Denker und Dichter

Schlagwort: Massenmigration (Seite 1 von 4)

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Medien der BRD und des sich einst für frei haltenden Westens, die ich grundsätzlich meide, dürften die Mär von Frauen und Kindern aufwärmen, die beim 2015er Dammbruch eine glatte Lüge war. Heute waren tatsächlich Frauen mit Kindern zu sehen, die Zügen entstiegen, die aus Posen eintrafen, polnisch seit den Versailler Verträgen nach dem Großen Weltenbrand, dem Ersten Weltkrieg. Meine Eltern hatten noch eine alte Postkarte, die Posen zeigte, mit deutschen Straßennamen und Eindrücken.

Sie gibt es, aber Männer kamen auch. Teils mögen es Jugendliche gewesen sein; ein großer Anteil darf laut Pressekodex nicht genannt werden, weil zu viel Wahrheit die Bevölkerung irritieren würde und daher ‚rassistisch’ ist. Es gibt allerdings mehrere Kontinente, die mit ‚A’ beginnen und direkte Verbindung zum Gesichtserker Europa an einer riesigen Landmasse haben, wie sich ein Lehrer einst in heute äußerst politisch inkorrekter Sprache putzig ausdrückte – besonders wenn wir übersehen, daß der Suezkanal eine gewisse Trennlinie geschaffen hat.

Lassen wir nun Bilder sprechen, die Fernsehen und Presse vermutlich nicht gezeigt haben. Ich tue mir weder deutsches Fernsehen noch hiesige Presse an, denn ich bin kein Masochist. Wer sich mit so etwas berieseln läßt, ist unterschwellig schon indoktriniert. Für solche Gehirnwäsche müssen wir selbstverständlich GEZ bezahlen, denn was gibt es umsonst auf der Welt außer dem Tod?

Besonders beeindruckt haben mich unsere oberhilfreichen HelferInnen.

Habe ich sie auch richtig gegendert, oder mache ich mich gerade eines Genderverbrechens schuldig?

Selbstverständlich photographierte ich sie auch, um dem braven Soldaten Schwejk neidrote Ohren zu bereiten – schade daß er den Zusammenbruch des österreich-ungarischen Vielvölkerstaates nicht verhindert hat, der bessere Bildung vermittelte ohne das bürokratische Regulierungs- und Gesinnungszwangmonster der Europäischen Union sozusagen eine untergegangene Keimzelle einer besseren, kultivierteren europäischen Gemeinschaft war. Lieber säße ich in einem Café des k.u.k. Wiens als dem Brüssel einer Monsterbürokratie, die verläßlich in jedem Punkt das für die menschliche Natur schlimmste beschließt und allen Mitgliederstaaten aufnötigt.

Unsere Helferixe und Helfer*In_nen waren mustergültig aktiv, um den kriegsgeplagten ukraïnischen Frauen und Kindern das zu geben, was sie am dringendsten brauchen, nämlich ‚queer’- und ‚trans’- LGBTQ+ Hilfe für ein sexuelles ‚Coming out’ im falschen Bewußtsein, das sich für den falschen statt ihres natürlichen Körpers entscheidet.

So lieb halfen sie den wahrhaft benachteiligten Minderheiten der Ukraïne, etwa den BIPOC-Ukraïnern, wie mehrere Transparente zeigten.

Ja, unsre überaus menschheitsbeglückenden BIPOC-Aktvist*ixen/Innen/in_nen – Herrgott hilf, wie muß ich sie sonst noch gendern? – sprachen Kandidatengruppen an, ob sie ihrer BIPOC-Hilfe bedürften, doch jene lehnten trotz zu solchem Ansinnen passender Pigmentierung ab.

Ich sah die Damen noch eine ganze Weile mit ihren Schildern auf und ab spazieren, ohne Kunden zu gewinnen.

Schnief. Die armen Helferinnen, selbst BIPOC-Geflüchtete brauchen sie nicht.

Aber halt einmal! Ist es nicht paradiesisch, wenn Mädchen Männer ansprechen und ihnen ihre Hilfe anbieten? Da lohnt sich doch der weite Weg von Johannisburg bis Berlin!

Wo gibt es sonst ein solches sexuelles Schlaraffenland? Nur im dämlichen Europa, insbesondere blauäugigen Ländern von Deutschland bis Schweden. Einen kleinen Fehler hat das Schlaraffenland allerdings. Die Männer müssen dort hart arbeiten, um anderen das schlaraffen zu erarbeiten.

Die Völkerwanderung aus Johannisburg und so weiter ist auch nicht vor einem Krieg geflohen, sondern hat das Vermögen der Familie an eine Schleppermafia gezahlt, um in Lebensgefahr Richtung Schlaraffenland geschleust und geschleppt zu werden. Mit dem Geld hätten sie daheim ein Unternehmen gründen können.

Aber wieso hart arbeiten, das eigene Land aufbauen, wenn im Schlaraffenland genug Blöde sind, die für einen arbeiten? Da verläßt man doch gerne die anspruchsvollen Mädchen, die in der Heimat für sie geboren wurden, um sich bequem von blauäugigen Helferinnen ansprechen zu lassen, sie dann vor meiner Kamera zu umarmen und demnächst mit kleinen Verdrängern unsrer aussterbenden Männerlinien zu schwängern. Logo!

Mich haben solche ‚Helferinnen’, feministische und linke Studentinnen schon Ende der 1970er und in den 1980er Jahren so heftig abgewimmelt, daß ich es nicht lernen konnte, Erfolg bei autochthonen Mädchen zu haben, noch ein halbes Jahrhundert danach daran leide. Ein Kommilitone (also Mitstudent, falls ihr nicht mehr wißt, was das bedeutet) von mir wurde im Göttinger Theaterkeller Ende der 1970er Jahre von einer wutkreischenden Gruppe Femanzen der zweiten feministischen Welle mit Buttersäure besprüht, als diese eine Aktion gegen ‚Amacher’ unternahmen. Das #metoo von 1978 war eine Kampagne, die das Ansprechen von Mädchen in Kneipen ächtete und bestrafte. Wozu ging man in eine Studentenkneipe? Meist um ein Mädchen kennenzulernen.

So erschwerte die zweite feministische Welle damals bereits ‚weißen heterosexuellen Männern’ ihr Leben. Gegen mich wurden zwei Rufmordkampagnen gemacht: Linke streuten, ich sei ein ‚Spitzel’, Feministinnen streuten ein anderes ebenso falsches Gerücht. So lernte ich nicht rechtzeitig, Erfolg bei Mädchen zu haben, was mir mein Leben versaut hat. Nicht einmal Pickup-Kurse, die auch nicht gerade billig sind, haben das zu ändern vermocht. Die Fortpflanzung ist bislang ausgefallen. So viel, damit ihr versteht, was die verantwortlichen Verbrecher als ‚Hilfe’ bezeichnen: Haß und Fertigmachen gegen die, welche zu lieben sie geboren wurden, um dann jene Männer herbeizulocken, die in sehr fernen Ländern zum Aufbau gebraucht werden, hier uns jedoch so systematisch verdrängen, wie einst die männlichen Neanderthaler ausgestorben wurden. Nur außerhalb der Y-Chromosomen blieben 5% in unserem Erbgut von ihnen übrig, folglich in weiblicher Linie. Das wiederholte sich, als die ihnen folgenden Jäger und Sammler Westeuropas von den frühen Ackerbauern verdrängt und deren Männer ausgestorben wurden.

Anschließend geschah dasselbe, als die Indoeuropäer die frühen Ackerbauern verdrängten und deren männliche Linien ausstarben.

Nun ist es wieder so weit mit den Indoeuropäern, unsren ‚Helferinnen’ sei dank.

Auf die Idee, den Männern ihrer eigenen Völker zu helfen, kommen solche Helferinnen nie. Die sind zum bekämpfen und verdrängen da.

Diese neu-ukraïnischen Frauen und Mädchen werden unsre Medien euch nicht zeigen. Nun ja, eigentlich haben sie sich bei ihrer Ankunft im Berliner Hauptbahnhof gerade als BIPOC-Männer gegendert. Einige sahen aus, als seien sie aus dem Süden Asiëns, andere aus dem Oriënt in die Ukraïne gereist. Polen wollte sie nicht durchlassen, doch unsre auf weitere BIPOC-Männer notgeilen Politiker haben Polen unter Druck gesetzt, im Verein mit Mediën und ‚Hilfsorganisationen’, sie unbedingt durchzulassen. Ihre Nichtanerkennung als ukraïnische Flüchtlinge sei übelster ‚Rassismus’ und die Beglückung der deutschen Frau bestehe darin, noch mehr mannhafte, von keinem Feminismus angekränkelte Schlaraffenlandtouristen einzubürgern, damit unsre Kuckolde und Incel ihre Zeit nicht weiter damit vergeuden, hiesige Mädchen zu vögeln, sondern diese verdienstvolle Aufgabe dem Arbeitseifer der Neuankömmlinge überlassen.

Mehrere Helferinnen lotsten weitgereiste Männer, denen die Ukraïne nur eine Zwischenstation in den berühmten inversen Puff BRD war, auch schon weiter. Die heute morgen photographierte Umarmung zeigt, daß die Anbandelung schon bei der Ankunft beginnt. Hiesige Verlierer bemühen sich 50 Jahre lang bei unseren Helferinnen, doch was wir nicht bekommen, erhalten Neuankömmlinge ab dem ersten Tag nachgeschmissen. Ach, es ist einfach herrlich, in dieser wunderbaren Zeit und dieser schönen Gesellschaft zu leben, die ihre eigenen Männer quält, Frauen, erfundene Minderheiten und Fremde verwöhnt, bis alles zusammenkracht … Was für ein Glück für Abgewimmelte, solche Hilfsbereitschaft erleben zu dürfen!

Die gutmenschliche Gesellschaft ist wieder in Höchstform. Mit Waffenlieferungen heizt sie den Konflikt weiter an. Alles prima. Die Hysterie von 2015 kann wieder aufleben. Endlich können unsre Helferinnen wieder männliche Pheromone schnüffeln. Wunderbar! Die Pheromone unsrer männlichen Verlierer mögen sie ja nicht. Dann ist es doch gut für die feministische Gesellschaft, wenn wieder einmal für Nachschub gesorgt wird.

Unterstützt und erwerbt meine Bücher.

Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Menschlichkeit ist Gebot der Stunde. Es gibt freilich gewisse Ausnahmen. Wer die falsche Meinung hat, gilt als Bösewicht und verdient keine Menschlichkeit.

 

Entspannung ist Gebot der Stunde. Es sei denn, es handelt sich um jemanden, der medial gehaßt wird, dann wird die seit vielen Jahren bereits überdrehte Daumenschraube des Boykotts und der Verteufelung noch etwas fester gezogen.

 

Frieden ist Gebot der Stunde. Eben wird mal von staatstragenden Kreisen gegen Krieg und für Frieden demonstriert, zugleich werden aber staatskritische Demonstrationen verboten. Wir leben halt in der besten Musterdemokratie aller Zeiten. Muß man wissen.

Solche Bilder gelangen nur noch selten zu mir, weil Twitter mich lebenslang gesperrt hat, weil ich zu kritisch berichtet und sogar unberechtigte Zensur durch Twitter kritisiert habe. Deshalb bin ich jetzt unfähig, wie früher zeitnah über Themen zu berichten. Die StaSi 2.0 hat mich ausgeschaltet. Jan Deichmohle hatte zu gute Argumente, die sie nicht beantworten konnten und daher nicht vertrugen.

 

Mustergültig werben Staat und Medien für Liebe, damit Männer aller Welt wissen, wo sie wahre, echte blauäugig-blonde Liebe finden, außer einheimische Verlierer, Incel und Kuckolde natürlich.

Genauso lieb sind Helferinnen zu ihren Schützlingen. Wohlgemerkt: ‚weiße heterosexuelle Männer’, schlimmstenfalls gar deutsch, sind keine Schützlinge, sondern Feinde, die bekämpft werden müssen, weil sie Feindbild der Kulturrevolution sind und dieser im Wege stehen.

Liebe ist Gebot der Stunde. Nachdem erst im ‚Fräuleinwunder’ der Nachkriegszeit junge Fräulein in Massen mit von ihnen begeisterten Soldaten der Besatzungsmächte geschlafen hatten, gegen die im Kampfe, um Familien, Schwestern und Geliebte zu schützen, ihre Freunde im Weltkrieg gefallen waren, so daß sie umsonst gestorben sich sinnbildlich im Grabe herumdrehen müßten, sodann etliche junge Fräulein fast immer männlichen Gastarbeitern Kinder gebaren, während im Nachbardorf Bauern traurig zeitlebens unbeweibt und ohne Nachkommen ihr Dach verfallen ließen, weil erbenlos sich nicht lohnte, es auszubessern, und dann ebenso unerfüllt wegstarben, häuften sich in den 1960er Jahren die Anfeindungen der zweiten feministischen Welle auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ sowie ‚typisch deutsche Männer’, deren Schnittmenge mit Begeisterung aus Liebesleben und Fortpflanzung ausgeschlossen wurde. Die Verweigerung von Liebe geschah natürlich – wie könnte es anders sein nach Erscheinen von George Orwells Dystopie „1984” – im Namen der ‚Liebe’. Muß man verstehen. Liebe wird gezeigt, indem die Liebe denen entzogen wird, die zu lieben sie geboren wurden. Haß wird bekämpft, indem frau die haßt, die sie lieben sollten. So ist das in dieser Welt. Muß man wissen. Keinesfalls wissen darf man so etwas reaktionäres, rechtslastiges oder rassistisches wie Tatsachen, etwa daß der Anteil Incel bei männlichen US-Amerikanern zwischen 18 und 30 Jahren bereit 28% beträgt – aber eben nur jungen Männern. Doch in den USA gibt es nicht einen so hohen Überhang durch Zuzug junger Männer wie in Deutschland und der EU. Außerdem ist die USA ein Einwanderungsland, was den Ureinwohnern wie ausgestorbenen oder zum Problemfall gewordenen Indianervölkern ausgezeichnet bekommen ist. Masseneinwanderung war ein mustergültiges Erfolgsrezept für die ehemalige Urbevölkerung Nordamerikas, Mittelamerikas, Südamerikas, Australiens, Neu Seelands und so weiter. Jeweils sind nur winzige Reste übrig, falls sie nicht ganz ausgestorben sind wie die männlichen Linien der Neanderthaler, der Jäger und Sammler, die ihnen folgten, der frühen Ackerbauern, die den Jägern und Sammlern folgten, bis sie wiederum von den Indoeuropäern verdrängt und ausgestorben wurden.

 

Massenmigration ist ein Erfolgsmodell. Jede Kritik daran ist einfach ‚nazi’ und muß mit aller Staatsgewalt der Musterdemokratie unterdrückt werden. So ist das eben. Muß man wissen.

Mustergültig kümmern sich Werbung und Staat um die sexuellen Belange erfundener unfruchtbarer sexueller Minderheiten und von fälschlich sogenannten Flüchtlingen, die seit ihrer Genderung nun Geflüchtete heißen. Denn Gender-Mainstreaming hatte seit Jahrzehnten, unter weltweit führender Beteiligung deutscher Regierungen (siehe mein Buch: Die Genderung der Welt), alle kulturellen Bezüge und Tauschbeziehungen beider natürlicher Geschlechter zerstört, in westlichen Ländern vollständig, in nichtwestlichen, soweit die jeweiligen Länder dies zuließen.

Unsre wahrhaft fortschrittlichen und friedensliebenden Politiker liefern gerne verschimmelte Restbestände von Waffen, etwa Flugabwehrraketen aus DDR-Beständen, einst in der Sowjetunion hergestellt, zum Anheizen eines Konflikts, den es ohne verabredungswidrige NATO-Osterweiterung und Umzingelungsversuche gegen das Herstellerland Rußland nicht gegeben hätte. Kennen wir ja, unsre ehrlichen, genialen, obermorallehrenden Politiker.

Ob Krieg oder Wetter – den Glauben an Weltuntergang durch angeblichen menschengemachten Klimawandel hat die derzeitig machthabende Endzeitsekte ja einer Mehrheit der Bevölkerung in gewohnter Manier gegen anfänglichen Widerstand erfolgreich eingetrichtert –, ganz gleich was geschieht, immer kommt zufällig genau das heraus, was den seit 1968 oder 48 oder 18 oder der ersten feministischen Welle angefeindeten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’, die schlimmstenfalls noch ‚alt’ oder gar ‚deutsch’ sein können, am meisten schadet. Kennen wir ja, so wie unsere genialen, treusorgenden, hypergutmenschlichen Politiker, die Empathie und Mitgefühl für alles haben außer dem eigenen, ihnen anvertrauten Volk, und am allerwenigsten einheimischen Männern, von denen Verlierer, Incel und Kuckolde nicht etwa aus ihrem Schicksal befreit, sondern bekämpft und als das Böse schlechthin angeprangert werden.

So sind sie, die allgemeine Empathiestörung gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, insbesondere deutschen, Politiker und Medien. Zuverlässig immer alles verkehrt herum, ganz gleich, worum es geht.

Lest meine boykottierten Bücher!

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Dies ist ein Auszug aus dem unvollendeten und unveröffentlichen Buch „Was soll nur draus werden? Etwa ein Buch?! – Schon wieder so ein anstößiger Schmöker: Eine Groteske von Jan Deichmohle”.

Jedenfalls waren es eben nicht die kriegerischen Eroberer, die blond waren, sondern die von ihnen Verdrängten, die nur in Randlagen nicht weitgehend untergingen. Vae victis! Nach einer schweren Niederlage oder einer Masseneinwanderung wurde fremdgefickt, bis die Männer der Ureinwohner ausgestorben waren. Heute ist es wieder so weit. Stadt und Züge werden geprägt von ███, die sich obendrein oft in Gruppen aggressiver, selbstbewußter und männlicher Verhalten als unsere dekadenten Jungen und Männer. ███ balgen sich, reden laut und derbe, als gehöre ihnen das Land einschließlich der Mädchen. Die sichtbaren Paare zeigen, daß dies wirklich so ist.

Ähnlich ging schon das Verschwinden der Neanderthaler vonstatten. Auch diesmal habe ich keine krude, lustige Theorie, sondern ein beweiskräftiges Ergebnis – unser eigenes Erbgut. Jetzt hat ein Zitat die Ehre, meinen teilweise lustigen Redefluß mit trockener Sachlichkeit zu unterbrechen. Nicht verzagen, nach wenigen Zeilen werde ich wieder am Ball sein und lustige Kapriolen schlagen!

