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Türkische Sicherheitkräfte feuern Tränengasgranaten auf Grenzschützer & versuchen, Zaun zu öffnen

Türkische Sicherheitkräfte feuern Tränengasgranaten auf Grenzschützer & versuchen, Zaun zu öffnen

«Freitag, 6. März 2020
Griechenland erhebt Vorwürfe
Türkei „verteilt Schneidegeräte an Migranten”

An der türkisch-griechischen Grenze herrscht weiter Ausnahmezustand. Athen beschuldigt Ankara, den Flüchtlingen Werkzeug zum Grenzübertritt auszuhändigen und Grenzschützer mit Rauchgas zu beschießen. Flüchtlinge, die es trotzdem nach Griechenland schaffen, werden wegtransportiert.»1 (n-tv)

Offenbar verteilen türkische Kräfte Schneidegeräte an Migranten, damit sie Zäune gewaltsam durchdringen können.


Außerdem fuhr auf türkischer Seite laut Videos aus Griechenland ein gepanzertes Fahrzeug auf, das angeblich von der EU finanziert sein soll, wie auf Twitter behauptet wurde, um die griechischen Grenzzäune zu durchbrechen.


Ein türkischer Minister sprach anscheinend von einer Strategie, mit dem Aufzwingen von Migranten europäische Regierungen zu Fall zu bringen. Unsre unfähigen, ideologische verbohrten und verblendeten Regenten sind unfähig, mit solch einer Lage umzugehen. Ihre Inkompetenz ist das größte Versagen, seitdem sich Nazis im Führerbunker verkrochen hatten.

Wie lange stehen wir noch in Nibelungentreue zu Vollversagern?


Zu schlechterletzt feuerten türkisch Sicherheitskräfte Tränengrasgranaten auf griechische Grenzschützer, um Gegenwehr unmöglich zu machen und Migranten zu ermöglichen, gewaltsam illegal nach Griechenland einzudringen. Das beweisen Videoaufnahmen. Unsere Medien verschweigen das, weil ihre Aufgabe inzwischen ist, einseitige, desinformierende Propaganda zu betreiben, um für uns äußerst schädliche Politik mit fatalen Langzeitfolgen gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit durchzusetzen.


Wir werden belogen, in den Schlaf gelullt, damit wir zu spät aufwachen, wenn längst vollendete Tatsachen geschaffen worden sind. Das ist die hinterhältigste Politik zum Schaden des ihr anvertrauten Volkes, sprengt bisherige Maßstäbe und das Vorstellungsvermögen.

«„Dagegen war 2015 ein Kinderfasching”: Politiker warnen vor neuer Flüchtlingswelle aus der Türkei

Epoch Times 28. Februar 2020»2 (Epoch Times)

Die Türkei, die uns heute angreift, in Syrien Terroristen, Extremisten einschließlich von Resten des IS unterstützt, indem sie widerrechtlich gewaltsam in einer Provinz Syriens eingedrungen ist und auch deswegen aus dem Verteidigungsbündnis NATO ausgeschlossen und streng ermahnt, gegebenenfalls boykottiert werden müßte, war einst ein christlicher, von Griechen und Armeniern besiedeltes Land. Von beiden, die griechisch-orthodoxe oder assyrische Christen waren, ist nach Jahrhunderten der Pogrome, Vertreibungen und Benachteiligung kaum eine Spur verblieben.

«Die Supermacht, die Europa vor den Arabern rettete
Veröffentlicht am 02.03.2010 von Berthold Seewald, Leitender Redakteur Geschichte

Weltkriege, Revolutionen und ein unbezwingbares Heer in einer florierenden Kultur. Hätte Byzanz sich als Großmacht nicht behauptet, würden wir heute vielleicht Arabisch sprechen. …

Byzanz, so der überwältigende Tenor, war eine Großmacht mit einer Zivilisation, der das abendländische Mittelalter das Wasser nicht reichen konnte. Ein Staat, der, rechnet man nur von der definitiven Reichsteilung nach dem Tod von Theodosius dem Großen 395 bis zum ersten Fall 1204, länger Bestand hatte, als die Neuzeit währt. Vor allem aber hätte das Abendland ohne den oströmischen Schutzschirm kaum die Chance gehabt, einmal zur Geburtstätte von Renaissance, Aufklärung und Weltherrschaft zu werden. …

Ohne Byzanz hätte sich der lateinische Gesandte vermutlich einer anderen Sprache bedient: des Arabischen.»3 (Welt)

Einst war es ein blühendes Zentrum antiker Wissenschaft, Technik und Wirtschaft, das mächtige Ostrom, später Byzanz, das uns übrigens vor dem Überranntwerden und der Islamisierung schützte, was aber übel vergolten wurde durch Wegsehen und Nichthelfen, als es dem Ansturm endlich erlag. Die gleiche Undankbarkeit, wenn nicht Feindlichkeit gegenüber allen noch verbliebenen rettenden Kräften in unserer Gesellschaft spiegelt das. In einem verrückten Amoklauf kämpft ein untergehendes Gesinnungsregime mit ganzer, letzter noch verbliebener Kraft gegen die einzig rettende Opposition und verbliebenen Vernünftigen. Mit aller Macht wird der hysterische politische Wahnsinn aufgezwungen, mit einem Kampf gegen rechts von den Problemen abgelenkt, bis es keine Rettung mehr geben kann. Schädlicher ist unmöglich. Das Regime tut das schlimmstmögliche, schickt uns auf den byzantinischen Weg vom strahlenden Mittelpunkt des Geistes, der Wissenschaft und des Fortschritts in den Untergang.

Bereicherung hat viele Formen.

«Erster Patient mit Coronavirus in Italien war ein pakistanischer Migrant, der sich weigerte, sich zu Hause zu isolieren – Summit News

Donnerstag, 5. März 2020

Er arbeitete weiter im Restaurant und teilte chinesisches Essen aus.»4 (Gab)


Fußnoten

1 https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-verteilt-Schneidegeraete-an-Migranten-article21624695.html

2 https://www.epochtimes.de/politik/welt/dagegen-war-2015-ein-kinderfasching-politiker-warnen-vor-neue-fluechtlingswelle-aus-der-tuerkei-a3169758.html

3 https://www.welt.de/kultur/article6618004/Die-Supermacht-die-Europa-vor-den-Arabern-rettete.html

4 «Coronavirus Patient Zero in Italy Was Pakistani Migrant Who Refused to Self-Isolate – Summit News
Thursday, March 5th 2020
Continued to work at restaurant and deliver Chinese food.» (https://trends.gab.com/trend-feed/5e61d8d090904e1fe6eceed7)

Wie sich einst stolze Medien den Namen Lügenpresse redlich verdienten

Wie sich einst stolze Medien den Namen Lügenpresse redlich verdienten

Empört wiesen Medien den Namen ‚Lügenpresse’ zurück, doch heute bekommen sie kaum eine Nachricht zu Reizthemen mehr ohne krasse Lügen hin.

Das sagen uns stolze ‚Faktenfinder’. Und was geschah wirklich? Na, wie fast schon üblich, wie es sich täglich oft verhält, ganz egal worum es gerade geht: Das genaue Gegenteil des Behaupteten.

Solche Meldungen sind weder Einzelfall noch untypisch, sondern die Norm. Seit Jahren werden alle Ereignisse darauf abgeklopft, ob es sich so drehen läßt, daß gegen die AfD, Trump, oder andere Objekte ihres Hasses gehetzt werden kann.

Gelingt dies, und sei es durch raffinierte Verdrehung, wird diese Verdrehung groß herausgebracht, hämisch trompetet und eingerahmt. Findet sich kein passender Rahmen oder Verdrehung, um Andersdenkende, die Objekte ihres Hasses sind, zu verunglimpfen, dann wird nicht berichtet, sondern eisig geschwiegen. Unter Hunderttausenden Männern, die illegal und teilweise gewalttätig über Grenzen dringen, wird Stillschweigen gewahrt, um die wenigen Kinder und Frauen, die in voller listiger Absicht als lebende Schutzschilde und zur Medienpropaganda mitgeschleppt, Medienleuten vorgehalten werden, groß herauszubringen, und damit auf die Tränendrüse zu drücken.

Es gibt wohl kaum etwas abscheulicheres und verabscheuungswürdiges als die Demagogen, die heute in Medien sitzen und sich gar für ‚Journalisten’ halten, obwohl sie tatsächlich nur infame Hetzer, Verdreher und Propagandisten sind, die sich für berechtigt halten, ganze Völker umzuerziehen mit schreiend falschen Darstellungen, und ihnen eine Selbstmordpolitik aufzuzwingen, die ihnen und ihren Kindern die Zukunft raubt. Ihr Mangel an Anstand könnte in den krassesten Diktaturen der Geschichte, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder heute Nordkorea kaum schlimmer sein. Dabei halten diese Berufsverleumder und Berufshetzer sich selbst auch noch für den Ausbund von Moral, Garanten einer ‚Ausgeglichenheit’, die sich zuzuschreiben schon an Wahnsinn grenzt. Weil ihnen Zuschauer und Leser aufgrund ihrer dreisten Verdrehungen weglaufen, versuchen sie mit staatlicher Unterstützung auch das einst freiere Internet zu kontrollieren, damit ihre Gesinnungsdiktatur nicht in Frage gestellt wird. Das aber ist im Interesse der Regierung, die sich ein Volk durch Propaganda und Einlassen anderer Völker formen will, das an ihre Ideologie und Lügen glaubt.

Der Fuchs wurde so zum Aufseher im Hühnerhaus gemacht: Die Politiker eine Gesinnungsdiktatur maßen sich an, festzulegen, was denn ‚Wahrheit’ sei, um Opposition dann als ‚Haß’, ‚Hetze’ oder ‚Falschnachricht’ zu verfolgen, löschen und zu bestrafen, was an die Stelle des klassischen Verbots früherer Epochen getreten ist, aber faktisch sich eher noch schlimmer auswirkt. Denn Verbote sind bekannt; mindestens wissen Leute, daß etwas, und was verboten ist. Jetzt aber gelingt es, ganze Sichten, Argumente und Philosophien im Keim zu ersticken, wie es bei meinen Büchern geschieht.

Einst war der Westen stolz auf seine angebliche Freiheit. Staatlich zwangsverordneter Radikalfeminismus, wogegen Kritiker so systematisch totgeschwiegen wurden, daß die Öffentlichkeit bis heute nie von echter, grundsätzlicher Kritik erfuhr, wurde dagegen unter den Tisch gekehrt. Das geschah mindestens seit 1968; tendenziell begann es bereits vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher nachweisen.

Öffentliche Medien nehmen in Anspruch, wahrheitsgetreu zu berichten, doch das tun sie nicht. Sie haben heute sogar sogenannte ‚Faktenfinder’, die jedoch der journalistische Arm der Schlägergruppe ANTIFA sind, die in einem Bundesstaat der USA bereits richtig als Terrorgruppe eingestuft wird; andere sind zu feige dazu, oder finden ihre Dienste zu nützlich. Sogar die amtierende Regierung mit der vermeintlich konservativen CDU als Kanzlerpartei hält Kritik auch mit Hilfe der ANTIFA nieder. Ein sinnverdrehendes, aus dem Zusammenhang geschnittenes Video der Antifa Zeckenbiß machte aus Bedrohten, die Bedroher verscheuchen, eine Hetzjagd der Bedrohten auf Bedroher. So funktioniert ANTIFA. Kanzlerin und Kanzleramt beteten die Verdrehung der Antifa Zeckenbiß nach, ohne sie je richtig zu dementieren, als sich die Wahrheit nicht länger leugnen ließ. Auf die Falschinformation reagierten Medien und Politiker mit der üblichen Hatz und Hetze gegen Opposition, seien es Bürger oder demokratische Oppositionspolitiker, die früher als ‚Rechtspopulisten’ verhöhnt, heute aber plump, pauschal und generell in die Nazi-Ecke gestellt werden. Keine überzeugenden Sachargumente haben die Blockparteien mehr, die wie zu Zeiten der SED eine Einheitsfront bilden, die von der CDU über SPD und Grüne und Linken reicht, mit der Antifa als die ‚richtige Gesinnung’ in widerspenstige Wahlbürger hämmernde Straßengruppe fürs Grobe. Allzu offensichtlich ist, daß die Blockparteien, die sich in parteiübergreifend als moralisch verbindlich erklärte ‚politisch korrekte’ Irrtümer verrannten, an der Wirklichkeit scheitern, offenbar in jedem einzelnen Punkt genau das Gegenteil der Tatsachen behaupteten, genau das taten, was die schlimmsten Langzeitfolgen hat, und das rettende wütend als ‚nazi’ diffamierten, weil es sachlich kein Argument gegeben hätte. Was die Vernunft dringend verlangte, wurde in jedem einzelnen Fall und bei allen Themen als ‚nazi’ so überzeugend verhetzt, verunglimpft und als ‚böse’ hingestellt, daß sich die Mehrheit davon abschrecken ließ, es zu vertreten oder die Opposition zu wählen.

Bei funktionierenden Medien wäre eine solche Regierung längst abgewählt, die Opposition an der Regierung, begänne die Aufarbeitung der schrecklichen Irrtümer. Doch die sich an ihre Macht krallen wie eine ins Wanken geratende Diktatur, verschlimmern jeden Tag, mit jedem Beschluß oder jedem Zögern, die sich anbahnende Katastrophe, bis sie nicht mehr zu bändigen ist. Doch das ist ihnen egal; Macht, Pfründe und ihrem Ego zu schmeicheln ist ihnen wichtiger, als wie es dem von ihnen ohnehin ungeliebten Restvolk in Zukunft ergehen wird. So verspielen unfähige Politiker, die sich als Demokraten aufspielen, während sie tätsächlich eine der aggressivsten Gesinnungsdiktaturen der Menschheit errichten, die Zukunft der Völker, die Europa einst als ihre Heimat besiedelten, die es in dieser Form aber nicht mehr lange geben wird. Doch wer völlig von utopistischen Ideologien oder masochistischem Selbsthaß verkleistert ist, findet sogar das noch gut.

Die täglichen Verdrehungen, mit denen Präsident Trump, die AfD und andere Politiker des Auslands, die von der Haltung unsrer medialen und alle Blockparteien umfassenden Gesinnungsdiktatur abweichen, überzogen werden, sind denen, die Augen und Ohren offen haben, sattsam bekannt. Es scheint wirklich nichts mehr zu geben, was in der BRD fair berichtet wird. Sämtliche Massenmedien benehmen sich wie ein wildgewordener „Schwarzer Kanal” von „Sudel-Ede”, der völlig jeden Rest von Anstand, Verstand und Menschlichkeit aufgegeben hat. Es wird gehetzt um jeden Preis.

Nur weil abgearbeitete Steuerzahler, die täglich lange arbeiten und schuften müssen, um die untreue Steuerverschwendung der Regierung zu tragen, zu müde oder bequem sind, die Lügen leicht zu durchschauen, ging das Spiel der Regierung eine Weile auf. Diese frönt wahnsinnigen Hobbies wie dem Kampf gegen lebensnotwendiges CO2, oder dem Einlassen von Millionen Männern, die nicht hier sein dürften, uns vielfach feindlich gesinnt sind, nur wegen einem modernden Goldrausch in Form bequemen Sozialgelds für nichts auf fernen Kontinenten zu uns aufbrachen, dabei oft ein Vermögen für Schlepper ausgaben, mit dem sie zu Hause eine gehobene wirtschaftliche Existenz hätten aufbauen können, zum Unternehmer, Handwerker, Techniker oder Bauern werden könnten, um mit ihrer Arbeit Mädchen ihrer Heimat zu gewinnen und zu versorgen.

Stattdessen lädt die dümmste aller Regierungen der deutschen Geschichte, und das meine ich genau so – die Nationalsozialisten waren wohl mörderischer und verbrecherischer, und dumm waren sie auch, doch die heutigen Regierungen der politisch korrekten Einheitsfront von Blockparteien sind noch dümmer – Millionen Männer aus den Gebieten der Erde mit dem niedrigsten durchschnittlichen IQ weltweit, der größte statistisch erfaßten Neigung zu Gewalt, Mord, Vergewaltigung, oder der statistisch meisten Inzucht mit den bekannten Folgen verkrüppelter Kinder, zu uns ein. Dadurch ensteht in fernen Ländern ein Männermangel: In manchen Gebieten Syriens herrscht akuter Männermangel, können Frauen kaum noch hoffen, einen Ehemann zu finden. Afrika ist riesig, hat gewaltige Bevölkerung, so daß die Folgen sich verdünnen, doch tendenziell entsteht auch dort Männermangel, weshalb die dort verbliebenen Männer mehr Frauen polygam genießen können, wogegen bei uns in jungen Jahrgängen schon vor Jahren auf 100 Mädchen 125 Jungen kamen, so daß 25 von diesen 125 Jungen kein Mädchen abbekommen können, zum männlichen Verlierer, steuerzahlenden Kuckold oder InCel werden müssen. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß Männer länger fruchtbar sind als Frauen, folglich noch mehr einheimische Männer um Mädchen und junge Frauen konkurrieren, als die Statistik erfaßt. Die Zahl der Männer, die damit um Fortpflanzung, Lebensglück, Liebe und Sex betrogen werden von der dümmsten Politik der deutschen Geschichte, ist daher noch wesentlich größer.

