Denker und Dichter

Schlagwort: Orwell

Orwell 1984 – was als wahr gilt, ändert sich ständig

Orwell 1984 – was als wahr gilt, ändert sich ständig

In seinem Roman „1984” beschrieb der Verfasser unter seinem Pseudonym „Orwell” ein totalitäres System, das damals Zukunftsvision, heute aber in Grundzügen wirklich geworden ist. Ein wichtiges Merkmal ist ständige Umdeutung von Begriffen und der eigenen Vergangenheit.

Was gestern geschah, kann jederzeit in Ungnade fallen, geleugnet oder umgedeutet werden. „Love is Hate”, „Freedom is Slavery” war gleichzeitig eine Vorwegnahme naiver Hippiephilosophie, die von Liebe, Freiheit und Formlosigkeit träumten, doch mit dieser Utopie an menschlicher Natur scheiterten und das radikale Gegenteil erzeugten: Liebe statt Haß, sichtbar in feministischen Männerbeschimpfungen von der ersten Welle bis heute, im Toben der ‚ANTIFA’ oder ‚BLM’, die ganze Stadtteile zerlegen, plündern und in Angst versetzen, ganz deutlich Haß verbreiten im Namen der ‚Liebe’, so wie ‚Antifaschisten’ einen umgedrehten Faschismus mit gleichen Mitteln wie Einschüchterung, Bedrohung, Boykott und Gewalt erzwingen, oder ‚Antirassisten’ den radikalsten Rassismus der Epoche unter dem Vorwurf aufzwingen, eben das zu bekämpfen, was sie tatsächlich selbst betreiben.

 

So geht es auch bei Twitter zu. Kürzlich haben sie ihre Regeln geändert, letztlich nur an ihre seit jeher geübte Praxis angepaßt: Zuvor behaupteten sie, nach einem nicht näher definierten ‚Gemeinschaftsstandard’ sowie örtlichen Gesetzen der Regime von Drittstaaten Inhalte in erwünscht und bevorzugt, zulässig, unerwünscht und benachteiligt, verboten und gesperrt einzuteilen. Die größte Macht liegt in den Händen jener, die nach ihrer Gesinnung solche Einteilung vornehmen. Die Änderung ist wie folgt: Sie änderten ihre Regeln, in denen sie nur noch ‚vorläufig’ als konform einteilen.

Hier wurde im Dezember, nach Trumps Abwahl, die von den Siegern verhöhnte, aber durch eine Fülle von Einzelmeldungen belegte Indizien für Schummeleien skandalös erscheinen läßt, der Text ihrer ohnehin üblichen Praxis angepaßt, in dem „vorbehaltlich” eingefügt wurde. Außerdem wurde „Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden” ersetzt durch „Daher haben wir aufgrund dieser spezifischen Meldung keine weiteren Maßnahmen ergriffen”. Das bedeutet im Klartext zweierlei: Erstens wird bei jeder Meldung erneut geprüft. Jedesmal kann die Entscheidung anders ausfallen. Folglich geht es nicht mehr nach Gesetz oder festen Regeln, sondern ein digitaler Mob kann diesem unerwünschte Beiträge durch Massenmeldung abschießen, was als Verfahren nunmehr offen abgesegnet ist. Zweitens sind sie möglicherweise aktiv geworden, was sich etwa auf Wertungen und Sichtbarkeit auswirken könnte, jedoch haben sie „keine weiteren Maßnahmen ergriffen”. Diese orwellsche Formulierung zeigt deutlich, was für diktatorische Verhältnisse gerade geschaffen oder verstärkt werden.

Jede weitere Prüfung kann schon am nächsten Tag ein anderes Ergebnis bringen, je nach dem, was gerade erwünscht ist. Diese Formulierung verrät absolute Willkür. Es gibt kein festes Recht mehr, auf das man sich verlassen könnte. Was gestern noch Recht war, kann heute schon als Verbrechen nachträglich umgedeutet werden, was dazu führte, daß andere und auch ich für jahrealte, einst makellose Beiträge behelligt oder gesperrt wurden, weil der Wind sich später gedreht hatte. Das Potential für solche rückwirkenden Umdeutungen ist gewaltig – wer diese zuläßt, sollte besser offen zugeben, sich grundsätzlich vom Rechtsprinzip verabschiedet zu haben. Die geistige ANTIFA nützte das durch Mehrfachmeldung aus, weshalb ich am Folgetag gesperrt war.

Das war ungerecht, weshalb ich Einspruch einlegte. Doch bei Gesinnungsdiktatoren, die Gesetzgeber, Richter, Kläger, Polizei und Gefängnisaufseher in Personalunion sind, ist es eine schlechte Idee, zu widersprechen, sofern man nicht viel Geld für einen guten Anwalt hineinstecken will und kann. Twitter ließ mein Profil zwei Wochen lang gesperrt, ohne den 2. Einspruch zu bearbeiten, so daß ich statt den angedrohten 7 Tagen doppelt so lange ausgesperrt war.

Facebook bestrafte bereits eine bloße Überschrift, die auf Zensur bei Twitter hinweist, mit Sperre.

