Denker und Dichter

Schlagwort: Klimahysterie (Seite 2 von 3)

Brisante Bücher zu Themen wie Klimahysterie, Feminismus-Kritik und Flirt (Pick Up)

Mehr als im Blog findet sich in Büchern, die neue Sichten erarbeiten, verdrängte Wahrheiten aufzeigen. Themen sind Klimahysterie (Klimaangst und anderer Unfug), Feminismuskritik und Flirt (Pick-Up-Erfahrungen).

Auch in die anderen der 32 hier angebotenen Bücher lohnt es sich zu schauen: Reisebücher, Tragödien griechischen Stils in Versen, eine neue evolutionsbiologische Philosophie, Festivals und Musik vom Barock bis Goa und Techno, die psychedelische Bewegung, Folgen der Massenmigration, männliche Verlierer und andere tabubrechende Themen.

 

Ergänzung: weitere Belege für linksradikale und feministische Verstrickung von FFF

Ergänzung: weitere Belege für linksradikale und feministische Verstrickung von FFF

«Diese Workshops sind nur ein Teil des FfF-Sommerkongresses, der in dieser Woche in Dortmund stattfindet. Etwa 1600 Jugendliche zelten dort noch bis zum Sonntag auf Wiesen im Revierpark Wischlingen. Es ist eine Art Festival …

Etwa die Hälfte der aus ganz Deutschland angereisten Teilnehmer sind unter 18, es sind mehr Mädchen und Frauen als Jungen und Männer. Der Sommerkongress ist ein offener und vielfältiger Ort. Ohne große Vereinbarungen ‚gendern’ alle Teilnehmer konsequent: Ruft die Küche nach Helfer*innen, melden sich die Teilnehmer*innen freiwillig. …

Fridays for Future gilt als eine der am schnellsten wachsenden Bewegungen, die es je gab. Doch natürlich geht es in Dortmund auch um die Frage: Was passiert mit der Bewegung nach dem Sommer? Wie sieht sie in Zukunft aus? Läuft sie sich bald tot? Eine Reihe der 150 Workshops auf dem Kongreß sollten darauf Antworten finden. „Feminismus und Empowerment bei FfF”, „Klimawandel und Ernährung” oder „Who’sForFuture: Wer sind unsere Verbündeten im Kampf für die Zukunft?” sind die Titel von Veranstaltungen, die den Weg der Bewegung definieren sollen. …

Müller sagt, denkbar sei eine Art „Unteilbar for Future” – inspiriert von den Demonstrationen des vergangenen Jahres, bei der Migranten, Feministen, Homosexuelle und Klimaschützer zusammen auf die Straße gingen. Für ihn ist klar: „Unter der moralischen Führung von FfF werden wir in den nächsten Jahren …”»1 (FR)

Politische Hysterie wurde von der 1. feministischen Welle vor dem 1. WK salonfähig gemacht und geht bis heute weitaus überwiegend von Frauen aus.

«FEMALE FUTURE FORCE DAY 2019

Der FEMALE FUTURE FORCE DAY ist die Konferenz für dich und deine Zukunft. In Vorträgen, Pa­nels, Interviews, Impulsen, Q&A-Sessions und Master Classes kannst du dich inspirieren lassen. Im Mittelpunkt stehen deine persönliche, berufliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung. Einen gan­zen Tag lang bringt EDITION F 4.000 Gäste und über 100 Speaker*innen in Berlin zusammen, um auf Augenhöhe über das zu sprechen, was uns bewegt und weiterbringt.»2 (female­future­force­day)

Hier sehen wir von den ‚Umweltschützern’ hinterlassenen Plastikmüll.

Mit so tatkräftiger Umwelthilfe ist auch „Nie wieder Deutschland” zu schaffen: ein kaputtes Land, das nie wieder auf die Beine kommt, in dem das Dasein zur Hölle und Qual für unsre Kinder wird.

Nein, ich übertreibe nicht. Schon jetzt brechen als Folge eines völlig sinnlosen Umsteuerns der Regierung für einen ‚Klimapakt’, der dem Klima nicht nützt, uns aber runiniert, jede Woche massenweise Arbeitsplätze weg. Bald steht Papi ohne Arbeit auf der Straße und kann dir kein Handy mehr kaufen. Dann kannst du mit dem Obdachlosen um die Wette hüpfen.

Aber soviel Vernunft, das zu verstehen, ist Gläubigen einer Endzeitsekte, Antifanten und ähnlich Indoktrinierten nicht mehr verfügbar. Dabei sind viele solche heuchelnde Weicheier, daß sie bei naßkaltem Wetter nicht mehr gegen Klimaerwärmung demonstrieren können.

Die Antifa wittert schon Morgenluft.

Fridays for Future Köln ist Antifa, und auch sonst alles, was radikal und hysterisch indoktriniert ist.

Oh Köln, muß denn Karneval und Narretei unbedingt zur ernsthaften Politik werden? Wenn das unsere Zukunft zerstört, ist das nicht mehr lustig. Und wieso sind selbsternannte ‚Antirassisten’ selbst meist so radikale Rassisten, wenn es gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’ geht?

Fridays for Future ist Antifa für Kinder. Das ist nicht witzig, denn Antifa ist eine extremistische Schlägertruppe, die Andersdenken verhindert, indem Andersdenkende zusammengeschlagen werden. Diese moderne SA oder StaSi verführt mit Klimaangst unwissende Kinder und zieht sie in böse Ideologie hinein.

Einzelfälle? Nein! Fridays For Future Chemnitz ist genauso Antifa.

Das in Soros Stiftungen angelegte Geld bezwingt heute nicht nur die Bank von Thailand oder die Bank von England, worauf eine Generation Rentner ihre Renten geschmälert sah; nein, jetzt wird ganz groß gefischt und auf allen Kontinenten Kinder und Jugendliche verführt, wie in der Sage vom Rattenfänger zu Hameln.

Dieselbe Domäne „Stadt von Unten” bekennt sich auf ihren Seiten zur Antifa, wobei ihr Profilbild sich zum Feminismus bekennt:

Auch Enteignen und Fridays For Future gehen zusammen auf der Straße:

Obiges sind echte und ernstgemeinte Originalquellen. Ob das nächste Bild dazu zählt oder gute Satire ist, bleibt ungeklärt. Aber auch wenn es satirisch sein sollte, wäre es gute, treffende Satire:

Nun ja, bei so viel krassem Trip verschwinden halt die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Wahn.

Brandanschläge und abgefackelte Wagen gehören seit Jahren zum Alltag. Wenn das Bekennerschreiben echt ist, sind wir ein ganzes Stück näher am Ende ohne Wende, haben bald keine Zukunft mehr.

Auf Twitter wird behauptet, so habe es in Köln nach einer FFF-Umweltdemo ausgesehen.

Jedenfalls instrumentalisieren FFF und andere extremistische Ideologien Kinder.

Wenn Umweltschutzaktivisten gegen CO2 wettern, aber für eine leckere Portion Klapperschlange über das Weltmeer fliegen, wird die Heuchelei lustig.

Wer beim Heucheln erwischt wurde, kann ja eben mal schnell den Beitrag löschen und lügen, um das Heucheln zu vertuschen.

Aber das Netz hat ein gutes Gedächtnis. Großes Pech aber auch, wenn die Klapperschlangen obendrein auch noch verfolgt und stark rückläufig sind.

Mich stört es nicht, wenn der junge Herr Klapperschlangen ißt, aber Heuchelei verrät, wer im Unrecht ist.

Das sieht nach einer starken Hysterieverwandtschaft aus mit Feministinnen aus.

Ein bißchen Spekulation darf ich zitieren; wenn es nicht stimmen sollte, wäre es ‚Verschwörungstheorie’, aber sie stammt nicht von mir und wird nicht von mir vertreten. Möge sich jeder ein eigenes Bild machen.

«Seit einiger Zeit hege ich einen Verdacht bezüglich der Gründern von XR: Daß sie von einer Organisation oder unbekannten Personen konditioniert wurden, LSD oder andere Psychedelika zu benutzen, wobei ich internationale Organisationen betrachtet habe, die sie unterstützen, einschließlich Christiana Figueres, die Chefsekretärin des UN Framework Convention zum Klimawandel ist und deren Vaters bester Freund der CIA Meisterspion Allen Dulles war, der die MK-Ultra „Bewußtseinskontroll”-Experimente mit LSD und anderen Psychedelika einführte. Und Gail Bradbrook ging für ihre psychedelischen Experimente nach Costa Rica, das Christiana Figueres Heimatland ist. Bradbrook ist eine Marionette des Establishments, aber sich selbst nicht bewußt, daß sie es ist.»3 (internationaltimes)

Ich behaupte nicht, daß ein Funken Wahrheit in der zitierten Vermutung stecke, möchte die Idee dem geneigten Leser aber auch nicht vorenthalten. Meine Aufgabe ist in diesem Falle nur, zu informieren; sortieren könnt ihr selbst.

Jedenfalls ist die Klimahysterie von FFF und XR mit vielen anderen extremistischen Hysterien verbündet. Die Zusammenarbeit reicht nachweislich vom Feminismus über migrationsfördernde Globalisten bis zu Antifa, und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bewiesen.

«PETER HITCHENS: Eines Tages wird es unmöglich sein, die Fanatiker von Extinction Rebellion zu kritisieren. Bis dahin schreibe ich die Wahrheit über jene irrationalen Eiferer

von Peter Hitchens für THE MAIL ON SUNDAY
13. Oktober 2019

Bald wird es unmöglich sein, die Fanatiker von Extinction Rebellion zu kritisieren.

Ich wäre nicht überrascht, wenn in kommenden Jahren andere oder auch ich der Verfolgung ausgesetzt würden, weil ich Zweifel an ihnen geäußert habe.

Bald werden wir in einem verarmten, dunklen Land sitzen, mit einer ruinierten Wirtschaft, ständigen Stromausfällen und einem erbärmlichen Lebensstandard, verursacht von ihrem Dogma. …

Die vielleicht entmutigenste Version mag zu sehen sein in den bemalten, glückseligen Gesichtern der rotgewandeten Pantomimekünstler, die bei so vielen der Demonstrationen gesehen werden und verlangen, daß dieses Land ökonomischen Selbstmord begehe. …

Ich weiß aus langer, vielfältiger Erfahrung, daß sie auf vernünftigen Zweifel mit Wut und diffamierenden Schreien von ‚Leugner’ antworten.»4 (Daily Mail)

Fußnoten

1 https://www.fr.de/politik/fridays-future-ihr-erwachsenen-verkackt-ganze-zeit-12883327.html

2 http://femalefutureforceday.com/

3 «Also I have had my suspicions about the founders of XR for sometime, they have been conditioned using LSD or some other psychedelic by an organisation or persons unknown, as well as taking into consideration the inter­na­ti­o­nal organisations that have been backing them including Christiana Figueres, who is Executive Secretary of the UN Framework Convention on Climate Change and her father`s best friend was CIA spy master Allen Dulles, who introduced MK-Ultra’s “mind control” experiments using LSD and other psychedelics. And Gail Brad­brook just happened to go to Costa Rica for her psychedelic experience which is Christiana Figueres home country. Bradbrook is an establishment puppet and is not aware that she is.» (http://internationaltimes.it/extinction-rebellion-founder-calls-for-mass-psychedelic-disobedience/)

4 https://www.dailymail.co.uk/news/article-7567013/PETER-HITCHENS-Ill-tell-truth-fanatics-Extinction-Rebellion.html

Klimaveränderung auf der Erde und anderen Planeten

Klimaveränderung auf der Erde und anderen Planeten

Klima verändert sich, seit es den Planeten Erde gibt und dieser sich aus einem heißen Urzustand abgekühlt hat. Bislang sind die Ursachen des ständigen Klimawandels auf der Erde wie anderen Planeten wenig erforscht und nicht geklärt. Manche behaupten, so raschen Klimawandel habe es noch nicht gegeben, doch das ist falsch; wer das behauptet, möge sich die periodischen Übergänge zwischen Eiszeit und Zwischenwarmzeit im gegenwärtigen Eiszeitalter ansehen.

«Das Erdklima während der letzten Eiszeit

Anders als das relativ stabile Klima der Erde in den vergangenen 10.000 Jahren, durchlief das Systems des Erdklimas Serien plötzlicher Oszillationen und Umorganisationen während der letzten Eiszeit zwischen 18.000 und 80.000 Jahren vor unsrer Zeit (Dansgaard 1984, Bond et al. 1997, 1999). ….

Es gab 25 dieser Erwärmungs-Abkühlungs-Oszillationen (Dansgaard 1984), jetzt allgemein als Dansgaard-Oeschger Zyklen, or D-O Zyklen bezeichnet werden. Eines der überraschendsten Ergebnisse war, daß die Übergänge aus kalten Phasen in warme Kurzwarmphasen (zwischen Eisvorstößen) innerhalb einiger Jahrzehnte eintraten, mit raschen Temperaturerhöhungen über Grönland von 8 bis 15°C (Huber et al. 2006). Die Abkühlung erfolgte deutlich langsamer, was diesen Ereignissen in Klimadaten der nördlichen Hemisphäre meist die Form von Sägezahnkurven gibt (Figure 1). …

Obwohl die D-O Klimazyklen inzwischen in vielen Klimadaten rund um den Globus gefunden wurden (Voelker 2002), ist der Grund, weshalb das Erdklima so viel veränderlicher war während der letzten Eiszeit, noch unbekannt.»1 (nature.com)

Gegen die von Aktivisten vorgebrachte Behauptung, die Erwärmung liege überwiegend am CO2-Pegel, spricht die Tatsache, daß in der meisten Zeit der Erdgeschichte dieser CO2-Gehalt wesentlich höher lag als heute, wo er nur noch knapp über einem Mangelzustand liegt, bei dem Pflanzen muckern oder sterben. Selbst wenn es eine solche Korrelation gäbe, wäre ein zu niedriger Gehalt schädlicher als ein etwas höherer. Auch in diesen Interglazialen scheint der CO2-Pegel nach den Temperaturen gestiegen, also eher Folge als Ursache zu sein. Solche Sägezahnschwankungen scheinen auf längere Sicht eher Normalzustand zu sein als das uns gewohnte gleichmäßigere Klima. Mit menschlichem Einfluß hätte das nichts zu tun; es sei denn, Hysteriker bringen eine Theorie von „patriarchalischen Eiszeitmenschen” auf, die mit ihren Speeren bei der Jagd auf Mammute und anderes Wild gefährliche Klimaschwankungen produzierten. Für die Zeit vor Entstehung der Hominiden wäre das noch aberwitziger.

Der oben zitierte Artikel nennt zwei mögliche Ursachen, die miteinander verknüpft sein könnten: Strömungsänderungen einerseits der Weltmeere, andererseits der Luft. Der Planet Venus wird von heftigen Winden umkreist, die sich schneller drehen als der durch Gezeitenkräfte der nahen Sonne stark abgebremsten Venus. Solche Verhältnisse gibt es auf der Erde nicht, aber einen schwachen Abglanz davon. Für den Pazifik wird der Salzgehalt des Oberflächenwassers als möglicher Grund genannt. In den Tropen oder auf dem Weg nach Norden verdunste Wasser, so daß im Meer ein salzigeres Oberflächenwasser verbleibe, das in Polnähe (genauer: südlich von Grönland und im europäischen Nordmeer) versinke, abkühle, und als salzige kühle Bodenströmung zurück in die Tropen fließe. Schmelzendes Süßwasser von Gletschern verringere den Salzgehalt und bringe diese Strömung zum kippen. Da jedoch nach jeder Eiszeit die einsetzende Zwischenwarmzeit große Mengen Eises schmelzen läßt, müßte das Schmelzwasser die Meeresströmung schnell kippen und die Erwärmung beenden. Nach einer Eiszeit springen die Temperaturen um etwa elf Grad nach oben. Ganz Nordeuropa lag einst vergletschert unter Eis. Diese Riesenmengen schmelzendes Süßwasser müßten viel größere Wirkung gehabt haben als die vergleichsweise geringe Abschmelze heute. In den letzten Jahren beginnen Gletscher übrigens zunehmend wieder zu wachsen. Auch bei Gletschern gab es in der Geschichte Zyklen und Zeiten mit weniger Gletschern als heute. Die in dem Artikel genannte Hypothese ist demnach in dieser Form noch unbewiesen und nicht überzeugend. Wir können jedoch die Fakten festhalten: Häufige rasche Temperatursprünge während der Eiszeit, wobei immer der Anstieg sehr rasch geschah, worauf ein allmählicheres Absinken folgte. Dieses Sägezahnmuster ist typisch.

Das Klima während der letzten 10.000 Jahre unsrer Zwischenwarmzeit war untypisch. Viel öfter gab es zahlreiche Sprünge, wie das Schaubild zeigt. Die Sprünge erfolgen immer nach ‚oben’ in Form einer raschen Erwärmung, auf die allmähliche Abkühlung folgt. Das ganze ist jedoch keine Warmzeit, sondern Eiszeit. Die längere Phase allmählicher Abkühlung überwiegt in der Auswirkung den kurzen Sprung nach oben, oder gleicht ihn aus. Ein Wiedereinsetzen solcher Oszillationen könnte auch Anzeichen für ein Ende unsrer Zwischenwarmzeit und Rückkehr der Verhältnisse einer Eiszeit sein.

