Corona ist an allem schuld

Corona ist an allem schuld! Bitte untersteht euch, mir Ironie zu unterstellen.

«NEUE ZAHLEN ZUR CORONA-GEFÄHRLICHKEIT
Experten sehen sogar eine Untersterblichkeit
12.10.2020 – 17:31 Uhr

Neue Zahlen zum Thema Gefährlichkeit des Corona-Virus! Wissenschaftler der Uni Essen haben berechnet, wie viele Menschen während der ersten Pandemiewelle zwischen März und Mai mehr gestorben sind – und haben das mit der Bevölkerungsentwicklung verrechnet.

Epidemiologe Prof. Dr. Andreas Stang erklärt die Zahlen, laut denen es sogar eine UNTERsterblichkeit geben soll.»1 (Bild)

Corona ist an allem schuld! Aufgrund der Erdrosselung unsrer Wirtschaft, wie schon durch CO2-Panik, dem geistigen Kurzschluß Angelas beim Reaktorunfall im Seebebengebiet Fukushima, durch ständiges Nachschießen von Krediten, Stützgeldern in aller Welt, besonders in Pleitestaaten, wofür unsre Steuerzahler haften, Immobilienkredit- und Bankenkrise, und anderen Anlässen, ist der Regierung gelungen, ihre Zuverlässigkeit zu zeigen: „Mit mir wird es keine Maut geben!” „Multi-kulti ist gescheitert!” „Die Renten sind sicher” „Nach Kriegsende werden die alle heimkehren!” hat den heroischen Kampf um Untersterblichkeit gewonnen. Schuld war der Coronavirus, wegen dem wir unser freies Leben aufgaben, uns hinter Gesichtswindeln verkrochen, unter denen schon zwei oder drei Kinder tot zusammenbrachen.

Das hatte eine so durchschlagende Wirkung, daß der Professor für Epidomologie eine Untersterblichkeit bemerkte. Denn die üblichen jahreszeitlichen Krankheiten wie Grippe fanden ihren gewohnten Übertragungsweg bedeckt. Na gut, dann sind wir zwar pleite und hinterlassen unsren Kindern und Enkeln einen Schuldenberg und ruinierte Wirtschaft, aber wenigstens sind weniger Leute an Erkältungen gestorben, statistisch jedenfalls. Der nationale Großakt, größter seit dem 2. Weltkrieg, hatte also einen Sinn!

Sind weniger gestorben, oder eher mehr?

«Deutsche Krebshilfe in Sorge
50.000 Krebs-Operationen wurden wegen Corona-Pandemie in Deutschland verschoben
13.07.2020

Als Folge der Corona-Pandemie sind nach Angaben der Deutschen Krebshilfe hierzulande zehntausende Krebsoperationen sowie Diagnose- und Früherkennungsmaßnahmen verschoben worden. Der Vorstandsvorsitzende Gerd Nettekoven warnte in der „Augsburger Allgemeinen” vom Montag vor potenziell fatalen Folgen. …

„So etwas kann fatale Folgen haben.”»2 (Focus)

Na, so etwas! Fluch der äußerst gut gemeinten Tat! Zwar sind kurzfristig weniger Menschen an Grippe gestorben, doch dafür werden viele Krebspatienten den letzten Zeitpunkt für eine lebensrettende Operation verpaßt haben und demnächst an Krebs sterben. Durch verspätete Vorsorge, Früherkennung, nicht nur zu Krebs, sondern auch Schlaganfällen und anderen gefährlichen Krankheiten, wird es noch eine größere Zahl zu früh verstorbener Bürger geben, die von der politischen Hysterie um ihr Leben gebracht werden. Doch solche Zusammenhänge zu entdecken sind unsre Medien zu verblendet, voreingenommen oder dumm – was davon, dürfen sie sich selbst aussuchen.

Das Sterben mit Übersterblichkeit wegen anderen Krankheiten wird schleichend einsetzen, uns die nächsten Jahre begleiten, ohne sich durch plötzliche Spitzen in der Statistik zu zeigen. Dafür wird niemand die verantwortlichen Politiker haftbar machen. Sie können also ihre Hände in Unschuld waschen, sich öffentlich weiter in ihrer Hypermoral brüsten und so tun, als hätten sie Leben gerettet.

