Denker und Dichter

Schlagwort: Meinungsdiktatur (Seite 1 von 2)

Die deutsche Zensur dreht durch – jetzt ist es verboten, einen Artikel über Zensur zu teilen

Die deutsche Zensur dreht durch – jetzt ist es verboten, einen Artikel über Zensur zu teilen

Wie immer in solchen Fällen, haben Feminismuskritiker Jahrzehnte früher am eigenen Leibe erlebt, was später alle Schlüsselthemen betreffen sollte. Meine Bücher zitieren eine nordamerikanische Feministin aus entweder den USA oder Kanada, Professorin für irgendwas mit Feminismus: „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft.”

Das war vor Jahrzehnten. Schon damals war feministische Zensur pervers genug, Berichterstattung über Zensur zu verbieten. Gleiches widerfuhr meinen Büchern seit Jahrzehnten. Meine Bücher kritisierten die intolerante Ideologie, die nach der Macht griff, und wies ihr Zensur als Unterdrückungsmethode nach. Ergebnis war, daß meine Bücher seit Jahrzehnten unterdrückt, unbekannt blieben, und damit meine Nachweise ihrer Zensur. Zensur schützt ihrer Macht, indem Hinweise darauf, daß Zensur existiert, ebenfalls zensiert werden. Gegen eine solche totale Unterdrückung ist nicht mehr anzukommen.

Derselbe Zustand ist nun bei sozialen Medien wie Twitter und Facebook erreicht. Twitter hat mich gesperrt für eine harmlose Nachricht, die dem Narrativ widersprach und auf hiesige Opfer hinwies. Mit der üblichen Täter-Opfer-Umkehr verbieten Täter und ihre Unterstützer den Opfern, darauf hinzuweisen, daß es Opfer gibt und folglich auch Täter. Das ist pervers genug, faschistische Logik. Nach Twitter sperrte auch Facebook einige Beiträge, die über die Täter-Opfer-Umkehr in Gesellschaft und bei der Twittersperre berichtete.

Zu beachten ist dabei, daß Meldungen, die zu unberechtigten Sperren führen, meist nach Beiträgen in bestimmten, besonders scharf gegängelten Gruppen erfolgen: migrations- oder islamkritische und AfD-Gruppen stehen derzeit besonders im Visier der Gesinnungskontrolleure, so wie in den Jahrzehnten zuvor Feminismuskritiker.

Doch nun folgte als nächste Stufe der Absurdität, indem noch feministischer Zynismus der faschistischen und feministischen TäterInnen-Opfer-Umkehr beigemischt wird. Jetzt wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich einen Artikel über Twitterzensur auf Facebook geteilt hatte. Das ist nun ebenfalls nicht mehr erlaubt. Die zentrale Macht auf Erden ist, wie Menschen als Täter oder Opfer wahrgenommen werden. Wer das mit diktatorischen Mitteln falsch festschreibt, begeht die folgenreichste Sünde.

Übrigens habe ich ein Podcast-Video veröffentlich, was ich wegen der doppelten Sperre nicht mehr öffentlich bekannt machen kann.

Kauft meine seit Jahrzehnten von MSM totalignorierten Bücher!

Die Machtergreifung heutiger Gesinnungsdiktatur

Die Machtergreifung heutiger Gesinnungsdiktatur

Während Verblendete in CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen, die ein Diktator mal „nützliche Idioten” genannt hat, einen „Kampf gegen rechts” predigen, den sie zusammen mit Massenmedien und vielfach auf Kosten steuerzahlender Propagandaempfänger führen, geschieht tatsächlich teils unterschwellig und allmählich, teils offen und rasch, das genaue Gegenteil: eine Machtergreifung von links.

Dieser Redner auf einem Treffen der Partei Die Linke sieht es als Aufgabe der Partei an, Staatsknete, also Steuergelder, abzugreifen.

Das Parlament soll als Bühne nur benutzt werden, weil Medien so geil darauf seien. Spätestens an dieser Stelle wären bei anderen Parteien Verfassungsschutz, Staatsschutz und ein Verbotsverfahren da. Auch die Grünen hätten zu Beginn ihrer zweifelhaften Karriere als verfassungsfeindlich verboten werden können; der einstige Außenminister Joschka Fischer hat an gewalttätigen Demonstrationen teilgenommen, bei denen Pflastersteine geworfen und Polizisten verprügelt wurden. Eine gefundene Pistole landete laut Berichten bei einem späteren Linksterroristen. Mit Putzgruppen hatte er damals auch zu tun laut Berichten; das waren Vorläufer des schwarzen Blocks und der Antifa. Doch weil sie links sind, schaut man weg, so wie gegen rechts Vorfälle erfunden, zusammengereimt oder aufgebauscht werden. Damit sind Medien und Altparteien keine Diplomaten mehr, sondern einseitige Aktivisten, eben parlamentarischer Arm einer Einstellung, deren körperlicher Arm die Schlägertruppe ANTIFA ist.

Das Parlament soll also laut dieser Stimme nur benutzt werden, was klar eine Ablehnung von Demokratie bedeutet. Wir werden später sehen, weshalb der Redner nicht als vereinzelter Spinner hingestellt werden kann. Dergleichen kommt nämlich häufiger vor – in der Öffentlichkeit. Was solche Kreise ohne Öffentlichkeit reden, wissen wir nicht, doch dürfte es bei solchen Leuten noch schlimmer sein, und auch andere, die sich öffentlich vorsehen, könnten dann ähnlich offen Diktatur gutheißen. Dafür spricht bereits, daß andere wie eine später zitierte Rednerin sich sogar noch krasser äußerten. Auch die halbherzige Kritik, wenn überhaupt, neben einigem Beifall, bestätigt nochmals die Verfassungsfeindlichkeit. Doch die CDU hat auf Weisung einen Linken zum Ministerpräsident wählen lassen, nachdem ebenfalls auf Weisung von oben eine demokratische Wahl rückgängig gemacht wurde, weil der gewählt FDP-Vertreter Stimmern der AfD erhalten hatte. Das alles ist nicht länger der Zustand einer ‚Bananenrepublik’ (Entschuldigung an mittelamerikanische Länder für den Begriff), sondern offene Gesinnungsdiktatur.

Dieses Pplan linksradikaler Machtergreifung will gezielt Informationen aus dem Staat abgreifen, um diese der ‚außerparlamentarischen Opposition’, sprich Druckgruppen und dem Mob der ANTIFA, der linken Variante der SA und grün-feministischen Variante der StaSi, zuspielen.

Parlamentarier dienen also weniger einem demokratischen Prozeß, sondern zur Veruntreuung geschützter staatlicher Daten an aktivistische Druckgruppen, besonders der Schlägertruppe ANTIFA.

Das vom Staat, sprich dem Bürger, Wähler und Steuerzahler abgegriffene Geld (‚Staatsknete’) soll in jeder Stadt der Terrorgruppe ANTIFA überwiesen werden, womit Zusammenschlagen und Zerschlagen von Opposition als sobeschimpfte ‚Nazi’ finanziert wird. Der Bürger zahlt dafür, daß er verprügelt und zum Verstummen gebracht wird, wenn er eine unliebsame Äußerung macht. Denn im Gesinnungsstaat ist alles ‚nazi’, was der Haltungsdiktatur mißfällt.

Dieser Gewaltgruppe Antifa, die gleiches tut wie einst die SA, soll die „gesamte Kohle” überwiesen werden für ihre „Dienste”.

Dabei wird, wie in der DDR, eine Einheitsfront aller Parteien einschließlich der CDU, SPD und Grünen angestrebt, die alle zusammen der ANTIFA zuarbeiten, um die einzige echte Opposition, derzeit die AfD, auszuschalten, zu bedrohen, gewaltsam zu zerschlagen. Das ist ein offener Aufruf zum Sturz der freiheitlichen demokratischen Ordnung. Wer protestiert dagegen? Nicht die Blockparteien, die längst wirklich und tatsächlich die Rolle einnehmen, die dieser Redner ihnen zuweist. Seit Jahren hetzen alle gemeinsam gegen die AfD, ermuntern dabei die Antifa, wobei bereits gemeinsame Demonstrationen von CDU- und Antifa- Mitgliedern dokumentiert wurden.

Machtergreifung mit einer Einheitsfront, die ex-SED-Kommunisten, SPD, FDP, Grüne und CDU/CSU umfaßt, ist das, was wirklich geschieht, während alle dieser sich abzeichnenden möglichen Einheitsfront gemeinsam gegen die AfD hetzen, weil diese als einzige solche Gesinnungsdiktatur noch verhindern, Demokratie und freiheitliche Ordnung retten könnten – wenn nur genug Bürger sich trauten, sie zu wählen. Doch das geschieht nicht, weil Medien Tag und Nacht mit wüsten Verleumdungen Gutgläubige belügen, ihnen einhämmern, die einzigen verbliebenen Demokraten seien ‚gefährliche Rechtsextreme’, die zu verhindern ein ‚moralisches Gebot’ wäre. Das genaue Gegenteil ist wahr! Solche Hetze dient dazu, eine linke Diktatur zu errichten und weiter auszubauen; nur die Opposition könnte das verhindern.

Es ist also keine Spinnerei eines Einzelnen, wenn eine solche Einheitsfront mit CDU und Antifa propagiert wird, sondern unterschwellig bereits Realität. Andere sind nur vorsichtiger, äußern es nicht zu offen, weil es in der CDU noch Mitglieder geben könnte, die sich dumpf daran erinnern, daß sie dergleichen ja eigentlich nicht wollten. Damit sie nicht abspringen und am Ende gar noch zur echten Opposition (derzeit nur die AfD) überlaufen, gibt man sich bedeckt, feige, um den Schein des Anstands zu bewahren. Tatsächlich sind es aber gerade solche Einzelne, die unangenehme Wahrheiten offener aussprechen als gewiefte, vorsichtige Täuscher, die erst vollendete Tatsachen schaffen, bis es eh egal ist, ob die Bürger merken, was gespielt wurde.

Andersdenkende werden als ‚nazi dreck’ entmenschlicht, sollen von der Antifa gewaltsam ‚weggemacht’ werden.

«Bernd Riexinger in der Kritik
Linke spricht davon, Reiche zu erschießen – Parteichef reagiert mit schlechtem Scherz

Dieser Diskussionsbeitrag beim Strategietreffen der Linken in Kassel, bei dem es um den künftigen Kurs der Partei ging, hat scharfe Kritik ausgelöst. …

„Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir das ein(e) Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, daß wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen…naja, ist so, wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen.”

Linken-Chef schreitet nicht ein

Linken-Parteivorstand Bernd Riexinger sitzt hinter ihr auf dem Podium und zeigt, bis auf ein Lächeln, keine Reaktion. Er schreitet nicht ein und läßt die Frau weitersprechen. Dann wird der Rednerin das Wort entzogen und Riexinger greift zum Mikrofon. Doch anstatt sich vom Gesagten zu distanzieren, macht er einen Witz: „Wir erschießen sie nicht – sondern setzen sie für nützliche Arbeit ein.”»1 (Focus)

Sogar die ‚Entschuldigung’ eines Linken-Parteivorstands ist noch gleichermaßen zynisch wie verräterisch, denn „Reiche für nützliche Zwecke einsetzen” bedeutet zwangsweise Arbeitseinsätze wie in Konzentrationslagern oder dem Gulag. Auch dafür müßten Verfassungsschutz, Staatsschutz und ein Verbotsverfahren aktiv werden. Doch das geschieht nicht, denn eine geistige Einheitsfront aller Altparteien gegen die einzige verbliebene demokratische Opposition ist bereits politischer Alltag, wird in Parlamenten und Regierungen täglich praktiziert.

«Strategiekonferenz der LINKEN: Das eine Prozent der Reichen erschießen?
von Rainer Zitelmann 3. März 2020

Linke-Chef Bernd Riexinger gibt sich gnädig: Nicht erschießen wolle man die Reichsten, was eine Genossin ins Spiel gebracht hatte, sondern „für nützliche Arbeit einsetzen”. Nach dieser Entgleisung gibt es Beifall und Gelächter aus der Partei, mit der SPD und Grüne koalieren wollen.

Strategiekonferenz der Linkspartei in Kassel: Eine Rednerin erklärt: „Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, daß wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Naja, ist so!” Nach dem Redebeitrag war das dem Parteichef Bernd Riexinger offenbar etwas peinlich, weil er korrigierte: „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.” Darauf Beifall und Heiterkeit im Publikum. …

Mit der Tötung von Menschen scherzt man nicht, und auch nicht mit dem „nützlichen Arbeitseinsatz”. Beides kennen wir aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Kommunismus. Auch dort wurden Menschen in Arbeits- und Konzentrationslagern für „nützliche Arbeit eingesetzt”.

Hetze gegen Minderheiten wird zu Recht kritisiert. …

Parolen wie „Miethaie zu Fischstäbchen”, die bundesweit von der LINKEN plakatiert werden… Aber um einen Miethai zu Fischstäbchen zu verarbeiten, muß er erstmal getötet werden. Lustig?

Merke: Dies ist die Partei, mit der SPD und Grüne auf Bundesebene koalieren wollen. Und das ist die Partei, von der uns CDU-Ministerpräsident Daniel Günther fast täglich erzählt, die CDU solle ihren Kandidaten in Thüringen zum Ministerpräsidenten wählen.»0 (Tichy Einblick)

Während der gesamte Staatsapparat gegen rechts kämpft, es als höchstes Staatsziel ansieht, der Bevölkerung eine ‚Umvolkung’ aufzuzwingen, die ein faschistischer Begriff war, aber in der Form, daß andere Völker durch das eigene verdrängt wurden. Daher ist es pervers, wenn dieser Begriff Kritikern angelastet wird. Denn ersten wird heute ‚Umvolkung’ von der Regierung betrieben, allerdings in umgekehrter Richtung, also zur Verdrängung des eigenen Staatsvolks durch Fremde. Damit sind nicht Oppositionelle, sondern machtnahe Kreise diejenigen, die faschistisch agieren. Zweitens vertreten Oppositionelle keine ‚Umvolkung’, sondern kritisieren sie, was völlig legitim und moralisch dringend geboten ist. Also sind es die faschistisch Handelnden an der Macht, die ausgerechnet der Opposition, die gegen faschistoide Ziele und Methoden der Regierung protestieren, eben das vorwirft, was die Regierung selbst tatsächlich tut, die Opposition jedoch keinesfalls. Verdrehter geht es nicht mehr.

Ebenso verdreht sind die übrigen Nazivorwürfe machtnaher Kreise einschließlich der ANTIFA, zu deren politischem Arm heutige Altparteien abgesunken sind. Stets treffen sie auf genau jene zu, die täglich in moralischer Überheblichkeit auf Oppositionelle einprügeln, als kämpften sie gegen das personifizierte Böse. Doch sie selbst werden zunehmend ähnlicher dem, was sie zu bekämpfen vorgeben, wogegen ihre Vorwürfe gegen die Opposition eine dreist-frech verdrehende Umkehrung sind. Weil sie keine überzeugenden Sachargumente mehr haben, täglich deutlicher wird, wie sehr sie sich in allen entscheidenden Fragen verrannt haben, und wie unfähig sie sind, das einzusehen und sich zu ändern, weil sie in allen wichtigen Entscheidungen erneut versagen, bleibt ihnen nur noch die Nazikeule, um sich an der Macht zu halten. Um Wahlen zu gewinnen, prügeln sie wie ein faschistischer Diktator jede Opposition nieder; perverserweise genau in Umdrehung der Tatsachen, denn sie selbst sind die einzigen, auf die ihre Vorwürfe zutreffen.

Nicht einmal eine Krise wie das Coronavirus kann regierende Unfähigkeit noch meistern.

«Am 31.1.2020 hatte ich geschrieben, daß mir viele Leser von noch viel mehr Lieferproblemen berichteten, und es den Händlern bekannt sei, daß auch hier lebende Chinesen das Zeug in Massen aufkaufen und nach China schicken. (Dasselbe hatte ich neulich schon über Babynahrung in Australien berichtet.) Mir schrieb die Tage jemand aus Deutschland, daß seine chinesische Frau Zeugs für 28.000 Euro gekauft und nach China versandt habe.

Und daß unser Außenminister Heiko Maas am 31.1.2020 noch 10.000 Schutzanzüge nach Wuhan geschickt hatte, weil die Chinesische Regierung darum gebeten hatte. Das ist jetzt gar nicht mal so viel, denn in Deutschland gibt es – oder gab es, Zeitpunkt 2015 – knapp unter 30.000 Praxen allgemeiner/praktischer Ärzte, und noch 11.000 Internisten. Der Vorrat hätte also gerade mal gereicht, um vielleicht jeder zweiten oder dritten Praxis einen Anzug zu geben, aber wenn man die Ärzte so hört, wäre selbst das schon ein großer Fortschritt.»2 (Danisch)

Mir schicken übrigens keine Leser Informationen, denn ich werde seit Jahrzehnten ignoriert: Der am längsten Gesinnungsdiktatur belegende Aktivist mit der schärfsten Kritik wird so wirksam durch eisiges Übersehen und Totschweigen kaltgestellt, daß in der Öffentlichkeit geschwätzige bis verschwörungstheoretische Spekulanten die Stelle einnehmen, die dem echten Vordenker seit den 1980ern gebühren würde.

«Alle dafür erforderlichen Genehmigungen der chinesischen Behörden lägen nun vor, sagte Bundesaußenminister Heiko Maas in Berlin.