Überhaupt ist bei solchen Fragen eins vorteilhaft: Wirklich mit unmanipulierten Rohdaten gemessene Fakten merken, Deutungen und gewählte Zeitabschnitte kritisch untersuchen. Die meisten Fälschungen beginnen bei einem Temperaturminimum, vor dem abgeschnitten wird. Dadurch ergibt sich dann eine scheinbare deutliche Erwärmung, die in einem längerfristigen Intervall gar nicht existiert.

Nun kommen wir zu den Verhältnissen auf anderen Planeten.

Da die äußeren Planeten sehr lange Umlaufzeiten haben, gibt es Messungen erst seit zu kurzer Zeit, um Änderungen von natürlichen jahreszeitlichen Schwankungen unterscheiden zu können. Für die sonnennahe Venus gibt es erste Hinweise auf Klimaveränderung durch Sonnenwirkung in den letzten Jahrzehnten. Die meisten Planeten haben sich in dieser Zeit erwärmt, was jedoch auf Jahreszeit und unterdurchschnittliche Entfernung von der Sonne zurückgeführt werden könnte. Erstmals gibt es nun Hinweise auf Klimawandel der letzten Jahrzehnte, der auf Sonneneinwirkung zurückgeht.

«Erstmals Klimawandel auf anderem Planeten entdeckt?
Anthony Watts / 24. Januar 2019 …

Peralta schaute als nächstes über die Akatsuki Daten hinaus, verglich die Ergebnisse früherer Venus Missionen zurück bis 1978. Obwohl es eine Herausforderung ist, Ergebnisse von Meßinstrumenten verschiedener Raumsonden und Bodenteleskope zu vergleichen, zeigten Peraltas Ergebnisse, daß sich die Geschwindigkeiten der Venuswinde in den letzten 30 Jahren verändert hatten. Solche eine Entdeckung ist nicht nur konsistent mit einem Antrieb durch die Sonne, sondern mag auch die erste überzeugende Entdeckung eines Klimawandels auf anderen Planeten sein.

„Wenn solare Gezeiten die superschnell rotierenden Winde treiben, mag das bedeuten, daß das Rückstrahlvermögen der Wolken sich über die Zeit geändert haben mag, und die Auswirkung solarer Strahlung veränderte”, erklärte Peralta.»2 (wattsupwiththat)

Auf der Erde gab es in den 1970ern eine vergleichsweise kühle Zeit, in der bis 1978 Klimaforscher vor einer drohenden neuen Eiszeit warnten. Wenn nun auch andere Planeten in der Zeit seit 1978 aufgrund von Sonnenwirkung Veränderungen des Klimas durchliefen, spricht dies dafür, daß dies auf der Erde genauso sein könne. Ein zufälliges gleichzeitiges Erwärmen oder Wandeln wäre unwahrscheinlich. Da die Venus als sonnennaher Planet kürzere Jahre hat, dürften auch jahreszeitliche Einflüsse unplausibel sein, die bei sonnenfernen Planeten möglich sind, weil dort alle bisherigen Meßdaten in einen kleinen Teil eines einzigen Planetenjahres fallen.

Springender Punkt dabei ist, daß es sich nicht nur um Auswirkungen der durchschnittlichen Strahlung der Sonne handelt, die relativ wenig schwankte in den letzten Jahrzehnten. Beeinflußt wurde die Rückstrahlungskraft der Wolken, was wesentlich größere Auswirkung durch Wärmeabstrahlung verursacht als durch geringere Schwankung der Strahlungsleistung selbst. Das gilt auch für die Erde. Typische Vergleiche der Anhänger überwiegend menschengemachten Klimawandels vergleichen dann gerne Temperaturverlauf seit 1976 mit Sonneneinstrahlung. Der Vergleich hinkt gleich doppelt. Erstens, der Graph beginn 1976. Das war die Zeit, als tiefe Temperaturen gemeldet und westliche Klimaforscher Panik vor einer drohenden Eiszeit verbreiteten. Auffälligerweise beginnen solche dramatisierenden Klimagraphen immer in einem Tief, damit sich anschließend eine optisch dramatische Erwärmung ergibt. Andere solche Graphen nahmen ein früheres Tief der letzten 150 Jahre. Der Kniff ist immer derselbe: Willkürlich gewählte Ausschnitte lassen alle Einzelheiten weg, die ihrer These widersprechen, ergeben so ein falsches Bild. Das weckt Erinnerung an Feministen und Antifa, die ähnlich vorgehen.

Der zweite Fehler dabei ist, daß nur die durchschnittliche Einstrahlung gemessen wird. Es haben aber unterschiedliche Frequenzbereiche verschiedene Wirkung auf die Temperatur. Ob nun Infrarot, sichtbares Licht oder Ultraviolett einfällt, ergibt eine ganz andere Wirkung der Erwärmung oder der Rückstrahlung. Das ist nicht alles: Je nach Sonnenaktivität gibt es mehr oder weniger Sonnenwind, der unseren Planeten von kosmischer Strahlung abschirmt. Eine andere Möglichkeit ist, daß Schwankungen des solaren oder irdischen Magnetfeldes die Abschirmung gegen kosmische Strahlung verändern; vor einigen Jahren spekulierten Wissenschaftler, wir könnten in einer Phase der Umkehr stecken, bei der magnetischer Nord- und Südpol ihre Plätze tauschen, wobei zwischenzeitlich nur ein schwaches Feld bestehe. Kosmischer Strahlung wurde aber zugeschrieben, in den Luftschichten (der Atmosphäre) Kondenskeime zu schaffen, aus denen sich Wassertropfen und Wolken bilden, die sowohl die Erwärmung des Erdbodens durch Sonnenstrahlung als auch Rückstrahlung ins All verändern. Solche indirekte Wirkung des Sonnenwindes oder solaren Magnetfelds kann wie ein Katalysator größere Folgen haben als direkte Strahlung. Somit sind die genannten winzigen Prozentzahlen Makulatur, weil das nicht die entscheidende Wirkkette zu sein braucht.

«Teil des Problems ist Mißverständnis natürlicher Einflüsse auf das Erdklima. Die Gesamtsonnenstrahlung , oder der Fluß solarer Energie, der die Erde erreicht, wird gemessen und hat nur 0,1% in den letzten Dekaden geschwankt. Anhänger menschengemachten Klimawandels weisen richtig darauf hin, daß dies nur Temperaturänderungen um 0,07° C auf Erden erklären könne. Sie irren jedoch, wenn sie behaupten oder voraussetzen, daß dies die einzige mögliche Verbindung mit der Sonne sei. Beträchtliche Belege unterstützen die Hypothese, daß solare Einflüsse indirekt auf das Erdklima wirken, mit dem Potential, größere Anteile kürzlich beobachteten Klimawandels zu erklären.

Solare Ausstrahlung variiert viel stärker als nur 0,1%, etwa UV Strahlung und magnetische Aktivität. Ein vorgeschlagener Mechanismus besagte insbesondere, daß Veränderungen solarer Magnetaktivität die Menge kosmischer Strahlung beeinflussen, die unsere Erde erreicht. Diese wirkt indirekt auf das Klima, weil kosmische Strahlung die Wolkenbildung beeinflußt, die mehr oder weniger Sonnenlicht ins All zurück reflektieren, abhängig von solarer Aktivität, womit sie das Erdklima verändern. Solche indirekten Mechanismen könnten grundsätzlich die meisten von Menschen beobachteten Temperaturänderungen erklären. Heutige Studien zeigen Korrelationen, die diese behaupteten Mechanismen stützen, aber Teile solcher Verbindungen müssen noch bestätigt werden (wenig überraschend sind Gelder für Untersuchungen knapp, wenn es darum geht, die Frage menschlichen Einflusses zu untersuchen).»3 (johnstonsarchive)

Außer dem solaren, sowie dem irdischen Magnetfeld, das bei einer Umpolung schwächelt, spielt der Sonnenwind eine starke Rolle beim Abschirmen der Erde von harter kosmischer Strahlung.

«15. Oktober 2007 Wm. Robert Johnston …

Beobachtungen verschiedener Planeten und Monde unsres Solarsystems zeigen, daß klimatische Veränderungen auf diesen Himmelskörpern vorkommen. Dies wird von einigen Skeptikern der Klimaerwärmung dazu verwendet, zu belegen, daß Klimawandel natürlich sei, Behauptungen eines nahezu nur menschengemachten Klimawandels auf der Erde zu widerlegen. Klimaerwärmungsgläubige haben gekontert, daß keine dieser Beobachtungen irgend einen Bezug auf natürliche Klimaänderungen der Erde hätten. Beide Behauptungen sind falsch. …

Unsere Möglichkeit, das Klima langfristig andernorts im Sonnensystem zu vergleichen, ist sehr begrenzt. Nur in wenigen Fällen hatten wir Raumsonden, die bestimmte Planeten oder Monde lang genug beoabachtete, um das Klima über Jahrzehnte zu diskutieren. Zudem haben äußere Planeten Umlaufzeiten von Jahrzehnten: Dies bedeutet, daß auch jahreszeitliche Zyklen Jahrzehnte dauern, so daß Veränderungen, die wir über kürzere Zeiträume feststellen, einfach jahreszeitlich sein können. Mit dieser Einschränkung hier die Berichte von Klimawandel: …

Hammel und Lockwood (2007) schlugen allerdings vor, daß Einzelheiten der Veränderungen nicht durch jahreszeitliche Variationen allein erklärt werden können. Sie fanden eine Korrelation zwischen den Veränderungen und Wandel solarer Aktivität – zusammen mit Korrelationen zwischen Neptuns Helligkeit und der irdischen Durchschnittstemperatur. Wenn es eine Verbindung gibt zwischen der Sonne und dem Klima Neptuns, wäre diese indirekt: die Daten zeigen eine Zunahme der Helligkeit von Neptum um 12% von 1950 to 2005, was notwendig Veränderungen in Neptuns Wolken voraussetzt.»4 ( johnstonsarchive a.a.O.)

2007 gab es nur Indizien, war vieles noch Vermutung.

Pluto erwärmt sich, obwohl der Planet sich vom sonnennächsten Punkt seiner Umlaufbahn im Jahre 1989 wieder von der Sonne entfernt. Allerdings ist das bislang kein Beweis: Wir wissen aus eigener Erfahrung, daß der 21. Juni zwar auf der Nordhalbkugel den längsten Tag und höchsten Sonnenstand bringt, somit die größte Strahlenleistung der Sonne, die wärmste Zeit des Jahres im Durchschnitt allerdings mit Zeitverzögerung folgt.

«Pluto verabschiedet die Sonne warm
SPACE 19. Oktober 2002 von JH

PLUTO erwärmt sich, während sich seine Bahn weiter von der Sonne entfernt. Dieses Ergebnis erstaunt Astronomen, die erwartet hatten, er werde sich abkühlen.»5 (newscientist)

Verteidiger des Klimaglaubens führen gar an, Treibhausgase könnten für dieses Verhalten Plutos verantwortlich sein. Das Argument mag zwar zutreffen, widerspricht aber der sonst üblichen Argumentation von Anhängern menschengemachten Klimawandels. Es lautet wie folgt: Wenn Pluto sich der Sonne nähert, wärmt sich der Planet auf, was gefrorenes Methan sublimieren oder flüssiges verdampfen und zum Treibhausgas werden läßt. Genauso aber argumentierten Skeptiker, die darauf verwiesen, daß erdgeschichtlich in unserem Eiszeitalter meist erst die Temperaturen stiegen, danach aus auftauenden oder sich erwärmenden Böden vermehrt starke Treibhausgase wie Methan, aber auch CO2 freigesetzt wurden. Es war also die Ursache – Folge Relation zeitlich gesehen anders als Anhänger der These überwiegend menschengemachten Klimawandels behaupten. Nun ist es witzig, wenn dieses Argument, das ansonsten als Ausrede von ‚Klimaleugnern’ abgetan wird, von Anhängern der politisch korrekten Sicht selbst gegen Skeptiker vorgebracht wird, um die Verhältnisse auf Pluto in ihrem Sinne zu erklären.

«Beobachtung der Stärke von Plutos Atmosphäre im Jahre 2002 legte nahe, daß der Zwergplanet sich erwärmte, obwohl sich seine Bahn von der Sonne entfernte. Das überraschte Astronomen, und die Ursache muß erst gefunden werden.

Seitdem wurde vorgeschlagen, daß es an einem Treibhauseffekt liege: Wenn er näher an die Sonne gerate, mag Pluto warm genug werden, mit Methaneis an seiner Oberfläche als Gas verdunstet oder sublimiert. Das würde weitere Erwärmung verursachen, die für eine Weile anhält, wenn Pluto beginnt, sich von der Sonne wieder zu entfernen.»6 (newscientist)

Es ist nicht auszuschließen, daß sie damit recht haben, doch kann dieses Argument dann für die Erde nicht mehr abgetan werden. Selbstwiderspruch der Gläubigen menschengemachten Klimawandels.

Nachtrag: Befunde auf äußeren Planeten, die vernachlässigt wurden, weil jahreszeitliche oder andere Ursachen möglich sind, deuten mehrheitlich eher auf Erwärmung.

Fußnoten

1 «Earth’s Climate During the Last Ice Age
Unlike the relatively stable climate Earth has experienced over the last 10,000 years, Earth’s climate system underwent a series of abrupt oscillations and reorganizations during the last ice age between 18,000 and 80,000 years ago (Dansgaard 1984, Bond et al. 1997, 1999). .…
There are twenty-five of these distinct warming-cooling oscillations (Dansgaard 1984) which are now commonly referred to as Dansgaard-Oeschger cycles, or D-O cycles. One of the most surprising findings was that the shifts from cold stadials to the warm interstadial intervals occurred in a matter of decades, with air temperatures over Greenland rapidly warming 8 to 15°C (Huber et al. 2006). Furthermore, the cooling occurred much more gradually, giving these events a saw-tooth shape in climate records from most of the Northern Hemisphere (Figure 1). …
Although the D-O climate cycles have now been found in many other climate proxy records around the globe (Voelker 2002), the reason why Earth’s climate was so much more variable during the last ice age is still unknown.» (https://www.nature.com/scitable/knowledge/library/abrupt-climate-change-during-the-last-ice-24288097/)

2 «First detection of climate change on another planet?
Anthony Watts / January 24, 2019
Peralta next looked beyond the Akatsuki data, comparing results from previous Venus missions stretching back to 1978. While it is challenging to compare results from instruments on different spacecraft and ground-based telescopes, Peralta’s results implied that the speeds of Venus’s winds have shifted over the last thirty years. Such a discovery is not only consistent with a solar driver but may be suggestive of the first detection of climate change on another planet.
“If solar tides drive the super-rotating winds, this may imply that the cloud albedo (how reflective the clouds are) may have changed over time and affected the impact of the solar radiation,” Peralta explains.» (https://wattsupwiththat.com/2019/01/24/first-detection-of-climate-change-on-another-planet/)

3 «Part of the problem is a misunderstanding of natural influences on the Earth’s climate. The total solar irradiance, or flux of solar energy arriving at the Earth, is well measured and has varied by only about 0.1% in the last few decades. Believers correctly point out that this can only directly produce a temperature change of about 0.07° C on Earth. They err, however, in claiming or implying that this is the only possible Sun-climate link. Considerable evidence supports the hypothesis that solar influences have indirect effects on the Earth’s climate, with the potential of contributing to a greater fraction of recent observed climate change.
Some solar output varies by much more than 0.1%, such as UV solar radiation and magnetic activity. One proposed mechanism in particular suggests that variations in solar magnetic activity affect the amount of galactic cosmic rays reaching the Earth. This indirectly influences climate because these cosmic rays affect the formation of clouds which reflect more or less sunlight back to space depending on solar activity, consequently changing the Earth’s climate. Such indirect mechanisms could in principle produce most of the modern observed change in global temperature. Studies to date show correlations supporting these claimed mechanisms but parts of the casual link have yet to be confirmed (unsurprisingly, research dollars are scarce when it comes to investigating natural influences on climate).» (johnstonsarchive, http://www.johnstonsarchive.net/environment/warmingplanets.html)

4 «15 October 2007 Wm. Robert Johnston …
Observations of several planets and moons in our solar system show climate change is occurring on these bodies. This is held by some skeptics of global warming to prove that climate change is natural, refuting claims about the nearly exclusive role of mankind in climate change on Earth. Believers have countered that none of these observations have any relationship to natural influences on the Earth’s climate. Both claims are wrong. …
Our ability to make long-term comparative climate observations elsewhere in the solar system is very limited. Only in a few cases have we had spaceprobes observing particular planets or moons long enough to discuss climate on timescales of decades. Further, the outer planets have orbital periods of decades: this means that their seasonal cycles also occur over decades, such that changes we observe on shorter time periods may just be seasonal. That said, here are reports of climate change: …
However, Hammel and Lockwood (2007) suggest that the details in the variations can’t be explained as seasonal changes alone. They found some correlation between the variations and changes in solar activity–along with correlations between Neptune’s brightness and the average global temperature on Earth. If there is a link between the Sun and the climate of Neptune, it would be indirect: their data indicate about a 12% brightening of Neptune from 1950 to 2005, which would necessarily involve changes in Neptune’s clouds.» (http://www.johnstonsarchive.net/environment/warmingplanets.html)

5 «Pluto gives the Sun a warm goodbye
SPACE 19 October 2002 By JH
PLUTO is warming up as its orbit takes it further from the Sun. The finding is baffling astronomers, who had expected it to cool.» (https://www.newscientist.com/article/mg17623653-100-pluto-gives-the-sun-a-warm-goodbye/)

6 «Observations of the thickness of Pluto’s atmosphere in 2002 suggested the dwarf planet was warming even as its orbit took it further from the Sun. The finding baffled astronomers at the time, and the cause has yet to be determined. It has since been suggested that this is due to a greenhouse effect: as it gets closer to the sun Pluto may warm enough for some of the methane ice on its surface to turn into a gas. This would cause further warming, which would continue for a while even after Pluto’s orbit starts to take it away from the Sun.» (https://www.newscientist.com/article/dn11642-climate-myths-mars-and-pluto-are-warming-too/)

Fridays For Future und Extinction Rebellion sind raffinierte Maschen, Kinder und Jugendliche für extremistische Ideologie zu gewinnen

Fridays For Future und Extinction Rebellion sind raffinierte Maschen, Kinder und Jugendliche für extremistische Ideologie zu gewinnen

Feministen, Linken, Grünen und Migrationsförderern lief die Wirklichkeit aus dem Ruder; zu viele Menschen drohten aufzuwachen, schädliche Folgen etablierter politischer Ideologien zu merken. Bevor ihnen Jugendliche davonlaufen, wurden in kurzer Frist neue Bewegungen gegründet wie „Fridays for Future” und „Extinction Rebellion”, mit viel Geld und Organisationen im Hintergrund geschickt binnen Jahresfrist aufgebaut, mit medialer Unterstützung aus dem Nichts zur Massenerscheinung hochgejubelt. Dieselben Medien, die einheimische männliche Verlierer seit 1968 (50 Jahren!) verhöhnen, anfeinden und ihre Stimme vollständig ignorieren, darunter meine Bücher, und so 50 Jahre lang verhinderten, daß diese eine kulturelle Bewegung oder eigene Strömung entwickeln konnten, bauten nun innerhalb eines Jahres gleich mehrere radikale Bewegungen der Kulturrevolution auf, so wie früher der radikale Feminismus aus einem geistigen Nichts aufgebaut wurde: aus Irrtümern und falscher Wahrnehmung.

