Denker und Dichter

Schlagwort: Invasion (Seite 1 von 3)

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

«Graben-Neudorf: Frau zückt Messer in Rathaus
corinna, 17. August 2018 …

Frau zückt Messer

Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am Freitagmorgen vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. …

Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. … Da die 35-Jährige sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.»1 (regio-news)

Wie schön, daß wir in Zeiten feministischer Emanzipation nun auch weibliche Messerfachkräfte aus Afrika begrüßen dürfen. Kein Einzelfall:

«POL-ME: Versuchter Handyraub – Velbert – 1808094
19.8.2018 …

Er gab an, daß er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Handy schaute. Plötzlich haben sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Geschädigte vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am T-Shirt festgehalten. Hierbei riß das T-Shirt des Geschädigten ein. … Die Angaben des Geschädigten wurden durch Zeugenaussagen bestätigt.»2 (presseportal)

Von unserem hart erarbeiteten Steuergeld werden jedes Jahr über 50 Milliarden für die Integration uns verdrängenden Männerüberschusses verwendet. Eine zynischere Wahnidee hätte dem Staat kaum einfallen können: das ist das schlimmste, was er einheimischen Männern antun kann. Liebe und Fortpflanzung sind wichtiger als Geld, das wichtigste im Leben, und genau das macht der Staat systematisch und zielgerichtet kaputt, wehrt jede Kritik erbittert ab, unterdrückt jede Opposition. Das ist ein Krieg gegen das eigene Volk, besonders gegen autochthone Männer.

Integration wird dabei als Wundermittel angepriesen, das alle Probleme angeblich heilen soll; tatsächlich verhält es sich wie üblich genau umgekehrt: Integration macht Probleme zum Dauerzustand, verschärft sie, und zwar auf viele Generationen hinaus. Neben Grooming Gangs, die systematisch Mädchen massenvergewaltigen und auf den Strich schicken, Migrantenmafias, gefährlichen Problemgebieten, die von solchen Mafias kontrolliert werden, entstehen für Terrorismus, Gewalt und Extremismus anfällige Nachfolgegenerationen. Selbst wenn die eingewanderten Urahnen selbst anständig lebten und sich gut verhielten, wird ein gefährlich hoher Teil ihrer Nachkommen kriminell, extremistisch oder islamistisch werden. Dies betrifft keineswegs nur die zweite Generation, sondern die Gefahr wächst ab der dritten weiter. Integration von Problemen ist das dümmstmögliche Vorgehen.

«Die Großfamilie des Issa R. gilt als berüchtigster Clan Berlins. Angehörige wurden wegen Erpressung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Hehlerei verurteilt. …

Issa R. hat 15 Geschwister und mindestens 13 eigene Kinder. Die Villa in Alt-Buckow kaufte er nicht selbst, den Vertrag unterschrieb einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt und Hartz-IV-Empfänger. Issa R. verbringt inzwischen viel Zeit in einer nahe gelegen Wohnung. Dort lebt seine Freundin, ein Ermittler sagt, man könne von ‚Zweitfrau’ sprechen. Eine Dritte gebe es wohl auch noch – und zwar in Polen. An der dortigen Ostseeküste soll Issa ein Hotel gekauft haben. Im Ort laufe ein kleiner Junge herum, der Issa erstaunlich ähnlich sehe.

Seit dem Einzug in die Villa wird regelmäßig die Polizei nach Alt-Buckow gerufen. Ermittler und Anwohner berichten von bizarren Szenen. Nachbarn wurden bedroht, ein angrenzendes Grundstück mit Müll beworfen. Issas Söhne brachen in einem nahen Supermarkt mit dem Einkaufswagen durch eine Kassenabsperrung.

Oder der Tag, als Fahnder ausrückten, um einen von Issas Söhnen wegen Mordverdachts festzunehmen. …

Aus der Masse der Ruhestätten stechen zwei Gräber heraus. Ihre riesigen Marmorplatten fallen schon von Weitem auf, sie sind edel verziert, die Gräber aufwendig gepflegt und mit Lampen, Bilderrahmen und Dekoherzen geschmückt. Für Besucher stehen Stühle bereit. Hier liegen die Brüder Ibrahim Osman R. und Bilal Osman R. Beide wurden in den Nullerjahren von der Polizei als Intensivtäter geführt. …

Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, daß einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. In früheren Jahren häufig wegen Drogenhandels, Hehlerei und Bandendiebstahls, beispielsweise Buntmetall, abmontiert auf Friedhöfen und von Verkehrsanlagen, später häufiger wegen Gewalttaten. Die Haftstrafen sind eingepreist. Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefaßt: „Knast macht Männer.” …

Deutschland als Beutegesellschaft

Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als ‚Originale’ bezeichnet, bestreitet nicht, daß diese Deutschland als ‚Beutegesellschaft’ betrachten.»8 (Tagesspiegel)

Die kriminellen Großfamilien, Clans und Mafiastrukturen, die wir ins Land gelockt und gelassen haben, genießen selbst das schöne Leben mit Zweit- und Drittfrau, auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler, die von Zweit- und Drittfrau gar nicht erst träumen können, sondern selbst eine fruchtbare Frau im Männerüberschuß immer häufiger gar nicht abbekommen. Somit werden Landessöhne zuehmend zu Kuckolden, die vom Staat gezwungen werden, fremde und feindliche Brut aufzuziehen, die dereinst, sobald sie die Mehrheit bilden, was in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird, unsere verbliebenen autochthonen Nachkommen entweder versklaven oder aus ihrer Heimat verjagen können. Der Staat hilft bei der Kuckoldisierung kräftig mit, indem er einheimische Mädchen als Helferinnen wirbt und zur Mitarbeit bei der Integration des illegal eingelassenen Millionenmännerüberschusses auffordert, was in Ideologiedeutsch als ‚kulturelle Bereicherung’ verkauft wird. Das ist eine zuerst soziale Verkuppelung, aus der dann oft eine sexuelle Verkuppelung wird, weil die sexuell ausgehungerten Invasoren jede Chance nutzen werden, ein Mädchen herumzukriegen. Daß die zu wenigen Mädchen dann nicht für einheimische Jungen reichen können, überlegen sich die verbohrten und verblendeten Ideologen nicht. Aufgrund der extremen Empathielücke gegenüber einheimischen Männern und Jungen, die in 50 Jahren Radikalfeminismus radikal verschlimmert wurde, schert das Problem niemanden. Wenn ich es ansprach, wurde ich nicht nur von Feministen und Linken bösartig verhöhnt und verspottet, in meiner Ehre und Männlichkeit entwürdigend angegriffen, sondern auch von der durchschnittlichen Bevölkerung: Es ist ein Tabuthema. Die Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern und Jungen ist erschreckend, krankhaft und grauenvoll.

Protest gegen die Überflutung und Abschaffung des eigenen Volkes und der Zukunft unserer Kinder wird daher meist mit weiblichen Problemen begründet, wie der Angst vor zudringlichen Afrikanern oder Muslime, besonders vor brutaler Vergewaltigung und Mord. Die sehr viel größere Zahl verdrängter Männer und Jungen entgeht unserer Aufmerksamkeit. So wird unsere Solidarität und Empathie radikal fehlgelenkt: Die sie verdienen, erhalten überhaupt keine, sondern werden diskriminiert und wüst beschimpft. Die keine verdienen, sondern mit eigener Arbeit ihren eigenen Kontinent aufbauen sollten, werden dagegen mit Solidarität überschüttet.

Doch auch solche eingeschränkte Kritik ist der Gesinnungsdiktatur unerträglich. Wer Angst vor der Wahrheit hat, greift zur Zensur.

«Galerie schaßt Künstler – wegen seiner Meinung zur Flüchtlingspolitik?
Stand: 18.08.2018 …

„Nach dem Fall Krause – Wie frei ist die Kunst?”. Freigestellt jedenfalls ist vorerst nur einer: Der Künstler, der seit mehr als zehn Jahren von der Galerie Kleindienst und deren Besitzer Christian Seyder vertreten wurde. Krause, 59, ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, spezialisiert hat er sich auf die Malerei, der Maler Neo Rauch war einst einer seiner Kommilitonen. …

An die Öffentlichkeit trat Krause aber noch unter anderem als einer der Erstunterzeichner jener Charta 2017, die die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen nach Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppen auf der Frankfurter Buchmesse initiiert hatte. Darin wird unter anderem vor einer ‚Gesinnungsdiktatur’ gewarnt. … Unter anderem schreibt er über „illegale Massenmigration” nach Deutschland, die „dringend unterbunden” werden müßte. …

Gegenüber „MDR Kultur” erklärt Seyde, warum er die Zusammenarbeit beendet hat: Die Galerie wolle Krauses politische Ansichten weder teilen, noch mittragen …

Seyde weist zudem darauf hin, daß er keine öffentliche Institution oder ein Museum sei, sondern eine kommerziell geführte Galerie. „Ich muß nicht jede Meinung abbilden, die innerhalb der Gesellschaft existiert”, zitiert ihn die englischsprachige Seite „Artnet”. …

Von der Website der Galerie ist Krause, für den nach eigenen Angaben eine Retrospektive anläßlich seines bevorstehenden 60. Geburtstags geplant war, bereits verschwunden.»3 (Welt)

Besonders bei einer privaten Galerie ist es unentschuldbar, einen Künstler hinauszuwerfen, nur weil dieser im Privatleben eine andere politische Meinung hat. Wer sich zur AfD bekennt, kann leicht seine Arbeit und wirtschaftliche Existenz verlieren. Das ist ein undemokratische und grausamer Gesinnungszwang. Weder Grüne noch Linke werden so behandelt, obwohl diese wirklich radikal und undemokratisch sind, und würden sich solche Behandlung auch nicht gefallen lassen, sondern einen Aufstand veranstalten.

Derweil bleibt es im Mittelmeer nicht bei Piraterie und Bedrohung der Besatzung, um unbedingt illegal nach Europa eingeschleust zu werden, statt legal an die nahe und sichere Küste Afrikas zurückgebracht zu werden. Auch bei jenem Vorfall aggressiver Meuterei angeblich Schutzsuchender fürchteten die rettenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben. In Ceuta oder Melilla gingen grenzstürmende Männer kriegstauglichen Alters mit selbstgebauten Flammenwerfern gegen Grenzschützer vor. Nun haben die Invasoren, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, einen Polizisten auf dem Mittelmeer getötet und ihr Boot in Brand gesteckt. Christen waren unterwegs schon zuvor von Muslimen während der Überfahrt ermordet worden, aus religiösem Haß und Fanatismus. Die Mörder und Täter werden belohnt, die Opfer ignoriert. Ähnlich bei Jesidinnen, die hier von ihrem IS-Sklavenhalter bedroht wurden. Die versagende Justiz eines versagenden Staates tut nichts dagegen, und wenn sie handelt, dann so verkehrt wie möglich.

«Migranten festgenommen 17.08.2018 20:07
Toter bei Polizeieinsatz gegen Bootsflüchtlinge

Bei einem Einsatz der Polizei gegen ein Flüchtlingsboot vor der Küste Tunesiens ist ein Migrant ums Leben gekommen. Die Polizisten schritten in der Nacht zum Freitag ein, um das Boot zu stoppen, die Insassen hätten daraufhin aber mit Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen, hieß es von der tunesischen Nationalgarde. Schließlich hätten die Migranten das Boot in Brand gesetzt und schwimmend zu fliehen versucht.»4 (Krone)

Ähnliche Enthüllungen hätten Kritiker über den Feminismus seit 50 Jahren täglich veröffentlichen können, doch niemand wollte davon wissen: das Thema ist zu tabu, die Menschen sind inzwischen zu sehr feministisch indoktriniert, Kritiker stigmatisiert. Die Absurdität des Feminismus dürfte noch größer sein, doch wer darüber schreibt, wird nur verspottet, aber nicht einmal gelesen.

Derweil schlagen argentinische Feministinnen fast einen Hund tot, dessen Herr eine ihnen nicht genehme Gesinnung hat.

«Argentinien: Abtreibungsbefürworterinnen quälten einen Hund wegen der Meinung ihres Herrn
@ElentirVigo …

„Rocko ist 15 Jahre alt und konnte sich nicht wehren; sie hätten ihn fast getötet”, berichtet die Polizei. Fausto kommentiert, daß ein Nachbar den Angriff gesehen hat und zur Hilfe kam, um den Hund zu verteidigen: „Ich sah eine Gruppe von fünf oder sechs Mädchen mit grünen Halstüchern die den Hund mit Stielen schlugen.” …

Die feministische Gewalt der Abtreibungsbefürworterinnen in Argentinien

Man muß darauf hinweisen, daß die feministische Bewegung in Argentinien viel Gewalt gezeigt hat seit langen Jahren. Im März 2017 griffen feministische Radikale die Kathedrale von Buenos Aires an, bedrohten Jugendliche und griffen sie an, die den Tempel schützten, und ebenso Journalisten, die ihrer Arbeit an diesem Ort nachgingen. Im Oktober versuchten Abtreibungsbefürworterinnen, viele von ihnen vermummt, die Kathedrale der Stadt der Resistencia anzuzünden, in der Provinz von Chaco. Außerdem beschädigten sie eine Statue der Jungfrau María, die vor dem Heiligtum stand, und griffen Katholiken an, die dort standen, um mit ihren Körpern das kirchliche Gelände zu schützen. Am 31. Mai 2018 verübten sie einen weiteren Angriff auf die Kathedrale von Santa Rosa en La Pampa, Argentinien, während der Feier einer Messe. Die Angreiferinnen trugen grüne Halstücher, ähnlich jenen Frauen, die Rocko angriffen.»5 (outono.net)

Nach dem Ermorden von Christen bei der Überfahrt, dem Bedrohen oder Töten von Rettern und Abfackeln eines Schiffes mit Molotow-Cocktail winkte den Invasoren das zeitlebens große Los im Sozialgeldschlaraffenland Germoney, wo sie nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit den Landestöchtern verkuppelt werden.

«So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Datum: 31.07.2018 …

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, daß die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.»6 (ZDF)

So werden eure Töchter mit dem illegal eingedrungenen Männerüberschuß verkuppelt. Die Landessöhne gehen leer aus, weil es nicht genug Mädchen oder junge Frauen fruchtbaren Alters für sie gibt. Daher beschleunigt sich das Aussterben männlicher Linien ungemein. Integration Fremder ist ein Selbstmordprogramm für autochthonen Nachwuchs und die Fortpflanzungsrate unsrer eigenen Männer. Ihr seid nicht human, sondern verrückt, schadet allen Beteiligten. Auch die Integrierten entwurzelt ihr. In Afrika und Orient entsteht derweil ein Männermangel, weil so viele zum Abgreifen deutschen Sozialgelds dem Goldrausch in Germoney gefolgt sind.

«Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder so fällt auf, daß sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von 56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und daß dort alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.»7 (PI News)

Die gemischten Nachkommen werden unser Land dauerhaft ‚bereichern’ (d.h. tatsächlich verarmen, finanziell wie geistig) und der Begabung ihrer Väter nacheifern. Von Generation zu Generation werden sich Militanz, Aggressivität, Kriminalitätsrate und Anfälligkeit für Extremismus, Islamismus und Terror weiter erhöhen. Integration löst keine Probleme, sondern vergrößert oder schafft sie erst. Aber solche in Untersuchungen nachgewiesen Tatsachen sind den herrschenden verbohrten Ideologen nicht beibringbar. Sie rennen mit Scheuklappen umher und diffamieren alle, die keine Scheuklappen tragen, als ‚Nazis’. Ähnlich gingen Feministinnen aller Wellen vor, die uns jahrzehntelang indoktriniert und charakterlich weichgespült haben. Ohne ihre Vorarbeit wäre der jetzige Wahnsinn nicht möglich. Feministinnen haben die meisten jetzt benutzten Methoden bereits vor Jahrzehnten erprobt, teilweise auch ersonnen. Nun werden sie auf neue Themengebiete ausgeweitet.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.regio-news.de/karlsruhe/blaulicht-polizeimeldungen/514075-graben-neudorf-frau-zueckt-messer-in-rathaus.html

2 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4038159

3 https://www.welt.de/kultur/kunst/article181222188/Leipzig-Galerie-schaßt-Kuenstler-wegen-seiner-Meinung-zur-Fluechtlingspolitik.html

4 https://www.krone.at/1756718

5 «Argentina: abortistas le dan una paliza a un perro por las opiniones provida de su dueño
@ElentirVigo …
“Rocko tiene 15 años y no se puede defender, casi lo mataron”, cuenta el policía. Fausto ha comentado que un vecino vio la agresión y acudió a defender al perro: “vio un grupo de cinco o seis chicas con pañuelos verdes que golpearon a mi perro con palos” …
La violencia del feminismo abortista en Argentina
Hay que señalar que el movimiento feminista argentino se ha demostrado muy violento desde hace años. En marzo de 2017, feministas radicales atacaron la Catedral de Buenos Aires, amenazando y agrediendo a jóvenes que defendían el templo y a los periodistas que hacían su trabajo en ese lugar. En octubre, abortistas, muchas de ellas encapuchadas, intentaron incendiar la Catedral de la ciudad de Resistencia, en la provincia del Chaco. Además, dañaron una estatua de la Virgen María que hay ante el templo y agredieron a los católicos que estaban allí para defender el recinto religioso. El 31 de mayo de 2018 hubo otro ataque contra la Catedral de Santa Rosa en La Pampa, Argentina, durante la celebración de una Misa. Las atacantes llevaban pañuelos verdes, igual que las mujeres que agredieron a Rocko. Pero no debemos olvidar algo que a menudo se pasa por alto: el principal y más horrendo acto de violencia del lobby abortista se dirige contra los más inocentes e indefensos, los hijos por nacer, que son asesinados y descuartizados en aras de un falso “derecho” a matar. Cuesta encontrar un acto de violencia más cruel y brutal que ése.» (http://www.outono.net/elentir/2018/08/17/argentina-abortistas-le-dan-una-paliza-a-un-perro-por-las-opiniones-provida-de-su-dueno/)

6 https://www.zdf.de/kinder/logo/fluechtlingen-helfen-100.html

7 http://www.pi-news.net/2018/08/die-drohende-selbststrangulation-unserer-hochkultur/

8 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-grossfamilie-r-die-berliner-blutsbande/22913056-all.html

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Jagd auf unsre Frauen sichtbar, Verdrängung unsrer Männer unsichtbar

Es gibt eine angeborene Verdrängung, die Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert. Diese Ungerechtigkeit wurde von feministischer Gehirnwäsche seit 1968 massiv verstärkt in westlichen Ländern. Nur deshalb ist so eine verrückte Selbstmordpolitik durch Masseneinwanderung möglich.

«Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los”
Epoch Times, 30. April 2018

„Es muß endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen”, mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse ist.

Für die junge Generation ist etwas längst Realität, was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen stetig mehr und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Migranten.

Der Jugendliche berichtet ihm, daß dort „die Hölle los ist”, es sei normal, daß Gras (Haschisch) geraucht und verkauft wird. Die Lehrer trauten sich nichts zu sagen, sie werden eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell nur noch gute Noten. Laut seiner Aussage werden die beiden deutschen Schüler von den Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Und die Mädel?”, fragt ihn Heiko Schrang, „Die rauchen mit und stehen alle auf die Ausländer.” Die Schuld bekommen immer die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein Selbstwertgefühl leidet. Man haben ihm eingeredet: Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und sagen: „Wir können eh nichts gegen tun”.»1 (Epochtimes)

Vermutlich wird niemand von euch ganz erfassen, was es bedeutet, wenn Mädchen auf die Ausländer stehen, deutsche Jungen verdrängt werden. Solche Verdrängung erst durch Feminismus, Linke und nun Migranten beschreibe ich seit den 1980er Jahren in Büchern. Inzwischen nimmt es apokalyptische Ausmaße an – was nur möglich ist, weil Fehlentwicklungen verschwiegen und vertuscht, Kritiker verhöhnt und kaltgestellt wurden.

Seit den 1968ern werden in westlichen Ländern feminismuskritische männliche Stimmen so radikal ignoriert, verschwiegen oder verhöhnt, daß es nicht mehr möglich war, eine ernstzunehmende Position dagegen aufzubauen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Seit den 1980er Jahren wird grausam jede Stimme ausgegrenzt, hinter den Kulissen abserviert und isoliert, oder öffentlich verhöhnt, die auf männlicher Verlierer der einheimischen Bevölkerung hinweist. Das habe ich, ebenfalls seit den 1980er Jahren, als Zensurbeweise gesammelt und dokumentiert. Doch da meine Bücher weiterhin ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt.

Diese Verdrängung einheimischer Jungen bei Mädchen ist seelische Grausamkeit und Pflichtverletzung von Staat, Gesellschaft und Regierung höchsten Maßes. Seit 1968 werden gebildete, kluge und hochsensible Männer um ihr Leben betrogen. Diese Verdrängung ist still und unsichtbar, denn wir sehen weg. Wir sehen vom illegal eingelassenen, feindseligen Männerüberschuß verübte Vergewaltigungen an Frauen, kaum die vielen Gewalttaten an unseren Männern, jedoch überhaupt nicht die stille, unsichtbare Verdrängung bei Liebe, Sex und Fortpflanzung. Genau das ist jedoch das schlimmste von allen, denn damit schaffen wir uns erblich, physisch, genetisch, für alle Zeiten unumkehrbar ab. Gerade das folgenschwerste Problem will niemand wahrnehmen. Wir schauen weg. Diskriminierung einheimischer Männer ist unsichtbar.