Beim Hinflug sollen auf Bitten Chinas 10.000 Schutzanzüge mitgenommen werden, die vor Ort gebraucht würden.»3 (Tagesschau)

Am 31.1.2020 schickte ein regierender Minister noch 10.000 Schutzanzüge nach China. Anfang März mußte der Gesundheitsminister (CDU) die Ausfuhr verbieten, weil ein chronischer Mangel unser Gesundheitssystem lähmt. Voraussicht null. Dummschwätzen, allen Vernünftigen sichtbare Probleme so lange wegreden, bis es nicht mehr geht, um dann zu spät, wenn nichts mehr zu retten ist, eine Kehrtwende zu machen und so zu tun, als seien sie bewunderswert handlungsfähig, das ist auf allen Politikfeldern die Methode der dümmsten Regierung, die wir je hatten. In der Nazizeit hatten wir eine noch verbrecherischere Regierung als die heute, doch an Dummheit übertrifft die heutige sogar die echten Nazis, was etwas heißen will, denn auch die Nazis waren eine sehr dumme Regierung. So viel zu berechtigten Nazivergleichen.

Die Machtergreifung heutiger Gesinnungsdiktatur nutzt entwurzelte, und daher in ihrem Widerstandsvermögen, von Kindheit an geschwächte Persönlichkeiten, die mit Genderung und anderen Angriffen auf menschliche Natur und Kultur weichgespült, verbogen und zu systematischem, logischen Widerstand unfähig gemacht wurden. Ihre Ideologie schillert dabei in wechselnden Kampagnen und Themen, die jedoch gemeinsame Machtstrukturen entwickeln: Feminismus, Linke, Grüne, Umwelthysteriker, Globalisten.

Gegen unsre Intuition ist Feminismus der älteste Anteil. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg erfand, verbreitete und etablierte die erste feministische Welle politische Hysterie als Mittel und Antrieb, die Gesellschaft gemäß menschlicher Natur feindlichen Utopien umzupolen. Diese Methodiken wurden von Totalitarismen verschiedenster Art übernommen. Die erste feministische Welle erfand sowohl die ästhetische Selbstdarstellung, die später als „Ästhetik des Faschismus” bekannt, auch vom Kommunismus benutzt wurde, als auch irrationale und hysterische Methodik, die ebenso von jenen Ideologien übernommen wurde. Heute sind radikale Islamisten dankbare Übernehmer, haben ihre hysterische Methodik religiös eingefärbt.

Fußnoten

0 tichyseinblick.de/daili-es-sentials/strategiekonferenz-der-linken-das-eine-prozent-der-reichen-erschiessen/

1 https://www.focus.de/politik/deutschland/bernd-riexinger-in-der-kritik-linke-spricht-davon-reiche-zu-erschiessen-parteichef-reagiert-mit-schlechtem-scherz_id_11730868.html

2 https://www.danisch.de/blog/2020/03/04/bundesregierung-untersagt-export-von-atemmasken/

3 https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-maas-evakuierung-101.html

neuerlicher Zensurvorfall auf Facebook gegen Deichmohle

neuerlicher Zensurvorfall auf Facebook gegen Deichmohle


Darauf habe ich geantwortet:

„Die Einschränkung ist grundlos und widerspricht dem Grundgesetz der BRD. Ich habe nichts anstößiges oder verbotenes getan oder geschrieben. Sie behindern freie Meinungsäußerung und journalistische Arbeit, und damit von der Verfassung garantierte Rechte. Damit betreiben Sie eine Privatzensur, die einer Beseitigung der freiheitlichen demokratischen Ordnung gleichkommt. Stellen Sie sofort mein Profil voll wieder her und unterlassen Sie solche grundgesetzwidrigen Eingriffe.”

Sehen wir mal, was als nächstes passiert. Was Facebook wohl an einer Analyse der Rollenverwirrung zu bemängeln hat?

Es gibt in Deutschland keine Zensur, basta! Andersdenkende haben keinen Platz in seriösen Medien :-P

Es gibt in Deutschland keine Zensur, basta! Andersdenkende haben keinen Platz in seriösen Medien 😛

«Wir verbieten jeden Kurs, der behauptet, wir beschränkten freie Rede!»0 (Dr. Kathleen Dixon, Direktorin der Frauenforschung, BGSU, aus: Larry Elder, Campus Gulag)

Die meisten Leute haben meine Bücher nicht gelesen, die dokumentierten, wie seit mindestens 1968 feministische Gesinnungskontrolle (‚Zensur’) funktioniert. Auf den Punkt gebracht hat es die ‚Professorin’ eines feministischen Faches in Nordamerika, entweder USA oder Kanada, die tatsächlich sagte: „Wir werden keinen Kurs an der Universität dulden, der uns Zensur vorwirft.” Dergleichen habe ich seit Jahrzehnten in Büchern dokumentiert, die auch deshalb die meiste Zeit nicht verlegt, danach medial verschwiegen und nicht gelesen wurden. Diese Methodik haben nun migrationserzwingende Regierungskartelle übernommen.

«von Felix Krautkrämer
Mit etwa 85.000 Mitgliedern ist die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) – seit 2018 offiziell „Wissen. Bildung. Gemeinschaft” – nach eigenen Angaben eine der größten Buchgesellschaften für Sachbücher und wissenschaftliche Literatur in Europa. Gegründet 1949, nur wenige Jahre nach dem Krieg, war es das Ziel der WBG, „das verbrannte oder sonst unerreichbar gewordene Schrifttum in Deutschland” zurückzubringen. …

„Rassistische oder frauenverachtende Meinungen”

Knapp siebzig Jahre später hat die WBG ein weiteres Anliegen für sich entdeckt: Neben dem Zugänglichmachen von Literatur, dem Verlegen und Vertrieb von Büchern, will die Buchgesellschaft nun auch Haltung zeigen – und zwar durch das bewußte Nichtverbreiten bestimmter Werke. Denn, so die WBG, manche Bücher können auch gefährlich sein.

„Wir alle wissen“, schreibt der Kommunikationschef der Buchgesellschaft, Tom Erben, im aktuellen Monatsmagazin der WBG, „Bücher können die Welt verändern, zum Guten wie zum Schlechten. Das zeigt die Geschichte von der Bibel über Luther und Marx bis hin zu Hitler und, ja: auch Harry Potter.” Aus diesem Grund habe man sich entschieden, zwei Titel aus der aktuellen Spiegel-Bestsellerliste nicht ins Angebot aufzunehmen. Sie sind somit über die WBG nicht bestellbar.

Zur Begründung heißt es, die beiden Bücher würden „rassistische oder frauenverachtende Meinungen verbreiten”. Erben nennt keine Titel oder Autoren, doch ein Blick auf die Spiegel-Bestsellerliste zeigt schnell, um welche beiden Werke es geht: Thilo Sarrazins „Feindliche Übernahme” und die Autobiographie „Das ist Alpha!” des Skandal-Rappers Kollegah.

Wer entscheidet, welche ‚die richtigen’ Bücher sind?»1 (Junge Freiheit)

Nichtfeministische Meinungen werden mit allen verfügbaren unfairen Mitteln behindert, wenn sie sich nicht im Ansatz verhindern ließen. Das beginnt bei Indoktrination in Kindergarten, Schule, Schulbüchern und Kindersendungen. Erzieher*ix_Innen lassen Kinder früh spüren, welche Meinungen und Verhaltensweisen unerwünscht sind, mit schlechteren Noten bestraft werden. Es ist daher ein Unfall des Gesinnungsstaates, wenn eine ideologiekritische Meinung überhaupt geäußert und bekannt genug wird, daß ein Eingreifen wie Löschung erforderlich wird aus Sicht der Machthabenden. Denn ein Löschen ist sichtbarer Eingriff, der Kritik einbringen kann. Viel geschickter ist die stillschweigende Mauer eisigen Verschweigens, die kritische Meinungen wie in meinen Büchern gar nicht erst an die Öffentlichkeit vordringen läßt.

«Meinungsfreiheit & Zensur
Kritik an Migrationspakt: blogger.de löscht regierungskritischen Blog
Von David Berger
Dem bekannten Kolumnisten Pommes Leibowitz wurde gestern sein gesamter Blog bei dem Anbieter Blog.de gelöscht. Kurz zuvor hatte er sich mit einer Fotocollage kritisch zum UN-Migrationspakt geäußert. …

Generell bin ich weder rechts noch links, sondern primär Anti-Mainstream, einfach weil es NÖTIG ist, daß es eine Meinungs-Opposition gibt. In den Medien und der Politik gibt es die nicht mehr. Postfaktischer, ‚alternativloser’ Einheitsbrei wohin man schaut.»2 (philosophia-perennis)

Jedes meiner Sachbücher enthält mindestens ein Kapitel mit Belegen für verschiedene subtile bis offene Methoden feministischer Gesinnungsunterdrückung und Zensur. Doch das gemeine ist, daß solche Unterdrückung bewirkte, daß meine Bücher nicht gelesen wurden, und daher auch die Zensurbeweise unbekannt blieben.

«Freiburg: Neuer Augenzeuge berichtet von extrem gewalttätigen Hetzjagden der Linken auf Demonstranten
Von David Berger 5. November 2018
(David Berger) Die Demonstranten von Freiburg, die gegen die Gruppenvergewaltigung einer 18jährigen auf die Straßen gegangen waren, erst eingekesselt, dann auf dem Nachhauseweg ohne Polizeischutz von linken Gegendemonstranten unter diffamierendem Geschrei durch die Straßen gehetzt und niedergeschlagen. So sah die Realität jenseits des Polizeiberichts und der gleichgeschalteten Medien aus.

Immer mehr Augenzeugenberichte gehen bei mir ein, die mir bestätigen, daß meine von der Polizei als Falschnachricht verunglimpften Berichte über die Freiburger Hetzjagden am Abend des 29. Oktober zutreffend waren. Obwohl auch bei der Polizei immer mehr Anzeigen dazu auflaufen, gibt es bisher keine weitere Pressemitteilung, die die lückenhaften ersten Polizeiberichte berichtigen würde. … muß nun die Polizei Freiburg meine Berichte von den linken Gewaltexzessen gegen friedliche Demonstranten in Freiburg bestätigen. …

„Nie zuvor habe ich in so viele, vor allem junge, haßerfüllte Gesichter geblickt. Ohne auch nur das Geringste von uns zu wissen, wurden wir beschimpft, angefeindet, als Nazi und Faschisten bezeichnet und mit ‚freundlichen’ Stinkefingern bedacht. …

Sofort stürmten einige junge Männer auf uns zu. Ein Mann neben mir wurde sofort mit Schlägen traktiert. Ich hörte Schreie hinter mir und Hilferufe nach der Polizei. Als ich mich umdrehte, sah ich meine 76-jährige Begleiterin am Boden liegen.” …

HASSERFÜLLTE LINKE PRÜGELTEN FRIEDLICHE DEMONSTRANTEN ZU BODEN
„Um uns herum herrschten Chaos und ein Durcheinander von prügelnden, jungen, haßerfüllten Männern der Gegendemonstranten. … Plötzlich bemerkte ich, wie wir von einem jungen Mann verfolgt wurden.”
‚ICH HAB DICH AUF DER DEMO GESEHEN, ICH POLIER DIR DIE FRESSE!’
„Aufgrund unseres eingeschränkten Tempos (Begleitung 76 Jahre alt und Asthma) hatte er uns nach wenigen Metern eingeholt.”»3 (philosophia-perennis)

Haßerfüllte Gewalt ist letzte Stufe linker und feministischer Unterdrückung, wenn die bevorzugten subtilen Mittel der Hirnwäsche und moralischen Abschreckung nicht die gewollte Wirkung erzielten. Auch diese Methoden waren in feministischen Kreisen schon in den 1970er Jahren üblich, als Esther Vilar von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen, ihr Kind mit dem Tod bedroht wurde. Ähnliches erlebte Erin Pizzey. Männer kamen meist gar nicht erst so weit, als Feminismuskritiker bekannt genug zu werden, um eine Gefahr darzustellen: so heftig wurden sie unterdrückt. Bereits die Suffragetten hatten vor dem Ersten Weltkrieg ein Regime des Terrorrs verbreitet. Alle mit Ziffern belegten feministischen Wellen betrieben Zensur bis hin zu gewaltsamer Verfolgung Andersdenkender. Ihre Methoden wurden von der Migrationsagenda ziemlich eins zu eins übernommen. Auch Zensurorganisationen wie AA und Correctiv führen Methoden fort, mit denen Feministinnen vor zehn bis zwanzig Jahren bereits versuchten, das Internet von feminismuskritischen Stimmen zu reinigen. Meldemob, der sich verabredet, Seiten, Profile, Kommentare oder Bilder gleichzeitig massenhaft zu melden, oft unter falschen Begründungen, sind Erfindungen der Feministinnen, wurden dann von anderen politischen Bewegungen übernommen. Ähnlich verhielt es sich mit politischer Hysterie, die ein Markenzeichen der ersten feministischen Welle um 1900 war, später dann von extremistischen Diktaturen übernommen wurden.

Vorschlag: Lest meine Bücher mit vielen Nachweisen.

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

0 «We forbid any course that says we restrict free speech!>» (Larry Elder, Campus Gulag, http://archive.frontpagemag.com/Printable.aspx?ArtId=22925)

1 https://jungefreiheit.de/kultur/2018/hitler-sarrazin-und-harry-potter/

2 https://philosophia-perennis.com/2018/11/07/kritik-an-migrationspakt-blogger-de-loescht-regierungskritischen-blog/

3 https://philosophia-perennis.com/2018/11/05/freiburg-neuer-augenzeuge-berichtet-von-extrem-gewalttaetigen-hetzjagden-der-linken-auf-demonstranten/

Moderne Zensurformen

Moderne Zensurformen

Wir können beobachten, daß Meinungsfreiheit auf raschem Rückzug ist, Gängelungen vielfältiger Art ständig zunehmen.

Woran liegt das? Schauen wir genau hin.

«Die Beziehung der „Zeit” zu ihren Lesern könnte man als problematisch beschreiben. Es ist die einer Gouvernante zu einem Kleinkind, das noch nicht gelernt hat, auf’s Töpfchen zu gehen. Ständig fühlt sich die „Zeit“ oder der Jugendableger „zett” dazu berufen, ihre Leser zu ermahnen und ihnen zu sagen: „Du hast Pfui-Bäh gemacht, das gehört sich nicht”. Wobei hier immerhin noch einigermaßen sichtbar ist, daß zensiert wird. Woanders ist das weit weniger transparent, da wird genauso zensiert, daß zensiert wird, weshalb Fragen wie „Warum wurde mein Beitrag nicht freigeschaltet?” ebenfalls nicht freigeschaltet werden.

Die Süddeutsche hat jüngst gänzlich die Kommentarfunktion abgeschafft, etwas, das Spucker Online bei bestimmten Artikeln auch praktiziert. Das zeigt: Die Journalisten wissen schon, bei welchen Themen sie von ihren Lesern auseinandergenommen werden, sofern man sie läßt. …

Ebenfalls unsichtbare Vorzensur wird bei „Jetzt.de” geübt, wobei sich hier die Willkür besonders daran zeigt, daß auch an Harmlosigkeit nicht zu überbietende Beiträge zensiert werden, die der stramm femischistischen Ausrichtung des Jugendablegers entgegensteht. Das Ergebnis: Lebhafte Diskussionen kommen so gut wie nie auf, ein Schicksal das „jetzt.de” mit vielen feministischen Seiten teilt.»1 (uepsilonniks)

Das erste, was eine Zensur verbergen will, ist die Tatsache der Zensur. Darum wird systematisch unterdrückt, wenn etwas unterdrückt werden soll, meistens aber im Vorfeld abgewürgt, bevor ungenehme Sichten bereits entstehen oder geäußert werden können.

«Immer weitreichender gehen Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ideologien werden staatlich verordnet und bestimmen zunehmend, was wir zu denken haben. Selbst Medien sprechen schon von DDR 2.0 …

Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer aggressiven Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsumiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu ‚erforschen’.

Glauben Sie, daß eine solche „Forschungsarbeit” ergebnisoffen und somit den Grundlagen echten wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen kann?»2 (manndat)

Zensur ist ein Reizwort, ein Vorwurf, der oft empört abgetan wird. Dabei wird gewöhnlich die Definition des Begriffs aus dem 19. Jahrhundert verwendet, als Staaten in seltenen Fällen einzelne Bücher nach Erscheinen verbieten ließen, weil diese – aus welchem Grunde auch immer – für gefährlich gehalten wurden. Nun wird gerne argumentiert, heute handle es sich nicht um ‚Zensur’, weil kein veröffentlichtes Werk grundlos vom Staat verboten worden sei.

Solche Argumentation kehrt einen heftigen und folgenreichen Gesinnungsdruck unter den Tisch. Klassische Zensur ist so veraltet wie die Medien des 19. Jahrhunderts, als noch von Hand Lettern zusammengesetzt wurden für einen Druck. Wir täuschen uns, wenn wir glauben, das Kippen einer freiheitlichen Gesellschaft in eine neue Form der Gesinnungsdiktatur, für die wir noch keinen Begriff und kein theoretisches Modell haben, nur literarische Vorhersagen in Dystopien Orwells und Huxleys, habe erst vor wenigen Jahren stattgefunden, etwa in Deutschland unter der Regierung Angela Merkels. Sie hat eine bereits vorhandene Entwicklung nur beschleunigt.

Ebenso irrig war, etwa im Blog Danischs, in einer Folge unbewiesener Assoziationen zu lesen, alles gehe auf den Kommunismus zurück, indem auf Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus verwiesen wurde. Beides sind verbreitete falsche Annahmen, die heute in Flauberts „Lexikon der Allgemeinplätze” einen prominenten Platz verdienen.

Gesinnungsdruck auf Herausgeber, um ungenehme Sichten von Veröffentlichung auszuschließen, etwa aus Zeitungen zu halten, wurden von „Aposteln des Feminismus, männlich wie weiblich”, die nach ‚Boykott’ schreien, schon 1913 berichtet, wie ich in Büchern dokumentierte. Feministinnen erster Welle waren es, die in quasireligiösem Eifer unliebsame Sichten aus Medien und Öffentlichkeit drängten. Dies war der Ursprung von Gesinnungszwängen, die moralisierend Andersdenkenden auferlegt wurden. Die feministische Schwesternschaft erster Welle erfand auch die Selbstinszenierung oder ästhetische Selbstdarstellung, die später vom Faschismus übernommen wurde und zu deren Kennzeichen wurde, also dem, was heute als „faschistische Ästhetik” bezeichnet wird. Dies gilt übrigens laut akademischen feministischen Studien, siehe erster Band der „Flaschenpost in die Zukunft”.