«Ich bin hier, um zu sagen, daß es bei XR [Extinction Rebellion] nicht ums Klima geht. Seht ihr, der Klimazusammenbruch ist ein Symptom eines toxischen Systems, das die Wege infiziert hat, wie wir uns alle aufeinander beziehen und auf alles Leben. »1 (medium.com)

Das ist übrigens eine Projektion. Toxisch waren alle feministischen Wellen, die unsre Gesellschaft infiziert haben. In meinen Büchern zitiere ich feministische Autorinnen, die Feminismus selbst als viral bezeichnet und mit Ebola und HIV verglichen haben. Feminismus zerstörte die kulturellen Bezüge, mit denen Menschen und beide Geschlechter sich einst aufeinander bezogen. Dies hat unsre Beziehung zu allem Leben gestört. Heute werden Haustiere und andere Ersatzobjekte anstelle von Kindern verhätschelt und statt Männern geliebt. Ein Versuch zeigte, daß mehr Mitgefühl einem Mädchen, einem Hund und einer Katze galt als einem Jungen.2

«* Die Einbildung weißer Überlegenheit …
* Die Einbildung des Patriarchats …
* Die Einbildungen des Eurozentrismus …
* Die Einbildungen des Heterosexismus / Heteronormativität …
* Die Einbildungen der Klassenhierarchie …

Wir müssen die Ursachen der Infektion bekämpfen, nicht nur die Symptome lindern. Sich auf den Zusammenbruch des Klimas (das Symptom) zu konzentrieren, ohne die Aufmerksamkeit auf diese toxischen Einbildungen (die Ursachen) zu lenken, ist eine Form von Leugnung. Schlimmer, es ist eine rassistische und sexistische Form der Leugnung …

Also geht es Extinction Rebellion nicht um das Klima. Es geht nicht um ‚Klimagerechtigkeit’**, obwohl diese wichtig ist. Wenn wir nur vom Klima reden, übersehen wir die tieferen Probleme, die unsere Kultur plagen. …

Dies ist ein Aufruf an die XR Gemeinschaft, niemals zu sagen, wir seien eine Klimabewegung. Weil wir es nicht sind. Wir sind eine Rebellion. Und wir rebellieren, die Krankheit zu beleuchten und heilen, die zu unsrem Aussterben führt.»3 (medium.com)

Wie immer gilt, daß Extremisten der feministischen Ära alles ins Gegenteil verdrehen und anderen zu Unrecht vorwerfen, was sie selbst tatsächlich tun. Wer also nicht Symptome lindern, sondern Ursachen bekämpfen will, muß Feminismus vollständig abwickeln, eine natürliche Kultur geschlechtlicher Ergänzung wieder aufbauen, damit eine neue Generation von Kindern und Jugendlichen gesünder heranwachsen kann, als Zeitgenossen es sind, sich statt Hysterie wieder Vernunft ausbreiten kann. Extinction Rebellion ist selbst deutliches Symptom der Krankheit, die westliche Kultur, Zivilisation und Ethnien zum Aussterben binnen weniger Generationen drängt. Das Perverse an ihnen ist, wie beim Feminismus, daß sich die extremistische und menschlicher Natur widrige Krankheit selbst als ‚Heilung’ verkauft. Sie sind wie eine Selbstmordsekte, die behauptet, die Welt ginge unter, wenn sich nicht jeder zu ihnen bekehre, um die wie vom Rattenfänger zu Hameln verführten Jugendlichen sodann in ihr Verderben, ihren Untergang und letztlich Tod oder Aussterben binnen weniger Generationen zu verleiten.

Wer diesen Burschen unbekannten Genderzustands jetzt für einen Einzelfall hält, der kein Recht habe, für jene Bewegung zu sprechen, wird von Tatsachen wie folgenden eines besseren belehrt – eine linksextremistische und womöglich gewalttätige Demo wurden von der ‚Antifa’ und ‚Fridays For Future’ angemeldet und unterstützt.

«Köln: Kurden-Demo von ‚Antifa’ und Fridays For Future angemeldet

Rund 20 000 Menschen erwartet die Polizei bei der Kurden-Demo gegen die Türken-Invasion nach Syrien in Köln am heutigen Nachmittag. Angemeldet wurde die Demo von der „Interventionistische Linke Köln“ und der ‚Antifa’, Fridays For Future unterstützt die Kundgebung ebenfalls.

Von Alexander Geilhaupt …

Auf einer Pressekonferenz sagte Polizeipräsident Uwe Jacob, er rechne mit „mehreren tausend jungen Menschen aus dem kurdischen wie aus dem türkisch-nationalistischen Bereich“, die „gewaltbereit und bewaffnet” anreisten und „hoch emotionalisiert“ seien. Daher prüfe die Polizei ein kurzfristiges Verbot der Kurden-Demo.

Zudem wurde die Demo von linksextremistischen Gruppen angemeldet, darunter auch der Kölner ‚Antifa’ und nicht etwa von kurdischen Organisationen. Gewalteskalationen auch gegen die Sicherheitskräfte sind damit ebenfalls nicht auszuschließen.

Was macht Fridays For Future auf dieser Demo?

Unterstützt wird die Kurden-Demo nicht nur von Politikern der GRÜNEN UND LINKEN, auch Fridays For Future ist mit dabei. Das ist deswegen von Bedeutung, da die Klimahysteriker damit den linksradikalen Kurs fortsetzen, den die Studentenführerinnen Luisa Neubauer und die von 1984 – DAS MAGAZIN und Lisa Licentia als ‚Antifa’-Aktivistinnen enttarnten Clara Marisa Mayer und Hannah Blitz in Wahrheit verfolgen. …

Auch CDU-Politiker marschiert Seit‘ an Seit‘ mit SPD, GRÜNEN und LINKEN

Überraschender als die Teilnahme der linksextremistischen Klimahysteriker ist die eines CDU-Bundestagsabgeordneten aus Köln, der gemeinsam mit neun weiteren Abgeordneten von SPD, GRÜNEN und LINKEN mit einem Transparent mit der Aufschrift „Kölner Bundestagsabgeordnete gegen den Krieg!” und ihren Namen mitmarschieren will.»4 (19vierundachtzig)

Wie schön, daß XR genauso heuchlerische Doppelmoral lebt wie Grüne oder Aktivisten von FFF. Eine Gründerin von XR flog vor 3 Jahren 11000 Flugmeilen, um sich mit psychedelischen Drogen zu suchen, wobei diese die Gründung ihrer jetzigen Bewegung inspiriert hatten. Gesucht hatte sie nach einer Bewegung zivilen Ungehorsams seit 2010. Die Ideen wurden also nicht vom Acid hervorgebracht, sondern dieses diente als Beschleuniger oder Katalysator für das, was bereits in ihr steckte.

«Extinction Rebellion für einen 11.000-Meilen Flug nach Mittelamerika für Luxusurlaub verdammt
Ryan Sabey 14. Okt 2019

Eine Begründerin der Extinction Rebellion Proteste wurde „blinder Heuchelei” beschuldigt, nachdem bekannt wurde, daß sie nach Zentralamerika zu einem Luxusurlaub geflogen war, obwohl sie die Forderung nach „rascher Verringerung” von Luftreisen anführte.

Gail Bradbrook sammelte 11.000 Luftmeilen, als sie nach Costa Rica für einen Aufenthalt von einer Woche für £2500 in der Neues Leben Iboga Klause flog, danach eine Woche das tropische Paradies bereits.

Letztes Jahr half die 47jährige die XR Klimaprotestkampagne zu begründen, die gerade zwei Wochen der Störungen in London begeht.

Tausende Protestierer brachten die Hauptstadt letzte Woche zum Stilklstand, als sie Straßen und Brücken blockierten, Ambulanzen zwangen, Umwege zu fahren, und Chaos für Fahrer verursachten. Einige Protestierer fesselten sich mit Handschellen an Autos oder klebten sich an Regierungsgebäude. Aktivisten besetzten den Londoner Stadtflughafen und der militante vegane Abkömmling Animal Rebellion übernahm den Fleischmarkt von Smithfield Meat.

Die Aktivisten verursachten mehr Chaos in London — und es soll sich diese Woche fortsetzen. Die linke XR Gruppe fordert eine Verringerung des Flugverkehrs und will, daß die Regierung die Freisetzung von Treibhausgasen bis 2025 auf netto null senkt.

Aber Bradbrook, die von der Notwendigkeit schrieb, Flugzeuge am Boden zu halten, verbreitete auf Facebook stolz Bilder ihres Ausflugs nach Costa Rica von 2016 — der einen CO2 Fußabdruck von 2,6 Tonnen hinterließ. Ein Bild zeigte sie in einem Blumenkleid am Strand, wie sie Affen photographierte.

CORBYNISTA

Sie enthüllte, daß ihr Urlaub der Selbstentdeckung, einschließlich des Gebrauchs halluzinogener Drogen, sie inspirierte, „mit dem Geist der Otter zu gehen”. …

She plauderte auch aus, daß sie ihren Besuch benutzen wollte, um „mein leidenschaftlichstes Selbst” in „der schmutzigsten, tierischsten Weise auszudrücken”.

Bradbrook sagte, sie habe einen Geist kontaktiert, der als Großmutter Ayahuasca bekannt sei …

Tory MP Paul Scully sagte vorige Nacht über ihren Ausflug: „Das ist blinde Heuchelei einer Gruppe, die Tage damit zubringt, die Reisepläne anderer Leute zu zerstören. …

Bradbrook vertrat die „Haltet sie am Boden” Kampagne „massenhaften zivilen Ungehorsams” am Stadtflughafen letzte Woche. Ihre XR Armee verband sich mit der Plane Truth Procession, um vor dem Welt Flug Festival in Islington, Nord London, letzten Monat zu protestieren. …

Die zum zweiten Male verheiratete Bradbrook, die bei Protesten mehrfach von der Polizei verhaftet worden war, enthüllte letzten Monat, daß sie in Costa Rica das westafrikanische Hallucinogen Ibogaine genommen habe. Sie behauptete, das habe ihr Hirn „neu verdrahtet” und ihr „das Programm für sozialen Wandel gegeben”.

Sie fügte hinzu, eine „mystische Erfahrung” gemacht zu haben: „Ich legte mich hin und eine Stimme, die sich als eine sehr äußere Stimme anfühlte, sagte, ‚Gail, du erschaffst deine eigene Realität’. Als ich nach Hause kam, beendete ich meine Ehe und trennte mich von meiner Familie. Es war eine riesige Entscheidung, aber es war die richtige Sache.”

‚Mystische Erfahrung’ …‘

„Ich konzentrierte mich seit 2010 darauf, zivilen Ungehorsam zu begründen. Ich versuchte vieles, aber es hatte nicht funktioniert. So fuhr ich in den Urlaub und betete, mit einiger psychedelischer Medizin. Es war wirklich intensiv und ich bat um das, was ich das Programm für sozialen Wandel nannte, und binnen eines Monats wurden meine Gebete erhört.”»5 (The Sun)

Ihre Beschreibung entspricht ziemlich genau den Abläufen in den 1960er Jahren, als die bis heute laufende kulturelle Revolution begann. Damals war es das noch legale LSD, das eine Generation Jugendlicher zum Ausstieg aus der Gesellschaft diente, obwohl auch Wissenschaftler und Techniker es nutzten, um ihre Kreativität zu fördern. Da es viele junge Leute nahmen, die in feministischer oder linker Ideologie verankert waren, entstand so eine Vielzahl bizarrer Ideen, aus denen linke und feministische Kampagnen wurden. Auch die Umweltbewegung entstammte diesen Kreisen. Ihre Ideen verführten dann rasch die Mehrheit Jugendlicher, die zwar auch experimentiert hatte, aber von den Ideologien gar nicht befallen gewesen waren.

Ein durchgehender gemeinsamer Zug aller dieser Hysterien war der vollständige Empathieausfall gegenüber Männern der eigene Gruppe, die sie anfeindeten, abwiesen und so zu Verlierern weiblicher Wahl erniedrigten.

Meine Bücher berichtete bereits darüber, daß Haustiere mehr Empathie erhalten als einheimische Männer. In einem Versuch wurde zuerst das Mädchen gerettet, dann der Hund, danach die Katze, aber dem Jungen wollte niemand helfen. Am extremsten ist das Empatieversagen gegenüber autochthonen männlichen Verlierern, und den seit 1968 von Feministen bekämpften ‚weißen heterosexuellen (alten) Männern’. Das prägt alle Hysterien, die uns seit der 1. Welle in immer schnellerer Folge und mit zunehmender Irrationalität begleiten.

Außerdem schenken viele Frauen Zuneigung Ersatzobjekten statt Kindern, vielleicht auch ideologischen Ersatzobjekten. Das ist dann besonders pervers, denn anders als bei Männern dient geistiger Erfolg nicht dem Buhlen um weibliche Liebe, sondern macht den Mann überflüssig, richtet sich bei Feministinnen gegen ihn. Der Ökowahn hat eine neue Perversion hervorgebracht. Wenn das so weitergeht, wird es bald genauso moralisch oder sogar gesetzlich verboten sein, diese Perversion als solche zu bezeichnen, wie das in früheren Fällen geschah.

«Donnerstag, 17.10.2019, 16:02

Die Erde ist ‚ihre Geliebte’ und ihre Zuneigung wollen sie auch zum Ausdruck bringen: Ökosexuelle werden intim mit der Natur. Sie umarmen Bäume, wälzen sich im Schlamm oder penetrieren Erdlöcher. Damit, erklären sie, schützen sie auch die Umwelt.

Gaia streichelt zärtlich einen Baum, lächelt ihn verspielt an. „Hey, ich würde dir gerne Lust schenken”, sagt sie. „Wie kann ich dir Lust bereiten?”. Dann, so erklärt Gaia, versuche sie, die Antwort zu erspüren, indem sie den Baum weiter liebkost. „Ich habe das Gefühl, er möchte umarmt werden.”

Gaia ist erregt, sie schließt die Augen, grinst und schlingt ihre Arme inbrünstig um den Baum. „Wenn ich mit meinem Herzen hinhöre, habe ich das Gefühl, der Baum freut sich über meine Umarmung“.

Ökosexuelle werden intim mit der Natur …

Gaia gehört damit einer Bewegung an, die vor gut zehn Jahren von Annie Sprinkle und Elizabeth Stephens, zwei verheirateten kalifornischen Künstlerinnen, gegründet wurde und nach deren Angaben weltweit immer weiter wächst: „SexEcology“, oder „Ecosexuality“ (Ökosexualität). …

Dabei könne es auch schon mal „sehr schmutzig“ zugehen. Grenzen gebe es keine: Ob sich Ökosexuelle also lediglich im Schlamm wälzen und an Bäumen reiben oder ob sie Erdlöcher penetrieren und sich phallisches Gemüse einführen, stehe jedem offen. …

Ökosexuelle verstünden sich in jedem Fall klar als Klimaschutz-Aktivisten, betonen Sprinkle und Stephens in ihrem Manifest.»6 (Focus)

Ach ja, Modekleidung scheint mehr CO2 freizusetzen als Luftverkehr und Schiffahrt zusammen.


