Denker und Dichter

Schlagwort: Meinungsaufsicht

Gesinnungsterroristen – die Meinungsgestapo, auf die sich eine Diktatur stützt

Gesinnungsterroristen – die Meinungsgestapo, auf die sich eine Diktatur stützt

Heute hatte ich die Ehre, von ihm zum Abschuß freigegeben zu werden.

Jedes Unrechtssystem gründet seine Macht darauf, ungenehme Sichten und Fakten zu unterdrücken. Zunehmende Intoleranz wurde bereits 1913 als typische Methode damaliger „Apostel des Feminismus” gemeldet, die einen offenen Diskurs unterdrückten. Eine Verschärfung erfolgte in der Kulturrevolution von 1968. In jenem Jahr war es Professor Goldberg von der New Yorker Universität bereits nicht mehr möglich, seine interkulturelle Studie als Buch zu veröffentlichen, die menschliche Universalität von Geschlechterrollen zeigte.

In den 1970er Jahren waren Andersdenkende publizistisch in allen westlichen Ländern beim Reizthema Feminismus vollständig ausgeschaltet. Sogar Esther Vilar, die als Frau (und ‚vernünftige Feministin’) mit Mühe noch ihre drei Klassiker veröffentlicht bekam, nachdem sie 1971 Absagen von allen deutschsprachigen Verlagen außer einem erhalten hatte, der schließlich druckte, wurde von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen. Sie und ihr Kind wurden bedroht, was sie zwang, abermals aus Deutschland zu emigrieren – ihre Vorfahren waren bereits vor den Nazis nach Argentinien geflüchtet.

Seitdem war es jahrzehntelang unmöglich, fundierte und grundsätzliche Feminismuskritik veröffentlicht zu bekommen; heute ist das Thema durch. Niemand will davon mehr wissen.

Alle sollen Nazis sein, außer ihnen selbst

Na fein, dann gleich noch Mitteldeutsche oder ‚Ossis’ beleidigen

Feministische Druckgruppen versuchten seit mehr als einer Dekade, das gesamte Internet von ‚antifeministischen Seiten’ zu säubern. Dazu verabredeten sie sich in sozialen Netzen, gemeinsam gleichzeitig in großer Zahl willkürlich feminismuskritische Seiten zu melden. Das durften auch völlig falsche Meldungen mit absurden Begründungen sein: Hauptsache, es gab genug davon. Die Algorithmen sperrten oder löschten dann automatisch.

Wer Denunziation organisiert, um Gegner aus dem Netz zu löschen, blockiert auch gern.

Viele wissen das nicht mehr, doch Feminismus hat diese Zensurmethoden erfunden, aufgebracht und etabliert. Später hängten sich die geistigen Henker anderer Ideologie dran und übernahmen die Methodik. So nun auch beim Säubern des Internets von oppositionellen Sichten.

Heute hatte ich die wenig angenehme Bekanntschaft einer Person, die mit dem Profilbild des Massenmörders Che Guevara das Löschen von Profilen zum Beruf gemacht hat. Es wird nach dem Vorbild der feministischen Gruppen nicht nur blockiert und gesperrt, was seiner linksradikalen Sicht widerspricht, sondern öffentlich darum geworben, möglichst zahlreich Andersdenkende zu melden, damit sie von Twitter gelöscht und um ihr Menschenrecht auf öffentliches Gehör gebracht werden – so, wie das mit der einstigen schweigenden Mehrheit und traditionellen Männern 1968 geschah. Nun trifft es die gesamte Bevölkerung, auch Frauen. Die feministische Revolution frißt auch ihre Töchter.

Der Che Guevara-Anhänger reagiert wütend auf jeden Hinweis, daß sein Profilbild das eines Mörders und Terroristen ist. Jeder, der darauf hinweist, wird seinen Anhängern zum Denunzieren gemeldet. „Der möchte Twitter verlassen” heißt es zynisch immer wieder bei diesem Gesinnungsterroristen. Es bedeutet, seine Anhänger melden ihn, und obwohl es seine Anhänger sind, die als intolerante, totalitäre Denunzianten dem Geist des NetzDGs widersprechen, passiert ihnen nichts. Denn gegen links, feministisch oder migrantisch wird das Gesetz niemals angewendet. Auch die Regierung darf es brechen und tut es. Doch die Opposition kann noch so sachlich argumentieren – ihr wird falsch unterstellt, ‚Haß’ zu verbreiten, weil Regierungskritik in diesem Regime in orwellscher Verdrehung als ‚Haß’ gilt.

Das ermöglicht Existenz und Karriere solcher Berufsdenunzianten, die eine linke Gestapo und StaSi der BRD darstellen, jede Meinung jenseits ihrer kulturrevolutionären Haltung durch Melden löschen, Andersdenkende mundtot und stimmlos zu machen. Es sind Schergen und Büttel des Totalitarismus, ähnlich der ANTIFA, nur im digitalen Raum. Während sie sich benehmen wie Schläger eines totalitären Regimes – nur im digitalen Bereich, also durch Löschen statt Schlagen –, kommen sie sich zum Hohn dabei auch noch ‚antifaschistisch’ vor.

Doch auch dieser Mob einer Internet-Säuberungswelle droht in seinen ‚Tweets’ Andersdenkenden Haue an, die sie angeblich verdienen würden. Das bleibt folgenlos. Linke dürfen das. Niemand löscht sie, wenn sie von ‚Haue’ reden. Das sogenannte Recht ist in diesem Staate eine Einbahnstraße, richtet sich fast ausschließlich in eine Richtung: gegen Einheimische, Männer, Konservative, Heterosexuelle, am meisten natürlich einen konservativen ‚weißen heterosexuellen Mann’, der seit Beginn der 2. feministischen Welle zum Hauptfeind wurde.

Wie seit 50 Jahren Feministen, dürfen Grüne, Linke und Umvolker Haß betreiben, ohne daß Gesetze gegen Haßäußerungen ziehen. Sachliche Kritik dagegen wird ganz schnell fälschlich als ‚Haßäußerung’ verleumdet, gesperrt, gelöscht und geahndet. So funktionieren revolutionäre Säuberungswellen heute.

Linke Hetzer brüsten sich noch damit, daß QFD faktisch gezielt und ausschließlich die andere Seite trifft.

Lächerlicherweise hat der Berufsdenunzienant und Organisator von Treibjagden, Andersdenkende aus Twitter zu löschen, eine blütenreine Weste, wird als linksgrünfeministische mit keinerlei Bann belegt, obwohl er täglich andere zu Unrecht als Nazi verleumdet, dazu aufruft, sie zu denunzieren und löschen, oder gar zu hauen. Meine solide sachliche Arbeit wird dagegen inzwischen mit doppeltem Suchbann belegt.

Lest meine unterdrückten Bücher!

Moderne Zensurformen

Moderne Zensurformen

Wir können beobachten, daß Meinungsfreiheit auf raschem Rückzug ist, Gängelungen vielfältiger Art ständig zunehmen.