Nebenbei ist COVID ein Glücksfall für die Regierung. Das Ansehen der Kanzlerpartei war im Sturzflug; Meinungsumfragen zeigten die Folgen ihre Kunst des Scheiterns, des Staatsversagens auf allen Gebieten außer dem Einholen immer mehr junger Männer, die sich hier um unsre zu wenigen Mädchen streiten. Die CDU erzielte historische Tiefstwerte bei Umfragen. Monate später war ihre Beliebtheit emporgeschossen auf Traumwerte, wie es nur mit Kriegen oder großen Krisen gelingen kann. Man munkelt, manch ein Krieg sei in der jüngeren Geschichte begonnen worden, um Opposition in ihrer Wirkung zu pulverisieren und treue Patrioten um die Regierung zu scharen, nach dem Motto: Wenn alles schiefgeht, bleibt mir immer noch ein Krieg. Im Zeitalter von Atombombe und Abschreckung gibt es jedoch subtilere Mittel, wie eine große Krise, der nationale oder gar internationale Kampf gegen eine Epidemie, ach, was sage ich, noch viel dramatischer: gegen eine Pandemie!

Nun ließ sich endlich durchregieren. Zeitweise wagte sich noch nicht einmal das Parlament zu versammeln, um ihre Nasen in dunkle Geschäfte der Regierung zu stecken, wobei sie ihre empfindlichen Schleimhäute in den Riechnasen mit gefährlichen Coronaviren hätten infizieren können. Wie im Krieg konnte die kluge Regierung nun am Parlament vorbeiregieren. Am Volk regiert sie ja sowieso vorbei. Das ist nur Stimmvieh; vor Wahlen erzählt man ihm Lügen, die spätestens ein oder zwei Tage nach der Wahl mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks platzen – manchmal bereits am Wahlabend, wenn aus taktischen Gründen vehement ausgeschlossene Bündnisse nun doch gebildet werden.

Wie schön regiert es sich doch in einer lupenreinen, mustergültigen Fassade einer Demokratie! Von Jahr zu Jahr greift man dem steuernzahlenden Bürger tiefer in die Taschen, zieht so viel Geld heraus, daß die BRD EU-weit und weltweit auf einem Spitzenplatz bei Abgaben steht, dafür auf einem Rekordtiefstand beim anteiligen Rentenniveau. Aber das stört doch unsre Goldkinder an der Macht nicht, denn die können sich ihre steuerfreien Diäten und Sonderpensionen ja ständig selbst erhöhen! Ach, wie schön ist es doch, wie goldig und verdienstvoll (im Sinne von barem, €), ein Volksvertreter zu sein! Da kann man schon mal vergessen, welches Volk man denn laut Grundgesetz vertreten soll!

Während das einst von seinem ungewöhnlichen Fleiß, aber auch wegen Geist und Erfindungsgabe reiche Land verarmt, wogegen andere Länder, deren Bürger lieber bequem in den Tag herein leben, ihr Leben genießen, auf Kosten deutscher Nettozahler in der EU, um harte Arbeit auf morgen zu verschieben, um dann morgen weiter zu verschieben, leben andere auf unsre Kosten. Das gilt für die ganze Welt, denn die Moraldiktatur ist spendabel! Sie ist so spendabel, daß sie seit den 1950er Jahren jede Menge Kohle an den Rest der Welt abdrückt, der sich daran gewöhnt hat, davon zu leben. In Afrika werden seit den 1950er Jahren fleißig weiter etwa sieben Kinder je Frau geboren, weil der von seinen Regierungen für dumm verkaufte Deutsche ja dafür zahlt. Deshalb hat sich die Bevölkerung Afrikas vervielfacht, was wiederum ein Grund dafür ist, daß der Kontinent nach wie vor arm ist. Ein anderer Grund ist mangelnder Wille, selbst etwas dafür zu tun.

