten, wie man die Lehrer besser schützen könne, sagt der Lehrer und Buchautor Wolfgang Kindler.»3 (WDR)

Ein Zusammenhang von Terrorismus und Islam wurde auch von anerkannten Islamgelehrten festgestellt:

«Terrorismus und Islam hängen zusammen
aktualisiert am 18.08.2017

Der Islamgelehrte Kyai Haji Yahya Cholil Staquf ist Generalsekretär der größten Muslim-Vereinigung Indonesiens. Zum islamistischen Terror spricht er Klartext. Der Westen müsse aufhören, Kritik am religiösen Fundament des Extremismus für ‚islamophob’ zu erklären, sagt er.

„Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Fundamentalismus, Terror und Grundannahmen der islamischen Orthodoxie” sagt Kyai Haji Yahya Cholil Staquf, Generalsekretär der größten Muslim-Vereinigung in Indonesien, in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Samstagsausgabe vom 19. August, zu lesen bei F.A.Z. plus). Insbesondere das Verhältnis von Muslimen zu Nichtmuslimen, sowie die Einstellung von Muslimen zu Staat und Recht seien problematisch und führe zu Segregation und Feindschaft. „Zu viele Muslime sehen die Zivilisation, das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedenen Glaubens, als etwas an, das bekämpft werden muß”, sagt Yahya Cholil Staquf. …

„Der Westen muß aufhören, das Nachdenken über diese Fragen für islamophob zu erklären.”»4 (FAZ)

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Fußnoten

1 https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-05/ellwangen-abschiebung-verhinderung-fluechtlinge

2 https://philosophia-perennis.com/2018/05/03/asylantenheim-ellwangen-geplante-waffenkaeufe-drogen-und-hohe-geldbetraege/

3 https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-interview/audio-gewalt-gegen-lehrer-dramatisch-entwickelt-und-gesteigert-100.html

4 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/islamgelehrter-terrorismus-und-islam-haengen-zusammen-15157757.html

Überfälle, Unruhen, Doppelmoral

Überfälle, Unruhen, Doppelmoral

«Belgien: Bürgerkriegsähnliche Unruhen erschüttern Brüssel
November 16, 2017

(David Berger) Die seit zwei Wochen anhaltenden Unruhen in Brüssel scheinen von Tag zu Tag zuzunehmen: Große Gruppen von Migranten greifen die Polizei an, plündern und ruinieren Supermärkte, zünden Autos an, zerstören die Weihnachtsdekorationen in den Straßen von Brüssel.

Besonders betroffen war gestern das Viertel um die Place de la Monnaie, direkt an der Brüsseler Oper. Die Bilder, die durch die sozialen Netzwerke gehen, erinnern an bürgerkriegsähnliche Zustände.

Zeitweise mußte sich die Polizei zum Eigenschutz zurückziehen und warten, bis die geforderte Verstärkung an den Orten der Krawalle eintraf.»1 (philosophia-perennis)

Alles jut, keine Angst. Nur klitzekleine Unruhen knapp vor einem Bürgerkrieg. Aber die Besatzerarmee wächst täglich über offene Grenzen und wird den Krieg sicher rasch gewinnen! Daher keine Gefahr, schlaft weiter!

«VON REDAKTION Mi, 15. November 2017
Mit einer verstärkten Zahl von Terroristen, die als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland und Europa kommen, muß nach neusten Erkenntnissen gerechnet werden.

Die BBC enthüllt eine unglaubliche Geschichte. Die aber so gründlich belegt ist, daß die Beschuldigten sie inzwischen zugeben müssen. Die US- und UK-geführte Koalition zusammen mit den Kurdisch-geführten Streitkräften in Raqqa hat Hunderte IS-Kämpfer samt Familien (etwa 4.000 Personen) in für sie sichere Gebiete bringen lassen, innerhalb von Syrien und Nachbarländern bis hin in die Türkei.

Diese Nachricht und ein älterer Bericht des Focus (aus 2016) sollten überall alle Alarmglocken läuten lassen: „Ein Jahr nach den Anschlägen von Paris mit 130 Toten ist der mutmaßliche Bombenbauer weiterhin auf der Flucht. Eingereist waren die Attentäter allesamt als Flüchtlinge getarnt. Eine Strategie, für die der IS seine Kämpfer gezielt trainiert, befürchtet der Bundesnachrichtendienst.”»2 (tichyseinblick)

Alles jut. Schlaft weiter. Hier gibt es nicht wichtiges. Wenn es erst knallt, isses eh zu spät. Schlaft gut, Gutmenschen. Derweil geht der tägliche Wahnwitz weiter.