Engels und Marx mögen, um Frauen für ihre Revolution einzuspannen, zwar ein paar versprengte Ideen eingeflochten haben, auf die sich Feministen teilweise berufen, doch stammten diese nicht von ihnen. Wie bei Kucklick oder in meinen Büchern ausgeführt, waren Frauen verherrlichende und Männer sehr negativ darstellende Sichten, sowie die irrige Annahme weiblicher Unterdrückung seit Jahrhunderten Teil abendländischer Philosophie, endemisch seit der Aufklärung, besonders der sogenannten Sattelzeit 1750 bis 1800. Auch Matriarchatsverherrlichungen wurden vom Kommunismus nur kopiert und benutzt, aber nicht erfunden.

Präfeministische Utopien wurden seit Mittelalter und früher Neuzeit nicht nur geschrieben, sondern auch veröffentlicht und bewahrt. Die klassische Gesellschaft war tolerant. Sogar absurd oder pathologisch wirkendes wurde überliefert. Feministinnen aber setzen sich daran, das überlieferte Bild und Wissen der Welt auszulöschen, sofern es nicht zum Feminismus paßt und sie es können. Sie unterdrücken Andersdenken massiv. Dies geschieht bereits im Vorfeld. Der Spiegel – bevor er per Erbfolge zum einseitigen Tendenzblatt wurde – beschrieb anläßlich eines Buches von Karin Jäckel das „ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echolosigkeit”.

«Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit selbst unter ihren Bekannten in der Provinz. Sie hat sich mit einem mächtigen Feind angelegt: der Frauenbewegung.»3 (Spiegel 47 / 1997)

Spiegel und Zeitgenossen war damals noch klar, wie absolut das Schweigen war, das jeden Kritiker des Feminismus umgab. Erin Pizzey, die Erfinderin von Schutzhäusern gegen häusliche Gewalt, beschrieb ebenfalls, wie seit den 1970ern in allen größeren Verlagen und Zeitungen hartgesinnte Feministinnen saßen, jeder Andersdenkende massive Probleme hatte. Sie sagte auch, sie kenne viele kluge Männer, die über Feminismus schrieben, von denen es keiner schaffte, das Buch veröffentlicht zu bekommen.4 Verschweigen – totschweigen – ist heutige Methode.

Totschweigen ist geschickt, denn weil es kein Werk gibt, erfährt niemand davon, daß etwas fehlt. Oder es gibt irgendwo eine unbekannte .PDF oder etwas Selbstverlegtes, das öffentlich unbekannt ist und keine Chance hat. Das ist wesentlich wirksamer für Gesinnungsunterdrücker*In_nen, als etwas öffentlich zu besprechen, weil es dadurch eine gewisse Bekanntheit gewinnt.

Läßt sich etwas nicht mehr verschweigen, beginnt die Stufe des Charaktermords, persönlicher Diffamierung, dreister Schlammschlachten. Sätze werden aus dem Zusammenhang gerissen, zuweilen gar erfunden, oder es wird die Person angegriffen, weil sie argumentativ unterliegen würden. Dies geschieht vor allem bei ehemals Etablierten, wie Eva Herman oder Akif Pirinçci.

Wer unbekannt war, blieb es. Man konnte als Etablierter abstürzen, indem man etwas ‚inkorrektes’ sagte, aber mit als zu gefährlich angesehenen ‚inkorrekten’ Sichten niemals etabliert werden. Die Türen waren eisern verriegelt.

Dringt in privaten Bereichen des Internets die Wahrheit ans Licht, so wird heftig gesperrt und gelöscht, spätestens wenn sie zu der Öffentlichkeit bekannten Personen dringt. Dabei wird interessanter Weise weniger die unbequeme Information selbst als Ärgernis verfolgt, als eine bloße Anerkennung durch Prominente, etwa ein „gefällt mir”. Das ist von ähnlichem Kaliber wie Terrorismusbejahung protegierter Gruppen unbehelligt zu lassen, jedoch perverserweise Kritiker des Terrorismus zu sperren oder löschen, die auf den Schmutz nur hingewiesen, gewarnt und sich dagegen ausgesprochen haben: wie im Feminismus üblich, wird alles genau verkehrt herum getan.

«Facebook-Sperre für Lob einer feminismuskritischen Frau …
Reichszensurminister (nicht nach Amtsbezeichnung, wohl aber nach Amtsführung), Verfassungsfeind und AfD-Hasser, hat mit seiner Maulkorb-Kampagne gegen Facebook und seinem „Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken” (NetzDG – Netzwerkdurchsetzungsgesetz, auch „Facebook-Gesetz” genannt) (Wikipedia) genau das bewirkt, was er bewirken wollte: Eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch extreme Einschüchterung und Verunsicherung privater Unternehmen, die er zur Meinungsüberwachung verdonnert hat.
Jetzt wurde der AfD-Kreissekretär Burkhardt Brinkmann von Facebook gesperrt, weil er einen Beitrag seiner Freundin Kerstin Borbetomagus gelobt hatte, die die politischen Fehlleistungen von Frauen und deren psychologische Grundlagen in sehr prägnanter Weise analysiert hatte.
Am Beitrag von Borbetomagus hatte niemand etwas auszusetzen, aber das freundliche Lob von Burkhardt Brinkmann für diesen Beitrag muß die ‚Gemeinschaftsstandards’ verletzt haben, weil Brinkmann als AfD-Kreissekretär die Aufmerksamkeit eines größeren humanitären Hetzmobs genießt.

Ignaz Bearth verlor seine Facebook-Seite mitsamt 173000 Anhängern ebenfalls aus juristisch nichtigen Gründen.
Facebook löscht derzeit massenweise Profile.»8 (nixgut)

Frauen dürfen eher als Männer etwas kritisches zum Feminismus sagen; hat dieser Mann auch nur die geringste Prominenz, wird er medial gelyncht, für die Öffentlichkeit moralisch abserviert, zur Strecke gebracht. Ergebnis ist bleierne Stille, völliges Schweigen, während eine ungeheuerliche, uns kaputtmachende Politik mit voller Kraft betrieben wird und freie Bahn hat.

Doch sogar das zeigt nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisbergs. Denn tatsächlich beginnt Zensur als Gehirnwäsche in früher Kindheit, in Gender-Mainstreaming von Kindergärten, Schulen, Universitäten, Schulbüchern, Kinderbüchern, KiKa, die allesamt ein Trommelfeuer an Propaganda auf junge, formbare und unschuldige Gemüter loswerden. Unsere Identität als Mensch wird ab frühester Kindheit viel krasser verbogen als in klassischen Diktaturen.

«Als mal einer wagte, leise Kritik an Feminismus zu äußern, wurde der von den anderen, vor allem Pro Quote, regelrecht zerfleischt und hingerichtet. Da herrscht ein extremer political-correctness-Druck. Und nebenbei bemerkt: Die meisten der Leute, die ich dort erlebt habe, halte ich schon rein intellektuell für nicht befähigt, das zu tun, was Mikich da in Anspruch nimmt: Informieren und Aufklären. Da herrscht längst ein Inkompetenzkult im Zeichen der Diversität.»5 (Danisch)

Solche Kritik ist richtig, kommt aber leider mindestens 50 Jahre zu spät. Genauso lange wird jede grundlegende Feminismuskritik entweder totgeschwiegen, damit niemand davon erfährt, oder durch öffentlichen Charaktermord das Ansehen von Kritikern zerstört, sobald sich etwas nicht mehr verschweigen läßt.

Was die Feministinnen um 1900 lostraten hatte eine zuvor unbekannte Totalität: Sie wollten nicht hinnehmen, daß andere Gruppen der Gesellschaft Meinungen haben oder gar äußern, die ihnen nicht genehm ist. Dafür gibt es biologische Gründe. Traditionellerweise bilden Männer und Frauen natürliche Gruppen. Männer untereinander reden frei; auch unter Frauen mögen die Fetzen fliegen. Frauen sind jedoch einen besonderen Schutz gewohnt, weil es evolutionär vorteilhaft ist, Kinder und Mütter zu schützen, um das Fortleben in Nachkommen zu sichern. Daher erwarten Frauen, daß Männer nichts ihnen ungenehmes sagen – wenn sie es erfahren. Ursprünglich hieß das: in ihrer Gegenwart sollten Männer sich wie Kavaliere oder ritterlich benehmen. Als sich jedoch Frauen in einstige Männergruppen mischten, störte sie dort der Umgang von Männern untereinander. Männer hatten nunmehr keinen Ort mehr, wo sie sich frei äußern durften. In meinen Büchern zitiere ich Churchill, der diese Entwicklung beobachtet hat.

Mit traditioneller Objektivität und Toleranz war es aus, als feministische Strömungen mächtig wurden. Ungenehme Sichten wurden niedergezetert; ihre Aggression ging bis zum Aufschlitzen von Bildern und Terrorismus. Das war einer der Gründe, weshalb die Feministinnen erster Welle bereits als hysterisch bezeichnet wurden. Ihre Intoleranz und Hysterie waren gefürchtet. Nunmehr herrschte Grabesstille, sobald feminismuskritische Themen angeschnitten werden sollten. Wer sich mit dieser unterschwelligen feministischen ‚Zensur’, die viel schlimmer ist und anders funktioniert als klassische Staatszensur, anlegte, kam nie auf einen grünen Zweig. In meinen Büchern habe ich das dokumentiert. Alle Aktivisten haben diesen Druck seit Jahrzehnten erlebt. Seit etwa 1968 ist Demokratie westlicher Länder eine Farce, denn in entscheidenden Fragen werden Wähler von klein auf massiv gehirngewaschen in den Medien, erfahren wichtige, entscheidende Informationen niemals, stattdessen aufgebauschte, handverlesene Einzelfälle und systematisch eingetrichterte Haltung zur ‚richtigen’ Deutung handverlesener Informationen. Dies betraf anfangs vor allem das Thema Feminismus, nur in Deutschland auch Vertreibung und deutsche Identität, doch das ist international gesehen ein Sonderfall.

Da es eine angeborene Frauenbevorzugung gibt und geschlechtliche Dinge tabu sind, einer unbewußten Verdrängung unterliegen, hat die breite Mehrheit seit 1968 wenig von dieser systematischen Gehirnwäsche gemerkt. Wir wurden weichgespült und immer weiter umgedreht. Was einst eine breite Mehrheit dachte, wurde erst ausgetrieben, dann so heftig verleumdet, daß es niemand mehr zu denken wagt und jeden entsetzt für ‚böse’ hält, der genau dasselbe begründet, was einst vor der Gehirnwäsche die breite Mehrheit wußte.

Gemerkt wurde die Einseitigkeit erst, als sie auf andere Themen ausgeweitet wurde, als mit gleichen Themen etwa auch Masseneinwanderung behandelt wurde. Denn solche Themen werden nicht von einer evolutionär angeborenen schiefen Wahrnehmung geschützt wie Geschlechterfragen, bei denen biologische Kräfte wirken, die Frauen bevorzugen und männliche Verlierer von Sympathie und Fortpflanzung ausschließen. Doch sobald es um Bevölkerungstausch geht, beruht die Gehirnwäsche nur auf Propaganda, die sogar unseren Instinkten widerspricht. Natürliche Instinkte lassen uns nämlich vorsichtig sein gegenüber fremden Gruppen und Stämmen. Da hilft dann nur die ‚Rassismuskeule’, mit der natürliche Vorsicht als angeblicher ‚Rassismus’ ausgeschaltet werden soll. Da in diesem Falle die Propaganda keine biologischen Mechanismen nutzen kann, sondern diesen sogar zu widersprechen versucht, ist ihr Erfolg fraglich, haben Kritik und Widerstand bessere Erfolgsaussichten.

Besonders heimtückisch ist heimliches löschen, von dem Betroffene meist gar nichts merken. Perfide!

Wer sich überlegen will, was früher da war, Feminismus oder umvolkende Migrationsideologie, schaue sich Länder wie Schweden an, die schon in den 1960er Jahren radikalfeministisch wurden und sich zeitgleich oder mit geringer Zeitverschiebung der Masseneinwanderung zu öffnen begannen. Außerdem läßt sich schon früh ein feministischer Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ nachweisen. Die zweite feministische Welle ist, anders als die mit Eugenikern verstrickte erste feministische Welle, eng mit Migrationsbefürwortung und Kampf gegen die abendländische Kultur verbunden, wie ich anhand feministischer Parteiprogramme und anderen Quellen in Büchern nachgewiesen habe. Allen solchen Wellen gemeinsam sind Irrationalität, Hysterie und Verbindung mit schädliche Ideologien, die allenfalls ausgetauscht werden.

Behoben werden kann das Problem nur, wenn wir die Ursachen erkennen. Diese sind weder Kommunismus noch sonst eine der neuen Ideologien. Vielmehr ist es Irrationalität, bekehrungswütige Hysterie, die bereits mit der ersten feministischen Welle erfunden, verbreitet und schließlich salonfähig, zum Teil unserer Gesellschaft gemacht wurde. Moralisierende Gesinnungszensur gegen Andersdenkende entstammt der ersten Welle, hat eine zuvor unbekannte Qualität. Immer sichtbarer werdender Verfall öffentlicher Medien, die nicht mehr informieren, sondern Propaganda betreiben, ist eine Spätfolge solcher seit Generationen sich immer weiter festsetzenden Gesinnungszwänge, die ihren Ursprung in feministischen Wellen haben.

In Deutschland tritt als Sonderfall noch eine Mischung aus Schuldkomplex und Besatzungsauflagen hinzu, die sich in Fragen wie Vertreibung und Identität festgefressen haben. In anderen Ländern, die genauso vom Feminismus betroffen sind wie wir, gibt es solchen Nationalmasochismus nicht in gleicher Weise.

«Eine strikte Zensurpolitik gegenüber unerwünschten Meinungen verfolgt auch der „Freitag”, wodurch der fälschliche Eindruck entsteht, die feministische Meinung sei nicht nur unter Journalisten, sondern auch in der Bevölkerung die dominierende. Ich schaffte es, ganze drei Kommentare zu schreiben, bevor mein Account gesperrt wurde. Das bemerkenswerte: Keiner der drei Kommentare selbst wurde gelöscht, mein Account aber dennoch. Das läßt tief blicken, denn damit wird eingestanden, daß ich nichts zensurwürdiges – „Pfui-Bäh” – verbrochen hatte, sondern daß ich allein der feministischen Agenda im „Freitag” in die Quere kam. Erst viel später wurde einer der drei gelöscht, und zwar der, den ich selbst für den am harmlosesten hielt, nämlich meine Wünsche an einen Trennungsvater, daß er nicht seiner Tochter entfremdet werden würde. Vielleicht war das zu verräterisch über die wahren Machtverhältnisse? …

Ein Diktator mag ja auch nicht, dass man ihm sagt, er sei ein Tyrann. Genauso will der Journalist nicht als Lügner und manipulativer Betrüger überführt werden, denn ein lügender Journalist hat keine berufliche Existenzberechtigung. Womit wir beim nächsten Beispiel wären: Ich behauptete beim Jugendableger der „Zeit”, daß er falsch damit liegt, wenn er behauptet, daß einvernehmlicher Sex in Schweden nicht strafbar wäre. Um die Sache nochmal aufzugreifen: Eine Feministin zitiert einen Minister, wonach „Passivität […] damit nicht länger als stilles Einverständnis interpretiert werden könne[…].”, was nichts anderes bedeutet, als daß einvernehmlicher Sex, wie er ganz alltäglich praktiziert wird, nun als eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt strafbar ist. …

So darf man z.B. Männer als korrupt, dumm und unfähig hinstellen, aber die Richtigstellung dazu wird zensiert. Das geht solange gut, bist der Wind sich dreht.»6 (uepsilonniks)

Universitäten erforschen mit Steuergeldern, wie feministische Meinungen verbreitet und dem Aufkommen von Feminismuskritik begegnet werden kann. So geht das seit Jahrzehnten, mehr als nur eine Generation. Unter Angelas Vaginarautenfeminat hat sich zusätzlich ein Globalismus verbreitet, der abendländische Völker durchmischend abschaffen will, wozu die erprobten Methoden der Gehirnwäsche und Gesinnungszwänge von Feministen übernommen wurden.

«Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur vermutlich im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer radikalen Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsummiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name REVERS allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu ‚erforschen’. …

Einem solchen Dialog verweigert sich der Feminismus deshalb seit seinem Bestehen. Dem Feminismus ging es nie um Lösungen, sondern lediglich um Schuldzuweisungen und dies geht nun mal am besten, wenn man über, aber nicht mit den Angeschuldigten redet. Und was ist da schon eine Million Euro, wenn es um die Manifestation liebgewonnener Feindbilder geht? …

Dem Forschungsprojekt REVERSE gehört u. a. auch die Fallstudie „Wissenschaft: Anti-‚genderistische’ Argumentationen in akademischen Kontexten” an. Geleitet wird diese Fallstudie von Marion Näser-Lather. Sie war Mitverfasserin der „Rezension ‚Das Gender-Paradoxon’ vom „Arbeitskreis Ulrich Kutschera”, in der es um den Umgang (!) mit dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera ging. Daraus geht hervor, daß Professor Ulrich Kutschera zur Einführungsvorlesung der Studium-Generale-Vorlesungsreihe des Fachbereichs Biologie an der Marburger Philipps-Universität eingeladen war. Als seine kritischen Äußerungen zur Gender Theorie und zum Gender-Mainstreaming und zu Gender Studies sowie sein Buch „Das Gender Paradoxon” bekannt wurden, wurde Kutschera wieder ausgeladen. Marburg praktiziert also Ausgrenzung anstatt wissenschaftlichen Diskurs.

