Hämeorkan gegen die Wahrheit

Die Empathiestörung gegenüber einheimischen männlichen Verlierern ist so vollständig, daß jede Benennung von Tatsachen oder Empathielücke mit Hetze und Häme hinwegfegt wird. Viele sind zu verblendet, zu begreifen, was allein das numerische Mißverhältnis Männer : Frauen in jungen Jahren bedeutet.

War es in freien, demokratischen Gesellschaften schon immer üblich, daß jeder, der auf Arbeitslose oder andere Verlierer hinweist, mit „HAHAHAHAHA lösch dich” angeredet wird? Ist es ein Sachargument, das dem Einsatz gegen Arbeitslosigkeit oder andere Mißstände hilft, wenn Andersdenkenden ein „ungewaschener Pimmel” unterstellt wird? Andere Frage: Sind wir hier im Kindergarten oder unter Erwachsenen? Und selbst wenn das Internet ein Kindergarten sein sollte, wer hat derart aggressive, obszöne und widerwärtig auftretende Kindsköppe auf diesen Kindergarten losgelassen? Wieso tut man anderen Kindern es an, mit solchen Sozialbanausen umgehen zu müssen, die unflätige Beleidigung noch für Geistesarbeit halten?

Wer keine Sachargumente hat und auch sonst außer Haß und Häme nichts draufhat, schreibt dann „Du Hurensohn” oder „Du Oberincel”. Das ist die Steigerungsform des seit 1968 grassierenden Hasses auf ‚weiße heterosexuelle Männer’, bezeichnet nämlich jene Teilmenge der sowieso gehaßten, beschimpften und in Schlammschlachten degradierten Männer, die sie bereits erfolgreich zum Verlierer, zum Incel, degradiert haben, um ihn anschließend genau für diese angetane Degradierung noch zu verhöhnen.

Wenn Haß häßlich macht, muß Dennis abschreckend aussehen. „Lösch dich” ist ein Zensurwunsch: Die Welt der Tatsachen und der Gesinnung widersprechender Argumente möge verschwinden, gelöscht werden. SZCharly setzt das evolutionäre weibliche Wahlmonopol als Waffe ein und blendet damit jegliche Erkenntnis evolutionärer Dominanz aus. Eine Frau im Machtrausch, der Nachtreten Spaß macht.

Weil sie seit 50 Jahren (1968) jegliche Feminismuskritik unterdrückten und daher eine radikal einseitige Gesellschaft aufbauen konnten, in der Frauen Rechte, aber keine Pflichten, Männer dagegen Pflichten, aber keine Rechte haben, fällt ihnen der Zynismus ihrer Beleidigungen nicht mehr auf.

Solche Haßorgien sind nicht einfach irgendeine Marotte, die als sinnlose Zeitverschwendung übersehen werden dürfte, weil solche Hasser, die keine Sachargumente haben und strohdumm reagieren, das nicht wert seien. Das ist ein Fehler, aus mehreren Gründen. Erstens ist bei Menschen reaktive Aggression, die ansonsten im Tierreich weit verbreitet ist, im Gegensatz zu Schimpansen fast vollständig abgebaut, nur in mikroskopischem Maße vorhanden und verliert daher immer. Proaktive Aggression, und damit das Verhalten auch der diffamierenden Hetzer, setzt sich immer durch. Wichtig ist, erfolgreich zu kontern und den Spieß umzudrehen.

Zweitens vertreibt diese stumpfe feige Masse, die zu dumm ist, die Wirklichkeit zu erkennen, jeden Einbruch von Tatsachen in ihren utopisch-ideologischen Wahn durch persönliche Beschimpfung, genau das schlimmste, was Männern angetan werden kann: Erniedrigung ihres Status auf den eines diskriminierten Verlierers. Damit diese sich nicht fortpflanzen, ist beim Menschen jegliche Empathie für als Verlierer eingestufte Männer blockiert. Ihre Gehässigkeit zielt genau auf diese Schwäche ab, nutzt den evolutionären Mechanismus aus, ist damit das übelste, was nur geschehen kann. Perverserweise setzen sie diesen Mechanismus, der männliche Verlierer unterdrückt, genau gegen jene ein, die das Problem genau dieses Unterdrückungsmechanismus bekannt machen wollen.

Überdies wird so versucht, das Aufkommen anderer Sichten, Wahrnehmung und Denkweisen zu unterdrücken.

