Die Verdrängung unter der Gürtellinie und bei der Fortpflanzung läuft

Im Zug sitzen auf den Klappstühlen 5 Erwachsene nebeneinander; vier davon sind zwei Nafri je mit der Haarfarbe nach offensichtlich hiesigen Freundinnen. Im Bahnhof ähnliche Szene: Ein Nafri küßt zum Abschied eine hellerhaarige hiesige Freundin, die in den ICE einsteigt.

Die Verdrängung einheimischer Männer läuft dank Einwanderungspolitik auf vollen Touren. Denn aus arithmetischen Gründen bedeutet es im massiven Männerüberschuß, daß für jeden eingelassenen unbegleiteten Fremden, der hier eine Freundin findet, ein weiterer einheimischer Mann kein Mädchen abbekommen kann, weil es zu wenige gibt. Der einheimische Mann bezahlt mit Arbeit und Steuern seine eigene Verdrängung aus dem Leben, und das Vergnügen des Eindringlings, der ihn verdrängt. Das ist seelische Grausamkeit, ein Verbrechen an den Landessöhnen und überdies folgenreich, weil die eigenen Söhne keine Kinder zeugen können, dafür aber nichtsleistende Nutznießer. Frauen werden von stark steigender Gefahr, belästigt oder vergewaltigt zu werden, betroffen. Doch Männern droht der Ausschluß aus dem Kreislauf des Lebens, der Fortpflanzung.

Daß viele zu verblendet, gehirngewaschen oder naiv sind, zu bemerken, was sie den eigenen Männern und Landessöhnen antun, ist keine Entschuldigung, entbindet sie nicht von der Verantwortung für ihr Handeln.

Wählt das für die Grausamkeit an einheimischen Männern und Söhnen verantwortliche Altparteienkartell ab!