Leipziger Buchmesse – vordergründig bunter Manga-Karneval, hintergründig Selbstabschaffung

 

Die Leipziger Buchmesse zeigte sich als Zentrum jugendlicher Manga-Anhänger, die bunt aufgemacht einen literarischen Karneval feiern. Nerven tut allerdings die Geschlechterverwirrung, Frauen in männlichen Posen, vor allem als Meeresgott Neptun mit Dreizack. Die Hallen sind voller Mädchen, die als männlicher Neptun umherstolzieren. Kein einziger richtiger männlicher Neptun begegnete mir auf der ganzen Buchmesse. Einige Männer sind tuntig bunt; etliche Frauen in emanziger Rollenentgrenzung. Irregeleitete Phantasie verdreht grundlegende Kräfte und Antriebe.

Die Herfahrt durch ein zugrunde regiertes, unterentwickeltes Land währte viele Stunden Warten auf der Strecke, weil Weichen nicht weichen wollten. Wenige Zentimeter Schnee wurden als Begründung genannt. Ortsansässige sprachen von Regen, der nachts gefroren sei. Am Leipziger Hauptbahnhof konnte kein Zug fahren. Halle war es gerade noch gelungen, ein einziges Gleis befahrbar zu halten, doch auch dort machten zunehmend mehr Weichen schlapp, so daß Durchfädeln der Züge in beiden Richtungen auf demselben Gleis nicht mehr gescheit funktionierte.

In den Ersatzbus stieg als erstes ein Orientale mit Muslimbart und einheimischer Freundin ein. Sie besitzen zunehmend unsere Frauen. Die stille Verdrängung einheimischer Männer schert keinen. Totaler Empathieausfall für diskriminierte einheimische Verlierer der sexuellen Selektion, die durch illegal eindringenden Männerüberschuß noch schärfer wird. Außerdem schwängern Sozialstaatnutzer ferner Kontinente irgendwann unsere Frauen, so daß der Nachwuchs nicht von uns, sondern von Afrikanern abstammt. Wir werden abgeschafft. Unser Fähigkeiten, geistige wie seelische, werden ausgelöscht. Wer sich beschwert, wird mit der ‚Rassistenkeule’ erschlagen.

Bei der Rückfahrt erzählen mir Jugendliche, Schüler oder Studenten, die zu den Manga-Anhängern gehörten, sie seien um 4 Uhr aufgestanden, um vor Öffnung bei der Buchmesse anzukommen. Sie standen 6,5 Stunden im Zug. Nette Gespräche. Sie haben statt Festivalbändchen ganz ähnlich gearbeitete Manga-Buchmessenbändchen. Auf Anfrage verteilt ein Mädchen die vier Bändchen, die sie eingeheimst hatte, an ihre Gruppe.

Irgendwann meint eines der Mädchen: „So müssen sich Flüchtlinge fühlen. Es gibt ein Spiel, das vorführt, wie es ist, in einer fremden Stadt zu sein.” So werden unsere Kinder und Jugendlichen indoktriniert. Alles läuft in dieser Republik genau falsch herum. Die Mädchen haben kein Mitgefühl dafür, wie es einheimischen Jungen ergeht. Sie haben nicht den geringsten Begriff davon, wie es ist, bei einheimischen Mädchen oder fruchtbaren Frauen verdrängt zu werden. Sie halten Eindringlinge, die zum Abkassieren unseres verrückten Sozialsystems angelockt werden, für ‚Flüchtlinge’. Sie wissen nicht, daß wir Geburtenüberschuß belohnen und ermöglichen, unsere Hilfe daher schadet, die Probleme vergrößert; sie wissen nicht, daß wir uns selbst damit kaputtmachen und abschaffen. Indoktrination hat es ihnen fast unmöglich gemacht, die Wahrheit zu erkennen, denn das widerspräche den Glaubenssätzen, die ihnen von klein auf beigebracht wurde. Die Verdränger unserer Jungen erhalten Mitgefühl und Solidarität. Unsere Jungen dagegen das Gegenteil: sie werden angefeindet. So ungerecht und grausam ist unsere Gesellschaft zu ihren eigenen Söhnen, doch das spüren wir nicht, wird aus unsrer Wahrnehmung ausgeblendet.

Feminismus hat seit Generationen in Westdeutschland einheimische Männer und Jungen angefeindet. Mädchen wurde nicht beigebracht, Liebe und Mitgefühl für Männer zu empfinden, sondern das genaue Gegenteil. Mädchen und Jungen wurde nicht gelehrt, wie sie gut zueinander passen, sich wohl tun, sondern sie wurden systematisch auf Konfliktkurs und in Konkurrenz getrieben. Kinder lernten nicht eine gute Gemeinschaft, in der Mädchen und Jungen einander helfen, etwas für einander tun, und die Gabe der anderen Seite wertschätzen. Sie wurden nicht in Bezug aufeinander gesetzt durch eine Ergänzung, so daß Mädchen auf die eigenen Jungen zugehen, weil diese Arbeitsgaben zu bieten haben, die sie nicht selbst haben, und umgekehrt. Nein, in jedem Punkt wurde das exakte Gegenteil dessen getan, was Menschen gut tut, solche Verirrung zum absoluten, unantastbaren Dogma erhoben, gesetzlich und institutionell verankert und in Propaganda von Kleinkind auf eingetrichtert. Alles Füreinander wurde zerstört, das gar noch als ‚Befreiung’ und ‚Menschenrecht’ verkauft. So sind wir entwurzelt, tun uns unnötig weh, weil verbindende und ausgleichende Kultur erloschen ist.

