Denker und Dichter

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China und Indien – Ursachen von Verfolgung oder Koëxistenz

China und Indien – Ursachen von Verfolgung oder Koëxistenz

China und Indiën, die beiden volksreichsten Länder der Erde mit über einer Milliarde Einwohner, sind Nachbarn, in kultureller Hinsicht jedoch Gegenpole. Beide entstanden aus uralten Kulturregionen, die sich in gegensätzlicher Weise entwickelt haben.

China hatte seit alters her Kaiser, die wie ein Pharao über das Land regierten und regelten, was der alten Vorstellung von asiatischer Despotie entspricht, sich bei und nach der kommunistischen Revolution, später in der Kulturrevolution von 1968 und jüngst der wirtschaftlichen Öffnung mit anderen Mitteln und Machtsystemen fortsetzte. Die chinesische Gesellschaft ist eine Massengesellschaft.

Die japanische fußt auf geschmacklichen Normen, die sogar bei rebellischen Jugendlichen sichtbar sind, die gegen Normen rebellieren, dies aber in ihrerseits genormten Protestsignalen ausdrücken.So ähnelten sich japanische ‚Freaks’, die ‚alternative Individualität’ ausdrückten, als hätten sie alle im gleichen Supermarkt für Protest-Individualismus Aufmachung von der Stange eingekauft. Nun mag es bei uns ähnliche Tendenzen geben, doch in Japan prägen sie sichtlich.

Indiën ist das Gegenteil. Nicht nur die chinesische Kultur ist alt, besonders auch die Götter der Induskultur, die bereits vor Ankunft der Aria bestand, aus denen der geistliche Stand der Brahmanen entstand, entsprechend dem vorchristlichen Stand der Drudner oder Druiden, der bei Annahme des Christentums durch den mittelalterlichen zweiten Stand kirchlicher Geistlicher ersetzt wurde. Man hat im Industal aus vorvedischer Zeit Götterbildnisse gefunden, die von Indern noch heute als ihr Gott Schiwa oder ihre Göttin Kali oder Durga erkannt werden. Die Veden (Einzahl: Veda) entsprechen dabei der Edda der Germanen, sowohl in der Bedeutung, als vermutlich auch im Wortstamm. Schiwa trägt die Mondsichel im Haar und reitet auf Nandi, dem Stier, dessen Hörner zusammen mit dem Mond als Zeichen bereits in der Altsteinzeit in Afrika, Europa, Klein- und Westasiën als zusammengehörige geistliche Attribute verbreitet waren. So alte Wurzeln hat diese Gottheit.

Heute ist die indische Gesellschaft in eine Vielzahl Kasten zersplittert, die sich aus ursprünglich vier Farben, diese wiederum aus den drei Ständen entwickelt hatten, die indoeuropäische Kultur ursprünglich kennzeichnete. Den geistlichen Stand der Druiden oder Drudner gab es offenbar bei Kelten und Germanen; dieser entspricht den Brahmanen Indiëns. Hervorgegangen sind die Vielzahl der Kasten und die Strenge der Regeln, die das Kastenwesen betreffen, aus einer fehlgeschlagenen Revolution gegen das Kastensystem, die das genaue Gegenteil der beabsichtigten Wirkung hatte. (Dem Feminismus könnte es ähnlich ergehen, wenn natürliche Geschlechterergänzung wiederaufgebaut wird.)

Ungefähr 500 Jahre vor unsrer Zeitenwende gab es zwei Lehrmeister in Indiën, die sich gegen den damaligen Hinduismus stellten: Mahavira (Jainismus) und Buddha (Buddhismus). Jain haben sich als eine der vielen Religionen Indiëns erhalten, besetzten im Kastensystem unter anderem die Funktion des Geldverleihers, weshalb ihnen der Ruf nachgeht, wohlhabend zu sein. Buddha wollte das Kastensystem abschaffen. Wie ich im Buch von Reisenden las, die in den 1920er Jahren Tibet bereisten, gab es auch in Tibet Klassenunterschiede. Söhne wohlhabender Bürger erhielten Geld von zu Hause, wenn sie ins Kloster gingen, konnten sich ganz auf ihre Studiën konzentrieren und daher bei Begabung und Fleiß auch leicht zum Lama aufsteigen. Dagegen war es mit ihren Viehherden auf einigen tausend Metern Höhe umherziehenden Nomaden nicht möglich, ihre Söhne im Kloster zu unterstützen, weshalb sich diese als Diener verdingen mußten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Daher hatten sie kaum je genug Muße und Konzentration, um es bis zum hochgelehrten Lama zu schaffen.

Doch die Wirkung der buddhistischen Herrschaft in Indiën war weit fataler. Ein Maharadscha hatte sich nach vielen blutigen Grausamkeiten aus Angst um sein Seelenheil und Karma bekehrt, und zwar zum Buddhismus, weil dieser als besonders friedfertig galt, womit er wohl seine vormals bösen Taten ausgleichen wollte. Danach herrschten eine Weile buddhistische Radschas über Indiën; hinduistische Priester waren am Hofe durch Buddhisten ersetzt worden. Die alten königlichen Rituale wurden nicht mehr ausgeführt.

Der alte Glaube lebte nur abseits königlicher Paläste und Residenzen fort: Zum einen im Volk, zum anderen bei den Brahmanen, deren Existenzgrund im hinduistischen Glauben lag, den sie deshalb nicht aufgeben wollten. Ähnliches passierte später, als Muslime die Macht eroberten. In Kaschmir bekehrten sie so ziemlich alle Einwohner niedriger Kasten zum Islam; nur die Brahmanen und Hochkastigen, die gebildet und gelehrt waren im Hinduismus und in diesem ihren Existenzgrund sahen, blieben ihrem Glauben treu.

Dabei wandelte sich der Hinduismus, der in seiner ursprünglichen Form nur auf Bali überlebt hat, wo das Kastensystem schwach ausgeprägt ist, die vier Hauptkasten hat, die aber durchlässiger sind, wie mir Balinesen berichteten. Wer eine Beruf erlerne, etwa an der Universität studiere, werde von der zum Beruf gehörenden Kaste aufgrund seiner Fähigkeiten aufgenommen. Auch Heiraten mit anderen Kasten seien dort kein Problem, weil die Frau in die Kaste aufgenommen werde. So die balinesische Selbstdarstellung.

In Indiën ist die Kaste unveränderbar; man wird in sie geboren. Ebenso kann sich niemand wirklich zum Hinduismus bekehren, weil man auch als Hindu geboren wird – in seine Kaste. Daher werden Jünger der Hare-Krischna-Sekte westlicher Länder nicht ganz ernstgenommen und wirken so seltsam wie ein Asiat, der bei uns mittelalterliche Riten in Mittelhochdeutsch abhält, denn die religiösen Riten der Sekte werden in Indiën selbst schon lange nicht mehr ausgeübt.

Die Brahmanen erließen, um den Hinduismus zu retten, in der Zeit buddhistischer (und vielleicht später auch muslimischer) Fremdherrschaft immer strengere Gesetze, die das Kastenwesen betrafen, um ein Wegbrechen zu verhindern, das derzeit in Europa durch die Millionenflut von Migranten geschieht und uns auszulöschen droht. Deshalb wurden Heiratsregeln und soziale Regeln immer strenger. Das Kastensystem wurde rigide, drückend, unmenschlich – der Lehrmeister Buddha hatte das radikale Gegenteil dessen bewirkt, was er bezweckt hatte. Wie in Dichtung und Politik gilt auch bei der Umgestaltung von Gesellschaft „Gut gewollt ist schlecht gekonnt”; zum Glück sind Buddhisten friedlich und werden mich nicht der Blasphemie anklagen, sondern es mit Humor und Witz nehmen, was für ihre Weisheit spricht.

Noch eine andere Verschiebung gab es: Die Triade vedischer Götter, die den germanischen, keltischen und slawischen Göttern glichen und von derselben Wurzel abstammten (darunter Donar – Indra), wurde ersetzt durch Götter des alten Volksglaubens, die zuvor keine Rolle in der vedischen Kultur gespielt hatten: So stiegen die uralten Götter vorvedischer, vorarischer Zeit wie Schiwa, Durga und Kali zu wichtigen Göttern auf. Erst seitdem sind Brahma, Wischnu und Schiwa die drei Hauptgötter.

Indiën ist ein Land mit einer Vielzahl Sprachen – einst wurden 6000 genannt, vieler Stämme und Hauptsprachen. In einem Sprachkreis gibt es viele Kasten, die ursprünglich innerhalb heirateten. Damit ist die indische Kultur ein extremes Gegenstück zur einheitlichen, geradezu ‚absolutistischen’ und einschmelzenden Staatskultur Chinas.

China hat eine Besonderheit: Es gibt dort, von örtlichem Volksglauben abgesehen, keine wirklich großen, mächtigen Götter. In China hat sehr früh Philosophie, wenn nicht Staatsphilosophie, die Religion verdrängt. Konfuzius, Lao Tse und andere Philosophen und ihre Lehren nehmen daher in etwa die Rolle ein, die anderswo Götter und Glaubenslehren hatten. Diese in China wohl seit Jahrtausenden beobachtete Entwicklung fand bei uns erst ab dem Ende des Mittelalters statt. Indiën ist das genaue Gegenteil, ein Land starker religiöser Überlieferung und Riten, tausender Götter und Lehren, die das Leben prägen. Buddhismus ging in chinesische Richtung, denn diese ‚Religion’ wird als Lehre oder Weg aufgefaßt, hat einen Lehrmeister – Buddha – statt eines Gottes; Götter sind eher lokale Beigaben, die zur buddhistischen Lehre Bekehrte aus alter Gewohnheit einbrachten. Der Artikel „Chinas Götter und Göttinnen” einer offiziëll klingenden Domäne „Unsere Nation China” listet zwei Gruppen chinesischer sogenannter ‚Götter’ auf: die erste sind Formen des Buddhas, die zweite Götter des Taoismus, der wie der Buddhismus eine Philosophie darstellt. Somit gleichen sich Buddhismus und chinesische Staatsphilosophie darin, daß die Lehre keine zentralen Götter kennt, sondern Lehrmeister, wirkliche Menschen, ergänzt um einige mythische Personen oder untergeordnete örtliche Götter, die einer im Kern philosophischen Lehre dienen und letztlich verzichtbar sind.

China ist ein die Massen vereinheitlichender Staat, der Unterschiede einschmilzt, einstige ethnische Vielfalt im Kernland durch Han-Chinesen ersetzt hat; Indiën ist ein Vielsprachen-, Vielvölkerstaat mit vielen örtlichen Kulturen und Stammeskulturen, deren einigende Bänder Hinduismus und Kastensystem sind. Anders als in Bekehrungsreligionen, wie es Monotheismen meist sind, wurden durch hinduistische Kultur aufgesogene Stämme niemals von ihren Gottheiten und Riten abgebracht. Man sah sich die Götter an, fand Ähnlichkeiten, und erklärte die Stammesgötter zu Wiedergeburten der großen, universellen hinduistischen Hauptgötter. So kommt es, daß manch ein Gott hundert Namen trägt, vielleicht sogar noch mehr. Alte Religionen, Götter und Kulturen gingen nicht unter, sondern ein in die Vielfalt Indiëns – aber nicht als zusammenhangslos nebeneinander oder gar gegeneinander lebende Gruppen, sondern indem sie einbezogen wurden in den hinduistischen Kosmos, soziale Gruppen und Arbeitsteilung des Kastensystems vormoderner Zeit.

Man könnte Indiën bei flüchtiger Betrachtung für den Traum eines Multikulti-Musterlandes halten, doch das stimmt nicht. Die Vielzahl der Götter bedeuten keine Beliebigkeit, sondern sind alle Teil einer sehr stark strukturierten Gesellschaft mit verbindlichen, überindividuëllen Werten. Soziale und sexuëlle Regeln sind wesentlich stärker und bindender, als sie im Abendland jemals waren. Die Vielfalt fliegt ihnen deshalb nicht um die Ohren, weil die gemeinsamen spirituëllen, gesellschaftlichen und sozialen Lebensformen alle umfassen, Gruppen innerhalb heirateten und früher in einem arbeitsteiligen Tausch standen. Theoretisch blieben also alle unter sich, über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende. Deswegen störten sie sich gegenseitig nicht, im Gegensatz zur überwiegend männlichen Einwanderung im Abendland, die biologisch Frauenraub bedeutet.

Das Kastensystem Indiëns war einst ein Echo geschlechtlicher Arbeitsteilung, die wohlgemerkt nur bei den Geschlechtern natürlich ist, auf Kasten bezogen dagegen einschränkender Zwang. Denn was Mann oder Frau tun, das teilten sie miteinander, der ganzen Familië, weil Mann und Frau durch Ehe verbunden waren. Kasten sind nun das glatte Gegenteil einer Ehe, weil nach alter Regel nur innerhalb von Kasten geheiratet wurde, verschiedene Kasten gerade keine eheliche Beziehung aufnahmen. Daher gleicht geschlechtliche Arbeitsteilung aus, wogegen die zwischen Kasten soziale Unterschiede hervorbringt.

Die Vorfahren der Brahmanen und der keltischen, germanischen und slawischen Stämme des Nordens haben sich vor 5000 bis 7000 Jahren getrennt. Hätte es keine Mischehen gegeben, sähen die Brahmanen noch heute aus wie unsere germanischen Vorfahren: blond und oft blauäugig. Dem ist nicht so; zwar sind Gesichter Nordindiëns bis auf Hautfarbe zuweilen ähnlich, doch lassen sich Brahmanen körperlich nicht von anderen unterscheiden. In den ersten Jahrtausenden werden sie sich oft genug gemischt haben, bevor strengere Regeln eingeführt wurden, die seitdem die indische Gesellschaft bis vor kurzem prägten.

Eine Ironie der Geschichte stellen die Parsen da, benannt nach ihrer Urheimat Persiën, die nach der islamischen Eroberung Irans nach Indiën flohen, um bei ihrem zoroastrischen Glauben zu bleiben. Ursprünglich waren die Perser hinduistisch; ihr alter Götterkanon und ihre religiöse Überlieferung unterschied sich kaum von der Indiëns mit allenfalls örtlichen Varianten, wie es sie immer und überall gibt. Als der frühe Monotheïsmus des Glaubensstifters Zarathustra eingeführt wurde, endete eine Ära religiöser Toleranz. Auf Inschriften hatte ein Perserkönig sich gerühmt, auch ihm fremde Götter seiner eroberten Länder gefördert und den Juden Geld gegeben zu haben, damit sie ihren zerstörten Tempel wiederaufbauen konnten. Er wollte sich mit allen Göttern gutstellen. Später brüstete sich ein zoroastrischer Glaubenseiferer in einer Inschrift, die Nazarener (Christen), Juden und Brahminen (Hindu) verfolgt, getötet oder verjagt, und ihre Tempel zerstört zu haben. Als die Zoroaster von Muslimen besiegt worden waren, blieb den Seßhaften nur die Wahl zwischen Konversion zum Islam und Flucht, wobei die Glaubensfesten ausgerechnet zu den von ihnen früher verfolgten Hindus nach Indiën flohen, wo sie als eine der vielen Kasten und Religionen bis heute unbehelligt überdauerten. Ihre heute zu geringe Geburtenrate läßt sie schwinden. Nur ein umherziehender Nomadenstamm soll im Iran bis heute Elemente zoroastrischen Glauben bewahrt haben.

Interessant sind die Extrembeispiele China und Indiën auch in Hinsicht auf religiöse Toleranz. In China haben Juden ihren Glauben abgelegt, sogar vergessen, daß sie Juden gewesen waren, weil sie assimiliert und eingeschmolzen wurden von der starken Einheitsgesellschaft Chinas. Das soll in keinem anderen Kulturkreis der Erde geschehen sein. Das ‚absolutistische Kaiserreich’ und die einschmelzende Umarmung der chinesischen Gesellschaft hat Juden nie verfolgt, sie aber aufgesogen. Besucher aus Israël meldeten später, sie hätten Menschen gefunden, die sie aufgrund ihrer Speisegewohnheiten und Essensregeln als Nachkommen von Juden erkannt hätten. Und siehe da, in jener Gegend war in früheren Zeiten die Anwesenheit von Juden dokumentiert. Sie hatten ihre Herkunft vergessen, sich gemischt, waren unerkennbar; als letztes waren jüdische Speisegewohnheiten verblieben.

Das Gegenteil dazu stellt die stark in Kasten gegliederte Gesellschaft Indiëns mit einer Vielzahl Göttern da. Bei so vielen Kasten kommt es auf eine mehr nicht an; gleiches gilt für Götter. Gäbe es nicht in den drei heutigen monotheïstischen Religionen das erste biblische Gebot, keinen anderen Gott zu haben als den einen, wären Juden wohl, genau wie Mohammedaner und Christen, auf die indische Weise assimiliert worden, indem man den Gott der Thora, Bibel oder des Korans zu einer Reïnkarnation ihres hinduistischen Götterkanons erklärt hätte. Das ging jedoch bei diesen Glaubensformen offensichtlich nicht. Trotzdem sollen Juden seit babylonischer Zeit in Indiën gewesen sein, ohne daß sie jemals verfolgt worden wären. Die indische Gesellschaft ist ähnlich stark wie die chinesische, wenngleich aus umgekehrten Gründen: Statt einer vereinheitlichenden Massengesellschaft, die stärker nivelliert und assimiliert als andere wie in China, ist in Indiën die Vielzahl von Gruppen starkes Bindeglied, weil alle Gruppen ineinander heiraten, die Kultur und das Bestehen der ethnischen Identität anderer in keiner Weise in Frage stellen – und das über Jahrtausende. Starke kulturelle und sexuëlle Regeln gelten für alle. Wer sich seiner selbst sicher ist, von anderen nichts zu befürchten hat, braucht auch keine Abwehrreaktionen. So kommt es, daß im höchst zersplitterten und Gruppen langfristig erhaltenden Indiën ebenso wie im vereinheitlichenden und einschmelzenden China Juden nicht verfolgt wurden. In Indiën hielten sich ihre Gemeinden bis zur Gründung des Staates Israël, worauf fast alle dorthin auswanderten.

Dennoch gibt es in Indiën religiöse Probleme, hauptsächlich durch Mohammedaner, ähnlich wie in China, weil diese bekehren und Parallelgesellschaften bilden, die sich nicht in die Kultur des Wirtsvolkes einfügen, ja sogar aussteigen, denn fast alle Muslime Indiëns, Pakistans und Bangla Deschs sind Nachkommen von Konvertiten, die vorher im Hinduglauben aufgewachsen waren. Daher ist ihre Alltagskultur noch stark hinduistisch geprägt. Die Bekehrung führt über Generationen hinweg zu einer fortschreitenden Desintegration derer, die ursprünglich autochthone hinduistische Inder gewesen sind. In Ostturkestan, heute Provinz Chinas, die zu Zeiten Sven Hedins und Mühlenwegs noch ‚Sinkiang’ genannt wurde, grassiert heute islamistischer Terrorismus im Umfeld von al Quaida und Islamischer Staat. China reagiert in einer Weise, wie es weltweit anderswo undenkbar wäre: Sie behandeln den Glauben als Störung und wollen ihn aberziehen. Für Abendländer klingt diese Idee frevelhaft; kein Mensch mit Verstand möchte sich mit den ungeheuerlichen Kräften einer großen Religion anlegen, und wenn diese nur darin bestehen, daß die Gläubigen aufgrund ihrer tiefen Überzeugung ihr Leben einsetzen und in der Masse eine gewaltige, schier unüberwindbare Kraft entfalten. Wohl nur Chinesen, die seit Jahrtausenden Religion durch Philosophie ersetzt haben, kann eine solche Idee kommen. Wie es ausgeht, bleibt abzuwarten. Hier treffen zwei der stärksten menschlichen Gegenkräfte aufeinander.

Im hinduistischen Subkontinent gibt es Spannungen mit Muslimen, was sich bis zu Ausbrüchen von Verfolgungen hochgeschaukelt hat und dem Bild des toleranten Indiëns zu widersprechen scheint. Nun, keine Gesellschaft ist tolerant, wenn es an ihre Existenz geht. Die Frage ist eher, welche Gesellschaft sich gefährdet sieht durch Integrationsverweigerer und welche nicht. Die chinesische ist wenig gefährdet, weil ihre Assimilationskraft so überwältigend stark ist, daß sie sogar die Juden bis zum Vergessen ihrer Herkunft assimilierten, was weltweit einmalig ist. Doch wenn sie in Ostturkestan, heute Sinkiang, von Terror herausgefordert werden, gibt es wohl so etwas wie Verfolgung oder Umerziehung. Die indische Gesellschaft ist wenig gefährdet, weil keine der Kasten bedroht ist in ihrem Fortbestand – genauer: solange sie es nicht sind. Die Desintegration von Muslimen ist bereits abträglich, doch brisant wird es durch Bekehrungen: Weil das unter buddhistischer und muslimischer Fremdherrschaft rigide geworden Kastensystem für Niederkastige und Kastenlose, ‚Unberührbare’ erniedrigend ist, gibt es trotz aller Bemühungen der Regierung, ihr Dasein zu bessern und sie mit vielen Vorteilen vor anderen zu fördern, einen großen Druck, den Fremdreligionen zur Bekehrung benutzen: „Seht, ihr seid Außenseiter, werdet von Hindus erniedrigt. Bei uns Muslimen – oder Christen – gibt es keine Kasten, seid ihr voll anerkannt.”

Daher haben sich viele Niederkastige und Kastenlose konvertiert, einige wenige zu Buddhisten, die meisten zu Mohammedanern, einige zu Christen, den sogenannten Dalit-Christen. Auch mit diesen gibt es Probleme, wenngleich weniger als mit Muslimen. Nicht nur Mohammedaner, sondern auch Christen werden daher zuweilen von fanatischen Hindus verfolgt, die damit auf die Verdrängung durch Bekehrung antworten. Denn sie werden in ihrer Existenz bedroht. Das ist logischerweise die Folge davon, daß sich niemand zum Hinduismus bekehren kann, weil man als Hindu geboren sein muß, wohl aber Hindus sich teils massenweise zu anderen Religionen bekehren lassen, eine stetig fortschreitende Verdrängung des Hinduismus, die irgendwann im Erlöschen der Religion und Kultur enden würde, wenn es so weiterginge. Das ist der rationale Kern für solch häßliche Erscheinungen wie Verfolgungen. Von diesen sind jedoch vor allem Muslime, in geringerem Maße Christen, jedoch keine Juden betroffen. Weshalb? Juden bekehren nicht. Muslime und Christen bekehren, besonders erfolgreich in den niederen Kasten, wobei Mohammedaner jedoch eine über Generationen fortschreitende Desintegration und Radikalisierung von anfangs toleranten Glaubensformen hin zu glaubenseifernden durchmachen, die mir von Christen nicht bekannt ist. Hier erklärt also das Verhalten der jeweiligen Glaubensgemeinschaften ihre Behandlung in Indiën und China. Bei Integrationsverweigerung kann über Jahrhunderte einiges schiefgehen, was für jede Gesellschaft gelten dürfte; eine Ausnahme ist eine so stark geregelte und in Gruppen zerfallende wie die indische, wo das Nebeneinander verschiedener Kasten und Religionen an sich kein Problem ist, solange Gleichgewicht und Spielregeln der Gesamtgesellschaft nicht erschüttert werden.

Wer über Einwanderung und Integration nachdenkt, sollte beide Gegenpole kennen, China wie Indiën. Sie sind ein gutes Studiënobjekt, das zwei gegensätzliche Prinzipiën wie in einem großen Feldversuch des menschlichen Geistes vorführt.

Dies war ein Auszug aus einem künftigen Bildband über China und Indien.