 

Das ist kein Einzelfall. In Gruppen, die unter besonderer Überwachung des Regimes oder dessen geistiger ANTIFA stehen, werden ansonsten akzeptierte, harmlose Meldungen, die nur von Zensur berichten, schnell als ‚Haß schürendes Verhalten’ gewertet. Es gilt nicht als Haß schürendes Verhalten, die freiheitliche Ordnung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu zerstören. Es gilt nicht als Haß schürendes Verhalten, einen sexuellen Völkermord an Einheimischen zu begehen, insbesondere autochthone Männer durch Nichtfortpflanzung zunehmend auszurotten, was am fast völligen Verschwinden des vor 1300 Jahren üblichen blonden Aussehens der Männer, seit der frühen Broncezeit belegt, bereits für die Vergangenheit ersichtlich ist, jetzt jedoch drastisch durch Kuckoldisierung und Incel-machen radikal beschleunigt wurde. Doch wer die Grausamkeit der Gesellschaft kritisiert, um einen Platz an der Sonnenseite von Liebe und Fortpflanzung für die eigenen Landeskinder, Jungen und Männer zu schaffen, der wird politisch wie persönlich grausam verfolgt, wie es nur totalitäre Regime vermögen. Wie eine feministische Professorin der 1980er oder 1990er Jahre: „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft” löscht oder sperrte Facebook mehrere Artikelüberschrift, die auf Zensur hinwiesen.

Damit ist der im dystopischen Roman „1984” beschriebene Zustand erreicht, der charakteristisch für moderne Willkürdiktatur ist. Die „große Schwester”, zu der die Gestalt des Romans vom Feminismus umgegendert wurde, ob sie nun Angela Merkel, Hillary Clinton oder Kamala Harris heißt, kann jederzeit umstürzen, was bösartige Verschwörungstheorie oder regierungsamtliche Wahrheit ist.

„Mit mir wird es keine Maut geben” wird zu Maut gibt es. Ein Bekenntnis gegen unüberlegten Atomaustieg wird bei einem Seebeben in Japan, das ein Unglück auslöste, eine sofortige Umkehrung ihrer Politik, weil dies medial kurzfristig Beifall und in Meinungsumfragen einen vorübergehenden Anstieg der Beliebtheitswerte gibt. Aus „Multikulti ist gescheitert” wird über Nacht ein „Willkommen”, danach „Jetzt sind sie halt da. Was kann ich denn dafür?”, daraus ein „Die werden alle nach dem Krieg zurückkehren.” und schließlich „Unsre Aufgabe ist es, sie zu integrieren.”

In jedem Falle galt als bösartig, schlechter Mensch, wer die jüngste Kehrwende nicht mitmachte. Sich gegen die große Schwester vom Vaginarauten-Feminat zu stellen, gibt zu medialen Abschuß frei, zur Bedrohung durch Terrorgruppen wie ANTIFA. Während der Coronakrise geschah gleiches: Zunächst handelte es sich regierungsamtlich und medial „um eine gewöhnliche Grippe” – vor ‚rechtspopulistischen Angstmachern’ wurde gewarnt. So verschlief die Regierung die kritischen Monate Januar und Februar 2020, als die Krankheit COVID noch durch Schließen des Grenzen hätte draußen gehalten werden können. Doch das geht aus Sicht globalistischer Ideologie nicht! Man darf europäische oder gar deutsche Grenzen nicht schließen, weil das ihr nach dem Feminismus nunmehr höchstes Ziel, die Abschaffung von Nationalstaat und Völkern, gefährden würde. Sehr wohl konnte Angela Merkel Saudi-Arabien dabei unterstützen, die vielmals so langen Grenzen des sehr viel größeren Staates vor Grenzübertritten zu schützen, mit Hilfe deutscher Firmen und unseres Wissens. Denn Saudi-Arabien gilt als wichtiger Verbündeter in einem Regime, das EU, der NATO, UN und ähnlichen nicht demokratisch legitimierten Gebilden verpflichtet ist, während sie auf das eigene, abgeschaffte und verdrängte Staatsvolk scheißt und jeden sperrt, löscht, entläßt, boykottiert oder sonstwie bestraft, der das kritisier – so wie es vorher seit den 1960ern mit Kritikern von Feminismus, Gender-Mainstreaming und ähnlichen Marotten geschah.

Mitte März schwenkte die amtliche Wahrheit von einem Tag auf den anderen um, auf Betreiben der großen Schwester vom Vaginarauten-Feminiat. Am 14. März tönte das Bundesministerium BMI noch, Bürger sollten helfen, die ‚Falschmeldung’ zu verbreiten, die Regierung wolle weitere Einschränkungen der öffentlichen Lebens verbreiten. Das stimme nicht. Am darauffolgenden Tage geschah genau das. Es erinnert an ein Bild, das der Journalist des Romans „1984” in einem Buch findet, und eine Aussage des großen Bruders widerlegt. Vorgesetzte weisen ihn darauf hin, das Bild existiere nicht; es wird in einem dafür vorgesehenen Behälter verbrannt. Die Sendung Quer machte im Februar noch ‚rechte Verschwörungstheoretiker’ lächerlich, die Corona für eine Gefahr hielten, Grenzschließungen und Eindämmung forderten. Später löschten sie das peinlich gewordene Video.