Daher fehlt Mädchen die nicht gelernte, sondern systematisch abtrainierte Anteilnahme für die eigenen Jungen. Zum Hohn kommt nun noch Solidarität mit bemitleideten falschen ‚Flüchtlingen’ hinzu, die uns nicht nur finanziell ausnehmen, sondern auch noch Mädchen und Frauen wegnehmen. In ihrer Heimat wurden Mädchen und Frauen für sie geboren; doch sie kommen, unsere wegzunehmen und mit ihresgleichen zu schwängern. Menschen sind nicht so gleich und austauschbar, wie eine verrückte heutige Ideologie vermeint.

Ganz normale junge Mädchen, die ansonsten nett sind, wurden verdorben von Ideologie, mit der sie gefüttert wurden. Sie haben Vorurteile – linke Vorurteile. Besorgt fragten sie mich, ob viele einsteigen in Wittenberge, weil sie dann im Zug aufstehen müßten und vielleicht nicht mehr genug Platz für die Gruppe im Zug sei.

-„Nein, da steigt nur ein Polizist ein”, sagte ich.

-„Ich hasse Polizei”

Auf mein Verwundern erklärt sie, Polizisten wären nicht gut, würden Leute behelligen.

-„Ohne Polizei wäre unser Leben nicht sicher”, erwiderte ich.

Außerdem fiel die Bemerkung über ‚Flüchtlinge’, wie sie sich fühlen müßten in der Fremde, und das Spiel, das ihnen die Lage von Flüchtlingen vorführe. Hoffnungslos. Wenn unsere Kinder und Jugendlichen so geschickt indoktriniert werden, wird es schiefgehen und immer schlimmer werden, bis es uns nicht mehr gibt. Feministische und linke Ideologen und Gutmenschen haben in vermeintlich bester Absicht unser Denken und Empfinden in einer Weise manipuliert, daß wir rettungslos in den Untergang steuern. Sie fühlen sich moralisch überlegen, während sie die eigenen Kinder ans Messer liefern, die eigenen Jungen und Männer der Verdrängung und sexuellen Schmach ausliefern. Während sie eine Katastrophe anrichten in der realen Welt, die Überbevölkerung fremder Kontinente belohnen und weiter anheizen, die eigenen Männer diskriminieren und aussterben lassen wie unsere Völker und Kulturen, sind sie in einer utopischen Parallelwelt die besseren Menschen, wogegen die Realisten, die das Unheil bemerken und abwenden wollen, in der linksfeministischen Parallelwelt ‚Nazis’ und ‚’Rassisten’ sind.

Der Junge unterhielt sich erst mit mir, dann mit einem Mädchen gegenüber, das davon erzählte, gerne fremde Länder zu bereisen. Sie zählte auf, wo sie überall war. Das Gespräch fand auf englisch statt, weil sie dorther stammte. Von Kanada bis Polen und Südkorea hatte sie einiges bereist. Deutschland bereiste sie nur so, gehört nicht zu den Ländern, in denen sie leben möchte. Der deutsche Junge war noch nie im Ausland, abgesehen von der Schweiz. Sie erwog, wo sie länger bleiben und vielleicht arbeiten wolle. Südkorea?

Ein anderes Mädchen der Gruppe war au-Pair in Portugal gewesen, obwohl sie kein portugiesisch konnte, die Sprache erst dort erlernt hatte. „Das geht ganz schnell. Du lernst die Sprache dort viel schneller als hier.”

Immer wieder sehe ich einheimische Mädchen mit Verdrängern gehen; die zukünftige Generation wird eine Verdrängungskreuzung sein, die Menschen wie mich aussterben läßt. Im Vorort Berlins mußte ich umsteigen. Dort unterhielt ein schwarzafrikanischer Merkelgast eine Gruppe hiesiger Mädchen, die sich mit mir nicht unterhalten würde. Er ist kurz vor dem Ziel, bei Frauen erfolgreicher Verdränger zu werden, der einheimische Männer aus Liebesleben und Fortpflanzung kegelt, alles auf Kosten der Steuern, die von den verdrängten Männern erarbeitet und bezahlt werden müssen. Als Dank hinterlassen sie dann eine mit den uns fehlenden Mädchen gezeugte Generation, die nicht mehr einheimisch ist, sondern Neu-Afrika.

Doch Zeitgenossen sind blind, weil es ihnen absolut und völlig an Empathie für einheimische männliche Verlierer fehlt – so wie es in den vorangegangenen feministischen Generationen an Empathie für Männer fehlte. Sie bemerken nicht einmal das Unheil und Leid, das sie anrichten – bis es zu spät ist. Vermutlich feiern sie gerade die Erfolge des Feminismus, der Integration, und ihre vermeintliche eigene moralische Übermenschlichkeit.