Die Utopisten von heute mögen zwar keine Morde begehen, doch an weltfremder, utopistischer Durchgeknalltheit sind sie noch verrückter als die Ideologen früherer Epochen. Sie begehen heute einen sexuellen Androzid an autochthonen Männern, den kaum jemand sieht, weil das Thema nicht nur von politischer Korrektheit wütend unter den Teppich gekehrt wird, sondern auch evolutionäre, also angeborene Kräfte wirken, die männlichen Verlierern die Empathie entziehen. Dennoch handelt es sich um einen sexuellen Völkermord durch Nichtfortpflanzung und Verdrängungskreuzung, wie er in Tibet zu recht als Völkermord offiziell angeprangert, bei uns aber von den gleichen politischen Kräften am eigenen Exvolk begangen wird. Sogar wenn das Geschlechterverhältnis ausgeglichen wäre, wie es bei den nach Tibet gezogenen Chinesen vermutlich der Fall war, bleibt es immer noch ein Völkermord durch Verdrängung, der international geächtet wird. Wir sind wie die letzten Mohikaner, die dem Untergang ihrer indianischen Stämme zusehen mußten, ohne ihn verhindern zu können.

Die Vorgehensweise der Einheitsfront der Blockparteien ist die wirkliche Gefahr für den Bestand von Demokratie und freiheitlicher Ordnung.

Einseitigkeit von Medien und Gesellschaft

Einseitigkeit von Medien und Gesellschaft

„Kampf gegen Haß” erweist sich in der Praxis als orwellsche Maskerade für einseitige Diffamierung und Entrechtung von Opposition und Andersdenken.

«Es gibt bekanntlich auch FB-Seiten, die regelrecht von Ausgrenzung und Haß leben, wie z.B. „AfD-Watch”. Von dieser Seite müsste eigentlich mindestens jeder zweite Artikel gelöscht werden, weil in ihm Gruppen oder Einzelpersonen der Partei bzw. ‚Rechte’ im Allgemeinen verächtlich gemacht und ausgegrenzt werden.

Nein, der ganze Abschnitt und vor allem dieser Passus schützt weder ‚Rechte’ noch Konservative, weder Christen noch Juden, nicht die Lebensschützer und auch immer seltener Homosexuelle (was überraschen könnte, weil bis vor wenigen Jahren die Queeren ähnlich sakrosankt waren wie heute Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Vielleicht liegt ja auch genau darin die Ursache für die Veränderung: Muslime mögen Schwule genauso wenig wie Juden und Hunde. Da sie aber nach dem Willen manch einflußreicher Regierung des Westens unter besonderem Schutz stehen, auch überdurchschnittlich medial präsent sind und durchgängig positiv konnotiert werden … Auf so genannten ‚Freidenker’-Seiten oder dem ANTIFA-Spektrum wird zudem regelmäßig auf Christen eingedroschen. Beschwerden zumeist zwecklos.

Nein, dieser Passus schützt ganz bestimmte politische Strömungen (Links, Liberal), Religionsangehörige (hauptsächlich Muslime. Juden nur dann, wenn das ausgrenzende Posting nicht von einem Vertreter der Linkspartei oder Muslime kommt), Nationalitäten (weiße alte Männer nur, wenn sie Araber sind) und Berufsgruppen (Altparteien-Politiker, Journalisten, Mainstream-Künstler, anständige Sportler usw.).

Auch Satire über Journalisten geht gar nicht, wie ich persönlich erfahren durfte …

Fast zeitgleich wurden die fast 10 Jahre alten Profile von Ilse El Khaloui (Deutschland mon amour) und einem weiteren Facebook-User, beide Admins der Facebook-Seite von „Philosophia Perennis”, komplett bereits vor fast zwei Wochen ohne Angabe von Gründen gelöscht. Alle Anfragen blieben unbeantwortet.»1 (philosophia-perennis)

Seit mindestens 1968 berichten die Medien von BRD-West verläßlich einseitig zu Tabu- und Schlüsselthemen, die dabei ständig erweitert wurden. Anfangs betraf es in westlichen Ländern generell Feminismus, bei uns zusätzlich Aspekte deutscher Vergangenheit. Seit damals werden ausschließlich feministische Positionen ernsthaft und ausführlich dargestellt, prägen alle Sendungen bis einschließlich Unterhaltung und Kinderbücher. Feminismuskritik wird totalblockiert. Ebenso werden schädliche Folgen der Massenmigration versteckt, vermeintliche Erfolge dagegen bejubelt. Der feministische Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, den meine Bücher ab 1968 als krasse Doppelmoral nachweisen, erweiterte sich zu massivem Rassismus unter dem Vorwand von ‚Antirassismus’, so wie die Antifa faschistischen Gesinnungsterror unter dem Vorwand des ‚Antifaschismus’ betreibt, und Feminismus echten Männerhaß unter dem Vorwand der Bekämpfung nur eingebildeter ‚Frauenfeindlichkeit’ der Natur, Biologie, des Lebens und der Tatsachen verbreitet.

Die von der ersten feministischen Welle salonfähig gemachte politische Hysterie, die seitdem fester Bestandteil bürgerlicher Gesellschaft ist, die sich auch in politischen, sektenhaften und pseudoreligiösen Extremismen zeigt, erfaßte nun für jeden sichtlich auch Themen wie Umwelt und Klima.

«16. September 2019
Antarktis: Fast minus 100 Grad
In der Antarktis wurde ein neuer Kälterekord gemessen.

In der Antarktis ist im dortigen Winter mit minus 98,6 Grad ein neuer weltweiter Kälterekord gemessen worden. Wie Forscher von der University of Colorado im Fachmagazin „Geophysical Research Letters” berichten, war dies die niedrigste bislang auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur.»2 (Wetter Online)

Wohlgemerkt: Ich behaupte nicht, daß irgendein Temperaturrekord eine besondere Bedeutung habe, sei es ein Hitze- oder Kälterekord. Dergleichen kommt vor, auch wenn es weder einen generellen Anstieg noch Absinken der Temperaturen gibt. Faul ist die Einseitigkeit der Berichterstattung.

Die Klimahysterie bewirkt, daß Hitzerekorde in Medien groß herausgestellt, Kälterekorde dagegen ausgelassen werden. Damit haben sie sich Namen wie ‚Filterpresse’ oder sogar ‚Lügenpresse’ redlich verdient. Denn wir werden tatsächlich durch extrem einseitige Auswahl dessen, was zum Thema wird oder nicht belogen. Meine Bücher und Argumente wurden in Jahrzehnten niemals zum Thema, feministischer Unsinn dagegen ständig und regelmäßig. Daß feministische Falschbehauptungen auch nur einmal nicht medial verbreitet worden wären, scheint nicht vorgekommen zu sein. Ebensowenig sind jemals grundsätzliche Widerlegungen des Feminismus medial berichtet worden. Die eisige Mauer des Verschweigens ist absolut, kennt keinerlei Ausnahme, will vollständige Nichtexistenz in den Augen der Öffentlichkeit erreichen.

Nun werden, wie in Diktaturen, Kinder nicht nur in Schulbüchern, sondern sogar im Unterricht agitiert, nicht nur mit tendenziösem Lehrstoff, was skandalös und verhängnisvoll ist, sondern zusätzlich unter Druck gesetzt, wenn sie sich einmal nicht so verhalten wie erwünscht und an einer Demonstration gegen hysterisch unterstellte menschengemachte Klimaerwärmung, die apokalyptisch als Weltuntergang statt als Segen gezeichnet wird. CO2 düngt, was in Gewächshäusern genutzt wird; Landwirtschaft wurde vor genau 11.500 Jahren möglich und zum Erfolgsmodell, als das Erdklima aus der Eiszeit steil in eine Warmzeit wechselte; plötzlich konnten mit Leichtigkeit vierzig Mal so viele Menschen wie vorher ernährt werden. Aber so weit denken Klimahysteriker nicht zurück. Die schauen lieber auf einen Hockeystabknick, der durch systematische Datenmanipulation, sprich Fälschung, entstand.

Wer jetzt nicht wie erwünscht demonstriert, wird von der Lehrerin öffentlich bloßgestellt. Schlimm genug ist, daß überhaupt Kinder mißbraucht werden für politische Zwecke. Sie sind noch zu jung zu kritischem Denken, leicht lenkbar, noch nicht fähig, den Mißbrauch ihrer Gutgläubigkeit leicht zu durchschauen. Ein Skandal ist jede einzelne dieser Demonstrationen. Nun werden schon Kinder mit hysterischem Unsinn getrichtert. Doch Druck auszuüben ist noch eine Stufe schlimmer.

«Klimastreik mit aller Macht Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem
Philippe Debionne 17.09.19

Berlin – Am kommenden Freitag werden vermutlich tausende Berliner auf die Straße gehen, nachdem Friday for Future zu einem Klimastreik aufgerufen hat. So weit, so gut – möchte man meinen. Denn aus der Gruppendynamik, die sich in den letzten Wochen rund um das Thema Klimaschutz entwickelt hat, ist mittlerweile ein Zwang geworden, der mir Bauchschmerzen bereitet. Und sich höchst ungesund anfühlt.

So fragte der elfjährige Sohn eines Freundes seine Lehrerin kürzlich, ob man an dem Klimastreik eigentlich teilnehmen müsse. Denn der Junge hat am kommenden Freitag Klavierunterricht und möchte eigentlich lieber dort hingehen.

Moralisch unter Druck gesetzt

Hier beginnt der verstörende Teil der Geschichte. Denn obwohl es den Kindern offiziell freigestellt wird, ob sie klimastreiken möchten oder nicht, führte die Frau den Elfjährigen vor versammelter Mannschaft, sprich seiner Schulkasse, vor.

Und sagte ihm ins Gesicht: „Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Dann fügte sie bedeutungsschwanger hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal”. …

Und ihm vor versammelter Klassengemeinschaft sinngemäß zu drohen: Mach mit beim Klimastreik, oder Du bist ein Außenseiter! …

Leider ist sie auch nicht der einzige Mensch, der nicht begreift, daß diktatorische Anwandlungen einfach falsch sind. Das wurde spätestens vergangene Woche bei einem Konzert von Herbert Grönemeyer klar, als der Sänger erklärte, unter gewissen Umständen liege es „an uns, zu diktieren, wie ’ne Gesellschaft auszusehen hat”.»3 (Berliner Zeitung)

Wem seine Zukunft nicht egal ist, muß solchem fatalen Mißbrauch entgegentreten. Eine Katastrophe droht tatsächlich, aber sie geht genau von solchen HysterikerInnen aus.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2019/09/18/facebook-und-seine-gemeinschaftsstandards-die-blau-weisse-absurdistan-blase/

2 https://www.wetteronline.de/wetterticker/antarktis-fast-minus-100-grad-201909162858107

3 https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/klimastreik-mit-aller-macht-schueler-unter-druck—wer-nicht-mitmacht–hat-ein-problem-33178602

Doppelmoral der Medien: die tägliche Heuchelei und Dauerpropaganda

Doppelmoral der Medien: die tägliche Heuchelei und Dauerpropaganda

Den meisten Einwohnern, die zur Arbeit eilen und sich dann beim Hören von Nachrichten ohne viel nachzudenken entspannen wollen, bekommen das Filtern, Auslassen vieler und Aufbauschen vereinzelter Informationen, die Einrahmung durch Gesinnung, kaum mit. Nur deshalb kann ein festgefahrener Staatsapparat mit Ach und Krach genug Stimmen für die Wiederwahl sichern, die zu ermöglichen sich Regierungen auch gern ein anderes Volk wählen, damit nach 70 Jahren Dauerherrschaft keine andere Partei die Regierung stellt, und schon gar nicht Alternativen zu Altparteien aufkommen können.

«Kritik an ARD und ZDF: Notre-Dame brennt, und öffentliche Sender hatten „Wichtigeres” im Programm

16.04.2019

Die Kathedrale von Notre-Dame gilt als Wahrzeichen Frankreichs und kulturelles Erbe Europas. Am Montagabend zerstörte ein Feuer große Teile des Gebäudes. … Das über 800 Jahre alte Bauwerk hatte Hunderte von Jahren voller Konflikte und Invasionen überstanden. Während der Französischen Revolution wurde es geplündert, und das Gebäude trug Schäden davon. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Kathedrale renoviert und erstrahlte wieder in ihrem alten Glanz. Auch der Erste und Zweite Weltkrieg brachten keine Zerstörung mit sich. …

Mit der Berichterstattung im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen von ARD und ZDF waren jedoch nicht alle Zuschauer zufrieden. Es fehlte an einer Live-Übertragung. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet kritisierte die beiden öffentlich-rechtlichen Sender am Montagabend.

„Traurig ist, daß es dem ZDF keine Unterbrechung des Programmes wert ist, wenn eine der bedeutendsten christlichen Kirchen der Welt brennt.”»1 (RT)

Sogar Etablierten, einem Ministerpräsidenten sowie ehemals einflußreichen Journalisten, wird die extrem gesteigerte Einseitigkeit zu kraß.

Geht vor einer Moscheetür ein Böller hoch, dann hyperventilieren die parteiischen Medien des Landes dagegen, die aufgezwungenen eindringenden Männerüberschuß bevorzugen, das Schicksal einheimischer Männer, inzwischen auch Frauen und Kinder, christlicher Kirchen dagegen wenig oder gar nicht interessieren.

Solche Doppelmoral weit übersteigende einseitige Propaganda, die Aufmerksamkeit gezielt auf selbst geringe Einzelfälle lenkt, wenn die Hintergründe zu ihrer Haltung (oder Gesinnung) passen, dagegen sehr viel bedeutsamere oder häufigere Ereignisse herabzuspielen oder ganz zu ignorieren, ihr die ‚Bedeutsamkeit’ abzusprechen, wenn ihre Haltung davon erschüttert werden würde, durchzieht etablierte Mediën heute durchgehend. Das sich einst stolz „freier Westen” nennende System ist in eine unterschwellige, aber mächtige Gesinnungsdiktatur abgeglitten.

Ein anderes Beispiel ist die kraß gegensätzliche Behandlung von Eltern, die ihre Kinder nicht der Indoktrination durch Besuch einer Moschee aussetzen wollen, und jenen, die sie freitäglich zum Schulschwänzen für den Klimastreik lassen, oder das befürworten, was auch LehrerInnen getan zu haben scheinen, die entsprechende Propaganda zum Unterrichtsstoff erhoben. Das häufige und massive Schulschwänzen für hysterischen Klimastreik bleibt bislang meist folgenlos für Schüler, für Eltern erst recht. Einmalig am erzwungenen Moscheebesuch nicht teilnehmen – zu dem niemand gezwungen werden sollte, zumal von muslimischen Kindern niemand verlangt, Kirchen und Synagogen zu besuchen, was empörte Verbote vieler muslimischer Eltern nach sich zöge – wird dagegen mit einem Gerichtsverfahren und Geldbuße geahndet.