Dieses Problem ist folgenreich, hat uns – lange nachdem ich auf das entstehende Problem bereits in Büchern hingewiesen hatte – zum Entstehen einer Subkultur „Incel” in die Ecke gedrängter Männer geführt, die keine Chance bei Frauen haben, von ihnen ausgelacht, verspottet und verhöhnt wurden – so wie meine Bücher und Argumente. Mit gleicher Fiesheit und Häme wurden eigene Landessöhne in wachsender Zahl immer tiefer in die Ecke gedrängt. Beschwerte sich jemand, wurde er als ‚Frauenfeind’ diffamiert. Manche der „Incel” sind schon blutig durchgedreht. Wären meine Bücher vor 30 Jahren gelesen worden, hätte so etwas gar nicht erst entstehen können. Doch die Masseninvasion wird es noch viel schlimmer machen. Der Verdrängungsdruck ist inzwischen aufgrund der vielen (zudem auch noch muslimischen) jungen Fremden so groß, daß für immer mehr unserer Söhne das Leben zur Hölle wird. Wenn ihr unfähig bleibt, Mitgefühl für eure eigenen Landessöhne zu haben, wird das bittere Folgen haben. Was ihr jetzt erlebt, ist nur ein Vorgeschmack. Wenn ihr Warnungen weiter ignoriert, wie ihr es seit über 30 Jahren getan habt, wird das üble Folgen haben. Ihr drängt immer mehr junge Leute Extremisten verschiedenster Richtungen in die Arme, die ihren Leidensdruck und ihre Verwirrung ausnützen.

«Die Dinge begannen sich zu verändern im 3. oder 4. Schuljahr. Zu der Zeit begannen die Mädchen, sich über ihn lustig zu machen, sagt er, nannten ihn unheimlich, widerlich und sonderbar.

„Das habe ich nicht verstanden”, sagt er. „Mir wurde entweder gesagt, ich solle ‚wie ein Mann handeln’, oder daß Mädchen immer recht hätten. Und ständig wurde mir gesagt, Männer seien grausam und böse. Darin sah ich keinen Sinn. Ich war äußerst schüchtern. Ich sprach nicht mit ihnen, aber das Hänseln war erbarmungslos und weckte den Wunsch, mich umzubringen.”

Im siebten Schuljahr wurde Peterson zu drei verschiedenen Mittelschulen gebracht in einem Jahr, weil das Mobben ihm überall hinfolgte. Als er die Oberstufe erreichte, sagt er, begann ein Mädchen von ihm Photos zu machen und sie mit anderen Mädchen zu teilen, die ihm offen ins Gesicht lachten, wie häßlich er wäre, und weshalb sie ihn nicht nahe sich wollten. Sein erstes Jahr an der Chicagoer Akademie der Künste beendete er nicht, sondern stieg nach dem ersten Semester aus. Seine Mutter wußte niemals von dem Ausmaß des Mobbens, das er erlitt.

„Ich habe mich nur geschämt”, sagt er. „Wie kannst du darüber sprechen?” …

„Das ist eine große Heuchelei, daß so viele Leute sagen, sie seien für Menschenrechte und Empowerment, die es lustig finden, wenn Jungen verspottet werden”, sagt er. „Ich habe nie eine einzige verächtliche Bemerkung über Frauen gemacht als ich aufwuchs. Und ich wurde bestraft. … Ich konnte nicht dagegen tun. Ernstlich, ich wollte einfach nur sterben.” …

„Als ich das Studium abbrach, gab es nur einen Platz, der mir für eine Weile gefiel, und das war, wenn ich im Internet war”, sagt mir Peterson. „Als ich die Incel auf Reddit entdeckte, fühlte ich etwas wie, ‚Okay, ich bin nicht krank.’ Ich las all die Geschichten anderer Leute, denen Mädchen erzählten, wie abstoßend sie seien. Ich habe mich niemals mit Frauenverachtung identifiziert, aber ich identifiziere mich mit der Wut über die Heuchler, wie unnahbar Frauen sind in unsrer Gesellschaft. Ganz egal was eine Frau tat, wie schrecklich es auch war, es wurde immer so aufgefaßt: ‚Oh ja, das ist weibliche Emanzipation.’ Aber wenn du keine Freundin hast, ständig von Frauen gemobbt und erniedrigt wirst, und dann noch erzählt bekommst, du solltest ‚es wie ein Mann nehmen’ und deiner Männlichkeit abschwören … dann siehst du in dieser Gruppe ein helles Licht.”

Als Peterson 16 war, traf er endlich eine junge Frau – vier Jahre älter als er – mit der er sich im Netz geschrieben hatte, seit er zwölf Jahre alt war. Eine Weile wußte sie nicht, wie er aussah, und als er sein Bild schickt, schrieb sie ihm, sie fände ihn nicht anziehend. Er verlor seine Unberührtheit mit ihr, wonach, wie er sagte, sie seinen Penis lächerlich machte und über ihn lachte. Später sandte sie ihm Kopien von Nachrichten, die sie anderen Männern geschickt hatte, daß sie ihn betrog, in denen sie explizit die Arten des Sexaktes beschrieb, die jene Männer mit ihr tun sollten. (Ich habe das bekräftigende Nachweise gesehen.)

„Ich wurde wortwörtlich zum Kuckold gemacht”, sagt Peterson. …

Laut Peterson brach die Beziehung ganz auseinander, als sie ihn zu würgen begann und versuchte, ihn mit dem Auto umzufahren. Er lief zu einem nahen Laden, und es gibt eine Videoaufzeichnung der Überwachungskamera, wie er gegen das Glas strampelt. …

Entscheidender Schritt der ‚schwarzen Pille’ ist zu erkennen, ohne Sentimentalität, Beschönigung oder Hinwegdeuten, daß Frauen keine rangniederen Männer mögen. Sie haben nun unbegrenzte Möglichkeiten in Form von Männern mit höherem Status (sei es ökonomisch, körperlich, oder geistig), weil nach dem Zusammenbruch allgemeiner Monogamie Männer mit hohem Status Apps benutzen können, die Hypergamie von Frauen zu ihrem Vorteil auszunutzen. (Das heißt, eine wenig anziehende Frau wird heutzutage wenig anziehende Männer ablehnen, wenn sie plötzlich imstande ist, bedeutungslosen Sex mit hochrangigen Männern zu haben, die mit mehreren Frauen jonglieren können. Das läßt rangniedere Männer im Staub zurück.)

Incel sagen, wenn du die schwarze Pille genommen hast, ist dir endlich die Gabe einer brutal ehrlichen Darwinschen Wahrheit gegeben, kurz gefaßt: es ist ein unfaires Spiel mit gezinkten Karten, also warum mitmachen? …

Wenn du ein Incel bis und niemals einen einzigen erfolgreichen romantischen Versuch oder nur katastrophale hattest, gibt das Denken mit dieser Theorie das wunderbare Gefühl der Gewißheit, das aus der … Befreiung vom Bedauern entsteht im Wissen, daß ohnehin nichts getan werden kann. Deshalb beschreiben viele Incel die schwarze Pille als ein „Erwachen” aus Erniedrigung. Wie endlich zu erkennen, daß du Teil eines Scherzes warst, an dem auch alle anderen die ganze Zeit beteiligt waren. …

Ein „HirnCel” ist jemand, der aufgrund seiner Intelligenz in diese Lage geraten ist.»2 (thedailybeast)

Solche Themen werden seit Jahrzehnten verschwiegen. Obwohl Frauen nachweislich aus evolutionären Gründen eine dominante Rolle bei der sexuellen Selektion spielen, wenn Kultur nicht hilft, das Ungleichgewicht mildert und Ausgleich schafft. Auch das haben alle feministischen Wellen völlig falsch gedeutet und so kraß mißverstanden, daß sie männliche Dominanz bekämpften, wo sie nachweislich selbst biologisch angeboren dominant sind. Dieser ungerechten, animalischen Dominanz hat Feminismus noch eine ideologische Dominanz in wüsten Schlammschlachten hinzugefügt.

Das beschreibe ich nun seit über 30 Jahren, wofür ich genauso ignoriert, verhöhnt und lächerlich gemacht wurde wie Männer jener Gruppe. (Ich habe keinerlei Verbindung zu dieser, erst aus jüngsten Presseberichten von ihr erfahren.) Wären meine Bücher und Argumente gehört worden, hätte sich so eine Gruppe gar nicht erst entwickelt, weil die Probleme rechtzeitig behoben worden wären. Doch diese Gesellschaft ist taub für alle Belange männlicher Verlierer. Das Empathieversagen gegenüber den eigenen Landessöhnen ist so total wie das Empathieversagen in Zeiten des Faschismus gegenüber damals verfolgten Minderheiten. Versagt haben auch die meisten der wenigen ‚Maskulisten’ oder ‚Männerrechtler’, die meine Aufklärungsarbeit meist genauso ignorierten wie andere, meine Themen verächtlich abtaten und sich selbst wohl wichtig nahmen. Einer hat mir offen gesagt, es gäbe im Verlag keinen Platz für einen zweiten Autor bei diesem Thema und er wolle sich selbst keine Konkurrenz machen. Eine solche unsolidarische Bewegung ist nutzlos und überflüssig. Sie hat versagt, genau bei den entscheidenden Themen.

Die sogenannten ‚Männerrechtler’ bieten kein eigenes Modell, das eine Alternative zum Feminismus bilden könnte, sondern sind anscheinend zu einem Großteil überflüssiges Anhängsel des Feminismus, das auf feministischen oder linken Grundlagen steht.

Dieser Tage ist mir mein zweiter Blog weggenommen worden. Erst war es der englische Blog, den ein Magazin gelöscht hat, als es meine Artikel nicht mehr veröffentlichen wollte, nun ist es mein bisheriger Hauptblog. Beide Male war es auch ein Fall persönlicher Rache – denn vorhergegangen war ein kleiner inhaltlicher Streit im Kommentarbereich. Das zeigt auch, wie kindisch und unsolidarisch die Szene ist: sie hat versagt. Solch eine Szene wird nichts gegen Feminismus und unwürdig schlechte Behandlung männlicher Verlierer tun wollen und können. An wirklicher Befreiung aller Männer arbeiten meine Bücher und mein Blog.

Unterstützt meine Arbeit. Ich habe viele Kräfte gegen mich, die der Gesinnungsdiktatur verbunden sind, sowie unsolidarische Kräfte und feministische Kräfte, die es auch auf dem rechten Flügel gibt.

Die Zeit für die Wahrheit ist überfällig! Wir werden seit 1968 belogen, und jetzt ist die letzte Chance, das Steuer vor einem Totalschaden herumzureißen. Unterstützt meine Arbeit, kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-schweigen-der-lemminge-an-deutschen-schulen-ist-die-hoelle-los-a2414083.html

2 «Things started to change around the third or fourth grade. It was the first time the girls started making fun of him, he says, saying he was creepy and gross and weird.
“I didn’t understand it,” he says. “I was told either to ‘act like a man’ or that girls could do no wrong. And yet I was constantly told that men were the cruel, bad ones. None of it made any sense to me. I was just extremely shy. I didn’t talk to them, but the teasing was relentless and made me want to kill myself.”
In the seventh grade, Peterson transferred to three different middle schools all in one year as the bullying followed him everywhere. By the time he reached high school, he says, one young woman started taking photos of him and sharing them with other girls who openly laughed in his face about how ugly he was and why they did not want him near them. He did not finish his freshman year at the Chicago Academy for the Arts, but dropped out after the first semester. His mother never knew the extent of the bullying he experienced.
“I was just ashamed,” he says. “How do you talk about that?” …
“There’s this big hypocrisy in the fact that so many people who say they are all about human rights and empowerment think it’s actually funny when boys get mocked,” he says. “I never said a single misogynistic thing growing up. And I was punished. … I couldn’t help it. I honestly wanted to die.” …
“When I dropped out of high school, the one place I felt okay about stuff for a little while was when I was online,” Peterson tells me. “By the time I discovered the incel culture on Reddit, it felt like, ‘Okay, I’m not insane.’ I was reading all these other guys‘ stories about how girls told them they were repulsive. I never identified with the misogyny, but I did identify with the rage at the hypocrisy of just how untouchable women were in society. No matter what, no matter what awful thing a woman did, it was always supposed to be like, ‘Oh yeah, that’s female empowerment.’ But when you have no friends and are getting bullied and humiliated by women constantly and are told to both ‘man up’ and renounce your masculinity… it’s like the one bright light you see is this community.”
By the time he was 16, Peterson finally met in person a young woman—four years older than him—with whom he had been chatting online since he was 12 years old. She did not know what he looked like for some time, and when he finally shared his picture, she told him that she didn’t find him attractive. He lost his virginity to her, after which he says she ridiculed his penis size and laughed at him. Later, she sent him copies of messages that she had sent on to other men she was cheating on him with where she explicitly described the sex acts she wanted done to her. (I’ve seen corroborating evidence of all of this.)
“I was literally cucked,” Peterson says. …
According to Peterson, the relationship finally disintegrated when she began choking him and tried to go after him in her car. He ran to a nearby store to get help, and has the actual footage of the security cam showing him flailing against the glass window. …
A critical part of being black-pilled is recognizing, with zero sentimentality or euphemism or explaining away, that women do not like genetically inferior men. They now have infinite options in the form of men who are higher status (be it, economic, physical, or intellectual) because of the breakdown in societal monogamy and now high-status men can game apps and use hypergamy (or dating up) to their advantage. (Meaning, a less attractive woman will nowadays reject a less attractive male if she is suddenly able to have meaningless sex with a high status man, who can juggle multiple women. This leaves men who are not as good-looking in the dust.)
Incels theorize that once you are black-pilled, you are finally given the gift of brutally honest Darwinian truth that, essentially, the game is rigged, so why bother? …
If you are an incel and have never had a single successful romantic attempt or only disastrous ones, this type of theorizing provides that wonderful feeling of certainty that comes with … the emancipation from regret of knowing that nothing could have been done anyway. Which is why many incels describe being black-pilled as an “awakening” from humiliation. Like finally realizing that you have been the subject of a joke that everyone else has been in on the whole time. …
A “braincel” is that way because of intelligence.» (https://www.thedailybeast.com/sympathy-for-the-incel)

Vom Fall Westroms zum Fall Westeuropas

Vom Fall Westroms zum Fall Westeuropas

Heute machen wir einen Streifzug durch die Geschichte.

Altgriechische, ‚archaische’ Stämme hatten einst mit Fleiß und Mut die hellenische Zivilisation gegründet, die im Altertum die römische kulturell prägte, beide zusammen die weitere Entwicklung des Abendlandes. Die ersten Ansätze systematisch forschender exakter Wissenschaften entstanden bei den Hellenen, die mathematische Gesetze und Beweise ersannen. Den Satz des Pythagoras kennen noch heutige Schüler und Stundenten; bis ins 19. Jahrhundert wurde eine Vielzahl altgriechischer geometrischer Sätze mitsamt Beweisverfahren an Schulen gelehrt. Ebenso begründeten sie eine logisch denkende Philosophie und zivilisatorische Grundlagen. Dazu zählte die klassische Ehe und Monogamie, um das Geschlechterverhältnis auszugleichen. Zu Zeiten Homers war es bei kleinasiatischen Fürsten noch üblich, mehrere Frauen zu ehelichen; nur so erklärt sich die enorm hohe Anzahl von Kindern des Priamos in der Ilias.

Der Vorteil des asiatischen Modells liegt bei mächtigen erfolgreichen Männern, deren Einfluß in der Familie größer ist als bei uns, was sowohl bei traditionellen Mormonen in den USA als auch bei Muslimen beobachtbar ist. Der Nachteil ist eine verschärfte Ungerechtigkeit gegenüber männlichen Verlierern, die bei einem solchen Modell zahlreicher werden.

Ähnlich war das römische Reich einst von Römern begründet worden, die wie die aus dem Norden gekommenen Urstämme der Griechen nordischen Typs waren. Beschreibungen bei Homer und frühen Epikern beschreiben viele Helden, ihre Frauen, Schwestern, Väter und Mütter als blond.

Gleiches gilt für Götterstatuen, bei denen die Farbe anhand gefundener Pigmentreste rekonstruierbar war. Römer und Etrusker nannten Quellen, auf die ich vor kurzem stieß, rothaarig, was auch bei den Kelten verbreitet war.

Augustus von Primaporta

Die ihre Zivilisation begründenden und tragenden Völker hatten sich sowohl in hellenischen, als auch griechischen Imperien aufgelöst, ihre Zivilisationen von innen. Wie der Ethnologe Unwin erkannte, findet in allen Zivilisationen ein Prozeß statt, der die Bevorzugung von Frauen ständig zunehmen läßt, bis sich Sitten und Strukturen auflösen, die Zivilisationen zugrunde gehen, von unverbrauchten, stärkeren Kräften fortgespült werden. Die altgriechische Kultur wurde von den Römern besiegt, letztere galten den Frühchristen als Sündenpfuhl: Die Selbstauflösung römischer Zivilisation durch protofeministische Vorgänge hatte zu einer Verwahrlosung geführt, die auch anhand einiger Schriftsteller wie Petronius (Satyricon) deutlich wird. Die Frühchristen hatten also nicht ganz unrecht. Neben der Entgrenzung von Weiblichkeit und Geschlechtlichkeit hatte das römische Imperium aus allen Ländern, besonders wohl des damals fruchtbaren südlichen Mittelmeerraumes, viele Menschen mit ihren Kulten nach Italien gebracht. Es gab ägyptische Kulte wie für Isis und Osiris, Bacchus, Mithras und die Manichäer. Dies zeigt uns die religiöse Toleranz der Antike, die fremde Religionen aufnahm, aber auch den Grad der Durchmischung. Die Römer und Etrusker der frühen Jahrhunderte, als die Zivilisation entstand, hätten ihre dekadenten Mischlingsnachkommen nicht mehr wiedererkannt.

Das römische Reich drohte von innen zu zerbrechen. Damals war es die strengste neue Religion, das Christentum, das ein zerfallendes Imperium mit der Kraft seines neuen Glaubens noch für einige Generationen zusammenhielt. Dies ist ein böses Omen; heute wäre diese stabilisierende Kraft ein rigider, unterdrückerischer Islamismus.

Nach einer Überfremdung im Inneren, als sich der nordkaukasische römische Typ im Völkergemisch aufgelöst hatte, folgte Bedrohung durch Stämme unverbrauchter Kulturen von außen.

Damals waren Germanen die stärksten der unverbrauchten Kräfte, doch im Gegensatz zu den heutigen Akteuren produktive und gescheite. Sie standen erst am Anfang einer Entwicklung, die sie um 1900 zu Trägern von Wissenschaft, Philosophie und Technik machen sollten. Viele Germanen standen in römischen Diensten. Bei den Gladiatoren waren sie zahlreich; Römer dürften in der Minderheit gewesen sein. Eine Versammlung der Gladiatoren dürfte bunter ausgesehen haben als heutige Fußballmannschaften der Bundesliga.

Der Gotenkönig Theoderich hat das römische Reich nicht erobert und zerstört, denn dieses war bereits vorher von innen zerfallen. Es war der Germanenfürst Odoaker, der die römische Herrschaft gestürzt hatte mit Hilfe der vielen im römischen Reich ansässigen (und romanisierten) Germanen. Zuvor war bereits Rom als Hauptstadt aufgegeben worden, weil diese einst als ‚ewig’ geltende und gut befestigte Stadt, gegen deren Mauern nicht einmal Hannibal mit seinen über Alpenpässe mitgebrachten Elephanten angekommen war, nicht mehr verteidigt werden konnte. Viele römische Legionäre waren – Germanen. Sie waren überall, so wie heute Muslime überall hindringen, in Polizei und Militär, wodurch beide nutzlos werden, gegen muslimische Gewalt im Ernstfall nicht mehr taugen.

Engel in Theoderichs Kirche; bei den äußeren dürften Germanen, bei den inneren Römer Modell gewesen sein

Doch im Unterschied zu heutigen, islamistisch geprägten, Muslimen, waren die Germanen religiös tolerant. Ihre ursprüngliche Religion kannte viele Götter – da kam es auf einen Gott mehr nicht an. Im römischen Reich bekehrten sie sich zum arianischen Christentum, das die menschliche Wesenheit Jesu in den Vordergrund rückte, was eigentlich vernünftiger ist als eifernde Puristen, die später im Mittelalter bei Katholiken und Orthodoxen den Ton angaben.

Kurzum, das römische Reich war bereits so stark von Mediterranern und Germanen besiedelt, daß sich das Volk der Römer aufgelöst hatte, die Germanen mächtiger wurden als Römer, weshalb Odoaker den letzten Kaiser stürzen konnte. Die Residenz war erst von Rom nach Mailand verlegt worden, bis auch Mailand nicht mehr als sicher genug galt, von dort aus dann in die damalige Lagunenstadt Ravenna verlegt wurde, das als militärisch fast uneinnehmbar galt. Es war das Venedig der Antike. Flut spülte täglich den Abfall von überschwemmten Straßen und Bürgersteigen, weshalb die Stadt als gesünder galt als normale Städte ohne natürliche Reinigung.

Anderthalb Jahrzehnte nach Regierungsbeginn Odoakers traf nun der Ostgotenkönig Theoderich mit seinem Volk ein. Der Unterschied war, daß nun tatsächlich Völkerscharen von außen kamen, wogegen die Träger des Reiches Odoakers romanisierte Germanen Italiens waren, die nach heutigen Maßstäben die Staatsbürgerschaft Roms erhalten hatten, also integrierte Migranten oder deren Nachfahren waren. Allerdings waren auch die Ostgoten bereits vom indogermanischen Glauben ihrer Vorväter zum arianischen Christentum bekehrt worden. Sie standen schon länger mit dem römischen Reich in Kontakt, lebten in deren Außenbezirken. Theoderich selbst soll seine Jugend in Byzanz verbracht haben, dessen Zivilisation daher genau gekannt und geschätzt haben.

Eine etwas düstere Episode ist die Machtübernahme: Odoaker hatte Theoderich, dessen Goten zahlenmäßig überlegen waren, angeboten, Italien gemeinsam zu regieren. Auf diese Weise zog Theoderich kampflos in die kaum eroberbare Lagunenstadt Ravenna ein. Wochen später ermordete Theoderich wortbrüchig Ordoaker. Danach allerdings regierte er weise und ausgleichend. Überliefert oder zugeschrieben wird ein Ausspruch von ihm, „Wenn Gott Menschen verschiedener Konfession geschaffen hat, so kann es nicht Aufgabe des Kaisers (Staates) sein, sie zu einem Bekenntnis zu bekehren.” In Ravenna schreibt man den Vandalen zu, versucht zu haben, zum arianischen Christentum zu bekehren, doch streiten historische Artikel, die ich las, das ab: Die Vandalen seien ebenfalls tolerant gewesen, hätten katholische Christen nicht behindert.