Fußnoten

1 «And I’m here to say that XR isn’t about the climate. You see, the climate’s breakdown is a symptom of a toxic system of that has infected the ways we relate to each other as humans and to all life.» (https://medium.com/@plaosmos/extinction-rebellion-isnt-about-the-climate-42a0a73d9d49)

2 Siehe meine Bücher www.quellwerk.com

3 «* The delusion of white-supremacy …
* The delusion of patriarchy …
* The delusions of Eurocentrism …
* The delusions of hetero-sexism/heteronormativity …
* The delusions of class hierarchy …
We need to cure the causes of the infection, not just alleviate the symptoms. To focus on the climate’s breakdown (the symptom) without focusing attention on these toxic delusions (the causes) is a form a denialism. Worse, it’s a racist and sexist form of denialism …
So Extinction Rebellion isn’t about the climate. It’s not even about ‘climate justice’**, although that is also important. If we only talk about the climate, we’re missing the deeper problems plaguing our culture. …
It’s a call to the XR community to never say we’re a climate movement. Because we’re not. We’re a Rebellion. And we’re rebelling to highlight and heal from the insanity that is leading to our extinction.» (medium.com a.a.O.)

4 https://19vierundachtzig.com/2019/10/19/koeln-kurden-demo-von-antifa-und-fridays-for-future-angemeldet/

5 https://www.thesun.co.uk/news/10123037/extinction-rebellion-founder-central-america-luxury/

6 https://www.focus.de/wissen/mensch/es-gibt-sogar-ein-manifest-bizarrer-trend-oeko-sex-warum-aktivisten-mit-baeumen-schlafen-um-den-planeten-zu-retten_id_11242272.html

Psychedelika und hysterische Irrationalität von 1968 bis Extinction Rebellion

Psychedelika und hysterische Irrationalität von 1968 bis Extinction Rebellion

Dieser Artikel nimmt euch mit auf einen seltsamen Trip in dunkle Bereiche. Zunächst sieht alles noch normal daneben aus: Extinction Rebellion, offenbar aus zwielichtigen Kreisen einschließlich von Soros finanziert, bezahlt Aktivisten für Aktionen. Dies scheint keine Mär zu sein und erklärt, weshalb solche Bewegungen, auch Freitags für Verdrehte, sich so rasch ausbreiten konnten.

«Seit Extinction Rebellion seine Aktionen begonnen hat, wurden im Vereinigten Königreich £200.000 an Aktivisten ausbezahlt.

Mindestens £40.000 pro Monat werden an Aktivisten gezahlt. …

Bradbrook, die sich für eine Art „Naturreligions-Medizinmann” der Moderne hält und von sich sagt, der Gedanke, Extinction Rebellion zu gründen, sei ihr unter dem Einfluß psychedelischer Drogen gekommen, der Filmproduzent Joel Scott-Halkes, die Schauspielerin und Enkelin von Baron Sir Thomas Lee und viele mehr, kassieren £300 pro Woche, £800 Euro pro Monat oder £1.340 für eineinhalb Monate Einsatz für Extinction Rebellion.»1 Science Files)

Auch in Australien werden Aktivisten bezahlt – nicht alle, aber wohl die wichtigsten.

Der Hinweis auf bezahlten Protest ist deswegen wichtig, weil offenbar nicht versteuert wurde, was in einem Rechtsstaat strafrechtliche Konsequenzen haben müßte, sogar die Existenz von „Rebellion Extinction” gefährden, die vom tatsächlichen Aussterben autochthoner männlicher Verlierer ablenkt, die von Feminismus und Männermassenmigration bei der Fortpflanzung verdrängt werden, um gegen eine hysterisch und irrational unterstellte frei erfundene Gefahr zu protestieren. Doch unser Regime unterstützt schädliche, gesetzeswidrige Agenden lieber mit unsrem Geld. Genauso wichtig aber ist der Hinweis auf eine treibende Kraft: Psychedelika.

«Extinction Rebellion Mitbegründerin vertritt psychedelischen Ungehorsam

Leben & Kulturnachrichten

Ein Mitglied der Klimaaktivistengruppe hat die Idee einer Masseneinnahme von Psychedelika im Protest gegen die strengen Drogengesetze vertreten

20. August 2019

TextBrit Dawson

Extinction Rebellion (XR) hatte wesentlichen Anteil daran, die Klimadebatte in den Vordergrund zu rücken, verursachte Massenstörungen wuer durchs Land und spielten zweifellos eine Rolle bei der Regierungserklärung eines Klimanotstands. Der jüngste Vorstoß der Gruppe? Masseneinnahme psychedelischer Drogen.

Wenn du das für seltsam hältst, so hast du recht. Nachdem sie zu zivilem Ungehorsam aufgerufen haben, hat Mitbegründerin Gail Bradbrook von XR nun Berichten zufolge zu psychedelischem Ungehorsam aufgerufen – im wesentlichen eine Menge Leute, die bewußtseinsverändernde Substanzen nehmen aus Protest gegen die drakonischen britischen Drogengesetze.

Bei einer Ansprache auf einer Konferenz über Psychedelika sagte Bradbrook in London vorige Woche (16. August): „Ich würde zivilen Massenungehorsam unterstützen, bei dem wir Medizin nehmen, um dem Staat zu sagen, daß er absolut kein Recht hat, unser Bewußtsein zu kontrollieren und unsere spirituelle Praxis zu definieren.”

Die Aktivistin erklärte, daß Psychedelika bei der Gründung der Bewegung eine Rolle spielten, obwohl sie bestätigte, daß es nicht die Politik von XR sei, Drogengebrauch zu fördern.»2 (dazed digital)

Solch schiefe Logik schlägt dem Faß wieder mal dem Boden aus. Eine hysterische Sekte, die schon kleine Kinder und Jugendliche mit absurden Ängsten vor dem lebenswichtigen CO2 und irrationaler Ideologie indoktriniert, wirft der Regierung vor, das Bewußtsein zu kontrollieren. Das ist in etwa so, als würde die Psychosekte Scientology, die für massive Bewußtseinskontrolle ihre Mitglieder berüchtigt ist, der Gesellschaft vorwerfen, eben das zu tun, was tatsächlich sie selbst tut. Noch verrückter wird es dadurch, daß Medien und Staat die Klimahysteriker unterstützen, sie bei Gesetzesbrüchen von Schulschwänzen bis illegalen Blockaden gewähren lassen, ihren unsinnigen Forderungen entgegenkommen, wobei sich Altparteien gegenseitig überbieten und noch teurere Maßnahmen fordern, die unsere Lebensgrundlage Wirtschaft zerstören, ohne den geringsten Nutzen zu haben. Tatsächlich üben Regierung und Medien bereits Bewußtseinslenkung aus, indem sie Kritiker verleumden, aus Medien heraushalten, am liebsten niemals Vertreter der Opposition AfD einladen würden, und echte Feminismuskritiker seit 1968 nicht mehr zu Wort kommen ließen.

Ob in Staat oder Medien: Bewußtseinslenkung und -kontrolle geschah also zugunsten von XR und anderen hysterischen Sekten. Solch massives Schüren irrationaler Ängste, wie es XR schamlos betreibt, wird von Klimapanikern offen zum Leitmotiv von Wahrnehmung und Politik erhoben. Solche Methoden benutzten bereits alle feministischen Wellen, von denen sie erfunden wurden. Anders ist lediglich, daß sie sich für viele sichtbar völlig vom Bezug auf die Wirklichkeit gelöst haben. Solange es um Frauen ging, die wir instinktiv schützen und verteidigen, war der Verstand von geschlechtlichen Tabus und angeborenen evolutionären Verdrängungsmechanismen vernebelt, weshalb die Irrationalität nicht im vollen Umfang begriffen wurde. Hier jedoch können es alle sehen, die sich nicht von der Angst anstecken lassen.

Da die meisten Beteiligten vermutlich keine Psychedelika nehmen während ihrer Proteste, sind diese ein klassischer Fall von irrationaler, ins politische gewendeter Ängste und Hysterie, wie sie alle feministischen Wellen kennzeichnete, die ihr Leiden ausagierten, indem sie die ganze Gesellschaft damit ansteckten. Im übrigen sind nicht Psychedelika Ursache der Ängste, sondern diese waren zuvor schon da. Es hat in den 1960ern durchaus erfolgreiche Ansätze gegeben zu Psychotherapie mit Psychedelika, aber in Hand ausgebildeter Therapeuten, nicht in den Händen extremistischer Hysteriker und Sekten, die versuchen, bislang gesunde Menschen mit ihrer Ideologie anzustecken: das ist die Hauptgefahr bei der Sache.

Wegen psychedelischen Drogen (LSD, Psilocybin) waren die Linken bereits in den 1960ern und 1970ern kreativer und haben die Konservativen mit ihrem nüchternen Verstand in geregelten Bahnen ausmanövriert, wie ich in einigen meiner Bücher beschrieben habe. Das wiederholt sich heute.

Bei XR trat auch Acid Pauli auf.

Acid Pauli hat klare Bezüge zu Psychedelika; das Problem ist hier, eine Bewegung politischer Hysterie zu unterstützen, deren Rückzug aus der Realität durch mißbräuchliche Verwendung erleichtert und gestützt wird.

Vielleicht sind diese Initialen nur Zufall, vielleicht aber auch nicht.

Nicht nur Linksextremisten hatten einen Bezug zu Psychedelika, wie im Göttinger Mescalero-Artikel von 1977, sondern auch die Gründer der Umweltbewegung.

«Die Gründer des Tages der Erde von 1970 und der Umweltbewegung verdankten viel der Verbreitung von LSD in den 1960ern»3 (democracychronicles)

Es ist auf den ersten Blick einfach, Psychedelika pauschal abzulehnen und zu verulken. Jedoch ist dies ein Fehler, denn Schamanen benutzen in vielen Weltteilen solche Substanzen seit der frühen Steinzeit. Der Zusammenbruch traditioneller abendländischer Kultur wäre ohne die Psychedelische Bewegung der 1960er, die erhebliche Teile damaliger Jugendlicher erfaßt hatte, nicht möglich gewesen. LSD gilt als entscheidende Triebkraft für Entstehen und Entwicklung der Hippiebewegung von 1964 bis 1967 und die erhebliche Veränderung junger Menschen, die sich bis heute fortgesetzt und verstärkt hat. (siehe „Das Leben als Reise”) Auch die Kulturrevolution ab 1968 wäre undenkbar gewesen ohne diesen Hintergrund. Problem daran ist der Mißbrauch solcher Substanzen in Kreisen, die radikalen Ideologien anhängen. In den 1960ern waren das studentische Linksradikale und angehende Feministinnen, die teilweise auf verrückte Ideen kamen, doch andererseits einen Vorteil aus der freigesetzten Kreativität, Beweglichkeit und der Schubkraft zu persönlicher Veränderung zogen, mit denen dann ihre verrückten Ideen erfolgreich durchgesetzt wurden. Sie waren sozusagen strategisch überlegen, obwohl ihre Ideen falsch und verrückt waren.

«Steve Jobs erwähnte zu Lebzeiten mehrmals seine LSD-Erfahrungen als äußerst wichtig für ihn. … In einem Interview mit Wired sagte ein früher Beschäftigter von Cisco namens Kevin Herbert, daß LSD ein wirksames Mittel beim Problemlösen sein könne. Daran glaubte er so stark, daß er eingriff und Cisco daran hinderte, jemals einen Techniker auf Psychedelika zu untersuchen. … Einer des berühmten Duos Watson und Crick, Francis Crick, entdeckte Berichten zufolge die Doppelhelixstruktur von DNS 1953 unter dem Einfluß von LSD. … Mullis ist ein Wissenschaftler, der bekannt ist für eine wichtige Verbesserung eines Prozesses, der Polymerase Kettenreaktion genannt wird, oder PCR Technik. Dies ist eine jetzt gebräuchlich Methode (von unschätzbarem Wert) für wissenschaftliche Studien zur DNS. Als die BBC ihn befragte, ob diese Leistung ohne seinen Gebrauch von LSD möglich gewesen wäre, erwiderte er, „Ich weiß es nicht. Ich bezweifle es. Das bezweifle ich ernsthaft.”»4 (businessinsider)

Auch Wissenschaftler bedienten sich des LSDs als Kreativitätsschub. Zwar ist richtig, verrückte Ideen, die deutlich den Einfluß den Verstand ausschaltender Substanzen zeigen, abzulehnen und zu entlarven. Jedoch wäre es fatal, sich auf einen asymmetrischen Konflikt einzulassen, bei dem die andere Seite technisch überlegen ist, daher immer einen Schritt voraus.

Eine pauschale Verdammung hätte auch den Nachteil, viele normale junge Menschen, die aus Neugier oder zur persönlichen Entwicklung Psychedelika wie LSD versuchen, vor den Kopf zu stoßen und extremistischen Hysterikern in die Arme zu treiben. Hier ist eine Differenzierung nötig.

Schlimm ist vor allem die Frechheit, wie hysterische Ideologien alle Tatsachen in ihr genaues Gegenteil verdrehen. Biologisch dominante Frauen fanden sich aufgrund schiefer Wahrnehmung benachteiligt und unterdrückt, womit im 19. Jahrhundert die erste feministische Welle begann, sämtliche abendländische Kultur der Geschlechterergänzung zerschlug, und damit unermeßlich viel Leid über die Menschheit brachte. Immer warfen sie Männern und einem verschwörungstheoretisch erfundenen ‚Patriarchat’ kraß falsches vor, was für sie selbst freilich galt. Unzählige Schlammschlachten gegen abendländische Männlichkeit führten sie seit 150 Jahren, alle von ihnen mit katastrophalen Folgen, viel unnötigem unmenschlichem Leid, Verwirrung, und politischen Folgeschäden wie durchgeknallter Politik hysterischer Extremisten. Genauso werfen nun hysterische Klimapaniker, deren Wahnideen teilweise auf Psychedelika gründen, ausgerechnet den halbwegs normal gebliebenen vor, psychotisch zu sein.

«Klimahysterie auf der Psychocouch
9. Oktober 2019 Holger Douglas

Nach dem ersten Blick in die Zeitschrift könnte man gleich denken, sich verlesen zu haben. Nein, nicht diejenigen, die der blanke Horror ergreift ob der angeblich menschengemachten Klimakatastrophe, nicht diejenigen, die glauben, ein Spurengas in der Atmosphäre packe die Erde in Watte und lasse die Temperatur steigen, nicht diejenigen, die ganz laut „Wir haben keine Zeit mehr!” rufen, gehören auf die Psychocouch – nein, sondern jene, die Zweifel äußern. …

Aus dem Artikel erhellt sich auch, wie weit fortgeschritten Klimapsychosen schon gediehen sind. So habe die American Psychological Association bereits 2008 eine Arbeitsgruppe zum Thema ‚Klimawandel’ ins Leben gerufen und warne vor „profunden psychosozialen Verwerfungen durch den Klimawandel”.

„In der jüngeren Zeit haben sich global verschiedene Psychologen und Psychotherapeuten in Anlehnung an die Proteste der Jugend mit der Initiative ‚Psychologists/Psychotherapists for Future’ gleichermaßen positioniert, sie kennzeichnen den Klimawandel als ‚existenzielle Bedrohung’.”…

Gegen ganz hartnäckige ‚Klimaleugner’ helfe dann nur noch, Therapien und Schuldempfinden aufzubauen. Davon ausgenommen sollen übrigens die FFF-Kiddies sein. Sie seien „existenziell gesund”, diagnostiziert Diplom-Psychologe Chmielewski

Kommunisten haben es vorgemacht: Wer nicht denkt, was jeder zu denken hat, ist ‚krank’ und wird in Umerziehungslager gesteckt. Kritiker der Theorie vom menschenverursachten Klimawandel in Irrenanstalten. Die Klimasekte nimmt allmählich bedrohliche Formen an.

Bei Biologen, die noch an alte Weisheiten wie „es gibt nur zwei Geschlechter” glauben, wird der Psychoterror schon drastisch ausgeübt, wie etwa Professor Ulrich Kutschera erfährt. Da paßt, daß die Zeitschrift auf ihre eingeführte „geschlechtersensible Schreibweise” hinweist»5 (Junge Freiheit)

Die HysterikerInnen wurden zu Ärzten; das Land zu einer Psychiatrie mit offenen Grenzen. Verrückt ist das schon lange, wie mein so gut wie ungelesenes Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” zeigte. Leider wird es ignoriert. Ich habe vor Jahrzehnten schon rechtzeitig darauf hingewiesen. Aber in einer verrückten Welt werden Normale ausgelacht und nicht ernstgenommen.

«Menschen, die diese gerade beschriebene, für sie ganz offenkundig ‚existenzielle Grenzsituation’ zum Anlaß nehmen, um all diejenigen, die anderer Ansicht sind als sie, diejenigen, die die ‚Apokalypse’ verleugnen, die „die menschliche Verursachung des Klimawandels als Lüge abweisen”, die den „menschengemachten Klimawandel verharmlosen”, ihm nicht die „oberste Priorität einräumen” wollen, zur akuten „Eigen- oder Fremdgefährdung” erklären. Menschen, die ihre eigene, offenkundige Psychose damit bekämpfen wollen, daß sie alle normalen, daß sie einen „Großteil der Weltbevölkerung”, der die These vom menschengemachten Klimawandel – im Gegensatz zu ihnen – für einen Witz hält, zu Kranken erklären.