«15.11.2017 – 11:02 Uhr

Berlin – Wer kennt den Schläger aus der U-Bahn? Einer der drei Männer soll im Oktober 2016 zwei Menschen in Berlin-Neukölln verletzt haben – seit Mittwoch sucht die Berliner Polizei mit Aufnahmen einer Überwachungskamera nach den drei Tatverdächtigen.»3 (Bild)

Superschnell unsere Polizei! Mehr als ein Jahr nach der brutalen Tat fahndet die Polizei mit Bildern, die sie von Anfang an hatte. Mehr als ein Jahr hatten die Verbrecher Zeit, im Asylwahn Europas und westlicher Länder sicher unterzutauschen. Ein versagendes System schafft sich ab!

«BND-Präsident warnt vor einer Milliarde Flüchtlingen
16. November 2017

In einer wenig beachteten Grundsatzrede hat der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, vor einer Milliarde Flüchtlingen gewarnt und nebenbei das Mantra von Merkels ‚Fluchtursachen bekämpfen’ als Hirngespinst entlarvt.
von Stefan Schubert …

BND-Chef prognostiziert Migrationsdruck von „weit über einer Milliarde Menschen”

Ohne Zweifel ist der BND-Chef Kahl einer der bestinformiertesten Sicherheitsexperten dieses Landes. Über seinen Schreibtisch laufen Akten und geheime Szenarien, die dem Otto-Normalbürger sicherlich den Schlaf rauben würden. Umso bemerkenswerter ist die Klarheit seiner nächsten Worte. …

Bis jetzt wurde man ja vom Mainstream als Anhänger von Verschwörungstheorien gebrandmarkt, wenn man nur ansatzweise Wörter wie Massen, Welle oder Lawine gebrauchte…

Wirtschaftshilfe für Afrika verringert nicht Flüchtlingsströme, sondern vergrößert diese

Der BND-Präsident Bruno Kahl widerspricht nicht nur genau diesem Merkel-Wahnsinn, er prognostiziert sogar ein Anwachsen der Flüchtlingsströme, durch eben diese deutsche Entwicklungshilfe. Wörtlich gibt die Süddeutsche diesen Teil seiner Rede wie folgt wieder, »Das künftige Migrationsszenario knüpfte der BND-Chef an die Bevölkerungsprognosen, besonders für Afrika, das jährlich um etwa 30 Millionen Menschen wächst. Seit 1990 hat sich die Bevölkerungszahl in Afrika nahezu verdoppelt. … Selbst wenn es gelinge, die wirtschaftliche Lage einzelner Länder zu verbessern, werde das nicht zu weniger Migration führen, weil nur noch mehr Menschen in die Lage versetzt würden, die Reise nach Europa zu finanzieren.»4 (Journalistenwatch, Bund.de)

Eine Milliarde sind nicht viel, sind ja nur ein Kinderspiel. Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden abgeschafft. Wir werden ausgetauscht. Wir bezahlen unsere eigene Abschaffung im besten Deutschland, das eine uns feindliche Regierung je hatte.

«Oberverwaltungsgericht: Schutz der Bürger nicht prioritär
Von Susanne Baumstark.

Dieses Urteil ist deutlich: Gemeinden sind „im Rahmen des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes nicht befugt, das Gemeinwohl ihrer Bürger geltend zu machen“. Dies meint das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz.

Es geht um die Zuweisung eines haftentlassenen, abgelehnten Asylbewerbers aus Somalia in die Gemeinde Haßloch. Nach mehreren Sexualdelikten in Tateinheit mit Körperverletzung sei dieser noch immer rückfallgefährdet, wie auch die Rheinpfalz berichtet:

„Durch aggressives Verhalten sei er vor und während der Haft aufgefallen. Seine Sozialprognose sei ‚nicht positiv’. Auch nach Ansicht des Landge-richts Frankenthal könne nicht ausgeschlossen werden, dass er weitere einschlägige Straftaten begehen werde.”»5 (achgut)

Nicht nur das Wohl des verfassungsmäßigen Staatsvolkes, das zu schützen die Regierung sich mit ihrem (Mein-) Eid auf das Grundgesetz verpflichtet, wird gebrochen und mit Füßen getreten, sondern auch das bislang unbedingte Eintreten gegen antisemitische Diskriminierung:

«von: ANTJE SCHIPPMANN veröffentlicht am 16.11.2017 – 15:57 Uhr
Antisemitismus, gerichtlich genehmigt.

Kuwait Airways muss in Deutschland keine israelischen Staatsangehörigen an Bord lassen. Das entschied das Landgericht Frankfurt am Donnerstag.