«2,5 bis vier Prozent des menschlichen Erbguts stammen vom Neandertaler. Nur das Y-Chromosom scheint von seinem Genmaterial völlig frei zu sein.»1 (science.orf)

Vergessen wir die politisch korrekte Deutung der Verfasser, dies müsse an In­kom­pa­ti­bi­li­tät gelegen haben, weshalb die von Neanderthalermännern mit Frauen der komischen Neuankömmlinge, die sich für „weise Menschen” („Homo sapiens”) halten, ge­zeug­ten Kinder gestorben seien. Genauso war es nämlich beim Eindringen der Indoeuropäer, die der gleichen Art angehörten, weshalb es ausgeschlossen werden kann, daß Kinder gezeugt wurden, aber starben.

Die Indoeuropäer / Jamnaya, aus denen die Bandkeramiker hervorgingen, verdrängten die Y-Chromosomen der vorigen Europäer, der frühen Farmer, ebenso vollständig wie die Jäger und Sammler vollständig die Y-Chromosomen der Neanderthaler verdrängt hatten, was bedeutet, daß die männlichen Linien der Bewohner Europas in beiden Fällen ausstarben aufgrund der Migrationswelle. Dies muß nicht unbedingt körperliche Gewalt bedeuten, sondern kann sexuelle Verdrängung sein. Die Neuankömmlinge brachten Vorzüge mit, die Mädchen anlockten. Auf einer britischen Insel, die in der Bronzezeit ein Kulturzentrum gewesen war, dauerte die Verdrängung der männlichen Linien tausend Jahre. Dort hatten einheimische Männer mit höherem Status sich wohl länger halten können. Schließlich starben ihre Y-Chromosomen aber auch dort so gut wie aus.

Übrigens habe ich euch noch eine Phase unterschlagen: Nach den Neanderthaler kamen nicht jene, die ich Ureuropäer nannte, sondern zunächst einmal Jäger und Sammler, die dann ihrerseits von frühen Ackerbauern verdrängt wurden. Diese paßten sich dann an Europa an und wurden von der zweiten Welle, den Indoeuropäern verdrängt.

Das bleibende Muster solcher Völkerwanderungen der Frühzeit scheint zu sein, daß die Y-Chromosomen der vorigen Bevölkerung verschwinden, weil die erfolgreicheren Männer der Eindringlinge die Frauen befruchten, die Alteingesessenen sexuell und in der Fortpflanzung verdrängt werden. So wie heute zunehmend. Einwanderung ist ein Erfolgsmodell, nur für Männer der Ureinwohner ziemlich tödlich. Diese Einwanderungswelle scheint aus vergleichbar vielen Frauen und Männern bestanden zu haben.

«Alte Genome deuten auf Bevölkerungsaustausch im frühneolithischen Großbritannien hin»2 (Nat Ecol Evol 2019)

Dies hat die Lage der Jäger und Sammler aber nicht verbessert, denn diesmal wurden sowohl die männlichen Linien als auch die weiblichen ersetzt, wie üblich die männlichen allerdings stärker als die weiblichen. Die machthabenden Eliten Europas, in der EU, deren Staaten, Politik, Medien und Institutionen haben kein Verständnis dafür, was sie tun, weil sie uns „replacement migration” und offene Grenzen für Migration als unbedingt erforderlich und nicht verhandelbar sowie nicht kritisierbar hingestellt haben. Ihre verstiegene Ideologie ist noch durchgeknallter als die früherer Diktaturen und scheitert an menschlicher Natur. Bisher ist jede Massenmigration eine Katastrophe für die Ureinwohner gewesen, nicht nur für ausgestorbene oder gebrochene Indianervölker beider Amerika, sondern auch für frühere Urbevölkerungen Europas, besonders deren ausgestorbene oder zum extrem seltenen Relikt gemachten männlichen Linien. Nur Zyniker oder Dummköpfe können eine Politik betreiben, wie sie in der EU zur Norm erhoben wurde.

«Im allgemeinen haben Studien von [väterlich vererbten] Y-chromosomalen Daten mehr als von [mütterlich vererbten] mtDNA die anatolische Migration bestätigt.»3 (Proc Natl Acad Sci USA 2017)

Wenn wir heute wieder Gene von Jägern und Sammlern tragen, so stammen diese weniger von der Urbevölkerung der Jäger und Sammler West-, Nord-, Süd- oder Mitteleuropas, sondern eher von den aus Osten eingewanderten Jamnaya, die nicht nur indoeuropäische Züge und Sprache, sondern sich mit Jägern und Sammlern Osteuropas gemischt hatten.

Also freut euch, liebe Männer unter den Lesern! Entweder ihr gehört zur Gewinnerseite – gratuliere! Solltet ihr Ureinwohner sein, winkt euch die Ehre, zu Forschungsobjekten der Zukunft zu werden, wenn Archäologen und Genetiker händeringend nach dem Grund suchen werden, weshalb eure Y-Chromosomen ausgestorben sein und durch die eurer eingebürgerten Gäste … Hier mußte ich abbrechen, sonst landet mein Buch auf dem Index der zur Rettung der richtigen Gesinnung zu löschenden Bücher. Denn Löschen ist das neue Verbrennen. Sogar die Zensur wird gerade digitalisiert. Hach, was leben wir in fortschrittlichen Zeiten!

Fußnoten

1 https://science.orf.at/v2/stories/2767238/

2 «Ancient Genomes Indicate Population Replacement in Early Neolithic Britain

Nat Ecol Evol. 2019 May; 3(5): 765–771.

Selina Brace et al.

Published online 2019 Apr 15. doi: 10.1038/s41559-019-0871-9» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6520225/)

3 «Proc Natl Acad Sci U S A. 2017 Mar 7; 114(10): 2657–2662.

Amy Goldberg et al. …

In general, studies of Y-chromosomal data more than mtDNA have supported Anatolian migration.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5347611/)

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden! Das wiederholen wir jetzt so lange, bis es jeder glaubt und gar nicht mehr anders kann, als Widerspruch für verrückt zu halten. Basta!

Unsre Medien haben uns nach dem Goebbels-Prinzip jahrzehntelang angelogen, bis die Lüge geglaubt und die Wahrheit für verrückte, böse, populistische, räächtsradikale Spinnerei, Verschwörungstheorie mit Aluhut gehalten wurde.

Meine Bücher nimmt heute noch niemand ernst, obwohl sie Jahrzehnte früher als andere beschrieben, was allmählich als Tatsache deutlich wird. Doch das Gesinnungsregime ist unbarmherzig: Wer verrufen ist, bleibt unterdrückt, wird niemals Anerkennung finden oder gar Karriere machen.

Warum verschweigen unsre Medien das, die täglich besessen die eigene Opposition AfD oder den inzwischen nach skandalumwitterter Wahl aus dem Amt geschiedenen Präsidenten Trump verteufelten, von früh bis spät nicht besseres zu tun hatten, als diese Abweicher von der Gesinnungsfront mit Schmutz zu bewerfen, ihnen jedes Wort im Munde zu verdrehen?

Ja, wieso? Weil volksumerziehende Medien und Regierung erledigt wären, wenn das ganze Ausmaß der auch uns drohenden Folgeschäden ihrer verrückten Politik und verbohrten, weltwidrigen Utopien bekannt würde.

So wie Medien Hetze gegen Opposition und Andersdenkende erfinden, sich aus der Nase ziehen, so blenden sie vollständig alle Seiten der Wirklichkeit aus, die ihnen nicht in den Kram passen. Was ihrem Narrativ nicht entspricht, wird keine Nachricht, oder grotesk verdreht, wenn es sich nicht mehr leugnen läßt.

Unsre Medien diffamieren und belügen inzwischen raffinierter und geschickter als in den klassischen Diktaturen Kommunismus und Faschismus. Man hat dazugelernt. Heute wird professioneller gelogen, mit den neuesten Techniken, von denen Diktaturen früherer Zeiten kaum träumen konnten.

Meine Bücher konnten Medien und Etablissement jahrzehntelang unterdrücken, aber das wird sich rächen. Ihre dreckige Unterdrückung und Diffamierung wird genau protokolliert ihnen auf die Füße fallen.

Daß sich die Regierung in Krisen oder bei Geldnot immer wieder bei Reserven der Renten- oder der Krankenkasse bedient hat, gehörte seit Jahrzehnten zum Politikstil dieser zunehmend undemokratisch handelnden Republik, die nur an der Oberfläche demokratische Strukturen vortäuscht.

Zig Milliarden für Schuldenunion mit Südstaaten, aber 1,3 Milliarden für Renten fehlen! Hunderte Milliarden für illegal Eingelassene, die gar nicht hier sein dürften, aber bei uns gehen massenweise wirtschaftliche Existenzen kaputt!

«Deutschland: Eine militante junge Flüchtlingshelferin von 15 Jahren wurde von Mohamad und Schadi, ihren zwei syrischen Schützlingen, vergewaltigt.»

Unsre Jugendlichen werden dazu verzogen, sich selbst ans Messer eines uns oft feindlich gesinnten fremden Männerüberschusses zu liefern, was unsre Männer überzählig macht, kuckoldisiert oder zu Incel. Das ist die größte Schweinerei, die eine Regierung ihrem eigenen Volk, ihren eigenen Männern antun kann, ebenso einheimischen Frauen und Kindern.

Diese Gesinnungsdiktatur verbreitet alle verrückten irrationalen Hysterien, erhebt sie zu Maßstäben der Politik, bei jeglichen Themen, zuletzt Corona, richtet bei allen Krisen und Themen immensen Schaden an, zerstört Grundrechte, Freiheit und Demokratie, zertritt kritisches Denken im Ansatz. Wer ihr in die Quere kommt, wird erledigt, entlassen, boykottiert, moralisch diskreditiert, wird niemals Karriere machen.

Lest meine seit vielen Jahren unterdrückten Bücher!

Wie Deutsche sich mit abstrakten Ideen betrügen lassen und selbst betrügen

Wie Deutsche sich mit abstrakten Ideen betrügen lassen und selbst betrügen

Schon Heinrich Heine und Napoleon spotteten über Deutsche, die sich eine Idee oder Ideologie geben lassen, mit der sich selbst schaden und einander bekämpfen. Anderen Völkern möge solche Idee oder Ideologie einst genutzt haben oder noch nutzen, ihnen aber schade sie.

Das gilt verschärft seit dem Ersten Weltkrieg, der durch eine unglückliche Verkettung von Umständen nach einem Terroranschlag, dem Doppelmord am Thronfolger Österreichs-Ungarns und seiner Frau, ausgebrochen und verloren worden war, worauf alle besiegten Länder zerstückelt wurden, Heimat verlorenging, die Besiegten, insbesondere aber Deutschland, wirtschaftlich ausgebeutet wurden, was eine große Verelendung und Hyperinflation auslöste. Meine Vorfahren erzählten von einem Hausverkauf, weil augenscheinlich so unglaublich hohe Geldmengen geboten wurden, doch nach kurzer Zeit war das für das Haus bezahlte Geld wertlos. Poch spielten wir mit Notgeld in Höhe von Milliarden und sogar Billionen Reichsmark.

Vertreibung und Bedrängung Deutscher in den nach dem ersten Weltkrieg verlorenen Gebieten waren Ausdruck eines neuen, ungesunden und verdrängenden Nationalismus, den es zunächst in neu entstandenen Ländern wie Polen und der Tschechei gab; schon damals träumte ein einflußreicher dortiger Politiker von der Vertreibung der Sudetendeutschen. Diese Nationen begründeten sich durch die Vertreibung der deutschen Bevölkerungsmehrheit aus einst deutschen Gebieten. Der polnische Staat war 1916 vom Kaiserreich gegründet worden, wollte sich aber nicht mit polnischen Gebieten begnügen, sondern verlangte mehr, so wie Italien den Dreibund mit dem Kaiserreich und Österreich-Ungarn gebrochen und gegen diesen in den Ersten Weltkrieg eingetreten war, weil die Entente mehr bot: Sie schnitten sich Südtirol aus dem verteilten Kuchen. Das Memelland wurde von Frankreich gewünscht und abgetrennt, später vom baltischen Nachbarn besetzt; dem inzwischen kaiserlosen Deutschland war Gegenwehr verboten. So bröckelte das Land ab. Nationalismen neuer und ungesunder Art traten zuerst bei den Vertreibern auf, die das Sudetenland schon damals ethnisch säubern wollten, und vier Millionen Ostdeutscher aus dem sogenannten „Korridor” in die Flucht trieben.

Diese Lage hat erst ungesunden Nationalismus in Deutschland entstehen lassen. Die Besetzung und wirtschaftliche Ausbeutung des Saarlandes sowie das entstandene Elend war Erweckungserlebnis für einen konservativen und patriotischen Umbruch, der das Unglück hatte, später von einer giftigen Ideologie vereinnahmt zu werden, doch auch diese war Reaktion auf die Verhältnisse und das, was in den abgetretenen Landesteilen geschah.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Kollektivschuld unterstellt, die wir seitdem verinnerlicht haben. In aller Welt sind Vertreibungen und ‚ethnische Säuberungen’ streng verboten, dürfen nirgends erfolgreich sein, außer von Deutschen, denn bei diesen gilt das scharfe Gegenteil: Wer die Vertreibungen kritisierte, galt als ‚böser Revanchist’. Die Besiegten nahmen das hin, weil es sich nicht ändern ließ, und verinnerlichten es.

In der langen Kanzlerschaft der CDU bis 1969 begann bereits unter Adenauer die Idee Europas zum Leitbild zu werden. Alles sollte besser, friedlicher und gerechter werden durch eine europäische Idee und Einigung. Das hörte sich sehr gut an. Als Jugendlicher bin ich auch davon beeinflußt gewesen. Bald sollte sich herausstellen, was Heinrich Heine und Napoleon allgemeingültig erkannt hatten: wie Ideen, die man Deutschen gibt, sich auswirken, dieses sich selbst damit schaden.

1972 waren wegen der Ostpolitik des Herbert Frahm, der sich umbenannt hatte in Willy Brandt, mehrere FDP-Abgeordnete zur CDU übergelaufen, weil damals eine Mehrheit diese als Verrat an der im Zweiten Weltkrieg abermals verlorenen Heimat empfand. Was nach dem Ersten Weltkrieg die Beziehungen vergiftet hatte, die Abtretung deutsch besiedelter, von Deutschen urbar gemachter Gebiete, wodurch Dialekte, Stammesgebräuche, örtliche Überlieferungen mit den Erscheinungsformen ihrer Kultur verlorengingen, wurde nach dem Zweiten zur Strafe in noch größerem Maße wiederholt.

Kultur ist vielfältig; unbewußte soziale und geschlechtliche Strukturen gehören ebenso dazu wie Dialekte, Sagen, Überlieferungen, geistige und seelische Eigenheiten, die seit Jahrhunderten überliefert waren, Lieder und Sagen, Speisen und Bräuche, Formen und Ausdrucksformen.

Deswegen stellte Rainer Barzel 1972 einen konstruktiven Mißtrauensantrag, der Brandt abgesetzt und seine Verträge verhindert hätte, wenn nicht zwei CDU-Abgeordnete von der damaligen DDR bestochen gewesen wären.

Als mit Kanzler Kohl die CDU an die Macht zurückkehrte, führte sie die bisherige Politik nahtlos fort, doch es wäre falsch, alles auf die sozialliberale Koalition zu schieben, denn tatsächlich hatte Adenauer bereits mit seinem europäischen Gedanken die Entwicklung begründet, die nun als Idee den Deutschen vorgesetzt wurde wie zuvor die ungesunde Zerrform des Nationalismus, oder den Sozialismus, und wer Pech hatte, machte beides nacheinander mit. Kohl fiel die sogenannte ‚Einigung’ der verbliebenen Restgebiete BRD und DDR in den Schoß; er hat nichts dafür getan, nur Glück, daß aufgrund des Widerstands der DDR-Bürger und wirtschaftlicher Schieflage die DDR von selbst auseinanderfiel.

Kohl handelte nun Verträge aus, in denen er endgültig festschrieb, was de facto schon vorher betrieben wurde: die Aufgabe aller Vertreibungsgebiete, wobei zunehmend weniger Vertriebene erster Generation noch lebten, die einstige örtliche Kulturvariante ohnehin aufgrund der Vermischungspolitik weitgehend untergegangen war. Anders als andere Länder und Völker hatten sie sich nicht bemüht, möglichst viel des geistigen Erbes zu retten, sondern die Vertriebenen geradezu zur Assimilation gezwungen. Wer seine Identität aus der alten Heimat behalten wollte, wäre abgelehnt worden und verarmt, hätte in der BRD nicht wirtschaftlich Fuß fassen können.

Nun wird es vielen stinken, davon zu sprechen, weil das ein Tabu ist, an dem zu rütteln obendrein unnütz wäre, weil es viel zu spät und nichts mehr zu retten ist. Wir müssen es aber dennoch tun, weil der Mechanismus, mit dem wir uns selbst betrügen und betrügen lassen, sich dabei fest etabliert hat und auf viele andere lebenswichtigen Themen wirkt.

Kohl hatte als Erklärung ausgegeben, was bis heute für alle Themen gilt: Die Vertreibungsgebiete werden aufgegeben, weil nationales in unsrer Zeit schädlich sei, alle Fragen nur durch übernationale Ideen wie die von Europa gelöst werden könnten. Mithin habe sich das Problem durch den Beitritt aller Beteiligten zur EU erledigt. In dieser könne jeder reisen, wohin er wolle.

Das ist offensichtlich Augenwischerei. Aufgegeben hat nur eine Seite etwas: die deutsche. Ihre einstigen Stämme sind, teils durch eigene Vernachlässigung und Verachtung gegenüber Teilen ihrer selbst, kulturell erloschen. Die anderen haben sich dort eingerichtet und sich zur Heimat gemacht, was unsre Vorfahren einst urbar machten. Nun bezahlten die Heimatvertriebenen Steuern, die zu einem guten Teil an die EU weitergingen, dort in die Länder weitergereicht wurden, in denen Vertreibungsgebiete liegen, die auf Kosten der Vertriebenen und ihrer Nachkommen für die Vertreiber und deren Nachkommen modernisiert und wirtschaftlich aufgebaut wurden. Das ist, was nüchtern betrachtet das Ergebnis der Idee „EU” oder „Europa” war. Doch so durfte man es nicht sagen, denn das hätte nicht ins Narrativ gepaßt. Die trockene Wirklichkeit durfte so nicht gesehen werden, das hätte man rasch mit der Moralkeule niedergehauen oder gar ‚nazifiziert’.

