Denker und Dichter

Schlagwort: Klimaglaube

Auszug aus der Einleitung zum Buch „Klimaangst und anderer Unfug”

Auszug aus der Einleitung zum Buch „Klimaangst und anderer Unfug”

Die im Buch enthaltenen Abbildungen sind hier weggelassen. Seid nicht so stur wie geistige ANTIFAnten, die aus Prinzip weder kaufen noch lesen, weil sie wittern, daß es ihre Überzeugung und ihr Vorurteil nicht bestätigen wird. Holt euch das Buch, solange es dies noch gibt!

«Spä­te­stens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im System des Weltwetters: Das irdische Kli­ma sei im Begriff umzuschlagen. Symptome dafür entdeckten die Ex­per­ten inzwischen in fast allen Weltenregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks.» (Der Spiegel, 12.8.1974)

Wo Überzeugungen wachsen, wächst nicht unbedingt die Objektivität.

1967 wurde eine Hungersnot bis 1975 vorhergesagt.

«‚Schon zu spät’
Schreckliche Hungersnot bis 1975 vorhergesagt
Paul Ehrlich sagte, die „Zeit der Hun­gers­nö­te” stehe vor der Tür und wer­de bis 1975 am schlimm­sten und ka­ta­stro­phal­sten sein … die Ge­bur­ten­kon­trol­le muß mög­li­cher­wei­se er­reicht wer­den, in­dem man sie un­frei­wil­lig macht und Ste­ri­li­sa­ti­ons­mit­tel in Grund­nah­rungs­mit­tel und Trink­was­ser ein­bringt.» (To­ta­li­tä­re Agen­da in Salt Lake Tri­bune, 17.11.1967, George Getze von Los Angeles Times)

Nach der 1967 für spätestens 1975 prophezeiten Hun­gers­not drohte schon 1969 dann blauer Dunst, bis 1989 unsre Erde zu ver­schlin­gen. Fürch­tet euch, liebe Gre­ta-Freun­dIn­nen.

«Feind der Verschmutzung sieht Zeit­man­gel
… „Das Ungemach bei fast allen Um­welt­pro­ble­men”, sagt der Be­völ­ke­rungs­bi­o­lo­ge Paul R. Ehrlich, „ist, daß Sie tot sind, wenn wir genügend Be­wei­se haben, um die Menschen zu über­zeu­gen.” …

„Wir müssen uns darüber im Kla­ren sein, daß in 20 Jahren jeder in ei­ner blauen Dampfwolke ver­schwin­den wird, wenn wir kein großes Glück ha­ben.”» (The New York Times, 10.8. 1969)

Hoch­ge­fähr­lich ist die Nei­gung der Menschen, panische Vorhersagen sich berufen fühlender Experten nicht zu glauben, weshalb die Welt 1969 in ei­ner Wolke blauen Dunstes ver­schwand. Oder auch nicht.

Nach Hungersnot 1967 und blau­em Dunst 1969 bedrohten im nächsten Jahr 1970 eine schreckliche Eiszeit und ver­trock­ne­te Flüsse Mensch­heit und Er­de.

«12.8.1974 WETTER
Katastrophe auf Raten
Kommt eine neue Eiszeit?
Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nord­eu­ro­pa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines welt­wei­ten Wetterumschwungs – ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zei­ten. … Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nord­at­lan­tiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Mee­res­tem­pe­ra­tur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wan­der­ten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer wei­ter süd­lich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Pack­eis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die käl­te­sten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen. …

In Argentinien, in Indien und Südafrika sanken im letzten Winter die Tem­pe­ra­tu­ren auf Werte. wie sie seit Beginn der wissenschaftlichen Wet­ter­be­ob­ach­tung vor etwa 300 Jahren noch nie registriert wurden. …

Vor 800 Jahren
Wein­an­bau in England.»1 (Spiegel)

Die Vegetationszeit schrumpfte um zwei Wochen; weltweite Besorgnis wurde gemeldet.

«Wenn die Serie von Mißernten sich fortsetze, so warnte jüngst der US-Bi­o­lo­ge Paul Ehrlich, gebe es für die Einwohner vor allem in den von einem Drit­tel der Menschheit bevölkerten Monsunländern „keine Rettung”. … Nur ei­ne rasche Hilfsaktion der Industrienationen, fürchtet Ehrlich, könne die Ka­ta­stro­phe abwenden.» (Spiegel 12.8. 1974)

An unseren Geldbeutel wollten Eiszeitbefürchter damals auch schon. Das ist das Grandiose einer moralischen Panik: der gutmütige Bürger sieht es ein und zahlt. So ähnlich funktioniert auch Entwicklungshilfe, doch ent­wickelt wird eine Bevölkerungsexplosion, die alle Probleme vergrößert und uns verschlingt.

«Weltraumsatelliten zeigen, daß neue Eiszeit schnell kommt
Anthony Tucker, Wissenschaftskorrespondent

Weltweite und schnelle Trends in Richtung einer Mini-Eiszeit ergeben sich aus den ersten Langzeitanalysen von Satellitenwetterbildern.
Von potenziell großer Bedeutung für Energiestrategien und für die Land­wirt­schaft, aber in Großbritannien noch kaum zu beobachten, da unser Wetter vom Atlantik gepuffert wird … von den europäischen Klimatologen Dok­to­ren Ge­orge und Helena Kukla weisen darauf hin, daß die Schnee- und Eis­be­dec­kung der Erde um 12 Prozent zugenommen hat zwischen 1967 und 1972. (The Guar­dian, 29.1.1974)

Die neue Eiszeit kommt ganz schnell! Wir haben keine Zeit. Jetzt schrei­ben wir das Jahr 1974, und die Eiszeit lungert um die nächste Ecke. Hal­lo, Greta! Bitte jetzt tapfer warmhüpfen, sonst friert ihr ganz fürchterlich ein im radikalfeministisch-hysterisch-verstörten Nordland.

1974 war bereits ein sehr produktives und erfindungsreiches Jahr für Kli­ma­ka­ta­stro­phen. Ein Forscher aus dem schönen Österreich malte einen Welt­un­ter­gang we­gen magnetischen Polsprungs an die Wand. Das hat was, ist mal ein ganz an­de­rer Angstauslöser. Magnetangst!

«So hält der österreichische Wissenschaftsautor Peter Kaiser („Die Rück­kehr der Gletscher”) die gegenwärtigen Wetterveränderungen für Vor­zei­chen, die auf einen kommenden Zusammenbruch des irdischen Mag­net­felds hinweisen – auf einen „Polsprung”, bei dem die magnetischen Erdpole ih­ren derzeitigen geographischen Ort wechseln würden.

Ein solcher Vorgang, der sich nachweislich in der Erdgeschichte schon mehr­fach ereignet haben muß, würde laut Kaiser die Erdkruste in Be­we­gung set­zen, gewaltige Flutwellen auslösen, Vulkankrater aufreißen — kurz: ein Welt­un­ter­gangs-Inferno heraufbeschwören, wie es in den My­then nahezu al­ler Völker beschrieben wird. Vorsorge gegen das apo­ka­lyp­ti­sche Unheil hält Kai­ser für wirkungslos, mithin für unnütz.» (Spiegel 12.8.1974)

Seid ihr schon bleich vor Magnetangst? Un­ser Geld ist in Kli­ma­for­schung doch gut investiert, oder? Sol­chen Un­ter­hal­tungs­wert hat die Er­kun­dung von Ele­men­tar­teil­chen selten. Vor al­lem brauchen wir noch sehr viel Geld, all die Ka­ta­stro­phen los­zu­wer­den, die sie uns beschert. Frei­lich muß ich die Häme bremsen; ei­nen so schädlichen Antiwert wie Gender- und feministische Fächer kann sich ein Fach, das immerhin reale Größen wie Tem­pe­ra­tu­ren mißt, kaum leisten. Gen­der­jam­mer­stu­di­en dagegen gelingt es, un­ser Geld für eingebildete Dinge, die es in der realen Welt so wenig gibt wie ei­ne Million Gender, zu verbraten. Das ist noch höhere Kunst, die sich völ­lig von den Schranken der Natur be­freit und dann klagt, wenn mensch­li­che Na­tur sich ihrer Utopie entzieht. Aber zurück zum er­fin­dungs­be­gab­ten Jahr 1974. Wir haben nämlich noch nicht alle Um­welt­ka­ta­stro­phen die­ses Jah­res er­wähnt.

«Das Ende der Welt beginnt mit einem Sommer, der keiner mehr ist. Es bleibt kalt. Der Schnee vom letzten Winter bleibt liegen. Für Nigel Calder, ehe­mals Herausgeber des angesehenen britischen New Scientist, ist diese ‚Göt­ter­däm­me­rung’ im Mythos nordischer Völker realistisches Sze­na­ri­um für unsere Zukunft, den Beginn der nächsten Eiszeit. Droht eine neue Eis­zeit? Calder hält dies für wahrscheinlich und veröffentlichte jüngst zum Be­leg ein Buch mit aktuellen Forschungsergebnissen.» (Süddeutsche Zei­tung, 10.4.1975)

Liebe Greta, schade daß du noch nicht geboren warst! Als das Ende der Welt drohte, hätten wir uns auf Klimademonstrationen warmhüpfen können, da­mit wir nicht zu einem arktischen Eisblock gefrieren!