Stundenlang könnte ich fortfahren, wie das Regime ständig Gehirnwäsche betreibt, Regierungslinie und unser Denken kippt. Es begann – mit der ersten Welle des Feminismus bereits vor dem Ersten Weltkrieg, verschärfte sich gewaltig mit der zweiten Welle, die in den 1960er Jahren eine kulturrevolutionäre Machtergreifung schaffte. Seitdem ist es unmöglich, Leser für kritische Bücher zu finden. Selbst die zu wenigen Leser, die sich in meinen Blog verirren oder auf Twitter versprechen, sich – am liebsten sogar eine Gesamtausgabe – meiner 34 veröffentlichten Werke bei nächster Gelegenheit zu holen, etwa vor Weihnachten –, tun das nicht. Eine so totale Unterdrückung als Mann und Autor, von traditionellen Kulturen wie neuen Ansätzen und Ideen, hat es noch niemals gegeben. In künftigen Zeiten wird diese absolute Empathiestörung gegenüber autochthonen Männern eine der größte Blamagen und Skandale werden.

In der Zwickmühle

In der Zwickmühle

Männliches Leben wird mitleidslos verheizt, in Kriegen zum Sterben geschickt, im Frieden zu gefährlichen Arbeiten. Eine Ursache ist weibliche Fruchtbarkeit. Würden Frauen sterben, so verschwinden mit ihnen künftige Kinder, die sie gebären könnten. Deshalb empfinden wir Mitgefühl für Frauen und helfen ihnen instinktiv. Männer lassen wir verrecken, denn Verlierer sollen sich nicht fortpflanzen, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient in der Evolution. Für Männer gibt es kein Mitleid, sonst könnten Verlierer sich Sex und Fortpflanzung erschleichen.

Aufgrund solcher evolutionärer Tatsachen empfinden wir subjektiv alles genau falsch herum: Wir bemitleiden bevorzugte Frauen, finden sie ‚benachteiligt’ und ‚unterdrückt’, was zu keinem Zeitpunkt unserer Geschichte so war; nur die Art und Weise, wie Frauen gerne bevorzugt werden, hat sich aufgrund von Verhütungsmitteln und moderner Technik – beides von Männern erfunden – geändert.

Frauen üben sexuelle Selektion aus, haben die primäre Wahl. Das treibt die Evolution, denn die männlichen Artgenossen aller Spezien müssen nach dieser Pfeife tanzen, die Pfauen ein riesiges buntes Rad entwickeln, daß sie schwerfällig macht, Hirsche Riesengeweihe jedes Jahr mühsam aufbauen, was viel Kraft und Nahrung kostet. Tut ein männlicher Artgenosse das nicht, wird er gnadenlos ausgemustert von den Damen; seine Verlierergene sterben aus.

Feminismus hat alles genau falsch verstanden, die bevorzugte Gruppe der Frauen zur Revolution gegen von ihnen biologisch abhängige Lastesel aufgestachelt. Denn männliche Stärken sind nur ein notwendiges und schwaches Gegengewicht, um biologische Dominanz auszugleichen. Damit stürzte der Rest an Ausgleich und Gleichgewicht in sich zusammen.

Noch unerfindlicher wurde die Weise, wie Mädchen und Frauen asoziale Protztypen fleißigen und gelehrten Männern vorzogen, die als ‚dröge Vögel’ verspottet wurden. Die Ausnutzung drang in alle Lebensbereiche vor. Nicht nur die Ansprüche von Frauen stiegen immer höher, worüber schon in den 1980er Jahren der zweiten feministischen Welle geklagt wurde, und ebenso in den 1920er Jahren der ersten feministischen Welle, bis ihre Wünsche nahezu unerfüllbar wurden. Wer es also schaffte, zu den erwählten Männern zu gehören, die ein Geschlechts- und Familienleben haben, was deswegen oft kaum glücklicher als die Abgewimmelten. Denn nun hieß es in jeder Lebenslage, überzogene Ansprüche zu erfüllen.

Wer bei dem Rennen nicht mitmachte oder mitkam, wurde kaltherzig ausgetauscht. Denn Feminismus sorgte dafür, daß sich Trennung, Scheidung, Rauswurf von Gatten, Freunden und Vätern so richtig lohnte. Eine mafiöse Industrie von Scheidungsanwälten, Familiengerichten, Jugendämtern, Psychologen und anderen Profiteuren verdiente an möglichst hohem Zahlungsfluß, gewöhnlich von Mann zu Frau. Je mehr Geld dem zum Arbeitstier versklavten Mann staatlich erzwungen abgeknöpft und an die Frau gegeben wurde, desto mehr verdiente das mafiöse System der BRD, das seit dem Familienunrecht, das die SPD-FDP-Koalition in den 1970er Jahren einführte, ein unmenschliches Abzocksystem geworden ist.

