Denker und Dichter

Schlagwort: Morde

Rettet uns – wählt Wandel!

Rettet uns – wählt Wandel!

Park: Südländer gehen, laufen oder stehen unbeweibt. Wir sind Jagdrevier für andere geworden, die unsere Männer verdrängen.

U-Bahn: Die meisten Männer in der U-Bahn sind Südländer; bei den Frauen überwiegt noch der mittel- und nordeuropäische Typ, doch wir könnten die letzte Generation sein, wenn das hier so weiterläuft. Afrikaner mit Kinderwagen und Mischlingssäugling. Ein Mädchen mit arabischem Freund fächert in der Hitze und lächelt verschmitzt. Sie haben ihren Spaß. Wir haben das Nachsehen. Dafür dürfen wir arbeiten und eine Politik über Steuern finanzieren, die uns um Lebensglück und Fortleben in eigenen autochthonen Kindern betrügt. Die Verdrängung läuft auf allen Ebenen; es ist ein tägliches unterschwelliges Aussterben autochthoner Männer.

Zug: Paar dort üblichen Typs – er ist Araber mit derzeit typischem Muslimbart, nach derzeit migrantischer Mode den Kopf seitlich glattrasiert, aber Haarscholle oben; sie hiesiges Mädchen.

Zwei Mädchen der Gretaära lästern über einen Freund, der selbst Migrant sei und sich beschwere, hier kämen viel zu viele Migranten rein, die hier auch nicht hergehörten. Dabei sei er doch selbst Migrant und müsse wissen, wie das sei. Offenbar glauben die beiden durch Schule und Erziehung Indoktrinierten, es besser zu wissen als ihr dissidentischer Migrantenfreund. Außerdem vertrete der Typ auch noch Kernkraft, die weniger schlimm als andere Energiequellen sei. Hier riß das Gespräch für mich ab, denn die beiden Mädchen hatten den Kontrolleur gesehen und setzten sich weg. Na prima.

Nächster Park: Die meisten Männer sind Südländer ohne weibliche Begleitung; eine Mehrheit Frauen ist noch mitteleuropäischen Aussehens: die übliche Verteilung.

Nahe am Eingang steht im Gras eine Gedenkstelle für eine hier ermordet aufgefundene Frau. Leichenfunde beginnen einen beliebten Spazierweg heimzusuchen. Die Einschläge verdichten sich. Auch vorher schon hatten hier zunehmend umherstehende oder im Gebüsch knackende Gestalten Alarmglocken bei mir ausgelöst. Nun stand ich vor dem Beweis, daß meine Intuition richtig lag. Ihr werdet euch in Zukunft noch wundern, wie oft diese Intuition auch bei anderen Fragen frühzeitig den meisten verborgenes merkte und ins Schwarze traf.

Wer keinen kollektiven Selbstmord begehen will, muß AfD-Blau wählen, weil Altparteien und ihr Umfeld an kollektiver Empathiestörung gegenüber Einheimischen leiden, am meisten zu Lasten männlicher Verlierer, doch das ist nur der erste Schritt. Der zweite ist Neuaufbau verlorener Kultur, den meine Bücher andeuten, so weit es derzeit geht.

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Hier ein paar Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen, so wahr Altparteien an der Macht bleiben wollen.

«Frankfurter Kinder-Mord: Täter Habte A. galt als Integrationsvorbild – Dann kamen die ‚Stimmen’
Von Steffen Munter, 31. Juli 2019 …

Während sich die Mutter noch wegrollen konnte, wurde der Sekunden nach ihr ins Gleis hinabgestoßene 8-Jährige vom Zug erfaßt und getötet. Gleich nach dem Kind versuchte der 40jährige Täter noch eine 78jährige Seniorin in den Tod zu schicken, was mißlang. Augenzeugen verfolgten den flüchtenden Mörder und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der Eritreer, der am Montag, 29. Juli, in Frankfurt am Main den kleinen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE stieß, kam 2006 illegal in die Schweiz, beantragte Asyl, das ihm 2008 zuerkannt wurde. …

Der 40jährige Täter galt in seinem Umfeld als Integrations-Vorbild, war beliebt. Viele schauten zu Habte A. auf. Der dreifache Familienvater (1, 3, 4) lebte zuletzt in einem idyllisch gelegenen Haus oberhalb von Wädenswil am Zürichsee.»1 (Epoch Times)

Aus Altparteien kommen nach Verbrechen regelmäßig zynische Kommentare. Das war schon bei den Vorfällen in der berüchtigten Sylvesternacht so, die vertuscht werden sollte, und dann die „Armlänge Abstand” hervorbrachte, mit der Bürger bekanntlich Probleme lösen können, die sie ohne ihre Altparteien-Regierung gar nicht hätten.

«Dortmund: Afghane soll Ehefrau mit 70 Stichen ermordet haben – Leiche in Reisekoffer entsorgt
Epoch Times, 31. Juli 2019»2 (Epoch Times)

Ob der Mord halal war?