Woran liegt das? Schauen wir genau hin.

«Die Beziehung der „Zeit” zu ihren Lesern könnte man als problematisch beschreiben. Es ist die einer Gouvernante zu einem Kleinkind, das noch nicht gelernt hat, auf’s Töpfchen zu gehen. Ständig fühlt sich die „Zeit“ oder der Jugendableger „zett” dazu berufen, ihre Leser zu ermahnen und ihnen zu sagen: „Du hast Pfui-Bäh gemacht, das gehört sich nicht”. Wobei hier immerhin noch einigermaßen sichtbar ist, daß zensiert wird. Woanders ist das weit weniger transparent, da wird genauso zensiert, daß zensiert wird, weshalb Fragen wie „Warum wurde mein Beitrag nicht freigeschaltet?” ebenfalls nicht freigeschaltet werden.

Die Süddeutsche hat jüngst gänzlich die Kommentarfunktion abgeschafft, etwas, das Spucker Online bei bestimmten Artikeln auch praktiziert. Das zeigt: Die Journalisten wissen schon, bei welchen Themen sie von ihren Lesern auseinandergenommen werden, sofern man sie läßt. …

Ebenfalls unsichtbare Vorzensur wird bei „Jetzt.de” geübt, wobei sich hier die Willkür besonders daran zeigt, daß auch an Harmlosigkeit nicht zu überbietende Beiträge zensiert werden, die der stramm femischistischen Ausrichtung des Jugendablegers entgegensteht. Das Ergebnis: Lebhafte Diskussionen kommen so gut wie nie auf, ein Schicksal das „jetzt.de” mit vielen feministischen Seiten teilt.»1 (uepsilonniks)

Das erste, was eine Zensur verbergen will, ist die Tatsache der Zensur. Darum wird systematisch unterdrückt, wenn etwas unterdrückt werden soll, meistens aber im Vorfeld abgewürgt, bevor ungenehme Sichten bereits entstehen oder geäußert werden können.

«Immer weitreichender gehen Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ideologien werden staatlich verordnet und bestimmen zunehmend, was wir zu denken haben. Selbst Medien sprechen schon von DDR 2.0 …

Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer aggressiven Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsumiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu ‚erforschen’.

Glauben Sie, daß eine solche „Forschungsarbeit” ergebnisoffen und somit den Grundlagen echten wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen kann?»2 (manndat)

Zensur ist ein Reizwort, ein Vorwurf, der oft empört abgetan wird. Dabei wird gewöhnlich die Definition des Begriffs aus dem 19. Jahrhundert verwendet, als Staaten in seltenen Fällen einzelne Bücher nach Erscheinen verbieten ließen, weil diese – aus welchem Grunde auch immer – für gefährlich gehalten wurden. Nun wird gerne argumentiert, heute handle es sich nicht um ‚Zensur’, weil kein veröffentlichtes Werk grundlos vom Staat verboten worden sei.

Solche Argumentation kehrt einen heftigen und folgenreichen Gesinnungsdruck unter den Tisch. Klassische Zensur ist so veraltet wie die Medien des 19. Jahrhunderts, als noch von Hand Lettern zusammengesetzt wurden für einen Druck. Wir täuschen uns, wenn wir glauben, das Kippen einer freiheitlichen Gesellschaft in eine neue Form der Gesinnungsdiktatur, für die wir noch keinen Begriff und kein theoretisches Modell haben, nur literarische Vorhersagen in Dystopien Orwells und Huxleys, habe erst vor wenigen Jahren stattgefunden, etwa in Deutschland unter der Regierung Angela Merkels. Sie hat eine bereits vorhandene Entwicklung nur beschleunigt.

Ebenso irrig war, etwa im Blog Danischs, in einer Folge unbewiesener Assoziationen zu lesen, alles gehe auf den Kommunismus zurück, indem auf Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus verwiesen wurde. Beides sind verbreitete falsche Annahmen, die heute in Flauberts „Lexikon der Allgemeinplätze” einen prominenten Platz verdienen.

Gesinnungsdruck auf Herausgeber, um ungenehme Sichten von Veröffentlichung auszuschließen, etwa aus Zeitungen zu halten, wurden von „Aposteln des Feminismus, männlich wie weiblich”, die nach ‚Boykott’ schreien, schon 1913 berichtet, wie ich in Büchern dokumentierte. Feministinnen erster Welle waren es, die in quasireligiösem Eifer unliebsame Sichten aus Medien und Öffentlichkeit drängten. Dies war der Ursprung von Gesinnungszwängen, die moralisierend Andersdenkenden auferlegt wurden. Die feministische Schwesternschaft erster Welle erfand auch die Selbstinszenierung oder ästhetische Selbstdarstellung, die später vom Faschismus übernommen wurde und zu deren Kennzeichen wurde, also dem, was heute als „faschistische Ästhetik” bezeichnet wird. Dies gilt übrigens laut akademischen feministischen Studien, siehe erster Band der „Flaschenpost in die Zukunft”.

Engels und Marx mögen, um Frauen für ihre Revolution einzuspannen, zwar ein paar versprengte Ideen eingeflochten haben, auf die sich Feministen teilweise berufen, doch stammten diese nicht von ihnen. Wie bei Kucklick oder in meinen Büchern ausgeführt, waren Frauen verherrlichende und Männer sehr negativ darstellende Sichten, sowie die irrige Annahme weiblicher Unterdrückung seit Jahrhunderten Teil abendländischer Philosophie, endemisch seit der Aufklärung, besonders der sogenannten Sattelzeit 1750 bis 1800. Auch Matriarchatsverherrlichungen wurden vom Kommunismus nur kopiert und benutzt, aber nicht erfunden.

Präfeministische Utopien wurden seit Mittelalter und früher Neuzeit nicht nur geschrieben, sondern auch veröffentlicht und bewahrt. Die klassische Gesellschaft war tolerant. Sogar absurd oder pathologisch wirkendes wurde überliefert. Feministinnen aber setzen sich daran, das überlieferte Bild und Wissen der Welt auszulöschen, sofern es nicht zum Feminismus paßt und sie es können. Sie unterdrücken Andersdenken massiv. Dies geschieht bereits im Vorfeld. Der Spiegel – bevor er per Erbfolge zum einseitigen Tendenzblatt wurde – beschrieb anläßlich eines Buches von Karin Jäckel das „ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echolosigkeit”.

«Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit selbst unter ihren Bekannten in der Provinz. Sie hat sich mit einem mächtigen Feind angelegt: der Frauenbewegung.»3 (Spiegel 47 / 1997)

Spiegel und Zeitgenossen war damals noch klar, wie absolut das Schweigen war, das jeden Kritiker des Feminismus umgab. Erin Pizzey, die Erfinderin von Schutzhäusern gegen häusliche Gewalt, beschrieb ebenfalls, wie seit den 1970ern in allen größeren Verlagen und Zeitungen hartgesinnte Feministinnen saßen, jeder Andersdenkende massive Probleme hatte. Sie sagte auch, sie kenne viele kluge Männer, die über Feminismus schrieben, von denen es keiner schaffte, das Buch veröffentlicht zu bekommen.4 Verschweigen – totschweigen – ist heutige Methode.