Somit liegt doppelte Doppelmoral vor: Kraß gegenteilig ist die Behandlung von Muslimen und Christen, wobei nicht etwa muslimische Fremde zu Integration gezwungen werden, was vertretbar wäre, sondern ausschließlich meist einheimische Christen dazu, sich mit dem Islam der ihnen aufgezwungenen Einwanderer zu befassen, die unter falscher Begründung als ‚Flüchtlinge auf Zeit’ eingelassen und alsbald zu Einwanderern gemacht wurden, entgegen früheren Versprechungen der Regierung, die würden doch alle zurückkehren. Belogen wurde die Bevölkerung von der Regierung wieder einmal nach Strich und Faden. Arme schutzsuchende Familien, meist Kinder, Mädchen und Frauen wurden verheißen, die doch anständige Menschen ins Land lassen müßten. Stattdessen kam ein Millionenheer meist unbegleiteter junger Männer kriegsfähigen Alters aus den aggressivsten Problemgebieten der Welt. Allein das ist eine Verscheißerung, für die Beteiligte zum Teufel gejagt gehören. Das ist kein kleines Kavaliersdelikt, das sie, wie bei früheren Lügen seit Jahrzehnten erprobt, wieder mal aussitzen können. Die meisten wichtigen Entscheidungen in diesem Land wurde gegen den Willen damaliger Mehrheiten beschlossen und dann ausgesessen. Das ist den Amtsträgern der Altparteien zur Gewohnheit und Natur geworden. Weder wollte eine Mehrheit die Wiedereinführung eines Militärs, noch die EU-Bürokratie, noch die Aufgabe die DM, noch Radikalfeminismus, Gender-Mainstreaming, Quoten, Massenmigration. Alles ist ihnen aufgezwungen worden, indem vollendete Tatsachen geschaffen wurden. Solch kriminelles Verhalten hat sich über die Jahrzehnte so oft wiederholt und verschärft, daß es inzwischen für ‚normales Regieren’ gehalten wird. Wir sind viel zu spät aufsässig geworden, denn dergleichen darf niemals hingenommen werden, sonst wird es immer schlimmer.

Genauso kraß ist die Doppelmoral, Eltern mit Rückgrat zu verknacken, die sich gegen schädliche völlig sinnlose und gefährliche Islamisierung sträuben, dafür Schulstreik für absurde Hysterien straffrei zuzulassen, ja deren Ideen sogar bis zur Kanzlerin zu loben, obwohl es grober Quatsch ist, weil sich mit dem Thema wieder einmal Wahlkampf betreiben und vom hochkantigen Versagen bei allen wichtigen politischen Entscheidungen ablenken läßt. Plötzlich wird nicht mehr von den wirklichen Problemen des Landes gesprochen, sondern von hysterischem Unfug. Die GröKaZ vollzieht wieder mal eine Wende, die uns wie üblich viele Milliarden kostet, die Industrie, von der wir leben, nicht mehr konkurrenzfähig sein läßt, also Schaden anrichtet, bis Land, Wirtschaft, Kultur und Staatsvolk ruiniert sind und alles zusammenbricht. Doch dann ist die GröKaZ nicht mehr im Amt. Mit dem hinterlassenen Scherbenhaufen werden sich kommende Generationen quälen müssen.

Heuchlerische Doppelmoral drückt sich auch darin aus, daß die autochthone Durchschnittsbevölkerung verarmt, wogegen aus dem Rest der Welt mit Stützgeldern, die höher als Arbeitslöhne ihrer Heimat sind, Massen Glückssucher wie in einem Goldrausch angelockt werden, dann oft straflos davonkommen. Drogendelikte werden im Görlitzer Park offiziëll geduldet, weshalb er von afrikanischen Migrantenbanden kontrolliert wird. Als für die Regierung günstiger Nebeneffekt gehen geduldete Verbrechen nicht in die amtliche Statistik ein. Wie auch? Sie werden ja niemals zur Anzeige gebracht, weil mit Ansage weggeschaut wird. Befürchtet wird inzwischen sogar das Ausbreiten der besonders brutalen schwarzafrikanischen Mafia. Doch die verarmende eigene Bevölkerung wird wegen vergleichsweise kleiner Vergehen streng bestraft.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Steuereintreiben und Mundtotmachen von Regierungskritikern zuverlässig. Ansonsten hat er abgewirtschaftet und ist zur Karikatur dessen geworden, was er vorgibt zu sein: Er ist kein Rechtsstaat mehr, sondern beugt das Recht nach Gesinnung. Die Regierung bricht Gesetze, um sie dann nachträglich über Pakte wie den Migrationspakt zu legalisieren, den sie eigens zu diesem Zweck selbst mit ausgekungelt hat. Das ist kein rechtsstaatliches Verhalten, sondern Verarsche. Es ist keine freiheitliche Ordnung mehr, denn Freiheit genießen nur jene, die etablierten Kreisen genehm denken. Die anderen versucht man, mit der Nazikeule moralisch zu plätten, und wenn sie den Mund nicht halten, dann von der Schlägertruppe ANTIFA gefügig zu machen. Es ist keine Demokratie mehr, denn die Grundlagen der Demokratie werden pervertiert und umgedreht:

Die Regierung wählt sich das Volk statt umgekehrt.

Regierungsnahe Mediën diffamieren rund um die Uhr jede echte Opposition als angebliche ‚gefährliche Nazis’, damit kaum jemand sie zu wählen wagt.

Die vierte Gewalt treibt in einer Art Staatsstreich sogar die Regierung vor sich her, maßt sich an, Volkserzieher zu sein. Vorwiegend grüne, selbstverständlich feministische und meist linke Journalisten setzen auf ‚Haltung’, also Gesinnung, weshalb sie unbequeme Fakten übersehen, ausblenden oder wenigstens so einrahmen, daß sie falsch gedeutet werden und die kulturrevolutionäre Umerziehung fortschreitet.

Kandidaten der Opposition werden dauerhaft boykottiert, gegen Sitte und Herkommen, nur weil sie der Oppositionspartei angehören.

Vor Wahlen wird eben mal der Prozentsatz heraufgesetzt, ab dem Untersuchungsausschüsse eingesetzt werden können, nur damit die Regierungsparteien sich für ihr kriminelles Handeln nicht rechtfertigen brauchen und es fortsetzen können.

Die Gewaltenteilung ist ausgehebelt: Die Regierung nimmt Einfluß auf Presse, Justiz und andere Bereiche, die in einer funktionierenden Demokratie unabhängig sein müssen.

Wir leben in einem System, das uns verarscht, indem es so tut, als sei es eine freiheitliche Ordnung und Demokratie, was aber eine fette Lüge ist. Wir leben in einem masochistischen System, in dem wir seit 1918 als zahlender Dukatenesel für den Rest der Welt mißbraucht werden.

Wir leben in einem System, daß unter dem Vorwand der Gleichheit Männer entrechtet, von Frauen abhängig gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, sie zu Zahlknechten degradiert hat, die dann zusätzlich noch von fremdem Männerüberschuß bei Frauen verdrängt werden.

Noch kein System und keine Zeit hat ihre eigenen Männer und Landessöhne so verarscht wie dieses.

Sogar beim Schwarzfahren zeigt sich Doppelmoral durch Bevorzugung uns verdrängenden fremden Männerüberschusses vor Einheimischen.

«08.04.2019 – 11:40 Uhr

München – Ungewöhnliches Ende eines Gerichtsprozesses gegen einen Schwarzfahrer: Das Verfahren gegen den 53jährigen wurde nicht nur eingestellt, der Mann bekam auch noch mehrere Fahrkarten geschenkt.

Der Angeklagte war im vergangenen Sommer dreimal ohne Fahrschein ertappt worden und mußte sich nun wegen eines Schadens von 8,70 Euro vor Gericht verantworten. …

Auch zur Gerichtsverhandlung sei er ohne Ticket gekommen, da er gerade kein Geld habe.

Aus Mitleid schenkten mehrere Zuschauer dem 53jährigen nach der Verhandlung spontan ungenutzte Fahrscheine, sein Dolmetscher steckte ihm noch zehn Euro zu. Das Verfahren gegen den Mann wurde eingestellt.»2 (Bild)

Nicht einmal der Frauenbonus zieht mehr, seit FeministInnen und GlobalistInnen uns über offene Grenzen Selbstauslöschung durch millionenfachen fremden Männerüberschuß ins Land holten, den kuckoldisierte einheimische Arbeitsesel auch noch finanzieren müssen.

«von: Oliver Grothmann und Thomas Gautier 10.04.2019
München – Es geht um 120 Sekunden!

Pavlina T. (78) stieg vergangenen Freitag am S-Bahnhof Laim in die S3. Die Rentnerin hat ein ÖPNV-Jahresticket. Das gilt jeden Tag ab 9 Uhr. So weit, so gut. Oder auch nicht?…

Denn die Seniorin, die ihre 720-Euro-Rente mit einem Mini-Job als Hausmeisterin aufbessert, stieg um 8.58 Uhr ins Abteil ein, wollte zum Hauptbahnhof. Und wurde zwischen Laim und Hirschgarten eine Minute später kontrolliert – erwischt als Schwarzfahrerin! Denn ihre Karte gilt erst ab 9 Uhr! Folge: 60 Euro sogenannte Fahrpreisnacherhebung. RUMMS!

„Wie soll ich das mit meiner kleinen Rente bezahlen?”, sagt sie traurig zu BILD. „Ich wollte wirklich nicht schwarz fahren, dachte, es wäre bereits 9 Uhr.” Den Kontrolleuren sei das egal gewesen, sie bekam die 60 Euro aufgebrummt.»3 (Bild)

Grüne Doppelmoral ist Standard. Sie selbst dürfen Regeln brechen; die Opposition darf das nicht, sollte es lieber gar nicht geben, wird Tag und Nacht angefeindet.


Haßrede ist auch ein Kodewort für doppelmoralische Gesinnungszwänge im Sinne destruktiver Ideologie.

Wenn in der Welt Christen massakriert werden, gibt es keine Protestwellen in Mediën und Politik.

Die Tagesschau beherrscht Doppelmoral mit Einrahmung perfekt.

Neu sind die Methoden nicht. Feminismus aller Wellen hat uns das seit Generationen vorgeführt.

Emma läßt schon kleine Jungen an feministisch verdrehter Mißhandlung leiden.

Auch die Justiz übt Doppelmoral im Sinne der Gesinnungsregierung und ihrer Dauerpropaganda.

Deutschen Opfern hilft dieser Staat kaum oder gar nicht, fürstliches Salär kassieren dagegen gerne Terrorhelfer.

Was ein Muslim in christlichem Lande darf, darf ein Christ noch lange nicht. In einigen muslimischen Ländern wie Saudi Arabiën sind dagegen Kirchen, wenn nicht gar Bibeln und christliche Gebete verboten. In Pakistan und Bangla Desh werden Hindus und Christen auch schlecht behandelt und leben gefährlich.

Verrückte Doppelmoral ist auch, illegal eingelassenen Männerüberschuß, der gar nicht hier sein sollte, Identitäten frei erfinden zu lassen und aufgrund unprüfbarer Angaben dann fälschungssichere Ausweise zu erstellen, wogegen einheimische Steuerzahler bald jeden Pups belegen müssen.

Doppelstandard der Mediën einer Gesinnungs- und Haltungsdiktatur:

Im westlichen Ausland geht es ähnlich verrückt zu. Auch dort ist eine aufgrund feministischer Verziehung verkorkste Generation dabei, mit hysterischer Energie heuchlerische Doppelmoral zu betreiben.

Solche echte Hetze bleibt in sozialen Mediën meist unbehelligt, weil sie feministisch, links, grün, migrationsjubelnd oder migrantisch ist.

Wehe dagegen, jemand erdreistet sich, daran scharfe, aber sachliche Kritik zu äußern. Das geht ja gar nicht! Eine klare gegenteilige Meinung wird als ‚Haß’ eingestuft, so vernünftig sie begründet sein mag. Echter Haß wird gerne geduldet, falls er der ‚richtigen’ Haltung entspringt.

Fußnoten

1 https://deutsch.rt.com/inland/87207-kritik-an-ard-und-zdf-notre-dame-brennt-wichtigeres-im-programm/

2 https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-schwarzfahrer-bekommt-im-gericht-tickets-geschenkt-61115680.bild.html

3 https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-zwei-minuten-zu-frueh-im-zug-60-euro-strafe-61144162.bild.html

Die Unfreiheit gelenkter Wahrnehmung

Die Unfreiheit gelenkter Wahrnehmung

Nach Jahrzehnten, wenn nicht Generationen des Stillstands entstand in den letzten Jahren vor Niederschrift ein sich ständig beschleunigender Umbruch, der einem geistigen Erdbeben gleichkommt, bei dem sich seit langem gewachsene Spannungen zwischen verkeilten Kontinentalplatten mit ruckartigen Bewegungen entladen. Das sich zunehmend einbetonierende Denken und Wahrnehmen der Nachkriegszeit verschiebt sich wie Erdschollen im Zeitraffer.

Was noch vor kurzem als gültig galt, kann heute überholt sein und morgen unvorstellbar naïv erscheinen. Die Grenzen zwischen dem Denkbaren und Undenkbaren, dem Wahrgenommenen und Verdrängten sausen durch unser Bewußtsein, daß uns schwindelig werden könnte und viele abgehängt werden, festgefahren in moralisierender Besserwisserei, die einst für Anstand galt und jetzt mit der Wirklichkeit gewaltsam kollidiert.

Ein solcher Vorgang ist unbequem und schmerzhaft, weshalb die Boten gern verteufelt werden, um sich den Einbruch der Realität in gewohnte Sichtweisen und Utopiën vom Leib zu halten. Wie besessen wird dann mit Moralkeulen wie ‚Nazi’, ‚Homophob’, ‚Fremdenfeind’, ‚Islamophob’ und ‚Rechtspopulist’ auf jeden eingedroschen, der etwas früher als andere eine Wahrheit bemerkt, die uns zu erkennen moralisierend verboten wurde. Die Verteidiger der für die ‚einzig gerechte und tolerante Gesinnung’ gehaltenen Weltordnung werden umso heftiger, je stärker ihre Weltsicht und Rechtfertigung ins Wanken gerät.


erfundene Gender hält sie für wahrer als Biologie

Fragen wir uns, woran das liegt, so werden Zeitgenossen Ursachen in jüngster Vergangenheit suchen. Das ist eine typische Reaktion, wie sie seit 1900 immer wieder aufgetreten ist. Jeder Mensch wird in seiner Kindheit und Jugend geprägt, weshalb er dazu neigt, genau das für den Maßstab heiler Welt zu halten, was er während seiner Kindheit und Jugend erlebt hat. Oft haben solche Gewohnheiten kurzes Verfallsdatum. Ich besinne mich an Vorfälle vor Jahrzehnten, als Kriminelle zu Zwecken von Erpressung oder Terror Lebensmittel aus Ladenketten vergifteten, wobei sie die damalige kundenfreundliche Zusage ausnutzten, alles gekaufte während einer bestimmten Frist gegen Quittung umzutauschen oder Geld zurückzuzahlen, was auch für Lebensmittel galt. Nachdem einige Fälle bekanntwurden, wo das zum vergiften ausgenutzt wurde, schlossen die Firmen Lebensmittel vom Umtausch aus. Wenig später saß eine junge Person an einer Kasse, die auf meinen Hinweis, noch vor kurzem wäre ein Umtausch möglich gewesen, antwortete: „Lebensmittel umtauschen? Kann ich mir nicht vorstellen, kommt mir komisch vor. Das kann nicht normal sein.”


Die Genderung der Steinigung (Ironiealarm)

Diese naïve Antwort verrät genau, wie Denken in Konventionen funktioniert: Noch wenige Jahre zuvor waren alle Zeitgenossen freien Umtausch gewohnt, hätten es unvorstellbar und nicht normal gefunden, diesen zu verbieten. Nun empfanden sie es umgekehrt. Nicht logische Gründe, sondern einzig ihre Gewohnheit bestimmt, was ihnen komisch oder normal vorkommt. Gleiches gilt für Konservative, die sich während des Bestehens der Bundesrepublik viele Male so drastisch über den Tisch ziehen ließen, ohne es selbst zu merken, daß hochheilige Überzeugungen und Gewohnheiten von einst plötzlich als empörend unmoralisch, ja ‚faschistisch’ umgedeutet wurden. Es hat etwas tragisches, wenn politische Würdenträger der Union, die in ihrer Jugend so aufrichtig wertkonservativ gewesen waren, daß sie in extra deshalb namentlicher Abstimmung gegen den mit viel moralischem Druck aufgezwungenen feministischen Antrag stimmten, wofür sie jahrzehntelang gescholten wurden, sich so gründlich umdrehen ließen, daß sie später viel radikalere Anträge vorbrachten, beschlossen, ihre neue, umgedrehte Gesinnung Deutschland, Europa und sogar weltweit über Gender-Mainstreaming und Verträge vorschrieben.


Gendersymbole

Dies wäre ein schlechter und unwahrer Artikel, wenn er bei dem stehen bliebe, was Zeitgenossen zu lesen und wahrzunehmen wünschen oder ertragen können. Erst wenn wir so tief nach der Wahrheit bohren, daß Leser aufschreien, als hätte ihnen jemand ohne Betäubung ein Loch in den Zahn gebohrt, kommen wir der Wahrheit näher. Das Paradox meiner Bücher ist, daß sie gerade deshalb gut sind, weil sie zu einer Wahrheit vordringen, die zu sehen so peinigend ist wie Bohren in einem lebenden, weder betäubten noch wurzelbehandelten Backenzahn. Wer möchte schon Geld dafür ausgeben und sich das zumuten? Doch das muß sein, denn die Alternative wäre, Zahn, Mensch und Gesellschaft verfaulen zu lassen, statt durch Behandlung mit der Wahrheit zu retten.