«21jähriger in Kassel auf offener Straße erschossen
Epoch Times, 1. August 2019»3 (Epoch Times)

Sie lesen übrigens gerade keine Artikel aus einem Bürgerkriegsland, auch nicht aus dem glorreichen Regenbogenland Südafrika, dem Hunderttausende Weiße vor Pogromen entfliehen, doch unsre weise Regierung nimmt viele Täter auf, aber keine echten Opfer. Wer als Christ oder Jesidin verfolgt wird, dem wird schon mal der Asylantrag von Musliminnen abgelehnt, oder flüchtet vor der Bedrohung durch seine Verfolger, die hier inzwischen größer ist als in seinem Heimatland. #fedidwgugl

«Nach Straßen-Mord in Stuttgart: 2015-Syrer verhaftet – Mann mit Samurai-Schwert erschlagen und erstochen
Epoch Times, 1. August 2019»4 (Epoch Times)

Liebe Mitbürger, die Mühe, in einen Samuraifilm zu gehen, können Sie sich jetzt sparen. #fedidwgugl Sie können hier den Schwerttod selbst erleben, allerdings als Opfer.

«Nauen: Drei Männer überfallen Frau – Opfer kann sich losreißen …
Nauen

Eine Spaziergängerin rief am späten Freitagabend die Polizei, als sie gegen 23.30 Uhr an der Zuckerfabrik in Nauen unterwegs war. Die Frau, die zuvor von der Spätschicht nach Hause gekommen war und anschließend sofort mit ihrer Hündin Gassi gegangen war, hat am Montagmorgen bei der Polizei in Nauen Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung gestellt.

Die Geschädigte sagte aus, daß plötzlich drei ihr unbekannte Männer aus einem Gebüsch getreten seien und einer der Männer sie im Bereich des Halses und am Arm gepackt haben soll. …

Nach Hundebiß flüchten die Männer

Die drei Tatverdächtigen seien im Anschluß in Richtung des Asylbewerberheimes im Waldemardamm verschwunden. …

Die Angreifer haben sich laut Aussage der Frau in einer ihr unbekannten Sprache unterhalten.»5 (MAZ)

Das alles ist allerdings kaum von ‚überregionalem Interesse’. Wenn jemand dagegen die Politik der weisen Altparteien kritisiert, bricht ein medialer Sturm der Entrüstung los, wird Gehirnwäsche betrieben, der „Kampf gegen Rechts” als heiliger Kreuzzug wider den Ungeist regierungskritischen Denkens verschärft. Denn niemand darf merken, was wirklich los ist: Der Kampf des eingedrungenen Männerüberschusses um unsre Frauen entbrennt. Feministinnen haben gutartige einheimische Kultur und Männer zerstört und gewählt, daß sie von fremden Siegern auf brutale Weise von ihrer kollektiven Psychose geheilt werden wollen. Das wird eine bittere Landung werden, sehr schmerzhaft für jene, die unschuldig sind an dieser Fehlentwicklung.

«Viele Vergehen auf einmal
Im Englischen Garten: Mann begrabscht mehrere Frauen – Situation eskaliert
Aktualisiert: 29.07.19

München – Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19 Uhr, befand sich ein 29jähriger Afghane im Englischen Garten in der Nähe des Hauses der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29jährige zuvor einer 16jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39jährigen und einer 26jährigen in das Gesicht. Das berichtet die Polizei München.

Vorfall im Englischen Garten in München: Mann schlägt Frau in den Schambereich

Anschließend hatte er auch eine 21jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen.»6 (TZ)

„Viele Vergehen auf einmal” sagt viel über den Zustand im Lande, aber auch der Regierung, die ebenso reihenweise Gesetze, Grundgesetz und Verträge bricht, aushebelt oder nach Belieben umdeutet.

«Eritreer tötet Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof

Montag vormittag, kurz vor zehn auf dem Bahnsteig an Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs. Der Bahnsteig ist voller Reisender und der ICE nach München rollt ein. Aus dem Hinterhalt schubst ein nach Medienberichten 40jähriger Eritreer eine 40jährige Frau und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden Zug. Der Frau sei es gelungen, sich noch rechtzeitig zur Seite in Richtung Nachbargleis zu rollen, doch ihrem Sohn konnte sie nicht mehr helfen. Der tatverdächtige Eritreer haben nach übereinstimmenden Medienberichten noch eine dritte Person ins Gleisbett stürzen wollen, was ihm aber nicht gelungen sei. Als er floh sei er von Passanten verfolgt worden, die ihn vor dem Bahnhof überwältigt hätten.»7 (achgut)

Als ich den Artikel im Zug der älteren Dame gegenüber zeigte, reagierte sie erschrocken und sagte: „Schrecklich. Was hatte der nur wieder? War der unter Drogen?” Die Gehirnwäsche in unseren umdeutenden, entscheidende Fakten auslassenden, einrahmenden und moralisch weichspülenden Mediën ist so wirksam, daß viele gutgläubige Einwohner den gemeinsamen Nenner solcher gehäuften Fälle nicht wahrnehmen, denn das wäre ja ‚böse’. Stattdessen kommen als Ersatzerklärung andere Ängste und Themen hoch, denen dann fälschlich die Schuld zugeschoben wird. Das ist ein gefährlicher Mechanismus, der typisch für Gesinnungsdiktaturen ist.