Der einzige Makel der meisten Germanen, Ostgoten oder Vandalen, die keine Statue beschädigten, sondern im Gegenteil zu den vorhandenen noch mehr bauen ließen, war, daß sie Arianer waren. Deshalb wurden sie so radikal verunglimpft wie bei uns heute Anhänger der AfD. Man dichtete ihnen jeglichen Quatsch und Grausamkeit an, wie etwa, Statuen die Köpfe abzuhauen, was eine Erfindung schwarzer Kriegspropaganda war. Ganz ähnlich wird heute jeder Satz, den jemand von der AfD einmal gesagt hat, aus dem Zusammenhang gerissen und im Munde verdreht, oder gleich frei erfunden.

Möglicherweise neidete erst Westrom den Vandalen ihre Provinzen Nordafrikas, und später Ostrom, das spätere Byzanz, den Ostgoten ihr Königreich in Italien. Um einen Grund zu haben, selbst die Macht zu übernehmen, könnten sie das Verdikt auf dem Konzil betrieben haben, das die arianische Lehre verdammte.

Die Regierungszeit des Ostgotenkönigs Theoderisch war eine goldene, eine letzte späte Blüte der Antike. Alle konnten in Frieden leben; Theoderich bemühte sich um Ausgleich zwischen Römern und Germanen, Katholiken, Byzantinern und Arianern. Wirtschaftlich und kulturell blühte das Land, wie an den zahlreichen prunkvollen Monumenten ebenso wie aus zeitgenössischen Berichten ersichtlich ist. Schon unter seinen Nachfolgern ging es schief. Grund war der Wille Ostroms, später Byzanz, Westrom zu regieren. Die Verdammung der Arianer paßt genau ins politische Skript, so wie die USA passend Gerüchte vorlegen, Saddam Hussein besäße Atomwaffen, weil sie Krieg gegen den Irak führen wollen. Auch Chemiewaffen waren Saddam Hussein zugeschrieben worden. Solange Saddam Hussein nützlich war für die USA, durfte er nicht nur tatsächlich Chemiewaffen haben, sondern grausam gegen kurdische Dörfer einsetzen. Das hinderte die USA nicht, dem Irak im Krieg gegen den gemeinsamen Feind Iran Waffen zu liefern und gleich noch militärische Berater zu stellen. Doch sobald der gleiche Herrscher den USA unbequem wurde, unterstellte man ihm, was zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr stimmte, sehr wohl aber, als er Verbündeter war. Ähnlich grotesk unterstützten die USA in Syrien Ableger der alQuaida, gegen die sie in Afghanistan Krieg führten, worin sie die von dummen bundesdeutschen Vasallen geschickte Bundeswehr noch heute unterstützt. Während also afghanische Männer als hochbezahlte ‚Flüchtlinge’ in Deutschland leben, vom Steuerzahler hochbezahlt, nichts tun, aber mit Messern gefährden, zuweilen Mädchen vergewaltigen, ab und an ermorden, in großer Zahl jedoch mit deutschen Mädchen gehen wollen, die dann den deutschen Jungen fehlen, für die nicht genug da sind, sterben deutsche Soldaten in Afghanistan, während Afghanen in Sicherheit und Luxus leben und deutsche Mädchen vögeln, die weder deutsche Steuerzahler noch Soldaten haben können.

In die Logik solcher Machtpolitik paßt auch die Verdammung der Arianer am Ende der Antike zu gut, als daß ein Zufall wahrscheinlich ist. Die Nachfolger Theoderichs kannten Byzanz nicht aus eigener Anschauung, bemerkten die Gefahr nicht und rannten ins Verderben. Sie wurden von Überzahl und byzantinischer Waffentechnik geschlagen. Nicht Römer, sondern die Hellenen waren in Waffentechnik führend gewesen. Alexander der große schlug in Kleinasien und Asien eine Vielzahl Reiche, die zahlenmäßig überlegene Streitkräfte entgegenstellten. Doch gegen die Phalanx und Kriegskunst Alexanders hatten sie keine Chance. Später erfanden die Hellenen noch das ‚griechische Feuer’, mit dem sie die bereits zahlenmäßig überlegenen osmanischen Eindringlinge einige Jahrhunderte lang zurückschlagen konnten. Am Ende wurde aus dem christlichen, teils griechisch, teils armenisch besiedelten Kleinasien das islamische, osmanische Türkenreich. Derzeit werden gerade die letzten Reste nichtislamischer Kultur und Bevölkerung entsorgt. Pogrome wie die an den Armeniern und assyrischen Christen hatte es immer wieder gegeben.

Von einer Schlacht las ich irgendwann, daß die gotische Jugend in goldenen Brustpanzern den Byzantinern gegenübertrat, die mit damals moderner ‚Artillerie’ die Blüte der Jugend über den Fluß hinweg niedermetzelte. Das war kein Kampf, sondern ein Tontaubenschießen. Die Blüte und Zukunft der Goten verblutete an diesem Tag am Flußufer. Das weiche Gold schadete wohl auch mehr als es nützte.

Ravenna fiel; die Goten wurden gestürzt, Ravenna und Italien zeitweilig von Ostrom beherrscht. Nun geschah etwas, das der antiken Tradition religiöser Toleranz widersprach: In ihrem Haß auf alle Arianer und ‚Heiden’ wurden alle Mosaiken zerstört, in denen König Theoderich, seine arianischen Würdenträger oder überhaupt Arianer zu sehen waren. Prächtige Mosaiken wurden großflächig entfernt oder verstümmelt. In der Hofkirche Theoderichs wurden er und seine Höflinge herausgerissen, durch schwarzen Hintergrund und Vorhänge ersetzt. Auch die Prozession Theoderichs mit seinen Würdenträgern verschwand vollständig; Stein für Stein herausgekratzt. Nur die Säulen ließ man; über ihnen sind noch Arme und Hände einiger gotischer Figuren zu sehen; außerdem über den Vorhängen ein heller Untergrund, bei dem goldene Gloriolen durch die schwarzen Steine durchschimmer, wo früher einst die Häupter arianischer Goten waren. Gegenüber ist der Inhalt durch plumpe Goldfarbe ersetzt.

Nichts sollte übrig bleiben von Arianern oder Goten. Darin kündigt sich die religiöse Intoleranz des Mittelalters an, mit brennenden Scheiterhaufen, Inquisition und Verfolgung Andersgläubiger. Daher ließe sich sagen, die Regierungszeit Theoderichs sei eine Spätblüte der Antike gewesen, da er noch einmal Sicherheit und Wohlstand ermöglichte nach Zeiten der Wirren, Unsicherheit und des Verfalls. Nach dem Sturz der Goten aber stürzte die Antike; fiel die Zivilisation in ein Mittelalter der Verfolgungen und des Glaubenszwanges.

Unbekannt ist, welches verbliebene Mosaik Goten darstellt. Einige zeigen blonde Engel oder heilige; laut ZDF-Bericht von 2007 überdauerte auch irgendwo die Abbildung einer Palastwache germanischer Tracht.1 Ob bei Mosaiken namenloser Personen jedoch Goten Modell standen, oder Männer anderer Germanenstämme, die bereits in Italien ansässig waren und in römischen Diensten standen, ist unbekannt. Arianer waren sie vermutlich wie die Mehrzahl der Germanen innerhalb des Römischen Reiches. Bildnisse von Arianern wurden systematisch entfernt.

Die Gesichter zeigten typische Merkmale: damals hatten Germanen noch durchweg blonde Haare, die auf halber Höhe quer über die Stirn geschnitten wurden. Ein spätes Echo dieser Mode war der Pagenschnitt, einst jungen Militärs vorbehalten. Doch regelmäßig haben im Abendland Frauen den Männer auch in der Mode alles weggenommen, was diese einst an Eigenschaften, Aufgaben und Rollen besaßen. Spätestens in den 1920er Jahren wurde mit dem Frauentyp der ‚Flapper’, den die damalige erste feministische Welle hervorbrachte, die einstige Männertracht zur Frauenmode. Zeigten Bilder der Renaissance Männer in Gewändern und Hosen aller Farben, auch hellem Gelb, so blieb ihnen am Ende klassischer Zeit nur ein monotones Restspektrum dunkler, neutraler Töne. Frauen hatten sie alle leuchtenden Farben unter den Nagel gerissen, zur Frauenmode gemacht.

Ungleich folgenreicher ist die soziale Verwirrung. Traditionelle Kultur beruht auf Ergänzung und Tausch; heute darf und kann es beides nicht geben, weil es keine geschlechtlichen Unterschiede geben soll in Arbeit und Orientierung.

Männliche Heilige auf einer Seite in Theoderichs Kirche

Die Hofkirche des Theoderich zeigt noch ganz selbstverständlich die christlichen Heiligen und Märtyrer auf der einen Seite, die christlichen heiligen Frauen und Märtyrerinnen gegenüber.

weibliche Heilige gegenüber in Theoderichs Kirche

In einer weiteren verlorenen Schlacht kämpften die meisten Goten auf Seite der Verlierer. Laut einer Erzählung ließen Goten, die auf der Siegerseite kämpften, die eingekesselten verbliebenen Tausend ihres Stammes entkommen. Ihr König war tot; es gelang ihnen nicht mehr, einen neuen zu wählen; sie lösten sich spurlos auf im Völkergemisch Italiens. Ähnlich wird es uns heute im verbliebenen Rest des eigenen Landes ergehen. Wir werden binnen wenigen Generationen verschwinden, weil wir untergehen in einer zahlenmäßig starken Flut, die auch noch mehr Kinder zeugt. Heute verlieren wir das Ringen um eine Zukunft für unsere Kinder unter der Gürtellinie.

Besonders stark war die Schwächung Roms durch germanische Einwanderer gewesen, die damals jene unverbrauchte Kraft darstellten, die für die Hellenen das römische Imperium gewesen war, heute jedoch demographische Eroberer, die täglich ins Land strömen. Im Unterschied zu Rom oder den Germanen beruht ihr Aufstieg nicht auf eigener Leistung.

Ravenna, täglicher Treffpunkt Bahnhof; einzige Leistung: Asylgeld fordern

Das Abendland ist wohl die einzige Zivilisation, die jemals so dumm war, selbst die sie zerstörende Invasion politisch geplant, gefördert und mit hart verdientem Geld ihrer Bürger bezahlt zu haben. Unsere Verdränger gelangten nicht mit überlegener Waffenkraft zu uns, sondern wurden von unseren eigenen Regierungen mit lebenslanger Belohnung für illegales Eindringen und Nichtstun angelockt. Zugleich entstand so das schlimmste Geschlechterverhältnis unserer Geschichte: Denn die eingedrungenen Männer kriegsfähigen Alters leben nicht nur von unserem Geld, sondern nehmen sich hier Frauen, so daß für einheimische nicht mehr genug eigene Frauen fruchtbaren Alters übrig sind.

Ravenna, die künftigen Emirate Neu-Afrika von Europastan

Die Verrücktheit unsrer Epoche dürfte weltgeschichtlich einmalig sein, langfristig schädlicher als zwei verlorene Weltkriege, die Diktaturen des Faschismus oder Kommunismus. Von beiden Diktaturen konnte es eine Erholung geben; die derzeitige Verirrung beendet Zivilisation, Kultur und Völker für immer, führt in einen Untergang, der nicht umkehrbar ist.

Lest meine Bücher.

Mein Blog wechselt auf deichmohle.de.

Fußnote

1 «Auf einem der Mosaiken ist eine der äußerst seltenen, zeitgenössischen, Darstellungen der Goten zu sehen: die Palastwache mit ihrer germanischen Haartracht.» (https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ostgoten-in-italien-100.html)

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Seit vielen Jahren, sogar Jahrzehnten, passiert in kleinerem Maßstab dasselbe, doch ist es niemandem aufgefallen, weil wir von Ideologie vernebelt sind: Kleine, hilflose Mädchenkinder kommen, um sich an unserem Sozialgeld sattzuessen. Kleine Mädchen und Mütter, so helft doch weiter fleißig! Bis es weder Europäer noch europäische Zivilisation und Werte mehr gibt.

Helft den armen Feministinnen, die vom seit 1968 unterdrückten „weißen heterosexuellen Mann” gelangweilt sind, weil der entrechtet, kaputtgemacht, angefeindet und bis über beide Ohren von femanzipatorischen Gespinsten indoktriniert ist! Da braucht es halt ein paar nichtfeministische Kerle, um unsre Willkommensheißerinnen zu befriedigen.

Integration solchen illegalen Männerüberschusses ist das schlimmste und grausamste, was einheimischen Männern angetan werden kann, deren Belange, Schicksal und Bedürfnisse seit drei feministischen Wellen eh scheißegal sind – das ist zwar ordinär, aber ein milderer Begriff wäre verharmlosend.

Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. Meine sachlichen Artikel werden ja eh nicht gelesen. Zum Beispiel habe ich kürzlich beschrieben, wie hier unsere Geldanreize einen riesigen Hypergoldrausch ausgelöst haben, der historische Wellen von Goldfieber weit übertrifft. Auch ein Goldrausch vergangener Jahrhunderte konnte ganze Länder wie Kalifornien überrennen und umkrempeln, ansässige Völker wie Indianerstämme oder Bauern verdrängen und auslöschen. Was wir bieten, ist viel lockender und sicherer als ein vages Versprechen, nach jahrelanger mühsamer Schürferei vielleicht ein paar Goldkörner zu finden. Darum rennt der gesamte Bevölkerungsüberschuß der Welt zu uns, um uns abzukassieren, abzumelken, auf Kosten unserer Steuerzahler zu prassen und unsere Frauen flachzulegen, kleine Invasoren mit ihnen zu zeugen, wogegen die hart dafür arbeitenden und Steuern zahlenden Kuckolde ausssterben und mit ihnen Europa, ihre Zivilisation und Kultur. Wir belohnen seit Jahrzehnten unverantwortlich hohe Geburtenraten Afrikas und Arabiens, ohne die es weder islamistischen Terror, noch Überbevölkerung, noch sonst eines der afrikanisch-arabischen Probleme gäbe. Denn all das ist Folge des hohen Kriegsindexes: zu viele junge Männer folgen auf wenige in Ruhestand gehende alte Männer.

So ziemlich alle Probleme der Region gehen auf übermäßige, unverantwortliche Vermehrung zurück, die nur deshalb möglich war und ist, weil wir Trottel sie belohnen, mit ‚Entwicklungshilfe’, die nicht hilft, sondern schadet, und indem wir ihnen diese Invasorenfachkräfte auch noch abnehmen, statt einfach zu sagen: „Nein! Niemand erhält hier einen Pfennig, schon gar keinen Cent. Jeder Illegale fliegt raus. Solche Versuche sind zwecklos und nutzlos. Werdet endlich selbstverantwortlich! Lernt, für euer eigenes Leben in eurer Heimat selbstverantwortlich zu arbeiten. Lernt, Verantwortung zu übernehmen! Arbeitet für eure eigenen Frauen, statt uns unsere Frauen wegzunehmen! Lernt, eure Geburtenrate auf ein tragbares Maß zu verringern! Wenn ihr euch überproportional zum Schaden der Welt vermehrt, wird die dadurch geschädigte Welt euch nicht helfen. Lernt, eure Regierungen zu zwingen, verantwortlich zu handeln, damit nicht länger rücksichtslose Oberschichten oder Stämme den Rest der Bevölkerung dahindämmern lassen. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt! Wir sind nicht der Puff der Welt! Wir sind nicht der inverse Puff der Welt, der Freier aller Kontinente dafür bezahlt, unsere Frauen zu vernaschen!”

Stattdessen müssen wir unser hart erarbeitetes Geld dafür verwenden, selbst wieder genug eigene Kinder zu gebären, kinderfreundlich, väterfreundlich und mütterfreundlich werden, den menschenfeindlichen feministischen Quatsch entsorgen.

„Helft euch selbst. Werdet erwachsen.” sollten wir auch im Inland jenen sagen, die davon leben, sich einer ‚privilegierten Minderheit’ zuzurechnen, die ‚politisch korrekt’ bevorzugt werden will.

Völkerwanderung durch modernen Goldrausch und das Versagen unserer Deutungsmuster

Völkerwanderung durch modernen Goldrausch und das Versagen unserer Deutungsmuster

In einem Land, das kein Vielvölkerstaat ist, sondern mindestens seit der Römerzeit vor über 2000 Jahren von Stämmen zusammengehöriger Kultur, Sprache und Traditionen bewohnt ist, sind Einwohner normalerweise instinktiv nicht begeistert von einer Millionen junger, unbegleiteter Männer kriegsfähigen Alters zählenden Flut, die dorthin drängte, wo es für jeden reichliche Sozialleistung und Versorgung auf Lebenszeit gibt, was immer weniger Menschen in wieder steigender Lebensarbeitszeit mühsam erwirtschaften müssen.

Niemand läßt sich gerne bei den eigenen Frauen und Mädchen verdrängen von Millionen fremder Männer, die das sogar noch auf unsere Kosten tun. Wer sich darüber freut, dem fehlt nicht nur gesunder Menschenverstand, sondern ein ganz elementarer Lebensinstinkt, der ist nicht mehr bei Sinnen, bei dem versagt eine Grundkraft des Lebens.

Dies gilt sogar für Vielvölkerstaaten und Einwanderungsländer wie die USA und Australien, die beide ihre Grenzen vor solcher Flut sorgfältig bewachen; beide Länder haben die von feministischer Entkernung menschlicher Grundinstinkte ausgelöste Verirrungsphase in dieser Frage schon hinter sich.

Seit Jahrtausenden zeugen Männer Kinder, die sie aufziehen, ihnen ihre Sprache, Kultur und ihr Wissen vermitteln, damit sie ein gutes Leben haben werden, ihrerseits erfolgreiche Kinder zeugen, so daß die Vorfahren in ihren Nachkommen körperlich wie geistig in gewisser Weise fortleben. So tun sie es in allen Ländern, allen Nationen oder Stämmen, allen Kulturen aller Zeiten. So tun es Pflanze, Tiere, Pilze und Einzeller, denn das ist Sinn und Inhalt des Lebens.

Leben ist dadurch definiert, daß es sich selbst reproduziert. Was sich nicht fortpflanzen kann, ist kein Leben. Was sich nicht fortpflanzt, stirbt aus als Sackgasse der Evolution, gerät in Vergessenheit und ist verloren. In jeder Generation muß das Leben an eigene Kinder weitergegeben werden. Geschieht das nur einmal nicht, ist alles verloren, zuende. Darum ist das schlimmste, was geschehen kann, eine durchgeknallte Generation, die in ideologischer Hysterie, Verblendung und Wahn alles zunichte macht, so daß alle Mühe und Arbeit ihrer Vorfahren bis in allerfernste Zeiten umsonst gewesen ist.

Eine durchgeknallte Generation kann alles kaputtmachen. Aus diesem Grunde sind Menschen aller Kulturen vorsichtig bei der Fortpflanzung: weil so viel davon abhängt. Doch die Hysterie feministischer Wellen hat genau das geschafft: durchgedrehte Generationen hervorzubringen, die gegendert in genau diesem unverzichtbaren Zentralbereich des Lebens alles unwiederbringlich zerstören.

Zu allen Zeiten sind es überwiegend Männer, die in die Ferne aufbrechen, ihr Glück zu suchen, denn Männer sind das disponible Geschlecht, das von sexueller Selektion diskriminiert wird, wenn sie nicht erfolgreich sind. Also streben sie dorthin, wo es etwas zu gewinnen gibt. Früher zogen Stämme wie die Teutonen, Kimbern, und wie sie alle hießen, aus dem kargen Norddeutschland in den sonnigen Süden, in der Hoffnung, dort fruchtbares Land zu finden, das sie ernähren könne. Beide Stämme wurden von römischen Legionen niedergemetzelt. Später setzte die europäische Zivilisation andere moralische Maßstäbe. Eroberung und Vertreibung wurden tabu. Stattdessen begann wirtschaftliche Glückssuche.

Goldfunde regten Scharen von Männern an, nach Kalifornien zu ziehen, um reich, etabliert, begehrenswert für Frauen zu werden, wie es Männer biologisch tun müssen, wenn sie nicht von Gesellschaft und Frauen diskriminiert werden wollen. Die Goldsucher überrannten indianisches Land. Indianervölker blieben auf der Strecke, starben aus, oder landeten deprimiert in Reservaten, gezeichnet bis heute.

Es gab auch einen interessanten Rechtsstreit. Ein europäischer Siedler besaß riesige Mengen Landes in Kalifornien, Äcker oder Weiden. Als dort Goldklumpen gefunden wurden, ließ er sie verstecken, verbot strengstens, davon zu sprechen, denn er ahnte schon, was geschehen werde. Doch es war zu spät. Kein noch so strenges Verbot kann den Flug von Gerüchten aufhalten. Die Goldfunde sprachen sich herum. Aus den ganzen USA überfielen Abertausende Glücksritter sein Land, gruben in seinen Äckern und Weiden nach Gold. Er zog vor Gericht: „Das ist mein Land. Ich habe es rechtmäßig gekauft. Alles Gold, das dort gefunden wird, gehört mir, dem Besitzer des Landes. Oder gebt mir wenigstens mein Land ohne das Gold zurück. Ich wäre schon zufrieden, wenn ich nur wieder Bauer sein dürfte auf meinem Land.”

Doch damit hatte er keine Chance. Denn es ging um zu viel Geld. Millionen, wenn nicht Milliarden Dollar war das viele Gold wert. Eine ganze Industrie hing daran, die Goldgräber bewirtete, ihnen Werkzeug verkaufte, und Banken, in denen die Reichtümer zu Barren geschmolzen stapelten. Diese Millionen- oder Milliarden- Dollarindustrie konnte sich bessere Anwälte leisten. Die Klage des ehemaligen Besitzer des Landes versackte in den Mühlen der Gerichte. Er starb verarmt, verzweifelt und vergessen.