Geld und Frauen umsonst im sagenhaften Germoney

Geld und Frauen umsonst im sagenhaften Germoney

Kennst du das Land, wo die Geldscheine blühn?
Komm, laß uns zu vögelbaren Blondinen ziehn!
Pochen wir nur an ihrer Tür,
geben sie uns noch Geld dafür.

Durch unsere Presse geht selten ein Fall, der typische Abläufe veranschaulicht.

«Dieser junge Mann, hat er Frau und Kinder in Afrika?», fragt die Reporterin. Nambo Banao ­klärt sie auf: «In Afrika ist es so: Jeder Afrikaner mit zwanzig Jahren heiratet. Entweder findet er seine Frau selber, in der Gemeinschaft, vielleicht die Tochter vom Cousin seines Vaters. Oder die Eltern arrangieren etwas. Mit spätestens 25 Jahren haben wir unsere Frau und Kinder.» Komme ein junger Mann in die Schweiz, gebe es für ihn mehrere Möglichkeiten. «Einige vergessen ihre Familie in Afrika. Andere, die eine weisse Lady heiraten, erzählen davon, und sie adoptiert seine Kinder. Wieder andere erzählen nichts, schicken aber heimlich Geld.»1 (Weltwoche.ch)

Fremde Kulturen tun etwas für ihre Landessöhne, finden ihnen Frauen. Der feministische Westen betreibt Propaganda, die Frauen Männern und Mutterschaft abspenstig macht, Landessöhne zu ‚Verlierern’ macht, manche gar zu InCels oder BrainCels. Ich wette, ihr wißt nicht einmal, was das ist. Diese Unkenntnis drückt völliges Empathieversagen gegenüber unseren eigenen Landessöhnen aus.

«Damals traf er, wie Brinkbäumer schreibt, eine ‚afrikanische Entscheidung’: Er ließ eine Frau und drei Kinder zurück»2 (Cicero über Migranten)

Wenn selten einmal berichtet wird über einen Bereicherer, der Frauen und Kinder auf fernem Kontinent ließ, um sich von unserem Steuergeld bezahlt an das Schwängern einer meist nichtsahnenden Frau zu machen, die ihrem Kulturkreis untreu wird und so einheimische Steuerzahler zu Verlierern macht, dann ohne entscheidende Zusatzinformationen, die ich jetzt hinzufüge. In Afrika hatte manch ein Mann, den das Zauberwort ‚Asyl’ zum Neusiedler im Europa der Völkerwanderung machte, bereits mit einer oder mehreren Frauen Kinder gezeugt, oft eine stattliche Zahl, was nur aufgrund westlicher Technik und Entwicklungshilfe möglich wurde. Ohne unsere Technik und Steuergelder wären die meisten zu unproduktiv, faul oder arm, eine Frau abzubekommen und zu befruchten, oder die Kinder wären ohne westliche Medizin meist früh gestorben.

Trotz von uns finanzierter und technisch ermöglichter Bevölkerungsexplosion zu unseren Lasten war er unzufrieden, denn Geld wächst nicht auf Bäumen. Aus unserem Sozialstaat tröpfelt es über Entwicklungshilfe nur langsam in seine Hütte. Doch dann rufen Bekannte aus Germoney an, die dort schon seit Jahren fleißig den Sozialstaat anzapfen und berichten begeistert von dem Strom Geld, der sich dort über sie ergießt. Wie kann ihr Bekannter nur so dumm sein, in Afrika zu bleiben, wo das Geld nicht für lau vom Himmel fällt wie bei Mama Merkel? Die Regierung hat bereits jede Möglichkeit zerstört, den Geldhahn abzudrehen: Sie hat Kompetenzen an die EU abgetreten und gleichzeitig EU-Regeln beschlossen, daß man Grenzen nicht schließen, selten ins EU-Ausland abschieben, und keine Gleichbehandlung von Ausländern verweigern darf. Wer ein paar Jahre lang den deutschen Kuckold angezapft hat, wird fast unweigerlich eingebürgert für solche reife Leistung.

Zeitungen schreiben gar, man könne gar nichts mehr machen gegen die Flut, weil schon Millionen in Europa seien, die nun andere anwerben und nachziehen. Niemand ist noch fähig, daraus logisch zu schließen, daß es ein schwerer Fehler war, diese Millionen ins Land zu lassen, die Grenzen nur dann halten können gegen die größte Völkerwanderung der Geschichte, wenn es keine Millionen Afrikaner bei uns gibt, die alle Versuche, Dämme gegen die Flut zu errichten, unterlaufen werden. Logik ist politisch inkorrekt. Logik ist böse. Denn Logik könnte im letzten Moment noch den Untergang verhindern, an dem Feministen seit Generationen und Umvolkungsplaner vom Schlage Soros seit Jahrzehnten zuarbeiten. Dann wäre doch alle Mühe umsonst gewesen! Das darf nicht sein. Der Untergang, an dem sie so eifrig arbeiten, darf nicht verhindert werden.

So zog denn auch unser Einzelfall – wie unzählige andere Einzelfälle – weg, ließ Frau(en) und Kinder sitzen, um sich aufzumachen ins lustige Land Germoney, wo die Leute zu blöd sind, selbst genug Kinder zu zeugen, aber fleißig in der Steuertretmühle rackern, um einen Staat am Laufen zu halten, der seine eigene Frauen gebärunwillig macht, seine eigenen Landessöhne vernachlässigt und ausbeutet, dafür alle Welt einlädt, auf Kosten seiner Steuersklaven den faulen Sack zu spielen, der sich in feministisch geprägten Frauen entlädt und sie an Stelle der zu Kuckolden degradierten Steuerzahlerknechte schwängert.

In Germoney, Ziel des modernen Goldrauschs, dessen Goldader ‚Asyl’ heißt, wurde er von einer freundlichen weißen Helferin willkommengeklatscht, und er klatschte sie zur Mutter von Kindern mit den Anlagen ihres fleißigen Vaters, dem hochbegabten Sozialgeldnehmer, ohne ihr von seinen verlassenen Kindern in Afrika zu erzählen. Nun schiebt er stolz Kinderwagen mit seinem Kind, das die deutsche Bevölkerung einst ersetzen wird. Für das Gelingen seiner Verdrängungskreuzung wird er bestimmt zum Prof. h.c. der Reproduktionsbiologie ernannt. Bald wird es kaum noch arbeitswillige Steuersklaven geben, die seine Nachkommen kuckoldisieren können.

Willkommen! Was Feminismus allein Männern nicht antun konnte an Erniedrigung, Ausbeutung und dauerhafter Schädigung, wird mit Hilfe der Selbstbereicherer gelingen! Das feministische Matriarchat wird auch hierzulande durch negative weibliche Zuchtwahl langfristig den dümmsten Männern Kinder gebären, die klugen aber heftig diskriminieren, so daß die Klugen von Generation zu Generation weniger werden und schließlich aussterben. IQ von 65 ist machbar, Frau Nachbar! Herkunftsgebiete unsrer Bereicherer mit polygamen Matriarchaten haben bewiesen, daß 65 erreichbar ist. Radikalfeminismus wird den IQ auch noch weit unter 65 drücken können, denn westlicher Feminismus ist radikaler in seiner negativen Zuchtwahl am Mann. Feminismus schafft uns. Wir schaffen uns ab.

Lest meine Bücher, beendet die Blockade neuer Argumente!

Fußnoten

1 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012_3/artikel/europa-ist-eine-falle-die-weltwoche-ausgabe-032012.html

2 https://www.cicero.de/kultur/wenn-migranten-reisen/44655

Die große Verdrängungsflut

Die große Verdrängungsflut

Viele Gründe treffen zusammen, weshalb die große Flut, die Migrationsideologen wie Soros und Trotzkopf Angela, die Grenzen offen jahrelang offen läßt, um sich keine Blöße zu geben, eine verheerende Wirkung auf die Zeugung künftiger Generation hat, die bei uns geboren werden und uns künftig ersetzen.

Zwar wird die zurückgehende Zeugungsrate, die bei uns auf einem Weltrekordtief weit unterhalb der Selbsterhaltung liegt, oft als ‚Pillenknick’ bezeichnet, doch ist das nicht ganz richtig. Nachdem die ‚Pille’ zur Verhütung verfügbar wurde, war sie zunächst in den 1960ern noch wenig gebräuchlich. In einem meiner über 20 Büchern dokumentiere ich den Fall eines Postboten, der Frauen aufgrund seiner Ähnlichkeit mit einem berühmten Sänger zu beeindrucken wußte, und in den 1960ern Hunderte, wenn nicht Tausend unehelicher Kinder gezeugt hat. Das ging nur, weil damals Verhütung noch nicht üblich war. Als dieser Fall durch genetische Analysen aufflog, kam die mutmaßliche Genealogie vieler Familien ins Wanken. Erst die feministische Welle und ‚Emanzipation’ verbreiteten massive dauerhafte Verhütung großen Stils. Eine der feministischen Kampagnen war es, Männern beizubringen, auch zu verhüten. Dies erklärt viel besser den Zusammenbruch abendländischer Fruchtbarkeit. Mutterschaft wurde von etwas ehrenvollem und wichtigem zu etwas schief angesehenen, Mütter gar als ‚rückschrittlich’ und nicht ‚emanzipiert’ schief angesehen, weil sie nicht linientreu dem feministischen Modell folgten, in Konkurrenz zu Männern Karriere bei einst männlichen Pflichten zu machen.

Daher haben wir jetzt eine junge Generation, die viel zu klein ist. Eine sehr geringe Zahl kaukasischer Mädchen wächst auf, die wenig Kinder gebären. Bereits die jetzt anwesenden Nichtkaukasierinnen werden uns aufgrund ihrer viel höheren Geburtenrate ohne jegliche Einwanderung binnen weniger Generationen verdrängen. Dies wird nicht mehr unser Land sein, sondern ein orientalisches oder afrikanisches Land. Vielfalt? Humanität? In Südafrika läuft jetzt gleichzeitig zu Merkels kollektivem Selbstmord unter der Gürtellinie ein Pogrom an Weißen, von denen unter schwarzen Regierungen bereits 70.000 ermordet wurden; Hunderttausende flohen aus dem Lande, viele davon nach Australien. Im Orient wurden vieler der letzten verbliebenen Nichtmuslime wie Christen und Jesiden durch Terroranschläge und Ermordungswellen wie im IS getötet oder vertrieben. Dort ist die Verdrängung im Gebiet des einstigen christlichen und griechisch-armenischen Byzanz fast zu 100 Prozent abgeschlossen. Doch an Byzanz erinnert sich keiner mehr. Aus Byzanz bezog der Orient seine einstige wissenschaftliche und technische Blüte – selbst aufgebaut hat er nichts davon.

Es ist nicht humanitär, was wir tun, sondern das genaue Gegenteil: Die wenigen Nachkommen, die wir noch haben, werden ein unfreies, jämmerliches Dasein fristen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie der Hase läuft. Nicht Vielfalt, sondern das genaue Gegenteil bewirkt unsre Einfalt: Alle nördlichen Völker schaffen sich unumkehrbar für immer ab. Orientalen und Afrikaner wird es weiter geben. Die sind nicht so dumm wie unser Verhalten, das von verrückten Ideologien geprägt ist, mit denen schon Kinder indoktriniert sind, so daß Wahrnehmung und Denken nicht mehr funktionieren. Akif würde schreiben: „Man hat ihnen ins Gehirn geschissen.”

Nun kommt eine große Flutwelle zusätzlich ins Land. Wohlgemerkt, das Problem bestand schon vorher. Seit dem von den Altkanzlern Helmut Schmidt (SPD) und Helmut Kohl (CDU) einst nachträglich erkannten Fehler, ‚Gastarbeiter’ ins Land zu rufen, die – in Folgegenerationen oft arbeitslose – Einwanderer werden, wachsen Probleme. Der ersten Generation Türken sagte ein FAZ-Artikel von damals noch nach, eine geringere Kriminalitätsrate zu haben als die Gesamtbevölkerung, weil anatolische Kulturtradition (wohlgemerkt nicht religiöse) noch intakt seien, doch in Folgegenerationen schoß die Kriminalitätsrate bereits in überdurchschnittliche Höhen. Integration löst keine Probleme, sondern schafft und vergrößert sie. Damals wiesen einige Kritiker bereits auf Probleme hin, doch sie wurden schon damals in die ‚rechte Ecke’ gestellt. Wie peinlich, daß diese recht behalten haben. Rehabilitiert hat Kritiker von damals niemand. Immer noch werden Tatsachen mit Moralkeule, Rassismuskeule und Nazikeule niedergemacht.

Die Verdrängung einheimischer Männer begann auch schon damals. Wenn es Arbeitslosigkeit oder niedrige Löhne gibt, dann sind es überwiegend Männer, die sich auf die Suche machen und bereit sind, in fremde Länder und Kontinente zu ziehen, um dort ihr Glück zu machen. Das hat biologische Gründe: Männer unterliegen der sexuellen Selektion, müssen sozial aufsteigen, um für Gesellschaft und Frauen als möglicher Ehemann oder Kindsvater in Betracht zu kommen. So wie schon historischer Goldrausch vor allem männliche Goldgräber anzog – Frauen kamen eher, um als Prostituierte die Goldgräber abzukassieren –, so löst auch unser Rechtssystem mit der Fehlgeburt Asylrecht einen Asylgeldrausch aus, der mit hoher Belohnung für illegales Eindringen lohnt, das aufgrund rechtsbrechender Regierungen und geistig durchgeknallter Linker und Feministinnen, die seit 1968 an Universitäten und Schulen den Ton angeben, schon kleine Kinder indoktrinieren und auf Linie bringen, auch noch belohnt wird. Statt wie in vernünftigen Staaten bestraft und hinausgeworfen zu werden, wird illegaler Aufenthalt nicht nur nicht bestraft, bleibt auch nicht nur folgenlos, sondern wird lebenslang belohnt, ist wie ein Lotteriegewinn, den sich jeder Mann der Welt erlaufen kann, indem er einfach her kommt und hier ‚sein Recht’ fordert.

Das ist verrückt und krank, so krank und verrückt wie unser verdrehtes Denken, das von jahrzehntelanger Gehirnwäsche weichgespült ist. Politische Hysterie wurde bereits mit der ersten feministischen Welle salonfähig.

So ist ein gigantischer Asylgeldrausch ausgebrochen, der noch Hunderte von Millionen Afrikaner anziehen wird, weil wir dort mit unserem Geld eine Bevölkerungsexplosion durch überhöhte Geburtenrate finanzieren und belohnen, somit die Probleme weiter vergrößern und keineswegs lösen. Doch das verstehen unsere hysterischen Feministinnen und Linken nicht, die doch seit 1968 so penibel dabei waren, unseren Männern Verhütung beizubringen und die Lust aufs Kinderkriegen auszutreiben. Auf anderen Kontinenten fördern dieselben Feministinnen und Linken eine tödliche Übervermehrung. Das muß wohl die bekannte feministische Unlogik sein.

Nun trifft ein gigantischer fremder Männerüberschuß auf unsere bereits zu wenigen Mädchen, von denen zu viele von feministischer Verziehung zu verdreht sind, so daß wir bereits ohne Außenwirkung dabei sind, zu implodieren. Da Männer Frauen fruchtbaren Alters benötigen, mit denen sie sich fortpflanzen können, gibt es für interessierte Männer aller Altersstufen sowieso nie genug fruchtbare Frauen. Viel krasser ist sexuelle Selektion, die vom Feminismus enthemmt wurde und nach übereinstimmenden Aussagen von Genetikern und Feministinnen (die ausnahmsweise einmal nicht gegen alle Tatsachen liegen) 80 Prozent der Männer bei völlig ungebremster Wahl ignoriert, höchstens 20 Prozent auswählt. Das schafft enormen Druck, der auf Jungen und Männern liegt, nicht jedoch Mädchen und Frauen.

Logisch ist, daß für jeden Ausländer, der hier eine einheimische Freundin findet, mindestens ein weiterer einheimischer Mann verdrängt und um sein Lebensglück betrogen wird. Eine solche Politik ist nicht ‚humanitär’, sondern ein schweres Verbrechen, das streng bestraft gehört. Leider gibt es kaum Empathie für einheimische Männer. Wie meine Bücher erläutern, hat dies teilweise biologische Gründe, ist anderteils aber Feminismusfolge, der jegliche Empathiefähigkeit für die eigenen Männer systematisch zerstört hat. Die feministische Generation besteht aus seelischen Krüppeln, die zu echter Liebe für Männlichkeit und die eigenen Menschen absolut unfähig ist, dabei aber auch noch im größenwahnsinnigen Rausch befangen ist, ihre Verkrüppelung nicht nur nicht zu bemerken, sondern sich für ein Wunder an ‚Humanität’ und gar ‚moralisch überlegen’ zu halten, weil sie bestimmte Gruppen privilegieren und solidarisch fördern, die allesamt keine Privilegien oder Solidarität verdienen, sondern künstliche, erfundene Gruppen sind – wie Gender und nicht zeugungsfähige Sexualität – oder ohne jede auch nur moralische Berechtigung ins Land gelassene oder gar gerufene Flut moderner Goldgräber, deren Goldader unser Steuergeld ist, daß wir uns selbst abschaffende Kuckucke erarbeiten müssen, damit Kuckucke an unserer Stelle unsre Frauen befruchten und wir Kuckucke ausbrüten, die unsere restlichen Nachkommen aus dem Nest werfen werden. Stichwort: „Islamische Republik von Neu-Afrika in Germanistan”.

Das sind keine bloßen Sprüche, sondern das ist Realität. Wer das nicht sieht, ist verblendet und hirngewaschen. Nein, wer über Kritiker wie mich lästert ist weder ‚human’ noch sonstwie überlegen, sondern strohdumm und indoktriniert, ein Zombie der Gehirnwäsche, mit der uns feministische Wellen umgedreht haben.

Die Verdrängungswirkung habe ich seit den 1980er Jahren in Büchern dokumentiert. Schon damals war längst ein Männerüberschuß ins Land gerufen oder gelassen worden, der notwendig eigene Männer aus Sex, Familie und Fortpflanzung drängte. Weil weibliche Wahl irrational ist, verdrängen Bizepstypen oder Männer, die albernsten wechselnden Moden entsprechen und sogar Kriminelle die ‚langweiligen’ Denker und Erfinder, die über Bücher brüten, weniger geübt in Äußerlichkeiten, Partymachen sind, vielleicht noch schmächtig aussehen und daher auf den ersten Blick durchfallen. Wie üblich ist es umgekehrt zur feministischen Propaganda: Nicht Männer sind oberflächlich bei der Auswahl von Frauen, sondern folgenreicher, oder gar in größerem Maße Frauen, denn sexuelle Selektion liegt in weiblicher Hand. Was Männer an weiblicher Schönheit erträumen, tut wenig zur Sache; deswegen bleiben Frauen nicht unbemannt, umgekehrt sehr wohl Männer unbeweibt. Wir sind uns nicht bewußt, daß bewußte Wünsche von Männern und Frauen nicht die biologische Wirklichkeit spiegeln, nämlich daß die grundlegende Selektion von Frauen an Männern verübt wird, nicht umgekehrt. Nur erfolgreiche Männer können eine sekundäre soziale Wahl haben, wenn sie von mehreren Frauen als tauglicher Kandidat selektiert wurden. Weibliche Wahl und Oberflächlichkeit haben dagegen Folgen. Die Folge ist, daß wir verdummen, weil kluge Männer weniger Gelegenheit erhalten, Kinder zu zeugen. Weibliche Wahl bevorzugt dumme und aggressive, also ‚virale’ Typen, die gern auch kriminell sein dürfen – oder der Flut Illegaler aus Problemzonen angehören.

Weil wir völlig taub sind für Leid einheimischer Männer, es im Feminismus völlig politisch inkorrekt ist, darüber zu reden, wurde jede Wortmeldung in dieser Hinsicht jahrzehntelang ignoriert und ausgelacht – was die zu erwartende Folge hatte, daß es immer schlimmer wurde. Weil niemand darüber spricht, weil jemand wie Deichmohle verachtet, seine Bücher instinktiv abgelehnt und nicht gelesen wurden und werden, wurde und wird es immer schlimmer.

Nun kommt noch hinzu, daß besonders muslimische Einwanderer gerne unter unseren Frauen wildern, Kontakt mit Schwestern ihren Glaubens verbieten, mit Gewalt verhindern, bedrohen oder rächen.

«Dieser junge Mann, hat er Frau und Kinder in Afrika?», fragt die Reporterin. Nambo Banao ­klärt sie auf: «In Afrika ist es so: Jeder Afrikaner mit zwanzig Jahren heiratet. Entweder findet er seine Frau selber, in der Gemeinschaft, vielleicht die Tochter vom Cousin seines Vaters. Oder die Eltern arrangieren etwas. Mit spätestens 25 Jahren haben wir unsere Frau und Kinder.» Komme ein junger Mann in die Schweiz, gebe es für ihn mehrere Möglichkeiten. «Einige vergessen ihre Familie in Afrika. Andere, die eine weisse Lady heiraten, erzählen davon, und sie adoptiert seine Kinder. Wieder andere erzählen nichts, schicken aber heimlich Geld.»1 (Weltwoche.ch)

«Damals traf er, wie Brinkbäumer schreibt, eine ‚afrikanische Entscheidung’: Er ließ eine Frau und drei Kinder zurück»2 (Cicero über Migranten)

Das sind keine Einzelfälle, sondern offenbar ‚normales’, tägliches Verhalten; ganz nebenbei sind andere Kulturkreise weniger grausam gegenüber ihren jungen Männern – die feministische Gesellschaft züchtet männliche Verlierer, InCels und BrainCels; viele Leser wissen wohl nicht einmal, was diese Wörter bedeuten, was unser totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern ausdrückt. In unserer Presse geht weitgehend unter, wenn Afrikaner sogar Frau und Kinder in Afrika verließen, um bei uns das große Los zu ziehen, nicht nur von unserem Geld leben, sondern mit einer Willkommensklatscherin weitere Kinder zeugen; die Nachkommen solcher ‚Hochleister’ im Ausnutzen fremder Sozialstaaten sind die düstere Zukunft des Landes. Denn nicht nur der IQ ist in gewissen Gegenden auf einem Tiefststand, den man bei Weißen mit drastischen Worten bezeichnen würde, die bei Nichtweißen als ‚rassistisch’ gewertet werden, obwohl das eine krasse Ungleichbehandlung zu Lasten Einheimischer ist, die unsere Wahrnehmung verfälscht. Vor allem die Erfindungsgabe ist, was das Abendland auszeichnete, auch vor Asien, wo der IQ teilweise im Durchschnitt sogar höher liegt als hier. Beides, Intelligenz und Erfindungsgabe, sind verschiedene Dinge, die in der populären Vorstellung zu Unrecht vermengt werden.

Nicht nur zum ‚Muslimprogramm’ gehört auch das Kinderkriegen; berichtet wurde von familiärer Bearbeitung von Freundinnen muslimischer Eindringlinge, die von anderen Kontinenten anriefen und danach fragten, wann die gute Botschaft wohl endlich zu erwarten sei. Dies steht im krassen Gegensatz zur feministischen Propaganda, die uns das Kinderkriegen austreiben will.

Es ist 50 Jahren Radikalfeminismus gelungen, die westliche Männerwelt radikal umzukrempeln. Zum einen ist sie in Denken und Wahrnehmung völlig verdreht, hirngewaschen, weichgespült, rückgratlos und daher geradezu windelweich im Hirn. Klare Gedanken sind bei Zeitgenossen nicht mehr zu erwarten, und wenn, so sind sie einen viertel Millimeter lang, danach winden sie sich schon verschämt um die Ecke. Irrationalität und Hysterie betreffen längst nicht mehr nur Feministinnen, auch nicht nur Frauen, sondern sind in vollem Umfang bei Männern angelangt.