Dieses Modell wiederholt sich seitdem ständig. Die BRD bringt einen weit überproportionalen Teil der EU-Finanzierung auf, ist mit Abstand das erste Nettogeberland. Seit dem Ausstieg Großbritanniens aus der EU ist unser Anteil an der Finanzierung noch erdrückender geworden. Auf unsere Kosten konnten Nettoempfänger, vor allem im Süden und Osten Europas, ihre Zinsen niedrig halten, Löhne und Renten erhöhen, einige davon weit über die Leistungsfähigkeit ihrer Volkswirtschaft hinaus. Deshalb gerieten Südländer mehrfach in Pleitegefahr, denn sie lebten über ihre Verhältnisse, was nur aufgrund gigantischer Umverteilung von Geberländern, vor allem im Norden, möglich war. Eine Folge war, daß Deutschland einst aufgrund fleißiger und tüchtiger Arbeiter eines der reichsten Länder war, mit hohem Einkommen und durchschnittlichem Privatvermögen, sowie hohen Renten. In allen Punkten hat der ständige Aderlaß der Umverteilung den stärksten Einzahler der EU, die BRD, verarmen lassen. Heute liegt das durchschnittliche Privatvermögen unsrer Bürger nahe dem Tief in der ganzen EU; gleiches gilt für das prozentuale Rentenniveau, gemessen am Gehalt, oder für das besonders hohe Renteneinstiegsalter, daß unsre Machthaber ständig weiter erhöhen und bald erneut erhöhen wollen.

Wer also damals gekuscht hat, weil ihm Verbrechen der Hitlerzeit peinlich waren, oder weil es ihm an Bewußtsein dafür fehlte, wie die Welt mit zweierlei Maßstäben maß: Rechte für andere, kein solches Recht oder sogar gegenteilige Behandlung für Deutsche, und schlimmer noch: eine durch angeborene Frauenbevorzugung und moderne Ideologie gestützte Sicht, die Frauen Rechte garantiert, Männern jedoch nicht gleiche Rechte, sondern vielmehr Pflichten und Lasten, die Frauen nicht haben – das alles geschützt durch eine emotionale, irrationale Empörung, wenn es jemand anspricht, der bereitete den Boden dafür, daß diese fundamentale Ungerechtigkeit sich systemisch in der Gesellschaft, im Staat, der EU und internationalen Verträgen verankerte, wuchs und immer neue Themengebiete erfaßte.

Wer die Vertreibungsgebiete aufgeben wollte, weil es realistisch betrachtet zwar ein Unrecht war, aber keine Möglichkeit mehr gab, es zu ändern, hätte zumindestens Bewußtsein dafür schaffen müssen, daß es nicht fair war, und darauf achten, daß sich solch ein Mechanismus nicht festsetzt. Die von Heinrich Heine und Napoleon bereits bekundete Verführbarkeit von Deutschen durch vermeintlich gutgemeinte Ideen scheint dem im Wege zu stehen.

Doch im Grunde gilt das für alle westlichen Länder, die zwar nicht unsere Geschichte haben, aber genauso betroffen sind von einer schiefen Sicht, die Frauen Rechte gibt, Männern stattdessen Pflichten, was seit der ersten feministischen Welle eine Täter-Opfer-Umkehr begründete, die immer neue Themenbereiche erfaßt. Ein geheime radikalfeministische Gruppe, die in meinen Büchern dokumentiert wurde, nannte sich „Women’s Lives Matter” und träumte von der Ausrottung der Männer. In dieser geschlossenen und geheimen Internetgruppe, die Männern Beitritt und Lesen verbot, wurde u.a. debattiert, wie das Beseitigen der Männer denn vor sich gehen könne. Diese Gruppe, „WLM”, war mehr als nur namensgebend für „BLM”, „Black Lives Matter”, so wie viele vom Feminismus erfundene Mechanismen später von sogenannten ‚Antirassisten’ übernommen wurden. Auch bei „BLM” gab es Frauen, die von entweder Versklavung oder erblicher Verdrängung bis zum Untergang der „weißen Rasse” träumten. Wie gewohnt wurde in der üblichen Täter-Opfer-Umkehr nicht etwa die ANTIFA und BLM als Haßgruppe und Terrorgruppe verboten und bestraft, sondern umgekehrt jeder, der sie kritisiert. Diese Täter-Opfer-Umkehr wird von staatlich mit Steuerngeldern finanzierten Stiftungen wie CORRECTIV oder Amadeu-Antonio-Stiftung und anderen, die wie eine zersetzende StaSi2.0 arbeiten, bei vielen Themengebieten betrieben.

Von dort aus ließ sich diese Methode weiter fortspinnen: ob Klimahysterie oder Corona-Beschränkungen, die Methodiken setzen sich fort.

Wer also einmal damit anfing, einer abstrakten Idee wie EU ein rationales Vertreten eigener Interessen zu opfern, was Grundlage der Politik Helmut Kohls war, oder Feministinnen zu erlauben, mit ihrer Täterinnen-Opfer-Umkehr unwissende Bevölkerung, vor allem aber Kinder und Jugendliche zu verführen, hat das Tor zur Hölle aufgestoßen. Es rächt sich, eine schädliche, masochistische Politik zu beliebigem Thema zu dulden, weil solche Politik dann später, weil sie erfolgreich ist, sich immer weiter verfestigt und neue Themen besetzt.

Wiederholt wird uns vorgelogen, ein Vorgehen über die EU wäre von Vorteil. Tatsächlich schadet uns das regelmäßig. Die EU vermochte illegale Einwanderung nicht zu verhindern, unsre Regierung wollte es nicht und drängte der EU sogar Migrationspakte auf, damit Migrationsströme nicht verhindert, sondern fest eingeplant werden. Genauso schadete, Impfstoffe über die EU zuzulassen, was Verzögerungen verursacht, bei AstraZeneca wohl einen Monat oder mehr. Ebenso war es bei der Beschaffung von Impfstoffen. Wenn unsre Politiker etwas sagen, ist das genaue Gegenteil anzunehmen.

„Mit mir wird es keine Maut geben.” (Angela Merkel)

Angela Merkel bekundete, multikulti sei gescheitert und unsrer Atomstrom eine sichere, nötige Grundversorgung, um genau das Gegenteil zu tun. Eine Schuldenunion wurde 1999 strikt ausgeschlossen.

Die Realität zeigt, daß es sich genau umgekehrt verhält, als vom hohen Roß der Ideologie oder Idee betrachtet: Nationalstaaten wie Israel, GB, die USA und Bahrain konnten Impfungen rasch zulassen, beschaffen und anbieten, Länder, die einer Idee oder Ideologie folgten, können es nicht.

Absurdität wird Normalzustand, wenn man sich einmal moralisch knebeln läßt oder einer Täterinnen-Opfer-Umkehr unterwirft. Hier geht es nicht nur um Lügen und gebrochene Versprechen von Politikern, denn diese haben eine Ursache: die Ideologie, der sie verfallen sind. Daß alles über die EU verfolgen müsse, ist Folge der Besessenheit unsrer Politiker mit Ideologien, in diesem Falle Angela Merkels persönlich. Sie tun das, was Heinrich Heine und Napoleon bereits an den Deutschen kritisierten.

Strenge zeigt dieser Staat nur noch gegenüber den eigenen Bürgern, deren Kindern nicht einmal mehr rodeln dürfen. Händler gefährlicher harter Drogen, keinesfalls nur Psychedelika, die demnächst vielleicht wieder legalisiert werden, sondern schädlicher Suchtstoffe, scharenweise eingelassen aus Gebieten, die zu nennen in sozialen Medien leicht Sperrung verursacht, dürfen ihr Geschäft betreiben, wogegen unsre fleißigen Freiberufler, Dienstleister von Friseusen bis zu Gastwirten, unter Ausgangssperre Ruin und Pleite entgegensehen. All das begann bereits mit der anfangs betörend schön klingenden „Idee Europa”, die leider zum Anlaß wurde, von Anfang an die Interessen unsrer Bürger mit Füßen zu treten, so daß statt einer versöhnten Idylle Probleme und Streit gesät wurden.

Gewaltsamer Ansturm auf unsere Grenzen

Gewaltsamer Ansturm auf unsere Grenzen

An Europas Außengrenzen gibt es gewaltsamen Ansturm auf unsre Grenzen. Dieser Ansturm ist kriegerischer Natur.

Unsre Regierungen stehen überwiegend auf der Seite der Angreifer, gegen die ihnen anvertraute Urbevölkerung, die es in dieser Form binnen weniger Generationen nicht mehr geben wird. Das ist der größte Vertrauensbruch der europäischen Geschichte.

Innerhalb der EU gibt es nur deswegen solche Szenen selten, weil viele Staaten keine Grenzen mehr kontrollieren, fast jeder illegal durchkommt, gern nachdem Paß und wahre Identität entsorgt wurden, weil das lukrativ ist und in der Republik von Schilda unabschiebbar macht. Jeder soll ohne Paß hineindürfen, doch keiner kommt ohne hinaus.

«Auf den Inseln der nördlichen Ägäis ist gerade etwas passiert, was ohne Vorbild in der jüngeren Geschichte Europas sein dürfte: Die lokalen Autoritäten wagten – aus rein politischen Motiven, nicht solchen des Separatismus – einen Aufstand und gewannen. Das lässt sich zumindest am heutigen Donnerstag so feststellen. Ebenso hat die Zentralregierung in Athen eine Schlacht mit den örtlichen Gemeinschaften gewagt und sie verloren: Die Sonderkräfte, die den Bau der neuen »geschlossenen« Asylzentren überwachen sollten, werden von den Inseln Lesbos und Chios abgezogen, da die Lage andernfalls und paradoxerweise nicht mehr zu kontrollieren wäre.

Zuvor hatte die Regierung – offenbar sehr kurzfristig – beschlossen, am Dienstag mit den Bauarbeiten zu drei Asylzentren in der nördlichen Ägäis zu beginnen. Sie schiffte Baumaschinen ein, vergaß aber nicht, jeweils einige Einheiten der griechischen Bereitschaftspolizei mitzunehmen, die sonst eher gegen Hauptstadt-Anarchisten eingesetzt werden. Man ahnte offenbar, was kam. Im Hafen von Mytilini auf Lesbos versuchten die Inselbürger zunächst, die Entladung des polizeilich geschützten Bautrupps zu verhindern. Als das misslang, begann eine Art Straßenkampf in den Wäldern der Insel: mit Steinen von der einen Seite, mit Tränengas und Leuchtgranaten von der anderen Seite, wodurch wiederum vereinzelte Waldbrände ausbrachen. Letztlich umzingelten die Bürger die Spezialeinheiten und forderten sie sehr eindringlich auf, den Ort der Schlacht zu verlassen. Am Ende soll man die Spezialkräfte sogar noch in ihren Hotels besucht haben und ihnen auch körperlich deutlich gemacht haben, wie sehr sie unerwünscht sind. So schnell kann das Gewaltmonopol eines Staates also zerbröseln.

Auf den Nachbarinseln sieht es nicht viel anders aus: Auf Chios stimmten Bürger die Nationalhymne an, während sie den Spezialeinheiten den Weg versperrten. Die Polizei antwortete mit Tränengas und Wasserwerfern. Insgesamt gibt es eine zweistellige Zahl von Verletzten. Auf Samos steht schon der erste Teil einer Containersiedlung. Die Samier wirken etwas konzilianter als die Bewohner der beiden Nachbarinseln, aber auch sie wollen kein europäisches »Guantánamo« (laut Demo-Plakat) auf ihrer Insel und haben die Bauarbeiten fürs erste gestoppt. Regionalgouverneur Kostas Moutzouris zeigte sich entsetzt über die Gewalt und forderte den sofortigen Abzug der Spezialkräfte: „Es ist eine Schande für alle und vor allem für diejenigen, die diese Maßnahmen angeordnet haben. Es ist eine Schande, daß Inselbewohner geschlagen werden und Tränengas erdulden müssen. Nicht einmal die Junta [der Obristen, 1967–1974] hat solche Dinge getan.”

Klar ist aber auch, daß die Migranten im Grunde gar nicht in Griechenland bleiben wollen. »Alle wollen nach Deutschland«, erfuhr das Handelsblatt nun wiederum von einem Syrer. Vom Festland aus gelange man schon irgendwie – mit Schleusern oder einem gefälschten Pass – nach Mitteleuropa. Dagegen dürften die in Griechenland verbleibenden, folglich frustrierten Glücksritter ein zunehmend explosives Potential entfalten.»1 (Tichys Einblick)

Während Briten und Griechen sich gegen eine Verschärfung der laufenden Katastrophe zu wehren beginnen, kämpft Angela Merkel vom Vaginarautenfeminat mit aller Kraft gegen das eigene Staatsvolk, auf das sie einen Meineid geschworen hat, und das jetzt seine einzige Heimat verliert an fremde Mehrheiten, die selbst mehrere Heimaten haben. Viele unsrer Regierungen arbeiten gegen ihre eigenen Völker; die deutsche ist dabei eine der schlimmsten.

«Merkel trifft sich mit Migrantenorganisationen
2. März 2020
Bundeskanzlerin Merkel hat den Kampf gegen Rassismus als tiefstes Anliegen der Bundesregierung bezeichnet. …

An dem Treffen nahmen auch Bundesinnenminister Seehofer und die Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz teil. Sie sagte im Deutschlandfunk, viele Migranten fühlten sich nicht sicher. Politik und Gesellschaft müssten sensibler werden und zugleich deutlich machen, dass Vielfalt auch eine Bereicherung sei.»2 (Deutschlandfunk)

Wie üblich ist das, was Regierungen und Medien betreiben, radikales Gegenteil der Wahrheit, denn Hetzjagden finden systematisch in umgekehrter Richtung tatsächlich statt – gegen einheimische Wirtsvölker. Obendrein dürften tausende islamistische Kämpfer untergetaucht sein als Schläfer und nur auf ein Zeichen zum Losschlagen warten. Dann wird es hier zugehen wie in nordafrikanischen Bürgerkriegen, Angela und ihre Volltrottel sei Dank.

«500 Migranten jagten Deutsche! Die verschwiegenen Hetzjagden von Köln
29. Februar 2020

Während Politik, Staats- und Mainstream-Medien noch damit beschäftigt waren, den Amoklauf eines offensichtlich Durchgeknallten in Hanau auf allen Kanälen zum „rechtsmotivierten Terroranschlag“ umzulügen, um ihn der AfD in die Schuhe zu schieben, kam es im Kölner Karneval zu einem unfassbaren Vorgang, der Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/16 aufkommen läßt.»3 (Journalistenwatch)

Massenweise machen sich neue Migrantenfluten auf den Weg.

«Transportfirma: „Hier ist die Tür zu Europa”

Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, daß sich Migranten in den Städten Izmir, Mugla und Canakkale sammelten für die Reise Richtung EU. In Mugla hätten einige Gummiboote mitgebracht. Flüchtlinge versuchen regelmäßig, mit Booten aus der Türkei nach Griechenland überzusetzen.

In Istanbul kamen Menschen Medien zufolge unter anderem im Stadtteil Zeytinburnu zusammen, um in Sammeltaxis und Bussen nach Edirne oder in Küstenorte zu fahren. Auf CNN Türk war ein Mann einer Transportfirma zu hören, der Menschen anlockte mit dem Slogan „Hier ist die Tür zu Europa”. Der Sender TRT zeigte Szenen von Migranten, die im Morgengrauen an einem Strand standen, oder über Felder liefen. Die Bilder ließen sich nicht unmittelbar verifizieren.

Offene Grenzen – offiziell nicht bestätigt

Eine offizielle Bestätigung gab es zu den angeblich „offenen Grenzen“ nicht. Beobachter hielten die vor allem von regierungsnahen Medien lancierten Berichte zunächst für ein Mittel, Druck aufzubauen und Hilfe für die Situation im nordsyrischen Idlib zu bekommen.»4 (Epochtimes)

Auch aus der Schweiz wird berichtet, daß Angela Merkel auf allen Politikfeldern einen Scherbenhaufen hinterläßt, wie ihre Vorgänger der früheren beiden Gesinnungsdiktaturen Deutschlands.

«Sprachlos in Berlin: Angela Merkel steht vor den Scherben ihres ‚Deals’
„Merkel, help!”, fordern die Menschen, die an der griechischen Grenze stehen. Doch die deutsche Kanzlerin kann nicht helfen. Sie hatte nie eine Strategie für das, was auf ihr Geschäft mit dem türkischen Despoten folgen sollte. Jetzt, im Spätherbst ihrer Kanzlerschaft, rächt sich das.

Marc Felix Serrao, Berlin
02.03.2020 …

Seit Tagen spitzt sich die Lage an der türkisch-griechischen Grenze zu. Doch Deutschlands Regierungschefin schweigt.»5 (NZZ)

Wenn Angela Merkel mit ihrer Junta die Koffer packt und in Emigration geht, nimmt sie dann ihre Gäste mit?

Faktisch demographische Invasoren, die von der Türkei gar noch mit Angriffswerkzeugen ausgestattet werden, erhalten von verbrecherischen, Verfassung und Recht brechenden Regimen noch Pässe nachgeworfen.

«Türkei verteilt Schneidwerkzeug an „Flüchtlinge” und feuert Tränengas auf griechische Grenzbeamte
von Günther Strauß 7.3.2020

Die Türkei unterstützt illegale Invasoren tatkräftig bei der unerlaubten Einreise in die EU. Nun wurde bekannt, dass das Erdoğan-Regime Werkzeug an sogenannte „Flüchtlinge” verteilt, damit sie die Grenzzäune durchbrechen können.

Knapp eine Woche nach der Öffnung der Grenzen durch Ankara ist es an der griechisch-türkischen Grenze erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und sogenannten „Flüchtlingen” gekommen. Die griechische Polizei setzte Tränengas gegen Menschen ein, die versuchten, die Grenzzäune zu durchbrechen, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichteten. Die Invasoren warfen wiederum mit Steinen nach den Einsatzkräften.