Wieso denn auch? Da gibt es doch diese dummen Deutschen, die nichts besseres mit ihrem mühseligen Leben anzufangen wissen, als wie bekloppt zu arbeiten, bis sie tot umfallen, um ihr Geld dann in Form von Reparationen oder Entwicklungshilfe abzudrücken, damit korrukte Regierungen in Afrika, die deutsches Geld so sehr lieben, daß sie es lieber selbst ausgeben, oder Vettern damit beehren, dem eigenen Stamm ein paar Vorteile zuschanzen, daß es kaum je bei den Armen ankommt. Auch der korrupte durchschnittliche Staat Afrikas denkt nicht daran, sich um seine Armen zu kümmern. Wieso auch? Da gibt es doch diese dummen Deutschen, die nochmals Millionen und Milliarden abdrücken, um den armen hungernden Kindern zu helfen, die mit ausgemergelten Körpern und Mitleid erheischenden Augen von einer Sozialkitschporno-Zuhälterpresse begierig abgelichtet werden, um einen größeren Strom von Hilfsgeldern und Spenden einzusammeln.

Weshalb sollte also ein afrikanischer Despot so blöd sein, sein schönes Geld in die Armen des eigenen Landes zu investieren, wenn die Mitleids-Porno-Industrie so viel mehr Geld aus dem Abendland heranspült? Außerdem lohnt das mit den vielen Kindern, denn sonst wäre es ja mit dem schönen Zustrom von Hilfsgeldern vorbei. Daher wäre das schlimmste und geschäftsschädigendste, was den korrupten Regenten einfallen könnte, die Geburten ihres Landes auf ein tragbares Maß zu begrenzen. Keine hungernden Kinder, keine eingehenden Hilfsgelder, von denen ein Teil in ihren eigenen Taschen landet. Außerdem wird die Bedeutung ihrer Nation und ihrer Regierungsmacht umso größer, je höher die Bevölkerung. Also wird jeder Versuch einiger verantwortlicher Menschen, die demographische Bombe zu entschärfen, entrüstet als feindlicher Eingriff abgelehnt.

Während autochthone Abendländler mit Geburtenraten um die 1,2 weit unter der Erhaltungsrate aussterben und zu blöd sind, ihr Geld in die eigene Zukunft und Kinder zu stecken, explodiert die Bevölkerung auf anderen Kontinenten, von uns bezahlt.

Wie kam es überhaupt zu der Schieflage? Das ist schnell erklärt. Einst war Afrika frei und glücklich, weil es ja noch nicht von bösen Kolonisatoren regiert worden war. Man lebt froh im Kral, in Lehmhütten, und alles war prima. Ein Häuptling oder König konnte viele Frauen haben, wie heute noch König Mswati von Swasiland, der mit seinen siebzig Ehefrauen sexuell gut befriedigt sein dürfte. Freilich sind die meisten Männer keine Könige und haben es etwas schwerer. Bei so starker Polygamie sind Frauen aus numerischen Gründen sehr, sehr äußerst knapp. Um da in die Wahl zu kommen, muß jemand sehr reich, sehr erfolgreich sein. Wer nicht zu dem einen oder den wenigen Prozent gehört, kann sich in die Tonne kloppen. Da macht man dann schnell mal rüber zu Mama Merkel, die einem Häuser baut, deutsche Sportwagen gibt, und dazu ein hellhäutiges, vielleicht sogar blondes Mädel, dem man dunkle, unblonde Bälger zeugen kann. Das lohnt sich! Denn in Afrika winkt ein besseres Kastratenleben. Man ist nun mal meist kein König und kein Chef, dem die Frauen zufliegen. Außerdem stehen Frauen auf Muskeln, rhythmischer Kunstfertigkeit, weshalb sexuelle Selektion das von Generation zu Generation zunehmen läßt. Da Frauen bekanntlich bei rein sexueller Wahl von Vernunft, Verstand eher abgeschreckt werden … aber das lasse ich mal besser aus, sonst verhaftet mich die politische Korrektheitspolizei.