Unabhängig davon, daß man für namhafte Genderkritiker tatsächlich personenbezogene Arbeitskreise einrichtet, ist dies ein Beispiel für den vorher beschriebenen, für den Feminismus typischen Antidialog, das für den Feminismus charakteristische „über einen” anstatt „mit einem” Reden. Zudem zeigt dies, daß es wie bei der Dissidentenliste offenbar hier auch gegen konkrete Personen geht. Und es dürfte nicht verwundern, wenn in der Millionenstudie auch die Namen auftauchen, die wir schon aus der Dissidentenliste der Heinrich-Böll-Stiftung kennen.»7 (Manndat)

Zu Geschlechterfragen wird nicht geforscht, nicht nach der Wahrheit gesucht. Sondern es wird gezielt Propaganda und Ideologie entwickelt. Das ‚Forschungsvorhaben’ hat zum Ziel, Genderkritiker bloßzustellen. Das ist vom Kaliber des Faches ‚Marxismus-Leninismus’ im kommunistischen Ostblock. Ihre eigene Unwissenschaftlichkeit werden sie niemals erforschen. Nur Abschaffung der Unwissenschaft kann helfen.

Dieser Artikel wird in das Zensurkapitel des dritten Bandes der „Flaschenpost in die Zukunft” eingehen.

Fußnote

1 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/03/03/die-zensurmedien-und-woran-sie-sich-ein-beispiel-nehmen-sollten/

2 https://manndat.de/geschlechterpolitik/will-die-bundesregierung-feminismuskritik-endgueltig-verbieten.html

3 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8822898.html

4 Zitiert und dokumentiert ist dies in meinen Sachbüchern: http://www.quellwerk.com/

5 http://www.danisch.de/blog/2018/03/02/selbstgefaellig-arrogant-ueberheblich-eingebildet-ideologisch-propagandistisch-unserioes-korrupt-ignorant-raffgierig-oeffentlich-rechtlich/

6 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/03/03/die-zensurmedien-und-woran-sie-sich-ein-beispiel-nehmen-sollten/

7 https://manndat.de/geschlechterpolitik/will-die-bundesregierung-feminismuskritik-endgueltig-verbieten.html

8 https://nixgut.wordpress.com/tag/zensurminister/

In der Zwickmühle

In der Zwickmühle

Männliches Leben wird mitleidslos verheizt, in Kriegen zum Sterben geschickt, im Frieden zu gefährlichen Arbeiten. Eine Ursache ist weibliche Fruchtbarkeit. Würden Frauen sterben, so verschwinden mit ihnen künftige Kinder, die sie gebären könnten. Deshalb empfinden wir Mitgefühl für Frauen und helfen ihnen instinktiv. Männer lassen wir verrecken, denn Verlierer sollen sich nicht fortpflanzen, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient in der Evolution. Für Männer gibt es kein Mitleid, sonst könnten Verlierer sich Sex und Fortpflanzung erschleichen.

Aufgrund solcher evolutionärer Tatsachen empfinden wir subjektiv alles genau falsch herum: Wir bemitleiden bevorzugte Frauen, finden sie ‚benachteiligt’ und ‚unterdrückt’, was zu keinem Zeitpunkt unserer Geschichte so war; nur die Art und Weise, wie Frauen gerne bevorzugt werden, hat sich aufgrund von Verhütungsmitteln und moderner Technik – beides von Männern erfunden – geändert.

Frauen üben sexuelle Selektion aus, haben die primäre Wahl. Das treibt die Evolution, denn die männlichen Artgenossen aller Spezien müssen nach dieser Pfeife tanzen, die Pfauen ein riesiges buntes Rad entwickeln, daß sie schwerfällig macht, Hirsche Riesengeweihe jedes Jahr mühsam aufbauen, was viel Kraft und Nahrung kostet. Tut ein männlicher Artgenosse das nicht, wird er gnadenlos ausgemustert von den Damen; seine Verlierergene sterben aus.

Feminismus hat alles genau falsch verstanden, die bevorzugte Gruppe der Frauen zur Revolution gegen von ihnen biologisch abhängige Lastesel aufgestachelt. Denn männliche Stärken sind nur ein notwendiges und schwaches Gegengewicht, um biologische Dominanz auszugleichen. Damit stürzte der Rest an Ausgleich und Gleichgewicht in sich zusammen.

Noch unerfindlicher wurde die Weise, wie Mädchen und Frauen asoziale Protztypen fleißigen und gelehrten Männern vorzogen, die als ‚dröge Vögel’ verspottet wurden. Die Ausnutzung drang in alle Lebensbereiche vor. Nicht nur die Ansprüche von Frauen stiegen immer höher, worüber schon in den 1980er Jahren der zweiten feministischen Welle geklagt wurde, und ebenso in den 1920er Jahren der ersten feministischen Welle, bis ihre Wünsche nahezu unerfüllbar wurden. Wer es also schaffte, zu den erwählten Männern zu gehören, die ein Geschlechts- und Familienleben haben, was deswegen oft kaum glücklicher als die Abgewimmelten. Denn nun hieß es in jeder Lebenslage, überzogene Ansprüche zu erfüllen.

Wer bei dem Rennen nicht mitmachte oder mitkam, wurde kaltherzig ausgetauscht. Denn Feminismus sorgte dafür, daß sich Trennung, Scheidung, Rauswurf von Gatten, Freunden und Vätern so richtig lohnte. Eine mafiöse Industrie von Scheidungsanwälten, Familiengerichten, Jugendämtern, Psychologen und anderen Profiteuren verdiente an möglichst hohem Zahlungsfluß, gewöhnlich von Mann zu Frau. Je mehr Geld dem zum Arbeitstier versklavten Mann staatlich erzwungen abgeknöpft und an die Frau gegeben wurde, desto mehr verdiente das mafiöse System der BRD, das seit dem Familienunrecht, das die SPD-FDP-Koalition in den 1970er Jahren einführte, ein unmenschliches Abzocksystem geworden ist.

Somit sind auch Ehe und Familie zur Hölle geworden, in der Männer in jeder Minute fürchten müssen, daß die bislang geliebte Frau zum Monster mutiert, sie hinauswirft und profitabel aus ihrem Leben entsorgt. Oft werden dann auch gleich die Kinder ihren Vätern entzogen, was sie zwar traumatisiert, aber hochlukrativ ist, nämlich mit fürstlichen Alimentezahlungen honoriert wird. Der Staat belohnt Fehlverhalten, das so zur Norm wurde.

Ähnlich geht es in jederlei Hinsicht: Männer zahlen, zählen aber nicht. Männer sind Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

Frauen können sich nach Belieben schwängern und dann vom entsorgten Mann lebenslang durchfüttern lassen. Da die unterdrückten europäischen Arbeitssklaven langweilig wurden, holten sie sich Millionen vom Feminismus wenig angekränkelte Stecher aus den kriegerischsten und gefährlichsten Gebieten der Welt ins Land, mit über Generationen hinweg konstantem Tiefst-IQ, geringer Affektkontrolle, hoher Gewaltneigung, ohne die europäische Erfindungsgabe. Doch ausgerechnet den ungeeignetsten Stechern der ganzen Welt erlauben sie, die vom Feminismus unterdrückten weiblichen Instinkte, die ihre eigenen Finanzsklaven auf keinen Fall anrühren dürfen, grob und plump als demographische Sieger und Eroberer auszulösen.

So haben die feministischen Frauengenerationen mit den Verdrängern einheimischer Männer, die seit den 1970ern nur noch Finanzsklaven und nützliche Idioten sein dürfen, jene Lust, die sie dem ‚weißen heterosexuellen Mann’ verbieten. Lieber lassen sie sich von ‚politisch korrekten’ Eroberern vergewaltigen, als einem ‚weißen Brüderle’ nur ein Kompliment zu gestatten. Auf diese Weise werden unsere Frauen von illegal zu Millionen eingelassenen Männern aus Herkunftskreisen mit Kretin-IQ zwischen 65 und 75, überhöhter Gewaltneigung und garantiert ohne unsere Erfindungsgabe schwängern. Ihre Kinder sind keine Abendländer mehr, haben nicht das, was das Abendland einst groß machte. Die künftige Generation wird der Untergang sein, der endgültige Untergang von allem, was das Abendland gewesen ist. Kein Aufwachen in künftigen Generationen kann mehr helfen, weil die jetzt und künftig geborenen Kinder von den ungeeignetsten Männern weltweit abstammen, wogegen die eigenen Männerlinien aussterben – besonders die Gebildeten, die sich meist schwerer bei Frauen tun.

Wir sterben aus. Die totalitäre Ideologie des Feminismus, schädlicher und verderblicher als jede politische Ideologie, wird uns den Garaus machen.

Nun könnte jemand hoffen, der Feminismus könnte vom ihn notorisch verachtenden Islamismus abgwickelt werden. Doch diese Idee hat schwere Mängel: Wo kümmern sich islamistische Radikale einen Teufel um feministisches Gewäsch, doch sie kommen, uns zu verdrängen. Sie kommen, unsere jungen Frauen und Mädchen den einheimischen Steuerzahlern auszuspannen, sie zu schwängern, vielleicht islamisieren, mit ihnen Spaß zu haben, während der schon vom Feminismus ausgebeutete Finanzsklave nun zusätzlich außer Feministinnen auch noch männliche Verdränger aus aller Welt finanzieren muß. Der versklavte Mann der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft bezahlt und mästet nun wie ein Kuckold die Stecher, die jene Frauen vögeln und schwängern, die er selbst nicht abbekommt. Der einheimische Steuerzahler wird so um Liebesleben, Familie und Fortpflanzung betrogen, muß aber seine eigenen Verdränger noch dafür bezahlen und belohnen! Der Staat tut dies mit Steuern, verteufelt jede Opposition und indoktriniert mit Primitivpropaganda, die noch pausenloser auf uns einhämmert als in Nordkorea.

Wir werden zum Aussterben verdrängt, das Land mit der viel höheren Fruchtbarkeitsrate von Muslimen in wenigen Jahrzehnten unumkehrbar islamisiert und so unter der Gürtellinie erobert. Schon jetzt sind an Schulen vieler Großstädte deutsche Kinder in der Minderheit, wobei noch gar nicht berücksichtigt wurde, daß viele Paßdeutsche nur vom Staat dummerweise eingebürgerte Verdränger sind.

Das Land der Erfinder, Dichter und Denker zerstört sich gerade unumkehrbar für immer. Eine zunehmende Zahl einheimischer Männer wird keine einheimische Frau finden, mit der sie Kinder zeugen könnten – also werden viele Linien aussterben. Jede hiesige Frau, die mit demographischen Eroberern geht, fehlt aus arithmetischen Gründen einem Einheimischen, der leer ausgeht im eingewanderten Männerüberschuß. Der Staat verschließt sich vehement jeder Einsicht, daß er selbst einen furchtbaren Fehler begeht, und schießt stattdessen mit scharfer Hetzpropaganda gegen jeden, der die Wahrheit sieht oder gar ausspricht.

Somit sitzen wir in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite Feminismus, der uns das Genick gebrochen, uns mundtot und hilflos gemacht hat, auf der anderen Seite Verdränger, die sich Europa unter der Gürtellinie für alle Zukunft unumkehrbar erobern, zwar den Feminismus auslachen, uns einheimische Männer aber noch mehr.

Wir werden von beiden Seiten fertiggemacht. Zwickmühle.

Nur weil feministische Wellen zuvor jeden Rest an Verständnis und Mitgefühl für einheimische Männer zerstört hatten, ist so eine perverse Politik möglich geworden, die heute westliche Länder kennzeichnet und größtmöglichen Schaden für ethnische europäische Männer anrichtet, unter anderem durch Immigration, aber zuvor bereits mit feministisch inspirierten Gesetzen und medialer Beeinflussung, die eine generelle kollektive Verirrung in beinahe jeglicher Hinsicht auslöste. Man kann ganze Generationen von Zeitgenossen nicht mehr als vernünftige Menschen betrachten; die Verirrung ist so weit fortgeschritten in Zustände, die Dystopien Orwells und Huxleys beschrieben, daß nur noch festgestellt werden kann: Eine Gesinnungsdiktatur neuen Typs hat mit einer kollektiven Verirrung Macht und Bewußtsein der Zeitgenossen ergriffen. Wir leben in 1984 Orwells, wir leben in der keineswegs Schönen Neuen Welt Huxleys, und brauchen uns nicht wundern, wenn die Stimme der Wahrheit von Zeitgenossen wütend niedergekeult wird.

Wer etwas sagt, wird ausgelacht und verhöhnt; wer nichts sagt, macht sich mitschuldig. Zwickmühle.

Die Abschaffung von Nation und Volk durch die eigene Regierung

Die Abschaffung von Nation und Volk durch die eigene Regierung

In genauer Umkehrung des größenwahnsinnigen faschistischen Traums, die ganze Welt zu erobern, betreibt das jetzige Regime demographische Eroberung des eigenen Landes durch die ganze Welt. So wie Nationalsozialisten durch ‚Umvolkung’ fremde Völker verdrängen wollten, so lassen Regierungen die jeweils eigenen Völker, nicht nur Deutschlands, sondern vieler abendländisch geprägter Staaten, ihr eigenes Volk austauschen oder verdrängen, was eine ‚Umvolkung’ in umgekehrter Richtung ist, die das Existenzrecht der eigenen Ethnie zerstört, die durch Verdrängung oder Vermischung für immer unumkehrbar untergeht. Das geschieht nicht nur in Deutschland, das unter Kanzlerin Angela eine unrühmliche Führungsrolle bei dieser Verirrung einnahm, so wie Kanzler Adolf eine unrühmliche Führungsrolle beim Versuch der Verdrängung oder Abschaffung (irrtümlich) als ‚fremd’ angesehener ‚Völker’ hatte, denn faschistische Tendenzen waren in seiner Zeit in vielen Ländern weiter verbreitet, als uns heute bewußt ist: Sie waren ähnlich eine internationale Sekte wie heute Globalisten und Feministen.

In einer parlamentarischen Demokratie wählt das Volk seine Regierung.

In einer direkten Demokratie stimmt das Volk über alle wichtigen Fragen ab.

In einer modernen Diktatur, die Demokratie zur Ruhigstellung der Massen und Kritiker nur simuliert, entscheiden Regierung und Parteienkartelle, die sich in wichtigen Fragen kaum unterscheiden und daher keine Wahl lassen, oder bürokratische, der Kontrolle durch ihre Völker enthobene Monster wie die EU-Bürokratie darüber, was sein soll. Bis das über öffentliche Medien durchsickert, ist es längst beschlossen und zu spät, noch etwas daran zu ändern. Unwillige Wähler werden dann dafür beschimpft, angeblich ‚rückschrittlich’ zu sein oder eine ‚Phobie’ zu haben. Das ging vom klassischen ‚frauenfeindlich’, mit dem seit 1968 jede echte Feminismuskritik niedergekeult und ‚moralisch’ totgeschlagen wurde, über ‚homophob’ und ‚fremdenfeindlich’ bis zu ‚islamophob’.

In einer Gesinnungsdiktatur des Demokratie simulierenden Typs haben die Schafe nur die Wahl, welchen Schlächter sie wählen; ob sie geschlachtet werden wollen, steht nicht zur Wahl, denn das ist beschlossene Sache, und jeder, der dagegen aufmuckt, wird empört als Systemfeind, ‚rechtsextrem’, ‚populistisch’ und so weiter täglich von früh bis spät verteufelt.

Zur Demokratiesimulation einer Gesinnungsdiktatur, die aus geschlossenen Klüngeln besteht, die alle wichtigen Fragen untereinander in mehr oder weniger geheimen Zirkeln abmacht, und daher am allermeisten empört ist, wenn sich neue Parteien bilden, die frecherweise noch nicht ihren Klüngeln angehören und jenen Cliquen daher eine Gefahr sind, gehört auch, jedes Argument zu verteufeln, das nicht aus ihrer Kaste der Altparteien stammt. Auch wenn jene dasselbe sagen, was sie noch vor wenigen Jahren gesagt haben, oder im Wahlkampf gleichlautende Äußerungen machen, so sind diese abgrundtief verwerflich, so ihre Urheber nicht dem Machtkartell der Altparteien angehören, dagegen jedoch statthaft und kluge Idee, wenn sie von Kartellmitgliedern nachgeplappert werden. Das ist nicht nur eine Doppelmoral, sondern durchsichtiger Ideenklau vor der Wahl. Daß es sich dabei um Wahllügen handelt, die am Tag nach der Wahl keine Gültigkeit mehr haben, ist offensichtlich.

Keine Methode, und sei sie noch so dreckig, wird ausgelassen, um dafür zu sorgen, daß die Demokratiesimulation das bleibt, was sie ist und bleiben soll: die Gesinnungsherrschaft einer eigenmächtigen, nur dem eigenen Nutzen verpflichteten Kaste, die ihr eigenes Volk verachtet und für immer unumkehrbar durch erzwungene Flutung und Durchmischung abschaffen will. Wehe, es droht ihnen eine Wahl zu entgleiten, eine echte Alternative zu entstehen oder sogar die Wahl zu gewinnen, wie es in einer Sternstunde der Geschichte Präsident Trump geglückt ist. Dann geraten die regierenden Antidemokraten, die auf ihre eigene Verfassung, ihr eigenes Land und ihre eigene Bevölkerung einen Meineid geschworen haben, in Panikmodus, demontieren lieber offen sichtbar Reste von Meinungsfreiheit, Rechtsstaat und Demokratie, als sich von einem Volk austauschen zu lassen, das sie selbst austauschen wollen. So wird Bertold Brechts satirisch gemeintes Zitat zum Regierungsprogramm: „Wenn die Regierung unzufrieden ist mit ihrem Volk, wieso wählt sie sich dann nicht ein anderes?”

