Denker und Dichter

Schlagwort: linke Gewalt

Zeitung

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„Hast du die Zeitung noch nicht vernommen?”, hieß es vor einigen Jahrhunderten. Damals hatte das Wort ‚Zeitung’ die Bedeutung von ‚Nachrichten’, was dann auf das regelmäßig gedruckte Papier übertragen wurde, auf dem solche ‚Zeitungen’ berichtet wurden. Die Zeitung wurde nach dem Buch zu einem klassischen Mittel der Information, bevor sie zum schnell veraltenden Medium der Propaganda absank.

Während sich die Ereignisse bei uns und in der Welt überschlagen, sind Nachrichten so einseitig geworden, daß es nicht mehr möglich ist, tagesaktuell dagegen anzukommen, die teils subtile teils holzhammerartige Agenda zu widerlegen und aufzuklären. Die Gesellschaft ist deshalb tief gespalten, so daß die Obrigkeitshörigen gar nicht mehr zuhören oder mitlesen, nur noch beleidigen, ‚Aluhut’ oder ‚Rechter’ schreien, für ungenehme Tatsachen und Argumente überhaupt nicht empfänglich sind. Doch auf der Gegenseite erlebe ich ähnlich, wie gerade viele Männerrechtler oder Incel, bei uns wie den USA, ihre eigene Agenda haben; ich werde geduldet als Unterstützer ihrer Agenda, aber meine Bücher und Argumente werden, sobald sie von ihren abweichen, scharf abgetan, lächerlich gemacht und beleidigt, genau wie von der Gegenseite der Feministen. Inzwischen gibt es kaum noch Vernünftige.

Allein schon die Auswahl, was zur Meldung wird oder als vermeintlich ‚unerheblich’ der Aufmerksamkeit entgeht, ist schief genug. Viele Themen, über die heute geredet und geschrieben wird, sind keine wichtigen Themen, sondern absurde Erfindungen in naturwidrige Utopien verrannter Ideologen. Zentrale Themen des menschlichen Lebens werden dagegen empört ausgeblendet, verlacht und verhöhnt.

Es lohnt sich nicht, über zentrale Lebensfragen zu schreiben, weil das systematisch ignoriert wird. Je besser und treffender Themen und ihre Behandlung, desto eisiger das Ignorieren. Die heutige Gesinnungszensur arbeitet nicht mit Verboten, sondern mit höhnischem Wegsehen, pseudomoralischer Vernichtung aller, die etwas zu sagen haben, während irrationale Hysterien Politik machen und Geschichte schreiben. Wir leben in Zeiten kollektiven Wahns, zu dem gehört, Andersdenkende eben jenen Wahn anzuhängen, der machthabenden Akteuren eigen ist.

Zwecklos ist, Vernunft zu bieten einer Epoche, die vernunftresistent ist, mit Vorurteil verspottet, was nicht wahr sein kann, weil es nicht wahr sein darf nach ihrer Überzeugung. Gegen die Grundlage dieser utopistischen Überzeugung anzurennen, wird mit totalem Ausschluß und Ignorieren bestraft. So funktioniert Gesinnungsdiktatur heute.

Ein paar Sticheleien sind möglich, indem auf die durchgängigen Doppelstandards, die systemtragende Doppelmoral hingewiesen wird. Doch was war es schon. Mehr wahrzunehmen sind die meisten Zeitgenossen nicht mehr fähig.

Doppelmoral: Grüne hui, IB oder nichtlinke Kundgebung pfui.

Grüne unterstützen vielfach die Terrorgruppe ANTIFA, sind seit Gründung feministisch und sozialistisch geprägt, doch sie werden von Medien hochgelobt, wogegen Bürger, die gleiches tun, fälschlich als „Randale-Mob” mit „verstörenden Szenen” verunglimpft werden. Tatsächlich gab es weder Randale noch verstörende Szenen, doch weil Bürger als ‚rechts’ eingestuft werden, wird es ihnen angehängt. Man kann zu Corona vielerlei Ansicht sein, die Instrumentalisierung zur Entrechtung von Bürgern durch die Regierung bedauern, oder das Fehlen von Abstand und Mundnasenschutz zur Sicherheit, aber eins ist klar: Medien hetzen und verunglimpfen Bürger. Grüne dagegen haben tatsächlich oft gewaltsame Kundgebungen mit verstörenden Szenen unterstützt, von Anti-AKW Kampf ihrer Gründertage bis zu Ende Gelände, wo Polizisten mit Kot beworfen wurden. Das wurde von Medien nicht zur Schelte gegen Grüne genutzt, auch dann, wenn es zu gewaltsamen Angriffen kam. Bei Bürgern werden nicht existierende Angriffe erfunden; bei Grünen werden existierende Angriffe vertuscht. So sieht Berichterstattung in unsren Medien aus. Dabei sind bereits die Themen verkehrt: Wieso schreibt keiner von männlichen Verlierern? Wer das tut, wird wie meine Bücher totalignoriert. Grundsätzlich wird nur über falsche, absurde Themen berichtet, die eigentlich keine Notiz wert wären. Zusätzlich ist dann das, was zu erfundenen Themen berichtet wird, auch noch verdreht.

«AfD-Politiker aufhängen, CDU ins Gulag – Grüner Ratskandidat läßt Mordfantasien freien Lauf»1 (Flinkfeed)

Wenn ein grüner Ratskandidat Mordsphantasien äußert und AfD-Politiker aufhängen will, gibt es keinen moralischen Entrüstungssturm. Weshalb auch? Ausgewogenes Berichten war gestern, wenn es das je gab; auch die Bemühung, wahrhaftig zu berichten gilt als veraltet. Aufgabe von Presse und Medien ist heute, gegen die AfD, Trump und andere Nichtlinke zu hetzen, und wenn das bedeutet, alles zu verdrehen und einzurahmen, oder mit schlechter Phantasie frei zu erfinden, Grüne dagegen moralisch über allen Klee zu loben, obwohl sie verfassungsfeindlich sind, Gesinnungszwang ausüben, schon Kinder und Jugendliche mit Gender-Agenda indoktrinieren und die Terrorgruppe ANTIFA unterstützen oder eben Oppositionelle aufhängen wollen. Empörung geht immer nur in eine Richtung: die falsche.

«Maaßen: Erosion des Rechtsstaates „hat etwas Totalitäres”
von: WATERGATE Redaktion 21. August 2020

Das Ausgrenzen rechtskonformer Meinungen sei in einer demokratischen Debatte unvereinbar, denn das Merkmal demokratischer Debatte sei ja gerade die grundsätzliche Gleichwertigkeit aller Meinungen – mit Ausnahme extremistischer Meinungen.»2 (Watergate)

Die Auslöschung weißer Völker binnen weniger Generationen durch Verdrängungskreuzung läuft auf vollen Touren, empört als ‚moralische Notwendigkeit’ hingestellt, so wie Kritiker von rassistischen Antirassisten als ‚Rassisten’ verleumdet werden. Bereits die Begriffe sind falsch. Neben Fortpflanzung in leiblichen eigenen Kindern durch Sexualität ist Selbsterhaltung Grundkraft des Lebens, nicht nur des eigenen, sondern das seiner leiblichen Nachfahren. Die utopistischen Ideologen von heute versündigen sich am Zweck des Lebens, sind daher genauso durchgeknallt und schädlich wie die echten Nazis, die jene Ideologien überall wittern, außer bei sich selbst, wo es einzig angebracht wäre. Wurden bei echten Nazis fremde Völker verdrängt, so verdrängen die im Vorzeichen umgekehrten linken Nazis ihre eigenen Ethnien. Bis auf andere Wahl der Mittel sind sie Spiegelbilder. Damit das klappt, werden Nachrichten selektiv nach Gesinnung und Richtung aus dem Bewußtsein geblendet, falls sie es in seltenen Fällen einmal durch genauso einseitige Filter geschafft haben.

«Schockierendes Verbrechen in Schweden: Zwei Jugendliche sollten offenbar Drogen kaufen. Als sie das nicht wollten, wurden die Dealer gewalttätig, berichtet eine schwedische Zeitung. Ein Zeuge rettete den Jungen das Leben.

Unter dem Hashtag #Solna finden sich bei Twitter zahlreiche Stimmen zu dem Verbrechen, das Schweden erschüttert hat. Solna ist ein Ort in der Provinz Uppland, nicht weit von der Hauptstadt Stockholm entfernt.

Dort spielten sich am vergangenen Samstag offenbar erschreckende Szenen ab, wie zunächst die Zeitung „Aftonbladet” exklusiv berichtete.

Die Opfer waren zwei Jungen unter 18 Jahren – ihre Namen und ihr genaues Alter sind noch nicht bekannt. Sie sollen gegen 23 Uhr in der Innenstadt von zwei Männern angesprochen worden sein, die ihnen Drogen verkaufen wollten. Die beiden Jugendlichen lehnten ab. Der Auftakt zu einem wahren Martyrium, das laut Medienberichten bis zum Sonntagmorgen um neun Uhr andauern sollte.

Die beiden Täter sollen die Jungen auf einen nahegelegenen Friedhof verschleppt haben. Dort wurden sie nach Polizeiangaben offenbar erst vergewaltigt und dann verscharrt und zum Sterben liegen gelassen. Ein Passant war Sonntag früh auf die merkwürdige Szenerie und die beiden entkleideten Jugendlichen aufmerksam geworden. Er rief die Polizei.»3 (Welt)

Da die Opfer keiner hysterisch privilegierten sogenannten Minderheit angehören, keine Schwerkriminellen mit rektaler Überdosis Drogen waren, gibt es keine weltweiten Massenproteste. Der Hintergrund wird nicht genannt, was oftmals als Nennung durch Nichtnennung gewertet werden kann.

Das Regime ähnelt Frankreich 1787:

„Mes chers administrés, je vous ai rassemblés pour d’avoir a quelle sauce vou voulez être mangez.”

-„Mais nous ne voulons pas être mangés du tout!”

-„Vous sortez de la question!”

-„Liebe Bürger, ich habe euch versammelt, um zu wissen, mit welcher Soße ihr gegessen werden möchtet.”

