Fehlende Forderungen

Se­xu­el­le Suf­fra­ge für Män­ner oder kei­ne po­li­ti­sche Suf­fra­ge für Frau­en! Das ist ei­ne Fra­ge der Ge­rech­tig­keit und Lo­gik. Es war ei­ne Un­ver­schämt­heit kras­ser Dop­pel­mo­ral der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le, gleich­zei­tig al­lein weib­li­che se­xu­ël­le Suf­fra­ge und Zucht­wahl am Mann zu for­dern, dem Mann se­xu­el­le Suf­fra­ge zu ver­wei­gern und ent­zie­hen, aber po­li­ti­sche Suf­fra­ge für Frau­en zu for­dern. Dem hät­te so nie­mals statt­ge­ge­ben wer­den dür­fen. Seit­dem kip­pen wir von ei­ner Hy­ste­rie in die näch­ste, ist das Gleich­ge­wicht der Ge­sell­schaft zer­stört. Dies ist Grund­pro­blem abend­län­di­scher Ge­sell­schaft und muß un­ver­züg­lich be­ho­ben wer­den!

«Als Ant­wort auf n0by. 10.09.2019 um 23:16 Uhr

„Mei­ne Fra­ge im bio­lo­gi­schen Rin­gel­rei­hen der Zucht­wahl für Platz­hir­sche, die sich hel­den­haft ab­murk­sen und nie­der­met­zeln … Das so­zi­a­le Fa­mi­li­en- und Fort­pflan­zungs­mü­hen schickt mit den Waf­fen ei­ner Frau ihr Al­pha-Männ­chen ins mas­sen­psy­cho­ti­sche Met­zeln.”

Nein, das ist ei­ne zy­ni­sche und män­ner­ver­ach­ten­de Sicht, oft So­zi­al­dar­wi­nis­mus ge­nannt. Tie­re tun das mit Art­ge­nos­sen nicht in Mas­sen; beim Men­schen gilt das zu recht als Miß­stand, wie er in ex­tre­men Dik­ta­tu­ren vor­kommt, dar­un­ter auch dem Is­la­mis­mus und Fa­schis­mus. Die Be­schrei­bung ist aber auch sach­lich teil­wei­se falsch, weil Hy­ste­rie von der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le sa­lon­fä­hig ge­macht wur­de, al­so ur­sprüng­lich nicht von den ‚Hir­schen’ aus­geht. Hier ist kein Platz, ein Mas­sen­ster­ben als nor­mal an­zu­se­hen. Das lan­det, wie schon ge­schrie­ben, zu­ën­de ge­dacht bei is­la­mi­sti­schen oder fa­schi­sti­schen oder mit an­de­ren Ide­o­lo­gi­ën be­gan­ge­nen Greu­eln.

Ich möch­te mei­nen Blog mit häß­li­chen Be­für­wor­tun­gen von Mas­sen­ster­ben nicht zu­mül­len oder in Miß­kre­dit brin­gen las­sen und wer­de der­glei­chen in Zu­kunft aus­nahms­wei­se mo­de­rie­ren.

„Folg­lich schlach­ten sich die Jun­gen in Krieg-/Bür­ger­krieg ab. Das ver­schafft der Bio­lo­gie brut­gei­ler und -be­rei­ter Weib­chen neue Chan­cen, neu­es Spiel.

THE SHOW MUST GO ON!”

Nein, nichts der­glei­chen ist nor­mal, und nichts der­glei­chen ak­zep­tie­re ich, son­dern ich be­kämp­fe es ent­schie­den als völ­li­ges Emp­a­thie­ver­sa­gen und zy­nisch. Grund für sol­ches Ver­hei­zen von Män­nern ist der Druck se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on, die Dis­kri­mi­nie­rung vie­ler Män­ner, die zu Ver­lie­rern ge­macht wer­den, wenn sie es nicht schaf­fen, zu den we­ni­gen Ge­win­nern zu ge­hö­ren. Dies dul­det die Ge­sell­schaft, ein­schließ­lich dir, nur auf­grund ei­nes to­ta­len Emp­a­thie­ver­sa­gens. Ein wei­te­res Emp­a­thie­ver­sa­gen liegt beim Schön­re­den grau­sa­men Ab­met­zelns vor. Das ist völ­lig in­dis­ku­ta­bel. Punkt. Mo­ra­lisch in­dis­ku­ta­bel. Und das heißt, das dar­über hier auch nicht dis­ku­tiert wer­den kann und wird. Hier ist ei­ne Gren­ze er­reicht, die Mensch­lich­keit setzt. Ka­piert? Mei­nungs­frei­heit gut und schön, aber nie­mand preist in mei­nem Blog Zu­stän­de mit Mas­sa­kern. Dies schal­te ich auch nur zur War­nung und Ab­schrek­kung frei, da­mit es nicht noch je­mand ver­sucht.