Schimpansen gendern nicht

«18 März 2019

„So einen Gesinnungsterrror gab es wohl zuletzt in der Nazizeit”

Ein Katholik wollte im Bistum Münster eine Veranstaltung über Christenverfolgung organisieren. Der Pfarrer verleumdete plötzlich die Veranstaltung als AFD-Veranstaltung. Es folgen Angriffe und ein Anschlag auf seine Firma durch die Antifa

Münster (kath.net)

Er wollte nur ein Veranstaltung über Christenverfolgung in einer kleine Pfarrei im Bistum Münster organisieren und dazu die aus Presse Rundfunk und Fernsehen bekannten und hoch ausgezeichneten (u.a. Bundesverdienstkreuz 1. Klasse) Ordensschwester Hatune Dogan einladen. Doch plötzlich sah sich der Coesfelder Unternehmer Günter Geuking einer Verleumdungskampagne ausgesetzt, die wohl einmalig und typisch für einen „deutschen Gesinnungsterror” der letzten Jahre ist, der von Medien, Politikern und auch Teilen der Kirche verursacht wird. …

Doch plötzlich gab es einen Schwenk des Pfarrers. Dieser behauptete auch gegen Medien, daß man die Veranstaltung abgesagt habe, weil man keine Veranstaltung mit der Schwester Dogan und der AFD (!) durchführen werde.

Günter Geuking erklärte dazu über seine Motivation gegenüber kath.net: „Es ist grauenvoll, was heute … in der Welt und auch hier in Europa, den Christen angetan wird. Als Katholiken haben wir einfach auch die Pflicht, unsere Stimme zu erheben und uns für die Verfolgten einzusetzen. Ich habe mich über den persönlichen Kontakt zu Schwester Hatune Dogan sehr gefreut und war begeistert, daß sie bereit war, nach Coesfeld zu kommen, um unter anderem direkt aus ihrer wichtigen Arbeit in den großen Flüchtlingslagern zu berichten. Wunderbar!” …

Günter Geuking erklärte dazu gegenüber kath.net: „Sowas nenne ich Gesinnungsterrror. Das gab es in dieser Qualität wohl zuletzt in der Nazizeit.“

Er weist diese Unterstellung zurück. Gegenüber kath.net betonte er, daß er keiner Partei angehöre und er auch keine unterstütze. Dies weiß auch der Pfarrer. Auch Schwester Hatune Dogan gehört keiner Partei an. … Sogar ein Sprecher der AFD hat inzwischen bestätigt, daß die Veranstaltung nichts mit der AFD zu tun habe.»1 (Kath.net)


Diffamierung Andersdenkender mit Gendersternchen:
@gegenrechtsDE vergißt bei negativ besetzten Begriffen den Genderstern und ist somit nach eigener Definition schlechter Mensch.

Solche einseitige Hetze stellt ganze Themenbereiche kalt und verbiegt damit unsre Wahrnehmung. Weil wir ein falsches, irreführendes Bild der Welt vorgespielt erhalten, gewöhnen wir uns daran, bestimmt Dinge zu sehen. Früher waren das vermeintliche Nachteile des Frauseins, die feministische Ideologen frei erfunden und mit dem Goebbelsprinzip der Wiederholung von Lügen eingehämmert hatten, obwohl tatsächlich die Gesellschaft Frauen bevorzugt. Völlig ausgeblendet aus unsrer Wahrnehmung sind echte Diskriminierungen von Männern, die sogar biologisch gegeben sind. Wer davon spricht wird ausgelacht, so absurd erscheint es uns. Es ist, als hätte im Mittelalter jemand behauptet, nicht die Sonne drehe sich um die Erde, sondern umgekehrt. Dabei kann doch jeder sehen, wie die Sonne täglich die Erde umrundet! Die Wahrheit widerspricht unsrer gewohnten Wahrnehmung so drastisch, daß es sinnlos ist, zu argumentieren. Menschen sind emotional dermaßen voreingenommen, daß Fakten nicht helfen. Heute ist es die Migration, bei der alle von Integration reden, dabei von ‚Moral’ und ‚Humanismus’ faseln, ohne die wirklichen Folgen auch nur wahrzunehmen: Verdrängung einheimischer Männer durch fremde Männer wegen massivem Männerüberschuß, sowie erbliche Selbstabschaffung, die langfristig die Wirkung eines Genozids hat, als der das in Tibet auch verurteilt wurde, nicht aber bei uns.

Die Anzahl der Themen, die hysterisch, irrational und einseitig von Gesinnungszwängen gefiltert und geregelt werden, nimmt ständig zu.

«Gesinnungsterror im besten Deutschland, das wir je hatten
Autor Vera Lengsfeld 19. März 2019

Der Kreis der Themen, über die hierzulande nicht mehr geredet werden darf, erweitert sich immer mehr. Nun ist es auch nicht mehr opportun, die grassierende, blutige Christenverfolgung auf der Welt zu thematisieren. Obwohl nach Angaben von Open Doors in den letzten drei Wochen allein in Nigeria 120 Christen regelrecht abgeschlachtet wurden, scheint die Katholische Kirche in Deutschland kaum das Bedürfnis zu haben, das Leid ihrer bedrängten Glaubensbrüder zur Kenntnis zu nehmen. …

Es reicht inzwischen offenbar aus, mit der AfD in Verbindung gebracht zu werden, um mit einer Kampagne überzogen zu werden.»2 (Vera Lengsfeld)


Genderprofessur, Indoktrination und ethnischer Selbstmord

Ein Professor forderte schon einmal die Todesstrafe für ‚Leugner des Klimawandels’. Für ideologische Verbohrte des derzeitigen kollektiven Wahns gilt es als schlimmer, einer politischen Ersatzreligion zu widersprechen, als einen Massenmord zu begehen. Man könnte glauben, nicht in einer freiheitlichen Ordnung und Demokratie zu leben, sondern in einem psychiatrischen Freiluftlabor, in dem verrückte Phantasten weltfremden Utopiën frönen, mit uns als Labormäusen, an denen zynische Menschenexperimente durchgeführt werden.

«Radikales Professoren-Plädoyer
„Todesstrafe für Leugner des Klimawandels”

Wer Kondome ablehnt und den Klimawandel verneint, habe den Tod verdient. Das schrieb ein Musikprofessor auf der Webseite der Uni Graz und bescherte seiner Hochschule eine Flut von Protest-E-Mails. Die Rektorin erwägt dienstrechtliche Konsequenzen – der Autor bereut.

Von Heike Sonnberger, Freitag, 04.01.2013

Massenmörder von der ‚gewöhnlichen Sorte’ … solle man nicht hinrichten. Aber wer den Klimawandel abstreite, für den sei die Todesstrafe angemessen, argumentierte ein Professor, der an der Universität in Graz Musikwissenschaft unterrichtet. …

Die Staatsanwaltschaft Graz hat bereits erklärt, daß sie keine Ermittlungen einleiten wird. Nicht jede mißlungene Formulierung sei strafbar, sagte ein Sprecher.»3

(Spiegel)

Es sind inzwischen viele Themenfelder, bei denen machtausübende Gestalten, darunter die vierte Gewalt von Presse und Mediën, undemokratisch, gesinnungsdiktatorisch, hysterisch und irrational vorgehen, abweichendes Denken unterdrücken, moralisch verunglimpfen, und durch Umerziehung und Propaganda schon in Kindergärten, Schulen und später an Universitäten austreiben. Doch die frühesten und wirksamsten Methoden sind eisiges Schweigen und ausfiltern.

Heute nur in den Verdacht zu geraten, eine demokratische Alternative zu einem Denken und einer Politik zu unterstützen, die etablierte Kreise für ‚alternativlos’ und ‚unverzichtbar’ erklären, zieht gesellschaftliche Ächtung nach sich. Das gilt bereits für ganze Themenfelder. Wehe, die Polizei nennt eine Täterherkunft, es sei denn, diese wäre deutsch oder nordländisch, dann ist es im Gegenteil opportun, um diejenigen lächerlich zu machen, denen unerwünschte Sichten unterstellt werden. Viele glauben nun, der Schlüssel zu heutigen Erscheinungen läge im Herbst 2015, als aus reiner Feigheit ein Dammbruch erfolgte, weil niemand die Verantwortung für unangenehme Bilder übernehmen wollte, die unsere tendenziöse Presse im Falle einer Grenzschließung gierig geliefert hätte. Man könnte das einen Staatsstreich der vierten Gewalt, der etablierten Mediën nennen, die Politik und Wahrnehmung in eine bestimmte Richtung treiben, statt kritisch und zweifelnd das Handeln von Machthabern zu prüfen und hinterfragen. Statt unabhängige Information zu liefern, sind sie zu Einpeitschern verkommen, vor denen sogar Regierungspolitiker kuschen.

Manche nennen als Anfang der Fehlentwicklung die Machtübernahme durch Angela Merkel. Alle diese Wertungen sind nicht ganz falsch, weil beide Male – bei Amtsantritt und 2015 – sich die Lage verschlechtert hat. Doch sie sind trotzdem so unvollständig, daß sie ein falsches Bild ergeben. In jeder Krise hat die GröKaZ verläßlich die für uns schlimmstmögliche Wendung gefunden. Ob Bankenkrise, Immobiliënblase, Krisen in Mittelmeerländern, Atomausstieg, Kohleausstieg, Dieselverbote, Klimahysterie, Auslandseinsätze der Uschiwehr, ständige Stärkung einer nicht demokratisch legitimierten EU-Bürokratie, Aufzwingen von einer Mehrheit nicht erwünschter Masseneinwanderung südstämmiger Männer, Gender-Mainstreaming als Staatsziel, Zwangsfeminismus, der Maßstab allen Handelns wurde – stets brach Angela Merkel sämtliche Parteiprogramme, Koalitionsvereinbarungen, Wahlversprechen und Wahlprogramme.

«Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie [die] Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit selbst unter ihren Bekannten in der Provinz. Sie hat sich mit einem mächtigen Feind angelegt: der Frauenbewegung. Ihr Buch heißt „Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt – Väter nach der Trennung”.» (Spiegel 47 / 17.11.1997)

Trotzdem wäre es verkehrt, ihr die Schuld an einer Entwicklung zu geben, die lange vor ihrer Geburt entstand. Um das zu begreifen, müssen wir vor unsere Wahrnehmung freimachen von Vorurteil, Ideologie und festgefahrenen Gewohnheiten. Meine Bücher erläutern, weshalb menschliches Bewußtsein geschlechtliche Themenkreise einseitig und verzerrt wahrnimmt, woraus sich die meisten heutigen Probleme erklären, wenn solche schiefe Wahrnehmung von Ideologiën mißbraucht wird. Lesen wir spaßeshalber in einem 22 Jahre alten Artikel des Spiegels, der damals zwar mutig, aber noch im Rahmen des möglichen war.

«Im Kern ist eines klar: Das geltende Familienrecht, vor gut 20 Jahren als sozialliberale ‚Jahrhundert-Reform’ gefeiert, hat seinen Sinn verfehlt, hat sich als Höllenmaschine erwiesen. Es hat zu Egoismus verführt und damit Familien zertrümmert, Väter entrechtet, Tücke belohnt, Güte bestraft und buchstäblich das Schlechteste aus Männern und Frauen herausgeholt. Mit Reformen der Reform versuchte man seither, die schlimmsten Schäden zu begrenzen. Vergebens. …

Die Reform, so zeitgebunden wie Glockenhosen und Abba-Musik, war in einem Kultur-Milieu formuliert worden, das Männer als Unterdrücker, Väter als erziehungsuntauglich und die Familie ohnehin als Keimzelle der Reaktion entlarvt hatte – sie wollte Frauen den Ausstieg erleichtern.

Sie leistete ganze Arbeit: Einem der traditionellen weiblichen Motive zur Eheschließung, dem Wunsch nach Versorgung, wurde nun zeitgemäßer entsprochen – man entkoppelte es von der Loyalitätspflicht. Nun bietet das Gesetz Sicherheit durch einen Familienernährer – ohne den Ernährer.

… bekommen die strukturelle Gewalt zu spüren, die der Gesetzgeber in Frauenhand gelegt hat: Kindesentzug, wirtschaftliche Rache.»4 (Spiegel 47 / 1997)

Wir haben heute vergessen oder nicht mehr miterlebt, wie die sozialliberale Koalition ab 1969 schwere Schäden anrichtete: Ihre vermeintliche ‚Jahrhundertreform’ des Familiënrechts, die genauso vehement und moralinsauer durchgepeitscht wurde wie heute zwangsweise Bevölkerungsmischung mit Muslimen, Afrikanern und anderen. Weil unsere Wahrnehmung seit wohl 100 Jahren zunehmend eingeschränkt und verboten wird, merken wir nicht, was es an Leid für Männer bedeutet, wenn Familiën zerrüttet, Väter und Männer finanziëll gewinnträchtig entsorgt und abgezockt werden. Nicht ‚Gleichheit’, sondern eine Diktatur unverantwortlicher, selbstherrlicher Frauen, eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft, die Männer aus ihrem Leben schmeißt und gleichzeitig ausbeutet, hat Feminismus hervorgebracht.

«Seine Ex-Freundin lebt ihre Allmacht übers Kind, die ihr das geltende Familienrecht praktisch in die Hand drückt, als kindischen Machtrausch aus. Sie verlangt ihrem Ex-Partner Demut ab und verachtet ihn dafür und nimmt ihn mit auf ihre Höllenfahrten aus Rache und Gutwetterlaune, in irrationale Loopings, aus denen es keinen Ausstieg gibt, solange er an seinen Kindern hängt und sie den goldenen Schlüssel zu ihnen verwaltet. Gempps Grundgefühl: das der kompletten Ohnmacht.»5 (a.a.O.)

Das sagt viel darüber aus, was für ein Desaster jene vermeintliche ‚Jahrhundertreform’ gewesen ist, die seitdem kaputte Generationen von Kindern und Jugendlichen und Männer mit gebrochenem Rückgrat hervorbringt.

In einer linken Studenten-WG lief in den 1970ern eine Frau herum, die der feministischen Mode gefolgt war und ihren ‚Chauvi’ geschieden hatte, nun dankbar in Abwesenheit von seinem Geld lebte und feministische Phrasen futterte. Sie wollte Künstlerin werden! Wie? Sie kaufte sich im Laden Abreißblöcke mit Rechenpapier, malte manche der Karos mit Kuli nach, und hielt das für ‚Kunst’. Weder erfinde noch lüge ich; das habe ich selbst erlebt und bezeuge es. Sogar einem kommunistischen Studenten der Fachschaft6 war das zu viel; der lästerte über diese unbegabte ‚Emanze’. Heute wäre sie Quotenfrau. Männer liefen in der Tretmühle der Wirtschaft, damit von ihren Steuergeldern, Abgaben, Alimente- und Unterhaltszahlungen eine feministische Frauengeneration ihrem Haß auf abendländische Männer und ihrer heimlichen Lust nach Unterwerfung unter aggressive, südländische, gerne muslimische Männer frönen konnte.


Wie eine Gender-Journalistin ihre Stelle kriegte: indem sie beim Vorstellungsgespräch über die trockenen Haare ihrer Mitbewohner*ix schrieb

«Zwanzig Jahre nach der Jahrhundertreform ist den emanzipationsbewegten Gesetzesautoren eine völlig neue Klientel zugewachsen: eine unideologische Generation, geformt in einer Gesellschaft, die, wie es Historiker Christian Meier beschreibt, „auf Abbruch lebt”, und in der jeder „nur noch herausholt, was herauszuholen ist”.

Lässig benutzen die Kriegsgewinnlerinnen von der Scheidungsfront die alten Kampfwörter von den ‚patriarchalischen Unterdrückern’ und die neuen vom ‚Authentizitätsgewinn durch Trennung’, und sie wissen – ihre Machtspiele bleiben ungeahndet, weil sie sich der etablierten Notwehrrhetorik bedienen können wie eines abgegriffenen, aber stets effektiven Fertigbausatzes. …

Selten hat eine Rechtspraxis wie die des deutschen Familienrechts so erfolgreich an niedere Instinkte appelliert, an Vernichtungswut und sudelnde Häme. Geahndet werden Falschbeschuldigungen selten, im Gegenteil»7 (a.a.O.)