Zunehmende Zensur und Angst, seine Meinung zu sagen

Zunehmende Zensur und Angst, seine Meinung zu sagen

Seit drei Jahrzehnten schreibe und arbeite ich gegen gesinnungszensorische Intoleranz, und werde ebenso lange dafür ignoriert und verspottet. Heute erleben wir bei den offensichtlich entscheidenden Fragen der Zeit einen raschen und mächtigen Absturz in Gesinnungsdiktatur, was zunehmend mehr Zeitgenossen auffällt und Kritik auslöst, die leider kurzsichtig ist, weil sie nur die jetzigen Probleme sieht, aber nicht bemerkt, daß der Vorgang keineswegs neu ist. Eine tragische Verstrickung ist dabei, nur zu bemerken, wie zu heute beliebten Themen eigene oder ähnliche Ansichten unterdrückt werden, jedoch wegzuschauen, wenn es Andersdenkende trifft, ungenehme Sichten, oder Themen, die innerlich abgelehnt werden.

«Ines Laufer: Die ersten Straflager für politische Gegner sind nur noch eine Frage der Zeit…
4. September 2017 …
Sperr- und Lösch-Orgien von Facebook gegen Islam- und Regierungskritiker …

„Kein zivilisiertes Land hat eine solche Regelung. Die grenzenlose Arroganz der Macht.” schreibt der prominente Medienanwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel und macht in seiner fulminanten Rede am 28. Juni 2017 im Stasi-Museum in Berlin deutlich:

„Was hier geschieht, ist nicht nur ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit, sondern gleichzeitig ein Anschlag auf die Gewaltenteilung. Die Entscheidung über die Strafbarkeit von Äußerungen obliegt nicht mehr Gerichten, sie wird an ein Privatunternehmen mit juristisch nicht hinreichend geschulten Mindestlohn-Akteuren outgesourct.

Eine Privatisierung der grundgesetzlich untersagten staatlichen Zensur, die durch gigantische Bußgelder faktisch erpresst wird – und zu einem massenhaften Löschen zulässiger Inhalte führen wird…”

Wie Recht Steinhöfel mit dieser Prognose hatte, erleben kritische Facebook-Nutzer derzeit täglich – denn sie werden für von der Meinungsfreiheit vollumfänglich gedeckte Äußerungen gesperrt. …

Nächster Schritt: Es werden Facebook-Profile komplett gelöscht! …

Anzeigen, Razzien, rechtswidrige Hausdurchsuchungen, juristische Scheinprozesse und Verurteilungen von Islam- und Regierungskritikern …

All diese Vorgänge zeigen eine von Polizei und Justiz goutierte und sogar befeuerte, kontinuierlich sinkende Hemmschwelle, wenn es um die Diskreditierung, Drangsalierung und Verfolgung bis hin zu gewalttätigen Angriffen auf AfD-Mitglieder und ebenso von Menschen geht, die der ‚Flüchtlings-Politik’ der Bundesregierung und der Islam-Appeasment-Politik kritisch gegenüber stehen und dies auch öffentlich äußern.

Die Meinungsfreiheit ist durch diese Entwicklung bereits quasi abgeschafft worden – und es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Straflager für politische Gegner eingerichtet werden – zumindest zeigen die Zeichen der gesellschaftlichen Entwicklung genau in diese Richtung.

Wer das jetzt womöglich für ‚unvorstellbar’ hält, den bitte ich, einmal fünf Jahre zurück zu blicken und sich zu überlegen, ob er es damals ernsthaft für möglich gehalten hätte, daß sich Deutschland einmal zu jener von Zensur und Gesinnungsdiktatur bestimmten Gesellschaft entwickeln würde, die wir heute erleben.»1 (Ines Laufer, journalistenwatch)

Der Absturz in Gesinnungsdiktatur ist beängstigend; bis wir uns daraus wieder befreien können, wird es uns wegen Durchmischung nicht mehr geben, die Zerstörung irreversibel sein. Doch täuscht sich der Autor, wie fast alle Zeitgenossen: Solche Intoleranz ging von allen feministischen Wellen aus. Für Feminismuskritiker ist das ein alter Hut. Bax klagte darüber 1913 schon; seit 1968 ist es täglich zu erleben gewesen. Nur weil die meisten sich beim Thema Feminismus willig gehirnwaschen ließen, bemerkten sie die totalitären Züge nicht. Erst bei Themen wie Versenkung des Staatsvermögens in schwarze Löcher wie insolvente Staaten und Selbstabschaffung durch Massenmigration aus Afrika gibt es Proteste und fallen Methoden auf, die sehr viel älter sind.

Seit den 1980ern dokumentiere ich feministische Zensur, wofür ich schallend ausgelacht, verhöhnt und ignoriert wurde. Diese Verspottung ging bis in die Kreise, die selbst von dieser Zensur betroffen waren und sind. Noch heute werden meine Zensurbeweise und Schriften massiv ignoriert: ausgerechnet der selbst zensierte Zensuraktivist, der seit den 1980er Jahren Zensurbeweise gesammelt hat, wird bei Auflistungen von Zensurfällen nicht genannt. Ganz egal, um welches Magazin oder welchen Artikel Dritter es geht: Sie beklagen und dokumentieren Zensur, nur nicht den seit Jahrzehnten daran arbeitenden Aktivisten. So unbekannt wird man, wenn man Feminismuskritik betreibt, feministische Gesinnungszensur nachweist. Selbst für Kritiker, die eigentlich ihresgleichen kennen und sich gegenseitig helfen sollten, existiere ich nicht! Es ist, als wäre ich in dieser Welt nicht wirklich anwesend.

Kritiker werden heute in sogenannte ‚Filterblasen’ verdrängt, wo nur Gleichgesinnte aufeinander treffen, aber die allgemeine Bevölkerung von den kritischen, als gefährlich empfundenen Gedanken kaum etwas mitbekommt. Jahrzehnte der Kritik an Feminismus und Gesinnungszensur haben mich in eine so winzige Filterblase gesperrt, daß sie außer mit selbst nur ganz wenige Aktivisten und Leser enthält. Im Idealfall wäre – aus Sicht der Zensoren – jeder völlig isoliert, könnte in seiner Gummizelle rufen, was er wollte, weil es doch niemand hören kann.

Ein sogenannter ‚Nichtfeminist’, – der früher gern meine Artikel veröffentlichte, bis er mich heimlich hinauswarf, indem er mich aus dem Email-Verteiler entfernte und keine Artikel von mir mehr publizierte, unter hanebüchenen Vorwänden, bis zum offiziellen Hinauswurf, – argumentierte genauso: „Es ist doch die Freiheit jeder Zeitung und jedes Verlages, zu veröffentlichen, was sie wollen.” In dem Augenblick, als er sich auf dem Massenmarkt etablieren wollte, warf er eine Menge bisheriger Mitarbeiter hinaus, um mich dann auch auf Twitter, Facebook und im Internet zu blockieren, meinen englischen Blog zu löschen u.s.w., meine Artikel und Debatten aus seiner Übersicht zu entfernen, worauf der Besucherstrom von dort zu meinem Blog schlagartig auf praktisch Null einbrach, was an die Photoretuschen Stalins erinnert, der ehemalige Mitkämpfer, die in Ungnade gefallen waren, einfach wegretuschieren ließ. Er argumentierte so wie die zensorischen Massenmedien, die ebenfalls veröffentlichen, was ihnen paßt, aber verschweigen oder diffamieren, was ihnen nicht paßt.

Tatsache ist, meine Bücher beweisen und dokumentieren es: Seit 1968 war es so gut wie unmöglich, eine ernsthafte und tiefergehende Feminismuskritik an neuralgischen Punkten zu veröffentlichen. Wer immer das versuchte, scheiterte entweder, oder wurde massiv behindert und bedroht. Die meisten Bücher entstanden gar nicht erst, weil es aussichtslos war. Diejenigen, die geschrieben wurden, fanden meist keinen Verleger. Autorinnen wie Erin Pizzey sagten ähnliches: Sie kannte „viele kluge Männer”, die es nie schafften, ihr feminismuskritisches Buch veröffentlicht zu bekommen.

Ein Professor der Universität des Staates New York erhielt für seinen gelehrten Vergleich von Hunderten Kulturen 1968 eine Rekordzahl von Ablehnungen für ein Buch, wie ich dokumentierte, weil seine Ergebnisse das Gegenteil dessen waren, was Feministen hören wollten. Das nächste Buch, das einen Durchbruch beim Nachweis von Geschlechtsunterschieden brachte, war bereits vergriffen, als die Rezension eintraf – Rekord für die kürzeste Zeit der Verfügbarkeit. Ein Buch wurde so systematisch geklaut, daß der Verlag Pleite ging, laut einem anderen Bericht. Esther Vilar schrieb, für ihren späteren Klassiker von 1971 hätte sie von allen deutschsprachigen Verlagen bis auf einen abgesagt bekommen, bis es mit viel Glück beim letzten klappte.

So schlimm war feministische Zensur bereits 1968 bis 1971. Ich wiederhole mich, weil es vergessen und verdrängt wird: Die Klagen gibt es schon 1913 bei Herrn Bax: so alt ist das Problem. Es beginnt mit dem Feminismus, der Hysterie und Intoleranz in der Gesellschaft verankert hat, und zwar sukzessive in mehreren Wellen verschärft. Erin Pizzey bekräftigt in Interviews, daß es in den 1970ern einen massiven Umbruch gab. Irgendwann waren so gut wie alle Redaktionen mit radikalen Feministinnen besetzt, so daß andere Meinungen keinerlei Chance mehr hatten.

Anfang der 1980er Jahre war dann der Zustand erreicht, daß bei allen größeren Verlagen feministisch gesinnte Herausgeber beiden Geschlechts saßen – viele Männer nicht weniger schlimm verbohrt als Radikalfeministinnen. Auch das zitierte ich kürzlich von Erin Pizzey, die jene Zensur, Anfeindungen und Bedrohungen selbst erlebt hat. Bei den Lesungen zur Vorstellung ihres Buches „Prone to Violence” mußte sie in ganz England mit Polizeischutz unterwegs sein. Bösartige Absagen aus Gesinnungsgründen zitiere ich seit den 1980ern, wobei sich männliche und weibliche Feministen an Bösartigkeit kaum unterscheiden.

Es ist einfach nicht wahr, zu behaupten, erst in den letzten Jahren seien wir unerwartet in eine Gesinnungsdiktatur gestürzt, in der Pegida, die AfD oder andere Kritiker wie Sarrazin bedroht, verunglimpft, ausgeladen, gesperrt und gelöscht werden. Genau das gleiche passiert seit 1968 ständig – nur sind die meisten Zeitgenossen so von feministischen Phrasen gehirngewaschen, daß sie es nicht bemerken. Weil die meisten Zeitgenossen wesentliche falsche Behauptungen und Prinzipien des Feminismus verinnerlicht haben, halten sie diese für ‚normal’ und Kritik daran für ‚verwerflich’, ‚böse’, ‚widerwärtig’ und Unterdrückung solcher Kritik daher entweder für ‚gerechtfertigt’, oder diese wird überhaupt nicht mehr wahrgenommen, weil sie sich weigern, die Existenz der Möglichkeit, anders zu denken, überhaupt anzuerkennen. Denn das ist die extreme Zielform einer Gesinnungsdiktatur: Die Unmöglichkeit, auch nur zu erkennen, daß es möglich ist, anders zu denken, anders zu fühlen, anders wahrzunehmen. Deshalb halten sie sich selbst für ‚bunt’ und ‚vielfältig’: weil sie gar nicht mehr sehen, daß ihre Welt auf Ausschluß von Vielfalt und Buntheit beruht, weil das Ausgeschlossene für sie gar nicht mehr existiert und auch nicht existieren darf, sozusagen moralisch keine Existenzberechtigung hat. Es soll vergessen werden, als hätte es dies nie gegeben, und es darf es nicht mehr geben. Mich darf es nicht mehr geben. Denn sie wollen Gedanken, wie ich sie ausspreche, ein für alle Mal ausrotten.

Doch jene extreme Gesinnungsdiktatur, welche die zweite Feministische Welle bereits Mitte der 1970er Jahre errichtete, die Anfang der 1980er Jahre in allen großen Medien und Verlagen angekommen war, war eben nicht neu, sondern nur eine Verschärfung dessen, was sich bereits 1968 bis 1971 nachweisen läßt, und jene Zeit wiederum nur eine Verschärfung feministischer Intoleranz, die sich bereits bei der ersten Welle und seit vor dem Ersten Weltkrieg nachweisen läßt. Nehmen wir Kucklicks Belege für Misandrie seit mehreren Jahrhunderten hinzu, könnten wir das durchaus fortsetzen, und eine Beziehung herstellen zwischen Radikalität und Haß während der Französischen Revolution (man denke an Robespierre und die Guillotine) und dem Zerbrechen kultureller Geschlechterbezüge unter dem Druck misandrischen Vorurteils, das Männlichkeit bereits als negativ wahrnahm, Frauen dagegen als Lichtgestalten verherrlichte, und in einer Fehlwahrnehmung bevorzugter Frauen als vermeintlich benachteiligt oder ‚unterdrückt’ zum Ausdruck kam.

Die laufende dritte feministische Welle überdreht das Rad weiter; sogar der radikalfeministischen EMMA mit ihren sexistisch-rassistischen Männerverunglimpfungen – das Y Chromosom und der Mann als ‚Verkrüppelung’ von X-Chromosom und Frau, mörderische ‚Männerwitze’, die teils umformulierte ‚Judenwitze’ der Nazizeit waren, undistanziertes feiern des Androzidmanifests S.C.U.M., auf deutsch: eine Männerausrottungsphantasie – selbst dieser radikalfeministischen EMMA wurde die dritte Welle zu extrem und diktatorisch, weshalb dieses Jahr dort polemische Artikel gegen unterdrückerische dritte-Welle-Feminismus erschienen. Doch auch die hysterische Gesinnungszensur der dritten Welle ist nur eine Weiterführung der von Zeitgenossen als ebenso hysterisch beschriebenen Gesinnungszensur der Ersten Welle vor dem 1. WK (deren Ausläufer in den 1950ern endeten) und zweiten Welle, die ab 1968 starke Breitenwirkung hatte.

Übrigens war ein Argument von etwa 1910, dem Feminismus nachzugeben hieße, deren Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern. Siehe: „Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”. Genau das ist passiert, sogar mehrmals, in mehreren Wellen. Jedes Mal wurde feministische Hysterie salonfähig gemacht und in der Gesellschaft etabliert, schließlich auch von anderen Gruppen und Ideologien benutzt. Der Faschismus benutzte eine Ästhetik der Selbstdarstellung, die von der ersten feministischen Welle erfunden worden war. So steht es in feministischen Schriften, zitiert in der Flaschenpost. Auch heute erleben wir, wie vom Feminismus etablierte Hysterie und Methodik von anderen politischen Strömungen übernommen wird. Außer Linksradikalen, die sich vielfach seit den 1970ern um 180° gedreht haben unter feministischem Einfluß, heute genau das tun, was sie damals bekämpften, und umgekehrt, gehören auch Islamisten zur denen, die ihre Methoden und Hysterie übernehmen.

Das alles müssen wir bedenken, um zu verstehen, daß unsere heutigen Probleme, so schlimm und akut sie derzeit auch sind, eben nicht den Nabel der Welt darstellen, sondern direkte und logische Folge früherer Probleme sind.

«Date: 12. Dezember 2016
Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz

Die Anschläge auf die Presse-, Rede- und Meinungsfreiheit und damit auf die freiheitliche Demokratie betreffen nicht nur Philosophia perennis, sie betreffen noch viel drastischer das Flaggschiff der deutschen Autorenblogs: Die Achse des Guten. Dieses soll offensichtlich gezielt versenkt werden, soll ausgeschaltet und aus dem Verkehr gezogen werden.

Die M-Medien haben die Herrschaftseliten längst weitgehend unter ihre Kontrolle gebracht. Nicht nur Parlament und Regierung, auch Schulen, Hochschulen, christliche Kirchen, Gewerkschaft, Gerichte und die M-Medien sind lange schon von einigen wenigen Parteien unterwandert und zum Großteil okkupiert. Bleibt nur noch ein Bereich, den man noch nicht in seine Gewalt bringen konnte: das Internet. …

Den Blogbetreiber des letztgenannten, David Berger, hat man nun gerade auf facebook für 30 Tage aus dem Verkehr gezogen. …

Jetzt geht es ums Ganze!

Dirk Maxeiner, neben Henryk M. Broder der zweite Kopf der Achse des Guten schreibt heute auf achgut:

„Vergangenen Freitag bat uns unsere Anzeigenagentur um einen Rückruf. Es waren dort stapelweise Emails von Agenturen und Unternehmen eingegangen, die ihre Anzeigen nicht mehr auf der Achse des Guten platziert sehen wollten. Nicht ein paar der bisherigen Kunden. Alle. Wir sind jetzt ‚blacklistet’, so nennen sie in den Agenturen ganz ungeniert das Anlegen von schwarzen Listen.

Unser Anzeigen-Vermittler, mit dem wir gut zusammengearbeitet haben, bat uns den Vertrag einvernehmlich aufzulösen. Das haben wir getan, weil wir den Leuten noch mehr Schwierigkeiten ersparen wollten.

Muß man in Deutschland Angst haben, seine Meinung kundzutun? Vor einer Woche hätte ich noch gesagt: Nein. Heute lautet meine Antwort: Ja. …

Gerald Hensel, Strategy-Manager der Agentur Scholz & Friends, zu deren Kunden unter anderem die Bundesregierung zählt (und auch die Europäische Kommission, jf), stiftet unter dem Motto #kein-geld-für-rechts dazu an, die Achse des Guten zu boykottieren. …

Und wer glaubt mit so einer Aktion den (vorhandenen) rechten Sumpf austrocknen zu können, der hat einen an der Waffel. Die kriegen ihr Geld woanders her. Und deshalb hat man sich einen Gegner ausgesucht, der leichter zu treffen ist: Die liberal bis konservative Mitte in Deutschland.”»2 (philosophia-perennis)

Hinweise auf den Ursprung solche Gesinnungsdiktatur finden sich auch im angelsächsischen Sprachraum.