Vor allem haben Männer berechtigte Angst vor dem Kinderzeugen. Das ist schlimm. Heute lebende Generationen müssen wir verloren geben; sie sind geistig unrettbar verloren und durch den Wind. Man hat ihnen von Kindheit an dermaßen ins Gehirn geschissen, daß sie niemals mehr zu vernünftigem Wahrnehmen und Denken in der Lage sein werden. Heute lebende Generationen – alle, ob jung oder alt –, sind dermaßen hirngewaschen und indoktriniert, daß sie gar nichts mehr mitbekommen. Damit müssen wir uns abfinden. Niemand läßt sich gerne sagen, daß er durchgeknallt ist und seine Wahrnehmung schief. Wer das tut, wird einfach nicht gelesen, die Bücher nicht gekauft. Jetzige Generationen sind unrettbar verloren. Es geht nur noch darum, die Zukunft zu retten. Denn jede ideologische Verirrung rennt sich irgendwann fest und zerbricht an der eigenen Verdrehtheit, am immer deutlicher werdendem Gegensatz zu Wirklichkeit und Tatsachen. Auch der Feminismus wird irgendwann, in einigen Generationen, als die größte und schädlichste Lüge der Menschheitsgeschichte erkannt werden. Wir werden es leider wohl nicht mehr erleben.

Die Frage ist nur, ob es uns dann noch geben wird im Sinne, ob wir dann noch Nachkommen haben werden, oder ob unsere Linien und Völker bis dahin ausgestorben sind. Denn wenn diese Verdrängungskreuzung weitergeht, werden wir nordkaukasischen Männer dann keine lebenden Nachkommen mehr haben, die uns glichen, unsere Anlagen und Fähigkeiten in sich trügen. Wir wären unrettbar der Welt verloren wie eine ausgestorbene Art. Nur der körperliche Fortbestand kann noch gerettet werden, doch sogar der ist akut gefährdet.

Die Asylflut zeugt übermäßig Kinder in unserem Land, denen unsre tumben Eliten bald die Staatsangehörigkeit schenken werden. Manche Muslime zeugen gar mit drei oder vier Frauen eine zweistellige Zahl von Kindern, was verdrängte deutsche Kuckucke bezahlen, die dann selbst so viele Geldsorgen haben, daß sie sich kaum ein Kind, oder nur ganz wenige leisten können.

Jeder heterosexuelle junge Mann, den der Asylgeldrausch ins Land lockt, will irgendwann ficken. Gelingt das nicht, wird er sauer und steigt die Aggressivität. Aufmerksamkeit der Medien und Sympathie der Willkommensklatscher kriegt er obendrein. Verdrängte einheimische Jugendliche und Männer erhielten seit 50 Jahren keinerlei Aufmerksamkeit – meine Bücher wurden jahrzehntelang nicht einmal gedruckt, und heute so systematisch versteckt und nicht gelesen, daß sie genauso nicht gedruckt sein könnten – oder nur Häme und Spott erhalten. Nach 50 Jahren Feminismus, als alle Aufmerksamkeit nur an eingebildete Probleme von Femanzen ging, sind es nun demographische Invasoren, die uns die viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen wegnehmen, und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Medien. Die Wahrnehmung ist kollektiv gestört. Überall wird von Problemen der Verdränger geredet, die gar nicht hier sein dürften, wird ‚Humanität’ gefordert, die alle Probleme nur verschärft, doch die eigentlichen Opfer – einheimische männliche Verlierer – werden völlig ausgeblendet.

Diejenigen einheimischen Männer, die Frauen oder Freundin haben, verhüten inzwischen aus eigenem Antrieb, weil sie sonst willkürlich abgezockt werden könnten mit Kindesunterhalt und Alimente. Frauen können ihnen Kinder unterschieben, sie unwissend zur Zeugung mißbrauchen, um danach die Hand aufzuhalten – das marode Staatssystem spielt mit und profitiert daran: Zahlen tut am Ende fast immer der Mann. Ein Mann lebt mit der Gefahr, jederzeit gewinnbringend aus dem Leben seiner Frau, Freundin oder Familie geworfen zu werden, für diesen Rauswurf dann jahrzehntelang oder lebenslang zahlen zu müssen. Sorgerechtsentzug ist ein fürstlich belohntes Geschäftsmodell. Das Familienrecht ist ein Abzocksystem, das von maximalen Zahlungen profitiert: Nicht nur die Frau, die ihren Mann aus ihrem Leben warf und zum Finanzsklaven degradierte, der in Abwesenheit für sie arbeiten muß, während sie sich mit anderen mit seinem Geld vergnügt, sondern ein Filz profitierender Anwälte, Familiengerichte, Jugendämter, Gutachter der feministischen Gesellschaft lebt von dem Geld, das meist entrechtete Männer zahlen müssen. Also maximieren sie die Zwangszahlungen, weil das ihr eigenes Einkommen bessert. Es wäre geradezu geschäftsschädlich für diesen Filz, den der scheiternde Staat hervorgebracht hat, würden die Zwangszahlungen nicht auf maximale Größe hochgeschraubt. Es ist ein Finanzsklavenstaat entstanden, der von der Ausbeutung einheimischer Männer lebt. Nun besitzt dieser feministische Sklavenhalterstaat und Ausbeuterstaat noch die Frechheit, diese Ausbeutung weiter zu übersteigern, indem die bereits vom Feminismus geknechteten Finanzsklaven als Kuckolde zu Millionen ins Land gerufene Verdränger finanzieren müssen, die wie bezahlte Gigolos lebenslang ausgesorgt haben und unsere Mädchen schwängern, wogegen die alles zahlenden Kuckolde es sich finanziell gar nicht mehr leisten können, selbst Nachkommen zu haben.

Deshalb wird es in wenigen Generationen nur noch Kuckuckskinder geben, aber keine fleißigen, arbeitswilligen, klugen und erfinderischen Abendländer, die dann ausgestorben, durch Verdrängungskreuzung ausgelöscht worden sind. Die Kuckuckskinder werden fluchen, weil niemand mehr da ist, der sie bis zum Grab füttert und bevorzugt.

Feministinnen brauchen westlichen Männern gar nicht mehr beizubringen, zu verhüten. Der feministische Sklavenhalterinnenstaat hat Männer mit finanzieller Sklaverei dazu gebracht, kaum noch zeugen zu wollen. Während also der restdeutsche Mann, wo es noch einige Exemplare gibt, sich ein Kondom überstülpt, um nicht in die Kostenfalle zu geraten und sein Leben daran zerbrechen zu sehen: gezwungen vom Staat, hart zu arbeiten, weil seine Zahlungspflicht ihn drückt wie Schulden, nur daß ein Schuldner heutzutage Insolvenz beantragen kann, ein zahlungspflichtiger Ex-Gatte, Ex-Freund oder Ex-Vater aber niemals – wird der von seinem Geld lebende Eindringling fröhlich mit Frauen ungeschützt Sex haben. Verhütung ist seine Sache nicht. Das wäre in seiner Kultur unmännlich. Außerdem juckt ihn der Spaß, aber Folgen jucken ihn nicht. Denn er kriegt ja sein Geld vom deutschen Kuckold. Zahlen braucht er nicht, bei ihm ist ja nichts zu holen. Im Gegenteil, er wird als Gigolo und Kuckuck noch belohnt. Mit Freundin oder Frau ist ihm Bleiberecht, wenn nicht bald auch Einbürgerung sicher. Für jedes Kind gibt es Kindergeld vom Staat, das heißt letztlich vom alles bezahlenden, schwer arbeitenden deutschen Mann, der schon von Exfreundinnen finanziell geschröpft wird. Warum sollte sich der Gigolo denn ein Kondom überstreifen, wenn er noch Geld dafür erhält, sich zum Kuckuck zu machen, seine Nachkommen in fremde Nester zu legen, und vom Steuerzahler finanzieren oder brüten zu lassen? Er würde ja sein Einkommen vermindern!

Der deutsche Mann wird geschröpft, wenn er Kinder zeugt. Der illegale Eindringling, der von rechts wegen gar nicht hier sein dürfte, wird dagegen mit Geld belohnt. Deshalb beschleunigt sich die Verdrängung uns Selbstabschaffung abermals.

Nun weinen die ersten schon den angeblich ‚guten alten Zeiten’ in den 1990ern nach, als einheimische Männer nur vom Radikalfeminismus entrechtet, ausgebeutet und beschimpft wurden, als nur ein Millionenheer an feministischen Ideologinnen dafür bezahlt wurde, an Universitäten Quatsch zu leeren, Wissenschaft abzuschaffen und durch hysterische Unwissenschaft zu verdrängen. In den ‚guten alten Zeiten’ war der Mann nur Finanzsklave feministischer Sklavenhalterinnen. Nun ist er auch noch Kuckold, der seine endgültig erbliche Abschaffung für alle Zeiten bezahlt.

Das ist Unsinn; die 1990er waren genauso schlimm wie heute. Politische Hysterie wurde bereits von der 1. feministischen Welle aufgebracht und in der Gesellschaft verbreitet; siehe meine ungelesenen Bücher.

Aus dem Gleichgewicht ist die Gesellschaft seit der ersten Welle; Feminismus ist Selbstzerstörung jeder Zivilisation. Meine Bücher erklären, wieso aus evolutionär angelegter falscher Wahrnehmung feministische Tendenz entsteht, die jede Zivilisation im Laufe der Zeit zerstört, da diese Tendenz ständig zunimmt, bis in den Zusammenbruch.

Fußnote

1 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012_3/artikel/europa-ist-eine-falle-die-weltwoche-ausgabe-032012.html

2 https://www.cicero.de/kultur/wenn-migranten-reisen/44655

29.4.2018 – Vom Alltag zu grundlegenden Fragen

29.4.2018 – Vom Alltag zu grundlegenden Fragen

Zug in die Großstadt: Wie immer steigen Gruppen Jugendlicher ‚mit Migrationshintergrund’ aus sozialen Brennpunkten und falsch so genannten ‚Flüchtlings’unterkünften zu. Wie immer sind diese Jugendlichen oder Erwachsenen fast ausschließlich männlich; heute ist kein einziges weibliches Wesen darunter. Sie blicken schärfer als Einheimische und wollen das gleiche. Einem Nafri folgt eine deutsche, hellhaarige Freundin. Wenig später steigt eine blondierte Frau mit üppigem Busen, Sohn und Merkel-Afrikaner-Freund zu, der noch kein Deutsch spricht, aber jetzt zur Familie gehört. In der Stadt laufen unweigerlich weitere solche Paare vorüber.

An dieser Stelle zucken Zeitgenossen entweder mit der Schulter ‚Na und?’ oder werden gleich wütend, daß jemand solche Tatsachen notiert. Es gibt weder Problemerkennung noch die geringste Empathie für einheimische männliche Verlierer. Hohn und Spott ergießt sich über jeden Mann, der verdrängt wird und darüber klagt. Männer dürfen nicht klagen. Sich beklagen ist ein Vorrecht von Frauen, Kindern und neuerdings zusätzlich von ‚politisch korrekten’ Gruppen.

Es gibt keinerlei Mitgefühl, nicht den leisesten Anhauch Verständnis für einheimische Männer, die unsere Gesellschaft auf die Verliererseite drängt, stattdessen zynische Kälte, die eine andere Epoche als pathologisch begreifen würde. Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, weshalb Männer sexuell diskriminiert werden. Das ist eine Folge der Evolution und menschlicher Anlagen. Feminismus hat alles falsch verstanden, die wirkliche Diskriminierung von Männern extrem verschlimmert, um wie Don Quichotte gegen eingebildete Ungeheuer, tatsächlich Windmühlenflügel zu kämpfen. Frauen waren immer bevorzugt. Niemals gab es ein Recht für irgendeinen Feminismus. Wir sind von Kindheit an belogen worden und in Lüge aufgewachsen. Alles was ihr zu wissen glaubt ist falsch, weil es auf falschen Annahmen beruht. Alles was ihr empfindet ist schief, weil es auf angeboren schiefer Wahrnehmung beruht.

Nicht meine Artikel, Argumente oder Bücher sind schlecht, sondern das Verständnis der Zeitgenossen ist schlecht. Ihr habt euch so stark verrannt, daß ihr es nicht mehr bemerkt und jeden wütend beschimpft, der es euch sagt. Wer meine Bücher nicht liest, hat schon verloren, denn er wird sich niemals von seinem Vorurteil und der Ideologie befreien können, in die er verstrickt ist.

Es gibt wohl kein einziges Dogma unsrer Epoche, das nicht falsch ist. Deshalb ecken meine Bücher an und werden ignoriert: weil ich mich zu weit vorgewagt habe. So weit können oder wollen Zeitgenossen nicht folgen, werden dann ausfällig und verhöhnen alles, fühlen sich noch moralisch überlegen dabei, wie es bei politischen ‚Korrektheiten’ üblich ist. Wer so völlig verrannt ist, daß er den Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, bildet sich moralische Überlegenheit ein, aus der heraus alle niedergekeult werden, die ihrer Verirrung widersprechen.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»1 (Der kleine Akif)

Die Schätzung Akif Pirinçcis untertreibt. Wenn zuvor zwei alleinstehende Frauen auf einen solchen Mann kamen, werden die Millionen Hinzugekommenen noch wesentlich krassere Mißverhältnisse zustandegebracht haben. Wenn ein ‚Markt’ leergefegt ist, bricht er zusammen, kann auf 1 Angebot eine astronomische Zahl Nachfragender treffen. Die Dynamik eines kippenden Marktes sollte nicht unterschätzt werden.
Das resultierende Mißverhältnis zwischen suchenden Frauen und suchenden Männern dürfte um ein Vielfaches größer sein als das zwischen der Anzahl junger Frauen und junger Männer.

Einheimische Männerlinien – gut gebildeter, erfindungsbegabter Steuerzahler, die hart arbeiten, um den politischen Irrsinn einer ihre Länder und Völker zerstörenden Elite zu bezahlen – werden daher binnen weniger Generationen weitgehend aussterben, wogegen sich Nichtleister, deren Können sich darauf beschränkt, Leistungsträger auszunehmen, durch die Geburtenexplosion der Herkunftsgebiete dort und ebenso bei uns sich vervielfachen – mit unseren Frauen, die sie uns mit Hilfe unseres Geldes und Staates weggenommen haben.

Das alles ist nur möglich wegen totalen Empathieversagens gegenüber den eigenen Männern in der feministischen Gesellschaft. Seit 1968 kommen nichtfeministische Männer grundsätzlich nicht mehr zu Wort. Sie wurden 1968 ins Verstummen gekreischt, mit Schlammschlachten niedergemacht. Vom Säuglingsalter an wird seitdem mit staatlicher Zwangsmacht feministischer verzogen und gegendert, was zusätzlich noch weitere Säulen des Zusammenlebens zusammenbrechen läßt.

Anteilnahme und liebevolle Gefühle müssen nämlich erst einmal entstehen und reifen. Sie fallen für Männer nicht so einfach vom Himmel, denn Männer dienen ja biologisch als genetisches Filter, mußten also schon immer Anerkennung und Fortpflanzung mit ungerechten Mühen und Bürden erringen. Laut einer genetischen Untersuchung kam in den letzten 60.000 Jahren auf 4 bis 5 Mütter nur 1 Vater, dessen Gene im Genpool der Menschheit vorhanden sind. Selbst wenn andere Untersuchungen etwas andere Zahlen finden sollten: das Mißverhältnis ist gesichert. Am Ende der Eiszeit soll es gar auf katastrophale 17 Mütter auf 1 Vater eingebrochen sein. Zufällig ist das genau die Zeit, in der Feministen Matriarchate behaupten, von denen sie schwärmen; zeitgleich tauchen massenweise (Frauen-) Figurinen auf. Nun gibt es ab jener Epoche auch archäologische Funde von Kriegsspuren, was nahelegt, daß aus solcher Ungerechtigkeit Kriege entstanden, worauf Staaten und die Zivilisation entstanden, die das Ungleichgewicht milderte, aber nie ganz behob.

Männer erhalten Mitgefühl nur dann, wenn sie ungewöhnlich erfolgreich und berühmt sind, man zu ihnen aufschaut. Die Mehrheit der Männer erhält kein Mitgefühl. Feminismus hat nun, in der völlig absurden Fehleinschätzung, Frauen statt Männer für diskriminiert zu halten, das Ansehen der Männer gestürzt, alle Mittel, sich ein besonderes männliches Ansehen aufzubauen, ihnen aus der Hand genommen. Es ist eine logische Folge (für die, die noch fähig sind, aus Tatsachen der Evolution und Biologie logische Schlüsse zu ziehen), daß sinkendes männliches Ansehen immer mehr Männer im Empfinden von Frauen zu ‚Verlierern’ macht, die unter jene Schwelle gefallen sind, aber der das evolutionäre Filter für Gene gnadenlos zuschlägt, die Männer von Fortpflanzung und Erfolg bei Frauen ausschließt.

Es ist zu befürchten, daß die an Empathieunfähigkeit für einheimische Männer erkrankten Zeitgenossen auch unfähig sind, die Logik dieser Argumentation zu verstehen. Nur dieser totale Ausfall der Anteilnahme, das Totalversagen von Gesellschaft und feministisch denkenden Personen gegenüber einheimischen Männern hat solche Fehlentwicklungen ermöglicht.

Schon im Alltag tauchten Männer seit 1968 nur noch in lächerlichen, bösen, überflüssigen oder sonstwie feministisch geschädigten Restrollen auf. Jeder Kritik daran wurde wie meine Bücher 30+ Jahre lang ignoriert oder verhöhnt. Das Mißverhältnis der Geschlechter, daß auch Akif Pirinçci zitiert, hat sich gegenüber 2 : 1 interessierte Männer zu Frauen nochmals verschlimmert, wenn das Zahlenverhältnis nicht schon damals untertrieben wurde, weil sich niemand darum kümmerte, ganze männliche Personenkreise übersehen wurden. Zunächst gibt es viele Frauen, die dem feministischen Ruf folgten und entweder keinen Mann in ihrem Leben wünschen, oder ihm eine unwichtige Nebenrolle beimessen. Hinzu kommen Konvertiten zur lesbischen Fraktion des Feminismus, um die nachweislich geworben wurde. Außerdem haben viele aufgrund feministischer Leitbilder und Ideen der Mutterschaft entsagt, was erst das Problem der Schrumpfung auslöste.

Bis dahin wäre das Problem noch langfristig lösbar geblieben, indem der Feminismus überwunden und wieder genug eigene Kinder geboren werden. Doch es wurde noch schlimmer.

Zunächst einmal verstehen wir unsere eigene verschollene Kultur nicht mehr. Die menschliche Universalie des Tausches und Füreinanders zwischen zwei verschiedenen Geschlechtern, mit der Gefühle entstehen und reifen, ist nicht nur untergegangen, sondern kann nicht mehr verstanden werden, weil der Bereich mit massiver feministischer Propaganda bedeckt und intensivster Umerziehung ausgesetzt war.

Dann wurde eine Millionenflut männlicher Eindringlinge ins Land gelassen. Schon vorher reichten die Mädchen und fruchtbaren Frauen nicht für alle. Für jeden Fremden, der hier eine Freundin oder Frau findet, fehlt aus Gründen arithmetischer Logik für mindestens einen einheimischen Mann mehr ein weibliches Gegenüber. Aufgrund von eingewanderter Polygamie, der Bereitschaft, westliche Töchter flachzulegen, aber blutiger Abwehr jeder Annäherung an die eigenen Töchter, ist es tatsächlich sogar noch schlimmer.

Was in dieser Zeit geschieht, ist ein Verbrechen an den eigenen Landessöhnen. Dieses Verbrechen wird nicht bemerkt, weil Zeitgenossen durch die Bank empathiegestört sind: Sie zeigen unberechtigte ‚Solidarität’ mit illegalen Eindringlingen, die nur schadet, für jeden Aufgenommenen Hunderte neue anlockt, Geburtenexplosion und Probleme in Afrika und muslimischen Ländern weiter anheizt. Sie helfen niemandem, sondern schaden gewaltig. Sie bilden sich ein, ‚gut’ zu sein, während sie unmenschliche Zustände und eine Katastrophe schaffen und vollständig empathieunfähig sind gegenüber jenen, die einen berechtigten Anspruch auf Mitgefühl haben. Sie verhalten sich unmenschlich und zynisch gegenüber einheimischen Männern. Doch das fällt aus mehreren Gründen nicht auf: Schon angeboren mangelt es an Empathie für männliche Verlierer, deren Ansehen vom Feminismus weiter gestürzt wurde. Außerdem waren sie Ziel feministischer Schlammschlachten und Anschwärzung, so daß ihre zynische Gleichgültigkeit noch als ‚progressiv’ verstanden wird. Übrigens gleicht das faschistischer Gleichgültigkeit gegenüber Opfern des Faschismus; auch damals vermeinten Täter, eine ‚gute Tat’ zu tun und solidarisch zu sein mit ihrem eigenen Volk. Der heutige grünlinks-feministische Faschismus hat nur die Gruppen der Verfolgten und Begünstigten getauscht. Aus Überheblichkeit wurde masochistischer Selbsthaß. Es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen.

Der Schaden, den sie anrichten, ist in jeder Hinsicht immens. Sie irren sich nicht in einigen Punkten, sondern die Gesamtheit der Überzeugungen unsrer Epoche ist grundlegend falsch. Tasten wir uns heran.

Man predigt uns ‚Vielfalt’. Doch wir zerstören unsere eigene Vielfalt. Jedes abendländische Land, Europa, sogar die erst seit kurzem von Nichtindianern besiedelten USA, hatten eine Vielzahl von Sprachen, Dialekten und Bräuchen, die sich von Gegend zu Gegend, oft von Stadt zu Stadt unterschieden, zuweilen in jedem Dorf anders ausgeprägt: Die Aussprache klang etwas anders, vielleicht wurde das ‚r’ ein wenig gerollt, die Trachten zeigten leichte Eigenheiten.

Diese eigene Vielfalt wickeln wir ab, ersetzen sie durch importierte. Damit ersetzen wir eine vielfältige, bunte Mischung von Menschen, die unsrer Kultur angehören, sie erfunden, aufgebaut und getragen haben, durch Fremde, die unserer Kultur fremd gegenüberstehen und es auch in Folgegenerationen noch tun werden. Wir ersetzen uns selbst durch Feinde unsrer selbst. Das ist töricht, Selbstabschaffung.

Leben ist, was sich fortpflanzt. Leben ist, was sich selbst zeugen kann. Sinn des Lebens ist eben das: sich selbst fortzupflanzen. Wer das nicht tut, stirbt aus als Irrtum der Evolution. So einfach ist das. Kein Ideologiegeschwurbel vermag das zu ändern. Feminismus ist ein Selbstmordprogramm. Einwanderung ist auch ein Selbstmordprogramm. In beiden Amerika starben die meisten Indianervölker aus oder führten ein entwurzeltes, dezimiertes Schattendasein. Einwanderung bekommt immer nur den Einwanderern, niemals denen, die damit verdrängt werden. Auch das ist eine Frage der Logik. So ging auch das Römische Reich unter. Auch in den USA, Australien oder Neuseeland stammt Einwanderungsrhetorik von Einwanderern der letzten Jahrhunderten. Die wirklich Alteingesessenen freuen sich nicht über ihre Verdrängung.