Ohne jene Zerstörung der bis dahin noch halbwegs funktionsfähigen Familië wäre die weitere Kulturrevolution, der Erfolg feministischer Wellen, von Gender-Mainstreaming und grünen Hysterien bis zu Dieselangst und Klimahüpfen nicht möglich gewesen. Die CDU wetterte zwar damals in der Opposition dagegen, hat nach Machtwechsel 1982 aber alles getreulich weitergeführt und sogar stark radikalisiert. Heute ist die CDU grüner als die Grünen von damals und sehr viel linker als die damalige SPD. Die Union ist zur Parodie ihrer selbst geworden, deren einziger Sinn Machterhaltung ist, zur Schlächterin ihrer eigenen konservativen Werte, die als leere Fassade vor Wahlen gefloskelt werden, um danach verläßlich das radikale Gegenteil zu tun.

Bereits die Art, wie ich diesen Artikel wiedergefunden habe, verrät einiges: Internetsuche fand ihn nicht mehr beim Spiegel, wo in den letzten Jahren wohl zwischenzeitlich allzu ‚politisch inkorrekt’ gewordene Artikel des eigenen Hauses aus dem Internet gelöscht, also nachträglich klammheimlich zensiert wurden. Unser Bild der Welt wird so gefälscht, wie in dystopischen Romanen „1984” oder „Schöne neue Welt” vorhergesagt. Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter, sagt ein Sprichwort, und wer merkt schon, wenn ein uralter Artikel verschwindet, an den sich sowieso kaum jemand erinnert? Was ‚nicht ins Narrativ paßt’, dem selbstauferlegten Umerziehungsauftrag widerspricht, mit dem die vierte Gewalt sich berechtigt fühlt, die Welt nach ihrem Willen fehlzuinformieren und so kulturrevolutionär umzugestalten, das verschwindet ganz einfach. Nachdem der Spiegel seinen eigenen Artikel über Googel unauffindbar gemacht hatte, gab es noch eine Übernahme durch eine Drittdomäne, die von der Suchmaschine zwar noch gefunden wurde, inzwischen aber ebenfalls unauffindbar oder gelöscht ist. Über die Googel-Meldung für eine bereits nicht mehr vorhandene Seite und Domäne konnte ich jedoch eine Sicherung auf archive.is finden. So abenteuerlich gestaltet es sich im freiesten Deutschland, das wir jemals hatten, einen in Ungnade gefallenen Artikel durch pures Glück zufällig doch noch zu finden.

Doch so geht es nicht nur einem Artikel, der tatsächlich erschienen und heute nachträglich in Ungnade gefallen ist, sondern in noch viel stärkerem Maße bei einer sehr viel höheren Zahl von Artikeln, Büchern, Argumenten, Kommentaren und Beiträgen, die niemals veröffentlicht wurden, weil sie bereits zur Zeit ihrer Entstehung von Machthabern und Entscheidern als ‚ungenehm’ ausgefiltert, übersehen, und so viel wirksamer unterdrückt wurden, als klassische Zensur es vermag. Denn ein Buchtitel, der von Zensur verboten wird, ist immerhin gedruckt worden und als solcher bekannt, existiert also. Aber Ausfiltern und Verschweigen ist viel verheerender, bringt ganze einstige schweigende Mehrheiten zum Verschwinden und Aussterben, ihre unveröffentlichten Argumente in den Zustand der Nichtexistenz, so als hätte es diese niemals gegeben. Niemand weiß, was fehlt. Noch nicht einmal daß etwas fehlt ist bekannt. Totschweigen ist die gemeinste und folgenschwerste Methode, wichtige Themen und Argumente auszulöschen. Stattdessen werden wir mit hohlem Gewäsch zugeschüttet.


Genderfrenz

«Immer noch gilt, was Goethe in „Dichtung und Wahrheit” notierte: „Die Ursachen eines Mädchens, das sich zurückzieht, scheinen immer gültig, die des Mannes niemals.” Trotz allen Gleichheitsgeredes besteht dieser Schein nach wie vor – und wird konsequent genutzt. Heute nämlich sind die ‚Mädchen’, anders als zur Goethezeit, mit wirkungsvollen Sanktionsmitteln für ihre Rachetrips ausgerüstet.»8 (Spiegel 47 / 1997)

Goethe hat bereits gedämmert, was Kucklick in seinem Buch „Das unmoralische Geschlecht” aus Quellen erschlossen, meine Bücher biologisch nachgewiesen haben: Unsre Wahrnehmung ist seit Jahrhunderten schief, weil wir Mädchen und Frauen instinktiv recht geben, sie als ‚hilfsbedürftig’ und zu unrecht ‚leidend’ ansehen, nicht jedoch Männer, für die wir das Gegenteil annehmen, die tendenziell als ‚böse’, ‚schuldig’ angesehen werden, denen wir jedoch kein Leid und angetanes Unrecht zubilligen. Darüber hinaus zeigen meine Bücher: Umgekehrt zu unsrer angeborenen Wahrnehmung und feministischer Ideologie sind es Männer, die als ‚Filter für Gene’ dienen und daher diskriminiert werden. Denn würden Männer nicht diskriminiert, also bei der Fortpflanzung folgenreich benachteiligt – betroffene Männer sterben genetisch aus –, so würde die sexuelle Selektion aufhören zu bestehen, gäbe es nur noch natürliche Selektion. Die Evolution verteidigt also ihre Funktionsweise, indem sie unsre Wahrnehmung verzerrt. In Wirklichkeit sind es aus biologischen Gründen Jungen und Männer, die systematisch diskriminiert – sozial, sexuell und bei der Fortpflanzung ausgeschlossen
– werden, wogegen Frauen bevorzugt und behütet werden. Feministinnen haben also gelogen und 150 Jahre grundlos gejammert. Eine peinliche Folge davon ist, daß nicht nur unsere gesamte Kultur zusammengebrochen und vergessen worden ist, sondern daß wir das ‚Jammern’ satthaben. Doch Männer leiden tatsächlich – das ist kein Gejammer, sondern beweisbare Tatsache. Sie werden nicht gehört. Bereits evolutionär ist es für Männer tabu zu klagen. Denn ein starker Sieger braucht das nicht; Verlierer aber sollen sich nicht fortpflanzen, haben daher kein Anrecht auf Empathie und Mitgefühl. Feminismus hat alles falsch gemacht und alles verkehrt herum gedeutet, seit 150 Jahren. Sie haben schwere Schuld auf sich geladen, indem sie ganze Gesellschaften, Kulturen, Generationen zerstört haben, am Ende ihre gesamte Zivilisation und die sie tragenden Völker und Ethniën durch Verdrängungskreuzung ausgelöscht.

«Amerikanische Soziologen haben längst begonnen, die Verheerungen einer vaterlosen Gesellschaft zu untersuchen. Aus vaterlosen Familien stammen in den USA (5)

63 Prozent der jugendlichen Selbstmörder,

71 Prozent der schwangeren Teenager,

90 Prozent aller Ausreißer und obdachlosen Kinder,

70 Prozent der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen,

85 Prozent aller jugendlichen Häftlinge,

71 Prozent aller Schulabbrecher,

75 Prozent aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren.»9 (Spiegel)

Klagen über den missionarischen, fanatischen Gesinnungsdruck auf Herausgeber, um Veröffentlichung ihnen unerträglicher Sichten zu verhindern, finden sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg bei Kritikern der damaligen feministischen Welle, die schon ähnlich mit Druck, Boykottdrohung und Moralkeule zum Verstummen gebracht werden sollten. Zu jener Zeit gab es weder Migrationsbejubler, Globalisten noch Klimagläubige oder Umweltideologen. Kommunistische Staaten gab es ebensowenig. Heute übliche Zuschreibungen wie ‚Kulturmarxismus’ gehen an der Realität vorbei. Die erste feministische Welle hat ihre Ideën, ähnlich wie spätere Wellen, in sektenhaften Gruppen streitbarer und militanter Schwestern ausgeheckt, nicht in marxistischen. Es mag Bündnisse gegeben haben, so wie es Bündnisse mit Faschisten oder Islamisten gab und gibt. Doch Gesinnungsintoleranz und Hysterie kamen mit der ersten Welle auf, nicht mit späteren politischen Diktaturen, die sich feministischer Methoden bedienten – so wie das heute auch geschieht. Die Ansätze ‚politischer Korrektheit’ weisen meine Bücher in der 1. Welle nach (Bax 1913, sowie ein Churchill-Zitat); 1968 wurde diese massiv und ließen die damalige ‚schweigende Mehrheit’ für immer verstummen. Doch sogar der Begriff ‚schweigende Mehrheit’ wurde bereits während der 1. Welle benutzt, als auch die feministische Intoleranz gegenüber dieser zum Verschwinden verschwiegenen Mehrheit schon beobachtet wurde. Ab 1968 wiederholte und vertiefte sich in einer zweiten Welle, was bereits die erste feministische Welle an Intoleranz begründet hatte. Heutiges ‚Framing’, mit dem öffentliche Mediën Wahrnehmung und Gesinnung ihres Publikums passend zurechtkneten, stammen auch aus der feministischen (Gender-) Ecke.


Framing stammt aus der Genderecke

Ein wichtiges Argument gegen die erste Welle war deren Hysterie und Militanz, der nachzugeben bedeuten würde, diese dauerhaft in der Gesellschaft zu verankern – eine prophetische Begründung, denn genau so kam es! Akademische Feministinnen fanden bei der Selbstdarstellung streitbarer Schwestern der ersten Welle jene ästhetischen Prinzipiën, die später von Diktaturen übernommen wurden und als „Ästhethik des Faschismus” in die Geschichte eingingen. Erfunden wurden sie aber von der ersten feministischen Welle, siehe den ersten Band meiner „Flaschenpost in die Zukunft”. Grundlegende Irrtümer, elementares Mißverständnis menschlicher Natur und Tatsachen der Evolution ließen bereits die erste feministische Welle einseitige weibliche Wahl fordern und fördern, was zunehmende einseitige sexuelle Diskriminierung von Männern bedeutete – ein Problemkreis, der grundlegend für Jugendrebellionen ist. Weit davon entfernt, mehr Gleichheit anzustreben, haben sie Ungleichgewichte scharf verstärkt und Mißstände geschaffen. Ebenso wurde kulturelle Ergänzung bekämpft und zerstört, was zu Entfremdung beider Geschlechter und Verwahrlosung führte. Weitere Übersteigerung dieses bereits in der ersten Welle wirkenden fatalen Fehlers war die Genderideologie. Feministische Wellen lenkten und verbogen so unsre Wahrnehmung, brachten rückgratlose und manipulierbare Generationen hervor, an denen sie neue Formen von Gehirnwäsche probierten – das alles, bevor politische Ideologen solche Methoden für immer mehr Themengebiete übernahmen. Wer „Kommunisten” oder „Grünen” die Schuld gibt, doktort an Symptomen herum, wird niemals die Ursachen abstellen und wieder gesund aufwachsende Kinder erreichen; vielleicht sterben wir einfach aus und werden von Völkern ersetzt, die nicht so gutmütig sind, sich feministische Wahnutopiën aufschwatzen zu lassen. Feminismus ist keine kleine Entgleisung oder Übertreibung, sondern Untergang ganzer Zivilisationen und Völker.


Wunschkind-Blog gendert auch schon rum

«Gender-Mainstreaming-Intoxikation

Man könnte die Leugnung biologischer Tatsachen als Spinnerei einiger wirrer Randgruppen abtun, wenn dieser spezifische Personenkreis nicht an den Stellschrauben der Gesellschaft säße. Von Ungeschlechtlichen bis hin zur Frühsexualisierung – die Tragweite der Umerziehung und Zersetzung der Gesellschaft ist bereits in vollem Gange und allgegenwärtig.

Das Leitprinzip zu Gender Mainstreaming (GM) wurde 1995 in einer, von den Vereinten Nationen ausgerichteten, Weltfrauenkonferenz in Peking verankert. Im Amsterdamer Vertrag vom 01.05.1999 wurde dieses Konstrukt verbindlich festgeschrieben und ist seit des Vertrages von Lissabon 2008 für alle Staaten der Europäischen Union verpflichtend. GM bezeichnet sich als Wissenschaft, die die Geschlechter als rein gesellschaftliches Konstrukt sieht und erforscht. Heterosexualität sei auf Repression aufgebaut und müsse bekämpft werden. Dafür wurden bisher 29 Institute und rund 250 sogenannte Gender-Professuren eingerichtet, welche bislang einen Etat in dreistelliger Millionenhöhe vertilgt haben. …

Nichts darf mehr ans Licht der Öffentlichkeit gelangen, was nicht im Vorhinein auf die Geschlechtsneutralität hin geprüft wurde.

Geschlechteridentität wird aberzogen, Perversion wird geschult

In Kindergärten und Grundschulen ist man darauf bedacht, die Erziehung Geschlechtsneutral zu gestalten. Mitunter geht man auch soweit, dass Jungs sich mit Mädchensachen beschäftigen sollen, wie z.B. sich entsprechend Kleiden und Schminken. Mädchen wiederum sollen wie Jungs sein. Ist die Verwirrung geschafft, gehen diese dann auf eigens für sie geschaffene Toiletten, welche nun auch in Schulen Einzug halten. (3) Seit einigen Jahren werden Kinder bereits im Kindergarten sowie in der Grundschule im Unterricht frühsexualisiert. Was als Pilotprojekt begann, weitet sich auf alle Bundesländer aus. Der Lehrplan sieht vor, die Kinder möglichst früh mit sexuellen und perversen Praktiken bekannt zu machen. Dabei werden Film- und Anschauungsmaterialien bereitgestellt und “diskutiert”. Die Kinder sind angehalten, quasi als Hausaufgabe entsprechend Erfahrung zu sammeln. …

Die Ideologen des Gender Mainstreaming bedrohen nicht nur den gesunden Menschenverstand, sondern rauben unseren Jüngsten ihre Kindheit. Diese Psychopathen dürfen nicht länger ihr Gift in den Volkskörper injizieren.»10 (die Kurskorrektur)

Die Hysterie früherer feministischer Wellen war genauso kraß, siehe meine Sachbücher, darunter die Reihe „Flaschenpost in die Zukunft”, „Abrechnung mit dem Feminismus” und „Ideologiekritik am Feminismus”. Objektive, wertneutrale, auf Logik und Überprüfung von Theoriebildung an der Realität gründende Wissenschaftlichkeit wurde zerstört, durch von Feministen geprägte Tendenzfächer und Propaganda ersetzt. Die grundsätzliche und absichtliche Unwissenschaftlichkeit aller feministischer Fächer wies mein Buch „Ideologiekritik am Feminismus” anhand ‚wissenschaftstheoretischer’ feministischer Grundlagenwerke nach. Es läßt sich also anhand ihrer eigenen Schriften nachweisen, daß ihre Methodik in allen Punkten bewußte Verdrehung und Verhöhnung wissenschaftlichen Vorgehens ist. Man hätte solche Kräfte niemals an eine Hochschule lassen dürfen; sie haben den wissenschaftlichen Geist zerstört und ganze Völker Richtung Aussterben getrieben.


Weltfrauentag. Wann ist der Tag der anderen 58 Gender? Satire

«Kritiker der Gender Studies weisen seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten darauf hin, daß die Gender Studies weder ein epistemologisches Fundament, noch eine eigene Fragestellung, noch eigene Erkenntnisse, noch eine Methode, noch eine theoretischen Herangehensweise an ihren angeblichen Gegenstand haben. Da sich Gender Studies vornehmlich damit beschäftigen, Gesellschaft nach ihrer Vorstellung zu verändern, folgt zwangsläufig, daß Gender Studies kein wissenschaftliches Fach, sondern politische Agitation darstellen.

Die Art und Weise, in der Genderista auf Kritik (nicht) reagieren, zeigt dies zudem sehr deutlich. …

Genderista führen einen großangelegten ad-hominem Angriff auf die Kritiker aus. Sie versuchen nicht, Kritik zu widerlegen. Sie können die Kritik nicht widerlegen. Denn: Gender Studies sind politische Ideologie, nicht Wissenschaft.