Ich kla­ge die Ge­sell­schaft we­gen to­ta­len Emp­a­thie­ver­sa­gens ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern an, ins­be­son­de­re ein­hei­mi­schen männ­li­chen Ver­lie­rern, dar­un­ter ent­sorg­ten Ex­gat­ten, ent­sorg­ten Zahl­vä­tern und In­Cel. Ich kla­ge jetzt auch dich an we­gen Emp­a­thie­stö­rung ge­gen­über mas­sen­wei­se in Kon­flik­ten ge­met­zel­ten Män­nern, und dar­über hin­aus we­gen Ver­harm­lo­sung grau­sa­mer Kon­flik­te, was eben­falls ei­ne Emp­a­thie­stö­rung ist.

Ich for­de­re hier­mit Suf­fra­ge für Män­ner, da­mit kein ein­hei­mi­scher Mann mehr zum Ver­lie­rer ge­macht wird, kei­ne Ex­tra­bür­de auf männ­li­chem Le­ben liegt, und da­her auch kein Druck, der zu solch häß­li­chen Er­schei­nun­gen führt, wie du sie ge­nannt hast.

THAT NIGHTMARE SHOW MUST NOT GO ON!

THAT HORROR MUST BE STOPPED!

Das geht nur, wenn der Fe­mi­nis­mus be­siegt wird, Frau­en ih­re dik­ta­to­ri­sche Wahl­do­mi­nanz na­mens se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on ab­ge­ben, wir den Män­ner­über­schuß nach Hau­se schicken, den kol­lek­tiv ver­rück­te Ide­o­lo­gen ein­ge­las­sen ha­ben, um ei­ne Kul­tur zu er­rich­ten, die ei­nen se­xu­ël­len Wohl­fahrts­staat er­mög­licht, in der ein Mann ge­nau­so vie­le Fort­pflan­zungs­rech­te hat wie ei­ne Frau. Das steht üb­ri­gens al­les viel bes­ser und ge­nau­er in mei­nen Bü­chern.

„Was ist schlimm, schlecht oder schmerz­lich dar­an, wenn ein Mann beim Be­mü­hen um Ar­beit, Teil­nah­me am so­zi­a­len Le­ben, um Lie­be, Fa­mi­lie oder Fort­pflan­zung leer aus­geht?”

Al­les! Es ist die grund­le­gen­de Un­ge­rech­tig­keit mensch­li­chen Le­bens, die sol­che Bür­den und Hür­den Män­nern, nicht aber Frau­en auf­er­legt. Es ist die größt­mög­li­che Schwei­ne­rei, die Men­schen an­ge­tan wer­den kann, und es muß en­den! So­fort! Be­vor die­se Un­ge­rech­tig­keit die Ge­sell­schaft zer­reißt, wie schon so oft seit der 1. fe­mi­ni­sti­schen Wel­le. Ich de­bat­tie­re nicht mit Emp­a­thie­ge­stör­ten! Wer emp­a­thie­ge­stört ist, ist un­fä­hig ein­zu­se­hen, was für Pro­ble­me das sind und mit der ei­ge­nen Emp­a­thie­stö­rung ge­dul­det oder be­trie­ben wer­den. Wer nicht be­greift, was männ­li­che Ver­lie­rer er­lei­den und wie un­ge­recht das ist, hat cha­rak­ter­lich ver­sagt. Ich wer­de mich nicht mä­ßi­gen, son­dern im­mer hef­ti­ger wer­den, so lan­ge, bis es an die Öf­fent­lich­keit durch­kommt. Die Un­ter­drückung der Män­ner muß en­den. Die Un­ter­drückung der In­Cel, und ge­nau­so al­ler an­de­ren Grup­pen un­ter­drück­ter Män­ner muß en­den.

Ich wer­de je­de Emp­a­thie­stö­rung bloß­stel­len, ganz egal von wem, ob von Fe­mi­ni­sten, Bür­ger­li­chen, Män­ner­recht­lern, Hal­tungs­jour­na­li­sten oder Ge­sin­nungs­ver­le­gern: Die­se Emp­a­thie­stö­rung ge­gen­über den ei­ge­nen Män­nern ist das Grund­pro­blem der Mensch­heit. Her­aus kom­men da­bei Fe­mi­nis­mus, Mas­sen­mi­gra­ti­on, zy­ni­sche Kom­men­ta­re und ge­stör­te Ge­ne­ra­ti­o­nen, die der­zeit in Kli­ma­hy­ste­rie ver­fal­len.»

Ich for­de­re ei­nen se­xu­el­len Wohl­fahrts­staat, in dem Män­ner se­xu­el­le Suf­fra­ge und eben­so viel Recht auf Fort­pflan­zung ha­ben wie Frau­en. Das ist ei­ne Fra­ge der Ge­rech­tig­keit und un­ver­züg­lich her­zu­stel­len. Männ­li­che Ver­lie­rer müs­sen ge­nau­so viel Emp­a­thie, Lie­be, Für­sor­ge und An­teil­nah­me er­hal­ten wie Frau­en und Kin­der. Män­ner ver­die­nen Res­pekt.

Diese Kurzpolemik wurde heute als letztes Kapitel im neuen Buch „Kurzes” angehängt.