Die Richter wiesen damit die Klage eines betroffenen Passagiers zurück. Adar M., ein israelischer Student, der in Deutschland lebt, wollte im Sommer 2016 mit der Airline von Frankfurt nach Bangkok fliegen. Er buchte den Flug mit Zwischenlandung in Kuwait.
► Als die Airline von seiner israelischen Staatsangehörigkeit erfuhr, stornierte sie den Flug. …

Das Landgericht hat deshalb entschieden, daß es für die staatliche kuwaitische Fluggesellschaft „nicht zumutbar” sei, Israelis zu befördern.»6 (Bild)

Skandal! Antisemitische Diskriminierung ist strengstens verboten, es sei denn, sie wird von Muslimen ausgeübt, dann ist sie legal und darf täglich im Geschäftsleben fortgesetzt werden. Unglaublich! Ein solches Gerichtsurteil dürfte es seit 1933 – 1945 nicht mehr gegeben haben. Eine Fluglinie, die das Grundgesetz bricht, dürfte keine Lande- und Startrechte erhalten.

«Multikulti und der Zerfall Roms – Deutschland muß deutsch bleiben
Ein Gastbeitrag von Peter Helmes (Conservo)

Die Auflösung der alten Werte war der Untergang des Römischen Reiches – oder: Von den Römern lernen, heißt „Finger weg von Multikulti”

Auf dem Höhepunkt der Macht reichte Roms Einfluß von Britannien bis nach Nordafrika, von Spanien bis nach Syrien. Das römische Imperium verfügte über eine gut funktionierende Verwaltung und ein straff geführtes Heer. Rom galt als Inbegriff der Zivilisation und feinen Lebensart.

Selbst bis in die tiefste Provinz profitierten seine Bewohner von ausgebauten Straßen und florierendem Fernhandel; sie genossen Wein zu ausgewählten Speisen, wohnten zum Teil in Steinhäusern mit Fußbodenheizung, errichteten Basiliken, Foren, öffentliche Bäder, Aquädukte und Theater. Doch während Ostrom erst 1453 mit der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II. unterging, erlebte Westrom seit dem 3. Jahrhundert eine Jahrhunderte dauernde Krise, die in die Welt des europäischen Mittelalters mündete.

Ursachen des Untergangs …
Warum gingen mit dem Untergang Roms auch zivilisatorische Errungenschaften verloren? …

Eines aber war Rom in seiner Blütezeit nie: eine Multikulti-Gesellschaft. Als Rom doch multikulturell wurde, war es aus.

Als Rom begann, sich unter Aufgabe der eigenen Identität multikulturell aufzustellen, war das Ende besiegelt. Und hic et nunc haben wir ein klassisches Lehrbeispiel dafür, was eine Nation darf, um bestehenzubleiben – und was sie nicht darf, um das eigene Ende zu verhindern. …

Ab dem 4. Jahrhundert wurde es Fremden erleichtert, römischer Staatsbürger zu werden.

Die Vermischung begann – der Verfall alter Sitten war die Folge. Der alte römische ‚Geist’ geriet zunehmend unter die Räder. (West-) Rom ist nicht durch äußere Einwirkungen, sondern viel mehr wegen innerer Schwäche untergegangen.

Die vor allem in der älteren Forschung sowie in populärwissenschaftlichenPublikationen weit verbreitete Ansicht über die wachsende Dekadenz des römischen Reiches, etwa ab dem 3. Jahrhundert, geht davon aus, daß das Römische Reich spätestens seit dem 3. Jahrhundert einem (auch moralischen) Verfallsprozess ausgesetzt gewesen sei …

Der ‚innere Zerfall’ – der Verfall der Sitten z. B. – ist am Ende Roms zumindest prominent beteiligt gewesen. Die Vorstellung, große Reiche würden – wie Lebewesen – regelhaft einen Zyklus von Aufstieg, Blüte und Verfall durchleben, wurde bereits in der Antike formuliert, etwa von Herodot und Xenophon in Bezug auf Persien, von Sallust und Ovid (Abfolge der Zeitalter: vom goldenen zum eisernen in Bezug auf die Römische Republik. Sie hat im abendländischen Denken bis heute tiefe Spuren hinterlassen. Es lag daher nahe, auch das Ende des Weströmischen Reiches nach diesem einfachen Muster zu deuten. So sah auch Oswald Spengler in seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes einen zyklischen Verlauf als Grundprinzip der Weltgeschichte: Auf den Aufstieg eines Großreiches folge der Niedergang. Arnold Joseph Toynbee sah ein Versagen der moralischen Instanzen, aber auch den Zufall, der eine Rolle spielte.

Uns fehlt heute eine weitsichtige Politik mit Augenmaß, die die langfristigen Folgen von Einwanderung beachtet.»7 (conservo, philosophia-perennis)

Wir betreiben unseren eigenen Untergang.