1976 droh­te wei­ter­hin die gro­ße Ab­küh­lung. Bib­ber. De­pri­mie­rend: Die Schreckens­schil­de­rung stieß auf tau­be Oh­ren bei Kli­ma­skep­ti­kern!

Die Kli­ma­for­schung mach­te im näch­sten Jahr gro­ße Fort­schrit­te; 1977 wur­de die Ge­fahr ei­ner glo­ba­len Ka­ta­stro­phe er­kannt, und auch die Fach­kräf­te des CIA misch­ten mit ei­ner Stu­die mit. So ei­nen schö­nen Trend möch­te man doch nicht un­tä­tig an sich vor­bei­ge­hen las­sen!

«Amerikanische Journalisten be­schrie­ben die Kälte im Osten des Lan­des als „Vorgeschmack auf die nächste Eiszeit”. Frost bis minus 50 Grad und Schnee bis sechs Meter Höhe verwandelten große Teile der Ver­ei­nig­ten Staa­ten in eine Polarlandschaft. Unter diesen Vorzeichen gewinnt ei­ne Klima-Stu­die des amerikanischen Geheimdienstes CIA höchste Ak­tu­a­li­tät. Die Ver­fas­ser der Studie sehen als Folge schon soziale Unruhen, ein Ab­wan­dern aus Not­stands­ge­bie­ten und politischen Krisen. … Die Kli­ma­ver­än­de­rung, so be­fürch­tet es auch der ame­ri­ka­ni­sche Che­mi­ker und No­bel­preis­trä­ger Li­nus Pau­ling, könne „in eine globale Katastrophe münden”, in den bis­her här­te­sten Test für die Zivilisation.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.2.1977)

So viele falsche Vorhersagen! Da kann man doch sauer werden, sagte sich der Regen. Saurer Regen wurde die nächste angesagte Großkatastrophe. Wald­ster­ben!

Jedes Kapitel ist ein Knaller anderer Art – „Klimaangst und anderer Unfug” widerlegt alle zeitgenössischen Ideologien, verulkt Zeitgeistlemminge aller Utopien und Hysterien, die unsere Epoche zu bieten hat. Niemand wird verschont, versprochen! Noch heute bestellen!

Fußnote

1 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html

Zu Hilfe, Klimaerwärmung in kleine Eiszeit! Bitte alle warmhüpfen!

Zu Hilfe, Klimaerwärmung in kleine Eiszeit! Bitte alle warmhüpfen!

„Ich möchte, daß ihr die Panik spürt, die ich spüre”, sprach unsere Klimaheilige, Greta Thunberg, die nicht nur an einer Form des Autismus und seit früher Kindheit unter Ängsten leidet, sondern auch eine Mutter und Schwester mit ähnlichen Ängsten und Störungen hat. Vor allem aber teilt ihre Familie, einschließlich ihres Vaters, ideologische Deutungsmuster, die ihr inneres Leid nach außen deuten in die Welt. Übrigens sind sie nicht die ersten, die das tun. Meine Bücher weisen nach, daß alle feministischen Wellen auf ähnlicher Hysterie fußten, und in der Familie eines deutschen Diktators, der unseren Ruf bis heute weltweit ruiniert, waren psyschische oder charakterliche Störungen weit verbreitet im Stammbaum, wobei dann eben leicht von innen nach außen gedeutet und mit einer furiosen und kuriosen Verschwörungstheorie anderen die Schuld gegeben wird, so kurios wie die feministische Verschwörungstheorie vom „strukturellen Patriarchat”, das noch niemand hat aufzeigen können. Aber lassen wir das! Ich will euch ja nicht verschrecken. Ich möchte nur, daß ihr euch ganz schrecklich vor der gefährlichen Klimaerwärmung fürchtet, denn ich habe mich nun endlich zu einer Sekte konvertieren lassen. Nachdem keine religiöse Sekte meinen Anforderungen genügte, und auch politische Extremismen nicht so mein Fall sind, bin ich nun zum Klimahüpfer geworden, weil da ja viele junge, weitgereiste und vielgeflogene hübsche Frauen mitmischen, die einen sympathischen Mitkämpfer vielleicht gerne in ihr Bettchen lassen. Für eine sexy Düsen-Daniela oder Senatorlounge-Sabine der CO2-Steuer-Brigade in der Kreuzschiffkoje (mit Dieselantrieb!) tut mann doch so einiges.

Die Gefahr ist ganz fürchterlich. Australiën ist gerade voll im Panikmodus.

«Die Kaltfront, die Australien in Beschlag genommen hat, stammt aus der Antarktis und der Schnee, den Bewohner in den betroffenen Gebieten Australiens seit 1985 bzw. seit 2000 nicht mehr gesehen haben, und den man sicherlich nicht erwarten würde, wenn die Vorhersagen der Klimamodelle, die eine globale Erwärmung um mehrere Grad Celsius seit Beginn des 2000er Jahre prognostizieren, zuträfen, ist eine weitere der vielen Anomalien, die die neue Religion des menschengemachten Klimawandels in Frage stellen.

Weil sie das tun, findet so gut wie keine Berichterstattung statt.

Während die hohen Temperaturen, die in Australien im Dezember und Januar gemessen wurden, weil Dezember und Januar Hochsommer in Australien ist, eine Vielzahl von Berichten in z.B. der ARD-Tagesschau zur Folge hatten, mit denen das Narrativ des menschengemachten Klimawandels unter die Konsumenten der Nachrichten gebracht werden sollte, sucht man nach Hinweisen auf den heftigen Winter in Australien, der im Einklang mit dem solaren Minimum herrscht, in dem sich die Sonne befindet, vergeblich.

Derart selektive Berichterstattung dient dazu, den Eindruck zu erwecken, der angeblich von Menschen gemachte Klimawandel führe überall zu Erwärmung, generell und ohne Ausnahme. So, wie keine alternativen Erklärungen für Klimaphänomene zugelassen werden, weil durchgesetzt werden soll, daß CO2 –, das man ja bekanntlich besteuern kann, um klamme Staaten mit Geld zu versorgen, so wird auch nicht über Anomalien dieser Klimawandel-Erzählung berichtet, um diejenigen, die Medien immer noch trauen, in dem Glauben zu lassen, es gäbe einen eindeutigen Trend der Erwärmung, der sich an allen Orten der Erde in gleicher Weise äußert.

Da diese selektive Berichterstattung auf einer bewußten Auswahl der Nachrichten basiert, über die berichtet wird, muß man davon ausgehen, daß Konsumenten deutscher Medien absichtlich in die Irre geführt werden sollen, um die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel ohne Widerspruch und ohne daß die Zuhörer in schallendes Gelächter ausbrechen, von sich geben zu können.»1 (Sciencefiles)

Liebe Leute, laßt euch von Desinformation durch Tatsachen bitte nicht in eurem schönen Klimaglauben verunsichern! Ich will das einfach nicht glauben, denn das würde mir die Aussicht auf ein Kreuzfahrtreise mit irgendwas politisches studierenden Klimadamen in der Koje zunichte machen.

«Delingpole: Der Erde ‚größte Abkühlung binnen zwei Jahren in einem Jahrhundert’ Schock

James Delingpole, 26. Apr 2018

Von Februar 2016 bis Februar 2018 (die letzten zwei verfügbare Monate) sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um 0,56°C gefallen. Du mußt zurückgehen bis 1982-84 zum zweitgrößten Abfall binnen zwei Jahren von 0,47°C — also während der Ära globaler Erwärmung. Alle Daten dieses Artikels stammen vom GISTEMP Team, 2018: GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP). NASA Goddard Institute for Space Studies (dataset accessed 2018-04-11 at https://data.giss.nasa.gov/gistemp/). Das ist die Standardquelle, die von den meisten journalistischen Berichten über globale Temperaturdurchschnitte benutzt wird.

Die große Abkühlung 2016-18 war zusammengesetzt aus zwei kleinen Abkühlungen, der größte jemals gemessene Abfall binnen 5 Monaten (Februar bis Juni 2016) und der viertgrößte Abstieg (Februar bis Juni 2017). … Der Februar 2018 war kälter als Februar 1998. …

„Mein Argument ist, daß statistischer Nachweis von Abkühlung keine Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht. Die globalen Temperaturdurchschnittswerte werden monatlich veröffentlicht. Wenn sie ein heißestes Jahr zeigten, so wird das eine große Geschichte. Wenn sie einen großen Anstieg im letzten Monat zeigen, oder gegenüber demselben Monat im Vorjahr, so ist das eine berichtenswerte Geschichte. Wenn sie eine Folge von Monaten oder Jahren der Erwärmung zeigen, ist das eine Geschichte für Berichterstattung. Wenn irgendeine Abkühlung verzeichnet wird — und es hat mehr Monate der Abkühlung als der Erwärmung gegeben, seit menschengemachte Erwärmung begann — dann ergibt das keine berichtenswerte Geschichte.”»2 (Breitbart)

Es gibt nur eine Wahrheit, und die ist grün. Deshalb berichten unsre wahrheitsliebenden Mediën auch nicht über verlogene Fakten, die zwar stimmen, aber das volkspädagogische Bild zerstören wollen, das sie uns über die Welt vorzeichnen wollen. „97% der Wissenschaftler des Faches Marxismus-Leninismus sieht Agenten des Imperialismus am Werk, wenn das werktätige Volk mit dem glorreich siegreichen Sozialismus nicht zufrieden ist.”