«Und die einzige Lösung in sozialen Medien ist, Kommentare zu löschen – womit soziale Gerechtigkeitskrieger und Feministinnen angefangen haben. Denn wenn du sagst, „Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger”, und du herausfindest, daß Frauen auch vergewaltigen; wenn du sagst, „Männer verüben häusliche Gewalt”, und du findest heraus, daß Lesben die höchste Rate häuslicher Gewalt haben, dann geschieht sowas.»3 (allthink)

‚SJW’ oder ‚soziale Gerechtigkeitskrieger’ aka ‚Schneeflocken’ sind Ableger des Feminismus.

Vom Feminismus in drei Wellen in der Gesellschaft salonfähig gemacht und etabliert, haben Hysterie und Gesinnungszensur nunmehr viele wichtige Grundfragen, Themen und die meisten politischen Strömungen erreicht.

Seit drei Jahrzehnten dokumentiere ich feministische Gesinnungsdiktatur und werde bis heute nicht damit ernstgenommen. Jetzt jammern Zeitgenossen selbst über den Absturz in eine Meinungsdiktatur neuen Typs, verachten oder ignorieren meine Kritik aber weiterhin. Sie sehen nur auf ihren eigenen Bauchnabel, halten ihr jetziges Problem für das einzige und ihre Sicht für zentral: Die Bauchnabelsicht von Kindern, die sich für das Zentrum der Welt halten. Meine Themen stören sie eher. Sie halten ihre Kritik am radikalen Linksrutsch oder aufgezwungene Islamisierung für seriös, meine Feminismuskritik aber für störend, irgendwie ‚anrüchig’, einen Störfaktor, der nicht gut für ihr Ansehen ist, als hinderlich für ihren Versuch, möglichst weite Kreise der Bevölkerung anzusprechen. Dabei unterstütze ich sie, und denke nicht daran, anrüchiges zu schreiben. Doch die Wahrheit muß gesagt werden, die Ursachen müssen erkannt werden, weil sie sonst niemals behebbar sind. Wer zu kurz denkt, wird scheitern.

Wenn wir erkannt haben, woher die irrationale, hysterische Intoleranz stammt, können wir sie gemeinsam überwinden. Derzeit tobt sie sich vor allem bei den Themen Islamisierung und Massenmigrationskritik aus.

«Der Europarat empfiehlt, daß die britische Presse NICHT berichtet, wenn Terroristen Muslime sind
von Yves Mamou
24. November 2016
Englischer Originaltext: Council of Europe Recommends British Press NOT Report when Terrorists are Muslims
Übersetzung: Daniel Heiniger

Dies ist der Moment, zu dem Gesetze über Hassrede zu einer größeren Bedrohung für Demokratie und Redefreiheit werden als Haßreden selbst.

In Frankreich sind muslimische Terroristen nie muslimische Terroristen, sondern ‚Verrückte’, ‚Maniacs’ und ‚Jugendliche’.

Pressefreiheit und Redefreiheit anzugreifen ist keine Antihassrede; Es ist Unterwerfung»4 (gatestoneinstitute)

Zur Gesinnungsdiktatur gehört auch eine Doppelmoral, die es als ‚Haß’ auffaßt, wenn jemand die Regierung, Eliten und Medien in neuralgischen Grundfragen kritisiert. Wer die Selbstzerstörung und Selbstabschaffung benennt oder ihren Sinn anzweifelt, wird angefeindet, zensiert oder kriminalisiert. Dagegen sind echter Haß, Boykott, Gewaltaufrufe folgenlos, werden sogar von Regierungspolitikern unterstützt oder gelobt, wenn sie von privilegierten Gruppen oder der anerkannten Gesinnung ausgehen. So lobte ein SPD-Politiker eine Punkbank, die Haß auf Deutschland besingt und zu Gewalt gegen die Polizei aufruft – ironischerweise ausgerechnet im Zusammenhang mit „Kampf gegen Rechts und gegen Haß”. Islamisten dürfen beschimpfen, beleidigen, mit Gewalt oder Mord drohen, sogar terroristische Anschläge feiern oder in Echtzeit auf Facebook übertragen, ohne daß dies Folgen hätte. Kritisiert aber jemand solche unhaltbaren Zustände, dann wird das als angebliche ‚Haßrede’ gesperrt, gelöscht, mit Bußgeldern belegt oder in Prozessen bestraft – eine groteske Verdrehung, die Orwells Roman 1984 verwirklicht, wenn nicht übertrifft.

«Mit anderen Worten, die Bezeichnung von Klos als Arschloch durch den grünen Stadtrat Gerhard Fontagnier, der es schafft, seine intellektuellen Fähigkeiten in genau einem Wort zum Ausdruck zu bringen, bleibt ohne juristische Folgen, denn die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren wegen Beleidigung gegen Fontagnier wegen Geringfügigkeit eingestellt.

Ja, wäre der Rüdiger Klos schwul oder trans, dann wäre ihm das nicht passiert, dann wäre die Verfolgung der furchtbaren Beleidigung, zu der die Geringfügigkeit dann mutiert wäre, sichergestellt, läge sie doch angeblich im öffentlichen Interesse.

Aber Klos ist nicht schwul und nicht trans, nicht einmal lesbisch, obwohl Geschlecht doch frei zur Wahl steht. Nein, er ist ein Mitglied der AfD und somit per se Arschloch beleidigungsfähig, geringfügig versteht sich.

Das hat er jetzt davon.

Die Staatsanwaltschaft, die in Berlin wie die in Mannheim, die in Bremen, wie die in Dresden, ist übrigens weisungsgebunden. Wenn ein Justizminister die Staatsanwaltschaft anweist, alle Straftaten, die einen Schwulen etc zum Opfer haben, als Straftaten im öffentlichen Interesse zu werten, egal, wie geringfügig die Straftaten auch sein mögen, dann muss der Staatsanwalt verfolgen. Wenn ein Justizminister ihn anweist, ‚Arschlöcher’, die von grünen Landtagsabgeordneten gesprochen werden, nicht als im öffentlichen Interesse liegende Straftaten zu verfolgen, dann [den Satz können Sie selbst ergänzen].

Damit gibt es in Deutschland nach langer Pause wieder eine Sondergerichtsbarkeit!»5 (sciencefiles)

Wer selbst in den Dunstkreis von Ideologien abgetaucht ist, verliert das Bewußtsein für Anstand, Fairniß und Menschlichkeit gegenüber den Angefeindeten, die heute Männer, Deutsche, Normale (Heterosexuelle), Europäer, Weiße, Christen, Konservative oder einfach Nichtlinke, Nichtfeministen oder ‚Ungläubige’ sind. Dabei geht auch Unrechtsbewußtsein verloren.

«Nur wenige Abgeordnete sind derart oft Ziel unfairer Attacken und von rechtswidrigen Versuchen, dessen Redefreiheit zu unterdrücken wie Stephan Brandner (siehe auch Video unten). Einerlei wie unrechtmäßig solche Versuche auch immer sind, insbesondere linke Politiker haben keinerlei Einsehen.

Linken-Abgeordnete König-Preuss zahlt Schulden erst nach Pfändung ihrer Diäten

Trotz vorliegenden rechtskräftigen Titels, der König-Preuss zur Zahlung verpflichtete, tat sie das allerdings über einen Zeitraum von etwa einem Jahr nicht. Deshalb ließ Brandner nun die Diäten, die König-Preuss als Abgeordneter zustehen, rund EUR 5.300,00 monatlich, pfänden.

Ihre Verachtung für den demokratischen Rechtsstaat beweist König-Preuss auch bei anderer Gelegenheit. Die Linken-Politikerin, die sich nach Einschätzung Stephan Brandners als parlamentarischer Arm der militanten Antifa begreift, (re)twitterte während der Hamburger Chaostage eine Warnung an Gewalttäter. Diese sollten sich nun davonmachen, die GSG greife nun ein, so der eindeutige Hinweis an die Randalierer.»6 (journalistenwatch)

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/09/04/ines-laufer-die-ersten-straflager-fuer-politische-gegner-sind-nur-noch-eine-frage-der-zeit/

2 https://philosophia-perennis.com/2016/12/12/achse-des-guten/

3 «And the only solution on social media is to delete comments – which Social Justice Warriors and Feminists have started to do. Because when you say, “All men are potential rapists,” and you find out women rape, too; when you say, “Men do domestic violence,” and you find out Lesbians have the highest rates of domestic violence, this is what happens.» (https://www.allthink.com/1759743)

4 https://de.gatestoneinstitute.org/9409/presse-zensur-terroristen-muslime

5 https://sciencefiles.org/2017/08/12/willkur-im-recht-afd-arschloch-vs-schwules-arschloch/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/29/afd-abgeordneter-stephan-brandner-laesst-abgeordnete-der-linken-pfaenden/

Medienlügen und Unterdrückung Andersdenkender

Medienlügen und Unterdrückung Andersdenkender

Wer glaubt, Auslassungen, Verdrehungen oder Lügen seien in etablierten Medien höchstens ein Ausnahmefall, oder allenfalls durch Mißgeschick, Schlamperei oder Zufall entstanden, braucht sich nur die Ereignisse im Herbst 2015 genauer anzuschauen, um seinen Irrtum zu erkennen.

«Die Erfindung der Willkommenskultur
VON ALEXANDER GRAU am 24. Juli 2017

Eine Studie untersucht die Rolle der Medien während der Flüchtlingskrise. Das erschreckende Ergebnis: Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Elite und ignorierten die Sorgen der Bevölkerung. Die Folgen sind verheerend, nicht nur für den Journalismus …

Gegenstimmen wurden diffamiert …
Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Eliten, abweichende Meinungen wurden nicht mehr gehört. …

Wer sich der kollektiven Euphorie widersetzte, wer darauf hinwies, daß ganz überwiegend schlecht ausgebildete junge Männer sich auf den Weg nach Deutschland gemacht hatten, die ganz überwiegend keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention waren, sondern Wirtschaftsmigranten, deren Weltbild die Integration in westliche, liberale Gesellschaften zumindest beschwerlich macht, wurde als Populist, Rassist oder Rechtsaußen attackiert.»1 (cicero)

Wer vor kurzem sagte, was heute jeder weiß, wurde ‚weggehitlert’. Regierung und Medien haben allen Kredit gründlich verspielt. Niemand glaubt ihnen mehr. Wer einmal zu oft, bösartig und alle Gegenrede mit fiesen Unterstellungen unterdrückend lügt, dem wird nie wieder geglaubt oder Vertrauen geschenkt. Die Regierung und Eliten können nur noch abtreten. Moralisch sind sie erledigt. Wenn sie den Zeitpunkt, an dem sie noch schadlos zurücktreten können, verpassen, wird es nur schlimmer für sie werden.

«Als die willkommenskulturseligen Teddybärenschmeißer und ihre medialen Hilfstruppen das Meinungsbild Deutschlands noch völlig dominierten (wofür sich der eine oder andere Journalist zwischenzeitlich entschuldigt hat), liefen Stimmen, die auf nichts als eine Einhaltung der Verfassung, des Asylverfahrensgesetzes und Dublin III drängten, Gefahr, als Hetzer, islamophobe Rechtspopulisten usw. diffamiert zu werden. Man wurde ‚weggehitlert’ (nach Weghitlern: bezeichnet die Entwertung von Argumenten unter Zuhilfenahme eines spontanen Nazivergleichs / Rechtspopulismusvorwurf, vulgo: linke Haßrede).

Im Oktober 2015 habe ich unter der Überschrift „Vorschläge zur Lösung der Flüchtlingskrise” einen Text veröffentlicht, dessen Überschrift in der damals aufgeheizten Stimmung selbst bei „Tichys Einblick” in „Ein radikaler Vorschlag zur Lösung der Migrationskrise” modifiziert wurde.

Nach einer Schrecksekunde von knapp zwei Jahren, am heutigen Morgen des 2.8.2017 und damit nur einen Tag nach dem niedersächsischen Innenminister Pistorius (SPD), setzt sich sich diese damalige Einschätzung dann auch bei einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Liberalismus durch.»2 (steinhoefel)

Bei den entscheidenden Fragen unserer Zeit gilt, daß zunächst genau das Gegenteil der Wahrheit behauptet und jeder ‚weggehitlert’ wird, der zu widersprechen wagt. Nur punktuell läßt sich trotz einseitiger Medienhatz das Eindringen der Wahrheit in das geschlossene Ideologiesystem der Eliten nicht vermeiden; in solchen Fällen werden dann die zuvor als ‚rechtsextrem’, ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ oder ähnlich diffamierten Einsichten, für die so beschimpfte ‚Populisten’ angefeindet, diskreditiert und ausgegrenzt worden waren, von Regierungspolitikern und Medien übernommen, für eigene Erkenntnisse ausgegeben, ohne sich jemals bei den Diffamierten, die recht behalten haben, zu entschuldigen, oder auch nur einzugestehen, daß sie deren einst bitter angefeindete Ideen von ihnen übernommen haben. So fügen sie der vorherigen Verfolgung Andersdenkender noch Ideenklau hinzu.

Woran liegt das? Den meisten ist nicht bewußt, daß in westlichen Ländern einschließlich der Alt-BRD seit 1968 Feministinnen samt ihrem linksradikalen Umfeld jeden Ansatz zu echter Feminismuskritik mit hysterischer Wut unterdrückt haben. Dies drückt sich auch in den Lebensläufen jener aus, die für die jetzige neue Agenda bevölkerungstauschender Gesinnungsdiktatur verantwortlich sind, sogar dann, wenn sie aus der Alt-DDR stammen. Schauen wir in einem Exkurs einmal auf den Lebenslauf der leitenden vielfachen Fehlentscheidungstrefferin:

Frau Angela, kinderlos, einst Funktionärin der DDR, laut Gerüchten, die sich wegen eigens für sie verschlossenen Akten nicht überprüfen lassen, einst als IM Erika tätig, sammelte in der BRD Erfahrungen als Frauenministerin (die genaue Bezeichnung des Bundesministeriums mag anders lauten, Spottname: Ministerium für alles außer Männer, jedenfalls ist es stark feministisch geprägt), um uns nun als erste Bundeskanzlerin zu beglücken. Dabei wird sie laut Berichten (siehe frühere Artikel) von einer entschiedenen Lesbe beraten, die ebenso einflußreich wie verborgen im Hintergrund ist. Diese Mischung aus Politiklinien prägender Macht, Unbekanntheit und Tabu wurde als eines der Geheimnisse und Tabus der Republik bezeichnet. Aber lassen wir das Thema mangels belastbarer Quellen auf sich beruhen.

In einer solchen Gesinnungsdiktatur ist es üblich, daß wie in allen feministischen Wellen Tatsachen regelmäßig in ihr genaues Gegenteil verdreht werden.

«Das syrische Mädchen war eine Medienlüge, doch der Blogger, der dem Stern ‚Falschnachricht’ vorwarf, wurde statt des Sterns verurteilt.»3 (blauerbote)

Verbreitet etwa der Stern eine offenbar falsche Geschichte über ein kleines syrisches Mädchen, das weder Englisch spricht noch auch nur zur Schule gehe, aber in erwachsenem und fehlerfreiem Englisch bloggt, wird nicht etwa das etablierte Magazin wegen mutmaßlicher Falschnachricht gerichtlich angeklagt und verurteilt – nein, verurteilt wird der Blogger, der es wagte, auf die Falschnachricht hinzweisen, was in exakter Verdrehung als ‚Falschnachricht’ bestraft wird, weil der/die/das Richter den Nachweis des Bloggers nicht glaubte. Das sagt eigentlich alles über Justiz und Staat, der gerade dabei ist, den letzten Rest an Kredit und Glaubwürdigkeit zu verspielen.

«Das wiederum sieht die deutsche Presse völlig anders, insbesondere der Stern. Jahre nach der Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher sucht das Hamburger Magazin eine neue Gelegenheit, sich journalistisch bis auf die Knochen zu blamieren: Am 14. Juli 2017 findet am Landgericht Hamburg eine Gerichtsverhandlung statt, bei der das Magazin seine Bana-Alabed–Propaganda zum Syrienkrieg gerichtlich durchsetzen willl. Ein wenig erinnert der Fall natürlich auch an den Prozeß ZEIT gegen die Satiresendung „Die Anstalt”. Bei dem Artikel, den der STERN verteidigen möchte, handelt es sich um den Beitrag „Sorge um Bana al-Abed. Twitter-Konto von Siebenjähriger aus Aleppo gelöscht” von Marc Drewello. Das seien keine Fake News, keine Propaganda, keine Nachrichtenfälschung. Entsprechende Kritik am Journalisten sei zu unterlassen.

Das reale Kind Bana Alabed twittert nicht» (blauerbote, a.a.O.)

Deutsche Opfer der Gewalt islamischer Terroristen oder Krimineller werden oft weder namentlich genannt, noch erhalten sie ein Gesicht oder gar Gehör. Wenn nicht vertuscht wird, gilt die Aufmerksamkeit und damit unterschwellig Sympathie oder Faszination dem Täter. Zu diesem ungerechten Gegensatz der Behandlung tritt Entschuldigung kulturfremder Täter, die es angeblich nicht besser wußten oder gewöhnt seien, im Leben wie vor Gericht. Echte Gewalttäter werden auf freien Fuß gesetzt oder gleich laufen gelassen, wogegen einheimische sich nach einer witzig oder flirtend gemeinten Äußerung medialer Treibjagd ausgesetzt sehen, oder unschuldig von Frauen bezichtigt hart bestraft werden. Ein Gewalttäter mit Migrationshintergrund kommt auf ohne Gefängnis davon und damit besser als ein Deutscher, der die Zwangsgebühren der GEZ für die staatliche Gehirnwäsche und Indoktrination über staatsnahe Fernsehsender nicht bezahlt hat. Für die Regierung ist offenkundig ein selbständig denkender Mensch, der sich staatlicher Propaganda entzieht, gefährlicher als ein illegal eingelassener Vergewaltiger, Räuber oder Gewalttäter.