Es ist wie ein Aufstand im Irrenhaus, gleicht dem Versuch, das Perverse zu normalisieren und mündet in den Satz: „Die Patienten – das sind wir alle”. …

Der von Chmielewski für gegeben erachtete und von Menschen gemachte Klimawandel ist eine solche ‚existenzielle Krise’, in der sich Chemielewski wohl seiner eigenen Sterblichkeit bewußt geworden ist, weshalb er von „Apokalypse” spricht, von der „drohenden Zerstörung der Welt”, der „Verleugnung der Realität”: Die Erde stehe am Abgrund.

Dieser fast schon mythische Glaube an eine unglaubliche Menschenmacht, die um ein Vielfaches stärker ist, als alle Energie, die die Sonne aufwenden könnte, um das Klima auf der Erde zu beeinflussen, führt bei Chemielewski dazu, daß er die Legitimität von Kritik an dieser absurden Idee leugnet. Die Angst vor der Apokalypse und dem eigenen Tod im Fegefeuer der menschengemachten Klimakrise, treibt ihn so weit, diejenigen, die seinen Wahn nicht teilen, pathologisieren zu wollen, sie zum Behandlungsgegenstand seiner Zunft der Psychotherapeuten zu machen, also derjenigen, die wenn sie andere behandeln wollen, immer einen Teil von sich behandeln, denn, wie Chemielewski sagt: „Die Patienten, das sind wir alle”.

Derartige selbstreferentielle Zuschreibungen einer Erkrankung, können nur aus einem wirklich verwirrten Gehirn entspringen, so daß uns Chemielewski davon überzeugt hat, daß er ein Patient seiner eigenen Diagnose ist.

Er sollte sich daher einer Therapie unterziehen, die – wir folgen hier seinen Vorschlägen – darin bestehen kann, seine ‚existenzielle Neurose’ durch die Aufnahme einer weniger für ihn belastenden Tätigkeit, z.B. als Bauarbeiter zu bekämpfen. …

Dieser Blogpost basiert vollständig auf dem Beitrag „Die Verleugnung der Apokalypse – der Umgang mit der Klimakrise aus der Perspektive der Existenziellen Psychotherapie”, den Fabian Chmielewski im Psychotherapeutenjournal, das von der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten herausgegeben wird, veröffentlicht hat.

Wir wenden ausschließlich die Konzepte und Folgerungen an, die Chmielewski angewendet hat und zeigen, daß nicht diejenigen, die am menschengemachten Klimawandel zweifeln, therapiebedürftig sind, sondern derjenige, der den normalen Zweifel anzweifelt und sich ansonsten als Herbeirufer der Apokalypse betätigt. Diese Vorgehensweise zeigt, daß der wissenschaftliche Gehalt des Textes von Chmielewski gleich null ist. Es handelt sich bei seinem Text um einen ideologischen Text, den wir als Ergebnis einer Psychose ansehen, was den Vorteil hat, daß man auf Grundlage von ICD-10 diagnostizieren und behandeln kann und nicht wie Chmielewski eine neue psychische Störung erfinden muß. Es ist erschreckend, daß textueller Unrat wie der von Chmielewski im 21. Jahrhundert unkommentiert in der Zeitschrift eines Berufsverbandes erscheinen kann. Es zeigt, wie weit die wissenschaftlichen Standards in Deutschland gesunken sind, wobei natürlich in Rechnung gestellt werden muß, daß die entsprechenden Standards in der Psychotherapie nie besonders hoch waren.»6 (Science Files)

Eine kleine Fußnote der Absurdität sind Plasikmüllberge, die von den vermeintlichen Umweltschützern hinterlassen wurden. Ebenso absurd war, daß XR an mehreren Orten dabei erwischt wurde, mit Dieselgeneratoren (!) den für ihre Protestaktionen benötigten Strom zu erzeugen.

«Müll am Potsdamer Platz 8. Oktober 2019

Der Klima-Protest der Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist gerade erst gestartet. Doch schon nach einem Tag fällt einiges an Müll an, darunter jede Menge Plastik. Der Potsdamer Platz versinkt im Unrat – und das bei einem Klima-Streik! …

Einige nahmen ihre Transparente, Banner und Schlafsäcke wieder mit, als sie im Zuge der Räumung den Platz verließen, andere hingegen nicht. Laut B.Z.-Informationen füllten Plastikfolien, Aufbauten und anderer Unrat allein einen ganzen Container der Berliner Stadtreinigung (BSR).

11,5 Kubikmeter Müll allein am Potsdamer Platz

Auf B.Z.-Anfrage teilte Sebastian Harnisch, Sprecher der BSR, am Dienstag mit: „Die BSR ist von der Polizei für die Reinigung des Potsdamer Platzes angefordert worden. Im Zuge der dortigen Reinigungsarbeiten haben wir ca. 11,5 Kubikmeter Müll eingesammelt. …

Außerdem sei im Rahmen der Protestaktion Bauschutt (z.B. Zement, Badewannen) angefallen. Für die Beseitigung dieses Mülls sei die BSR allerdings nicht zuständig. … Im Verhältnis zur Straßenfläche, die für die Aktion in Anspruch genommen wurde, ist das Abfallaufkommen jedoch recht hoch gewesen.”»7 (BZ)

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2019/10/13/200-000-um-extinction-rebellen-zu-bezahlen-kampf-gegen-das-aussterben-kann-zum-aussterben-fuhren/

2 «Extinction Rebellion co-founder supports psychedelic disobedience
LIFE & CULTURE NEWS
A member of the climate activist group has championed the idea of a mass ingestion of psychedelics in protest against strict drug laws
20 August 2019
TextBrit Dawson
Extinction Rebellion (XR) has been integral in bringing climate conversations to the forefront, causing mass disruption across the country and undoubtedly playing a role in the government’s declaration of a climate emergency. The group’s latest venture? Mass ingestion of psychedelic drugs.
If you think this sounds weird, it’s because it is. Previously encouraging civil disobedience, XR co-founder Gail Bradbrook has reportedly now called for psychedelic disobedience – basically loads of people doing mind-bending drugs in protest against the UK’s draconian laws.
Speaking at a conference on psychedelics in London last week (August 16), Bradbrook said: “I would support a mass civil disobedience where we take medicine to tell the state they have absolutely no right to control our consciousness and to define our spiritual practice.”
The activist explained that psychedelics played a part in her founding of the movement, though confirmed it wasn’t XR’s policy to promote drug use.» (https://www.dazeddigital.com/life-culture/article/45687/1/extinction-rebellion-co-founder-psychedelic-disobedience-protest-uk-drug-laws)

3 «Earth Day’s founding in 1970 and the environmental movement owe much to the popularization of LSD in the 1960s» (https://democracychronicles.org/extinction-rebellion/)

4 «Steve Jobs made several mentions throughout his lifetime about his LSD experiences being incredibly important to him. … In an interview with Wired, an early Cisco employee named Kevin Herbert said that a drug like LSD can be an effective tool in problem solving. He believed it so strongly that he stepped in to prevent Cisco from ever drug testing a technologist. … One half of the famous Watson and Crick, Francis Crick reportedly discovered the double-helix structure of DNA in 1953 while under the influence of LSD. … Mullis is a scientist known for making a major improvement on a process called the polymerase chain reaction, or PCR technique. This is now a commonplace (and invaluable) method for scientific research on DNA. When the BBC asked him if his achievement would have been possible without his use of LSD, he said, “I don’t know. I doubt it. I seriously doubt it.”» (https://www.businessinsider.com/scientists-and-geniuses-who-used-drugs-2013-8?IR=T)

5 https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/klimahysterie-auf-der-psychocouch/

6 https://sciencefiles.org/2019/10/09/klimawandel-leugner-sind-ein-fall-fur-die-psychiatrie-oder-sind-die-therapeuten-krank/

7 https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/sieht-so-eine-umweltfreundliche-klima-demo-aus

Buch über Klimahysterie und andere Marotten

Wenn ich Schubladenbücher nicht mitzähle, sondern nur veröffentlichte, dann ist mein derzeit neuestes Buch das 31. Fast alle Bücher sind hochgradig brisant, politisch inkorrekt, ecken an, wurden mit Empörung ignoriert, von Berichterstattung und öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, daher so gut wie nicht gelesen.

Damit schützte sich eine Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung, indem sie alle Stimmen, Argumente, Fakten, jedwede Literatur von Wahrnehmung ausschloß, die auf eben jene Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung hinwies.

Nachdem seit mindestens 1968 feministisch betriebener Männerhaß und aufgenötigte Massenmigration zu den Kernbereichen der Hysterie gehörten, wobei anfangs Feminismus im Vordergrund stand als treibende Kraft, bis dieser mit Förderung vor allem islamischem Massenandrang Selbstmord beging, rückte Bevölkerungsverdrängung ins Zentrum der Hysterie. Seit 1968 war es tabu, die Wirklichkeit so wahrzunehmen, wie sie ist, doch seit einigen Jahren übertrumpft das Tabu, den Bevölkerungstausch zu erkennen, das vorher zentrale Tabu, die feministische Verdrängung und Zerstörung abendländischer Männlichkeit und Männer zu sehen und zu benennen.

Nachdem nun die gewaltigen Probleme unübersehbar werden, haben sich die Hysteriker nun eine neue Masche als zentralen Punkt gewählt. Mit feministischem Männerhaß können sie keine Sau mehr hinterm Ofen vorholen. Das Einfliegen von Rückkehrern aus dem Islamischen Terrorstaat bringt auch keine großen Sympathien mehr. Selbst gutgläubigen Naiven beginnt langsam zu dämmern, daß etwas schreckliches vor sich geht. Um von der realen Katastrophe, dem Untergang unsrer Zivilisation, abzulenken, wird nun alle noch verbliebene Kraft, besonders die der noch unverbrauchten Kinder und Jugendlichen, von den wirklichen Problemen, die unser Überleben bedrohen, abgelenkt, und auf einen neuen kollektiven Wahnsinnsanfall gelenkt.

Nun wird den Leuten eingeredet, ein harmloses, nur in Spuren vorhandenes und für Pflanzen lebenswichtiges Gas, CO2, stelle eine Bedrohung dar, vor der sie sich fürchten müssen, malen einen Weltuntergang an die Wand – ohne zu verraten, daß sie selbst, die Hysteriker, den wirklichen kollektiven Selbstmord betreiben -, und lenken so die letzte verbliebene Widerstandskraft der Gefährdeten von sich selbst, der wirklichen Gefahr, auf eine völlig wahnhafte Spinnerei, wobei ein pfuschender, wissenschaftlich unfähiger Lobbyverein namens IPCC („Weltklimarat“) mit falschen Prognosen, die auf falschen Klimamodellen mit zusätzlich noch weiter gefälschten Daten beruhen, die Grundlage liefert.

Das Anfangskapitel meines Buches behandelt nun die neueste Katastrophe, die unsere Zukunft bedroht, die Klimahysterie! Danach folgt eine Überleitung in literarische Kapitel und andere Themen. Viel Spaß beim Lesen. Wichtig! Die Mauer eisigen Verschweigens muß gebrochen werden. Traut euch endlich, rafft euch auf, seid keine Schlafschafe, sondern holt euch die Bücher und lest sie!#

Wie andere meiner Bücher auch, gibt es Kurzes als günstigen Schwarzweißdruck, wegen des schöneren Aussehens und der besseren Wirkung von farbigen Bildern auch als Farbdruck (derzeit nur Graustufendruck im Angebot). Bitte nicht wegen des Preises meckern. (Aus Preisgründen derzeit nicht verfügbar.) Ich habe immer versucht, die günstigsten Anbieter zu finden. Doch dort wurde ich dieses Jahr ohne Angaben von Gründen gelöscht. Plötzlich war mein Profil mitsamt etwa 25 hochgeladenen Büchern gelöscht, und zwar gerade in dem Augenblick, als Verkäufe anzuziehen begannen. Honi soit qui mal y pense.

Ich habe keine günstigere Möglichkeit mehr gefunden, Farbbücher mit Druck auf Bestellung im Netz anbieten zu können. Beschwert euch bei jenen, die solche Mißstände verursachen, oder solche Druckpreise nehmen, nicht bei mir.

Der Weltklimarat IPCC ist blamiert: Er hält die Erde in seinen Modellen für eine Scheibe – und wir zahlen uns dumm und dusselig

Der Weltklimarat IPCC ist blamiert: Er hält die Erde in seinen Modellen für eine Scheibe – und wir zahlen uns dumm und dusselig

Im vorigen Artikel zeigte ich zwei Blamagen des selbsternannten ‚Weltklimarats’ IPCC, dessen ‚Forschungen’ derzeitige Klimaangst zugrundeliegt. In Bangla Desch blamierte er sich mit der Vorhersage, große Teile des Landes würden in kürze untergehen. Ein Forscher sah gar ganz Bangla Desch bis Ende des Jahrhundert im Meer versinken. Tatsächlich ergaben Satellitenbeobachtungen, daß die Fläche Bangla Deschs jedes Jahr gewachsen war aufgrund der Sedimente, die Flüsse aus dem Himalaya mit sich führen.

Die zweite Blamage des IPCC war, das Versinken der Südseeatolle und Pazifikinseln zu prophezeien. Tatsächlich ergaben Satellitenbilder, daß Atolle und Inseln wuchsen, was durch Anspülungen und Wachstum der Korallen erklärt wird. Offenbar braucht der IPCC dringend Nachhilfe im Verständnis grundlegender wissenschaftlicher Vorgehensweise. Lächerlich daran ist, daß nicht nur angekündigte Katastrophen ausblieben, sondern das genaue Gegenteil geschah: Länder und Inseln wuchsen im Durchschnitt gar statt zu schrumpfen. Schlimmer daneben kann eine Vorhersage gar nicht sein.

Ebenso lächerlich ist, daß schon ein altes deutsches Buch aus dem 19. Jahrhundert, gedruckt in damals beliebter Frakturschrift, den wissenschaftlichen Befund kannte, daß Atolle bei steigendem Meeresspiegel wachsen, an Fläche zunehmen. Daher ist es unglaublich, wenn ein sogenannter ‚Weltklimarat’ IPCC nicht die geringste Ahnung von etwas hat, was vor 150 Jahren unseren Wissenschaftlern bereits bekannt war. So viel Ignoranz und methodisches Versagen ist für von unseren Steuergeldern staatlich geförderte und anerkannte Wissenschaft untragbar. Anerkennung und Geldmittel müssen entzogen werden. Solche Propagandisten gehören genauso gefeuert und abgesägt wie feministische Fächer, Genderstudien und andere Propagandafächer, die erfundene Minderheiten benutzen, um sich Geld und Macht zu sichern.

Meinen Dank an Science Files für den zitierten Artikel, der einen noch größeren Skandal aufdeckt: In den Modellen der Klimaforschung, wie sie der IPCC einsetzt, wird die Erde zweidimensional statt dreidimensional dargestellt. Daher ist die Kritik objektiv gerechtfertigt zu schreiben, für den IPCC sei die Erde eine Scheibe. Wenn dem IPCC das nicht bewußt war, verringert das nicht ihre Schuld. ‚Wissenschaftler’, die nicht wissen, was sie tun, sind keine Wissenschaftler, sondern Pfuscher, Propagandisten, nicht ernst zu nehmen, dürfen schon gar nicht von Staat, Hochschulen oder Forschung anerkannt werden, auch keinerlei Steuermittel erhalten. Wenn sie nur eine Pfennig oder Cent erhalten, ist das Korruption. Ihre Agenda ist so zu behandeln wie Gruppen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe.

«SEPTEMBER 26, 2019

Klimaalarmisten, das IPCC, die UN denken nachweislich, die Erde sei eine Scheibe [keine Satire] …

Diejenigen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe, sind Spinner, die von Pseudo-Wissenschaft getrieben sind und Verschwörungstheorien anhängen.

Das Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) und die UN, die regelmäßig die Veröffentlichungen des IPCC zur Klimahysterie weiterentwickelt, Heiko Maas, der nicht müde wird, den menschengemachten Klimawandel zu beschwören, FridaysForFuture, ScientistsForFuture (Ha!), das Potsdam Institute for Climate Research Impact, sie alle sind nach der Definition der Wikipedia von Pseudo-Wissenschaft getriebene Verschwörungstheoretiker, denn sie alle glauben, die Erde sei eine Scheibe.

Vermutlich ist den meisten der hier genannten, dieser Glaube gar nicht wirklich bewußt. …

Daß die Erde eine Scheibe sei, ist nämlich eine Annahme, die allen Klimamodellen, die wiederum Grundlage der Behauptung, der Klimawandel sei menschengemacht sind, eigen ist. …

„In allen Klimamodellen”, so schreiben sie, „wird angenommen, daß die Oberfläche der Erde flach 2D und nicht 3D ist” (19330).

Ursprünglich, so berichten die beiden Autoren, sei die Annahme einer flachen Erde deshalb gemacht worden, weil die Rechenkapazität von Computern nicht ausgereicht habe, um die Tatsache, dass die Erde mehr oder minder rund und eben keine Scheibe ist, adäquat abzubilden. Dann sei diese Annahme einfach vergessen worden. …

Damit sind wir beim IPCC und denen, die heute mit Klimamodellen hantieren. Sie alle sind sich offensichtlich der Voraussetzungen ihrer eigenen Modelle nicht bewußt und haben daran auch kein Interesse, denn ihr Interesse ist ausschließlich darauf gerichtet, einen menschengemachten Klimawandel herbeizurechnen und ausweisen zu können.