Deshalb werden Kritiker als rechts, rechtsradikal, rechtsextremistisch, antisemitisch, antifeministisch diffamiert, wahllos und unabhängig davon, welche Kritik sie mit welchen Argumenten vorgebracht haben.»11 (Sciencefiles)


Mutter verhaftet, weil sie nicht gendern wollte

Fußnoten

1 http://www.kath.net/news/mobile/67346

2 https://vera-lengsfeld.de/2019/03/19/gesinnungsterror-im-besten-deutschland-das-wir-je-hatten/

3 http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/radikaler-professor-todesstrafe-fuer-leugner-des-klimawandels-a-875802.html

4 http://web.archive.org/web/20160807201809/http://www.constantin-conrad.de/coco/inhalt/spiegel-presseberichte1.html

5 http://web.archive.org/web/20160807201809/http://www.constantin-conrad.de/coco/inhalt/spiegel-presseberichte1.html

6 Siehe mein Dreiteiler „Fuliminantes Finale”. Der Student war Mitglied des KB, stammte aus Korbach, wo er sein Kennzeichen „KB” erhalten hatte und deshalb dort gemeldet ließ, um ‚kostenlose Werbung’ für den KB zu machen. In der Fachschaft Physik, gerade lila übermalt, hing sein Zweizeiler-Gedicht: „Hier schrieb Karl Marx das Kapitol. Darüber freut sich R* Kr*.” Der Name wurde aus Rücksichtnahme verkürzt, aber mein Gedächtnis ist einwandfrei. Mein Buch geht auch auf den damals berüchtigten ‚Mescalero’ ein.

7 http://web.archive.org/web/20160807201809/http://www.constantin-conrad.de/coco/inhalt/spiegel-presseberichte1.html

8 http://web.archive.org/web/20160807201809/http://www.constantin-conrad.de/coco/inhalt/spiegel-presseberichte1.html

9 http://web.archive.org/web/20160807201809/http://www.constantin-conrad.de/coco/inhalt/spiegel-presseberichte1.html

10 https://diekurskorrektur.wordpress.com/2019/03/05/gender-mainstreaming-intoxikation/#more-604

11 https://sciencefiles.org/2019/01/17/es-reicht-wider-die-diffamierungs-industrie-der-genderista/

Pressespiegel: Wie Mediën uns manipulieren – der Rutsch in Diktatur

Pressespiegel: Wie Mediën uns manipulieren – der Rutsch in Diktatur

Wie Mediën uns manipulieren, karikiert treffend obiger Vergleich von Bildausschnitt. Nach selbigem Muster wurden Bilder ausgeschnitten, um aus im flachen Wasser am Strand für die Kamera panschenden Seenotsimulanten vom Ertrinken bedrohte Migranten zu machen. Der Verfasssungsschutz bezieht Informationen übrigens weder von der Gestapo, noch der SA, auch nicht von der StaSi, sondern von ihrer modernen Entsprechung, der ANTIFA, deren durch täuschenden Schnitt gefälschtes Video in Chemnitz Geschichte schrieb, zu einer offiziëllen Staatslüge wurde, die bis heute nicht glaubhaft widerrufen wurde: Obwohl tatsächlich Migranten friedliche Demonstranten bedroht hatten, und Hetzjagden auf Menschen von der ANTIFA und ihrem Umfeld veranstaltet werden, die schon viele Oppositionelle bedroht und einige krankenhausreif geschlagen haben, wobei auch der kürzlich von hinten professionell vermumt und gezielt für größtmögliche Schadwirkung niedergeschlagene Bundestagsabgeordnete Magnitz kein Einzelfall war, hämmerten etablierte Mediën ihrem Publikum wieder einmal das genaue Gegenteil der Wahrheit ein: Sie stellten die angepöbelten und verbal bedrohten Demonstranten fälschlich als Täter, die Täter als Opfer hin, so daß bei flüchtiger Betrachtung ein genau falsches Bild entstand. Das hat Methode – seit Jahrzehnten. Feministen tun das seit jeher.

Bereits die Wortwahl der Mediën ist diffamierend und meinungslenkend.

Die Hetze unsrer Regierung wird mit „regt an”, „stellt kar” oder „spricht Klartext” bezeichnet, auch wenn tatsächlich Lügen der ANTIFA Zeckenbiß als das eigene Volk verleumdende Hetze regierungsamtlich verkündet werden. Ausländische Diplomaten, die ungenehme Wahrheiten aussprechen, werden undiplomatisch und fälschlich bezichtigt, zu ‚pöbeln’, ‚poltern’ oder ‚hetzen’. Das ist Stürmerstil. Uns wird gerade vorgeführt, wie eine Gesinnungsdiktatur vom Ausmaß des Nationalsozialismus entsteht – wir sind in echt dabei, mit Altparteien in der Rolle der nationalsozialistischen Machtübernehmer, die sich natürlich selbst so wie die ANTIFA für ‚Antifaschisten’ halten, und der zu schwachen, weil täglich verunglimpften Opposition in der Rolle der aufrechten Demokraten, die den Absturz zu verhindern suchen.

In diesem in rasender Beschleunigung zur Diktatur verkommenden Staat brauchen wir uns nicht wundern, wenn Poliltiker, die mit verfassungsfeindlichen Linksradikalen verwoben sind, zum Präsidenten des ‚Verfassungsschutzes’ werden, der dann statt gegen die Grundgesetz (die Verfassung) brechenden Altparteien gegen die einzige demokratische Oppositionspartei ermittelt. Wie ich seit Jahrzehnten von der feministischen Gesellschaft schrieb, wird alles, und das ist keine Übertreibung, grundsätzlich verkehrt herum gemacht.

Zu wenig Geld hat der Staat für unsere Kinder; für illegal eingelassene Migranten, die uns verdrängen, werden zig Milliarden bereitgestellt.

Während die Opposition bedroht wird, sogar Wirte, die ihr einen Raum zur gesetzlich vorgeschriebenen Versammlung mieten, einheimische Obdachlose dem Tod in Winterkälte preisgegeben und für Übernachtung auf Parkbänken mancherorts abkassiert werden, wogegen illegal eingelassener Männerüberschuß, der uns verdrängt, gratis in Neubauten rundumversorgt wird, Kritik an der Überflutung am liebsten bestraft wird, eine von Böller verrußte Moscheetür und ein Mettbrötchen nahe Moschee mit Gefängnis geahndet wird – der arme Mann mit dem Mettbrötchen wurde in einem britischen Gefängnis dann ermordet, mutmaßlich von muslimischen Mitgefangenen –, kommen Illegale, die gar nicht hier sein dürften, mit fast allem davon: Bewährung für IS-Propaganda, Freispruch für Mord, der gerichtlich entweder als ‚Notwehr’ umkonstruiert oder sonstwie ‚psychologisch’ oder ‚interkulturell’ entschuldigt wurde. Asylbetrug ist gar nicht strafbar.

Multikulti ist ein Bombenerfolg. In Schweden findet man jetzt immer häufiger Handgranaten in Papierkörben.

Nordkoreanisch werden unsere Mediën immer mehr; zuletzt wurden laut hörbare Buhrufe gegen Merkel und Macron durch einlullende Musik ersetzt, sogar technisch schlecht gemacht, denn es wirkt wie die Faust aufs Auge. Hauptsache die Gefühlslenkung und Gesinnungsknetung der Zuschauer gelingt.

Bereits die erste feministische Welle hatte um 1900 sich den Ruf hart erarbeitet, politische Hysterie salonfähig zu machen, was ihr geglückt ist. Seitdem hatten wir mehrere irrationale Diktaturen und jetzt eine Dieselhysterie, die mit falschen Meßwerten, willkürlichen und unsinnigen Grenzwerten Angst erzeugt – Hysterie –, obwohl jeder Grill oder jede Kerze am Weihnachtsbaum mehr rußt als ein moderner, gut eingestellter Diesel, und zwar nicht nur etwas mehr, sondern gleich ein hohes Vielfaches an Stoffen freisetzt, die als Schadstoff gewertet werden.

Wenn die Presse nicht mehr leugnen kann, daß der Dieselhysterie von Fachleuten und Ärzten widersprochen wird, dann erfolgt das übliche Herunterspielen, indem fälschlich von „einigen Ärzten” gesprochen wird. Mediën verkaufen längst nicht mehr Nachrichten, sondern Gesinnung, Umdeutung, Filtern der Wirklichkeit, indem wenige Einzelfälle, die in ihre Gesinnung passen, aufgebauscht werden, wogegen Millionen Fälle, die ihnen ungenehm sind, eisern still übergangen werden. Nach Protest heißt es dann: angeblich ‚irrelevant’. Als ‚irrelvant’ gilt, was die schiefe Weltsicht der Regierung gefährdet. ‚Irrelevant’ sei, was die wahnsinnige Ideologie entlarvt, mit der wir regiert werden.

Nein, es droht keine neue Diktatur. Wir befinden uns bereits mitten in ihr, mit den Gesinnungsdiktatoren der Altparteien und ihren Mediën, linksextremistischen Zensurstiftungen wie „Correctiv’, „Amadeu Antonio” und anderen als Wächtern, und Schlägertruppen von ANTIFA und ihrem Umfeld zur Einschüchterung jeglicher ernstlicher Opposition. Demokratie ist nur noch eine Fassade, ein potemkinsches Dorf, ein Täuschungsmanöver. Wir werden systematisch belogen, weil nur durch tägliche Hetze gegen jede echte Opposition und tägliches Umlügen der Wirklichkeit Wahlen gewonnen werden können.

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Seit der ‚Bereicherung’ durch ‚Goldstücke’, die ‚traumatisierte Schutzsuchende’, ‚Rentenzahler’ und ‚Fachkräfte’ sein sollen, lesen wir in der Presse regelmäßig die Floskel ‚Männer’, wenn es um Beschreibung der Täter geht. Zum ersten Male seit Jahrzehnten, seit offenem Ausbruch einer Kulturrevolution 1968, fällt es einem größeren Personenkreis auf, daß dies ein irreführender Euphemismus ist, um die Öffentlichkeit über die Folgen der demographischen Invasion zu täuschen. Seit Jahrzehnten gab es immer wieder ähnliche Hinweise, die dann als ‚rechtsradikal’, ‚populistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’ abgetan und unterdrückt wurden.

Jede Lüge hat ihre Epoche, in der sie sich aufrecht erhalten ist. Die Zeit für diese Art von Lügen ist abgelaufen, weil die Wirklichkeit uns vor Augen führt, was tatsächlich in den weitaus meisten Fällen geschieht. Eine neue Allianz zeichnete sich ab: Ehrliche Demokraten, die freie Debatten führen und sich über Tatsachen informieren wollen, Migrationskritiker und die versprengten Reste der seit 50 Jahren scharf unterdrückten Feminismuskritiker und Verteidiger des ebensolange von Staat und Gesellschaft mit Füßen getretenen Ansehens und der Rechte einheimischer Männer. Im Internet wurde richtig beschrieben, daß der Euphemismus ‚Männer’ auf einen bestimmten Täterkreis deutet, weil in den seltenen Fällen, wo ein typisches, zuvor seltenes Verbrechen wie ‚messern’ oder ‚gruppenvergewaltigen’ begangen wurde, meist demographische Invasoren ihre Expertise zeigten.

Aus diesem Grund habe ich das offensichtliche selten öffentlich in diesen Zusammenhang gebracht, weil es wichtiger war, neuartige Argumente zu verbreiten. Dabei wurde – bereits in dem zweiten meiner Bücher, das auch veröffentlicht wurde, entstanden im Kern während der 1990er, wie sich aus Artikeln nachweisen läßt, die damals auf eGroups veröffentlicht wurden – längst analysiert, daß die feministische Schlammschlacht völlig unrecht hatte, genau wie die anderen ihrer Schlammschlachten.

Weltweit erwiesen sich als 8 bis 9 von 10 Mordopfern als männlich; die umfassendste Metastudië aus Harvard zeigte, daß mehr als die Hälfte, sogar etwa zwei Drittel aller Erstschläge in Beziehungen von Frauen gegen Männer gingen und nicht umgekehrt. Häusliche Gewalt wurde also öfter von Frauen als von Männern begonnen, wobei weibliches Nörgeln als Auslöser noch nicht berücksichtigt ist. Der wirkliche Befund ist das Gegenteil feministischer Unterstellungen, die jahrzehntelang durch von ihnen selbst gefälschte Statistiken unterfüttert wurden – wie üblich. Gleiches wies ich im zweiten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” für alle wichtigen feministischen Schlammschlachten nach.

Ähnlich verhält es sich mit dem falschen Vorwurf einer ‚Kultur sexualisierter Gewalt gegen Frauen’. Dabei sind die Verhältnisse sogar noch bizarrer, denn biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche, wie Feminismus und eine angeborene Fehlwahrnehmung unterstellen, die evolutionäre Gründe hat. Daraus folgt, daß Männer sexuëll von Frauen diskriminiert werden, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden. Alle Tatsachen sind gegenteilig zum Feminismus!

Die Bezeichnung von Tätern als ‚Männer’ diente also von Anfang an dem Festhalten an einer feministischen Lüge, mit der die eigenen Männer, die sie in natürlichen Verhältnissen oder in einer Kultur beschützen würden, gebrochen und ausgeschaltet wurden – mit verhängnisvollen Folgen auch für Frauen! Feminismus aller Wellen hat Frauen schwer geschadet. Es ist überfällig, ja Generationen verspätet, daß sie es erkennen. Der Widerstand gegen Feminismus wurde übrigens im 19. Jahrhundert zu etwa 90 Prozent von traditionellen, Männer, Familië und Kinder liebenden Frauen geführt, nur zu 10 Prozent von Männern. Die Anti-Suffragetten waren damals eine Frauenbewegung, die eine ‚schweigende Mehrheit’ vertrat – ein Begriff, der damals bereits verwendet wurde.

Bereits in den 1980er Jahren begannen in Großbritanniën jahrzehntelang vertuschte Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch migrantische, oftmals muslimische Banden, wobei nach systematischer Vergewaltigung und Einschüchterung oft auch Prostituierung der Minderjährigen durch diese Banden erfolgte. Wer damals darauf hinwies, wurde entrüstet als ‚fremdenfeindlicher’ ‚Rechtsradikaler’ oder ‚Neonazi’ hingestellt. Dabei hatten sie recht damit, und die verunglimpften Kritiker wurden bis heute nicht rehabilitiert.

Es widerspricht den Tatsachen, wenn Gewalt ‚Männern’ angelastet wird – Männer sind Hauptopfer von Gewalt, und wo diese zwischen den Geschlechtern stattfindet, beginnen Frauen sie ebenso oft oder öfter als Männer. Männer sind meist stärker, aber das bedeutet nicht, daß sie meist schuld an Gewalt hätten. Wir sind belogen worden. Diese Lüge wird durch Weglassen der Herkunft, die in diesem Falle die korrekte Erklärung liefert, aufrechterhalten und bestärkt. Wer die Herkunft der Täter wegläßt, beschönigt nicht nur und vertuscht, sondern lügt und nimmt an feministischer Hetzjagd gegen Männer teil.

Daß es sich so verhält, wie es ist, hat biologisch-evolutionäre Gründe. Der eingelassene Männerüberschuß verhält sich wie eine marodierende siegreiche Armee gegenüber Frauen und Männern der Besiegten. Es war größtmöglicher Schaden an den ihnen anvertrauten Völkern, den Regierungen beim Einlassen angerichtet haben. Gutmenschliche Absichten zählen dabei nicht, denn sie standen auf Kriegsfuß mit Realität und der Natur des Menschen. Gleiches gilt für alle feministische Wellen, die ebenfalls mit hysterischer, militant verbohrter Moralempfindung ihre vermeintlich ‚menschheitsbeglückenden’ Prinzipiën Gesellschaft, Staaten und Gesetzgebung aufzwangen, obwohl sie tatsächlich Menschen, ihrem Zusammenleben und Fortleben in genug gesunden Kindern schwere Schäden anrichteten mit ihren traumtänzerischen Illusionen über die Natur des Menschen, vor allem die beider Geschlechter.

In Artikeln und Büchern beschrieb ich die feministische Perversion, die seit mindestens 1968 einheimische Männer unterdrückt und zu unrecht anfeindet (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”), zugleich aber fremde Gewalttäter anhimmelt – so wurde 1968 von der feministischen „Peace and Freedom Party” der schwarze Seriënvergewaltiger Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten gekürt, in Kenntnis seiner Taten, die er im kurz zuvor erschienenen Buch „Soul on Ice” beschrieben und als Teil politischen Kampfes gerechtfertigt hatte. In Artikeln und Büchern zeigte ich, daß es eine wohl unbewußte Faszination feministischer Frauen an sexuëller Unterwerfung einschließlich Vergewaltigung gibt, die ihren jahrzehntelangen Kampf gegen ‚sexuëlle Gewalt’ zum Ausdruck einer Haßliebe und Perversion macht. Sie bekämpften beim verhaßten eigenen Volk, dem ‚weißen heterosexuëllen Mann’ ihrer Diktion, was sie heimlich unbewußt ersehnten, und sich dann über offene Grenzen massenweise ins Land holten.