Frauen werden oft vergewaltigt, wie es verbotener biologischer Kriegsführung entspricht, bei der die Männer siegreicher Heere die Frauen des besiegten Stammes schwängern, ob mit Gewalt oder der verführerischen Glanz des Sieger, so daß in jenem Volk nicht eigene, sondern Kinder der Sieger und Besatzer zur Welt kommen, was einer Verdrängungskreuzung gleicht.

Männer und Jungen jedoch werden eher getötet, wie beim Völkermord von Srebenica. Frauen des Abendlandes vernaschen und Männer zu töten entspricht strukturell biologischer Kriegsführung siegreicher Eindringlinge. Der Unterschied besteht im Ausmaß, der Zahl der Fälle, nicht jedoch in der biologischen Grundlage.

«Massenschlägerei bei Vereinsgründung: Hintergründe liegen im Dunkeln
Ralf Burgmaier Di, 18. Juni 2019

BZ-Plus 300 Menschen aus ganz Baden-Württemberg kommen in die Ortenau, um einen Eritreischen Musik- und Kulturverein zu gründen. Doch die Veranstaltung läuft aus dem Ruder.

„Es war eine Nacht mit Angst und Schrecken, die wir nicht so schnell vergessen werden.” So berichten Anwohner der Rammersweirer Halle am Pflenzinger, was sich in der Nacht auf Sonntag in ihrer Nachbarschaft abspielte. Die Gründung eines „Eritreischen Musik- und Kulturvereins” hat in einer Massenschlägerei geendet.»8 (Badische Zeitung)

Kampf um unsre Frauen und unser Land: Schliddern wir bald wir Schweden Richtung kriegsähnlicher Zustände in Problemvierteln des Landes? Der zur Grenzschließung unfähige Bundestag schottet sich nun wie eine mittelalterliche Burg mit Graben und Zaun (entspricht Mauer) gegen das eigene Volk ab. Stattdessen Grenzen zu schützen wäre ja zu einfach und logisch gewesen; unsre Regierung hilft Saudi-Arabiën dabei, eine viel längere Staatsgrenze gegen illegale Grenzübertritte zu sichern. Dort will man es; bei uns wollen Machthaber es nicht.

«Neue Sicherheitsmaßnahmen
Ein Graben für den Reichstag

Ein neues Besucherzentrum und ein Sicherheitsareal sollen den Reichstag in Berlin zukünftig besser schützen. Geplant sind ein Zaun und ein zehn Meter breiter Graben.»9 (Spiegel)

Daher müssen wir uns damit abfinden, daß in #fedidwgugl (BRD) Schichtleiter bedroht werden, die in feministischen Zeiten eine Schichtleiterin sein müssen, die sich nicht durchsetzen kann. Alles bestens, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.

«Schichtleiterin bedroht
Düsseldorfer Freibad schon wieder geräumt
27.07.2019 – 14:25 Uhr

Düsseldorf – Schon wieder! Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden! …

Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden seien.

Die „Rheinische Post” berichtet unter Berufung auf den Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, dass die Jugendlichen, die aus Nordafrika stammen sollen, offenbar versucht hätten, die Kontrolle im Bad zu übernehmen.

Der Schichtleiterin des Bades sei vom Anführer der Gruppe angedroht worden, sie „an die Wand zu klatschen”, heißt es dem Bericht zufolge. Außerdem seien eine Rutsche und der Sprungturm besetzt worden. …

Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden. Nach Polizeiangaben hatten sich damals mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt.»10 (Bild)

Jetzt brauchen unsre Machthaber nur „Kampf gegen Rechts”, dann wird für die verantwortlichen Altparteien alles wieder gut.

Für unsre Kinder wird es nicht gut.

«Jetzt 109 Tuberkulose-Ansteckungen in Bad Schönborn
31. Juli 2019

Die Zahl der mit Tuberkulose infizierten Menschen in Bad Schönborn wächst weiter: Mittlerweile haben sich 109 angesteckt. Nachdem es in der vergangenen Woche an der Michael-Ende-Gemeinschaftsschule neue Blutuntersuchungen wegen der Tuberkulose-Fälle gegeben hatte, ist jetzt klar, daß „eine nicht unbeträchtliche Anzahl” an weiteren Schülern den TBC-Erreger trägt, teilt Ulrich Wagner vom Gesundheitsamt Karlsruhe mit.»11 (BNN)