Jemand träumt von „The Ultimate Insult”, der äußersten Beleidigung. Unfreiwillig wird damit kundgetan, worum es hier geht: Beleidigen. Wer keine Argumente und noch nicht einmal das Problem oder Thema verstanden hat, fühlt sich dabei noch intelligent und verortet in der typischen Umkehrung den „IQ im Bereich der Raumtemperatur” bei anderen statt sich selbst. Ein ZeBra tritt nach mit dem typischen „was ein opfer haahah”. Bei der Rechtschreibung nicht ganz auf der Höhe, beherrscht ZeBra aber tadellos Zynismus, nämlich erst jemanden zum Opfer machen, um ihn dann dafür zu beschimpfen und nachzutreten. Nicht sehr schön, in eine Zeit mit so gehässigen, kranken Menschen geboren zu sein.

Diese Meute sieht sich selbst überall als ‚benachteiligt’: mal sind es Frauen, mal die verschiedensten erfundenen ‚benachteiligten Gruppen’ oder ‚Minderheiten’. Frauen, Kinder und bevorzugte Gruppen haben ein Recht, sich zu beklagen und sofort ihren kindischen, egoistischen Willen durchzusetzen. Nur die angefeindeten ‚weißen heterosexuellen Männer’ haben keine Rechte. Sie dürfen sich nicht beklagen und werden als ‚Opfer’ verhöhnt. Bei ihnen dient echte, wirkliche Benachteiligung nicht dazu, ihnen Rechte oder Unterstützung zu gewähren, wie bei allen eingebildeten, ideologisch konstruierten Pseudobenachteiligungen ebenso erfundener Gruppen und Minderheiten. Nein, bei ihnen gilt es als ultimative Beleidigung, von einem zynischen Lynchmob zum Opfer gemacht worden zu sein.

Dabei bestätigen diese hämischen Hetzer genau den Mechanismus, den ich seit Jahrzehnten aufzeigen will, indem sie ihn massiv und massenhaft einsetzen. Der evolutionäre Mechanismus, der männliche Verlierer von Empathie ausschließt, wird von diesen geistlosen, stumpfen Hetzern dazu mißbraucht, Andersdenkende zu erniedrigen, als hassenswerten Verlierer hinzustellen, und besonders jenen, der die Menschheit genau über diesen Mechanismus der Degradierung von Männern hinweisen will. Übrigens ist dieser geschlechtsspezifisch. Mit Frauen tut man das nicht; bei Frauen funktioniert er auch nicht, denn er wurde geschaffen, um männliche, nicht aber weibliche Verlierer von Fortpflanzung auszuschließen.

Es gibt nichts verdrehteres auf der Welt, als wenn ein Prinzip der Erniedrigung dadurch verteidigt wird, daß jeder, der dieses Prinzip erklärt oder dagegen protestiert, mit genau diesem Wirkmechanismus der Erniedrigung überschüttet wird. Das Prinzip der Erniedrigung verteidigt sich selbst. Obendrein sind damit Feministen, Linke, Grüne, Globalisierer und andere Nachtreter sehr deutlich sichtbar zu hemmungslosen Unterdrückern geworden. Sie, die sich selbst einbilden, ‚benachteiligte Gruppen’ zu vertreten, sind selbst die krassesten, schlimmsten, hemmungslosesten und übelsten Unterdrücker, die es jemals gegeben hat.

„geh machen halsseil” Sprachlich so wenig auf der Höhe wie orthographisch, ist das entweder eine Aufforderung zum Selbstmord oder ein Mordaufruf. In einer funktionierenden Gesellschaft würde sich ein Staatsanwalt darum kümmern. Doch hier ist es im Sinne der Gesinnungszensur, gegenüber deren Kritikern solche Ausfälle bejubelt und beklatscht werden.

„Lol du Opfer”: Frauen und Kinder dürfen klagen und kriegen sofort jedes Spielzeug, das sie erplärren. Männer aber dürfen ungerechte Behandlung nicht erwähnen. Männer werden dann zusätzlich noch als „Opfer” verhöhnt.

„Daß wir in 2019 leben und nicht in 1934”. Mein Herr, Ihre Meute zeigt deutlich, daß es sich eher umgekehrt verhält: Ihr seid im Jahre 2019 der digitale Lynchmob, der sich wie der Mob von 1934 verhält. Seid ihr so verblendet, nicht zu merken, daß euer Verhalten das faschistische ist? Der Vorwurf fällt ganz allein auf euch selbst zurück!