Jahrzehntelang versuchte der feministische Gesinnungsstaat, Übergriffe als ‚Einzelfall’ hinzustellen oder ganz zu vertuschen. Meist muslimische Mißbrauchsbanden wurden in England seit den 1980er Jahren aktiv, ihre Taten zunächst jahrzehntelang vertuscht. Kürzlich wurden Fälle aus Finnland bekannt. Vielleicht gibt es sie anderswo genauso, nur ist dort die Vertuschung noch nicht überwunden. Bei dem Staatsstreich gegen Grundgesetz und EU-Recht im Herbst 2015, mit dem Angela Merkel und ihr ‚Vaginarauten-Feminat’ Deutschland und Europa verfassungswidrig offene Grenzen vorschrieb, um nach dem Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das deutsche Volk ihren Rechtsbruch erst auszusitzen, vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nachträglich legalisiert werden, wurden bereits seit Jahrzehnten übliche Gesinnungszwänge, Denk- und Benennungsverbote systematisch ausgebaut, und zwar in einem Maße, daß nicht nur wenige Feminismuskritiker und Migrationskritiker, sondern erhebliche Teile der Öffentlichkeit zu merken begannen, daß sie belogen werden.

«Sie haben erkannt, daß der Dauerschmäh mit dem ‚Einzelfall’ nicht mehr zieht. Angesichts der großen Dichte an Morden, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen wird er nicht einmal mehr vom bravsten Parteisoldaten geglaubt.

Die neue Strategie ist von der ständigen ‚Einzelfall!’-Behauptung ins andere Extrem gewechselt. Jetzt geht es gegen alle Männer. Jetzt wird der Eindruck erweckt, daß praktisch alle Männer potentielle Mörder sind. Man hat die Propagandalinie um 180 Grad gewendet. Jetzt wird ständig und auf allen rotgrünen Kanälen krampfhaft herausgestellt: Alle Tatverdächtigen seien „ebenfalls jeweils Männer” (O-Ton ORF). …

Gegen Männer darf man ja hetzen, sie sind im Unterschied zu „den Moslems” als Gesamtheit ja nicht vom österreichischen ‚Recht’ geschützt (es fällt zunehmend schwer, dieses Recht ohne Anführungszeichen anzusprechen). Wer hingegen schriebe, „Moslems sind an allem schuld”, landet im angeblichen Rechtsstaat Österreich sofort vor dem Strafrichter.

Für diese Kampagne hat man in den einschlägigen Desinformationsmedien inzwischen wohl fast schon alle Leiterinnen eines Frauenhauses zum Auftritt gebeten»1 (Journalistenwatch)

Dies ist typisches Vorgehen. Erinnern wir uns, daß häusliche Gewalt in unserem Kulturkreis nachweislich deutlich öfter von Frauen als von Männern begonnen wurde. Gegründet wurden die ersten Frauenhäuser von Erin Pizzey, die als anständige Frau rasch merkte, daß es einen hohen Bedarf an Männerhäusern gab. Doch die Öffentlichkeit war taub dafür; aus evolutionären Gründen ist uns ein Kavaliersinstinkt angeboren, der uns für leidende Frauen Hilfe und Geld geben läßt, nicht aber für leidende Männer. Ein Mann, der an Frauen leidet, erscheint als lächerliche Figur und unwahrscheinlich. Reiche Männer, die Frau Pizzey viel Geld für Frauenhäuser gegeben hatten, rückten nicht einen Pfennig (Penny) heraus für entsprechende Männerhäuser. Erin Pizzey stellte auch rasch fest, daß die meisten Frauen, die bei ihr Schutz suchten, selbst gewalttätig und keinesfalls arme Opfer waren, sondern auch Täterin; sie waren selbst in Gewalt verstrickt.

Diese Wahrheit schmeckte aber den Feministinnen nicht, die Erin Pizzeys Idee aufgriffen, ihr stahlen, um aus Frauenhäusern Kaderinnenschmieden für ihren Kampf gegen Patriarchat und einheimische Männer zu machen. Sie indoktrinierten Frauen mehr als sie halfen, vertrieben Erin Pizzey aus der Frauenhausbewegung und bedrohten sie, weil sie die Wahrheit sagte und schrieb. Seitdem ist Frauenhaus ein Euphemismus für feministische Hetze, die genauso abzuwickeln ist wie feministische Ideologiefächer von auf Feminismus gründenden Frauenstudiën über Genderfächer bis zur Geschlechter‚forschung’ nach falschen feministischen Prämissen. Das ist unwissenschaftlich und nicht zu retten, muß genauso abgewickelt werden wie „Imperialismusforschung des Marxismus-Leninismus” oder „Rassenforschung” der Nazizeit. Bei solchen Fächern hilft keine Kurskorrektur; sie müssen vollständig abgewickelt und durch Neugründung wissenschaftlicher Disziplinen ersetzt werden.

Männerhaß hat viele Fassetten in dieser Gesellschaft. Vielfach gründet er auf evolutionären Grundlagen, die ich in Büchern erläutere. Feminismus hat, aufgrund evolutionär schiefer Sicht, die zu falschen Grundannahmen führte, diese Tendenz militant verschlimmert. Das vertuschende Benennen der Täter in Akten demographischer Kriegsführung als ‚Männer’ ist nur ein winziger Tropfen in einem Weltmeer männerfeindlicher Fehlurteile.

Wer liest, ist klar im Vorteil! Es ist betrüblich und beschämend, daß ich um Leser betteln muß, weil neue, zunächst unbequem wirkende Inhalte, die nicht bereits bestehender Überzeugung entsprechen, kollektiv ignoriert werden. Aber es ist wichtig: Zeitgenossen müssen Irrtümer einsehen und so überwinden. Natürlich mag es niemand gern, wenn ihm ein Buch Irrtümer vorhält; doch ist es keine Lösung, die Wahrheit auszublenden, indem die aufklärenden Fakten einfach nicht gelesen werden. Das wäre eine verhängnisvolle Fehlreaktion. Andere glauben, schon alles zu wissen, und daher nicht lesen zu brauchen – solche Leute sind und bleiben verirrt.

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/24/der-maennerhass-frauenmorde/

Alltag in Neuafrika und Muslimistan

Alltag in Neuafrika und Muslimistan

Wie in Südafrika, Zimbabwe und anderen afrikanischen Ländern mit weißer Minderheit geht es zunehmend auch in Europa zu. Danke Angela für die Bereicherung! Der Ethnozid an Weißen hat begonnen. Wir schaffen das. Unsere kluge Regierung hat es möglich gemacht.

«Bande von ‚100 Jugendlichen’ terrorisiert Zugreisende
Sean Davidson
Es tut uns leid, dieses Video kann nicht an ihrem Ort [Deutschland] gespielt werden.

Pendler wurden terroriiert, nachdem eine Gruppe von ‚bis zu 100 afrikanischen Jugendlichen’ in Melbourne die Türen aufhielt und Schmähungen schrien.

Zuerst wurden Sicherheitskräfte zu einem Park in Lynbrook kurz nach 19.30 gestern abend gerufen, nachdem Berichte ernstlicher Angriffe eingegangen waren. …

Die Gruppe ging dann zu einer Zugstation in der Nähe, wo sie Türen öffneten, den Zugang für Pendler versperrten und Chaos verursachten.

Zeugen, die erschrocken zusahen, berichteten, wie die 15- bis 16jährigen Jugendlichen miteinander kämpften. …

Im August hatte die Polizei wilde Auseinandersetzungen mit durchgedrehten Jugendlichen nach Zusammenstößen im Vorort Taylors Hill.

Anwohner fürchteten um ihr Leben, versteckten sich in ihren Häusern, als die Bande die Straßen übernahmen.»1 (msn)

Solche Zukunft ladet ihr ein! Übrigens zeigen ähnliche Erfahrungen in den USA, daß derartige Problemneigung keineswegs nur eine Frage der Erziehung ist, sondern sich über Jahrhunderte vererbt, sonst wären dortige Daten nicht erklärbar. Solche Tatsachen gelten freilich politisch inkorrekt und dürfen nicht ausgesprochen werden; wer sie erwähnt, wird verfehmt. Das ändert jedoch an den Tatsachen nichts.

«Überfallkommando gerufen, nachdem Zugreisende von einer Gruppe von 100 außer Kontrolle geratener afrikanischer Jugendlicher terrorisiert wurden …
von Bianca Bongato für Daily Mail Australia 3. Oktober 2018»2 (dailymail)

Wie schön, daß in unserem lächerlichen Staatssystem sogar die wenigen abgeschobenen Eindringlinge jeden Monat mindestens zu 100 erneut einreisen und dann geduldet werden.

«Jeden Monat reisen 100 schon abgeschobene Migranten wieder ein
Veröffentlicht am 15.06.2018

Sie wurden bereits abgeschoben und kommen trotzdem zurück: Die Bundespolizei registriert monatlich rund 100 Migranten, gegen die ein Einreiseverbot besteht. Trotzdem können sie in Deutschland wieder Schutz suchen.

Die Bundespolizei hat einem Medienbericht zufolge seit Januar 2017 monatlich im Schnitt rund hundert Fälle von verbotener Wiedereinreise zuvor abgeschobener Migranten registriert. Das berichtete die „Bild”-Zeitung unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei. Die Behörde bestätigte WELT die Zahlen.

Seit Januar 2017 würden bei Grenzkontrollen in Deutschland durchschnittlich hundert Menschen pro Monat festgestellt, „gegen die ein nationales und/oder schengenweites Einreiseverbot bestand”. Dies bedeute, daß die Betroffenen aufgrund einer bereits erfolgten Abschiebung ein Wiedereinreiseverbot gehabt hätten, aber dennoch nach Deutschland zurückgekehrt seien und an der Grenze nicht abgewiesen werden dürften.»3 (Welt)

Zur ‚Bereicherung’, die Einwanderer jenes inkompatiblen Herkunftsgebiets nicht nur in dieser Generation, sondern auch in Folgegenerationen für alle Zukunft herbringen und hier heimisch machen werden, auch über Mischlinge, gehört ein steigender Sadismus, der Zusammenschlagen von Menschen oder Mord bejubelt, die Opfer verhöhnt, die Tat feiert. Willkommen in der Verrohung! Solche Zukunft habt ihr für eure Kinder gewählt! Unsre Frauen verbreiten solche Zukunft unter der Gürtellinie, indem sie unsere Männer Liebe, Sex und Fortpflanzung entziehen, so daß diese mit ihrem Erfindergeist aussterben, wogegen in Sadismus hochqualifizierte Goldstücke ihre Anlagen unsrer Zukunft vermachen.

«(David Berger) Junge Männer mit Migrationshintergrund schreien: „j’l’ai détruit !” – „Ich habe ihn zerstört!” Dann sieht man das zermatschte Gesicht eines Mannes, der regungslos auf einer Straße in der Altstadt von Nizza liegt.

Auf den Aufnahmen, die nachts mit einem Smartphone aufgenommen wurden – offensichtlich vor der Post in der Altstadt in der Nähe des Palais de Justice, hören wir deutlich, wie eine Gruppe von Männern behauptet, ‚Nice 06.000’ zu sein und die sich gegenseitig ermutigen, den Mann zu ‚ficken’. Dann sieht man das blutverschmierte, hart zugerichtete Gesicht des Mannes, der regungslos auf der Straße liegt.»4 (philosophia-perennis)

Zeitgleich mit einem Mord an Europäer in Nizza durch eine Meute, die ihre Tat filmt und über den Mord jubliert, läßt sich der Präsident Frankreichs stolz mit Leuten ablichten, die neben ihm den Stinkefinger zeigen. Migranten von ihrem Kontinent hatten gerade den Mord begangen und bejubelt.

«Junger Mann zeigt bei Foto mit Macron Mittelfinger
Ein Foto des französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit einem jungen Mann, der den Mittelfinger zeigt, hat für Aufregung gesorgt. Das Bild entstand bei einem Besuch Macrons auf der Karibik-Insel Saint-Martin, die teilweise zu Frankreich gehört.

Der Staatschef ließ sich mit zwei jungen dunkelhäutigen Männern ablichten, von denen einer, mit freiem Oberkörper, den Mittelfinger in die Kamera hält. Macron warnt vor „Diskurs des Hasses”»5 (ORF)

Der von seiner alten Lehrerin verführte Macron läßt sich mit öligen nackten schwarzen Männern posierend photographieren, was laut Auskunft anderer wie ‚Schwulenpornographie’ aussieht. Ihren drohenden Mittelfinger findet er werbewirksam und erhebt ihn zum Teil des Staatsporträts mit Präsidenten. Einen heimischen Jugendlichen fährt er dagegen streng an, nur weil der ihn falsch angeredet habe. So radikal gegensätzlich sind die Normen, je nachdem, ob es sich um Afrikaner handelt, bei denen der Stinkefinger zum Staatsbild geadelt wird, oder um Europäer, bei dem eine lockere Anrede einen scharfen Verweis nach sich zieht!

«Weil dieser ihn mit seinem Spitznamen ansprach
Macron hält Teenager eine Standpauke
So nicht, junger Mann! Ein Teenager sprach den französischen Präsidenten mit «Manu» an. Die Lektion erfolgte umgehend.»6 (Blick.ch)

Zu gutem Benehmen werden nur kaukasische Jugendliche aufgefordert – krasse Doppelmoral!

«Macron entgegnet daraufhin: „Du bist bei einer offiziellen Zeremonie, du benimmst dich, wie es sich gehört!” Und weiter: „Du nennst mich Herr Präsident!” Der langhaarige Schüler im Karo-Hemd antwortet daraufhin kleinlaut: „Ja, Herr Präsident.”»7 (Welt)

Nicht zurechtgewiesen werden Mörder. Es sind ja nur Europäer, die erst von einem Mob ermordet werden, worauf dieser dann noch gefeiert wird.

Bei so viel paradoxer Ungerechtigkeit dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Polizei nach 400 radikalen Islamisten sucht, von denen sie weiß. Wer sich sonst noch so hier aufhält ist ja unbekannt, weil jeder mit frei erfundener Identität eingelassen werden muß! Wer sich hier radikalisiert, entgeht ebenfalls erst einmal dem Radar.

«Polizei sucht in Deutschland nach fast 400 radikalen Islamisten
26.9.2018, 12:23 Uhr

(dpa) Die deutsche Polizei sucht nach fast 400 radikalen Islamisten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion der Partei Alternative für Deutschland (AfD) hervor. Laut diesen Angaben lagen zum Stichtag 22. März 2018 insgesamt 3151 offene Haftbefehle im Bereich der religiös-politisch motivierten Kriminalität vor. 2783 dieser Haftbefehle betrafen allerdings mutmassliche Jihadisten, die Interpol auf Wunsch einer ausländischen Behörde zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben hat. …

Zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben waren zum Ende des vergangenen Jahres 343 738 Menschen.»8 (NZZ.ch)

Die Medien haben keine Zeit, über einen geplanten Terroranschlag in Berlin ausführlich zu berichten, oder einen geplanten Giftanschlag in Israel. Denn Medien, Regierung und Staat sind vollauf damit beschäftigt, rund um die Uhr mit einem Elektronenmikroskop zu schauen, ob irgend ein Oppositionspolitik etwas gesagt hat, das sich sinnentstellt aus dem Zusammenhang reißen ließe, oder ob sich ein (vielleicht nur bezahlter Provokateur der ANTIFA oder des Verfassungsschutzes) auf eine Demonstration der Opposition hat einschleichen können, um etwas abschreckendes zu zeigen oder tun.

Die Medien sind so damit beschäftigt, nach dem einen Bild zu suchen, das sie in die Rechte Ecke stellen könnten, daß sie unmöglich die Friedlichkeit der demonstrierenden Bürger zeigen oder erwähnen können, oder das Wutgebrüll der Gegendemonstranten, die sogar aggressiv auf die Polizei losgehen! Denn die Terroristen der ANTIFA sind ja die ‚Guten’, die inoffizielle Schutzstaffel der größte Kanzlerin aller Zeiten, Angela Merkel; daher wäre es abträglich, ihre vermummten, haßerfüllt schreienden Gesichter zu zeigen, was die Bürger ungünstig beeinflussen und in ihrer Treue zu unserer geliebten Verführerin Angela erschüttern könnte. Es würde die Verfassung der Gesinnungsrepublik erschüttern, wenn Andersdenkende die Freiheit genössen, undiffamiert ihre Ansichten zu äußern, zu demonstrieren, und rechtschaffene Bürger gar auf den ungehörigen Gedanken kämen, es sei möglich, anders zu denken, als es Medien und Regierung als Volksbelehrer vorführen.