Solche Verdrehungen reichen bis in die verwendeten Begriffe: Euphemismen wie ‚Flüchtling’, obwohl wir abgezockt und ausgenutzt werden, ‚Rechtspopulist’ bei Regierungskritik, um jede abweichende Sicht so zu stigmatisieren, daß sie von einer hörigen oder beeinflußbaren Mehrheit nicht mehr ernst genommen wird. In folgendem Artikel wird ein Mörder, der die Asylsysteme mehrere europäischer Länder bereits ausgenutzt hatte, bevor er die Dämlichkeit des deutschen Staates ausnutzte, für seine Tat wegen angeblicher ‚Bedrohung’ durch die Hamas moralisch entschuldigt, obwohl er seit vielen Jahren nicht mehr in deren Aktivitätsgebiet lebt. In Saudi Arabien geboren war er nur kurz dort, wo es Hamas gibt, danach in der islamischen Türkei, hatte daher niemals ein Recht, in Europa Asyl zu verlangen wegen einer imaginären Bedrohung, die genauso eine Luftnummer ist wie von feministischer Hysterie erfundene vermeintliche Benachteiligungen. Am allerwenigsten hatte der Mörder ein Recht, nach vielen anderen Ländern nun auch noch Deutschland und unser Sozialsystem heimzusuchen. Bedankt hat er sich mit einem Mord an Landsleuten.

«Hamburger Attentäter Ahmad A.
Flucht vor der Hamas?
Stand: 03.08.2017 17:16 Uhr …

Nach Recherchen von report München könnte die Bedrohung durch die islamistische Hamas sogar ein Fluchtgrund für ihn gewesen sein.
Von Stefan Meining und Selina Bettendorf, BR …

Anschließend sei er in die Türkei geflogen. Von dort sei er über Griechenland nach Norwegen gereist. … 2013 stellte er in Schweden einen erneuten Asylantrag. … Ahmad A. stellte anschließend im Mai 2015 in Deutschland einen Asylantrag.

Frist für Rückführung verpaßt … Doch auch die Abschiebung scheiterte; nicht zuletzt, weil die notwendigen Unterlagen nicht vorlagen.»4 (tagesschau)

Solche schief-einseitige Darstellung ist nicht nur Parteinahme für den Mörder, sondern unanständig, auch wenn nicht ausdrücklich eine nachweisbare Lüge enthalten ist. Dafür werden entscheidende Informationen ausgelassen oder so verdreht, daß gefühlsmäßig ein Eindruck entsteht, der dem Sachverhalt nicht angemessen ist. Obwohl das Versagen europäischen Umgangs mit Asylbewerbern angesprochen wird, ist das Ergebnis ein irreführender Eindruck davon, worum es geht.

«Angela Merkel soll Präsident Trump gegenüber geäußert habe, sie wünschte, sie hätte nicht mehr als eine Million ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen. Das geht aus den jetzt veröffentlichten Gesprächsprotokollen zwischen dem US-Präsidenten und dem australischen Premier Malcolm Turnbull kurz nach seinem Amtsantritt hervor.

Dieser entscheidende Satz aber fehlt natürlich in dem Beitrag der „Welt”, was eigentlich alles aussagt über die journalistische Qualität und Unabhängigkeit dieses Kanzler-Blattes. …

Der US-Präsident Trump sagte zum australischen Premier: „Sehen Sie, was in Deutschland passiert. Sehen Sie, was in diesen Ländern passiert. Diese Leute sind verrückt, das zuzulassen. Ich habe heute mit Merkel gesprochen und glauben Sie mir, sie wünschte, sie hätte das nicht getan. Deutschland ist völlig durcheinander, weil das passiert ist.”»5 (journalistenwatch)

Daraus folgt: Ein ganzes Land wird lieber dem Absturz und Niedergang preisgegeben, als ehrlich zuzugeben, einen Fehler begangen zu haben, oder wenigstens den Fehler abzustellen. Dickköpfig werden die Fehler ausgesessen, die Grenzen wider besseres Wissen, wider deutsches Recht und EU-Recht offengehalten, weil Frau Angela es peinlicher ist, eine Entscheidung zu widerrufen, als das ihr anvertraute Land und Volk, auf dessen Wohlergehen sie nach dem Grundgesetz einen (Mein-) Eid geschworen hat, vor weiter vergrößertem Schaden zu bewahren. Das sagt schon alles über die moralischen und menschlichen Defizite unserer regierenden Politikerkaste aus: Sie sind auch moralisch einfach erbärmlich und gehören vor ein Gericht. Gleiches gilt in rechtlicher Hinsicht, weil täglich das Recht gebrochen wird.

Um sich an Macht und Pfründen zu behaupten, werden stattdessen Regierungskritiker reihenweise gesperrt, gelöscht oder verklagt; sogar sinnlose Klagen kosten Zeit und Geld, können Kritiker niederdrücken, entmutigen, zum Aufgeben zwingen, oder wenigstens viel Zeit verschlingen, in der sie keine sinnvolle Arbeit leisten können. Wirksam sind solche bösartigen Anzeigen daher in den meisten Fällen.

«August 4, 2017
Autor: davidbergerweb

(David Berger) Gleich dreimal innerhalb der letzten vier Wochen war PHILOSOPHIA PERENNIS gezwungen, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen. Nicht daß wir irgendetwas verbrochen hätten. Aber die Linken haben eine neue Strategie entdeckt:

Obwohl sie eigentlich den Rechtsstaat verachten, greifen sie immer öfter darauf zurück, um diejenigen, die ihnen gefährlich werden könnten, durch meistens sinnlose Anzeigen und Klagen mürbe zu machen, bis sie aufgeben.

Ganz einfach deshalb, weil sie – besonders wenn sie ehrenamtliche Blogger sind – die eigenen Anwaltskosten nicht mehr schultern können, während die Kläger diese aus der Kaffeekasse jener Institutionen bestreiten, für die sie arbeiten. Und die wiederum nicht selten aus Steuergeldern bezuschusst werden. Bei den die Zuschüssen Verteilenden machen sie sich dabei sicher nicht unbeliebt, wenn sie auf eine solche Weise gegen regierungskritische Blogs vorgehen.

Zusammenfassend: Es gibt inzwischen drei Stufen des Ausschaltens von Publizisten, die den Mächtigen in diesem Land gefährlich werden könnten:

1.) Druck über die sozialen Netzwerke (Sperren, Profillöschungen, Shitstroms)

2.) Juristisches Klagen bis der Betroffene finanziell ruiniert oder mürbe geworden ist.

3.) Drohungen gegen Partner, Kinder und andere Familienmitglieder.

Spätestens bei Stufe 3 geben diejenigen, die man mundtot machen möchte auf.»6 (philosophia-perennis)

Die Unterdrückung von Regierungskritik, ungenehmen Artikeln und Büchern erleben Feminismuskritiker seit 1968, wie ich in meinen ebenso unterdrückten Büchern seit den 1980ern dokumentiere. Heute reden manche schon von Bücherverbrennung 2.0.

«MEINUNGSFREIHEIT UND ZENSUR
Bücherverbrennung 2.0 – oder wie die SPD auf das Ende der Offenen Gesellschaft hinarbeitet
Ein Gastbeitrag von Ed Piper (pip-news)

Nach den Querelen um die Katzen-Kriminalromane von Akif Pirinçci sowie jüngst Rolf Peter Sieferles „FINIS GERMANIA” trifft es nun die in links-regressiven Kreisen äußerst unbeliebte Autorin Birgit Kelle. …

„daß nachweislich Kunden, die mein Buch bestellen wollten bei Wittwer, dort die Auskunft bekamen, das Buch sei nicht erhältlich.” …

Doch, und darum geht es, völlig unabhängig vom wirtschaftlichen Schaden, entsteht hier auch massiver ein Schaden an der Offenen Gesellschaft. Zu deren Fundament gehört nämlich unabdingbar ein Meinungspluralismus, auch in der politischen Debatte, ohne den wir drauf und dran sind, in den nächsten Totalitarismus zu schlittern.»7 (philosophia-perennis)

Fußnoten

1 http://cicero.de/kultur/medien-und-fluechtlinge-die-erfindung-der-willkommenskultur

2 https://www.steinhoefel.com/2017/08/der-graf-ist-ein-schnellmerker-oder-wie-aus-hetze-mainstream-wurde.html

3 http://blauerbote.com/bana-alabed-twittermaedchen-aus-syrien-aleppo/

4 http://www.tagesschau.de/inland/amok-terror-107.html

5 http://www.journalistenwatch.com/2017/08/04/donald-trump-merkel-bereut-ihre-fluechtlingspolitik/

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/04/abmahnungen-drohungen/

7 https://philosophia-perennis.com/2017/07/29/buecherverbrennung-2-0/

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Parteien, die nicht die richtige Gesinnung haben, sollen kein Geld mehr erhalten. Was die richtige Gesinnung ist, entscheidet die Regierung. Leben wir in einer Satireschau, oder einer Inszenierung von Orwells 1984, gespickt mit Motiven aus Huxleys „Schöner neuer Welt”? Ist unsre Wirklichkeit eine Staffelsendung von RTL-17 namens „Wie machen wir die BRD zu DDR-2.0 und DR-2.0”?

«WELTNACHRICHTEN | Dienstag, 14. März 2017, 16:21 Uhr
EVP-Fraktionschef gegen Steuergelder für Anti-EU-Parteien …

„Kein Steuergeld für diejenigen, die Europa zerstören wollen”, sagte der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament am Dienstag in Straßburg. Er regte an, daß sich die diejenigen Parteien, die öffentliche Gelder erhalten wollten, zu den Grundlagen der EU-Verträge von Lissabon bekennen müssten. „Jeder darf gegen Europa sein”, stellte Weber klar.»1 (Reuters)

Kein Geld für Andersdenkende – ein Prinzip, das die Grundlagen der Demokratie unterminiert. Doch wer zerstört denn gerade Europa, wenn nicht die Regierung? Der Euro zerbricht, weil es sich lohnt, über seine Verhältnisse zu leben, wofür andere (hauptsächlich Deutschland) bezahlen müssen. In Griechenland gibt es frühe Renten und nicht wirtschaftlich tragbare Luxuseinkommen, während bei uns das Rentenalter weitaus höher liegt und weiter erhöht werden muß, um den ganzen Irrsinn bezahlen zu können.

Wir werden von Fremden überflutet, die mit viel Geld für lau aus aller Welt angelockt, von geförderten statt verhafteten Menschenschmugglern herbeigebracht, illegal eingelassen werden, um meist den Rest ihres Lebens hier schmarotzend zu verbringen und uns die wenigen jungen Frauen wegzunehmen, während wir das Geld für die Kuckuckskinder erarbeiten müssen, die meist viel älter sind als angegeben, sich eine oder viele falsche Identitäten zulegten, weil das so profitabel ist in unserem scheiternden System. Europa ist dabei, unterzugehen, in wenigen Jahrzehnten von Islamisten übernommen zu werden. Welche Parteien müßten das Geld gesperrt bekommen, weil sie Europa zerstören? Regierungs- und Altparteien! Doch die Regierung tut verläßlich alles exakt falsch herum und will die Opposition bestraften, die als einzige noch etwas retten könnte.

Statt für eigene Kinder und echte Familien zu sorgen, wurden Frauen vom Feminismus ermuntert, Mutterschaft zu verachten und zu wenige Kinder zu zeugen. Stattdessen wurde Ideologien gehuldigt, alles zur Familie gemacht, was keine ist, destruktive, uns hassende Minderheiten bevorteilt, unsere Kinder von klein auf indoktriniert, damit sie auch ja nicht von diesem Selbstzerstörungskurs wegkommen können, und zum krönenden Abschluß wurden Millionen Männer aus den problematischsten Gebieten, die unsere Werte überwiegend verachten oder gar hassen, illegal hereingeschleust und zu unseren Nachfolgern bestimmt. Alles, was wir noch tun dürfen, ist eine Kuckucksbrut aufziehen.

Damit das klappt, werden Medien auf Linie gebracht, die uns rund um die Uhr dermaßen indoktrinieren und das Hirn weichkneten mit psychologisch geschickten Umdeutungen, daß hart arbeitende Bürger, die keine Zeit haben, nach echten Informationen lange zu suchen, gutgläubige und naive Menschen getäuscht werden, so daß es nicht zu einer rettenden Mehrheit gegen die Altparteien reichen wird.

«Das beweist aber zumindest, daß in anderen Ländern Medien noch so halbwegs funktionieren, während sie in Deutschland alles zudecken, was man nicht thematisieren will. Auch in Österreich ist unter der Hand z.B. davon die Rede, daß ‚Flüchtlinge’ weitaus öfter bewaffnet aufeinander losgehen als man es den Zeitungen entnehmen kann. …

Was der praktische Hinweis auf ‚psychische Erkrankung’ bedeutet, so dient er dazu, ‚Schutzsuchende’ in Schutz zu nehmen und zu verhindern, daß die Politik einen anderen Kurs einschlagen muß. Außerdem ist er hilfreich zumindest für unverbesserliche Welcomer, denen am liebsten ist, wenn Täter sozusagen ‚eingeborene Deutsche’ sind. … Absurderweise kämpfen auch viele (manipulierte) Frauen energisch dagegen an, gegenüber ‚Schutzsuchenden’ das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Daran wirken auch unzählige von George Soros geförderte NGOn, Projekte, Experten, Tagungen, Netzwerke, Medien usw. mit, die auch auf ihre Fahnen heften können, daß man fast niemanden mehr abschieben kann (siehe Axtattenäter Fahmir H.). …

Statt daß der Staat (auch in Österreich) sein Gewaltmonopol aber durchsetzt und alle des Landes verweist, die hier nichts verloren haben, soll – unter dem Einfluß der üblichen Soros-Strategie – das Thematisieren der Zustände sanktioniert werden. Würde der Herr oder die Herrin endlich Hirn auf die letzten Welcomer regnen lassen, könnten sie mit fast zwei Jahren Verspätung begreifen, daß im Sommer und Herbst 2015 kein großer Akt der Solidarität stattfand, sondern sie zu Handlangern verdeckter Kriegsführung wurden. …

Amokläufe, Überfälle, Messerstechereien, Morde und Vergewaltigungen gehen sie nichts an, weil sie in einer anderen Welt stattfinden, sofern die Täter keine ‚Eingeborenen’ sind.»2 (alexandrabader)

Unfreiwillig komisch wird es, wenn Regierungspolitiker herumeiern, um uns zu erklären, daß sie nicht zensieren, wenn sie ihnen gefährliche Meinungen und Kritik verbieten.

«Altmaier: Bundesregierung ist keine Zensurbehörde „aber wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen”
Epoch Times9. March 2017»3 (epochtimes)

Während die Regierung die Groteske aufführt: „Wir schränken die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein, um die Meinungsfreiheit zu schützen”, was an die ‚Schutzhaft’ des Nazireiches erinnert, als Verfolgte angeblich ‚zu ihrem Schutz’ verhaftet wurden, sind andere schon einen Schritt weiter und preisen die ‚Segnungen’ der Selbstzensur.

«Lutz Tillmanns, leitender Direktor des Presserats, sagte, daß Selbstzensur nötig sei, um Diskriminierung zu vermeiden:

„Ein wesentliches Menschenrechten verbundene Prinzip ist, nicht zu diskriminieren. Wenn wir uns auf ein Individuum beziehen, wollen wir nicht die ganze Gruppe verletzen. Das ist natürlich für Minderheiten ein größeres Problem als für Mehrheiten.”»4 (gatestoneinstitute)

Wie schön, daß wir nun wissen, daß Selbstzensur und Gesinnungszensur keine Diskriminierung sind, sondern Diskriminierung vermeiden. Wer also Andersdenkende diskriminiert, kann sich jetzt darauf berufen, durch Diskriminierung Diskriminierung zu vermeiden – wobei wir wieder bei dem Naziprinzip sind, unliebsame Kritiker zu ihrem eigenen Schutz zu verhaften. Auch die Nazis hätten argumentieren können: „Wir verfolgen doch die Regimekritiker nicht, sondern schützen sie mit Schutzhaft vor Verfolgung” (durch ‚Volkswut’, die sie selbst aufgestachelt und inszeniert haben). Die durch Ideologien hervorgerufenen Hirnverknotungen ähneln sich in beiden Epochen.

«Ein Beispiel dafür, wie die Restriktionen des Presserats die Berichterstattung über Verbrechen durch Migranten verzerren, bietet der Fall der Vergewaltigung einer 90jährigen Frau vor einer Kirche in Düsseldorf am 2. Oktober. Die Hamburger Morgenpost berichtet, der Täter sei ein „obdachloser 19jähriger”. Die Düsseldorfer Polizei beschrieb den Verdächtigen als „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln”. Die Tageszeitung Bild enthüllte später, daß er tatsächlich ein Marokkaner mit spanischen Paß ist, der deutschen Polizei gut bekannt als Seriendieb in Geschäften und als Geldbörsengreifer.

Ein anderes Beispiel: Am 30. September griff ein 28jähriger Migrant eine 27jährige Frau in einem Schnellzug von Paris nach Mannheim sexuell an. Örtliche Medien nannten anfangs die Nationalität des Täters, doch löschten dann die Information. Eine Anmerkung erklärte:

„Dieser Artikel enthielt anfangs die Nationalität des Täters. Dieser Hinweis wurde später entfernt, weil es nicht unseren editorischen Richtlinien entspricht — das bedeutet, es gibt keine Verbindung zwischen Nationalität und Tat.”