Wenn es ein Überlebensrecht für alle Völker gibt, so muß das auch für das eigene Volk gelten. Der Masochismus, alle anderen zu schützen, sich selbst aber dem Verschwinden preiszugeben, ist hochgradig pathologisch, krankhaft. Wer behauptet, die Nachkriegsordnung sei grundsätzlich gegen den Fortbestand unvermischter Völker, würde damit einen Kardinalfehler dieser Ordnung aufzeigen. Denn das Fortleben in Nachkommen ist Sinn des Lebens. Wer sich am Sinn des Lebens versündigt, versagt und ist Gefahr für die Allgemeinheit. Das gilt für Menschen – Individuen – und für Völker. Jeder Mensch hat Existenzrecht. Jedes Volk hat Existenzrecht. Wird ihnen dieses Existenzrecht verweigert, wäre es existentielles Gebot, dieses Existenzrecht zu erkämpfen und die grausame Mißordnung zu stürzen, die es verweigern will.

Doch die Fehler der heutigen, feministisch geprägten internationalen Ordnung gehen noch tiefer. Vielfalt war einst der Reichtum aller europäischen Völker. Bereits der Nationalstaat hat die Vielfalt verringert. Denn die erheblichen Unterschiede der Stämme und Landschaften, die sich zur gleichen Sprache und gleichem König bekannten, wurden geschliffen, um daraus ein Volk mit einem Volkscharakter zu formen. Das ist im Grunde die gleiche Entwicklung, die später erst mit Europa als Einheit, später in einem Anfall von Größenwahn gleich mit der ganzen Welt versucht wurde.

Doch das ist bereits im Ansatz zerstörerisch, nämlich die Zerstörung der vielbeschworenen ‚Vielfalt’. Vor Augen geführt hat es der Faschismus, die erste radikale Ideologie, die das Zerstörungspotential des falschen Ansatzes voll entfaltete. Um ihre ‚Volksgemeinschaft’ zu formen, wurden alle natürlichen Strukturen eingeschliffen. Familien wurden Kinder frühzeitig fortgenommen, damit sie staatlicher (Um-) Erziehung und Propaganda zugänglich wurden. Ähnliches taten später der Kommunismus und heute die links-grün-feministische Gesinnungsdiktatur, die sich ebenfalls die ‚Lufthoheit’ über Kinderbetten holt, um immer frühzeitiger zu gendern, geschlechtsneutral zu erziehen, wodurch sämtliche natürlichen Geschlechterbezüge verloren gingen. Verrohte Generationen waren die Folge, in denen sich Frauen und Männer, Mädchen und Jungen gegenseitig zunehmend wehtun, weil das Füreinander sozialer Ergänzung untergegangen, sogar zum Erzfeind des Feminismus geworden und systematisch restlos ausradiert worden war.

Beide, die Ideologie der 30er und die heutige, schleifen die eigene Vielfalt, um einen vom Staat in seiner Gesinnung oder Weltanschauung nach seinen Vorstellungen geprägten Menschen zu schaffen: Ob ‚Genderung’ nach EU-Richtlinien oder ‚Weltanschauung’ des faschistischen Staates funktioniert es nach gleichem Prinzip: Normsetzung, Wegschleifen natürlicher und kulturell gewachsener Unterschiede, die echte Vielfalt ist.

Nunmehr umfaßt die Indoktrination auch noch Einwanderungsideologie. Seit langem führen sie dabei ein altes abendländische Prinzip ad absurdum: die ‚Gleichheit’. Einst galt es als heilsbringendes Lichtprinzip der Aufklärung, um die Welt zu verbessern. Jedoch wurde es auf Gebiete angewendet, wo es nicht paßt, sogar falsch ist. Die Geschlechter sind nicht gleich. Evolutionär haben sie sogar gegensätzliche Aufgaben. Wer das nicht begreift, richtet unermeßlichen Schaden an. Männer, die als Filter der Evolution massiv diskriminiert werden, Frauen, die Männer biologisch massiv diskriminieren, sich aber gleichzeitig eine Ideologie zulegen, die alle Fakten ins Gegenteil verdreht, die bevorzugten Frauen als benachteiligt und diskriminiert, die tatsächlich diskriminierten und mit erheblichen zusätzlichen Bürden belasteten Männer aber als bevorzugt falsch deutet. Eine solche nicht nur falsche, sondern in scharfem Widerspruch zu Wahrheit stehende Ideologie hat unglaubliche Mißstände geschaffen. Dabei ist das erhebliche Leid der Männer aufgrund unseres totalen Empathieversagens unsichtbar. Denn biologische Mechanismen, die von männlicher Stärke ausgehen, verhindern nicht nur Empathie mit Männern, sondern außerdem die Wahrnehmung unsrer Einseitigkeit.

‚Gleichheit’ hat bei den Geschlechtern das krasseste Ungleichgewicht geschaffen, das es jemals gegeben hat. Ein feministischer Sklavenhalterinnenstaat ist entstanden, mit Männern als Zahlknechten und Finanzsklaven. Das alles im Namen angeblicher ‚Gleichheit’! Dieses Prinzip hat sich damit unsterblich blamiert.

Im Käfig feministischer Ideologie – dem alle Zeitgenossen angehören – wird darauf verwiesen, daß Männer früher Arbeiten gehabt hätten, die Frauen nicht hätten ausüben ‚dürfen’. Das ist falsch gedeutet. Es wurde nachgewiesen, daß Frauen Männer aus weiblichen Gruppen stärker ausschließen als Männer Frauen aus männlichen. Männliche Arbeit war härter, gefährlicher, teilweise lebensgefährlich, vor allem eine Bürde und Pflicht: Männer mußten sich bewähren, um von Frauen zugelassen zu werden. Sie waren verpflichtet, ihre Familie zu ernähren. Dies war eine Bürde der Gesellschaft, kein Recht. Geschlechtliche Arbeitsteilung ist eine menschliche Universalie: sie ist natürlich, ein Bedürfnis, war treibende Kraft der Menschheitsentwicklung und Menschwerdung, unterscheidet uns vom Tier. Feminismus stürzt uns in animalische Zustände zurück, will die Menschwerdung rückgängig machen. Geschlechtliche Arbeitsteilung ist kein Zwang, keine Einschränkung von Rechten – alles unpassende, verrückte Fehldeutungen eines übertrieben individualistischen Zeitalters, das keinerlei Kultur mehr duldet oder kennt. Arbeitsteilung ist menschliches Bedürfnis, ein Tausch, eine Liebesgabe, etwas, das Bezug schafft und wesentlich menschlicher ist als ein rein ökonomisches System, wo alles für Geld gekauft, nichts von Kultur und Liebe bereitgestellt wird. Geschlechtliche Arbeitsteilung ging auf den Bedarf von Frauen, Müttern, Schwangeren und fruchtbaren Frauen zurück, die jederzeit schwanger werden konnten. Nicht auf männliches Verlangen, sondern auf weibliches ging traditionelle Ergänzung zurück; der Nutzen lag vor allem bei Frauen, Kindern und Müttern. Kultur entwickelt sich durch einen natürlichen Prozeß, der Ungleichgewichte verringert, weil Tausch ein besseres Gleichgewicht schafft und sich Verbesserungen allmählich durchsetzen. Dadurch wurde auch der Nachteil von Männern mit ihren zusätzlichen Bürden gemildert.

Es ist kein Zeichen von ‚Benachteiligung’, wenn es Unterschiede gibt, so wenig es ein Zeichen von ‚Benachteiligung’ ist, daß wir Laute unterscheiden: ‚a’, ‚b’, ‚c’, ‚d’, ‚e’ und so weiter. Erst solche Unterscheidung macht Sprache und Verständigung möglich. Geschlechtliches Füreinander ist eine soziale Sprache und ähnlich wichtig. Nicht die Zuschreibung ist wichtig: ‚Wort’ mag im Englischen ‚Word’ heißen, in anderen Sprachen noch sehr viel anders ‚mot’, doch das Grundprinzip ist ähnlich, nur darauf kommt es an. Ähnlich ist auch nicht die Zuschreibung bei Geschlechtern entscheidend – außer Tätigkeiten, wo es offensichtlich sinnfällig ist –, sondern vielmehr das Bestehen eines solchen Tausches und Füreinanders.

Die ganze ‚Benachteiligungshysterie’ aller feministischer Wellen beruhte somit auf Mißverständnissen, Fehldeutungen, Unwissen und Denkfehlern. Nein, es bleibt nichts gutes am Feminismus, nichts, kategorisch gar nichts. Es war eine sehr destruktive Ideologie.

Ähnlich falsch ist unser Denken bei Globalismus und Einwanderung. Die Vielfalt der eigenen Völker wurde bereits von Nationalstaat, später noch radikaler vom Faschismus eingeebnet, um einen staatlich formbaren, einheitlich indoktrinierten Menschen zu schaffen. Das tun Feministen, Globalisten, Linke und Grüne heute genauso. Sie haben nur die Ideologie invertiert oder ausgetauscht, betreiben aber strukturell ähnliches oder gleiches.

Nicht nur kulturell und geistig unterscheiden wir uns. Auch unsere Mentalität, Seele und Geist haben viele örtliche Varianten gehabt. Alemannen und Rheinländern wird Frohsinn und Karneval zugeschrieben; entsprechende Masken fanden sich dort bis in römische Zeit. Soweit die Spuren zurückreichen, stimmen die Anzeichen überein. Die einen zeigten eine Neigung zu Melancholie, aber auch tiefem Grübeln und Denken, die anderen mehr gemeinschaftlichem Frohsinn. Im Hunsrück gab es Dörfer, wo Frauen Kugelbäuche haben, auch wenn sie gar nicht schwanger sind, und sehr oft Zwillinge gebären. Offensichtlich waren das erbliche örtliche Unterschiede, die keineswegs eine bloße Frage von Erziehung und Ausbildung sind.

Unsere eigene Vielfalt und Buntheit schmelzen wir ein, bis nur noch ein konturloser Brei übriggeblieben ist, der überdies auch kulturlos ist, weil alle kulturellen Formen, wie Bräuche und geschlechtliche Ergänzung, mit weggeschliffen, später weggendert wurden. Dann rufen dieselben Kräfte nach bunter Vielfalt aus fernen Kontinenten, die aber hier zur störenden, uns fremden Kraft wird. Langfristig werden sie durch Vermischung eingeschmolzen, wodurch die germanischen, keltischen und slawischen Völker restlos verschwinden, in einem mittelbraunen Mischmasch untergehen würden. Die Kaukasier hätten sich abgeschafft. Eine solche Entwicklung widerspricht dem Existenzrecht aller Völker. Wir haben kein anderes Land als Reserve. Die eindringenden Massen gehören nicht hierher. Sie gehören nach Hause, ihre eigene Heimat aufzubauen, ihre eigenen Landestöchter zu beglücken. Stattdessen nehmen sie unsere Heimat, Landestöchter und unser Geld. Das ist unfair und selbstmörderisch.

Doch die politisch korrekte Ideologie irrt noch weiter. Es ist höchst verfemt, es festzustellen; man bemüht sich, Wahrheit und Fakten zu verbieten. Doch generationenübergreifend, über lange Zeiträume und unabhängig vom Bildungsgrad, unterscheidet sich die im IQ gemessene Intelligenz drastisch. Es sind nicht kleine Unterschiede, sondern so krasse, daß dies allein die Einwanderung zum Selbstmordprogramm für ein technisches und wissenschaftliches Land macht.

Doch IQ und Intelligenz sind nicht alles. Unsere Erfindungsgabe scheint von – durch Gesinnungszensoren versteckten – seriösen Studien belegt ebenfalls ethnisch erheblich Unterschiede zu zeigen. Schon Neugeborene zeigen je nach Ethnie in dieser Hinsicht starke Unterschiede. Chinesen mögen im IQ-Test etwas besser abschneiden, doch das Verhalten schon neugeborener Nordkaukasier deutet auf einen anderen Vorteil: 6 Monate früher interagieren sie aktiver mit der Umwelt, was Unterschiede bei Erwachsenen erklärt. Kurz gesagt: Selbst wenn die einen intelligenter wären, würden die anderen mehr herausfinden, die Welt stärker umgestalten. In Sachen Männlichkeit zeigten sich ebenfalls starke Unterschiede, wobei Kaukasier fast die Intelligenz der am besten abschneidenden Gruppe, aber fast die Männlichkeit der dabei vorne stehenden (dabei beim IQ zurückliegenden) Gruppe aufwiesen. Näheres steht im ersten und dritten Band des „Fulminanten Finales”. Wenn wir diese Selbstauslöschung durch Vermischung nicht verhindern, werden wichtige Gaben der Menschheit untergehen, die für Nordkaukasier typisch waren, Mischlingen aber fehlen wird. Ebenso sollten wir den Wert der Vielzahl europäischer Völker (einschließlich des eigenen!) nicht unterschätzen, auch nicht den Wert regionaler Vielfalt innerhalb von Ländern. Vermischung ist logischerweise nicht Vielfalt, sondern deren Abschaffung: statt vielen verschiedenen Ethnien gibt es am Ende nur ein einzige, konturlose Mischung. Die Vielfalt ist am Ende des Prozesses bei null angelangt.

Studien gibt es nur zu größeren Gruppen. In Feinheiten bestand einst eine besonders große Vielfalt; selbst wenn seelische und geistige Feinheiten sich nicht gleich auf die Leistung auswirken, sind sie Teil unsrer Identität. Wir müssen einfach davon abkommen, Unterschiede mit Wertung zu versehen.

Wir sind anders. Frauen und Männer sind anders und wollen anders sein. Notfalls können sie die Aufgaben der anderen übernehmen, wie es bei Katastrophen wie Krieg zuweilen nötig wurde, doch ist das nicht erstrebenswert. Es geht dabei auch nicht unbedingt um Fähigkeiten. Soziale Strukturen, natürliche Gemeinschaft und Füreinander beruhen auf Arbeitsteilung und Tausch. Irreführende Propaganda ist es, das ehrverletzend als „Das kannst du nicht” oder „Das darfst du nicht” zu beschreiben. Darum geht es gar nicht. Sondern es geht darum, daß Tausch und soziales Zusammenspiel menschlicher sind als eine konturlose Gesellschaft, in der nichts Menschen verbindet, jeder mit allen konkurriert, und alles für Geld erworben wird.

Wenn es uns nicht gelingt, diese menschliche Universalie wiederzubeleben, werden wir entwurzelte Massenmenschen bleiben, die einander entfremdet sind, von einem Ungleichgewicht ins andere stolpern.

Unterstützt meine Arbeit; kauft und lest meine Bücher.

Fußnote

1 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

Wahrnehmungsstörung: „Krieg gegen Frauen” – Wirklichkeit: „Krieg gegen Männer”

Wahrnehmungsstörung: „Krieg gegen Frauen” – Wirklichkeit: „Krieg gegen Männer

Seit Urzeiten werden Frauen besonders geschützt, Männer dagegen tödlichen Gefahren ausgesetzt und mit gefährlichen oder harten Bürden belastet. Wie meine Bücher anhand von Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie aufzeigen, beruht darauf eine Wahrnehmungsstörung.

Wir nehmen Frauen als leidend und hilfsbedürftig war, nicht aber stärker leidende Männer. Schon im Ersten Weltkrieg warf die schwarze Kriegspropaganda der Alliierten den Deutschen vor, als ‚Hunnen’ grausame Übergriffe an zivilen Frauen begangen zu haben, was freie Erfindung war.

Als Boko Haram in Afrika jahrelang tausende Männer tötete, ebenso viele Jungen entführte, entweder tötete oder dazu zwang, der Terrorsekte beizutreten, sahen unsere Medien weg. Als jedoch einige hundert Mädchen entführt wurden, sprangen unsere Medien sofort auf, berichteten breit und sensationell. Politiker schworen Konsequenzen. Hektisches Handeln begann. Das ist typisch und immer so.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Alle feministischen Wellen führten Krieg gegen Männer; bereits die erste Welle war militant und gewalttätig. Seit 1968 sind Intoleranz gegen Feminismuskritiker und Schlammschlachten gegen einheimische ‚weiße heterosexuelle Männer’ heftig: Eine Schlammschlacht jagt die andere, alle paar Jahre eine neue. Im Zuge dieses Krieges gegen die eigenen abendländischen Männer und die eigene Kultur haben Feministinnen sich in den eigenen Leib geschossen. Nun leiden unter der von ihnen propagierten Massenmigration wegen offener Grenzen auch Frauen. Feminismus hat Frauen schwer geschadet. Deswegen wäre es sehr irrig, wieder der teils angeborenen, teils feministisch verschärften Wahrnehmungsverzerrung zu verfallen, die größeren Leiden verdrängter Männer nicht zu sehen, nur die Folgeprobleme auch für Frauen.

Das ist verrückt; die Frauen sind zu bedauern. Doch die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und damit ihre eigene Verdrängung finanzieren, werden systematisch und massiv diskriminiert, um Leben und Zukunft in eigenen Kindern betrogen.

Der Männerüberschuß macht fleißige einheimische Männer zu von Frauen diskriminierten Kuckolden, die ihre eigene Verdrängung bei Frauen bezahlen. Das (und viele andere ungerechte Nachteile für Männer) entgeht unserer Aufmerksamkeit. Deswegen sind meine Bücher wichtig, weil sie die unbeliebte, verdrängte Wahrheit zeigen. Man straft meine Bücher und mich mit Ignorieren, Unglauben oder Verachtung dafür, eine Wahrheit aufzudecken, die man nicht eingestehen will.

Außer vielen totgestochenen Männern, totgemesserten Frauen und mißbrauchten Kindern leiden inzwischen auch Haustiere.

Lest meine Bücher mit unbequemen, aber umso wichtigeren Wahrheiten! Brecht die Mauer eisigen Totschweigens, die seit Jahrzehnten verhindert, daß diese Argumente und Themen rechtzeitig an die Öffentlichkeit gelangen, bevor die politische Kaste Katastrophen angerichtet hat.

Inzwischen sieht das Buch anders aus:

Weltweiter Goldrausch ausgebrochen!

Weltweiter Goldrausch ausgebrochen!

Auf dem Planeten Erde im Sternbild Milchstraße ist im Jahre 2015 irdischer Zeitrechnung ein Goldrausch ausgebrochen. Dies berichtet die intergalaktische Nachrichtenagentur.

Bei diesem Goldfieber handelt es sich um den ersten Fall, der den ganzen Planeten erfaßte, Millionen junger Erdlinge auf eine teils gefahrvolle Anreise lockte, um sagenhafte Schätze abzugreifen, die jedem winken, dem es gelingt, die offenen Grenzen eines von Verrückten regierten Landes zu übertreten, das jedem illegalen Eindringling Versorgung auf Lebenszeit zu Lasten der eigenen, arbeitenden Bevölkerung nahezu garantiert. Wer seinen Identitätsnachweis weggeworfen hat, darf hinein, kann aber nie mehr hinausgewiesen werden.

Diese bei uns völlig lächerlich und unglaubwürdig geltenden Zustände sind in jenem Land, dessen Zustände die von Schilda und den Schildbürgern, Seldwyla und anderen satirischen Erfindungen der Literatur bei weitem übersteigen. So sehr sich fleißige Schriftsteller vieler Epochen Mühe gaben, menschliche Dummheit, Torheit, Verblendung und Verrücktheit in lustigen Persiflagen zu beschreiben, ist es ihnen nie gelungen, sich eine derartige Verirrung auszumalen, wie sie die Bundesrepublik der Dummen, die das alles mitmachen, täglich auszeichnet. Hirngewaschen von den Medien traut sich niemand, kritisch zu denken, weil das als moralisch ‚verwerflich’ gilt in dem von kollektiver Verblendung geplagten Land.

Eine Millionenarmee junger, unbeweibter Männer brach aus allen Erdteilen auf, um an der Geldabgreifparty teilzunehmen, und wer es kritisiert, dem wird mangelnde ‚Humanität’ vorgeworfen. Der eigenen, schwer arbeitenden Bevölkerung wird empfohlen, mit Rücksicht auf die ‚Umwelt’ zu wenige Kinder zu bekommen, so daß die unvermischten Europäer am Aussterben sind; zugleich wird mit viel Geld an sogenannten ‚Hilfen’ die Bevölkerungsexplosion in Afrika belohnt, was diese erst ermöglicht. Anschließende wird der so geförderte Geburtenüberschuß männlicherseits mit dem Zauberwort ‚Asyl’ ins Land gelockt, wo Millionen junge Männer zuviel und Millionen Mädchen zu wenige eine brutale Verdrängung auslösen, die niemand sieht, weil es seit drei sogenannten ‚feministischen Wellen’ keinerlei Mitgefühl mehr gibt für Männer.

Glauben Sie, ich lüge? Aber nein, dieses total verrückte Land gibt es wirklich! Mehr als eines! Ein ganzer Kulturkreis, der sich ‚Abendland’ nennt, ist von solchem Wahnsinn angesteckt. Dieser Artikel ist absolut seriös und kann alles belegen. In diesem Goldrausch greifen vom Goldfieber befallene Eindringlinge, gierig auf Geld und das Vögeln der Landestöchter, sogar zu Betrug durch Vielfachidentitäten, um noch mehr Geld dem dümmlich verblendeten, hart arbeitenden Einheimischen abzuzocken.

«Stand: 02.01.2017 18:28 Uhr
Scheinidentitäten: Ermittlungen in 100 Betrugsfällen

Etwa 300 Asylbewerber sollen sich in der Landesaufnahmebehörde (LAB) in Braunschweig während der Flüchtlingskrise Scheinidentitäten zugelegt und so Geld erschlichen haben. Durch die Betrügereien soll ein Schaden von geschätzten drei bis fünf Millionen Euro entstanden sein. …

Das sagte der Leiter der Braunschweiger Sonderkommission Zentrale Ermittlungen (ZErm), Jörn Memenga. In vielen Fällen sei es aber schwierig, die mutmaßlichen Betrüger zu ermitteln. Das Problem: Wie sollen die Behörden an die Männer herankommen? Oft ist unklar, wie sie wirklich heißen und wo sie leben. Manche tauchen ab, wenn sie hören, daß gegen sie ermittelt wird.»1 (NDR)

Nicht nur verdrängen die Eindringlinge tagsüber, während die einheimischen Männer hart arbeiten müssen, außerdem im Nachtleben die steuerzahlenden Kuckolde, die den ganzen Wahnsinn bezahlen müssen, bei ihren eigenen Landestöchtern, die dann den Eroberern Nachwuchs gebären statt den der aussterbenden männlichen Steuerzahler. Die Kinder bekommen so die Anlagen der Goldrauschnutznießer, nicht jene der alles mühsam Erarbeitenden. Nein, sogar eigene Männer werden als Obdachlose in bitterer Kälte nördlicher Länder gelassen, wogegen ein demographischer Eroberer drei Häuser für seine vielen Frauen erhält, um nur ja bald die Mehrheit zu haben und das Land in eine islamistische Gewaltdiktatur zu verwandeln.

Glauben Sie mir nicht? Denken Sie, einen solchen Planeten gäbe es im ganzen Weltall nicht; keine außerirdische Nichtintelligenz könne in ihrer Verblendung und Dummheit ein solches wahnsinniges Ausmaß erreichen? Weit gefehlt! Dieser Planet existiert; er nennt sich ‚Erde’; das Zentrum der Verblödung nennt sich ‚Deutschland’ war schon 80 Jahre zuvor mit einer anderen Verblendung weltweit führend und berüchtigt gewesen. Peinlich für Deutschland, zum zweiten Male in seiner Geschichte auf die größte Verrücktheit hereingefallen zu sein, die es weltweit in ihrer Epoche gab.