Oder: „97% der von Ökoaktivisten bezahlten Wissenschaftler sieht erstens eine Klimaerwärmung, zweitens die Ursache im CO2, und drittens menschliche Ursachen für beides.” Wer eine der drei Behauptungen anzweifelt, ist ganz böse und lächerlich. Wer alle drei Behauptungen bezweifelt, wäre besser gar nicht erst geboren. Ihr müßt der herrschenden Kaste einfach glauben. Die weiß es besser als wir und tut, was gut für sie ist, zum Beispiel ihre steuerfreien Diäten erhöhen. Eine Opposition, die andere Meinungen zuläßt und ihre Selbstbedienung gefährdet, ist folglich gefährlich, und muß systematisch nazifiziert werden, damit niemand es wagt, die glorreiche rechthabende Regierung abzuwählen.

«14. Juli 2019

Neue Studie – Der Mythos des menschengemachten Klimawandels bricht an allen Ecken und Enden zusammen

Eine Methode, die natürliche Komponente herunterzurechnen, die vom IPCC angewendet wird, mit dem Effekt, daß die menschliche Komponente übertrieben wird, besteht darin, für die Wärmekapazität der Erde ein einheitliches Maß anzusetzen und so zu tun, als wäre die Wärmekapazität von Land mit der von Meeren identisch.»3 (Sciencefiles)

Halb so schlimm. Die praktischen Physiker hatten’s auch nicht so mit Mathematik, weshalb schwierige Probleme einfach so lange vereinfacht wurden, bis sie linear simuliert wurden. Die lineare Annäherung konnten dann auch praktische Physiker ohne Kopfschmerzen ausrechnen, was der Grund war, weshalb ich sie erstens nicht ganz ernst genommen habe, und zweitens lieber auf Mathe als Hauptfach umgestiegen bin. Aber gut zu wissen, daß die Klimaforscher wieder einmal – wie schon zuvor – unpassende Messungen weglassen, Temperaturerhöhungen generieren, indem sie Langzeitmessungen an Meßpunkten benutzen, die früher in der freien Natur standen, bis später Flughäfen oder Industrie um sie gebaut wurde, worauf schlagartig ganz unerklärliche Temperaturanstiege vorkamen, die natürlich an der bösen Klimaerwärmung und dem noch böseren CO2 liegen!

«Liefern die Stationen zur Messung der globalen Temperatur verläßliche Daten?
15. Februar 2010 Florian Rötzer

Seit einiger Zeit wird von IPCC-Kritikern vermutet, daß die von den Meßstationen stammenden Daten zur Oberflächentemperatur verfälschend sind – oder das Netzwerk der Stationen sogar manipuliert worden sei

Die britische Times, die sich ähnlich wie der britische Telegraph als Klima-Aufklärungsorgan darstellt, will eine weitere Schwachstelle der IPCC-Berichte herausgefunden haben. So soll der mit Daten von Wetterstationen auf der ganzen Erde festgestellte Temperaturanstieg um 0,7 Grad seit den 1970er Jahren nur aufgrund selektiver Daten zustande gekommen sein. …

So würde die Messung teilweise in der Nähe von Wärme erzeugenden Einrichtungen wie Klimaanlagen, Müllplätzen, Kläranlagen oder gar Müllverbrennungsanlagen erfolgen. In Rom würde eine Wetterstation am Flughafen die heißen Abgase von Flugzeugen messen, die Wetterstation am jetzigen Flughafen von Manchester sei früher von Äckern umgeben gewesen, jetzt aber von Wärme abgebenden Gebäuden. NOAA habe für das Global Historical Climatology Network weltweit drei Viertel Meßstationen, vor allem in ländlichen Gegenden, in höheren Breitengraden und höher gelegene, seit 1990 nicht mehr einbezogen und sich auf solche konzentriert, die erhöhte Werte messen und in den Tropen, in der Nähe der Meere oder bei Städten liegen. Das sei bewusst geschehen und vor allem das Werk von NOAA, NASA und CRU, die in einer Verschwörung mit anderen Institutionen und Forschern weltweit die globalen Temperaturmessungen manipuliert hätten.»4 (Heise)

Das haben bestimmt ‚rechte Verschwörungstheoretiker’ geschrieben! Halt, gilt Heise.de nicht eher als links? Ich glaube, den Urlaub mit einer Jetset-Klimaaktivistin auf einer Kreuzfahrtreise kann ich mir abschminken. Nach diesem Artikel werden die mir die Zunge rausstrecken. Aber was soll ich machen, die Wahrheit geht vor?!

Wenn sich dann immer noch nicht der von der Sekte der Klimagläubigen gewünschte Steigerungseffekt ergab, so wurde mit statistischen Kniffen an der Kurve rumgespielt, bis sie ganz erschreckend aussah. Alles hochseriös! Isch schwöööhre! Auch dazu gibt es Artikel.

«Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
04.07.2011

Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.” Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist” und BBC-Autor.

Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launige Sonne” veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.

Klimawandel: Die große CO2-Lüge?

Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.

Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn haben. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müßten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.

Es gibt keine Debatte über die Ursachen des Klimawandels …

Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.

Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als ‚Weltklimarat’ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluß.»5 (Welt)

Oh weh, bei den jungen, ich hoffe nicht allzu jungen, Damen, die freitags gegen unsre Zukunft hüpfen, werde ich wohl kaum mit offenen Armen empfangen! Es sei denn als Satiriker, solange sie den Braten nicht riechen. Aber die Umwelthysterie hilft wenigstens den Tieren, dann ist ja alles gut!

«ARTENSCHUTZ
Windenergie und Vögel: „Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht”

Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. …

Allein in den vier norddeutschen Bundesländern sterben jedes Jahr mehr als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen. Das entspricht fast acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern. Außerdem wissen wir, dass jedes Jahr in Deutschland 250.000 Fledermäuse an Rotoren umkommen. Auch das ist bedenklich, denn Fledermäuse haben eine niedrige Fortpflanzungsrate und können Bestandsverluste daher nur langsam ausgleichen – wenn überhaupt. …

Da kann die Windkraft der kleine, aber entscheidende Faktor sein, der einen Bestand zum Kippen bringt. So beim Mäusebussard, aber auch beim Rotmilan und dem seltenen Schreiadler, von dem es bei uns nur 120 Paare gibt.»6 (Geo)

Schlimm schlimm, nicht einmal Geo ist noch politisch korrekt! Wohin sollen wir nur kommen, wenn wir nicht einfältig alle blind glauben, was die große kulturrevolutionäre Regierung uns vorbetet? Da müssen wir doch unbedingt durch Zucht mit Dummen verdrängungsgekreuzt werden, damit künftige Generationen, die nicht mehr von uns abstammen, nicht mehr genug Intelligenz besitzen, die Lügen zu durchschauen, sondern ein homogenes, nichteuropäisches Mischvolk sind, klug genug, als Handlanger zu arbeiten, aber zu dumm, um der weisen, gütigen, übermenschlichen, superdemokratischen Regierung gefährlich werden zu können. Also Grenzen auf für alle, am liebsten jene, die schon in ihrer rückständigen Heimat nicht klarkommen: gute Voraussetzungen dafür, auch der einzig demokratischen Regierung nie gefährlich werden zu können.

Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß der Infraschall nicht nur das Befinden von Menschen stört, sondern auf den Frequenzen stattfindet, mit denen Bienen bei ihrem Signaltanz kommunizieren, so daß ihre Informationsübergabe, wo Futterquellen sind, nicht mehr funktionieren könnte. Das wäre womöglich folgenreicher als die Zahl an Drehflügeln zerquetschter Tiere. Aber heh, das grüne Glaubensbekenntnis ist der neue Katechismus und darf nicht kritisiert werden! Lemminge, wählt alle Grüne, dann klappt es auch mit der Klippe.

«Bäume statt Schnee
Vor dem Klimawandel war die Antarktis ein Regenwald
02. August 2012

Forscher fanden anhand eines Bohrkerns heraus, daß die Antarktis vor einigen Millionen Jahren ein prächtiger Regenwald war. Doch welche Faktoren sind dafür verantwortlich, daß die Antarktis heute von einer Kilometer dicken Eisschicht überzogen ist?

Frankfurt (Deutschland). Wie die Goethe-Universität in Frankfurt am Main bekannt gab, hat ein internationales Forscherteam Pollen und Sporen in den Sedimentproben eines antarktischen Bohrkerns nachgewiesen. Die Proben stammen aus knapp 1.000 Metern Tiefe und wurden 2010 von dem australischen Paläoklimatologe Kevin Welsh und seinen Kollegen, im Rahmen des Integrated Ocean Drilling Program (IODP), vor der Küste des antarktischen Wilkes-Landes geborgen. Die Pflanzenrückstände beweisen, dass vor etwa 46 Millionen bis 52 Millionen Jahren zahlreiche Palmen und andere tropische Pflanzen an den Küsten der heutigen Antarktis beheimatet waren.