Somit sind auch Ehe und Familie zur Hölle geworden, in der Männer in jeder Minute fürchten müssen, daß die bislang geliebte Frau zum Monster mutiert, sie hinauswirft und profitabel aus ihrem Leben entsorgt. Oft werden dann auch gleich die Kinder ihren Vätern entzogen, was sie zwar traumatisiert, aber hochlukrativ ist, nämlich mit fürstlichen Alimentezahlungen honoriert wird. Der Staat belohnt Fehlverhalten, das so zur Norm wurde.

Ähnlich geht es in jederlei Hinsicht: Männer zahlen, zählen aber nicht. Männer sind Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

Frauen können sich nach Belieben schwängern und dann vom entsorgten Mann lebenslang durchfüttern lassen. Da die unterdrückten europäischen Arbeitssklaven langweilig wurden, holten sie sich Millionen vom Feminismus wenig angekränkelte Stecher aus den kriegerischsten und gefährlichsten Gebieten der Welt ins Land, mit über Generationen hinweg konstantem Tiefst-IQ, geringer Affektkontrolle, hoher Gewaltneigung, ohne die europäische Erfindungsgabe. Doch ausgerechnet den ungeeignetsten Stechern der ganzen Welt erlauben sie, die vom Feminismus unterdrückten weiblichen Instinkte, die ihre eigenen Finanzsklaven auf keinen Fall anrühren dürfen, grob und plump als demographische Sieger und Eroberer auszulösen.

So haben die feministischen Frauengenerationen mit den Verdrängern einheimischer Männer, die seit den 1970ern nur noch Finanzsklaven und nützliche Idioten sein dürfen, jene Lust, die sie dem ‚weißen heterosexuellen Mann’ verbieten. Lieber lassen sie sich von ‚politisch korrekten’ Eroberern vergewaltigen, als einem ‚weißen Brüderle’ nur ein Kompliment zu gestatten. Auf diese Weise werden unsere Frauen von illegal zu Millionen eingelassenen Männern aus Herkunftskreisen mit Kretin-IQ zwischen 65 und 75, überhöhter Gewaltneigung und garantiert ohne unsere Erfindungsgabe schwängern. Ihre Kinder sind keine Abendländer mehr, haben nicht das, was das Abendland einst groß machte. Die künftige Generation wird der Untergang sein, der endgültige Untergang von allem, was das Abendland gewesen ist. Kein Aufwachen in künftigen Generationen kann mehr helfen, weil die jetzt und künftig geborenen Kinder von den ungeeignetsten Männern weltweit abstammen, wogegen die eigenen Männerlinien aussterben – besonders die Gebildeten, die sich meist schwerer bei Frauen tun.

Wir sterben aus. Die totalitäre Ideologie des Feminismus, schädlicher und verderblicher als jede politische Ideologie, wird uns den Garaus machen.

Nun könnte jemand hoffen, der Feminismus könnte vom ihn notorisch verachtenden Islamismus abgwickelt werden. Doch diese Idee hat schwere Mängel: Wo kümmern sich islamistische Radikale einen Teufel um feministisches Gewäsch, doch sie kommen, uns zu verdrängen. Sie kommen, unsere jungen Frauen und Mädchen den einheimischen Steuerzahlern auszuspannen, sie zu schwängern, vielleicht islamisieren, mit ihnen Spaß zu haben, während der schon vom Feminismus ausgebeutete Finanzsklave nun zusätzlich außer Feministinnen auch noch männliche Verdränger aus aller Welt finanzieren muß. Der versklavte Mann der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft bezahlt und mästet nun wie ein Kuckold die Stecher, die jene Frauen vögeln und schwängern, die er selbst nicht abbekommt. Der einheimische Steuerzahler wird so um Liebesleben, Familie und Fortpflanzung betrogen, muß aber seine eigenen Verdränger noch dafür bezahlen und belohnen! Der Staat tut dies mit Steuern, verteufelt jede Opposition und indoktriniert mit Primitivpropaganda, die noch pausenloser auf uns einhämmert als in Nordkorea.

Wir werden zum Aussterben verdrängt, das Land mit der viel höheren Fruchtbarkeitsrate von Muslimen in wenigen Jahrzehnten unumkehrbar islamisiert und so unter der Gürtellinie erobert. Schon jetzt sind an Schulen vieler Großstädte deutsche Kinder in der Minderheit, wobei noch gar nicht berücksichtigt wurde, daß viele Paßdeutsche nur vom Staat dummerweise eingebürgerte Verdränger sind.

Das Land der Erfinder, Dichter und Denker zerstört sich gerade unumkehrbar für immer. Eine zunehmende Zahl einheimischer Männer wird keine einheimische Frau finden, mit der sie Kinder zeugen könnten – also werden viele Linien aussterben. Jede hiesige Frau, die mit demographischen Eroberern geht, fehlt aus arithmetischen Gründen einem Einheimischen, der leer ausgeht im eingewanderten Männerüberschuß. Der Staat verschließt sich vehement jeder Einsicht, daß er selbst einen furchtbaren Fehler begeht, und schießt stattdessen mit scharfer Hetzpropaganda gegen jeden, der die Wahrheit sieht oder gar ausspricht.