«Europa wird den globalen Kampf ums technische Wissen verlieren

Mit der Globalisierung sind nicht nur Wirtschaftsräume, sondern auch Bildungssysteme in Konkurrenz getreten. Nicht alle Länder nutzen Migration als Mittel, sich besser für die Zukunft zu rüsten. Am besten steht Ostasien da.
Gunnar Heinsohn 30.10.2017, 05:30 Uhr

Zwischen 2014 und 2015 hat Japan die Aufnahme von Asylbewerbern um 145 Prozent gesteigert. Und doch sitzt das Land – zusammen mit Südkorea – wegen ‚Null-Akzeptanz’ von Flüchtlingen auf der Sünderbank von Amnesty International. Die Anklage ist ein wenig übertrieben, in der Sache aber nachvollziehbar, denn Tokio hat die Zahl der Aufgenommenen lediglich von 11 auf 27 Personen angehoben. Deutschland steht 40 000 Mal großmütiger da. Das färbt auf die ehrgeizigen und auch nachahmungswilligen Ostasiaten jedoch in keiner Weise ab. Selbst im großen China lebten 2015 unter 1,388 Milliarden Einwohnern – das entspricht rund 17 Deutschland oder 3 EU ohne die Briten – nur 583 anerkannte Flüchtlinge. …

Unter 1000 zehnjährigen Schülern erreichten bei Trends in International Mathematics and Science Study (Timss) 2015 in Hongkong 450 und in Singapur sogar 500 die höchste mathematische Leistungsstufe. In Gesamt-Ostasien liegen die Japaner mit 320 Assen unter 1000 Schülern am Schluß. Erst im globalen Vergleich zeigt sich die Aussagekraft dieser Werte. So hat Frankreich unter 1000 Kindern lediglich 20 solcher Könner. Deutschland steht mit 53 auf 1000 etwas besser da.»8 (nzz.ch)

Ein heute üblicher Irrtum des Artikels: Es geht keineswegs nur um Intelligenz. Erfindungsgabe ist eine ebenfalls großteils erbliche Eigenschaft, für die Deutsche und andere europäische Völker einst berühmt waren, die aber auch bei intelligentem Zuzug nicht immer gegeben wäre.

Nicht nur die Zukunft verlieren wir, die Talente, Intelligenz und unseren einstigen Erfindungsgeist, sondern schon heute leiden Arme, Rentner, schlecht bezahlte Arbeitskräfte, die Söhne und Töchter des eigenen Landes, die siefmütterlich vernachlässigt werden von ihrer Regierung.

«Kältehilfe in Not: Betreiber geben keine Räume, weil Berlin für Obdachlose 15 Euro, aber für Flüchtlinge 50 Euro zahlt
Von Bodo Hering – 31. Oktober 2015»9 (berlinjournal)

Während wir etwa eine Billion € in das Anlocken und Rundumversorgen Kulturfremder investieren, die sichtlich zunehmend einheimische Männer bei unseren zu wenigen fruchtbaren Frauen verdrängen, leiden Obdachlose in Winterkälte, droht Rentnern Armut. Sie haben Steuern gezahlt, mit denen jetzt ihre Verdränger aus aller Welt herbeigelockt und finanziert werden, doch für einen anständigen Lebensabend ihrer Landsleute hat die Regierung kein Geld übrig nach Abzug üppiger Politikerdiäten und Milliarden für feindliche Invasoren.

«Millionen Rentnern droht die Altersarmut …
Fabienne Rzitki Aktualisiert am 03. November 2017»10 (gmx.net)

Eine Vertiefung und Verdichtung dieser und anderer Themen findet sich in meinen Büchern. Lest unbedingt mal rein. Seit 30 Jahren ignoriert muß die Wahrheit an die Öffentlichkeit, bevor unsere Gesellschaft blind in den Abgrund stürzt.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/11/16/belgien-bruessel/

2 http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/is-kaempfer-auf-dem-weg-nach-westen/

3 http://www.bild.de/regional/berlin/fahndungsfoto/polizei-sucht-u-bahn-schlaeger-53862560.bild.html

4 https://www.journalistenwatch.com/2017/11/16/bnd-praesident-warnt-vor-einer-milliarde-fluechtlingen/
https://www.bnd.bund.de/DE/Organisation/Leitung%20des%20Hauses/Reden_der_Leitung/Redetexte/171113_Hanns-Seidel-Stiftung.pdf?__blob=publicationFile&v=3

5 http://www.achgut.com/artikel/oberverwaltungsgericht_schutz_der_buerger_nicht_prioritaer

6 http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/kuwait-airways-darf-israelis-abweisen-53880250.bild.html

7 https://conservo.wordpress.com/2017/11/03/multikulti-und-der-zerfall-roms-deutschland-muss-deutsch-bleiben/
https://philosophia-perennis.com/2017/11/06/multikulti-und-der-zerfall-roms-deutschland-muss-deutsch-bleiben/ (von Conservo)

8 https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/der-westen-wird-den-globalen-kampf-ums-technische-wissen-verlieren-ld.1324618

9 http://www.berlinjournal.biz/kaeltehilfe-in-not-betreiber-geben-keine-raeume-weil-berlin-fuer-obdachlose-15-euro-aber-fuer-fluechtlinge-50-euro-zahlt/