-„Aber wir möchten gar nicht gegessen werden!”

-„Sie weichen vom Thema ab!”

(Frankreich 1787)

Unsre Regierung ist superklug, wie die Akteure Ludwig XVI. Jean-Jacques Rousseau schrieb der Königin fälschlich den Ausspruch zu: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.” Wenngleich historisch wohl eine Erfindung, zeigt sich ein Unverständnis der Lage ihrer Bevölkerung, die dem heutigen entspricht. Besonders die Anliegen einheimischer männlicher Verlierer, in letzter Zeit sogar der ganze autochthonen Bevölkerung, werden gänzlich ignoriert und sogar noch verhöhnt, wer sich zu Wort melden will. Verdrängung und Verdrängungskreuzung schaffen eine Lage, die uns binnen einiger Generationen oder Jahrhunderte das Schicksal erloschener indigener Stämme auferlegen könnte.

«Doch die größte Bedrohung, die schließlich zur völligen Vernichtung der Urbevölkerung führte, war eine Invasion der kriegerischen Maori von Neuseeland. Am 14. November 1835 brachte die Brigg Lord Rodney 900 Maori von Wellington nach Chatham. Die Maori-Stämme der Ngati Mutunga, der Ngati Tana und der Ngati Haumia waren von Te Rauparaha besiegt worden und wollten sich nun eine neue Lebensgrundlage auf Chatham suchen. Am 5. Dezember 1835 brachte die Lord Rodney 400 weitere Maori. Viele von ihnen waren krank von der beschwerlichen Seereise, und die friedvollen Moriori pflegten sie gesund. Die Moriori hatten zwar in der Frühzeit ihrer Geschichte ebenfalls blutige Stammeskriege ausgefochten, aber unter ihrem Häuptling Nunuku-whenua im 16. Jahrhundert gelernt, Konflikte auf friedlichem Wege auszutragen. Den kriegerischen und mit Musketen wohl bewaffneten Maori hatten sie nichts entgegenzusetzen. Sie wurden getötet oder versklavt, ihr Land geraubt. 1868 lebten nur noch 110 Moriori. Am 18. März 1933 starb Tame Horomona Rehe (oder Tommy Solomon, so sein europäischer Name) der letzte reinblütige Moriori.»4 (Wikipedia)

Immigration lohnt sich. #Sarkasmus

Mit pseudomoralischer Empörung wird jeder niedergewütet, der solche wirklichen und überlebensbedrohenden Gefahren anspricht. Unsre Regierung tut ihr bestes, die Abschaffung weißer Ethnien zu besiegeln, bevor es einer verleumdeten Opposition gelingen kann, den utopistischen Wahn aufzuhalten. Feminismuskritiker kennen das Verfahren, denn sie wurden genauso systematisch ausgeschaltet, damit sie den Zusammenbruch westlicher Kulturen nicht aufhalten können. Damals wollte niemand auf sie hören, sah weg oder lachte sie aus – heute erleidet die gesamte Urbevölkerung dasselbe Schicksal wie einst die verspotteten Feminismuskritiker.

«George Soros:
„Merkel tut ihr Bestes, aber sie stößt auf tief sitzende kulturelle Gegenwehr”
Stand: 12.08.2020
Von Mario Platero, New York»5 (Welt)

Damit es keine kulturelle Gegenwehr mehr geben kann – die politische ist seit Jahrzehnten ausgeschaltet –, werden Zensur- und Terrorgruppen wie Correctiv und Antifa auf Andersdenkende losgelassen.

«OB SIE WOLLEN ODER NICHT
Studenten finanzieren Kölner Antifa-Gruppe
Mit ihren Semesterbeiträgen finanzieren die Studenten der Uni Köln automatisch die linksextreme Antifa-Gruppe
Nina Stampflmeier 13.08.2020
Köln – Jeder Student der Uni Köln finanziert mit seinem Semesterbeitrag auch den Antifa Arbeitskreis (AK)! Ob er will oder nicht!

Diese Nachricht wurde vor wenigen Tagen bekannt: 8500 Euro bekam die Organisation in diesem Jahr. Und das, obwohl der AK vom Verfassungsschutz als linksextremistisch beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft wird!

Dennoch stellen sich die Kölner Uni-Grünen hinter die Antifa, posten auf Facebook: „Die gewählte und legitimierte Vertretung der Studierendenschaft beweist jedes Jahr wieder, daß sie hinter dem Antifa AK und seinen Tätigkeiten steht. (…) Selbstverständlich stehen auch wir zu 161% hinter dem Antifa AK. Alerta Alerta Antifascista!”»6 (Bild)

Kauft und lest meine Bücher! Es ist entscheidend wichtig, den Durchbruch zu schaffen für neue Themen, Argumente und Philosophie.

Fußnoten

1 https://flinkfeed.com/afd-politiker-aufhaengen-cdu-ins-gulag-gruener-ratskandidat-laesst-mordfantasien-freien-lauf

2 https://www.watergate.tv/maassen-erosion-des-rechtsstaates-hat-etwas-totalitaeres/

3 https://www.welt.de/vermischtes/article214512912/Schweden-Zwei-Jungen-offenbar-erst-vergewaltigt-dann-lebendig-begraben.html

4 https://de.wikipedia.org/wiki/Chathaminseln

5 https://www.welt.de/politik/ausland/plus213317214/George-Soros-Merkel-tut-ihr-Bestes-aber-sie-stoesst-auf-tief-sitzende-Gegenwehr.html

6 https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/studenten-finanzieren-koelner-antifa-gruppe-72369548.bild.html

Kaputt

Kaputt

„Du bist so kaputt Berlin” im Ohr schaue ich mir die Aufnahme des Fahrrads an. Nun gut, ich habe die Zwangswerbung auf Youtube (was für ein schlechtes Englisch! „You-Tube” – „Du-Rohr” – „Ich-Film”?) geringfügig verändert. Statt „wunderbar” ist „kaputt” einfach ehrlicher und richtiger. Doch ich möchte Berlin nicht schlechtreden. Das hat es gar nicht nötig. Wie kaputt es ist, zeigen Politik, Leben und Nachrichten täglich. Doch es steht nur für die westliche Welt, die ebenso kaputt ist. Hier zeigen sich weit verbreitete Verirrungen nur etwas krasser und häufiger. Wir sind in Kaputtheiten aufgewachsene Generationen, die gar nicht wissen wollen, wie das entstanden ist.

Während die Regierung mit Jahrzehnten Verspätung „Digitalisierung” zur Aufgabe macht, also das Land nach ‚binären Strukturen’ umgestaltet – alle gängigen Rechner arbeiten derzeit nach dem Binärsystem –, kämpfen Schneeflocken gegen ‚binäre Strukturen’, wollen die Grundlage des Lebens, die beiden Geschlechter und ihre Verbindungen, restlos auflösen. Wir sind damit im Zentrum heutiger Irrationalität, der Triebkraft, die politische Hysterie beflügelt – doch davon handeln meine Bücher. Hier wollen wir die politische Seite beleuchten.

Universitäten sind seit 1968 in BRD-West das Herz der Toleranz. Was sage ich: ‚Toleranz’? Der bunten Toleranz! Es geht hier nämlich seit den 1970ern bunt zu. Bunt: rot von Blut, blau und grün von Bluterguß, schwarz von geronnenen Blut und vor den Augen, weiß und gelb vom Eiter später werden gerne Andersdenkende geprügelt, alles im Namen bunter Toleranz natürlich. Hysterische Schneeflocken halten sich für die Inkarnation von Toleranz, weshalb sie es in perverser Unlogik als ihr Aufgabe ansehen, Andersdenkende zu verhindern. Denn anders zu denken ist im hysterisch irrationalen Weltbild gleichbedeutend mit ‚Intoleranz’ und ‚Nazis’. Folglich schlagen in ihrem Wahn die ‚Toleranten’ die ‚Intoleranten’ zusammen, wobei sie sich als aufrechte ‚Antifaschisten’ bejubeln und vom Staat feiern lassen, der seine Macht so verteidigt, weil die Regierung sich verrannt hat, in Widerspruch zur Realität geriet, und mit Sachargumenten haushoch verlieren müßte. Orwell, der dies in seinem Roman „1984” vorhersah, mag sich im Grabe umdrehn vor Schreck oder bestätigt fühlen, wenn er dies noch erleben könnte.

Wer rechts vom Linksradikalismus stand – also so ziemlich jeder –, wurde bereits damals angefeindet. Haßgegner waren damals RCDSler (die CDU-Studentenliste bei ASTA-Wahlen) und Burschenschaftler. Spontis, Autonome und schwarzer Block benahmen sich bereits ähnlich wie die ANTIFA heute und sahen auch ähnlich aus, woher der schwarze Block (schon damals gerne illegal vermummt) seinen Namen hatte. Man fragte vor einer Demo „Was für Ausrüstung ist angesagt?”. Dann hieß es beispielsweise, „dicke Wintermäntel und Stiefel”, die dazu dienten, „den Schweinen in die Eier” zu treten. Wenn Polizisten dann aus Angst knüppelten, nachdem Kollegen in die Eier getreten worden waren, brüllten sie empört „Polizeigewalt! Diese Faschisten!” und hetzten gegen die angeblich faschistischen Zustände einer bösen, linkenfeindlichen Gesellschaft. Die dicken Wintermäntel dienten übrigens dazu, um die Knüppelschläge zu dämpfen, die auszulösen ihre Absicht war. Ein Aktivist prahlte, er habe seine Grundausbildung bei der Bundeswehr gemacht, und die ihm bislang fremde Stadt – er war gerade umgezogen – habe er „beim Flugblattverteilen” kennengelernt. Ein Aktivist legte Feuer, lief danach aus purem Übermut über mehrere PKW, worauf ihn die Polizei anhand seiner Fußabdrücke identifizieren konnte. Ein spanischer Linksextremist – damals kam die ‚Bereicherung’ gern aus Spanien, Italien oder Südamerika, glänzte mit revolutionären lateinamerikanischen Liedern bei linken Frauen, die sich begeistert flachlegen ließen, ging in dicken Wintermäntel einklaufen: innen vollgepackt ohne zu bezahlen an der Kasse vorbei.