Somit sitzen wir in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite Feminismus, der uns das Genick gebrochen, uns mundtot und hilflos gemacht hat, auf der anderen Seite Verdränger, die sich Europa unter der Gürtellinie für alle Zukunft unumkehrbar erobern, zwar den Feminismus auslachen, uns einheimische Männer aber noch mehr.

Wir werden von beiden Seiten fertiggemacht. Zwickmühle.

Nur weil feministische Wellen zuvor jeden Rest an Verständnis und Mitgefühl für einheimische Männer zerstört hatten, ist so eine perverse Politik möglich geworden, die heute westliche Länder kennzeichnet und größtmöglichen Schaden für ethnische europäische Männer anrichtet, unter anderem durch Immigration, aber zuvor bereits mit feministisch inspirierten Gesetzen und medialer Beeinflussung, die eine generelle kollektive Verirrung in beinahe jeglicher Hinsicht auslöste. Man kann ganze Generationen von Zeitgenossen nicht mehr als vernünftige Menschen betrachten; die Verirrung ist so weit fortgeschritten in Zustände, die Dystopien Orwells und Huxleys beschrieben, daß nur noch festgestellt werden kann: Eine Gesinnungsdiktatur neuen Typs hat mit einer kollektiven Verirrung Macht und Bewußtsein der Zeitgenossen ergriffen. Wir leben in 1984 Orwells, wir leben in der keineswegs Schönen Neuen Welt Huxleys, und brauchen uns nicht wundern, wenn die Stimme der Wahrheit von Zeitgenossen wütend niedergekeult wird.

Wer etwas sagt, wird ausgelacht und verhöhnt; wer nichts sagt, macht sich mitschuldig. Zwickmühle.

Ein Platz für Schulz = Kein Platz für Meinungsfreiheit: Möchtegerndiktator im medialen Höhenflug

Ein Platz für Schulz = Kein Platz für Meinungsfreiheit

Möchtegerndiktator im medialen Höhenflug

Um die einzige demokratische Alternative zum versagenden Regime der Altparteien kleinzuhalten, werden in deutschen Massenmedien tägliche einseitige Diffamierungen losgelassen, was dem Auftrag der vierten Gewalt widerspricht, objektiv zu berichten. Gesinnungsjournalismus hat Berichterstattung verdrängt. Wie agitierende Sektenprediger verteufeln sie die demokratische Opposition, die eine undemokratisch gewordene Kaste von Altparteien, die den Kontakt zur Realität verloren haben und Angst um ihre Macht und Pfründe, ablösen will.

Was für relevant gehalten wird, unterliegt bereits einer tendenziösen Filterung. Parteilich wie in Diktaturen ist sodann bereits die Verwendung der Begriffe, die bei der Opposition diffamierend ist, bei der Kaste der Altparteien verharmlosend und bestätigend. Die einen werden als unverantwortlich hingestellt, weil sie eine laufende Katastrophe abstellen wollen, wogegen die Verantwortlichen sich noch mit Begriffen wie ‚humanitär’ schmücken, während sie eine humanitäre Katastrophe auslösen. Regierungspolitiker handeln populistisch, dürfen lügen und haßerfüllte Pöbeleien gegen Andersdenkende einsetzen, denen zu Unrecht unterstellt wird, was die Regierung tatsächlich tut. So verdreht und einseitig berichten Medien, massieren die Wähler psychologisch und moralisch, damit nur ja kein falscher Gedanke aufkommen kann und keine Wahlentscheidung, die eine an ihrer Macht selbstüberheblich klebende Kaste, die katastrophale Fehlentscheidungen getroffen hat, um ihren Einfluß bringen könnte.

Ein Platz für Terroristen, kein Platz für Kritiker von Migration und Feminismus: Terroristen haben Platz in Europa und sollen ‚integriert’ werden. Keinen Platz gibt es dagegen für Kritiker solcher selbstmörderischer Naivität.

«Eine große Anzahl IS-Terroristen in Schweden – keine Kontrolle
Dort gibt es eine größere Anzahl von Terroristen, die für den Islamischen Staat in Syrien and Irak gekämpft haben, und die sich nun frei in der schwedischen Gesellschaft bewegen. Die Autoritäten haben keine Kontrolle über die Situation, wie gestern in SVTs „Agenda” enthüllt wurde.