«Syrischer Mann mit drei Frauen erhält drei Häuser – älterer Schwede wird obdachlos auf die Straße geschickt

Die Gemeinde Nacka in Schweden kaufte drei teure Wohnungen für den syrischen Einwanderer Ahmad Suliman (57) (links im Bild), seine 3 Frauen und 16 Kinder. Die gleiche Gemeinde hat einen älteren, kranken schwedischen Mann darauf verwiesen, in den Straßen zu schlagen (Bild ist nur Illustration). …

Nach der Veröffentlichung dieser Nachricht über den Syrer, seine drei Frauen und ihrer drei Wohnungen, hat der Fall ungewöhnlich breite Aufmerksamkeit erregt. Die Leute reagierten mit Schock und Unglauben.

Nicht so bekannt ist der Gegensatz, wie eine schwedische Gemeine einen polygamistischen Einwanderer behandelt, verglichen mit der Behandlung ihrer eigenen, älteren und kranken Männer. …

„Du kannst draußen schlafen.” Das war die Nachricht, die ein alter Mann aus Nacka erhielt»2 (speisa)

Nicht nur in Schweden und Frankreich, auch in Dänemark haben so ins Land gelockte, bevorzugte und verwöhnte Muslime die Kontrolle über gefährlich gewordene Bereiche bereits übernommen. Die Eroberung des Landes läuft an. Byzanz oder Ostrom war einst ein christliches Land von Karthago (heute Tunesien) bis Konstantinopel (heute Istambul), besiedelt von orthodoxen Christen und Juden. Kleinasien wurde damals von Griechen und Armeniern besiedelt. Nach der Eroberung durch den Islam begann die Verdrängung der Christen, Nichtmuslime und ursprünglichen Bevölkerung. Pogrome gab es über Jahrhunderte immer wieder; berüchtigt sind die an armenischen und assyrischen Christen im Osmanischen Reich. Europa bezahlte bitter dafür, untätig der Eroberung Ostroms oder Byzanz zugesehen zu haben; fast wäre es mehrmals selbst überrannt worden. Karl Martell konnte eine Invasion Frankreichs und dann Europas nur mühsam aufhalten. Zweimal belagerten die Türken Wien. Nun sind sie so verrückt, sich selbst dieser über seit 1400 Jahren immer wieder versuchten Eroberung freiwillig zu öffnen und diese sogar noch zu bezahlen, wofür die künftig aussterbenden einheimischen Männer in harter Steuerfron zahlen müssen.

Verrückt? Das mag ja sein, doch diese Verrücktheiten gibt es wirklich. Sie mögen nur jenen, die in jener finsteren und durchgeknallten Epoche leben, verständlich sein; aber für jene von der Verrücktheit Befallenen ist ihre eigene Verrücktheit ‚Normalität’.

«Dänischer Premierminister: Muslime haben Kontrolle über Teile des Landes übernommen

In einem sensationellen Interview hat der Premierminister Lars Løkke Rasmussen bestätigt, daß Muslime die Kontrolle über Teile von Dänemark übernommen haben. Das geschah in Verbindung mit der laufenden Debatte über Parallelgesellschaften, denen weder Dänemark noch irgendein anderes westliches Land hat beikommen können.

Der Premierminister nannte besonders Muslime in Verbindung mit der taumelnden gesetzlichen Lage, die in Landesteilen entstanden ist. Lars Løkke Rasmussen drückte seine Sorge aus, daß es im Lande Bereiche gibt, in denen der Staat unfähig ist, Gesetz und Ordnung aufrecht zu erhalten, Gegenden, die stattdessen von muslimischen Banden kontrolliert werden …

Wo die Banden die Kontrolle übernehmen und die Polizei nicht arbeiten kann, sagte Lars Løkke Rasmussen der Jyllands Posten. …

Natürlich ist die einzige wirksame Maßnahme: massenweise Ausweisung.»3 (speisa)

Das schlimmste am Zustand kollektiver Verblendung oder einer irrationalen Verrücktheit, die eine ganze Gesellschaft ergriffen hat, ist jenes kollektive der Erscheinung: Verrückt erscheinen den Befallenen jene, die auf Tatsachen hinweisen, weil Menschen meist unfähig sind, ihre eigene – kollektive – Verrücktheit zu erkennen. Schuld wird immer anderen gewesen. Mit abgrundtiefer Wut und Haß werden jene Kritiker verfolgt, die jene Wahrheit aussprechen, die sie nicht ertragen können, weil dadurch die eigene Verrücktheit aufgedeckt wird. Den Zustand kollektiver Massenpsychosen kennen wir aus drei feministischen Wellen, die ihn jedes Mal in der Gesamtgesellschaft salonfähig gemacht, verbreitet und dauerhaft verankert haben.

Unverantwortliche Politiker wollen vielfach von der Katastrophe profitieren. Eine gigantische ‚Helferindustrie’ entsteht, die nicht hilft, sondern massiv schadet, am massenhaften Zuzug und den Folgeschäden verdient. Natürlich entsteht so eine mächtige Lobby der Profiteure, die ihr Geld mit der Zerstörung des eigenen Landes machen. Ist diese Lobby einmal entstanden, fällt es selbst willigen Politikern schwer, diese wieder abzuschaffen: Die Selbstzerstörung ist endemisch geworden.

Ähnlich funktionierten übrigens feministische Wellen. Die neuen Scheidungsgesetze, damals als neues ‚Familienrecht’ hymnische bejubelt, bevor die fatalen Folgen bemerkt wurden, haben in ähnlicher Weise eine mafiöse Industrie entstehen lassen, deren Geschäftsmodell die Zerstörung von Familie, das Ausquetschen Geschiedener – meist Männer –, der Entzug von Kindern ist. Seitdem sind Familiengerichte, Anwälte, Jugendamt verrufen, denn Kindesentzug und Scheiden spülen richtig viel Geld in die Kassen. Das Prinzip der ‚Unterhaltsmaximierung’ etablierte sich, denn je mehr Geld dem geschädigten Mann abgezwackt wurde, desto mehr verdient die mafiöse Industrie daran. Jenes zynische Prinzip, das einem totalen Staatsversagen und Unrechtsstaat gleichkommt, wurde über Jahrzehnte fortgeführt, weil es keine Empathie mit einheimischen Männern gibt und feministische Kräfte die Macht ergriffen, die selbst am meisten vom Abzocken der Männer leben. Später wurde jenes mafiöse Geschäftsmodell auf andere Bereiche übertragen, nunmehr die Selbstabschaffung durch schädliches Einlassen von Eindringlingen, die keinerlei moralisches oder sonstiges Recht haben, hier zu sein.

«Weltwoche-Chefredaktor Roger Köppel erzählte kürzlich anlässlich eines Streitgesprächs mit Cédric Wermuth (Video, ab Minute 26), er habe, als er noch Chefredaktor der bürgerlich-konservativen Tageszeitung „Welt” war, eine geheime Umfrage gemacht, was die „Welt”-Journalisten denn wählen. Herausgekommen sei eine Präferenz von 75 – 80 Prozent für Grüne und SPD.»4 (medienwoche.ch)

Solche Parteien wollen sich vor allem Wähler ins Land holen: Sie wählen sich ein neues Volk, weil Fremde die eigene Partei, von der sie profitieren, häufiger wählen. Hier führt das Prinzip parlamentarische Demokratie sich ad absurdum. Welcher Teufel die sich früher als konservativ verstehende CDU/CSU geritten hat, erst Feminismus, nun Selbstzerstörung durch Bevölkerungstausch zum Programm zu machen, auch nur zuzulassen, ist unerfindlich. Die Partei hat ihre Existenzberechtigung für immer zerstört. Die CDU/CSU ist es gewesen, die jene radikale Selbstzerstörung in ihrer Regierungszeit ins Werk geleitet und stur daran festgehalten hat bis zum Wahltag. Sie hat sich damit als schädlicher erwiesen als SPD und Grüne, die bereits untragbar sind, weil sie sich ein fremdes Wählervolk wählen wollen, die solche Parteien zu einem höheren Prozentsatz wählen, dafür bereit sind, das eigene Volk und Land schmählich und grundgesetzwidrig zu verraten. Alle beteiligten Parteien, CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP sind daher an grundgesetzwidrigem, kriminellem Handeln beteiligt und dürften, wenn es nach Recht und Gesetz ginge, vermutlich überhaupt nicht bei Wahlen kandidieren.

Doch schikaniert wird stattdessen die Opposition. Kandidaten und Wahlkampfhelfer werden bedroht, einige zusammengeschlagen. Systematisch werden gezielt Wahlplakate der AfD beschädigt oder gestohlen. Alle etablierten Medien hetzen täglich von früh bis spät gegen die einzige echte Oppositionspartei, die nicht dem Kartell der Altparteien angehört, was bei durchschnittlichen, beeinflußbaren Menschen einen verheerenden Eindruck hinterlassen muß. Ohne solche Hetze, durch die das Prinzip der parlamentarischen Demokratie und freiheitlichen Ordnung mit den Füßen getreten wird, hätte die Opposition längst eine Mehrheit der Wählerschaft hinter sich und könnte die Altparteien mit ihren kriminellen Machenschaften verdient aus dem Amt jagen.

«AfD-Generalsekretär Uwe Wurlitzer führt mehr als 10 000 beschädigte und verschwundene Plakate oder den Angriff auf ein 72-jähriges Parteimitglied in Weixdorf ins Feld.»5 (MOZ)

Sogar Politiker der Regierungspartei CDU stahlen Wahlplakate der AfD und ersetzten sie durch eigene CDU-Plakate: Die BananenRepublik Deutschland läßt grüßen.

«Lahnstein: Zahlreiche AfD-Wahlplakate abgerissen und gegen CDU-Plakate getauscht – Polizei ermittelt gegen CDU-Verbandschef
Von Steffen Munter 20. September 2017

Je näher die Bundestagswahl rückt, desto heißer wird der Wahlkampf geführt, offenbar auch mit kriminellen Methoden.

Wie die AfD über Facebook mitteilt, seien in Rheinland-Pfalz über Nacht sämtliche AfD-Plakate verschwunden. An den Stellen der verschwundenen Plakate prangten nun jedoch Plakate der CDU, wie ein AfD-Mitglied feststellen mußte.

Die alarmierte Polizei fand im Garten des CDU-Vorsitzenden des betreffenden Stadtverbandes noch mehrere der gestohlenen Plakate. Das AfD-Mitglied stellte Strafanzeige gegen den Mann. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein.»6 (epochtimes)

Natürlich dürfen sich in einem solchen wieder einmal kollektiv verrückt gewordenen Land und Staat demographisch erobernde Muslime durch Kopftuch bis Niqab vermummen; auch die ANTIFA übertritt bei ihren Demonstrationen häufig folgenlos das Vermummungsgebot, um aus dem Schutz der Anonymität Gewalttaten gegen Andersdenkende zu verüben. Doch wehe, eine Abgeordnete der AfD nutzt islamische Verhüllung ironisch zur Demonstration: dann schlägt die Polizei zu. Was nun? Kein gleiches Recht für alle? Wie kann das gleiche Kleidungsstück für illegale Fremde legal, für Deutsche aber verboten sein? Habt ihr noch alle Tassen im Schrank?

«Niqab-Protest – Großeinsatz und Festnahme
21. September 2017

Zwei Ereignisse der letzten Tage sollten uns nachdenklich stimmen. Nachdem die AfD ihre Wahlplakate gar nicht so schnell aufhängen kann, wie sie von linken Demokratiefeinden wieder heruntergerissen werden, kam ein Kampagnenteam der Münchener AfD auf die Idee, mit einem Beamer den Slogan „Unser Land, unsere Regeln” und das Logo der AfD auf die Allianz-Arena zu projizieren. …

Nicht einmal eine halbe Stunde lang erstrahlte die Wahlkampfbotschaft Sonntagnacht vom FC Bayern Tempel, da rückte auch schon die Polizei mit einem Großaufgebot von 20 Beamten, darunter auch solchen des höheren Dienstes, mit einem halben Dutzend Streifenwagen an. Das Kampagnenteam wurde über zwei Stunden vor Ort festgehalten. Der Tatvorwurf: Hausfriedensbruch. Es wurden diverse Gegenstände, die für die Projektoren notwendig sind und eine SD Karte beschlagnahmt. Weiterhin mußte sich das Team einer Leibesvisitation unterziehen und die Fahrzeuge wurden durchsucht.

Unverhältnismäßige Polizeimaßnahme

Die Projektion ist strafrechtlich nicht relevant, das wurde auch seitens der Einsatzleitung zugegeben. Auch der Tatvorwurf des Hausfriedensbruchs, ein Delikt, das in der Regel nur auf Antrag des Geschädigten, in diesem Fall des FC Bayern München, verfolgt wird, klingt ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Hier „auf Gefahr im Verzug” ohne richterlichen Beschluß eine Durchsuchung von Personen und Sachen durchzuführen, entbehrt der im Rechtsstaat für jede polizeiliche Maßnahme geforderten Verhältnismäßigkeit. …

Zivilbeamte führen AfD-Bundestagskandidatin wegen Niqab-Protests ab

Am Montag gegen 18 Uhr fand in Passau eine Wahlkampf-Kundgebung der CSU mit unserer allseits geschätzten Angela Merkel statt.

Die Deggendorfer Bundestagskandidatin der AfD, Katrin Ebner-Steiner, entschloß sich, dort im Niqab auf die fortschreitende Islamisierung Bayerns hinzuweisen. Dies brachte ihr eine vorläufige Festnahme zur Personalien Feststellung ein. Der angebliche Grund: Ein Verstoß gegen das Vermummungsverbot.

Wir hatten Gelegenheit, mit Katrin Ebner-Steiner über den Vorfall zu sprechen. Dabei kam erstaunliches zutage: Die Bundestagskandidatin der AfD passierte bereits im Islam-Outfit die Polizeiabsperrung und wurde dort auch von den Beamten kontrolliert. Man wußte bereits, wer sie war. Katrin Ebner-Steiner mußte einige Wahlkampfplakate der AfD, die sie in der Hand hielt, abgeben weil diese „nicht erwünscht” seien. …

Sie wollte gerade den Versammlungsort verlassen, als Polizeibeamte in Zivil, wahrscheinlich vom Staatsschutz, sie zur Personalien Feststellung festnahmen. Katrin Ebner-Steiner wollte die Aktion per Live-Stream mit ihrem Mobiltelefon übertragen, worauf ihr einer der Beamten das Handy abnahm und den Live-Stream beendete.»7 (zuwanderung)

Muslime dürfen Niqab tragen, nichtmuslimische Deutschen werden dafür festgenommen, aber nur, wenn sie der AfD angehören und ihre Argumente unbequem sind. Die ANTIFA darf sich folgenlos rechtswidrig auf Demonstrationen verhüllen und aus der Anonymität gewalttätige Straftaten begehen. Gesinnungsrepublik. Das bestätigt auch die rechtlich völlig absurde Begründung, AfD-Plakate wegzunehmen: sie seien nicht erwünscht. Gesinnungszensur, Gesinnungsstaat, Gesinnungsterror, Gesinnungswahn. Kollektive Verirrung im Endstadium. Leider gibt es für kollektive Psychosen keine Psychiater oder Institutionen, die sich damit beschäftigen können.

Diesen an kollektiver Hysterie leidenden Planeten ‚Erde’, auf dem sich selbstzerstörerische Kräfte austoben, gibt es übrigens wirklich. Die intergalaktische Presseagentur hat euch keinen Bären aufgebunden und auch keine Ente aufgetischt. Leider.

Fußnoten

1 http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Asylbetrug-Staatsanwaltschaften-ermitteln,scheinidentitaet102.html

2 «Syrian man with three wives got three homes – elderly Swede referred to the street
Nacka municipality in Sweden bought three expensive apartments to the Syrian immigrant Ahmad Suliman (57) (pictured left), his three wives and 16 children. The same municipality has referred an elderly, ill Swedish man to sleep on the street (illustrative picture only).
… published the news about the Syrian, his three wives and their three apartments, the case has gained unusually widespread attention. People have reacted with shock and disbelief.
What is not as well known is the contrast between how a Swedish municipality treats an immigrant polygamist, compared to how it treats its own elderly and ill. …
“You can sleep outside.” That was the message an old man from Nacka received» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3950/syrian-man-with-three-wives-got-three-homes-elderly-swede-referred-to-the-street.html)

3 «Danish PM: Muslims have taken control of parts of the country
In a sensational interview, Prime Minister Lars Løkke Rasmussen acknowledges that Muslims have taken control of parts of Denmark. This is happening in connection with the ongoing debate on parallel societies, which neither Denmark nor any other Western countries have overcome.
The Prime Minister specifically mentions Muslims in connection with the faltering legal situation that has arisen in parts of the country. Lars Løkke Rasmussen expresses concern that there are places in the country where the state is unable to maintain law and order, places that are instead controlled by Muslim gangs …
Where the gangs are in control and the police can not work, says Lars Løkke Rasmussen to Jyllands Posten. …
Of course, the only tool that would be effective:» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3951/danish-pm-muslims-have-taken-control-of-parts-of-the-country.html)

4 http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/

5 http://www.moz.de/heimat/artikel-ansicht/dg/0/1/1605714/

6 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lahnstein-zahlreiche-afd-wahlplakate-abgerissen-und-gegen-cdu-plakate-getauscht-polizei-ermittelt-gegen-cdu-verbandschef-a2221311.html

7 http://www.zuwanderung.net/2017/09/21/4786/

Altparteien: Mit uns die Sintflut – nach der Wahl folgt die nächste Welle

Altparteien: Mit uns die Sintflut – nach der Wahl folgt die nächste Welle

«Imad Karim: „Deutsche, Eure Kinder werden Euch verfluchen!”
27. Mai 2017 davidbergerweb

Angesichts der unsäglichen Äußerungen von Bundesfinanzminister Schäuble zur Islamisierung Deutschlands hat sich auch Imad Karim zu Wort gemeldet. Er schreibt:

Daß die Deutschen beschlossen haben, sich abzuschaffen, ist schlimm genug. Aber sie sollten, wenn sie unbedingt ihr Land abgeben wollen, es wenigstens an jemanden abgeben, der Deutschland zu würdigen weiß und nicht an jemanden, der nach ihnen dieses einst wunderschöne Land bis zu Unkenntlichkeit vernichten wird.

Schaut euch jene deutschen Stadtteile an, die bereits heute von ihnen bewohnt werden. So wird das gesamte Land der Dichter und Denker in wenigen Generationen aussehen.

So wird Schweden aussehen und so werden viele Länder in Europa aussehen.

Auch in Kanada wird es nicht anderes aussehen und keiner wird sich wundern, wenn die Bären Kanadas nach Russland flüchten und dort Asyl beantragen werden. …

Deutsche, Eure Ahnen werden euch verfluchen.

Deutsche, Eure Kinder oder das, was von ihnen bleiben wird, werden Euch verfluchen… bis zur Ewigkeit verfluchen!»1 (philosophia-perennis)

Sogar echte Einwanderer aus dem arabischen Raum beklagen unsere Selbstabschaffung und sagen, was niemand hören will und glaubt, wenn wir es sagen: Unsere Kinder, Nachkommen werden uns ebenso verfluchen wie unsere Vorfahren. Wir betreiben Selbstabschaffung unseres Volkes und Zerstörung des einst friedlichen und schönen Landes; beides werden auch andere in der Welt vermissen. Doch nach den Wahlen steht die nächste große Welle an: Familiennachzug für Unberechtigte, die gar nicht hier sein dürfen.

«Drastischer Anstieg: Immer mehr Visa für den Familiennachzug
18. September 2017 …

Die verteilten Visa für den Familiennachzug von Syrern, Irakern und Afghanen sind im ersten Halbjahr dieses Jahres dramatisch angestiegen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Von Michael Steiner

Dem Auswärtigen Amt zufolge wurden im ersten Halbjahr insgesamt rund 60.000 Visa für Familiennachzug erteilt. … 25.500 gingen an syrische, 4.400 an irakische und 700 an afghanische Staatsangehörige.»0 (contra-magazin)

 

Auch bei anderen selbstzerstörerischen Fehlern soll das Tempo weiter gesteigert werden.

«Juncker will Fehler der Vergangenheit in höherem Tempo fortsetzen

Nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Bei seiner Rede zur „Lage der Union” im EU-Parlament forderte Juncker, dass weitere Mitgliedstaaten so rasch wie möglich den Euro einführen. …

Falsch wäre zu glauben, Juncker habe bei seiner Rede im Europaparlament bloß einen Diskussionsbeitrag geleistet. Vielmehr ist davon auszugehen, dass entsprechende fertige Pläne bereits in der Schublade liegen. Denn wie sagte Juncker bereits 1999: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”»2 (zurzeit)

Die finanziellen Folgen sind im besten Falle eine schleichende, sich aber rasch beschleunigende Enteignung des verdrängten ehemaligen Staatsvolkes, dessen Kinder nur noch Lasten und Gefahren, aber keine Zukunft in ihrer einstigen Heimat mehr haben werden; im schlechtesten Falle ist es ein Staatsbankrott, ein Zusammenbruch des EU-Wirtschaftssystems und des Euros, der deutsche Vermögen vernichtet, als abschließender höhnischer Undank dafür, daß wir jahrzehntelang das Hauptgeberland Europas waren, auf unsere eigene ehemalige Heimat Vertriebener ebenso verzichtet haben wie auf einen Gutteil unsere Vermögens, um fremde Länder aufzubauen, statt unseren eigenen Kinder eine Zukunft und die Geburt von genug eigenen Kindern zu sichern.

Fataler noch sind die Folgen der in einem modernen globalen Goldrausch angelockten Völkerwanderung, die unser verrücktes Asyl- und Sozialsystem auslöst. Ergebnis wird entweder ein Bürgerkrieg sein, der gegen wehrhaftere Millionen Asylgeldnehmer nur verloren werden kann, oder eine allmähliche, aber unaufhaltsame Übernahme, Islamisierung und Unterdrückung oder Vertreibung wie in der Türkei, die einst ein christlich-griechisch-armenisches Byzanz war, nach Jahrhunderten der Unterdrückung, Islamisierung und einiger Völkermorde nun ein islamistischer Staat geworden ist.

Auch ohne solch drastische Folgen in der Zukunft ist der heutige Alltag bereits bedrückend genug.

«Farroukh, 21, wurde von Polizisten wegen des stümperhaften U-Bahn-Bombenanschlags festgenommen, nachdem er vor einem Imbiß gestellt worden war …

Sein Facebook Profil besagt, daß er für die Veranstalter Dope Diamond Unterhalter und BSQ London gearbeitet hat.

Ihre Veranstaltungen schlossen Parties mit den Namen Wildgewordene Mädchen und Ausgehnacht für schlechte Mädchen ein.»3 (the sun)

Wie schön! Da hat er sich ein wildes Leben gönnen können, wilde Mädchenabende unterhalten und wohl einen besseren Schnitt bei ihnen gehabt als die für alles zahlenden Landessöhne, Otto Normalverbraucher, der von Mädchen leicht ignoriert oder gehänselt wird, weil im invasiven Männerüberschuß aggressivere und daher viraler wirkende Experten im Nahkampf unter der Gürtellinie sich im inverse Puff Europa bedienen, der Freier der ganzen Welt anlockt, mit dem Geld einheimischer Steuerzahler, das ihnen in die Taschen geschüttet wird, sich fein aufzutakeln und den arbeitenden steuerzahlenden Dummen die Mädchen vor der Nase wegzuflirten. Klappt das nicht, dann wird schnell vergewaltigt, und das Land mit ungewohnter Grausamkeit und Brutalität auch gegen Männer, Alte und Tiere bereichert.

«Drei davon haben auf ihn eingeschlagen, erzählt ein Mädchen aus Johns Klasse. Einer habe ihn geschubst, die anderen, die teils 17 Jahre alt waren, standen drum herum und hielten andere ab, John zu helfen, sagt das Mädchen. Immerhin über 20 Schüler verfolgten die Szene und versuchten, mit einzugreifen.