Eine bunte alternative Liste war Vorläufer der Grünen, prägend geleitet von Mitgliedern der kommunistischen Kadergruppe KB um Trittin, zusammen mit Straßenkämpfer Fischer, Berufserfahrung im Steinewerfen, Polizistenprügeln, und gefundene Pistole an späteren Terroristen geben, nebenberuflich Übersetzung eines Softpornos unter Pseudonym.1

Trittin war presserechtlich verantwortlich für das Wahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen 1981, das Sex mit Kindern freigeben wollte, und zwar auf Veranlassung schwuler Lobby, was bedeutete, daß Jungen schwulen Übergriffen ausgesetzt wurden.

«Die AGIL plädierte darin für eine strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen … Nur hinter Trittins Namen stehe das Kürzel V.i.S.d.P., die Abkürzung für „Verantwortlich im Sinne des Presserechts”. … „Dies war in der Göttinger AGIL eher noch ausgeprägter. Es war gerade ihr Selbstverständnis, die Forderungen einzelner Initiativen – in diesem Fall der Homosexuellen Aktion Göttingen – eins zu eins zu übernehmen”, so Trittin.»2 (taz)

So schrieb sogar die linksradikale taz. In Berlin wurde nach langem zähem Verschweigen die Wahrheit enthüllt: Jene Einstellung hatte für viele Jungen in Kreuzberg fürchterliche Folgen. Weit davon entfernt, ein moralisches Gewissen zu sein, waren sie schlimmer als die Elterngeneration, gegen die 1968er rebelliert hatten: jene Eltern zeigten sich wesentlich toleranter, mit bürgerlichen Werte, als ihre mißratenen, radikalen Kinder, die zu revolutionären Unterdrückern wurden – die einen feministisch, die anderen linksradikal und grün, und schließlich alle gemeinsam eine Mischung daraus.

«Kreuzberg war das Zentrum für Pädophile

Deutlich wird, wie pädophile Positionen in den Anfangsjahren der Partei noch konsensfähig waren, dann zwar stärkere Gegenwehr erfuhren – sich aber dennoch erstaunlich lange halten konnten. Zu Beginn, auf der Mitgliedervollversammlung im Jahr 1980, fand sich sogar eine Mehrheit für einen Antrag, der die Paragrafen 174 und 176 aus dem Strafgesetzbuch streichen wollte. …

Damals entstand im Schwulenbereich der Alternativen Liste außerdem die Broschüre Ein Herz für Sittenstrolche!, welche für die Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern und Jugendlichen warb.»3 (Zeit)

Auch in der RAF war der weibliche Teil nicht zu unterschätzen: personell und von der Antriebskraft her. Doch hier erkunden wir ein anderes Thema.

«Die AL war Anfang der 80er Jahre Teil einer Bewegung, die sich in Kreuzberg entwickelte, eine wilde Mischung aus Hausbesetzern, Gründern von selbstverwalteten Betrieben, von Frauenpower, schwulem Aufbruch, gewalttätigen Autonomen, Anti-AKW-Aktivisten und Ökologie-Bewegten. … Die Jüngeren in der Kommission, erzählt Riedel-Breidenstein, hätten anfangs gedacht, daß die Pädophilen-Vorwürfe gegen die Grünen aufgebauscht und übertrieben seien. Am Ende waren sie entsetzt, daß alles noch viel schlimmer war.»4 (Tagesspiegel)

Zeitgenossen sind die Grünen und die seit 1968 laufende Kulturrevolution meist von Kindheit an gewöhnt, bemerken gar nicht mehr, wie extrem, verirrt und falsch sie ist, weil Menschen instinktiv an das glauben, was sie gerade gewöhnt sind. Haben sie sich einige Jahre später umgewöhnt, verteidigen sie oft blind die neue Gewohnheit. Nur deshalb ist es möglich, sie so kraß zu indoktrinieren wie 1968+ mit Radikalfeminismus, seit 2015 mit Massenmigration, die Völker, Ethnien und Kulturen unwiederbringlich abschaffen soll. Sie wollen weder ihre eigene Manipulation, Verirrung, noch den Schmutz von Altparteien erkennen. Wir müssen bei den Grünen noch ein wenig genauer hinschauen. Sie sind eine Schande des Bundestages, die nicht vertreten sein sollten, ebenso ex-SED Linke. Doch auch einst angesehene Volksparteien bemühen sich, zur extremen, undemokratischen, Andersdenkende verunglimpfenden Gesinnungsdiktaturpartei zu werden, deren Einzug in den Bundestag ein Menetekel ist.

«Nach Buback wurden auch der Chef der Dresdner Bank Jürgen Ponto und Arbeitgeber-Präsident Hanns-Martin Schleyer von der RAF getötet. Von zehn Terroristen, die wegen dieser drei Morde verurteilt wurden, sind inzwischen sechs wieder auf freiem Fuß.Etwa drei Wochen nach dem Tod in Karlsruhe erschien in der Studentenzeitung des Göttinger ASTA der anonyme ‚Nachruf’ eines ‚Göttinger Mescalero’, der „nach dem Abschuß von Buback” seine „klammheimliche Freude nicht verhehlen” wollte. … Er fragte: „Warum diese Politik der Persönlichkeiten? Könnten wir nicht mal zusammen eine Köchin entführen und sehen, wie sie dann reagieren die aufrechten Demokraten. Sollten wir uns nicht überhaupt mehr auf die Köchinnen konzentrieren?” Einer, der von diesem Schreiben nicht angeekelt schien, war der damalige Student der Sozialwissenschaften und Aktivist linker Studentengruppen Jürgen Trittin, Jahrgang 1954. Er hing als junger Mann in Göttingen dem „Kommunistischen Bund” an, war bei Häuserbesetzungen dabei und saß eine Zeit lang im ASTA. Trittin: „Wir wollten einen anderen Staat.” Auch nachdem er 1990 grüner Minister in Niedersachsen geworden war, mochte er sich nicht von dem Mescalero-Brief distanzieren. „Noch 1993 verteidigte Trittin den ‚Nachruf’ als ‚radikal pazifistische Absage an den Terrorismus’”, berichtete die FAZ 1999.»5 (Welt)

Schon damals versuchten führende Medien, darunter der Spiegel, Trittin von der Verantwortung reinzuwaschen. Die früher in damals als seriös geltenden Blättern wie der FAZ und Welt berichteten Tatsachen sprechen eine andere Sprache. Nur bei der Frage, ob er presserechtlich auch in diesem Falle (mit-) verantwortlich war, ist die Lage ungeklärt.

Ironischerweise unterdrückt der 1968er Personal, das selbst kulturrevolutionäre Veränderungen auf dem „langen Marsch durch die Instituionen” – benannt nach Maos „langem Marsch” – durchsetzte, demokratische Änderungen und Machtwechsel an eine echte demokratische Opposition, um die Fortsetzung ihrer Kulturrevolution auch 50 Jahre später unwilligen Bürgern aufzwingen zu können. Diesmal geht es gar um eine Abschaffung des Staats- und Wählervolkes. Dagegen war 1968 noch Kleinkram.

«Es gibt widersprüchliche Aussagen darüber, ob Trittin Mitherausgeber der Studentenzeitung war. Sicher ist aber, daß er damals in der Studentenschaft aktiv war.»6 (Abendblatt)

Wie verläßlich das Gedächtnis der späteren Politiker in eigenem Interesse bei wunden Punkten aussetzte, zeigt auch folgende Reaktion:

«Fischer räumte gestern in der ARD ein, mit der Ex-Terroristin Margrit Schiller 1973 in Frankfurt womöglich doch in einem Haus gelebt zu haben. Allerdings habe sie nicht in einer Wohngemeinschaft mit ihm und Daniel Cohn-Bendit gelebt. Bei seiner Aussage im Prozess gegen den ehemaligen RAF-Terroristen Hans-Joachim Klein vor einer Woche hatte Fischer noch ausgeschlossen, mit Schiller unter einem Dach gewohnt zu haben.»7 (Abendblatt)

Diese uns über ihre terror- und pädophilenfreundliche Vergangenheit belügenden Politiker wollten das große Gewissen spielen, vom hohen Roß ihre Väter der Kriegsgeneration beschuldigen, die wesentlich weniger Freiheiten genossen hatten, nämlich bei Desertation oder Verweigerung leicht erschossen worden wären.

«Trittin gehörte dann Anfang der 1980er Jahre – wie auch die Politiker Thomas Ebermann und Rainer Trampert – der Gruppe Z an, einer Abspaltung des Kommunistischen Bundes»8 (Wikipedia)

Noch während Trittin die Grünen prägte, war er offenbar Mitglied der Z-Gruppe (Zentrum), die sich als der echte, harte Kern des KBs ansah, der die Grünen dominierte.

«Die Gruppe Z war eine Abspaltung des Kommunistischen Bundes (KB), die sich den Grünen anschloß. Innerhalb der Grünen bildete die Gruppe Z eine Fraktion, die den Hamburger Landesverband bis 1987 dominierte»9 (Wikipedia)

Zurück zur Gegenwart, die sogar noch extremer ist.

„Offen für alle” – außer einheimischen Männern, „kein Mensch ist illegal”, außer Andersdenkenden rechts vom Linksradikalismus, ist Botschaft an Universitäten, in BRD-West gültig 1968 bis heute, 2018. Länder östlich des eisernen Vorhangs genießen den Vorteil, diese hysterische Irrationalität erst seit 28 Jahren zu teilen. Daher haben sie noch etwas mehr Substanz, denn die 1968er waren rücksichtsloser im Zerstören menschlicher Substanz als die DDR, in der sie sogar Widerstandserfahrungen sammeln konnten.