Und so weiter, und so weiter, täglich, weil eine Mehrheit immer noch von verdrehender, einrahmender Propaganda einer Gesinnungsdiktatur eingelullt und abgeschreckt wird, die Altparteien abzuwählen, die wie DDR-Blockparteien alle dieselben Grundfehler weiterbetreiben.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankfurter-kinder-mord-taeter-habte-a-galt-als-integrationsvorbild-dann-kamen-die-stimmen-a2957393.html

2 https://www.epochtimes.de/blaulicht/dortmund-afghane-soll-ehefrau-mit-70-stichen-ermordet-haben-leiche-im-reisekoffer-entsorgt-a2957619.html

3 https://www.epochtimes.de/blaulicht/21-jaehriger-in-kassel-auf-offener-strasse-erschossen-a2958460.html

4 https://www.epochtimes.de/blaulicht/nach-strassen-mord-in-stuttgart-2015-syrer-verhaftet-mann-mit-schwert-erschlagen-und-erstochen-a2958108.html

5 https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen/Nauen-Drei-Maenner-ueberfallen-Frau-Opfer-kann-sich-losreissen

6 https://www.tz.de/muenchen/muenchen-englischer-garten-mann-begrabscht-frauen-situation-eskaliert-zr-12861337.html

7 https://www.achgut.com/artikel/eritreer_toetet_achtjaehrigen_im_frankfurter_hauptbahnhof

8 https://www.badische-zeitung.de/offenburg/massenschlaegerei-bei-vereinsgruendung-hintergruende-liegen-im-dunkeln–174426212.html

9 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reichstag-graben-fuer-mehr-schutz-geplant-a-1277938.html

10 https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-polizei-bestaetigt-einsatz-rheinbad-schon-wieder-geraeumt-63571748.bild.html

11 https://bnn.de/lokales/bruchsal/neue-tbc-ansteckungen-in-bad-schoenborn

Feminismus und Verdrängung einheimischer Männer durch Ausländer

Feminismus und Verdrängung einheimischer Männer durch Ausländer

‚Diversität’ ist heute ein Kampfbegriff, der aus Feminismus und Genderideologie hervorgegangen ist:

«Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen
Von der Frauenförderung zum Diversity-Management? Eva Blome, Alexandra Erfmeier, Nina Gülcher, Sandra Smykalla»

 

«Diversity Management als Instrument für feministische und antirassistische Praxen?»1 (Springer)

 

«Sibylle Hardmeier, Dagmar Vinz
„Diversity” und „Intersectionality”
Eine kritische Würdigung der Ansätze für die Politikwissenschaft
In der aktuellen Genderforschung und Gleichstellungspolitik erleben zwei neu-deutsche Begriffe Hochkonjunktur: „Intersektionalität” und „Diversität”.»2 (femina-politica)

 

«Schwerpunkt: Von Gender zu Diversity Politics? Politikwissenschaftliche Perspektiven
Julia Lepperhoff, Anneli Rüling, Alexandra Scheele
Von Gender zu Diversity Politics?
Kategorien feministischer Politikwissenschaft auf dem Prüfstand. Einleitung

In ihrem einleitenden Beitrag in das Schwerpunktthema des Heftes fächern die Autorinnen die politikwissenschaftlichen Berührungspunkte mit dem Diversity-Konzept auf. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen feministischen Politikwissenschaft sehen sie zwei mögliche Entwicklungsrichtungen»3 (femina-politica)

 

«Judith Squires
Diversity Mainstreaming:
Moving Beyond Technocratic and Additive Approaches

Judith Squires argumentiert in ihrem Beitrag, dass Diversitätspolitik im allgemeinen und insbesondere ihre Umsetzung auf der EU-Ebene ein positiver Ansatz sei, alle Formen von Ungleichheiten und ihre Überkreuzungen angemessen zu berücksichtigen. Zentral sei es deshalb, das Prinzip des Mainstreaming nicht ausschließlich auf Gender zu beziehen»

Seit Jahrzehnten ist eine der feministischen Kampagnen, für weltweit alle offene Grenzen und freie Einwanderung einzutreten.

Dabei wurde auch das Mittel illegaler Fluchthilfe genutzt, womit im Herbst 2015 so großer Druck auf unsere Regierungen ausgeübt wurde, daß Anfang September 2015 die verhängnisvolle Fehlentscheidung der Grenzöffnung erzwungen wurde, weil Politiker zu feige waren, die Verantwortung zu übernehmen. Das hat nochmals einen weiteren Dammbruch sowie verstärkte Überflutung ausgelöst.