Nun ja, wir wissen jetzt, wie glücklich Afrikaner in ihrem Kral waren. Übrigens waren Deutsche im einstigen Deutsch-Ostafrika, die das Land als ihre neue Heimat betrachteten, von einigen Sitten im Kral fasziniert, wie ich bei Balder Olden, einem Schriftsteller nachgelesen habe, der es aus eigener Anschauung kannte und ein tragisches Schicksal hatte. Aus einer einst jüdischen Familie stammend, war er ein echter Patriot, erlebte den Ersten Weltkrieg als Verteidigung der Zivilisation gegen England, den Zusammenbruch des Kaiserreichs als Katastrophe. Alle Deutschen in Ostafrika wurden interniert, wobei viele in den Lagern an Krankheiten starben, auch viele Frauen und Kinder. Danach wurden sie des Landes verwiesen, das sie für ihre Heimat ansahen. Später floh Balder Olden vor den Nazis.

So, nun aber zur Faszination damaliger junger Deutscher für Afrika, ihre Kolonie. Bei den Stämmen jener Zeit gab es große Häuser für Jungfrauen, die von den Jünglingen besucht wurden. Bevor sie später heirateten, konnten sie sich in jener Zeit sexuell ausprobieren, was im Abendland jener Epoche eher tabu war. Daher die Faszination für die Sitten – was sie in ihrem jugendlichen Begehren nicht begriffen, war die heftige Schattenseite, nämlich die Entfesselung sexueller Selektion. Bei uns warben Jünglinge um Mädchen, was bei einem Geschlechterverhältnis von 1 : 1 funktionieren konnte. Im Mädchenhaus des Kraals aber sahnte ein Muskeltarzan sicherlich die Liebe vieler Mädchen ab, so wie Pick-Up-Artisten bei uns. Viele Verlierer sieht man nicht. Wenigstens ließen die sich damals nicht nach Deutschland einfliegen, um uns unsere Mädchen wegzunehmen.

Nun ja, ich habe euch noch gar nicht alles beschrieben, was zum glücklichen alten Afrika auch noch gehörte, etwa Hungersnöte und Krankheiten. Es hatte schon einen Grund, weshalb Frauen sieben Kinder haben konnten, ohne daß die Bevölkerung wie bei einer Kettenreaktion explodierte. Es starben auch viele! Wer ist aber schuld daran, daß heute nicht mehr so viele sterben? Wir natürlich! Wir bösen Kolonialherren! Wir haben nämlich moderne Medizin nach Afrika gebracht. Deutsch-Südwest, das heutige Namibia, brüstete sich in der Kaiserzeit, das erste Röntgengerät ganz Afrikas zu haben. Sie bauten ein Schulsystem auf, das so gut gewesen zu sein scheint, daß junge Afrikaner in deutschen Kolonien besser gebildet waren als die anderer europäischer Kolonien. Selbst in einem Land, wo Deutsche nur wenige Jahre waren, bauten sie ein Postsystem auf. Danach wurde es weggeben für den berühmten Tausch: Wir verzichteten auf den riesigen Kongo, sowie ein Land, wo wir die Post aufgebaut hatten, und obendrein auf Sansibar, entgingen damit einem Streit und Konflikt mit den Briten, und erhielten als Gegenleistung: Na, was war die Gegenleistung für Kongo, Sansibar und und? Das kleine Helgoland! Dieser Tausch wurde von Zeitgenossen verspottet. Ein Kaiserreich und eine große Insel haben die Deutschen gegen eine Nußschale getauscht! Aber für die Entspannung war das gut.

Aufgrund der Aufbauleistung waren die Deutschen meist beliebt. Im Ersten Weltkrieg hielt Deutsch-Ostafrika zwei Jahre lang gegen eine – je nach Quellenangabe und Zeit – zehnfache bis hundertfache Übermacht stand. Die Inder hatten keine Lust zu kämpfen, sich für ihre britischen Kolonialherren totschießen zu lassen. Doch die mehrheitlich afrikanischen Truppen Lettow-Vorbecks kämpften überraschend gut. Dies ist keine Geschichtsstunde, aber aufgrund der Einseitigkeit heutiger Masochisten erzähle ich, was in jenen alten Büchern stand. Balder Olden beschrieb auch, wie die Deutschen damals informationstechnisch den zahlenmäßig weit stärkeren Briten überlegen waren: Sie erfanden die Lichttelegraphie. Dabei hatten sie Stationen, die mit Spiegeln im Sonnenlicht Zeichen morsten, bis zur nächsten Station. An deutschen Schulen ausgebildete Afrikaner waren ziemlich flott im Lichtmorsen, so daß die Truppen rasch informiert waren. Zwar trommelten Afrikaner Nachrichten auf ähnliche Weise durch den Busch, doch das war wegen der Schallgeschwindigkeit wesentlich langsamer. Lettow-Vorbeck war so beliebt, daß er der einzige war, bei dessen Tod ehemalige seiner Asfari auf eigene Kosten aus Afrika anreisten, um ihrem einstigen Feldherren die letzte Ehre zu geben. Keinem britischen Kommandanten von Kolonialtruppen ist das widerfahren.