Wie Welsh der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, haben die Analyse des Bohrkerns aus dem Eozän gezeigt, daß es in der Antarktis früher einmal einen tropischen bis subtropischen Regenwald gegeben hat. Temperaturen um die 20 Grad Celsius waren damals in dieser Region normal. In der Nacht vielen die Temperaturen, trotz der dreimonatiger Polarnacht, nicht unter 10 Grad Celsius. Im Inneren des sechsten Kontinents hingegen, war es kühler. Hier vermuten die Forscher einen gemäßigten Regenwald, der dem heutigen Regenwald aus Neuseeland ähnelt.

Der Paläoklimatologe Prof. Jörg Pross von der Universität Frankfurt kommentiert, daß es früher in der Antarktis 50 bis 60 Grad Celsius wärmer war als heute. …

Derzeit leben wir in einer Warmphase einer Eiszeit. Das Wort „Eiszeit” definiert einen Zeitabschnitt der Erdgeschichte, bei der Eis, entweder auf den Polkappen, auf Bergen und in Form von fallendem Schnee auftritt. Vergleicht man das Klima der gesamte Erdgeschichte, so kommt es lediglich bei 20 Prozent der 4,5 Milliarden Jahre zur Eisbildung auf unserem Planeten. 80 Prozent unserer Erdgeschichte sind komplett eisfrei. Einige Wissenschaftler gehen daher davon aus, daß die globale Eisschmelze nicht aufzuhalten ist, da eine eisfreie Erde den Normalzustand wiederspiegelt.»7 (Forschung und Wissen)

Jetzt gerate ich in Gewissenskonflikte. Der vom Artikel behauptete Klimawandel ist jetzt nicht wirklich der, von dem die Langstrecken-Lisen und Vielflieger-Veronas reden, die bestimmt keinen Verfasser charmant finden, der ihre schöne Klimahysterie verreißt und gute Seiten von Warmzeiten erwähnt, die wesentlich wärmer waren als heute. Daß ich das einfach so schreiben darf! Es gibt doch ganz einfach gut und böse Ansichten. Gut ist, was die Regierung denkt. Gut ist, was die Massenmedien alle kollektiv weitgehend übereinstimmend berichten, als würden sie gelenkt oder dafür bezahlt, obwohl sie einfach nur derselben Ideologie verfallen sind, die einen schweren Mantel des Konformitätsdrucks über den Kontinent gelegt hat, der uns lähmt wie einst der eiserne Vorhang den damaligen kommunistischen Ostblock. Heute aber entstammt der neue Totalitarismus dem Westen. Und wer dem Totalitarismus widerspricht, wird von einer Meute hysterischer Mädchen, Mediënleuten und Oberaufsehern über politische Gesinnung in den Parteien und privaten Zensurstiftungen angefeindet. Das ist natürlich nicht sexy, so daß Jugendliche es sich schwer überlegen, ob sie es wagen, sich auch nur innerlich von dem prägenden ideologischen Druck zu befreien, wenn sie das sozial stigmatisiert, ihre beruflichen Aussichten gefährdet, und ebenso ihre Chancen bei Mädchen.

«Wir sehen doch gerade alle das Klima-Getrommel im Fernsehen, eben auch in der ARD. Im Zeitalter der Reschkes und Restles wird alles auf political correctness und Moralismus gebügelt.

Ein Leser schreibt mir nun, mal solle sich unbedingt diesen alten Report-Beitrag anschauen, leider undatiert, laut Kommentare aber von 2007.

Da hauen die richtig drauf, dass das mit dem Klimawandel Panikmache wäre und die UN eine politische und keine wissenschaftliche Organisation sei, und daß man alle, die sich der Klimawandelthese nicht anschließen, kaltgestellt und ignoriert werden. Es würden wissenschaftliche Arbeit zensiert.

Und heute kommen dann Leute wie Rezo daher, und behaupten, „die Wissenschaft sei sich einig”, und die ARD pumpt das dann noch hoch und herum, obwohl die ARD selbst berichtete, daß der IPCC Wissenschaftler anderer Meinung zensiert hat und das Ergebnis, dass der Klimawandel menschverursacht sei, von vornherein beauftragt war.

Demnach ist die These vom anthropogenen Klimawandel keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern ein politischer PR-Auftrag der vereinten Nationen.

Und heute, etwa 12 Jahre nach diesem Bericht, falls die Zeitangabe stimmt, berichtet die ARD das genaue Gegenteil.

Was eigentlich nur heißen kann, was ich in den letzten Jahren so oft beobachtet habe: Dass die ARD politisch unterwandert und übernommen wurde und eigentlich nur noch eine Aktivistenburg ist.

Mit Journalismus hat das gar nichts mehr zu tun.»8 (Hadmut Danisch)

Laßt euch nicht von Kritikern irritieren, glaubt denen ja nicht. Wer der Propaganda der Massenmediën widerspricht, ist unglaubwürdiger Spinner. Die Altparteien sind super demokratisch, weshalb sie sich mit allen Mitteln an die Macht krallen. Nur die Opposition ist undemokratisch, weil sie einen Regierungs- und Kurswechsel will. Das geht in einer Demokratie natürlich gar nicht. Es darf niemals eine Änderung geben im Lemmingstaat. Wir müssen alle gemeinsam über die Klippe springen! Wahre Vielfalt ist, wenn es keine Opposition geben darf! Logisch! Denn die Regierung, das ist die Vielfalt, bunt und Multikulti. Jede andere Meinung ist gegen Vielfalt. Die Regierung, das ist die Toleranz! Echte Opposition ist intolerant. Die Regierung, das ist die Demokratie! Echte Opposition wäre das Ende der Demokratie. Frieden ist Krieg! Krieg ist Frieden! Liebe ist Haß! Haß ist Liebe! Andersdenken ist Haßrede, aber Andersdenkenden ein Kantholz übers Haupt zu schlagen ist Liebe. Orwell, du hast recht gehabt!

Wir müssen unbedingt CO2 sparen. CO2 ist ganz böse. Greta Thunberg, die bekanntlich mit bloßem Augen CO2-Moleküle sehen kann, und sich von ihrem psychischen Leid therapiert, indem sie gegen CO2 demonstriert und Schule schwänzt, hat es gesagt, und dann muß es ja stimmen.

«Der jüngste CO2-Anstieg hat die Erde sogar mehr begrünt als erwartet
von Kenneth Richard, 22. April 2019

Die Erde hat sich rasch begrünt in den vergangenen Jahrzehnten, und Düngung durch CO2 mag 70% davon zu erklären (Zhu et al., 2016). Eine neue Untersuchung fand heraus, daß bisherige Modelle deutlich die Begrünungswirkung eines steigenden CO2-Pegels unterschätzt haben. …

Satellitenbeobachtungen deuten an, daß zwischen 25 und 50% der Vegetationsgebiete der Erde heute grüner sind als in den 1980ern, wogegen weniger als 5% einen Bräunungseffekt zeigten (Zhu et al., 2016).»9 (notrickszone)

Liebe Vielflieger-Vicki, bald werden wir frieren wegen der Erdabkühlung, wenn das solare Minimum kommt. Hüpfen wir uns dann zusammen warm? Gute Nebeneffekte des gemeinsamen Hüpfens: Erstens atmen wir dabei schneller, also mehr CO2 aus, was Pflanzen düngt und die Erde grüner macht – und damit auch gegen Hunger hilft, weil es mehr bessere Ernten gibt. Zweitens könnten beim gemeinsamen Hüpfen autochthone Kinder gezeugt werden, was für ein Land mit 1,3 Kindern pro einheimischer Frau enorm wichtig ist. So retten wir die Welt, das Land und uns selbst! Machst du mit, Senatorlounge-Sabine? Nicht nur freitags für die Zukunft vö*. (F* for Future) Sogar die NASA pflichtet mir bei:

«26. April 2016
Kohlendioxid begrünt und düngt Erde, befindet Studie

Ein Viertel bis die Hälfte der Erdgebiete mit Pflanzenwuchs hat deutliche Begrünung in den letzten 35 Jahren gezeigt, vor allem durch steigende Pegel von Kohlendioxid, laut einer neuen Studie, die im Journal Nature Climate Change am 25. April veröffentlicht wurde.»10 (NSA.gov)

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2019/08/12/selektive-berichterstattung-in-medien-wie-man-global-warming-zur-normalitat-machen-will/

2 «Delingpole: Earth in ‘Greatest Two-Year Cooling Event in a Century’ Shock
JAMES DELINGPOLE26 Apr 2018
From February 2016 to February 2018 (the latest month available) global average temperatures dropped 0.56°C. You have to go back to 1982-84 for the next biggest two-year drop, 0.47°C—also during the global warming era. All the data in this essay come from GISTEMP Team, 2018: GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP). NASA Goddard Institute for Space Studies (dataset accessed 2018-04-11 at https://data.giss.nasa.gov/gistemp/). This is the standard source used in most journalistic reporting of global average temperatures.
The 2016-18 Big Chill was composed of two Little Chills, the biggest five month drop ever (February to June 2016) and the fourth biggest (February to June 2017). A similar event from February to June 2018 would bring global average temperatures below the 1980s average. February 2018 was colder than February 1998. …
“My point is that statistical cooling outliers garner no media attention. The global average temperature numbers come out monthly. If they show a new hottest year on record, that’s a big story. If they show a big increase over the previous month, or the same month in the previous year, that’s a story. If they represent a sequence of warming months or years, that’s a story. When they show cooling of any sort—and there have been more cooling months than warming months since anthropogenic warming began—there’s no story.” …
This brings projected “global warming” from being potentially dangerous to being easily manageable. Which is why, of course, it is unlikely to get much attention from a scientific establishment and a complicit media that much prefers to ramp up the global warming scare – even when the evidence doesn’t support it.» (http://www.breitbart.com/big-government/2018/04/26/delingpole-earth-in-greatest-two-year-cooling-event-in-a-century-shock/)

3 https://sciencefiles.org/2019/07/14/neue-studie-der-mythos-des-menschengemachten-klimawandels-bricht-an-allen-ecken-und-enden-zusammen/

4 https://www.heise.de/tp/features/Liefern-die-Stationen-zur-Messung-der-globalen-Temperatur-verlaessliche-Daten-3384505.html

5 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html

6 https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/21698-rtkl-artenschutz-windenergie-und-voegel-die-opferzahlen-sind-viel-hoeher?