«Mehr Feminismus wagen! … Kein Mensch ist illegal! … was wir seit Jahren fordern: Abschaffung der Drittstaatenregelung, der Arbeitsverbote, des Asylbewerberleistungsgesetzes, der Lagerpflicht und endlich die Aufnahme…» (36. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18. – 20. Oktober 2013, Berlin, Velodrom)

«„Kein Mensch ist illegal!”
Heute, liebe Gemeinde ist Flüchtlingssonntag. Es gibt eine groß angelegte Menschenrechtskampagne, die diesen eben zitierten Satz geprägt hat: „Kein Mensch ist illegal.”»8 (Feministische-Theologinnen.ch)

«Verbandsprofil
Bundesverband Schleppen&Schleusen
Wir sind eine Lobbyorganisation für Wirtschafts-Unternehmen, die sich auf den undokumentierten, grenzüberschreitenden Personenverkehr spezialisiert haben.»9 (schleuser.net)

«Achtung: jetzt anmelden für Fluchthilfe-Training TEIL II am 16.6. / 14.6. nachmittags: Aktion-Massenflucht (im Rahmen des Sommerfestes der BARACKE am Aasee)»10 (Aktion Fluchtwagen)

Feminismus und Einwanderung haben das radikalfeministische Schweden bereits an den Rand des Abgrundes gebracht; auch Frankreich und Belgien schliddern Richtung Bürgerkrieg und Zusammenbruch.

«Schweden wird zum Kriegsgebiet nach zwölf Bombenanschlägen binnen 24 Tagen
von Stimme Europas 3. November 2017, April Ranki
In den letzten 24 Tagen hat Schweden zwölf Bombenanschläge erlebt. Wir reden von einem Land, das gerade eine Million mehr Bevölkerung hat als die Stadt New York.

In diesem Monat umfaßten die Angriffe: einen Angriff auf die Polizeistation in Malmö, auf ein Mehrfamilien-Apartmenthaus, und eine Autobombe. Der jüngste Anschlag war am 2. November auf ein Nachtklubrestaurant in Malmö. Der Vordereingang des Nachtklubs Babel wurde von der Bombe zerstört. …
Laut dem Schwedischen Nachrichtenkanal SVT war derselbe Nachtklub auch voriges Jahr angegriffen worden, als jemand einen Sprengsatz vor der Einrichtung ließ. Die Polizei muß noch herausfinden, was die Quelle der Explosion war. Wegen des Anschlags wurden keine Verdächtigen verhaftet.

Trotz des erstaunlichen Anstiegs der Bombenanschläge behandeln schwedische Medien die Ereignisse als Einzelfälle, statt das Gesamtbild anzuerkennen. Schweden wird angegriffen, und es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis diese Anschläge ernstliche Folgen und Opfer verursachen.

Gäbe es so viele Anschläge in New York Stadt, gäbe es massenweise Medienberichte, und es würden Maßnahmen ergriffen, das Problem zu lösen. In Schweden erhielten die Anschläge jedoch nur minimale Erwähnung. Die Tatsache, daß es so viele Anschläge gab, wird vollständig ignoriert.»4 (voiceofeurope)

Seit der zweiten feministischen Welle hat die Frauenbewegung wie in Schweden in wohl allen westlichen Ländern freie Einwanderung für alle über offene Grenzen gefordert und zur Wirklichkeit werden lassen. Nicht ganz zufällig wurden so die bekämpften und angefeindeten Männer nicht nur von Feministen, Quotenfrauen und Emanzen im eigenen Lande verdrängt, sondern zusätzlich noch durch ausländische Zuwanderer, und dies besonders bei Frauen, von denen es aufgrund des eingewanderten Männerüberschusses zu wenige gibt. Verschärfend kommt noch die muslimische Tendenz hinzu, Mädchen ihres Glaubens den sogenannten ‚Ungläubigen’ oder Kuffar zu verbieten, selbst aber vorzugsweise bei den weniger sittenstrengen Frauen jener Ungläubigen zu wildern, oder mehrere Frauen zu nehmen.

Frauen haben bereits seit Jahrzehnten schamlos Männer fremder, von Feminismus und Emanzipation weniger angekränkelter Kulturkreise bevorzugt. Einheimische Männner wurden also im Privatleben hart dafür bestraft, die Dummheit begangen zu haben, Forderungen von Frauenbewegungen nachgegeben zu haben. Das Ergebnis war, daß sie einen spürbaren Teil ihrer Frauen verloren, die Sex, Liebe und Fortpflanzung an Fremde verschenkten, oder zu wenig Kinder bekamen, so daß die gesamte Gesellschaft und Zivilisation zusammenzubrechen begann.

Die beschämende, unseren Ruf im Ausland, besonders in arabischen Ländern ruinierende Lasterhaftigkeit mancher europäischer Frauen war ein Thema, das schon von frühen, heute vergessenen Kritikern in den 1970ern und 1980ern angesprochen wurde. Einheimische Männer bezahlten, unterstützten die sich entmannzipierenden Frauen, wurden dafür schwer gestraft. Doch das schadete auch den Frauen selbst, denn jene bevorzugten fremden Männer stammten aus inkompatiblen Kulturen, was eine Schwemme unglücklicher Ehen, Beziehungen, Mißbrauchsfälle, Abzockereien und Probleme hervorrief. Im Internet gibt es eine Betroffene, die Hunderte von Fällen gesammelt hat.