Brisanz bekommt das Ganze, weil es sich bei den Jungs, die John geschlagen haben, um ausländische Mitschüler handelt. …

Daß es überhaupt zu der Situation kam, ist auf den Tritt gegen eine Katze – oder eher ein Kätzchen – zurückzuführen. … John habe ihm gesagt, daß er das lassen soll. Daraufhin gab es eine Rangelei.»4 (mz-web)

Die Sicherheit auf den Straßen, der Frieden im Inneren beginnt zusammenzubrechen. Ideologisch Verirrte halten das für ‚Hilfe’ und ‚humanitär’, doch das ist verrückte Naivität: niemandem wird geholfen. Die einen werden aus Afrika und anderen fernen Kontinenten mit einem Goldrausch hergelockt. Ihr Motiv ist nicht Flucht, sondern Gier, starke Gier nach den Gütern und Geldern, die wir ihnen dummerweise in den H* blasen. So belohnen wir Bevölkerungsexplosion fremder Kontinente und heizen diese erst richtig an. Dadurch entstehen für die Zukunft noch viel größere Probleme: Hunderte Millionen Afrikaner werden demnächst überzählig sein und uns überfluten wollen.

Wer ist Schuld? Außer verantwortungslosen afrikanischen Politikern genauso verantwortungslose Dumme und kollektive Selbstzerstörer in Europa, die den Namen Politiker nicht verdienen, weil sie so dämlich und gemeingefährlich sind. Anderswo entsteht Frauenüberschuß in jungen Jahrgängen, weil so viele Männer zu uns kassieren kommen. Unsere Köderpolitik offener Sozialsysteme lockt sie auf gefährliche Reisen und in Boote auf dem Mittelmeer. Gäbe es nichts bei uns abzugreifen, käme niemand, brächte sich niemand unterwegs in Gefahr. Das ist ein Geschäft, ein Goldrausch, hat mit humanitärer Hilfe rein gar nichts zu tun. Wer das nicht erkennt, ist zu naiv und dumm, Verantwortung zu tragen. Wer das nicht begreift, soll sich was schämen und peinlich berührt schweigen, aber nicht Klügere mit der Moralkeule erschlagen wollen. Bei uns entsteht krasser Männerüberschuß, eine seelische Grausamkeit gegenüber den Landessöhnen, die nur eine durchgeknallt feministische Gesellschaft nicht bemerken und ausüben kann.

«Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa schlägt der Bürgermeister Alarm wegen Flüchtlingen, die sich betrinken und Passanten anpöbeln. Es fehlten polizeiliche Kontrollen, die öffentliche Sicherheit sei bedroht.»5 (Welt)

Die kollektive Verrücktheit geht so weit, daß die Integration von Männerüberschuß, eine seelische Grausamkeit sondergleichen für die eigenen Söhne, von Regierungen gefordert, gefördert und gelobt wird, wobei nebenbei jene geehrt wurden, die zwei späteren Terroristen Unterkunft gewährten, die sich als Pflegekinder mit einem vom IS reklamierten Anschlag bedankten. Und wenn ihr euch tausendmal rauszureden versucht, das habe die britische Königin ja vorher nicht wissen können – was an die Ausreden der Nazigeneration erinnert –, so wird die Peinlichkeit der Vorgänge um nichts geringer. In Zukunft werdet ihr für eure Taten, eure naive Verranntheit verurteilt werden. Die Geschichte wird über euch ein denkbar schlechtes Urteil fällen, eure Nachfahren werden euch verfluchen. Das gilt auch für die Feministinnen. So deutlich durfte ich das seit 40 Jahren nicht schreiben, weil ich so ziemlich alleine stand; doch auch die Nachfahren des Feminismus werden jene Zerstörungsideologie einst bitter verfluchen.

«Beide Männer wohnten nach Angaben von Sky News zeitweise als Pflegekinder bei einem älteren Ehepaar in Sunbury-on-Thames, südwestlich von London. Das Ehepaar engagierte sich für minderjährige Flüchtlinge und war dafür von Queen Elizabeth II. persönlich ausgezeichnet worden. Ihr Haus und andere Objekte wurden durchsucht.

Bei dem Anschlag in einer Londoner U-Bahn waren am Freitag 30 Personen durch eine selbstgebaute Bombe verletzt worden. Der Islamische Staat hatte den Anschlag nahe der Haltestelle Parsons Green für sich reklamiert.»6 (Junge Freiheit)

Nun mögen Terroristen eine kleine Minderheit sein; mit ihnen sympathisieren tut ein erheblicher Prozentsatz, wie Bilder zeigen, die das Feiern und Bejubeln von Anschlägen belegen.

Doch auch jene Mehrheit, die nicht Terror gegen uns heimlich begrüßt, zeigt in Aufnahmelagern eine widerwärtige Verachtung gegen unsere Werte, unsere Menschen, und beleidigt jene, die ihnen helfen. Ganz offensichtlich ist Abkassieren einziger Grund für ihr Hiersein, unsere Bequemlichkeiten abzugreifen, für die sie zu Hause arbeiten müßten.

«Sudanese kassierte mit zwölf Identitäten ungehindert 85.000 Euro Sozialgeld

Am 12. September konnte die Polizei in der Landesaufnahmebehörde (LAB) Bad Fallingbostel einen Asylbewerber aus dem Sudan festnehmen, der durch seine Betrügereien bereits rund 85.000 Euro an Sozialleistungen kassiert hatte. Der angeblich 27 Jahre alte Mann wurde per Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Hannover gesucht, als er versuchte, sich mit seiner dreizehnten falschen Identität neuerlich als Asylbewerber registrieren zu lassen.»7 (unzensuriert)

Solche Gier geht einher mit Verachtung für jene Völker, Länder und Kulturen, die so schamlos ausgenutzt und geplündert werden.

«Deutsch können die Meisten, sagt eine Mitarbeiterin des BAMF: „Gib mein Geld, Ich Mann, Ich fick Dich, Du Nazi.” Nach dem dreizigsten Typ habe ich selbst so geredet. „Du bist unrein, Du bist kein Mensch!” In den Containerlagern regiert der Islam!»8 (theeuropean)

Solche uns verachtenden Kreise ins Land zu lassen und hier solidarisch zu begrüßen, ihnen unser Sozialsystem zu öffnen, ist ein Verbrechen. Ein noch größeres Verbrechen ist es, ihnen unsere Frauen und Töchter preiszugeben. Abermals größer als die vorher genannten ist das Verbrechen, diese illegal eingelassenen Männer unsere einheimischen Männer bei Frauen verdrängen zu lassen, und solche Verdrängung noch von den Verdrängten bezahlen zu lassen! Solch eine Verrücktheit hat es wohl in der Weltgeschichte kaum jemals gegeben. Nein, das ist kein Grund, auf ‚Großzügigkeit’ oder ‚Hilfsbereitschaft’ auch noch stolz zu sein; das ist ein Grund, euch die Zurechnungsfähigkeit zu abzuerkennen oder euch für eure Verbrechen anzuklagen. Am schlimmsten ist, daß diese statt uns Kinder zeugen, und falls wir noch Kinder haben können, diesen ihre Zukunft versaut wird.

Der Rechtsstaat versagt auf breiter Front.

«Die Machtlosigkeit des BAMF gegen Täuschung bei Asylanträgen
Stand: 13:26 Uhr

Nach dem Fall Franco A. sollte das BAMF 85.000 Asylanträge überprüfen, um mögliche Schwindler zu entlarven. Nun scheitert das Vorhaben offenbar, weil Flüchtlinge der Einladung des Amts nicht nachkommen müssen.

Die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angekündigte Überprüfung Tausender Flüchtlinge ist offenbar gescheitert. …

Das Problem: Das Amt darf Flüchtlinge lediglich zu einem freiwilligen Gespräch einladen.

Erscheinen sie nicht, kann das BAMF wenig machen. „Bis jetzt nicht identifizierte Täuscher werden einer Einladung zum freiwilligen Gespräch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht folgen”, zitiert das Blatt de Maizières Experten. Da das angestrebte Ziel nicht erreicht werden könne, sei eine Gesetzesänderung nötig.»9 (Welt)

Doch Täuschung ist ein Nebenproblem; das Prinzip dieser Völkerwanderung selbst ist der Fehler, der abgestellt und rückgängig gemacht werden muß, weil unsere Kinder und Nachkommen, so es sie dann überhaupt noch gibt, sonst keine Zukunft mehr haben werden hier, wo ihre Heimat sein sollte.

Fußnoten

0 https://www.contra-magazin.com/2017/09/drastischer-anstieg-immer-mehr-visa-fuer-den-familiennachzug/

1 https://philosophia-perennis.com/2017/05/27/imad-karim-deutschland/

2 http://zurzeit.eu/artikel/juncker-will-fehler-der-vergangenheit-in-hoeherem-tempo-fortsetzen-_1961

3 «Farroukh, 21, is seized by cops over botched Tube bombing after being tackled outside a takeaway …
His Facebook profile says he has worked for promoters Dope Diamond Entertainment and BSQ London.
Their events have included parties called Girls Gone Wild and Bad Girls‘ Night Out.» (https://www.thesun.co.uk/news/4486806/syrian-refugee-quizzed-chicken-shop-parsons-green-terror-plot/)

4 http://www.mz-web.de/bernburg/schlaegerei-an-schule-mitschueler-verpruegeln-13-jaehrigen—zwei-achtklaessler-suspendiert-28424388

5 https://www.welt.de/politik/ausland/article168721429/Fluechtlinge-ziehen-durch-Strassen-Wir-sind-in-Anarchie-gestuerzt.html

6 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/verdaechtige-des-london-attentats-sind-fluechtlinge/

7 https://www.unzensuriert.de/content/0025011-Einzelfall-Sudanese-kassierte-mit-zwoelf-Identitaeten-ungehindert-85000-Euro

8 http://www.theeuropean.de/europan-redaktion/12753-bamf-mitarbeiterin-respekt-gibt-es-keinen

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article168699513/Die-Machtlosigkeit-des-BAMF-gegen-Taeuschung-bei-Asylantraegen.html

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Die regierenden Bevölkerungstauscher geraten in Panik: Der Krieg in Syrien ist fast vorbei, das Land in weiten Teilen sicher und ruft seine geflohenen Landsleute zurück. Diese aber scheinen Teil einer beschlossenen Völkerwanderung („replacement migration”) zu sein, die unsere sich kaum noch fortpflanzende Bevölkerung ersetzen – also verdrängen – soll. Seit etlichen Jahren wurde das, wie in Artikeln belegt, von EU, UN, Soros, Feministen und Globalisten gefordert und beschlossen.

Nun sind manche bereits als willig fahnenschwenkende Jubler im Wahlkampf tätig, um die Altparteien zu unterstützen, die sie lebenslang durchfüttern und rundumversorgen wollen, was den weltweiten Goldrausch ins Sozialsystem nach Deutschland erst ausgelöst hatte. Die seelische und menschliche Grausamkeit gegenüber eigenen Männern, die von dem Überschuß auch bei Frauen verdrängt werden, ist unsichtbar, weil es in feministischen Gesellschaften keinerlei Empathie oder Mitgefühl für die eigenen Männer gibt, die als nützlicher Finanzsklave ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen.

«Syrischer Außenminister ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren
Von Kathrin Sumpf, 5. February 2017

Das syrische Außenministerium ruft bei einem Treffen mit dem Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig fordert es es alle UN-Einrichtungen auf, mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Der syrische Außenminister Walid al-Moallem ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Er bekräftigt die Bereitschaft der Regierung, sie zu empfangen und ihnen ein ordentliches Leben zu ermöglichen. …

Der Minister würdigte die Bemühungen der UNHCR und betont die Notwendigkeit einer Entpolitisierung der humanitären Hilfe. Die syrische Regierung unternimmt große Anstrengungen, um die Lebensbedingungen sowohl ihrer Bürger als auch von Vertriebenen gleichermaßen zu verbessern. Es geht nun um Aussöhnung, den Wiederaufbau von Gebieten und Häusern und darum, Vertriebene zu ermutigen, in ihre Heimat zurückzukehren.

Die UNHCR will in Abstimmung mit der syrischen Regierung den Prozess unterstützen und die humanitäre Hilfe ausbauen.»1 (epochtimes)

Unsere Regierung will die Fachkräfte für Verdrängung einheimischer Männer nicht wieder hergeben! Damit die Verdrängung des eigenen ehemaligen Volkes gelingt, und die Regierung trotz der schlimmsten Fehlentscheidungen unsrer Republik und ganz Europas wiedergewählt wird, werden wir von früh bis spät mit groteskter Propaganda gefüttert, die jedes Geschehen filtert und alles so verdreht, daß Herr Trump, die AfD, Pegida oder Feminismuskritiker als ‚strohdumm’, ‚böse’, ‚rechts’, ‚schlecht informiert’ und lächerlich dargestellt werden. Diese plumpe Propaganda von der Machart des Schwarzen Kanals, Sudel-Edes oder von Schnitzlers läuft rund um die Uhr auf allen Kanälen. Medien sind auch deshalb willfährig, weil sie starken Schwund an neue und bislang freiere Internetmedien spüren, und bei ihrem Abwehrkampf gegen die gefürchtete Konkurrenz von der Regierung unterstützt werden.

In meiner Studentenzeit standen die Leute von Sudel-Ede auch einmal vor meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, stand ich völlig überrascht in gleißendem Scheinwerferlicht, die Kameras liefen, eine halbe Runde Leute stand nebeneinander, und jemand sagte „Fernsehen der DDR!”. Ich war so verblüfft, daß ich keine Ahnung hatte, was ich denn sagen könnte, und schloß die Tür. Das machten die damals mit vielen Leuten. Im Schwarzen Kanal sah ich dann, wie sie das geschickt zusammenschnitten: lauter Leute, die Türen schlossen, so daß der falsche Eindruck entstand, die damaligen Büger seien verschlossen, mißtrauisch oder ängstlich gewesen, würden in einem unfreien Überwachungsstaat leben. Doch den haben wir jetzt wirklich!

Wer auf Twitter oder Facebook feministischen Haß kritisierte, wurde seit Jahren Zielscheibe systematischer Löschkampagnen, die jegliche echte Feminismuskritik („Antifeminismus”) aus dem Internet löschen wollte. Später setzte sich diese totalitäre Zensurmethode durch, wurde von ANTIFA und schließlich den linksrutschenden ehemaligen Volksparteien übernommen. Heute ist es durch Maas gesetzeskräftig. Das bereits vom Namen her totalitär anmutenden „Netzdurchsetzungsgesetz” und eine willfährige Gesinnungsjustiz lassen systematisch Regierungskritiker sperren, löschen, oder mit Bußgeldern oder gar Strafen belegen. Wer feministischen oder islamistischen Haß kritisiert oder über diesen berichtet, wird gemahnt, gesperrt, gelöscht oder angeklagt und verurteilt. Der Haß wohlweislich nicht: extreme Haßäußerungen von Feministinnen oder Islamisten, bis hin zur Bejubelung von Terror, bleiben straffrei! Aufrufe zur Gewalt bleiben dann straffrei, wenn sie aus feministischer, linksradikaler oder islamistischer Richtung kommen. Dagegen wird eine sachliche Reportage und Kritik an solchem Haß als „Anstiftung von Haß” juristisch geahndet. Das ist wieder einmal exakt verkehrt herum: Die Täter werden noch bei Zensurstiftungen angestellt und bezahlt, wie Correctiv, Schmalbart oder Amadeu-Antonio-Stiftung, aber die Kritiker der Täter werden von Tätern verurteilt. So lächerlich und diktatorisch agiert dieses System bereits, das sich einst stolz Demokratie und ‚freie Welt’ nannte, aber seit der feministischen Welle, 1968, und noch einmal beschleunigt unter Angela Merkel, in eine Gesinnungsdiktatur abgestürzt ist.

Statt die echten und falschen Syrer der letzten zwei Jahre zurückzuschicken, weil der Krieg vorbei ist und sogar die syrische Regierung ihre Landsleute zurückruft, ist ein Schiff ausgelaufen, um aus Myanmar, dem ehemaligen Burma, ursprünglich aus dem muslimischen Bangla Desch, einst Ostpakistan, eingedrungene Rohingya abzuholen.

«Eine von mehreren Dutzend Videoaufnahmen, die CNN aus den Archiven von Al-Qaeda im August 2002 aus Afghanistan erhielt, soll Kämpfer aus Myanmar beim Training in Afghanistan zeigen.[6] Andere Videoaufzeichnungen Waren auf Arabisch mit „Myanmar” markiert, und es wurde angenommen, daß dieses Filmmaterial in Myanmar aufgezeichnet wurde, obwohl dies nicht bestätigt worden ist.[4][7] Laut Geheimdienstquellen aus Asien,[wer?] wurden Rohingya Rekruten in der RSO 30.000 Bangladeshi Taka ($525 USD) Anwerbelohn gezahlt, sowie ein Gehalt von 10.000 Taka ($175) monatlich. Familien von Kämpfern, die im Einsatz getötet wurden, erhielten eine Entschädigung von 100.000 Taka ($1,750), ein Versprechen, das viele junge Rohingya Männer verlockte, die meistens ziemlich arm waren, nach Pakistan zu reisen, wo sie ausgebildet würden und danach Selbstmordangriffe in Afghanistan verüben.[4][7]»2 (wikipedia, Stand: 13.9.2017)

Sogar Politikerinnen der Partei, die am stärksten für den Invasionsirrsinn eingetreten ist, fühlen sich bereits im eigenen Leben unsicher und bedroht.

«In diesem Jahr schon dreimal bedrängt
Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher
12.09.2017
Von Christian Scheh

Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.»3 (FNP)

Wir mögen die Flut von Verbrechensmeldungen kaum noch wahrnehmen; Medien berichten möglichst wenig, um uns nicht zu ‚verunsichern’ und vom ‚richtigen’ Denken abbringen, damit die Selbstmordpolitik mit voller Kraft und Geschwindigkeit fortgesetzt werden kann. Wir werden sehen, daß diese Verbrechen sogar ein nebensächliches Argument sind gegenüber der Zerstörung der Zukunft von uns und unseren Kindern, auch jenen, die nicht Opfer eines Verbrechens werden.

«11.09.2017, 08:37
Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf Mallorca

Die Besucher der balearischen Urlaubsinsel Mallorca sind geschockt: An einem Tag sind gleich drei Frauen vergewaltigt worden! Bei den Opfern handelt es sich um junge Touristinnen aus Großbritannien, Schweden und Deutschland.»4 (Krone.at)

Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf der Insel. Das darf aber rein gar nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt Maas mit seinem faschistoiden Netzdurchsetzungsgesetz, sperrt, löscht, verklagt oder verknackt uns dafür, der Regierung unbequeme Wahrheit zu schreiben, die jeder wissen muß, weil nur dann der Wahnsinn endlich aufhören kann. Lieber krallen sie sich an die Macht und zerstören dabei die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie, als daß sie einen Kurswechsel zulassen, der dieses Land, die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie einzig retten könnte. Die Altparteien sind die Gefahr für die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, die unsere Regierung täglich bricht mit offenen Brüchen und anderen eigenmächtigen Fehlentscheidungen am Parlament vorbei. Gegen solche Verbrechen im Amt sind die täglich in Massen gemeldeten ‚Einzelfälle’ kleine Fische.

«Brutalität in Zug aus Halle Mann bringt Frauen in seine Gewalt, vier Menschen verletzt
09.09.17

Der Mann sei am Samstagmorgen ohne Fahrschein in dem Zug auf der Strecke zwischen Halle und Magdeburg unterwegs gewesen. Eine Zugbegleiterin informierte die Polizei, der Mann hatte sich zwischenzeitlich auf der Zugtoilette eingeschlossen. Als die Polizisten den Mann kontrollieren wollten, schlug der 24jährige wild um sich. Anschließend brachte er den Angaben zufolge zwei Frauen im Alter von 22 und 35 Jahren in seine Gewalt und versuchte, sie zwischen sich und die Beamten zu bringen. Beide erlitten einen Schock, die 22jährige wurde außerdem am Unterarm verletzt.

Schließlich flüchtete der Mann weiter durch den Zug. Nachdem in Magdeburg Verstärkung zugestiegen war, konnten die Polizisten mithilfe von weiteren Mitarbeiten der Bahn den Mann überwältigen. „Mittels einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray”, wie es hieß, konnte der Mann festgenommen werden. Er soll zuvor einen der Bahnmitarbeiter gebissen und am Handgelenk schwer verletzt haben. Die Zugbegleiterin erlitt einen Schock.»5 (mz-web)

Auch Kirchen sind nicht mehr sicher. Statuen wurden dutzendweise beschädigt – offenbar ein Haßverbrechen muslimischer Sozialgeldnehmer gegen christliche Kultur, deren Wohltätigkeit sie ausnützen. In Berlin wurde ein Mann zusammengeschlagen, weil er ein Kreuz trug – von Leuten, die unser Sozialsystem ausnutzen, die wir gewissermaßen dafür bezahlen, uns zu terrorisieren. Auch ohne Terrorgruppe oder Anschlag bedeutet das Alltagsterrorisierung.

«Birmingham
Messer-Attacke während Gottesdienst

Pfarrer Kevin Hutchison berichtete der „Birmingham Mail”, daß der Täter mit einem langen Küchenmesser auf sein Opfer eingestochen habe. Nach Angaben des britischen Geistlichen wurden noch zwei weitere Personen verletzt.»6 (Focus)

Schulen bilden nicht mehr wertneutral Fähigkeiten aus, sondern sind Propagandainstrument eines zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Systems geworden, das Propaganda statt sachlichem Unterricht zum Prinzip macht, Schüler mit Genderung, Frühsexualisierung, Homo-‚ Vielfalts-’ und Einwanderungspropaganda zu ideologisch ‚korrektem’ Denken umerzieht. Schulen und Universitäten sind Umerziehungslager geworden. Indoktrination und Gehirnwäsche betreiben Schulen, um falsche Sichtweisen zur Grundlage der Wahrnehmung zu machen.

«Fluchtrouten auf der Erdkunde-Karte: Schüler zeigen Schicksal von Flüchtlingen
08.09.17

Flüchtlingsrouten auf der Erdkunde-Karte: von links Emilia Alvarez Wydra (13), Marvin Struck (14), Tim Lennartz (13) und Sonja Kochinke (13) aus der Klasse 8 des Bunten Jahrgangs der IGS.

Göttingen. Fluchtrouten und Interviews statt Frontalunterricht: Eine achte Klasse des Bunten Jahrgangs der IGS Geismar hat eine Ausstellung über Flüchtlinge in der Schule ergänzt.»7 (HNA)

Sie sagen natürlich nicht, daß Schwarzafrikaner von dem hier lockenden Geld aus ihrer Heimat auf die weite und gefährliche Reise gelockt wurden, daß wir das Problem der afrikanischen Geburtenexplosion nur belohnen und so verschlimmern, eine Katastrophe heraufbeschwören, aber niemandem helfen. Sie sagen nicht, daß in Afrika nun Männer fehlen, bei uns aber ein grausamer Männerüberschuß entsteht. Sie sagen nicht, daß die meisten uns lebenslang auf der Tasche liegen werden, ein unwürdiges, weil nicht selbstverantwortliches Leben führen werden, und ebenso die meisten ihrer Nachkommen, die sie mit unseren Frauen zeugen wollen, was unsere Männer grausam verdrängt. Das ganze hilft niemandem, ist weder human noch menschlich, sondern eine unmenschliche Katastrophe, die schlecht für alle, am grausamsten aber für die Verdrängten ist.