Und so kommt es, daß Klimaalarmisten, das IPCC und all die oben Genannten davon ausgehen, daß die Erde eine Scheibe ist.

Dies hat, wie Prather und Hsu zeigen, erhebliche Effekte auf die Akkuratheit der Modelle.

Mit anderen Worten, würden die Klimamodelle, die derzeit wieder von Politdarstellern und Klimaalarmisten genutzt werden, um sich als schockiert zu inszenieren und Panik zu verbreiten, damit der geplante Raub von Freiheitsrechten und die Steuererhöhungen problemlos durchgesetzt werden können, nicht annehmen, daß die Erde eine Scheibe ist, sondern korrekt annehmen, daß die Erde sphärisch ist, dann würde sich der Effekt, der derzeit Menschen zugeschrieben wird, in diesen Modellen um 65% verringern. Es bliebe ein Miniatureffekt von 0,8 W m-2, der nicht mehr vom statistischen Fehler zu unterscheiden wäre.

Das ist aber nur der Anfang. Die Annahme einer flachen Erde führt dazu, daß sowohl der Anteil der Sonne an einer Erwärmung der Erde als auch die kühlende Wirkung von Wolken systematisch unterschätzt wird. Stellt man beide Effekte korrekt in den Klimamodellen der Pseudo-Wissenschaftler und CO2-Verschwörungstheoretiker in Rechnung, dann ist es hoch wahrscheinlich, daß vom anthropogenen Klimawandel gar nichts mehr übrigbleibt, trotz aller Datenmanipulation.

Damit steht die Arbeit von Prather und Hsu in einer Reihe mit den Arbeiten von Kauppinen und Malmi sowie Zharkova, Shepherd, Zharkov und Popova und Frank, die alle gezeigt haben, daß die derzeitige Klimahysterie auf Sand gebaut ist. Kauppinen und Malmi zeigen, daß der menschliche Einfluß auf das Klima so gering ist, daß er nicht meßbar ist. Frank zeigt, daß der statistische Fehler in Klimawandelmodellen um das 114fache größer ist, als der angeblich menschliche Einfluß auf das Klima, und Zharkova et al. zeigen, daß das Klima der Erde von der Sonnenaktivität abhängig ist und wir auf dem Weg in eine neue Eiszeit sind.

Das, was sich derzeit international und von der UN orchestriert abspielt, ist Humbug, der Versuch der schwätzenden Klasse, sich auch weiterhin auf Kosten der produktiven Teile der Bevölkerung…»1 (sciencefiles)

Die Klimapanik beruht auf unglaublicher Mischung aus Hysterie und Dummheit, bei der ein Forscher nach dem anderen die Methoden früherer bequem weiterbenutzt, ohne sich darüber im klaren zu sein, daß darin Ergebnisse verfälschende Vereinfachungen versteckt sind wie eine zweidimensionale, also flache Erde, um auf den leistungsschwachen Rechnern früherer Generationen Zeit zu sparen.

Der Unterschied zum Feminismus besteht nur darin, daß dieser vollends Propaganda war seit seinen Anfängen, auf falschen Prämissen beruht, die moralisch wütend aufrechterhalten werden. Beim Klima ist es allerdings nicht überwiegend feministische Betroffenheit und Frauenbezogenheit, sondern eher eine Mischung aus Bequemlichkeit und Inkompetenz, die gepaart mit dem Willen, sich Fördergelder und ihre eigene Existenzberechtigung zu sichern, indem sie Katastrophenszenarien liefern. Subjektive Betroffenheit und Hysterie nach feministischem Muster setzt dann zusätzlich aufgrund der falschen, Panik auslösenden Daten ein.

Noch etwas haben sie mit Feminismus und Minderheitenförderung gemein: Weil es Geld dafür gibt, ist es nötig, ständig neue vermeintliche ‚Benachteiligung’ zu finden, für die sie wie für eine Leistung oder ein Arbeitsergebnis bezahlt werden. Je mehr Geld fließt, desto mehr ‚Benachteiligungen’ werden sie erfinden, oder desto katastrophalere Umweltszenarien malen sie an die Wand. Solche Lobbygruppen zerstören jede Gesellschaft, Zivilisation, zerstören den Staat und plündern arglose Steuerzahler aus. Jegliche Finanzierung muß entzogen und gesetzlich verboten werden. Nie wieder dürfen Lobbygruppen für Korruption belohnt, unwissenschaftliche Propagandafächer finanziert oder an einer Hochschule zugelassen werden. Nie wieder dürfen Minderheiten mit der Erfindung irrealer Benachteiligungen Geld oder Hilfeleistung abkassieren.

Stattdessen muß das angeborene, von der Evolution angelegte Tabu gebrochen werden, das männlichen Verlierern Empathie entzieht. Das spüren wir zwar nicht, ist aber mit exakter Wissenschaft nachweisbar (z.B. historisch langfristig mehrere Mütter auf einen Vater im Genpool). Diese brauchen tatsächlich Förderung, um die Diskriminierung zu beenden, allerdings nicht mit Lobby, sondern durch eine Kultur, wie sie für den Menschen natürlich und eine menschliche Universalie aller Zeiten und Ethnien ist: Durch Ergänzung der Geschlechter, wobei uns bewußt zu machen ist, daß tatsächlich das männliche Geschlecht sexuell diskriminiert wird durch einseitig weibliche sexuelle Selektion. Wer das Problem nicht sieht, hat dieses Tabu nicht gebrochen, dem fehlt die nötige Empathie mit männlichen Verlierern, was Kern des Problems ist. Die feministische Deutung, die überall ‚Vergewaltigung‘ von Frauen sah, war genau verkehrt herum: Evolutionär gibt es einen Krieg gegen männliche Verlierer, die von Fortpflanzung ausgeschlossen wurden. Das Theater des Feminismus war in allen Wellen genau verkehrt herum. Nichts gutes bleibt übrig, nur Zerstörung. Bei den Klimahysterikern dürfte das ähnlich sein.

«4600 Milliarden Euro müßten die deutschen Haushalte also ausgeben, um 800 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Dies ist die Menge an CO2, die China jedes Jahr zusätzlich ausstößt. Damit die Eltern der streikenden Kinder von „Fridays for Future” die 4600 Milliarden richtig verstehen: Das sind während dreißig Jahren für jeden deutschen Haushalt Monat für Monat 320 Euro – zusätzlich, notabene. Und wenn es nach Greta und ihren Followern geht, die 100 Prozent Erneuerbare innerhalb von fünfzehn Jahren fordern, dann wären das monatlich 640 Euro – immer vorausgesetzt, daß die deutsche Energieversorgung und damit auch die Wirtschaft nicht vorher zusammenbricht. Zur Erinnerung: Zieht man diese 640 Euro von einem deutschen Durchschnittsverdienst (1890 Euro netto pro Monat) ab, müßten Heerscharen von Deutschen unter oder nahe der Armutsgrenze (60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens) leben.

Dabei kommt Deutschland nicht einmal mit dem mittelfristigen Umbau der Stromversorgung klar. Die Bundesnetzagentur warnt, daß bis ins Jahr 2022 eine Reservekapazität von 10?000 Megawatt (was zehn Kernkraftwerken entspricht) aufgebaut werden muß. Statt das absehbare Stromproblem zu lösen, weiten wir es auf Wärme und Mobilität aus. Diese drei Sektoren, die bislang von verschiedenen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl, Kernenergie) geprägt waren, sollen im Wesentlichen von einem einzigen Energieträger abhängig gemacht werden: Strom, gespeist aus Wind und Sonne. In der Privatwirtschaft würde man von einem verantwortungslosen Klumpenrisiko reden. Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wie viel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann. Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluß.»0 (Weltwoche)

Die Klimahysterie zerstört unsre Wirtschaft und Zukunftsfähigkeit. Während China und Indien Hunderte neue Kohlekraftwerke bauen, in 15 Jahren 216 Großflughäfen, wogegen unsre Politikversager in gleicher Zeit nicht einen einzigen (BER) fertigkriegten.

«China errichtet 300 neue Kohlekraftwerke auf der ganzen Welt

13. Mai 2019»2 (eike-klima)

Kraftwerke in China scheinen dabei noch nicht berücksichtigt worden zu sein. Dort würden noch mehr gebaut, wenn es derzeit ausreichendes Wachstum des Strombedarfs gäbe.

«In 59 Ländern werden derzeit rund 1400 Kohlekraftwerke gebaut oder geplant.»3 (Wiwo)

Außer Klimapanik lähmt uns auch schiere Unfähigkeit der etablierten Politkaste.

«Chinas Megaprojekte: 216 neue Flughäfen in 15 Jahren

In nur vier Jahren baute China das weltgrößte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge …

Die hektische und getriebene Stimmung in chinesischen Großstädten spiegelt sich gewissermaßen auch in den Ambitionen für neue rasend schnelle Zugverbindungen wider: Knapp 30.000 Kilometer an Hochgeschwindigkeitsverbindungen befinden sich bereits heute auf dem Boden der Volksrepublik – das sind rund zwei Drittel der global vorhandenen Gesamtlänge.

Dabei begann China erst 2007 mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen – binnen weniger Jahre entstand das weltweit größten Hochgeschwindigkeitsnetz. China möchte es bis 2025 auf 38.000 Kilometer und bis 2030 gar auf 45.000 Kilometer Länge ausbauen. Das wäre deutlich mehr als der Erdumfang.»4 (Der Standard)

Zur Erinnerung: China war bis 1990 bei kommunistischer Wirtschaftsweise noch in einer Mischung aus Mittelalter und früher Neuzeit mit Kommunismus steckengeblieben. Erste Entwürfe der Magnetbahn scheint es im Deutschland der 1920er Jahre gegeben zu haben. Auch die technische Realisierung erfolgte erstmals bei uns. Als China begann, Hochgeschwindigkeitsstrecken zu planen, erwogen sie Kauf und Einsatz der damals weltweit führenden deutschen Magnetbahn. Doch unsre Politiker waren nicht fähig, im Lande auch nur eine einzige Referenzstrecke zu bauen. Grüne Umweltschützer klagten und legten den Bau einer Strecke zwischen Hamburg und Berlin durch gerichtliche Klagen, Widerstand und politischen Druck lahm. Die Regierung wollte nicht so viel Geld investieren, wie für den Bau aus Sicht der Deutschen Bahn nötig gewesen wäre, die bereits eine gewöhnliche ICE-Strecke plante. Schließlich ging es ja nicht um das Versenken sehr viel höherer Milliarden- oder gar Billionenbeträge in Schwarzen Löchern wie Bankenrettung, faule Immobilienkredite, über ihre Verhältnisse lebende Südstaaten, oder das Anwerben vieler Millionen Migranten, die sich ohne die Verlockung gigantischer Summen Sozialgelds niemals aus fernen Kontinenten auf den Weg machen würden, um sich an der Mittelmeerküste ins ferne Europa ‚retten’ zu lassen, Schlepper zu bezahlen, die sie ins finanzielle Schlaraffenland bringen, wo der Männerüberschuß dann unsre Steuerzahler bei Mädchen verdrängt.

Unsre Regierung verteilt das Steuergeld, für das wir hart arbeiten, an alle Welt, für die sinnlosesten Zwecke, aber für eine Magnetbahn hatte sie nicht genug: Bei sinnvollen Ausgaben knausert sie. Gorbatschows Angebot, Restostpreußen zurückzukaufen, wurde abgelehnt. Lieber wird ein Vielfaches des nötigen Geldes in Kulturfremde investiert, die in kommenden Generationen das ganze Land islamisieren dürften. Grundsätzlich handelt die Regierung der Altparteien nach dem Prinzip, in jeder wichtigen Grundlagenfrage größtmöglichen dauerhaften Schaden anzurichten.

Weil China keine wirtschaftliche Strecke im Betrieb sah, verzichteten die kühl rechnenden Chinesen auf die deutsche Technik und bauten lieber selbst Hochgeschwindigkeitszüge. Übrigens sind uns durch die Weitsichtigkeit unsrer Politiker Aufträge in Höhe von 45.000 Kilometern Strecke entgangen, von den darauf fahrenden Zügen ganz zu schweigen! Was das für unseren Wohlstand, die Entwicklung unserer Wirtschaft und Zukunft bedeutet, könnt ihr euch gar nicht vorstellen!

«Chinas Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge über 20.000 Kilometer lang
12.09.2016 …

Eine weitere knappe Verdopplung sei bis 2025 geplant, und 2030 solle das Netz 45.000 Kilometer umfassen.»5 (china.org)

Ähnlich gigantisch sind Einbußen, die wir aufgrund unsrer Politik in anderen Wirtschaftsbereichen hatten. Erst gerieten Atomtechnik und Gentechnik ins Hintertreffen, bei der wir anfangs vorn mit dabei waren, bis grüne Blockade, Tabuisierung von allem, was ‚Gen’ im Namen trägt, Verwüstung von Feldern, Sabotage und lähmende Bürokratie, die Forscher dazu zwingt, sich mit einem Wust von Formularen zu beschäftigen, um überhaupt Erlaubnis und Mittel zu erhalten, forschen zu dürfen und können, statt ihren Geist und ihre Erfindungsgabe voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren zu können, um gut zu sein und Durchbrüche zu erzielen. Mit halber Kraft geht das nicht.

«7000 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen
Bericht: Continental streicht in kommenden Jahren bis zu 20.000 Stellen
Mittwoch, 25.09.2019, 17:18

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will sich mit einem weitreichenden Umbauprogramm gegen die aufziehende Branchenkrise stemmen.»6 (Focus)

Dies ist nur eine Meldung stellvertretend für viele, die schon kamen oder noch folgen werden. Greta und Angela, ihr schafft uns! Ihr schafft es, uns abzuschaffen.

«12.09.2019 17:44 Uhr
Habeck zur Auto-Zukunft
„Dann fallen die Arbeitsplätze alle weg”

Der Umstieg auf eine grünere Automobilität kostet Deutschlands wichtigste Industrie womöglich Jobs.»8 (n-tv)

Nun wird auch noch die Autoindustrie getroffen. Massenentlassungen setzen ein. Wenn sich dann später herausstellt, was schon bekannt ist, daß Elektromobilität bei der Herstellung mehr angeblich schädliche Stoffe produziert als herkömmliche Technik inklusive den ersten 100.000 Straßenkilometern, aber viel teurer ist, daß von ach so umweltfreundlichen Windkraftanlagen nach turbulentem Stromflackern, das unsre Netze gefährdet, schließlich schwer entsorgbarer Sondermüll übrigbleibt, genauso die nötigen Batterien mehr Umweltprobleme schaffen statt lösen, wird eine einst tragende Säule unsres Wohlstandes unrettbar zerstört sein. Aber das ficht hysterische Utopisten nicht an. Im Augenblick können sie Menschen verführen und punkten. Bis dahin bringen sie dann wieder neue Themen auf, um von ihrem Versagen abzulenken.

Die politische Kaste sitzt aus, blendet bisheriges Versagen mit neuen Themen aus, die unsre Aufmerksamkeit an sich ziehen, um bei den neuen Themen noch krasser und folgenreicher zu versagen. So geht das über Jahrzehnte weiter bis zum Zusammenbruch. Inzwischen wird jeder Kritiker mit der Nazikeule moralisch erschlagen, denn diese Versager wollen keinen demokratischen Wechsel zulassen, klammern sich an ihre Macht, wodurch sie den dringend nötigen Übergang wie im Dritten Reich bis zum Zusammenbruch verzögern. Ähnlicher Fanatismus bei noch krasserer Indoktrination manipuliert die Massen über Medien. Nur die damals zentrale Gewalt ist heute durch subtilere Methoden ersetzt worden.

«Aufruf von Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand”
24. September 2019 JF

NEW YORK. Zahlreiche Wissenschaftler haben in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen. „Die Klimamodelle, auf denen die internationalen Politikansätze derzeit aufbauen, sind ungeeignet“, heißt es in dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, und das unter anderem die Unterschrift des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) trägt. Überschrieben ist es mit: „Es gibt keinen Klimanotstand”. (Zur Liste der Unterzeichner)

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden”. Die derzeitige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Die Unterzeichner äußern die an die Vereinten Nationen gerichtete Bitte, „eine Klimapolitik zu verfolgen, die sich auf seriöse Wissenschaft stützt”. …

1. Die Erderwärmung wird durch natürliche und menschliche Faktoren verursacht.
2. Die Erderwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt.
3. Die Klimapolitik verläßt sich auf unzulängliche Modelle.
4. CO2 ist die Nahrung für Pflanzen, die Basis allen Lebens auf Erden.
5. Die Erderwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt.
6. Klimapolitik muß wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren. …

Zuletzt hatte die Bundesregierung ihr „Klimaschutzprogramm 2030” vorgestellt, das nach Angaben von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) 54 Milliarden Euro kosten soll. (tb)»7 (junge Freiheit)

Inzwischen beginnen Wissenschaftler, sich um das Ansehen ihrer Fächer zu sorgen. Das dürfte zu spät sein. Statt daß Klimaforschung der Menschheit nützt, hat sie bereits sehr viel Schaden angerichtet. In noch viel höherem Maße gilt das für feministische Ideologiefächer, die allesamt auf falschen Annahmen und antiwissenschaftlicher Methodik beruhen, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachwies. In der Öffentlichkeit wird diese Debatte verkürzt auf Zweifel an der Wissenschaftlichkeit von Genderstudien; betroffen sind tätsächlich sämtliche Fächer, die unter feministischem Einfluß gegründet wurden, von sogenannter ‚Frauenforschung’, ‚Queer Studies’ über verschiedene Minderheiten bis hin zu ‚Männerforschung’, die bislang keineswegs ein sachliches Gegenstück, sondern ein auf feministischen Annahmen begründetes Anhängsel des Feminismus sind, wie in „Die Unterdrückung der Männer” gezeigt.