Nicht erst die neue Migrationsflut hat Frauen in Bedrängnis gebracht. Nein, Frauen selbst haben sich in Bedrängnis gebracht, indem sie die falschen Männer wählten, oftmals selbst die einheimischen Männer verdrängten, weil sie lieber mit Fremden inkompatibler Kultur gingen als mit den vom Feminismus besiegten eigenen Männern, die wie ein Kriegsverlierer abgestraft wurden.

Jede dieser Frauen wurde nicht nur selbst unglücklich, sondern hat auch jene Männer ihrer eigenen Heimat unglücklich gemacht, für die wegen ihrer Bevorzugung von Ausländern keine Frau im so entstehenden Männerüberschuß übrig blieb. Ebenso wie Feminismus für einheimische Männer zur Bedrohung für das Fortleben in Kindern geworden ist, weil hiesige Frauen dazu indoktriniert wurden, der Mutterschaft als wichtigem Lebensinhalt zu entsagen und zu wenige Kinder zu gebären, ist auch ein antiweißer Rassismus in Afrika ein Problem: Europäer werden systematisch enteignet und so vertrieben, oder umgebracht, was der ‚Arisierung’ im Nationalsozialismus mit umgekehrten Vorzeichen entspricht.

«Die Epidemie südafrikanischer Farmmorde setzte sich fort, als Schütze älteres Opfer erschoß
von Jack Montgomery 14. Okt. 2017

Ein weiterer südafrikanischer Bauer wurde laut Berichten ermordet, nachdem drei Bewaffnete sein Haus angriffen — Teil einer andauernden Gewaltkampagne im Lande. …
Der Mord ist nur der letzte einer Serie von Mordtaten, welche zu ermutigen die Regierung beschuldigt wurde, und die Farmen in Südafrika zum tödlichsten Beruf der Welt gemacht hat.

Südafrikanische Farmmorde — bei denen die Opfer typischerweise der weißen, Afrikaans sprechenden Minderheit angehören — sind oft von äußerst brutaler Art, beinhalten langwährende Folter.

Während selbst in Südafrika wenig über sie berichtet wird — die Regierung wies die Polizei 2007 an, damit aufzuhören, von der ethnischen Zugehörigkeit der Opfer zu berichten— schaffte ein Mordfall es jüngst in die Schlagzeilen, als eine 64jährige frühere pharmazeutische Managerin, Sue Howarth betroffen war, die britische Nationalität hatte.

Frau Howarth und ihr Mann, der 66jährige Robert Lynn, wurden im Februar diesen Jahres von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen auf ihrer entlegenen Farm in der kleinen Stadt Dullstroom, wo sie seit 20 Jahren lebten.
Die Angreifer fesselten das ältere Ehepaar und folterten sie mehrere Stunden mit einem Schweißbrenner, wobei Frau Howarth „grauenvolle” Verbrennungen an ihren Brüsten erlitt.
Die Täter versuchten, sie zu töten, indem sie eine Plastiktüte ihre Kehle hinunterdrückten, bevor sie und Herr Lynn zu einem Tümpel am Straßenrand gefahren wurden, wo sie zweimal in das Haupt und ihr Gatte in den Nacken geschossen wurde. …

Laut Berichten wurden 1.187 Bauern, 490 Familienmitglieder, 147 Farmangestellte, und 24 Farmbesucher bekannt, die von 1998 bis Ende 2016 ermordet wurden — obwohl die wirklichen Fallzahlen auf zwischen 3.000 und 4.000 geschätzt werden.
„Die durchschnittliche Mordrate bei 100.000 Einwohnern beträgt weltweit glaube ich 9”, sagte der Sprecher von TAU, Henk van de Graaf, 2016. „In Südafrika beträgt sie 54. Doch für Bauern sind es 138, die höchste für irgend einen Beruf in der Welt.”

Weiße Südafrikaner befrüchten, die Morde hättten taktische Unterstützung des regierenden Afrikanischen Nationalen Kongresses, mit Präsident Jacob Zuma, der das Singen des Revolutionsliedes ‚Tötet die Farmer, tötet die Buren’ verteidigte; ein Parteimitglied rief „Begrabt sie bei lebendigem Leibe!” während einer kürzlichen Debatte im Parlament.
Der 93jährige Tyrann des Landes schwor im August diesen Jahres, die Mörder würden niemals vor Gericht gestellt, was ihnen ein wirksames offizielles staatliches Billigungssiegel gab.
„Ja, wir haben jene, die getötet wurden, als sie sich widersetzten. Wir werden niemals jene verfolgen, die sie getötet haben Ich frage: Warum sollten wir sie verhaften?”, fragte er.»5 (Breitbart)

Gleichzeitig belohnen und ermuntern wir afrikanische Bevölkerungsexplosion, indem wir jene jungen Männer anlocken und rundumversorgen, die bei der Ermordung und Vertreibung Weißer in Afrika nicht zum Zuge kamen. Die überall sichtbaren Paare aus muslimischem Orientalen oder Afrikaner, die als Männerüberschuß zu uns kamen, mit einheimischen Frauen, bedeuten eine Verdrängung der eigenen Landessöhne, die hart arbeiten, Steuern und Gebühren zahlen, Vorschriften und Gesetze beachten müssen, die ihre Verdränger bei Frauen nicht beachten brauchen. Für die alles bezahlenden und erarbeitenden Landessöhne können gar nicht genug Frauen übrig bleiben. Das ist eine Katastrophe, denn der Sinn des Lebens, fortzuleben in gezeugtem Leben, wird den einheimischen Männern entzogen.