Diese Beobachtung spiegelt wider, was die schon kleinen, unschuldigen Kinder gelehrte Ideologie in Kinderbüchern, Kinderfilmen, von Kindergärten, Schulen und gegenderten Universitäten heranzüchtet:

«LEIPZIGER BUCHMESSE – Das politisierte Kinderzimmer
KISSLERS KONTER am 15. März 2018
Mit Kinder- und Jugendbüchern soll politisches Bewußtsein geweckt werden. Die Empfehlungsliste der Buchmesse liest sich jedoch wie eine Wahlaufforderung für die Grünen. Und sollten die Kleinsten nicht generell von Politik verschont bleiben?
Von Alexander Kissler …

„Lassen Sie uns eintreten für Freiheit, Toleranz und Vielfalt – friedlich und im Dialog.” …
„Vielfalt“ bedeutet vor allem grün …
Sie wollen „politisches Interesse und Engagement fördern”. Bei den Jungen, Kleinen und Kleinsten, den Drei- bis 15jährigen.

Ist es sinnvoll, Kinder, des Redens, Denkens und Gehens gerade mächtig, zu politisieren? …
Die beigefügten ‚Leseempfehlungen’ lassen kaum Raum zum Zweifel: In Kita, Krippe und daheim soll der neue Erdenbürger mit den Vorteilen des Vegetarismus, des Internationalismus und der globalen Willkommenskultur vertraut gemacht werden. …

Politische Anschauungen für Dreijährige
Bei den 21 empfohlenen Kinder- und Jugendbüchern dominieren die „Fluchtgeschichten”. …
Bereits Fünfjährigen empfiehlt man „Gespräche mit Flüchtlingsfamilien”»1 (Cicero)

Solche für Diktaturen typische Indoktrination, die in ungewöhnlich frühem Alter begonnen wird, läßt der Natur keine Chance, halbwegs normale und gesunde Kinder nachwachsen zu lassen, Mädchen heranwachsen zu lassen, die zu der Liebe fähig wären, zu der die 1968er Generation unfähig war, die sie hiesigen Männern verweigerte. Zeitlebens wurden wir betrogen, nachfolgende Generationen ebenso.

Vielfalt ist zum Ideologiebegriff geworden. Wir zerstören unsere eigene Vielfalt der Landschaften und ihrer Bewohner, lassen uns auslöschen und verschwinden durch Verdrängung und Vermischung, die Vielfalt vermindert statt erhöht: Die nördlichen Völker wird es dann nicht mehr geben. Südliche Völker sind nicht so dumm, sich freiwillig abzuschaffen.

Vielfalt war und ist die Vielfalt der Dörfer, Stämme und ihrer örtlichen Eigenheiten, die einst jede Nation bunt sein ließ, bis eine allmählich totalitär werdende Moderne solche Vielfalt zu einem Einheitsvolk abschliff. Danach begann die immer krasser totalitäre Moderne, auch noch nordische Völker und Nationen gleichzumachen, Unterschiede wütend wegzuschleifen, was ein totalitäres Gegenteil von Vielfalt ist, die fälschlich ausgerechnet unter dem Namen ‚Vielfalt’ betrieben wird. Afrikanische Völker und Muslime wird es weiter geben, doch unsere nordischen Kulturen und Völker nicht, die sich in verdrehter Vielfaltsideologie selbst auslöschen, was langfristig schädlicher ist als alle anderen bisherigen Ideologien zusammen.

In der Willkommensunkultur sind die einheimischen Jungen und Männer unwillkommen, sterben durch stille Verdrängung und sexuelle Diskriminierung weiblicher Wahl still und heimlich aus. Es ist ein unblutiges, aber langfristig umso folgenreicheres Ausrotten, das wie ein Genozid wirkt. Der Unterschied ist, daß diskriminierte Männer nicht getötet, sondern zunehmend von Fortpflanzung mit einheimischen Frauen ausgeschlossen werden, was langfristig ähnliche Folgen hat wie ein Genozid durch Mord: das Verschwinden ihres Volkes.

Jene Kräfte, die ab 1968 an die Macht gespült wurden und noch heute kleine Kinder indoktrinieren, werden auf uns ähnlich verhängnisvoll wirken wie die Neubesiedelung beider Amerika, wo von vielen Stämmen nur noch der Name verblieben ist; besonders Urwaldstämme gingen vielfach völlig unter, starben dahin, ohne Nachkommen zu hinterlassen, oder wurden zu einer winzigen Minderheit entwurzelter und haltloser Gestalten zwischen zwei Welten.

Unterstützt solide Grundlagenarbeit, die Entwicklung neuer Argumente gegen zeitgenössische Ideologien wie Feminismus, Globalisierung und Masseneinwanderung, kauft und lest meine Bücher! Ohne Solidarität ist keine solide Arbeit möglich. Wichtig ist, daß es nicht nur Polemik, sondern grundlegende argumentative Durchbrüche gibt.

Fußnote

1 https://www.cicero.de/kultur/leipziger-buchmesse-buecher-kinder-politisierung-gruene