Der Goldrausch von heute wird vom Asylrecht Europas ausgelöst. Heute strömen gierige Massen nicht dorthin, wo Goldklumpen im Boden liegen, die den Finder von einen Tag auf den anderen reich machen, sondern in Länder, wo es noch bequemer zugeht als jemals in einem Goldrausch. Denn nicht jeder Goldsucher wurde reich. Sie mußten einen ‚Claim’ finden, der Gold enthielt. Danach mußten sie schürfen, graben, sich mühsam mit der Schaufel durch den Boden wühlen, wobei nur sehr wenige reich wurden. Doch die Erfolgsgeschichte sogar der wenigen Gewinner reichte aus, daß Scharen Glücksritter ganze Indianervölker und die Besitzungen der Großbauern überrannten, die einst dort glücklich gelebt hatten.

Das alles wird weit übertroffen von der Bequemlichkeit, mit der jeder profitiert, der es einmal schafft, europäischen Boden zu betreten, oder mit ‚hilfreichen’ Schleppern in Kontakt zu geraten, die sich ‚Nichtregierungsorganisation’ nennen und für ‚humanitäre Retter’ ausgeben. Mit einem Schritt ins Boot oder an Land hat er für sein Leben ausgesorgt, kann sich von europäischen Steuerzahlern durchfüttern lassen. Viele protestieren für noch mehr Geld, neue iPhones, besseres WLAN, stolzieren in Markenkleidung auf unsere Kosten eitel vor unseren Mädchen und Frauen auf, um sich nun endlich zu vergnügen und „einzuleben”. Jedes Mädchen, das sich ‚antirassistisch’ mit ihnen einläßt, diskriminiert damit nach dem Gesetz von Logik und Zahlen einen einheimischen Gebühren- und Steuerzahler mehr, der wegen Männerüberschuß kein Mädchen abbekommen kann.

Das ist nicht ‚humanitär’, sondern eine unverschämte, grausame Schweinerei. Denn in Afrika, Arabien, oder wo immer sie herkamen, ließen sie die meisten Mädchen und Frauen zurück, schutzlos. Statt ihr eigenes Land aufzubauen, für ihre eigenen Frauen und Familien zu arbeiten, lassen sie sich bei uns bequem durchfüttern – unser verrücktes Asylgesetz, der Hypergoldrausch auslöst, ganze Völkerwanderungen, macht es möglich. Doch es ist noch schlimmer! Auf fremden Kontinenten entsteht so ein Frauenüberschuß, an dem sich fremde Männer anderer Völker vergnügen, während unsere eigenen Männer häufiger leer ausgehen. Das ist ungerecht! Das ist ungleich! Das ist seelische Grausamkeit! Das zerstört die Zukunft unseres Volkes! Ihr habt nicht mehr alle Tassen im Schrank! Ihr seid nicht mehr bei Verstand, wißt nicht einmal, was ihr anrichtet, ihr verbohrten Ideologen, die sich von Feminismus und Genderei das Gehirn windelweich waschen ließen.

Ihr zerstört das Fortleben vieler heimischer Männer in ihren Kindern. Ihr wähnt zu helfen, doch schadet ihr nur. Ihr schadet Afrika, Arabien und anderen Herkunftsländern seit Jahrzehnten, indem ihr ihnen ‚Entwicklungshilfe’ zahlt. Die GIZ (früher: GTZ) hat seit Jahrzehnten vorgeschrieben, daß Gender-Mainstreaming vorrangig ist. ‚Hilfe’ ist sekundär. So werden Kulturen aller Welt zerstört. Doch sogar die ‚Hilfe’ ist keine. Denn das Problem anderer Länder ferner Kontinente war niemals ‚Rückständigkeit’, auch nicht ‚Armut’. Beides sind Kategorien europäischen Denkens, die dort nicht passen. Jene Gelder haben schwer geschadet, denn das wirkliche Problem jener Länder war der Verlust des demographischen Gleichgewichtes. Kriege und Hunger ließen weniger dazu kommen, Kinder zu zeugen. So gab es ein Gleichgewicht. Manche behaupten gar, die früher häufigeren Kriege seien eine Art der Regulierung des Geburtenüberschusses gewesen. Als nun europäische Medizin und Hilfsbereitschaft die Kindersterblichkeit auf fernen Kontinenten senkte, entstand eine demographische Bombe, die uns heute in den Untergang zerreißt.

Verschärft wurde das Problem durch Hilfsgelder, die wir noch heute an Länder „Dritter Welt” zahlen. Wir fühlen uns dazu verpflichtet, kommen uns dabei ‚moralisch’ vor und werden wütend, wenn jemand etwas dagegen sagt. Doch tatsächlich belohnen wir seit Generationen die Unverantwortlichkeit fremder Regierungen und Völker, sich übermäßig zu vermehren und um die eigenen Armen nicht zu kümmern. China spielte schon Weltmacht, während wir noch für die Armen in China spendeten. Genauso geht es in aller Welt zu. Reiche Afrikaner bereichern sich an armen Afrikanern – wir sind die Dummen, die mit unserem, erarbeiteten Geld solch unverantwortliches Verhalten belohnen.

Wir hätten der Welt besser geholfen, wenn wir nicht geholfen hätten! Denn wenn wir sagen „Nein, ihr müßt euch selbst helfen! Jeder Mensch und jedes Volk ist für sich selbst verantwortlich, muß sich selbst erarbeiten, was es haben möchte!”, dann hätten wir sie ermuntert, verantwortlich zu werden, ihre Problem abzustellen. Denn Arme gibt es in Afrika, Arabien und anderswo vor allem, weil die Bevölkerung schneller wächst als Wirtschaft und Nahrung. Das bedeutet, langfristig vergrößert unsere Hilfe die Not und das Problem. Hätten wir nur klar und deutlich „Nein!” gesagt, Abstellen der Bevölkerungsexplosion und selbstverantwortliche Sorge für ihre eigenen Armen verlangt! Dann gäbe es die heutigen Probleme, die Überbevölkerung anderer Kontinente, die Kriege und Not nicht! Unsere Gutmenschen sind schuld! Unsere gutmenschliche Naivität und Hilfsbereitschaft ist schuld an der Not! Außerdem haben wir unsere eigene Zukunft zerstört, denn hätten wir die an Fremde verschwendeten Gelder verwendet, unsere eigenen Kinder und junge echte Familien zu unterstützen, dann würden bei uns genug einheimische Kinder gezeugt, daß niemand Einwanderung bräuchte.

Doch es kommt noch schlimmer. Auch euer ‚Antirassismus’ ist unwissenschaftlicher Quatsch. Stabil über Generationen beträgt der IQ in Hauptherkunftsländern der Flut zwischen 64 und 80. Ihr versaut unsere Zukunft, wenn ihr das hier einmischt. Doch es kommt noch dicker: Bereits Neugeborene zeigen verschiedenes Erkundungsverhalten. (siehe Artikel zu wissenschaftlichen Studien). Selbst bei gleichem IQ würdet ihr über Zuwanderung die europäische Erfindungsgabe zerstören. Die Probleme reichen sogar noch tiefer: Nicht nur die Kulturen unterscheiden sich, sondern auch bereits das Verhalten Neugeborener, was nicht an Erziehung oder Umgebung liegen kann; dabei passen Kultur und Anlagen der Neugeborenen zusammen. Einwanderung größeren Ausmaßes – und dies umso stärker, je inkompatibler die Zuwanderer sind – zerstört also neben den örtlichen Anlagen auch das Zusammenpassen von Kultur mit Anlagen. Dies mag dem ‚politisch korrekten’ Weltbild fundamental zuwider stehen, doch ergab es sich aus dieses Jahr gefundenen Studien. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist. Gefährlich ist es, und sei es aus für noch so ‚edel’ gehaltenen Grundsätzen und Idealen, etwas zu glauben und behaupten, was der Wirklichkeit widerspricht.

Die Wirklichkeit ist Maß aller Dinge, nicht irgendein moralisches, geistiges oder sonstiges Dogma.

Regierung, Eliten und Medien haben den Kontakt zur Realität völlig verloren. Sie bemühen sich nicht einmal darum, mit offener, unvoreingenommener Fragestellung sich die Wirklichkeit zu erfragen und ihr anzunähern. Stattdessen sitzen sie auf dem hohen Roß ihrer ‚politisch korrekten’ Ideologie und wähnen sich moralisch ‚überlegen’ dabei. Es fällt ihnen nicht im Traum ein, daß sie nicht ‚moralisch’ sind, sondern in unmoralischer Weise größere Schäden anrichten als zwei Weltkriege und zwei Diktaturen zusammen. Sie kommen nicht darauf, daß sie nicht klüger sind, sondern vollständig verblendet.

Die Medien machten uns im Herbst 2015 genau das Gegenteil dessen vor, was tatsächlich ablief, wurden so Teil einer Selbstzerstörung. Indem sie als ‚moralische Notwendigkeit’ hinstellten, die Völkerwanderung vorwiegend männlicher Glücksritter aufzunehmen, willkommen zu klatschen, zu versorgen und integrieren, lösten sie eine katastrophale Kettenreaktion aus. Die ganze Welt erfuhr, daß wir bereit sind, alle durchzufüttern, die es einmal ins Land schaffen. Sie erfuhren, daß es reicht, die Identität zu verschleiern, Pässe wegzuwerfen, um faktisch nie wieder ausgewiesen werden zu können. Das Medientheater der Willkommensheißer hat die Völkerwanderung des Asylgeldfiebers, des Hypergoldrauschs unsrer Zeit, erst richtig ausgelöst.

Alle Behauptungen der Medien haben sich als falsch erwiesen. Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Terror, obwohl Politiker und Medien empört das Gegenteil behaupteten. Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Kriminalität und der Kontrolle entgleitenden Vierteln, auch wenn Machthaber und Medien empört das Gegenteil behaupteten. So können wir alle ihre Aussagen durchgehen. Sie haben nicht zufällig, aus Schlamperei, etwas falsches gesagt, sondern systematisch, aus einem falschen Weltbild, einer Ideologie heraus. Sie haben wütend jeden in die rechtsextreme Ecke gestellt, der ihnen in irgend einer dieser Lügen widersprach. Sie haben meinungszensorische Instrumente, Organisationen und Gesetze geschaffen, um den Einbruch der Wirklichkeit in ihr ideologisch gewordenes Machtsystem zu verhindern.

Die Bevölkerung wurde von der Berichterstattung in den entscheidenden Fragen massiv manipuliert, indem ihr das genaue Gegenteil der Wahrheit vorgegaukelt und exakt das falsche und schädlichste als angeblich ‚moralisch’ abverlangt wurde. Jeglicher Einbruch der Wirklichkeit wurde mit verunglimpfenden Attributen wie ‚rechtsextrem’, ‚fremdenfeindlich’ u.s.w. unterdrückt. Tatsachen wurden gefiltert – in wesentlichen Zentralbereichen des Lebens wie der Verdrängung durch Männerüberschuß – wird bis heute nicht berichtet. Bei Folgeschäden wie Kriminalität oder Terror wird vielstufig weggelassen, gefiltert, ausgeblendet, umgedeutet, ebenfalls mit diskreditierenden Attributen bereits sprachlich massiv moralisierend windelweich massiert. Die schädlichst mögliche Reaktion wurde vorgemacht, eingeübt und so lange durch betreutes Denken mit falscher Information gefüttert, bis es sich fest etabliert hatte, daher nach Entlarvung der es begründenden Lügen trotzdem weiterbesteht. Die Lügen haben ihr Ziel also erreicht und können gefahrlos aufgegeben werden von der Elite, denn wir rasen mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Abgrund zu; der erwünschte Absturz scheint unvermeidbar, der feministische Traum vom Aussterben des weißen Mannes ist ebenso nahe gerückt wie der vom Verschwinden der Deutschen, Traum der Deutschenhasser.

Die alle Fakten erst ignoriert, sodann verdreht haben, meist in des genaue Gegenteil, maßen sich an, ‚Faktenprüfer’ zu sein. Organisationen, deren Mitarbeiter Haß verbreiteten „Sauerkraut, Kartoffelbrei. Bomber Harris, Feuer frei”, wurden zum Wächter gegen ‚Haß’ ernannt. Das ist systematisch. Jene, die Falschnachrichten aufbringen, werden zu Wächtern gegen ‚Falschnachrichten’. Die Eliten haben abgewirtschaftet, so folgenschwere Fehler begangen, daß es überlebenswichtig geworden ist, sie auszuwechseln. Die regierende Elite, nicht das Volk, muß ausgetauscht werden, wie es das Prinzip der Demokratie verlangt.

Der Verdrängungskampf hat begonnen – und andere unnötige Probleme

Der Verdrängungskampf hat begonnen – und andere unnötige Probleme

Wenn von Messern und Steinen berichtet wird, lesen wir heute leider meist keine Geschichte aus alter Zeit, als Schleifer Scheren und Messer an Steinen schleiften.

«Sechs Verletzte bei Streit in Leipziger Asylbewerber-Unterkunft

Sie gingen mit Messern und Steinen aufeinander los: Bei einem Streit in einer Leipziger Asylunterkunft sind in der Nacht zum Mittwoch sechs Bewohner verletzt worden. Auslöser soll nach Angaben der Polizei eine Frau gewesen sein.
Artikel veröffentlicht: 12. Juli 2017»1 (LVZ)

Der Verteilungskampf um Frauen beginnt. Die Regierung hat einen Verdrängungskrieg eingeladen. Feminismus hat bereits einen Mangel liebesfähiger und -williger fruchtbarer Frauen hervorgerufen, da viele sich vom Feminismus verführen ließen und den Mann als Lebensziel abwerteten oder ganz absägten. Noch viel krasser wurde dieser Mangel durch Einwanderung, da sich stets vor allem Männer als Glücksritter aufmachen, wenn es in der Ferne einfacher erscheint, sich als Mann zu etablieren, als in der Heimat. Solcher Druck lastet spezifisch auf Männern. Daher machte sich eine demographische Armee vor allem junger Männer im kriegsfähigen Alter auf, als Fehlanreize illegales Eindringen sichtlich belohnten.

Meinungsmachende Eliten sind nicht etwas verblendet, sondern so total, vollständig, wie es üblicherweise nur in totalitären Regimen möglich ist: sie begreifen nicht einmal, was sie anrichten und vor sich geht. Deshalb erlauben sie, das Land über offene Grenzen täglich weiter fluten zu lassen, was Probleme, Gefahren und Männerüberschuß vergrößert. Außerdem drängen sie auf Familiennachzug, was nochmals neue Gefahren mit sich bringt, besonders bei Muslimen, die ihre Frauen behüten, die der Ungläubigen aber oft vernaschen wollen, auch das geschlechtliche Mißverhältnis weiter verschlimmert.

«Bundesregierung: Bis zu 300.000 Migranten durch Familiennachzug – Die Visa sind erteilt
Epoch Times 9. July 2017

Kein Ende der Flüchtlingskrise in Sicht: Die Bundesregierung schätzt, daß weitere 200.000 bis 300.000 Syrer und Iraker einen Anspruch auf Familiennachzug nach Deutschland haben.»2 (epochtimes)

Nach dem erfolgreichen Abheben solchen Versuchsballons werden zweifellos weitere Wellen über uns hinwegschwemmen, die noch den letzten Rest an Widerstandsvermögen der hilflos werdenden Urbevölkerung hinwegfegen. Wir verwandeln uns freiwillig in aussterbende Indianerstämme bei der Besitzergreifung Amerikas.

In vorweggenommener Unterwerfung werden die neuen Tyrannen der demographischen Eroberungswelle in einer Doppelmoral gehätschelt, die sie entschuldigt, auf Bewährung auf freiem Fuße gewähren läßt, wogegen Kritik der verdrängten, zahlenden und arbeitenden Landeskinder empört niedergemacht, verunglimpft, gelöscht, gesperrt und mit Strafen sanktioniert wird.

«Über die Doppelmoral der Gutmenschen
Wegen Kritik an Kopftuch-Sager: Haßpostings gegen Patriotin
3. Mai 2017

Rasant verbreitete sich in den letzten Tagen meine Videobotschaft an Bundespräsident Alexander Van der Bellen in den sozialen Medien. Neben großer Zustimmung aus weiten Teilen der Bevölkerung erreichten mich aber auch geschmacklose und menschenverachtende Nachrichten. Einige Gutmenschen ließen auf Twitter die vorgeblich ‚tolerante’ Maske fallen.

von Alina Wychera …

Das Hochhalten eines Schildes mit der Aufschrift „Nicht mit mir!” und die simple Verkündung, daß ich mich dagegen wehre, in meinem eigenen Land Kopftuch tragen zu müssen, ging einigen dann doch zu weit: „Rechtes Postergirl wettert mit Video gegen VdB”, karikiert „OE24” tags darauf und eröffnet damit die Diskussion über meinen Beitrag in den sozialen Netzwerken.

Heldenhaft schwingen daraufhin maskierte Twitter-Ritter ihre Klingen und zeigen mit scharfen Wortmeldungen Courage gegen ‚rechts’ …

Doch wo bleibt hier der Aufschrei gegen #hatespeech ? Die SPÖ-Frauen auf Twitter reagieren jedenfalls nicht auf meine Frage nach ihrer Meinung zu derartigen Haß-Postings von links. …

Man stelle sich vor, solche Angriffe würden gegen die muslimischen Frauenrechtlerinnen gerichtet, die dem Bundespräsidenten in einem offenen Brief „Kulturrelativismus und Sexismus” vorwerfen. Die Mainstream-Medien würden sich sofort darauf stürzen.

Daß man ansonsten offenbar nur das richtige Parteibuch braucht, zeigt der aktuelle Fall des TV-Physikers Werner Gruber. …

Sucht man in einem aufgeklärten Sozialstaat des 21. Jahrhunderts das Recht auf freie Meinungsäußerung und den respektvollen Umgang mit Frauen, findet man diese leider nicht dort, wo sie laut und bunt verkündet werden. Die Reaktionen auf mein Video und das Schweigen vieler angeblicher Feministinnen verdeutlichen dies einmal mehr und lassen die Doppelmoral der heutigen Linken klar hervortreten.»3 (info-direkt.eu)

Doppelmoral gegen Männer wird seit Generationen übersehen und selbstverständlich als Recht, oder gar als ‚Frauenrecht’ angesehen – alleine diese Steigerung zeigt indirekt die geringeren Rechte von Männern, die weniger Anteilnahme, Mitgefühl, und auch in jeder anderen Hinsicht weniger erhalten; sie werden angefeindet und bekämpft, was sie zum Hohne auch noch finanzieren müssen. Die Gleichgültigkeit gegen vom Männerüberschuß still und klammheimlich verdrängte einheimische Männer ist noch viel ungeheuerlicher – und uns unbekannt, weil sie unsrer Wahrnehmung entgeht – als die von uns erst dann bemerkte Doppelmoral, wenn sie auch einmal Frauen trifft, statt wie früher vor allem Männer.

«MÄDCHEN (5) MIT HAMMER, STOCK UND GÜRTEL VERPRÜGELT
Horror-Stiefvater bekommt
zwei Jahre Bewährung!
von: KARIN HENDRICH veröffentlicht am
11.07.2017 – 18:03 Uhr

Berlin – Fast täglich erlitt die kleine Amie (Name geändert, knapp 5 Jahre alt) Höllenqualen. Der Mann, der sie ihr bereitete: Stiefvater Mamadou G. (37). Und obwohl die Schuld erwiesen ist, bekam der Prügelvater dafür am Dienstag vom Amtsgericht Berlin nur eine Bewährungsstrafe in Höhe von zwei Jahren.

Der 37jährige wurde wegen schwerer Mißhandlung von Schutzbefohlenen, gefährlicher Körperverletzung und Fürsorgepflichtverletzung verurteilt. Dem Richter versagte bei der Urteilsverkündung fast die Stimme: „Keine leichte Entscheidung. Die Fotos mit den Verletzungen des Kindes kriege ich nicht aus dem Kopf. Dazu die dramatischen psychischen Folgen. Angeklagter, was Sie getan haben, ist ein Verbrechen.”»4 (Bild)

Auf Bewährung frei – hier stimmt etwas nicht. Dieses Regime ist verloren, hat abgewirtschaftet, ist am Ende. Während nur einige einheimische Frauen vergewaltigt werden, betrifft die Verdrängung aus Liebesleben, Familie und Fortpflanzung im Massenmännerüberschuß Millionen Männer.

«BÖSE ÜBERRASCHUNG: ONLINEFLIRT ENDET IM KRANKENHAUS 27.06.2017
Kyritz – Er wollte nur eine schöne Frau kennenlernen, doch das erste Date endete in einer Gewaltorgie.

Der arme Kerl (20) hatte sich laut Polizei seit einiger Zeit mit einer jungen Frau in Sozialen Medien geschrieben. Aus dem digitalen Flirt sollte nun ein reales Treffen werden.

Die beiden verabredeten sich für Montagnachmittag am Mehrgenerationenhaus in Kyritz. Zur Überraschung des jungen Casanovas wartete dort aber nicht seine Angebetete, sondern ihr 20-jähriger Freund aus Tschetschenien. Dieser war gar nicht in Flirtstimmung, sondern kochte vor Eifersucht.

Zur Verstärkung hatte er noch drei Kumpels mitgebracht. Zu viert prügelten sie auf den Verehrer der Freundin ein. „Der 20-jährige Deutsche mußte mit einem Rettungswagen ins Kyritzer Krankenhaus gebracht werden”, sagte ein Polizeisprecher.»5 (Tag24)

Während deutsche Frauen, Mädchen, Kinder, inzwischen auch Jungen, Alte und sogar Tiere zunehmend vergewaltigt werden, schlagen die von Angelas Feminat eingeladenen Verdränger heimische Männer krankenhausreif – oder töten ihn –, wenn er sich friedlich, gewaltlos und in beiderseitigem Einvernehmen zu einem vereinbarten Treffen mit einer muslimischen Frau treffen will. Auch dies ist Teil des Verdrängungskampfes gegen einheimische Männer, den verrückte Eliten, die zu dumm und zu verbohrt sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen, ausgelöst haben und täglich weiter fördern.

Doch auch Feministen staunen über die Konsequenzen ihrer seit Jahrzehnten geforderten und geförderten Politik offener Grenzen. Sie haben sich selbst in den Unterleib geschossen mit ihrer männerfeindlichen Agenda.