So, jetzt aber zurück zum glücklichen Leben, bevor die bösen Kolonialisten kamen. Mal war es schön, mal gab es Hunger, und manchmal Krankheiten. Zuweilen aber fielen die Araber ein. Die versklavten nämlich systematisch Afrikaner im großen Stile und machten ein großes Geschäft daraus. Sklaverei ist uralt in Afrika. Muslimische Araber waren die starke, dominierende Kraft des Sklavenhandels, versklavten auch über eine Million oder anderthalb Millionen weiße Europäer, indem sie jahrhundertelang christliche Schiffe überfielen oder Dörfer am Meeresrand. Piraterie war ein Hauptgeschäftszweig, so wie heute das Schmuggeln von Asylbewerbern. Damals wie heute winkte großes Geld. Weiße wurden geraubt, und so sich nicht ein fürstliches Lösegeld für sie erpressen ließ, wurden sie auf dem Sklavenmarkt weiterverkauft, die Frauen ebenso wie die Männer. Deshalb haben viele Bewohner der einstigen Piratenstädte wie Algier erstaunlich helle Haut, weil sie so viele weiße Mädchen und Frauen geraubt, sie als Sklavinnen gehalten und geschwängert hatten, daß sich der Genpool der Sklavenhalter veränderte.

Ja, es gibt noch eine Anekdote. Gleiches galt für die muslimischen Eroberer, die zeitweise große Teile Spaniens besetzt hielten. Einer, der sich Kalif nannte, hatte einen blonden Bart, den er sich schwarz färben mußte, damit er von Muslimen nicht ausgelacht wurde, wenn er „beim Barte des Propheten” schwören wollte, denn einen blonden Mohammed vermochten sich seine islamischen Höflinge nicht vorzustellen! Das lag daran, daß seine Vorväter so oft christliche Beute gemacht hatten, wobei natürlich nur die höchsten, adeligen Töchter der Goten, die vorher dort geherrscht hatten, als standesgemäße Konkubine oder Nebenfrau für einen Kalifen in Betracht kam. Sowohl sein Vater, als auch sein Großvater, und so weiter, hatten offenbar Gotinnen geraubt und zur Frau genommen. Seine Blutlinie war dadurch so verändert, daß er selbst blond wie einst die Goten war! Übrigens war er seinen blonden, unislamischen Bart so leid, daß der Kalif beschloß, auf Raub und Schwängerung von Gotentöchtern zu verzichten, damit seine Kinder wieder einen dunklen Bart haben.

Ganz nebenbei lernen wir ein wenig, wie es sexuell zuging. Nun ja, zurück zur Sklaverei. Diese nahm so ein Ausmaß an, daß Afrika danieder lag. Weiße waren es, die ein weltweites Verbot von Sklaverei schließlich durchsetzten, gegen heftigen Widerstand der Sklavenjäger.

So sah es also vor den bösen Weißen aus. Nun gibt es zum Glück noch einen Grund, Geld einzutreiben aus Deutschland, wenn der Kniff mit den Augen von Kindern nicht mehr zieht, die sie selbst vernachlässigen. Man greift sie beim Schuldkomplex! Du böser Kolonialherr! Das kannst du niemals wieder gutmachen! Jetzt zahl mal schön bis an der Welt Ende. Wir leben gut von dem Geld. Wir tun zwar nichts, aber wieso auch? Wir sind doch nicht so verrückt wie die bekloppten Deutschen, die besessen sind, zu arbeiten, von der Kunst des Lebens nichts verstehen. Wir verstehen dafür die Kunst des Lebens. So hat eben alles seine Vorzüge und entsteht höhere Gerechtigkeit. Und wenn der Schuldkomplex Kolonialherr nicht mehr zieht, dann haben masochistische Ideologen uns noch einen Joker in den Ärmel gesteckt: Sklaverei! Nun zahlt für die Sklaverei.