„Was haben die Prostituierten dir bitte getan?” Menschliche Niedertracht kennt bei euch keine Grenzen. Ihr habt alles verloren, was Menschlichkeit ausmacht. Erzieher und Eltern, die 1968 in BRD-West darüber klagten, wie unmenschlich und gehässig sich die damals rebellische 68er Generation benahm, hatten völlig recht. Seitdem ist es immer schlimmer geworden. Menschliche Niedertracht ist geradezu zum Normalzustand geworden. Daß bösartige Charaktere, bei denen Erziehung völlig versagte, sich noch zum Moralisten aufspielen, für eine vermeintlich bessere und liebevollere Welt, ist die Spitze des Hohns.

Ironischerweise schaden diese Spinner mit dem miesen Charakter eines kulturrevolutionären Lynchmobs dabei auch der Gruppe, die sie zu verteidigen wähnen, denn auch die Massen Männer aus Afrika, die hier zum Männerüberschuß werden, was sie naturgemäß unbeliebt machen muß, leiden unter der Fehlentwicklung, ebenso die zu Hause gebliebenen Frauen, denen die abgewanderten Männer numerisch fehlen, und Länder, denen junge Arbeitskräfte mangeln, die ihr Land und ihre Wirtschaft aufbauen müßten.

Während in Afrika Männermangel entsteht, z.B. in Syrien, entsteht in der kleineren BRD gewaltiger Überschuß in jungen Jahren. Das ist numerische Tatsache. Doch empathiegestörte Verbohrte lassen das Problem täglich wachsen, prügeln Tatsachennennung mit Häme weg.

Indem sie jede Kritik durch Schmutzwerfen, persönliche Verleumdungen und Unterstellungen vermiesen, verhindern sie ein Erkennen des Problems und garantieren, daß die katastrophale Schieflage sich täglich verschärft. Doch ihnen ist wichtiger, sich kurzfristig selbst als ‚moralisch gut’ zu empfinden, weil sie ihre Ideologie, aus der heraus sie täglich Schäden anrichten, Menschen schaden und Andersdenkende verleumden, für ‚moralisch gut’ halten. Inzwischen haben sie einen Zustand erreicht, wo sie nichts mehr können außer Nazikeule schwingen und jede Tatsachenbenennung als ‚Rassismus’ zu keulen.

Wer ihrer zynischen Haltung widerspricht, verdiene allein zu sterben. Das ist wieder hart an der Grenze zum Fall für einen Staatsanwalt.

Aaliya schafft es als sprachliche Meisterleistung, eine Beleidigung aus zwei Wörtern zusammenzusetzen: „sowas nennt sich kein rassistischer hurensohn sein”. Bei Satzbau und Rechtschreibung muß sie freilich noch üben. Der Satz ist so verkorkst, daß er keinerlei Sinn mehr hat.

Da freut sich ein digitaler Lynchmobber „Buuuurn!” auf das Verbrennen von Gegnern, wobei gleichzeitig Möchtegerntäter ihre Opfer als ‚rassistisch’ diffamieren.

Vier Buchstaben zu tippen gelingt schon Tobi:„hops”. joni beweist genug geistige Kompetenz für eine Beleidigung in zwei Wörtern. Den „hurensohn” mit Rechtschreibschwäche überbietet ein Backfish, der sich nicht zwischen deutsch und englisch entscheiden konnte. „Der hat safe ein kleinen Yarrak”. Für diesen unterirdischen Tiefschlag mit mehreren Sprachfehlern schlage ich den Literatur-Nobelpreis vor. Das ist durchaus würdig, nachdem im Vorjahr ein Musiker, der nicht singen und schlecht Gitarre spielen kann, selbigen Preis erhielt. Auch der Friedensnobelpreis wird inzwischen ja gerne an die größten Kriegstreiber vergeben.