«Wer ist hier eigentlich Psychologe und wer Patient?
Kriminalpsychologin rät: bei einer Vergewaltigung stillhalten

Die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, ihres Zeichens von den Mainstreammedien hochstilisierte Starpsychologin, rät zum Stillhalten während einer Vergewaltigung. Täter würden nur so viel Gewalt wie unbedingt nötig anwenden, um zu ihrem Ziel zu kommen. ..

Der psychologisch vorgeschädigte Ghanaer befindet sich aktuell wegen Gewalttätigkeit gegenüber den Wachbeamten im Hochsicherheitstrakt der JVA. Allerdings war er bereits vor seiner ‚Flucht’ schon stark traumatisiert. Der Sohn eines Plantagenbesitzers hatte seine Heimat verlassen, weil er in Ghana seinen Schwager bei Erbstreitigkeiten ermordet hatte, sich also einem Strafverfahren wegen Mordes gegenüber sah. Vielleicht hatte sein Schwager einfach nur nicht stillgehalten.»6 (Freie Welt)

Wir kennen das Lied der Gesinnungsdiktatur: Die Täter sind traumatisiert, die Opfern sollen sich mal nicht so anstellen. Doch umgekehrt wird sogar Kritik bereits zum Verbrechen, fühlen sich Feministinnen seit 150 Jahren ‚traumatisiert’, wenn die Wirklichkeit nicht ihrer Ideologie entspricht oder es ein Mann gar wagt, die Diskrepanz zwischen Realität und feministischem Wahn auch nur auszusprechen. Dann gibt es einen #Aufschrei, werden alle Andersdenkenden mundtot gemacht, damit niemand wieder so ‚böse’ sein kann, Feministinnen durch Verweis auf Tatsachen zu ‚traumatisieren’. Ähnlich schützt sich das maaslose Merkelregime vor sachlicher Kritik, die als – von oben dazu erklärte – vermeintliche ‚Hetze’ gesperrt wird, nicht jedoch tatsächlich verhetzende Diffamierungen, mit denen die Opposition täglich bedacht wird.

Die Angst vor Machtverlust läßt bei Regierung und Eliten alle Hemmungen und gute Erziehung vergessen; alle paar Tage wird ihr gesinnungsdiktatorisches Handeln offenkundiger. In Panik vor einem Wahlsieg der verhaßten Opposition nach dem Vorbild Trumps scheuen sie keinen Gesetzes- und Grundgesetzbruch, keine Unterdrückungsmaßnahme, um Pfründe, Macht und ihr Selbstbild zu sichern. Dabei fällt ihnen ihr Rutsch in eine faktische Meinungsdiktatur vermutlich selbst nicht auf; sie merken nicht einmal, zu was für einem Zerrbild ihres einstigen Selbst sie sich gemacht haben und täglich weiter machen. Einsicht ist von so verbohrten, an ihre Macht gewöhnten Etablierten nicht mehr zu erwarten. Sie müssen schleunigst abgewählt und von der Macht entfernt werden, bevor sie noch schlimmeres anrichten, falls eine Steigerung überhaupt noch möglich ist.

Fußnoten

1 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Sechs-Verletzte-bei-Streit-in-Leipziger-Asylbewerber-Unterkunft

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-bis-zu-300-000-migranten-durch-familiennachzug-die-visa-sind-erteilt-a2162563.html

3 http://info-direkt.eu/2017/05/03/wegen-kritik-an-kopftuch-sager-gruener-hass-gegen-patriotin/

4 http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/horror-vater-kommt-mit-bewaehrung-davon-52515732.bild.html

5 https://www.tag24.de/nachrichten/brandenburg-online-flirt-date-endet-nach-schlaegerei-im-krankenhaus-280706

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/kriminalpsychologin-raet-bei-einer-vergewaltigung-stillhalten-10071276/

Der Staat zerfällt

Der Staat zerfällt

Wenn Zivilisation und Staat zerfallen, leiden schon kleine Kinder – vor allem einheimische, denen Banden gegenüberstehen.

«ELTERN FÜHREN SCHOCK-PROTOKOLL ÜBER GEWALT AN GRUNDSCHULE
„Unterricht ist nicht mehr möglich!”
von: Corinna Perrevoort und Henning Scheffen 20.05.2017

Mühlenberg – Offene Drohungen gegen Lehrer. „Bandenkriege“ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten….

Viele Eltern sind in Sorge: „Unsere Kinder haben Angst, zur Schule zu gehen!” Sie protestieren gegen unhaltbare Zustände…

► „Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech‘ dich ab”, drohte ein Vater einer Lehrerin.

► „Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“

► „Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.”

„Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken”, beklagt Vater Mohammed (42).

Mutter Nadine (37, Servicekraft): „Ich helfe freiwillig in der Essensausgabe. Oft kommen kleine Geschwister und Eltern mit, essen hier. Das fehlt den anderen.”

„Gute Schüler werden nicht gefordert. Meiner Tochter bringe ich alles selbst bei”, sagt Anja (46, Buchhalterin).

Eine andere Frau: „Meine 9jährige Tochter kam weinend nach Hause, weil ein Mitschüler sagte: ,Ich bringe deine Mutter um…’” …

Fördervereins-Vorsitzender Christian Schön: „Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen, laufen Lehrerinnen weinend aus dem Klassenzimmer” …

90 Prozent der 410 Schüler sind Migranten»1 (Bild.de)

Schweden ist uns – wie in Sachen Radikalfeminismus seit 1968 – ein paar Jahre im Abgleiten in Katastrophen voraus. Dort wird schon von Bürgerkrieg gesprochen. Die Polizei ist machtlos. Auch bei uns sind 15.000 Polizisten der staatlich geduldeten bis finanziell geförderten ANTIFA und linkem Umfeld beim Krawall wegen der G20-Konferenz in Hamburg nicht gewachsen und rufen nach weiterer Verstärkung.

Doch die sind vergleichsweise noch infantil gegen islamistische Kämpfer. Wie soll das erst aussehen, wenn sie richtigen islamistischen Kämpfern gegenübersehen? Da reicht schon eine viel kleinere Zahl, die staatliche Ordnung zusammenbrechen zu lassen.

Die in feministischen Bewegungen und Parteien Schwedens und Deutschlands seit Jahrzehnten erhobenen Forderungen nach offenen Grenzen hat zum Selbstmord nicht nur des Feminismus, sondern der westlichen Zivilisation geführt.

«In Schweden tobt der Bürgerkrieg – und wann bei uns?
26. Juni 2017
Schweden wird in Stücke gerissen, angesichts der Migrations- und Flüchtlingssituation.

Die Strafverfolgungsbehörden rufen mittlerweile offen um Hilfe und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis das Militär eingreift, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.Von Marilla Slominski

Aus einem nun veröffentlichten Bericht geht hervor, daß die Zahl der sogenannten No-Go-Zonen innerhalb nur eines Jahres von 55 auf jetzt 61 angestiegen ist. …

Der Experte Johan Patrik Engellau, der schon mit Organisationen wie der UN zusammenarbeitete und Träger des Königlichen Seraphinenordens ist, sieht schwarz: „Ich fürchte, das ist das Ende des gutorganisierten, anständigen und egalitären Schwedens, das wir bis heute kennen. Mich persönlich würde es nicht überraschen, wenn wir in einer Art Bürgerkrieg enden. An manchen Orten findet dieser Bürgerkrieg bereits statt”, so Engellau.

Die Tageszeitung Berlingske berichtete schon im vergangenen Jahr darüber, dass der schwedische Staat ganze Gebiete an islamistische Milizen verloren habe.

„Es gibt jetzt gesetzlose Gebiete in Stockholm. Das Rechtssystem, das der Grundpfeiler jeder Demokratie ist, bricht in Schweden zusammen”, so der Polizeichef Lars Alversjø. Und Per Magnus Ranstorp, Experte für Terrorismus und Radikalisierung geht noch weiter: „In den schlimmsten Gegenden, haben die Extremisten bereits übernommen.” …

Schweden ist nur einige Schritte näher am Abgrund als Deutschland. Auch hier geben sich die „Unverantwortlichen” alle Mühe, daß dieses Land im Chaos und islamischer Anarchie versinkt.»2 (journalistenwatch)

Bürgerkrieg ist Ergebnis der ‚alternativlosen’ Politik Angelas vom ‚Vaginarauten-Feminat’, wenn nicht schleunigst entschieden umgesteuert wird, was keine der Altparteien tun wird. In sozialen Medien wie Twitter können Tatsachen und offenkundige Gefahren nur noch mit Absicherungen wir ‚#Satire’, ‚#Sarkasmus’ und ‚#Ironie’ gemeldet werden, doch auch das gibt keine Sicherheit gegen Gesinnungszensur, die der Staat privatisiert hat und mit abschreckenden Strafdrohungen wie Bußgeldern in Millionenhöhe sichert. Jeder Unternehmer wird Angst bekommen um sein Geld, ängstlich alles löschen, was sein Ruin sein könnte, wodurch Meinungsfreiheit sicherer abgeschafft wird als es staatliche, offene Zensur im Einzelfalle je könnte. Die Methode ist hinterlistiger und wirksamer als das veraltete Instrumentarium Göbbels bei der Machtergreifung der Nazis 1933.

Nachdem ihr Machterhalt so abgesichert ist, kann sich die Regierung ganz dem Untergang Deutschlands und des Abendlandes widmen, der von Generationen Feminismus vorbereitet wurde. Vor lauter Verblendung merkt eine gegenderte Generation nicht, was sie anrichtet, vermeint subjektiv vermutlich, ein wohltätiges Werk zu tun und zu ‚helfen’. Elementare Tatsachen des Lebens, die von der Lehre des Lebens, der Biologie und Evolution, aufgezeigt werden, sind ihnen verborgen, verdeckt durch feministische und linke Ideologie, die sich in den Geisteswissenschaften durchgesetzt, sie wie ein Virus befallen und umgekrempelt hat.

Was tut unsere grandiose Regierung? Sie treibt ihr Land und Volk eigennützig in den Untergang, schadet ganz nebenbei unserem internationalen Ansehen, weil sich andere Länder wieder vor uns zu fürchten beginnen. Aber nicht etwa, weil sie die Rechtlichkeit der Vertreibungen aus der Heimat in zwei Weltkriegen anzweifeln, sondern weil sie im Gegenteil noch den Rest des Landes verschenken und verloren gehen lassen. Vor keiner List wird zurückgeschreckt, um der zögernden Bevölkerung ihre eigene Schädigung schmackhaft zu machen. So reden sie von „Abschiebungen”, obwohl offenbar täglich mehr neue illegal hereinfluten, als sie im ganzen Jahr abschieben, und die Flüge nur deshalb stattfinden, weil sie mehr neue nachholen wollen, als sie rausfliegen.

So betrügen sie emotional durch schiefe Darstellung ihr eigenes Wählervolk – nicht nur in dieser Frage, sondern grundsätzlich. Betrug am Wähler ist normale Verfahrensweise seit Jahrzehnten. Schon Kohl hatte 1982 seinen Wählern eine „geistig-moralische Wende” versprochen, die niemals stattfand. Stattdessen wurden Feminismus und Außenpolitik der sozialliberalen Regierung fortgesetzt, die sie während ihrer Oppositionszeit noch als Landesverrat gebrandmarkt hatten. Statt radikalen Feminismus und das entgleisten Familienunrecht abzuwickeln, verschärfte die Regierung Kohl beides; ein Wettlauf entstand, welche Partei feministischer sei als die andere. Das glatte Gegenteil der Versprechungen von CDU/CSU vor Wahlen!

Merkel ist nur eine neuerliche feministische Übertreibung bereits damals begonnener Fehler und gebrochener Wahlversprechen.

«Abschiebeflieger: Leer hin – proppenvoll zurück
25. Juni 2017

Zuwanderung.net erhielt am 24. Juni einen Hinweis, dass zur Abschiebung von Flüchtlingen nach Afghanistan Großraumflugzeuge eingesetzt werden, die den Flughafen München mit wenigen Dutzend Abzuschiebenden verlassen, aber aus Afghanistan dann proppenvoll mit Afghanen zurückkehren. …

Wenn man davon ausgeht, dass die Information bezüglich der bei ihrer Rückkehr vollbesetzten Abschiebefliegern stimmt, dann kommen eigentlich nur Afghanen in Betracht, die mit einem Visum nach Deutschland einreisen dürfen. Das dürften hauptsächlich Familienangehörige der anerkannten afghanischen Asylbewerber sein.

Und weil die deutsche Botschaft in Kabul momentan keine Visa ausstellen kann, ruht gegenwärtig auch der Familiennachzug aus dieser Region.»3 (zuwanderung.net)

Das bedeutet: Auch Flüge, die von den Medien groß als ‚Abschiebungen’ hinausposaunt werden, dienen vor allem dazu, wesentlich mehr neue Migranten einzufliegen, als beim Hinflug abgeschoben werden. Kommen die Behörden mit dem Visumerteilen nicht mehr mit, so ruhen die Flüge, was ihren wahren Zweck nachweist. Die Regierung belügt uns, stellt es als das Gegenteil dessen hin, was sie wirklich beabsichtigt.

Derweil wird bei uns Atheisten bereits mit Mord gedroht. Die als ‚moralisch’ ‚alternativlos’ geltende demographische Masseninvasion zerstört Freiheit und Sicherheit bereits heute.

«„Er hat mich als Ungläubigen beschimpft”
Von Ann-Kathrin Jeske | Stand: 29.06.2017

In einer Flensburger Hilfsorganisation soll ein Muslim einem Atheisten mit Mord gedroht haben. Der Atheist bekam Hausverbot, der Beschuldigte arbeitet jetzt dort. …

Amed Sherwan glaubt nicht an Gott. Im Irak soll er dafür gefoltert worden sein, als er noch ein Teenager war. Mit 15 Jahren floh der Ex-Muslim deshalb nach Deutschland. Doch auch hier fühle er sich nicht mehr sicher: In einem Verein, in dem er ein Praktikum machte, wurde der inzwischen 18-Jährige laut eigener Aussage von einem anderen Flüchtling bedroht – weil er ein Atheist ist.

Der Vorfall ereignete sich laut Sherwan bereits im April in der Flüchtlingshilfe Flensburg, einem gemeinnützigen Verein, der für sich damit wirbt, daß er für ‚Offenheit, Toleranz und Vielfalt’ stehe und „gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit” kämpfe. Laut Sherwans Schilderungen griff der 34jährige ihn an, nachdem der junge Iraker einen Artikel in dem Magazin für Migranten, ‚Moin Flensburg’, veröffentlicht hatte. In dem Text hatte Amed Sherwan erklärt, warum er nicht an Gott glaubt.

„Plötzlich kam er auf mich zu, hat mich bedroht und geschubst”, schildert Amed Sherwan den Vorfall. „Erst hat er mich als Ungläubigen beschimpft. Dann hat er auf Arabisch gesagt: ‚Ich schneide dir die Kehle durch und nehme deinen Kopf mit in den Jemen. Und wenn es das Letzte ist, was ich in Deutschland tue’”, sagte er der WELT. Niemand habe ihm geholfen, weder Zeugen noch die Mitarbeiter. Alle hätten die Ausfälligkeit offenbar als leere Drohung aufgefaßt. Sherwan aber erstattete trotzdem Anzeige. Die Polizei Flensburg eröffnete ein Ermittlungsverfahren gegen den 34 Jahre alten Mann aus dem Jemen. Inzwischen zweifeln auch die Ermittler daran, daß der Jemenit den 18-jährigen Amed Sherwan bedroht haben soll.»4 (Welt)

Die Lage ist so verfahren, daß manche Wissenschaftler einen Bürgerkrieg für unvermeidlich halten. Feminismus hat die Entkernung und Zerstörung von Männlichkeit, Familie, Kultur, staatlichen und zivilisatorischen Strukturen so gründlich betrieben, daß wir nun wehrlos geworden sind.





 

Ergebnis: Invasion und Bürgerkrieg

«Susanne Klaiber 01/02/2017
Historiker David Engels: „Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden” …
Wie lange geben Sie der EU noch?

In 20 bis 30 Jahren wird Europa ein autoritärer oder imperialer Staat geworden sein, nach einer Phase bürgerkriegsähnlicher Zustände und Verfallserscheinungen. So lassen es jedenfalls die Analogien zwischen der gegenwärtigen Krise Europas und dem Übergang der späten römischen Republik in den Staat des Augustus erwarten. …

Ich rechne mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, welche eine grundlegende gesellschaftliche und politische Neuformierung Europas erzwingen werden, ob wir das wollen oder nicht, ganz nach dem Vorbild der verfallenden Römischen Republik im ersten Jahrhundert vor Christus.»5 (Huffington Post)

Dabei ließe sich die Krise meistern. Aus arabischen Ländern kehren Flüchtlinge bereits freiwillig nach Syrien zurück, wo der Bürgerkrieg Vorwand war für die törichte, dämliche Fehlentscheidung, Grenzen zu öffnen. Aus Syrien werden Bilder von Strandurlaubern und friedlichen Orten gemeldet, in denen auch Asylwerber, die wegen angeblicher Gefahr bei uns Geld kassieren und unsere zu wenigen Frauen anbaggern, freiwillig Urlaub machen – auf Kosten des verdrängten deutschen Steuerzahlers, der arbeitet und zahlt, damit ihm Asylgeldschürfer vor der Nase Frauen wegflirten.

«Warum Hunderttausende Flüchtlinge nach Syrien zurückkehren
Stand: 30.06.2017»6 (Welt)

Nur aus Deutschland & Europa kehren sie kaum zurück, weil wir selbstzerstörerisch dumm handeln, sie mit – dazu obszön hohen – Geldzahlungen ködern. Der Staat folgt selbstmörderischen Ideologien und privatisiert dabei wichtige, zentrale Aufgaben eines Staates:

«Nebensächlichkeiten wie Migration, Integration, Verkehr und Verteidigung wurden inzwischen an McKinsey und Co. ausgesourced»7 (Tichys Einblick)

Sogar Meinungsfreiheit wird mit privatisierter Zensur bekämpft, indem es Unternehmen überlassen wird, aus Angst vor hohen Millionenstrafen alles vorsorglich zu löschen, sperren und abzuschrecken, was sie teuer zu stehen kommen könnte. Aus unternehmerischer Vorsicht wird so jede freie Debatte im voraus abgewürgt und verhindert, wogegen der Staat sich herausreden kann, doch angeblich ‚nichts zu zensieren’, weil dies nicht wie in klassischer Zeit mit offenem staatlichem Verbot einzelner Schriften betrieben wird.

Wir haben vergessen, was noch vor wenigen Jahrzehnten beide damaligen Volksparteien CDU und SPD dachten.

«Britische Geheimprotokolle: Kohl wollte offenbar jeden zweiten Türken loswerden
DPA
Als Kohl 1982 Kanzler wurde, soll er einen radikalen Plan gehabt haben: Er wollte die Zahl der in Deutschland lebenden Türken binnen vier Jahren um 50 Prozent verringern. Das belegen vertrauliche Dokumente der britischen Regierung. Kohl wollte jeden zweiten Türken in Deutschland loswerden – SPIEGEL ONLINE»8 (Spiegel.de)

Heute wäre undenkbar, was damals allgemeiner Konsens war. Frage: Gäbe es die heutigen Probleme, wenn Kanzler Kohl dabei geblieben wäre? Noch eine Frage: Wie hoch sind die Anteile der Unbeschäftigten und Ungebildeten in jener Gruppe? Was sagen uns solche Zahlen über die Qualität des damaligen Konsens im Vergleich zum heute anscheinend bestehenden?

«Von Claus Hecking
Donnerstag, 01.08.2013

„SECRET” steht ganz oben in Schreibmaschinenlettern auf dem eng beschriebenen Blatt – und ein Beamter hat noch mal per Hand hinzugefügt „NOT FOR DISTRIBUTION”. Es ist ein brisanter Plan, den der frisch gewählte Bundeskanzler Helmut Kohl der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher bei ihrem Besuch in Bonn anvertraut haben soll.

„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen”, heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: „Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.” Nur vier Menschen waren damals im Raum: Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments. …

„Damals war der gesellschaftliche Konsens in der Bundesrepublik: die Türken sind Gastarbeiter und müssen heim”, sagt der Freiburger Historiker und Buchautor Ulrich Herbert SPIEGEL ONLINE. „Das ging bis weit in die SPD hinein.” So fordert Hessens damaliger Ministerpräsident Holger Börner, der Zuzug von Ausländern müsse „rigoros gestoppt” werden. Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im ‚Stern’ mit dem Satz zitiert: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.” Sein Kanzleramtsminister Hans-Jürgen Wischnewski mokiert sich über die Muslime, die „ihren Hammel in der Badewanne schlachten”. …

1993 schwenkt Kohl radikal um …
„Der gesellschaftliche Konsens hat sich verschoben.”

Kohl selbst schwenkt noch radikaler um: 1993 setzt er gegen innerparteiliche Widerstände durch, dass Ausländer der dritten Generation, die in Deutschland geboren waren, den deutschen Paß bekommen konnten und erleichterte damit die Einbürgerung.»9 (Spiegel)

Trotz seines Umschwenkens in der eigenen Regierungszeit lehnte Kohl die neuerliche Schwemme ab.

«Besuch beim Altkanzler
Orbán 80 Minuten Gast von Kohl
Er kam mit einem Blumenstrauß und verließ nach knapp 80 Minuten wieder das Haus in Oggersheim …
Dienstag, 19.04.2016 …

Am Wochenende war ein Vorwort Kohls für die ungarische Ausgabe seines Buches „Aus Sorge um Europa” veröffentlicht worden. Darin kritisierte er die Grenzöffnung für Flüchtlinge. Europa könne „nicht zur Heimat für Millionen Menschen weltweit in Not werden”. Die Lösung liege in den Herkunftsregionen der Menschen, nicht in Europa.