Um die 150 Terroristen, die in Syrien und Irak für den Islamischen Staat gekämpft haben, sind nach Schweden zurückgekehrt. Die Autoritäten in Schweden haben keine Kontrolle über die Terroristen oder die LAge. Drei Jahre nach dem Aufkommen der ISIS diskutiert die Regierung immer noch neue Maßnahmen, und wie üblich die verworfen, die nicht funktioniert haben, darunter einen „Terroristenratruf”, den besorgte Bürger anrufen konnten. …

In den Medien sehen wir zuweilen Bilder lokaler Residenten, wo sie im Bild mit einer Kalaschnikow und der ISIS Flagge stehen, sagte Sozialarbeiterin Betty Byvald, die in der immigrantenreichen Vorstadt Angered von Gothenburg arbeitet.
Sie sagte in der Reportage, daß Terroristen, die lange Zeit für den Islamischen Staat gekämpft haben, nun als gewöhnliche Leute in Schweden leben, als wäre nichts geschehen.
Säpo stellt fest, daß die Terroristen, die nun in den Westen zurückkehren, jetzt vom Islamischen Staat angespornt werden, nicht zu versuchen, in den Nahen Osten zurückzukehren. Stattdessen wird ihnen befohlen, Terror gegen den Westen zu verüben, dort wo sie sind.»1 (speisa)

In Deutschland geht es ähnlich wie in Schweden zu: Ein Platz für Terroristen, kein Platz für die Stimme der Vernunft, die Gefahren erkennen und vermeiden will.

«Schulz sagt, wer in Deutschland „keinen Platz” hat
Von Daniel Friedrich Sturm | 19.03.2017
Mit 100 Prozent wird Martin Schulz zum SPD-Chef gewählt. … nennt Schulz auch Ungarn und Polen. Er habe als EU-Parlamentspräsident „Sanktionen gegen bösartige Zyniker” durchgesetzt und „Leute aus dem Plenarsaal schmeißen lassen”. So wolle er es auch als SPD-Vorsitzender halten. Die „Feinde der Freiheit und Demokratie” sollten wissen: „Ihr habt in der SPD den entschiedensten Gegner, den man in diesem Land haben kann.”»2 (Welt.de)

Was „Freiheit” ist, definiert Schulz, mit für undemokratische Zustände typischen 100 Prozent zum Kandidaten gewählt. Wer eine andere Meinung hat, wird wütend unterdrückt werden, darunter Konservative, die jetzt in Ungarn, Polen und den USA regieren. Seine „Freiheit” ist nur die Freiheit derer, die auf der links-feministischen Seite von Schulz stehen. Andersdenkende werden scharfe Unterdrückung zu erwarten haben. „Meinungsfreiheit” ist aber immer die Freiheit von Andersdenkenden, wenn das Wort eine Bedeutung haben soll. Das Verhalten von Schulz ist das eines populistischen, antidemokratischen Möchtegern-Despoten, der bereits als Kandidat Meinungsfreiheit bekämpft, um einen undemokratischen Kurs und einen demographischen Selbstmord Deutschlands und Europas uns allen aufzuzwingen.

Denn die SPD profitiert am meisten von allen Parteien von den Stimmen eingebürgerter Türken. Um die 80 Prozent stimmten laut einer Statistik vor Jahren für die SPD. Ein solch gewaltiges Potential besticht, verdirbt die Moral, läßt die SPD den Untergang Deutschlands und Europas in Kauf nehmen, um sich dieses gewaltige, lockende Wählerpotential zu erschließen. Das ist unverantwortliche, zynische Machtpolitik, die über Leichen geht, die Leichen derer, die in Zukunft am Terror sterben werden, die gemessert werden von Neubürgern, was jetzt schon meist täglich an mehreren Orten oder gar in verschiedenen Stadtvierteln einer Großstadt passiert. Das ist zynische Machtpolitik, mit der die Zukunft der eigenen Kinder verspielt wird.

«so wettert Schulz nun gegen jene, die die Medienfreiheit beschneiden. „Wer die Medien als Lügenpresse verunglimpft, legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie”, sagt Schulz.»3 (Welt.de)

Wie bitte? Wer beschneidet die Meinungsfreiheit? Regierung und Massenmedien, die nichtkonformes Denken ausfiltern, nicht einmal in Kommentaren freischalten, löschen, Verfasser unbotmäßiger Kommentare sperren, andere Sichten in ihren Medien gar nicht erst zu Wort kommen lassen, selbst aber folgenlos Lügen darf: Wahllügen sind bei Altparteien so üblich wie falsche Behauptungen – es gäbe keinen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Migration, die Renten seien sicher, der Irak besitze Atomwaffen, womit ein Krieg begründet wurde. Daraus ist der Vorwurf der ‚Lügenpresse’ entstanden, die mit ‚Gesinnungsmedien’ oder ‚Lückenpresse’ noch treffender bezeichnet wäre. Wer sie kritisiert, will ja eine freiere und umfassendere Berichterstattung. Das ist wieder einmal das exakte Gegenteil der Wahrheit.

Wenn gestern noch wütend und empört gegen Andersdenkende gewettert wurde, die an der offiziellen Linie von Politik und meinungsmachenden Medien zweifelten, die z.B. Amri als ‚Einzeltäter’ mit ‚psychischen Problemen’ bezeichneten, sind inzwischen vier Mittäter verhaftet worden, bezeichnender Weise von ausländischer Polizei. Während Lügen der regierenden Kaste und der ihre Linie eisern durchziehenden Medien immer offensichtlicher werden, nimmt Druck auf Andersdenkende zu, soll eine Art Gesinnungspolizei errichtet werden, die ‚unrichtige’ Meinungen sperrt: im Klartext werden regierungskritische Sichten gesperrt. Falsch sind viele Meldungen offizieller Medien und Politiker ja selbst, ebenso haßerfüllt und ausfällig pöbelnd, wenn das eigene Volk als ‚Pack’ bezeichnet wird, sollte es sich anmaßen, nicht so zu denken, wie eine Regierung es für richtig hält, die Europa und Deutschland in den Abgrund stürzen läßt.