Seltsam nur, daß sie ihre Forderung nach Sühne für Sklaverei nicht an das superreiche Saudi-Arabien schicken, oder den Oman oder Jemen, woher die Sklavenhändler ursprünglich gekommen sein mögen. Nein, sie fordern die Sühne auch nicht von den noch viel superreicheren Golfstaaten wie die Vereinigten Emirate, wo die arbeitende Bevölkerung aus fremden Ländern heute noch grenzwertig halb wie Sklaven behandelt wird. Nein, dort würden sie ausgelacht. Geld fordern können sie im schuldkomplexbeladenen Europa, wo die Menschen selbst jahrhundertelang unter Piraterie und Sklaverei litten. Sogar Baltimore in Irland wurde einst nachts überfallen, die Bevölkerung nach Nordafrika verschleppt.

Moderne Piraterie findet mit Schlepperschiffen statt, die illegale Sozialstaatsucher, die von anderen Menschenschmugglern gegen hohe Kosten längs durch Afrika geschleust worden waren, vor der Küste Nordafrikas aufsammeln, oftmals fernmündlich vereinbart oder indem sie sich zeigen, worauf die Boote erst losfahren, nicht an die nahe Küste Afrikas retten, sondern illegal nach Europa holen, weil Regierungen und Medien heute nicht von der Ideologie nationalsozialistischen Überlegenheitswahns, sondern von einem umgekehrten Masochismuswahn befallen sind, und diese Leute um jeden Preis – den eh die verdrängten Steuerzahler tragen müssen – hier haben wollen.

«Deutschlands Bevölkerung schrumpft erstmals seit zehn Jahren wieder
Aktualisiert am 13. Oktober 2020 …

Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren leicht zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, lebten zum 30. Juni 2020 rund 83,1 Millionen Menschen in Deutschland.

Das seien 40.000 weniger als ein halbes Jahr zuvor. …

Einen Grund in der verminderten Zuwanderung sehen die Statistiker aufgrund der Corona-Pandemie. „Während sich die Zahl der Zu- und Fortzüge im Januar und Februar 2020 noch auf dem Niveau der Vorjahresmonate bewegten, ist ab März insbesondere bei den Zuwanderungen ein starker Einbruch zu beobachten”, erklärten sie. …

Der höchste Anstieg wurde zuwanderungsbedingt im zweiten Halbjahr 2015 mit 0,9 Prozent registriert. (msc/dpa)»3 (GMX.net)

Vernünftige oder gesunde Menschen würden ihr Geld einsetzen, mehr einheimische Kinder zu belohnen, Familien Sicherheit zu geben, damit genug autochthone Kinder geboren werden, zugleich von anderen Regierungen zu fordern, in ihrem Land und Kontinent selbstverantwortlich für sich und ihre Völker zu sorgen, selbst zu arbeiten, aber nicht unwürdig die Hand aufzuhalten, um mit unreifem Reflex zu fordern: „Du finanzierst unser Leben, sonst bist du ein Rassist! Wir haben keine Lust, so viel und erfolgreich wie du zu arbeiten.” Nur gibt es aufgrund verkorkster Verziehung bei uns kaum noch vernünftige oder gesunde Menschen, sondern vor allem Knalltüten, die genauso verrückt und gewohnt sind, daß fleißige Bürger ihnen Geld in den A* stecken, wenn sie „Unterdrückung!”, „Benachteiligung” oder sonstwie verrückte hysterische Spinnereien zetern.