10 https://www.gmx.net/magazine/wirtschaft/millionen-rentnern-droht-altersarmut-rente-jamaika-verhandlungen-32608422

Fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen ge­gen an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” ha­ben die­se erst ge­schaf­fen

Fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen ge­gen an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” ha­ben die­se erst ge­schaf­fen

Seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten füh­ren ra­di­ka­le Fe­mi­ni­stin­nen – de­ren Ide­o­lo­gie be­reits in ih­ren Grund­an­nah­men falsch und ra­di­kal ist – ag­gres­si­ve Schmutz­kam­pag­nen ge­gen ei­ne an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” in west­li­chen Län­dern. Tat­säch­lich wur­de da­mit ab­so­lu­te weib­li­che Do­mi­nanz durch ein­sei­ti­ge weib­li­che Se­lek­ti­on und Wahl ge­schaf­fen, die Frau­en ha­ben, nicht aber Män­ner. Über­dies er­strit­ten Fe­mi­ni­stin­nen im ein­sei­ti­gen Ge­schlech­ter­krieg ge­gen Män­ner will­kür­li­che De­fi­ni­ti­ons­macht, so daß sie nach­träg­lich oder sub­jek­tiv be­stim­men, was ih­nen ge­fällt oder nicht, was „Ver­ge­wal­ti­gung”, „Lie­be” oder „Be­lä­sti­gung” sei. Was Frau­en ge­fällt gilt als Ge­setz. Da­mit ist – ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern – ein dik­ta­to­ri­scher Zu­stand ge­schaf­fen, der bei­spiel­los ist.

«Vor­wür­fe ge­gen Wi­ki­leaks-Grün­der As­san­ge
Wie man in Schwe­den ei­nen Mann be­la­sten kann
Schwe­di­sche Zei­tun­gen ha­ben über die Vor­ge­schich­te der Vor­wür­fe ge­gen den um­strit­te­nen Wi­ki­leaks-Grün­der Ju­li­an As­san­ge be­rich­tet. Dem­nach wirk­ten ei­ne Fe­mi­ni­stin, ei­ne Staats­an­wäl­tin und ein weib­li­cher Fan zu­sam­men, um ihn zu be­la­sten, ob­wohl nichts ge­gen ihn vor­liegt…
Sie hob her­vor, daß nach schwe­di­schem Recht Nö­ti­gung oder Ver­ge­wal­ti­gung in ei­nem min­der schwe­ren Fall vor­lie­gen kann, wenn sich ei­ne Frau nach dem Sex un­wohl fühlt oder sich aus­ge­nutzt vor­kommt.
Von der So­zi­al­de­mo­kra­tin ist be­kannt, daß sie am 12. Ja­nu­ar 2010 ei­ne Über­set­zung von „7 Steps to Le­gal Re­venge” – ei­nem Rat­ge­ber, wie man es schafft, daß ge­gen ei­nen Mann An­kla­ge er­ho­ben wird – in ih­ren Blog ein­stell­te.»1 (faz.net)

Doch das ist, wie üb­lich, nur ei­ne un­ter vie­len Ab­sur­di­tä­ten, Selbst­wi­der­sprü­chen und Tra­gö­di­en. Tra­gisch für Frau­en ist: Fe­mi­nis­mus hat ge­nau die Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur, die es nie­mals gab au­ßer in fe­mi­ni­sti­schen Phan­ta­si­en, tat­säch­lich ge­schaf­fen und ver­brei­tet. Fe­mi­nis­mus hat Frau­en ge­nau dem aus­ge­setzt, vor dem es sie zu be­schüt­zen vor­gab, um ih­re Un­ter­stüt­zung zu er­li­sten.

«Fe­mi­ni­stiskt ini­ti­ativ
Fe­mi­ni­stiskt ini­ti­ativ (deutsch: Fe­mi­ni­sti­sche Ini­ti­a­ti­ve; Ab­kür­zun­gen: Fi oder F!) … Im Sep­tem­ber 2005 wur­de dar­aus ei­ne Par­tei ge­bil­det, um an den schwe­di­schen Reichs­tags­wah­len 2006 teil­neh­men zu kön­nen.
… Ei­ne For­de­rung der Par­tei war eben­falls die Ein­füh­rung ei­ner Män­ner­steu­er … Wei­ter setzt sich die Par­tei für ei­ne li­be­ra­le Mi­gra­ti­ons­po­li­tik, die Am­ne­stie al­ler sich in Schwe­den be­find­li­chen Flücht­lin­ge … ein.»2 (wikipedia)

Be­reits zi­tiert wur­de, wie auch an­de­re fe­mi­ni­stisch ge­präg­te Frau­en­or­ga­ni­sa­ti­o­nen ei­ne Welt oh­ne Gren­zen mit frei­er Ein­wan­de­rung ver­tra­ten und er­reich­ten.