Solche Fächer schaden, weil sie ideologische Vorurteile bestätigen, einer Lobby zuarbeiten, die an der Behauptung von Nachteilen verdient und ihre Macht damit sichert, weshalb ständig neue ‚Benachteiligungen’ erfunden werden, wodurch tatsächlich Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit der Gesellschaft ständig zunehmen. Die reale, durch angeboren frauenbevorzugende Wahrnehmung übersehene Diskriminierung männlicher Verlierer wächst ständig, mit jedem feministischen Gesetz und jedem männlichen Migrant, die das Geschlechterverhältnis im Lande zusätzlich verschlimmern.

Wenngleich Klimaforschung wenigstens noch einen realen Forschungsgegenstand hat, der sich in physikalischen Größen wie Temperaturen und Luftfeuchtigkeit messen läßt, nur bei Vorhersagen regelmäßig versagt hat, also nicht nur Geld für die Wissenschaft kostet, sondern anschließend noch viel mehr an nutzlos für unnötige Paniken verschwendetes Geld, haben feministische Fächer ausschließlich geschadet, die Beziehungen der Geschlechter vollends aus dem Lot gebracht, vergiftet, unglückliche, um ihr Leben betrogene Menschen ebenso hervorgebracht wie beschädigt aufgewachsene, verwirrte Nachfolgegenerationen.

Klimawandel ist nicht „eine Frage von Krieg und Frieden”, wie einer unsrer notorischen Versager im hoffnungslos überdimensionierten Rang eines Außenministers behauptete, sondern eher „ein Krieg gegen das eigene Volk”.

Fußnoten

0 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-20/artikel/das-4600-milliarden-fiasko-die-weltwoche-ausgabe-20-2019.html

1 https://sciencefiles.org/2019/09/26/klimaalarmisten-das-ipcc-die-un-denken-nachweislich-die-erde-sei-eine-scheibe-keine-satire/

2 https://www.eike-klima-energie.eu/2019/05/13/china-errichtet-300-neue-kohlekraftwerke-auf-der-ganzen-welt/

3 https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/1400-neue-kohlekraftwerke-kohleverstromung-koennte-um-33-prozent-steigen/23141266.html

4 https://www.derstandard.at/story/2000103037393/chinas-megaprojekte-216-neue-flughaefen-in-15-jahren

5 http://german.china.org.cn/txt/2016-09/12/content_39284292.htm

6 https://www.focus.de/finanzen/boerse/7000-arbeitsplaetze-in-deutschland-betroffen-bericht-continental-streicht-in-kommenden-jahren-bis-zu-20-000-stellen_id_11182422.html

7 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/aufruf-von-500-wissenschaftlern-es-gibt-keinen-klimanotstand/

8https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Dann-fallen-die-Arbeitsplaetze-alle-weg-article21269161.html

Einseitigkeit von Medien und Gesellschaft

Einseitigkeit von Medien und Gesellschaft

„Kampf gegen Haß” erweist sich in der Praxis als orwellsche Maskerade für einseitige Diffamierung und Entrechtung von Opposition und Andersdenken.

«Es gibt bekanntlich auch FB-Seiten, die regelrecht von Ausgrenzung und Haß leben, wie z.B. „AfD-Watch”. Von dieser Seite müsste eigentlich mindestens jeder zweite Artikel gelöscht werden, weil in ihm Gruppen oder Einzelpersonen der Partei bzw. ‚Rechte’ im Allgemeinen verächtlich gemacht und ausgegrenzt werden.

Nein, der ganze Abschnitt und vor allem dieser Passus schützt weder ‚Rechte’ noch Konservative, weder Christen noch Juden, nicht die Lebensschützer und auch immer seltener Homosexuelle (was überraschen könnte, weil bis vor wenigen Jahren die Queeren ähnlich sakrosankt waren wie heute Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Vielleicht liegt ja auch genau darin die Ursache für die Veränderung: Muslime mögen Schwule genauso wenig wie Juden und Hunde. Da sie aber nach dem Willen manch einflußreicher Regierung des Westens unter besonderem Schutz stehen, auch überdurchschnittlich medial präsent sind und durchgängig positiv konnotiert werden … Auf so genannten ‚Freidenker’-Seiten oder dem ANTIFA-Spektrum wird zudem regelmäßig auf Christen eingedroschen. Beschwerden zumeist zwecklos.

Nein, dieser Passus schützt ganz bestimmte politische Strömungen (Links, Liberal), Religionsangehörige (hauptsächlich Muslime. Juden nur dann, wenn das ausgrenzende Posting nicht von einem Vertreter der Linkspartei oder Muslime kommt), Nationalitäten (weiße alte Männer nur, wenn sie Araber sind) und Berufsgruppen (Altparteien-Politiker, Journalisten, Mainstream-Künstler, anständige Sportler usw.).

Auch Satire über Journalisten geht gar nicht, wie ich persönlich erfahren durfte …

Fast zeitgleich wurden die fast 10 Jahre alten Profile von Ilse El Khaloui (Deutschland mon amour) und einem weiteren Facebook-User, beide Admins der Facebook-Seite von „Philosophia Perennis”, komplett bereits vor fast zwei Wochen ohne Angabe von Gründen gelöscht. Alle Anfragen blieben unbeantwortet.»1 (philosophia-perennis)

Seit mindestens 1968 berichten die Medien von BRD-West verläßlich einseitig zu Tabu- und Schlüsselthemen, die dabei ständig erweitert wurden. Anfangs betraf es in westlichen Ländern generell Feminismus, bei uns zusätzlich Aspekte deutscher Vergangenheit. Seit damals werden ausschließlich feministische Positionen ernsthaft und ausführlich dargestellt, prägen alle Sendungen bis einschließlich Unterhaltung und Kinderbücher. Feminismuskritik wird totalblockiert. Ebenso werden schädliche Folgen der Massenmigration versteckt, vermeintliche Erfolge dagegen bejubelt. Der feministische Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, den meine Bücher ab 1968 als krasse Doppelmoral nachweisen, erweiterte sich zu massivem Rassismus unter dem Vorwand von ‚Antirassismus’, so wie die Antifa faschistischen Gesinnungsterror unter dem Vorwand des ‚Antifaschismus’ betreibt, und Feminismus echten Männerhaß unter dem Vorwand der Bekämpfung nur eingebildeter ‚Frauenfeindlichkeit’ der Natur, Biologie, des Lebens und der Tatsachen verbreitet.

Die von der ersten feministischen Welle salonfähig gemachte politische Hysterie, die seitdem fester Bestandteil bürgerlicher Gesellschaft ist, die sich auch in politischen, sektenhaften und pseudoreligiösen Extremismen zeigt, erfaßte nun für jeden sichtlich auch Themen wie Umwelt und Klima.

«16. September 2019
Antarktis: Fast minus 100 Grad
In der Antarktis wurde ein neuer Kälterekord gemessen.

In der Antarktis ist im dortigen Winter mit minus 98,6 Grad ein neuer weltweiter Kälterekord gemessen worden. Wie Forscher von der University of Colorado im Fachmagazin „Geophysical Research Letters” berichten, war dies die niedrigste bislang auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur.»2 (Wetter Online)

Wohlgemerkt: Ich behaupte nicht, daß irgendein Temperaturrekord eine besondere Bedeutung habe, sei es ein Hitze- oder Kälterekord. Dergleichen kommt vor, auch wenn es weder einen generellen Anstieg noch Absinken der Temperaturen gibt. Faul ist die Einseitigkeit der Berichterstattung.

Die Klimahysterie bewirkt, daß Hitzerekorde in Medien groß herausgestellt, Kälterekorde dagegen ausgelassen werden. Damit haben sie sich Namen wie ‚Filterpresse’ oder sogar ‚Lügenpresse’ redlich verdient. Denn wir werden tatsächlich durch extrem einseitige Auswahl dessen, was zum Thema wird oder nicht belogen. Meine Bücher und Argumente wurden in Jahrzehnten niemals zum Thema, feministischer Unsinn dagegen ständig und regelmäßig. Daß feministische Falschbehauptungen auch nur einmal nicht medial verbreitet worden wären, scheint nicht vorgekommen zu sein. Ebensowenig sind jemals grundsätzliche Widerlegungen des Feminismus medial berichtet worden. Die eisige Mauer des Verschweigens ist absolut, kennt keinerlei Ausnahme, will vollständige Nichtexistenz in den Augen der Öffentlichkeit erreichen.

Nun werden, wie in Diktaturen, Kinder nicht nur in Schulbüchern, sondern sogar im Unterricht agitiert, nicht nur mit tendenziösem Lehrstoff, was skandalös und verhängnisvoll ist, sondern zusätzlich unter Druck gesetzt, wenn sie sich einmal nicht so verhalten wie erwünscht und an einer Demonstration gegen hysterisch unterstellte menschengemachte Klimaerwärmung, die apokalyptisch als Weltuntergang statt als Segen gezeichnet wird. CO2 düngt, was in Gewächshäusern genutzt wird; Landwirtschaft wurde vor genau 11.500 Jahren möglich und zum Erfolgsmodell, als das Erdklima aus der Eiszeit steil in eine Warmzeit wechselte; plötzlich konnten mit Leichtigkeit vierzig Mal so viele Menschen wie vorher ernährt werden. Aber so weit denken Klimahysteriker nicht zurück. Die schauen lieber auf einen Hockeystabknick, der durch systematische Datenmanipulation, sprich Fälschung, entstand.

Wer jetzt nicht wie erwünscht demonstriert, wird von der Lehrerin öffentlich bloßgestellt. Schlimm genug ist, daß überhaupt Kinder mißbraucht werden für politische Zwecke. Sie sind noch zu jung zu kritischem Denken, leicht lenkbar, noch nicht fähig, den Mißbrauch ihrer Gutgläubigkeit leicht zu durchschauen. Ein Skandal ist jede einzelne dieser Demonstrationen. Nun werden schon Kinder mit hysterischem Unsinn getrichtert. Doch Druck auszuüben ist noch eine Stufe schlimmer.

«Klimastreik mit aller Macht Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem
Philippe Debionne 17.09.19

Berlin – Am kommenden Freitag werden vermutlich tausende Berliner auf die Straße gehen, nachdem Friday for Future zu einem Klimastreik aufgerufen hat. So weit, so gut – möchte man meinen. Denn aus der Gruppendynamik, die sich in den letzten Wochen rund um das Thema Klimaschutz entwickelt hat, ist mittlerweile ein Zwang geworden, der mir Bauchschmerzen bereitet. Und sich höchst ungesund anfühlt.

So fragte der elfjährige Sohn eines Freundes seine Lehrerin kürzlich, ob man an dem Klimastreik eigentlich teilnehmen müsse. Denn der Junge hat am kommenden Freitag Klavierunterricht und möchte eigentlich lieber dort hingehen.

Moralisch unter Druck gesetzt

Hier beginnt der verstörende Teil der Geschichte. Denn obwohl es den Kindern offiziell freigestellt wird, ob sie klimastreiken möchten oder nicht, führte die Frau den Elfjährigen vor versammelter Mannschaft, sprich seiner Schulkasse, vor.

Und sagte ihm ins Gesicht: „Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Dann fügte sie bedeutungsschwanger hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal”. …

Und ihm vor versammelter Klassengemeinschaft sinngemäß zu drohen: Mach mit beim Klimastreik, oder Du bist ein Außenseiter! …

Leider ist sie auch nicht der einzige Mensch, der nicht begreift, daß diktatorische Anwandlungen einfach falsch sind. Das wurde spätestens vergangene Woche bei einem Konzert von Herbert Grönemeyer klar, als der Sänger erklärte, unter gewissen Umständen liege es „an uns, zu diktieren, wie ’ne Gesellschaft auszusehen hat”.»3 (Berliner Zeitung)

Wem seine Zukunft nicht egal ist, muß solchem fatalen Mißbrauch entgegentreten. Eine Katastrophe droht tatsächlich, aber sie geht genau von solchen HysterikerInnen aus.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2019/09/18/facebook-und-seine-gemeinschaftsstandards-die-blau-weisse-absurdistan-blase/

2 https://www.wetteronline.de/wetterticker/antarktis-fast-minus-100-grad-201909162858107

3 https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/klimastreik-mit-aller-macht-schueler-unter-druck—wer-nicht-mitmacht–hat-ein-problem-33178602

Von falschen Annahmen und einseitiger Wahrnehmung zur Doppelmoral

Von falschen Annahmen und einseitiger Wahrnehmung zur Doppelmoral

«Winn, der die Schüler zusammen mit drei weiteren Lehrern begleiten will und selbst beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) aktiv ist, sagte: „Natürlich ist eine Kreuzfahrt problematisch.” Die Diskussion werde aber unter anderem mit Daten geführt, die „völlig falsch sind”.

1250 Kilogramm Kohlendioxid pro Kopf …

Studienleiter Winn widersprach der Darstellung von Vajen: Er komme bei eigenen Berechnungen auf rund 600 Kilogramm. … Zum Vergleich: Ein Deutscher verursacht im Durchschnitt laut Vajen etwa 11 Tonnen C02 im Jahr.»1 (Focus)

Die Schüler haben 250 kg pro Haupt täglich ausgestoßen, nach den günstigeren Berechnungen ihres Studienleiters immer noch 120 kg. Der deutsche Durchschnittsausstoß beträgt laut Angaben des Artikels 30kg. Das ist immer noch mindestens das vierfache, wenn nicht mehr als das achtfache des üblichen. Nun mag es fraglich sein, ob CO2 überhaupt die Temperaturen steigert, oder eher mit zeitlicher Verzögerung aus wärmeren Böden verstärkt freigesetzt wird, wie Graphen der Erdgeschichte nahelegen. Ebenso ungeklärt ist, ob hohe Temperaturen vorteilhaft oder schädlich sind. So wurde Landwirtschaft erst mit dem steilen Anstieg der Temperaturen vor 11500 Jahren möglich; zeitgleich setzte sich Ackerbau durch und konnte sich die Menschheit vervierzigfachen, weil so viel mehr Menschen pro Fläche ernährt werden konnten. Warmzeiten hatten eine größere Artenvielfalt und Biomasse als Kaltzeiten. CO2 düngt Pflanzen, was in Gewächshäusern genützt wird. Die ganze CO2-Hysterie ist also von vorne bis hinten fragwürdig.

Wenn wir aber mit Aktivisten gegen CO2-Ausstoß zu tun haben, dann müssen wir heuchlerische Doppelmoral feststellen, weil sie anderen verbieten, was sie selbst gedankenlos tun. Ihr Vorgehen gleicht genau feministischen Wellen, die ebenso auf einer Kaskade falscher Unterstellungen, Behauptungen und Methoden, schiefer Sichten und Wahrnehmung, hysterische Kampagnen aufbauten, die dann mit gleicher heuchlerischer Doppelmoral gegenüber Männern geführt wurden. Es wäre fatal, nur die Doppelmoral und Heuchelei zu sehen, nicht aber den grundlegenden Unsinn, der mit Hysterie zu Agenden hochgekocht wird. Das ist das Erbe des Feminismus, dessen erste Welle politische Hysterie salonfähig machte und in der Gesellschaft bleibend verankerte.

Doppelmoral können Grüne und KlimakämpferInnen ähnlich gut wie ihre Vorläuferinnen. Erfolgreich eifert die CO2-Vermeiderin Lufthansa-Laura anderen süßen Langstrecken-LiebhaberInnen nach.

Fußnote

1 https://www.focus.de/familie/schule/schueler-eine-frankfurter-gymnasiums-studienfahrt-mit-dem-kreuzfahrtschiff-sorgt-fuer-diskussionen_id_11153752.html

Freitags die Zukunft versauen – Wer hüpft, der wird verkohlt

Freitags die Zukunft versauen – Wer hüpft, der wird verkohlt

#FreitagsFürsVerderben #FreitagFürFortschrittsfeinde #Hysterikerhüpfen #FreitagFürFanatiker


Wir leben in einer Zwischenwarmzeit einer Eiszeit, erdgeschichtlich kühler als die meisten Zeiten

«Energiewende macht’s möglich: DAX-Konzerne wollen 100.000 Stellen abbauen
Publiziert am 26. März 2019»1

Bitte freitags immer schwänzen und für’s Klima hüpfen; damit könnt ihr 100.000 Stellen kippen. Vielleicht ist Papa dann bald arbeitslos. Aber nicht traurig sein, dafür dürft ihr von Harz IV leben. Immer munter hüpfen! CO2 spart ihr nicht, wird in Asien hundertmal soviel geschlotet; dort werden gerade hunderte Kohlekraftwerke gebaut, viel mehr, als hier auf eure Kosten geschlossen werden. Aber den Niedergang eurer Wirtschaft und des Landes könnt ihr schaffen! Hüpfen, hüpfen! Wer hüpft, läßt sich verkohlen!