Totschweigen ist geschickt, denn weil es kein Werk gibt, erfährt niemand davon, daß etwas fehlt. Oder es gibt irgendwo eine unbekannte .PDF oder etwas Selbstverlegtes, das öffentlich unbekannt ist und keine Chance hat. Das ist wesentlich wirksamer für Gesinnungsunterdrücker*In_nen, als etwas öffentlich zu besprechen, weil es dadurch eine gewisse Bekanntheit gewinnt.

Läßt sich etwas nicht mehr verschweigen, beginnt die Stufe des Charaktermords, persönlicher Diffamierung, dreister Schlammschlachten. Sätze werden aus dem Zusammenhang gerissen, zuweilen gar erfunden, oder es wird die Person angegriffen, weil sie argumentativ unterliegen würden. Dies geschieht vor allem bei ehemals Etablierten, wie Eva Herman oder Akif Pirinçci.

Wer unbekannt war, blieb es. Man konnte als Etablierter abstürzen, indem man etwas ‚inkorrektes’ sagte, aber mit als zu gefährlich angesehenen ‚inkorrekten’ Sichten niemals etabliert werden. Die Türen waren eisern verriegelt.

Dringt in privaten Bereichen des Internets die Wahrheit ans Licht, so wird heftig gesperrt und gelöscht, spätestens wenn sie zu der Öffentlichkeit bekannten Personen dringt. Dabei wird interessanter Weise weniger die unbequeme Information selbst als Ärgernis verfolgt, als eine bloße Anerkennung durch Prominente, etwa ein „gefällt mir”. Das ist von ähnlichem Kaliber wie Terrorismusbejahung protegierter Gruppen unbehelligt zu lassen, jedoch perverserweise Kritiker des Terrorismus zu sperren oder löschen, die auf den Schmutz nur hingewiesen, gewarnt und sich dagegen ausgesprochen haben: wie im Feminismus üblich, wird alles genau verkehrt herum getan.

«Facebook-Sperre für Lob einer feminismuskritischen Frau …
Reichszensurminister (nicht nach Amtsbezeichnung, wohl aber nach Amtsführung), Verfassungsfeind und AfD-Hasser, hat mit seiner Maulkorb-Kampagne gegen Facebook und seinem „Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken” (NetzDG – Netzwerkdurchsetzungsgesetz, auch „Facebook-Gesetz” genannt) (Wikipedia) genau das bewirkt, was er bewirken wollte: Eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch extreme Einschüchterung und Verunsicherung privater Unternehmen, die er zur Meinungsüberwachung verdonnert hat.
Jetzt wurde der AfD-Kreissekretär Burkhardt Brinkmann von Facebook gesperrt, weil er einen Beitrag seiner Freundin Kerstin Borbetomagus gelobt hatte, die die politischen Fehlleistungen von Frauen und deren psychologische Grundlagen in sehr prägnanter Weise analysiert hatte.
Am Beitrag von Borbetomagus hatte niemand etwas auszusetzen, aber das freundliche Lob von Burkhardt Brinkmann für diesen Beitrag muß die ‚Gemeinschaftsstandards’ verletzt haben, weil Brinkmann als AfD-Kreissekretär die Aufmerksamkeit eines größeren humanitären Hetzmobs genießt.

Ignaz Bearth verlor seine Facebook-Seite mitsamt 173000 Anhängern ebenfalls aus juristisch nichtigen Gründen.
Facebook löscht derzeit massenweise Profile.»8 (nixgut)

Frauen dürfen eher als Männer etwas kritisches zum Feminismus sagen; hat dieser Mann auch nur die geringste Prominenz, wird er medial gelyncht, für die Öffentlichkeit moralisch abserviert, zur Strecke gebracht. Ergebnis ist bleierne Stille, völliges Schweigen, während eine ungeheuerliche, uns kaputtmachende Politik mit voller Kraft betrieben wird und freie Bahn hat.

Doch sogar das zeigt nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisbergs. Denn tatsächlich beginnt Zensur als Gehirnwäsche in früher Kindheit, in Gender-Mainstreaming von Kindergärten, Schulen, Universitäten, Schulbüchern, Kinderbüchern, KiKa, die allesamt ein Trommelfeuer an Propaganda auf junge, formbare und unschuldige Gemüter loswerden. Unsere Identität als Mensch wird ab frühester Kindheit viel krasser verbogen als in klassischen Diktaturen.

«Als mal einer wagte, leise Kritik an Feminismus zu äußern, wurde der von den anderen, vor allem Pro Quote, regelrecht zerfleischt und hingerichtet. Da herrscht ein extremer political-correctness-Druck. Und nebenbei bemerkt: Die meisten der Leute, die ich dort erlebt habe, halte ich schon rein intellektuell für nicht befähigt, das zu tun, was Mikich da in Anspruch nimmt: Informieren und Aufklären. Da herrscht längst ein Inkompetenzkult im Zeichen der Diversität.»5 (Danisch)

Solche Kritik ist richtig, kommt aber leider mindestens 50 Jahre zu spät. Genauso lange wird jede grundlegende Feminismuskritik entweder totgeschwiegen, damit niemand davon erfährt, oder durch öffentlichen Charaktermord das Ansehen von Kritikern zerstört, sobald sich etwas nicht mehr verschweigen läßt.

Was die Feministinnen um 1900 lostraten hatte eine zuvor unbekannte Totalität: Sie wollten nicht hinnehmen, daß andere Gruppen der Gesellschaft Meinungen haben oder gar äußern, die ihnen nicht genehm ist. Dafür gibt es biologische Gründe. Traditionellerweise bilden Männer und Frauen natürliche Gruppen. Männer untereinander reden frei; auch unter Frauen mögen die Fetzen fliegen. Frauen sind jedoch einen besonderen Schutz gewohnt, weil es evolutionär vorteilhaft ist, Kinder und Mütter zu schützen, um das Fortleben in Nachkommen zu sichern. Daher erwarten Frauen, daß Männer nichts ihnen ungenehmes sagen – wenn sie es erfahren. Ursprünglich hieß das: in ihrer Gegenwart sollten Männer sich wie Kavaliere oder ritterlich benehmen. Als sich jedoch Frauen in einstige Männergruppen mischten, störte sie dort der Umgang von Männern untereinander. Männer hatten nunmehr keinen Ort mehr, wo sie sich frei äußern durften. In meinen Büchern zitiere ich Churchill, der diese Entwicklung beobachtet hat.