Die Infantilität der Schneeflocken zeigt sich in Sprüchen wie: „Wenn nicht Zuhause, dann auf’m Spielplatz” oder „Wir sind die ersten auffer Rutsche”. Das hat Tradition. Infantilität gepaart mit Radikalität und Gewaltneigung ist eine seit 1968 typische Mischung, die genauso Sprüche der Alt-1968er, 1970er Spontis und Autonomen prägte. „Zwille lebt” spielt auf Gewalt an; außerdem scheint ein Berliner Problembereich mit diesem martialischen Namen belegt zu sein, daher: „Zwille bleibt”.

Nun ist den hysterischen Schneeflocken zu wünschen, daß niemand ihrer Klientel die Versicherung „offen für alle” falsch auffaßt. Sonst gäbe es bald noch mehr ‚Einzelfälle’.

Unterstützt die Arbeit, kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 «Erst nach Veröffentlichung der Fotos, die zeigen, wie Fischer auf einen Polizisten einprügelt, gab der Außenminster mehr aus seiner Militanz-Phase preis.» (https://www.n-tv.de/politik/Immer-neue-Vorwuerfe-gegen-den-Aussenminister-article147173.html)
«Auch als Taxifahrer, Übersetzer für Porno-Romane (Pseudonym: „Petrus Josuah”) und als Gelegenheits-Schauspieler („Der fliegende Robert”) fand er keine Erfüllung.» (https://www.bild.de/politik/2008/zdf-feiert-seinen-60igsten-geburtstag-4091292.bild.html)

2 http://www.taz.de/!5059078/

3 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-05/die-gruenen-paedophilie-berlin-landesverband-bericht/seite-2

4 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/missbrauch-bei-den-berliner-gruenen-paedophilie-in-kreuzberg-es-wollte-keiner-hoeren/11823438.html

5 https://www.welt.de/print-wams/article608920/Ein-Brief-vom-Mescalero-fuer-Michael-Buback.html

6 https://www.abendblatt.de/archiv/2001/article204807471/Auch-Trittin-von-der-Vergangenheit-eingeholt.html

7 https://www.abendblatt.de/archiv/2001/article204807471/Auch-Trittin-von-der-Vergangenheit-eingeholt.html

8 https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Trittin

9 https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_Z

Gesinnungsterror

Gesinnungsterror

Täglich gäbe es eine Vielzahl von subtiler Unterdrückung bis hin zu Bedrohung und Gewalt gegen Andersdenkende zu berichten.

«Brutaler Anschlag auf AfD-Politiker: „Ursache ist ist die tägliche Stigmatisierung der AfD” 13. August 2018

Der saarländische AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker wurde in Homburg überfallen. Die Täter haben den 49-Jährigen so schwer verletzt, daß er aufgrund von Kieferbrüchen operiert werden musste. Albrecht Glaser, stellvertretender Bundessprecher der AfD, nimmt die brutale Attacke zum Anlass für eine umfassende Stellungnahme:

„Liebe Mitbürger, liebe politische Freunde,

ich bin mit Lutz Hecker wenige Stunden vorher im ICE gesessen und daher in besonderer Weise erschüttert und zornig. Ich kenne meinen liebenswerten Freund Hecker recht gut. Es ist Abgeordneter im Saarländischen Landtag. Er ist studierter Naturwissenschaftler und war bis zum Einzug in den Landtag in einem Unternehmen in entsprechender Funktion beschäftigt. Er ist verheiratet und hat mehrere Kinder. Er ist ein ausgesprochen zurückhaltender und nachdenklicher Mensch, der auch genauso seine politischen Aufgaben wahrnimmt. Er ist ein scharfsinniger Kopf und ein akkurater Arbeiter. Lutz Hecker ist die Inkarnation des anständigen Bürgertums in diesem Lande, das seit Jahren vom terroristischen außerparlamentarischen Arm der politischen Linken in Deutschland auf vielfältige Weise bedroht, eingeschüchtert und eben auch im öffentlichen Raum körperlich attackiert wird. Alle Leitmedien werden diesen Vorfall beschweigen oder, wenn nicht anders möglich, auf kleiner Flamme kochen. …

Nach den Anschlägen auf die Wohnungen von AfD-Funktionsträgern, nach wiederholten Brandanschlägen auf ihre Autos, nach wiederholten massiven Körperverletzungen von Funktionsträgern der AfD in NRW und Rheinland-Pfalz nun der bandenmäßige Überfall erneut auf einen Abgeordneten. Alle bisherigen Ermittlungen bei früheren Fällen blieben erfolglos. Die Sicherheitslage in Deutschland lässt es zu, ja ermutigt die Täter zu eskalierender Gewalt. Die zahlreichen Todes- und Morddrohungen vielen von uns Funktionsträgern gegenüber werden irgendwann zur Wirklichkeit werden. Die ‚Antifas’ dieses Landes werden töten und morden und dies im Bewusstsein, dass sie das Richtige tun. Das ist Teil ihrer Ideologie der Weltverbesserung. Und diese Art von Ideologie war und ist wieder salonfähig. Als Student habe ich die APO und die Rote Armee Fraktion (RAF) erlebt. Auch damals habe ich ihre Entwicklung zur Terrororganisation vorhergesagt. Die RAF hat eine zweistellige Zahl der obersten Funktionsträger der alten Bundesrepublik ermordet, vom Generalbundesanwalt bis zum Vorstandvorsitzenden der Deutschen Bank. Alle Verurteilten, soweit nicht anderweit verstorben, sind wieder auf freiem Fuß, selbst wenn sie an 10 Morden persönlich beteiligt waren.

Der Nährboden für diese Gewalttaten ist die tägliche Diffamierung und Stigmatisierung der AfD sowohl von der politischen Klasse als auch vom herrschenden medialen Komplex. Das seit den 90er Jahren verdeckt betriebene Konzept der Auflösung des deutschen Staates als Rache für die unerwartet hereingebrochene Wiedervereinigung, hat im Migrationschaos seit 2015 seine Offenbarung erlebt. …

Die wahrscheinlich wichtigste Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie ist dabei ein gemeinsamer Wertekatalog, eine gemeinsame Kultur (die vielfach mit Religion verbunden war), die sich in Sprache, Literatur, Musik, Kunst, Sitten, Gebräuchen und Rechtsauffassungen während einer vielfach jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte herausgebildet hat. Deshalb gibt es keine Vielstaatendemokratie – und kann es sie auch nie geben – mit einer europäischen oder gar einer Weltregierung.”»1 (journalistenwatch)

Wenigen ist bewußt, wie lange dieser Mechanismus von Stigmatisierung, die zur Hetze, Haß, schließlich Entrechtung und Gewalt gegen Andersdenkende verleitet, bereits besteht. In der BRD West begannen diese Methode mit der Studentenrevolution von 1968 massiv offen auszubrechen, zu einer bis 2018 weiterlaufenden Kulturrevolution zu werden. Unterschwelliger bestand das jedoch schon vorher. Bereits die 1. Welle hat vor dem 1. Weltkrieg damit begonnen, moralisch zu stigmatisieren und Andersdenkende einerseits durch Druck auf Herausgeber und Boykottdrohung von der Presse auszuschließen, andererseits militant anzugreifen. Sogar Winston Churchill entkam damals nur knapp dem Anschlag einer Militanten.

Wer nicht selbst zu Opposition gegen Feminismus gehörte, hat von der Unterdrückung wenig mitbekommen, die in meinen Büchern dokumentiert wird. Haßkreischen und Zetern, Drohen bis zu Gewalt waren seit 1968 verbreitete Mittel, Andersdenkende mundtot zu machen, wenn sie nicht im Vorfeld schon abgeschreckt oder diskreditiert werden konnten.

«Terrornacht – Wie eine linksextreme Gruppe einen tätlichen Angriffen in sozialen Medien organisierte
von Mike Cernovich

Ein 56jähriger jüdischer Mann wurde auf einer Bahre weggetragen, nachdem ein 30jähriger weißer Mann über ihn hergefallen war. David Campbell, dem zwischen 3 bis 15 Jahren im Gefängnis bevorstehen, schlug den Mann unerwartet, als er eine Veranstaltung verließ. Dann versuchte er, ihn zu erwürgen. Als die Polizei einschritt, nahm Campbell einen Polizisten in Würgegriff. …

Der angegriffene Mann war nicht politisch aktiv, und gehörte gewiß nicht zur „alternativen Rechten” …

Die ANTIFA kam, um Gewalt auszuüben, und ermordete fast einen Mann. …

Nochmals, der angegriffene Mann war jüdischen Glaubens. Nicht daß es eine Rolle spielte, denn niemand sollte überfallsartig angegriffen und fast zu Tode gewürgt werden, nur weil er nach Hause gehen will. …

ANTIFA bedrohte Kinder.

Während sie gegen die Veranstaltung „protestierten”, sagten mehrere unidentifizierte Mitglieder der ANTIFA, sie wollten mein Kind ermorden. Mein Kind war nicht auf der Veranstaltung, und was immer man von mir denkt, geht das zu weit.

ANTIA bedrohte einen Journalisten.

Obwohl wir oft von einem angeblichen Krieg gegen die freie Presse seitens Trumps und seiner Anhänger hören, kommt die tatsächliche Gewalt nur aus einer Richtung. Jon Levine, der über die Folgen des gewalttätigen Angriffs berichtete, wurde von der ANTIFA bedroht.

Die ganze Gewaltnacht wurde über Twitter organisiert.

Meine Frage ist: Wieso berichten Medien nicht von der ANTIFA Gewalt?»2 (cernovich)

Wenn Terroristen wie die ANTIFA sich zum Moralisten und Richter aufschwingen wie die ANTIFA, die Gesinnungsdiktatur andere Meinungen diffamiert, oder bevorzugte Feministinnen sich in der Opferrolle suhlen und an von ihnen ausgebeuteten Finanzsklaven ‚rächen’ wollen, ist ein Maß der Verdrehung erreicht, bei dem zuverlässig alles falsch wahrgenommen, gedeutet und getan wird. Ab und zu holt die Wirklichkeit utopistische Träumer in die Realität zurück.

«Wenn Linksradikale mit reichlich Steuergeld ein Zeichen für „Fairplay und Toleranz” setzen wollen und dazu reichlich Flüchtlinge einladen, kann der Schuß auch mal nach hinten losgehen. So geschehen in Zwickau, wo Asylforderer kurzerhand israelfreundliche Punker verdroschen haben.