Der Deutsche Presserat hat alle Aufrufe zurückgewiesen, Paragraph 12.1 zurückzunehmen.»5 (gatestoneinstitute)

Die Behauptung, es gäbe keine Verbindung, ist sogar eine Lüge, die ganze Länder wie Frankreich (siehe folgenden Artikel), Deutschland und Europa in eine Todesspirale versetzen – also eine sehr gefährliche und folgenreiche Lüge, weil sie verhindert, wirkliche Bedrohungen zu erkennen und vermeiden zu können. Solche Zensur durch Auslassung entscheidender Umstände schreibt der Presserat in seinem Kodex sogar vor; allerdings gilt dies faktisch nur für Täter aus privilegierten Minderheiten. Ist selten einmal ein Deutscher der Täter, gibt es einen riesigen #Aufschrei bei Feministen, wochenlange Treibjagd in den Medien, bei der die deutsche Herkunft des Täters nicht etwa weggelassen, sondern im Gegenteil groß herausgestellt wird. Daraus wird dann eine allgemeine „Gefahr von rechts” konstruiert, geargwöhnt, unter der ‚deutschen Fassade der Normalität’ stecke gewaltbereiter Faschismus. Kollektiv wird allen Regierungskritikern solch ein tatsächlicher Einzelfall dann noch jahrelang reflexartig vorgehalten, obwohl es keinerlei Verbindung gibt. Dagegen werden Serien von Taten, bei denen Täter „Allahu akbar” schreien, einen IS-Wimpel im Schrank haben oder selbst sagen, einen Terrorakt begangen zu haben, geschickt umgedeutet, ihnen ‚psychische Probleme’ zu geschrieben und empört festgestellt, dies dürfe auf keinen Fall mit dem Islam im Lande in Verbindung gebracht werden – eine solche (offensichtliche) Verbindung herzustellen, sei ‚islamophob’ und bösartig, disqualifiziere als ‚rechtes Gedankengut’.

Dabei gibt es solche Fälle nun schon fast täglich. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben. Der seltene und wirkliche deutsche Einzelfall, und sei es, daß ein Schweinekopf nahe einer Moschee liegt, wird zum großen Mediendrama – wobei deutsche Täterschaft genauso extrem, penetrant und politisch groß herausgestellt wird, wie eine nichtdeutsche Täterschaft durch Auslassung von Namen und Herkunft verschleiert wird. Zum gleichen Zwecke sollen nun Namensänderungen erleichtert werden.

Es gibt also wieder einmal ein Recht für den Rest der Welt und ein genau gegenteiliges für Deutsche oder Europäer. Aber das ist weder Zensur noch Lüge, sondern die ‚eigentliche Wahrheit’ im Sinne der ‚Faktenfinder’ unserer Wahrheitsumdeuter, die bei Orwells 1984 gelernt haben. Feminismuskritiker kennen solche Verdrehungsmethoden seit mindestens 1968. Diese Verdrehungen stürzen westliche Länder und Kontinente in eine Todesspirale.

«Frankreichs Todesspirale
von Guy Millière 9. März 2017 …

Alle Geschichtsbücher sind ‚islamisch korrekt’. Ein Drittel der französischen Muslime sagt, sie wollen gemäß des islamischen Scharia-Rechts leben, nicht gemäß den Gesetzen Frankreichs.

In Krankenhäusern fordert Muslime zunehmend nur von muslimischen Ärzten behandelt zu werden und lehnen es ab ihr Frauen von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.

Angriffe auf Polizisten finden tagtäglich statt. Die Polizisten haben Befehl: Sie dürfen keine ‚No-Go-Areas’ betreten. Sie dürfen auf Beleidigungen und Bedrohungen nicht reagieren. Sie müssen fliehen, wenn sie angegriffen werden. Manchmal haben sie keine Zeit zu fliehen.

Im Oktober 2016 wurden zwei Polizisten in Viry-Châtillon südlich von Paris bei lebendigem Leibe in ihrem Auto verbrannt. Im Januar 2017 gerieten drei Polizeibeamte in Bobigny, östlich von Paris, in einen Hinterhalt und es wurde auf sie eingestochen.»6 (gatestoneinstitute)

Das Herrschaftsmittel solch irrationaler Eliten, die uns alle in den Abgrund mitreißen, sind moderne Zensurformen, die Fakten filtern, verdrehen und so geschickt umgedeutet durch ständige mediale Wiederholung in Hirne der Zuschauer einflößen, daß die Wahrheit nicht mehr begriffen wird, natürliche Instinkte versagen, sich die meisten Bürger nicht wehren und am Wahltag brav ihr Kreuzchen bei den uns zugrunderichtenden Eliten machen.

Wie einst in DR oder DDR gehört das Schimpfen auf Mißstände bei anderen zu den Mitteln, den Blick von Mißständen im eigenen Lande abzulenken.

«Was mich verblüfft, ist, wie sehr die Kritiker der Türkei die Mißstände im eigenen Land übersehen. Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, übersehen aber den Balken im eigenen Auge.

Bei den diesjährigen Karnevalsumzügen sind die Motivwagen gegen den islamistischen Terror völlig verschwunden. Statt dessen wurden demokratisch gewählte Politiker durch den Karnevalskakao gezogen. Allen voran Donald Trump, der in Düsseldorf zwei Wagen gewidmet bekam. Auf einem vergewaltigt er die Freiheitsstatue, auf dem zweiten hält die Freiheitsstatue seinen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Die Amerikanische Botschaft blieb entspannt und wünschte den Karnevalisten viel Spaß.

Wenig Spaß hatte der Schöpfer eines Themenwagens in Bad Bergzabern, der Merkel als ‚Volksverräterin’ zeigte. Da eilte sofort der Bürgermeister des Kurortes vor die Kamera, um zu betonen, daß Bergzabern ein weltoffener Kurort sei und keine braune Enklave. Es gab auch Beschwerden von einigen Bürgern und eine Anzeige.»7 (Vera Lengsfeld)

Nicht einmal im Karneval ist es noch möglich, die Regierung zu verulken, wie es seit jeher Aufgabe des Faschings war, ohne mit Anzeigen und Empörung bedacht zu werden. Einst stürmte an den närrischen Tagen das einfache Volk Rathäuser, um dort ihr närrisches Treiben zu veranstalten, ihre Regierungen zu veräppeln – heute müssen sogar Umzüge ‚politisch korrekt’ und regierungsfreundlich sein. Wer sich nicht daran hält, wird angezeigt und von Offiziellen als ‚braun’ verunglimpft. Die Bilder einiger Umzügler, die sich als Migranten verkleidet hatten, wurden gar vom Fernsehen herausgeschnitten und verschwanden auf Youtube schnell aus offiziellen Videos. Auch das ist ein DDR- oder DR- Gefühl sogar im Karneval.

Doch wer ist hier ‚braun’? Doch wohl diejenigen, die nicht einmal im Karneval andere Sichten zulassen wollen, dafür aber ausländische Diplomaten wie Präsident Trump auf die unflätigste und drastischste Weise verhöhnen lassen: Trump mit abgeschlagenem Kopf und blutigem Messer in der Hand? Kein Problem! Sogar Mordaufrufe gab es gegen ihn. Niemand ist eingeschritten. Mordaufrufe gegen mißliebige Personen gehen völlig in Ordnung in der Gesinnungsdiktatur neuen Typs, die sich in der BRD etabliert hat. Doch die Regierung darf nicht einmal auf normale und anständige Weise parodiert werden. Wie immer sehen die machthabenden Eliten alles genau verkehrt herum: Faschistoid sind die Verhöhnungen ausländischer Diplomaten, und feige obendrein, denn dazu gehört kein Mut. Faschistoid ist es, Regierungskritik zu unterdrücken und als ‚braun’ zu verunglimpfen. Genauso faschistoid ist die feministische Unterdrückung von Feminismuskritikern in den Medien, die nun seit 50 Jahren nachweisbar ist.

Von solcher Einseitigkeit, die selektiv Andersdenkende behindert und verunglimpft, eigenen Haß aber als humorvoll und ‚Meinungsfreiheit’ durchgehen läßt, ist es nur ein Schritt hin zur Gewalt gegen Andersdenkende, wie bei der ANTIFA. Erst wird der Gegner als Nazi verunglimpft, dann daraus eine Rechtfertigung, ihn zusammenzuschlagen.

Selektive Behinderung erfolgt auch, indem Gewaltgruppen gefördert werden, die Andersdenkende bedrohen, verunglimpfen, boykottieren und zusammenschlagen.

«Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ”.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen ‚Studierendenvertretungen’ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der ‚Studierendenrat’ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa” mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der ‚Studierendenrat’ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest”. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik” wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik” zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.»8 (einprozent)

Seit 1968 hat sich eine gewaltbereite, intolerante, extremistische Szene in der Alt-BRD eingenistet, die sich damit brüstet, Andersdenkende zusammenzuschlagen und das für ‚Antifaschismus’ hält. Der Staat braucht nur selten Bücher zu verbieten – diese klassische Zensurmethode ist überholt. Viel wirksamer sind auslassen, totschweigen, und wenn es sich nicht mehr totschweigen läßt, dann subtile Verdrehung, wobei die Schmutzarbeit, hartnäckige Andersdenkende, die sich partout nicht zum Schweigen bringen lassen, zusammenzuschlagen, der ANTIFA überlassen wird. Sie sind von den Nazizeichen fasziniert; seit den 1970er Jahren gab es Wandkritzeleien auf denen sie ihre Embleme mit Nazizeichen kombinierten, z.B. Hakenkreuze mit einem A (wie ANTIFA oder Anarchismus) malten.

In den Jahrzehnten seit 1968 hat sich eine starke extremistische Infrastruktur gebildet, die natürlich empört alle Register ihrer Machtmittel zieht, wenn konservative Regierungen versuchen, den Sumpf finanziell trockenzulegen. Außer halbherzigen Versuchen, den Geldfluß an Extremisten ein wenig zu verringern, ist dabei nie etwas herausgekommen.

«Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen und in die Autonomie der Initiativen einzugreifen.

Hintergrund der Kritik ist die Neuordnung der Extremismusprogramme. Ab 2011 will das Bundesfamilienministerium 24 Millionen Euro in das Programm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken” stecken. Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, daß nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten”. …

„Die Extremismusverwirrung der Regierung führt dazu, daß linke, antifaschistische Initiativen gegen Nazis kriminalisiert werden”, sagt Sven-Christian Kindler, grüner Bundestagsabgeordneter. Potenziell könnten sämtliche Antifa-Gruppen nicht mehr gefördert werden.»9 (taz)

Die Jammerei der linksfaschistischen ANTIFA und ihrer Unterstützer ist irreführend; tatsächlich sitzen sie weiterhin wie die Maden im Speck, werden gewaltbereite Intolerante vom Staat geduldet und indirekt gefördert als Handlanger gegen den gemeinsamen Feind: die demokratische Opposition.

Doch auch das ist erst die halbe Wahrheit: Feminismuskritiker hatten niemals irgendwen, der sie unterstützt hätte – sie sind seit 1968 mundtot, medial geächtet, beschimpft und ohne Stimme, wurden bedroht, ihre Bücher verhindert oder mit fiesen Mitteln behindert. Meine Sachbücher dokumentieren dies. Ein ungenehmes Buch wurde so systematisch von Feministinnen in Läden geklaut, daß der Verlag pleite ging. Dies ist eine doppelte Unterdrückung, denn echte und tiefergehende Feminismuskritik ist ein Tabuthema, das auch in konservativen, populistischen oder sogar männerrechtlichen Kreisen tabu und untendurch ist, die selbst als ‚politisch inkorrekt’ unterdrückt, behindert, diffamiert und bedroht werden. Desinteresse und Schweigen sind gegenüber echter Feminismuswiderlegung in Kreisen der unterdrückten Opposition ähnlich heftig die von etablierten Kreisen gegenüber der Opposition.

«„Feministinnen verarschen” und „der nationalsozialistischen Ideologie anhängen” werden als praktisch deckungsgleich und austauschbar präsentiert. Man sieht: In der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten echte Profis. Die Rechtsextremen dürfte derart viel Sachkompetenz beim politischen Gegner freuen.»10 (genderama)

Die Bösartigkeit, mit der BRD-Medien Feminismus seit mindestens 1968 hofieren, Andersdenkende ausgrenzen und diffamieren, ist wenigen bekannt, in der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” dokumentiert. Auch aus Rußland gibt es berechtigte Klagen über einseitige, bösartige Berichterstattung.

«Michail Gorbatschow im Jahr 2009
„Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt”

Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Rußland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Rußland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.

Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler»11 (deutschlandfunk)

Inzwischen ist die Unterdrückung Andersdenkender so stark geworden, daß es als gefährlich gilt, Freundschaften, Arbeitsplatz, Existenzgrundlage für die ganze Familie kosten kann, über die reale Gefahr zu reden, die von der gemeingefährlichen Politik der Regierung ausgeht, die unser Land langfristiger zerstören wird als beide Weltkriege zusammen.

«Immer mehr Menschen äußern sich öffentlich ‚besorgt’ bis offen fremdenfeindlich oder demonstrieren gar gegen Flüchtlingsheime. Das kann diese Menschen nicht nur Facebook- und echte Freundschaften, sondern auch ihren Job kosten. Kann es sich auch auf das Umgangs- und Sorgerecht für ihr Kind auswirken? …

„Oft ist auch aus anderen Quellen bekannt, daß derjenige sich in kritischen Kreisen bewegt beziehungsweise sich häufiger zum Beispiel fremdenfeindlich äußert”, informiert die Familienrechtsexpertin aus Berlin. Sei dies der Fall, fänden sich auch leicht Beweise und Zeugen. …

Wer sich über die Gesinnung eines Ex-Partners Gedanken macht, könnte in seinen Kommentaren bestätigt finden, was er vermutet hat. Anwältin Becker rät, von den entsprechenden Seiten Screenshots zu machen oder die Seiten auszudrucken. Falls es zum Prozeß komme, könnten solche Belege hilfreich sein.»12 (anwaltauskunft)

Das Denunziantentum ist in alle Lebensbereiche vorgedrungen, sogar Anwälte (besonders feministische Anwältinnen) raten dazu. Wie feministische Ratgeber empfehlen, mit falschen Vorwürfen und Schlammschlachten alleiniges Sorgerecht für Kinder zu gewinnen, dokumentierten wir seit Jahrzehnten. Nun soll also die Angst um Sorgerecht und die eigenen Kinder Andersdenkende zum Verstummen bringen. Wir leben übrigens im besten, freiesten und demokratischsten Staat, den wir je hatten! – sagt jedenfalls unsere Regierung.

Manchmal lügen die Gesinnungsmedien nicht nur mit Absicht, weil sie von der Regierung abhängig sind, die sie im Wettbewerb mit alternativen Medien unterstützt, zu denen ihre Kunden in Scharen überlaufen, weshalb nach dem Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” ihre Geldgeber und Rechtshelfer der Regierung gelobhudelt werden. Zuweilen sind die lügenden ‚Faktenfinder’ einfach zu dämlich, um irgendeine Einzelheit richtig darzustellen – bereits Name und Ort des Untertitels sind falsch:

«Sabine Rau, bleib peinlich!
Veröffentlicht am August 1, 2017 von tapferimnirgendwo

„Deutschland hat bereits begonnen, zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze, stärkere Kontrollen einzuführen.”
Diesen Satz sprach Sabine Rau am 26. Juli 2017 in der ARD–Tagesschau. …

Im Juli 2017 behauptete Kolja Schwartz, die eigentlich Sabine Rau heißt und sich in Karlsruhe befand, obwohl sie eigentlich in Berlin war, an der deutsch-ungarischen Grenze, die es nicht gibt, seien stärkere Kontrollen eingeführt worden, weil die Bundeskanzlerin konkrete Maßnahmen eingeleitet habe, die allerdings keine konkreten Maßnahmen waren, sondern lediglich eine Mahnung im Wahlprogramm der CDU, nachdem der Europäische Gerichtshof Slowenien verurteilt habe, was jedoch in Wirklichkeit die Slowakei war, die jedoch gar nicht verurteilt wurde.

Ich sag mal so, dieses Interview ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.»13 (tapferimnirgendwo)

Die Faktenfinder und Wahrheitswächter der ARD leisten ganze Arbeit beim Verdrehen jeder Einzelheit. Offenbar hat Feminismus zu viele inkompetente Frauen in Positionen befördert und quotiert, wo sie versagen und sich peinlich blamieren.

Fußnoten

1 http://de.reuters.com/article/eu-parteienfinanzierung-idDEKBN16L1Y0

2 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/11/mit-axt-attest-und-asylansuchen-welcome-in-germany/

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altmaier-bundesregierung-ist-keine-zensurbehoerde-aber-wir-lassen-uns-nicht-auf-der-nase-herumtanzen-a2066402.html

4 «Lutz Tillmanns, the Press Council’s managing director, said that self-censorship is necessary to avoid discrimination:

“An essential human rights-related principle is not to discriminate. When we refer to an individual we do not want to harm the entire group. This is, of course, a bigger issue for minorities than for the majority.”» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

5 «An example of how the Press Council’s restrictions distort reporting on migrant crime can be found in the October 2 rape of a 90-year-old woman outside a church in downtown Düsseldorf. The Hamburger Morgenpost reported that the perpetrator was a “homeless 19-year-old” (obdachlosen 19-Jährigen). Düsseldorf Police described the suspect as “a Southern European with North African roots.” The newspaper Bild later revealed that he is actually a Moroccan with a Spanish passport who is well known to German police as a serial shoplifter and purse-snatcher.

Another example: On September 30, a 28-year-old migrant sexually assaulted a 27-year-old woman on a Paris to Mannheim express train. Local media initially reported the nationality of the perpetrator but then deleted the information. A statement explained:

“This article initially included the nationality of the offender. The reference was subsequently removed because it did not correspond to our editorial guidelines — that is, there is no connection between nationality and action.”

The German Press Council has rejected calls to rescind Paragraph 12.1.» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

6 https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod

7 http://vera-lengsfeld.de/2017/03/06/deutschlands-balken-im-eigenen-auge/

8 https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

9 http://www.taz.de/!5134446/

10 http://genderama.blogspot.de/2017/02/netz-gegen-nazis-hadert-mit-maskulisten.html

11 http://www.deutschlandfunk.de/michail-gorbatschow-im-jahr-2009-die-deutsche-presse-ist.694.de.html

12 https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/ehe-familie/1178/rassismus-und-kindererziehung-droht-verlust-des-umgangsrechtes/

13 https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/01/sabine-rau-bleib-peinlich/

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