Mit traditioneller Objektivität und Toleranz war es aus, als feministische Strömungen mächtig wurden. Ungenehme Sichten wurden niedergezetert; ihre Aggression ging bis zum Aufschlitzen von Bildern und Terrorismus. Das war einer der Gründe, weshalb die Feministinnen erster Welle bereits als hysterisch bezeichnet wurden. Ihre Intoleranz und Hysterie waren gefürchtet. Nunmehr herrschte Grabesstille, sobald feminismuskritische Themen angeschnitten werden sollten. Wer sich mit dieser unterschwelligen feministischen ‚Zensur’, die viel schlimmer ist und anders funktioniert als klassische Staatszensur, anlegte, kam nie auf einen grünen Zweig. In meinen Büchern habe ich das dokumentiert. Alle Aktivisten haben diesen Druck seit Jahrzehnten erlebt. Seit etwa 1968 ist Demokratie westlicher Länder eine Farce, denn in entscheidenden Fragen werden Wähler von klein auf massiv gehirngewaschen in den Medien, erfahren wichtige, entscheidende Informationen niemals, stattdessen aufgebauschte, handverlesene Einzelfälle und systematisch eingetrichterte Haltung zur ‚richtigen’ Deutung handverlesener Informationen. Dies betraf anfangs vor allem das Thema Feminismus, nur in Deutschland auch Vertreibung und deutsche Identität, doch das ist international gesehen ein Sonderfall.

Da es eine angeborene Frauenbevorzugung gibt und geschlechtliche Dinge tabu sind, einer unbewußten Verdrängung unterliegen, hat die breite Mehrheit seit 1968 wenig von dieser systematischen Gehirnwäsche gemerkt. Wir wurden weichgespült und immer weiter umgedreht. Was einst eine breite Mehrheit dachte, wurde erst ausgetrieben, dann so heftig verleumdet, daß es niemand mehr zu denken wagt und jeden entsetzt für ‚böse’ hält, der genau dasselbe begründet, was einst vor der Gehirnwäsche die breite Mehrheit wußte.

Gemerkt wurde die Einseitigkeit erst, als sie auf andere Themen ausgeweitet wurde, als mit gleichen Themen etwa auch Masseneinwanderung behandelt wurde. Denn solche Themen werden nicht von einer evolutionär angeborenen schiefen Wahrnehmung geschützt wie Geschlechterfragen, bei denen biologische Kräfte wirken, die Frauen bevorzugen und männliche Verlierer von Sympathie und Fortpflanzung ausschließen. Doch sobald es um Bevölkerungstausch geht, beruht die Gehirnwäsche nur auf Propaganda, die sogar unseren Instinkten widerspricht. Natürliche Instinkte lassen uns nämlich vorsichtig sein gegenüber fremden Gruppen und Stämmen. Da hilft dann nur die ‚Rassismuskeule’, mit der natürliche Vorsicht als angeblicher ‚Rassismus’ ausgeschaltet werden soll. Da in diesem Falle die Propaganda keine biologischen Mechanismen nutzen kann, sondern diesen sogar zu widersprechen versucht, ist ihr Erfolg fraglich, haben Kritik und Widerstand bessere Erfolgsaussichten.

Besonders heimtückisch ist heimliches löschen, von dem Betroffene meist gar nichts merken. Perfide!

Wer sich überlegen will, was früher da war, Feminismus oder umvolkende Migrationsideologie, schaue sich Länder wie Schweden an, die schon in den 1960er Jahren radikalfeministisch wurden und sich zeitgleich oder mit geringer Zeitverschiebung der Masseneinwanderung zu öffnen begannen. Außerdem läßt sich schon früh ein feministischer Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ nachweisen. Die zweite feministische Welle ist, anders als die mit Eugenikern verstrickte erste feministische Welle, eng mit Migrationsbefürwortung und Kampf gegen die abendländische Kultur verbunden, wie ich anhand feministischer Parteiprogramme und anderen Quellen in Büchern nachgewiesen habe. Allen solchen Wellen gemeinsam sind Irrationalität, Hysterie und Verbindung mit schädliche Ideologien, die allenfalls ausgetauscht werden.

Behoben werden kann das Problem nur, wenn wir die Ursachen erkennen. Diese sind weder Kommunismus noch sonst eine der neuen Ideologien. Vielmehr ist es Irrationalität, bekehrungswütige Hysterie, die bereits mit der ersten feministischen Welle erfunden, verbreitet und schließlich salonfähig, zum Teil unserer Gesellschaft gemacht wurde. Moralisierende Gesinnungszensur gegen Andersdenkende entstammt der ersten Welle, hat eine zuvor unbekannte Qualität. Immer sichtbarer werdender Verfall öffentlicher Medien, die nicht mehr informieren, sondern Propaganda betreiben, ist eine Spätfolge solcher seit Generationen sich immer weiter festsetzenden Gesinnungszwänge, die ihren Ursprung in feministischen Wellen haben.

In Deutschland tritt als Sonderfall noch eine Mischung aus Schuldkomplex und Besatzungsauflagen hinzu, die sich in Fragen wie Vertreibung und Identität festgefressen haben. In anderen Ländern, die genauso vom Feminismus betroffen sind wie wir, gibt es solchen Nationalmasochismus nicht in gleicher Weise.

«Eine strikte Zensurpolitik gegenüber unerwünschten Meinungen verfolgt auch der „Freitag”, wodurch der fälschliche Eindruck entsteht, die feministische Meinung sei nicht nur unter Journalisten, sondern auch in der Bevölkerung die dominierende. Ich schaffte es, ganze drei Kommentare zu schreiben, bevor mein Account gesperrt wurde. Das bemerkenswerte: Keiner der drei Kommentare selbst wurde gelöscht, mein Account aber dennoch. Das läßt tief blicken, denn damit wird eingestanden, daß ich nichts zensurwürdiges – „Pfui-Bäh” – verbrochen hatte, sondern daß ich allein der feministischen Agenda im „Freitag” in die Quere kam. Erst viel später wurde einer der drei gelöscht, und zwar der, den ich selbst für den am harmlosesten hielt, nämlich meine Wünsche an einen Trennungsvater, daß er nicht seiner Tochter entfremdet werden würde. Vielleicht war das zu verräterisch über die wahren Machtverhältnisse? …

Ein Diktator mag ja auch nicht, dass man ihm sagt, er sei ein Tyrann. Genauso will der Journalist nicht als Lügner und manipulativer Betrüger überführt werden, denn ein lügender Journalist hat keine berufliche Existenzberechtigung. Womit wir beim nächsten Beispiel wären: Ich behauptete beim Jugendableger der „Zeit”, daß er falsch damit liegt, wenn er behauptet, daß einvernehmlicher Sex in Schweden nicht strafbar wäre. Um die Sache nochmal aufzugreifen: Eine Feministin zitiert einen Minister, wonach „Passivität […] damit nicht länger als stilles Einverständnis interpretiert werden könne[…].”, was nichts anderes bedeutet, als daß einvernehmlicher Sex, wie er ganz alltäglich praktiziert wird, nun als eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt strafbar ist. …

So darf man z.B. Männer als korrupt, dumm und unfähig hinstellen, aber die Richtigstellung dazu wird zensiert. Das geht solange gut, bist der Wind sich dreht.»6 (uepsilonniks)

Universitäten erforschen mit Steuergeldern, wie feministische Meinungen verbreitet und dem Aufkommen von Feminismuskritik begegnet werden kann. So geht das seit Jahrzehnten, mehr als nur eine Generation. Unter Angelas Vaginarautenfeminat hat sich zusätzlich ein Globalismus verbreitet, der abendländische Völker durchmischend abschaffen will, wozu die erprobten Methoden der Gehirnwäsche und Gesinnungszwänge von Feministen übernommen wurden.

«Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur vermutlich im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die aus ihrer radikalen Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsummiert wird) keinerlei Hehl macht, bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name REVERS allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu ‚erforschen’. …

Einem solchen Dialog verweigert sich der Feminismus deshalb seit seinem Bestehen. Dem Feminismus ging es nie um Lösungen, sondern lediglich um Schuldzuweisungen und dies geht nun mal am besten, wenn man über, aber nicht mit den Angeschuldigten redet. Und was ist da schon eine Million Euro, wenn es um die Manifestation liebgewonnener Feindbilder geht? …

Dem Forschungsprojekt REVERSE gehört u. a. auch die Fallstudie „Wissenschaft: Anti-‚genderistische’ Argumentationen in akademischen Kontexten” an. Geleitet wird diese Fallstudie von Marion Näser-Lather. Sie war Mitverfasserin der „Rezension ‚Das Gender-Paradoxon’ vom „Arbeitskreis Ulrich Kutschera”, in der es um den Umgang (!) mit dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera ging. Daraus geht hervor, daß Professor Ulrich Kutschera zur Einführungsvorlesung der Studium-Generale-Vorlesungsreihe des Fachbereichs Biologie an der Marburger Philipps-Universität eingeladen war. Als seine kritischen Äußerungen zur Gender Theorie und zum Gender-Mainstreaming und zu Gender Studies sowie sein Buch „Das Gender Paradoxon” bekannt wurden, wurde Kutschera wieder ausgeladen. Marburg praktiziert also Ausgrenzung anstatt wissenschaftlichen Diskurs.

Unabhängig davon, daß man für namhafte Genderkritiker tatsächlich personenbezogene Arbeitskreise einrichtet, ist dies ein Beispiel für den vorher beschriebenen, für den Feminismus typischen Antidialog, das für den Feminismus charakteristische „über einen” anstatt „mit einem” Reden. Zudem zeigt dies, daß es wie bei der Dissidentenliste offenbar hier auch gegen konkrete Personen geht. Und es dürfte nicht verwundern, wenn in der Millionenstudie auch die Namen auftauchen, die wir schon aus der Dissidentenliste der Heinrich-Böll-Stiftung kennen.»7 (Manndat)

Zu Geschlechterfragen wird nicht geforscht, nicht nach der Wahrheit gesucht. Sondern es wird gezielt Propaganda und Ideologie entwickelt. Das ‚Forschungsvorhaben’ hat zum Ziel, Genderkritiker bloßzustellen. Das ist vom Kaliber des Faches ‚Marxismus-Leninismus’ im kommunistischen Ostblock. Ihre eigene Unwissenschaftlichkeit werden sie niemals erforschen. Nur Abschaffung der Unwissenschaft kann helfen.

Dieser Artikel wird in das Zensurkapitel des dritten Bandes der „Flaschenpost in die Zukunft” eingehen.

Fußnote

1 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/03/03/die-zensurmedien-und-woran-sie-sich-ein-beispiel-nehmen-sollten/

2 https://manndat.de/geschlechterpolitik/will-die-bundesregierung-feminismuskritik-endgueltig-verbieten.html

3 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8822898.html

4 Zitiert und dokumentiert ist dies in meinen Sachbüchern: http://www.quellwerk.com/

5 http://www.danisch.de/blog/2018/03/02/selbstgefaellig-arrogant-ueberheblich-eingebildet-ideologisch-propagandistisch-unserioes-korrupt-ignorant-raffgierig-oeffentlich-rechtlich/

6 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/03/03/die-zensurmedien-und-woran-sie-sich-ein-beispiel-nehmen-sollten/

7 https://manndat.de/geschlechterpolitik/will-die-bundesregierung-feminismuskritik-endgueltig-verbieten.html

8 https://nixgut.wordpress.com/tag/zensurminister/

NEIN! erscheint heute im Romowe Verlag! Ja, lesen lohnt sich!

NEIN! erscheint heute im Romowe Verlag! Ja, lesen lohnt sich!

Nein!
Nicht lesen!

Lies nicht dieses Buch, denn du weißt nicht, worauf du dich einläßt. Es beginnt mit einem Nein!, wirft dein Denken und Selbstverständnis über den Haufen. Wo soll das nur enden? Vielleicht endet es damit, daß du noch mehr solche Bücher liest. Gar nicht auszudenken!

Lies es nicht! Ich habe dich gewarnt. Politisch inkorrekt ist es auch noch. Es enthält seine eigenen Verrisse.

Neugierig? Dann sag Ja! und lies!

Das Buch NEIN! zeigt u.a. die Verdrängung einheimischer Männer durch Masseneinwanderung, gibt bislang unsichtbaren Verlierern einer fehlgeleiteten Politik eine Stimme.

Beendet täglichen Irrsinn, der zum Alltag wurde, an der Wahlurne!

Beendet täglichen Irrsinn, der zum Alltag wurde, an der Wahlurne!

Oppositionelle sind für Regierung gefährlicher als echte Gefahren für ihre Bürger

Einen haarsträubenden Bericht über den Zustand öffentlich-rechtlicher Medien veröffentlichte heute Journalistenwatch; hier vielsagende Auszüge:

«Ein ehemaliger ARD-Mitarbeiter packt aus
September 22, 2017
Ein Gastbeitrag von Hans S. Mundi

Er hat … fast vier Jahrzehnte in Nachrichtenredaktionen der ARD gearbeitet. Dabei mußte er einiges erdulden. Im Gegensatz zum Leben in einem freien Land, mit freier Presse und entsprechender Meinungsfreiheit und seriöser Unabhängigkeit an den medialen Arbeitsplätzen, war er weisungsabhängig eng gebunden. Aber nicht an Chefredakteure, leitende Redakteure oder gar den Intendanten, nein, diese Damen und Herren sind nur Vollstreckungsbeamte und Meinungsaufsicht, die eigentliche Order kam von denen, die schon etwas länger und immer wieder an der Macht sind: SPD und CDU/CSU und ihre willigen Helfer bei den Grünen und den Linken.

„Man kann sich das kaum vorstellen, aber wir erlebten immer wieder live die wahren Gesichter der Berufspolitiker. Die gesamte Führungsebene der großen Parteien lebt quasi an der Drehtür zu den öffentlich-rechtlichen Sendern – sie gehen dort ein und aus.”