Heiratssysteme, wie sie Ethnologen untersuchen, sind auch Tauschsysteme: Jede teilnehmende Gruppe gibt und empfängt von einer anderen Gruppe (Clan, Totem) Mädchen zur Heirat. Bei uns jedoch ist es kein Geben und Nehmen, sondern ziemlich einseitiges Ausplündern, weil vor allem Männer migrieren, um hier Geld zu kassieren, das idiotischerweise an außerdem noch oft feindlich gesonnene Eindringlinge verschenkt wird, und sich bei unseren Frauen zu bedienen. Das ist nicht ‚Integration’, sondern äußerst männerfeindlich, eine seelische, sexuelle und familiäre Grausamkeit gegenüber den eigenen Männern, wie sie wohl nur eine durchgeknallte, feministische Gesellschaft betreiben kann.

Es kann nicht verwundern, wenn in früheren Zeiten solche Tendenzen, die ein schweres Problem für einheimische Männer sind, eine seelische Grausamkeit gegenüber den eigenen Landessöhnen, die hart arbeiten, mit Vorstellungen bekämpft wurde, die instinktiv die invasive Flut fremder Männer ablehnten. Daraus mochten in alter Zeit ethnische Konflikte entstehen, auch der Wunsch nach Verteidigung gegen solche ‚Untreue’. Das ist menschlich verständlich und biologisch notwendig, weil solche Fehlentwicklung die eigene Ethnie abschafft, die eigenen Männer in wenigen Generationen mehrheitlich aussterben läßt. Wir dürfen uns das als Grund für heute als ‚rassistisch’ bezeichnete Ideen und einstige Ablehnung rassischer Mischung annehmen. Wenn wir solche Ideen auch ablehnen, hatten sie offenbar einen rationalen Kern als Antrieb, wurden erst dann zur Gefahr, wenn dieser rationale Kern verloren ging, durch irrationale Anfeindung ersetzt wurde. Heute besteht aber massive Gefahr vom umgekehrten Rassismus, der in vermeintlich ‚antirassistischem’ Gewande umhergeht.

«Chris Menahan
InformationLiberation 30. Okt. 2017
Wenn du „weiße Kinder zeugst”, bist du „Teil des Problems”, sagt die kritische Professorin für Sozialpsychologie Jessie Daniels vom Graduiertenzentrum der Universität von New York und des Hunter Colleges.»6 (informationliberation)

Feminismus hat solche schädlichen Tendenzen – wie in allen Wellen regelmäßig – zur militanten Ideologie gesteigert. Seit den 1960er Jahren gibt es zahlreiche ähnliche Äußerungen führender Feministinnen, die ich in Artikeln und Büchern belegt habe. Sie wollen tatsächlich die ‚Weißen’ unter der Gürtellinie und bei der Fortpflanzung abschaffen, was nach offizieller Definition einem Genozid an Kaukasiern gleichkommt. Zu verhindern, daß dergleichen erfolgreich ist, ist ein Gebot der Menschlichkeit und zugleich wichtig, denn das Abendland hat viele Fortschritte hervorgebracht, darunter Wissenschaft, Technik und die gerade untergehende Zivilisation.

«Schwedische Feminazi sagt, sie denke, muslimische Polygamie sei eine gute Sache
18. Oktober 2017 von BARENAKEDISLAM
Tatsächlich würde es sie nicht stören, selbst zwei oder drei ‚Schwester-’ Mitfrauen zu haben, so daß sie beim Hausputz und Kinderhüten and helfen könnten. „In JEDER Kultur ist etwas besser als in meiner Kultur”, sagte die Islamapologetin.»7 (barenakedislam)

Der Feministin mag muslimische Polygamie als ‚gute’ Sache erscheinen; die Mehrzahl einheimischer Männer wird deswegen noch stärker verdrängt werden, weil nun noch mehr Frauen fruchtbaren Alters fehlen als ohne Polygamie und demographischer Invasion fremder Schmarotzer kriegsfähigen Alters. Das Land wird so noch schneller von Muslimen übernommen.

Feminismus ist Selbstzerstörung jeder Zivilisation. Feminismus ist die schlimmste Ideologie, die Männern und Kindern angetan werden konnte, aber auch Frauen, deren Ansehen zerstört wurde. Wer die ganze Zivilisation, Wissenschaftlichkeit, Kultur und Ausgleichsmechanismen in den Zusammenbruch treibt, hätte niemals zugelassen werden dürfen.

Wichtige Bücher dazu gibt es hier:

NEIN!