«Trotz der mas­si­ven Po­li­zei­ope­ra­ti­on er­schien plötz­lich ei­ne Grup­pe von et­wa 30 Frau­en in der Flug­ha­fen­hal­le, schrie­ën „Kein Mensch ist il­le­gal” und „Kei­ne Gren­zen” und tru­gen gro­ße Ban­ner.
Die­se … Ak­ti­on wur­de von ‚Glo­ba­ler Frau­en­streik’ (glo­bal­wo­men­strike.net) or­ga­ni­siert, und der ‚All Af­ri­can Wo­men’s Group’.»3 (ca­lais­mi­grant­so­li­da­ri­ty)

Seit Jah­ren nah­men in Schwe­den des­halb Ver­ge­wal­ti­gun­gen zu – be­reits vor der jüng­sten Mas­sen­flut. Auch in tra­di­ti­o­nel­len is­la­mi­schen Ge­sell­schaf­ten wa­ren sol­che Über­grif­fe sel­ten4; sie brei­te­ten sich in­fol­ge der Zer­stö­rung tra­di­ti­o­nel­ler Kul­tur und dem Ent­ste­hen ei­nes ent­wur­zel­ten und chan­cen­lo­sen Pro­le­ta­ri­ats jun­ger Män­ner aus, die ei­ner­seits kaum ei­ne Chan­ce auf Ehe und gu­te Ar­beit ha­ben, an­de­rer­seits el­ter­li­cher und tra­di­ti­o­nel­ler Kon­trol­le ent­glit­ten sind. Fi­nan­zi­el­le Flucht­an­rei­ze för­dern Be­din­gun­gen, aus de­nen sol­che Pro­ble­me ent­ste­hen.

«An bru­ta­ler Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung be­tei­lig­ter ‚Flücht­ling’ frei­ge­las­sen
Nord­af­ri­ka­ni­scher Mi­grant hat­te kei­nen Aus­weis um zu be­wei­sen, daß er über 15 ist
Paul Joseph Wat­son – 23. De­zem­ber 2015 …
Der Ver­ge­wal­ti­ger wur­de frei­ge­spro­chen, ob­wohl er selbst „beim Be­an­tra­gen von Asyl er­klärt hat­te, über 15 zu sein”, laut Staats­an­wäl­tin Clea Sang, ge­bo­re­ne No­ting.
Das 23-jäh­ri­ge Ver­ge­wal­ti­gungs­op­fer fühlt sich „schlecht” we­gen der la­xen Be­stra­fung, die Schul­di­ge er­hiel­ten.
Al­le an der Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung be­tei­lig­ten Mi­gran­ten leb­ten in ei­ner Zelt­stadt in Stock­holm und ka­men ver­mut­lich mit der jüng­sten Wel­le von „Flücht­lin­gen” nach Eu­ro­pa.
Je­de Wo­che er­wäh­nen wir Be­rich­te von Mi­gran­ten, die Frau­en in eu­ro­pä­ischen Städ­ten se­xu­ell an­grei­fen. In­dem sie die Pfor­ten für un­kon­trol­lier­te Mas­sen­ein­wan­de­rung weit auf­stie­ßen, im­por­tier­ten Po­li­ti­ker die Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur, die Schwe­den be­reits vie­le Jah­re vor dem der­zei­ti­gen Zu­fluß zum Zen­trum für Ver­ge­wal­ti­gung im We­sten wer­den ließ.»5

Wäh­rend ein­hei­mi­sche Män­ner ih­re Exi­stenz ge­fähr­det se­hen, Ar­beit und An­se­hen ver­lie­ren kön­nen, wenn sie nur ei­nen Witz er­zäh­len, der von ei­ner ver­kork­sten Fe­mi­ni­stin als „frau­en­feind­lich” oder „be­lä­sti­gend” ein­ge­stuft wird, wäh­rend ein­hei­mi­sche Män­ner für al­les be­schimpft wer­den, was sie tun kön­nen, und für das Ge­gen­teil ge­nau­so: für das An­spre­chen von Frau­en oder da­für, sie zu miß­ach­ten, je­des männ­li­che Ge­fühl oder Be­dürf­nis zer­tram­pelt und ver­spot­tet wird, wer­den ent­wur­zel­te Mas­sen ins Land ge­las­sen.