7 https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/vor-dem-klimawandel-war-die-antarktis-ein-regenwald-13371683

8 https://www.danisch.de/blog/2019/07/14/die-politische-180-klima-wende-der-ard/

9 «The Recent CO2 Increase Has Had An Even Greater Earth-Greening Impact Than Previously Thought
By Kenneth Richard on 22. April 2019
The Earth has been rapidly greening in recent decades, and CO2 fertilization may explain 70% of the trend (Zhu et al., 2016). A new study finds models have significantly underestimated the greening effect of rising CO2. …
Satellite observations indicate that between 25 to 50% of the globe’s vegetated regions are greener today than in the 1980s, whereas less than 5% have sustained a browning trend (Zhu et al., 2016).» (https://notrickszone.com/2019/04/22/new-study-the-recent-co2-increase-has-had-an-even-greater-earth-greening-impact-than-previously-thought/)

10 «April 26, 2016
Carbon Dioxide Fertilization Greening Earth, Study Finds
From a quarter to half of Earth’s vegetated lands has shown significant greening over the last 35 years largely due to rising levels of atmospheric carbon dioxide, according to a new study published in the journal Nature Climate Change on April 25.» (https://www.nasa.gov/feature/goddard/2016/carbon-dioxide-fertilization-greening-earth)

Klimahysterie

Klimahysterie


CO²-Ausstoß nach Ländern

Mediën beschwören uns mit Bildern, die anklagende Jugendliche, halbe Kinder zeigen, um auf die Tränendrüse zu drücken.

Solche Propaganda enthält eine Menge Fehler.

1.) Vor einem Monat wäre es fast zu einem Zusammenbruch des Stromnetzes gekommen, aufgrund von in diesem Artikel genannten Ursachen.

«Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger ‚dagegenhalten’.

Die Linz AG mußte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.»11 (Nachrichten.at)

«EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps
14. Januar 2019

Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden. …

Generell gilt: Es darf immer nur so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird. (Das ist das Problem mit Windrädern und Solar, versteht aber kein Grüner)

Fast Katastrophe am 10. Januar 2019

Am 10. Januar 2019 sackte die Netzfrequenz im europäischen Verbundsystem um 21:02:06 Uhr auf 49,8 Hertz ab (Unterfrequenz).

Ein weiteres Absacken konnte durch die europäischen Netzbetreiber rechtzeitig verhindert werden. Das letzte Mal wurde diese Schwelle am 04. November 2006 erreicht bzw. unterschritten, was zum bisher größten Stromausfall in Europa mit rund 10 Millionen Haushalten ohne Strom führte. Es handelte sich damals um keinen Blackout, sondern ‚nur’ um eine Großstörung.»8 (mmnews)

2.) Die Instrumentalisierung von Kindern für Politik ist als typische, moralisch verwerfliche Methode aus Faschismus, Kommunismus und anderen extremistischen Diktaturen wie Islamismus bekannt.

3.) Vertreten werden solche Bewegungen von Heuchlern. Auf Twitter wurde heute für viele der Beteiligten gezeigt, wie diese zum CO² sparen um die Welt jetten, sich in ihrer Freizeit in Kürze auf viele verschiedene Kontinente düsen lassen, was ein hohes Vielfaches der Belastung erbringt, die ein normaler Mensch durch Autofahren, auch mit Dieselwagen, oder Energie aus Kohle verursacht. Grüne sind Meister darin, selbst extrem hohe CO²-Mengen freizusetzen mit ihrem Lebensstil, während sie andere geißeln und mit Verboten knebeln, die obendrein unwirksam sind. Das noch kindliche, autistische und gestört wirkende Fräulein Thunberg wurde mit viel Plastikmüll im Zug gezeigt.

Andere sind selbst Krösus der Flugmeilen.

«Nach Talkshow-Auftritt: Joschka Fischer bekommt Luxus-Kreuzfahrt geschenkt …

Gemeinsam mit seiner Frau Minu Barati habe er eine der Luxus-Kabinen bezogen [auf der MS Europa 2], für die die Reederei normalerweise zwischen 10.000 und 36.000 Euro verlangt. Der Grünen-Politiker mußte für die zwei Wochen lange Fahrt (auf dem Diesel-betriebenen Schiff) hingegen nichts bezahlen. Gegenüber der „Bild” bestätigt die Reederei Hapag Lloyd Cruises den Fall»9 (Focus)

Mit Diesel betriebene Schiffe schleudern mehr Schadstoffe in die Luft als Millionen Kraftwagen.

«Während Dieselfahrer am Umweltpranger stehen, verbrennen Schiffe weiter ungefiltert Schweröl. Ihre Abgas und Motorentechnik hängt der von Autos um Jahrzehnte hinterher. Die Fakten! …

Täglich verlassen rund 450 Kilogramm Feinstaub die Schornsteine. Das entspricht dem Ausstoß von unglaublichen 21,45 Millionen VW Passat Variant 2.0 TDI mit 190 PS. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fahren 45,8 Millionen Autos. Auch bei den Stickoxiden sind die Ozeanriesen keine Umweltengel: Fünf Tonnen NOX am Tag entsprechen dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat.»10 (Autozeitung)

Der grüne Spitzenpolitiker fuhr zwei Wochen lang gratis in der Luxuskabine eines Schiffes, das nach den Grundsätzen seiner eigenen Partei und Weltsicht als Schadstoffschleuder zu bezeichnen ist.

4.) Grenzwerte wurden beim Diesel willkürlich von Ideologen festgesetzt; zusätzlich wurde in Deutschland großflächig falsch gemessen, indem – anders als von der EU vorgeschrieben – zu dicht am Verkehr gemessen wurde, was falsche Ergebnisse hervorbringt. Obendrein wird nicht beachtet, daß ein Grill oder Kerzen mehr rußen.

«Nur Musterschüler Deutschland hat sie übernommen. Während in den USA 100 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter Luft erlaubt sind, in der Schweiz 80, liegt der Grenzwert bei uns bei 40 Mikrogramm. …

Martin Hetzel, ärztlicher Direktor, Stuttgarter DRK-Krankenhaus dagegen:

„Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!” …

Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut: Das Meßgerät im Talkessel Stuttgart an einer Ampel verfälscht die Meßergebnisse. Schon ein paar Meter weiter, im Park, halbieren sie sich. In BILD: „Die hohen Werte werden durch Autos erzeugt, die nach der Rotphase anfahren. Da brauche ich besonders viel Treibstoff. Das erzeugt die hohen Stickoxid-Werte. Die Meßstationen sollten also ein ganzes Stück entfernt von den Anfahrvorgängen stehen” …

Und so argwöhnt selbst Duckmäuser BILD: „Wissenschaftlich nicht haltbare Fahrverbote könnten zu einem der millionenschwersten Irrtümer in der Geschichte führen … In Köln, Darmstadt, Berlin, Essen droht Ähnliches wie in Stuttgart.” Und sagt: „Was bringen Fahrverbote überhaupt?” … Nichts …

Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg zwei Verbotszonen: In der Stresemannstraße sind Diesel-Lkw verboten, in der Max-Brauer-Allee sogar alle Diesel-Fahrzeuge. Ergebnis: „Der Ausstoß mit 46,5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt weiterhin (weit) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm.” Dabei sind die erlaubten ‚Grenzwerte’ in Wohnungen, mit oder ohne Babys, sogar 90 Mikrogramm! …

Oliver Luksic von der FDP: „Hamburg zeigt, daß es sich um einen irrationalen grünen Kulturkampf gegen die Dieselfahrer handelt.” Es gäbe keine Veränderungen der Werte, obwohl es sogar mehr Verkehr gibt… Die Fahrverbote seien irrsinnig und eine Kriminalisierung der Dieselfahrer … Alles reine ‚Umweltbürokratie’.»0 (PI News)

5.) Abschalten der Kohlekraftwerke ist nutzlos, ebenso wie der Ausstieg aus Atomkraftwerken. Viel Energie wird benötigt, um Solarzellen herzustellen. Woher wird diese Energie genommen? Windkrafträder liefern flackernden Strom. Dieser kostet nicht nur in der Herstellung, sondern führt des öfteren zu negativen Strompreisen, so daß wir dem Ausland Geld dafür bezahlen müssen, damit es uns den überschüssig flackernden Strom abnimmt.