«Terroralarm in Berlin
27.09.2018 18:58
Dschihadist (21) plante Giftanschlag in Israel

Ein Syrer, der einen Giftanschlag in Israel geplant haben soll, ist vergangene Woche in Berlin festgenommen worden. Mit Sturmgewehren und Maschinenpistolen wurde der als sehr gefährlich geltende 21-Jährige in einem Lokal von einem Sondereinsatzkommando überwältigt. Offiziell gab die Polizei allerdings lediglich bekannt, der Mann sei „wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung gesucht“ worden. Wie deutsche Medien berichten, soll der Verdächtige jedoch weitaus mehr auf dem Kerbholz haben …

Er soll nicht nur einen Terroranschlag mit Chemikalien in Israel geplant, sondern auch Kämpfer für den „Heiligen Krieg” rekrutiert haben. Ein Sprecher teilte mit: „Von ihm geht eine große Gefährlichkeit aus”»9 (Krone.at)

Ein in Deutschland geplanter Giftanschlag auf Israel ist aus historischen Gründen nun wirklich nichts, wovon unsere Medien berichten wollen. Lieber betreiben sie von früh bis spät eine Hetzjagd auf die Opposition, Präsident Trump, Putin und Orban, und eine künftig immer länger werdende Liste vernünftiger Politiker, die mit Dreck zu bewerfen Hauptaufgabe bundesdeutscher Medien geworden ist. Lieber berichten sie von frei erfundenen Menschenjagden in Chemnitz (die es höchstens von der Gegenseite, ANTIFAnten und kriminellen Migranten gegeben hat).

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Fußnoten

1 «Gang of ‘100 youths’ terrorise train passengers
Sean Davidson
We’re sorry, this video cannot be played from your current location.
Commuters have been left terrorised after a group of ‚up to 100 African youths‘ held train doors open and screamed abuse in Melbourne.
Authorities were first called to a park in Lynbrook just after 7.30 last night after receiving reports of a serious assault.
When police arrived at the park, they found no evidence of an injured person but asked the group of youths to leave.
The group then walked to a nearby train station, where they held train doors open, blocked access to commuters and caused chaos.
Witnesses, watching on in horror, reported seeing the youths, aged about 15 and 16, fighting with each other. …
In August, police were involved in wild confrontation with out-of-control youths after clashing in the suburb of Taylors Hill.
Residents were left fearing for their lives, hiding inside their homes as the gang took over the residential streets.» (https://www.msn.com/en-au/news/australia/gang-of-100-youths-terrorise-train-passengers/ar-BBNTN3m)

2 «Riot squads called after passengers on a train were terrorised by a group of 100 out-of-control African teenagers
A group of up to 100 African-Australian youths terrorised train passengers
The commuters said the youths held train doors open and screamed abuse
Police were called to a Melbourne park at 7.30pm after reports of an assault
By BIANCA BONGATO FOR DAILY MAIL AUSTRALIA PUBLISHED: 17:03 BST, 3 October 2018» (https://www.dailymail.co.uk/news/article-6236145/Riot-squads-called-Melbourne-park-train-passengers-terrorised-African-youths.html)

3 https://www.welt.de/politik/deutschland/article177599420/Deutsche-Grenze-Jeden-Monat-reisen-100-schon-abgeschobene-Migranten-wieder-ein.html

4 https://philosophia-perennis.com/2018/09/30/horror-video-aus-nizza-wir-haben-ihn-zerstoert/

5 https://orf.at/stories/3042063/

6 https://www.blick.ch/news/ausland/weil-dieser-ihn-mit-seinem-spitznamen-ansprach-macron-haelt-teenager-eine-standpauke-id8514264.html

7 https://www.welt.de/politik/ausland/article177814142/Frankreich-Emmanuel-Macron-weist-Jugendlichen-zurecht.html

8 https://www.nzz.ch/international/polizei-sucht-in-deutschland-nach-fast-400-radikalen-islamisten-ld.1423302

9 https://www.krone.at/1779309

Realitätsverlust in Medien

Realitätsverlust in Medien

Das Problem der Medien beschränkt sich bei weitem nicht darauf, wie Informationen ausgewählt oder ignoriert, umgedeutet und belehrend mehr propagiert als vorgestellt werden. Das sind alles richtige, wichtige Kritikpunkte. Doch der Hauptfehler sitzt wesentlich tiefer: Belanglose, teils absurd an den Haaren herbeigezogene Themen werden groß aufgebauscht, als seien sie der Nabel der Welt; entscheidende Grundfragen des Lebens sind tabu und werden eisern ignoriert. Sie sind publizistisch nicht vorhanden; es wird nicht einmal tendenziös, sondern gar nicht über sie berichtet.

Bereits die Auswahl der Themen, mit denen sich Medien beschäftigen, ist extreme Hirnwäsche geworden, wobei es unwesentlich ist, ob die verkehrte Themenwahl absichtlich geschieht – was eher unwahrscheinlich ist – oder ob die Journalisten selbst in solch einseitiger und schiefer Wahrnehmung aufgewachsen sind, sich in kollektiver Mode in groteske Themen hineingesteigert und verheddert haben. Oft verkünden sie nur eigenes Vorurteil. Allerdings gibt es zusätzlich massiven Druck auf jene wenigen, die aus der erwarteten Gesinnung ausscheren, wofür sie abschreckend bestraft werden.

Begonnen hat das bereits 1968 in BRD-West. Seit damals prägt zunehmend einseitige Sicht etablierte Medien, Funk und Fernsehen ebenso wie die klassische Presse. Seit den 1970ern können sich feminismuskritische Stimmen nicht mehr in Medien äußern, werden dort nur lächerlich gemacht und verspottet. Ursprünglich geschah das auf damals radikalfeministischen Druck, deren Gesinnung aber über die Erziehung der Kinder und nächsten Generation zur Befindlichkeit fast aller heutiger Zeitgenossen in BRD-West wurde, was auch ihre mangelnde Widerstandskraft gegenüber späteren politischen Verirrungen erklärt. Mitteldeutsche aus der ehemaligen DDR haben das noch nicht so lange mitgemacht und daher mehr Widerstandskraft.

Jetzige kollektive Verirrung bei der (bislang noch) illegalen Migration, die nicht abgewiesen, sondern integriert wird, ist nur möglich aufgrund eines Totalausfalls der Empathie gegenüber einheimischen männlichen Verlierern. (‚Bislang noch’ schrieb ich deshalb, weil die Regierung alles daran setzt, Gesetze nicht nur zu brechen, sondern ihr gesetzbrüchiges Verhalten nachträglich zu legalisieren, indem sie Gesetze einfach im Nachhinein abschafft. Solches Verfahren bedeutet: für die Regierung unsrer Altparteien gelten überhaupt keine Gesetze mehr. Sie tun einfach, was sie wollen, ihrer Ideologie entspricht, und schaffen sich nachträglich eigenmächtig eine Gesetzesgrundlage dafür. Die parlamentarische Demokratie führt sich selbst ad absurdum.)

Das Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern ist so total wie in einem totalen Krieg – weil in BRD-West seit 50 Jahren radikalfeministischer Krieg gegen Männer und Männlichkeit geführt wurde, der eine biologische Empathielücke bei Verlierern zum Totalausfall verschärfte. Nur deshalb konnte die Gesellschaft auf die Idee kommen, insgesamt Millionen unbegleiteter uns sehr fremder Männer einzulassen. Das wäre auch in geringer Zahl männerfeindlich, denn jeder Einzelne bedeutet Verdrängung eines Einheimischen bei Frauen, wenn dieser im Pool unsrer Frauen eine Freundin findet – weil es selbst in besten Verhältnissen nicht genug fruchtbare Frauen gibt. Im Idealfall wird für jeden Jungen ein Mädchen geboren – wobei die Natur eine geringfügig andere Sterblichkeit in jungen Jahren ziemlich genau ausgleicht. Auch werden nach einem Krieg die verlorenen Männer oft durch mehr Geburten von Söhnen ersetzt. Die Natur ist also ziemlich genau im Gleichgewicht.

Doch weil ältere Männer, die fruchtbare Frauen suchen, da sie entweder ihre Frau verloren haben, oder diese unfruchtbar war, oder sie nie eine gefunden hatten im einheimischen Pool der Frauen, auch zu den Suchenden gehören, besteht immer ein Mädchenmangel. Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters sind umworben und knapp. Wenn es überhaupt sexuelle Beziehungen über die Grenzen eines Stammes oder Volkes hinaus gibt – was bei größerem Umfang deren Gene vermischt und die Existenz des Stammes oder Volkes mittelfristig beendet, diesem die Zukunft nimmt und die Vielfalt der Menschheit so verringert –, dann können diese aus logischen Gründen nur funktionieren, wenn beide Seiten der anderen gleich viele Frauen geben.

Stabile Zustände gibt es nur, wenn innerhalb eines Stammes oder Volkes ein solcher Gleichgewichtszustand des Nehmens und Gebens von Frauen besteht. Ethnologen wissen das, beschreiben die Regeln, nach denen „Frauen vergeben werden” oder geheiratet wird. Das ist entscheidend für die Struktur der Stämme, die Ethnologen weltweit beschrieben haben; es gilt aber genauso für uns.

Ein südamerikanischer Indianderstamm mochte aus verschiedenen Clans oder Totems bestehen. Jede Kultur ist anders, aber irgendwelche Regeln muß es geben, die beide Geschlechter ins Gleichgewicht bringen. Ich behaupte nicht, daß dortige Stammesstrukturen Ringstruktur hätten, zeige nur die logischen Möglichkeiten: Clan A verheiratet seine Jungen mit Mädchen von Clan B. Clan B verheiratet seine Jungen mit Mädchen aus Clan C, Clan C mit D, und Clan D wieder mit A. Das wäre ein Ringtausch. Vielleicht war es auch ganz anders. Logiker können sich einen Spaß daraus machen, eine Vielzahl solcher Systeme zu entwerfen. Wichtig dabei ist, das alle Clans gleich groß sind, letztlich jeder Junge und jedes Mädchen einen Ehepartner finden.

Die indogermanische Gesellschaft scheint eine rudimentäre Form gehabt zu haben, die bis ins Mittelalter galt: Adelige heirateten unter sich, der zweite Stand ebenso, bis er in katholischer Zeit zölibatär wurde, der dritte Stand heiratete unter sich. Der indische Zweig hatte ursprünglich von drei Ständen auf vier Farben erweitert. Später, unter buddhistischer und muslimischer Herrschaft, veränderten sich indische Religion und Gesellschaft drastisch, verschärfte sich das Kastensystem zu den mehrtausend Unterkasten, die es heute gibt, mit drastischen Beschränkungen, wegen derer das Kastensystem diskreditiert wurde. Einst wurde innerhalb der Kaste geheiratet.

Bei uns wurde es als ‚revolutionärer’ Fortschritt angesehen, als mit Aufklärung und französischer Revolution die Standesunterschiede zu verschwinden begannen. War vorher schon der Kreis möglicher Ehepartner ziemlich groß, so konnte von nun an im Prinzip jeder ledige Angehörige des anderen Geschlechts außer nahen Verwandten (grundlegendes Inzesttabu) geheiratet werden.

Das enthebt uns aber nicht den biologischen Gesetzen und dem Bedarf an menschlicher Kultur, die beide für uns genauso gelten wie für einen Stamm im Regenwald. Wenngleich es im Abendland seit jeher gebräuchlich war, in Einzelfällen auf persönlicher Ebene Ehen über Landesgrenzen hinweg einzugehen – beim Adel oft aus dynastischen Gründen, bei Bürgerlichen als Liebesheirat –, war das einst aufgrund von begrenzter Mobilität und unterschiedlichen Kulturen begrenzt. Das ist auch wichtig, denn weil es um die Zeugung künftiger Generationen geht, ist besondere Vorsicht geboten. Wenn zwei Völker beschließen, in großem Umfange gemischte Heiraten einzugehen, hat das drastische Rückwirkung auf beide: entweder verschmelzen sie zu einem neuen Volk, wobei beide alten zu existieren aufhören, oder eines überlagert und verdrängt das andere. In diesem Falle hört eines der beiden zu existieren auf. Dies ist der Fall einseitiger Völkerwanderung unter dem Deckmantel von Asyl, Flucht oder Schutzsuche, woraus alsbald dauerhafte Einwanderung gemacht wird: Wir werden zu existieren aufhören, wogegen jene Quellvölker, die sich über Gebühr auf unsre Kosten und von uns belohnt übermäßig vermehren, auch künftig weiter existieren werden. Abendländische Naivität bewirkt Selbstabschaffung, zerstört die Zukunft unsrer Kinder, hilft aber nicht den Ländern, deren Geburtenüberschuß wir ermuntern und verstärken, indem wir ihn abnehmen und so belohnen.

Doch unabhängig von den Folgen für künftige Generationen, die wichtig sind, weil Fortleben und Fortbestand durch Zeugung die wichtigste Aufgabe des Lebens ist, kann ein System der Eheschließung oder sexueller Kontaktaufnahme grundsätzlich nur dann funktionieren, wenn beide oder alle Seiten gleich viele Frauen der anderen Seite geben und nehmen. Sind es also zwei Gruppen, A und B, muß A genauso viele Mädchen von B erhalten, wie B sich von A nimmt. Ansonsten darf niemand mehr Mädchen entnehmen als er selbst einbringt. Wird das nicht eingehalten, kracht es, und zwar gewaltig. Denn das schlimmste, was einem Lebewesen passieren kann, ist sich nicht fortpflanzen zu dürfen, weil dafür der Partner fehlt. Das ist schlimmer als Armut, Verlust des Vermögens, der Heimat oder beliebige andere Katastrophen. Zentrale Aufgabe des Lebens ist sich fortzupflanzen, denn definitionsgemäß ist Leben, was sich selbst reproduziert – nicht aber Fremde reproduziert (bei Vögeln einen Kuckuck) oder gar niemanden.

Daher werden gewaltige Überlebensinstinkte frei, die stärksten Instinkte, die Menschen haben, wenn sie um ihre Fortpflanzungsmöglichkeit betrogen werden. Das ist zur Selbsterhaltung der Art notwendig. Die Selbsterhaltung der Art, oder die Fortpflanzung, gehen noch vor die Selbsterhaltung des Menschen. Der Drang, Kinder zu zeugen, und diese zu schützen, ist noch stärker als der Selbsterhaltungstrieb des eigenen Lebens.

Und jetzt schaut euch die Katastrophe an, die ideologisch verrannte Vollidioten gerade im Abendland, und dort wieder einmal besonders in Deutschland, anrichten. Schlimmer geht es kaum.

Hier fallen Horden ein, die unsere Mädchen und Frauen nehmen, aber selbst entweder gar keine, oder viel zu wenige beisteuern. Das kann aus elementaren Gründen nur schiefgehen. Es wird ganz gewaltig krachen. Besonders schlimm wirken dabei archaische oder islamische Kulturen, wo noch nach vielen Generationen die Ehre der eigenen Töchter geschützt wird, während sie selbst gern unter den Mädchen der ‚dummen Deutschen’ wildern. Das Mißverhältnis wird dadurch als Dauerzustand ‚integriert’, durch Familiennachzug keineswegs gebessert, und endet in der Selbstauslöschung des Wirtvolkes, das sich Kuckucke ins Riesenzahl ins Land gerufen hat.

Nur eine feministische, empathiegestörte Gesellschaft kann auf solch eine schlechte Idee kommen, das Problem gar ‚integrieren’, dadurch zum Dauerzustand erheben, dabei auch noch stolz auf ihre ‚Fortschritte’ sein.

Migrationen sind seit dem Altertum oft männlich, mit der Ausnahme von Völkerwanderungen oder Umzug ganzer Gruppen wie Salzburger evangelischer Christen, die nach Preußen zogen, als ihre Heimat katholisch wurde – mit Frauen und Kindern. Migrationen fremder Männer sind keine ‚Bereicherung’, sondern ein Problem. Daß der Staat heute auf die Wirtschaft hört, die gerne billige und lohndrückende Arbeitskräfte (früher Kinder, dann Frauen, später Ausländer) einstellt, dabei weder Rücksicht auf biologische und kulturelle Grundlagen, noch auf das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung nimmt, nicht aber auf deren Sorgen und Wünsche, ist bezeichnend und ein Ausdruck systemischen Scheiterns.

Schiefe Berichterstattung lenkt von Problemen und Realität ab und sorgt dafür, daß diese nicht wahrgenommen werden.

Von fehlenden Themen erfahrt ihr in meinen Büchern.

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