Orbán steht wegen seiner Flüchtlingspolitik in der Kritik, er setzt auf Abschottung und ist gegen eine Verteilung der Flüchtlinge in Europa. Zugleich gilt er als einer der schärfsten Kritiker des Kurses von Kanzlerin Angela Merkel (CDU).»10 (Spiegel)

Über der Problematik vergessen wir, daß die westliche Zivilisation von innen zerfällt. Wachsende Frauenbevorzugung, die ein angeborener Mechanismus ist, hat bislang jede Zivilisation zerstört, sofern diese nicht bereits erobert wurde, bevor dieser innere Zerfallsvorgang abgeschlossen war. Eine Ähnlich Beobachtung hat schon der Ethnologe Unwin gemacht. Entgegen Konsens und (schiefer) Intuition ist nicht die Masseneinwanderung Hauptproblem, sondern die Schwächung unserer selbst, unserer Identität und unsere Überlebenswillens durch feministische Prozesse. Weil wir von innen heraus verfaulten, konnten wir Beute für Invasionen werden, die wir sonst niemals angelockt und eingelassen wurden.

Mehr dazu in Büchern.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/regional/hannover/unterricht/unterricht-ist-nicht-mehr-moeglich-51821092.bild.html

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/06/26/in-schweden-tobt-der-buergerkrieg-und-wann-bei-uns/

3 http://www.zuwanderung.net/2017/06/25/abschiebeflieger-leer-hin-proppenvoll-zurueck/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article166062592/Er-hat-mich-als-Unglaeubigen-beschimpft.html

5 http://www.huffingtonpost.de/2017/02/01/david-engels-buergerkrieg_n_14546506.html

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166139765/Warum-Hunderttausende-Fluechtlinge-nach-Syrien-zurueckkehren.html

7 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-26-er-gehoert-zu-dir-wie-dein-name-an-der-tuer/

8 http://www.spiegel.de/forum/blog/britische-geheimprotokolle-kohl-wollte-offenbar-jeden-zweiten-tuerken-loswerden-thread-97013-1.html

9 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kohl-wollte-jeden-zweiten-tuerken-in-deutschland-loswerden-a-914318.html

10 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/viktor-orban-bei-helmut-kohl-a-1088033.html

Narrenfreiheit für abzockende kriminelle Eindringlinge – wir sollen auswandern

Narrenfreiheit für abzockende kriminelle Eindringlinge – wir sollen auswandern

Alle feministischen Wellen haben familiäre und kulturelle Strukturen zerstört, Meinungsfreiheit partiell abgeschafft, indem wütend und hysterisch niedergemacht wurde, was ihrer Ideologie widersprach. Damit setzten sie Präzendenzfälle, führten sie Hysterie und antidemokratische Methoden in Staat und Gesellschaft ein. Diesen Vorgang beschreibe ich seit Jahrzehnten in – ignorierten und unterdrückten – Büchern. Ermutigend ist, einen Teil dieser Erkenntnis jetzt auch anderswo zu lesen. In der feministischen Gesellschaft wird auf kritische Männer nicht gehört; erst wenn Frauen ähnliches sagen, gilt es als debatierbar.

«Gender-Mainstreaming und die andere Gesellschaft
VON INGRID ANSARI
Di, 9. Mai 2017

In den 60ern wurden an Bürgern und Parlamenten vorbei die Weichen für eine neue Entwicklung gestellt zur Spaltung der Gesellschaft und Entwurzelung des Bürgers durch Zerstörung der traditionellen Strukturen. Der kontroverse Diskurs wurde gestrichen.

Vor etwa 60 Jahren wurden die Weichen für eine neue Entwicklung gestellt, die seitdem auf leisen Sohlen immer weiter vorrückt. Die 68er Bewegung führte zu einem alles überrollenden Aufbruch, zu sozialen Veränderungen großen Ausmaßes. Neben gerechtem Protest gegen Kapitalismus, Imperialismus, gegen illegale Regimewechsel und gegen den Vietnamkrieg machte man sich daran, die Geschlechterrollen neu zu bestimmen. …

Das Denken der selbsternannten Revoluzzer ging und geht von einem Schwarz-Weiß-Bild aus, das keinerlei Differenzierungen kennt, sich auf keine Debatte einläßt, sondern auf Argumente mit Beschimpfungen reagiert. Von nun an wurde die Ebene des kontroversen Diskurses verlassen. Ideologie zog in Kitas, Schulen und Universitäten ein und wurde ständig am Bürger vorbei weiterentwickelt. Die Trennung von Sex und Fortpflanzung war eingeleitet. Die traditionelle Familie sollte der Vergangenheit angehören. Vom Babyalter an sollten die Kinder in Institutionen betreut werden – ohne Rücksicht auf die Ergebnisse der kindlichen Bindungsforschung.

Gender-Mainstreaming

In diesem Zusammenhang wurde das sogenannte Gender-Mainstreaming erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Seit dem „Vertrag von Amsterdam“ von 1997/1999 ist Gender-Mainstreaming ein erklärtes Ziel der Europäischen Union und für seine Mitglieder verbindlich. …

Das „Einbauen” der Frauen in den Arbeitsmarkt bedeutet u.a. auch, Absenkung der Löhne akzeptabel machen. Nun müssen beide Partner arbeiten, um einigermaßen über die Runden zu kommen und einen der begehrten Krippenplätze für ihre dort dann mit der Gender-Mainstreaming-Ideologie konfrontierten Kinder finanzieren zu können. Diese Ideologie geht davon aus, daß das Geschlecht nichts Naturgegebenes ist, sondern durch die sozialen Verhältnisse bedingt sei. Somit sei die Einteilung in Mann und Frau anerzogen und veränderbar. …

Vom ersten „gegenderten” Bilderbuch im Kindergarten an bis zum Schulabschluß soll das traditionelle Familienbild „korrigiert” werden. Einer der Vordenker und Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik ist Uwe Sielert, Professor an der Kieler Christian-Albrechts-Universität. „Vom ersten Bilderbuch bis zum Abitur soll die Vorstellung von Vater/Mutter/Kind entnormalisiert werden”, schreibt die FAZ. …

Oft schon beschädigte junge Menschen lebten in einem Raum, der ihnen in dieser unwiederbringlich wichtigen Zeit des Heranwachsens keinen Schutz für einen kindgerechten Weg bot, sondern sie in eine Verwirrung führte, aus der sie zum Teil ihr Leben lang nicht mehr herausfinden konnten. …

„Es geht auch ohne Sex” lautet die Überschrift eines Artikels in der FAZ vom 28. Oktober 2016, der über verschiedene Forschungsbemühungen berichtet, mit denen es in Zukunft möglich sein soll, dass Technik den Akt der Zeugung übernimmt. Damit wird Sex von den Partnern, von Ehe und Familie abgetrennt, und es geht wieder eine Möglichkeit emotionaler Bindung und Verbundenheit verloren.

Wem fällt da nicht sofort Aldous Huxley ein. In seinem 1932 erschienenen Roman „Schöne neue Welt“ ist die Abspaltung schon gelungen. Nebenbei bemerkt: Aldous Huxleys Bruder Julian Huxley – ein Biologe und Eugeniker – spielte bei Aufbau und Planungen der UNESCO eine bedeutende Rolle. Er war der erste Generaldirektor der Organisation, die heute das Gender-Mainstreaming propagiert. …

Der „Neoliberalismus” sieht den Menschen als ein flexibles, beliebig konditionierbares Konglomerat, das man nach Gusto formen kann. Ein Mensch, der sich mit der Illusion der Freiheit, mit „Brot und Spielen” zufrieden gibt. Durch die Atomisierung und Spaltung innerhalb der Gemeinwesen, durch das Verlorengehen von Zusammengehörigkeitsgefühl und Verwurzelung in einer auf der Institution der Familie basierenden bürgerlichen Gesellschaft löst sich der Generationenvertrag, auf dem der Sozialstaat beruht, auf.

Wenn dann auch noch die Macht an supranationale Organisationen (wie die EU) – ohne Befragung der Bevölkerungen und an den Parlamenten vorbei – abgegeben wird, wird das Gefühl, isoliert und ohne Einfluß auf wichtige Entscheidungen zu sein, Gewißheit. Der autonome Mensch, der im Laufe von Kindheit und Jugend in Elternhaus und Schule gelernt hat, ein selbstbestimmtes, verantwortungsbewußtes Leben zu führen, ist nicht gewollt. …

Die eigentlichen Zentren der Macht bleiben uns verborgen. Gegenbewegungen werden diskriminiert, verunglimpft und mißachtet.»1 (Tichys Einblick)

Systematische Indoktrination und Genderung ab früher Kindheit wies ich in etlichen Büchern nach, die leider kaum gelesen werden. Die Zerstörung menschlicher Natur, der Zusammenhang mit heutiger Intoleranz, die in obigem Artikel erwähnten Punkte werden in der Sachbuchreihe ausgeführt und belegt.

Nach drei feministischen Wellen ist nun eine neue Stufe und Phase erreicht, in der eindringende Millionfluten die Abzockmethoden des Feminismus übernehmen, Aufmerksamkeit und Initiative an sich reißen.

Das Ergebnis ist Bereicherung für kriminelle Abzocker; Verarmung für hart arbeitende Steuerzahler, die bereits Feministen, Quotenpersonen und andere bevorzugte Nichtleister mit schädlichen Ideologien großfüttern mußten.

Solche Ungerechtigkeit ist gewollt; Protest verhallt unberücksichtigt. Nur noch defensive Kritik scheint möglich, die etwa auf Verbrechenfluten hinweist, obwohl dies nur ein sekundäres Problem ist: Die Verdrängung einheimischer Männer und der autochthonen Bevölkerung ist falsch. Das übrige sind Folgefehler. Doch es bleibt uns nur übrig, mit Hinweisen auf Folgefehler zu beginnen.

Inzwischen gab es einen Messerangriff, bei dem die schwangere Frau ihr Kind verloren hat. Somit ist folgendes nicht übetrieben, sondern wird zeitnah als Mord an Ungeborenem verwirklicht.

«Islam-Kritikerin:
06.05.2017, 16:20
„Kopftuchlobby will mir Kind aus dem Bauch treten”

Zana Ramadani (32) ist Islamkritikerin und Kopftuchgegnerin. Mit der ‚Krone’ spricht die Berliner Bestsellerautorin („Die verschleierte Gefahr”) über Toleranzwahn, falsche Solidarität und Morddrohungen.»2 (Krone.at)

Ihre Ausrichtung ist allerdings feministisch. Daß Männer noch brutaler unterdrückt, verdrängt, ausgenutzt, noch häufiger getötet, geköpft oder zusammengeschlagen werden, sieht solch ideologischer Blick nicht.

Inzwischen sind wir nicht nur ein Land der lockeren Messer, ein inverser Puff, der sexhungrige Abzocker aller Welt dafür belohnt, illegal einzudringen, seinen Paß wegzuwerfen, falsche Angaben zu machen, die Hand aufzuhalten, um auf Kosten der Steuerzahler Frauen zu vögeln, die den Steuer zahlenden arbeitenden Einheimischen dadurch verloren gehen, nein, wir sind auch ein Ort, in dem Unterwürfigkeit nicht nur gegenüber Feminismus, sondern nunmehr Islamismus so weit fortgeschritten ist, daß wir islamische Gewalt und Machtübernahme fördern. Schon geschehen islamisch motivierte Hinrichtungen in unserem Land.

Völlig überfordert sind Justiz, Medien und Politik; sie deuten in eindeutigen, mörderischen Haß und Gewalttaten, die religiöse Vorschriften – nach extremistischer Lesart – befolgen, in angebliche „psychologische Probleme” um. Religiöse Extremisten werden dann nach einem Mord in die Psychiatrie eingewiesen, damit Staat und Gesinnungseliten die wahre Motivation vertuschen können. Dagegen werden zivilisierte, sachliche Kritiker, die mit ihren Argumenten völlig recht hatten, wie die Ereignisse täglich erneut beweisen, als angebliche ‚Hasser’ verunglimpft, als ‚fremdenfeindlich’ oder ‚frauenfeindlich’, vermeintlich ‚rückschrittlich’, ‚populistisch’ u.s.w. diffamiert. Tatsächlich treffen diese Bezeichnungen allein auf die (un)verantwortlichen Eliten, Feministen und Menschenschmuggler selbst zu, die sich in leitenden Positionen von EU und Staaten festgesetzt haben. Sie sind all das: frauenfeindlich, männerfeindlich, feindlich gegenüber unseren eigenen Kindern! Sie sind populistisch, betreiben einen Rückschritt weit hinter das Mittelalter. Sie sind Hasser und Meinungsunterdrücker. Die von ihnen Angefeindeten dagegen sind zivilisierte, gebildete, aufrechte Anständige. Die Protestbewegung von heute ist ein Aufstand der Anständigen gegen skandalöse Verbrechen, die in grotesker Verdrehung gar noch als ‚humanitär’ hingestellt werden.

«Der Mord von Prien, die Schwester packt aus: „Das war eine islamische Hinrichtung auf öffentlichem Platz”
9. Mai 2017
Von Collin McMahon

Am Freitag, den 29.4. wurde auf offener Straße vor dem Lidl in der Franziska-Hager Straße in Prien am Chiemsee die 39-jährige Mutter Farimah Seadie vermutlich von einem geduldeten Afghanen namens Hamidullah Moradi (29) mit einem langen Küchenmesser ermordet. „Er soll so massiv auf die Frau eingestochen haben, dass Augenzeugen von einer „Hinrichtung auf offener Straße“ sprachen”, schrieb OVB Online. …

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, erging zum 1.5. der Beschluss zur vorläufigen Unterbringung des Tatverdächtigen in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung ein. Bei der auffälligen Häufung von Gewalttaten seit der Grenzöffnung 2015 durch angeblich ‚psychisch gestörte Einzeltäter’ fragen sich jedoch immer mehr Menschen, ob die Diagnose der Unzurechnungsfähigkeit nicht in unverantwortlich laxer Weise gehandhabt wird. …

Für die Schwester der Ermordeten, Somi A. (31) aus Essen, hat die unvorstellbar grausame Bluttat überhaupt nichts mit Geisteskrankheit und alles mit der afghanischen Kultur und ihrer Religion zu tun. „Meine Schwester war die einzige Christin unter den Afghanen in Prien. Alle haben es gewußt. Hier in Essen, wo ich wohne, wissen auch alle Afghanen, ich bin Christin. Bei uns zuhause darf man die Religion nicht wechseln. Solche Leute muss man tot machen. Das ist in Afghanistan ganz normal.”

Was in unserem Kulturkreis wirkt wie die Tat eines Geistesgestörten, der ohne viel Diagnose in die Psychiatrie eingeliefert werden kann, ist in Afghanistan also ein völlig normaler Vorgang, der keinem Afghanen ungewöhnlich oder psychisch gestört erscheint. …

Möglicherweise wollte er sogar durch die Schreckenstat seine Abschiebung verhindern»3 (Journalistenwatch)

Wir sind zum Land der öffentlichen Hinrichtungen geworden, weil wir so dumm sind, die eigene Verdrängung und Abschaffung zu bezahlen, so wie wir seit 50 Jahren Radikalfeminismus bezahlen, der uns bekämpft. Nun werden alle einheimischen Bürger ausgetauscht und müssen dafür noch zahlen.

Kreuze werden zerschlagen. Während bei ‚rechten’ Schmierereien sofort eine Staatskrise ausgerufen wird, unerwünschte Kritik als ‚Haß’ diffamiert wird, wird es hingenommen, wenn christliche Statuen reihenweise zerstört und ein Kreuz wütend zerschlagen wird. Obwohl hier tatsächlich Haß vorliegt, wird entschuldigt, gerne mit angeblichen ‚psychischen Problemen’. Ähnlich einseitig war früher das Hofieren echten feministischen Hasses, der sachlichen Feminismuskritikern zu Unrecht unterstellt wurde: wie üblich in dieser Gesinnungsdiktatur genau verkehrt herum.

Ein christlicher Politiker in Indonesien ist zu Gefängnisstrafe verurteilt worden, weil er im Wahlkampf gesagt hätte, daß Muslime bei der Wahl ihre Stimme an einen Nichtmuslim geben dürften. Das war ‚toleranten Muslimen’ ungeheuerlich genug, um ihn zu verknacken. Wohl aber durften Muslime im Wahlkampf agitieren, er sein ungläubig, weshalb kein Muslim ihm seine Stimme geben dürfe. Mit dieser Wahlkampfstrategie waren sie erfolgreich: Der Christ wurde abgewählt.

«Gouverneur von Jakarta
Gefängnis wegen Gotteslästerung
Stand: 09.05.2017

Ein indonesisches Gericht hat den christlichen Gouverneur von Jakarta zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er habe den Islam beleidigt, entschieden die Richter. Der Grund: Im Wahlkampf sagte der Politiker, dass Muslime auch für einen Nicht-Muslim stimmen dürfen.

Seit drei Jahren regiert der indonesische Politiker Basuki Tjahaja Purnama, genannt „Ahok”, die Hauptstadt Indonesiens. Doch wenn seine Amtszeit im Oktober abläuft, könnte er bereits im Gefängnis sitzen. Der Grund: Blasphemie. Ein Gericht verurteilte den Politiker zu zwei Jahren Haft – und ordnete seine umgehende Verhaftung an.

Der Vorwurf der Gotteslästerung sei erwiesen, stellten die fünf Richter fest. Ahok hatte im Wahlkampf um eine weitere Amtszeit als Gouverneur Jakartas erklärt, der Koran verbiete es Muslimen nicht, für einen Nicht-Muslim zu stimmen. Wer das glaube, lasse sich in die Irre führen. Der Politiker gehört der christlichen Minderheit im mehrheitlich muslimischen Indonesien an.

Ahok unterlag bei Wahl

Seine Aussage hatte bereits im Wahlkampf massive Proteste nach sich gezogen. Zeitweise gingen bis zu einer halben Million Menschen gegen Ahok auf die Straße. Seine Beliebtheitswerte brachen ein. Bei der Wahl unterlag er schließlich einem muslimischen Kandidaten.4 (Tagesschau.de)

Bei uns geht es kaum weniger grotesk zu. Saudi Arabien ist ein direkter Nachbar Iraks und nur 150 km entfernt von Syrien, wogegen wir tausende km, ein Meer und viele Zwischenstaaten entfernt sind. Trotz der Nähe, der gleichen Religion und weitgehend gleichen Kultur, obwohl Saudi Arabien als Ölstaat viel reicher ist als Europa, dessen Wohlstand nicht aus dem Boden gepumpt, sondern von harter geistiger und körperlicher Arbeit mühsam erarbeitet wird, hat Saudi Arabien nicht einen einzigen Flüchtling aus Irak oder Syrien angenommen. Dabei hat Saudi Arabien eine große, völlig leere Zeltstadt für Katastrophen- und Notfälle gebaut, die mühelos hunderttausende Flüchtlinge aufnehmen könnte. Doch Saudi Arabien will nicht. Wieso?

Sie kommen alle zu uns! Bei uns gibt es viel Geld, viele Leistungen für nichts, nordische Frauen flachzulegen, und die ‚Ehre’, einen ‚ungläubigen’ Staat zu islamisieren. Feministinnen riefen nach offenen Grenzen und erzwangen sie mit dem „Auto Konvoi” aus Ungarn nach Wien, der Politiker unter Zugzwang setzte. Sie schwärmen offenbar heimlich von der bei europäischen Männern durch den Feminismus unterdrückten Männlichkeit, und von Mitstreitern gegen den gemeinsamen Feind mit dem Feminismus ab zweiter Welle: dem „weißen Mann”. Außerdem sind die von staatlichen Geldern abhängigen Nichtleister das letzte und größte potentielle Wählerreservoir für die scheiternden und um ihre Macht kämpfenden Altparteien, allen voran SPD und Grüne, aber auch die übrigen.

Weswegen sind wir die Dummen? Auf dem Weg zu uns müssen Syrer und Iraker durch viele sichere Drittstaaten reisen, dürften nach unserem Gesetz also niemals Asyl erhalten, wenn unser Gesetz eingehalten würde. Doch sogar unsere verrückt großzügigen Gesetze werden mit Füßen getreten, um ideologische Ziele zu erreichen.

Noch verrückter ist, daß Merkels Feminat auf offenen Grenzen nur in Deutschland und Europa besteht, dagegen mit unseren Steuergeldern und technischem Wissen beim Schutz der saudischen Grenzen gegen Einwanderer hilft. Ist das nicht verrückt? Kein Migrant soll Saudi Arabien erreichen, das reiche und ölreiche Nachbarland mit gleichem Glauben und gleicher Kultur. Aber möglichst viele und feindlich Gesinnte sollen als Männerüberschuß im kriegstauglichen Alter in unser Land fluten.

Doch selbst wenn später teilweise Familien nachkommen, wird es nicht besser, sondern schlimmer. Dann kommt die Verdrängung über höhere Geburtenraten erst richtig in Fahrt. Außerdem tendieren Muslime zur Mehrehe, schützen ihre eigenen Frauen und Töchter vor Sex oder Ehe mit ‚Ungläubigen’, was manch einen deutschen Freund Leben oder Gesundheit kostet. Selbst aber wollen sie unsere lockenden Frauen und Töchter vernaschen. Diese Asymmetrie sorgt für dauernde Verknappung von Frauen für Einheimische – nicht aber die illegal eingeschleusten Invasoren.

«In Deutschland herrscht mittlerweile die Realsatire. Es wäre zum Totlachen, wenn es nicht so ernst wäre.