«Die zu beobachtenden Schwankungen in der Häufigkeit negativer Preise zwischen den einzelnen Jahren werden vom Zusammentreffen lastschwacher Tage mit starker erneuerbarer Erzeugung, vor allem aus Windenergie, bedingt.»6 (enervis)

Ein Zusammenhang negativer Preise mit Windenergie ist belegt. Sogar ihre Lobby jammert über dadurch entstehenden Verdienstausfall

«Negative Strompreise belasten Erneuerbare auch im EEG 2017

Berlin – Bei negativen Börsenstrompreisen erhalten viele Windenergieanlagen keine Vergütung über die Marktprämie. Diese Situation wird in Zukunft häufiger erwartet. Auch das neue EEG wird daran nichts ändern.»7 (Windbranche)

Mit anderen Worten: Erst bezahlt der Steuerzahler sündhaft teure Stromerzeugung durch Windkraft, und danach ein zweites Mal, damit die Flackerspitzen vom Mark auch aufgenommen werden. Das dritte Mal zahlen wir für den Ausbau der wegen solcher Energiequellen nicht mehr ausreichenden Netze.

Aus diesem Grunde wird eine ausreichende Grundlast benötigt. Diese findet sich nun nicht mehr in Deutschland. Daher müssen wir künftig den Strom der stillgelegten Kraftwerke teurer als bisher im Ausland einkaufen. Zu den Stillegungskosten treten also noch dauerhaft weiter steigende Strompreise. Unsere Nachbarländer erzeugen diesen Strom gern direkt an unserer Grenze. Dort stehen Atomkraftwerke, denen ein niedrigerer Sicherheitsstandard nachgesagt wird als unseren eigenen. Im Falle einer Katastrophe wird vermutlich unser Land verseucht. Gewonnen haben wir also gar nichts, sondern das Risiko durch Abschaltung erhöht und Kontrolle aus unseren Händen gegeben. Ebenso werden kurz hinter den Grenzen nun ausländische Kohlekraftwerke CO² in die Luft blasen, um uns den Strom teurer zu verkaufen.

6.) Windkraft könnte gefährlicher sein als angenommen. Drehflügel töten nicht nur seltene Vögel, sondern belasten möglicherweise die Natur mit gesundheitsschädlichem, für Bienen anscheinend vielfach sogar tödlichem Ultraschall, wenn folgender Artikel stimmt.

«Als man dann aber feststellte, daß z.B. in Nähe der Nord- oder Ostseeküste – fernab jeder Pestizid-Belastung – Tausende von ganzen Bienenvölkern starben,die ihren Standort (neomarxistisch ‚Habitat’ genannt – für Mensch und Tier) im Umkreis von bis zu 20 Kilometern im Einwirkungsbereich von Windkrafträdern hatten, kam die Theorie von Monsantos Pestiziden als Ursache des Bienensterbens erheblich ins Wanken.

„Wie kann es sein, daß große Windräder mit den Windmühlenflügeln Bienen erschlagen?”, wird mancher fragen.

Es sind nicht die Windmühlenflügel, es ist der von jeder Windkraftanlage ausgesendete INFRASCHALL, der die Kommunikation der Bienen untereinander und die Orientierung der Bienen im Gelände völlig zerstört, sodaß die auf Futtersuche fliegenden Bienen nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden.

Auch der Schwänzeltanz der Bienen, mit dem sie exakt auf wenige Meter genau anderen Arbeitsbienen den oft kilometerweit entfernt liegenden besten Futterplatz zeigen, wird durch Windräder-Infraschall restlos zerstört.So sterben europaweit – ja weltweit – Millionen von Bienenstöcken völlig ab. …

Hinzu kommen die von WKA künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen, (s. Link oben) die nicht nur die Bienen im Langzeit-Effekt töten, sondern die auch andere Tierarten wie Zugvögel, Brieftauben, Vogelschwärme von ihren Flugbahnen abkommen lassen, sodaß sie ihre seit Tausenden von Jahren angestammten Nist- und Futterplätze oder ihren Heimat-Hort nicht mehr finden. …

Über die massiv gesundheitsschädliche Auswirkung des Windmühlen-Infraschalls auf die menschliche Gesundheit ist ebenfalls längst ausführlich berichtet worden. Dieses Thema ist bereits bestens erforscht – leider sehr oft ohne die dringend notwendige Abhilfe, den sofortigen Rückbau aller Windkraft-Anlagen auf Kosten der Konstruktions-Firmen und der grünen Planer und Ideologen, die dieses Umwelt-Horrorszenario durch ihre verlogene Falsch-Ideologie DIREKT SELBST verursacht und zu verantworten haben.»14 (Journalistenwatch)

Es wäre zu klären, ob dies statt Pestiziden die Ursache des Bienensterbens in den letzten Jahren sein könnte. Vor allem ist der missionarische Drang, vollendete Tatsachen zu schaffen, gefährlich, ob es sich um Zerstörung der natürlichen Geschlechterergänzung, die Flutung des Landes mit inkompatiblem Männerüberschuß, oder die Verspargelung der Landschaft mit Windflügeln handelt. Statt behutsam zu erkunden, was gut ist und was nicht, wird eine ideologische Position ohne Rücksicht auf Folgen und Kosten durchgesetzt und irreversibel verankert. Auch wenn nur einige der hier versammelten Argumente sich als stichhaltig erweisen, wäre grüne Klimapolitik fatal.

7.) Windstrom hat ein weiteres Problem. Grundsätzlich sind flüssiger und gasförmiger Aggregatszustand ähnlich, weil die Moleküle beweglich sind. Sowohl Meerwasser als auch die Luft werden von der Schwerkraft des Mondes angehoben. Daraus folgt, was Küstenbewohner als Tide kennen: der Wechsel von Ebbe und Flut, die sich durch den Kanal in die Nordsee ergießt. Umgekehrt hebt die größere und schwerere Erde Teilchen des Mondes stärker als umgekehrt, was dazu geführt hat, daß der Mond ausgebremst wurde, sich nicht mehr um die eigene Achse dreht, sondern uns immer dieselbe Seite zeigt. Noch zur Zeit der Dinosaueriër war der Erdtag kürzer, etwa 23 heutige Stunden lang. Die natürlichen Reibungskräfte der Gezeiten haben die Erde seitdem so stark gebremst. Der Erdimpuls ist weder unendlich groß noch regenerierbar. Daher ist es unsinnig, bei Gezeitenkraftwerken von ‚regenerativer Energie’ zu sprechen. Wer das behauptet, hat keinen Schein in Physik verdient. Die Bremswirkung durch Gezeitenkraftwerke mag uns gering erscheinen, doch existiert sie; der Drehimpuls der Erde ist eine endliche, nicht regenerierbare Ressource und lebenswichtig, denn würde die Erde sich nicht um ihre Achse drehen, würde eine Seite gebraten von Dauersonne, wobei Temperaturen von über 400°C zu erwarten wären, während die andere Seite bei Temperaturen von -200° in tödlichem Tieffrost erstarren würde. Nun mögen menschliche Entnahmen solch ein Schreckensszenario auf absehbare Zeit nicht erreichen, weil unsre Entnahmen sehr klein sind im Vergleich zu kosmischen Kräften, doch das ändert nichts am Prinzip: Windenergie wirkt, wenigstens teilweise, wie ein Meereskraftwerk, als Gezeiten bremsende Kraft, was nicht regenerierbar ist.

8.) Nicht nur Solarzellen benötigen viel Energie zur Herstellung. Die Flügel von Windkraftanlagen sind eine Gefahr für Wildvögel, die in großer Zahl zu Tode gehäckselt werden, darunter seltene Arten. Neben der Energie zu Herstellung fällt viel Energie an, wenn sie vereisen. Man kennt das Problem auch von Schiffen und Flugzeugen, die nicht sicher schwimmen oder fliegen könnten ohne Enteisung, wenn sie in einen unterfrorenen Nebel geraten, der sie mit schnell wachsenden Eisschichten überzieht. Dann muß eigens ein Hubschrauber mit viel Energieaufwand aus Verbrennungsmotoren herbeifliegen, um mit heißer Bestrahlung, die wieder viel Energie benötigt, das Eis wegzuschmelzen. Das alles wird von der Sekte der Klimagläubigen aber nicht einberechnet, würde ihre CO²-Bilanz sehr viel schlechter gestalten.

9.) Unsere Wirtschaft wird abgewürgt; wir verlieren jene Industriën, auf denen unser Wohlstand gründet, die unsere Vorfahren mit viel Mühe, harter Arbeit und Erfindungsgeist aufgebaut haben; wir zerstören uns selbst. Wir verlieren den Anschluß in Kernenergie, herkömmlichen Kraftwerken, in der Automobilindustrie, wo Elektrowagen gerade stillstehen, weil sie im Frost zu viel Strom beim Auftauen verbrauchen. Sogenannte ‚Elektrobusse’, die bei knappen Kassen mehrmals so viel kosten wie ein gewöhnlicher Bus, werden teils mit Dieselmotor geheizt: teurer Etikettenschwindel. Die Absurdität wiederholt sich auf allen Ebenen. Während wir unsre Kohlekraftwerke schließen, bauen asiatische Länder mindestens 1600 (tausendsechshundert) Kohlekraftwerke in der Welt, verdienen also auch am Export von Technologie, was früher unser Metiër war. Wir zerstören die Grundlage unsres Wohlstands, senken aber nicht den CO²-Ausstoß, der nur ins Ausland verlagert wird und dort extrem zunimmt.