Türkei attackiert Grenzbeamte

Athen warf der Türkei vor, Tränengas und Rauchgranaten auf Grenzbeamte auf der griechischen Seite abgefeuert zu haben. Ein griechischer Beamter sprach von „koordinierten Angriffen“. Die griechischen Behörden beschuldigten die Türkei zudem, Schneidegeräte an die Flüchtlinge zu verteilen, damit diese die Grenzzäune zu Griechenland durchtrennen können. …

Demnach steht für Millionen von Fremden der Weg ins gelobte Land weiter offen. Wie kürzlich bekannt wurde, unterstützt die Türkei die Asylforderer auch dahingehend, dass die besten Routen nach Europa im Fernsehen präsentiert werden.»6 (anonymousnews)

Totalversagen der Politik Angela Merkes und der faktischen Einheitsfront aus Blockparteien in zentralen Schicksalsfragen.

«Nach langen Jahren der Krise eint die Lage an der Grenze die Griechen. Das hat der große Nachbar im Osten bewirkt. Die angereisten EU-Vertreter begreifen nur allmählich und bruchstückhaft, vor welchen Herausforderungen Land und Union stehen.

Der Vorsitzende der Grenzschützer am Evros, Chrysovalantis Jalamas, stellt fest: »Der Evros wird nicht fallen, wir halten Stand.« Die Moral in der Truppe sei auf ihrem Höhepunkt. »Wir kämpfen zusammen mit Soldaten und Bürgern, um unsere Grenzen am Leben zu erhalten«, sagt Jalamas. »Es gibt eine große Einmütigkeit und viele Beistandsbekundungen, eine rührende Solidarität.« Tatsächlich sammeln die Grenzanwohner fleißig Lebensmittel für die Polizisten und Soldaten am Evros. …

Am griechisch-türkischen Grenzfluß findet man laut dem obersten Grenzwächter so gut wie keine Syrer, sondern mehrheitlich Afghanen, Pakistanis und Somalier. …

Die gewaltsamen Eindringlinge werden, soweit möglich, angeklagt und zu Gefängnisstrafen von bis zu vier Jahren Haft (ohne Bewährung) und zu hohen Bußgeldern (bis zu 10.000 Euro) verurteilt. Die griechische Polizei berichtet zudem von 300 Abweisungen illegaler Immigranten am Montag, ob das nun auf den Inseln oder auf dem Festland geschah.

… vielmehr sucht eine Millionenmenge an gering oder gar nicht Qualifizierten in einer goldlosen Goldgräberstimmung ihr ›Glück‹ an anderen Orten. Der Ausdruck des »Glücksritters« trifft es genau, indem er vor allem das ungeklärte Ziel der Reise anzeigt; kaum ein Subsahara-Afrikaner weiß wohl ganz genau, was ihn in Lyon, Mailand oder Hamburg erwartet.

Immer neue Beweise für das türkische Schleppertum …

Die Beweise für türkisches Schleppertum reißen indes nicht ab: Der türkische Staat transportiert Migranten, freigelassene Kriminelle, zum Teil sogar eigene Landsleute (die vielleicht den Straßenkampf lieben) an die Grenzen. Türkische Beamte setzen Migranten in Boote. Die Küstenwache eskortiert dann die Migrantenboote bis zu den Inseln. Auch die schon Hereingelassenen verändern die Lage der Griechen. Auf den Inseln wurden erneut Kirchen zerstört. Aus dem Lager Moria zogen rund 1.000 Personen demonstrierend in die Inselhauptstadt, um ihre Verlegung aufs Festland zu fordern. …

Dort gab es eine gemeinsame Pressekonferenz, auf der Kyriakos Mitsotakis dann ganz ähnliche Punkte anbrachte, wie man sie zuvor in der Presse hatte lesen können.

An den östlichen Grenzen des Landes habe man es nicht mehr mit einem Flüchtlings- oder Migrationsproblem zu tun, sondern mit einer asymmetrischen Bedrohung Griechenlands durch nichtstaatliche Invasoren. Die illegale Invasion tausender Migranten komme einer „Besetzung” des nationalen Territoriums gleich. Das sei sozusagen eine „Vorhut”, die aus Personen häufig unbekannter Herkunft, mit letztlich unbekannten Zielen bestehe, die auch nicht zögerten, Gewalt einzusetzen. Die Türkei sei unterdessen zur „offiziellen Schlepperin” geworden – wie die öffentlichen Äußerungen des türkischen Präsidenten, aber auch Videos und Aussagen der Migranten selbst beweisen.»7 (Tichys Einblick)


Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/wo-griechenland-und-die-eu-an-ihre-grenzen-kommen/

2 https://www.deutschlandfunk.de/berlin-merkel-trifft-sich-mit-migrantenorganisationen.1939.de.html

3 https://www.journalistenwatch.com/2020/02/29/migranten-deutsche-die/

4 https://www.epochtimes.de/politik/welt/dagegen-war-2015-ein-kinderfasching-politiker-warnen-vor-neue-fluechtlingswelle-aus-der-tuerkei-a3169758.html

5 https://www.nzz.ch/meinung/merkel-steht-vor-den-scherben-ihres-deals-mit-erdogan-ld.1543757

6 https://www.anonymousnews.ru/2020/03/07/tuerkei-schneidwerkzeug-migranten/

7 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-vorhut-der-militanten-migranten/

Brisante Enthüllung eines ungenannten Verlierers, herausgegeben vom Verfasser

Auszug aus dem gerade entstehenden Buch „Flirtlehre – Wie urzeitliche Instinkte beim Flirt in die Irre leiten”:

Brisante Enthüllung eines ungenannten Verlierers, herausgegeben vom Verfasser

Wieder sind viele Südländer (meist Orientalen oder Afrikaner) allein oder als Verdrängerpaar unterwegs, bei dem ein Südländer Männerüberschuß bei uns und Männermangel im Süden verursacht, indem er ohne Mädchen zu uns kommt, oder in Folgegenerationen die seinigen vor uns schützt. Ein offenbar neu angekommener Afro, der sichtlich keine Ahnung von unserem Verhalten und Gesprächsweisen hat, stand etwas verloren auf dem Weihnachtsmarkt in einem Kreis hiesiger Leute, die meisten Frauen. Er lachte versuchsweise mit, ohne schon recht zu wissen, was passend sei, wird von hiesigen Bekannten (überwiegend Frauen, aber auch Kumpel) eingeführt und integriert in unsere Geselligkeit und Gesellschaft.

Einheimische Verlierer hat niemals jemand in unsre Geselligkeit, Gesellschaft, die Gesprächsvorlieben und die lustige Stimmung von Frauen integriert. Verlierer waren seit den 1960ern scheißegal. Wir standen außerhalb und störten, wurden noch angefeindet und beschuldigt.

«Pauvre figuier stérile / Pauvre garçon triste / … Tu pleures le soleil»

So eine männerhassende Gesellschaft ist das: Weiße heterosexuelle Männer werden bekämpft, besonders scharf aber Verlierer. Auch männliche Gewinner haben keinerlei Gefühl, Empathie oder Solidarität für einheimische männliche Verlierer, die nur beschimpft und beschuldigt werden, selbst schuld zu sein.

Hiesige männliche Verlierer werden seit den 1960er Jahren zunehmend desintegriert in BRD-West. Deshalb wird die nächste Generation großteils aus uns Fremden bestehen, von Männern gezeugt sein, die uns verdrängten. Das ist bereits seit den 1960ern am Laufen. Bauern und fleißige Vertreter anderer Berufe, die nicht sexy oder modern genug wirkten, blieben dann halt unbeweibt, ohne Kinder, während Landestöchtern Gastarbeitern Kinder gebaren, deren Söhne, Töchter oder Enkel uns heute ausmachen. Viele Pick-Up-Artisten sind nicht nur Migranten oder Nachkommen von Migranten, sondern stammen auch von gemischten Paaren. Einer hat trotz deutscher Mutter kohlschwarzes Haar, und zeigt auf Youtube, wie er die letzten deutschen Naturblondinen massenweise verführt, die solche Verdrängungskreuzung noch übrig gelassen hat, so daß deren Töchter meist auch nicht mehr solche Schönheit erben werden, die genauso verloren geht wie der grüblerische Geist der fleißigen, erfinderischen, aber bei fruchtbaren Frauen verdrängten Männer, die den Spaß ihrer Verdränger mit Mädchen, die sie nicht haben dürfen, bezahlen. Wir werden gerade sexuell ausgerottet.

Es gibt keine kultivierten, anständigen Mädchen oder junge Damen unsrer ehemaligen Kultur mehr, wie sie klassische Werke der Literatur und Opern schilderten. Die tiefen Seelen unsrer einstigen Kultur wurden plötzlich verachtet, nicht mehr verstanden, ertranken im Ozean der Tränen zu Verlierern degradierter einstiger Elite, ohne von verdorbenen Mädchen noch verstanden zu werden. Die besten von allen gingen unter, weil Feminismus urzeitliche Instinkte und weibliche Wahl entfesselten, geformt von misandrischer Ideologie. Nun waren es die ungeeignetsten Männer der ganzen Welt, die an die Schöße fruchtbarer Frauen gelangten und sich fortpflanzten; die schlimmstmögliche, negativste Zuchtwahl fand statt. Filmaufnahmen zeigen, wie ein gewisser *** dumme Hühner der emanzipierten Epoche reihenweise verführt, beinahe täglich, mit taktisch höchst gewiefter, inhaltlich aber dümmlicher Raffinesse, schlechtem Geschmack, außer platten sexuellen Anspielungen und Verführungstechnik nichts bietet, aber genau das kommt an bei verkorksten, von Emanzipation und Feminismus verdorbenen und entgleisten Mädchen, die eiskalt normale Männer abblitzen lassen, um den geübten Massenverführer zu genießen, der wohl einige 10.000 Frauen angequatscht hat und genau deshalb weiß, wie es geht, wogegen gute Männer das nicht wissen können und erbarmungslos untergehen in dieser beschissenen, widerwärtigen feministischen Welt. Mädchen fahren begeistert auf eitle, arrogante Lackaffen ab, was der Grund ist, weshalb einige Männer sich Mühe geben, einer zu werden. Unsre klassischen Geistesmänner werden wie ein Stück Scheiße mißhandelt und abgewimmelt von Frauen, weshalb sie aussterben.

Achtung, das ist die entscheidende Wendung: Obwohl sogar das Verhalten einiger professioneller Gewinner freundlich ist und das Selbstbewußtsein der Angeflirteten stärkt, gibt es bei manchen auch Verhaltensweisen, die Außenstehende eklig finden, doch ist das nicht Schuld dieser Gewinner, sondern liegt an den Frauen, an weiblicher Wahl. Unser Gefühl trügt! Nein, hier jagen nicht fiese Monster unschuldige Mädchen, die angemacht, abgeschleppt, vernascht und fallengelassen werden – obwohl es leicht so wirkt. Tatsächlich liegt die Ursache des Verhaltens nicht bei Männern, sondern bei Frauen. Feminismus hat das, wie alles, und naive Zeitgenossen auch, falsch herum wahrgenommen und gedeutet. Das kann ich beweisen! Erstens: Keiner dieser Männer ist früher so gewesen. Einhellig berichten sie offen aus ihrer Vergangenheit als Verlierer bei Frauen, die trotz ehrlichem Bemühen nicht ankamen, sich deswegen intensiv damit beschäftigten, ihre ganze Persönlichkeit mit viel Mühe und Arbeit an sich selbst umgestaltet haben, um genau so zu werden, wie es bei Frauen erfolgreich ist. Was wir heute sehen, ist also nicht, wie der feministische Blick unterstellt, der ‚typische’ Mann, der ‚seine Macht über Frauen mißbrauche’, sondern genau umgekehrt: Die Macht der Wahl liegt allein bei Frauen. Frauen steuern alles, wählen die Falschen, und weil Männer darunter leiden, lernen einige wenige dann, jedweden Anstand fallen zu lassen, und genau das zu werden, was Frauen wählen, um erfolgreich zu sein. Jeder einzelne dieser Männer ist nur durch seine Erfahrung und ständige Übung das geworden, was er jetzt ist. Wenn ich einige von ihnen also Arschlöcher nenne, ist das eine provozierende Überspitzung, doch gebe ich ihnen keine Schuld. Schuld ist die einseitige Wahlmacht der Frauen, die von einer feministischen Gesellschaft zur einzigen, bestimmenden Kraft erhoben wurde, als sie unsre viel bessere Kultur zerstörten, die vernünftigere und menschlichere Begegnungen ermöglichte. Aber Feministinnen in ihrem Wahn glaubten ja, diese Kultur sei ‚patriarchalisch’ und ‚unterdrücke Frauen’, was großer Quatsch ist. Tatsächlich ermöglichte diese Kultur liebevolle, innige Menschen, die tief empfanden, sich geleitet von großen Kunstwerken nahe kamen, der Literatur ebenso wie der Musik, in Opern, oder, wenn es denn leichte Muse war, tränenrührigen, tief empfundenen Chansons. So kamen sich gute, liebe, sehr empfindsame Männer und Mädchen nahe. Doch FeministInnen entschieden, das kaputtzumachen, die Diktatur weiblicher Wahl zu errichten, und was wir sehen, ist das Ergebnis.

Im übrigen sind diese Pick-Up-Artisten auch deswegen weder Arschlöcher noch Egoisten, weil sie freimütig ihr Wissen mit anderen Männern teilen, es ihnen geduldig erklären, und nur wenige wollen Geld dafür. Die gibt es auch: davon leben wollen und kassieren. Doch so geht es wohl in allen Bereichen des Lebens zu. Die meisten aber helfen sich gegenseitig und ‚arbeiten’ zusammen. Unbegreiflich ist mir, daß sie den Konkurrenzdruck nicht sehen, der durch Verknappung von Frauen entsteht, sowohl durch immer mehr Adepten ihrer Kunst, als auch durch eingelassenen Männerüberschuß, den sie im Frauenverführen ausbilden, oder der mehrheitlich bereits die Meister bildet, von denen unsre Verlierer jetzt versuchen müssen zu lernen. Solche Solidarität unter Männern – auch wenn sie sich ins eigene Fleisch schneiden und uns schaden, ohne das zu merken, wie die breite Mehrheit Frauen und Männer insgesamt – zeigt, daß man unrecht täte, sie zu verurteilen. Tatsächlich sind sie Ergebnis der Verhältnisse, und zwar weiblicher Vorlieben; Frauen haben es falsch gemacht und müssen sich ändern – auch das haben FeministInnen in ihrer Wut genau falsch herum getan.

Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, stammt der folgende Ausspruch sinngemäß aus dem feministischen Film „Rote Sonne” von 1969 mit Uschi Obermaier, bei dem es um eine männermordende Frauen-WG ging, die Liebhaber nach wenigen Tagen umbringt, ähnlich wie in einem anderen Film aus dem Umfeld des Männerausrottungspamphlets SCUM (Valerie Solanas), „Die Weibchen” mit Uschi Glas aus dem Jahre 1970, in dem Frauen eines Ortes alle Männer umbringen und aufessen; in diesem Film wurde das Buch SCUM mehrfach gezeigt, wodurch der Bezug eindeutig ist:

„Wir haben festgestellt, nicht mehr mit Männern auszukommen, und daß Männer sich ändern müssen.” Das war wesentliche Triebkraft der feministischen Wellen bis heute. Doch tatsächlich kamen Frauen und Männer nicht mehr miteinander zurecht, weil das Gleichgewicht unsrer Kultur vom Feminismus in hysterischem Wahn und Hybris zerstört worden war. Darunter litten Männer sehr viel stärker als Frauen, weil Frauen wahldominant sind. Doch das begriffen die hysterisch kreischenden, zu männerhassenden Monstern mutierten Führerinnen feministischer Wellen nicht, schon gar nicht, daß sie selbst, die Feministinnen, die Wurzel des Übels waren, das sie zu bekämpfen vorgaben, tatsächlich aber in der Welt verbreiteten.

Allgemein und für alle Zeiten gilt, daß es sogenannte ‚Arschlöcher’ deshalb gibt, weil Frauen sie mögen, sich von ihnen vögeln lassen, dagegen gute Männer ignorieren, eiskalt blockieren, mit feministischer Inbrunst sogar hassen und systematisch bekämpfen. Verwunderlich ist eher, weshalb es nur so wenige Arschlöcher gibt trotz massiver Bevorzugung durch Mädchen. Die Crème de la Crème sogenannter ‚Arschlöcher’, die nur deshalb zu welchen wurden, weil sie es als einzige Möglichkeit erkannten, bei Frauen erfolgreich zu werden, und sich ihr Arschlochsein durch Ausprobieren, was bei Frauen ankommt, in mühsamer Arbeit an sich selbst beibrachten, um Gewinner zu werden, wie es vielleicht nur einen auf hunderttausend gibt, bekommen fast alle Mädchen; gute Männer in dieser Epoche oft keines.

Denn die Kultur, die Mädchen gute Männer hatte verstehen und lieben lassen, ist untergegangen. Mädchen sind gar nicht mehr fähig, gute Männer zu verstehen. Eher (miß-)‚verstehen’ sie solidarisch Arschlöcher bei uns oder die inkompatibelsten Fremden, die unser Sozialgeldschlaraffenland im Goldrausch anlockt. Mädchen haben nicht mehr die geringste Ahnung von Kultur, sind unkultiviert, vom Feminismus verführt, belogen und verdorben. Sie begreifen gar nichts mehr. Deshalb ist es guten Männern, die von jenen Mädchen nicht mehr verstanden werden, auch nicht möglich, sie zu gewinnen.

Stattdessen leben wir unter Generationen hedonistischer Egozentriker, die Weiblichkeit, Männlichkeit, und die kulturelle Ergänzung beider Geschlechter verloren haben. Frauen wünschen wenig Mutterschaft, haben kein Gefühl mehr für introvertierte, grübelnde Jungen, die mit Büchern oder anderen Werken aufwachsen und reifen. Die einstige Elite der Männer wird überhaupt nicht mehr verstanden; sie ist fremd geworden, wird angefeindet, bekämpft, erhält keine Liebe mehr, nicht einmal Verständnis. Stattdessen sind Frauen vom Feminismus zur Karriere gedrängt, der Mutterschaft und den guten Männern ebenso wie unsrer einstigen Kultur entfremdet worden, wollen Spaß, leben nach dem Lustprinzip, was sie auf dümmliche Lackaffen fliegen läßt, die wie ein geübter Pick-Up-Artist wesentlich amüsanter wirken als ein biederer Geistesmensch. Ich las einmal, daß manche Nobelpreisträger einfach in Decken gewickelt dagesessen hätten, weil sie im Geist lebten, in ihren Erfindungen, ihnen das Äußere schnurzegal sei. So einer wird von den Mädchen dann als Penner eingestuft, weil geistige Werte ihnen fremd geworden sind. In einer weiblichen Welt zählt nur die Schminke und Tünche, nicht nur bei Mädchen und Frauen, die sich eitel verschönern, sondern auch bei Männern. Dementsprechend niveaulos werden diese dann, weil sie von früh an lernen, wie sie erfolgreich sind bei unsren heutigen Mädchen, und womit sie verachtet werden. Die feministische Gesellschaft züchtet Dummköpfe, indem sie Dumme fortpflanzt, Kluge ohne Nachkommen aussterben läßt, und die so entstandenen falschen Kinder dann noch falsch erzieht, also noch anerzogene Dummheit draufsetzt.