Zugleich werden Zitate Oppositioneller verdreht, um sie hämisch als Bösewichter hinzustellen. Die SPD gibt sich in ihrer eigenen Wahlwerbung – ein Spiel gehört dazu – mörderisch gegenüber Andersdenkenden und Gegenkandidaten, das in der von der SPD beauftragten Originalversion Trump oder die schwangere Petry vom Schulzzug überfahren ließ.

«Programmierer hatten in der SPD-Zentrale ein Online-Spiel entwickelt, bei dem Martin Schulz mit dem Zug auf das Kanzleramt zusteuert. Daß er dabei Donald Trump und Frauke Petry überfuhr, gefiel nicht allen. …
Unter dem Schlagwort wird Kanzlerkandidat Martin Schulz seit Wochen von SPD-Anhängern im Netz gefeiert – auch mit einem Computerspiel. „Schulzzug – The Game” verspricht einen „bremsenlosen Spielspaß”. In simpler C64-Optik steuert man Lokführer Schulz an Hindernissen vorbei. Das Spiel wurde am Dienstag nach Kritik entschärft.

Auf den Gleisen oder am Wegesrand tauchten bis dahin Figuren auf, die AfD-Chefin Frauke Petry, US-Präsident Donald Trump oder den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit nacktem Oberkörper darstellen sollen.
Überrollte der „Schulzzug” die Populisten, gab es Extrapunkte. Ziel des Spiels: Einfahrt ins Bundeskanzleramt.»4 (Welt.de)

Doch bei der SPD wird realer Haß, der sich im symbolischen Überfahren äußert, nicht zum Problem, wird nicht medial und juristisch geahndet. Bei der Opposition werden unterstellte Nebenbedeutungen strafrechtlich verfolgt und zu einem täglichen medialen Trommelfeuer an Propaganda benutzt.

«Gesetzentwurf von Heiko Maas
Erdoganismus in Reinkultur
Der Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984”. Ein Kommentar. VON HARALD MARTENSTEIN

… Dort, wo die Regierung entscheidet, was „Wahrheit” ist und was „Fake”, sind wir in einer Despotie. Aber genau jetzt, während wir uns noch über Erdogan aufregen, werden hier, in diesem Land, Erdogan-Methoden vorbereitet. Der Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984”. …

Deshalb haben wir unabhängige Gerichte, dem Himmel sei Dank. Die entscheiden darüber, was erlaubt ist. Niemand, außer der Justiz, darf bei uns jemandem den Mund verbieten. Genau das soll sich ändern. …

In Zukunft sollen Facebook, Twitter, Youtube, WhatsApp et cetera verpflichtet werden, alle „offensichtlich rechtswidrigen Inhalte” zu löschen, und zwar zum Teil schon innerhalb von 24 Stunden. Ansonsten drohen den Internetfirmen Strafgelder von bis zu 50 Millionen Euro. Aber was, zum Teufel, ist „offensichtlich rechtswidrig”? Gerichte brauchen oft mehrere Instanzen, um es herauszufinden. Nun sollen diese Firmen entscheiden, sie werden zu Hilfssheriffs ernannt. Sie sind Fahnder und Richter in einem. Wenn sie zu milde urteilen, sind sie selber dran, Millionenstrafen.

Ich halte das für einen Angriff auf das Prinzip der Gewaltenteilung, für Erdoganismus in Reinkultur. Renate Künast von den Grünen ist sogar das noch zu wenig Diktatur. Sie will „Diskriminierung” aus dem Netz löschen lassen, und zwar ausdrücklich auch solche, die „noch nicht strafbar” ist. Irre, oder? Ein Tweet oder eine Nachricht auf WhatsApp, die nicht strafbar sind, sollen einfach gelöscht werden, nur, weil der Text nach Ansicht von Renate Künast „diskriminierend“ sein könnte. Meinungsfreiheit? Vergeßt es. …

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. Dieser Satz ist von George Orwell.»5 (Tagesspiegel)

Unsere Dämlichkeit wird bereits von Terrorstaat IS ausgenützt. Wie schliddern nicht nur in eine Schulz-Diktatur, sondern in einen Bürgerkrieg des IS auf deutschem Boden.

«IS will Pakt mit linken Aktivisten
Dschihadisten wollen sich im Kampf gegen den Westen mit linken Aktivisten verbünden. Das belegen unter anderem Dokumente der Terrormiliz IS, die BR24 vorliegen. Wo sind ideologische Gemeinsamkeiten? Ein Streifzug mit dem Dschihadisten-Aussteiger Irfan Peci.