«In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen, ganze 1600 (eintausendsechshundert) nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. …

Gemäß einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schließung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. …

Vermutlich weiß in Berlin wohl niemand, daß Pakistan Kohlevorkommen besitzt und nutzen möchte. …

Ist diese ‚Pol-Pot-Mittelalter-Wirtschaftsebene’ etwa bereits das heimliche Fernziel der heutigen europäischen Klimapolitik?»1 (eike-klima-energie)

Unsre Klimapolitik ist von hinten bis vorne irrsinnig. Das kommt davon, wenn man HysterikerInnen Politik zu machen erlaubt, oder Politik mit der Naïvität von Kindern betreibt. Kindische Erwachsene tun das seit langem; nun werden auch echte Kinder eingespannt, die mit schulischer, medialer und elterlicher Gehirnwäsche zu irrationalen Ängsten verzogen wurden.

10.) Bislang haben wir Unsinn und Irrationalität nur unter der Voraussetzung betrachtet, daß die Klimahypothese stimme. Doch nicht einmal das scheint zu stimmen. Der CO²-Gehalt der Luft ist langfristig am Sinken!

«Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3. Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution. Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen. So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen ‚Fieber’-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, daß sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.»2 (science-skeptical)

In erdgeschichtlich junger Vergangenheit sank der CO²-Pegel im langfristigen Mittel konstant.

Auch Messungen in Eisbohrkernen bestätigen das für die jüngere Geschichte.

«Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm! …

6. Januar 2011 David Middleton»3 (eike-klima-energie)

Daher gibt es keinen Grund für Hysterie wegen fossilen Brennstoffen, die alle aus Pflanzenteilen entstanden, also früher meist in der Luft befindlichem CO². Offenbar hat die Generation, die uns Genderwahn, subjektive Befangenheit, frauenbezogene Gefühligkeit, sentimentale Parteilichkeit und andere ‚feminine’ und ‚antipatriarchalische’ Verirrungen beschert hat, wertneutrale wissenschaftliche Methodik nicht nur in Bereichen zerstört, die mit Frauen, Geschlecht, Familie, Geschlechterrollen, Ergänzung und Kultur der Geschlechter und Sexualität zu tun haben, sondern überall dort, wohin ihr Augenmerk fiel, bei allen Themen, derer sie sich annehmen. Durchgeknallte, irrationale, hysterische Generationen haben in vielen Bereichen riesigen Schaden angerichtet, dessen Ausmaß wir heute noch gar nicht übersehen können. Sie sind irrational und hysterisch in vielerlei Hinsicht, leiden an einer massiven Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern, sind selbstbezogen, gefühlig und wähnen sich ständig benachteiligt.

Ich behaupte nicht, daß die zitierten Artikel die absolute wissenschaftliche Wahrheit darstellen, doch sind diese Argumente genauso ernsthaft zu prüfen wie andere, bevor entschieden wird, ob es Probleme mit einer menschengemachten Klimaerwärmung gibt oder nicht. Die Methodik sachlichen wissenschaftlichen Disputs, bevor der Öffentlichkeit eine Hypothese nahegebracht wird, ist von hysterischen Glaubensfanatikern außer Kraft gesetzt worden.

«Gefahr durch fossile Brennstoffe?

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, daß die heutige ‚Klimawissenschaft’ augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben. Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, daß man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen. Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können. Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, daß die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll. Den AGW-Anhängern muß man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken. Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].»4 (science-skeptical)

Genauso wurde die Behauptung einer ungewöhnlichen Versauerung der Meere durch langfristigen Vergleich bezweifelt. Nun mag es Organismen geben, die empfindlicher sind als andere, etwa riffbauende Korallen, so daß ein schneller Wandel für diese abträglich wäre, weil ihnen Zeit zu geben wäre, sich an die neuen Verhältnisse erblich anzupassen. Doch im allgemeinen gilt, daß die meisten Zeiten über die Weltmeere saurer waren als heute.

«Versauerung der Ozeane durch CO2?

Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer ‚Versauerung’ der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte. Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit groβe Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen. Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden. Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.

Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen. Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit – rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit – trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben. Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, daß sie regelmäβig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4. Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der ‚Meeresversauerung’ ausgegeben werden. Schließlich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit – man muß nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.» (a.a.O.)

Kann man hier immerhin noch argumentieren, daß ein zu schneller Wandel schädlich ist, der es den Arten nicht erlaubt, sich den Verhältnissen anzupassen, kippt die Klimahysterie vollends zur Groteske, wenn wir berücksichtigen, in der Zwischenwarmzeit einer Eiszeit zu leben.

Nicht nur befinden sich Temperaturen und CO² Gehalt langfristig nahe dem Tief, mittelfristig im Normalbereich einer Zwischenwarmzeit, sondern – dieser hat uns womöglich haarscharf vor einer neuen Eiszeit gerettet. Wäre der CO²-Pegel nur etwas niedriger gewesen, wäre die zivilisierte Menschheit am Ende, weil weite Landstriche einschließlich Europa bereits wieder zu vergletschern begännen, so folgende Studie stimmt. Die KlimahysterikerInnen würden also genau aus dem falschen Grund flennen.

«Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit

Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre

Wäre der Mensch nicht, würde die Erde wahrscheinlich längst auf die nächste Eiszeit zusteuern. Denn den Erdbahnparametern nach wäre dies fällig. Verhindert wird dies jedoch durch zu hohe CO2-Werte, wie deutsche Klimaforscher herausgefunden haben. Der menschengemachte Klimawandel schiebt demnach die nächste Eiszeit um mehrere zehntausend Jahre auf. Das demonstriert, wie tiefgreifend der Menschen bereits in das Erdsystem eingreift, so die Forscher im Fachmagazin „Nature”.

Das letzte Erdzeitalter war von einem Auf und Ab des Klimas geprägt: Immer wieder unterbrachen Eiszeiten Perioden milderen Klimas. Die Ursache für diese Temperaturstürze sind nach gängiger Annahme die Milankovitch-Zyklen: subtile Veränderungen der Erdbahn und -neigung und der Sonneneinstrahlung. Ginge es jedoch allein nach diesen, müsste sich unser Planet schon wieder auf bestem Wege in eine Eiszeit befinden.

„In der Vergangenheit wurden bei vergleichbaren Erdbahnbedingungen schon Eiszeiten ausgelöst“, erklären Andrey Ganopolski und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Doch obwohl die Sonneneinstrahlung im hohen Norden heute auf einem Minimum ist, gibt es keine Hinweise auf den Beginn einer neuen Eiszeit.” Den Grund dafür haben sie nun genauer untersucht.

Erdbahnfaktoren und CO2 als Schlüsselfaktoren

Für ihre Studie rekonstruierten die Forscher mit vier verschiedenen Klimamodellen zwei vergangene Warmzeit-Kaltzeit-Übergänge, die in Bezug auf ihre Erdbahnparameter den heutigen Bedingungen sehr ähnlich waren. Zusätzlich bezogen sie die Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre mit ein. Ihr Ziel: Eine Formel zu finden, die anzeigt, wann eine Kaltzeit ausgelöst wird und wann nicht.

Tatsächlich gelang es den Forschern, diesen ‚Eiszeit-Code’ zu knacken: „Unsere Ergebnisse lassen eine funktionale Beziehung zwischen der Sonneneinstrahlung im Sommer und atmosphärischem CO2 erkennen, die den Beginn einer neuen Eiszeit kennzeichnet”, berichtet Ganopolski. „So läßt sich nicht nur die Vergangenheit erklären, es ermöglicht uns auch künftige Perioden abzusehen, in denen ein neuer Eiszeitzyklus einsetzen kann.”

„Knapp einer Eiszeit entkommen”

Als die Wissenschaftler diese Erkenntnisse auf das Holozän anwendeten, die Warmperiode seit der letzten Eiszeit, fand sich auch Erklärung für das heutige Fehlen eines Kälteeinbruchs: Die atmosphärischen CO2-Werte waren zu hoch. „Das Erdsystem wäre längst wieder auf dem Weg in eine neue Eiszeit, wenn die präindustriellen CO2-Werte 40 ppm niedriger gewesen wären als im späten Holozän der Fall”, so die Forscher. Hätte die Atmosphäre 240 ppm CO2 statt der im 18. Jahrhundert vorhandenen 280 ppm enthalten, wäre eine Eiszeit ausgelöst worden.»5 (scinexx.de)

Es könnte also sein, daß wieder einmal eine autistische, psychotische Panikmacherin genau vor dem falschen Angst hat und das Gegenteil des für die Menschheit nötigen fordert. Ein Massenaussterben der Erdgeschichte wurde jedenfalls von einer Eiszeit ausgelöst.

«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung

Anthony Watts / 6. März 2017
Von der Université de Genève
Die Kälte löschte sie alle aus

Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»15 (wattsupwiththat)

Weiteren Artikeln zufolge sei ein maßvoll höherer CO²-Gehalt anregend für das Gedeihen von Pflanzen, C4-Pflanzen gediehen auch bei hohen Konzentrationen gut, die wie Dünger auf sie wirkten, wobei C4-Pflanzen bei hohem CO²-Anteil besser gediehen als C3-Pflanzen. Es gibt Untersuchungen, wie C3-Pflanzen in wachstumsstärkere C4-Pflanzen umgezüchtet werden könnten, was Ertragssteigerungen ermöglichen würde. Doch das wäre Thema für einen anderen Artikel.