Erniedrigung unter der Gürtellinie schaffen auch Mobber, denen es an Hirn fehlt, Argumente zu verstehen. Außerdem ist dies typisch für den geschlechtsspezifischen Mechanismus der Unterdrückung, mit dem evolutionär niederrangige Männer von Fortpflanzung und Mitgefühl ausgeschlossen werden. Jener digitale Lynchmob und ihre Ideologien sind damit das deutlichst mögliche Beispiel, wie Unterdrückung funktioniert. Pervers daran ist besonders, daß jene Unterdrücker sich nicht einmal bewußt sind, was sie da tun, sondern noch für ‚Befreier’ und ‚Bekämpfer von Unterdrückung’ halten. Das kommt davon, wenn Leute zu indoktriniert und empathiebehindert sind, um ihren eigenen Fehler zu bemerken, stattdessen fleißig auf Andersdenkende, ihre Opfer, eintreten.

Aber auch für diesen Begriff ‚Opfer’, der sachlich völlig richtig und treffend ist, wird man dann verhöhnt, weil Männer sich im Gegensatz zu Frauen und Kindern nicht beklagen dürfen. Dann wird noch nachgetreten ‚Opferrolle’ u.s.w., wie sich am Ende dieses Kapitels zeigen wird.

So wie der politische Arm der Antifa, die jetzige Bundesregierung der Blockparteien, stolz ist auf ihren SA und StaSi Nachfolger Antifa, ist da jemand stolz auf die Dumpfheiten im Kommentarbereich, den Hämehaßorkan einer empathiegestörten digitalen Lynchmobmeute.

„geh dich vergraben” ist wieder ein Todeswunsch; Verunglimpfung als „Rassist” gibt es noch gratis obendrein. Wenn ich ein „Satellitenkopf” bin, dann möchte ich nicht mit dem Spatzenhirn tauschen, das mit diesem Begriff am Mobbing teilgenommen hat.

Wer die Empathielücke gegenüber Männern, vor allem männlichen Verlierern, und am stärksten den seit 1968 bekämpften und beschimpften ‚weißen heterosexuellen Männern’ trotz meiner klaren Erläuterungen nicht begreifen will, reagiert dumm. Wer das Problem von Männerüberschuß trotz meiner klaren Argumente nicht versteht, ist dumm. Ein Problem muß möglichst frühzeitig erkannt werden, um es zu verhindern oder einzudämmen. Dieser Haßorkan gegen mich dient dazu, eine Wahrheit zu verbergen, die wir unbedingt wissen müssen, weil sonst eine Katastrophe entsteht.

berfön hat eine zutreffende Charakterisierung geschrieben, nur blöderweise nicht gemerkt, daß diese nicht auf das Opfer des digitalen Mobbens, sondern auf die Meute und ihn/sie/es selbst zutrifft. „EINER DER DÜMMSTEN MENSCHEN DER WELT” Mag sein. Aber nicht auf meiner Seite, mein Hämehetzer unbekannten Genderzustands.

Simon ist ein ganz schlauer. Zum Beleidigen schickt er einfach ein Bild. Wir sind hier auch nicht im Kindergarten, nein gar nicht. Wissenschaftliche Debatten wurden schon immer entschieden, indem Beteiligte ein albernes Cartoonbildchen schickten. Nicht.

Die zu dumm sind, ein ihnen neues Argument zu verstehen, nur mit dumpfer Häme und Haß antworten können, halten sich selbst auch noch für klüger. Solche Leute sind so verdreht, daß sie zuverlässig alles genau falsch herum sehen und tun.

Laut diesen FeindInnen von Logik, Mitgefühl und Verstand sei es nicht menschenfeindlich, in Afrika Frauenüberschuß, bei uns Männerüberschuß durch dumme Politik herzustellen, wohl aber verhängnisvolle Politik zu kritisieren. Wie immer genau falsch herum.

Nun ist auch der Begriff Landestöchter ‚politisch inkorrekt’; inzwischen darf nur der noch Wörter benutzen, der im Sinne der Gesinnungsdiktatur denkt. Es gibt eine Vielzahl Ansprüche an Männer, die zu Finanzsklaven einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft degradiert wurden. Doch nur Frauen haben Rechte, so wie Männer nur Pflichten haben. Frauen haben Anspruch auf Männer. Dafür sorgt der feministische Staat. Aber zu denken, daß Männer auch Ansprüche stellen dürften, sei ‚misogyn-sexistisch-menschenfeindlich’, woraus zu entnehmen ist, daß Lieschen Mueller Männer sogar aus der Menschheit ausschließt. Sodann widerspricht sie sich selbst und gesteht nichtweißen Männern Rechte zu, so wie selbstverständlich Frauen Rechte haben. Doch nach ihrem Urteil gilt solches Recht nicht für ‚weiße Männer’. Aber nicht Lieschen Mueller ist rassistisch, ih wo. Wer systemkonform denkt, kann gar nicht rassistisch sein, denn das ist ein Kritikern der Gesinnungsdiktatur vorbehaltenes Attribut. Daher sei es ‚rassistisch-sexistische Kackscheiße’ zu glauben, weiße Männer könnten ein Recht auf irgendwas haben, etwa Leben. Nein, weiß und männlich disqualifiziert nach ihrer menschenfeindlichen Ideologie von jeglichem Recht.