Migranten werden erst angelockt, dann mit der Brechstange sozial und sexuell integriert. Unsere eigenen Männer werden in zunehmender Zahl desintegriert, bekommen keine unsrer Mädchen. Nur eine feministische Gesellschaft kann sich solche verrückte und grausame hysterische Verirrung einfallen lassen.

Heute war der Verlierer nicht in Form, der jetzt berichtet. Zu zwei Mädchen:
„Du pfeifst so schön; vorher habt ihr schön gelacht.”
-„Danke”
-„Was macht ihr so? Bummel auf dem Weihnachtsmarkt?”
-„Ja”, womit sie sich eilig wegdrehen und verschwinden.

Kaum jemand ist allein unterwegs auf dem Weihnachtsmarkt, auch beim Einkaufen. Die Hürden hängen wesentlich höher, wenn sie zu zweit sind; je größer die Gruppe, desto schwieriger wird es, sie anzusprechen. Beim Warten an roter Ampel redeten zwei Mädchen vor mir von spontanen Übersetzungen. Mal etwas neues versuchen – sich einfach in ein Gespräch einschalten.
-„Simultanübersetzer? Das ist interessant. Bei Konferenzen müssen die spontan übersetzen.”
Eine drehte sich um, grinste, worauf beide lachend seitwärts abdrehten und verschwanden. Wir werden verspottet und gemieden, fremder Männerüberschuß integriert, als exotisch interessant hofiert und gevögelt, wodurch uns verdrängender Nachwuchs gezeugt wird, zumal Südländer oft auch keine Kondome mögen, wogegen unsre Männer wegen Geschlechtskrankheiten, Klagen auf Unterhalt und Alimente und feministischen Gesetzen sich nicht mehr trauen, ohne Kondome mit fremden Frauen zu schlafen. Das Ergebnis: Wir sterben aus. Die Wirkung ist wie ein biologischer Krieg gegen uns.

Ein schwächerer Charakter hätte jetzt aufgegeben, Panik bekommen, sich geschämt, geglaubt, etwas stimme nicht mit ihm, seine Sicherheit ganz verloren. Das ist auch ein Problem der wohlerzogenen Bildungsbürger gewesen. Sie wären nie auf die Idee gekommen, einer Frau falsche Komplimente zu machen, sonst wären sie rot angelaufen vor Scham. Umgekehrt waren auch Frauen schamvoll. Von beidem ist nichts geblieben. Viele Mädchen schlafen rum, allerdings nur mit den wenigen Gewinnertypen, wogegen die vielen Verlierer diskriminiert werden. Geübte Aufreißer sprechen in einer Stunde 30 Mädchen an, die alle mit Komplimenten überschüttet werden, die weniger wert sind als eine kunstvolle Schneeflocke auf dem Saunaofen. Doch die Mädchen mögen immer das verkehrte, wogegen das gute gehaßt wird. Unsere Gesellschaft ist verdreht; sie tut zuverlässig alles genau falsch herum.

Besonders schwer fällt es, in der früh einsetzenden Dunkelheit auf eine Frau zuzugehen, um sie nicht zu erschrecken. Im Gewühle laufen zu viele vorbei. Auch hier glotzen weniger sensible Männer, deren Weggang ich erstmal abwarte. Dann drehe ich mich weg, atme durch. ‚Trau dich!’, sage ich mir. ‚Was habe ich zu verlieren? Du mußt selbstsicher sein!’ Danach ging ich hin, wie es auf Videos vorgemacht wurde, denn von selbst kann kein wohlerzogener Mann darauf kommen, wie es funktioniert. Schamgefühl, Anstand und Gefühl lassen automatisch scheitern bei den Frauen von heute, deren Mauern geschickt zu brechen sind. Ich mischte Brocken, die ich erlernt hatte mit dem, was aus mir selbst stammt. Und siehe da, sie lachte erfreut über mein Kompliment, dankte, meinte aber, sie müsse noch arbeiten.
-„Was arbeitest du, daß du um diese Zeit noch dabei sein mußt?”
-„Ich schreibe Email.”
Nun ja, es war wohl nur eine Ausflucht. Aber immerhin hatte sie ein frohes Lachen, freute sich über freundliche Worte. Es ist zwar eine Abfuhr, ein Korb, aber eine gute Stimmung, eine Verabschiedung mit guten Wünschen, nachdem ich vorher regelrecht ausgelacht worden war von zwei halbgaren Tussen, die sich nicht vorstellen können, wie es einem Mann ergeht, der allen Mut zusammennimmt, um dann noch ausgelacht und geschnitten zu werden.

Wenig später versuchte ich es nochmals. Diesmal ergab sich nur kurzer Wortwechsel, aber auch ein freundliches Lachen und Dank für die Aufmerksamkeit.

Unterwegs zu den großen Weihnachtsmärkten sah ich eine Frau mit dick knallrot gemalten Lippen. „Nichts auf der Welt ist so rot wie dein Mund!” brachte ich hervor.
-„I don’t speak German.”
Auf Englisch erklärte ich, das sei ein Vers aus der Oper Salomé von Richard Strauss, die heute im Theater aufgeführt wird. -„Nothing in the world is as red as your lips.”

Sie lief weiter über die Ampel. Auf dem Weihnachtsmarkt trat mir von hinten jemand auf die Verse.

-„Sorry”, hörte ich. Es war dieselbe Frau, die kurz schaute. Aber so schnell fiel mir nichts ein, etwa: ‚Da bist du ja wieder.’ Tja, mehr gute Erfahrung müßte man haben.

Schließlich sah ich auf einem anderen großen Weihnachtsmarkt ein Mädchen alleine stehen; allerdings starrte sie wie gebannt auf ihr Mobiltel, als sei das die wichtigste Sache der Welt, eine Glaskugel der Weisheit. Ich wollte ihr sagen: „Deine Farbkombination gefällt mir; der Schal kontrastiert gut zum Mantel.”, doch ausgerechnet, als ich dicht genug zum Ansprechen vor ihr stand, kam mir ein Typ dazwischen, der keine Rücksicht nahm und glotzte. Ich wagte nichts zu sagen; sie hatte mich schon gesehen; schnell ging ich weiter, bevor die Lage komisch wurde.

Ohne Übungskurse und Methodik ist es unmöglich, mit heutigen Mädchen klarzukommen. Doch auch das kann das Problem nicht lösen, denn wenn alle Männer besser werden, haben sie logischerweise mehr Konkurrenz. Wenn alle Mädchen dieselben 1% bis höchstens 20% Männer anziehend finden, bleiben automatisch 80% bis 99% Verlierer übrig. Gibt es zusätzlich noch Männerüberschuß, verschärft sich die Verdrängung weiter.

Jetzt habe ich euch schon genug Wahrheit zugemutet, um fast alle Zeitgenossen hoffnungslos zu überfordern, vor den Kopf zu stoßen, aus meinen Artikeln und Büchern zu verjagen, so daß sie sich vornehmen dürften, nie wieder etwas von diesem Heini zu lesen, der sie mit so anstößigen, skurril oder radikal erscheinenden Tatsachen quält. Doch Achtung, jetzt setze ich noch einen drauf, begebe mich in das tödlichste Minenfeld der Welt, in dem fast jeder Fleck eine tödliche Falle ist, die bei Berührung den Bekloppten, der hineintritt, moralisch in Fetzen reißt. Vielleicht ist es ein Fehler, denn es könnte denen Gelegenheit geben, mich nun endgültig abztun, die argumentieren, wann immer in der Welt Probleme aufträten, würden sie unter aufkommenden Vorurteilen leiden. Das mag sein und glaube ich ihnen, doch hilft es nicht weiter. Das einzige, was weiterhilft, ist, sich unbewußte Sachverhalte bewußt zu machen. Ich behaupte auch nicht, daß alles richtig sei, was ich jetzt an Schlüssen vorlege; doch nur, wenn diese Dinge bewußt sind, können sie auch rational diskutiert werden. Sollte also jemand andrer Meinung sein, kann er mit Nachweisen und Fakten kontern, die Debatte voranschreiten und sich durch gemeinsames Erkennen der Wahrheit auflösen. Drucksen wir herum, ohne auszusprechen, was wir sehen, und welcher Eindruck aus dem entsteht, was wir mit unsren Augen selbst sehen oder in Geschichtsquellen finden, kann es keinen Fortschritt geben, sondern würden wir in letztlich irrationalen gegenseitigen Befürchtungen steckenbleiben.

Deutsche Infield Videos zeigen, wie ein Flirtlehrer in Frankfurt Migranten mit typisch orientalischen Gesichtern beibringt, wie sie unsre Mädchen reihenweise mit Maschen ansprechen. Sie haben kein Verständnis dafür, was das bedeutet: Verknappung der ohnehin zu wenigen Mädchen für unsre eigenen männlichen Verlierer und Zeugung fremder Kinder, die uns verdrängen. Die Muslimorientalen haben typische Muslimfrisuren und sogar orientalische Hakennasen. Wenn sich also jemand fragt, wie in früheren Jahrhunderten Vorurteile gegen Juden entstanden sind, kann er es möglicherweise jetzt in einem zynischen Menschenexperiment beobachten, denn diese Abermillionen orientalischer und afrikanischer Männer, die uns täglich stärker überfluten, sind wesentlich zahlreicher als die vergleichsweise wenigen Juden, die nach ihrer Vertreibung durch Rom sich in der Diaspora niederließen, dort zunächst aufgrund ihrer damaligen Polygamie offenbar den Wirtsvölkern per saldo mehr Mädchen entnahmen als gaben, bis ihre Polygamie im 11. Jahrhundert abgeschafft wurde. Später gab es jedoch eine ähnliche Wirkung außerehelicher Sexbeziehungen, die ähnlich asymmetrisch waren, was aus logischen Gründen ein Ungleichgewicht zwischen beiden beteiligten Gruppen schafft.

«Gemäß einem Eintrag in den Strafbüchern der Stadt Basel wurden im Jahr 1394 zwei Christinnen und ein Jude der Stadt verwiesen, weil sie die städtische Zuchtordnung mißachtet hatten … Nicht viel anders erging es 1424 Symon, einem Juden aus dem fränkischen Rothenburg. Die Gerichtsherren der Reichsstadt legten ihm zur Last, er haben in einem Wildbad vor der Stadt mit einer Christin „natürlich zu schicken gehabt”. … Mosse von Andernach wurde wegen sexueller Verfehlungen, die er gemeinsam mit zwei Christinnen begangen hatte (zu schicken gehabt), für mehrere Tage in Haft genommen»1 (Contra naturam – Sexuelle Devianz und christlich-jüdische Koexistenz im Mittelalter, Norbert Schnitzler)

Bereits aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit ist überliefert, daß in fast allen Prozessen um gemischten Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Christen der Jude ein Mann, die christliche Person aber eine christliche Frau war. Im genannten Fall war es ein mittelalterlicher Dreier mit zwei Christinnen.

«Nur neun Jahre zuvor, 1267, hatten die Teilnehmer einer Synode in Wien im Kanon 17, berschrieben De coitu Judaei cum Christiana, Folgendes beschlossen: „Wird aber ein Jude dabei ergriffen, daß er mit einer Christin das Laster der Unzucht (vitium fornicationis) begeht …

Was als besonders verwerfliches Delikt angesehen wurde, das war die Verbindung von jüdischen Männern und christlichen Frauen in hurerischer Weis …

Verstöße gegen das ,Vermischungsverbot’ waren in spezifischer Weise statusbedingte Vergehen. In einer auffallend hohen Zahl von Fällen, handelt es sich bei den bestraften ,Paaren’ um unverheiratete jüdische Adoleszenten und christliche Prostituierte. Für beide Gruppierungen gilt: Sie werden als ,Außenseiter’ angesehen, deren sexuelle Eskapaden den üblichen Rahmen außer- beziehungsweise vorehelicher Sexualität sprengten – und zwar mehr oder weniger geduldet von der Stadtgesellschaft. Dies dokumentieren die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Fälle in beeindruckender Weise: In nahezu allen Fällen handelt es sich um eine Paarkonstellation aus männlichen Juden und christlichen Frauen, die wegen Unzucht vor Gericht belangt wurden. Diese mehr als deutliche geschlechtsspezifische Asymmetrie im Devianzverhalten wirft gleich eine Reihe von Fragen auf.» (Contra naturam – Sexuelle Devianz und christlich-jüdische Koexistenz im Mittelalter, Norbert Schnitzler)

Auffällig erscheint, daß kein Christ bestraft wurde, der mit einer oder mehreren Jüdinnen „Unzucht getrieben” hätte. Diese Asymmetrie der Beziehungen dürfte zentral für das zugrundeliegende Problem sein.

Die Ablehnung gemischter Ehen scheint beiderseits, bei Christen wie Juden, bestanden zu haben.

«Aus der Rubrik „Frag‘ den Rabbi”: …

Ferner kann ich mir denken, daß in Europa und Amerika solche Situationen nicht selten vorkommen (in Israel wird dies sicherlich sehr selten der Fall sein) und deshalb soll dazu Stellung genommen werden. …

– Vom traditionellen orthodoxen Standpunkt aus müßte ich der Fragestellerin folgenden Rat erteilen: Lassen Sie die Finger davon, heiraten Sie einen Juden und gründen Sie eine jüdische Familie. Wenn Sie es nicht übers Herz bringen, Ihren Freund zu verlassen und ein Kind mit ihm haben wollen, erziehen Sie es in jüdischer Tradition, und vielleicht wird mit der Zeit auch der Vater sich dem Judentum annähern und sich ihm anschließen wollen.»2 (hagalil.com)

Es wäre folglich einseitig, den Christen vorzuwerfen, während des Mittelalters eine Sünde in solchen Beziehungen gesehen zu haben.

«Erlaubte Ehen
von Aryeh Citron …
Es ist für einen Juden verboten, einen Nichtjuden zu heiraten. Diese Sünde wird mit Karet bestraft»3 (chabad.org)

Heute werden christlich-mittelalterliche Ideologie, Verbote und Strafen abgelehnt und verabscheut. Doch zur Klärung des Problems ist dies eine falsche Fährte. Indiens Kastensystem war ähnlich aufgebaut; es gab zwar keine mir bekannten Strafen, doch waren Ehen zwischen entfernten Kasten verpönt. Dennoch gab es in Indien offenbar keine Verfolgungen oder Intoleranz von babylonischer Zeit bis vor kurzem, als die meisten Juden von dort nach Israel auswanderten. Somit sind Heiratsbeschränkungen nicht notwendig Ursache von Intoleranz. Problem ist vielmehr eine Asymmetrie bei Heirat und Sex – die heute zwischen Juden und Christen oder Atheisten verschwunden ist, aber mit Muslimen und Männerüberschuß neu importiert wurde, heute also zwischen anderen Gruppen besteht als in früherer Zeit. Die Rollen sind anders verteilt, doch drohen ähnliche Probleme den heute beteiligten Gruppen, die sich sexuell stören, und daher durch Remigration räumlich getrennt werden sollten, bevor es knallt, wobei auch Opfer und Täter diesmal anders verteilt sein dürften, weil erstarkende muslimische Bevölkerungsanteile eher ‚Ungläubige’ mit Scharia und von Clans regierten Problemgebieten bedrohen als umgekehrt. Doch wie es auch sei, in jedem Falle müssen beide Gruppen getrennt werden, ihre eigene Heimat haben, oder eben in diese zurückkehren, damit die Lage nicht entgleist.

«durfte der Bruder wie andere heranwachsende bürgerliche Männer zwischen Pubertät und Heirat sexuelle Erfahrungen sammeln. . „Trotz seiner ehrlichen und tiefen Neigung zu Mieze”, sei es für ihn, erinnert sich Riesenfeld, selbstverständlich gewesen, sich „andernorts Abenteuer” zu suchen. Bereits als sechzehnjähriger Lehrling im Geschäft seines Vaters hatte er eine „Liebelei” mit einer jungen Frau, deren Vater im Riesenfeldschen Geschäft arbeitete, angefangen. Vierzig Jahre später notiert A. Riesenfeld, es sei „noch heute ein Rätsel, was ich so mit diesen Mädeln und den später noch vielfach folgenden Bindungen mit Proletarierinnen gesprochen haben mag”. Ungewöhnlich sei das jedenfalls nicht gewesen: „Fast alle meine Freunde hatten derartige Bindungen, und diese Mädchen einer anderen sozialen Schicht verstanden es meist recht gut, den äußerlichen gesellschaftlichen Schliff anzunehmen, der es ihnen gestattete, sich in dem so gänzlich anderen Milieu mit ziemlicher Sicherheit zu bewegen.” Nicht alle diese Frauen waren christlich. Um 1905 lernte Riesenfeld Dora Weiss, eine siebzehnjährige jüdische Schirmfabrikarbeiterin, kennen, da das Kontor seiner Firma neben der Fabrik lag … Dora Weiss Eltern untersagten daraufhin den Kontakt mit A. Riesenfeld und machten ihm brieflich Vorhaltungen. Skrupel empfand Riesenfeld weder 1906 noch im Rückblick.» (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 139, Till van Rahden, Juden und andere Breslauer, Die Beziehungen zwischen Juden, Protestanten und Katholiken in einer deutschen Großstadt von 1860 bis 1925)

Noch für die Zeit um 1900 wird solche Asymmetrie gezeigt in Lebensberichten aus einer wissenschaftlichen Studie über das Sexualleben in Breslau und anderen Städten des ehemaligen deutschen Ostens, und zwar in Berichten jener damals jungen deutschen Juden selbst. Übrigens waren Vorurteile im Osten stärker als im Westen; gleichzeitig waren nicht integrierte Gruppen dort häufiger und wurden solche Gewohnheiten beschrieben. Anscheinend ist, sofern es nicht christlicher mittelalterlicher Dogmatik entstammt, eine Hauptkraft für das Entstehen von Vorurteilen auch damals schon sexuelle Verdrängung unsrer Männer gewesen.