Ein Zeichen für „Fairplay und Toleranz” sollte vergangenen Sonnabend, den 21. Juli, in Zwickau gesetzt werden. Der linksextreme „Rote Baum e.V.” rund um „Die Linke”-Stadtrat Rene Hahn und den Störfaktor-Festival-Punker Tony F. veranstaltete dazu wie jedes Jahr, mit finanzieller Unterstützung der Zwickauer Stadtverwaltung, auch in diesem Jahr wieder den sogenannten „United Colours Streetsoccer-Cup”.

Wie auch schon in den Jahren zuvor, wurde mangelndes Interesse der Zwickauer Bevölkerung mit dem Ankarren von sogenannten ‚Flüchtlingen’ ausgeglichen. Daß die jungen Südländer mit den meist stark alkoholisierten Punks der lokalen kümmerlichen Antifaschistenszene nicht all zu viel anfangen können, zeigte sich wohl gegen Ende des Turniers mehr als deutlich. Das Turnier mußte aufgrund einer Schlägerei, die seitens der Asylanten ausgelöst wurde, vorzeitig beendet werden.»3 (anonymousnews)

Rechtschaffene Bürger, die Steuern erarbeiten und in der bürgerlichen Mitte geblieben sind, werden gehaßt und beschimpft. Toleriert werden dagegen kriminelle Schleuser, die als Mitglied einer Regierungspartei auf dem Stadtfest für kriminelle Aktionen werben.

«SPD-Schlepperkönig Reisch wirbt auf Stadtfest ungefragt für kriminelle Schleuserbanden
10. August 2018

Aufregung über einen Auftritt des kriminellen „Lifeline”-Kapitäns Claus-Peter Reisch: Am Mittwoch hat der in Malta angeklagte Schlepper unangekündigt beim Hohen Friedensfest in Augsburg für die NGO-Schlepperei von Migranten über das Mittelmeer geworben. Die Stadt kritisiert den Auftritt als Mißbrauch der Friedenstafel.

Reisch, der weit links stehende Augsburger Flüchtlingsrat sowie weitere Akteure hatten auf dem Podium „eine Intervention” durchgeführt und die Stadt aufgefordert, sich klar für eine Unterstützung der Seenotrettung im Mittelmeer zu positionieren. …

Desweiteren fordert der Flüchtlingsrat, Abschiebungen zu stoppen und Anklagen gegen Seenotretter zu beenden.»4 (anonymousnews)

Seltsames Land, wo kriminelle Schlepper nicht verurteilt hinter schwedischen Gardinen sitzen, sondern auf einem Stadtfest Werbung für ihr Verbrechen betreiben – als Mitglied einer Regierungspartei. Wir werden von Verbrechern regiert!

«Auf meinen zweiten offenen Brief an Sie anläßlich der Äußerungen von Yascha Mounk in den Tagesthemen im Februar 2018 zu dem in Deutschland gerade laufendem einzigartigen historischen Experiment, „eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multikulturelle” nebst „vielen Verwerfungen” zu verwandeln, habe ich bislang keinerlei Reaktion aus Berlin erhalten.[2] Warum nicht? …

Mafiöse Kartelle, Clanstrukturen und islamistische Gotteskrieger konnten sich während Ihrer gesamten Regierungszeit ungehindert ausbreiten und sich dank Ihrer Open-borders-Politik bis heute in ganz Europa festsetzen.[3] Berlin selbst scheint immer mehr ein Hexenkessel zu werden.[4] Man könnte glatt zu dem Schluß kommen, daß dahinter ein System steckt.

Menschen, die gegen die offenen Grenzen, gegen die Einreise ohne Papiere friedlich demonstrieren und Trauermärsche für die Mordopfer veranstalten, werden nicht selten von Gegendemonstranten angegriffen.[5] Andersdenkende halten lieber den Mund aus Angst vor Repressalien und Verlust ihres Arbeitsplatzes. …

Politiker, die Kritik an Ihrer Politik äußern, werden bedroht und auch medial scharf angegangen. Autoren wird die Veröffentlichung von kritischen Büchern erschwert und dank des NetzDGs von Heiko Maas wird die Meinungsfreiheit zunehmend eingeschränkt, wie man aus den Freien Medien immer wieder hören kann. Erinnert das alles nicht sehr an totalitäre Regime, mit denen Deutschland ja schon so seine Erfahrungen gemacht hat? …

Machen Sie mit Ihrer bisherigen Migrationspolitik weiter, nehmen Sie und die Regierungstruppe in Berlin und Teile der EU in Brüssel soziale Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände gemäß der Worte des früheren CIA-Chefs Michael V. Hayden billigend in Kauf.[89]»5 (epochtimes)

Während für jeden illegal Eingedrungenen sofort unser Steuergeld fließt, werden Soforthilfen für unsere von unverschuldeter Not getroffenen Bauern strikt abgelegt. Der uns feindliche Staat hat eben Prioritäten, die den Invasoren gelten, nicht aber der auszutauschenden Bevölkerung, auf deren Wohl ein Meineid geschworen wurde.

«Dürreschäden Samstag, 11.08.2018

Klöckner lehnt Soforthilfen für Bauern strikt ab

Der Bauernverband fordert wegen der Dürreschäden finanzielle Soforthilfen vom Staat. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner weist das im SPIEGEL zurück – sie könne nicht ohne Daten und Fakten Geld verteilen.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Forderung nach Soforthilfen für die Bauern entschieden zurückgewiesen. … „Ich kann nicht ohne repräsentative Zahlen, Daten und Fakten den nationalen Notstand ausrufen und nach Gefühl Zahlungen veranlassen.”»6 (spiegel)

Interessante Begründung. Ohne Daten und Fakten, sogar ohne Ausweis und bei erfundener Identität kann Geld an Millionen illegale Invasoren verteilt werden, die wohl verläßlichere Neuwähler der Gesinnungsdiktatur werden sollen als das abgewählte auszutauschende Volk, das zunehmend aufwacht und bemerkt, welch kriminelle Regierung es hat.

«„Nach einem gewalttätigen schwarzafrikanischen Armutsflüchtling fahndet die Polizei seit Sonntag, gegen 03.15 Uhr, in der Gießener Innenstadt. Der gesuchte Asylant soll etwa 170 Zentimeter groß und zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. Er soll einen dunklen Teint haben und leicht gekräuselte kurze schwarze Haare haben. Der als schlank beschriebene Täter soll englisch gesprochen haben und ein auffällig rotes T-Shirt sowie eine etwa knielange Jeans getragen haben. Offenbar war der Armutsmigrant am Sonntag in den frühen Morgenstunden etwa zwei Meter an einer Hausfassade hochgeklettert und dann durch ein geöffnetes Fenster gestiegen. Bei der Durchsuchung der Wohnung traf er auf eine 17jährige Bewohnerin. Er forderte von ihr Bargeld und ergriff in der Küche offenbar ein Messer. Anschließend suchte der Täter mit der 17jährigen das Schlafzimmer der Mutter auf. Wenig später kam es zwischen dem Unbekannten und der 37jährigen, die inzwischen wach geworden war, und deren Tochter zu einem Gerangel.”

Der notgeile Afrikaner hätte wohl am liebsten beide Frauen gemeinsam vergewaltigt, doch die Gegenwehr war zu groß, er verletzte die Mutter mit dem Messer.

„Dabei verletzte der Täter die 37jährige mit dem Messer. Anschließend flüchtete der Unbekannte ohne Beute und sprang aus dem Fenster. Er rannte dann in unbekannte Richtung davon. Die 17jährige sprang dem Täter noch nach, verletzte sich aber beim Aufkommen am Fuß.”»7 (truth24)

Wir haben kriminelle Clans und Banden integriert, die systematisch Jagd auf unsere Landestöchter machen. Der Staat hat halt Prioritäten, die er in seinen Handlungen täglich zeigt.

«Prozeß um Gruppenvergewaltigungen: Angeklagter irritiert mit überraschender Aussage
Peter Sieben am 06.08.2018

Gruppenvergewaltigungen: Mädchen soll aus fahrendem Auto gesprungen sein

Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, Schülerinnen zum Sex gezwungen zu haben. Die Taten sollen sie zuvor in einem Whatsapp-Chat mit dem kryptischen Namen „Scorpions MC1%” geplant haben. Mit einer perfiden Masche lockten sie demnach die Mädchen in ein Auto und fuhren an entlegene Orte.

Dort nahmen sie den Mädchen ihre Handys weg, drohten ihnen, sie im Wald auszusetzen und zwangen sie auch unter Gewaltandrohung zum Sex, so die Anklage.

In einem Fall soll eines der Opfer aus Angst vor den jungen Männern aus einem fahrenden Auto gesprungen sein und sich dabei verletzt haben. Um ihrer Vergewaltigung zu entgehen, soll sie den Männern eine ahnungslose Freundin vermittelt haben.»8 (der Westen)

Aufgrund der Empathielücke werden die Probleme einer viel größeren Zahl einheimischer Männer und Jungen gar nicht erst zu Nachrichten: Die Berichterstattung ist bereits ganz am Anfang der Informationskette gestört, bei unserer Wahrnehmung, was wir bemerken und für berichtenswert halten.