Jedem Andersdenkenden unterstellen sie, was sie am meisten hassen, fürchten oder selbst sind. Dies läßt vermuten, daß sie begründete Angst davor haben, es könnte bemerkt werden, wie sehr sie selbst im Widerspruch zur Realität stehen, was für Schäden sie selbst täglich damit anrichten. Sie versuchen ihr eigenes Gewissen zu beruhigen, indem sie grausame Unterdrückung unbequemer Tatsachen, Argumente und Andersdenkender betreiben. Das Geschlechterverhältnis verschlechtert sich dadurch täglich.

Lieschen gehört zu den Rassisten und Nazis, die immer andere für das halten, was sie selbst sind. Till beschimpft als „Incel”. Das ist so, als würden Parteien Wähler als „Arbeitslose” beschimpfen, statt sich auf den Hosenboden zu setzen und etwas gegen Arbeitslosigkeit zu unternehmen. Wie Menschen nach solchen Ausfällen mit der Blamage leben, die sie sich selbst bereiten als charakterlich völlig entgleiste Hetzer, ist einem normalen Menschen schleierhaft.

Anthill hat schon mal das Wort „empathisch” gehört, weiß nur leider nicht, was das ist. Denn unempathisch ist eine perfekte Selbstbeschreibung.

fabi langweilt durch Wiederholung. Die Beleidigung „du opfer” (mit Schreibschwäche) hatten wir schon mehrfach.

Jonas redet dumm und hängt das anderen an. Von sich selbst auf andere schließen ist halt normaler Alltag eines digitalen Lynchmobs.

Erst degradieren sie Männer, dann werden sie für diese Degradierung beschimpft. So ergeht es auch InCel, ein als Schimpfwort benutzter Begriff. Der Skandal ist halt nicht, daß Männer diskriminiert werden, sondern daß es Männer gibt, die diskriminiert sind. Das ist so, als würde die Justiz einen Toten verhaften und ihn dafür bestrafen wollen, tot zu sein. Den Mörder zu suchen und bestrafen käme der kulturrevolutionären Justiz von Schilda dagegen nicht in den Sinn.

„was bist du türn idiot” Gute Frage. Vermutlich einer, der „türn” und „für ein” verwechselt. „Geh dich vergraben” ist ein Todeswunsch. „was bist du denn für einer” ist überhaupt kein Logikfehler ad hominem. Vielleicht ist der Verfasser der Relativitätstheorie häßlich, dann braucht sich ILAYDA nicht wurmen, wenn sie nix versteht. Tilo setzt sich einen Aluhut auf und verortet diesen beim Gegenüber. Lustiges Kinderspiel. zombiekatze hat ein neues Wort „paale” erfunden.

Zwar ist die Meute nicht fähig, ein einziges Argument zur Sache beizutragen, aber wie im Kindergarten verfügen sie über die Fähigkeit, Wörter wie „Idiot”, „geh dich vergraben” und „Aluhut” in den Mund zu nehmen. Gratuliere! Wenn ihr eure Hochintelligenz weiter so fördert, seid ihr im Rentenalter vielleicht geistig reif für die Einschulung. Freilich dürfte die Schule euch wegen charakterlicher Mängel und asozialen, aggressiven Verhaltens als nicht unterrichtbar ablehnen.

Haßerfüllte Zyniker, die keine Argumente haben, die ganze Sache nicht begreifen, unfähig zu Mitgefühl sind, sich selbst aber für vorbildliche Gutmenschen halten, knüppeln jeden Einbruch der Realität in ihrer naturwidrige utopische Ideologie mit gemeinen persönlichen Tiefschlägen nieder.

Bei persönlichen Beleidigungen sind „halt die Fresse”, „Antifa” und dümmliche Bilder regelmäßig dabei.