Die Art und Weise, wie sich hier zum Beispiel Generalsekretäre inner- und außerhalb des senderlichen Parteienproporzes bei den eigentlich der gesamten Gesellschaft verpflichteten Sendeanstalten bewegen, ist erschreckend. Unserem Informant war das irgendwann egal: „Die Schere im Kopf ist das wichtigste Handwerkszeug eines ARD-Mitarbeiters, das lernen sogar die Azubis und Volontäre sehr schnell. Allerdings werden inzwischen auch vielfach neue Mitarbeiter mit dem ‚richtigen’ Parteibuch in die ARD-Sender eingeschleust, den etablierten Parteien kann die Kontrolle der Berichterstattung gar nicht weit genug gehen.” …

Die Parteien haben entweder den Sinn von Gewaltenteilung und Meinungsfreiheit nicht verstanden, oder ihnen sind Grundgesetz und freiheitliche Aufklärung im Verfassungsstaat scheißegal – letzteres dürfte hierbei die klare Antwort sein. Besonders Mama Merkels GroKo verbreitet den Spirit einer kontrollierten politischen Gewalt, eine Art politischer Polizei, so wie man sie in der DDR kannte und wie sie heute noch von anderen tyrannischen Systemen geliebt und bevorzugt wird. Pressefreiheit bei den Öffentlich-Rechtlichen ist eine Farce.

„Es war an einem Montagmorgen. Da sprang Sigmar Gabriel regelrecht durch die Schwingtür und in die ARD-Eingangshalle hinein. Sein Gebrüll war über alle Etagen bis zu den höchst gelegenen Büros zu hören. … Gabriel brüllte sich durchs ganze Haus, bis er den leitenden Redakteur fand und den in seinem Büro zusammen stauchte. Derartiges war leider kein Einzelfall. Die Vertreter der Parteien benehmen sich wie die Inhaber der staatlichen Sender.”

In der Konsequenz auf dieses ekelhafte Vorgehen kuschen und schleimen sich die Mitarbeiter der ARD durch ihren Alltag, bloß nicht anecken, bloß niemanden aus dem alles dominierenden Parteienkartell provozieren …

Merkels Republik der Hofschranzen ist eine Folge unkontrollierter Macht der Parteien, die sich den gesamten Staat unter den Nagel gerissen haben, inklusive der Berichterstattung darüber. …

„Heute geht alles gegen ‚Rechts’, wobei nirgends klar definiert ist, was das eigentlich heißt. Die Parteien tragen regelrecht Propaganda in die Redaktionen und erwarten Hörigkeit, Kritiklosigkeit und Folgsamkeit. Die Entmündigung des Bürgers beginnt bei seinen Medien.”

Das taktische Verhältnis zu Aufklärung und wahrem humanistischem Erbe wurde in diesen Kreisen längst aufgegeben, zugunsten von Desinformation, Parteilichkeit und Zensur. …

„[Wolfgang Herles:] ‚Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, daß es Europa und dem Gemeinwohl dient. Und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen: Wie es der Frau Merkel gefällt.’ Solche Anweisungen habe es auch zu seiner Zeit beim ZDF gegeben …

Das Allparteienkartell unter Merkels Oberaufsicht läßt lügen, fälschen, manipulieren und beeinflussen, daß sich die Balken biegen. … dafür dürfen die Bürger auch noch eine GEZ-Zwangsgebühr entrichten. Nur in Nordkorea oder Venezuela soll es noch ‚schöner’ sein als in Deutschland»»1 (Journalistenwatch, via philosophia-perennis)

Mit solchen Methoden wurde uns in den letzten Jahren Masseneinwanderungspropaganda eingehämmert. In den Jahrzehnten zuvor war dies Radikalfeminismus, der 1968 noch entsetzte, kurz danach zur Staatsraison erhoben wurde und sich seitdem von Jahr zu Jahr noch weiter radikalisierte. Doch nun ist unsere Selbstabschaffung das Ziel, wird mit den im Feminismus erprobten Mitteln propagiert und durchregiert.

«Die aus Nordafrika, die wissen, was sie wollen. Ein besseres Leben. Asylbewerber sind das keine. Es sind halt schon viele, viele da, die verstopfen die Arbeitsabläufe im Amt, und den meisten Ärger machen sie obendrein. Ein paar hübsche Kerle hat es drunter, aber saufrech. Schicken ihre Youngsters zum Klauen, jugendliche Einzeltäter, die kriegen keine Strafe. Das wissen die alles.

Die Nordafrikaner kommen meistens aus Algerien, aus Marokko, Libyen, Tunesien. Das sind Loser, die daheim schon auf der Straße waren in Gangs. Was sollen die bei uns arbeiten? Wir sind ein hochtechnisiertes Land. Die tauchen ab in ihre Community, kriegen ein Taschengeld von uns, das reicht denen.»2 (guidograndt)

Allenfalls bei Terrorgefahr gibt es eine gewisse Aufmerksamkeit und Tätigkeit des Staates, weil unschöne Terrorszenen die Wähler erschrecken und die beabsichtigte ‚Umvolkung’ gefährden könnten. Daß es ihnen nicht darum geht, Leid der eigenen Bevölkerung zu verhindern, sieht man an ihrer Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern die seit 1968 verdrängt, aus Leben geworfen, wie eine Zitrone ausgepreßt und ausgenutzt werden. Nicht einmal deutsche Terroropfer wie die vom Breidscheidplatz erhielten in deutschen Medien Namen, Gesicht und Stimme. Ausländischen Medien blieb es vorbehalten, die ausländischen Opfer zu identifizieren, mit Namen, Gesicht und Lebensläufen zu versehen. So scheißegal ist diesem Regime ihre eigene Bevölkerung, für die gar kein Mitgefühl entstehen soll. Alle Aufmerksamkeit und Empathie galt früher Feministinnen, heute demographischen Eroberern, die bereits Wahlkampf machen für die Regierung eines Landes, in das sie erst vor kurzem illegal eingedrungen sind.

«Haftbefehl gegen ISIS-Schläfer
Jugendlicher plante Terror-Anschlag mit Kalaschnikow in Berlin
Ein jugendlicher Syrer steht vor Gericht: Er reiste nach Deutschland ein, um einen Anschlag zu begehen: keinen Angriff mit Messer oder Fahrzeug, sondern „etwas Größeres”. …
Syrer reiste im Herbst 2015 nach Deutschland ein als Flüchtling

Dem Jugendlichen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Der Syrer war im Herbst 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland eingereist und soll mit der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (ISIS) sympathisieren.»3 (BZ Berlin)

Eine Analyse von Philosophia Perennis zeigt, wie Medien Propaganda betreiben, unabhängige Informationen ‚Hetze’ nennen, nachweisbare Tatsachen leugnen und als ‚Falschnachrichten’ beschimpfen. Die wirkliche Falschnachricht stammt aus den regimehörigen Medien, die damit die Fakten in ihr Gegenteil verkehren. Wie in Orwells Dystopie wird die Wahrheit ‚Falschnachricht’ genannt, solche Falschnachricht dann als vermeintliche ‚Wahrheit’ einem hirngewaschenen Publikum verkauft.