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/13/der-naehrboden-diffamierung/

2 «Night of Terror – How a Far Left Wing Group Organized a Violent Attack on Social Media
BY MIKE CERNOVICH
A 56-year old Jewish man was carried away in a stretcher after a 30 year old white male pounced on him. David Campbell, who faces 3 to 15 years in prison, sucker punched the man as he was leaving an event. He then tried strangling him to death. When police intervened, Campbell put a police officer in a head lock. …
The man who was attacked wasn’t politically active, and certainly wasn’t “alt-right,” …
ANTIFA showed up to commit violence, and they almost murdered a man. …
Again, the man who was attacked was Jewish. Not that it should matter, no one should be sucker punched and nearly choked to death for simply walking home. …
ANTIFA threatened children.
While “protesting” outside of the event, several unidentified members of ANTIFA said they wanted to murder my child. My child wasn’t at the event, and whatever one thinks of me, that seems to be over the line.
ANTIA threatened a journalist.
Although we often hear about a war on the free press by Trump and his supporters, actual violence is from one direction. Jon Levine, who was reporting on the aftermath of the violent assault, was threatened by ANTIFA.
This entire Night of Violence was organized on Twitter.
My question is this: Why doesn’t the media report on ANTIFA violence?» (https://www.cernovich.com/night-of-terror-how-a-far-left-wing-group-organized-a-violent-attack-on-social-media/)

3 http://www.anonymousnews.ru/2018/07/24/fluechtlinge-verpruegeln-linke-bei-steuerfinanziertem-antifa-fussballturnier/

4 http://www.anonymousnews.ru/2018/08/10/spd-schlepperkoenig-reisch-wirbt-auf-stadtfest-ungefragt-fuer-kriminelle-schleuserbanden/

5 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/petra-paulsen-ein-klares-nein-zum-buergerkrieg-3-offener-brief-an-die-bundeskanzlerin-a2514843.html

6 http://www.spiegel.de/wirtschaft/julia-kloeckner-lehnt-soforthilfen-fuer-bauern-strikt-ab-a-1222564.html

7 http://www.truth24.net/afrikaner-klettert-in-haus-schnappt-messer-zerrt-maedchen-zur-vergewaltigung-ins-schlafzimmer/

8 https://www.derwesten.de/staedte/essen/gruppenvergewaltigungen-essen-ruhrgebiet-prozess-id215022535.html

1. Mai – Maisteine statt Maibäume

1. Mai – Maisteine statt Maibäume

Jedes Jahr rufen Chaoten zum Krawall auf, um Andersdenkende zu blockieren, mit Steinen zu beschmeißen oder zusammenzuschlagen.

Auch am Boden liegende werden gerne kollektiv getreten, wie Bilder eines Videos zeigen, das von den Linken selbst als Werbung und Aufruf zur ‚Kundgebung’ ins Netz gestellt wurde.

«Jugendwiderstand – Wir sind eine proletarische, revolutionäre und antiimperialistische Jugendorganisation und kämpfen gegen dieses System, für den Sozialismus und die freie Zukunft im Kommunismus. Rebellion ist gerechtfertigt!

25. April 2018
Es bleibt der beste Deutschraptrack zum Arbeiterkampftag: Taktikka – 1. Mai, unser Tag!
… daß es wieder brennt auf den Straßen … Prepared to fight»1 (jugendwiderstand)

Bewaffnet zeigen sie sich gerne mit Pflastersteinen im In- und Ausland.

Das nächste Ziel der Pflastersteine scheint Israel zu sein.

Dabei werden gerne auch ‚Zionisten’ verprügelt und israelische Fahnen verbrannt.

«1 mai 2016 Zionisten werden verprügelt Teil 1»2 (Youtube)

Linke und palästinensische Aktivisten verprügeln so bezeichnete ‚Zionisten’, was immer das für sie in ihrer Haßwut gerade bedeuten mag.

Feuer wird gerne geworfen und benutzt; es wird in Brand gesetzt und abgefackelt – wohlgemerkt, in der Selbstdarstellung und Eigenwerbung der linksfeministischen Szene. Der Staat schaut zu, toleriert oder fördert es gar im ‚Kampf gegen Rechts’, der tatsächlich ein Kampf gegen jede echte, friedliche und demokratische Opposition ist.

Bewaffnete Revolutionäre gehören zur Selbstdarstellung und ihren Vorbildern.

Politische Opposition wie die AfD wird auf einem großen Transparent während der Demonstration mit dem Tode, dem Erschießen bedroht.

Unrühmlich dabei war in dieser Demo mit Mordaufruf gegen AfD ein Politiker der SPD.

Da braucht es uns nicht zu wundern, wenn die ohnehin nur inhaltsleere Symbolpolitik zur Wählertäuschung machende CDU eine Demo gegen linksradikale Gewalt wegen Angst vor linksradikaler Gewalt absagte.

Stolz sind sie, wenn sie Andersdenkende – welcher Art auch immer – in die Flucht geprügelt haben. Dabei wird ohnehin jeder ‚Nazi’ genannt, der ihrer Ideologie widerspricht. Es fällt schon kaum noch auf, wenn bei der üblichen Diffamierung tatsächlich mal ein Nazi mit betroffen werden sollte.

«Linksextreme rufen zu Angriffen auf die Berliner Polizei auf
Ziel der Angriffe müsse es sein, daß kein Polizist mehr ohne Angst in Friedrichshain unterwegs sein könne, heißt es in einem Schreiben
15.04.2018, Hans H. Nibbrig

Auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia wird erneut zu vermehrten Pflasterstein-Attacken auf Polizeibeamte und Fahrzeuge aufgerufen. Am Freitag meldete sich eine Gruppe von Linksextremisten zu den jüngsten Attacken in Friedrichshain in menschenverachtender Weise zu Wort. Man habe die Polizisten – die Autoren nennen die Beamten wie in diesen Gruppen üblich ‚Schweine’ – „zum Abschuß freigegeben”, heißt es in dem Pamphlet.

Die permanenten Angriffe, hier durchaus zutreffend als Steinhagel bezeichnet … Darüber hinaus gibt es in dem Text Tipps für derartige Attacken. Sorgfältige Aufklärung, welche Strecken die Funkstreifen nehmen, ausreichend Pflastersteine und dunkle Ecken mit geeigneten Fluchtwegen, mehr sei nicht nötig. Abschließend heißt es: „Wir hoffen daß es bei unserem Kampf nicht zu viele Verletzte gibt – außer natürlich auf Seiten der Polizei.”»3 (Morgenpost)

Manche gehen noch weiter und rufen zu Krieg in der Welt auf:

Für ihre Kämpfe werden in der Eigenwerbung folgende Waffen angepriesen:

Pflastersteine, von denen oben einer geschwungen, mit zweien vorab geklopft wird.

Dazu Waffen, die ich nicht einmal kenne.

Ganz schick finden sie offenbar auch Kriegsausrüstung.

So gerüstet, sind Chaoten auch für antisemitische Angriffe bereit.

Ebenso bereit sind sie nun zum Kampf gegen ‚das Patriarchat’.

oder für eine sozialistische Revolution:

Hauptsache, der klassenkämpferische Block

kann kämpfen statt feiern.

Dann brennt es halt schon mal, genauer – immer öfter:

Feuer frei auf Brandstifterart:

Solche Schußwaffen sind ja auch völlig harmlos, wenn Menschen ins Auge getroffen werden, wobei bereits ein Polizist erblindet ist. Aber Andersdenkende sind aus Sicht der Täter ja auch keine Menschen. Nazis seien immer die anderen, außer den Gewalttätern selbst.

Linksradikale schreiben zynisch von ‚Maisteinen’, ‚Glasbruch’ – was an ‚Kristallnacht’ für die 1938er Pogrome erinnert – und Kiezverboten.

Dabei schwächeln die Deutschkenntnisse der linken und feministischen Genossinnen ein wenig. „in der Arbeitswesen”? „revulotionär feministisch” – wollen sie eine Sprachrevolution beginnen?

Feministen und Linke ‚bereichern’ gemeinsam durch gewaltsamen Kampf und Boykott gegen Andersdenken, das es gar nicht geben dürfen soll.

Gemeinsam bedrohen sie Andersdenkende.

Sie kommen nicht, um für etwas einzutreten, sondern um das Entstehen abweichender Anschauungen zu stören und verhindern.

Groß ist die Schadenfreude, daß die (heuchlerische Wahlkampfposse einer Regierungspartei, die Feminismus etablierte, ANTIFA und Linksextremismus aufkommen ließ und jetzt gar Merkelgegner von der ANTIFA wegprügeln läßt) Demo einer Altpartei gegen linke Gewalt aus Angst vor linker Gewalt abgesagt wurde. Versehen mit dem geschmacklosen Namen der einstigen Terrorgruppe RAF und einem ähnlichen Emblem, zeigen diese Linken ähnliche Schadensfreude wie die angehenden Terroristen der 1970er Jahre, als jene gerade in den Terror abrutschten. Die hatten damals angesichts von Anschlägen und Mord ‚klammheimliche Freude’ öffentlich bekundet.

Rote Täter mögen auch nicht, wenn nichtroter Opfer gedacht wird.

Unterstützt meine Arbeit, kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 http://jugendwiderstand.blogspot.de/2018/04/es-bleibt-der-beste-deutschraptrack-zum.html

2 https://www.youtube.com/watch?v=X6k3euzPOrs

3 https://www.morgenpost.de/berlin/article214016697/Linksextreme-rufen-zu-Angriffen-auf-die-Berliner-Polizei-auf.html

Wie die taz den Stürmer in Sachen radikaler Hetze zu überholen versucht

Wie die taz den Stürmer in Sachen radikaler Hetze zu überholen versucht

«20. 10. 2017 taz zwei, S. 22
Hengameh Yaghoobifarah Habibitus
Deutsche, schafft Euch ab!

Daß Sarrazin ein rechter Lauch ist, der gerne viel Scheiße labert, wenn der Tag lang genug ist, wissen wir bereits. Daß er mit seinem Buchtitel ein falsches Versprechen gegeben hat, auch, denn ich schaue es dem Fenster und sehe Deutschland immer noch. …

Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich.»1 (taz)

Das zitierte Stürmer-Niveau des taz-Artikels ist kein Einzelfall; Gewaltaufrufe scheinen normal bei Artikeln dieser freundlichen Dame in der taz zu sein. Die Frage müßte lauten: Hat der Stürmer so plump Gewalt gefordert wie die taz? Welches von beiden wird die künftige Referenz für radikale Hetze werden?

«Das Problem: Taylor Swift ist so weiß, sie kann nicht mal Tee richtig würzen.
Und sie zeigt, warum wir zu rassistischen weißen Frauen zu nett sind. Swift hätte in ihrem inszenierten Tweet von Minaj direkt auf die Fresse bekommen sollen2 (taz)

Die Dame juckt es in den Fingernägeln, Andersdenkende zu zerstören. Das tut sie modebewußt mit Speziallackierung.