Wer laut genug hetzt, übertönt die Unlogik seines Standpunkts. Freie Wahl für Frauen? Unbedingt! Auch nur begrenzte Wahl für Männer? „Halt die Fresse”, „Idiot”, „verpiß dich”, und das mit „antifaschistischen Grüßen”.

Die Debatte, wie Empathielücke entsteht und sich auswirkt, gewinnt der superschlaue Hafez mit zwei Wörtern: „armseliger pisser”. Seine Genialität hat der Welt bislang gefehlt.

Antifant Tomte bringt Andersdenkende zum Schweigen, indem er ihnen Haue androht. Wer anders denkt, wird als ‚Fascho’ diffamiert und soll die Schnauze halten. Ein überzeugendes, hochintelligentes Argumentationsmuster.

aurinko ist zu dumm zu begreifen, „wie beschissen” (in ihrer unflätigen Sprache) es ist, wenn Männer nicht gleiches Wahlrecht wie Frauen haben bei dieser Wahl, die wesentlich bedeutsamer ist für menschliches Leben als politische Wahl.

DerNudels haßt auch Monogamie und will einseitige weibliche Wahl. Gerecht wäre nun, wenn er zum Opfer einseitig weiblicher Wahl würde, damit er am eigenen Leibe erlebt, was er anderen verzapft. Aber in doppelmoralischer Heuchelei waren Feministen, Linksradikale, Grüne und Globalisten immer schon ganz große Klasse: Anderen was antun, verbieten, sie unterdrücken, niederkeulen – aber wehe, ihnen geschieht einmal, was sie mit ständig wachsender Begeisterung andern antun! Das geht dann gar nicht. Sie sehen sich als die Bevorrechtigten der Welt, die alles haben, Andersdenkenden aber nichts gewähren. Daher heißt es: Die Revolution frißt ihre Kinder. Denn auch die jetzigen Nutznießer sadistischer Niedertracht geraten irgendwann auf die Verliererseite.

Nun fordert aurinko geradezu zum Selbstmord auf, hart an der Grenze zur Strafbarkeit. Erziehungsfehler bei ganzen Generationen.

Solche haßerfüllte, menschen- und männerverachtende Häme kennzeichnet die links-feministisch-grün-globalistischen Faschismuscharaktere von heute. Erst diskriminieren sie Männer der eigenen Gruppe, die seit 1968 bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’, degradieren diese zu Verlierern, um dann genüßlich mit Häme nachzutreten, wenn jemand protestiert.

Neben Haß auf Verlierer wird auch der Volkstod gefeiert. Solche liebesfähige und gut integrierte Generationen zieht die Republik der Gesinnungshetze heran.

„Weiße haben einfach kleine Schwänze” Aber aber, wieso wird bei so viel Rassismus weder Staatsanwalt noch Twitter aktiv? Stünde dort eine andere Farbe als weiß, würde die Maschinerie der Repression heißlaufen.

Klein Florian geht eines Tages zur Agentur für Arbeit: „Ich bin arbeitslos geworden”. Diese antwortet dann im Florianstil: „Bei solchen Bemerkungen können wir verstehen, weshalb du arbeitslos bist. Geh nach Hause, du hast selbst schuld. Wer zur AA läuft oder sich beschwert, ist verdient arbeitslos.”

Corrupty betreibt die korrupte Orgie der Beleidigungen mit „peinlicher Wichser” und Pimmel”, muß Rechtschreibung aber noch etwas üben. Ordinär sein und auch nur schreiben können ist halt nicht leicht vereinbar.

Fynn liebt das Wort „Vollspast”, weil es so gut zu ihm paßt, denn er hat wirre Gedanken, unterstellt anderen seine eigene schlechte Phantasie, und hat auch mit Sprache und Schreibung Probleme. Geh mal in dich rein. Es wird dich aber viel Arbeit kosten, die Welt zu verstehen. Die nötige Bildung fehlt dir nämlich noch.

Kein ordinäres Nullniveau gibt es, das von Hämehetzern nicht noch unterboten würde.

Hier wird vorgeschlagen, Andersdenkende zu „‚eliminieren’ wie in einem Computerspiel”, also abzuknallen. Das ist ein Mordaufruf.