Denn junge Juden gutbürgerlichen Hauses nahmen sich oft nicht etwa jüdische Mädchen, um sich die Hörner abzustoßen – auch wenn sie es versuchten, verstieß es gegen den Sittenkodex ihrer Kultur, so daß die Eltern von Dora Weiss ihr Kontakt mit dem Jungen untersagten –, sondern sie nahmen sich christliche Freundinnen, oft mehrere nacheinander, schliefen mit ihnen, ohne daß eine Heirat je in Frage gekommen wäre. Umgekehrt standen die jüdischen Mädchen schwerlich zur Verfügung, damit sich gutbürgerliche christliche Söhne ihre Hörner abstoßen können, denn ähnlich wie in islamischer Kultur wurden auch in jüdischer Kultur Mädchen von der Sexualmoral besonders geschützt4. (Quelle: Hagalil)

Solche Asymmetrie entspricht logisch der Zumutung heutiger islamischer Masseneinwanderung für die Ureinwohner Europas, wobei mit Abstand am meisten männliche Verlierer und InCel darunter leiden, obwohl der gestiegene Konkurrenzdruck alle trifft, einschließlich der Migranten. Rätselhaft ist lediglich, weshalb eine vergleichsweise kleine Bevölkerungsgruppe in Mittelalter und früher Neuzeit auf sehr viel heftigere Reaktionen stieß, obwohl ihr geringer Anteil an der Bevölkerung auch weniger lastenden Druck bedeutete als durch den anteilmäßig viel größeren eingelassenen Männerüberschuß und den größeren Prozentsatz hier lebender Muslime heute, die unsere Mädchen nehmen, ohne ihre in gleicher Weise geben zu wollen. Zu befürchten ist, daß sowohl von jenen Migranten, die hier kein Mädchen abbekommen, als auch von einheimischen Verlierern, die kein Mädchen abbekommen, noch heftige Reaktionen erfolgen könnten, die unvorhersehbar sind und oft irrational ausfallen. Auch der Terrorstaat IS könnte bei einigen von ihnen Anziehungskraft gewinnen; ein Zusammenhang zwischen sexuellen Erschwernissen für junge Männer und dem Aufkommen des Islamismus in der Moderne ist zu vermuten, besonders in islamischen Ländern des Nahen Ostens selbst.

Eine sexuelle Bedrängung führt begreiflicherweise zu wütenden Gegenreaktionen der verdrängten, um Liebesleben und Fortpflanzung betrogenen männlichen Verlierer. Wir züchten heute also mit der Dummheit, lauter fremde Männer einzulassen, in einem zynischen Großversuch gleichzeitig unintegrierte bis unintegrierbare migrantische Jugendliche heran, die leicht von Ideologien wie dem Islamismus verführbar sind, als auch Vorurteile, wie sie früher gegen Juden bestanden, wobei die sexuelle Frustration dann leicht irrational zu Vorurteilen werden kann, statt daß erkannt wird, worin das Problem wirklich besteht. Wer darüber klagt, nicht herzlich empfangen zu werden, sollte sich zunächst sein eigenes Verhalten überlegen. Wer hiesige Mädchen wegnimmt, ist den Verdrängten nicht willkommen, und darf sich nicht wundern, wenn er Ärger bekommt. Wer das nicht kapiert, ist gleichermaßen dumm wie unmoralisch. Auch jene, die selbst betroffen sind von dem verschlechterten Verhältnis der Geschlechter, das größere Mühen auferlegt und junge Frauen fruchtbaren Alters noch wählerischer macht als Feminismus bereits qualvoll betrieb, bemerken selten, woran es liegt, beten die Propaganda der Willkommenskultur nach, um ihre Lebensenttäuschung dann hochgradig irrational querschlagen zu lassen.

Gutmenschen sind gemeingefährlich blöde und spielen mit dem Feuer.

Wer intelligent und sensibel ist, kann derzeit spüren, wie Abneigung gegen orientalische Gesichter wieder aufzuleben beginnt, neben muslimischen Haar- und Bartmoden auch gegen Hakennasen, die einst typisch waren bei klischeehafter Verleumdung von Juden, obgleich bei ihnen in heutiger Zeit nicht einmal statistisch solche Züge häufiger als bei uns vorkommen dürften – nach zweitausend Jahren im Abendland waren sie längst über gemischte Ehen selbst Abendländer geworden, nur noch religiös als Gruppe bestehen geblieben. Grund ist, daß bei den uns zunehmend dominierenden und Mädchen in großer Zahl per Saldo wegnehmenden orientalisch-muslimischen Migranten tatsächlich orientalische Nasen in sichtbarer Häufung gegenüber Einheimischen auftreten. Dies ist kein böses Vorurteil des Verfassers, sondern wird von manchen Muslimen selbst so wahrgenommen; ja, manche lassen sich ihre Nase operieren, um sich abendländischem Schönheitsideal anzunähern.

«Muslime schön machen …
Laut dem befragten Chirurgen Nasseri, suchen Leute vor allem danach, sich den typischen ‚iranischen Nasenhubbel’ wegmachen zu lassen, damit sie europäischer aussehen. Ironischerweise, wegen der Verbreitung von Schönheitsoperationen, trägt die Entfernung der angeborenen Merkmale zu einem Gefühl iranischen Stolzes bei.

Iraner stehen nicht allein mit ihrer Besessenheit, körperliche Perfektion zu erreichen, indem sie alle Spuren erblicher Eigenheiten zugunsten europäischen Ideals beseitigen. Wie Yovanka Paquete Perdigao in dieser Ausgabe darlegt, sind Mittel zur Hautaufhellung ein großes Geschäft in Afrika und Asien. … Das arabische Wort abd heißt beispielsweise ‚Sklave’, wird aber von arabischen Muslimen oft benutzt, um Afrikaner oder Dunkelhäutige zu bezeichnen.»5 (criticalmuslim)

Trotz solcher Selbstwahrnehmung von Migranten geht Anfeindung überwiegend in umgekehrte Richtung: Bereits in Schulklassen werden einheimische, christliche wie jüdische Schüler zunehmend von muslimischen Migranten gehänselt, gemobbt und bedroht. Die Rollen sind anders verteilt als im Geschichtsunterricht, aber die Probleme sind ähnlich. Heute ist ‚Alman’, Deutscher sein, Grund für Psychoterror auf dem Schulhof, oder Beschimpfung Erwachsener, die bei Streit aus geringem Anlaß oft zu hören ist. Vorurteile gegen ‚ungläubige’ Einheimische sind weit verbreitet.

Abneigung, im Extremfall Haß gegen Deutsche und Nichtmuslime, ob Christen, Juden, Jeziden, Andersgläubige oder Atheisten, geht heute meist von Migranten aus, abgesehen von masochistischen Selbsthassern, was eine psychopathologische Erscheinung kulturrevolutionärer Umerziehung ist.

ApolitAsh, die unter vielen virtuellen Namen und Identitäten auftrat, mag ein Extremfall sein, ist aber kein Einzelfall. Bereits in den 1960er Jahren wurde ein Junge unsrer Familie in der Schule von türkischen Mitschülern verprügelt; heute scheint das weit verbreitet zu sein, in manchen Schulen Angst verbreiten.

Heute aufkommende Abneigung gegen Migranten, die ungebeten ständig ins Schlaraffenland des Sozialstaats eindringen, hat verständliche Gründe: Außer der Erfahrung, daß unsre Kinder verängstigt, bedroht oder verprügelt werden in Schulen, sich Problemviertel bilden, sich Abneigung gegen uns von uns alimentieren läßt, ist dies etwas tieferes, was an die unbewußten Grundlagen des Lebens rührt: Muslimischer Männerüberschuß nimmt uns Mädchen weg und zeugt statt uns mit ihnen Kinder, die uns fremd sind. Je zahlreicher die vielen Paare werden, bei denen fast ausschließlich der Mann Orientale, das Mädchen autochthon ist, desto heftiger wird das Unwohlgefühl beim Anblick orientalischer Attribute, die früher, als sie uns nicht sexuell bedrängten und überfremdeten, überhaupt nicht gestört hatten, sondern sympathisch erschienen waren. Ich besinne mich noch über Freude beim Anblick würdiger Herren mit Takke, der Kopfbedeckung traditioneller Muslime, als ich orientalische Länder bereiste – bevor sie in Scharen in unser Land drangen und uns Frauen wegnahmen. Würdige Herren mit Kopfbedeckung beeindruckten mich stets im Vergleich zu unsren vom Feminismus entwürdigten Männern, darunter Kippa und Hüte jüdischer Kultur, die männliche Würde ausstrahlten.

Weitere Unterschiede bestehen: Obwohl massive Verdrängung einheimischer Männer stattfindet, scheinen diese ihr Schicksal kaum zu bemerken, schon gar nicht zu versuchen, sich dieser Fehlentwicklung zu widersetzen. Außerdem ist die Zahl migrantischer Männer und Jungen so gewaltig, daß die Opferrolle meist den Einheimischen zukommt, die schon als Schulkinder oft Angst vor aggressiven migrantischen Kindern und Banden haben müssen.

Gefährlich ist, dieses Problem totzuschweigen, zu ignorieren oder abzutun. Es ist nicht böse, es anzusprechen, sondern es zu verschweigen und täglich zu vergrößern. Unsere Männer haben ein Recht auf Mädchen, Liebe, Sex und Fortpflanzung. Fremde Männer haben dieses moralisch auch, doch nicht bei uns, wo sie uns Mädchen wegnehmen, sondern in ihrem eigenen Land mit ihren eigenen Mädchen. Wer Grenzen öffnet und Männerüberschuß anlockt, begeht ein Verbrechen, schafft sexuellen Notstand und begeht einen Androzid durch Nichtfortpflanzung. Das ist keine Hilfe, weder moralisch noch humanitär, sondern kriminell. Unsre Gutmenschen sind gemeingefährlich dumm, denn sie wissen nicht, was sie tun. Eine Schutzreaktion ist natürlich und lebensnotwendig, denn hier geht es um unser Überleben in Kindern, von dem immer mehr kinderlose Männer ausgeschlossen werden. Schlimm ist die Unterdrückung eigener Männer. Ebenfalls übel ist die Gefahr irrationaler Reaktionen, wenn Menschen zynischen Experimenten ausgesetzt werden, ohne zu verstehen, was vor sich geht. Heute wächst die Last auf den Unterdrückten, die keine rationale Möglichkeit haben, sich zu wehren oder äußern, kaum wissen, was ihnen geschieht. Deshalb drehen in solchen sexuellen Problemlagen Menschen leicht durch, worauf dann alle InCel beschimpft und mit dem einzelnen Amokläufer gleichgesetzt werden, statt daß man endlich anfängt, sich um ihr Leid und die ihnen angetane Ungerechtigkeit zu kümmern. Ebenso wächst die Last auf den Unterdrückern, auf jenen, die uns Mädchen wegnehmen, wegen Männerüberschuß, den sie durch ihr Herkommen selbst verursacht haben, weil sie aufgrund ihrer eigenen Sexualmoral und Polygamie selbst nicht genug Mädchen finden können, deshalb leicht anfällig für Ideologien wie dem Islamismus werden und andere irrationale Verirrungen.

Meine Aufgabe ist es, rational Zusammenhänge zu erklären, damit weitere Fehlentwicklung vermieden wird. Es wäre dumm, Warnung und Wirklichkeit zu mißachten, den Verkünder zu beschuldigen, bis die Probleme zu unlösbarer Größe anwachsen und wir nicht mehr fähig sind, sich anbahnende Katastrophen zu verhindern.

Fußnoten

1 https://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0023-9BA7-3/12_9783110213539_Sexuelle.Devianz.pdf

2 http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/fh-0807.htm

3 https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1926338/jewish/Erlaubte-Ehen.htm

4 «So vergnügt sich eine durchaus stattliche Anzahl Männer während des Studiums und oft noch darüber hinaus ganz einfach mit einer „Schickse”, einer nichtjüdischen Freundin, die mehrheitlich ein Schattendasein führen muß. Findet diese Sorte Mann sich irgendwann einmal bereit für die Vaterrolle, dann wird natürlich eine Jüdin geheiratet. … Wenn Frauen das Gleiche tun, dann stehen sie außerhalb der orthodoxen Gemeinschaft.» (http://www.hagalil.com/2012/03/sexualitaet-im-judentum/)

5 «Making Beautiful Muslims …
According to one surgeon Nasseri interviewed, what people are really looking for is to remove the characteristic ‘Persian bump’ so that they can look more European. Paradoxically, because of the ubiquity of plastic surgery, the removal of this inherited ‘hooked nose’ now adds to a sense of Iranian pride.
Iranians, however, have not monopolised the obsession for achieving physical perfection by removing all traces of native heredity in favour of a Eurocentric ideal. As Yovanka Paquete Perdigao discloses in this issue, skin lightening products are big business in Africa and Asia. … The Arabic word abd, for example, means ‘slave’ but is often used by Arab Muslims to describe African or dark-skinned people.» (https://www.criticalmuslim.io/making-beautiful-muslims/)

Perversion Flüchtlingshilfe

Perversion Flüchtlingshilfe

Dieser Artikel mit dem Wissensstand von 2017 hätte damals erscheinen sollen. Nicht alle Bilder sind nachgeprüft, veranschaulichen jedoch die wirkliche Lage, wobei das eine oder andere zugespitzt sein mag.

Wer glaubt, Hilfe könne nicht schaden oder Perversion sein, übersieht die Folgen und menschliche Natur. Normalerweise werden überall in der Welt genug Jungen und Mädchen geboren, solange niemand der Natur ins Handwerk pfuscht. Sobald Grenzen sich öffnen und bestimmte Gebiete anziehen, ob durch Geldanreize, Prestige oder Frauen, verschieben sich die Geschlechterverhältnisse und es knallt auf beiden Seiten der Grenzen: Was hüben überschüssig wird, fehlt drüben. Außerdem sind Menschen verschieden und Vielfalt der Völker und Kulturen ist ein menschliches Bedürfnis, nicht aber Einschleifung zu einer Mischkultur, was verarmt und Spannungen schafft, die es mit herkömmlichen Grenzen gar nicht gäbe. Differenzen sind natürlich und haben eine natürliche Bedeutung; wer sie nivelliert, befriedet nicht, sondern schafft Konflikte, die sonst nicht existieren würden.

Feminismus aller Wellen war bereits eine militante Sekte, die Kultur und Familien zerbrochen hat. Ähnlich verhält es sich bei ihrem Sprößling weiblicher Flüchtlingshilfe.

So ein Leben mag ein Gedicht sein, doch dieses beschreibt eine Hölle für die anderen.

Schon am ersten Schultag können unsre kleinen Mädchen nun bereichert werden.

Flüchtlingskinder sind voll jung, aber auch die wirklich jungen kommen zum Kassieren oder als Türöffner für ihre Sippe.

Laßt uns Flüchtlinge herbringen, demonstrieren fürsorgliche junge Frauen, die unsere einheimischen InCel und andere diskriminierte Jungen und Männer verachten, verhöhnen, bekämpfen und ausschließen.

Schöne Mädchen wimmeln fleißige einheimische Männer ab, bekämpfen sie feministisch, verübeln ihnen jeden Flirtversuch als Belästigung. Nicht der geringste Rest an Empathie besteht für einheimische männliche Verlierer, z.B. InCel, entsorgte Väter oder abgezockte Ex-Männer. Dafür werden Fernstenliebe und Solidarität für jene geübt, die gar nicht hier sein dürften, uns aber zwangsweise bereichern.

Schüler demonstrieren am 12.12.2013 in Hamburg für die in der Hansestadt weilenden «Lampedusa-Flüchtlinge». Rund 3500 Schüler nahmen an dem Protest während der Schulzeit teil. Foto: Maja Hitij/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Kein Gefühl und keine Solidarität gibt es seit den 1960er Jahren für die bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’. Die Bereicherung hat zuweilen sichtbare Folgen.

Flüchtlinge sind wichtiger als unsre Kinder.

Was wollt ihr Armen auch vom Staat? Wir haben kein Geld. Das brauchen wir für die im modernen Goldrausch angelockten Millionen, die fälschlich Flüchtlinge genannt werden.

Kindergärten sind halt nicht so wichtig wie die Ersetzung der Ureinwohner durch die von der Regierung gewählten Völker.

So jung sind viele Goldrauschsozialgeldgräber.

Flüchtling oder Asylant in Deutschland sein ist ein so gut bezahlter Beruf, daß es sich nicht lohnt, in Afrika oder Orient zu arbeiten, dort das Land aufzubauen und dort eine anspruchsvolle Frau ihres Volkes zu nehmen. Lieber schaffen sie dort Frauenüberschuß und hier Frauenmangel, indem sie unser Geld und unsre Frauen nehmen.

Das Geschäftsmodell lohnt. Deshalb wurde für mehr Flüchtling demonstriert.

Rein zufällig wurden auch IS-Flaggen geschwenkt.

Frauen und Mädchen zeigen ihre Solidarität, mit Goldrauschsozialgeldsuchern, die gar nicht hier sein sollten, nicht aber mit heimischen Männern, die zu Verlierern, InCel und alles bezahlenden Kuckolden degradiert werden. Der Anteil gemischter Paare steigt sichtlich wöchentlich, was aus Gründen numerischer Logik unsre Männer zunehmend zu Verlierern und alles bezahlenden und erarbeitenden Kuckolden degradiert.

Die Verdrängung unsrer Männer bei Frauen und Fortpflanzung läßt sich der Staat viel Geld kosten – unser Geld, erarbeitet von jenen, die zum Verlierer degradiert werden.

Die kurzen Grenzen Deutschlands und in Europa lassen sich nicht schützen, wohl aber die viel längeren des nahen Saudi-Arabiens, wohin keine Flüchtlinge sollen.

Früher hatte jedes Volk eine Heimat. Heute sind Grenzen offen. Völker fremder Kontinente haben seitdem mehrere Heimaten: Ihr Ursprungsland und gewählte Immigrationsländer. Die Bereicherten haben aber keine Heimat mehr, sondern verlieren ihre einstige einzige Heimat. Das ist aber voll gerecht und versteht jeder nach 20 Jahren Gehirnwäsche.