Unsere Kanzlerin jettet durch die Welt, um von der innenpolitischen Misere abzulenken. Mit den unter ihrer Kanzlerschaft angehäuften Problemen will sie nichts zu tun haben: eine rapide verfallende Infrastruktur, Abwanderung der wissenschaftlichen und technischen Intelligenz, marode Schulen mit unbenutzbaren Toiletten und stetig sinkendem Bildungsstandard, Kinderarmut, Flaschen sammelnde Rentner, die sich mittlerweile die Reviere streitig machen, No-Go-Areas in vielen Städten, höchste Energiepreise und Steuern in Europa, bei immer mehr durch Windparks verschandelten Landschaften, flächendeckende Denunziationen durch staatlich bezahlte und freiwillige Informanten, Prügelattacken, Zerstörung von Geschäften, Abfackeln von Autos und Firmengebäuden durch eine gut finanzierte Antifa, wohlstandsverwahrloste Städte, um nur das sichtbarste tägliche Elend zu benennen. Nur durch rigorose Zensur, Abschreckungsmaßnahmen wie Kontokündigungen und Jobverlust für Andersdenkende, die nicht den Mund halten wollen, wie ihnen von Politikern öffentlich empfohlen wird, und zweierlei Recht in der Justiz wird der Laden noch zusammengehalten. …

Die Bundeswehr soll mit ihrer Expertise dafür sorgen, daß die Grenze Saudi-Arabiens zum Bürgerkriegsland Jemen dicht bleibt. Die deutsche Willkommenskultur, angeblich Exportschlager für die ganze Welt, soll definitiv nicht eingeführt werden. Merkel war wohl so sehr mit dem Bretterbohren beschäftigt, daß sie keine Kraft mehr hatte, den Saudis die Vorzüge ungeschützter Grenzen und der daraus resultierenden grenzenlosen Einwanderung zu vermitteln.»5 (EF Magazin)

Immer häufiger werden Verbrechen; es wird verschwiegen und vertuscht, soweit es möglich ist. Läßt es sich nicht länger vermeiden, zu berichten, so werden Täter nicht benannt oder ihre Beschreibungen hinterlistig so geändert, daß ein falscher Eindruck entsteht, der Migrationshintergrund versteckt wird. Ist ein Verbrechen nicht mehr zu leugnen, so wird es meist ‚psychischen Problemen’ angelastet. Der religiöse Extremist war dann nur ein ‚armer Traumatisierter’. Doch besser noch ist, ein Verbrechen zu leugnen, in ganz unplausibler Weise einen ‚Selbstmord’ zu unterstellen. Denn die Wahrheit wäre ja ‚rassistisch’.

«Wer sich umbringen will, der geht in den Wald, zerrt sich in ein Gebüsch unweit des Barfußpfades und sticht auf sich selbst ein, schreit und stirbt….
Wo man keinen Täter benennen will, bleibt nur noch der Suizid.

Wollen wir hoffen, dass sich Menschen nicht selbst auf Bahnhöfen oder öffentlichen Plätzen tot treten, oder das sich Frauen in Zukunft nicht selber vergewaltigen – anstatt es Menschen zu überlassen, die sich damit auskennen – das wäre ansonsten ziemlich rassistisch»6 (index expirgatorius)

Jeder in der Welt darf sich als Syrer bezeichnen, abkassieren und Narrenfreiheit auch vor dem Gesetz genießen – außer den dummen Deutschen, die arbeiten und das alles bezahlen sollen.

«SYLBEHÖRDE BAMF
„Syrer ist, wer sich schriftlich als Syrer bezeichnet”
Von Manuel Bewarder, Christoph B. Schiltz»7 (Welt.de)

Die Zwangsumvolkung, die zwangsweise Selbstabschaffung von Europa, Deutschland, Nationalstaaten, unsere Kultur, Zivilisation und unserer Völker, werden mit krassen Verstößen gegen die Gleichbehandlung begangen, auf die sie sich berufen. Das ist genau parallel zum Zerstörungswerk des Feminismus, der in drei Wellen sich genauso auf ‚Gleichheit’ berufen hat, um radikale Ungleichheit zu bewirken.

«Alle Menschen sind gleich? Denkste! Richter Dr. Baha Nurettin Güven (AG Lübbecke, LG-Bezirk Bielefeld, Ostwestfalen) findet, dass sich Aktivisten aus der linken Szene bei Gegendemos gegen Rechte straffrei vermummen dürfen, Rechte aber nicht.»8 (Plus.google)

Gesetze gelten nur gegen Leistungsträger, Europäer, Deutsche, Männer, damit sie sich ihren Pflichten, als entrechteter, ausgenutzter Kuckold abzocken zu lassen, der seine eigene Verdrängung erst durch Feminismus, dann durch fremde männliche Eindringlinge, bezahlt, nicht etwa entziehen können. Immer drakonischer werden die feministischen Gesetze, die den einheimischen Mann unterdrücken, knebeln, ihn als ‚Gewalttäter’ und ‚Unterdrücker’ hinstellen, während gleichzeitig echte Gewalttäter aus aller Welt eingeladen, entschuldigt und deren Untaten vertuscht werden.

Deutsche Männer müssen im inversen Puff die Rechnung für jene Asylgeldforderer bezahlen, die illegal eingedrungen oder eingeschleust nun die Hand aufhalten, sich um die zu wenigen jungen Frauen mühen, und noch dafür bezahlt werden, ihre hochdotierte Freizeit zum vögeln und schwängern hiesiger Frauen und Mädchen zu nutzen.

In einem Gratisflirtkurs, den der inverse Puff BRD den Flüchlingen spendiert, wurde einem Araber noch erklärt, er solle die Mädchen beeindrucken, sie beim ersten Date etwa zu einem Flug nach London einladen, um sie zu gewinnen. Der deutsche Kuckold arbeitet, hat wenig Freiheit, weil er über Steuern und Abgaben die Asylindustrie finanzieren muß. Während der deutsch Hahnrei sich die Hacken abschuftet, jettet der von ihm bezahlte Asylforderer mit Mädchen nach London, um sie zu verführen. Im extremen Männerüberschuß bedeutet das logischerweise, daß viele der hart arbeitenden Deutschen kein Mädchen, oder keine Frau fruchtbaren Alters finden können. Daher werden sie mittelfristig aussterben, die deutschen Kuckolde, die Errichter europäischer Kultur, Freiheiten, Wissenschaft, Technik und Zivilisation. Fortpflanzen werden sich dreiste Eindringlinge. In Zukunft werden wir ein aggressiveres, aber dümmeres Gemenge sein. Statt einer bunten Vielfalt der Kulturen und Völker wird es eine haltlose eintönige Mischsoße geben, die obendrein haltlos vom Islamismus überrannt werden kann.

Wer das nicht mag, wird von unseren ‚Eliten’ zum Auswandern aufgerufen. Somit ist der Bevölkerungstausch kein Schlagwort, sondern tatsächliche, belegbare Agenda.

«Grüner Rechtsanwalt bejubelt Zensur und fordert Kritiker zum Auswandern auf
6. Mai 2017 …
‚Mittendrin’ kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschußmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau „Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht paßt, DANN WANDERN SIE AUS!”

Als die ‚Asylkrise’ 2015 so ‚plötzlich und unerwartet’ über die ‚besorgten Bürger’ hereinbrach, beschimpfte der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) das fragende Publikum mit den Worten: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.” …

Jürgen Kasek ist seit Dezember 2014 Landesvorstandssprecher des sächsischen Landesverbandes von Bündnis90/Die Grünen und noch dazu Rechtsanwalt und findet es offenbar vollkommen dufte, wenn in Deutschland die Zensur zuschlägt. Nicht nur das Maul der Helden will er gestopft wissen, sie sollen auch am besten gleich das Land verlassen.»9 (Opposition24)

Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gender-mainstreaming-und-die-andere-gesellschaft/

2 http://www.krone.at/welt/kopftuchlobby-will-mir-kind-aus-dem-bauch-treten-islam-kritikerin-story-567967

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/09/exklusiv-der-mord-von-prien-die-schwester-packt-aus-das-war-eine-islamische-hinrichtung-auf-oeffentlichem-platz/

4 http://www.tagesschau.de/ausland/jakarta-gouverneur-blasphemie-101.html

5 http://ef-magazin.de/2017/05/07/10952-auslandsreise-der-bundeskanzlerin-merkel-profiliert-sich-als-grenzschuetzerin

6 https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2017/05/08/moerderischer-selbstmord/

7 https://www.welt.de/politik/deutschland/article164309562/Syrer-ist-wer-sich-schriftlich-als-Syrer-bezeichnet.html

8 https://plus.google.com/117043473108459952681/posts/GiaL513AiU4

9 http://opposition24.com/gruener-rechtsanwalt-zensur-kritiker/310133

2. Sexuelle Kriegsführung gegen Europa – Teil 2

Sexuelle Kriegsführung gegen Europa – Teil 2



Eingeladen wurde die Flut seit Jahrzehnten von Feministinnen, die zugleich andere die Kinder gebären lassen wollten, für die sich Ideologinnen, die Mutterschaft und weibliche Natur ebenso bekämpften wie sie Männer haßten, zu fein waren. Außerdem lockten Verbündete gegen den gemeinsamen Feind seit der 2. feministischen Welle: dem „weißen Mann”, der den wissenschaftlichen, technologischen und zivilisatorischen Durchbruch geschafft und die Grundlage erarbeitet hatte für unser bequemes, technikverwöhntes Dasein und die geistigen Freiheiten und Werte, die undankbare feministische Nachkommen mißbrauchen und zerstören.

Zentrale Forderung der Feministischen Partei Deutschlands und Schwedens waren seit langem für alle offene Grenzen. Ein von Feministinnen organisierter illegaler Schlepperzug („Auto Konvoi”) von Ungarn nach Wien setzte Regierungen unter Druck und erzwang die verhängnisvolle vollständige Öffnung der Grenzen im September 2015. Feministische Protestgruppen machten zahlreiche Aktionen, um unzügelbare Einwanderung zu ermöglichen, wie ich in Büchern und anderen Artikeln dokumentiert habe. Auch der Masochismus, mit dem Selbstzerstörung betrieben wird, die niemandem in der Welt hilft, ähnelt dem Masochismus, mit dem Feminismus aller Wellen hofiert und zur Staatsdoktrin erhoben wurde. Später traten Homosexuellenagenda, Gender-Mainstreaming und der Bevölkerungsaustausch hinzu, der seit den 1970ern läuft und ständig an Fahrt gewinnt.

«Imam fordert muslimische Migranten auf, „Kinder mit Europäerinnen zu zeugen”, um „deren Länder zu erobern” …
Sheikh Muhammad Ayed hielt eine Rede in der Al-Aqsa Mosque zu Jerusalem
Er sagte, Amerikaner, Italiener, Deutsche und Franzosen seien gezwungen, Flüchtlinge anzunehmen
… Von Kate Pickles für Mailonline
… 18. September 2015

Ein führender Imam forderte Muslime auf, die Migrantenkrise zu nutzen, um in Europa Europäerinnen zu schwängern und „ihre Länder zu erobern”. …

Er sagte, Europa sähe sich einem demographischen Disaster gegenüber und mahnte Muslime, mit westlichen Frauen Kinder zu zeugen, so daß sie auf ihnen „herumtrampeln können, so Allah will.” …

Die Benutzung von Massenmigration als heimliche Form des Dschihads wird im Koran dargelegt, der aussagt, „Und wer für die Sache Allahs emigriert, wird auf der Erde viele Orte und Überluß finden.”»1 (dailymail)

«„Europa ist alt und hinfällig geworden, braucht menschliche Verstärkung….sie werden nicht durch Mitgefühl für das Morgenland motiviert, für dessen Leute und Flüchtlinge,” …

„In ganz Europa sind die Herzen gefüllt mit Haß gegen Muslime. Sie wünschen, sie wären tot, aber sie haben ihre Fruchtbarkeit verloren, also suchen sie nach Fruchtbarkeit bei uns,” fügte er hinzu.
„Wir werden ihnen Fruchtbarkeit geben! Wir werden Kinder mit ihnen zeugen, weil wir ihre Länder erobern sollen!”

Ayed fügte hinzu, „ob ihr es mögt oder nicht”, seien Amerikaner, Italiener, Deutsche und Franzosen gezwungen, die „Flüchtlinge” anzunehmen.
„Bald werden wir sie versammeln im Namen des Kalifats. Wir werden ihnen sagen: Dies sind unsere Söhne. Schickt sie, oder wir werden euch unsere Armeen schicken”»2

Die Rede des Imams mag ziemlich extremistisch und abwegig auf uns wirken, entspricht jedoch den evolutionären Grundkräften des Krieges, wie sie seit Urzeiten wirken, wenn die zerstörerische Macht des Krieges leichtfertig entfesselt wird. Dazu bedarf es nicht eines Angriffskrieges; Dummheit genügt: die Dummheit, mit Geld für nichts Abzocker wie in einem Goldfieber anzulocken. Der Goldrausch Asylgeld weckt erst individuelle Gier, die von feministischen Eliten dann als ‚Schutzsuche armer Flüchtlinge’ verklärt wird, damit sie ihre Unfähigkeit, genug eigene Kinder zu gebären, durch fremde und kulturfremde Kinder kaschieren können. Gleichzeitig laden sie den gemeinsamen Feind des verhaßten eigenen, sogenannten ‚weißen Mannes’ ein, der seit den 1960ern von Feministinnen bekämpft wird. Nachdem alle Welt gesehen hat, wie der Hase läuft, kamen islamistische Kräfte erst auf die Idee, die selbstzerstörerische Verrücktheit von Asylgeberländern für eine demographische Eroberung zu nutzen.

Mit solchen Ideen steht obiger Imam nicht alleine. Hier ein weiterer Prediger des sexuellen und demographischen Eroberungskrieges gegen das Abendland:

«Nach den Regeln des Islams werden alle Leute in dem Land Beute und Kriegsgefangene: die Frauen, die Männer, die Kinder, das Geld, die Häuser, die Felder. Alles das wird Eigentum des Islamischen Staats. Was ist das Schicksal der Kriegsgefangenen nach der Scharia?

Das ist Beute sind, sollten sie untern den Kämpfern geteilt werden. Nach dem Hadith besagt das Gesetz, daß keiner, der nicht an der Eroberung teilgenommen hat, einen Anteil an der Beute erhält. Das ist wohlbekannt. Wenn du nicht am Dschihad teilgenommen hast, erhältst du keinen Anteil an der Beute. Nehmen wir an, unsere Invasion hat ein Land mit einer Bevölkerung von einer halben Million eingenommen. Was sollen wir mit ihnen tun?

Wir prüfen, wie viele Mudschahedin am Kampf teilgenommen haben. Nehmen wir an, es waren 100.000. Das ist es. Jeder Mudschahedin kriegt 5 von ihnen. Jeder bekommt fünf, doch dabei gibt es Auswahl. Du kannst zwei Männer, zwei Frauen und ein Kind nehmen, oder anders herum. Du kannst sie teilen. Gut. Sobald dieses System errichtet wurde, muß es einen Sklavenmarkt geben, wo du Sklaven verkaufen kannst, Sklavenmädchen und Kinder. Jeder dieser „KÖPFE” hat einen Preis. Nehmen wir an, ich habe ein Anrecht auf fünf „Köpfe”. Ich benötige sie nicht, könnte aber etwas Geld gebrauchen. Soll ich sie aufhängen, nur um sie los zu sein? Nein, du kannst sie auf dem Markt verkaufen.

Nun, damit ich sie verkaufen kann, muß es einen Markt geben. Dann fängt das Feilschen an: Wieviel würdest du für dieses bezahlen? Und für jenes? Der Käufer sagt 300. Ich sage nein, einigen wir uns auf 314. Vielleicht kauft er sie. Er nimmt sie und geht weg.»3

Außer islamistischen Motivationen, der Gier nach leicht nachgeworfenem Geld, bevorzugter Behandlung und begehrten nordischen Frauen mag es auch nationale und antiweiß-rassistische Motive geben.

Ob das folgende Video auf Youtube ernst gemeint oder eine Karikatur ist, sei dahingestellt. Sollte es eine politische Karikatur sein, so ist diese jedoch gut gemacht. Solche Ideen kursieren unabhängig davon, ob es uns – oder gar politisch korrekten Kräften – gefällt oder nicht. Wir können solche Kräfte nicht aufheben, indem wir sie aus unserem Bewußtsein ausblenden, was sie nur stärken und ihnen freie Bahn geben würde.

«Wir nehmen euch Europa weg, weil ihr zu dumm seid – Ihr Nazis!

Wie ihr wißt, habe ich alles vorbereitet, wie beinahe jeder Mann aus Afrika. Ich werde gehen. Es ist wichtig, die richtigen Lügen zu kennen, um den Asyl-Statur in Europa zu bekommen. Das ist nicht schwer zu lernen. Nur googeln. Sehr einfach.

Nach Europa zu gehen ist nicht nur dafür da, um mein Leben zu verbessern: Es geht um Eroberung, ehrenvolle Eroberung! Wir nehmen Europa von den Europäern! Und sie sind zu dumm um jemals zurückzuschlagen. Und tun sie es doch, so mußt du sie nur als „Rassist” oder „Nazi” bezeichnen. Dann werden sie wie Feiglinge zurückweichen. Sie würden lieber ihre Frauen oder Tochter vergewaltigen lassen, als sich selbst als „Nazi” zu bezeichnen. Wir werden die europäische Kultur und jede europäische Blutlinie für immer zerstören. Holocaust ist das Töten von Menschen durch Feuer. Ich und viele meiner Freunde nennen das the Holoc…

Wir werden die europäische Kultur und jede europäische Blutlinie für immer zerstören. Und sie werden uns dafür bezahlen, dies zu tun. Essen, medizinische Versorgung und Wohnung. Sie müssen sehen, wie sie es erarbeiten, um uns das alles zu geben. Sie werden dafür bezahlen, sie zu erobern und ihr Land zu nehmen. Die Frauen: Was wir als meistes vorantreiben müssen, ist die Zerstörung der europäischen Weiblichkeit. Diese Frauen sind die bestaussehendsten Frauen. Blonde Haare, rote Haare, blaue Augen, grüne Augen. So schön! Wenn wir ihnen ein Kind geben, dann zerstören wir ihre europäische Blutlinie für immer! Aber das beste ist, daß alles, was die europäischem Frauen besonders gemacht hat, für immer tot sein wird! Sie wird niemals mehr fähig sein, in die Augen ihrer Kinder oder Enkel zu schauen und sich wiederzuerkennen. Schau diese Betrogene an. Sie wurde erobert und zerstört von Afrikanern! Ihre Kinder sind nicht wirklich ihre.»4

Bei aller Skepsis gegenüber der Quelle und zuspitzender Übertreibung sollten wir das überdenken.

Ob durch unsere eigene Dummheit oder demographische Eroberungsmotive angelockt, die langfristigen Folgen sind unübersehbar. Der Firniß unserer Zivilisation und Werte zerreißt. Menschen für austauschbar zu halten, unter Vielfalt nicht eine Vielzahl verschiedener Kulturen in verschiedenen Ländern zu sehen, sondern eine trübe, gewalttätige, nicht funktionierende Brühe im eigenen Land, die unsere Existenz als Kultur und Volk für immer zerstört, war eine große Dummheit. Kein Mensch, der noch bei Verstand ist, wird sich freiwillig zu den ausgelöschten Indianerstämmen beider Amerika machen und seinen eigenen Untergang betreiben. Das ist nicht ‚humanistisch’, hilft niemandem auf der Welt, zerstört unsere eigenen Familien ebenso wie afrikanische und arabische, indem Männer hier sind, ihre Frauen und Mädchen aber dort verbleiben, wo Polygamisten sich auf unsere Kosten köstlich mit dortigen Frauenüberschuß amüsieren, während unsere eigenen Männer und Jungen wegen hiesigem Frauenmangel untergehen.

Das ist dumm, gnadenlos dumm. Wer so dumm und verblendet ist, darf die Geschicke ganzer Kulturkreise, Kontinente und Völker nicht steuern, denn eine so verkorkste Generation reicht aus, Kultur, Völker, Zivilisation und Freiheit für immer zu ruinieren. Bereits vor einer Übernahme der Mehrheit durch Islamisten sieht die Realität wie folgt aus:

«Während 1988 nur jeder vierte 18-24jährige Tatverdächtige keine deutsche Staatsangehörigkeit hatte»5 (Polizei Bayern)

Verringert hat sich seit 1988 nicht die Kriminalitätsrate, sondern es haben viele die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, werden daher jetzt auf der anderen Seite gezählt. Einbürgerung ist eine vieler Methoden, Statistiken zu verfälschen.

«Erhebliche Abweichungen von der Deliktsstruktur aller anderen Tatverdächtigen zeigen die jungen Türken und die seit Mitte der 90er Jahre aus dem mittleren Osten Zugezogenen (Iran, Irak, Afghanistan).

„Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ wie auch „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“16 spielen in ihrer Deliktsstruktur eine weitaus größere Rolle – unabhängig von der Aufenthaltsdauer in Deutschland.»6 (Polizei Bayern)

Der hohe Anteil von Morden und Vergewaltigungen paßt zum Bild eines unterschwelligen demographischen Krieges.