Übrigens wurde noch in den 1970er Jahren Angst vor einer neuen Eiszeit geweckt. Nur gab es damals keine politische Hysterie, die das systematisch ausgeschlachtet hätte.

«Reid Bryson der Universität von Winconsin zeigte, daß die Durchschnittstemperaturen der Erde während der großen Eiszeit nur 7 Grad [F?] unter denen der wärmsten Ära lagen – und daß das gegenwärtige Absinken den Planeten ein Sechstel des Weges zum Durchschnitt der Eiszeit zurücklegen ließ. … Klimatologen sind pessimistisch, daß politische Führer positiv handeln, um die Klimaveränderung auszugleichen, oder auch nur die Folgen zu mildern.» (Newsweek, April 28, 1975)

Wissenschaftler mögen damals wie heute verschiedener Meinung gewesen sein, doch in den 1970ern waren es Anhänger der Eiszeithypothese, die von Medien herausgebracht wurden, so wie es heute Anhänger der Klimaerwärmung sind. Der Hauptunterschied liegt darin, daß niemand die Erwartung einer Eiszeit, die langfristig gesehen plausibel ist ohne massiven Eingriff des Menschen, politisch instrumentalisiert hat, wie es mit der Klimaerwärmung getan wurde.

Gerne übersehen wir, daß Wetter ein chaotischer Prozeß ist, Klima vielen zyklischen Schwankungen unterliegt, beide bislang schwer vorhersagbar sind. Die Sonne und kosmische Kräfte übersteigen den Einfluß des Menschen bis heute bei weitem. Je nachdem, in welchem Teil des ‚Schweinezyklus’ sie sich gerade befinden, übertreiben Zeitgenossen gerne ihren augenblicklichen Zustand, indem sie die Richtung als dauerhaft ansehen und in die Zukunft verlängern. Vielleicht nehmen sie ihr Vorurteil mit ins Grab, um von künftigen Generationen ausgelacht zu werden. Allerdings gab es tatsächlich zwei führende Vertreter globaler Abkühlung Richtung Eiszeit in den 1970ern, die sich vom Saulus zum Paulus wandelten und in späteren Jahrzehnten auf der nunmehr ebenso ‚korrekten’ und lukrativen Klimaerwärmungsmasche mitschwammen.

«Seit den 1940ern ist die mittlere globale Temperatur um etwa 2,7° F gefallen. Obwohl diese Zahl bestenfalls eine Schätzung ist, wird diese durch andere, überzeugende Daten bestätigt. Als der Klimatologe George J. Kukla vom Lamont-Doherty Geologischen Observatorium der Columbia Universität und seine Frau Helena Satellitenwetterdaten der Nördlichen Hemisphere analysierten, fanden sie heraus, daß der Bereich mit Eis- und Schneedecke im Jahr 1971 plötzlich um 12% gewachsen war, und daß diese Zunahme seitdem bestand. Gebiete der Baffin Insel der kanadischen Arktis waren beispielsweise frei von Schnee im Sommer; nun sind sie das ganze Jahr bedeckt.
Wissenschaftler fanden andere Anzeichen globaler Abkühlung. …
Was immer die Ursache des Abkühlungstrends sein mag, seine Folgen könnten extrem ernsthaft, wenn nicht katastrophal sein. Forscher berechneten, daß nur 1% Verringerung beim Sonnelicht, das die Erdoberfläche erreicht, das klimatische Gleichgewicht kippen könnte, und den Planeten genug abkühlen, um ihn auf den Weg einer neuen Eiszeit innerhalb weniger Jahrhunderte zu schicken.» (Time, Another Ice Age?, 24. Jun. 1974)

Kommen wir nun zu den Wendehälsen, die ihre akademische Karriëre als führende Apologeten einer drohenden Eiszeit in den 1970er Jahren begannen, um dann in den 1980ern / 1990ern auf den nunmehr lukrativen und ‚politisch korrekten’ Zug der Klimaerwärmungsgläubigen aufzuspringen.

«Wie bei der globalen Erwärmung finden wir Schneider an der Spitze der Untergangspropheten globaler Abkühlung während der 1970er Jahre.

Erst als die globalen Temperaturen sich um 1980 aufwärts wendeten, änderten Schneider und andere schnell ihre Karriere und wurden passionierte Verfechter einer drohenden Katastrophe, nur dieses Mal durch Erwärmung, nicht Abkühlung. Man denkt, Opportunismus sei eher ein Zug von Politikern als von Wissenschaftlern.

Während der Eiszeitangst der 1970er war Schneider einer ihrer führenden Verfechter. Er veröffentlichte ein Buch „The Genesis Strategy” zu jener Zeit, im dem er vor kommender Vergletscherung warnte, und schrieb eine glühende Empfehlung auf die Rückseite des populären ‚Eiszeitalter’-Buchs damaliger Zeit – (Ponte, Lowell. „The Cooling”, Prentice Hall, N.J., USA, 1976), in dem der Autor behauptete, die klimatische Abkühlung zwischen 1940 und den 1970ern sei nur der Vorläufer eines Hauptereignisses – dem kommenden Eiszeitalter. …

Es war ihm deutlich nicht genug, vor einem kommenden Eiszeitalter zu warnen, sondern er beschuldigte für dessen künftigen Anbruch menschliche Aktivitäten, die Ärosole in der Atmosphäre verbreiteten. Schließlich braucht es für jedes Desaster einen Sündenbock. Tatsächlich hat die Abgabe von Ärosolen in die Atmosphäre seitdem nicht nachgelassen. …

Mitte der 1980er und bis in die 1990er vertrat er gleichermaßen heftig die Idee, die Welt sei dabei, eine durch globale Erwärmung verursachte Katastrophe zu erleiden.»


(http://www.john-daly.com/schneidr.htm)

Einzelfall? Leider nicht. Katastrophen scheinen ein so gutes Geschäft zu sein, daß Selbstwidersprüche untergehen.

« 23. September 2007
Der Globale Erwärmungs-Falschmelder Hoaxer James Hansen verfocht einst Globale Abkühlung

NASA Bürokrat James Hansen, der einen guten Reibach damit machte, die globale-Erwärmungs-Falschmeldung Al Gores zu unterstützen, ist ein Veteran des globalen Abkühlungsschwindels, der in den 1970ern populär war.

Investor’s Business Daily berichtet, daß eine Schauermeldung der Washington Post von 1971 mit Titel „U.S. Wissenschaftler sieht neue Eiszeit kommen” verbreitet, beim Verbrennen fossiler Kraftstoffe würden Partikel in die Atmosphäre freigesetzt, die Sonnenstrahlen zurück ins All spiegeln. Die Emissionen von 5–10 Jahren könnten angeblich „genug sein, eine neue Eiszeit auszulösen”.

Die NASA Untersuchung dieser Panikmache stützte sich auf ein „Computerprogramm, das von Dr. James Hansen entwickelt worden war”, demselben Typ, der heute jene, die den Kool-Aid globaler Erwärmung nicht trinken, als „Hofnarren” bezeichnet.»


https://www.moonbattery.com/archives/2007/09/global_warmer_h.html

Zwar sagen einige, ein Programm geschrieben zu haben sei etwas anderes als dieses zu benutzen, doch ein Kommentar bestätigt James Hansens Rollen in der Klimaabkühlungsmasche der 1970er.

«Tim Lambert
Hanson DID hat solch ein Program geschrieben, ob es das genannt war oder nicht, wer weiß? Er hielt mehrere Reden und schrieb mehrere Artikel über „globale Abkühlung” und war deren führender Advokat. Das weiß ich, weil ich die ganzen 1970er Jahre davon hörte. Es war ein GROßES Ding. Fast so groß wie die „globale Erwärmungs”-Geschichte heute ist.» (a.a.O.)


https://www.moonbattery.com/archives/2007/09/global_warmer_h.html

Don Quijote kämpfte einst gegen Windmühlenflügel und wurde leicht beschädigt. Seine NachfahrInnen lassen abertausende Windmühlenflügel Bienen und Vögel häckseln. Auch die Stromnetzsicherheit und Zukunftsfähigkeit unsres Landes ist durch den Wind. Immer schön weiter die Natur mit künftigem Sondermüll (Verbundstoffe) zubauen. HysterikerInnen behaupten, das sei sinnvoll. Auf HysterikerInnen hört man; ihnen darf man niemals widersprechen. HysterikerInnen dulden keine Kritik.

«„Todesstrafe für Leugner des Klimawandels”

Wer Kondome ablehnt und den Klimawandel verneint, habe den Tod verdient. Das schrieb ein Musikprofessor auf der Webseite der Uni Graz und bescherte seiner Hochschule eine Flut von Protest-E-Mails. …

Von Heike Sonnberger, Freitag, 04.01.2013

Massenmörder von der ‚gewöhnlichen Sorte’ … solle man nicht hinrichten. Aber wer den Klimawandel abstreite, für den sei die Todesstrafe angemessen, argumentierte ein Professor, der an der Universität in Graz Musikwissenschaft unterrichtet. …

Die Staatsanwaltschaft Graz hat bereits erklärt, daß sie keine Ermittlungen einleiten wird. Nicht jede mißlungene Formulierung sei strafbar, sagte ein Sprecher.»2 (Spiegel)

CO2 atmen wir alle aus; beim Hüpfen übrigens mehr als in Ruhe. Pflanzen atmen dieses CO2 ein und gedeihen damit besser. C4-Pflanzen werden gut gedüngt davon. Die meiste Zeit der Erdgeschichte war der CO2-Pegel höher als heute. Dann begann von den Pflanzen eingeatmetes CO2 zunehmend in Sedimenten wie Kohle oder Öl zu verschwinden, die sich aus toten Pflanzenteilen gebildet hatten. Dieses aus der Luft stammende CO2 wird beim Verbrennen fossiler Kraftstoffe in den Kreislauf der Natur zurückgeführt. Heutzutage hört man auf HysterikerInnen, die Wissenschaft in Tendenzforschung verdrehen.

Der CO2-Pegel war in der Erdgeschichte meist wesentlich höher, die Temperaturen ebenfalls, doch nicht nur das: Manche Studien sehen einen viel engeren Zusammenhang der Temperaturen der Temperaturen mit der Sonneneinstrahlung als mit dem CO2-Pegel. Es ist also weder geklärt, ob höhere Temperaturen besser für das Pflanzenwachstum sind, noch ob gleiches für den CO2-Gehalt der Atmosphähre gilt, noch ob beide einen gegenüber der Sonnenstärke bedeutsamen Einfluß haben.

ob das stimmt, muß Wissenschaft klären, bevor politische Ideologien Panik verbreiten

Es gibt verschiedene Sichten unter Wissenschaftlern, doch es wird getan, als ob es nur eine gäbe: die der Klimagläubigen

Das Vorgehen erinnert an die Frauenbewegung, die in den 1970er Jahren beschlossen hatte, wie die Welt auszusehen hat, wozu dann Gender-Mainstreaming erfunden wurde. Sie hätten niemals eine Debatte darüber zugelassen, ob Frauen denn überhaupt jemals ‚unterdrückt’ gewesen seien oder nicht etwa stattdessen Männer, und ob ihre ‚Menschheitsbeglückung’ nicht etwa stattdessen großes Unglück, Leid und sogar den Zusammenbruch unsrer Kultur, Zivilisation und Völker nach sich ziehen werde, was durch zu wenig eigene Kinder und Massenimmigration von ihrer Verirrung unbeleckten, aggressiveren kulturfremden Geburtenüberschusses beschleunigt wurde. Mit ähnlicher Hysterie gehen Klimahüpfer von vermutlich falschen Annahmen aus.

Leben gedeiht bei Erwärmung in angenehmen Temperaturbereichen besser als in Kälte. Die meiste Zeit der Erdgeschichte war das Klima wärmer und zugleich artenreich; Ereignisse des Massenaussterbens waren gewöhnlich mit Eiszeiten, Meteoreinschlägen oder Ausbrüchen von Riesenvulkanen verbunden, die einen vulkanischen Winter hervorrufen, der zuweilen mehrere Jahre, im Extremfalle noch länger anhalten kann und dann ein Artensterben verursachen. Laut folgender neuer wissenschaftlicher Theorie läßt ein hoher CO2-Pegel die Wärme zwar in den meisten Gebieten der Erde steigen, nicht jedoch in der Antarktis, wo das meiste Eis liegt und die Gletscher weiter wachsen. Übrigens haben auch andernorts etliche Gletscher3 wieder zu wachsen begonnen.

«Warum wird die Antarktis kälter?

Die Welt erwärmt sich – nur ein großer Teil der Antarktis widersetzt sich diesem Trend. Und Kohlendioxid trägt daran eine Mitschuld.

von Daniel Lingenhöhl 07.12.2015 …

Auch dort gibt es Gebiete wie die Antarktische Halbinsel, die sich in den letzten Jahrzehnten markant erwärmt hat. Für die riesigen Flächen des ostantarktischen Eisschildes gilt das jedoch nicht. Dieser hat sich in der jüngeren Vergangenheit gegen den globalen Trend sogar leicht abgekühlt. Und steigende Kohlendioxidkonzentrationen in der Erdatmosphäre scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen, schreiben Holger Schmidthüsen vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und seine Kollegen. … Der Eisschild erreicht Höhen von 3000 Metern über dem Meeresspiegel und mehr, weshalb die Temperaturen noch niedriger sind als auf Meereshöhe. Zudem stellt sich hier regelmäßig eine Inversionswetterlage ein, bei der wärmere Luftmassen in der Höhe über kälteren Schichten am Erdboden liegen. … Die Luft gibt hier netto mehr Wärmestrahlung an den Weltraum ab als die Erdoberfläche, und die Bilanz fällt umso stärker negativ aus, je mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre vorhanden ist»4 (Spektrum)

Wir leben in einer kurzen Zwischenwarmzeit eines Eiszeitalters. Große Gefahr würde vom Ausbrechen einer neuen Eiszeit ausgehen, die Europa zum Beispiel weitgehend unbewohnbar, zu einer arktischen Steppe, in ein Sibirien verwandeln würde. Es gibt Anzeichen dafür, daß ohne den Anstieg des CO2s aufgrund menschlicher Einflüsse eine neue Eiszeit bereits begonnen hätte. (siehe den Artikel „Klimahysterie”) Während eine Kaltzeit unser Überleben bedrohen würde, ist eine Warmzeit förderlich, weil Pflanzen besser gedeihen. Bislang wurde es auf der Erde trotz Abholzung vieler Wälder grüner, die leider im Amazonasgebiet wie auf Borneo großflächig verschwinden. Das erklärt sich dadurch, daß die verbliebenen Pflanzen vom CO2 gedüngt werden. Die Auswirkung des schädlichen Raubbaus an Urwäldern wird also dadurch gedämpft.

«Die Welt wird grüner
CO2 sorgt für den Klimawandel – doch gleichzeitig läßt es verstärkt Pflanzen wachsen. Satellitendaten zeigen: Die Erde ergrünt.
Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) sorgt dafür, daß die Luft wärmer wird. Klimaforscher warnen seit Langem vor den Folgen. Jetzt aber zeige sich ein positiver Effekt des Gases, das aus Autos, Fabriken und Kraftwerken strömt: Es dünge quasi Pflanzen, berichten Wissenschaftler im Fachmagazin „Nature Climate Change”. Die Welt sei in den vergangenen Jahrzehnten erheblich grüner geworden. Eine Grünfläche doppelt so groß wie die USA sei seit 1982 hinzugekommen.
Dass CO2 das Wachstum von Pflanzen anregt, war bekannt. Mit ihrer Fotosynthese wandeln sie Kohlendioxid mithilfe des Blattgrüns Chlorophyll und mit Sonnenlicht und Wasser in Zucker um – mit dem Pflanzen ihre Zellen bilden. »5 (Spiegel)

Optimal für’s Leben ist es, wenn es in gemäßigten Breiten wärmer wird, der Wasserspiegel des Weltmeers aber nicht zu sehr steigt, weil Gletscher dort wachsen, wo es ohnehin zu unwirtlich und kalt für höheres Leben ist: in der Antarktis. Wenn eine größere Landgletschermasse zuwächst als schmilzt, müßte der Meeresspiegel sogar sinken – doch auch davon droht keine Gefahr. Denn Wasser dehnt sich bei Erwärmung oberhalb von 4° C aus, so daß Erwärmung eine Zunahme des Raumes bedeutet, den eine bestimmte Wassermenge einnimmt. Übrigens ist es ungewöhnlich, daß Wasser sich zwar oberhalb von 4° C ausdehnt, wie es viele Stoffe tun, darunter aber bei Abkühlung. Das war bereits Hannibal bekannt, der auf seinem Weg über die Alpen ins römische Reich seinen Elephanten den Weg durchs Gebirge mit Wasser freisprengte, das in blockierende Felsen gegossen nachts gefror.

Wenn für Kohle ist, wer nicht hüpft, dann läßt sich verkohlen, wer für’s Klima hüpft.

Fußnoten

1 http://staseve.eu/?p=96103

2 http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/radikaler-professor-todesstrafe-fuer-leugner-des-klimawandels-a-875802.html

3 https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/08/21/weltweit-wachsen-gletscher-wieder-und-zwar-schon-seit-2009/

4 https://www.spektrum.de/news/warum-wird-die-antarktis-kaelter/1381639

5 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com