Damit es keine Proteste jener gibt, die verdrängt werden in ihrer eigenen Heimat, braucht es Zensur der Verdrängten, bis deren Verdrängung vollendet ist. Wer davon spricht, ist zunächst ein verrückter Spinner und Verschwörungstheoretiker, bis dann die Verdrängung offiziell abgeschlossen und besiegelt ist. Anschließend hatte er zwar nachträglich recht, doch es nützt ihm nichts mehr, weil er seine Heimat schon verloren hat. Dann gilt er als ‚Revanchist’, wenn er seine Heimat wiederhaben möchte. So ist das abgekartete Spiel, das meinungsmachende ‚Eliten’ ihren Schlafschafen auferlegen.

Medienspin

Medienspin

Syrische Flüchtlinge in ihrer Heimat anzusiedeln, ist laut ARD Bevölkerungsaustausch. Daß die Ansiedelung syrischer Flüchtlinge unter dem falschen Vorwand, es werde ihnen doch nur begrenzt Schutz vor Bürgerkrieg gewährt, ein Bevölkerungsaustausch sei, wurde immer vehement geleugnet.

Dabei gehe ich davon aus, daß der auf 10 Sekunden gekürzte Ausschnitt von der Quelle zutreffend zitiert wurde – ich selbst tu mir keine Fernsehpropaganda mehr an. Doch auch in vielerlei anderer Hinsicht werden wir systematisch verarscht, was ich schriftlich aus unverkürzten Quellen belegen kann:

Jeder, der auf zu große kulturelle Gegensätze zwischen Syrern und Deutschen hinweist, wird als ‚Fremdenfeind’, ‚Rassist’, ‚islamophob’, ‚Nationalist’ oder ‚rechtsextrem’ verleumdet. Doch weder Saudi Arabien noch die reichen Golfstaaten nehmen Iraker oder Syrer auf, obwohl sie beinahe Nachbarn sind. Nur ein schmaler Landstreifen trennt Saudi Arabien vom Irak. Begründung: Die kulturellen Unterschiede seien zwischen den zumeist sunnitischen Irakern und Syrern sowie den zumeist sunnitischen Saudi Arabern zu groß. Deutschland ist weit weg und bislang christlich oder judäochristlich gewesen, wobei selbst die Hinzunahme der vorchristlichen, dem Hinduismus ähnlichen Religion den Gegensatz nicht verringern würde.

Ähnlich verhält es sich mit der ebenfalls mehrheitlich sunnitisch-islamischen Türkei, zu der das einst griechisch-orthodox oder armenisch-assyrisch christliche Byzanz geworden war durch einen gewaltsamen ‚Bevölkerungsaustausch’, den der militärisch zu schwache Kaiser von Byzanz nicht verhindern konnte. Die Türkei schickt nämlich gerade Syrer mit dem Argument nach Hause, die „kulturellen Unterschiede seien zu groß”.

«Flüchtlingspolitik in Istanbul
Per Bus zurück nach Syrien

Syrische Flüchtlinge sollen Istanbul bis Ende Oktober verlassen. Behörden organisieren dazu Busreisen nach Syrien. Es ist fraglich, ob sich die betroffenen Menschen freiwillig auf die Rückreise einlassen – oder ob sie dazu genötigt werden.

Von Gunnar Köhne

Per Bus geht es 1200 Kilometer zurück nach Syrien. Der Bezirk bezahlt die Rückreise. Bürgermeister Kemal Deniz Bozkurt ist persönlich zum Abschied gekommen:

Bis Ende Oktober sollen syrische Flüchtlinge Istanbul verlassen

„Wir wollen damit unseren syrischen Gästen eine sichere und kostenlose Heimreise anbieten. Sie können sich aussuchen, in welche Regionen sie zurückgebracht werden wollen. Unsere Landsleute haben lange Zeit Gastfreundschaft gezeigt. Es hat sich aber erwiesen, daß es zwischen uns und den Syrern zahlreiche kulturelle Unterschiede gibt.”»1 (Deutschlandfunk)

Wer keine zu großen kulturellen Unterschiede zwischen Türken und Syrern aus Nachbarländern, beide sunnitisch-muslimisch, sieht, habe keine interkulturelle Kompetenz und sei Rassist. Wer zu große kulturelle Unterschiede zwischen Deutschen und Syrern sieht, auf verschiedenen Kontinenten, gegensätzlicher Kultur und religiösen Hintergrunds, habe keine interkulturelle Kompetenz und sei Rassist. Find den Fehler!

«FLÜCHTLINGSKRISE : Die arabische Halbinsel schottet sich ab
von Rainer Hermann – aktualisiert am 08.09.2015

Die Golfstaaten und Saudi-Arabien stellen sich taub gegenüber ihren muslimischen Glaubensbrüdern aus den Bürgerkriegsstaaten. Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen.

Die arabischen Golfstaaten sind reich, sie sind muslimisch, und sie schotten sich gegenüber ihren Glaubensbrüdern aus Syrien mit einer Kälte ab, die immer mehr zu einem Skandal wird. Europäische Länder nehmen aber großzügig Flüchtlinge aus den arabischen Bürgerkriegsregionen auf, viele auf dem christlichen Kontinent scheuen keine Lasten …

Sie bauen die größten Moscheen, die höchsten Gebäude und die prächtigsten Paläste. Der Flüchtlingsstrom fließt jedoch nach Norden, nach Europa, nicht nach Süden, auf die Arabische Halbinsel. …

Seit dem Ausbruch erst der Krise und dann des Kriegs in Syrien war es für Syrer immer schwieriger geworden, überhaupt ein Einreisevisum zu bekommen, das zudem sehr teuer ist. Die Syrer könnten ja auf Arabisch, der gemeinsamen Sprache, berichten, was in Syrien tatsächlich geschieht, und sie würden die saudische Gesellschaft in einem unerwünschten Maße politisieren. In den vergangenen Jahren wurden dann, vor allem in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, zunehmend Aufenthaltsgenehmigungen für syrische Gastarbeiter nicht mehr verlängert.

Wer vor dem Krieg in Syrien flieht, gelangt mit dem Ruf ‚Asyl’ nach Europa. Wollen Syrer aber in ein arabisches ‚Bruderland’ reisen, werden sie ohne Visum an allen Grenzen – bis auf Algerien, dem Jemen, Mauretanien und dem Sudan – zurückgewiesen. Sie sind nicht willkommen. So sieht arabische ‚Brüderlichkeit’ aus, so wird islamische Solidarität gelebt. …

Zu den größten Ängsten der Saudis zählt, daß sich Millionen verarmter Jemeniten über die – eigentlich gut gesicherte – Grenze einen Weg nach Norden bahnen könnten.»2 (FAZ)

Uns zwingt man sie auf, die auf Generationen oder für immer einen Männerüberschuß bedeuten, der unsere Mädchen vögeln oder schwängern will, seine Mädchen aber gewaltsam gegen ‚Entehrung’ durch Ungläubige verteidigt, uns Inzucht bringen, die Krankenhäuser mit kranken, behinderten Kindern bereichern, mehr Gewalt, weniger IQ, einen uns feindlich gesonnenen Glauben, uns erblich über Verdrängungskreuzung und höhere Geburtenrate abschaffen, und geistig durch Islamisierung. Aber wehe, jemand kritisiert solchen selbstmörderischen Wahn! Was tun, wenn in der lupenreinen, freiheitlichsten Demokratie jemals mediale Propaganda so einseitig ist, daß eine Mehrheit nicht mehr alle Tassen im Schrank, sprich plemplem und unzurechnungsfähig geworden ist, uns und unseren Kindern die Zukunft raubt, aber kaum absetzbar ist, weil jeder, der für demokratischen Regierungswechsel wirbt oder antritt, mit der Rechtsextremismuskeule moralisch erschlagen wird? Mit solch einseitigen Propagandamedien kann keine Demokratie funktionieren. Man sehe sich an, in welchen Massen feministischen Pamphlete seit 50 Jahren verbreitet wurden, wie ungelesen meine Kritik daran ist.

Das Merkel-Regime hat jahrelang getönt, es sei unmöglich, die deutschen Grenzen zu schützen. Jedoch hat dasselbe Regime angeleiert, mit deutscher Hilfe die um ein Vielfaches längere Grenzen Saudi Arabiens gegen Grenzübertritte zu sichern. Es gibt auch wirklich kaum ein wichtiges Thema, bei dem wir nicht nach Strich und Faden verarscht würden, wobei sämtliche Altparteien und etablierten Medien mitspielen, an einem Strang ziehen. Das ist keine Farce, keine Entgleisung, sondern zerstört unsre Zukunft für immer. In ähnlicher Weise wurden wir im Westen vom Feminismus fertiggemacht, was nach 50 Jahren gleich einseitigem Wahnwitz nun wohl abgeschlossen ist. Außer mir ist niemand mehr, der noch Widerstand leisten könnte oder wollte. Zwar bricht Feminismus gerade mit Verspätung an seinen eigenen Widersprüchen zusammen, die alles durchziehen, doch ist es zu spät: Wir sind alle längst so tiefgehend indoktriniert, entwurzelt, umerzogen, daß niemand sonst den Weg zurück zur menschlichen Normalität finden kann, sogar meine Bücher ungelesen bleiben, in denen dieser Weg erkennbar wäre. Wer sich heute ‚Männerrechtler’ nennt, will lediglich ‚gleiche Rechte’ in einem letztlich zutiefst feministischen System des Denkens und Lebens auch für Männer; daß dies nicht funktionieren kann, überlegen sie sich nicht.

Wie kann es nur sein, daß viele bei uns nicht merken, in welchem Ausmaß sie von ihrer eigenen Regierung verarscht werden, und wie feindlich diese uns gesinnt ist? Wie können Menschen sich so verdreht umdrehen lassen? Denn viele CDU-Mitglieder glauben gar noch, konservativ zu sein. Altparteien-Vertreter und -wähler glauben, vernünftig zu sein und eine ihren Landsleuten wohltuende Politik zu betreiben. Das ist genauso kraß wie damals, als wir im Sinne des Feminismus umerzogen wurden, was nunmehr weitgehend abgeschlossen ist.

«Krieg ist nicht mehr ausgeschlossen: THW stellt sich neu auf
Eva Arndt 1.10.2019

HATTINGEN. Das Technische Hilfswerk richtet sich erstmals nach Ende des Kalten Krieges wieder auf Krieg in Europa ein. Das THW Hattingen ist vorbereitet.

Die Gesellschaft ändert sich und damit stellt sich auch das Technische Hilfswerk Hattingen neu auf. „Die sicherheitspolitische Lage wird jetzt wieder so eingeschätzt, daß es auch Krieg auf europäischem Gebiet geben könnte. So richten wir uns jetzt wieder aus”, erklärt Ingo Brune, Leiter des THW Hattingen.»3 (WAZ)

Man stelle sich vor, der Kaiser von Byzanz in Konstantinopel wäre so dumm gewesen, Millionen muslimischer osmanischer Stämme in Byzanz anzusiedeln, wo in sichere Felsen gehauene Wehrkirchen des Altertums noch heute erhalten sind. Dann hätte der griechisch-orthodoxe Kaiser, damals ein wichtiges Zentrum der Christenheit und in Konkurrenz mit dem anfangs schwächeren Rom des katholischen Papstes festgestellt, daß es künftig Krieg innerhalb von Byzanz geben könne. Man hätte ihn als Verrückten verjagt.

«Der Libanon war einst ein demokratisches und christlich geprägtes Land. Ökonomisch war es die beste Wirtschaft im nahen Osten, obwohl kein Öl fließt.

Libanon war großzügig, sehr stolz auf seine tolerante Einstellung und seinem Multikulturalismus. Der Libanon lud viele muslimische Flüchtlinge aus dem Umland ein. Irgendwann forderten viele dieser muslimischen Flüchtlinge, in bekannt unverschämter, bedrohender und fordernder Weise, ihre „islamischen Rechte” ein, damit sie sich wohl fühlen können, die aber nicht zum damaligen christlichen Libanon passten. Das führte zu Spannungen mit den Muslimen.

Die Linken verteidigten die Wünsche der Muslime vor Gericht und gewannen. So gewannen die Islamisten immer mehr Einfluss in der Öffentlichkeit. Ab da an fing die Verfolgung aller Ungläubigen an [Nichtmuslime, Juden, Christen, Atheisten…]. Mord und Totschlag wie bei der ISIS. Sie töteten auch die Linken, die ihnen zuvor halfen. Viele Linke waren empört, sie konnten nicht verstehen, da sie glaubten, es gäbe eine freundschaftliche Basis mit den Muslimen. Das zeigt die ganze Dummheit und Realitätsferne der Linken und Gutmenschen, die besonders in Deutschland zu beobachten ist. …

Wir waren offen, fair, tolerant, multikulturell. Wir waren stolz auf unseren Multikulturalismus. Wir hatten offene Grenzen, jeder war willkommen, weil wir die freie westliche Lebensart mit ihnen teilen wollten, die wir im Herzen der arabischen Welt erschaffen hatten. (und die Europäer sind heute genau so naiv und machen dieselben Fehler, wie seinerzeit der Libanon) …

Als aber die 60er und 70er Jahre anbrachen, wurden die Christen zur Minorität (Minderheit) und die Muslime waren im Libanon in der Mehrheit (wohl auf Grund der uneingeschränkten Massenzuwanderung von Muslimen und ihrer hohen Geburtenrate, genau das Selbe wird auch auf Deutschland zukommen.) Mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung schwand die Toleranz im Land. … Wir hatten damals schon Flüchtlingslager. …

Die Muslime begannen Rechte einzufordern, die mit unseren jüdisch-christlichen Wertesystem nicht übereinstimmten. …

Doch sie kamen in den Libanon und nutzten unsere Offenheit (Dummheit), Fairness, Toleranz, den Multikulturalismus (dasselbe wie Dummheit) und unsere Demokratie, um unsere Demokratie auszuhebeln. Mein 9/11 (11. September) war im Jahre 1975, als radikale Muslime mein Haus verwüsteten und ich als zehnjähriges Kind verwundet unter dem Schutt begraben wurde, während sie „Allahu abbar“ (Allah ist groß) riefen. Mein „Verbrechen“ war, dass ich eine Christin in einer christlichen Stadt war. Ich verbrachte zweieinhalb Monate in einem Krankenhaus. …

Die Palästinenser und die Muslime taten sich zusammen und bildeten die Arabisch-Libanesische-Armee und fingen an, die libanesischen Christen abzuschlachten und eroberten kleinere und größere christliche Städte.

Sie begingen Massaker, über die nur selten in westlichen Medien berichtet wurde …

Sie belagerten die christlichen Städte, gingen rein und schlachteten die Menschen ab. Eines der größten Massaker zu Beginn des Krieges im Libanon fand in Damour, einer christlichen Stadt, statt. Sie drangen in einen Bunker ein, fanden dort eine Mutter, einen Vater mit einem Baby, die sich dort versteckten. Sie nahmen das Baby, fesselten es mit einem Bein an das Bein der Mutter und mit dem anderen Bein an den Vater und rissen die Eltern auseinander, so dass das Kind entzwei gerissen wurde. …

Meine letzte Mitarbeiterin, die ich eingestellt hatte, war geistig verwirrt. Ich hatte sie eingestellt, um sie und ihrer Familie zu helfen. Sie war geistig verwirrt, weil die Muslime in den Bunker eingedrungen waren, in dem sie Schutz suchte. Sie fesselten ihren einzigen 16-jährigen Sohn an einem Schloss, gaben ihr ein Messer und zwangen sie, ihm die Kehle durchzuschneiden, dann vergewaltigten sie ihre Töchter vor ihren Augen. Über solche Geschichten wurde in den westlichen Medien nicht berichtet. …

Und die linksorientierten Christen riefen, als die Muslime kamen, um die Christen abzuschlachten: „Ihr könnt uns doch nicht abschlachten. Wir sind mit euch marschiert. Wir haben euch vor Gericht geholfen. Wir haben uns für eure Rechte eingesetzt. Wir sind auf eurer Seite. Die Moslems schauten sie nur an und sagten: „Ihr seid nichts als nützliche Idioten, Ungläubige, wie die anderen auch“. Aber als die Linken aufwachten, war es zu spät. Einige von ihnen flohen zu uns, der einzig übrig gebliebenen christlichen Enklave im Südlibanon. …

Und die Linken in Deutschland sind genau so verblödet. Sie wollen die Realität nicht sehen und rennen den Muslimen ins offene Messer.

Polit222UN schreibt: Auch in Afghanistan wurden übrigens die – ehedem LINKEN (!)- Volks-Mudschaheddin – NACHDEM (!) sie „fröhlich“ GEMEINSAM mit den – radikal-steinzeit-islamistischen“ Taliban gegen die RUSSEN gekämpft (und gesiegt) haben, umgebracht, erdolcht, enthauptet, massakriert, gesteinigt oder eingekerkert, scharia-konform, versteht sich (!)

Meine Meinung: Im Iran war es genau so. Nachdem die Linken Ayatollah Khomeini zur Macht verholfen hatten, sperrten man sie ins Gefängnis, folterte und ermordete sie. Aber sie haben nichts daraus gelernt.»4 (nixgut)

Der Libanon hat einen ähnlichen Fehler bereits mit muslimischen Nachbarn begangen. Aber wer aus der Geschichte lernen will, wird von tonangebenden Vollidioten oder Vollverblendeten als ‚nazi’, ‚islamophob’, ‚Fremdenfeind’ und so weiter blabla moralisch kaltgestellt. Ebenfalls genauso wie in den vergangenen 50 Jahren der BRD-West in Sachen Zwangsfeminismus. Dafür schauen westliche Länder seit Jahrzehnten weg, wenn in Afrika christen massakriert werden. Christen, Hinduisten (unser Glaube vorchristlicher Zeit) oder Buddhisten helfen? Gott bewahre, sowas fiele unseren regierenden Psychopathen niemals ein, die in jeder wichtigen Frage immer das schlimmstmögliche, für uns schädlichste und verhängnisvollste tun.

