Feministische Doppelmoral und Migration

Seit drei feministischen Wellen und mehreren Generationen gründet Feminismus auf Doppelmoral, die Männern wegnimmt und kaputtmacht, was für Frauen betrieben wird. Männer brauchen es, um Frauen zu gewinnen und wollten es mit Frauen teilen, wogegen feministische Frauen dies umgekehrt nicht für Männer tun. Frauen erhalten Sonderrechte; Männer werden entrechtet. Frauen haben alleiniges sexuelles Wahlrecht; Männer werden diskriminiert und kriminalisiert. Doch das ist uns meist weitgehend unsichtbar, weil Geschlechterfragen einer massiven Verdrängung unterliegen. Agitation, die Emotionen aufpeitscht, wühlt angeborene Frauenbevorzugung und einseitige Schutzinstinkte schon in der Wahrnehmung auf.

Feministische Doppelmoral bemerken wir daher erst, wenn sie auf andere Themenbereiche ausstrahlt, wie die derzeitige Millionenimmigration, die für einen katastrophalen Männerüberschuß oder Frauenmangel im jungen Altersbereich verantwortlich ist.

Während die Unterdrückung hiesiger Männer heute durch eine Strafrechtsreform auf die Spitze getrieben wird, die es Frauen erleichtert, nachträglich einvernehmlichen Sex zur Vergewaltigung zu erklären (das Gesetz soll heute im Eilverfahren durchgewunken werden), werden unkontrolliert ins Land gelassenen Millionenfluten so lax behandelt, daß reale und brutale Übergriffe eingeladen werden. Die unglückliche „Sexualaufklärung” nebst Flirtanleitung und Kondomverteilung für Flüchtlinge laden ebenfalls zu unerwünschtem ein.

«Sex-Übergriff auf Joggerin nahe B1 in Dortmund

Geschrieben von Silvia Rinke am 6. Juli 2016 in Polizei, Tagesthema

Auf einem Fußweg nahe der B1 / Westfalendamm ist gestern Abend eine 37jährige Joggerin Opfer eines Sexübergriffs geworden. Die Dortmunder Polizei sucht dringend Zeugen. …

Hinter ihr stand ein junger Mann. Er hatte die Hose geöffnet, manipulierte mit den Händen an seinem Glied. Die 37-Jährige schrie laut um Hilfe und wollte zur Flucht ansetzen. Doch dies verhinderte der Mann, indem er auf sie zueilte, sie am Busen und am Po begrapschte. …

Die 37Jährige beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: junger Mann, eher noch Jugendlicher – ca. 16 Jahre alt, ca. 160 cm groß, Schwarzafrikaner – kurze zu Locken gedrehte Haare, bekleidet mit hellgrauen Baumwollshorts, hellgrauem Kapuzenpullover, er trug eine Beuteltasche – einem Turnbeutel ähnlich.» (http://rundblick-unna.de/sex-uebergriff-auf-joggerin-nahe-b1-in-dortmund/)

Wie nach der Reichsprogromnacht (früher: „Kristallnacht” 1938) wird von der Regierung überregionale Berichterstattung verhindert, damit das Ausmaß der Ereignisse nicht erkennbar wird und sich einzelne regionale Berichte, die nicht unterdrückt werden konnten, zu keinem realistischen Bild zusammensetzen.

Der ins Land gerufene Millionen-Männerüberschuß macht es Frauen schwer (Übergriffe) und Männern noch schwerer – weil es viel zu wenige Frauen für so viele Männer gibt und viele heimische Männer deshalb leer ausgehen werden. Liebes- und Familienleben werden für die Durchschnittsbevölkerung massiv leiden. Die Privilegierten merken es selbst am wenigsten, weil sie aufgrund ihrer Privilegien bevorzugt behandelt werden. Doch auch privilegierte Prominente wie Karl Dall, Jörg Kachelmann, Julian Assange und viele andere fanden ihr Leben von falschen Vergewaltigungsvorwürfen ruiniert.

Das heute verlesene Gesetz wird die Lage weiter verschlimmern.

Überwindet die emotionale Verdrängung dieser Themen, indem ihr meine Bücher lest.

Siehe auch Die Unterdrückung der Männer.