Merke: Wer mit empathiegestörten Hetzern, die Andersdenkende oder vermeintliche Verlierer als kollektiver digitaler Lynchmob jagen, nicht übereinstimmt, wird als ‚dummer Hetzer’ bezeichnet, in der üblichen Projektion von sich auf andere und Verdrehung aller Sachverhalte in ihr Gegenteil. Außerdem ist jede Meinung, die vom digitalen Lynchmob nicht geteilt wird, eine ‚faschistische’ – wieder in genauer Verdrehung der Tatsachen. Denn ihre Hetze gegen Verlierer ist tatsächlich faschistisch. Der Faschismus funktioniert heute so, daß Kritiker, Andersdenkende oder unliebsame Gruppen als ‚faschistisch’ verleumdet und bekämpft werden, wobei bereits vom ‚eliminieren’ geträumt wird. Der Faschismus von heute ist der Antifaschismus.

Glenny projeziert ihren Haß auf andere. Nicht ihr Haß sei menschenfeindlich, sondern jene, die sie mit ihrem Haß belegt: Die typische Inversion aller Tatsachen.

Wer Mut hat, die Wahrheit zu sagen, wird unter die Gürtellinie getreten. Wie klein muß das Hirn von Matthias sein, daß er so einen gehässigen Blödsinn schreibt?

„Jämmerlicher Incel” – diese Beleidigung zeigt genau den Empathieschaden, um den es hier geht. Wie paradox das ist, geht der aufgrund ihrer Ideologie auch charakterlich geschädigten Person nicht auf.

Martn ist faktisch so einige Jahrzehnte zurückgeblieben. Hetzen ist ja einfacher als informieren und denken.

Wer Tatsachen sieht, die ihnen unbegreiflich sind, muß ein „Trottelkind” sein. „Männer sind Müll” verkündet eine Person, die unfähig ist, ihren Männerhaß zu erkennen. Wer sich für männliche Verlierer einsetzt, wird „Hahahaha Loser.” verhöhnt. Wird künftig auch jeder Politiker, der sich für Arbeitslose einsetzt, als Arbeitsloser verhöhnt? Ich frage nur für einen Freund, der Logiker ist. Ja liebe Hetzer, zwar kennt ihr nichts dergleichen, aber es gibt in dieser Welt tatsächlich Logik und Verstand. Wie schade, daß sich davon nichts zu euch Hämehetzern verirrt hat.

Gratuliere! Er/sie/es hat es geschafft, „Hurensöhne” zu schreiben, wenngleich in Kleinschreibung. Das Osterei darunter schafft tatsächlich die sprachliche Meisterleistung #fcknazis#. Wenn nichts mehr geht im Hirn – die Nazikeule schwingen kann auch ein geistig Benachteiligter.

Daß ihnen diese Gesellschaft bald um die Ohren fliegen wird, hier ein Kampf um Frauen entsteht, der bis aufs Messer geführt wird, entgeht den empathieunfähigen Charakterversagern, die statt Argumenten mit Nazikeule und Rassismuskeule jedes Andersdenken zusammenschlagen wollen.

Massenmelden ging auch wieder los. Diese Hetzmeute ahnt wahrscheinlich nicht, wie ähnlich ihre kollektive Hetze und Häme gegen Andersdenkende, die auf ein reales Problem ihrer Gesellschaft und Ideologie hinweisen, der Hetze früherer Diktaturen auf diesem Boden ist.

Es ist dumm genug, keine Argumente zu haben, Sachargumente und unbequeme Tatsachen zu ignorieren. Inakzeptabel aber sind Haß und Häme, mit denen sie Andersdenkende verfolgen, was so ziemlich das einzige ist, was in diesem Staat noch funktioniert.

Noch einer mit gleicher Störung bettelt um Erwähnung. Die Empathielücke gegenüber Männern ist zentrales Thema der Epoche. In den USA kocht die Debatte bereits hoch. Empathiegestörte mit Wahrnehmungsverzerrung leugnen diese und beleidigen, wer sie auf die Empathielücke hinweist. Es ist ein verdrängtes Tabuthema. Zugleich unterdrücken befallene ‚Gutmenschen’ jeden Einbruch der Realität in ihre utopische Ideologie, und jeden Hinweis auf ihr eigenes menschliches Versagen auf allen Ebenen, das sich in boshafter Häme und Nachtreten gegen sachliche Argumente übersteigert.