«Wird den Christen in Nigeria dieses Mal geholfen?
28. Sept. 2019 von Hugh Fitzgerald

Das herzergreifende Video eines christlichen Pastors in Nigerien letztes Jahr, der den Westen anflehte, den Christen zu helfen, die systematisch von Muslimen niedergemetzelt werden – zumeist Haussa und Fulani – im Norden und Nordwesten Nigeriens, verdient überall verbreitet zu werden. Aber der Westen zeigte keine Aufmerksamkeit. Niemand bei der U.N. berief eine Sitzung ein, um die lang anhaltende Serie von Massakern an nigerischen Christen zu besprechen. Keine westlichen Führer riefen öffentlich zu einem Ende des Massakers auf, auf keinen Treffen der NATO oder G-7, appellierten an die Mörder hilfloser Christen. Kein westliches Militär wurde geschickt, Christen zu schützen. Im Westen sind Regierung viel zu sehr damit beschäftigt, Wege zu finden, Muslime zu beherbergen, die jetzt im Westen leben, oder in immer größerer Zahl dorthin ziehen, und wollen nicht die Muslime in ihrer Mitte vor den Kopf stoßen, indem sie anderswo Christen schützen, die von Muslimen angegriffen werden. Christliche Kleriker im Irak haben seit langem die Gleichgültigkeit des Westens gegenüber ihrem Schicksal beklagt. Nun scheint es sind die Christen in Nigerien an der Reihe, die ohne Hilfe von Christen außerhalbs gelassen werden, um in Teilen Nordzentral-Nigeriens zu überleben, wo sie sich einst sicher fühlten, nun aber ständig angegriffen werden. …

Col. Ojukwu, der Anführer Biafrans, erklärte in seiner Ahiara Deklaration 1969, daß die Leute von Biafra gegen einen „Jihad” kämpften, der gegen sie geführt werde – und das Wort war keine Redenswendung. Aber die Reaktion des Westens war die einstudierter Gleichgültigkeit gegenüber Biafra, oder sogar Feindschaft. Großbritannien, Frankreich, die USA, der Rest Europas, taten nichts, den Christen im Krieg um Biafra zu helfen. …

Nun werden die Christien in Nigerien wieder angegriffen. Boko Haram hat hunderte christlicher Mädchen in Nordzentral-Nigerien entführt, viele gewaltsam konvertiert, andere als Sexsklavinnen benutzt. Fulani Hirten haben christliche Dörfer in einer dauerhaften Kampagne des Terrors im nordwestlichen Nigerien angegriffen. Bei einem Angriff wurde ein christlicher Pastor zu Tode verbrannt, mit seiner Frau und drei Kindern. Die Christen waren hilflos, konnten nur Videos veröffentlichen, in denen sie westliche Christen um Hilfe baten. …

Angesichts der dauerhaften Serie muslimischer Angriffe auf Nigeriens Christen ist es Zeit, die westliche Sicht zu überdenken, daß Nigerien nicht in zwei Staaten geteilt werden darf. Warum nicht? Wieso sollten Christen gezwungen werden, zu ertragen, in einem Staat mit Muslimen zu verbleiben, die ihnen nicht wohlwollen, die sie angreifen, entführen und ermorden? …

Die westliche Passivität ermutigte nigerianische Muslime bei ihren Massenmorden, einschließlich dem absichtlichen Verhungernlassen von zwischen einer halben Million und 2 Millionen Biafrer.»5 (jihadwatch)

Westliche Staaten versäumten seit Jahrzehnten, afrikanischen Christen oder bedrohten Weißen im Süden Afrikas zu helfen. Stimmen aus Orient und Afrika haben bereits gewarnt, daß wir mit unsrer idiotischen Einwanderungspolitik uns und unseren Kindern das gleiche Schicksal bereiten, was die verfolgten Christen und andere nichtmuslimischen Gruppen heute erleiden. Wir bereichern uns mit künftigen Pogromen, mit Versklavung und Auslöschung. Wir sind Vollidioten. Aber wehe, du merkst die Idiotie, dann bist du ‚politisch inkorrekt’ und moralisch erledigt, dann ist deine Karriere ruiniert, weshalb keiner mehr so zu denken oder reden wagt. Die Zerstörung des christlichen Byzanz brauchte viele Jahrhunderte. Wir ruinieren uns viel schneller. Wir sind so doof, daß es dafür keine Worte gibt. Aber von früh bis spät auf die AfD, Feminismuskritiker oder sonstwie aufrechte und verständige Leute schimpfen, die rund um die Uhr als lächerlich, gefährlich, böse oder dumm verunglimpft werden!

Auch muslimische Islamkritiker sind nicht willkommen.

«Mi, 19. Juni 2019

Wissenschaftler, die von Leibwächtern vor Islamisten geschützt werden müssen – besser läßt sich nicht demonstrieren, daß Islamkritik in Deutschland lebensgefährlich ist und sich rechtsfreie, islamistische Räume gebildet haben, die auch noch vom Staat verteidigt werden – und von Youtube.

Islamkritik ist inzwischen ein verfestigtes Tabu in Deutschland, über das möglichst nicht gesprochen werden darf. Gerade hat Hamed Abdel-Samad erstmals trotz des islamistischen Widerstands an einer deutschen Universität geredet, um über Islamkritik zu sprechen. Eine Premiere, denn längst haben sich Islamisten riesige rechtsfreie Räume in Deutschland erkämpft, von denen aus sie Kritiker mit dem Tod bedrohen. Der Rechtsstaat wie die Öffentlichkeit und große Teile der Wissenschaft haben davor weitgehend resigniert, sehen dem Treiben tatenlos und ohne Widerstand zu. Und nun wurde sein Kanal auf YouTube gesperrt. …

„Das soziale Netzwerk läßt sämtliche islamistische Kanäle laufen, die für Haß und Gewalt aufrufen, bringt aber ständig kritische Stimmen zum Schweigen und unterstützt somit den medialen Dschihad, den die Islamisten weltweit betreiben!” …

Klar und deutlich sagt er: „Die Politik will uns nicht. Die Wirtschaft will uns nicht”. Für die seien die Islamkritiker bloß ‚Störenfriede’. Deutschlands Partner wie Saudi-Arabien, Katar und Iran möchte man nicht verärgern und schon gar nicht die Geschäfte mit ihnen gefährden. Dabei seien gerade diese Länder gefährlich, weil sie ganze Zentren in Deutschland finanzieren und ihre bezahlten Lobbyisten Einfluß auf Politik und Medien ausüben. Begriffe wie ‚Islamophobie’ oder ‚antimuslimischer Rassismus’ wurden erst von jenen Ländern salonfähig gemacht, um sie dann als Keule zu benutzten – nicht nur, damit der Islam von Kritik verschont wird, sondern damit auch Erdogan und die Muslimbruderschaft sich vor Kritik schützen können. Angeblicher antimuslimischer Rassismus ist längst ein Instrument, um Druck auszuüben, Herrschaftssysteme zu schützen und jegliche Form von Kritik und Analyse zu unterdrücken. Durch diese Keulen wird versucht, Kritiker mundtot zu machen. Und das Bedrückende: es funktioniert.»6 (Tichys Einblick)

Damit es auch nur ja keinen Widerstand mehr geben kann gegen eine Selbstzerstörungspolitik, die uns binnen weniger Generationen aufgrund der demographischen Bombe wie Byzanz in die islamisch eifernde Türkei in einen uns feindlichen Staat verwandeln wird, droht die Schlägertruppe ANTIFA jedem, der den politischen Wahnsinn aufhalten will; und wenn sie mal nicht selbst zuschlagen, oder Unbekannte das tun wie im Fall des Herrn Magnitz, Vorsitzender der AfD im dauerroten Bremen, wo die Polizei kaum gegen die mit Altparteien verfilzte Antifa ermitteln zu wollen schien und keine Täter fand, dann veröffentlicht sie Drohungen und Adressen mit der impliziten Aufforderung an alle, Bedrohung und Vertreibung zu übernehmen.

«ANTIFA-AKTION
Mit Steckbriefen gegen den ‚Rassisten’
Daniel GräbervonDaniel Gräber

Vermummte Gestalten haben in Bockenheim Flugblätter und Plakate verteilt. Sie rufen darin zur Jagd auf ein AfD-Mitglied auf: mit Foto, vollem Namen und Wohnadresse. Doch der junge Mann will sich nicht aus dem Stadtteil vertreiben lassen.

Jonas Batteiger wirkt wie ein typischer Bockenheimer. Der 26jährige trägt lange Haare und Halstuch. Der von Studenten und Alternativkultur geprägte Stadtteil sei sein Zuhause, sagt Batteiger. „Vor sechseinhalb Jahren bin ich nach Frankfurt gekommen, seitdem wohne ich hier und ich fühle mich sehr wohl.” Doch es gibt Menschen, die das ändern wollen. Sie wollen ihn aus Bockenheim vertreiben – mit allen Mitteln.»7 (FNP)

Fußnoten

1 https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingspolitik-in-istanbul-per-bus-zurueck-nach-syrien.795.de.html

2 https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html

3 https://www.waz.de/staedte/hattingen/krieg-ist-nicht-mehr-ausgeschlossen-thw-stellt-sich-neu-auf-id227238625.html

4 https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/

5 «This Time, In Nigeria, Will Christians Be Helped?
SEP 28, 2019 10:00 AM BY HUGH FITZGERALD
The heartbreaking video of a Christian pastor in Nigeria last year begging the West to help the Christians who are being systematically slaughtered by Muslims — mostly Hausa and Fulani tribesmen — in the north and northwest of Nigeria, deserved to be disseminated everywhere. But the Western world paid no attention. No one at the U.N. called for a special session to discuss the long series of massacres of Nigerian Christians. No Western leaders called publicly for an end, at meetings of NATO or the G-7, to the murders of helpless Christians. No Western military have been sent to help protect the Christians. In the West, governments are too busy trying to find ways to accommodate Muslims now living in, or moving in ever greater numbers to, the West, and do not wish to antagonize Muslims in their midst by protecting Christians under Muslim attack elsewhere. The Christian clerics in Iraq have long deplored the West’s indifference to their fate. Now it seems, it is the turn of Christians in Nigeria, who are left without any outside Christian aid to help them survive in parts of north-central Nigeria where they once felt safe, but now are under constant attack . …
Col. Ojukwu, the Biafran leader, declared in his Ahiara Declaration of 1969 that the Biafrans were fighting off a “Jihad” that was being waged against them — and the word was not being used figuratively.
But the reaction in the West was one of studied indifference toward Biafra, or even hostility.
Great Britain, France, the United States, the rest of Europe, did nothing to help the Christians during the Biafra War. …
Now the Christians in Nigeria are again under attack. Boko Haram has kidnapped hundreds of Christian girls in north-central Nigeria, forcibly converting many, using others as sex slaves. Fulani herders have attacked Christian villages in a steady campaign of terror in northwestern Nigeria. One attack involved the burning to death of a Christian pastor, his wife, and three children. The Christians are helpless, reduced to posting videos pleading with the West’s Christians to help them. …
Given the constant series of Muslim attacks on Nigeria’s Christians, it’s time to rethink the Western view that Nigeria must not be made into two states. Why not? Why should Christians be forced to endure remaining in one state with Muslims who do not wish them well, and who attack and kidnap and murder them? …
And the Western passivity encouraged the Nigerian Muslims in their mass murdering, including the deliberate starvation of between half a million and 2 million Biafrans.» (https://www.jihadwatch.org/2019/09/this-time-in-nigeria-will-christians-be-helped)

6 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/youtube-loescht-kanal-von-hamed-abdel-samad/

7 https://www.fnp.de/frankfurt/steckbriefen-gegen-rassisten-10492348.html

Krieg um unsre Mädchen und fruchtbaren Frauen

Krieg um unsre Mädchen und fruchtbaren Frauen


«Dieses Phantom prügelte eine Frau (21) in die Klinik
17.09.2019 – 11:59 Uhr

Leipzig – Weil sie seine Avancen nicht erwiderte, schlug er sie brutal zusammen. Schauen Sie sich das Phantombild der Polizei bitte genau an. Wenn sie diesen Mann (ca. 35 Jahre alt) erkennen, dann sind sie ein wichtiger Zeuge…

Der 11. August, kurz vor 23 Uhr, in Leipzig-Heiterblick: Eine junge Frau (21) macht an dem lauen Abend einen Spaziergang. Als sie durch die Igelstraße läuft, wird sie plötzlich von einem augenscheinlichen Südländer angesprochen.

Mehrfach bedrängt er sie, macht ihr Avancen. Doch die Frau reagiert ablehnend. „Schlußendlich bat sie ihn, weiterzugehen und sie in Ruhe zu lassen”, sagte Polizeisprecherin Katharina Geyer am Dienstag.

Die resolute Zurückweisung brachte den Mann in Rage. Geyer: „Er schlug ihr mehrmals ins Gesicht und gegen den Oberkörper, woraufhin die Frau die Orientierung verlor und zu Boden stürzte.” …

Sie mußte in die Klinik gebracht und stationär aufgenommen werden. „Sie hatte durch den heftigen Übergriff im Gesicht und an der Hüfte Prellungen erlitten”, so die Polizeisprecherin weiter.»1 (Bild)

Von der stillen Verdrängung einheimischer Männer bei unseren Mädchen redet keiner der empathiegestörten, gewissenlosen Mitschuldigen in Mediën und Politik. Die eigenen Männer haben keine Stimme, werden übersehen. Sie zählen nicht, werden verhöhnt und verspottet.

«Wer Frauen von irgendetwas ausschließt, ist eine Drecksau. Wer es mit Männern tut, ist fortschrittlich.»2 (Pestarzt)

Das Füreinander der Geschlechter klassischer Kultur wurde durch feministischen Geschlechterkampf ersetzt. Im Kampf gegen den gehaßten, verunglimpften und in Schmutzkampagnen entrechteten ‚weißen heterosexuellen Mann’, der bei Flirt, Witzen, Arbeit oder Sex nachträglich willkürlich beschuldigt und belangt werden kann, wurde seit den 1960ern auch massiv fremder Männerüberschuß eingelassen, der autochthone Männer zusätzlich bei den zu wenigen Frauen verdrängt und uns erblich durch Verdrängungskreuzung in einem sexuellen Androzid auslöscht. Aufgrund der allgemeinen Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern, die Feminismus zusätzlich zur angeborenen Frauenbevorzugung verbreitet hat, interessiert das niemanden. Auch der Verfasser dieses Artikels und bislang 31 Büchern wurde seit den 1980ern wüst verhöhnt, beschimpft, von öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, als Mensch ebenso wie die Bücher wirksam unterdrückt. Erst wenn es Frauen betrifft, merkt ein nicht ganz so stark indoktrinierter Teil der Gesellschaft auf. Feminismus zerstört jede Zivilisation von innen, indem angeborene Frauenbevorzugung immer weiter überzogen wird, wobei sich bevorzugte Frauen zu Unrecht als benachteiligt und Opfer empfinden. Wer dem nachgibt, verschlimmert es nur, weil es von Anfang an nicht gerechtfertigt, sondern von der aus evolutionären Gründen zum Schutz von Kindern und Müttern angelegten Frauenbevorzugung getrieben war, die im Feminismus übersteigert Amok läuft – in allen Wellen. Wie der britische Ethnologe Unwin schon in den 1930er Jahren feststellte, führt das langfristig zum Zusammenbruch oder Überranntwerden jeder Zivilisation. Auch für die Wandlung Europas nach dem Muster des christlichen griechisch-armenischen Byzanz in eine islamistische Türkei dürft ihr euch bei feministischen HysterikerInnen bedanken.

«MASSENZUSTROM AUF LAMPEDUSA

Italienische Regierung und EU lassen unkontrollierte Zuwanderung zu
Mo, 16. September 2019

Junge und übermütige Tunesier „fliehen“ aus einem touristischen Urlaubshotspot, wo deutsche und französische Touristen die Hotelanlagen, Strände und Frühstücksbuffets bevölkern?

Das NGO-Schiff Ocean Viking durfte in Italien anlegen und alle illegalen Migranten, darunter fast ausschließlich Männer, an Land. Das Procedere, die Art und Weise ist wie immer dieselbe. Den psychischen wie gesundheitlichen Notstand an Bord auszurufen ist inzwischen Usus. Aber mit der neuen italienischen gelbroten Regierung fallen die Verhandlungen zur Aufnahme allemal leichter – es ist ja mit der EU so ausgemacht, und wenn die CSU und Innenminister Seehofer sich sogar so großzügig zeigen, jeden vierten „Flüchtling“ aufzunehmen – warum soll dann Contes zweites Kabinett blocken, selbst wenn die Häfen Siziliens, wie Lampedusa, total überfordert zu sein scheinen? …

Junge und übermütige Tunesier also fliehen aus einem touristischen Urlaubshotspot, wo im Hochsommer deutsche und französische Touristen die Hotelanlagen, Strände und Frühstücksbuffets bevölkern. …Das Schiff Alan Kurdi unter seinem Kapitän Klaus Merkle und Missionsleiter Jan Ribbeck, beschreiben nun via Funk täglich, wie untragbar die Situation und der psychische Druck auf dem Schiff mit diesen Minderjährigen sei. Daß diese jungen Männer ganz bewußt in ein Boot gesetzt wurden, im Wissen darum, daß das Mittelmeer vor ihren Küsten mit sogenannten Rettern als gut frequentiert gilt, scheint den NGO nicht einleuchten zu wollen. …

Überall herumvagabundierende Männer, Männer, und nochmals Männer, die sich in Europa das holen wollen, was ihnen (nach ihrem Selbstverständnis) zustünde. Statt Demut und Dankbarkeit, zeigen viele von ihnen eine recht offensive Seite, endlich den Fuß auf europäischen Boden gesetzt. Es scheint ganz so, als kommen nicht nur auf Italien, aber auf Europa generell, unruhige Zeiten zu.

Salvinis Politik war überaus erfolgreich, das Sicherheitsgefühl hatte im Lande zugenommen, und auch heute scheint es so, als wären Streitkräfte und Staatsbedienstete wie die Guardia Costiera, die Polizei und Carabinieri allgemein dem ehemaligen Innenminister weiterhin sehr zugetan. Egal wo Salvini auch auftritt, Tage nach Einstieg der neuen Regierung, überall füllt er die Plätze und Hallen, Tausende, die zu seinen Kundgebungen kommen.

Auch die Bürger wollen mehrheitlich den Kurs Salvinis.»3 (Tichys Einblick)

Unsre Gesinnungsdiktatorin Angela scheint mit eurem Steuergeld beim Sturz des demokratisch gewählten Salvini mit dem stärksten Rückhalt italiënischer Wähler entscheidend mitgeholfen zu haben. Doch eine Mehrheit Schlafschafe wählt die Gesinnungsdiktatur der Blockparteien bei jeder Wahl erneut. Ihnen ist nicht zu helfen.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-weil-sie-ihn-abwies-phantom-pruegelt-frau-21-in-klinik-64754324.bild.html

2 https://pestarzt.blog/2013/05/24/leider-ein-penis/

3 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-regierung-und-eu-lassen-unkontrollierte-zuwanderung-zu/

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