«September 2, 2017
(David Berger/Philosophia Perennis) Gestern hat RTL eine Kurzreportage gesendet …
was RTL denn nun zu PP herausgefunden hat:

Da ist von „angeblichen Übergriffen auf Flüchtlinge” die Rede, der Islam werde „eher negativ” dargestellt (Skandal! Wo bleibt die Scharia-Polizei und sorgt hier für Ordnung?), die Kritik der Alternativmedien an der Regierung wird zur ‚Hetze’ erklärt, sie seien gut miteinander vernetzt (Netzwerktheorien gehören mit zu jeder guten Verschwörungstheorie) und weil FPÖ-Mitglieder bei unzensuriert.at schreiben, sei dies eine „Werbeplattform für rechtsextreme Parteien” …

Die aber die zuvor noch von RTL in den Raum gestellte These von der heimlichen verschwörenden Vernetzung der Alternativmedien widerlegen:

Es geht um einen Artikel, der darüber berichtet, daß es in Deutschland vermehrt Pläne von regierenden Politikern gibt, privaten Wohnraum zu beschlagnahmen, um ihn für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.

Der zuständige Redakteur von Unzensuriert verschiebt die Verantwortung in dem RTL-Ausschnitt auf Philosophia Perennis (den Namen des Blogs kann er nicht aussprechen). O-Ton eines Unzensuriert-Mitarbeiters über PP: „Das ist aber unseriös!” – Und: Das habe er halt dort gelesen.

So entsteht am Ende der Eindruck beim Zuschauer, Philosophia Perennis würde Fake News produzieren, die die Rechten aus Österreich ungeprüft – nicht mal genau wissend, von wem – abschreiben. …

PP hat den Artikel von einer Pressemitteilung des international bekannten US-amerikanischen Think Tank Gatestone Institut übernommen und dies auch kenntlich gemacht. Das wird verschwiegen und so die journalistische Sorgfaltspflicht aufs Übelste verletzt.

Der Beitrag von Gatestone bzw. PP zitiert dabei auch ausführlich Recherchen von bekannten Tageszeitungen. …
Es handelt sich um einen ‚Vorschlag’, der offenbar von der Senatskanzlei in die Runde der Senatoren gestreut wurde. Als Senatskanzlei bezeichnet man das erweiterte Büro des Regierenden Bürgermeisters. Leiter ist Björn Böhning (SPD) …

Ganz klar steht hier [in dem Vorschlag der Senatskanzlei]: „Die Polizei darf ohne richterlichen Beschluß in Privateigentum eindringen, um nach Wohnraum für Flüchtlinge zu suchen, wenn diesen die Obdachlosigkeit droht. Sie kann das ‚ohne Einwilligung des Inhabers’ tun. Und nicht nur die Polizei soll das dürfen, sondern auch Ordnungsämter.”

Wer verbreitet hier also Fake-News, liebe Nanny-Journalisten von RTL?»4 (philosophia-perennis)

Eine weitere Lüge, die uns von Regierung und Medien eingebleut wird, ist, wir würden Afrika und armen Flüchtlingen, am liebsten notleidenden Kindern helfen. Nein, wir helfen nicht, sondern schaden. Wir belohnen Geburtenexplosion und fordern sie heraus. Wir verschärfen so die Krise, die unseren Kindern den Untergang bescheren wird, wenn wir so naiv und dumm weitermachen. Wir bestätigen die Unverantwortlichkeit von Regierungen und Menschen, denen nur zu helfen ist, indem sie zu verantwortlichem Handeln angespornt werden. Unsere Belohnung für schädliches Verhalten mit Aufnahme, Asyl, Sozialgeld, Rundumversorgung und Bevorzugung fördert unverantwortliches Handeln in Afrika, im Orient, in allen Herkunftsländern der Flut, sowie bei den entwurzelten Eingedrungenen bei uns. Verantwortlich würden sie nur dann werden, wenn wir die Grenzen schließen, die Eingedrungenen in ihrer Heimat schicken, damit sie lernen, dort würdig von ihrer eigenen Arbeit zu leben und ihr eigenes Land aufzubauen, ihre eigenen Frauen zu vögeln statt der für alle zu wenigen europäischen, und ihnen nicht mehr Kinder zu zeugen, als ihre Heimat auch ernähren kann.

«Afrikas Tragödie
Stoppt die Entwicklungshilfe
von Ken Bugul 1.9.2017, 05:30 Uhr

Kann man einem Land helfen, wenn es keine stabilen Institutionen, keine unabhängige Justiz und keine solid verankerte Verfassung hat? Nein, sagt die senegalesische Autorin Ken Bugul. Afrika müsse lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.»5 (NZZ.ch)

Einmal illegal im Lande, schmeißen wir ihnen auch noch die Staatsbürgerschaft nach, die inzwischen gar eingeklagt wird. Das Grundgesetz ist bereits verdreht worden: der ursprüngliche Wortlaut war klüger war als der jetzige Zustand.

«31.08.2017
Darmstadt: Somalier fordern Einbürgerung …

Das Bundesverwaltungsgericht hatte 2011 entschieden, dass die deutsche Staatsangehörigkeit nur verliehen werden kann, wenn die Identität des Antragstellers geklärt ist. Voraussetzung für eine Einbürgerung ist außerdem, dass der Betreffende seit acht Jahren rechtmäßig in Deutschland lebt, ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt und seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet.»6 (echo-online)

In 6 Jahren wird der Millionenmännerüberschuß überwiegend eingebürgert. Das ist Unsinn, der unsere Identität und Zukunft zerstört, gewaltige Probleme dauerhaft in unserer Gesellschaft verankert. Die Somalier fordern jetzt Einbürgerung sogar ohne die nötigen Identitätsnachweise.

«Resettlement: Eine dauerhafte Lösung

Neben Asyl, das nur einem Bruchteil von Flüchtlingen gewährt wird, bietet die dauerhafte Neuansiedlung in einem zur Aufnahme bereiten Drittland (Resettlement)»7 (uno-fluechtlingshilfe)

Tatsächlich sind die krassen Übertreibungen der letzten Jahre nur Folge einer bereits seit Jahrzehnten propagierten fatal falschen Politik.

«Die Geschichte von UNHCR ist seit seiner Gründung im Jahre 1951 aufs Engste mit Resettlement verbunden. …

Hilfreich für die Arbeit des UNHCR wäre die Bereitschaft der Bundesregierung, ein reguläres ResettlementVerfahren einzurichten.»8 (library.fes.de)

Was für ein Zufall: Vor einigen Jahren wurde ein geheimer Plan von ‚investigativer’ Presse aufgedeckt, daß über 50 Millionen Afrikaner in die EU geholt werden sollen. Globalistische Utopisten glaubten, damit die Welt zu verbessern.