Die oft von infantilen Kräften getragene politische Hysterie wird wie folgt treffend karikiert:

Das kommt davon, wenn Wissenschaft und Politik HysterikerInnen überlassen wird, statt wertneutral arbeitenden nüchternen ‚patriarchalischen’ Wissenschaftlern, die objektive abendländische Wissenschaft einst erfunden und aufgebaut hatten. Feminismus hat uns vorgeführt, was für ein Zerstörungspotential diese Ideologie der Welt beschert hat.

Zuletzt noch eine historische Betrachtung: Politische Hysterie tauchte als Massenphänomen Ende des 19. Jahrhundert auf, und zwar als typische Methode der ersten feministischen Welle. Wie in meinem ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zu ersten Welle” dokumentiert, wurde im britischen Parlament als wesentliches Argument, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben, die ‚politische Hysterie’ genannt, mit der diese auftraten. Ihnen nachzugeben würde bedeuten, politische Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern, die dann auch für beliebige andere Ziele eingesetzt würde, die ihnen genehm schienen. So geschah es. Die Vorhersage war prophetisch. Alle Befürchtungen jener Rede haben sich mehr als erfüllt. Hinzu traten politische Hysteriën, die jener Redner noch gar nicht voraussehen konnte. Dazu zählen kreischende, halb ohnmächtig werdende Anhängerinnen Hitlers, ähnliche Massenerscheinungen bei Stalin, Mao, Pol Pot. Solche Hysterie wiederholte sich in allen folgenden feministischen Wellen: der zweiten feministischen Welle, die 1968 zeitgleich mit der ‚Studentenrevolution’, die zur ‚Kulturrevolution’ wurde, offen ausbrach, und in den folgenden feministischen Wellen bis zu den Schneeflocken oder ‚SJW’ von heute.

Politische Hysterie diesen Strickmusters, die ebenso meist von Feministinnen oder feministisch geprägten Frauen und Männern benutzt wird, kennzeichnen auch Kampagnen der Grünen, darunter heutige Klimahysterie und den globalistischen Willkommenswahn. Typisch ist es auch heute wieder, junge, anklagende Mädchen zu zeigen.

Spätestens seit den 1968ern (wenn nicht seit den 1920ern) haben wir es mit entwurzelten Generationen unter Leidensdruck zu tun, die von feministischer Hysterie erfaßt sind, wobei diese hysterische Energie ständig zunimmt, ihre psychotische Kraft offenkundiger wird und immer mehr Themengebiete erfaßt. Da die Mediën überrollt sind und als Verstärker dienen, die uns in Nachrichten und Unterhaltung die neuesten Marotten eintrichtern, ist eine kollektive Psychose und Irrationalität neuen Typs entstanden. Zeigte uns der „Tatort” seit den 1980er Jahren feministische Rollenmodelle in Form feministischer Kommissarinnen, so wird dieselbe Methode subtiler Dauerpropaganda bis in Unterhaltungsfilme, die auf schrägen, umerziehenden Skripten beruhen, nun bei der zwangsweisen Umwandlung ethnischer Völker in ein beliebiges, über Grenzen verschiebbares Mischgemenge wiederholt.

Genauere Begründung und Erklärung findet sich in meinen Büchern.

Langstrecken-Luisa fliegt übrigens nicht. Das hat sie uns selbst gesagt. Daher ist zu vermuten, daß die supersportliche Luisa durch den Atlantik nach Kanada geschwommen ist. Gratuliere!

«Freitags demonstrieren weltweit Schüler gegen die globale Erwärmung
02.02.2019, Diana Zinkler …

Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, daß es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.”»12 (Berliner Morgenpost, Diana Zinkler, 2.2.2019)

Ei der Daus, die Open Society Foundations von George Soros ist aber spendabel und steckt fast überall Geld rein, wo was für uns schädliches bei rauskommt.

Staatliche Förderung hat politische Hysteriën großgemacht, darunter Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaglauben und Massenmigrationserzwingung.

«Möglich sei ihr Engagement für das Klima durch ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung

Nur mit Klimawandel-Leugner*innen wolle sie nicht sprechen, sagt sie und grinst. …

Sie warnt davor, die großen Fragen aus den Augen zu verlieren. Es reiche nicht, auf Flugreisen zu verzichten und kein Fleisch zu essen»13 (ze.tt, über Luisa Neubauer)

Mit Andersdenkenden reden geht natürlich nicht in einer demokratischen oder wissenschaftlichen Debatte. Ihre Haltung ist Pflicht! Jawohl, so ist es! Aber ernst nehmen müssen wir intolerante, überhebliche Hysterie, die Gespräch mit Andersdenkenden verweigert.

«„Wo junge Frauen laut werden und eine klare politische Stellung beziehen, trifft es wunde Punkte bei vielen Männern” sagt Luisa.» (ze.tt, a.a.O.)

Nein, Luisa von der Langstrecke mit Doppelmoral. Was jenen Männern mißfällt, die ihr noch nicht um ihren Verstand gegendert und mit hysterischer Ideologie kaputt verzogen habt, ist eure Hysterie, eine krankhafte, irrationale Einbildung nicht existenter Dinge, die eine hochgefährliche Sache ist und alle feministischen Wellen kennzeichnete, bereits der ersten. Wenn eure Hysterie so weiterläuft, landen wir in einem finsteren Mittelalter der Gesinnungsdiktatur, wo kindische Gemüter mit ihrer Einbildung festlegen, was wahrgenommen, gedacht und getan werden darf und muß. Dann landen wir alle in einem Gesinnungsterror, bis wir so gelähmt sind, daß uns aggressive Eroberer – vielleicht radikale Islamisten – überrollen und unsere von innen zerstörte Zivilisation und Kultur untergeht, und mit ihr unsere Völker und Ethniën ausgelöscht werden, alles wegen eurer hysterischen Einbildung einer Benachteiligung, obwohl ihr bevorzugt werdet, und anderer in der Realität nicht existierender Gespinste weltfremder Utopie; der Klimaglaube ist dabei nur eine Randerscheinung. Ihr braucht nicht stolz darauf zu sein, Frau zu sein, wenn ihr gerade kollektiven Selbstmord für uns alle durchsetzt – ganz im Gegenteil, das ist oberpeinlich für euch und eine Warnung für künftige Völker, Ethniën, Kulturen und Zivilisationen nach uns, niemals den tödlichen Fehler zu begehen, den wir begangen haben, als wir gefährlichen irrationalen Hysterikerinnen wie euch den kleinen Finger gereicht haben. Danach war es mit uns vorbei. Das war unser Todesurteil. Ihr seid unser aller Untergang.

«Das seien oft Männer aus Generationen, in denen die Emanzipation, wie die Klimabewegung sie lebt, noch nicht angekommen sei.» (Luisa Neubauer, ze.tt, Politik & Macht, Feminismus & Körperkult … Queeres Leben, a.a.O.)

Luisa, Frauen wie Sie betreiben die schärfstmögliche Abwerbung für eine ‚Emanzipation’, die in einer irrsinnigen, heuchlerischen Ideologie und kollektivem Zusammenbruch und Untergang ganzer Völker, Wirtschaften und Zivilisationen endet.

Fußnoten

0 http://www.pi-news.net/2019/01/das-maerchen-vom-diesel-desaster/

1 https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/10/kohlekraftwerke-hier-stilllegung-1600-neue-kohlekraftwerke-in-asien/

2 http://www.science-skeptical.de/klimawandel/unbequeme-wahrheiten-die-biologisch-geologische-co2-sackgasse/0010011/

3 https://www.eike-klima-energie.eu/2011/01/06/eisbohrkerne-und-pflanzenstomata-der-historische-co2-gehalt-der-atmosphaere-war-oft-deutlich-hoeher-als-280-ppm/

4 http://www.science-skeptical.de/klimawandel/unbequeme-wahrheiten-die-biologisch-geologische-co2-sackgasse/0010011/

5 https://www.scinexx.de/news/geowissen/klimawandel-unterdrueckt-die-naechste-eiszeit/

6 https://enervis.de/negative_strompreise-eeg/

7 https://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-31898-negative-strompreise-belasten-erneuerbare-auch-im-eeg-2017

8 https://www.mmnews.de/vermischtes/109990-dank-eeg-eu-stromnetz-stand-kurz-vor-kollaps

9 https://www.focus.de/politik/deutschland/joschka-fischer-kostet-sonst-bis-zu-36-000-euro-reederei-schenkt-ex-aussenminister-kreuzfahrt_id_10303196.html

10 https://www.autozeitung.de/21-millionen-passat-193186.html

11https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/jeden-dritten-tag-hilft-linzer-kraftwerk-den-deutschen-aus;art467,3096930

12 http://archive.li/korv7#selection-2823.0-2823.341

13 https://ze.tt/klima-aktivistin-luisa-neubauer-ich-hoffe-dass-ich-nicht-noch-825-freitage-streiken-muss/

14 https://www.journalistenwatch.com/2019/02/17/bienen-massensterben-windkraftanlagen/

15 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming
Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017
From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE
The cold exterminated all of them
Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)

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