«Kolumne Habibitus
Antifa, aber mit mehr Fashion
Wir werden AfD-Anhänger_innen die Hölle heiß machen. Mit diesen Nägeln werde ich sie zerstören. Es gibt viel zu tun.

Mit bereits angezogener Bomberjacke trage ich mir noch meinen Rihanna-Glitzerlipgloss auf, dann steht das Demo-Outfit: Antifa, aber mit mehr Fashion. …

Permanent fühle ich mich on edge – wissend, dass jede dritte Person, die mir begegnet, rassistisch sein könnte. Meine Fäuste sind geballt. Gut, dass ich mit 14 den gelben Gurt in Taekwondo gemacht habe. „Punch a nazi” ist kein Meme, sondern ein Lifestyle. …

Auf dem zehnten Finger brennt eine Flamme als Reminder für AfD-Anhänger_innen, dass wir ihnen die nächsten Jahre die Hölle heiß machen werden. Mit diesen Nägeln werde ich sie zerstören: körperlich, diss_kursiv und emotional. Antifa ist Handarbeit.

Mittwochnachmittag schrei­be ich diesen Text und weiß: Wenn es in vier Jahren kein Deutschland mehr gibt, kann die AfD auch nicht wieder gewählt werden. Es gibt viel zu tun.»3 (taz)

Krasser kann Verfassungsfeindlichkeit nicht mehr sein: Sie will, daß es in vier Jahren kein Deutschland mehr gibt, damit eine Oppositionspartei die wie AfD nicht mehr gewählt werden kann. Mehr 1933 geht nicht. Diese Faschistin neuen Typs ist Feministin:

Die Dame ist gegenüber Andersdenkenden so intolerant, daß sie vorsorglich Leute blockiert, mit denen sie noch nie zu tun hatte.

«Meine Biografie:

*1991, BA in Medienkulturwissenschaft und der Skandinavistik, Redakteurin beim Missy Magazine, Bloggerin (teariffic.de & queervanity.com), Kolumnistin (taz, an.schläge), freie Autorin (taz, an.schläge, bento, Migazine), Aktivistin.

2014 schrieb ich meine Bachelor-Arbeit über die Farbe Pink im feministischen Diskurs, damit verknüpft auch über Misogynie und Femme-Feindlichkeit, über Netzfeminismus und über Popkultur und Gender.

Aus einer nicht-binären Queer of Color-Perspektive spreche in Vorträgen und Workshops ich über Gender in Popkultur, Sexismus (auch in queeren Kontexten), Rassismus unter Queeren, Fat-Activism, Körperpolitik, Netzkultur, die Farbe Pink, feministische Mode/Mode als Widerstand, Queer Islam, Separatismus, intersektionalen Feminismus – und kann zu diesen Themen natürlich auch Panels moderieren.»4 (speakerinnen)

Diese Hyperfeministin veröffentlicht in zahlreichen Publikationen wie taz und Missy, wogegen meine geistig gehaltvollere Feminismuskritik seit über drei Jahrzehnten totalignoriert wird. Ein Miniabschluß in ideologischer Pseudowissenschaft („Die Farbe Rosa im feministischen Diskurs”), Genderwahn und hysterische Erfindung von Misogynie aus echtem Männerhaß vervollständigen die typische Biographie. Mit weißer Haut fühlt sie sich farbig, ideologisiert und gendert im lesbischen Bereich, belegt, wie radikalfeministisch heute bereits Mode geworden ist. Die Sprecherinnen – natürlich wird obendrein gedenglischt – schließen ausdrücklich Männer aus, was nach feministischen Maßstäben verbrecherisch ist – es sei denn, die Opfer sind männlich, dann ist es Sollzustand. Alles ist dermaßen verdreht, daß es in einem Absatz unmöglich ist, allen Unsinn angemessen zu würdigen.

Sie verweist auf interessante feministische Phantasien, wie sie sich einen verqueren, feministischen, lesbisch-schwulen und vor allem nicht existierenden Orient zurechtphantasieren (genauer: zulinksphantasieren) – die Opfer ihrer Propaganda werden regelrecht eingeseift, bis ihnen Verstand und Denkvermögen weggespült wurden:

«Mit verschiedenen kulturellen Praktiken werden die Dualismen von Körper/Geist, Mann/Frau, mit/ohne Migrationshintergrund aufgeweicht und abgeschrubbt. Streifen Sie Ihre Alltagskleidung ab und entledigen Sie sich Ihrer kulturellen Verpanzerungen. HAMAMNESS vermittelt neue Körperverständigungen durch die Erzeugung kollektiver Intimitäten. Öffnen Sie ihre Poren, Herzen und Gehirne.

Weiteres Programm:

Tag 1 (Mi 03.06.): DIVERSIFYING
Tag 2 (Do 04.06.): HYBRIDE KÖRPER
Tag 3 (Fr 05.06.): QUEERING ISLAM
Tag 4 (Sa 06.06.): SONIC DELINKING
Tag 5 (So 07.06.): OTTOFICTION
Tag 6 (Mo 08.06.): SHAVING NEW IDENTITIES
Tag 7 (Di 09.06.): NEW COMMUNITY + NEW RITUALS
Tag 8 (Mi 10.06.): NEW COMMUNITY + NEW RITUALS
Tag 9 (Do 11.06.): TAKTISCHE SOFTNESS
Tag 10 (Fr 12.06.): TROUBLE IN THE BUBBLE: RASSISMUS EINSEIFEN …

Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik in Freiburg, ist freie Autorin und Bloggerin. Derzeit arbeitet sie in der Online-Redaktion des Missy Magazine. Sie beschäftigt sich mit Queer_Feminismus, Anti-Rassismus, Mode und Popkultur.»5 (kampnagel)

Hoffentlich wäscht ihr nicht mal ein Islamist beim Messertanz den Kopf, weil das für ihn schwere Sünde ist. Wer sich einseifen läßt, landet in Bürgerkrieg und islamistischem Staat, nachdem der Verstand erfolgreich weggeschrubbt wurde.

Vergeßt nicht, das neue Buch zu erwerben und lesen: wichtiges Wissen, um Freiheit und menschenwürdiges Leben zu erhalten.

Fußnoten

1 http://www.taz.de/!5453932/

2 http://www.taz.de/!5441254/

3 http://www.taz.de/Kolumne-Habibitus/!5448390/

4 https://speakerinnen.org/de/profiles/hengameh-yaghoobifarah

5 http://www.kampnagel.de/de/programm/willkommen-in-der-osmonischen-gesellschaft/?datum&id_datum=3580

Die Nachsichtigkeit des Linksstaates mit linken Straftätern

Die Nachsichtigkeit des Linksstaates mit linken Straftätern

«Die seltsame Nachsicht mit den Hotspots der Linksradikalen
Stand: 11.07.2017

Dem Staat fällt es schwer, eine klare Grenze zu Linksextremisten zu ziehen. Ihre Treffpunkte werden oft geduldet – die Szene jedoch verschließt sich jeder Kooperation mit den Behörden. Und die drücken gern ein Auge zu.

Dieser Text über gefährliche Nähe zu Gewalt beginnt nicht dort, wo gerade noch ein Steinhagel niederprasselte und Beine mit Präzisionszwillen durchlöchert wurden. Also nicht im Hamburger Schanzenviertel. Auch nicht in der Berliner Rigaer Straße, wo Pflastersteine durch Fensterscheiben in Kinderzimmer flogen. Und zu Beginn soll auch Leipzig nicht interessieren, wo im Stadtteil Connewitz innerhalb weniger Minuten eine Polizeistelle kurz und klein geschlagen wurde, weil der Staat, so die Angreifer, hier nichts zu suchen habe. …

Ein beliebter Satz lautete: Aber die meisten hätten doch gewaltfrei protestiert. …
Die Abgrenzung zur extremistischen Linken scheint, das machen diese Tage deutlich, weitaus weniger selbstverständlich als zur Rechten.»1 (Welt)

Zur Nachsicht mit Gewalt und Verfassungswidrigkeit gesellt sich Voraussicht: Linksextreme dürfen das Blockieren der Meinungsfreiheit anderer üben, also das Brechen des Rechts anderer Menschen. Genausogut könnte man gestatten, das Stehlen zu üben, wobei das zwar Eigentum entwendet, aber nicht demokratische Grundrechte torpediert, wie es bei Blockade Andersdenkender beabsichtigt wird.

«HAMBURG G-20-GEGNER
Linksextreme dürfen an Universität Blockaden üben
Von Denis Fengler | Veröffentlicht am 01.02.2017

Wenn sich im Sommer die mächtigsten Staatschefs der Welt in Hamburg treffen, werden auch diverse Linksextreme demonstrieren. An der Hamburger Uni dürfen sie für ihr Training die Räumlichkeiten nutzen.

Knapp ein halbes Jahr vor dem G-20-Treffen haben Linksextreme zu einer weiteren Aktionskonferenz gegen den Gipfel geladen – diesmal an der Universität. Unter dem Motto „G 20 entern – Kapitalismus versenken!” werden am Sonnabend, 11. Februar, linke Autoren aber auch Vertreter des „Revolutionären Aufbau Schweiz” und Anarchisten aus Griechenland am Von-Melle-Park erwartet. Neben Workshops und Vorträgen steht ein ‚Blockadetraining’ auf dem Programm.»2 (Welt)

Werden dann doch mal einige verhaftet, weil sie es zu dolle getrieben und das Leben von Polizisten gefährdet haben, greift unsere seltsame Justiz ein und sorgt dafür, daß die Täter rasch wieder auf freien Fuß gesetzt werden müssen. Ganz anders geht es, wenn jemand die Regierung kritisiert, oder die Zwangsgebühren für das stattliche Fernsehen nicht zahlt, das mit diesen Geldern einseitige tägliche Gehirnwäsche gebührenzahlender Zuschauer betreibt. Regierungskritik oder GEZ-Zwangsbeitragsverweigerung wird strenger geahndet als linksextremistische Gewalt und Terror.