Dies ist kein Zu­fall. Evo­lu­ti­o­nä­re Psy­cho­lo­gie und Stu­di­en, die an von Frau­en für Frau­en ge­schrie­be­nen Mas­sen­ro­ma­nen vor­ge­nom­men wur­den, ha­ben ge­zeigt, daß es ei­ne Schwä­che von Frau­en für ag­gres­si­ve, star­ke Män­ner gibt, für Sie­ger­ty­pen, die oft auch Ver­ge­wal­ti­ger sind. Dies ent­spre­che der stein­zeit­li­chen Si­tu­a­ti­on, daß ei­ne Frau mit dem Sie­ger ge­he, der bes­se­re Ge­ne für ih­re Kin­der lie­fe­re als der be­sieg­te, meist ge­tö­te­te bis­he­ri­ge Ehe­mann. Nach die­ser bio­lo­gisch fun­dier­ten Psy­cho­lo­gie wa­ren west­li­che Män­ner be­reits vor dem Fe­mi­nis­mus zu schwach, konn­ten tief­lie­gen­de, ver­bor­ge­ne oder un­be­wuß­te weib­li­che Ge­füh­le nicht mehr aus­lö­sen. Grund für Fe­mi­nis­mus war nicht et­wa ein ge­heim­nis­voll wir­ken­des „Pa­tri­ar­chat” – ei­ne ver­rück­te Ver­schwö­rungs­the­o­rie des Fe­mi­nis­mus –, son­dern die Schwä­che der Män­ner und das Feh­len na­tür­li­cher Kul­tur. Es war im Ge­gen­teil der Man­gel an star­ker Männ­lich­keit und Kul­tur, der die fe­mi­ni­sti­sche Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ent­fach­te.

Dar­um gibt es viel So­li­da­ri­tät mit uns selbst­be­wußt aus­nut­zen­den Sex- und So­zi­al­tou­ri­sten aus Um­ge­bun­gen, wo die jun­gen Män­ner von ag­gres­siv ma­chen­den Um­stän­den, Kri­sen und Krieg ver­roht sind. Ge­ra­de die un­ge­eig­net­sten Män­ner, die es gibt, wer­den ins Land ge­ru­fen, be­vor­zugt, mit ho­hen So­zi­al­gel­dern ver­sorgt, wäh­rend ge­bil­de­te und eif­ri­ge ei­ge­ne Män­ner nur ver­ach­tet, aus­ge­nutzt, zur Kas­se ge­be­ten und ab­ge­blitzt wer­den. Sol­cher Män­ner­über­schuß, der den ge­mein­sam ge­haß­ten „wei­ßen Mann” wei­ter ver­drängt, wird von über­wie­gend weib­li­chen Hel­fe­rin­nen will­kom­men ge­hei­ßen.6

In mei­nem Buch „Fe­mi­nis­mus­kri­tik: Krieg ge­gen Mann, Na­tur und Kul­tur” lie­fer­te ich die Be­wei­se für die­sen Ar­ti­kel: Be­wei­se für die Un­ter­drückung hei­mi­scher Män­ner. Be­wei­se für die un­be­wuß­te weib­li­che Nei­gung zu star­ken und ag­gres­si­ven Män­nern. Be­wei­se für schlech­te se­xu­el­le Wahl von Frau­en, die man­che so­gar Mör­der oder Gang­ster­ty­pen be­vor­zu­gen läßt, flei­ßig stu­die­ren­de oder ar­bei­ten­de Nerds aber viel­fach ig­no­rie­ren läßt.

Fe­mi­ni­sti­sche Men­ta­li­tät hat nicht nur un­se­re Kul­tur und Zi­vi­li­sa­ti­on zer­stört, son­dern ist auch ver­ant­wort­lich für die Ma­rot­te, die un­ge­eig­net­sten Män­ner ins Land flu­ten zu las­sen, wo gan­ze Stadt­vier­tel in Kri­mi­na­li­tät ver­sin­ken, ma­fi­o­sen Ban­den an­heim­fal­len, bis staat­li­che Ge­set­ze nicht mehr gel­ten.

«Mus­li­mi­sche Ban­den über­neh­men die Kon­trol­le von 55 Zo­nen in Schwe­den
The­Lip­TV, ver­öf­fent­licht am 05.11.2014
Mus­li­mi­sche Ver­bre­cher­ban­den ha­ben die Kon­trol­le über 55 „Geh-nicht-hin”-Zo­nen über­nom­men, ge­mäß ei­nem von der schwe­di­schen Po­li­zei ver­öf­fent­lich­ten Be­richt, der die Be­rei­che auf­zeich­net, in de­nen der Ge­set­zes­voll­zug auf­ge­ge­ben wur­de. Die­se Be­rei­che wur­den vom or­ga­ni­sier­ten Ver­bre­chen und Dro­gen­han­del über­rannt; Po­li­zi­sten sind häu­fig of­fe­nen An­grif­fen aus­ge­setzt, wenn sie ver­su­chen, sol­che Be­rei­che zu be­tre­ten. Wir be­trach­ten, wie die­se Ban­den die Zo­nen von der Straf­ver­fol­gung über­nom­men ha­ben, und wie staat­li­chen Au­to­ri­tä­ten macht­los wa­ren, die Ent­wick­lung nicht um­dre­hen konn­ten, in die­sem Nach­rich­ten­vi­deo mit El­liot Hill und Mark So­vel.»7