Von: Irfan Peci und Joseph Röhmel
Stand: 19.03.2017

Ein Islamist trauert um eine DDR-Ikone. Keine Fiktion sondern Realität. … In den 90ern wurde er als Linksextremist nach mehreren Sprengstoffanschlägen verhaftet. … Im Gefängnis wurde Falk schließlich Islamist. …

Falk ist ein Salafist mit linkem Zungenschlag. …

Als dann im letzten Jahr am pfälzischen US-Stützpunkt Ramstein tausende Menschen gegen den Drohnenkrieg der USA demonstrierten, verfasste der als Al-Kaida-nah geltende Islamist auf seiner Facebook-Seite einen Aufruf. Er unterstütze die „Forderung der BRD-Dissidenten (Friedensbewegung ect.) die Rammstein Air Base der USA in der BRD zu schließen”. Bernhard Falk im Herzen also immer noch ein Linker … Ähnliche Fälle gibt es.

Der Terrorist und ehemalige Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg etwa äußerte gegenüber Bekannten häufiger, er habe lange Zeit mit linken militanten Freiheitsbewegungen sympathisiert. Ein weiteres Beispiel ist Cusperts Weggefährte, der österreichische IS-Terrorist Mohamed Mahmoud. Über ihn berichtete der Terrorexperte Thomas Schmidinger in einem Interview mit der „Zeit”, Mahmoud sei politisch in der SPÖ-Aktion „kritischer Schüler_innen” aktiv gewesen. Über die antiimperalistische Linke und den Antiamerikanismus habe er schließlich zum Dschihad gefunden. …

Ein Beispiel ist der 2011 getötete Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden. Er soll ein begeisterter Leser von Noam Chomsky gewesen sein, einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und einer der prominentesten Kritiker der US-amerikanischen Politik. In einer Rede, in der Bin Laden die Industriestaaten für den Klimawandel verantwortlich machte, zitierte er Chomsky sogar. Der kritische linke Gelehrte habe recht, wenn er die US-Politik mit der Mafia vergleiche. Die Besorgnis über den Klimawandel und seine Folgen sei kein intellektueller Luxus, sagte Bin Laden. …

Das Bündnis mit den linken Aktivisten

Ohnehin ist unter Dschihadisten der Einsatz für den Umweltschutz weit verbreitet. Im E-Book „Hijra to Islamic State“ wird jenen, die zum IS reisen wollen, empfohlen, ein Solar-Aufladegerät mitzunehmen. Auf diese Weise werde die Umwelt nicht verschmutzt. Gott werde diese Tat belohnen. …

Abu Musab Al-Suri, einst ein Weggefährte Osama Bin Ladens, ist unter anderem Verfasser von „Call to Global Islamic Resistance”. In diesem 1.600-Seiten umfassenden Werk stützt er sich auf Mao, Che Guevara oder Fidel Castro. Er kopiert kommunistische Guerillamethoden und überträgt sie auf die dschihadistische Sache.

Al Suri setzt auf die Strategie kleinteiliger Terroranschläge, praktiziert in den letzten Monaten von IS-Sympathisanten, etwa in Nizza, Ansbach oder Berlin. Entsprechende Strategien sind Teil der IS-E-Book-Reihe „Black Flag Series”. In der dazugehörenden Schrift „Black Flags from Rome” wird die Möglichkeit beschrieben, wie sich „europäische Muslime mit linken Aktivisten” verbünden können. Als Beispiel nennt der IS Anti-Israel-Proteste bzw. Pro-Palästina-Demonstrationen. Dort würde man viele dieser Aktivisten treffen. Man sei sich grundsätzlich einig in den Zielen. Es gehe gegen den Westen und gegen die Zionisten.»6 (br.de)

Fußnoten

1 «A large number of IS terrorists in Sweden – no control
There is a larger number of terrorists who have fought for the Islamic State in Syria and Iraq, and who now move around freely in the Swedish society. The authorities have no control of the situation, it was revealed in SVT’s “Agenda” yesterday.
Around 150 terrorists who fought for the Islamic State in Syria and Iraq, have returned to Sweden, The authorities in Sweden have no control of the terrorists or the situation. The government is, after almost three years of ISIS, still discussing new measures, and has as usual scrapped those that didn’t work, including a “terrorist hotline” that concerned people could call. …
We can see in the media sometimes, pictures of our local residents, where they stand in the picture with a Kalashnikov and the ISIS flag, says social worker Betty Byvald, who works in the immigrant dense suburb of Angered in Gothenburg.
She says in the reportage that terrorists who have fought for the Islamic State for a long time, now live as ordinary people in Sweden, like nothing ever happened.
Säpo states that the terrorists who return to the West, now are prompted by the Islamic State not try to go back to the Middle East. Instead, they are ordered to carry out acts of terrorism against the West where they are.» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3838/a-large-number-of-is-terrorists-in-sweden-no-control.html)

2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html

3 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html

4 https://www.welt.de/politik/deutschland/article163057114/Der-Schulzzug-ueberfaehrt-nicht-mehr-Petry-und-Trump.html

5 http://www.tagesspiegel.de/politik/gesetzentwurf-von-heiko-maas-erdoganismus-in-reinkultur/19537970.html

6 http://www.br.de/nachrichten/linksextreme-is-terror-buendnis-100.htm

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