«11.07.17
G20-KRAWALLE
Die Festgenommenen vom Dach am Schulterblatt – alle frei

Es war die Schlüsselszene der Krawallnacht – die Polizei nahm 13 Verdächtige fest. Doch für keinen wurde ein Haftbefehl beantragt.

Es ist die Schlüsselszene der Ausschreitungen in der Nacht von Freitag auf Sonnabend, denn wegen dieser akuten Gefährdungslage von oben zögert die Polizeiführung mindestens eine Stunde lang, ins Viertel vorzurücken. In dieser Zeit beginnen die randalierenden Chaoten, Geschäfte zu plündern. Es herrscht Anarchie.

Polizei setzte Kräfte ein, die zur Terrorabwehr vorgesehen waren

Innensenator Andy Grote erklärte dazu am Sonntag während der Pressekonferenz der Polizeiführung: „Die Gewalt gipfelte in der Situation, daß wir uns am Freitagabend im Schulterblatt einem bewaffneten Hinterhalt gegenübersahen. Erst mit dem Einsatz von Spezialkräften, die wir eigentlich für die Abwehr terroristischer Anschläge hier eingeplant hatten, konnten wir überhaupt eine Situation erzeugen, in der die Einsatzkräfte ins Schulterblatt vorrücken konnten, ohne von oben mit Waffen angegriffen zu werden und Leib und Leben zu riskieren.”»3 (Abendblatt)

In ähnlicher Weise dürfen Feministen seit Generationen fast alles, Männer und Kritiker dagegen fast nichts.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166543109/Die-seltsame-Nachsicht-mit-den-Hotspots-der-Linksradikalen.html

2 https://www.welt.de/regionales/hamburg/article161716000/Linksextreme-duerfen-an-Universitaet-Blockaden-ueben.html

3 http://www.abendblatt.de/hamburg/article211210957/Sie-warfen-Gehwegplatten-vom-Dach-auf-Polizisten-alle-frei.html

Nachlese zu Krawallen, Terrorismus, Staatsversagen und drohendem Bürgerkrieg

Nachlese zu Krawallen, Terrorismus, Staatsversagen und drohendem Bürgerkrieg

Ein „Journalist” der Zeit Online, der seine Aufgabe darin sieht, Andersdenkende in Echtzeit bei der ANTIFA zu denunzieren, damit diese ihre Opfer finden, zusammenschlagen und mit dem Tode bedrohen kann (wie in Hamburg eine Gruppe um die US-amerikanische Journalistin Lauren Southern), wehrt sich gegen den Verdacht, er habe ‚linke’ Journalisten an den Mob verraten. Da ‚Linke’ ja als moralisch überlegen gelten (auch wenn sie gerade eine Stadt terrorisieren), wäre ihm das peinlich. Hätte es wirklich Andersdenkende getroffen, wäre der ‚Gutmensch’ auch noch stolz auf seine Straftat.

Ein regierender Politiker (Ralf Stegner) reagiert, indem er strikt leugnet, Gewalttäter könnten links sein. Wer Gewalt ausübe, sei (wie nun regierungsamtlich verfügt) kein Linker. Logischerweise könnte genauso gefolgert werden, rechte Gewalttäter seien keine Rechten. Folglich wären Nazis ebensowenig Rechte gewesen, und es gäbe keinerlei Grund, irgend etwas gegen Rechtsextreme einzuwenden, da sie ja nie Verbrechen begangen hätten – so wie laut Ralf Stegner Linksextreme niemals Verbrechen begingen.

30 Millionen Todesopfer des Stalinismus (die größte Zahl Menschen, die ein einzelnes Regime umgebracht hat) könnten aufatmen: nach der ‚Logik’ von Ralf Stegner wären die Täter keine Linken gewesen.

Gleiches gälte für die Millionen Opfer Maos – erst verhungert beim „großen Sprung nach vorn”, dann umgebracht in der 1968er Kulturrevolution, die in der BRD und im Westen, anders als in China, bis heute weiterläuft. Auch Pol Pot, Che Guevara und andere könnten aufatmen: Ihrer Taten wurden nicht von Linken begangen, wenn wir Ralf Stegner noch ernst nehmen wollten. Doch genau das ist ein großer Fehler, worauf das Satirekonto Stalf Regner hinweist.

Das politische Personal dieser Regierung ist in weiten Strecken von vernunftbegabten Menschen nicht länger ernstnehmbar, so gefährlich für uns alle hat es sich in vielen wichtigen Fragen verrannt.

Bereits in der Studentenrevolution von 1968, mit der die bis heute währende Kulturrevolution begann, ging die zynische Parole um „Unter dem Pflaster liegt der Strand”. Auch ein (in eigenen Kreisen als ‚kultiviert’ geltendes) Blättchen der Frankfurter Szene nannte sich danach: „Pflasterstrand”.

So sieht es am Tag nach dem Hamburger Krawallen aus:

Seit Jahren finanziert das Regime mit dem vorgeblichen „Kampf gegen Rechts” extremistische und doktrinäre Gewalttäter, die systematisch die derzeit einzige demokratische Oppositionspartei AfD bedrohen.

Die Machthaber einschließlich der völlig verwandelten CDU/CSU unter dem Feminat Angela reagieren einseitig wie eine Gesinnungsdiktatur. Einerseits gilt linke Gewalt für besser als rechte Gewalt. Andererseits nennen Medien gewaltbereite Linksextreme als ‚Aktivisten, friedliche und demokratische rechte Aktivisten dagegen als ‚Rechtsextreme’, also genau verkehrt herum. Der demokratischen Opposition wird ein brauner Rand angehängt; sie wird nach Möglichkeit übergangen oder wenigstens als ‚rechtspopulistisch’ abgewertet, wohlgemerkt mit linkspopulistischem Zungenschlag. Leute, die einen radikalen Haß auf Deutschland zeigen („Bomber Harry, Feuer frei”) unterstellen nationalistische Töne, Kreise mit Haß auf Ungläubige unterstellen Islamophobie, und so weiter, in der feminismusüblichen Verdrehung aller Tatsachen in ihr genaues Gegenteil.

Linke Gewalt und Kriegshetze ist zulässig; Kritik daran wird gelöscht, gesperrt, als ‚Haß’ diffamiert: so einseitig und verkehrt herum deutet ein Gesinnungsstaat.

Hier nun noch ein Verdacht, der die Verbindung der Misere zum Feminismus weiter erhärten würde. Ein Artikel munkelt von einem gutgehüteten Staatsgeheimnis, demzufolge eine Frau, die vermutlich eine vehemente Lesbe ist, im Hintergrund maßgeblich Angelas Politik und Reden schmiede.

«Der doppelte Hosenanzug: Merkels vertraute Partnerin im Kanzleramt
8. Juli 2017

Gerüchte gehen um in Berlin. Alte Spekulationen erhalten neue Nahrung: Hardcore Lesben* im Kanzleramt? Feministische Männerfeinde auf den Sesseln der Macht? Kein Wunder, wenn jetzt die Spekulationen ins Kraut schießen, denn an der Spitze Deutschlands geht es seit Angela Merkels Machtübernahme auffallend geheimnisvoll und seltsam abgeschottet zu. …

oder nur das sichtbare Antlitz einer Scheinehe…?! Wikipedia darüber: „… schirmt Sauer sein Privatleben vor den Medien ab. …”

Kleinen Kindern tätschelt sie mal vor laufenden Kameras den Kopf, aber ihr innerlicher Bezug zu Familien mit Kindern blieb bis vor kurzem reichlich nebulös. …
„Man könne sich, heißt es dann, nach dem langen gemeinsamen Weg der beiden Frauen vielleicht vorstellen, daß Baumann für Merkel außerordentlich wichtig sei. Mehr wolle man lieber nicht sagen.” Tages Anzeiger, Zürich, 23.06.2017 …
Diese beiden Frauen regieren Deutschland. …
„Der ‚Spiegel’ berichtete 2009 von einer Szene, bei der Baumann vor Mitarbeitern des Kanzleramts ein Statement Merkels heftig kritisiert und ihre Chefin angefahren haben soll mit den Worten: ‚Wie konnten Sie nur so etwas sagen!’ Merkel habe den Vorwurf wortlos hingenommen. Merkels mittlerweile verstorbener Biograf Gerd Langguth berichtet von einem ähnlichen Vorfall, der sich 1995 auf dem UN- Klimagipfel in Berlin zugetragen haben soll. …

„Beate Baumann, die wie die Kanzlerin kinderlos ist, hat fast ihr ganzes Leben in den Dienst Angela Merkels gestellt. Warum sie das tut, darüber kann man nur spekulieren.” Dann legt der Autor allerdings nochmals kräftig nach, was die Bedeutung dieser Frau an der Seite der Kanzlerin für Deutschlands Bürger letztlich bedeutet: „Sie ist nicht nur Vertraute, sondern zugleich ihre wichtigste politische Strategin, Beraterin und Spindoktorin.
Sie ist Planerin und Coach, Kritikerin, Filter und Warnsystem. Baumann berät nicht nur, sie mischt sich ein. Nicht zögerlich, sondern resolut. Sie sei für die ‚Tonalität’ der Kanzlerschaft zuständig, sagte sie einmal. Ein verräterischer Begriff, weil er einfach alles umfaßt: Stück, Melodie und Ton, aber auch Orchester und Konzerthaus. Das ganze Merkel-Reich.” Also ist Baumann Merkel. Punkt. Aber wer ist Baumann? …

Ist es der Regenbogen, der Deutschland an höchster Stelle dominiert und ihm allzu oft einen verqueeren Weg weist….?!»1 (Journalistenwatch)

Leider ist von der nichtfeministischen Opposition, die eine Merkel hätte verhindern sollen, der einstigen schweigenden Mehrheit, die unsere Medien zum Verschwinden verschwiegen haben, nichts mehr übrig.

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2017/07/08/der-doppelte-hosenanzug-merkels-vertraute-partnerin-im-kanzleramt/

© 2024 Jan Deichmohle

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