Wie zuvor bei feministischen Wellen, die jene hysterische Irrationalität aufbrachten und salonfähig machten, werden verhängnisvolle politische Grundlinien mit beispiellosem Fanatismus vertreten und der Bevölkerung aufgezwungen, wird jeder moralisch fertiggemacht, als ‚Bösewicht’ oder ‚zurückgeblieben’ hingestellt, der solcher Selbstzerstörung widerspricht.

Zu den unzähligen Verrücktheiten, mit denen wir uns belügen lassen, gehören auch die „unbegleiteten Kinder”, die meist Erwachsene sind, manche mit Falten und in einem Alter, in dem ihre Söhne älter sein können als sie sich selbst ausgeben. Manche machen dann gar eine Karriere im Sport als falsches ‚Wunderkind’.

Wir werden den ganzen Tag mit Verdrehungen und gefilterten Nachrichten gefüttert, die uns ein völlig falsches Bild der Wirklichkeit vermitteln und eifersüchtig darüber wachen, daß nur ja kein ‚falscher’, vorab als unmoralisch verpönter Gedanke aufkommt. Feminismuskritiker kennen diese Methode seit 1968; seit Angela Merkels Regierung hat sich das auf breiter Front zusätzlich bei Reizthemen wie Einwanderung und Islam als Methode etabliert. Dazu gehört auch gezielte ständige Gehässigkeit gegenüber Oppositionellen und Andersdenkenden. Jede Nachricht wird vor der Meldung daraufhin abgeklopft, ob sie sich nicht so umdrehen ließe, daß Oppositionelle damit in ein schlechtes Licht gerückt werden könnten. Darin sind etablierte Medien Meister. Welcher normale Mensch käme darauf, jeden Tag mehrere neue Diffamierungen gegen Trump, AfD, Pegida oder Identitäre zu erfinden? Bosheit und Haß allein reichen nicht; viel schmutzige Phantasie ist ebenfalls nötig. Wir haben nicht einen Sudel-Ede, sondern die Journalisten von heute sind ein großes Kollektiv von Sudel-Ede-Nachfahren.

Hier geht es nicht nur um Geld; es geht auch um unsere Heimat, oder vielmehr deren stark geschrumpften Rest, der nach zwei verlorenen Weltkriegen noch übriggeblieben ist. Noch viel mehr aber geht es um unsere Zukunft, die unserer Kinder, damit wir und unsere Vorfahren in Nachkommen weiterleben können, was der Sinn des Lebens ist – und genau das wird für einheimische Männer durch Männerüberschuß zerstört. Die Eliten haben den Verstand vollständig verloren. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, dann ist es unmenschlich, auch nur einen Mann mehr einzulassen als Frauen fruchtbaren Alters, weil das eigene Männer verdrängt und um Fortpflanzung bringt. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, müßte diese kompatibel und qualifiziert sein, nicht aus niedrig-IQ-Herkunft mit geringer Affekthemmung, hoher Gewaltrate und starker Inzucht im Herkunftsgebiet, zusätzlich einer eroberungsgelüstigen, uns feindlich gesonnenen Religion – wobei neue wissenschaftliche Studien nicht einmal berücksichtigt sind, daß Erkundungsverhalten (das sich auf Forschung und Erfindungen auswirken dürfte) Neugeborener bereits ethnisch deutliche Unterschiede zeigt, die zur Kultur passen. Wir zerstören sowohl unsere künftige Leistungsfähigkeit, als auch unsere Kultur, für alle Zeiten, indem wie die Anlagen unserer Kinder versauen, die unsere Zukunft und unser Schicksal sind.

Doch außerdem ist es Aufgabe des Lebens, sich selbst fortzupflanzen, nicht Fremde, die sich in ihren Herkunftsländern dagegen sträuben, überfremdet zu werden, sich eine unverantwortlich hohe Geburtenrate leisten, die wir mit Entwicklungshilfe erst hervorbringen, um dann Millionen zu uns zu locken – was die Probleme verschärft, denn die Bevölkerungsexplosion geht deshalb weiter. Bald werden Hunderte von Millionen aus Afrika zu uns kommen wollen. Die einzige Lösung wäre gewesen, zu sagen: „Nein! Helft euch selbst! Handelt verantwortlich und setzt nicht mehr Kinder in die Welt, als euer Land in Würde ernähren kann!” Dann gäbe es keine Probleme. Doch unsere selbstverliebte Gutmütigkeit, sie jahrzehntelang für unverantwortliche Bevölkerungsexplosion mit Hilfen zu überschüttern, mit mitleidsheischenden Bildern von hungernden Kindern, hat die Probleme verschärft und verschlimmert. Nun die Schleusen zu öffnen ist Selbstmord und Selbstabschaffung unserer Völker, was niemandem hilft, der Vielfalt der Welt schadet und zu großen Leistungen fähige europäische Völker für immer zerstört und abschafft. Mag sein, daß die heutigen Generationen durchgeknallt und mißraten sind. Doch wenn wir genug eigene Kinder hätten, würden wir wenigstens körperlich weiterbestehen und könnten hoffen, daß kommende Generationen auch wieder vernünftig erzogen und so leistungsfähig werden, wie wir es einst gewesen sind. Doch der jetzige Wahn läuft auf körperliche Abschaffung von Europäern hinaus. Dann gibt es kein Zurück mehr. Die Welt wird schlechter werden und uns vermissen.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/welt/syrischer-aussenminister-ruft-alle-syrische-fluechtlinge-auf-nach-hause-zurueckzukehren-a2041428.html

2 «One of the several dozen videotapes obtained by CNN from Al-Qaeda’s archives in Afghanistan in August 2002 allegedly showed fighters from Myanmar training in Afghanistan.[6] Other videotapes were marked with „Myanmar“ in Arabic, and it was assumed that the footage was shot in Myanmar, though this has not been validated.[4][7] According to intelligence sources in Asia,[who?] Rohingya recruits in the RSO were paid a 30,000 Bangladeshi taka ($525 USD) enlistment reward, and a salary of 10,000 taka ($175) per month. Families of fighters who were killed in action were offered 100,000 taka ($1,750) in compensation, a promise which lured many young Rohingya men, who were mostly very poor, to travel to Pakistan, where they would train and then perform suicide attacks in Afghanistan.[4][7]» (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rohingya_Solidarity_Organisation, Stand: 13.9.2017)

3 http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

4 http://www.krone.at/welt/drei-vergewaltigungen-an-einem-tag-auf-mallorca-junge-touristinnen-story-587923

5 http://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/brutalitaet-in-zug-aus-halle-mann-bringt-frauen-in-seine-gewalt–vier-menschen-verletzt-28384578

6 http://www.focus.de/panorama/welt/messer-attacke-in-birmingham-mehrere-glaeubige-in-kirche-niedergestochen_id_7574423.html

7 https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/fluchtrouten-auf-erdkunde-karte-schueler-zeigen-schicksal-von-fluechtlingen-8665543.html

Pornographischer Sex-Jihad gegen das christliche Europa

Pornographischer Sex-Jihad gegen das christliche Europa

Wie pornographische Seiten für Einwanderung werben

Nur eine feministisch verwirrte Epoche konnte auf die Idee kommen, fremden Männerüberschuß ins Land zu locken oder lassen; normale Menschen, die bei Verstande sind, hätten instinktiv geahnt, was da auf sie zukommt. Aufgrund der im Volksmund ‚Kavaliersinstinkt’ genannten angeborenen Frauenbevorzugung nehmen wir fast ausschließlich Folgeprobleme belästigter Frauen wahr, die sich seltener trauen, unbesorgt außer Hauses zu gehen; die biologisch und langfristig folgenreichere Verdrängung einheimischer Männer ist uns unsichtbar, wird emotional ausgeblendet, nicht als schwerwiegender begriffen.

Willkommen! riefen Frauen, aber auch Männer, die von der feministischen Epoche tiefer geprägt sind, als ihnen selbst bewußt ist.

Sie freuten sich gar über „kulturelle Bereicherung”:

Doch Willkommensklatscherinnen waren voller Haß auf einheimische Männer, die seit 1968 massiv angefeindet werden.

Nach 50 Jahren Männerhaß

kommt nun noch Haß auf ‚Weiße’ hinzu, vor allem auf ‚heterosexuelle weiße Männer’.

Unsere Schwächung durch Feminismus und Selbsthaß wird jetzt weltweit ausgenutzt. So schlachtet pornographische Einwanderungspropaganda die willkommensklatschende Verirrung von GutmenschInnen im Herbst 2015 aus:

Eine ‚Petition für mehr Flüchtlinge’ wird pornographisch erfunden und zur Einwanderungswerbung genutzt.

Mehrere Bilder schwingen die Rassismuskeule, um Frauen und Mädchen dazu zu bringen, mit Einwanderern zu schlafen, die von demographischer Eroberung und Islamisierung träumen. Kulturelle Bereicherung wird mit pornographischen Orgien illustriert. Doch es geht mehr als um Lustgewinn: Eroberung und Schwängerung sind Ziel, um die demographische Eroberung zur nicht mehr änderbaren Tatsache künftiger Generationen zu machen.

Dabei wird feministisch geprägten Frauen unterstellt, sie sehnten sich nach Mißbrauch und Vergewaltigung. Das wird natürlich empört geleugnet, doch so schräg und bösartig die pornographische Einwanderungspropaganda auch ist, trifft sie doch eine unbewußt wirksame Kraft. Wie in „Ideologiekritik am Feminismus” nachgewiesen, ist Feminismus geradezu besessen von der Vorstellung der ‚Vergewaltigung’, was einer Pervertierung evolutionär angelegter weiblicher Instinkte entspricht. Feminismus ist auch als sexuelle Perversion erklärbar. Die Liebe zum Mann wurde systematisch unterdrückt, dem europäischen Manne alles verboten, was diesen in Feministinnen unterdrückten Instinkt auslösen könnte. Das ganze Geschimpfe über angebliche ‚Vergewaltigung’ und ‚Mißbrauch’ durch Europäer ist gleich in mehrfacher Hinsicht gelogen: Solche Vergewaltigung und solchen Mißbrauch gab es in der klassischen europäischen Kultur gerade nicht! Tatsächlich aber sehnen sich Feministinnen unbewußt danach, was ihre fanatische und krankhafte Besessenheit mit dem Thema erklärt. Die islamistische Einwanderungspropaganda hat also nicht einmal ganz unrecht, wenn sie feministischen Frauen unterstellt, sich nach Mißbrauch und Vergewaltigung zu sehnen. Das ist eine tatsächlich vorhandene Perversion, die dem Feminismus zugrunde liegt, der dann wiederum zu unser aller Schaden für offene Grenzen gekämpft und beim Einschleppen des millionenfachen Männerüberschusses geholfen hat.

Vergewaltigung ist seit alten Zeiten eine Kriegswaffe, weshalb es sinnvoll ist, sexuelle Verbrechen mit politischen Zielen wie Bekehrung zum Islam oder Islamisierung ‚eroberter’ Gebiete zu vergleichen. Doch dabei geht es nicht um Gewalt, die eher ein mögliches, aber nicht nötiges Mittel zum Zweck ist. Der biologische und evolutionäre Grund ist ein anderer: es geht darum seine eigenen Gene und die der eigenen Gruppe fortzupflanzen, die des besiegten Mannes und der besiegten Gruppe zu verdrängen. Ob der Geschlechtsakt freiwillig erfolgt oder unter Zwang ist nebensächlich; in jedem Falle kann er zur Befruchtung führen, so daß Frauen des besetzten Landes oder besiegten Stammes nun die eigenen Kinder austragen werden.

Bei Tieren gibt es nicht nur ähnliches, sondern ist auch Kindermord gebräuchlich: Wenn ein neues Alphatier den Familienvater besiegt, tötet oder vertreibt, tötet er bei manchen Arten auch dessen Nachwuchs, um mit den Weibchen der Gruppe eigenen Nachwuchs zu zeugen. Es geht dabei schlicht und einfach um Verdrängung besiegter Männer durch eigene Kinder.

Die Auslöschung der Europäer als ‚Rasse’ wird mehrfach ausdrücklich gefordert und betont in der pornographischen Einwanderungspropaganda.

Wir sollten uns die Parallelen der biologischen Grundlage von Eroberungskriegen mit Verbrechensmeldungen aufgrund der Masseneinwanderung anschauen.



Die Eroberung beschränkt sich nicht darauf, einheimische Männer zu verdrängen, beseitigen oder zu töten, wie auf den Seiten geschildert, sondern richtet sich auch gegen einheimische Kinder.

«S-Bahn Münchner Freiheit – Schwarzafrikaner versucht auf Säuglingsgesicht zu ejakulieren
Juli 21, 2017 von karatetigerhamburg

Ein besonders ekelhafter Fall, ein dreister Wirtschaftsflüchtling onaniert in einer S-Bahn vor mehreren Müttern und versucht dann auf das Gesicht eines Säuglings zu ejakulieren»1 (karatetigerblog)

Was auf den ersten Blick absurd wirkt, erklärt sich biologisch im Vergleich mit wilden Tieren: Das Eindringen von Männern in ein fremdes Land, das dieses Verhalten idiotischerweise noch mit Sozialgeld und Einwanderungsförderung belohnt, gleicht dem Kriegszug eines ‚unbegleiteten jungen männlichen Tieres’ gegen ein bislang erfolgreiches Alphatier, das mit einem oder mehreren Weibchen ein Heim oder einen Harem hatten, sie beschützte, mit Fleisch versorgte und mit den Weibchen Kinder groß zog. Im Busch ziehen Jungmännchen umher, die es bislang nicht geschafft haben, sich an die Fleischtöpfe zu setzen, ein oder mehrere Weibchen zu erringen und selbst Kinder zu zeugen. Diese überfallen den Pascha, besiegen ihn, töten dessen Kinder, damit die Weibchen bereit sind, mit dem Sieger neue Kinder zu zeugen, weil ihnen die getöteten Kinder nun fehlen. Instinktiv wollen Weibchen des Tierreichs in eigenen Kindern fortleben.

Das Onanieren auf den Säugling kann als abgeschwächte Variante des Kindermordes gedeutet werden, wie ihn ein wilder Tierpascha mancher Art verüben würde, wenn er vom unbeweibten Jungtier zum sich fortpflanzenden Alphatier aufsteigt.

Es geht Eindringlingen also biologisch nicht nur darum, Frauen zu ficken – wobei es ihnen aufgrund der ‚Kriegssituation’ weniger wichtig ist, ob sie diese regulär verführen, heiraten oder vergewaltigen. Sex ist Sex, und Zeugung ist Zeugung. Ziel ist es, die Linie der Besiegten dauerhaft zu verdrängen und durch eigene Linien zu ersetzen. Das ‚besiegte’ Volk wird ausgelöscht, indem fremde Männer statt der eigenen Kinder zeugen. Dabei ist es letztlich egal, ob das mit Massenvergewaltigungen der siegreichen Armee geschieht, oder zivilisiert durch Flirten im Nachtleben. Langfristig laufen die Folgen auf dasselbe hinaus.

Beim Verführen hilft ihnen übrigens die Schwäche der besiegten Männchen. Bei uns sind Männer nicht durch Niederlage in einem blutigen Kriege geschwächt, auch nicht durch eine erfolglose Arbeit oder schlecht laufende Wirtschaft – denn unsere Wirtschaft läuft immer noch besser als die Afrikas oder Arabiens –, sondern durch den Feminismus, der die eigenen Männer seit mehreren feministischen Wellen in vielen Schlammschlachten degradiert, unterworfen, ihr Rückgrat gebrochen und mundtot gemacht hat. Diese Schwäche können die Eindringlinge nun ausnutzen. Nachdem Feministinnen die abendländischen ‚Paschas’ gestürzt haben, etablieren nun siegreiche islamische Einwandererhorden muslimische ‚Paschas’ als neue Herren. Die Ironie dabei ist, daß die abendländischen ‚Paschas’ gesittet, zivilisiert und sehr frauenfreundlich waren, zu unrecht von Feministinnen diffamiert wurden, wogegen die neuen, islamistischen Sieger oft wirklich brutale Vorstellungen haben. Feminismus hat genau das Gegenteil dessen erreicht, was es als Ziel vorgegeben hat.

Die Eroberung wird mit Taharrush gefeiert. Eine animierte GIF feiert die Besitzergreifung Europas unter der Gürtellinie:

So sieht das Schicksal westlicher Frauen in pornograpisch – islamistischer Propaganda aus. Seit drei feministischen Wellen zerstören Feministen abendländische Kultur und wüten gegen ihre eigenen Männer, denen sie empört verbieten, sie jemals wieder zurück zur Vernunft zu bringen, oder gar in eine traditionelle Kultur zurück zu holen. Das haben sie geschafft. Stattdessen haben sie sich brutale Eroberer ausgesucht, um sie zurückzugewinnen – wie es einem urzeitlichen, angeborenen Instinkt entspricht. Frauen wollen den siegreichen, starken Eroberer, weil diesem ‚gute Gene’ zugetraut werden. Nachdem die westlichen Männer vom Feminismus zum Gespött gemacht wurden, gelten diese unbewußt als ‚wertlos’, was sich in all dem unsinnigen, pseudowissenschaftlichen Gewäsch feministischer Schriften aller Wellen als wirklicher Kern erkennen läßt. Daher werden sie von den brutalsten, aggressivsten, vom Feminismus am wenigsten angekränkelten Kräften der Welt verdrängt. Ohne es zu wissen, folgen Feministinnen dabei einem biologischen Instinkt. Außerdem beweisen sie, daß Feminismus in jeder Hinsicht nicht nur Quatsch war, sondern das genaue Gegenteil dessen, was Frauen wirklich wollen. Man hätte ihre Tiraden niemals ernst nehmen dürfen, nicht um 1900, nicht 1950, nicht 1968, nicht 1990 und heute genauso wenig. Feminismus ist eine irrationale Hysterie, deren Ursachen und Beweggründe konträr zu dem stehen, was Feministinnen selbst in ihrer Hysterie behaupten. Feminismus ist eine Art kollektiven Wahnsinns.

Feminismus liefert Männer, Frauen, Kinder und ihr Land einer Lage aus, die einem verlorenen großen Krieg entspricht.

«Nach 1945 vergingen sich sowjetische Soldaten in großer Zahl an deutschen Frauen. Auch französische und amerikanische Soldaten vergewaltigten in Deutschland immer wieder Frauen. Und japanische Truppen vergewaltigten 1937 mehrere Zehntausend chinesische Frauen und Mädchen in Nanking (Nanjing). Zwar wurden diese Vergehen auch innerhalb des Militärs offiziell häufig als Verstoß gegen die Disziplin betrachtet, aber kaum geahndet. … Ziel war es, die bosnisch-muslimischen Gegner als Gruppe zu erniedrigen, ihre Kampfmoral zu untergraben und sie zur Flucht zu drängen. … Auch in Syrien werden dem britischen Außenminister Hague zufolge Vergewaltigungen gegenwärtig „nur dazu verübt, politische Gegner zu terrorisieren”.»2 (Süddeutsche)

Die feministische Opfersicht ist in jeder Hinsicht falsch. Männer sind sehr viel häufiger Opfer von Gewalt; häusliche Gewalt wird öfter von Frauen begonnen als von Männern; es werden mehr Männer vergewaltigt als Frauen, was nur Tabu ist, vor allem in Gefängnissen und im Krieg geschieht. Für Beweise siehe Buch „Ideologiekritik am Feminismus”.

«„Tabu im Tabu”: Vergewaltigte Männer

Ein noch größeres Tabu als die massenhafte sexualisierte Kriegsgewalt gegen Frauen ist die gegen Männer, obwohl sie ebenfalls eine „verbreitete Erscheinung gewalttätiger Konflikte – von Zentralamerika bis zum Kaukasus, vom Kongo bis Kambodscha“ sei, schreibt etwa Henri Myrtinnen im Guardian. Als „Tabu im Tabu” bezeichnet sie Dubravka Žarkov, Sozialwissenschaftlerin am Institute of Social Studies in Den Haag.»3 (Süddeutsche)

So wie alles, was Männer benachteiligt, an Bürden und Lasten auf ihrem Leben liegt, von uns übersehen wird, wogegen wir bei bevorzugten Frauen immer einen Grund suchen, angeborene Hilfsinstinkte auszuleben, und sie als vermeintlich ‚benachteiligt’ fehlwahrnehmen, gibt es jetzt in ‚politisch korrekten’ Kreisen eine krasse Fehlwahrnehmung, die Migranten und Muslime bei brutaler Gewalt entschuldigt, einheimische Männer jedoch mit brutaler Verachtung straft, wenn sie nur einer Frau ein Kompliment machen, oder von Abwimmelung durch Frauen erzählen – meine literarische Buchreihe dokumentiert dies.

«In Brandenburg an der Havel wurde jetzt ein Mann mit Migrationshintergrund vom Vorwurf der Vergewaltigung frei gesprochen. Der sexuelle Akt war extrem gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer, konnte in den folgenden Wochen nicht mehr richtig laufen. Das Gericht schloß sich aber der Vorstellung an, daß der Angeklagte das Geschehen aufgrund der „Mentalität des türkischen Kulturkreises” nicht als etwas Böses wahrgenommen habe.

Vor einiger Zeit habe ich hier darüber berichtet, daß die WDR-Autorin Mithu Sanyal den Vorschlag gemacht hat, bei Vergewaltigungen nicht mehr von ‚Täter’ und ‚Opfer’ zu sprechen, sondern nur noch von ‚Erlebenden’.»4 (philosophia-perennis)

Umso wütender werden harmlose Flirtversuche einheimischer Männer seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpft, so daß sich viele deutsche Männer kaum noch trauen, ein Kompliment oder einen Witz zu machen, weil sie das in Verruf bringen könnte. Der Gegensatz zur Behandlung gewalttätiger Illegaler ist eklatant und himmelschreiend. Doch die Verdrängung und Entrechtung von Männern spüren wir nicht; wir haben sie um 1900 kaum bemerkt, nicht einmal in der radikalen Kulturrevolution seit 1968. Wir sehen immer nur vergleichsweise kleinere Nachteil von Frauen. Boko Haram hat jahrelang viele Tausende Männer und Jungen getötet, ohne daß es eine Meldung wert gewesen wäre. Erst als einige Hundert Schulmädchen entführt, aber nicht getötet wurden, gab es einen Riesenaufschrei in den Medien, schworen Politiker zu handeln. Genauso ist auch folgendes Bild zu werten: Es muß immer dazugedacht werden, daß größere Schäden für Männer unserer Wahrnehmung entgehen. Vielleicht werden die Männer jener Frauen totgemessert.

«MANN BELÄSTIGT FRAUEN BEIM STADTFEST: DOCH VON IHNEN FEHLT JEDE SPUR

05.09.2017 Dresden – Vom 18. bis 20. August feierte Dresden sein großes Stadtfest. Dabei gab es am Freitagabend einen unschönen Zwischenfall. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes nahmen einen 48-Jährigen fest.

Der Afghane soll am Theaterplatz gegen 23 Uhr mehrere Frauen bedrängt und sexuell belästigt haben und wurde deshalb in Polizeigewahrsam genommen. … Bislang haben sich noch keine Geschädigten bei der Polizei gemeldet. Bei den Ermittlungen sind die Beamten jedoch auf Hinweise von Zeugen oder beteiligten Personen angewiesen.»5 (tag24)

Migranten werden für echte Verbrechen oft nicht einmal angezeigt. Doch einheimische Männer werden seit 1968 wegen eingebildeter Wehwehchen, die den Tatsachen widersprechen, in bitteren Schlammschlachten fertiggemacht.



Auch obiges Folterbild entstammt einer pornographischen Propagandaseite für muslimische Einwanderung.