Genau solches zynisches Empathieversagen war emotionaler Treibstoff des Nationalsozialismus, des Feminismus und anderer extremistischer Diktatursysteme. Bei denen, die solche Mischung aus Gefühllosigkeit und politisiertem Haß zeigen, hilft allerdings auch keine professionelle Hilfe mehr.

„Ich spucke auf dich”: Ein geniales Argument, wenn es um Empathiestörung und Degradieren von Männern zu verachteten Verlierern geht. „Sowas ekelhaftes”: objektive, sachliche Beiträge zum Thema, woran ihr Haß, Empathieversagen, ihre Häme, Irrationalität und ihre schädliche Politik liegt, die Probleme täglich verschlimmert.

„Nordic Walking durch ganz Deutschland?” Prima, jemand hat es geschafft, zwei haltlose Unterstellungen in einen Kurzsatz zu mischen.

„Junge du bist halt scheiße siehs ein” Ein empathiebefreiter Hasser stellt sich vor. Leider ist bereits seine Sprache und Rechtschreibung in eigener Diktion „scheiße”. Statt gebildeten, liebesfähigen und aufrechten Persönlichkeiten zieht die Kulturrevolution ordinäre, haßerfüllte, zu Menschlichkeit unfähige intolerante Mobber heran, die jeden Andersdenkenden niedermachen wollen.

„geh zurück in den Keller” zeigt deutlich die Erniedrigung einheimischer Männer, besonders scharf derer, die sie mit ihrer Unmenschlichkeit zu Verlierern degradieren. Statt liebesfähigen Menschen sind bösartige, gehässige, intolerante Generationen entstanden. Der Verlierer wird dann als „Incel” verortet, zu dem sie zunehmend viele Männer machen, und weil das Opfertreten so viel Spaß macht, wird das niedergetretene Opfer dann noch ‚Nazi’ genannt, was wie bei der Antifa zum Vorwand für psychischen und körperlichen Terror dient. Die linksfeministische Gesellschaft hat eine Generation der Psychoterroristen herangezogen.

Die abschließende Obszönität verdient keine Erwähnung.

Die Probleme der Gesellschaft verschärfen sich täglich, weil jeder, der sie anspricht, mit solcher faschistoider Häme persönlich fertiggemacht wird. Übrigens sind solche Charaktere eine viel schlimmere Belastung für das Land als die Massenmigration, die sie anlocken und durch Niederprügeln von Kritikern aufrecht erhalten. Ein Land mit solch empathiegestörten, bösartigen Personen ist unerträglich. Feminismus und verbündete Ideologien haben ungeahnte Schlechtigkeit hervorgebracht, bösartige Einstellungen, die eine Schande sind für die Menschheit.

Weil das ständige Eintreffen fremden Männerüberschusses hier bald ein Verhältnis von 130 Jungen auf 100 Mädchen geschaffen haben dürfte, falls es sich nicht noch weiter verschlechtert in jungen Jahrgängen, kann sich jeder ausrechnen, wie viele Verlierer damit geschaffen werden, und was für ein Überdruck entsteht, der euch zerreißen wird. Gleichzeitig klagen Frauen in manchen Gebieten Syriens, keinen Mann finden zu können, weil es fast keine jungen unvergebenen Männer mehr gibt. Die sind nämlich inzwischen meist hier.

Doch so viel Logik können solche linksfaschistischen Haßmonster nicht aufbringen. Sie können nur eins: hetzen, niederwütend, Menschen fertigmachen, nachtreten. Das ist ihre einzige Qualifikation. Ihr Verstand ist windelweich, wie vollgeschissene Windeln. Gegen ihre Gehässigkeit, die widerwärtig ist, wiegt jedoch ihre Verblendung und Dummheit nicht schwer. Dumme Menschen können nichts dafür, dumm zu sein. Aber gehässig zu sein ist nicht unverschuldet. Niemand braucht gehässig sein. Niemand sollte es sein. Das ist eine Unmenschlichkeit, die bereits in den 1960ern im Generationskonflikt entstand und von Erziehern und Eltern damals zu recht beklagt wurde. Die Erziehung hat total versagt. Das Ergebnis sind Generationen von Unmenschen. Nein, nicht diese Moralisierer haben einen Grund, über andere zu meckern: Sie selbst sind das Problem. Die Moralisierer von heute sind die unmoralischsten Personen, die es überhaupt nur geben kann.