«Geheimer Plan, 50 Millionen afrikanischer Arbeiter in die EU zu lassen

Mehr als 50 Millionen afrikanischer Arbeiter sollen nach Europa eingeladen werden laut einem folgenreichen geheimen Migrationsabkommen, kann der Daily Express heute enthüllen. 

Von Nick Fagge in Mali
Veröffentlicht 11. Okt. 2008»9 (express.co.uk)

Statt Millionen Arbeitern haben wir Millionen Sozialgeldnehmer, die uns auf der Tasche liegen. Die Utopisten haben überwiegend Analphabeten und Ausbildungslose ins Land gelockt. Außerdem haben wir viele Millionen eigene Arbeitslose, die meisten von geschickt gefälschten Statistiken gar nicht erfaßt (siehe Artikel); daher benötigen wir mehr gut bezahlte Arbeitsplätze, nicht aber mehr Arbeitssuchende, die wohl eher den Lohn drücken helfen sollten, so wie das früher über Feminismus und Emanzipation versucht wurde: heute verdient ein berufstätiges Paar zusammen weniger Kaufkraft als in den 1960ern ein Familienernährer allein. Für das eigene Volk und für die Arbeitnehmer ist das ein Schaden, bedeutet es sinkende Kaufkraft; profitieren tun allenfalls Konzerne.

«In Schweden guckt man erschrocken auf die Praxis der Vergewaltigung von Jungen, dem sogenannten „Bacha Bazi”.

„Bacha Bazi” ist ein in Afghanistan weit verbreitetes Phänomen, bei dem Jungen aus ärmlichen Verhältnissen im Alter zwischen 11 und 13 den Eltern weggenommen werden, um reichen Geschäftsmännern und Warlords als Sexsklaven zu dienen. Sie müssen tanzen und singen lernen und sich als Frauen verkleiden.
21. März, 2017»10 (philosophia-perennis)

Eine Menge betrübliche Probleme, die wir vorher nicht kannten, haben wir uns bereits mit der völlig hirnrissigen Einwanderungspolitik eingefangen, so wie zuvor mit dem Feminismus, der radikal menschlicher Natur widerspricht und schwere Schäden angerichtet hat. Allerdings ist in den 50 Jahren seit 1968 die feministische Propaganda so dauerhaft und mächtig am Wirken gewesen, daß wir uns bereits voll mit ihr identifizieren, unsere Identität und Wahrnehmung von ihr geprägt ist. Daher begreifen wir die meisten Schäden gar nicht mehr.

Tägliche Indoktrination verblendet uns, so daß wir nicht begreifen, was wir tun und was für Folgen das haben wird.

«VON REGINA MÖNCH – aktualisiert 08.09.2017
Die Erfolgsquote der Alphabetisierungskurse für Flüchtlinge ist niederschmetternd. Berlin versucht dem jetzt mit einer speziellen Schule beizukommen. …

Die Erfolgsquote spezieller Alphabetisierungskurse für sie ist niederschmetternd, sie liegt bei acht Prozent und manchmal noch darunter.»11 (FAZ.net)

«Eine Analyse unter den 1235 Hartz IV-Beziehern habe ergeben, daß nur ein Drittel von ihnen eine Schulausbildung absolviert hat. …

„Das macht große Probleme. Wer zuhause keine Schule besucht hat, kennt das System Lernen nicht“, sagte Baron. Eine Berufsausbildung fehlt laut der Analyse bei 64,4 Prozent der Befragten. Nur 7,4 Prozent gaben an, eine Berufsausbildung absolviert zu haben. …

Bei einem freiwilligen Sprachtest, zu dem 1763 Personen geladen waren, habe sich gezeigt, dass 39,1 Prozent Analphabeten seien»12 (Wiesbadener Kurier)

«Über 50 Prozent der Geflüchteten sind Analphabeten oder haben nur eine sehr geringe Schulbildung von drei, vier Jahren. Deswegen kommt ein großer Teil der Geflüchteten bei normalen Schulungsprogrammen oder als Abiturient nicht in Frage.
Petra Köpping, Integrationsministerin in Sachsen»13 (MDR)

Abzocker des weltweiten Asylgeldrauschs lachen uns aus.

«Migrantenfamilie blockiert Bahngleise und lacht den Lockführer aus»14 (truth24)

Wir sind befangen in einem Selbsthaßrausch, der uns jeden kritischen Gedanken verbietet, dagegen echten Rassenhaß gegen Weiße ausblendet oder entschuldigt.

«Micah Xavier Johnson, der 25jährige Mann, der verdächtigt wird, fünf Polizisten in Dallas ermordet zu haben, hängt der radikalen „Black Power” Ideologie an, wie seine Facebook-Seite zeigt. …

Polizeichef David Brown von Dallas sagte in einer Pressekonferenz, daß Johnson sagte, er habe weiße Polizisten töten wollen, und er sei „aufgebracht wegen Black Lives Matter”.

„DerVerdächtige sagte, er sei wütend auf weiße Leute. Der Verdächtige sagte, er wollte weiße Leute töten, vor allem weiße Polizisten”, sagte Brown.»15 (dailycaller)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/09/22/ard-staatsfunk/

2 http://www.guidograndt.de/2017/09/03/das-alles-muss-sich-eine-bamf-mitarbeiterin-von-fluechtlingen-anhoeren-gib-mein-geld-ich-f-dich-du-nazi-du-traegst-kein-kopftuch-du-bist-kein-mensch/

3 http://www.bz-berlin.de/berlin/jugendlicher-plante-terror-anschlag-mit-kalaschnikow-in-berlin

4 https://philosophia-perennis.com/2017/09/02/fakenews-rtl/

5 https://www.nzz.ch/feuilleton/afrikas-tragoedie-stoppt-die-entwicklungshilfe-ld.1313718

6 http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-somalier-fordern-einbuergerung_18146037.htm

7 https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zukunft/resettlement.html

8 Friedrich Ebert Stiftung, http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08644.pdf

9 «Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 
By NICK FAGGE IN MALI
PUBLISHED: 00:00, Sat, Oct 11, 2008» (http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU)

10 https://philosophia-perennis.com/2017/03/21/afghanische-vergewaltigungskultur/

11 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/alphabetisierung-fluechtlinge-brauchen-lehrer-15188147.html

12 http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/main-taunus/landkreis/genaueres-in-fuenf-sechs-jahren_18151039.htm

13 http://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/berufsaufbildung-fluechtlinge-100.html

14 http://www.truth24.net/migrantenfamilie-blockiert-bahngleise-und-lacht-den-lockfuehrer-aus/

15 «Micah Xavier Johnson, the 25-year-old man suspected of killing five police officers in Dallas, adhered to radical “Black Power” ideology, his Facebook page shows. …
Dallas police chief David Brown said during a press conference that Johnson said that he intended to kill white police officers and that “he was upset about Black Lives Matter.”
“The suspect said he was upset at white people. The suspect said he wanted to kill white people, especially white officers,” said Brown.» (http://dailycaller.com/2016/07/08/here-is-dallas-cop-killer-micah-x-johnsons-facebook-page/)

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