«Sex-Dschihad in Chemnitz: ‚Flüchtlinge’ stürmen Stadtfest – Medien schweigen und zensieren
Von Anonymous – 30. August 2017

Merkels ‚Fachkräfte’ haben erneut zugeschlagen. … Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschweigen die neuerliche Gewaltorgie. In sozialen Netzwerken wie Facebook werden Augenzeugenberichte kommentarlos gelöscht. Der Grund liegt auf der Hand: Unmittelbar vor der Bundestagswahl kann das Merkel-Regime derartige Bilder nicht gebrauchen.

von Stefan Schubert

… Berichte von Dutzenden Übergriffen durch Migranten auf Frauen und Besucher machen seitdem im Netz die Runde. Polizei und Verantwortliche der Stadt leugnen vehement, daß es jeweils in den Nachtstunden am Freitag und dann gehäuft am Samstag zu sexuellen Übergriffen und anderen schweren Straftaten gekommen ist. In den überregionalen ‚Qualitätsmedien’ werden die Hintergründe zu den Ereignissen, die schlußendlich sogar zum Abbruch des Stadtfestes führten, entweder verschwiegen oder angezweifelt. Lediglich die Regionalausgabe der Bild berichtete, aber nicht um über die Vorkommnisse aufzuklären, sondern um gegen die AfD zu hetzen, die das kriminelle Treiben des Chemnitzer Sex-Mobs erst öffentlich machte. Nun sind Bilder, Videos und Augenzeugenberichte in sozialen Netzwerken aufgetaucht, die das tatsächliche Ausmaß der gewalttätigen Übergriffe durch Migranten präzise belegen.»6 (anonymousnews)

Arabischer Rassismus wird gegen nordische Menschen eingesetzt; Bildmaterial und Texte sind zum Beweis gesichert, aber ausgelassen, weil sie zu pornographisch sind und sich nicht ausreichend entschärfen lassen.

«Das alles muß sich eine BAMF-Mitarbeiterin von Flüchtlingen anhören: „Gib mein Geld! Ich f… dich! Du Nazi! Du trägst kein Kopftuch – du bist kein Mensch!“

3. September 2017 guido grandt»7 (guidograndt)

Die pornographische Einwanderungspropaganda setzt diese Vorstellung bildlich um. Der zitierte Spruch paßt genau zum Bild. Von daher können wir diese extreme Propaganda nicht als bloßen Quatsch abtun, da wir in der Wirklichkeit gehäuft Reaktionen finden, die dazu passen.

«Opfer Frederike von Möhlmann
„Alle kennen den Mörder”

Seine Tochter Frederike wurde vergewaltigt, dann ermordet. Er weiß, wer das getan hat. Auch die Polizei weiß es. Und dennoch ist der Täter auf freiem Fuß. Wie hält ein Vater das aus? Ein Gespräch mit Hans von Möhlmann.
Von Arno Luik»8 (stern)

Die Reaktion unserer Justiz, von Staat und Gesellschaft können nur noch als pathologisch bezeichnet werden. Seit der ersten feministischen Welle haben Feministinnen in militanter Hysterie die eigenen Männer angeschwärzt, verleumdet, systematisch entmännlicht und kaputtgemacht. Schmutzige Schlammschlachten prägten Jahrzehnte und ganze Generationen. Dabei hat nie ein abendländischer Mann dergleichen als Ziel vertreten. Doch nachdem die guten, einheimischen und gebildeten Männer völlig kaputt gemacht, unsere eigene, einst sehr liebevolle Kultur zerstört worden war, haben die gleichen Feministinnen uns alle – Männer, Frauen und Kinder – brutaler Gewalt ausgeliefert, die jedoch mit ‚kulturellen’ Gründen entschuldigt und kaum geahndet wird. Zur gleicher Zeit gilt am US-Campus jeder Kuß unter Alkoholeinfluß als Vergewaltigung! Besoffene Studentinnen randalieren und vögeln rum, schreien hinterher ‚Vergewaltigung’ und ruinieren mit falschen Bezichtigungen Leben, Karriere und Ruf einheimischer Männer. Es reicht aus, wenn zwei angetrunkene Studenten ‚eng getanzt’ haben, damit der Mann, nicht aber die Frau, als ‚sexueller Belästiger’ und ‚Sextäter’ gegeißelt, aktenkundig und für sein Leben gebrandmarkt wird.

«Die Anklage wegen *sexual harassment’, sexueller Belästigung, ist zur Wunderwaffe geworden, die immer gewinnt. Entweder erledigt sie die Beschuldigten vor Gericht oder durch den Skandal. …

Weil nach Ansicht der Feministinnen ‚sexuelle Belästigung’ bereits vorliegt, wenn eine Situation auch nur als kränkend empfunden wird, ist der Paragraph eine Einladung an die Paranoiker dieser Welt, besonders in den Hochschulen des Landes. Da fühlte sich eine Studentin „belästigt“, weil der Professor ein Foto seiner Frau im Badeanzug auf dem Schreibtisch stehen hatte. Auf einem anderen Campus forderte eine Professorin ihren Kollegen ultimativ auf, Manets „Olympia“ von der Wand zu nehmen, weil es „die Frau als Objekt“ darstelle.

Prominentestes Opfer des linken McCarthyismus ist Hutchinsons Kollege Professor Donald Silva von der Universität New Hampshire. In einer Literatur-Klasse erklärte Silva eine Schreibtechnik mit Sex: „Du und der Gegenstand werden eins.” Einige Studentinnen fühlten sich durch diese Metapher ‚erniedrigt’. Sie meldeten Silva, der noch vor vier Jahren als Pädagoge ausgezeichnet worden war, beim universitären Büro für „Prävention von sexueller Belästigung und Vergewaltigung”.

Wenn auch orthographisch nicht ganz auf der Höhe, waren sie in der Sache doch kompromißlos. Der ‚Proffessor’ habe sich noch ‚fiele’ andere derartiger ‚Dinger’ erlaubt. Das ‚Vergewaltigungsbüro’ half nicht nur beim Erstellen der Anklageschrift, sondern auch bei der Auswahl des ‚unabhängigen’ Richtergremiums. Silva wurde gefeuert, zu einer Geldbuße verdonnert und zu einer Sexualtherapie, deren Kosten er selber zu tragen hat. …

Karen Hall sitzt in einem Therapieraum im Hauptgebäude. Bunte Kissen und Teddybären auf dem Boden. An der Wand ein Plakat, das 100 Möglichkeiten für Frauen aufzählt, das „Patriarchat zu beenden“. Eine davon ist: „Liebe eine Frau.” …

„Na ja, es kommt darauf an, was man als Vergewaltigung bezeichnet.”

Wie wahr! Tatsächlich ist nun, vier Jahre nach Einrichtung der ‚Politik’, der erste Fall aktenkundig geworden.

Über den genauen Tathergang gibt es verschiedene Versionen. Die einen wollen gesehen haben, wie der Täter beim Samstagstanz über der Kantine sein Opfer geküßt hat. Die anderen haben beobachtet, daß er „zu eng getanzt” hat. Eine übermütige Berührung als Vergewaltigungsversuch? Karen Halls Lächeln federt erstaunte Einwände ab wie bedauerliche Rückfälle in eine überwundene Bewußtseinsstufe.»9 (spiegel)

Die auch nur leicht betrunkene Frau gilt als ‚nicht zustimmungsfähig’, ist für ihr Handeln nicht verantwortlich. Doch der angetrunkene einheimische Mann gilt als verantwortlich für alles, auch das, was die Frau tut. So krank, ungleich und ungerecht ist unsere Gesellschaft geworden. Doch während einheimische Männer ungerecht beschuldigt werden, kommen Muslime und Migranten mit echten und brutalen Taten davon. Dieselben Feministinnen, die unseren Männern alles verbieten, bis sie keinerlei sexuelle Rechte mehr haben, entschuldigen bei demographischen Eroberern, die unsere Männer verdrängen, alles!

Solche Verdrehtheit kann nur als Perversion bezeichnet werden, eine umfassende Perversion, die sowohl sexuell als auch ideologisch ist. Ihr Ende findet solche feministische Perversion entweder durch Unterwerfung unter siegreiche Eroberer, oder einen radikalfeministischen Alptraumstaat, der in orwellscher Manier gegen die menschliche Natur kämpft.

«Hamburg: Flüchtlinge vergewaltigt 13jährige – Gericht: Kein Kindesmißbrauch!
Von Anonymous – 10. Juni 2017 …

Angeklagt ist ein 30 Jahr alter Asylbewerber aus dem Irak. Er soll die mittlerweile 14jährige im November 2016 am S-Bahnhof Jungfernheide brutal vergewaltigt haben….

Nach Ansicht der Richterin hätte der Angeklagte nicht zweifelsfrei wissen können, daß das Mädchen erst 13 Jahre alt war, berichtet das Hamburger Abendblatt.»10 (anonymousnews)

Wir haben bislang die biologischen Grundlagen betrachtet: besiegte Männer werden verdrängt, ihre Linien sterben aus, weil sie sich nicht fortpflanzen können. Stattdessen zeugen die Eroberer Kinder mit den Frauen der besiegten Männer. Doch die Einwanderungswelle stammt zu einem großen Teil aus islamischen Gebieten, ist außerdem von der religiös verankerten Absicht zu bekehren geprägt: die demographisch besetzten Gebiete sollen islamisiert, ‚Ungläubige’ gedemütigt, bekehrt und ihre Frauen geschwängert werden, um muslimische Macht zu etablieren, die nichtmuslimischen Mächte zu demütigen, und muslimische Mischlingskinder zu zeugen.

Erniedrigung der Frauen des ‚besiegten Stammes’ oder der ‚Ungläubigen’ gehört dazu.

Die pornographische Propaganda ist auch mit Todesdrohungen durchsetzt:



Fußnoten

1 https://karatetigerblog.wordpress.com/2017/07/21/s-bahn-muenchner-freiheit-schwarzafrikaner-versucht-auf-saeuglingsgesicht-zu-ejakulieren/

2 http://www.sueddeutsche.de/politik/vergewaltigung-in-bewaffneten-konflikten-kampf-um-das-ende-der-sexuellen-kriegsfuehrung-1.1999142

3 http://www.sueddeutsche.de/politik/vergewaltigung-in-bewaffneten-konflikten-kampf-um-das-ende-der-sexuellen-kriegsfuehrung-1.1999142

4 https://philosophia-perennis.com/2017/05/19/vergewaltigung-jetzt-sex-mit-gewalt/

5 https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-stadtfest-sicherheitsdienst-betrunken-geschaedigte-zeugen-suche-polizei-sexuelle-belaeaestigung-theaterplatz-329122

6 http://www.anonymousnews.ru/2017/08/30/sex-dschihad-in-chemnitz-fluechtlinge-stuermen-stadtfest-medien-schweigen-und-zensieren/

7 http://www.guidograndt.de/2017/09/03/das-alles-muss-sich-eine-bamf-mitarbeiterin-von-fluechtlingen-anhoeren-gib-mein-geld-ich-f-dich-du-nazi-du-traegst-kein-kopftuch-du-bist-kein-mensch/

8 http://www.stern.de/panorama/stern-crime/opfer-frederike-von-moehlmann—jeder-kennt-den-moerder–7590400.html

9 http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9181521.html

10 http://www.anonymousnews.ru/2017/06/10/hamburg-fluechtling-vergewaltigt-13-jaehrige-gericht-kein-kindesmissbrauch/

Pornographische Einwanderungspropaganda

Pornographische Einwanderungspropaganda

Einen weltweiten Goldrausch erleben wir derzeit, ausgelöst durch für Hunderte von Millionen ferner Kontinente immer noch blendend hohe Zahlung für nichts, die gesetzeswidrig an illegal Eingedrungene gegeben werden. Durch viele sichere Dritteländer wollen sie unbedingt nach Norden, weil dort das große Los winkt, ein Geschenk ohne Gegenleistung an alle, die dreist genug sind, danach zu greifen.

Schon der historische Goldrausch hatte ganze Indianervölker überrannt und ausgelöscht. Heute sind nicht Goldadern das Lockmittel, sondern ein verfehltes Asylsystem, eine auf Einwanderung versessene, geradezu migrationsgeile Regierung und Elite, sowie das Versagen des Rechtsstaates, der nicht einmal krassen Mißbrauch verhindern kann.

Wie aus arabischen Ländern stammende Professoren bekräftigten, spielte außer dem Lockruf des Geldes auch die Lockung heller, schöner, unverhüllter Frauen eine Rolle, deren leichte Kleidung unwissenden, gläubigen oder naiven Fremden leichte Zugänglichkeit oder Freuden verspricht, die sie sich in eigenem Land selbst kaputtmachen. Wenn Schlepper junge Männer anwarben, ihre teuren ‚Dienste’ zu nutzen, spielten Bilder heller Nordländerinnen oft eine Rolle.

Nun hat das Abendland seit den feministischen Wellen massive innere Probleme: viele Frauen haben der Mutterschaft entsagt, zu wenige Kinder, Männern wurde moralisch das Rückgrat gebrochen, Kinder von klein auf indoktriniert erzogen, um die Erfahrung ihrer eigenen Kultur der Geschlechter gebracht, gegendert und ideologisiert, so daß sie vieles gar nicht mehr unverdreht wahrnehmen können.

Statt unser Geld in schwarze Löcher zu versenken wie insolvente Südstaaten, eine scheiternde Zwangsbürokratie namens EU, in andere EU-Länder, in Entwicklungs‚hilfe’, die schadet und afrikanische Geburtenexplosion fördert, hätte ein Bruchteil davon gereicht, Eltern von Kindern bis deren Abitur so großzügig zu unterstützen, daß wir genug eigene Kinder hätten.

Doch das Gegenteil geschah; Feministinnen, die ihre eigenen Männer diskriminierten, um ein erfülltes Leben betrogen und gleichzeitig dafür zahlen ließen – ein fieses Abzockmodell – weiteten die Methode auf immer neue privilegierte Gruppen außer Feministen, von ihnen beeinflußte Frauen, Homosexuelle, erfundene Gender schließlich auch ein Millionenheer fremder Männer aus den problematischsten Gebieten der Welt.

Sehen wir uns nun Bilder einiger Internetdomäne mit pornographischer Einwanderungspropaganda an. Seit unseren ersten Berichten letzten Herbst ist die Seite paßwortgeschützt worden, scheint aber noch vorhanden zu sein.

Hier wird der seit der Kulturrevolution von 1968 in feministischen Kreisen verbreitete Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ genutzt, der bei vielen gehirngewaschen aufgezogenen Leuten inzwischen zu einem inneren Selbsthaß geworden ist.

Dieses Bild paßt zu einem feministischen Premierminister mit männerfeindlicher Einstellung. Wir dürfen nicht feministischer Propaganda erliegen: der brutalste Haß richtet sich gegen den ‚weißen Mann’, weshalb breite feministische Kreise seit Jahrzehnten für offene Grenzen eintreten, um Verbündete gegen den gemeinsamen Feind zu gewinnen. Außerdem wecken brutale Eroberer die vom Feminismus bei einheimischen Männern strikt unterdrückten weiblichen Instinkte. Es ist auch als sexuelle und seelische Perversion zu deuten, daß Feministinnen und Gesellschaft die eigenen Männer wegen eines nett gemeinten Kompliments jagt und geißelt, dagegen brutale Vergewaltigung durch Eroberer entschuldigt. Manche linke Frau machte sich dann Vorwürfe, erhob keine Anzeige, oder sagte anderen Frauen „Halt das Maul”, damit Muslime nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden. Doch ihre eigenen Männer werden mit erfundenen, absurden Schlammschlachten seit 50 Jahren gejagt, kaputtgemacht und dann als ‚langweilig’ achtlos weggeworfen und verdrängt mit millionenfachem illegalem Männerüberschuß.

Pornographie mag der Wirklichkeit widersprechen, doch zeigt sie unbewußte Antriebe, die auch bei denen wirken, die sich nicht für bare Münze nehmen. Obszöne Bilder sind immer ein Spiegel der Gesellschaft. Schauen wir in den jämmerlichen Spiegel, den diese pornographische Propaganda uns bietet! Wir selbst sind mitschuldig daran, ihnen einen Anlaß zu bieten, uns so darzustellen. Hätten wir mehr Rückgrat, kämen sie nicht so leicht auf solche Ideen.

„Ich öffne meine Beine … jetzt öffnet die Grenzen. Öffnet sie für mehr Schwarze, Araber und Muslime … wählt für offene Grenzen” besagt dieses Bild, dessen pornographische Teile ich abgeschnitten habe, um das Bild für einen Artikel tauglich zu machen.

Mit entsprechenden Blicken werden die süßen Blondinen mit Plüschtasche und vielleicht noch Teddybären von etlichen daher betrachtet. Derartige Blicke sehe ich täglich, wenn ich durch die Straßen gehe, und immer sind es Migranten, die sie unseren Frauen nachwerfen. Dagegen sind unsere Männer oft beschämend passiv, selbst wenn sie auf der Suche sind, einer von denen, die keine Freundin, Frau oder Bettgenossin haben, weil es zu wenige Frauen gibt, wenn unbegleitete Männer über die Grenzen kommen, oder Feministinnen Frauen Männern und Mutterschaft abspenstig machen.

Solche Werbung gab es für alle beliebten westlichen Zielländer: Schweden, Frankreich, USA, Kanada und Deutschland.

Wir sollen offenbar zu den „Vereinigten Staaten von Neu-Afrika” werden.

Die Pornographen wissen, was sie wollen: Kinder zeugen, Mischlinge, um Europäer als Völker für immer auszulöschen.

Zum Genuß gehört das Schwängern, um die eigene Nation in einer fremden fortzupflanzen, und das Frohlocken, daß die fremden Männer, die als Kuckold keine eigenen Kinder zeugen, noch für die eigene Brut werden arbeiten und bezahlen müssen. Das ist die Schweinerei, die ihr den eigenen Männern, Söhnen und Enkeln antut. Mit ‚humanitärer Hilfe’ hat das nichts zu tun. Ihr Willkommensklatscher seid Verbrecher, Unmenschen gegenüber euren eigenen Männern, gegenüber denen ihr völlig unfähig zur Empathie seid. Werdet nur nicht unverschämt, euer Handeln auch noch für ‚moralisch’ oder ‚gut’ zu halten! Ihr ruiniert die Zukunft eures Landes über den Nachwuchs, der so – auf unsere Kosten – gezeugt wird. Denn was hier als Phantasie propagiert wird, findet für eine zunehmende Zahl heimischer Männer wirklich statt.

Auch dieses Bild gehört zu den Folgen der Eroberung und Unterwürfigkeit.

Nicht nur den Französinnen bleibt als Wahl lediglich: verschleiern oder Hure sein. Männern bleibt keine Wahl: sie werden von den Eroberern in der Pornopropaganda entweder getötet, oder als zahlende Arbeitssklaven gehalten. Wider den feministischen Zeitgeist ist das den Männer zugedachte Schicksal viel bitterer als das der Frauen, die als Mütter, Zuchtstuten für afrikanische Mischlinge hochbegehrt sind. Männer stören, könnte sich widersetzen und wehren, werden daher als besiegte Feinde gerne umgebracht. Diese Vorstellung ist im Artikel „Sexueller Dschihad gegen Europa” mit Zitaten dieser Pornopropaganda belegt worden.

So ein süßes Mädel mit heller Haut und blonden Haaren lockt zum Immigrieren und Schwängern. Die neue Heimat soll im Bauch des Mädels sein, also ein Kind, das muslimisch und niemals mehr europäisch ist. Dieses ‚Zuchtprojekt’ werde von Schleuserdiensten ermöglicht und von europäischen Staaten bezahlt.

„Willkommen in Europa … Unsere Grenzen und unsere Frauen sind offen. Unsere Frauen und Mädchen sind zu 100% Halal.”

„Biet deinen Körper den Invasoren an!”

Wieder habe ich den pornographischen Bildteil entfernt, um diese Propaganda einem breiteren Publikum nachweisen zu können.

„Es ist deine Pflicht, dich an die überlegene Migrantenkultur zu assimilieren. Laß Muslime deine Frau ficken.”

Nach dem Genuß soll die Bekehrung folgen.

Sie behaupten, viele junge Frauen würden sich zum Islam bekehren, was falsch und eine Lüge sein mag. Doch Pornographie und Propaganda wirken auch dann, wenn Behauptungen falsch sind, weil sehr tiefe Instinkte angesprochen werden.

Wer mag da noch zu Hause bleiben, wenn so süße, blonde, blauäugige Mädchen angeblich nur auf dich warten, um ihre Blutlinie für immer zu ändern, so daß es nach dir nie wieder so schöne blonde, blauäugige und hellhäutige Mädchen geben kann, da sie alle afrikanischen Typs sind? Noch besser ist: Du wirst für das Vögeln noch lebenslang fürstlich bezahlt im inversen Puff Abendland, der dich als Asylant vor allen arbeitenden, steuerzahlenden, gesetzestreuen Bürgern bevorzugt. Du hast das Vergnügen, während die dummen westlichen Männer hart arbeiten und alles bezahlen. Deine Kinder werden sie finanzieren, wie sie es vom Feminismus gewohnt sind, der Männer für entzogene Kinder Unterhalt zahlen ließ. Der feministische Arbeitssklave muß arbeiten, Gesetze und Regeln einhalten, wird von Vorschriften erwürgt, die der vögelnde und zeugende Migrant nicht einmal zu kennen braucht, weil eh kein Hahn danach kräht, wenn er sie bricht.

Wer kann da noch widerstehen und zu Hause in Afrika bleiben, wenn in Europa das große Geld und großes kostenloses Vögeln auf Staatskosten angeboten wird in der Pornographie-Propaganda?

Eine bezaubernde, fruchtbare Rotblonde gefällig, um muslimische Kinder zu zeugen? Wäre ich ein muslimischer junger Mann, ob ich dann nicht längst der Verlockung gefolgt wäre, hier auf Kosten williger Steuerzahler deren Frauen zu schwängern? Ironie ein!

Nun gratulieren die Pornographen – es hat geklappt, beide Frauen sind schwanger, die ‚weiße Rasse’ wird rausgezüchtet, denn beide ‚Mösen’ – wie es in dem Bild verächtlich heißt – gehören Muslimen. Die Europäer sollen also aussterben. Die ‚Grünen’ und Feministen können jubilieren, da von ihnen ganz ähnliche Gelüste vermeldet wurden. Sarkasmus ein!

„Ja zur muslimischen Massenmigration nach Europa. Zerstört die weiße Rasse.”

Wenn das Wort ‚Rassismus’ einen Sinn und eine Berechtigung hat, dann hier: Es wird hier tatsächlich genüßlich die Zerstörung der abendländischen ‚Rasse’ gefordert – ich verwende nur die Begriffe der Propagandapornographie. Das ist Rassenhaß und wirft ein beschämendes Bild auf die Einwanderungsagenda unserer Eliten, die ihrer Bevölkerung das Schlimmste antun, was eine verbrecherische Regierung ihrem Volk nur antun kann.

So soll die „Frau der Zukunft” nach den Gelüsten der Islamopornographen aussehen. Den Männern ergeht es schlimmer: Sie würden am liebsten ermordet oder zum arbeitssklavenden Eunuchen.

„Muslimische Migranten kommen in dein Land nur, damit sie so viele Frauen vögeln, wie sie in die Finger bekommen können. Niemand wagt es, sie daran zu hindern.”

Die Propaganda der Pornographen weiß um die rechtliche Lage, die Gegenwehr stärker bestraft als Verbrechen, und nutzt die Schieflage im Staat hämisch und genüßlich aus.

Zu mehr siehe Artikel „Sexueller Dschihad gegen Europa”, der ein verkürztes Kapitel aus dem Buch „Nein!” ist, das ich zu erwerben und lesen empfehle, solange es erhältlich ist. Meine Bücher verdienen und bedürfen der Unterstützung, denn sie werden seit Jahrzehnten unterdrückt.

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