Ideologiekritik am Feminismus

Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur zweiten Welle

Anmache

Fußnoten

1 https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-322-80978-0_10

2 http://www.femina-politica.de

3 http://www.femina-politica.de

4 «Sweden is becoming a war zone after twelve bombings in twenty-four days
By VOICE OF EUROPE 3 November 2017 By April Ranki
In the last twenty-four days Sweden has seen twelve bombing attacks. We are talking about a country with a population of just one million more inhabitants than New York City.
Earlier this month, the attacks have included: an attack on the police station in Malmö, on a multi-family apartment complex, and a car bomb. The most recent attack that occurred on 2 November, was on a nightclub restaurant in Malmö. The Babel nightclub’s front entrance was destroyed by the bomb. …
According to Swedish news SVT the same nightclub was attacked last year as well, when someone left an explosive device just in front of the establishment. The police have yet to determine what the source of the explosion was. No suspects have been apprehended in the attack.
Despite the astonishing uptick in bombing incidences, the Swedish media treats the events as isolated, rather than acknowledging the big picture. Sweden is under attack and it’s just a matter of time before these attacks lead to severe consequences and casualties.
If there were this many attacks in New York City there would have been mass media coverage and measures being discussed to resolve the issue. In Sweden, however, the attacks get minimal coverage. The fact that the instances are many is completely ignored.» (https://voiceofeurope.com/2017/11/sweden-becoming-war-zone-twelve-bombings-twenty-four-days/)

5 «Epidemic of South African Farm Murders Continues as Gunmen Shoot Elderly Victim Dead
by JACK MONTGOMERY14 Oct 2017
Another South African farmer has been reported killed after three gunmen attacked his homestead — part of a sustained campaign of violence across the country. …
The killing is just the latest in a series of murders which the government has been accused of encouraging, and which have made farming in South Africa the most deadly occupation in the world.
South African farm killings — where victims are typically members of the country’s white, Afrikaans-speaking minority — are often extremely brutal in nature, involving prolonged periods of torture.
While they are little-reported even within South Africa itself — the government directed police to stop releasing information about victims’ ethnicity in 2007 — one recent murder which made headlines was that of 64-year-old former pharmaceutical executive Sue Howarth, who was a British national.
Mrs Howarth and her husband, 66-year-old Robert Lynn, were confronted by a group of masked men at their isolated farm in the small town of Dullstroom, where they had lived for twenty years, in February this year.
The men tied up the elderly couple and tortured them with a blowtorch for several hours, with Mrs Howarth suffering “horrific” burns to her breasts.
Her attackers attempted to kill her by stuffing a plastic bag down her throat, before driving her and Mr Lynn to a roadside ditch where they shot her twice in the head and her husband once in the neck. …
All told, 1,187 farmers, 490 family members, 147 farm employees, and 24 farm visitors are known to have been murdered between 1998 and the end of 2016 — although the true figure is estimated at between 3,000 and 4,000.
“The average murder ratio per 100,000 for the population in the world is nine, I believe,” said TAU spokesman Henk van de Graaf in 2016.
“In South Africa, it is 54. But for the farming community it is 138, which is the highest for any occupation in the world.”
White South Africans fear the killings have the tacit support of the ruling African National Congress, with President Jacob Zuma defending the singing of the revolutionary song ‘Kill the Farmer, Kill the Boer’, and one his MPs crying out “Bury them alive!” during a recent parliamentary debate.
The country’s 93-year-old tyrant swore the killers would never be prosecuted in August this year, effectively giving them an the state’s official seal of approval.
“Yes, we have those who were killed when they resisted. We will never prosecute those who killed them. I ask, why should we arrest them?” he demanded.» (http://www.breitbart.com/london/2017/10/14/epidemic-south-african-farm-murders-continues-gunmen-shoot-elderly-victim-dead/)

6 «Chris Menahan
InformationLiberation Oct. 30, 2017
If you’re „reproducing white children” you’re „part of the problem,” so says critical social psychology professor Jessie Daniels of the Graduate Center at the City University of New York and Hunter College.» (http://www.informationliberation.com/?id=57588)

7 «Swedish feminazi admits that she thinks Muslim polygamy is a good thing
OCTOBER 18, 2017 BY BARENAKEDISLAM
In fact, she wouldn’t mind having 2 or 3 “sister” wives, herself, so they could help clean the house and take care of the children. “In EVERY culture there is something better than my culture,” says this repugnant apologist for Islam.» (http://barenakedislam.com/2017/10/18/swedish-feminazi-admits-that-she-thinks-muslim-polygamy-is-a-good-thing/)

8 https://feministische-theologinnen.ch/wp-content/uploads/2012/04/Fluechtlingssonntag-Sybille-Knieper.pdf

9 https://web.archive.org/web/20040605142311/http://www.schleuser.net:80/de/p1_1.php

10 https://web.archive.org/web/20040615003737/http://www.aktion-fluchtwagen.de:80/

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