« ……………………………………………………………………….. 1989 ….. 1998

Mord/Totschlag ……………………………………………… 4 ….. 15

Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ….. 14 ….. 32

Raub ……………………………………………………………………. 70 …. 82

Gefährliche Körperverletzung …………….. 158 .. 194»7 (Polizei Bayern)

Fußnoten

1 «Imam tells Muslim migrants to “breed children” with Europeans to “conquer their countries” …
Sheikh Muhammad Ayed gave the speech at Al-Aqsa Mosque in Jerusalem
He said Americans, Italians, Germans and French forced to take refugees
… By Kate Pickles For Mailonline
… 18 September 2015
A top Iman has told Muslims to use the migrant crisis to breed with European citizens and “conquer their countries”. …
He said Europe was facing a demographic disaster and urged Muslims to have children with westerners so they could “trample them underfoot, Allah willing.” …
The notion of using mass migration as a form of stealth jihad is outlined in the Koran, which states, “And whoever emigrates for the cause of Allah will find on the earth many locations and abundance.”» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3240295/Imam-tells-Muslim-migrants-breed-children-Europeans-conquer-countries-vows-trample-underfoot-Allah-willing.html)

2 «“Europe has become old and decrepit and needs human reinforcement….they are not motivated by compassion for the Levant, its people and its refugees,” said Ayed, adding, “Soon, we will trample them underfoot, Allah willing.”
“Throughout Europe, all the hearts are enthused with hatred toward Muslims. They wish that we were dead, but they have lost their fertility, so they look for fertility in our midst,” he added.
“We will give them fertility! We will breed children with them, because we shall conquer their countries!”
Ayed stated that “whether you like it or not,” Americans, Italians, Germans and the French will be forced to take the “refugees”.
“We shall soon collect them in the name of the coming Caliphate. We will say to you: these are our sons. Send them, or we will send our armies to you,”» (https://www.infowars.com/top-iman-muslim-migrants-should-breed-with-europeans-to-conquer-their-countries/)

3 «According to the rules of Islam all the people in that country, become booty and prisoners of war: the women, the men, the children, the money, the homes, the fields. All of these become the property of the Islamic state. What is the fate of the prisoners of war according to the sharia?
Since they constitute booty, they should be divided between the mujahideen. According to the hadith, the law states that anyone who did not participate in the raid does not get a share of the booty. This is well known. If you didn’t participate in the Jihad, you don’t get to share the booty. Let’s say we invaded a country with a population of half a million. What are we supposed to do with them?
We check how many mugahideen there were. Let’s say there were 100,000. That’s it then. Each mugahid gets five of them. Each one gets five, but there can be a variety. You can take two men, two women, and a child, or the other way around. You divide them up. Great. As soon as this system is in place, there has to be a slave market where you can sell slaves, slave girls, and children. Each of these “HEADS” comes with a price. Let’s say I am entitled to five “heads.” I don’t need any of them but could use a little cash. Am I supposed to hang them just to get rid of them? No, you can sell them in the market.
Well, in order for me to be able to sell them there has to be a market. Then the haggling begins: How much would you pay for this one? And for that one? The buyer says 300. I say No, let’s make it 314. Eventually he buys them. He takes them and leaves.» (https://twitter.com/TEN_GOP/status/843263945444016128, https://www.reddit.com/r/The_Donald/duplicates/60azlr/so_each_of_us_is_worth_about_314_on_the_muslim/)

4 https://www.youtube.com/watch?v=X4URsE09A1E&feature=youtu.be

5 https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/20_kriminalitaet_heranwachs_muc.pdf

6 https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/20_kriminalitaet_heranwachs_muc.pdf

7 https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/20_kriminalitaet_heranwachs_muc.pdf

Sexuelle Kriegsführung gegen Europa

Sexuelle Kriegsführung gegen Europa

Zeitgeist und regierende Eliten des Abendlandes haben sich weltweit verrannt wie nie zuvor in ihrer Geschichte; ja, wie noch keine Zivilisation vor ihnen. Wer immer die Wahrheit sagt, wird empört ignoriert, totgeschwiegen, vom ewigen Eis der Nichtwahrnehmung übergletschert. Läßt er sich jedoch nicht mehr verschweigen, weil einige Leute aufzuwachen beginnen und merken, was abläuft, so folgt wüste Diffamierung mit den gröbsten Mitteln, mit denen Andersdenken unterdrückt werden kann. Das sind heutzutage die ‚Nazikeule’, der Vorwurf von ‚Rassismus’ und ‚Fremdenfeindlichkeit’, und ebenso kraß der ‚unemanzipierter Rückständigkeit’, ‚Frauenfeindlichkeit’, ‚Frauenunterdrückung’, ein ‚ekelhafter, typischer Mann’ zu sein.

Dabei ist unerheblich, daß ihre Vorwürfe völlig sinnlos und widersprüchlich sind. Alle feministischen Wellen haben seit dem 19. Jahrhundert so gearbeitet: Groben Unfug behaupten, empört wiederholen, bis von dem Schmutz etwas kleben bleibt, den sie geworfen haben. Dabei wird alles behauptet, was nützlich ist, und das Gegenteil gleichzeitig. Logik ist ein ‚patriarchalisches’ Relikt aus der Mottenkiste.

Frauen sollen gleichzeitig absolut ‚gleich’ sein und absolut bevorzugt; weibliche Dominanz wird ins sakral Absolute übersteigert; zugleich alles umverteilt, was Männer haben. Genauso widersinnig ist die Nazikeule, denn außer Mutterschaft, die überlebensnotwenig ist – an den Tatsachen von Leben und Biologie kommt niemand vorbei – haben die historischen Nazis Geschlechtsunterschiede geschliffen, um Frauen für ihren Staat und Krieg zu vereinnahmen und instrumentalisieren.

Gelingt es der so massiv verleumdeten Wahrheit, einem steigenden Teil der Wählerschaft bewußt zu werden, weil verrückte Regierungspolitik das bisherige Staatsvolk sichtbar in den Abgrund befördert, dann werden Regierungskritiker unbarmherzig in täglicher Gehirnwäsche so gründlich persönlich vermiest, ihre Beiträge von steuerfinanzierten Zensurgruppen gelöscht, täglich in Schulen und Medien auf so verdrehte Weise dargestellt, daß Gutgläubige, Kinder und Jugendliche den leibhaftigen Gottseibeiuns wittern in jeder Gestalt, die so unglaublich böse ist, solch den Eliten verhaßte Wahrheit auszusprechen.

Gehen den ihr eigenes Wählervolk bescheißenden Eliten zu viele potentielle Wähler verloren, so geschieht folgendes. Erstens: Das Wählervolk wird ausgetauscht. Neue Massen werden hereingeflutet, die zumeist unfähig oder unwillens sind, von eigener Arbeit zu leben. Abhängig von Geldern arbeitender Steuerzahler, die der Staat ihnen zukommen läßt, werden sie willige Wähler jener Parteien, die ihnen so viel Geld für nichts – außer den gastlichen Staat zu hassen – verspricht. Jene Oppositionelle, die derlei Mißbrauch aufhalten wollen, werden die Abzocker empört bekämpfen, denn es geht ja um das gute Geld, das ihnen nicht mehr nachgeschmissen und fehlen würde.

Also übernehmen kurz vor Wahlen die (un)verantwortlichen Regierungsparteien Ideen und Parolen der wüst Bekämpften, als ‚Nazi’ diffamierten, geben sie als eigene Agenda aus, auf die sie stolz sind. Niemand erinnert sich mehr daran, daß genau diese Parolen Anlaß waren, die Stimmen der Anständigen, die das seit Jahren (oder Jahrzehnten) sagten, als absolute ‚Bösewichter’ zu verleumden. Die Eliten dürfen es sagen! Wenn die Eliten es sagen, sind sie keine ‚Bösewichter’. Doch wenn die Opposition dasselbe sagt, sind sie die ‚übelsten Mieslinge’ aller Zeiten. Leider fällt der Widerspruch und die Scheinheiligkeit manipulierten Massen nicht auf.

Was vermeintliche ‚Rechtspopulisten’ heute sagen, war seit Gründung der Republik Programm aller, ausnahmslos aller, bürgerlichen Parteien – bis vor wenigen Jahren, als der Rutsch in kollektiven Wahn bei diesem Thema begann. Kurz vor den Wahlen wird es von den bürgerlichen Wahlen wiederentdeckt. Natürlich gerät es nach der Wahl sofort in Vergessenheit, wie seit Jahrzehnten schon. Das hat Methode in einer nicht mehr funktionierenden parlamentarischen Demokratie, wo erstens alle wählbaren Altparteien in entscheidenden Punkten dasselbe Programm haben, es also keine Wahl gibt, und zweitens in wichtigen Fragen jedes Wahlversprechen spätestens Tage nach Wahl gebrochen wird.

Genauso wurden alle schweigenden Mehrheiten, die keine feministische Kulturzerstörung wollten, seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig abserviert. Immer setzte sich militanter, hysterischer, lautstark propagierter Wahn durch.  (Der Dammbruch erfolgte durch die erste feministische Welle und während des Ersten Weltkriegs.)

Nach dieser Vorbereitung wollen wir uns mit einem Krieg beschäftigen, der gegen das Europa und das Abendland weltweit geführt wird, was wir nicht wahrhaben wollen. Doch wegsehen bedeutet nur, daß Angreifer gewinnen, uns überrollen und die Freiheiten des Abendlandes abschaffen – sofern nach feministischer Machtergreifung in mehreren Wellen noch von ‚Freiheiten’ gesprochen werden kann. Denn heute genießen nur Frauen Freiheiten; Männer erleiden Abzocke, Ignorierung, Ausschluß und Lasten. Insofern haben Männer wenig zu verlieren bei Untergang des Abendlandes, weil sie schon alles verloren haben. Doch die erobernden Kräfte überrollen nicht nur Feministinnen, die ihnen im gemeinsamen Haß auf den ‚weißen Mann’ die Tore geöffnet haben. Sie verdrängen auch die einheimischen Männer, die im Männerüberschuß untergehen, von demographischen Eroberern bei Frauen ersetzt werden. Deshalb müssen europäische Männer kämpfen, um nicht auszusterben – obwohl ein feministisches System keinen Pfifferling wert ist und sie froh sein könnten, wenn fremde Mächte es stürzen.

Man kann nicht einmal behaupten, daß böse Kräfte diesen demographischen Krieg begonnen hätten. Nein, viel schlimmer noch: unsere eigene Dummheit hat ihn eingeladen. Verfehlte Asylgesetze haben weltweit Abzocker eingeladen, sie zu benutzen und ihren Sinn zu mißbrauchen. Unsere eigenen Regierungen haben seit Generationen – allen voran die undemokratischen EU-Bürokratien – solchen Mißbrauch weltweit gefördert, weil sie sich, beeinflußt vom Feminismus, einbildeten, die wegen Entwertung von Mutterschaft schrumpfende Bevölkerung durch Zuzug stabilisieren zu müssen. Auf die richtige Idee, ihren eigenen Feminismus zu überwinden, wieder vernünftig und fruchtbar zu werden, kamen sie nicht.

Diese Schieflage wurde zunächst nur von einem modernen Goldrausch ausgelöst. Die frei plünderbaren Goldadern bilden heute keine Quarze, die im Gestein gefunden werden, sondern hart erarbeitete Steuergelder, die durchgeknallte Staaten verschwenden, um illegale Eindringlinge anzulocken, zu füttern, und in fast jeder Hinsicht vor ihren Steuerzahlern zu bevorzugen. Männer und Steuerzahler werden wie der letzte Dreck behandelt; sie genießen keinen Schutz, haben kaum Rechte, außer zu zahlen. Sie werden peinlich genau kontrolliert, damit sie sich nur ja nicht ums Steuerzahlen drücken können. Ihnen werden staatliche Hilfsgelder gesperrt, wenn sie nur einen winzigen Formfehler begehen. Doch die Abzocker dürfen ihre Pässe wegwerfen, sich zu Hunderttausenden oder gar Millionen falsche Phantasienamen zulegen, ein falsches Herkunftsland, weil sie so nicht abgeschoben werden können. Denn es ist ja nicht einmal bekannt, woher sie wirklich kamen. Von weltweiter Gier dieses modernen Goldrauschs in Scharen angelockte Massen benötigen kaum eine der Formalitäten, bekommen Versorgung bis zu Gebiß und Flirtkursen umsonst, werden durchgewunken, während arbeitende Steuerzahler mit bürokratischen Auflagen gepiesackt werden.

Kontrolle für die, die arbeiten und ausgenutzt werden. Keine Kontrollen für die zum Abzocken Angelockten. Gesetze gelten nur für das ausgetauschte Volk, das alles bezahlen muß. Bei den Ankömmlingen wird unterstellt, sie hätten es vielleicht subjektiv nicht gewußt, kommen sogar bei brutaler Vergewaltigung immer wieder auf Bewährung frei, weil sie es vielleicht nicht besser gewußt hätten.

Wer beim Beantragen von Harz IV einen Fehler macht oder eine Bedingung nicht erfüllt, wird gesperrt. Für Asylanten gilt das nicht – sie dürfen folgenlos ganze Lebensläufe frei erfinden. Ähnlich werden Kriminalität und Sexualität nur der eigenen Bevölkerung scharf kontrolliert, die der demographischen Landnehmer dagegen oft absichtlich nicht.

Begonnen hat auch das mit drei feministischen Wellen, die Frauen zu Nutznießern und Männer zu abgezockten und entrechteten Sklaven degradierten. Nun wurden die Vorrechte der Feministen erweitert – auf alle Nichteuropäer, die bei uns eintrudeln.

«InesLaufer
Freispruch für türkischen Vergewaltiger: Wie eine Richterin das neue Sexualstrafrecht pervertiert

Unter der Überschrift „Gericht verneint Vergewaltigung: Neue Hiobsbotschaft aus dem Täterparadies Deutschland” hat mein Bloggerkollege Historix den Sachverhalt des aktuellen Brandenburger Skandalurteils schon detailliert beschrieben, bei dem ein türkischer Drogendealer vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde, obwohl dem Opfer „jedes Wort geglaubt” wurde. …

Obwohl seitens des Gerichts und der Staatsanwaltschaft kein Zweifel an der Aussage des Opfers besteht, daß die äußerst brutale Tat, nach der das Opfer zwei Wochen lang nicht richtig laufen konnte, gegen den Willen des Opfers und unter Gewaltanwendung erfolgte (was de facto mit einer Freiheitsstrafe „nicht unter zwei Jahren” strafbewehrt wäre) und das Opfer

a.) zu Beginn verbal dem Täter signalisierte, daß es keine sexualisierten Handlungen mit ihm wünschte,
b.) sich körperlich wehrte und ihm (mit zwischen den Gitterstäben eingeklemmtem Kopf!) den Rücken zerkratzte und
c.) „Aufhören”! schrie,

suggerierte die Richterin mit ihrer verfahrensentscheidenden Frage, ob der Täter nicht dennoch von einem Einverständnis hätte ausgehen können, das Opfer habe wohl seinen gegenteiligen Willen nicht deutlich genug erkennbar gemacht.

Ich möchte die Richterin gerne fragen, wie das Opfer seinen Widerwillen denn noch hätte zum Ausdruck bringen sollen.

Die Richterin pervertiert damit die Neuerung des §177 StGB zugunsten des Täters – unter offensichtlicher Gewährung eines Kulturrabatts, denn seit 2016 muß die sexualisierte Gewalt gegen den erkennbaren Willen einer anderen Person erfolgen.

Wäre der Täter Deutscher gewesen, hätte sie ihre perfide Fangfrage sicher nicht gestellt, denn die Erkennbarkeit des durchaus vehement geäußerten, gegenteiligen Opferwillens wäre angesichts der gegebenen, unstrittigen Sachlage (siehe a.bis c. oben) sicher eindeutig gewesen.

Wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewußt, was er ihr antat.”
Der Freispruch des Täters wird nun damit begründet, es sei „kein Vorsatz” erkennbar.

Daß die Richterin den fehlenden Tatvorsatz des Gewalttäters aus der Aussage des Opfers ableitet, es „könne nicht beurteilen, ob er mit der Mentalität des türkischen Kulturkreises das Geschehen als Vergewaltigung” begriff, ist an Perfidität kaum zu überbieten.»1

Ein hiesiger Mann wird verurteilt, wenn eine Frau sich nachträglich ärgert und ihm fälschlich eine Vergewaltigung unterstellt. Gewalt ist dazu nicht nötig. Julian Assange muß sich seit Jahren in einer Botschaft verstecken, weil es in Schweden als ‚Vergewaltigung’ gilt, wenn kein Kondom benutzt wird. Ein deutscher Politiker erlebte eine wochenlange mediale Hatz, weil er einer Journalistin ein Kompliment gemacht hatte („Sie können ein Dirndl gut ausfüllen”), was ihr über ein Jahr später Gelegenheit gab, die Sache auszukramen und so ins Rampenlicht zu geraten. Jeder deutsche Mann riskiert, aus einer Laune heraus von einer psychotischen Frau der Vergewaltigung bezichtigt und bestraft zu werden. Bei einem abendländischen Studenten reicht es in den USA, wenn er eine Studentin küßt und beide angetrunken sind – dann gilt ihr, nicht aber sein, Einverständnis als nichtig.

«Man darf dafür nicht zu betrunken sein. Bei Zuwiderhandlung, also Sex ohne Einverständniserklärung, muß man mit Strafe rechnen.»2 (Welt)

Bestrafung ist nicht gedacht für die privilegierte Gruppe, ursprünglich Feministinnen und Frauen.

«wer einen Mann des Sexismus oder der Vergewaltigung beschuldigt, ist mittlerweile in einer unschlagbaren Machtposition: so kann man Existenzen ruinieren.3 (Welt)

Die vom Feminismus ausgeübte Unterdrückung richtete sich ursprünglich gegen alle Männer, die nach Belieben von Frauen aus ihrem subjektiven Empfinden und Erfinden angeklagt werden konnten nach den neuen Gesetzen und ‚Moral’vorstellungen. Zur Willkür des Feminismus, jederzeit falsche Vorwürfe nach verdrehten feministischen Kriterien erfinden zu dürfen, damit Leben und Karriere von Männern, die sowieso lebenslang abgezockt werden sollen, zu ruinieren, weil eine solche Anklage ihren Ruf dauerhaft ruiniert, tritt zusätzlich noch eine neue Ungerechtigkeit. Denn wirkliche und brutale Vergewaltigungen, ja eine kriegerische ‚Vergewaltigungskultur’, die islamistischer Eroberung des Abendlandes dient, hatte es vorher nicht gegeben, war eine falsche Unterstellung gegenüber ihren eigenen Männern.

Doch genau diese zu Unrecht unterstellte ‚Vergewaltigungskultur’ hat Feminismus selbst erst geschaffen und eingeladen über offene Grenzen und rückgratloses Verhalten gegenüber ihren willkommengeheißenen Verbündeten, mit denen sie der gemeinsame Haß auf den ‚weißen Mann’ verbindet.

Sowohl Feministinnen wie Islamisten bekämpfen den ‚weißen Mann’, der das Abendland, Wissenschaft, Technik und unsere heutigen Freiheiten aufgebaut hat, dafür aber nur Neid, Haß und Anfeindung geerntet hat, bis zu Ausnutzung und Verdrängung.

Feministen und von ihnen willkommen geheißene Islamisten und Eindringlinge haben genau das verbreitet, was sie seit Jahrzehnten zu bekämpfen vorgeben: einen sexuellen Krieg, der Vergewaltigungen und Schwängerungen einschließt, damit die Frauen des Kriegsgegners statt der eigenen, europäischen, nunmehr die Kinder der Eroberer austragen. Somit ist auch ‚einvernehmlicher’ Sex mit willigen Frauen Teil von Kriegsführung, wie es sie zu allen Zeiten gegeben hat.

«Nachdem Sulkowicz Nungesser 2013 der Vergewaltigung bezichtigt hatte, befand die Universität den Deutschen für unschuldig und verwarf die Anklage.

Sulkowicz reagierte auf die Entscheidung der Schule, indem sie ihre Anschuldigungen veröffentlichte und eine Matraze auf dem Campus herumzutragen pflegte — auch zu ihrer Graduation 2015.

Nungesser sagte, Sulkowicz Matrazenaktion habe seine Universitätserfahrung ruiniert und seinen Ruf beschmutzt.»4 (New York Post)

Frauen und Feministinnen durften selbst gern tun, was sie bei Männern heftig bekämpften. Sowohl theoretisch wurde begründet, weshalb gleiches Verhalten von Frauen „befreierisch sei”, als auch praktisch erfolgte extrem ungleiche Behandlung, die nun auch (illegale) Einwanderer als neue privilegierte Gruppe erfahren.

Während Feminismus ermöglichte, daß Frauen zunehmend brutal vergewaltigt werden und eine sexuelle Jagd von Landnehmern stattfindet, die nach dem Muster demographischer Kriegsführung verläuft, wie sie seit Urzeiten zum Krieg gehört, was oft folgenlos bleibt, werden die eigenen Männer wegen eingebildeter, zu Unrecht unterstellter Beschuldigungen, die Wahnvorstellungen sind, behelligt und unterdrückt.

«Eine Frau aus Utah beauftragte ihren Mann, den Wohnwagennachbarn zu erschießen, weil dieser sie „telepathisch vergewaltige”.»5 (usnews.com)

Eigene Männer und Jungen werden als ‚Vergewaltiger’ für ihr Leben zu Unrecht gebrandmarkt, wenn sie einen Flirtversuch gemacht haben, oder die Frau nachträglich entscheidet, mit dem einvernehmlichen Sex nicht mehr zufrieden zu sein, oder beide betrunken waren: Eine Frau könne betrunken kein wirksames Einverständnis geben. Für einen heimischen Mann gilt das nicht; er kann noch so betrunken sein, ist nicht nur für sich selbst, sondern auch noch für Entscheidungen der Frau verantwortlich.

Während also hiesige Männer total entrechtet und abgezockt werden, geht es bei Fremden umgekehrt. Und da sollen die Unterdrückten nicht rebellisch werden? Wie stellen die Eliten dieser de-fakto-Diktatur sich das vor? Wer nicht rebellisch wird, bei solcher Unterdrückung, ist ein Vollidiot!

Es ist sogar noch alles viel schlimmer. Denn die Abzockmethoden laufen ja nicht erst seit der Masseninvasion. Sie sind viel älter. Mehrere feministische Wellen haben sie erfunden, ausprobiert, die Gesellschaft daran gewöhnt, bis es als so ‚normal’ galt, daß es mit ‚Demokratie’ und ‚westlichen Werten’ gleichgesetzt wird. Wie unverschämt das war und ist, wird uns nicht bewußt. Denn wir kennen gar nicht mehr die ursprünglichen westlichen Werte, sondern nur noch ihre feministische Entstellung.

Später wurden dann diese Methoden auch auf die Flut der Goldrausch-Eindringlinge erweitert.

Fußnoten

1 https://www.fischundfleisch.com/ineslaufer/freispruch-fuer-tuerkischen-vergewaltiger-wie-eine-richterin-das-neue-sexualstrafrecht-pervertiert-34163

2 https://www.welt.de/kultur/article144550922/Was-kann-ich-sagen-wenn-ich-Sex-mit-dir-will.html

3 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article122580237/Der-maennerverachtende-Feminismus-Schwarzers.html

4 «After Sulkowicz accused Nungesser of rape in 2013, the university found the German national not responsible and dismissed the charges.
Sulkowicz responded to the school’s decision by making her allegations public and also by carrying a mattress around campus — including to her 2015 graduation.
Nungesser said Sulkowicz’s mattress act ruined his college experience and tainted his reputation.
» (http://nypost.com/2017/03/24/student-accused-of-raping-mattress-girl-loses-lawsuit-again/)

5 «A Utah woman ordered her husband to shoot their trailer park neighbor because she said he was „telepathically raping her”» (https://www.usnews.com/opinion/blogs/economic-intelligence/2013/10/24/statistics-dont-back-up-claims-about-rape-culture)

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