Fe­mi­nis­mus zer­stört wie ein Krebs oder Aids-Vi­rus den Staat, schafft sich zum Schluß aber selbst ab, weil die ver­dräng­ten, un­be­wuß­ten Kräf­te in der fe­mi­ni­sti­schen Psy­che, ge­gen die ein ge­ne­ra­ti­o­nen­lan­ger Ge­schlech­ter­krieg in der ge­sam­ten Ge­sell­schaft ge­führt wur­de – des­sen wah­res Ziel nicht ih­re so hy­ste­risch be­kämpf­ten Geg­ner wa­ren, son­dern ih­re ei­ge­nen, un­ter­drück­ten Nei­gun­gen –, wie­der auf­stei­gen, und zu ir­ra­ti­o­na­lem und ge­fähr­li­chem Han­deln füh­ren. Es ist nicht nur Frau Mer­kel, die ver­sagt hat. In Schwe­den lief es schon seit Jah­ren ge­nau­so.

Nicht wun­dern braucht uns, daß auch die An­grif­fe auf ver­meint­li­che „Rol­len­kli­schees” die­sel­be Per­ver­si­on sind: Es wird be­kriegt und ge­haßt, was ih­nen un­be­wußt tat­säch­lich fehlt. Die Zer­stö­rung kul­ti­vier­ter und na­tür­li­cher Be­zü­ge zwi­schen bei­den Ge­schlech­tern ist fol­gen­rei­cher und ge­fähr­li­cher, als wir uns be­wußt sind.

Be­le­ge da­für lie­fe­re ich in „Fla­schen­post in die Zu­kunft: Band 2, Abrechnung mit dem Feminismus” und „Kultur und Geschlecht”. Die zer­stör­te Er­gän­zung der Ge­schlech­ter ist ei­ne wich­ti­ge Le­bens­grund­la­ge, die rei­fe Ge­füh­le wie z.B. mit­füh­len­de weib­li­che Lie­be erst rei­fen läßt. Die schlim­me Ge­fühls­lo­sig­keit, die sich mit dem Fe­mi­nis­mus aus­brei­te­te, hängt auch mit dem Un­ter­gang die­ser Er­gän­zung zu­sam­men.

Wie ein gei­sti­ger Feu­er­sturm hat Fe­mi­nis­mus ver­sengt, was für ein er­füll­tes, ide­o­lo­gie­frei­es Le­ben nö­tig wä­re. Nach­dem un­se­re Kul­tur in Schutt und Asche ge­legt wur­de, drin­gen wil­de Hor­den ein und schicken sich an, das Land zu über­neh­men.

Einband 2

Fußnoten


1 http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E87EEE82032EB4D1785FF2CA29EE4814D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Feministiskt_initiativ

3 «Despite the massive police operation, a group of around 30 women suddenly appeared in the concourse, chanting “No human is illegal” and “No borders”, and carrying large banners.
This … action was organised by ‘Global Women’s Strike’ (globalwomenstrike.net), and ‘All African Women’s Group’.» (https://calaismigrantsolidarity.wordpress.com/tag/this-border-kills/)

4 siehe „Nein!” und Blogeintrag über die ‚Kölner Silvesternacht’

5 «‘REFUGEE’ INVOLVED IN BRUTAL GANG RAPE OF SWEDISH WOMAN SET FREE
North African migrant didn’t have ID to prove he was over 15
Paul Joseph Watson – DECEMBER 23, 2015 …
The rapist was acquitted despite the fact that he personally “declared (himself) to be over 15 in connection with an asylum investigation,” according to prosecutor Clea Sang Born Noting.
The 23-year-old rape victim is reportedly “sick” at the lenient sentences handed out to the culprits.
All of the migrants involved in the gang rape were living in a tent city in Stockholm and possibly arrived during the recent wave of “refugees” crossing into Europe.
Every single week we cover reports of migrants sexually assaulting women in European cities. By swinging the doors wide open to mass uncontrolled immigration, politicians are importing the kind of rape culture that resulted in Sweden becoming the rape capital of the west many years before the current influx.» (http://www.infowars.com/refugee-involved-in-brutal-gang-rape-of-swedish-woman-set-free/)

6 Beweise siehe „Nein!” und Blog

7 «Muslim Gangs Take Control of 55 Zones in Sweden
TheLipTV, Veröffentlicht am 05.11.2014
Muslim criminal gangs have taken control of 55 “no-go zones,” according to a report released by Swedish police, which mapped out the areas law enforcement has handed over. The areas are overrun by organized crime and drug dealing and officers frequently face direct attacks when trying to enter them. We look at how the gangs have secured these zones from criminal authorities, and how authorities have been powerless to change the tide in this Lip News clip with Elliot Hill and Mark Sovel.» (https://www.youtube.com/watch?v=thXCb1VUBDg)

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