Aber auch daran ist Corona Mitschuld, juchhu! Alles läßt sich auf Corona schieben. Die Regierung hat doch keine Fehler begangen, ihwo! Wie kommt ihr nur auf dumme Gedanken?! Regierung und ähnlich versponnene Medien sind das reinst Unschuldslamm. Sie haben gut in ihre Taschen regiert! Schuld ist nur Corona. Da müssen wir, zur Erhöhung der Sterblichkeit von Krebskranken, schon mal einen Genickschuß gegen die eigene Wirtschaft setzen, von der wir leben. Wir leben ja nicht mehr im finsteren Zeiten wie dem Kaiserreich, als die Leute unter Vernunft etwas verstanden, was heute im Zeitalter irrationaler Hysterie und des Moralmasochismus einfach nicht mehr geduldet werden kann.

Sehr gescheiterte Regierungen brauchen zur Stabilisierung sehr ernste Krisen oder Kriege. Und da es mit Krieg irgendwie nicht so richtig geht, ist die Coronakrise so richtig gut, um die Bevölkerung an sich zu binden.

«Video: Merkels TV-Rede zur Corona-Krise: „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst.”

18.03.20 | 12:43 Min.Kanzlerin Angela Merkel hat die Corona-Krise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. „Es ist ernst”, sagte Merkel in einer Fernsehansprache laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript. „Nehmen Sie es auch ernst.”»4 (das Erste)

Am 18. März 2020, genau einen Tag, nachdem die offizielle Lesart gewesen war, daß eine Gefahr durch den Coronavirus eine ‚Verschwörungstheorie’ sei, die von ‚rechtspopulistischen’ Spinnern mit Aluhut verbreitet werden, entschied unsre kinderlose Kanzlerin, daß Corona ernst sei und von uns ernst genommen werden müssen. Basta! Dabei bleibt es! Keine wissenschaftliche Studie darf das anzweifeln, denn die GröKaZ ist bekanntlich unfehlbar. Machthaber der BRD geben niemals einen Fehler zu, sondern sie sitzen ihn aus, bis alle sich daran gewöhnt haben und es kein Zurück mehr gibt, wie damals bei der Rechtschreibreform. Zu vorteilhaft war schließlich das bequeme Coronaregieren an Volk und zeitweise sogar parlamentarischer Kontrolle vorbei im Notstandsmodus. Wenn die BRD pleite gehen wird, ist die Regierung unschuldig! Die höhere Gewalt in Form eines Virus ist schuld. Unsre Regierung hat ganz mustergültig nur an sich selbst gedacht. Ihr Staatsvolk läßt sie ja eh austauschen.

Nur für alle Welt zahlende Deutsche sind gute Deutsche. Blöd ist nur, daß die jetzige Regierung den Nationalmasochismus dermaßen übertreibt, daß sie nicht nur das eigene Volk ausplündert, ihm die Zukunft zerstört, es in der eigenen Restheimat, die nach zwei verlorenen Weltkriegen mit jeweils folgenden Vertreibungen verblieb, auch diese noch verlieren läßt, damit den Rest der Welt nervt. Der Moralmasochismus der Regierung ist so nervig, daß wir in der EU und der Welt immer mehr Feinde haben. Präsident Trump und die USA, Präsident Putin und Rußland, viele EU-Länder sind die durchgeknallten Moralbelehrer leid, die nicht nur Deutschland, sondern der EU auf den Sack gehen, und das, obwohl der Rest der EU überwiegend vom deutschen Steuerzahler lebt, die EU also zu einem Ausbeutungsmechanismus verkommen ist, bei dem Deutschland mehr zahlt als alle anderen, aber trotzdem eine dem eigenen Land und Volk sehr schädliche Politik verbreitet. Moralmasochismus ist die wohl weltdümmste Regierungsweise.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2020/ratgeber/zahlen-zur-corona-gefaehrlichkeit-experten-sehen-untersterblichkeit-73376352,view=conversionToLogin.bild.html

2 https://m.focus.de/gesundheit/news/deutsche-krebshilfe-in-sorge-50-000-krebs-operationen-wurden-wegen-corona-pandemie-in-deutschland-verschoben_id_12202036.html

3 https://www.gmx.net/magazine/panorama/deutschlands-bevoelkerung-schrumpft-erstmals-jahr-35168784

4 https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/ard-extra/videos/angela-merkel-corona-fernsehansprache-100.html